8 9 ecD esnseſe eesen Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Po Kulfſcan M..42 pro Quartal. el⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfeunnig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Auswärtige eee 33 Die Neklame⸗Zeile Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt a e und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuße und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraren⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr.„ — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.2 * (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filtale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 289. 205 Keichstagswahl⸗Ergebnit Wannbenn- Wembeim achwehngen Hauptwahl am 16. Juni Feeitas, 20. 48 Stichwahl am 25. Juni Hauptwahl eee Stichwahl am 25. Wählerzahl Abgegebene Stimmen Dreesbach Maunheim Zerſplittert Wählerzahl Abgegebene Stimmen Dreesbach e e — S8 32865 26453 306 388 373 792 Uebertrag Altlußheim Brühl Edingen Feudenheim Friedrichsfeld 349 Großſachſen 256 Heddesheim 49¹ Hemsbach 384 Hohenf Hne Ritſchweier 168 Hockenheim 1041 Ilvesheim 335 Ketſchh 356 Ladenburg 646 Laudenbach 271 Leutershauſen 339 KLiützelſachſen 22¹ Neckarhauſen 291 Neulußheim 22 Oberflockenb. 134 Oftersheim 364 Plankſtadt 601¹ Reilingen 438 101 —5 6 7 7 6 9 7 6 4 6 10 7 4. 8 2 4 7 9 6 5 Rippenweier⸗ Rittenweier Sandhofen Schriesheim Schwetzingen Seckenheim⸗ Rheinau 1254 Sulzbach 184 Urſenbach 28 Wallſtadt 21 256 Weinheim 2129 — =HOSSS — 799 563 1129% 2 436 187 440 476 39 99 4 131 877 — fe SOο OOEODO= Geſ.⸗Reſult.: 51196 41668 Baſſermann Baſſermann 12250 20037 230¹5⁵ neſultat der hauptwall am 16. Zuni 1898: (Nationalliberaj) Dreesbach(Sozialdemokrat) Hönig(Centrummm Röſter(Entiſemit) Vogel(Demokrat)) Refultat der Stichwahl am 24. Juni 1898: (Nationalliberal) Dreesbach Gozialdemokrat) oweit man es endgiltig überſehen kann, nicht ungünſtig für di nationalliberale Partei, am wenigſten in Baden, wo ſie zu m bisherigen Beſitzſtande das Mandat des Bundesführers e hinzuerobert hat. Auch in der Pfalz hat ſich die Partei, ller Minirarbeit des Bundes zum Trotz, mit Ehren behauptet. n Heſſen hat ſie einige bemerkenswerthe Eroberungen gemacht, Offenbach dem„Großh. heſſ. Hofſozialdemokraten“ Ulrich ent⸗ ſen. Ein ſ ehr, ſehr bitterer Tropfen fällt freilich in die Freude ſchönen Erfolg in Südweſtdeutſchland durch die Niederlage arlsruhe. So anerkennenswerth das Vorgehen von Männern Lender bleibt, ſo hat doch die offene und verſteckte Hetze von tern wie„Bad. Beobachter“ und„Bad. Landsmann“ den menſchluß aller bürgerlichen Parteien zu hintertreiben ge⸗ heim 1 0 das ntru 10 in überwiegen⸗ e um die Sfeen des Gaihtrums erbenz verurtheile“. rütteln, konnte ſich aber trotzdem eines innigen Freudenausbruchs nicht enthalten. gegenkommens ihrerſeits derartige feindſelige Abweiſungen er⸗ fahren haben, wird man ſo bald nicht wieder von einem demokratie gewinnt etwa 2½ Dutzend Sitze, was zum Theil anderen großen Parteien kommen ungefähr in der alten Stärke wieder. 1555 1 0 die 6 0 1 einen Ohne jede Einſchränkung, wohlgemerkt! Für die Zukunft der bürgerlichen Parteivertretungen iſt das Verhalten des Centrums bedauerlich; ſah doch der Ettlinger„Landsmann“ im Geiſte die Sozialdemokratie ſchon am Centrumsthurm in gefährlicher Weiſe über Bebel's ſtaats⸗ und relegionsfeindliche Rede in Karlsruhe Nationalliberalen Wählern, die trotz des Ent⸗ ſammengehen mit dem Centrum ſprechen dürfen. Was die Zuf ammenſ etzung des neuen Reichstages f im 50 betrifft, ſo wird ſich hier nicht allzu viel ündern. Die Sozial⸗ durch Verluſte der bürgerlichen Linken ausgeglichen wird. Die 775 die Regierung in der neuen Oe lültede ſoga⸗ Spiel. Vielleicht verſteht ſie die Gunf der e Zum Wahlergebniß in Baden. e Karlsruhe, 25. Juni. Die Reichstagsw ſind ſo ausgefallen, daß keine nennenswerthe Verſchiebung ſtand der einzelnen Parteien eintritt. Einen Gewinn Nationalliberalen zu verzeichnen, welche den 13. W der Landwirthe 1 Die Soziald hartnäckigem Mahhe ihre drei 1955 wie auch Inapper Noth noch ſeine Hochburg Freiburg vor Junghans 5 hor 2. Seltz General⸗Anzetger. Mafinheim, 26. Junt. theils für die Sozialdemokraten geſtimmt, was ganz deutlich aus den Detailreſultaten der Bezirke Bruchſal und Ettlingen hervorgeht. Großherzogthum Baden. Donaueſchingen⸗Villingen⸗Bonndorf. Faller (natlib.) 11876, Goldſchmidt(Ztr.) 11039. Bisher Faller. Lörrach⸗Müllheim. Blankenhorn(natlib.) 10 546, Kopf(Ztr.) 7198. Bisher Blankenhorn. Freiburg⸗Emmendingen. Junghans(natlib.) 11 920. Marbe(Ztr.) 12 899. Bisher Marbe. Pforgheim⸗Gttlingen. Wittum Eichhorn(Soz.) 14 819. Bisher Agſter(Soz.) Karlsruhe⸗Bruchſal. Baſſermann(natlib.) 14 388, Geck(Soz.) 15 005. Karlsruhe Stadt: B 7558, G. 9810, Karls⸗ ruhe Land: B. 3232, G. 3256, Bruchſal Stadt und Land B. 3548, G. 2448. Bisher Geck. Mannheim⸗Weinheim. Reiß Dreesbach(Soz.) 28 015. Bisher Dreesbach. Heidelberg⸗Mosbach. Beck(natlib.) 15 007, Barth (Ztr.) 7583. Bisher Beck. Eppingen⸗Sinsheim. Müller(natlib.) 12 647, Frh. von Mentzingen(Ztr.) 10 294. Bisher Lücke(B. d..). Pfalz. 1. Wahlkreis Ludwigshafen⸗Speier⸗Fran⸗ kenthal. Der Sozialdemokrat Ehrhard gewählt. Die übrigen Parteien, auch das in der Stichwahl befindliche Zentrum enthielten ſich der Abſtimmung. Bisher Thrhard. 2. Wahlkreis Neuſtadt⸗Landau. Schellhorn(natlib.) 16 142; Erlewein(Centrum) 9781. 8. Wahlklreis Bergzgabern⸗Germersheim. Lichtenberger(natlib.) mit 474 Stimmen Mehrheit gewählt. Bisher Lichtenberger. 4. Wahlkreis Pirmaſens⸗Zweibrücken. Leinen⸗ weber, nationallib., 14 004; Reeb, Centr., 11901. Bisher Leinen⸗ weber. 5. Wahlkreis Homburg⸗Kuſel. Die Stichwahl findet erſt am 27. Juni ſtatt. ., Wahlkreis Kaiſerslautern⸗Kirchheim⸗ bolanden. Sartorius, freiſ. Volksp., 11355; Clement, Soz., 9600. Bisher Röſicke, Bd. d. Lw. Groſtherzogthum Heſſen. Worms⸗Heppenheim. Freiherr v. Heyl(Natl.) gewählt gegen Blum(Soz.). Bisher vertreten durch Frhr. v. Heyl(Natl.). Alsfeld. Dr. Wallau(Natl.) gewählt gegen Bindewald (Antiſ.). Bisher vertreten durch Bindewald(Antiſ.). Maings⸗Oppenheim. Dr. David(Soz.) mit 15 478 Stimmen gewählt gegen Dr. König(Ztr.) mit 12 508 Stimmen. Bisher vertreten durch Dr. Schmitt(Itr.). Königreich Bayern. Hof. Münch⸗Ferber(Natl.) gewählt gegen Stücklen(Soz.). Bisher vertreten durch Münch⸗Ferber(Natl.). München J. Birk(Soz.) gewählt gegen Schön(lib.), Bis⸗ her vertreten durch Schwarz(wild). Würzburg Dr. Thaler(Etr.) gewählt (Soz.). Bisher vertreten durch Lurz(Ctr.). Straubing. Mittermeier(B. d..) gewählt gegen Eſchinger(Ztr.). Bisher vertreten durch Eſchinger(Ztr.). Königreich Württemberg. Cannſtadt⸗Ludwigsburg. Dr. Hieber(natl.) gewählt gegen Tauſcher(Soz.). Bisher vertreten durch Hieber (natlib.) 12 888. (natlib.) 17 562, Gutsbeſitzer gegen Schmitt (natl.). Heilbronn. Dr. Wolff(B. d..) gewählt gegen Kittler (Soz.). Bisher vertreten durch Hegelmaier(Rp.), Sperka(Soz.) gewählt Bisher vertreten durch Haußmann Böblingen⸗Vaihingen. gegen Reichert(B. d..). (ſd. Vp.). Reutlingen⸗Tübingen. Payer(Vp.) gewählt gegen Hermann(Soz.). Bisher vertreten durch Paher(ſd. Vp.). Königreich Sachſen. Freiberg⸗Oederau. Schulz(Soz.) gewählt gegen Dr. Oertel(B. d..). Bisher vertreten durch Dr. Oertel(B. d..). Leipzig⸗Stadt. Motteler(Soz.) gewählt gegen Dr. Haſſe(natl.). Bisher vertreten durch Dr. Haſſe(natl.). Groſtherzogthum Sachſen⸗Weimar. Eiſenach. Fries(Natl.) gewählt gegen Leber(Soz.). Bisher vertreten durch Pötzold(Vp.). Weimar⸗Apolda. Baudert(Soz.) gewählt gegen Ziehn (B. d..), Bisher vertreten durch Baudert(Soz.). Jena⸗Neuſtadt. Lehmann(natl.) gewählt gegen Leutert (Soz.) Bisher vertreten durch Baſſermann(natl.) Königreich Preußen. Oſchersleben⸗Halberſtadt. Rimpau(natl.) ge⸗ wählt gegen Bartels(Soz.). Bisher vertreten durch Rimpau Hanau⸗Gelnhauſen. Lucas(natl.) gewählt gegen Hoch(Soz.). Bisher vertreten durch Hoch(Soz.). Wetzlar. Krämer(natl.) gewählt gegen Breidebach(Ctr.). Bishet vertreten durch Krämer(natl.). Wiesbaden. Bartling(natl.) gewählt gegen Lehmann (Soz.). Bisher vertreten durch Crüger(Vp.). Lüneburg⸗Winſen. Dr. Jaenecke(Natl.) gewählt gegen Frhr. v. Wangenheim(Welfe). Bisher vertreten durch Frhrn. v. Wangenheim(Welfe). Graudenz⸗Strasburg. Sieg(Natl.) gewählt gegen Kulerski(Pole). Bisher vertreten durch Sieg(Natl.). Harburg⸗Buxtehude. Depken(natl.) gewählt gegen Baerer(Soz.). Bisher vertreten durch Depken(Natl.). Diez⸗Limburg. Buchſieb(Natl.) gewählt Cahensly(Ctr.). Bisher vertreten durch Cahensly(Ctr.). Celle⸗Gifhorn. Wahl(ntl.) gewählt gegen v. Hoden⸗ berg(Welfe). Bisher vertreten durch Wahl(natl.). Einbeck⸗Northeim. Jorns(natl.) gewählt gegen Hoffmann(Soz.). Bisher vertreten durch Jorns(natl.) Schleswig⸗Eckernförde. Mattſen(natl.) gewählt gegen Hoffmann(Soz.). Bisher vertreten durch Spethmann (frſ. Vg.). Hameln⸗Linden. Wellbrecht(natl.) gewählt gegen Brey(Soz.). Bisher vertreten durch Hiſche(natl.). Berlin! Kaempf(frſ. Vp.) gewählt gegen Dr. Arons(Soz.). Bisher vertreten durch Langerhans(frſ. Vp.). Danzig(Stadt). Mommſen(frſ. Vg.) gewählt gegen Bartels(Sogz.). Bisher vertreten durch Mommſen(frſ. Bg.). Sagan⸗Sprottau. Dr. Müller(frſ. Vg.) gewählt gegen Kuntze(konſ.). Bisher vertreten durch Dr. Müller(frſ. Vg.). Frankfurt a. M. Schmidt(Soz.) mit 28595 Stimmen gewählt gegen Bruck(d..) mit 21 794 Stimmen. Bisher vertreten durch Schmidt(Soz.). Königsberg Stadt. Haaſe(Soz.) gewählt gegen Gyß⸗ ling(Vp.). Bisher vertreten durch Haaſe(Soz.). Stadt Köln. Trimborn(Ctr.) mit 19 578 Stimmen gewählt gegen Hofrichter(Soz). mit 15985 Stimmen. Bisher vertreten durch Trimborn(Ztr.). Magdeburg. Pfannkuch(Soz.) mit 21368 Stimmen ge⸗ wählt gegen Arendt(natl.) mit 19 962. Bisher vertreten durch Pfannkuch(Sog.). Schönau⸗Hirſchberg. Dr. Ablaß(frſ. Vp.) gewählt gegen Feldmann(Soz.). Bisher vertreten durch Blell(Vp.). Lennep⸗Metten. Meiſt(Soz.) gewählt gegen Fiſchbeck (Bp.). Bisher vertreten durch Fiſchbeck(Vp.). Herfort⸗Halle. Mayer(konſ.) gewählt gegen Hoffmann (Soz.). Bisher vertreten durch Quentin(natl.). Hagen. Richter(frſ. Bp.) gewählt gegen Timm(Soz.). Bisher vertreten durch Richter(frſ. Vp.). Düſſeldorf. Kirſch(Ztr.) gewählt gegen Gimpe(Sog.). Bisher vertreten durch Kirſch(Ztr.). Breslau⸗Oſt. Tutzauer(Soz.) gewählt (konf.). Bisher vertreten durch Tutzauer(Soz.). Altona⸗Iſerlohn, Lenzmann(frſ. Vp.) gewählt gegen Gewehr(Soz.). Bisher vertreten durch Lenzmann(frſ. Vp.). Lauenburg. Leſche(Soz.) gewählt gegen Graf v. Bern⸗ ſtorff(Rp.). Bisher vertreten durch Graf v. Bernſtorff(Rp.), Gr.