ſchön mmer imer 311 7543 0 ürtei Stichwahl das nachholen, was ſie jetzt verſäumt. Sodzialdemokratie ein Stadtkreis, lands zählt und deſſen Beſitzſtand ſie nie und nimmer für ge⸗ fährdet erachtete, entriſſen. flür die Genoſſen. Sie ſind trotz der rieſigen Anſtrengungen, trotz aller auch der ſkrupelloſeſten Kampfesmittel, nicht im weſen, auch nur 100 Stimmen mehr aufzubringen, ſ0 1898. Augenblicke gekommen. Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60 (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelte Ztitung in Maunzeim und Amgebung. Schluß der Inſeraren⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Für unverlaugte Manuuſkrißte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Frei 19. 5. ee (Mittaablatt. 10 eeee Politische Gebersicht. Mannheim, 19. Juni 1908. Der neue badiſche Geſandte in Berlin. Der„K. Ztg.“ wird aus Karlsruhe geſchrieben: Die Er⸗ nennung des Grafen v. Berkheim zum badiſchen Ge⸗ ſandten in Berlin muß nach jeder Richtung als eine äußerſt glück⸗ liche Wahl bezeichnet werden. Es iſt auch hier bekannt, daß Graf Berkheim ſchon als junger Offizier durch ſeine militäriſche Be⸗ gabung Und ſein vielſeitiges Intereſſe allgemein auffiel und daher nach einer verhältnißmäßig raſchen Zeit zum Großen Generalſtab nach Berlin verſetzt wurde, in welcher Stellung er wiederholt bei militäriſchen Inſpektionsreiſen in der Provinz verwendet wurde. Als eine beſondere Anerkennung ſeiner militäriſchen Leiſtungen dürfte es daher auch gelten, daß ihm bei der Verabſchiedung das Recht zum Tragen der Maforsuniform verliehen wurde. Im Jahre 1889 wurde Graf v. Berkheim, der im Bezirk Weinheim ein großes landwirthſchaftliches Beſitzthum hat, durch das Vertrauen ſeiner Standesgenoſſen in die Erſte Kammer gewählt, wo er umfaſſenden Kenntniſſe auf dem Gebiete der Verwaltung i öffentlichem Auftreten wie in der Ausarbeitung Afnge der Druckberichte wiederholt an den Tag legte. Vor ſieben Jahren trat er durch ſeine Ernennung zum Oberſchloßhauptmann in den badiſchen Hofdienſt und wurde Anfangs vorigen Jahres mit der Führung des Oberſtkammerherrnamtes betraut. Durch ſeine Dienſtleiſtungen beim Großen Generalſtab in Berlin u. beſonders durch die Freundſchaft mit dem Bruder des jetzigen Reichskanzlers hat er ſeit Jahren enge Beziehungen zur Berliner Diplomatie und wird ſich daher e ſehr raſch in ſein neues Amt in Berlin einarbeiten. 5 Stichwahl. In einer Betrachtung über den Ausfall der Wahlen in Frankfurt a. M. ſchreibt das dortige Organ der Centrums⸗ das„Fraukfurter Volksblatt“, u. A. Folgendes: „Was viele im Stillen gehofft, aber Niemand mit Zuverſicht glaubte, iſt eingetreten. Der Kandidat der Sozialdemokratie, Genoſſe Schmidt, der 1898 im erſten Wahlgang glatt mit erheb⸗ licher(2) Majorität gewählt wurde, iſt in die Stichwahl gedrängt. Der Rath, den wir den bürgerlichen Parteien gegeben, im erſten e für ſich getrennt vorzugehen, hat ſeine Wirkung gehabt. Das Reſultat iſt ſehr erfreulich. Es beweiſt, daß die ſozialdemo⸗ kratiſchen Bäume nicht in den Himmel wachſen, und daß in Wirklichkeit die bürgerlichen Parteien in ge⸗ waltiger Mehrheit ſind. Es iſt eine Leichtigkeit, den Sozialdemokraten den Wahlkreis Frankfurt a. M. zu entteißen, wenn die bürgerlichen Parteien, ihrer Pflicht bewußt, zahlreich Hoffentlich werden ſie am Tage der Dann wird der der zu den größten Deutſch⸗ an der Wahlurne erſcheinen. Die Hauptwahl iſt ein böſes Omen tande ge⸗ ſchon im Die Sozialdemokraten aber bringen erfahrungsgemä Einen er ten Wahlgang alle ihre Parteigenoſſen an Die Urne. Schiffe ſowie die britiſ 5 Schiffe ſelbſt nicht tiefer lichen Freibordregeln geſtattet iſt. Zuwachs haben ſie alſo 1 75 1 770 Umſtnäden zu erne Das muß die bürgerlichen Parteien umſomehr anſpornen.“ Die Tiefladelinie. Die letzte Genoſſenſchaftsverſammlung der Seeherufs⸗ genoſſenſchaft hat, wie berichtet wird, einem immer nachdrück⸗ licher auftretenden Verlangen nachgebend, beſchloſſen, den Frei⸗ bord für Dampfer und Segelſchiffe in der langen und atlantiſchen Fahrt ſowie in der großen Küſtenfahrt einzuführen. In den 8oer Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden von dem eng⸗ liſchen Board of Trade Freibordtabellen aufgeſtellt, und faſt gleicher Zeit gab Lloyds Regiſtergeſellſchaft Freibordregeln aus. Dieſe beiden Reglements wurden von den engliſchen Rhedern, welche durch dieſelben geſchädigt zu ſein glaubten, ſtark bekämpft. Die Folge war die Einſetzung einer Kommiſſion ſeitens des Parlaments und 1890 der Erlaß eines Geſetzes, in dem die beiden vorerwähnten Regeln verſchmolzen waren. Nach dieſem Geſetz durften alle in engliſchen Häfen Ladung einnehmenden fremden geladen werden, als dieſe Regeln es zulaſſen. Auch in Deutſchland wuchs das Verlangen nach Einführung von Freibordregeln. 1901 führte die Hamburg⸗ Amerika⸗Linie für ihre Schiffe eine Frei⸗ bordlinie ein, und von der Genoſſenſchaftsverſammlung im Jahre 1900 wurde der Seeberufsgenoſſenſchaft die Beaufſich⸗ tigung des Tiefganges der Seeſchiffe außerhalb der kleinen Küſtenfahrt und der Wattfahrt übertragen. Seitdem werden von den in Betracht kommenden Schiffen Tiefgangsanzeigen er⸗ ſtattet, und zwar wurde der größte Tiefgang auf jeder Reiſe an⸗ gegeben. Dieſes Material iſt dem Germaniſchen Lloyd über⸗ wieſen und von dieſem bearbeitet worden. Von etwa 700 Dampf⸗ ſchiffen und 100 Segelſchiffen wurde der Freibord nach den eng⸗ liſchen Regeln berechnet und mit den Tiefgangsnachweiſen ver⸗ glichen, wobei ſich ergab, daß einzelne Schiffstypen weſentlich anders beladen! wurden, als nach den engliſchen Freibordregeln zuläſſig war. Im Allgemeinen werden deutſche Dampfer ohne oder mit nur kurzen Aufbauten ſelten ſo tief geladen, wie es nach den engliſchen Freibordregeln angängig iſt; Dampfer, bei welchen die Geſammtmenge der Aufbauten nicht mehr als halbe Schiffs⸗ länge beträgt, ſowie kleinere oder mittelgroße Segelſchiffe werden in Deutſchland und England ungefähr gleich, Dampfer mit Auf⸗ bauten über den größten Theil oder die ganze Länge des Schiffes werden in Deutſchland 5140975 tiefer beladen, als nach den eng⸗ Nach dem jetzigen Beſchluß der Seeberufsgenoſſenſchaft gelten die vom Germaniſchen Lloyd ausgearbeiteten Vorſchriften und muß für jedes Schiff vom Ge⸗ noſſenſchaf tsvorſtande nach Anhörung des Germaniſchen Lloyd eine nicht zu üherſchreitende Tiefladelinie feſtgeſetzt und außen⸗ bords angebracht werden. Heutsches Feich. * Berlin, 18. Juni.(Der Bundesrath) ertheilte in ſeiner heutigen Sitzung den Ausſchußanträgen über die Zucker⸗ ſteuer⸗Ausführungsbeſtimmungen und den Ausführungsbeſtimm⸗ ungen zum Geſetz über die Vergütung des Kakaozolles bei der Ausfuhr von Kakabwaaren vom 22. April 1892 ſeine Zuſtimm⸗ ung. Desgleichen ſtimmte der Bundesrath dem Ausſchußberichte Geſeges für Elſaß⸗ 0 degen der Errſchtung 1 7 des Betriebs neuer Apotheken und den Ausſchußberichte über die Be⸗ ſchlüſſe des Landesausſchuſſes zu dem Entwurf eines Geſetzes wegen der Feſtſtellung 195 Nachtrages zum Landeshaushaltsetat von Elſaß⸗Lothringen für das Rechnungsjahr 1903 zu. * Hannover, 18. Juni.(Die Wanderausſtellung der deutſchen Landwirthſchaftsgeſellſchaft) wurde heuke Mittag durch den Präſidenten der Geſellſchaft, den Fürſten Jan Knyphauſen, in Gegenwart der Spitzen der Militär⸗ und Eivilbehörden eröffnet. Nach der Eröffnungsrede des Prä⸗ ſidenten ergriff der Landwirthſchaftsminiſter v. Podbielski das Wort und wies darauf hin, daß gerade die Provinz Hannover in ihrer Vielſeitigkeit in der landwirthſchaftlichen und induſtriellen Produktion beſonders geeignet ſei, den deutſchen Landwirthen zu zeigen, was auf den verſchiedenen Gebieten geleiſtet wird. Der Miniſter hob die Ziele der deutſchen Landwirthſchaftsgeſellſcha ˖ hervor. Das Ziel, betonte er, iſt Selbſthilfe. Wir Landwirthe wollen es nicht fehlen laſſen an emſiger Arbeit und unermüblich⸗ Thätigkeit zur Fortentwicklung unſeres theueren Gewerbes; w wollen vorwärts ſchreiten. Unter Hinweis darauf, daß die heute eröffnete, nach jeder Richtung vollendete Ausſtellung dieſen Willen bekunde, ſchloß der Miniſter mit einem Hoch auf die deutſche Landwirthſchaft, die den Erfolg als 5 e erlangen möge. Ausland. * Oeſterreich⸗ungarn.(Ein neues Wehrgeſetz.) Das„Fremdenblatt“ meldet, die Nachricht, daß der Entwurf eines neuen Wehrgeſetzes bereits von den beiden Regier ungen vereinbart worden ſei, entſpricht nicht den Thatſa n. Der Entwurf iſt allerdings fertiggeſtellt und hat die zuo als Grundläge, liegt aber noch bei den s hängt von der Entwicklung der Lage in Ungarn ab, 5 beiden Regierungen zur Beurtheilung zugeſtellt Entwurf ſetzt eine Uebergangszeit von einigen Jahren Uebergang von der drei⸗ zur zweijährigen Dienſtzeit feſt. verſtändlich iſt die Reform der Dienſtzeit auf der öhun Rekrutenkontingents aufgebaut. Schon aus dieſ ſcheint eine unveränderte Annahme der gegenwär vorlage als eine Nothwendigkeit, an der bisher von kei gebenden Seite gerüttelt wurde. —(Zur ungariſchen Miniſterkri Bildung des neuen Kabinetts durch di Tisza begegnet dem ungariſchen Korr.⸗Bureau Käufig großen Schwierigkeiten. Wekerle lehnt portefeuille ab, auch für die übrigen Reſſorts ſind noch kein eigneten Perſ önlichkeiten gefunden. Beſ prechungen mit Hi nymi, der für das Miniſterium des Innern, und mit viez 97 der für das Miniſterium des Kultus und Unterrf Ausſicht genommen iſt, haben zu keinem Ergebniß ge Apponyi erklärt, es liege bis jetzt noch kein Grund vor, vom Prn ſidium des Abgeordnetenhauſes zurückzutreten. 5 5 * Großbritanuien.(Somaliund Ki 10 ch in e.) engliſchen Unterhaus erklärte Brodrick geſtern auf frage über die Lage in Somaliland: Es iſt anzunehmen(5) General und e Cobbe fabt 1155 Kr über Ddie Beſchlüſſe des es zum Entwurfe eines Der Jakir. Von Nicol Meyra. Einzia autoriſirte Ueberſetzung aus dem Frarifichen von Bertha Fried. 3 Machdruck berksten! 