diſche Bolks tung) aſerate: egeile 20 Pfg. Merate 5 eite„ 60„ 2 kuklt inabhängige Rannheim und Umgebung. Tages; Mal. der S! h zwölf Mann! Erſcheint wõ ür das Abendblat eitung. im und Amgebung. ihr geleiſtet. Telegramm⸗ Adreſſe? „Journal Mannheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2. t Nachmittags 3 Uhr. kn Rücktritt A des Herrn dber national heiſe nicht nur itwickelung der Verh gdens dürfte fi litiker in lebha um di e, ob in Zukunft das geſchlagen w Idas FJ zugeſtanden w fordern, in hlgewinnen. 3 n entgege neue nach der kultu eines Th ſie nicht ſehr ermuth ſem Kulturkampf in noch einmal erleben zu n unſeren Reihen viel bitterung hat durch 1 fentrum herrſcht. Centrums bei den ſt, auch ein Erfolg ütt abholden und das die St zolitik, die nur ein 3 bes Einfluſſes des Centru älrtige Preßſtimmen folgen. Freisg. f ſind nach wie ſenwirken der j gen unſrer Partei uin Zweifel obwalten, daß ung der liberalen Prinzipi us. Wir laſſen nack 9einer end dem unſrer * A* auch in denj ftes Echo fänd, welche pylitiſchen Leben ſtehen. Nonſt. Zig.“ bemerkt: Zuſammengehen von Liberalen und Centrum gegen Meinſamen Feind war in der„Bad. Landeszeitung“ ender nat.⸗lib. Führer bezeichnet 1). Landesztg.“ eine daß die Art, wie im Kreiſen ſchon ſeit lan ge ge Dagegen pro 2 Wir können de (Mittagblatt. D e Partei rn im badiſchen en an⸗ völlig de gibt ng der der⸗ r, einen Er wird n. Auf den Schluß⸗ )e Hoheit twar, an ſchuß dies⸗ d ten Kammer, rlauf der Sitzungen berichtet Der Finanzminiſter ig unterliegenden Staats⸗ lage mit einigen Aus⸗ Lage des allgemeinen »Rückgang des' Betriebs⸗ fon druck gelangt. Die Amo 181 Jahr ihr Aktivver⸗ mögen nur um M. ver⸗ mehren, da ſie gemäß den B tim von ihr erwirthſchafteten Zinſen f Jahr an die Landeshauptkaſſe zur Beſtreitung all⸗ tusgaben füh ergab ſich im I. ungeachtet nitteln in Höhe von Der Grund liegt in dem noch immer ſehr der Eiſenbahnrente, die(ohne die Main⸗Neckar⸗ Kark(einſchließlich 13¹ niedrigen Stand ahn) im Jahr 1899 noch des Mark) betrr ſtändig geſunken iſt und im 172 M. leinſchließlich der Main⸗Neck ark) ſich von der Rente des Der Jakir. Von Nicol Meyra. ttoriſtte Ueberſetzung aus dem Franzöſiſchen von Bertha Fried. (Fortſetzung.) kſammfung betrachtete ihn mit Entſetzen. Der geſammelt hatte, wartete, wie der ſpä bis er den Kelch geleert haben würde, um f Mmens des Nephrit⸗Flacons zu bemächtigen, der den Reſt Saftes enthielt. Devadaſi den Fremdling den Trank an ſeine Lippen ſetzen ſie bon der Höhe des Heiligthums auf ihn zu, indem ſie mehr hingbfiel als ging. ſchrie ſie, diesmal in einer fremden Spr Tirouvallouver, Tiger h gemäß d ache,„trinke ſenkte den Kelch, um zu trinken tein Wunder! Conkryana hat ſich in ſeiner Lack⸗ be⸗ Dieſer Arm iſt mit einem Revolver cht in Scherben zwiſchen den Fingern Tock⸗ ein dünner Strahl des geheiligten Saftes Iweites Kapitel. Conkrganas Rache berzichten, den Eindruck zu beſchreiben, den ſchenkunft des Fakirs auf die in dem düſteren Machdruck verboten.) ward durch die Hand einer Mu Is ſei Jahren in en Schlaf dige Einleitung der öſten 103. Hoe b. Erſchreckt, verſ vorbeigepf Tockſon mit vor — nen Augen an. Weihe von Nirwaniſten warf ſich ſogleich, mit der tört war der war, einige Entſetzen peit „Der Reinertrag der Staatseiſenbähn(ohne Main⸗Neckär⸗ bahn) iſt,“ wie der über die Eiſenbahnſchuldentilgungskäſſe er⸗ ſtattete Bericht des Ausſchuſſes ausführt, gegen das Vorjahr 1901 nur um den geringen Betrag von 18 057 M geſtiegen. Da die Schuldzinſen mit der wachſenden Schuld ſſch erheblich ver⸗ mehrt haben, reichten die Reineinnahmen Richt einmal aus, um die Verwaltungsloſten und Paſſiozinfen zu decken, ſondern es verblieb ein(ungedeckter) Reſtbetrag von 241 264 Martk welcher durch die Zuſchüſſe aus allgemeinen Staatsmitteln, gedeckt wer⸗ den mußte. Dieſer Umſtand beleuchtet grell die unerfreuliche Lage der Eiſenbahnſchuldentilgungskaſſe Wenn auch mit der Hebung des geſammten Wirthſchaftslebens ete, ein Anziehen der Einnahmen erwartet werden darf, ſo wird bemterkt der Bericht weiter, anderſeits doch auch eine ſtetige Schuldvermehrung in Folge der bereits bewilligten Bauten in Ausſicht zu nehmen ſein, ſo daß„die Beſorgniß nicht unbegründet erſcheint, daß auch in kommenden Jahren die Staatseiſenbahn die Schuldzinſen nicht oder nur knapp erwirthſchaften wirb. Ein Zuſchuß aus allge⸗ meinen Staatsmitteln wird daher nicht umgangen koerden können.“ eeeee e e Die Reinein nahmen der im Betrieh der Generalderektton befindlichen Bahnen hatte 1899 mit 24,2 ihren Höhepunkt er⸗ reicht und verglichen mit dem Jahr 190 in dieſer Zeit von 3 Jahren eine Minderung um rund 10⸗3 Millionen Mark er⸗ fahren. Die Bruttoeinnähmen ſtellten ſch u eeee 1897 auf 62,0 Millionen Mark 1898„ 66/6 10 Aen üge 7* 1* 1899„ 70,7 155 75 1900„ 0 1901„ 74,2 5 1902ͤ 7 Die Bruttoausgaben betrugen 5„ 1897 2309,1 Milliboen Marxrk 189398 44,. 9 1899 46,4 2 1900 8 60,9 1 r Po Der Betriebskoefftzient iſt Hen 92, 81,20 Proz. im Jahre 1902 gewachſen, ſtarken Steigen der Eiſenbahnbetriebsgusga“ Jahren. Der Bericht des ſtändiſchen Ausg 77 nahmen zu erzielen, daulernde oder gar drö haushalts wird, wodurch die Güllz ſtellten wichtigen und külturell⸗ Die Erträgniſſe des Bekriebs„oll Paſſipzinſen zum Minde gen beer die Amortiſation beik„ Apre geſunden Laitſkcho⸗ezif 1 A. dee zur Rormalen, Der Eiſenbahn⸗ Jahr auf 22 11 885 auf 19 891 500 M. n Mäßchen efüh Nieſer? e nt nuten gewöl 2 dem Tem, ge e ſchrecklic ighif an der Eingan inem heftigen ea Flikten durch die 9555 halbtz zat den Haaren auf der eine halotodte Frau nd, erſchien hat. lich halind ſich einen We 1 en amerike hrten ar Eine Frau zo m ſeinen Hals t, brach ſie in einen Thränenſtrom gus um 10 Und ein Ruf ſcholl am chenen Worten. Vater! Mein Vater! Mein theurer Vater!“ e und 8 zae, deren ſein blin⸗ ren können. de Kehrſeite er nicht geahnt hatte und währer in ſo unheilvolle Folgen hätte heraufbeſch“ 1 w tlangt, hatte er zicht eit, 22. 8 Ne zwiſchen ſeinen it wahn chrie er. bin es!“ ieren an ei c Koſtüms eines mermöglicht hatten ſe ſch iedererkannt. 