⸗Glogau. Hoffmeiſter(frſ. Vp.) gewählt gegen Huehl (konſ.). Bisher vertreten durch Hoffmeiſter(frſ. Vp.) Frauſtadt⸗Liſſa. Schmidt(Rp.) gewählt Mojgykiewiez(Pole). Bisher vertreten durch Taſch(Ztr.). Löwenberg. Kopſch(frſ. Vp.) gewählt gegen v. Wieters⸗ heim(konſ.). Bisher vertreten durch Kopſch(frſ. Vp.). Nienburg. v. Schele(Welfe) gewählt gegen Hoyermann gegen gegen Stroßer gegen (natl.). Bisher vertreten durch v. Scheele(Welfe). Ohlau⸗Nimptſch. Rother(konſ.) gewählt gegen Schütz (Soz.). Bisher vertreten durch Rother(konſ.). Pleß⸗Rybnik. Kowalezyk(Pole) gewählt Faltin(Zentr.). Bisher vertreten durch Faltin(Ztr.). Tondern⸗Huſum. Dr. Leonhardt(Vg.) gewählt gegen Toennis(natl.). Bisher vertreten durch Toennis(natl.). Ruppin⸗Teplin. Dietrich(konſ.) gewählt Kieſel(Soz.). Bisher vertreten durch Dietrich(konſ.). Schlochau⸗Flatow. Böckler(Antif.) gewählt gegen v. Komierowski(Pole). Bisher vertreten durch Hilgendorff(konſ.). Thorn⸗Kulm. Brejski(Pole) gewählt gegen Graßmann (natl.). Bisher vertreten durch Graßmann(natl.). Potsdam⸗Oſthavellan d. Pauli(konſ.) gewählk gegen Dr. Liebknech!(Soz.). Bisher vertreten durch Pauli(konſ.). Hahnau⸗Liegnitz. Pohl(frſ. Bp.) gewählt gegen Müller(Soz.). BVisher vertreten durch Pohl(frf. Vp.). Lauban⸗Görlitz. Dr. Mugden(frſ. Vp.) gewählt gegen Weller(Sogz.). Bisher vertreten durch Lüders(frſ. Vp.). Kalau⸗Luckau. Henning(konſ.) gewählt gegen Schubert Bisher vertreten durch Henning(konſ.). gegen gegen — Der Jakir. Von Nicol Meyra. Einzig autoriſirte Ueberſetzung aus dem Franzöſiſchen von Bertha Fried. Nachdruck verboten.] 40)(Fortſetzung.) „Nein! nein! Du haſt kein Recht dazu!“ ſchrie die Prieſterin auf. „Du haſt hier nicht mehr zu befehlen!“ Der Hoheprieſter machte eine drohende Geberde. Aber die Devadaſi ſchien dies kaum zu bemerken „Ja!, fuhr ſie mit Lebhaftigkeit und wachſender Feſtigkeit fort, „Du vergißt, daß Du von heute ab nicht mehr Hoherprieſter der Khali biſt. Conkrhana iſt es, der Dich erſetzt. Er allein iſt hinfort der Hüter der Nirwang. Bereite Dich alſo vor, ihn aus ſeinem gött⸗ lichen Schlafe zu erwecken. Er iſt es, der dann über das Schickſal des Fremdlings entſcheiden wird!“ Diesmal war das Argument ſtichhaltig. Wiewohl der Ausdruck von Ergriffenheit, der ſich über ſein Geſicht ergoſſen, ſich keineswegs verwiſchen ließ, machte Tirouvallouver dennoch die gleichgiltige Geſte eines Mannes, den wider Willen zwingende Gründe genöthigk haben, ſich zu ergeben; und indem er der Devadaſi einen Blick des Erſtaunens und des Mißtrauens zugleich zuwarf, wendete er ſich zu ſeinen Ako⸗ luthen, die ſich ſtets bereit hielten, beim leiſeſten Wink auf Tockſon loszuſtürzen. „Ihr habt es vernommen“, ſagte er mit Bitterkeit,„Fürwahr, ich erkenne Sitta kaum. Nein, wahrhaftig.. ich erlenne ſte keineswegs. Aber ſie war es gleichwohl, die geſprochen Laſſet alſo den Fremdling am Leben.. bis auf Weiteres. Und während wir abwarten, bindet ihn an den Pfahl des Hama.“ Der Hoheprieſter war augenſcheinlich ſo bewegt, daß er in ſeiner Rede lange Pauſen eintreten ließ, die ſeinen Zuhörern unverſtändlich blieben. Während er ſprach, wendete er ſich häufig nach der Prieſterin um, und ſein furchtbar inquiſttoriſches Auge berſuchte ſie förmlich zu entſchleiern. Dann nahm er wieder ſeine gefühlloſe Maske vor, als ob er, nicht ohne Mühe, einen aufſteigenden Verdacht unterdrücken wollte. Was die Nirwaniſten anbelangt, ſo gehorchten ſie, allerdings mit einem Toben der Empörung. In einem Augenblick war Tockſon zu dem in der Mitte befindlichen Pfahl geführt und mittelſt eines dreifachen Strickes an dieſen geheiligten Pflock feſt angebunden, an deſſen Spitze— er hatte es noch nicht bemerken können— in grober Ausführung das Bild des Hama angebracht war, eine der tauſend Perſonifikationen des Todes, die den indiſchen Olymp bevölkern. Der amerikaniſche Gelehrte machte keinen Verſuch eines Wider⸗ ſtandes. Er ließ ſich die Hände mit demſelben Lächeln feſſeln, das über die Lippen einer Rothhaut ſtreicht, die mitten unter den feind⸗ lichen Kriegern an den Richtpfahl gebunden iſt. Ja, der Doktor trieb die Nachahmung ſeiner rothbraunen Landesgenoſſen noch weiter, und ſo, wie der Jrokeſenhäuptling, gleichgiltig bei den entſetzlichſten Mar⸗ tern, ſeine Leiden vergißt, ſeinen Henkern zu trotzen und ſie zu ver⸗ ſpotten, wartete er, bis ſich der allgemeine Aufruhr gelegt hatte, und gleich im erſten Augenblicke des Stillſchweigens ergriff er wieder das Wort. „Da bin ich ſchön bei Euch angekommen“, ſagte er in ſpöttiſchem one,„wenn Ihr mich jetzt wie einen Verbrecher feſſelt, nachdem ich Euch als Freund aufgeſucht habe. Ich brachte Euch das Mittel, an deſſen Hand Ihr die Riten Eures Feſtes, wenn auch nicht gänzlich, ſo doch zum großen Theile vollziehen könntet, und ſo empfangt Ihr mich! Wohl bekomm's, meine guten Freunde. Ich, ich ſage Euch nur eines: Ihr könnt ihn ſuchen, Euren Conkryana! Jawohl, ich fordere Euch auf, ihn zu finden.“ Der Hoheprieſter hörte dieſe Prahlerei mit wachſender Entrüſtung an. Seine Blicke richteten ſich abwechſelnd auf den Fremdling und die Prieſterin, der jedes neue Wort des Gelehrten Qualen zu bereiten ſchien. Als er den Namen des Fakirs, ſeines muthmaßlichen Nachfolgers nennen hörte, färbte ſich ſein Geſicht purpurn vor Wuth. Greifswalde. Gothein(frf. Vg.) gewählt gegen Rewoldt (Rp.). Bisher vertreten durch Gothein(frf. Vg.). Deutſch⸗Krone. Gamp(Rp.) gewählt gegen Bredow(Itr.) Bisher vertreten durch Gamp(Rp.). Uelgen⸗Lüchowé. Graf Bernſtorff(Welfe) gewählt gegen Puttfarken(natl.). Visher vertreten durch Graf vp. Bernſtorff (Welfe). Ueckermünde⸗Wollen. ſ. gegen Kuntze(ſoz.). Bisher vertreten durch Gaulke(frſ.). Wartenberg⸗Oels. v. Kardorff(Rp.) gegen Strumpf (Ant.). Bisher vertreten durch v. Kardorff(Rp.). Bitterfeld⸗Delitſch. Bauermeiſter(Rp.) gewählt gegen Weißmann(Soz.), Bisher vertreten durch Bauermeiſter(Rp.) Elbing⸗Marienburg. b. Oldenburg(B. d..) ge⸗ wählt gegen Criſpien(Soz.) Bisher bertreten durch v. Olden⸗ burg(B. d..). Sangerhauſen. Scherre(Rp.) gewählt gegen Simon (Soz.). Bisher vertreten durch Scherre(Rp.). Nordhauſen. Dr. Wiemer(freiſ. Bp.) gewählt gegen Glocke(Soz.). Bisher vertreten durch Dr. Wiemer(frſ. Vp.) Memel⸗Heydekrug. Krauſe(konſ.) gewählt gegen Braun(Soz.). Bisher bertreten durch Matſchull(Lith.). Striegau⸗Schweidnitz. v. Richthofen(konſ.) gewählt gegen Feldmann(Soz.). Bisher vertreten durch v. Richthofen(konſ.). Jerichow. Fürſt Bismarck(wildkonſ.) gewählt gegen Voigt (Soz.). Bisher bertreten durch Fürſt Bismarck(wildkonſ.). Hildesheim. Bauermeiſter(Ztr.) gewählt gegen Rauch (Soz.). Bisher vertreten durch v. Hodenberg(Welfe). Grünberg⸗Freiſtadt. Blell(frſ. Vp.) gewählt gegen Beuchelt(konſ.). Bisher bertreten durch Munkel(frſ. Vp.) Göttingen. Götz v. Ohlenhuſen(Welfe) gewählt gegen Hehmann(Soz.). Bisher vertreten durch v. Ohlenhuſen(Welfe). Frankfurt a. O. Dr. Braun(Soz.) gewählt gegen Feliſch (konſ.). Bisher vertreten durch Haake(Rp.). Stade. Dr. Sattler(natl. gewählt gegen Ebert(Soz). Bis⸗ her vertreten durch Dr. Sattler(natl.). Osnabrück. p. Schele(Welfe) gewählt gegen Raydt(natl.). Bisher vertreten durch v. Schele(Welfe). Emden. Fürſt zu Inn⸗ u. Knyphauſen(konſ.) gewählt gegen Garrels(natl.) VBisher vertreten durch Fürſt zu Inn⸗ u. Knyp⸗ hauſen(konſ.) Melle⸗Diepholz. Wamhoff(nalt.) Colshorn(Welfe) gewählt Bisher vertreten durch Wamhoff(natl.) Deutsches Reich. Kiel, 25. Juni.(Der Kaiſer) wurde heute auf dem amerikaniſchen Flaggſchiff„Kearſarge“ von dem amerikaniſchen Admiral Cotton empfangen. Er nahm das Schiff in allen Theilen und Einrichtungen in Augenſchein. Die Herren des Ge⸗ folges hatten den Kaiſer an Bord des„Kearſarge“ begleitet. Auf die„Hohenzollern“ zurückgekehrt, empfing der Kaiſer den ameri⸗ kaniſchen Botſchafter in Berlin zur Frühſtückstafel. An Bord der„Hohenzollern“ waren geladen der Großherzog von Mecklen⸗ burg und Profeſſor v. Uechtritz. Die Kaiſerin machte am Vormittag eines Ausfahrt auf einer Salonpinaſſe und beſichtigte den Start der Sonderklaſſe. Nachmittags ſtattete die Kaiſerin der Prinzeffin Heinrich und Prinzeſſin Henriette Ve⸗ gegen ſuche ab. * Bromberg, 25. Juni.