84)(Fortſetzung) Sitta, ntehr todt als lebendig, hatte ſich an das äußerſte Ende des Hofes zurückgezogen, immer noch in der Angſt, von ihrem Bruder überfallen zu werden. „Sie können jetzt näher treten,“ rief ihr Pinſonnet zu,„es iſt keine Gefahr mehr vorhanden. Haben Sie aber nun die Gitte, uns zu verrathen, was dieſer ſonderbare Gaſtwirth hinter dieſer Thüre 811 ſuchen hatte Ich müßte mich ſehr irren, wenn er micht irgend eine Niederträchtigkeit geplant haben ſollte.“ „Er iſt mein Bruder,“ erwiderte Sitta;„er iſt es, der mich 8 eingeſchloſſen hielt, um mich dieſen Abend nach dem Tempel von Gondapour zu ſchleppen, um mich Refer „Nun wohl,“ ſagte Pinſonnet, deck ſind wir ja gerade im rechten Na, ſeht einmal, wie ſich dieſe Herren Nir⸗ waniſten aufführen. Das Beiſpiel iſt reigend und berheißungsbon Ich fühle mich verſucht, dieſen erl mit dem Dolche, den er uns zu⸗ gedacht hat, Bekanntſchaft machen 3u laſſen, ehe wir ab⸗ reiſen 2 eborah ließ ihn nicht volenden. Sie er hob die Hände 8u einer flehenden Geberde. „Ja, ich verſtehe,“ ver ſetzte der junge Wat 5„Du wünſcheſt, bufine, daß ich an dieſem Lumpen Gnade übe. Es ſei! Aber indeſten will ich ihn doch in die Unmöglichkeit erteen uns Beil. zaben Sie die Güte, Sitla, geſtreckte, vollkommen öde Straße Himmel. genug angemeldet. dort meinen Henkern auszu⸗ ſtände und hatte den Meſtizen in einem Augenblick feſt geknebelt und umſchnürt. Er trug ihn in das Gefängniß, wo ſie Sitta gefunden hatten, warf ihn auf dasſelbe Bund Stroh und verſchloß, ſo gur es ging, die Thür, die er wieder in ihre Angeln einſetzte. „Und jetzt iſt Zeit, daß wir abreiſen. Es iſt Nacht Bitte die Herren Reiſenden nach Gondapour einzuſteigen!“ Der Palki⸗ Ghari war raſch Die beiden Frauen nahmen mit dem Packet Pinſonnet's und der Lacktruhe im Innen⸗ raum des Wagens Platz. Pinſonnet aber ergriff eine Peitſche und ſchwang ſich ohne Zögern auf den Platz des Kutſchers. Als ſie aus dem Bungalow hinausfuhren und ſich in die lang⸗ von Nidfigul verloren, erhellte plötzlich ein„Blitzſtrahl, dem raſch folgten, den düſteren „Das Gewitter iſt da, ſagte Beeilen wir uns alſo.“ Und er ſpornte die beiden hieb zu Trabe an. Sitta, die ſich zu Pinſonnet hinneigte, bezeichnete ihm die ein⸗ zuſchlagende Richtung. 5 Der Weg war übrigens nicht ſehr wenigſtens nicht am Anfang. Man brauchte nur ganz gerade die Straße zu verfolgen, welche Nidſigul durchquerte und 165 nach Norden Hinöog, in der Richtung nach Sira und Mudgerry. 5 Pinſonnet hielt ſich auf dieſem Wege und beſchleunigte 900 kräftige Peitſchenhiebe 5 gebwühnlich ſehr langſamen Trah der Die Nacht war Beſſchwarg, aber die lebt immer häufiger ein⸗ ander folgenden Blitze beleuchteten die große Straße prächtig. Die Leichtigkeit, mit der ſich dieſer Theil der Reiſe bollzog, bei⸗*5 anlaßte den jungen Franzoſen, Sitta zu als dies bis Jet getonnt, von ihren gefährlichen ie eangten Gegen⸗ „Es bat ſich grimdlich Jebus mit einem üftiden e 40 05 nen ausführlicher, eL 6155 75 riper 0 deg des Raubes durchlebt 15 Und ſch die Art, wie ſie von Kabir empfangen wurde. Man kann ſich die Freude und gleichzeitig Deborah's und ihres Coufins vorſtellen, als ſie in auf dieſem abenteuerlichen Ausflug die Prieſterin kannten, ein Weſen, das ihnen als bei dieſe größtem Nutzen ſein mußte. Indeſſen, je mehr der Palki⸗Ghari bortoekrts berfinſterte und verdichtete ſich der Wald, den der ſchneiden hatte. An einem beſtimmten Punkt angelangt, gab Si Zeichen, anzuhalten. 2 „Wir müſſen den ſate 15 Geſpa ins Dickicht. Seltſam, die Zebus ſchienen von der 770 einzuſchlagen man ihnen ſeh Es 11 aus, als ob ſie im Dienſte des Kabirs zu Hitunde daß ſie von an mit 5 vertraut waren. Ein annburchbringliches Dunkel Walde ſowohl, als auch über dem von dichtem Geß i Fahrwege. Der Schein der Blitze ſchien dieſ ilion 15 8 Thanſten eiten die gebus 5„ Rur e dem Ziel 2. Sette. General⸗Anzeiger. Mafttheim, 19. Junk. Grund vor. Das Vorrücken der Abeſſinier veranlaßte den Mul⸗ lah, ſich nach Nordoſten zu wenden. Seine berittenen Truppen ſollen ſich in der Nähe von Darnſt befinden. Manning verlangte keine Verſtärkungen, doch ſind ſolche in Berbera und in Indien in Bereitſchaft. Wir erfuhren von Manning nichts während der letzten Wochen, weil er beſchäftigt iſt, ſeine Streitkräfte bei Bohotle zuſammenzuziehen. Cranborne erklärte, er erwarte Berichte des britiſchen Botſchafters in Petersburg und des Gene⸗ ralkonſuls in Odeſſa über die von den ruſſiſchen Behörden ge⸗ troffenen Maßnahmen zur Beſtrafung der für die Ausſchreit⸗ Ungen in Kiſchinew verantwortlichen Perſonen. Sur Traagödie von Belgrad. Die Lage in Serbien. Aus Belgrad wird gemeldet: Das Gefühl der Unſicher⸗ heit, das ſich unmittelbar nach den Ereigniſſen vom 11. Juni be⸗ merkbar machte, aber ſchon durch die Einmüthigkeit der Regierung und Volksvertretung bei der Königswahl bedeutend abgenommen hatte, ſchwindet merklich infolge der herzlichen Beglückwünſchung des Königs durch mehrere Staatsoberhäupter. Auch die Bevölkerung wendet den Vorgängen reges Intereſſe zu, da die Anſicht vorherrſcht, daß die gefahrvolle Kriſis in einer Weiſe gelöſt, welche thatſächlich zur Hoffnung berechtige, daß eine glückliche Zukunft für Serbien da⸗ durch angebahnt iſt. König Peter I. vor der Thronbeſteigung. Die von der Skupſchtina und dem Senat angenommenen Ver⸗ faſſungsänderungen wurden dem König mitgetheilt und von demſelben genehmigt. Die Regierung wird die neue Verfaſſung morgen in Kraft ſetzen. Der König wird nach ſeinem Eintreffen auf dieſelbe den Eid leiſten. Die Glückwunſchdepeſche des Kaiſers Franz Joſef wurde von der Regierung und der Bevölkerung freudig begrüßt. In Regierungskreiſen wird der Umſtand, daß die Blutthat in derſelben ſtrenge Verurtheilung erfährt, viel bemerkt. Die kaiſer⸗ liche Depeſche wird morgen im Amtsblatt veröffentlicht werden. Der König wird durch einen Ukas den Präſidenten, Vizepräſiden⸗ ten und die Mitglieder des Staatsraths ernennen. Dieſe werden ihre in der neuen Verfaſſung vorgeſehene Amtsthätigkeit ſolange verrichten, bis in der ordentlichen Skupſchtinatagung die gemäß Geſetzartikel 141 vorzunehmenden Neuwahlen erfolgt ſind. Die bisherigen Staats⸗ räthe werden ihres Amtes enthoben. Das Amtsblatt veröffentlicht die Annahme des Penſionsgeſuches des Staatsrathspräſidenten Generals Bogicewitſch, der gleichzeitig aus der Stellung als Senator ſchied, ſowie des Gemeinderathsvorſtandes von Niſch, Theodor Milanowitſch. Aus Genf wird berichtet: In der ruſſiſchen Kirche fand geſtern Vormittag feierlicher Gottesdienſt zu Ehren König Peter's ſtatt. Es nahmen theil, der hieſige ruſſiſche General⸗ konſul Graf Proſor, Vizekonſul zur Goſen, ſowie zahlreiche Ruſſen und Serben.— Gegen Mittag trafen die Ordonnanzen des Königs, Oberſt Popowitſch, Hauptmann Koſtitſch und Leutnant Gruitſch hier ein und wurden am Bahnhofe vom Privatſekretär des Königs empfangen. Im Hotel legten ſie Uniform an und begaben ſich zum Könige zur Meldung. Das ruſſiſche Communiqusé. Das vom„Regierungsboten“ veröffentlichte, bereits er⸗ wähnte Communiqu s lautet:„Eine Woche iſt ſeit dem Tage der blutigen Umwälzung in Belgrad vergangen, von welcher die kaiſerliche Regierung, weil Serbien ohne geſetz⸗ liche Gewalt war, in offizieller, allgemein üblicher Form nicht in Kenntniß geſetzt werden konnte. Indem Rußland ſtreng den Standpunkt der Nichteinmiſchung in die inneren An⸗ gelegenheiten der Balkanſtaaten einhält und es auch für unmög⸗ lich hält, mit den Leitern, die eigenmächtig die Gewalt ergriffen haben, in irgendwelchen Verkehr zu treten, wartete es die Be⸗ endigung der Wirren ab, um ſein Verhalten zu den Ereigniſſen im Königreiche klar feſtzuſtellen. In der außerordentlichen Sitz⸗ ung vom 2. Juni der Skupſchtina und des Senats wurde die ge⸗ ſetzliche Ordnung wieder hergeſtellt und Peter Kara⸗ georgiewitſch einſtimmig zum König gewählt, der das an ihn gerichtete Erſuchen der Volksvertreter annahm und den ſerbi⸗ ſchen Thron unter dem Namen Peter J. zu beſteigen einwilligte. Sofort nach der Wahl wandte ſich der Fürſt telegraphiſch an den Kaiſer mit dem Geſuch um Anerkennung als König, worauf die allerhöchſte telegraphiſche Antwort in beſtätigendem Sinne erfolgte. Indem die kaiſerliche Regierung die Wahl des neuen Monarchen, des Nachkommen einer ruhmreichen Dynaſtie, begrüßt und dem Oberhaupte des Rußland glaubensverwandten ſerbiſchen Volkes vollen Erfolg zum guten Beginnen wünſcht, kann ſie doch nicht umhin, die Zuverſicht auszuſprechen, daß König Peter I. vermöge ſeiner Gerechtigkeit den feſten Willen an den 0 legen wird, indem er allen voran Maßnahmen zur Unter⸗ ſuchung der verabſcheuungswürdigen Uebelthat ergreift und die treubrüchigen Verbrecher, die mit der Schmach des Königsmordes bedeckt ſind, ſtrenger Strafe unterwirft. Natürlich kann nicht die ganze ſerbiſche Armee für das das öffentliche Gewiſſen empörende Verbrechen verantwortlich gemacht werden. Doch wäre es für die innere Ruhe Serbiens gefährlich, die von den Militärs in gewaltſamer Weiſe bewerk⸗ ſtelligte Staatsumwälzung ohne die erforderliche Sühne zu laſſen. Solche Unterlaſſung würde unvermeidlich in ungünſtigem Sinne auf die Beziehungen aller Staaten zu Serbien einwirken und damit für Serbien in der Morgenröthe der beginnenden Regier⸗ ung Peters J. ernſtliche Schwierigkeiten ſchaffen. Das glaubens⸗ verwandte Rußland ſendet zu Gott Gebete um Ruhe für die Seele des vorzeitig umgekommenen Königs Alexander und ſeiner Gemahlin, indem es den Segen des Allerhöchſten auf die Regierungsmühen Peters J. zum Wohle und Gedeihen des ſerbiſchen Volkes herabruft. Ergebniſſe der Wahlen vom 16. Juni. Die jetzt vorliegenden Ergebniſſe aus den 397 Wahlkreiſen geben folgendes Bild der Parteien nach dem erſten Wahlgang. Zum Ver⸗ gleich iſt die Stärke der Parteien am Schluſſe der letzten Tagung angegeben. Gewählt: Stichwahlen: Stand am Schluß der letzten Tagung: Deutſch⸗Konſervative 81 7 8² Reichspartei 6 16 20 Antiſemiten 1 18 12 Centrum 88 35 107 Polen 14 8 1⁴ Nationalliberale 5 65 28 Freiſinnige Vereinigung 0 11 48 Freiſinnige Volkspartei 0 2⁴ 28 Süddeutſche Volkspartei 0 8 7 Sozialdemokraten 55 121 58 Bund der Landwirthe 1 1 8 Welfen 0 8 8˙5) Elſäſſer(klerikale Landesp.) 5 2 10 Bauernbund 2 6 3 Chriſtlich⸗Soziale 1 2 1 Däne 1— 1 Wilde 4 9 10 *) Die Zahl der Welfen betrug eigentlich 7, da vier Welfen als Hoſpitanten dem Centrum zugezählt wurden. Die am 16. Juni Gewählten. (Gewählte, die dem letzten Reichstage nicht angehört haben, ſind mit einem! begeichnet.) 31 Deutſchkonſervative. b. Bonin, b. Brockhauſen, Graf Carmer, b. Dewitz,* Fürſt zu Dohna⸗Schlobitten, Graf zu Dohna⸗Schlodien, b. Glern, v. Gers⸗ dorff,“ Dr. b. Heydebrand, Himburg, Fürſt zu Hohenlohe⸗Oehringen, Graf Kanitz, Kern, v. Kröcher, Graf zu Limburg⸗Stirum, v. Maltzan, Mentz,'b. Michaelis, Nißler, v. Normann, v. Rautter, b. Riepenhauſen, Rogalla v. Bieberſtein,„v. Saldern, Graf Schwerin⸗Löwitz, v. Sperber, b. Spiegel, v. Staudy, Graf zu Stol⸗ berg⸗Wernigerode, Walzer, v. Winterfeldt⸗Menkin. 7 Reichspartei. Dr. Arendt, Graf v. Arnim, Dr. Höffel, Dr. Stockmann, v. Tiedemann, Witt. 1 Antiſemit. Liebermann v. Sonnenberg. 88 Zentrum. Aichbichler, Aigner, Prinz von Arenberg, Dr. Balleſtrem, Bauer, Baumann, Beck, Dr. Becker, B Burlage, Dr. Dahlem, Dasbach, Engelen, G * Fehrenbach, Frank, Fritzen⸗Kempen, Fritzen⸗Rees, angel, Gerſtenberger,“ Gleitsmann, Glowatzki, Gröber, Hartmann, SHsbel, Dr. Heim, Herold, Dr. Frhr. v. Hertling, Hinterwinkler, . berg, Dr. Hitze, Hofmann⸗Ellwangen, Graf Hompeſch, Horn, Hußhrich, Hug, Dr. Jäger,*Kalkhof, Kirſch, Kloſe, Kohl, Krebs, Lehemeir, k Leſer, Linder, Dr. Marcour, Moritz, Müller⸗Fulda, *Näcken, Dr. Opfergelt, Oſel,* Frhr. v. Pfetten, Dr. Pichler, Pingen, Graf Praſchma, Ranner, Dr. Rintelen, Roeren, Dr. Rügenberg, v. Savigny, Dr. Schädler, Schmid⸗Immenſtadt, Schmidt⸗ Warburg, Schüler, Schuler, Schwarze, Sirl, Sittart, Dr. Spahn, Speck, Stamm, b. Strombeck, Strzoda, Stupp, Szmula, Frhr. 9. Thünefeld, Wallenborn, Wattendorf, Dr. Weißenhagen, Well⸗ ſtein, Witzlsperger, Graf Wolff⸗Metternich, Dr. am Zehnhoff, Zehnter. Bachem, Graf euer, Bumiller, erger, Euler, * Fuchs, Fus⸗ 14 Polen. *Dr. Chlapowski, v. Chrzanowski, v. Czarlinski(doppelt gewählt in Konitz⸗Tuchel und in Wirſitz⸗Schubin; er nimmt die Wahl für Wirſitz⸗Schubin an, daher iſt in Konitz⸗Tuchel Nachwahl erforderlich), Dr. b. Grabski, v. Glembocki, v. Janta⸗Polczynski, Dr. Jazdzewski, Dr. Krzyminski, Graf Mielzinski, Mycielski, Fürſt Radziwill, „Dr. b. Starzinski, v. Wolszlegier. 5 Nationalliberale. Bahn, Boltz, Hoſang, Dr. Semler, Weſſel. 0 Freiſiunige Vereinigung. 0 Freiſinnige Volkspartei. 0 Süddeutſche Volkspartei. 55 Sozialdemokraten. Auer, Bebel, Bernſtein, Blos, Buchwald, Cramer, Dietz, v. Elm, Fiſcher⸗ chſen, Förſter, Fräßdorf, Frohme, Ge⸗ riſch, Geher, oldſtein, Grenz, Dr. Gradnauer, Grünberg, Heine, Dr. ld d, Hofmann⸗Chemnitz,»Hofmann⸗ Rudolſtadt, Horn, Kunert, Kühn, Ledebour, Legien, Meiſter, Metzger, Molkenbuhr, Nitzſche, Péus, Reißhaus, Roſenow, Sachſe, Scheidemann, Schippel, Schmidt⸗Berlin, Schmidt⸗ Aſchersleben, Schmalfeldt, Schwartz, Sindermann, Singer, Stadt⸗ hagen, Stolle, Dr. Südekum, Thiele, v. Vollmar, Wurm, Zubeil. 0 Welfen. 5 Elſäſſer(klerikale Landespartei). Delſor, Dr. Ricklin, Röllinger, Dr. Vonderſcheer, Wetterls. 1 Bund der Landwirthe. Vogt. 2 Bahyeriſcher Bauernbund. Bachmeier, Hilpert. 1 Däne. Jeſſen. 4 Wilde. b. Dallwitz, Dr. Max Jaunez, Labroiſe, Baron b. Schmid. Sur Wahlbewegung. Karlsruhe, 18. Juni. Der ſozialdemokratiſche Reichs⸗ tagsabgeordnete Bebel wird am Mittwoch Abend im großen Feſt⸗ halleſaal ſprechen.. Aus Stadt und Cand. *Maunheim, 19. Juni 1908. * Aus dem Hofbericht. Geſtern Vormittag traf der bayher. Staats⸗ miniſter Frhr. b. Podewils⸗Dürniz, in Baden ein und ſtieg, der Einladung des Großherzogs folgend, im Schloſſe ab. Freiherr 9. Podewils wurde um 12 Uhr vom Großherzog und um halb 1 Uhr von der Großherzogin empfangen. Um 1 Uhr fand zu Ehren des Miniſters eine größere Frühſtückstafel ſtatt, zu welcher Staatsminiſter b. Brauer und Gemahlin u. A. geladen waren. b. Podewils reiſte Nachmittags ag Karlsruhe und nahm dort am Abend an einem Diner bei tkaatsminiſter b. Brauer und Frau b. Brauer theil, — Der Großherzog empfing um halb 4 Uhr Nachmittags auf Schloß Baden den engliſchen Biſchof Wilkinſon mit einer Abordnung engliſcher Geiſtlicher. * Verſetzungen und Ernennungen. Der Großherzog hat den Amtsvorſtand, Geheimen Regierungsrath Hermann Rebe in Pforz⸗ heim zum Miniſterialrath im Miniſterium des Innern ernannt; in gleicher Eigenſchaft verſetzt: den Amtsvorſtand, Oberamtmann Karl Philipp Jollh in Weinheim nach Pforzheim, den Amtsvorſtand, Oberamtmann Karl Anton Steiner in Oberkirch nach Weinheim und den Amtsborſtand, Oberamtmann Dr. Karl Max Renner in Meßkirch nach Oberkirch; ernannt: den Amtmann Otto Stern⸗ berg in Ettenheim zum Oberamtmann und Amtsvorſtand daſelbſt und den Amtmann Karl Giehne in Pforzheim zum Oberamtmann und Amtsvorſtand in Meßkirch; den Amtmann Karl von Witz⸗ leben in Karlsruhe in gleicher Eigenſchaft nach Schopfheim ver⸗ ſetzt; die Amtmänner Alfred Tritſ che ler, Sekretär bei der Ober⸗ direktion des Waſſer⸗ und Straßenbaues, und Rudolf Dürr, Sekretär beim Miniſterium des Innern, erſteren dem Bezirksamt Pforzheim, letzteren dem Bezirksamt Karlsruhe als Beamte beige⸗ geben: ferner die Referendäre Dr. Ernſt Klotz aus Helmlingen und Dr. Karl Cadenbach aus Aachen⸗Burtſcheid unter Verleihung des Titels als„Amtmann“, erſteren zum Sekretär beim Miniſterium des Innern, letzteren zum Sekretär bei der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues ernannt. *Im Prozeß der Stadt Mannheim gegen die Reichs⸗Poſtver⸗ waltung, vertreten durch die Kafſerliche Ober⸗Poſtdirektion in Karls⸗ ruhe, hat die Poſtverwaltung gegen das oberlandesgerichtliche Urtheil Rebiſion beim Reichsgericht angemeldet. Das Reichsgericht hat den Termin der Reviſionsberhandlung auf den 14. März 1904 feſtgeſetzt. Bekanntlich handelt es ſich in dem Prozeß darum, wer die Koſten zu zahlen hat für die Schutzvorkehrungen, welche die Stadt Mennheim wegen der Reichs⸗Fernſprechleitungen an der elektriſchen Straßen⸗ bahn hat anbringen müſſen. Von dem Bezirksrath und dem Land⸗ gericht Mannheim, ſowie von dem Oberlandesgericht in Karlsruhe der Prozeß jeweils zu Gunſten der Stadt Mannheim ent⸗ hieden. * Der 12. Verbandstag des Bäckerzweigverbandes Pfalz findet am 30. Juni u. 1. Juli in Neuſtadt ſtatt. Die pfälziſchen Bahnen gewähren den Theilnehmern Fahrpreis⸗Ermäßigung in der Weiſe, daß die einfachen Fahrkarten zur Rückfahrt an beiden Tagen berech⸗ tigen, wenn die Karten in Neuſtadt mit dem Stempel der dortigen Bäckerinnung verſehen werden. Die Tagesordnung für den Ver⸗ bandstag iſt eine reichhaltige; auch das Vergnügungsprogramm bietet angenehme Abwechslung. *Ein großes Bazarfeſt in Form eines Jahrmarktes findet im Spätherbſt'sd. J. hier ſtatt, deſſen Ertrag zum größten Theile dem Wöchnerinnen⸗Aſyl, ferner dem Frauen⸗Verein, der Krippe und dem Hauspflegeverein zufließen wird. Das Das Rollen des Donners nahm von Minute zu Minute un Stärke zu. Jetzt begann es zu regnen. Schwere Tropfen ließen das Laub über den Köpfen der Reiſenden raſcheln. Dann ergoß ſich das Waſſer in Strömen; es durchbohrte die Kuppel des Laubwerks und beſchleunigte ſeinen Lauf, indem es auf dem Dache des Palki⸗Ghari Rinnen bildete, die breiten Katarakten glichen. Nach einigen Minuten war Pinſonnet bis auf die Haut durch⸗ näßt, Abher der tapfere Junge dachte nur wenig an ſich ſelbſt; er wendete ſich nur um und machte die beiden Frauen aufmerfſam, die Vorhänge des Palki⸗Ghari ſorgfältig zu ſchließen. „Fürchtet nichts für mich,“ fügte er hinzu. der Ankunft die Kleider wechſeln.“ (Fortſetzung folgt.) „Ich werde ber Beiträge zur Frauenfrage. Malvida von Meyſenburg. Die Freundin Wagner's und Nietzſche's, der geiſtige Mittel⸗ punkt des modernen, deutſchſprechenden Roms, Malvida von Meyſen⸗ bug, brachte den Forderungen unſerer Zeit ſcharfes Erkennen und Erfaſſen entgegen. Ihre Stellung zur Frauenfrage dokumentirt ſie beſonders deutlich in nachfolgenden Worten:„Man warf uns vor, zu radikal geweſen zu ſein, unſere Grundſätze zu offen bekannt zu haben; aber wir bedauerten es nicht, klar ausgeſprochen zu haben, was wir wollten. Wenn die Zeit noch nicht reif war für die Ver⸗ wirklichung unſerer Ideen, ſo war es beſſer, ihre Erfüllung der Zu⸗ kunft zu überlaſſen, als ein Kompromiß mit der alten Welt 3zu machen. Es gibt Naturen, welche am Fortſchritt der Geſellſchoft arbeiten können, indem ſie alle Vorurtheile ſchonen, die Sachen nur halb beim Namen nennen, und ein wenig nachgeben, um ein wenig zu erlangen. Dieſe übrigens ganz ehrlichen Naturen thun ihre Arbeit und ſie hat ihren Rutzen. Aber es gibt andere, welche, von der unwiderſtehlichen Logik der Grundſäze vorwärts getrieben, ſich beſtimmt ausſprechen müſſen. Wenn es ihnen auch nicht gelingt, ihr Ideal zu verwirklichen, ſo erringen ſie doch für dasſelbe die energiſchen Sympathien, und zum wenigſten ſind ſie ſelbſt ein leben⸗ der Proteſt gegen die verſteinerten Formen, welche den lebendigen Geiſt nicht mehr enthalten.