(Ehrenbürgerbrief an Bülow.) Die„Norddeutſche Allgemeine Zeitung“ berichtet: Bei der Ueberreichung des Ehren bürgerbriefes der Stadt Bromberg an den Neichskanzler hielt geſtern 5 Knobloch eine Anſprache, worin er be⸗ onte: Die Uebernahme der Geſchäfte durch den Grafen Bülow bedeute auf dem mühſeligen Wege der inneren Eingliederung einzelner öſtlicher Gebietstheile eine Etappe, deren Spuren in den Geſetzes⸗ vorlagen für den Oſten bereits weithin ſichtbar geworden ſeien. Sicher werde die unerſchütterliche Fortſetzung der nunmehr eingeleiteten Politik nicht nur die feſte Wurzelung der deutſchen Be⸗ völkerung, ſondern ſchließlich auch die vorbehaltloſe Einordnung der Preußen polniſcher Nationalität unter die preu⸗ ßiſche Herrſchaft im Gefolge haben. Der mächtigſte Bundesgenoſſe des Staates hierbei ſei die Zeit. Redner betonte dann: Die Dank⸗ barkeit für den Grafen Bülow als den Träger dieſer Politik beruhe in erſter Linie auf den beſonderen Fürſorgmaßnahmen des Staates für Bromberg, welche innig zuſammenhängen mit dem von Friedrich dem Großen, dem Schöpfer des Netzediſtrikts, geſchaffenen ſegensvollen Kulturplane. Selten ernte heute der Staatsmann Dank, deſto mehr aber Kritik. Umſo freudiger ergreifen die Bürger Brombergs die Gelegenheit, ihre unwandelbare Dankbarkeit auszudrücken. Der Reichskanzler dankte und erklärte: Er betrachte es als hohe Ehre, mit Bromberg ſo eng verbunden zu ſein. Er danke beſonders für die künſtleriſche Ausführung der Urkunde, welche ihm den ſchönen Inhalt noch werthvoller mache, da das Wort Goethes zutrefſe:„Goldene Aepfel in filbernen Schalen“ Es ſei ihm eine Freude geweſen, ſich für die kulturelle und induſtrielle Entwicklung Brombergs einſetzen zu können; denn er wiſſe, daß die von ihm geleitete und vertretene Oſtmarkenpolitit der preu⸗ weshalb 777 „Was wagſt Du zu ſagen?“ ſtieß er herbor. erwähnſt Du den Namen Conkrhana?“ „Weil ich“, erwiderte Tockſon kalt,„der Einzige bin, der weſß was aus Conkryana geworden iſt. Ihr glaubt, ihn im Heiligthum in ſeiner Lacktruhe eingeſchläfert zu finden. Gebt Euch keinem Wahne hin! ſie befindet ſich in meinem Beſitz, und Conkryana iſt daraus her⸗ ſchwunden!!..“ „Ja“, fuhr der Gelehrte fort, deſſen Stimme nun allein die Todtenſtille durchbrach, die in dem weiten Raum eingetreten war. „Ich bin es, der die heilige Truhe beſitzt. Auf welch andere Art und Weiſe hätte ich mich des Papyrus bemächtigt, der mir als Weg⸗ weiſer diente, und den ich ſoeben vor Euren Augen verbrannt habe, dieſes Papyrus, der in der Truhe mit Eurem Fakir eingeſchloſſen war und der nicht vor dem Feſte der Khali das Tageslicht erblicken ſollte?..“ Seltſam, in dem Maße, als Mr. Tockſon in ſeiner Rede fork⸗ fuhr, veränderte der Hoheprieſter ſichtlich ſeine Haltung. Auf die ſbeben geäußerte Wuth war eine Art ſchmerzhafter Betäubung ge⸗ folgt. In ſeiner Beklemmung ſchüttelte er das Haupt und in ſeinem Blicke flammte kein Zorn mehr, als er ſich wieder der Prieſterin zukehrte. Aber dieſe gab ihm nicht die Zeit zur Ueberlegung. „Dieſer Mann iſt ein Narr oder ein Lügner“, ſagte ſie, Mr⸗ Tockſon unterbrechend.„Er behauptet, daß Conkryana aus dem Tempel entführt worden ſei; das iſt falſch. Conkryana iſt noch imnier daſelbſt und erwartet ſein Erwachen. Und zum Beweiſe hierfür ſehet Her!“ Und indem ſie dieſe Worte ſprach, ſtieg ſie die letzten Stufen der Jaspiseſtrade hinan, faßte den Vorhang, der den Tempel vom Heiligthum trennte, und indem ſie ihn an den Stangen, an denen er befeſtigt war, entlang gleiten ließ, ſchob ſie ihn mit energiſcher Geberde zur Seite. (Fortſetzung folgt.) ——— v. Böhlendorff(konſ.) gewählt Die Truhe iſt aus dem Tempel entwendet worden; — e u t * 1 den d Pflichten krete. womit vor einem Jahrhundert mein Großvater Karl Georg Mannheim, 26. Junt. General⸗Anzeiger. 3. Seite. „hpiſchen Staatsregierung gerade bei der Bürgerſchaft Brombergs ber⸗ ſtändnißvolle Unterſtützung finde. Bromberg habe den Unterſchied zwiſchen deutſcher und polniſcher Herrſchaft am eigenen Leibe er⸗ fahren. Vom deutſchen Orden angelegt, ſei Bromberg unter der Herrſchaft des Ordens ein blühendes Gemeinweſen geweſen. Als aber an einem der traurigſten, verhängnißvollſten Tage der deutſchen Geſchichte der Orden zuſammenbrach, ſei mit ihm, mit der Sache des Deutſchthums im Oſten auch Bromberg geſunken. Als der große König den Netzediſtrikt wieder für Preußen und Deutſchland gewann, ſei Bromberg, um mit den Worten des Königs zu ſprechen, ein Stück Wüſtenei geweſen mit kaum tauſend Einwohnern. Der Oberbürger⸗ meiſter habe mit Recht erinnert an das, was Bromberg dem großen Könige verdanke, er habe auch die Beweggründe wie die Ziele der heutigen Oſtmarkenpolitik richtig gekennzeichnet. An dieſer Oſtmar⸗ kenpolitik würde unbeirrt feſtgehalten werden. Wir bildeten uns nicht ein, daß der hiſtoriſche Kampf, den das Deutſchthum im Oſten mit den Gegnern führen müſſe, von heute auf morgen beendet werden könne. Wenn aber deutſcherſeits von oben und unten weiter ſtetig, muthig und geduldig gearbeitet werde, wür⸗ den die Früchte nicht ausbleiben. Der Reichskanzler ſchloß mit dem Ausdruck des Dankes für die freundliche Anerkennung und Hilfe, die er in Bromberg finde, und die er mit den beſten Wünſchen für das weitere Aufblühen der Stadt erwidere. Sum Thronwechſel in Serbien. Proklamation König Peter I. König Peter erließ folgende Proklamation: Meinem theuren Volke! Bedeutungsvoll iſt ſowohl für mich als das Land der Augenblick, da ich mich zum erſten Mal als König an das Serben⸗ volk wende. Die nationale Volksvertretung hat mich in Ueber⸗ einſtimmung mit den Gefühlen und Wünſchen des geſammten Volkes einmüthig zum König von Serbien gewählt. Indem ich die Wahl annehme, habe ich heute gemäß den Beſtimmungen der Verfaſſung vor der nationalen Volksvertretung den Eid als ge⸗ ſetzlicher König von Serbien abgelegt. Jetzt verkünde ich meinem theuren Volke, daß ich von heute in meine königlichen Rechte und Mit Gottes Fügung und des Volkes Willen, auserkoren war, das Serbenvolk in den heiligen Befreiungskampf zu führen, bin auch ich auf den Thron des Königreichs Serbien gelangt, in welchem mein Vater, Fürſt Alexan⸗ der, als Erwählter des Volkes ſechszehn Jahre lang regierte. Gewohnt, jederzeit aufrichtig offen zu ſprechen und zu handeln, bin ich entſchloſſen, meine ganze Fürſorge der Beglückung und Wohlfahrt des Volkes zuzuwenden. Ich erachte es für meine erſte Pflicht, bei dieſer feierlichen, wichtigen Gelegenheit meiner innerſten Ueberzeugung Ausdruck zu verleihen, daß ein Herrſcher der Träger der Freiheit und des Fortſchritts ſeines Volkes ſein ſoll. Ich will ein wahrer konſtitutioneller König von Serbien ſein. Für mich ſind alle verfaſſungsmäßigen Bürgſchaften der Freiheit und der Volksrechte, die Grundlage aller regelmäßigen und glücklichen Entwicklung, ſowie allen nationalen Fortſchritts des ſtaatlichen Lebens ebenſopiele Heiligthümer, die ich ſtets ſorg⸗ fältig achten und hüten werde. Auch verlange ich von allen und einem Jeden, daß er dasſelbe thue. Von dieſen Grundſätzen durchdrungen, überliefere ich die Vergangenheit der Vergangenheit und überlaſſe es der Geſchichte, Jeden nach ſeinen Thaten zu richten. Indem ich den Ueberlieferungen des ſerbiſchen Volkes und der Vorfahren treu bleibe, werde ich mich in der auswärtigen Politik von den traditionellen Beſtrebungen des ſerbiſchen Volkes beſtimmen laſſen und zu gleicher Zeit die freundſchaftlichen Be⸗ ziehungen, welche das Bedürfniß der europäiſchen Gemeinſchaft erfordert, namentlich mit den benachbarten Völkern, aufrecht⸗ erhalten. Mein tapferes Heer, dem ich meine königliche Aner⸗ kennung für ſeine bisherigen Dienſte und ſeine Aufopferung für das Vaterland zolle, will ich auf die Stufe eines würdigen Hoff⸗ nungsankers des ſerbiſchen Volkes erheben. Mit dieſen Gedanken und Gefühlen empfinde ich vollauf die Schwere und Größe der Herrſcherpflichten; doch bin ich von der aufrichtigen Unterſtützung des Volkes überzeugt. Ich hoffe, daß ich mit Gottes und meines Volkes Hilfe Serbien zur Wohlfahrt, zum Fortſchritt und zu glücklichem Gedeihen führen werde. Entlaſſung des bisherigen Kabinets König Peter nahm die Demiſſion des bisherigen Kabinets an und betraute Awakumowitſch abermals mit der Kabinetsbildung. Awakumowitſch ſchlug die Beibehaltung der bisherigen Regierung vor, was der König annahm. Die Regierung bleibt daher in der bisherigen Zuſammenſetzung im Amte. Der König notifizirte heute allen Souveränen und dem Präſidenten der franzöſiſchen Republik dine Thronbeſteigung. Aus Sladt und Land. * Maunheim, 26 Juni 1908. Hoſbericht. Heute werden ſich der Großherzog und die Groß⸗ herzogin von Schloß Baden nach Karlsruhe begeben und am Abend wieder dahin zurückkehren. Morgen, Samſtag, 27., beabſichtigen die Großherzoglichen Herrſchaften die Reiſe nach St. Moritz anzutreten. Der Erbgroßherzog und die Erbgroßherzogin ſind geſtern Nachmittag 5 Uhr 52 von Karlsruhe nach Schloß Königſtein abgereiſt. Die⸗ ſelben werden dort einen Tag verweilen und dann über Berlin die Reiſe nach Schweden fortſetzen. Verſetzungen. Betriebsſekretär Hubert K uhn in Mannheim wurde zur Verſehung der Stationsverwalterſtelle nach Sinzheim, Betriebsſekretär Johann Hege in Durlach nach Mannheim und Betriebsaſſiſtent Franz Hoffmann in Bruchſal nach Durlach verſetzt. Verkehrserleichterungen. Soeben erſchien eine Zuſammen⸗ ſtellung der von der Präſidialgeſchäftsſtelle des Deutſchen Flotten⸗ Vereins in Berlin vermittelten Verkehrserleichterungen für die Mit⸗ glieder desſelben. Dieſe Verkehrserleichterungen beziehen ſich zunächſt auf deutſche Hotels, Bäder u. ſ.., die dem Perſonenverkehr dienen. Sämmtliche Hotels u. ſ. ww. haben als Bedingung der Preis⸗ ermäßigung den Nachweis der Zugehörigkeit zum Deutſchen Flotten⸗ Verein durch Vorzeigen der Mitgliedskarte bezw. Jahreskarte ver⸗ langt. Dieſe Heftchen können die Mitglieder entweder von der Ge⸗ ſchäftsſtelle des Badiſchen Landesausſchuſſes in Karlsruhe(Weſtend⸗ ſtraße Nr. 25) unentgeltlich oder gegen Erſtattung der Portokoſten von 5 3 von der Präſidialgeſchäftsſtelle in Berlin NW., Dorotheen⸗ ſtraße Nr. 42, beziehen. 