“ Frauen in Neuſeeland. Marie Stritt, die Vorſitzende des Bundes, ſchreibt in einem Artikel„Die Frauen am Wahltag“ über die Neuſeeländerinnen“ Folgendes: Vor einigen Monaten hatten wir die Schriftführerin des Bundes und Schreiberin dieſes— in Dresden den Beſuch einer Führerin der Frauenbewegung aus Neuſeeland. Die liebenswürdige, hochgebildete Frau, Mitglied der Schulaufſichtsbehörde in Chriſtchurch und glückliche Mutter von vier vortrefflich erzogenen Kindern, deren älteſtes, eine Tochter von 17 Jahren, ſie zum Muſikſtudium nach Leipzig gebracht hatte, berichtete uns auf unſere Bitten über die Verhältniſſe in ihrer Heimath, über die ſchweren Kämpfe um das nun glücklich errungene Bürgerrecht der Frau, über die nach jeder Richtung günſtigen Wirkungen des Frauenſtimmrechts für die All⸗ gemeinheit und die darauf zurückzuführenden ſegensreichen Reformen auf den verſchiedenſten Gebieten des ſozialen Lebens. Im Allge⸗ meinen deckte ſich der Bericht von Mrs. Wells mit den bekannten offiziellen Berichten, wie ſie u. a. der Gouverneur Mr. Seddon— ein ehemaliger Gegner des Frauenſtimmrechtes— vor Kurzem in England erſtattete, doch ging ſie auf manche Einzelheiten näher ein. Ganz beſonders intereſſtrte uns die Schilderung eines Wahltages in Neuſeeland. Als die Frauen vor ſieben Jahren zum erſtenmal ihre Bürgerpflicht zu erfüllen hatten, da legten ſie wie auf Ver⸗ abredung, um der hohen Bedeutung des Tages auch einen ſichtbaren Ausdruck zu geben, Feſtkleider an, was ihnen natürlich nicht wenig Spott von den männlichen Wählern eintrug. Als ſie nach drei Jahren zum zweitenmal zur Urne ſchritten, hatten ſich ſchon zahl⸗ reiche Männer zu ihrer Auffaſſung des Wahlaktes als einer feier⸗ lichen Handlung bekehrt und— waren ihrem Beiſpiel gefolgt; und als im vorigen Herbſt der Tag zum drittenmal wiederkehrte, war er zu einem allgemeinen Nationalfeiertag geworden. an dem Vor⸗ miktags die Geſchäfte ruhen und die wahlberechtigken Bürger und Bürgerinnen es für ihre Pflicht anſehen, dem Ernſt, der Würde und der hohen Verantwortlichkeit der Wahlhandlung auch in ihrer äußeren Erſcheinung gerecht zu werden. Von den früher auch in Neuſeeland üblichen Ausſchreitungen und Wahltumulten iſt heute nichts mehr zu bemerken. Möchte darum der Wahltag für die deutſchen Frauen, vorläufig wenigſtens für die in der Frauenbewegung ſtehenden, ein Tag der Sammlung, des reiflichen Nachdenkens ſein, bis auch ſie dieſen bedeutungsvollſten Tag im Leben eines Volkes als einer Feſttag begehen können! Frauen als Aktionärinnen. Das Statut einer Hamburger Aktiengeſellſchaft enthielt die ebenſo geiſtreiche wie zeitgemäße und gerechte Beſtimmung, daß Frauen als Aktionärinnen ihr Stimmrecht auf einen männlichen Bevollmächtigten zu übertragen hätten, der ſelbſt Aktieninnhaber ſein müſſe. Am 15. Abpril v. J. hielt die Geſellſchaft eine Generalber⸗ ſammlung ab, in der die Liquidation des Unternehmens beſchloſſen werden ſollte. Eine Aktionärin wollte gegen die Liquidation ſtimmen, fand aber keinen Aktionär, der bereit war, als Gegner der Liqur⸗ dation in der Generalverſammlung aufzutreten. Der Aktionärin war es infolgedeſſen unmöglich, ihr Stimmrecht auszuüben. Sie focht die Beſchlüſſe jener Generalverſammlung auf dem Prozeßwegs an, wurde aber vom Landgericht und Oberlandesgericht Hamburg abgewieſen. Das Statut der Geſellſchaft, ſo heißt es in den Ent⸗ ſcheidungsgründen, widerſpreche dem§ 252 des Handelsgeſetzbuches durchaus nicht. Dieſer Paragraph beſage, daß Bedingung und Form der Ausübung des Stimmrechtes ſich nach dem Geſellſchaftsvertrage richten, unter der Vorausſetzung, daß hierdurch den Aktionären ihr Stimmrecht nicht unmöglich gemacht werde. Das letztere liege nicht vor. Wenn die Klägerin behauptet, es ſei ihr unmöglich geweſen, unter den Aktionären einen zur Geltendmachung ihrer Intereſſen geeigneten Vertreter zu finden, ſo treffe das nicht zu. Für die bloße Ausübung des Stimmrechts, das Ja⸗ oder Neinſagen, wären auch die mit dem übertragenen Stimmrecht an das Mandat gebunz⸗ denen Liquidationsanhänger geeignet. Für die Vertretung der eigenen Meinung in der Debatte aber gewährleiſte das Aktienſtimmf⸗ 98 4 2 rnne e ͤ N Mlannheim, 19. Jum. Jeſt wird in Räumen des Roſengartens ſtaltfinden, und ſind hierfür der 24., 25. und 26. Oktober in Ausſicht genommen. Sonnenwendfeier. Die hieſige Ortsgruppe des Deutſchnatio⸗ nalen Handlungsgehilfen⸗Verbandes hat ihre 3. Sonnenwendfeier auf den nächſten Sonntag 21. d. anberaumt. Für den Nachmittag iſt ein Volksfeſt auf der Strahlenburg bei Schriesheim vorgeſehen, an welches ſich Abends 9 Uhr ein Bergfeuer auf dem maleriſch gelegenen„Edelſtein“ und ein Fackelzug hinab ins Thal anſchließen. Das Bergfeuer kann von der Neckarbrücke und dem Friedrichsring aaus beobachtet werden. Da verwandte nationale Vereine ihre Be⸗ tltheiligung gzugeſagt haben und völkiſch geſinnte Deutſche aus jedem Berufsſtande herzlich willkommen ſind, verſpricht die Feier einen größeren Umfang zu nehmen. * Renvvirung der Sternwarte. Wie die„Karlsr. Ztg.“ hört, ſollen im Anſchluß an die im laufenden Jahr ihrem Ende entgegen⸗ gehenden Renovirungsarbeiten am Mannheimer Schloß auch die JInſtandſetzung des Gebäudes der früheren Sternwarte in Angriff genommen und die erforderlichen Mittel im Staatsvoranſchlag für 1904ſ5 vorgeſehen werden. Altkatholiſche Gemeinde. altkatholiſchen Leſer unſerer Wir möchten nicht unterlaſſen, die Zeitung nochmals auf die Kirchen⸗ gemeindeverſammlung behufs Vornahme der Pfarrwahl, die am kommenden Sonntag, den 21. l. Mts., Vormittags 11 Uhr, in der Sakriſtei der Schloßkirche ſtattfindet, aufmerkſam zu machen.(Siehe IJInſerat in der heutigen Nummer.) „Die Allgemeine Radfahrer⸗Union Deutſcher Touren⸗Club mit dem Sitze in Straßburg, war der erſte deutſche Radfahrer⸗Verband, der für ſeine Mitglieder den zollfreien Grenzübergang mit Fahrrädern herbeiführte. Nachdem bisher alle Mitglieder der Union nach Oeſter⸗ 4 reich, nach der Schweiz, nach Italien, Belgien, Frankreich und Nor⸗ wegen ihre Fahrräder 99 5 Zollerlag einführen konnten, i iſt es der Union gelungen, dieſe Vergünſtigung für Norwegen auch für Motor⸗ räder genehmigt zu erhalten. Auch vom k. k. Finanzminiſterium in Wien iſt jetzt die Genehmigung eingegangen, daß die Mitglieder der A..⸗U. ihre Motorräder ohne Zollerlag nach Oeſterreich einführen keönnen. Ebenſo ſteht ſeit neuerer Zeit die ruſſiſche Grenze den Mit⸗ gliedern der Union zur zollhinterlagsfreien Einführung von Fahr⸗ rädern, Motorrädern und Motorwagen offen. An ſonſtigen Vor⸗ theilen, die die Allgemeine Radfahrer⸗Union ihren Mitgliedern bietet, ſind zu erwähnen: Rechtsſchutz in Fällen der allgemein ſportlichen Intereſſen, Dienſte und Auskünfte durch die Unionsvertreter im In⸗ und Auslande, Anſchluß an die außerdeutſchen Radfahrerverbände, bei Auslandsreiſen, Auskunft in allen ſportlichen Fragen durch die Geſchäftsſtelle der Union, Ausarbeitung von Wanderfahrten, gute Unterkunft in den Unionsgaſthöfen, ſolide Bedienung in den Unions⸗ reparaturwerkſtätten, Bezug von Sportsliteratur, Kartenwerken und Tourenbücher aller Länder zu meiſt bedeutend ermäßigten Preiſen, Theilnahme an den Geſellſchafts⸗ und Wanderfahrten der Union, Ermäßigung bei Theilnahme an den Geſellſchaftsreiſen verſchiedener Reiſe⸗Bureaus, billige Verſicherungen gegen Radunfall, Haftpflicht und Einbruchsdiebſtahl, billiger Bezug von Anſichtskarten ete. Bei der Aufnahme erhält jedes Mitglied gegen Bezahlung einer Ein⸗ trittsgebühr von M. 3 und eines Jahresbeitrags von M. 5 das Ver⸗ bandsabzeichen, Mitgliedskarte, Jahrbuch mit Verzeichniß der Con⸗ ſule, Vertreter, Vereinen, Gaſthöfen, und Reparaturwerkſtätten, das große Unionstourenbuch mit der Routenkarte, zwei unaufgezogene oder eine aufgezogene Sektion der vorzüglichen Mittelbach'ſchen Stra⸗ Fenprofilkarten, ſowie auf Wunſch ein Beſtätigungsbuch. Ferner wird jedem Mitglied die vorzügliche Verbandszeitung„Der Radtouriſt“, „Der Automobiliſt“ koſtenlos ins Haus zugeſtellt. Anmeldungen zur Union nehmen alle Conſulate und Vertreter, ſowie die Geſchäftsſtelle in Straßburg i. E. entgegen. * Die Sterbekaſſe des Deutſchen Werkmeiſter⸗Verbandes, die etwa 41 000 Mitglieder zählt, wurde ſeitens des Kaiſerlichen Auf⸗ ſichtsamtes für Privat⸗Verſicherung im ganzen Deutſchen Reiche zum Geſchäftsbetriebe zugelaſſen. Während die alten, jetzt vorhandenen Mitglieder Durchſehnittsbeiträge zahlen, zahlen neu zugehende Mit⸗ glieder verſicherungstechniſch nach dem Lebensalter berechnete Bei⸗ träge. Die Beiträge ſelbſt können dem Vergleich mit denen jeder ſonſtigen Verſicherungsanſtalt Stand halten. Der Verband ſelbſt, dem die Mitglieder der Sterbekaſſe zugleich angehören, unterhält überdies noch eine Reihe von Wohlfahrtseinrichtungen. *Ausſchreiben. Die Großh. Staatsanwaltſchaft in Karlsruhe, gez. Groſch, erläßt folgende Fahndung. Ich mache wiederholt auf mein Ausſchreiben vom 26. Januar l. Is. aufmerkſam, wonach am 28. Januar l. Is. bei der Rheinbrücke plittersdorf⸗Selg 5 Schiffleute ertrunken ſind, von denen die Nachbeſchriebenen bis jetzt noch nicht auf⸗ gefunden wurden: a) Rheinſchiffer Ludwig Badersbach, 30 Jahre alt, geboren in Gernsheim(Heſſen). Signalement: Größe: 1,69 m, Haare: blond, Stirn: hoch, Augen: grau, Naſe: ſtumpf, Mund: klein, blonder Schnurrbart, rundes Geſicht, geſunde Geſichtsfarbe, auf dem linken Arm Anker tätowirt, trug braunen Anzug, Zugſtiefel, braune wollene Strümpfe, Unterhoſen, Normalhemd, Taſchenuhr mit Nickel⸗ kette, weißes Taſchentueh mit den Buchſtaben„L..“ gezeichnet. b) Rheinſchiffer Johann Finkenburg, 38 Jahre alt, geboren in Düſſeldorf, 1,70 m groß, blonde Haare, blonde Augenbrauen, blaue Augen, blonder Schnurrbart, geſunde Zähne, geſunde Geſichtsfarbe, trug dunkelgraue Lodenjuppe, grünliche Hoſe, ſchwarze Unterjacke, hell⸗ graues Normalhemd, hellgraue wollene Unterhoſe, grauwollene recht kein Recht. Das Urtheil wurde von der Klägerin mittels Revi⸗ ſion angefochten. Der erſte Civilſenat des Reichsgerichts hat das Urtheil aufgehoben und die Beſchlüſſe jener, Verſammlung für nichtig erklärt, weil nach dem Handelsgef etz den Frauen als Aktieninhaber⸗ innen das Stimmrecht in keiner Weiſe beſchränkt werden Notizbuch. 5 In dieſem Semeſter zählt die univerſität Heidelberg 1884 Hörer, darunter 92 Frauen, von welchen 30 immatrikulirt ſind. Am 29. v. Mis. wählte die mediziniſche Fakultät ihre micht⸗inkorporirten Vertreter in den weiteren Studentenausſchuß. Aus der Wahlurne gingen neben zwei Herren zwei Damen her⸗ bor, und zwar die eine als erſte Vertreterin. Die Damen nahmen nach gegnſeitiger Aufmunterung den ehrenden Ruf an. Darob ent⸗ tand bei den Nichtinkorporirten twie bei den Inkorporirten eine große Heſtürzung, denn auf dieſes Ergebniß war man bei der verhältniß⸗ ſläßig kleinen Zahl der Medizinerinnen nicht gefaßt. bin de Proteſt, dem die Studentinnen nicht Stand halten lonnten: Die Damen verzichteten freiwillig auf die ordnungsgemäß Fu Sialde gekommene Wahl. Damit ſind ſ ſie, ſo ſchreibt der Bericht⸗ erſtatter der„Frankfurter Zeitung“, einer ſchwierigen Etikettefrage düeben. Wie hätten ſie auch bei feierlichen Anläſſen, z. B. beim eborſtehenden Jubiläum, in vollem„B Wiche erſcheinen ſollen, das Sporenſtiefel und Rapier vorſchreibt. Die„Frankf. Ztg.