26. Deutſcher Fleiſcherverbandstag. Unter großer Betheilig⸗ ung begann am Dienſtag im Schützenhaufe in Potsdam die Verhand⸗ lung des 26. deutſchen Fleiſcherverbandstages. Auch aus dem Aus⸗ lande, namentlich aus Oeſterreich⸗Ungarn, Holland, der Schweiz und Belgien ſind Delegirte erſchienen. Ferner ſind aus vielen Städten Schlachthausdirektoren oder Magiſtratsmitglieder zu den Verhand⸗ lungen abgeordnet worden. Die Tagung wurde eingeleitet mit der Generalverſammlung der Fleiſchereiberufsgenoſſenſchaft. Nach der Begrüßungsanſprache erſtattete Herr Friedrichſen⸗Nürnberg den Ver⸗ waltungsbericht für 1902. Die Zahl der zu der Berufsgenoſſen⸗ ſchaft gehörigen Betriebe überſteige diejenige aller anderen gewerb⸗ lichen Berufsgenoſſenſchaften. Die Verſicherungen haben gegen das Vorjahr um 2037 Betriebe mit 7481 Perſonen zugenommen. Die Zahl der Betriebsunfälle betrug insgeſammt 3392, hierunter 465 aus neu verſicherten Betrieben. Die Zahl der entſchädigten Unfälle betrug 1901 256, im Berichtsjahre 695. Weiter beſchäftigte ſich die Verſammlung insbeſondere mit der Frage der Erbauung eines eigenen Geſchäftshauſes in Mainz. Der Genoſſenſchaftsvorſtand hat das Bauprojekt im Allgemeinen genehmigt und will den Grund⸗ erwerb vollziehen. Dem Vermögen der Genoſſenſchaft ſoll im Ein⸗ bernehmen mit dem Reichsverſicherungsamt der pierte Theil ent⸗ nommen werden. Der weiter erforderliche Betrag ſoll durch eine Anleihe aufgebracht werden.— Nachmittags fanden die Generalber⸗ ſammlung der Penſionskaſſe und die Generalverſammlung der Häute⸗ und Fellverwerthungsgenoſſenſchaften ſtatt. Der deutſche Fleiſcher⸗ verband und die Berliner Fleiſcherinnung haben an dem Denkmal Kaiſer Wilhelms J. prachtvolle Kränze niederlegen laſſen. Der Fahrplan der elektriſchen Straßenbahn der Linie Wald⸗ hof⸗Frieſenheim erfährt vom 1. Juli ab inſofern eine Aenderung, als der bisher um 10.03 Uhr Abends ab Waldhof nach der Anilinfabrik fahrende Wagen weiter bis zum Stadttheil Frieſenheim fährt und von da um 10.55 Uhr Abends zurückgeht. Auf dem Verbandstag der kaufmänniſchen Vereine Badens und der Pfalz, welcher am Sonntag in Konſtanz in der Bodanshalle ſtattfindet, werden u. a. Referate erſtattet über die„Sonntagsruhe im Handelsgewerbe“ und über die„Kaufmannsgerichte“. Arbeitsjubiläum. Heute begeht Herr Karl Friedrich Rittel⸗ mann ſein 30jähriges Dienſtjubiläum bei der Firma Aberle u. Friedmann hier. 8 Kaufm. Verein für weibliche Angeſtellte. Verfloſſenen Sonn⸗ tag unternahm der Verein unter Leitung ſeines hochgeſchätzten Vor⸗ ſtandsmitglieds Frau Berta Hirſch ſeinen Frühjahrsausflug nach dem herrlich gelegenen Kümmelbacherhof. Bis Schlierbach benutzte man die Bahn per Sonderwagen, dann ging es per pedes aposto⸗ lorum auf einem herrlichen Waldpfad von Schlierbach bis Kümmel⸗ bacher Hof. Dortſelbſt wurde der Kaffee eingenommen und unter⸗ hielten ſich die Theilnehmerinnen aufs Beſte daben. Es folgten ſo⸗ dann einige Liedervorträge der Geſangsabtheilung unter der vor⸗ trefflichen Leitung von Irl. Eliſe Keller. Zum Schluſſe wurde noch ein Tänzchen arrangirt, das äußerſt animirt berlief. Nur zu raſch ſchlug die Abſchiedsſtunde und man trennte ſich nur ungern von den herrlichen Naturſchönheiten des Neckarthales. Allen Theil⸗ nehmerinnen wird der hübſche Ausflug recht lange in angenehmer Erinnerung bleiben. Wegen Beleidigung des Kaiſers ſtand geſtern der Kaufmann Karl Trefz, einer der Inhaber der Kohlenhandlung Jakobh Trefz Söhne, vor der Strafkammer. Als Trefs an einem Tage kurz vor Faſtnacht von Rheinau mit dem Lokalzug hierher fuhr, kam man in ſeiner Geſellſchaft in ein politiſches Geſpräch. Trefz äußerte ſich u. A. abfällig über des Kaiſers Gewohnheit, immer von„meinem“ Heer,„meiner“ Marine zu ſprechen, da das Volk ſie doch bezahle. Es ſoll ihm dabei der Ausdruck unterlaufen ſein:„wie kannn bvon meinem Heer“ ete. reden. Die Sache ſprach ſich herum und gelangte ſchließlich durch einen anonymen Brief auch zur Kennt⸗ niß der Staatsanwaltſchaft. In der Verhandlung behauptete nun ein Zeuge, den Ausdruck beſtimmt gehört zu haben, die Anderen wollen die Sache anders verſtanden oder dem Geſpräch nicht die volle Aufmerkſamleit geſchenkt haben, ſodaß ſie nicht behaupten könnten, daß jener Ausdruck gebraucht wurde. Das Gericht hielt einen vollen Beweis für die Schuld des Angeklagten nicht erbracht und ſprach den von Rechtsanwalt Dr. Roſenfeld Vertheidigten frei. Heinrich Eruſt Schindele f. Wieder hat der unerbittliche Tod einen hervorragenden und angeſehenen Bürger unſerer Stadt ab⸗ gerufen und ſeinem irdiſchen Wirken und Schaffen ein Ziel geſetzt. Heinrich Ernſt Schindele iſt dahingegangen. Jeder, der den Verblichenen gekannt, wird ſeiner ſtets ehrend in Treue und Hoch⸗ achtung gedenken und ſein Scheiden ſchmerzlich beklagen. Der rück⸗ gratfeſte, überzeugungstreue Mann hat für die von ihm für gut und gerecht erkannte Sache der nationalliberalen Partei faſt bis zum letzten Augenblicke gekämpft. Von glühender Liebe zu ſeinem deutſchen Vaterlande beſeelt, war er ein ſcharfer, entſchiedener Gegner aller Derer, die nach ſeiner Anſicht für des deutſchen Reiches Wohl verderbliche Bahnen wandelten. Vielleicht iſt ſeine ſcharfe Kampfes⸗ natur von Manchem verkannt worden. Offene Geradheit, die durch nichts von der von ihm für richtig erkannten Linie abgerückt werden konnte, ſtrengſte Rechtlichkeit im Fühlen, Denken und Thun waren der Grundzug ſeines Weſens. Dazu geſellte ſich ein goldenen Humor, lauterer Frohſinn, der alle Die, welche mit ihm in näherem freund⸗ ſchaftlichen Verhältniß ſtanden, erquickte und erfreute. Das Ver⸗ trauen ſeiner Mitbürger berief ihn in den Bürgerausſchuß, dem er mehrere Jahre als thätiges, angeſehenes und redegewandtes Mit⸗ glied angehörte. Auch ſonſt ſtand der Verblichene im öffentlichen Leben ſtets mit im Vordergrunde. So gehörte er der ebange⸗ liſchen Kirchengemeindeverſammlung an. Ferner war er ein ein⸗ flußreiches, hochgeſchätztes Vorſtandsmitglied der Mannheimer Lieder⸗ tafel, zu deren ſtimmbegabteſten Sängern er zählte. Die Lied täfler werden ihren Schindele nicht vergeſſen und ſich ſeiner ſtet⸗ gerne in Liebe und treuer Anhänglichkeit erinnern. Der Verblichene ſtand im 68. Lebensjahr. Die Beerdigung findet morgen Samſtag, Nachmittags 5½ Uhr ſtatt. »Muthmaßliches Wetter am 27. und 28. Juni. Ein Maxit bon 770 mmm liegt nunmehr über der nördlichen Hälfte von Sk nabien. Ueber der ganzen Nordſee, Südfkandinavien, ferner Finn⸗ land und Eſthland, Dänemark, Holland, Weſtfalen, Hannover und Pomern einerſeits, ferner über faſt ganz Frankreich, dem ſüdl Baden und Württemberg, ſowie dem ganzen rechtsrheiniſchen Bahern andererſeits zeigt ſich ein Hochdruck von 765 mm. Ueber Oſtungar und der ſüdlichen Hälfte von Rußland ſteht das Barometer wen unter Mittel. An der Weſtküſte Irlands iſt die Depreſſion wied auf 760 mm abgeflacht. Bei forlgeſetzt warmer Temperatur langſam ſteigender Gewitterneigung iſt für Samſtag und Sonntag borwiegend trockenes und auch zeitweilig heiteres, andererſeits je doch zu vereinzelten gewitterartigen Störungen geneigtes Wetter zu er⸗ warten. 8 Polizeibericht vom 26. Juni. 8 1. Beim Aufſteigen auf ein Fuhrwerk wurde geſtern Mitta Schloſſermeiſzer von Schwetzingen bei I. 2 hier von einem im glef Augenzee vorüberfahrenden Straßenbahnwagen erfaßt und an Stirne leicht verletzt. 5 71 2. Durch Exploſion einer Benzinlampe brach am 24. Morgens im Hauſe Meerfeldſtraße Nr. 40 hier beim Legen Gasleitung ein Kellerbrand aus; derſelbe wurde, bevor er we Ausdehnung annehmen konnte, von Arbeitern wieder gelöſcht 3. Mehrere ſinnlos Betrunkene, welche in verſchiedenen Stadt⸗ gegenden hier von Polizeipatrouillen aufgegriffen wurden, mußt poligeilichen Gewahrſam verbracht werden. 1 4. Verhaftet wurden 13 Perſonen wegen verſchiedener ſtra Handlungen. 