“ fügt ſehr lichtig hinzu: Da hätte man dieſe„V Vorſchriften“ eben zu Gunſten der Studenlinnen ändern ſollen. Noch immer, wenn ein neuer Geiſt ber die Welt kam, haben die Gewohnheiten und Gebräuche ſich da⸗ gach richten müſſen. Schade, daß die beiden gewählten Damen ücht die Verpflichtung gefühlt haben, an ihrem Recht feſtzuhalten. er freiſinnigen Volkspartei in Hamburg hat äner außerordentlichen Generalverſammlung am 22. Mai die 50 berein für Frauenſtimmrecht beantragte Satzungsänderung nrit 3 Majorität angenommen, derzufolge Frauen als ordentliche Mitglieder V ein können.— In der philoſophiſchen Fakultät der ät ſi ürzlich drei Frauen zu Doktor⸗ re 1 8 Cile von Czerny, Olga General⸗Anzeiger. Seee Es erhob ſich — Wir können uns dieſer Auffaſſung nur anſchließen.— Der Jahren ſtehende Dienſtmädchen Mergarelhe Strümpfe, Zugſtiefel. boren in Krefeld, 1,70 m groß, blonde Haare und Augenbrauen, breite Stirn, graue Augen, bartlos, rundes Kinn und Geſicht, geſunde Geſichtsfarbe, auf dem linken Arm Herz mit Anker und Kreuz tätolvirt, trug blau karrirte Juppe, grün karrirte Hoſe, Zugſtiefel, blaue Normalhemd. d) Matroſe Franz Paſch, 25 Jahre alt, geboren in Duisburg, geſetzte Geſtalt, blonde Haare, blonde Augen⸗ brauen, blaue Augen, blonder Schnurrbart, geſunde Zähne, rundes Kinn, rundes dickes Geſicht, friſche Geſichtsfarbe, auf der Bruſt einen Stern, zwiſchen Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen Anker tätowirt, im Nacken eine Narbe, trug Normalhemd, darüber blaues Marinehemd, weiße gewebte Unterhoſe, ſchwarze Strümpfe, gezeichnet „F..“, blaue Hoſe mit Namen„Franz Paſch“ eingenäht.— Indem ich erneut um Beachtung bei Auffinden von Leichen bitte, mache ich darauf aufmerkſam, daß der Eintrag der Todesfälle im Sterberegiſter zu Plittersdorf erfolgt iſt. * Vom Feſtausſchuß des 7. Badiſchen Sängerbundesfeſtes wird uns, entgegen unſerer jüngſten Mittheilung, berichtigend kundgegeben, daß nicht der Erlös für die Konzertbillete allein, ſondern die Ge⸗ ſammteinnahme ca. M. 25 000 beträgt. Ein Ueberſchuß iſt jedenfalls vorhanden; über die Höhe desſelben iſt indeſſen zur Zeit noch keine beſtimmte Angabe möglich, da immer noch nicht alle Rech⸗ nungen für das Feſt eingelaufen ſind. * Den Beſuchern des hieſigen Stadtparks wurde am geſtrigen Abend ein ſeltener künſtleriſcher Genuß geboten. Es konzertirte das ſchnell berühmt gewordene Berliner Tonkünſtlerorcheſter unter ihrem genialen Dirigenten, Franz v. Blon. Die Kapelle beſteht aus erſt⸗ klaſſigen Muſikern, von denen jeder ein Künſtler für ſich iſt. Mit wunderbarer Feinheit und in unübertrefflicher Vollendung wur⸗ den die einzelnen Nummern geſpielt. Entzückt lauſchten die Zu⸗ hörer den herrlichen meiſterhaft vorgetragenen Weiſen. Das inter⸗ eſſant zuſammengeſtellte, 15 Nummern umfaſſende Programm be⸗ kundete die feine muſikaliſche Bildung des Dirigenten. Es enthielt Kompoſitionen von Meyerbeer, Wagner, Glazounow, Moszkowosty, Tſchaikowsky, Luigini, Maſſenet, Franz von Suppé, Johann Strauß ſen. und dem Dirigenten Franz v. Blon, der nicht nur ein vorzüglicher Interpret fremder Muſikwerke, ſondern auch Schöpfer eigener hervorragender Kompoſitionen iſt. Beſonders gefiel ſeine muſika⸗ liſche Idylle„Waldgeflüſter“, das Herr v. Blon als Zugabe ſpielen ließ, zum Dank für den lebhaften Beifall, den das Publikum nach Schluß des zweiten Theiles ſpendete. Der dritte Theil des Pro⸗ gramms hatte leider unter dem inzwiſchen eingetretenen Regenwetter zu leiden, das die Parkbeſucher veranlaßte, ſich ſchleunigſt auf den Heimweg zu machen. Hoffentlich iſt es uns bald wieder vergönnt, dieſes hervorragende Orcheſter zu hören. Es wird dann ſicherlich auch der Beſuch ein ſtärkerer ſein, der leider geſtern zu wünſchen übrig ließ. Der rührigen, umſichtigen Verwaltung des Stadtparks gebührt Dank und Anerkennung, daß ſie unter Nichtbeachtung der großen finanziellen Opfer den Beſuchern des Stadtparks dieſen muſikaliſch hochſtehenden Abend geboten hat. Es kann dies nur dazu beitragen, die Sympathie der hieſigen Bürgerſchaft für unſeren herrlichen Stadtpark, deſſen Schönheiten leider immer noch nicht genügend ge⸗ würdigt werden, zu erhöhen. * Ein unehrlicher Poſtbote. Der frühere Poſtbote Karl Ludw. Wittemann aus Buchen, der auf dem Waldhof Werktags Tele⸗ gramme und Sonntags Briefe zu beſtellen hatte, erhielt eines Tages den Auftrag, 60 Mark bei der Poſt einzuzahlen. Wittemann gerieth aber in das Wirthshaus und verbrauchte einen Theil des Geldes. Ferner wurde ihm zur Laſt gelegt, daß er 40 Pfennig, welche er zum Frankiren von Briefen erhalten hatte, für ſich behielt. Wegen Unterſchlagung erhielt Wittemann vom Schöffengericht 2 Wochen Gefängniß. Ein glücklicher Zufall iſt es für Wittemann, daß nach ſeiner Dienſtordnung ihm die Beſorgung von Aufträgen des Publi⸗ kums verboten ſind, ſonſt wäre er wegen Unterſchlagung im Amt vor das Schwurgericht geſtellt worden. * Muthmaßliches Wetter am 20. und 21. Juni. Ueber Däne⸗ mark, Südſkandinavien, der mittleren Oſtſee und dem rigaiſchen Meerbuſen nebſt Umgebung liegt nunmehr ein Luftwirbel von 750 Millimeter. Nur in der Umgebung der Schottlandsinſeln und über ganz Italien behauptet ſich noch ein Hochdruck von wenig über Mittel. Unter dieſen Umſtänden iſt bei ſteigender Temperatur für Samſtag und Sonntag größtentheils bewölktes und auch zu kmehrfachett ge⸗ witterartigen Störungen geneigtes Wetter zu erwarten. Nus dem Großherzogthum. Brühl, 16. Juni. Einen geradezu ungeheuerlichen Appekit haben zwei Arbeiter auf einer benachbarten Brikettfabrik entwickelt. Infolge einer Wette verzehrten ſie 3/3 Meter Bratwurſt(das Drittel hatte der Wirth zugegeben) und verlangten dann noch ſtolz ein Pfund e B. C. Karlsruhe, 18. Juni. Poſtrath Seltſam, der Referent für das Telegraphen⸗ und Fernſprechweſen bei der hieſigen Oberpoſt⸗ direktion, iſt zum 1. Auguſt in gleicher Eigenſchaft zur Ober⸗Poſt⸗ direktion Königsberg verſetzt. Sein Nachfolger iſt der Poſtrath Spranger in Bromberg, der von 1894—1896 als Bezirksaufſichts⸗ beamter für Telegraphie(Ober⸗Poſtinſpektor) im hieſigen Bezirk thätig war. Herr Seltſam, welcher durch ſeine Vorleſungen an der hieſigen Hochſchule auch unter der Studentenſchaft bekannt iſt, hat ſich während ſeines fünfjährigen Hierſeins durch ſein liebenswürdiges Auftreten viele Verehrer und Freunde erworben. Die Verſetzung enk⸗ ſpricht einem langjährigen Wunſch des Herrn Seltſam und ſeiner Familie, wieder in die engere Heimath zurückzukommen. .e. Elzach, 18. Juni. Dieſer Nächte ſtürzte der ledige Metzger Pius Wehrle in ſeinem elterlichen Hauſe ſo unglücklich die Stiege herab, daß der Tod ſofort eintrat. .6. Zell a.., 18. Juni. Die Papierfabrik Zell a.., Akt.⸗ Geſ. amgeht bekannt, daß Ut. Beſchluß der Generalverſammlung vom 12. Juni die Geſellſchaft aufgelöſt und in Liquidation getreten iſt. 80 5„Schopfgeim, 18. Juni. Die mechaniſche Buntweberei in Brennet, Firma Denk, Schenz und Hißpp, ſoll bedeutend vergrößert werden. Der Koſtenüberſchlag beträgt über 200 000 M. Die Ar⸗ beiten ſind ſchon vergeben. * Konſtanz, 17 Juni. Während geſtern Abend Herr Rechts⸗ anwalt Dr. Baur zur ultramontanen Wahlſiegesfeier in St. Johann eine Rede hielt, rief, wie die„Bad. Landesztg.“ berichtet, in der Nähe der Thüre Jemand eine unfläthige Redensart laut in den Saal und ſprang davon. Eine Anzahl Centrumsleute ſprangen dem⸗ ſelben nach und erwiſchten auf der Straße in der Dunkelheit den Schloſſer Motz und ſchlugen ihn blutig, ſodaß der in St. Johann ebenfalls anweſende Herr Dr. Wild einen Verband anlegen mußte. Erſt bei dieſer Hilfeleiſtung ſtellte ſich heraus, daß die L „Sieger“ ihren eigenen Parteigänger geſchlagen hatten. Im Uebrigen verlief der Wahltag 55 Pfalz. eſſen und Umgebung. 5 Frankfurt, 17. FJunf. Der 25fjährige Fahrburſche Ernſt Schuſter hat in dem Hauſe Niddaſtraße 111 das in den 20er Dokterweich erſchoſſen. Sie lag auf dem Bette des Schuſter; vier Revolverſchüſſe hatten ihrem Leben ſofort ein Ende gemacht. Man hält die Möglichkeit nicht für ausgeſchloſſen, daß der Fahrburſche Etaſt Schuſter ſeine Geliebte Margarethe Dotterweich mit deren Einverſtändniß erſchoſſen hat, daß er aber dann nachher nicht ſelbſt den Muth fand, Hand an ſich zu legen, und floh. S Das Mädchen unterhielt Vorwiſſen des ſie zu heirathen e) Matroſe Konrad Ott, 20 Jahre alt, ge⸗ Fällen Eilgutbeſtätterei ein Schließkorb mit Wäſche im Werthe von 58 Wa gemann in Schriesheim zwiſchen 12 und 1 Uhr Nacht⸗ Hauſe. nächſten Augenblick hatte er eine fürchterliche Ohrfeige f ütbel aufgeſpielt. und entfernte ſich von ihrer Herrſchaft in der Mittelſtraße mit dem Bemerken:„Ich bin gleich wieder da!“ Von dem Verhältniß mit Schuſter hatte die keine Ahnung. Es iſt anzunehmen, daß die Dotterweich dem Schuſter Mittheilung dadon machte, daß ihr Verlobter eine Stelle im Palmengarten erhalten habe, und daß danmt Hochzeit gemacht de. Das aber legt die Möglichkeit nahe, daß Schuſter ſeine Geliebte in einem Zornausbruch erſchoſſen hat. Der Flüchtige iſt noch nicht ermittelt. Cheater, Runſt und(Viſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: Herr Adalbert Mat⸗ kowsky vom Königl. Schauſpielhauſe zu Berlin wird Montag den 29. Juni und Mittwoch den 1. Juli an unſerer Hofbühne ein zwei⸗ maliges Gaſtſpiel abſolviren. Daſſelbe findet im Abonnement ſtakt. Kleine Mittheilungen. Aus Paris wird unz mitgetheilt: Die Akademie wählte den Hiſtoriker Frederie MNaſſon und den Roman⸗ ſchriftſtellenr Rene Bagin zu Mitgliedern.— Oberbaurath von Laißle, ordentlicher Profeſſor an der techniſchen Hochſchule Stutt⸗ gart, iſt ſeinem Anſuchen gemäß in den Ruheſtand verſetzt worden. — Die in der philoſophiſchen Jakultät der Univerſität Tübingen er⸗ ledigte außerordentliche Profeſſur für klaſſiſche Philologie iſt dem Privatdozenten Dr. Herzog in Tübingen übertragen worden. Aus Rom wird berichtet: Architekt Boni hat auf dem Forum die Fundamente des Tempels des Janus Medius entdeckt. Aus Wien wird eleruher Univerſitätsrektor Buſchbauer iſt heute Nacht geſtorben. gerſchtszeſtung. * Mannheim, 17. Juni.