35 Nus dem Großherrogthum. oc. Karlsruhe, 25. Juni. Die Handwerkskammer Kar! hielt geſtern unter dem Vorſitze des Präſidenten Walz im Sitzung ar 725 zimmer des Stadtraths ihre 7. Sitzung ab. Als Vertreter der Groß — 3 Buntes Feuilleton. — Neues von dem„Palaſt des Minos“. Die neueſten Aus⸗ grabungen, die in den letzten Monaten unter Leitung von Arthur J. Evans im„Hauſe des Minos“, dem prähiſtoriſchen Palaft von Knoſſos auf Kreta, vorgenommen worden ſind, haben außer dem (ſchon erwähnten) Hoftheater noch eine Reihe anderer für dieſe frühe Epoche höchſt wichtiger Ergebniſſe zu Tage gefördert. Zwiſchen dem Theater und dem weſtlichen Hof des Palaſtes iſt ein Konglo⸗ merat unregelmäßiger Gebäude mit kleinen Zimmern zum Vorſchein Die Gebäudegruppe war, wie die ſchönen bemalten gekommen. ö Thonwaaren zeigen, ſehr alt; ihre Errichtung ging auf die„Mittlere Minos⸗Periode“ zurück. Ob man es nun mit einem frühen Altar und ſeinem Zubehör zu thun hat oder nicht, ſicherlich enthielten dieſe Unregelmäßigen Gebäude außerordentlich ſchöne und werthvolle egenſtände. Hier wurden zwei große Krüge im beſten„Palaſtſtil“ nden. Noch wichtiger war die Entdeckung eines ganzen Lagers bronzener Gefäße, das zwiſchen zwei Mauern feſt eingekeilt war. Dieſes beſtand aus einer Waſſerkanne mit einem kühnen erhabenen ſter und aus einer Gruppe von vier Schalen, deren Ränder und breite Griffe mit auserleſenen Reliefſtreifen getrieben waren, die Lilien, Epheublätter und farrenartiges Laub darſtellten. Keine der in Mykenae gefundenen Metallgegenſtände dieſer Art können ſich in der Technik oder Schönheit des Muſters damit vergleichen. Die Gefäße zehören dem 16. Jahrhundert v. Chr. an. Von dem Reichthum der im Palaſt enthaltenen Metallgefäße zeugen auch die Wand⸗ malereien, die Becherträger darſtellen, und noch mehr eine Reihe beſchriebener Tabletten, die Verzeichniſſe von Metalltvaaren mit Iuu⸗ ationen enthalten. Augenſcheinlich wurden zur Zeit der endgiltigen erſtörung des Gebäudes Metallgegenſtände fortgetragen. Auch die erkwürdigen Steinladen unter den Fußböden der Magazine haben edenfalls einſt verſchiedene Schätze enthalten. Es find in dieſem Theit des Palaſtes ſchon dreißig Kiſten unter dem Pflaſter der langen Galerie zu Tage gefördert, und eine enthielt deutlichere Beweiſe, daß man in dieſen Behältniſſen Werthſachen aufbewahrte. Hier wurden erbrant Ueberreſte einer Holzkiſte gefunden, die von einer en Moſaik von Porzellan und Das erk un ſtallplaketten bedeckt geweſen eeeeeeeeeeekere, wencl äghptiſchen Denkmälern tragen. Ein Bruchſtück eines großen Barrens wurde nahe einem Magazin auf der Oſtſeite gefunden; es finden ſich auch häufige Beziehungen darauf in den Tonarchiven des Palaſtes, und die italteniſchen Jorſcher haben jetzt einen ganzen Vorrath in der könig⸗ lichen Villa in Hagia Triada nahe Phaeſtos zu Tage geförderkt, wo⸗ von ein Stück etwa 70 Pfund wie auf deren einer eine hohe Säulenlampe aus porphyrartigem Stei ſtand. Dieſe Oeffnung führt zu einer viereckigen Niſche in der Rü wand des Zimmer, in der die Ueberreſte eines Gipsſitzes ̃ waren, von dem man die ganze Halle beherrſchen konnte. Anordnung nimmt alſo die ſpätere Baſilika vor Name„Baſilica“ oder„königliche“ Halle ſcheint hier i' lichſten Bedeutung anwendbar geweſen zu ſein. Der außerge ſchöne Bau rechtfertigt die Annahme, daß es ein kleiner Palaf eine königliche Villa war, und da er nahe dem Strom in einem ſchattigen Thal lag war er vielleicht ein Sommerhaus. — Ein„Luftſchiff⸗Diner“. Der braſilianiſche Luftſchi ſcheint nicht nur durch ſeine„lenkbaren“ Ballons von ſich zu wpollen, ſondern auch durch ſeine Excentrizitäten. So 85 engliſches Blatt allerhand Merkwürdiges von einem„Luftſt Diner“ zu erzählen, das er vor Kurzem in Paris veranſtalte! Seine Gäſte waren allerdings nicht gezwungen, ihr Leben Luftſchiff zu riskiren. Er ſorgte vielmehr für alle Senſat unter den Wolken zu ſpeiſen, ohne daß es ſo weit ging. Als ſie die Gäſte in einem Pariſer Café verſammelten, wurden ſie Zimmer geführt, deſſen gemalte Szenerien ſie in die J Stühle ſchienen nicht geſtützt zu ſein Zu den Stühlen Leitern hinauf, und mit Angſt und Bangen erreichten di ſchließlich ihre Sitze. Blumenſtöcke, Konfekt, Eis und Abkühlen des Weins, Alles hatte die Form von Ballons, Flugmaſchinen und,Drachen. Als alle Gäſte ſaßen, unt ſich davon, daß ſſ wohl nichts zu eſſen bekommen wilr 4. Selfe, Weneral⸗unzemer. Mannßeim, 26. Junt. Regierung war Amtmann Schaible anweſend. Präfident Walz er⸗ ſſtattete de;: Thätigkeitsbericht. Es wurden Geſellenprüfungen ab⸗ hehalten. Damit war eine Ausſtellung verbunden. Dieſe war in Lehrlingsarbeiten und Geſellenarbeiten eingetheilt. Das Arrange⸗ ment der Ausſtellung hatte die Kammer Karlsruhe nach Fachgruppen übeenammen. Jur Preisvertheilung war ein beſonderes Preis⸗ gevichk ernannt worden. Es wurden 18 Preiſe 1. Klaſſe und 113 Preiſe 2. Klaſſe gegeben. Die übrigen Ausſteller erhielten Diplome. Die Zuſammenſetzung der Meiſterprüfungskommiſſion iſt nach dem Veſchluſſe der Kammer in der letzten Sitzung durchgeführt worden. Es iſt nunmehr für jedes einzelne Handwerk ein Vorſitzender ernannt. *Konſtanz, 25. Juni. In den Bodenſee warf jüngſt ein Hoboiſt des in Weingarten garniſonirenden 125. Infanterie⸗Regiments in Rorſchach eine Flaſchenpoſt, die den Finder bat, dem Abſender eine Anſichtskarte zu ſenden. Der Hoboiſt ließ ſich wohl nicht träumen, daß der Finder dieſer Flaſchenpoſt der König von Württemberg ſein werde, der freundlich die Bitte des Hoboiſten durch eine eigenhändig geſchriebene Anſichtskarte erfüllte. * Mainz, 25. Junf. Der Mörder Detrois ließ geſtern durch ſeinen Vertheidiger, Herrn Rechtsanwalt Dr. Sichel, gegen das er⸗ kannte Urtheil des Schwurgerichts Reviſion beim Reichsgericht ein⸗ legen. Cheater, Runſt und(0iſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit; Adalbert Mat⸗ kowsky, welcher Montag, den 29. Juni und Mittwoch, 1 Juli als Karl Moor und Egmont am hieſigen Hoftheater zum erſten Male als Gaſt auftritt, hat ſeiner beſonderen Freude Ausdruck gegeben, daß er auf unſerer Hofbühne in den Räubern gaſtiren kann.— Vor Schluß dieſer Spielzeit kommt als letzte Novität„Der Hochtourtſt“ Schwank in 3 Akten von Curt Kraatz und Max Neal zur Aufführung.— Als 12. Volksvorſtellung wird die Oper„Dornröschen“ von Ferd. Langer in der kommenden Woche zur Aufführpng gelangen. Deueſte Hachrichten und Telegramme. Privat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. * Stockholm, 29. Juni. Anläßlich des Abſchluſſes der deutſch⸗ſchwediſchen Vereinbarung über die Stadt Wis mar ſandte Kaiſer Wilhelm am 21. Juni an König Oskar ein Telegramm, das dieſer ir herzlichſter Form beantwortete. Zum Thronwechſel in Serbien. * Berlin, 26. Juni. Die„Voſſ. Zig.“ berichtet aus Belgrad: Von den Gläubigern des Königs Ale⸗ xanders, der einige Liegenſchaften aber kein Baarvermögen hinterlaſſen hat, ſind Forderungen in Höhe von 400,000 Francs angemeldet. * Berlin, 26. Juni. Die„Natl.⸗Ztg.“ meldet aus Bel⸗ grah: König Peter beabſichtigt die Leiche des Königs Ale⸗ randers feierlich beſtatten zu laſſen. * Belgrad, 26. Juni. Den Blättern zufolge gewährfe der König ſämmtlichen wegen Preß⸗ und politiſcher Vergehen Verurtheilten Amneſtie und ſetzte die Strafen der wegen ge⸗ meiner Berhrechen Verurtheilten herab. Weitere Wahlergebniſſe. 2 85 Preußen. Hamm⸗Soeſt. Weſtermann(natl.) gewählt gegen Schwarze(Ctr.), Bisher vertreten durch Schulze⸗Steinen(natl.). Verden⸗Achim. Held(natl.) gewählt gegen v. Arns⸗ waldt(Welfe). Bisher vertreten durch v. Arnswald(Welfe). Goslar⸗Herzberg. Horn(natl.) gewählt gegen Leinert(Soz.). Bisher vertreten durch Horn(natl.) Erfurt. Hagemann(natl.) gewählt gegen Schultz(Soz.). Bisher vertreten durch Jakobskötter(konſ.). Kreuznach⸗Simmern. Dr. Paaſche(natl.) ge⸗ wählt gegen Fuchs(Ctr.). Bisher vertreten durch Paaſche(ntl.). Duisburg. Dr. Beumer(natl.) gewählt gegen Hengs⸗ bach(Soz.). Bisher vertreten durch Möller(natl.)⸗ Querfurth⸗Merſeburg. Winkler(konſ.) gewählt gegen Mittag(Soz.). Bisher vertreten durch Ritter(frſ. Vp.). Liebenwalde⸗Torgau. v. Pruſchenk(konf.) gewählt gegen Raude(Soz.). Bisher vertreten durch Knörcke(frſ. Vp.). Schweinitz⸗Wittenberg. Dr. v. Spillner(konſ.) gewählt gegen Dove(frſ. Vg.). Bisher vertreten durch Dr. Barth (frſ. Vg.). Arnswalde⸗Friedberg. Bruhe(Antiſ.) gewählt gegen Obſt(ſoz.). Bisher vertreten durch Ahlwardt(Antiſ.) Stettin(Stadt). Herbert(ſoz.) gewählt gegen (frſ. Vg.). Bisher vertreten durch Brömel(frſ. Vg.) Oberbarnim. Pauly(Rp.) gewählt gegen Bruns(Soz.). Bisher vertreten durch Pauli(Rp.). Kattowitz⸗Zabrze. Korfanth(Pole) gewählt gegen Letocha(Ztr.). Bisher vertreten durch Letoche(Ztr.). Bochum. Hus(Soz.) gewählt gegen Franken(natl.). Bis⸗ her bertreten durch Franken(natl.). Dillenburg⸗Herborn. Vurckhardt(Chriſtl. Sog.) ge⸗ e Hofmann(natl.). Bisher vertreten durch Hofmann (natlib.). Caſſel. Lattmann(Antiſ.) gewählt gegen Thiel(Soz.). Bisher vertreten durch Dr. Endemann(natl.) Eſchwege⸗Schmalkalden. Seyboth(frſ. Vp.) ge⸗ wählt gegen Hugo(Sog.). Bisher vertreten durch v. Chriſten(Rp.) Dortmund. Boemelburg(ſoz.) gewählt gegen Hilbck(natl.). Bisher vertreten durch Hilbck(natl.) Minden⸗Lübbecke. Sielermann(konſ.) gewählt gegen Severing(ſoz.). Bisher vertreten durch Graf v. Roon(konf.). Sſſen. Stötzel(Ztr.) gewählt gegen Graeſer(Koz.). Bisher vertreten durch Stötzel(Ztr.). Cottbus⸗Spremberg. b. Dierikſen(Rp.) gewählt gegen Antrick(ſoz.) Bisher vertreten durch Antrick(ſoz.) Brömel Beuthen⸗Tarnowitz. Krolik(Ztr.) gewählt gegen Dr. Winter(ſoz.) Bisher vertreten nurch Dr. Stephan(Ztr.) Appenrade⸗Flensburg. Mahlke(ſoz.) gewählt gegen Raab(Antiſ.) Visher vertreten durch Raab(Ank.) Bielefeld. Humann(Ztr.) gewählt gegen Schuhmann (Soz.). Bisher bertreten durch Humann(Ztr.). Mülhauſen. Thür. Eickhoff(frſ. Bp.) gewählt gegen Wagner(Rp.). Bisher vertreten durch Eickhoff(frf. Bp.) Ufingen⸗Höchſt⸗Homburg. Iſchert(Itr.) gegen Brühne(ſoz.). Bisher vertreten durch Fitz(natl.) **. Berlin, 26. Juni. Von 180 Stichwahlen liegen bis jetzt 171 Reſultate vor, die ſich wie folgt zuſammenſetzen: Konſervalive, 83 Bund der Landwirkhe, 1 Bauernbund, 9 Reichspartei, 11 Centrum, 43 Nationalliberale, 9 freiſ. Vereinigung, 20 freiſ. Volkspartei, 6 Deutſche Volks⸗ bartef, 6 Antiſemiten, 1 Chriſtlichſozialer, 1 Nationalſozialer, gewwählt 3 Polen, 6 Welfen, 3 Elſäſſer, 28 Sozialdemokraten. Mithin eßlich der bei den Hauptwahlen durchgeg. ſind einſchl Kandidaten insgeſammt gewählt: 54 Konſervative, 3 Bund der Landwirthe, 4 Bauernbund, 16 Reichspartei, 99 Centrum, 40 Nationalliberale, 9 freiſ. Vereinigung, 20 freiſ. Volkspartei, 6 Deutſche Volkspartei, 7 Antiſemiten, 2 Chriſtlich⸗ ſoziale, 1 Nationalſozialer, 17 Polen, 6 Welfen, 1 Däne, 10 El⸗ ſäſſer und 84 Sozialdemokraten. E* ar Berlin, 28. Juni. Nach den bis 7 Uhr früh vorliegen⸗ den Meldungen ſind insgeſammt 379 Wahlreſultate be⸗ kannt. Darnach gewannen die Sozialdemokraten 30 und ver⸗ loren 7, die Konſervativen gewannen 11 und verloren 13, die Reichspartei gewann 2 und verlor 6, das Centrum gewann 3 und verlor 7, die Nationalliberalen gewannen 16 und vexrloren 16, die freiſ. Volkspartei gewann 3 und verlor 12, die freiſ. Ver⸗ einigung gwann 3 und verlor 7, die Deutſche Volkspartei ge⸗ wann 3 und verlor 1, die Polen gewannen 2, der Bauernbund und der Landwirthebund gewann 3 und verloren 4, die Wilden gewannen 8 und verloren 4, die Elſäſſer gewannen 1 und ver⸗ loren 1, die Welfen gewannen 1 und verloren 2 Mandate. Volkswirthschaft. Mannheimer Petroleum⸗Notirung vom 2. Juni. Amerfkaniſches Petroleum dispontbel M. 38.—, ruſſiſches Petroleum M. 22.—, öſterreichiſches Petroleum M. 22.— pro 100 Kilo netio verzollt ab hieſtgem Lager. W Brüſſel, 25. Juni.(Schluß⸗Kurſe.) Spanzer 89 ¼16, Italtener —.—, Türken C 34.10, Türken D 32.15, Warſchau⸗Wiener—.— Prinz Heinrich—.—. Liſſabon, 25. Junt. Geld⸗Agio 23— Proz. Wechſel auf London 43— Penee. London, 25. Juni. Silber 24/, Priv.⸗Disk, 2½, Wechſel auf deutſche Plätze 20.61. Valparatſo, 25. Juni. Wechſel auf London 16 ½. Rio de Janeiro, 25 Junt. Wechſel London——. New⸗Nork, 25, Juni. 5 Uhr Nachm. Effecten. 24. 25. 24. 25.k London 60 T. Sichtſ.85—.851½ Neiw⸗York Central 126½ 126½ Lond. Cable Tranſ.88.—.881½ North. Pacific Pref. 90% 90½ Paris k. S. 5,18½.18½ North. Pac, Com— Deutſchland k..] 95— 95— N. Pac. 3% Bonds 71— 71— Atch, Top. Santa Feſ 65¾ 657/Norfolk. Weſt. Pref. 628-63.— Canadian Pacifie 1217/ 121/8 Union Paeifie Sh. 79/8 808/. Southern Paecifie 47/½ 48—49% Bds. p. 1925 1354½ 135½ Chic. Milw.& St.P. 150— 149¼ Silber 525¼[ 59% Denv. Rio Gr. Pref. 88½ 81—Kanſas City Sh. 53½% œ52½ Illinois Central 182% 1382%/8 Untited T. Steel 29% 301% Lake Shore—.——„ Pref. 78½ 79%/ Louisville& Naſhv.] 109— 109 ½ Newhork, 25. Juni. Dem dieswöchentlichen Berichte des „Eineinnati Price Current“ zufolge, zeigt die Ernte des Winter⸗ weizens allerdings eine Enttäuſchung, doch hat ſich der Stand im Allgemeinen nicht weſentlich geändert. Der Stand des Mais macht langſam gute Fortſchritte und dürfte die Ernte etwas ſpäter, wie ſonſt, fallen. Hafer iſt vielverſprechend, doch läßt ſich noch kein be⸗ ſtimmtes Reſultat erſehen. *Newyork(Schluß), 25. Junſi. Weizen eröffnete, auf ungünſtige Wetterberichte, Kaufordres für hieſige Rechnung, feſt mit September 93 c. höher. Im weiteren Verlaufe erfuhren Preiſe auf feſtere Berichte übriger Märkte, ungünſtige Nachrichten über Früh⸗ jahrsweizen, mäßige Ankünfte an den weſtlichen Plätzen, Regen⸗ ſchauer im Südweſten, eine andauernde ſtarke Preisſteigerung. Schluß bei feſter Tendenz 2 bis 2½ c. höher. Mais ſetzte mit September 7½ c. höher ein, befeſtigte ſich ſodann im Einklang mit dem Weizenmarkte und zogen Preiſe auf Deckungen für lokale Rechnung, als auch beeinflußt durch ungünſtige Wetterberichte andauernd an. Schluß feſt. Preiſe September, Dezember 34 c. und per Juli 1½ c. höher. Kaffee höher auf Annahme von Ueberſchätzungen der neuen Ernte, größere Kaufluſt und beſſere Nachfrage von Kapitaliſten. Gegen Schluß abgeſchwächt auf Verkäufe. Schluß behauptet. Baumwolee niedriger auf enttäuſchende Kabelberichte und ausländiſche Abgabe; ſpäter höher auf ungünſtige Wetterberichte, Deckungen der erſchreckten Baiſſiers, ſenſationelle Steigerung in New⸗ Orleans, Ankündigung von Regenfällen für das weſtliche Gebiet; Gewinnrealiſirungen und Interventionsberkäufe per September. Gegen Schluß abgeſchwächt auf Realiſtrungen. Schluß ſehr feſt. New⸗Mork, 25. Junt, 5 Uhr Nachm. 24. 25. 24. 25. Roth. Wint.⸗Weizen Naff. Rio Nr.7 Aug..80.80 loco 85— 85— do. Sept.].90.85 5% Juni—— do. Okt..—.05 „ Jult 85/8 877/ do. Nov..05.10 „ Auguſt— 85 do. Dez..35.15 „ Septbr. 82.— 84% do. Jan.].40.50 5 82% 84½/ 85 5 25 „ Jan.—— o. Lärz!.65 55 Mais Juni 8197 MehlSpring⸗Wheal „ Juli 57¼ 59% cloars.45.50 „ Auguſt i, Baumw.⸗Zuf.v. Tg 2000 2000 „ Septbr. 85 58½% do. ⸗Ausf. nach „ Dezbr 565/%[ 57 ½% Großbr. 9000 000 „ Jan 2 5 85 do. Ausf. n. d. „ Febr. 5 Continent 000 1000 Petroleum Rafined Baumwolle loco 12.28 13.25 )). Prtrol. o0. Fult 10.95 9 108 whlte 85 5.55.55 do. Aug. 12.05 1 855 aff. Petrl. Stand, o. S.15 in Philadelphia.80.80 0 Otl. 10.50 10•42 Credit Balances do. Nov..85 10.01 t Oil Cith 150.— 180.— do. Dez..84.95 Terpentin⸗Sptritus 50½ 50¼ do. Jan.—.91 Schmalz⸗Weſtern do. Febr.—— ſteam..75.78 Baumwolle in New⸗ (Rohe& ̃ Orleans 18¹⁸ 13½15 Brothers).85.85 Baumwolle in New⸗ Schmalz(Wilcox) Orleans p. Juni 14.— 13.98 per Junt.8.85 Branntw. in New⸗ 5 4 5 5 1 p. Juni 10.28 10.80 2 8 3 95 ipfer——.— affee fair Rio Nr.77 3½% 3½ Aun—.—— KaffeedttoRr7 Jun.65.70 Getreidefracht nach do. Juli.651.70! VLiverpool 1½ 10 Dages⸗Stattſtit. 7 ufuhren im Weſten: Winterweizen Bsh. 000 U00 000 000 Frühlahrsweizen 1 000 000 000 000 Zufuhren a. d. Seeplätz. Weizen, 000 000 000 000 Ausfuhr a. atlant. Häfen„„ 000 00⁰0 000 000 Verkäufe für den Export: a Bootsladung—— Mais— Getreldefracht nach London d 1 ½ 115 7„ Antwerpen d 1 0 15¹ „ 9 Rotterdam ats. 8— 2 5 „ 8 Pfg ·— 952 „ Hambur 855— Nachbürſe Weizen„„„„ Mais Chicago(Schluß), 25. Juni. Weizen wurde bei Be⸗ ginn der Börſe, auf ungünſtige Wetter⸗Prognoſen, mit September 5 C. höher notirt, verkehrte ſodann im Einklang mit der Newyorker Börſe und war der Schluß feſt zu 2 bis 396 C. höheren Preiſen. Mais eröffnete feſt mit September 78 einen fortgefetzt feſteren Verlauf und wurde flüſſen wie in Newyork beherrſcht. 96 bis 1 c. höher 5 Chicago, 22 c. höher, nahm ſodann von denſelben Ein⸗ Schluß der Vörſe feſt, Preiſe .Junt. 5 Uhr Nachm. 24. 25. 24 25 Weizen Junt——[Schmal; Dez..50.57 „ Jult 79ᷣ 88. Pork Jult 16 25 16.47 „ Sent. 775/ 79¾8„ Sevt. 17.49 17.65 Mais Juni Bl ßuen„ Dez. 510/6/ 51¼„ Juni.90.95 „ Sept. 50% 51½„ Juli.75.85 Schmalz Juli.45.50 Speck.75.50 „ Sept..57.62 Litverpool, 25. Junf.(Schlußkurſe). 25. 25. Weizen per Jult.04efl feſt.05 ½ feſt per Sept..05.04— Mais per Juli.085 ſtetig.08 ½ ruhig per Sept..065%.06% Efſen und Metalle. Glasgow, 25. Junf.(Schluß.) Roheiſen mixed numbers warrants per Kaſſa——, per Monat——, ſtetig. Cleveland, 25. Juni.(Schluß.) Roheiſen per Kaſſa 46/½, per Monat 46/6.—, ſtetig. London, 25. Junt.(Schluß). Kupfer per Kaſſa 87., Kupfer 3 Monate 57..0, feſt.— Zinn p. Kaſſa 187.6, Zinn 3 Monate 125 10.0, ſtetig.— Blei ſpaniſch 12—.0, Blei engliſch 12..6, ruhig.— Zink gewöhnlich 19 16.3, Zink ſpezial 29 .0, ruhig.— Queckſilber. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juni. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 21. 22. 23. 24. 25. 26. Bemerkungen Donſtauz I07 TIs 45 4,15 ,17 Waloshut J3,033,22 3,48 3,24 3,15 3,10 Hituingen 2,613,08 3,042,832,77 Abds. 6 Uhr Kehll!!l! J2,99 3,01 3,443,30 3,14 N. 6 Uhr Lauterburg J4,534,52 4,58 4,93 4,79 Abds. 6 Uhr Maxan J4,464,45 4,68 4,83 4,68 2 Uhr Germersheim 4,43 4,84 4,354,71 4,72.-P. 12 Uhr Maunheim 4,08 4,08 4,00.29 4,44 4,32 Morg. 7 Uhr Mainz 1,35 1,801,28 1,80 1,49.-P. 12 Uhr Bingen, 2,08 2,02 2,00 1,982,14 10 Uhr Kanb„„J2,35 2,28 2,262,28 2,46 2 Uhr Koblenz 2,512,44 2,402 36 2,42 10 Uhr 2,55 2,45 2,89 2,322,81 2 Uhr Ruhrort„ ,971,86 1,781,781,68 6 Uhr vom Neckhar: Maunheim 4,04 3,98 8,95 4,14 4,38 4,27 F. 7 Uhr Heilbronn 0,50 0,65 0,69 0,85 0,60 0,58 V. 7 Uhr Waſſerwärme des Rheins: 14% f. ——————2 Berantwortlich für Politik: Chefredakteur Wr. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Gruſt Müller, für Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmann, für den Inſeratentheil!: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. G. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: i..: Gruſt Müller. FzNähmaſchine für Familiengebrauch und gewerbliche Zwecke, auch voxzüglich zum Sticken geeignet, zu haben bei Martin Deeceker, A 3, A4. Telephon 1298. Eigene Reparaturwerkkstatt. 