(Strafkammer.) Vorſ,: Hr. Landgerichtsdirekltor Zehnter. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Referendar Dr. Haas.— Es kamen zur Verhandlung: 1. Das alte Mißverſtändniß, daß eine Wirthſchaft als ein Stück offener Straße betrachtet wird, brachte den Taglöhnern Ludwig Rückert und Friedrich Rietz, die in der ſchen Wirth⸗ ſchaft in der Riedfeldſtraße das Hausrecht des Wirthes nicht reſpek⸗ tirten, vor dem Schöffengericht 4 Wochen und 18 Tage Gefängniß ein Ihre Berufung gegen das Urtheil bleibt ſchon wegen der gerichtlichen Vergangenheit der beiden Appellanten erfolglos. 2. Die Anklagebank ſieht aus wie eine kleine Fortbildüngsſchul klaſſe. Elf Angeklagte rangiren ſich auf der Bank. Ein Theil davon wird aus der Unterſuchungshaft vorgeführt, in der ſie ſeit einem halben Jahre ſitzen, ein Theil befand ſich auf freiem Fuß. Die An⸗ geklagten gehören dem Alter nach den Flegeljahren an, das noch ſchulpflichtige Alter iſt ſo gut vertreten wie das bereits militär⸗ pflichtige. Im Einzelnen ſind angeklagt: Der 14 Jahre alte Bäcke lehrling Otto Dörr von Kaiſerslautern, der 22 Jahre alte(im Wachsthum aber zurückgebliebene) Schuhmacher Adam Fabian aus Niederliebersbach, deſſen Brüder, der 16 Jahre alte Taglöhner Ludwig Fabian und der 18 Jahre alte Taglöhner Georg Fabian, der 15 Jahre alte Ausläufer Otto Heiter aus Mann⸗ heim, der 17 Jahre alte Zwangszögling Georg Kettner aus Mannheim, der 16 Jahre alte Taglöhner Johannes Killinger aus Mannheim, der 14 Jahre alte Valentin Dieter aus Neckarau, der 18 Jahre alte Maurer Jacob Michel aus Großzimmern, der 13 Jahre alte Volksſchüler Wilh. Scherer aus Mannheim und der 17 Jahre alte Taglöhner Friedrich WMüller aus Ludwigshafer 52 Diebſtähle haben dieſe jugendlichen Strolche in der Zeit vom Herbſt 1901 bis Dezember 1902 ausgeführt. In zahlreichen Fällen haben ſie insbeſondere aus der Oberrealſchule, dem Realgymnaſium und der Volksſchule Ueberzieher von Schülern ſich angeeignet. Als Spezialität betrieben ſie den Diebſtahl von Zigarren und Zigaretten. In der Regel gingen ſie zu Zweien in irgend einen Zigarrenladen. Während der Eine eine oder zwei Zigarren kaufte, ſtopfte ſich der Andere heimlich die Taſchen voll. Oefters ließ auch Derjenige, der einkaufte, beim Weggehen abſichtlich die Thüre offen ſtehen, damit der Genoſſe ſich einſchleichen und ſtehlen konnte. In einer Anzahl n wurden Handkarren der Eilgutbeſtätterei, von M Bäckern und Milehhändlern geplündert, ſo u. A. von einem Wa — geſtohlen und ein Paket, das ein— Kochbuch enthielt. Auch Uhren hatten ſie ein Faible, in mehr als einem halben D Fällen bildeten Uhren die Beute. Ferner unternahmen ſie Neckarvorſtadt, auf dem Friedrichs⸗ und dem Luiſenring ſyſte Raubzüge auf Weckſäckchen. Der Werth der von der Bar ſtohlenen Sachen beziffert ſich auf rund 500 /, Die Jungen im Allgemeinen geſtändig. Viel Heiterkeit erregt die Angabe ein der Angeklagten, der Dieter habe ſich gleich Anfangs gerühmt „Präſident einer Kratzgeſellſchaft“ geweſen und wiſſe, wie man mache.— Das Urtheil wurde erſt Abends.15 Uhr verkündet. lautete: Otto Dörr und Adam Fabian(jener war wiederholt rück fällig) 1½ Jahre Gefängniß, Ludwig Fabian 9 Monate, Ge Fabian 3 Monate, Otto Heiter 8 Monate, Georg Kettner 2 2 Wochen, Johann 6 Wochen, Val. Dieter 3 Wochen, Jako Michel 2 Wochen, Wilhelm Scherer 2 Wochen 3 Tage, Frie Müller 1 Monat 1 Woche Gefängniß. Von den Strafen D Adam und Ludw. Fabians, ſowie Heiters gehen 5 Monate der ver⸗ büßten Unterſuchungshaft ab. Die Strafe Gg. Fabians 91 durch die Unterſuchungshaft verbüßt. Mehrere der Jungen e mit Trotz und Entrüſtung, ſie nähmen ihre Strafe nicht anderen nahmen ſie an. Die Offizialvertheidigung für d klagten unter 18 Jahren hatte.⸗A. Dr. Fürſt geführt Mannheim, 18. Juni.(Strafkammer +I Landgerichtsdirektor Wengler. 08 1. Der 35 Jahre alte Fabrikarbeiter Nikolaus Hut Gernsheim, der in Waldhof wohnt, hat ein weeiee M berführt. Der Mann, der ſelbſt 11 Kinder hat— 5 bra 5 ſeine Frau, eine Wittwe zu— wird zu 3 Monaten Gefüng 5 urtheilt. 5 2. Der Händler Konrad Krämer„erhandelte“ Landwirth Stamm in Seckenheim ein Pferd und von 541 1 Schmiedemeiſters Ries hier einen Wagen auf Kredit. Beides w ihm alsbald gepfändet, was ihn aber nicht hinderte, das weiter zu berkaufen. Wegen Verſtrickungsverſuch und Unterf — das Gericht nahm an, daß, was Krämer beſtritt, der Vor des Pferdes ſich bis zur vollſtändigen Bezahlung das Gigenth behalten habe— iſt Krämer vom Schöffengericht zu 4 Monate 6 Wochen, der Makler Karl Köninger, der bei dieſe Geſchäften mitgewirkt hat, zu 3 Monaten 4 Wochen Gefängni urtheilt worden. Auf die Berufung der Beiden hin ſcheide Landgericht die Unterſchlagung als zweifelhaft aus und Strafe für Krämer auf 4 Monate, für Köninger auf 2 Mon⸗ 3. Nach dem Tanze an Faſtnachtſonntag ging der Ober * Unterwegs überkam ihn ein Bedürfniß, dem er fo hatte in dem dunklen Gartenweg, den er betreten, ein Li ſehr unäſthetiſche Weiſe geſtört. Es gab dann einen St 5 duchnäßte Liebhaber rief ſeinen bereits ſchlafenden Brud Schmied Georg Adam Ggler zu Hülfe und dem Vom Schöffengericht iſt der d Hauptthäter, mit 4Wochen Gefängniß belegt f rufung bleibt ohne Erfolg. Vertheidiger 4. Vor Kurzem ſtießen auf der Straß zuſammen, wo itl ine, d 4. Seſfte, Weneral⸗Anzeiger derſelbe eine Reparatur von 15 Mark zu bezahlen hatte. Der wilde Radler, der Taglöhner Peter Seitz von Oftersheim, iſt vom Schöf⸗ fengericht wegen Sachbeſchädigung zu 1 Woche Gefängniß verurtheilt worden. Er hat dagegen Berufung eingelegt und erzielt den Erfolg, daß die Strafe in 20 Mark an Geld umgewandelt wird. Geſchäftliches. (Außſerhalb der Verantwortung der Redaktion.) * Liebhaber eines einmaligen, zur ſchnellen Entſcheidung führenden Glücksverſuchs glauben wir auf die nach einem Inſerat unſeres heutigen Blattes vom 23. Juni dieſes Jahres ab zur Aus⸗ ſpielung gelangende Gothaer Geldlotterie aufmerkſam machen zu ſollen. Heueſte pachrichten und Celegramme. Privat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. Berlin, 19. Juni. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus Ham⸗ burg: 2 Männer verübten einen Einbruch in dem Hotel zum „grünen Hirſch“ und erſchoſſen den Beſitzer. Die Thäter ent⸗ kamen.=Der„Lokalanzeiger“ berichtet aus Nürnberg: Das Schwurgericht verurtheilte eine geiſtesſchwache Dienſtmagd, welche ihr eigenes einjähriges Kind in die Pegnitz geworfen hat, zu 7 Jahren Zuchthaus.— Der„Lokalanzeiger“ meldet aus Ham⸗ bung: Eine Verſammlung der Fuhrwerksintereſſenten lehnte die Proklamirung des Droſchkenkutſcherſtreiks ab.— Die Morgenblätter melden, der Friedensſchluß zwiſchen den Kranken⸗ kaſſen und Apothek eyn in Berlin iſt geſichert. Die Apo⸗ khekenbeſitzer konzediren einen Rezeptrabatt von 16½ pCt. * Hannoper, 18. Juni, Der Kaiſer traf heute Nach⸗ mittag, vom Schießplatz Meßpen kommend, zum Beſuch der Aus⸗ ſtellung der Deutſchen Landwirthſchaftsgeſell⸗ ſch aft hier ein und wurde von dem Präſtdenten und der Direk⸗ tion derſelben begrüßt. Anweſend waren ferner Miniſter von Podbielski und die Spitzen der Behörden. Es fand eine Rund⸗ fahrt durch die weit ausgedehnte Ausſtellung ſtatt. Der Kaiſer beſichtigte ſodann die Sonderausſtellung der hannoverſchen Land⸗ wirlhſchaftskammer und bekundete namentlich Intereſſe für das Spixitusglühlicht als Straßenbeleuchtung für kleinere Gemeinden und für Kaſernen. Nach anderkhalbſtündigem Aufenthalt begab ſich der Kaiſer nach der Stadt zurück.(S. Deutſches Reich. D..) Brüſſel, 18. Junf. Die internationale Zucker⸗ kommiſſion beſchäftigte ſich heute mit der Prüfung der fran⸗ zöſiſchen Geſetzgebung. Die Berathung erſtreckte ſich ins⸗ beſondere auf das im Gebrauche befindliche Syſtem der Steuerer⸗ hebung in den franzöſiſchen Raffinaden im Vergleich mit dem in anderen Zucker produzirenden Ländern in Kraft befindlichen Regime. Die Kommiſſion nahm hierauf die Diskuſſion wieder auf über die Maßregeln, die bon den einzelnen vertragſchließenden Mächten zu ergreifen ſind, um den Urſprung des Zuckers nachzuweiſen. Delegationen waren einſtimmig der Anſicht, daß man auf das Syſtem der Urſprungszeugniſſe zurückgreifen müſſe. Man beſchäftigte ſich dann damit, eine Formel zu finden, die ohne den interngtionalen Handel zu erſchweren, Vorkehrungen gegen Betrügereien trifft. Die Berathung wird morgen fortgeſetzt. II. Ro m, 19. Juni. Erzbiſchof Dr. Fiſcher von Köln ſtattete geſtern dem preußiſchen Geſandten einen Beſuch ab. H. Newhork, 19. Juni. Infolge einer Keſſelexploſion ſtürzte hier ein Fabrikgebäude ein. 6 Mann fanden den To b, 12 wurden berletzt. Die Zur Wahlbewegung. *Ulm, 17. Juni. Die Deutſche Parte! hat geſtern. Abend nach Bekanntwerden des endgültigen Wahlergebniſſes ſo⸗ fort einſtimmig beſchloſſen, für die Kandidatur des Rechtsanwalts Storz⸗Heidenheim(Volksp.) von Parteiwegen in der Stichwahl einzutreken. Die Wahl Storz' iſt damit ge⸗ ſichert. Exploſton eines Arſenals. 96Berlin, 18. Juni. Der„Lokal⸗Anzeiger“ bringt zu der Exploſion des Arſenals in Woolbvich noch folgende Einzelheiten: Durch die Exploſion in der Lyddit⸗Abtheilung wurden 3 Gebäude weggefegt. 17 Arbeiter wurden dabei getödtet und 44 ſchwer verletzt, darunter 3 tödlich. Außerdem wurden noch 20 Perſonen mehr oder minder ſchwer verletzt. Die Unglücksſtätte bot einen entſetzlichen Anblick dar. Tauſende von Menſchen umſtanden den Trümmerhaufen, aus dem gräßlich verſtümmelte Körpertheile herausgegraben wurden. Bei der Feſtſtellung der Leichen durch die Angehörigen ſpielten ſich herzzerreißende Szenen ah. W. Berlin, 18. Juni. Dem„Lokalanz.“ wird aus London herichtet: Mehrere bei der Exploſion im Arſenal zu Woolwich ver⸗ letzte Perſonen liegen im Sterben. Der in der Nähe der Exploſions⸗ ſtätte liegende Dampfer Sealian iſt gekentert. *London, 18. Junj. In Woolwich zählt man jetzt 15 Todtez davon ſind 4 noch nicht identifizirt. 