5 Obermeyer's Herba-Seife. Herr Dr. med. W.., prakt. Arzt in., ſchreibt darüber unterm 12. Mai 02:„Ich habe Obermeyers Herba⸗Seife bei allerlei Hautleiden und Hautunreinigkeiten an Patienten abgegeben u. die Seife auch ſchon mehrfach ordinirt. Mit dem Erfolg bin ich immer recht zufrieden geweſen“. Z. h. in all. Apotheken, Drogerien u. Parf. Lir laden ein zum Abonnement auf den „General-Hnzeiger der Stadt Wannheim und Amgebung“ Erscheint wöchentlich 12 Wal. Abonnements-Dreis pro Monat: Tagliche Rusgabe: Nur Sonntags-Husgabe: 70 Plg. bei der Sæpedition und 20 Pfig. bei der Gæpedition und den Agenturen den Agenturen 20 Pig. Bringerlohn 5 Pfg. Bringerlohn .14. durch die Post. 25 Pfig. durch die Post. Mochenabonnement: 25 Pig. einschl. Bringertohn. Verlag des General-Anzeigers der Stacdt Mannheim und Umgebung S 6, 2 Wannbeim S6, 2 4 9 F TELEFHON 702 AUSFE HRU INDUSTRIESTRASSE No. 3 NG VvodN GussASPHALT- ARRBEITE MANNHEITM N ED INDUSTRESTRASSE No. 3 OWIE ER ART S Bekanntmachung. Die Beſetzung der Badmeiſterſtelle im BolksbrauſebadWald⸗ hof betr. Nr. 196041. Für das neu erſtellte Bolksbrgn dim Stadt⸗ theil Waldhof iſt die Stelle eines Badmeiſters mit einem Anfaugs⸗ gehalt von 1200 Mk. pro Jahr alsbald zu beſetzen. Gelernte Schloſſer und Inſtallateure werden bevorzugt. Bewerbungen ſind unter An⸗ ſchluß von Lebenslauf und Zeug⸗ niſſen bis läugſtens 1. k. Mts. hier einzureichen. Maunheim, den 24. Juni 1908. Bürgermeiſterauit: 82 Schieß. Ritter. Verſteigerung. Am Montag, den 29. Inni, Vormittags ½10 uhr ver⸗ ſteigern wir im llädt. Schlacht⸗ und Viehhofe folgendes: 5 Schuellwaagen 7 Hackklötze 6 Winden mit Rollen 12 Vorfenſter 1 ſchmiedeeiſerner Waſchkeſſel 6 dreirädrige Karren 3 Reale 600 Salzſäcke altes Eiſen 2500/ alte Seile, Gummiſchläuche, Piaſavabeſen 1 Schlachthauswagen 1 Schubkarren 5 1 Parthie Draht 1„ unbrauchbare Säcke. Die Bedingungen ſind: 1. Sofortige Baarzahlung und Entfernung der Gegen⸗ ſtände, 2. Zugrundelegung des Ge⸗ wichs unſerer Waage. 8. Erfüllungsort tſt Mann⸗ heim. Mannheim, 24. Juni 190g. Die Direktion des ſtädt. Schlacht⸗Viehhoſes. Fuſch 8. 29500/93 Am Dienſtag, den 14. Juli. Vormittags 10 Uhr, werden in der Kaiſer Wilhelms Kaſerne öffenklich verſteigert, ungefähr 416 Nilogr. alte Helmköpfe, 380 Helm⸗zc. Beſchläge, 361„ Ualtes Riemenzeug, 915 alte Torniſter, 310 Kalbfellbrotbeut., * 1 2586 Stück Palrontaſchen/ Baarzahlung ſofort nach der Steigerung. 14078 Grenadier⸗Regiment 110 in Maunheim. Freimillige Verſteigerung. Freitag, den 26. ds. Mits., Nachmittags 2 Uhr, werde ich inm Verſteigerungslokal 4, 5 hier, im Auftrage des Derrn J. Gutfleiſch hier 1 zweith. Fleiderſchrank, 1 polirter Tiſch, napee, 1 Kommode, 1 Bett⸗ ade mit Strohſack u. Matratze 1 Waſchkommode, gegen Baar⸗ Ahlung öffentlich verſſeigern. ſtaunheim, den 25. Juni 1908. Lindeumeier, Gerichtsvollzieher. Verſteigerung. Die zur Konkursmaſſe der Firma Werner& Klein gehörige Fabrik⸗ und Comptoir⸗Einrichtung werde ich im Auftrag des Konkurs⸗ verwalters am Samſtag, den 27. ds, Mts., Vormittags 10 Uhr im Fabriklokal Rheindamm⸗ ſtraße 33 öffentlich gegen Baar⸗ zahlung im Einzelnen verſtei⸗ gern und zwar: 7671 Cigarrenfabrik⸗Einrichtung: 2200 Cigarrenſormen, 1 faſt neue Papierſchueidmaſchine mit Niene, 6 Eigarrenpreſſer, 1 eippenpreſſe, Formenpreſſen, Zubeher Abi 14 Arbeitstiſche mit Zubehör, Ablegekiſten, Transport⸗ lſten, 1 Brandbrennmaſchine, Nagelmaſchine,s Decktmalwagagen 5 verſchied. Karren, 1 Hobelbank, Schräuke ꝛc. Comptoir⸗Einrichtung: Kaſſenſchrank, Pulte, Schreib⸗ tiſch, rauk, Reiſekoffer ꝛc. Ferner große Parthien fertige Eigarrenkiſtchen, Fourniere, Pa⸗ piere, Etiquetten, Streifen, Band, Plomben, Cigarren⸗Reſte zc. Mannheim, den 23. Juni 1908. Hartmann, Gerichtsvollzieher. 94. 17. 04. 7. Möbel⸗ Versteigerung. In meinem Verſteigerungslokal Hlterhaus 2. Stockverſteigeream Freitag, 26.., Nachm. 2Uhr 1 Pianino, ſehr gut, ein Photographen⸗ Apparat, 1 goldene Damenuhr, 1 Divan, 1 Vertikow, 2 Chiffonniers, 1 Eisſchrank, 1 voll⸗ ſtändig ſchönes Bett, 2 Perſongl⸗Beiten,! Leiter, verſch. 3 Regale, Tiſche, Stühle, Regulator 1 Kücheneinrichtung, 1 Fahr⸗ rad, 2 Kommoden, 2Kanapee, Bilder, Spiegel, Hängelampen, Lüſter und anderes mehr. R. Arnold, Auktionator, B 2, 10. Telephon 2295, Mannhelmer Sing-Verein. Sonntag, den 12. Juli 1903 A 3 Familien-Ausdug. (Näheres durch Rundſchreiben)⸗ Heute Freitag Abend lezte Chor⸗Probe vor den Ferien. 14076 wer Vorstand. Arb.⸗Fortb.⸗Yerein 0O 5, I. Sonntag, 28. Juni a. ce. Besuch unseres Brufler- vereins Heidelherg und laden wir hierzu unſere verehrl. Mitglieder und deren höfl. ein. emeinſame Abfahrt 12˙ Uhr vom Hauptbahnhof. Der Vorſtand. Wessssssssessggesg 4 Die glückliche Geburt 8 4 eines 4704b 5 Sohnes Jzeigen hocherfreut an 4 Wull ottenhelmer& fraus Rosa geb. Michel. 15 . 4 Ludwigsnafen a. Rlein, g 2 25. Juni 1908. SS ieeeea 0 5 Abbruch des großen Schul⸗ gebäudes an der Graben⸗ U. Sandgaſſe zu Heidelberg. Wegen Fortführung des neuen Bibliothekgebäudes in Heidelberg ſoll das den Bauplatz zum Theil noch bedeckende Schulgebände bis zu den Fundamentmauern niedergelegt werden. Das Gebäude iſt maſſiv aus Sandſteinen erſtellt, mit Zwiſchen⸗ ſtänden aus Backſlenen und Riegelfachen, dreiſtöckig hochge⸗ führt, mit Holzgebälken verſehen, einen 7 Meter hohen Manſard⸗ Dachſtuhl abgeſchloſſen, mitfrlach⸗ ziegelngedeckt und nurdiechaupen⸗ einbände ſind mit Schiefern her⸗ geſtellt. Das Holzwerk des Dachſtuhls iſt kräftig und gut erhalten und beſteht größtentheils aus Tannen. holz; aber auch Eichenholz iſt dabei verwendet. Der Bau hat zuſammen 200 Meter Frontlänge und 200 Fenſter (Normälmaaß von 1,0082,00 Meter) ferner 10 100 eiuflüge⸗ lige und 10 zweiflügelige Thüren, 15 Keller und Speicherthüren, tannene ältere Fußböden, aber auch neue Riemenböden und e e u. ſ. w. Mit den Abbrucharbeiten ſoll Aufang Auguſt 1903 be⸗ gonnen werden und müſſen dieſe ſpäteſtens am 1. Ortober 1908 vollendet ſein. Schriftliche Angebote auf die Abbruchsarbeiten ſind 1 0 dem Baubureau apan eidel⸗ berg beim Neubau) ſpäteſtens bis zum 8. Juli d. J. einzureichen, woſelbſt weitere Aüstunft ertheilt und Angebotsformulare erhoben werden können. 13776 Karlsruhe, den 9. Juni 1903. Die Bauleitung für Uuterrichtsbauten: Geheimrath Profeſſor Dr. Durm⸗ Geld! 50f. Geld! Gebe Vorſchuß auf Waaren u. Möbel aller Art, welche mir zum Verkauf oder Verſteigern übergeben werden. 7867 M. Arnold, Anktionator, 10, Telepbon 2285. 55 455 Mk. an, Tauben ben 50 Pfg. an Hahnen„ 00„„ Jöppenhünner, Poularden Cöpaunen ele. s⸗ Ren Wildſchwein av 20 Wi8 Huss- U. Seefische J. Knab, srelestb. Breitestr. Trinkt „Lemon““ ein aus Eitronen bereitetes alkoholfreies Grfriſchungs⸗ getrünk. 7677 1 Theil„Jemon“ und 9 Theile Waſſer iſt das beſt bekömmlichſte und zugleich billigſte Getränk zur Sommer⸗ eit. Die Originalflaſche koſtet Mk..60. Hauptniederlage bei Peter Disdorn, 3, f Mannheim. Finige Ferren für beſſeren Mittags⸗ uld Abendtiſch geſucht, 6950 4, 15 2. St. ie Fredltbanf 0l in Mannheim. Volleingezahites Actienkapiial 46 Millionen Mark. Rheinis fteserven: 11 009 000. 26214 Filiale in Baden-Baden, Freiburg i.., Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Kon- stanz, Lahr, Offenburg und Strassburg i. Els. 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Pieferschüttert widmen wir unsern werthen Mitgliedern die Trauerkunde von dem nach längerem Leiden heute Vormittag 8 Uhr erfolgten Hinscheiden unseres langjährigen aktiven Vorstands-Mit- Heinr. E. Schindele Vexreines hochbesorgten Mitgliede ein immerwährendes ebrendes An- Die Beerdigung findet Samstag, den 27. Juni, Nachmittags 1½6 Unr von der Leichenhalle aus statt und ersuchen wir unsere aktiven und passiven Mitglieder sich an der letzten Ehrung des Dahingeschiedenen recht zahlreich betheiligen zu wollen, ge. 14082 Interessen unseres Vorstand. abrurufen. Mannheim, den 25. Juni 1903. aus statt. Statt esonderer Anzelge. Todes-Anzeige. Dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, meine innigstgeliebte Frau, unsere gute, treubesorgte Mutter, Grossmutter, Schwägerin und Tante Katharina Diehl, geb. Muller heute nach längerem Leiden merwartet rasch zu sich-in die ewige Heimath Iim Namen der trauernden Hinterbhebenen: Johannes Diehl, Dalbernstr. 22. Die Beerdigung fndet Samstag Nachmittag 3 Uhr ven der Leichenhalle 5 1407/1 —— TELEPHON 702 OCEMENT-ARBEIMHTEN. 1405 4 ſirgar dodc Pfceopenfabft.-ö. in Zweibrücken. Die 14074 VI. ordentliche General⸗Herſammlung findet ſtatt, am Mittwoch, den 22. Jult d. IJ., nach⸗ mittags 3 Uhr im oberen Tivoli⸗Saale zu Zweibrücken, wozu die Herren Aktionäre hiermit höflichſt eingelader werden. ILaSes- Or dnung. Geſchäfts⸗Bericht des Vorſtandes. Vorlage der Bilanz und Beſchlußfaſſung über die Verwendung des Reingewinnes. Entlaſtung des Vorſtandes und des Aufſichtsrathes. 