17 ſind ver⸗ wundet, davon drei ſchwer. Die Exploſion war ſo heftig, daß ein großes Stück Eiſen über die Themſe flog und ganz heiß im Rohal Albert Dock niederfiel. Vor dem Eingang des Arſenals ſteht immer noch eine große Menſchenmenge, viele Frauen darunter, die Betheiligten wehklagen und jammern und ſind von theilnahmsvollen Bekannten umgeben. Die Wittwen hat man zur Beſichtigung der Leichen in das Arſenal gelaſſen, ſonſt kommt Niemand hinein. In der ganzen Abtheilung, in welcher mit gefährlichen Sprengſtoffen gearbeitet wird, hat man heute die Arbeit eingeſtellt. Dieſe Ab⸗ theilung beſteht auf abſeits auf einer Inſel gelegenen Schuppen aus Wellblech. 41 Mann arbeiteten in dem Schuppen, in welchem das Unglück geſchah. Sie waren dabei, ein.2⸗zölliges Geſchoß mit Ahddit zu füllen. Der Sprengſtoff muß heiß aus dem Ofen kommend hinein gethan werden. Vielleicht war er überhitzt; Niemand weiß es. Die in nächſter Nähe befindlichen Arbeiter wurden in Stücke geriſſen, ebenſo der Ofen und der Keſſel. Man hat Stücke von Menſchenfleiſch nachher in Eimern geſammelt, und das Stück Eiſen, welches über die Themſe flog, war ein Stück von dem Geſchoſſe. (Irkf. Ztg.) Die Miniſterkriſe in Ungarn. H. Budapeſt, 19. Juni. Der Verſuch des Grafen Tisza, ein neues Kabinet zu bilden, kann als ge⸗ ſcheitert betrachtet werden. Nun tritt Szell wieder in den Vordergrund. Es heißt, er ſoll abermals zum Kabinetschef er⸗ nannt werden.(J. Oeſterreich⸗Ungarn. D. Red.) Die Wirren auf dem Balkan, * Konſtantinopel, 18. Juni.(Wiener Korr.⸗B.) Es verlautet, daß während der Anweſenheit Natſchewitſchs in Konſtantinopel der Pforte engliſcherſeits nahegelegt wurd⸗ ſich be⸗ züglich der Beruhigung der mazedoniſchen Bewegung mit Bulgarien zu verſtändigen. Türkiſcherſeits wurde dies nicht befolgt mit Rückſicht auf die Verbindlichkeiten gegenütber Oeſterreſch⸗ Ungarn und Rußland, und da ſicher zu befürchten wäre, daß Zu⸗ geſtändniſſe keineswegs dem Treiben des Komitees Eiſchalt thun, ſon⸗ dern im Gegentheil dasſelbe noch mehr anregen würden.— In den 5 letzten Tagen wurden in Uesküb, Istib und Kotſchana 63 Bul⸗ garen verhaftet und 80 andere in Freiheit geſetzt.— Nach türkiſchen Angaben iſt die Expedition Schemſie Paſchas gegen die Reſte der albaneſiſchen Oyppoſition im Gebiet von Maliſhe günſtig verlaufen. Volkswirthschalt. Mannheimer Petroleum⸗Notirung vom 19. Juni. Amerikaniſches Petroleum disponibel M. 28.—, ruſſiſches Petroleum M. 22.—, öſterreichiſches Petroleum M. 22.— pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. WBrüſſel, 18. Juni.(Schluß⸗Kurſe.) Spanier 39%, Italiener —.—, Türken 0 84.30, Türken D 32.30, Warſchau⸗Wiener Prinz Heinrich—.—, Liſſabon, 18. Juni. Geld⸗Agio 28— Proz. Wechſel auf London 48— Pence. London, 18. Juni. Wechſel auf deutſche Plätze 20.62. Valparaiſo, 18. Juni. Wechſel auf London 16% Rio de Jaueiro, 18 Juni. Wechſel London 127/2. New⸗Pork, 18. Juni. 5 Uhr Nachm. Effecten. —.— Silber 24½1, Priv.⸗Oisk. 21% 1 18. 1165 18. London 60 T. Sicht.85—.85% New⸗Nork Central 128— 126¼ Lond. Cable Tranſ.].882%.8% North. Pacifte Pref. 91— 90½ Paris k. S..18¼% 5,18½% North. Pac. Com.———.— Deutſchland k. S. 94½ 95— N. Pac. 8% Bonds 710 71¼ Atch, Top. Santa Fe 66/ 677/ Norfolk. Weſt. Pref, 69% 62½ Canadian Pacifte 121/½ 121½ Union Paciſte Sh. 797/ 79½ Southern Pacifie 48% 48½ 4% Bds. p. 1925 1355/ 135% Chie. Milw.& St. P. 150% 150¼ Silber 52½ 52/ Denv. Rio Gr. Pref 84— 83— Kanſas City Sh. 54½% 53½ Jlinois Central 188½/ 132%United T. Steel 80% 28˙% Lake Shore—.——„Pref. 795/8 78½ Louisville& Naſhv.] 110—109½/ *New⸗York(Schluß), 18. Juni. Der Weizenmarkt eröff⸗ nete auf günſtigere Kabeltelegramme aus Europa, ſtetig mit Sept. L. niedriger, befeſtigte ſich alsdann auf kebhaftere Nachfrage von Seiten der Kapitaliſten, Deckungsnachfrage der Baiſſeſpeku⸗ lation und gewann das Geſchäft an Ausdehnung, da eine leb⸗ haftere ſpekulative Nachfrage ſich geltend machte. Allgemein ge⸗ ringe Vorräthe wirkten ſodann noch weiter günſtig auf die Preiſe ein, doch machte ſich ſpäter, da man vermuthet, daß die ſichtbaren Vorräthe eine Zunahme aufweiſen dürften, eine Reaktion fühl⸗ bar und bröckelten Preiſe unter Realiſtrungen, Enttäuſchungen üher die Nachfrage für die Ausfuhr wieder ab. Gegen Schluß zeigte ſich infolge des anregenderen Berichtes des Eineinnati Price Current wieder eine Beſſerung, worauf Preiſe, da von den übrigen Märkten feſtere Berichte einliefen, eine Aufbeſſerung erfuhren. Schluß ſtetig, Preiſe ½ bis ½ c. höher. Mais wurde bei Beginn auf ermuthigende Berichte aus Europa mit September ½ c. höher erlaſſen und zogen Preiſe auf geringe Vorräthe, ſowie da Berichte über die Ernteverhältniſſe weniger günſtig lauten, weiter an. Durch Käufe des Publikums zogen Preiſe noch mehr an und ſchloß der Markt ſtetig zu ½ c. höheren Preiſen, während Juli c. einbüßte. Kaffee matt auf das erwartete Anwachſen der Zufuhr und Glattſtellungen von Hauſſe⸗Poſitionen. Schluß ruhig. Baumwolle matt auf die Befürchtung vom Vorhanden⸗ ſein übermäßiger Hauſſe⸗Poſitionen, enttäuſchende Kabelberichte und reichlichere Zufuhren im Innern, Verkäufe der Hauſſiers, Baiſſiers und Platzſpekulanten, ausländiſche Abgaben und gün⸗ ſtige Wetterverhältniſſe. Nach vorübergehender Beſſerung infolge bvon Nachrichten über weniger gute Wetterverhältniſſe ſanken die Preiſe wieder auf höhere Schäßung der morgigen Zufuhr, ſowie auf Verkäufe der Hauſſiers und Baiſſiers. Schluß behauptet. * New⸗Nork, 18. Juni. Dem dieswöchentlichen Be⸗ richte des Cincinnati Price Current zufolge war die Witterung in der vergangenen Woche für die Winterweizen günſtig. Die Maispflanze macht guten Fortſchritt, trotzdem das Wachsthum desſelben langſam gedeiht und zwei Wochen zurück iſt. Die früh bebauten Ländereien weiſen im Allgemeinen einen günſtigen Stand auf. Hafer zeigt weiter eine Beſſerung. New⸗Mork, 18. Juni. 5 Uhr Nachm. 17. 18. 17. 18. Roth. Wint.⸗Weizen Naff. Rio Nr.7 Aug..65.65 loeo 85— 85— do, Sept..80.75 ee 5 5— do. Okt..85.80 „ Juli 825/½ 83ʃ4½ do. Nov..95.90 „ Auguſt— do. Dez..20 4,15 „ Septbr. 79— 79½ do. Jan..25.80 „ Dezbr. 79¼½ 79½ do. Feb..300.30 —— do. März.40.85 Mais Juni 57%MehlSvring⸗Wheat „ Juli 58½%% 58— eſoars.40.(40 „ Auguſt N Baumw.⸗Zuf. v. Tg. 1000 000 „Seaptbr, 56%/[ 567% do,. ⸗Ausf, nach“ „ Dezbr. 555/ Großbr. 5000 000 Jan.— do. ⸗Ausf. n. d. „ Foehr. 752 5 Continent 7000/ 4000 Petroleum Raftned Baumwolle loco 12.50/ 12.40 (in Caſos) 10,50 10.50 o, Juni 19.22 12.10 Raff. Petrol. Stand⸗ do. Julti 19.2% 12.16 ard white in...55.55 do. Aug. 11.89 11.78 Raff. Petrl. Stand. do. Sept. 12.06 11.88 in Philadelphia.500.50 do. Okt. 10,28 10.05 Eredit Balances do. Nov, 10.05].86 t Oil Eity 150.— 10.— do. Dez..99.80 Terpentin⸗Spiritusß 50— 50— do. Jan..92.79 Schmalz⸗Weſtern do. Febr.— 555 ſteam..15.15 Baummwolle in New⸗ Schmalz(Rohe& Orleans 138/1 18 ½1 Brothers).15.15 Baumwolle in New⸗ Schualz(Wilcox) Orleans p. Juni 13.52 13.44 per Juni.25.25 Branntw. in New⸗ Talg 5 /% 5½ Orleans p. Junf 10.17.97 Zucker 3 16] 3% Kupfer—.——.— Kaffee falr Nio Nr.7%½% 3/%½% Zinn——— KaffeedtioRr 7 Zun.55.,5Getreidefracht nach do. Juli!.55.55 Liverpool 1 1½ Tages⸗Statiſtit. Zufuhren im Weſten: 175 18. Winterweizen Bsh. 000 000 000 000 Frühfahrsweizen 000 000 000 000 Zufuhren a. d. Seeplätz. Weizen„ 000 000 000 00⁰0 Ausfuhr a. atlant. Häfen„„ 000 000 000 000 Verkäufe für den Export: Weizen Bootsladung 75 Mais— Getreidefracht nach London 0 1455 1 1 „ Antwerpen 4 1½ 1 7 5„ Rotterdam ets. 8/ 8 5„ Drenien Pfo.— 7 r Hamburg,— Nachbörſe Weizen „ Mais * Chicago(Schluß), 18. Juni. Im Verlaufe der Börſen⸗ ſtunden wurde ſowohl der Weizen als auch Maismarkt von den⸗ ſelben Einflüſſen beherrſcht wie New⸗Nork. Schluß ſtetig, Wei⸗ zen J% bis J6 e. und Mais 2t bis 7t e. höher Mannheim 19. Junt. Chieago, 18. Juni. 5 Uhr Nachm. 5 17. 18. Weizen Junt 3..82.89 17.— 17.— „ Sept. 7 17.85 17.85 Majs Juni 5—— „ i 507%j,„.80.62 „ Sept. 50¼ ½ Jult.02.05 Schmalz Juli.85.85 Speck.75.75 1 Sept..97.97 Liverpool, 18. Juni.(Schlußkurſe), 18. 18. Weizen per Jult.036/% ruhig.03 ½ ſtetig per Sept..025%.02½ Mats per Juli.08/ feſt.07% ſtetig per Sept..00½.07½ Ekſen und Metalle. Glasgoaw, 18. Juni.(Schluß.) Roheiſen mised numbers Warxants per Kaſſa—“—, per Monat——, träge. Cleveland, 18. Juni.(Schluß.) Roheiſen per Kaſſa 4/½, per Monat 46/½, Käufer träge. London, 18. Juni.(Schluß). Kupfer per Kaſſa 56 10, Kupfer 3 Monate 56..0, ſtetig.— Zinn p. Kaſſa 185(.0, Zinn 3 Monate 124.0, ſtetig.— Blei ſpaniſch 11.—, Blei engliſch 11.12.6, träge.— Zink gewöhnlich 20.6, Zink ſpezigl 20 .6, matt.— Queckſilber. *** Pfälziſche Eiſenbahnen. Die Beſſerung des Erträgniſſes in den erſten Monaten des Jahres hat nach einer Unterbrechung im April für den Mai weitere Fortſchritte gemacht. Die Geſammtein⸗ nahme überſteigt mit M. 2 561 059 die des gleichen Vorjahrsmonats um M. 81 547; im Einzelnen ſind daran betheiligt der Perſonenver⸗ kehr mit M. 744 751(M. 718 412), der Güterverkehr mit 1 433 540 Mark(M. 1 383 545) und der Kohlentransport mit M. 382 768 (M. 377 555). Die Einnahme ſeit Jahresbeginn, alſo für die erſten 5 Monate 1903, beträgt nunmehr M. 12 009 692, d. i. gegenüber der gleichen Vorjahrszeit eine Steigerung um M. 365 471 oder .05 Proz. Lebensverſicherungsbank„Kosmos“. Nach dem Rechenſchafts⸗ berichte pro 1902 hatte dieſe Anſtalt im verfloſſenen Jahre an Kapital⸗Verſicherungen auf den Todesfall 4604 Anträge mit einer Verſicherungsſumme von„, 19 964 406, wovon 3786 Anträge mit rund 16 Mill. Mark polizirt wurden. Einſchließlich der Kapital⸗ verſicherung auf den Erlebungsfall und der kleinen Volksverſicherung weiſt der Geſammtverſicherungsſtand am Jahresſchluſſe ein ver⸗ ſichertes Kapital von 119 801.847 nach, dem ein Garantiefond bon /½ 27 520 712.60 gegenüberſteht. An Renten⸗Verſicherungen laufen 1787 Polizen mit/ 967 219.98 jährlicher Rente. Bis zum 381. Dezember 1902 waren an Todes⸗ und Erlebungsfall⸗Verſicher⸗ ungen/ 24 857 437.35 ausbezahlt. Der Jahresgewinn beträgt 875 415.68, wovon nach Kürzung der Aktionärzinſen und Tan⸗ tiemen, 287 898.17 zu Gunſten der mit Gewinnantheil Ver⸗ ſicherten verbleiben, deren Gewinnreſerve auf 829 867.55 ange⸗ wachſen und die Geſammtprämien⸗Einnahme auf„ 6 144 968.52 geſtiegen iſt. Ueberſreiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Sounthampton, 18. Juni.