4. Neuwahl von Aufſichtsraths⸗Mitgliedern. Die Herren Aktionäre, welche an der Verſammlung theilnehmen wollen, haben nach§ 20 der Statuten ihre Aktien bis ſpäteſtens 18. Juli e. entweder auf dem kauf⸗ e Bureau der Geſellſchaft oder bei den Bank⸗ äuſern Rheiniſche Creditbank in Maunheim, Credit⸗ und Depoſitenbank in Zweibrücken und deren Zweiguiederlaſſungen zu hinterlegen. Zweibrücken, den 25. Juni 1903. Der Vorſtaud: Laeis. J. F. Meyjes. Das feshlomitee S Lfelewehſublaums! an die verehrliche Einwohnerschaft der Stadt Mannheim. Die auswärtigen Gäste können nicht genug rühmen, wie sehr ihnen der Aufenthalt in der Stadt Mannheim gefallen habe. Dieses Lob ist in erster Linie dem Iiebenswürdigen Entgegenkommen der hiesigen Einwohnerschaft zuzuschreiben, die durch Bereithaltung von Freiquartieren, Beflaggung und sonstige Verzierung der Häuser, geradezu aufopfernde Thätigkeit als Festführer, Zulassung ihrer Kinder als Tafel- trüger und eifrigen Besuch aller unserer Ver- anstaltungen und verschiedene andere Freund- schaftsdienste an unseren Gästen ihr warmes Interesse für die Feuerwehren an den Tag gelegt haben. Wir fühlen uns daher verpflichtet, der ver- ehrlichen Einwohnerschaft Mannheims ungern innigsten und unvergänglichen Dank hiermit zum Ausdruck zu bringen. Desgleichen danken wir der verehrl. Presse für ihre wohlwollende Mitwirkung. Mannheim, 25. Juni 1908. Das Festkomitee. EIZ. V. Pfalcz.Lele 95 600 r 1. M.. Mk. 11250 11„ 10. i empflehlt PETER RIXIUS, Generaldebit, Ludwigshafen a. Kh. sowie in Mannheim: Adr. Schmitt, S 4, 19; M. Herzberger, 3,17; Herm. Hirsch, D 4, 7; C. Struwe, 1, 5; Aug. Wendler, 8 3; M. Borgenicht, E 8; Südd. Ann,-Exped., Seckenh. Str. 16 und alle bekannten Leosverkaufstellen; in Heddesheim: J. F. Lang Sohn. 13646 Todes-Anzeige. Heute verschied nach schwerer Krank⸗ heit, Herr pefer Müller. Derselbe hat in treuer Arbeit bei uns, unsere böchste Achtung erworben und werden wir ihm ein ehrendes Andenken bewahren. 14081 Mannheim, den 25. Juni 1903. Brauereigesellschaft Eichbaum, (Vvorm. Hofmann). Todòes-Anzeige. Theilnehmenden Freunden, Bekannten u. Berwandten 19 ich die traurige Mittheilung, daß geſtern Mittag 1 ainz meine liebe Frau, unſere gute Mutter, Schweſter, Schwägerin und Tante 14049 Soſie Groſch, geh. Srritenbicher, nach langem ſchwerem Leiden ſanft entſchlafen iſt. Franz Groſch und 5 Kinder. Mainz und Mannheim, den 25. Juni 1908. 5 *F„ 6 0 1 8 FSchool P 25 J, eine Treppe. Institut zum Zwecke der Erlernung fremder Sprachen.— Nach der vielfach prämlirten Beriitz- Methode lernt man von der ersten Stunde an geläufig Sprechen und schreiben. Con- versation, Litteratur. Handels- Correspondenz in allen Spra- chen. Empfehlungen aus den besten Krelsen. 10780 Probestunden und Prospekte gratis.—Tages- u. Abendkurse. Aufnahme jederzeit. 213 Zweigschulen. 7 Französisch .Jeuve, professeur diplomé. Englisch-spanisch A. Dupuy. 3889b Sprechst, tägl. 11½—12½ 0 4, 13. Stenographie. Zu einem Pi Stkolze⸗Schr heinige Violinunterricht gegen mäßiges Honorar? 7747 Offerten unter M. E. Nr. 7747 an die Expedition dieſes Blattes 2 Vor einigen Tagen blieb ein Herfen-Regenschirm in unſerer Expedition ſtehen. 1 Generalanzeiger E6, 2. mit einem Kapital von 10.000 M. zur Uebernahme eines rentablen Geſchäftes, von tücht. Kaufmann geſucht. Gefl. Angebote unter L. K. 14064 an die Expd. d. 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Sefke. Ieetenfetne Mannheim, 96. Junk. Rosengarten Mannheim. Sonmntag, 28. Juni, Abends 8 bis II Uhr im Nibelungensaal Militär-Concert ausgeführt vom Musikkorps des 6. gächsischen Infanterle-Regl- ments„König Wilhelm II. von Württemberg“ Nr. 105 aus Strasshurg. Dlrection: Kapellmeister Otto Dangel. EFTORgTAYmMHn. J. Theil. 1. Nibelungen-Marsch 5 Sonntag. 2. Ouvertüre z. Oper„Die lustigen Weiber von Windsor“ Nicolai. 3. Fantasie à. d. Oper„Aida-“ Verdi. (Solo tür egyptische Aida-Buzinen). 4. Walzer„An der schönen blauen Donau“ 5 Strauss,. II. Theil. 5. Ouvertüre z. Oper„Tannbäuser“ Wagner. 6. Zug der Frauen a. d. Oper „Lohengrin“ Wagner. 7. Fantasie a. d. Musik-Drama„Die Walküre“ Wagner. 8. Einzug der Ggene auf W ariburg a, d. Oper„Tannhäuser“ Wagner. III. Theil. 9. Schatz-Walzer a. d. Operette „Der Zigeunerbaron“ Strauss. 10. Polnise nes Lied 5 Bürow. 11. Violetta-Polka Frangmise à. d. Operette„Der lustige Krieg“ Strauss. 12. Hie gut Br neeee alle Wege Henrice. (Fanfaren- Marscl h für historische Feldtrompeten mit Fahnen). Eintrittskarten zum Preise von 50 Pfg. sind an der Rosen- Fartenkasse am Sonntag, Abends von 7 Uhr ab zu erhalten. Ausser den Ei atrittsk ten sind von jeder Person über 14 Jahre die vorschriktsmässigen Binlasskarten à 10 Pfg. zu lösen, Welche an den bereits bekanntgegebenen Verkaufsstellen, sowie an den Automaten in der Vorkhalle des Rosen- Kartens zu haben sind. In letzterer werden am Sonntag Abend auch Concert- Programme zum Preise von 5 Pig. ausgegeben. Garder obezwang besteht nur bezülglich Aer Schirẽme und Stöcke. 29500/389 Nosengarten Maunheim. Wollhäbgkets-Aufehrung zu Gunsten der Mannhelmer Ferlen-Kolonien. — nabenhorte und Mädehenhorte veranstaltet von der Volksschule Mannheim und dem Lehrergesangverein Mannheim-'hafen am 28. Juni 1903, Nachmittags à Uhir m Mibelungensaale. Musikalische Leitung: Herr Musikdirektor Carl Weidt und Herr Hauptlehrer Helss. Mitwirkende: 7 Turnabtheſlungen der Voſksschule und der Sürger⸗ schule(Knaben und Mädeben), 1 Knabenchor der Volks- sehule 500 Schüler), 1 Mädchenchor der Volksschule(500 Schiilerinnen), der Chor des Lehrergesangvereins Mannhelm- Ludwigshafen(200 Sänger). Eintritts-Preise: Bmpore 1. Reihe.—Mk. Part.-Sperrsitz.—15. Reihe.50 M. 2 313— 60 5* 565 5* 5 1 85.—„ 1. 10 55 10 55 ug 1. Reihe 1. 50 5 55 5„„ 5 Gallerle-Sitzplatz 60 Pfg.] Stehplatz im Saal 40 Pfg. Seſtens der Rosengartenſommission wird ausserdem für Jede Person eine E lassgebühr von 10 Pig. erhoben. Der Generalvertrieb der E inlasskarten liegt in den Händen des Herrn Pilipp Kratz, Cigarrenhandlung, L 14, 7. Wer beſmden sich in Mannhelm bei: . F. Heckel u. Th. Sohler, Mustkalienhandlungen, Kunst⸗ strasse, A. 0 5 Optiker, Bleger, Hof- lieferant. N4, 155 15 15 Kremer, Cigarrenkaudlüng. Kauf- haus und) 1, C. Listoile, G Arrenhandlung, 0 3, 5, L. Thiele, e 1 1, 9, A. Schenk, Buch⸗ hanglung, Mittelstrasse 17; in Ludwigshafen bei Ph. Pabst, Ludwigsstr., A. Lauterb orn, Hotbu handlung, Bismar tckkstr. z in Neckarau bef Jean Reinardt, Kaufm: an, Schulstr. 58 und an der Rosengarten-Tageskasse, 13891 Oeffnung des Saales 2 Uhr. Programme werden am Saaleingang unentgeltlich abgegeben SSS I. Männerehöre: a) Der Wen iderbürscchh)h D. Meidt. b) Untreue)))VV c) Die wilde Jagd 4 O. M. v. Weber. 500 Schülerinnen): Morge erung. Zstg. Mädehenchor F. G. Klaurer. . Türmerische Forführ ungen: a) 5. Knabenklasse der Volksschule: Frei- und Barrenübungen. b) 6. Mädchenklasse der Bürgerschule: Hüpfübungen und Schwebestangen. A. Schülerckor 6600 Schüler): Das Lied vom Rhein, gstg. Knabenchor H. G. Nägeli. 5. Turnerische Vorführungen: A) 7. Klasse der Volksschule: Stab- und Barrenübungen. b) 8. Klasse der Bürgerschule: übungen Schwingrohre. 8. Männerchöre: a) Das Volkslied, Stundenchor beim Kalserpreis Wettsingen in Frank- furt a. M. W. Klenzl. b) Echolied. achtslinimiger Männeérchor Orlando di Lasso. . Turnerische Vorführungen a) Knabenhort: Langstabübungen. b) 8. Mädchenklasse der Volksschule: Hüpf- und Stabübungen. B. Sehillerehor(1000 Schüler und Schülerinnen): O, bitt' euch, liebe Vöge- lein, Astg. Knaben- und Mädchenchor D. Turnerische Vorführung: 8. Knabenktasse der Volksschule: Stab- und Barrenübungen 10. Männerchöre: a) Wiegenliedt Brahms-Zander. b) Deutsches Reiterl lied I Flüddemann 2. Schiler chor Hüpf⸗ Gumbert. Konzertflügel aus der Pianofortefabrik Scharff& Hauck in Mannhelm. In der Synagoge. Freitag, 26. Juni, Abends 7½ Uhr. Samſtag, 27. Juni, Mergens—2 Uhr, Nachmittags 2½ Uhr.“ Jugendgoktesdienſt mit Großh. Hof⸗ in 96. Porſtellung. Komiſche Oper in 3 Akten. Dirigent: Muſik von A. Regie: Herr Fiedler. Perſonen: Peter der Erſte, Zar von Rußland, unter dem Namen Peter Michaelow, als Zim⸗ mergeſelle 5 5 Peter Jwanow, ein junger Ruſſe, Zimmer⸗ geſelle. Van Bett, Bürgermeiſter in Saardam Marie, ſeine Nichte Admiral Lefort, ruſſiſcher Gefandter Lord Syndham, engliſcher Geſandter Marquis von Chateauneuf, franzbſiſ 5 Geſandter Wittwe Brown, Zimmermeiſterin Ein Offizier 5 Ein Rathsdiener Zimmerleute. 5 Magiſtalsperſonen. Offiziere. Matroſen. Die Handlung iſt in Saardam im Jahre 1 Im dritten Akt: Holzſchuhtanz. Nätionaltheater Freitag, den 26. Juni 1903. Abonnement A. Zar und Zimmermann. Lortzing. Herr Hofkapellmeiſter Langer. Herr Kromer. Herr Rüdiger. Herr Marx. Frl. Fladnitzer. Herr Boiſin. Hr. Wanderſtetten Herr Maikl. Schilling. Herr Eichrodt. Herr Hildebrandt. Einwohner von Saardam⸗ 689. Kaſſeneröffnung 27 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſ e. Vorberkauf don Billets in der 112 Neues Theater im Noſengarten, Samſtag, den 27. Juni 1903. Das ſütße Operette in 3 Akten von Alexander Landesberg und Muſik von Heinrich Reinhardt. 8 Uhr Samſtag, den 27. Juni, Abends (Walzer⸗Abend Filiale des General⸗ Mulribels, Nuchliclag 0. ädel. Stadipa arK. Italienische Nacht. Sonntag, 28. Juni, Nachm 3 Uu. Abends 8 Uhr: Militär-Concerte. Leo Stein. 8 Uhr: 28502% an der Ruine und an Wäldern. Penſion vou! M..— 31 Hauendld, Schwarz wald. Hötef Krosternes, feines Haus, e Pr achtvolle Gärten. Euang Penfionatmithöherer Mädch Kurzel-Urvilie. Im Internat franzöſiſche Umgangsſprache. Beſon ſichtigung der pratti ſchen Fächer, Handarbeit und B Muſik und Engliſch Geſunde Lage, ſchönes, großes A den neueſten Einrichtungen Hausarzt. zu erbltten von Pfarrer Hoſſet in Kurzel. Augusta- Pletoria-Stift. Preis 580 Mk. enſchule de zut Uweſen Proſp 140755 Medizina Terband T 2, 5 erzlelt mit oder ohne KRochen die besten Erfolge. Sunlight Waschmethode, Zeit und Arbeit erspart. gegründet 1884 unter gefl. Mitwirkung des vVon Seidlenhaus Theodor Silberstein. 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