(Drahtbericht der Amerkan Linfe Southampton). Der Schnelldampfer„St. Paul“, am 10. Juni von New⸗Nork ab, iſt heute hier angekommen, Milgetheilt durch das Paſſage⸗ und Nefſe⸗Bureau G. un d⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, direkt am Hauptbahnhof. Waſferſtandsnachrichten vom Monat Juni. Pegelſtgtionen Datum: vom Rhein: 14.15.16.17.13.19.[Bemerkungen Wantunßß 4,14,15 4,18 4,18 Malpahnt J3,25 3,27 3,25 3,19 3,143,09 Hüningen 2,772.97 2,862,832,74 Abds. 6 Uhr Kehl FF 3,293 19 3,14 N. 6 Uhr Lauterburg„44,54 4,784,94 4,814,74 Abds. 6 Uhr Maxaun„„I4,46 4,714,80 4,65 4,02 2 Uhr Germersheim 4,45 576 4,70 4,58.P. 12 Uhr Maunheim 3,95 4,04 4,30 4,47 4,364,25 Morg, 7 Uhr ainn 1,301,331,55 1,56.-P. 12 Khr Bingen 11,96 1,962,07 2,28 2,24 10 Uhr 2,20 2,25 2,85 2,55 2,57 2 Uhr Foblenazäz.25 2,29 2,38 2,512,68 10 Uhr 2,17,172,4 2,85 2,60 2 Uhr Mührerrk 1,541,52 1,881,65 1,79 6 Uhr vom Neckar: Mannheim J3,903,994,23 4,43 4,33 4,22] V. 7 Uhr Heilbronn 0,90 0,90 1,05 0,80 0,73 0,57 V, 7 Uhr Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Wr. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Gunſt Müller, für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmaun, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der r.. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: i..: Eruſt Müller. Fe⸗Mähmaſchine 1* für Familiengebrauch und gewerbliche Zwecke, auch vorzüglich zum Sticken geeignet, zu haben bei Martin Deeker, A 3, 4. Telephon 1298. Eigene Reparaturwerkstatt. 8 3 Herr Dr. med. S. Haarkra nkheiten 0 U. ſchreibt am 22, Februar 1902: „Obermeyer's Herba⸗Seife hat mir in zwei Fällen von chroniſchem Ekzem(Hautausſchlag ſowie Haarausfall) des Kopfes und des Geſichts bei Kindern ſehr gute Dienſte geleiſtet, auch verſchwand das 1 ſofort bei der Kur.“ Z. h. in all, Apotheken, Drogerien U. Parf. Die bekannten 8 vorzüglichen diaetetisegen Husten- und Catarrh- Mittel: Tdeflundts Malz-Extract und Bonbons Jwerden vielfach nachgeahmt und sollten desshalb in den Apotheken und Drogerien stets Ioſe zehten von Loeflund Verlangt werden. 11794 Hofmöbelfabrik u. Kunstschrelnerei von Ludwig Alter in Darmstadt. 4 Höchfeine, stilvolle Eimriehtungen. 1 Etablissement allerersten Ranges. Grossh. Hegsischer u. Kalserl. Russischer Noſſteferant. Ausstelung von 120 Zin Wmnvichtungen. R kos 1 1 — 1 2 Ke=S — 7 Naunheim, 19. Juni. eee Bekanntmachung. No. 22906 M. findet* 7 .,.,.,.,.,.,., und 16. Juli 1903, jewei im großen Saal dahier ſtalt. Es haben zu erſcheinen, die beim diesjährigen Muſterungsgeſchäfte a, für untauglich Erklärten, PD. zum Landſturm Vorgeſchlagenen, e. zur Erſatzreſerve Vorgeſchlagenen, dl, für tauglich Befundenen, e. die von den Trun Einjährig⸗Freiwilligen. Der Tag, an welchem die zu erſcheinen haben, wird denf lich bekannt gegeben werden. Die Verbeſcheid zung der Reklamationsgeſuche die verftärkte 9 ſtatt, in Frage ſtehenden Militärpfli Obererſatzkommiſſion Die Betheiligten werden zu den Terminen vorgeladen werden. Die Militärpflichtigen haben pünktlich zur feſtgeſetzten Zeit in reinem und nücht hebungslokale zu erſcheinen un ſungs⸗ bezw. Berechtigungsſcheine) mitzubringen. Die ohne genügende Entſchuldigung Ausbleibenden werden gemäߧ 26 Z. 7 W. oder Haft bis 5 3 Tagen beſtraft, Vorthetle der Looſung entzoge zuſtellende behandelt werden. Wer ſich der Geſtellung unſicherer Dienſtpflichtiger beh werden. Die durch Krankheit am E ein ärztliches Zeugniß einzureichen; ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſteramtlich zu beglaubigen. Vorſlehende Bekanntmachung iſt durch die Bürger⸗ meiſterämter wiederholt in o bekannt zu machen und über de Anzeige anher zu erſtatten. Zu den Aushebungstagfahrten haben jeßweils Rur diejenigen Herren Bu aus deren Gemeinden au dem betr. Tage Pflich⸗ tige zur Vorſtellung gelangen, RNetlamationsgeſuche zu verbeſcheiden ſind. Mannheim, den 18. Juni Der Civilvorfitzende der Erfatzkommiſſion des Aushebungsbezirks Maunheim: Dr. A. Jung. Die Aushebung der Militärpflich⸗ tigen des Aushebungsbezirks Mannheim pro 1903 an welchem über die körperliche Brauchbarkeit des ehandelt, er kann außertermin⸗ lich gemuſtert und ſofort bei einem Truppentheil eingeſtellt Aushebung 1903 betr. ., 10., 1135 13., 14, 15. ls Vormittags ſ8 Uhr e des Ballhauſes, Schloß, pentheilen abgewieſenen einzelnen Militärpflichtigen elben durch Ladung perſön⸗ findet jeweils an dem Tage chtigen entſchieden wird. ernem Zuſtande im Aus⸗ d ihre Militärpapiere(Loo⸗ „D. an Geld bis zu 30 M. auch können ihnen die n und ſie als vorweg Ein⸗ böslich entzieht, wird als rſcheinen Verhinderten haben dasſelbe iſt, ſofern der rtsüblicher Weiſe öffentlich n Vollzug innerhalb 8 Tagen rgermeiſter zu erſcheinen, bezüglich deren 1903. Wir Unterzeichneten beſtä J. Sandrowiez, Damenſchneidermeiſter und Zuſchneidelehrer, ſowie Lehrerin Frl. Paunline Doll an der Mannheimer Zuschneid daß Wochen Belehrung in der Damer ſelbſtändig f nur beſtens empfehlen. Peter Haas Zugführer, Mannheim, Friedrich Westäligung. unſere beiden Töchter Eliſe und Sophie für ihre eigene Kundſchaft arbeiten, und von derſelben bei Ablieferung der fertiggeſtellten Damen⸗ und Kindergarderobe ein Lob für guten Sitz und feine Schneiderarbeit erhalten. en Anlaß können wir dieſe Schule den Eltern für ihre Töchter tigen gerne öffentlich Herrn -Akademie N 3, lö, nach mehreren iſchneiderei und Zuſchneidekunſt Aus 4380b und Frau, Sfelderſtr. 45, 2 Tr. ür eine Truppenübung wird von der Miilitär⸗ verwaltung nachſtehend — 4 aufgeſührtes Holzmate⸗ rial angekauft werden: 1250 fd. Mtr. Kreuzhölzer, 10/10 em ſtarkf, 3800 lfd. Mir. Rundhölzer —10 em ſtark, 2000 qm Bretter, ca. 3 em ſtark, 1800 lſd. Mtr. Latten ge⸗ binuger Sorte, 1800 3 Bretter, 22½ em 900 1 ld. Mir. Latten ge⸗ ringſter Sorte. Die Lieferung hat Bahnhof Hilsbach oder Bahnhof Ep⸗ 87 zu erfolgen und muß am Septbr. daſelbſt eintreffen. oder Beſitzer, welche bereit ſind den geſamimten oder einen Theil des Holzmaterials u liefern, werden erſucht, ihr Angebot der unterzeichneten In⸗ tendantur, welche zur Auskunfts⸗ ertheilung bereit iſt, bis zum uli portofrei einzliſenden. arlsruhe, den 15. Juni 19083. Königliche Intendantur 14. Armeekorps. 13937 0 4, 7 Graoße 0 4, 7 Verſteigerung. In meinem Verſteigerungs⸗ lokal, Hinterhaus 2. Skock, ver⸗ ſteigere 7549 Freitag Nachm. 2 Uhr 2 vollſtänd, Belten, 2 Chif⸗ founier, 1 Vertikom, 2 Ka⸗ Hapee, 2 Bivau, 2 gommod. kunde u. viereckige Kiſche, 1 Kücheneinrichtung, ſehr ſchäne Ladeuregale, Theke und Schaufenſtergeſtelle, 1Schlitten, Stühle, 1 Gas⸗ herd, 1 Jüſter, 1 Gasarm, 1 güſfet, 2 Regulakeure, auu u. Wachteluhr, 2 Weckeruhren, gr. Lampe, Auchttiſche, Waſchtiſche, Filder, Spiegel, 1 goldene amenuhr, 1 filb. Jamen⸗ uhr, 1 Partie gr. Meſſing⸗ Hahnen u. Anderes mehr. 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Das Gebäude iſt maſſiv aus Sandſteinen erſtellt, mit Zwiſchen⸗ ſäpden aus Backſſeſnen und Risgelſachen, dreiſtöckig hochge⸗ führt, mit Holzgebälken verſehen, einen 7 Meter 110 en Mauſard⸗ Dachſtuhl abgeſchloſſen, mitFlach⸗ Pegeſigehendch rdeganen⸗ einbände ſind nit Schiefern her⸗ geſtellt. Das Holzwerk des Dachſtuhls iſt kräftig und gut erhalten und beſteht größtentheils aus Taunen⸗ holz; aber auch Eichenholz iſt dabei verwendet. Der Bau hat zuſammen 200 Meter Frontlänge und 200 fßenſter (Normalmaaß von 1,002,00 Meter) ferner blfg. 100 eiuflüge⸗ lige und 10 zwelflügelige Thüren, 15 Keller und Speicherthüren, tannene ältere Fußböden, aber auch neue und a e u. 1705 Mit den Abbru harbeiten ſoll Anfang Anguſt 1903 be⸗ gonnen werden und müſſen dieſe ſpäteſtens am 1. Oktober 1903 vollendet ſein. Schriftliche Angebote auf die Abbrüchsarbekten ſind auf dem Baubureau(Grabengaſſe Heidel⸗ derg beim Neubau) ſpäteſtens bis zum 8. Juli d. J. einzureichen, woſelbſt weitere Nästunft extheilt und Angebotsformulare erhoben werden können. 13776 Karlsruhe, den 9. Juni 1903 Die Bauleſtung für Antervichtsbauten; Geheimrath Proſeſſor Dr Durm: ſofort oder erbeter Hukeau mit Laget ſpät. zu v. Näh. O 6, 2 6740 9 75 — Seggidi-daus G., I. J GHutlstpllur 11208 vraaroundue berdt Vorlſteile fiur Con gumenten. 5. Seite. ——— 577 Mipuorf uni Jelmonſtarsl. Mulier. Marlie Mangi.- Vepol. Exguisite Mæuſeiten der Linoleumbramcſie. ——— e eeee 2 E 5 rce Lebensver sicherungsbank— ZBilanz Am 31. Dezember 1902. per Liter 70 Pfg., 80 Pfg., M..00, M..20, M..40, M..60. Küchelöl per Liter 58 Pfg. Reiner Fruchtessig ber ler S Piz. Wein-Essig. Essigess SnnZ Butteröl per Liter 68 Pfg. Burgunder-Essig. Falieyl-Essig. Essigsprit oLIVENOEIL„sublime Wierge“ per Liter M..80 und M..20. 18955 Depôt des Grossh. Tosganischen Olivenöl„Badiola“ ZJohann Schreiber. ſchöne, günſtige und geſchützte Lage. Schwarzwaldhotel. Telephon Nr. 7. 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Di mit dem Anfügen bekannt gemacht, ch everſammm lle großjährigen, männlichen Mitglieder unſere zeſitze der bürgerlichen Ehrenrechte beftuden eder unſerer Kirch eugemeinde hierdure eircheng berechtigt ſi Gemen ide, die ſic Inder n wir die Mitgli zur Gemeindeverſammlung ſreundlichſt einladen, bitten wir in Anbetracht der Wichtigkeit der Sache um möglichſt wontege Betheiligung. 1388 Maunheim, den 14. Juni 1908. Der katholiſche Kirchenvorſtaud der (akt⸗) katholiſchen Gemeinde. C. Eckhard, Geh. Kommerzienrath, Vorſitzender. Ddt. W. Schmidt. daß an der heilnehmen dürf fen und ſomit wahl⸗ erlitz- Schoel P 2, J, eine Treppe. Institut zum Zweoke der Erlernung fremder Sprachen. Mach deryielfachprämiirten Berlitz- 1. Methode lernt man von der chſersten Stunde an geläufig Sprechen und schreiben, Con- eversation, Litteratur. Handels- 4Correspondenz in allen Spra- chen. Empfshlungen aus den besten Kreisen. 10780 Probestunden und Prospekte gratis Tages- u. Abendkurse. Aufnahme jederzeit. 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