100 eidung Sittas, unkenntlich unter der Beeideig ee enadaſil. Deborah, die erhabene Komüdignt: aup olle in dieſer Tra⸗ Er hatte ſeine Tochte 1 1 jein Herz erührt; er hatte endlich vergeſſen fein vielgeliebtes Kind, Jehler und die flichen Tode ausgelie 7 herborbrachte, das ie n an daut unt ihren dals einer Frau zu⸗ Bungalow in der Verkleidung 170 1 8888 Anunft der Amerifager in Nidiigul n em geſühet dan der dotag e durch die Srzähſieng des Menisen naicr⸗ ſich daſelbſt exeignet hatte⸗ urch die! dem finſteren 235 acht cht, die ite [igunichte miachte, ſogleich in ſchaft des Meſtizen, 5 ihnt zu erkennen gegeben 1 5 Sin war durch den Fakir juſt überr aſcht LEGebiuſch nabe den Zugängen zum Tenſel erwähnten Zuſchuß zur Eiſenbahnſchuldenkilgungskaff e würde die höher belaufel der Reinertre die ſt zu bedauern, I5 d Urch dieſe nur]gewendet) den ke ee ee Zunahme der Eiſenbahnſchuld noch um%½ Millionen Mark ſich Vorſpanndienſte gelefſtet wi 15 welt näher als Sie elbſt a 1 aben Berglichen mit der Eiſenbahnſchuld ſelt die Handelsperträge zußerte Behe räg des Jahres 1902(badiſche und Main⸗Neckarbahn) iſident, leine Handelsverträge, 2s des J Der neue ungar äſident.beine 5 1 eine Berzinſung von 3,67 Proz. dar. bbuene un iſe 15 if e rden revidirt. Wie Im Jahre 1902 wurde ein Anlehen von 42 000 000 M. zum Abgerdnetenhaus ſeine Program m daus war ſehr im Meichstag die Rebiſion zu erzwingen.“ Kurs von ge40 begeben und im laufenden Jahre weitere girt hefucht, die Galer ien dicht gefüllt Ißident würde Centrum in Rarlsruhe den S —* R S 11 6 Millionen Mark. proz. Schuldverſchreibungen an den Markt bder Rechten mit Eljenrufen begrüß, er außerſten e n 5 ſt 1 t. gebracht. nſtürmiſchen Widerſpruch herborrit einleitenden n 5 Pfa 85 95 Juni.(Die Die Berichterſtattung des landſtändiſchen Ausſchuſſes lag Worten, die ſich Kuf ſeine Ernennung gum ute 8 e n w wird, wie die„K. 0 in den Händen der Herren Frhr. v. Göler, Oberbürgermeiſter ſogen kübrte Hedervart aus: Der Aus an er Eenktum angefochken verden. Dr. Wilckens und Amts erichtsdirektor Gießler. kaxiſchen Wirren und des außzergeſetzlichen 3¹ iſt bekanntlich*Stuttgart, 30. Juni.(Wür tie 5 1 die Geſetzvorlage betreffend das Aken Koan⸗[Giſenba hn diskufſion.) Der„M. n ad(Ein Schlußartikel folgt.) ingent geweſen. Wir haben uns im Imcleſſe der Wieder⸗ . 8 gemeldet: Wie von wohlunterrichteter 395 5 n Zuſtände 1 l auch in der Allgemeinen Zeitun g zumt Ausdrug 1 E 1 VI J 2 1* 3 1325 22 27 2 Fum angeblichen Aulturkampf weilen erhob ſich linte en toſender 5 15 in der würktembergiſchen eee N iſtweilen“] Abg. Konrad Hau ßmann über die kimmt in der bon izm redigirten eitſchrift Das 20. Jahr⸗ 1 e e Eiſenbahnverhältniſſe gehante 255 85 2 2 2 2 jntſch 0 Le 501 9 1 Onbit⸗ 4 5 5 283 1 71 ſhlihe Or. Johann Bumilker hals ſchreien:„Betrug, 2)überliſtet! Wir wer⸗ Ar b 61 t geweſen wäre, 9 0 Uſtiß 1 g das e ſchreibt: den einſtweilen weiter obſtruiren!“ Der Präſident gak Glocken⸗JIm Uebrigen iſt man der Ueberzeugung daß üüh „Man ſpricht viel zu viel von einem„neuen Kultur⸗ geichen, ruft die Abgeordnete ind Le dnung gen Fragen, wie es ja auch in der Natur der kampf“ und überträgt die Sünden Einzelner allzu weitherzig e u, den fingebender Behandlung unter den a und bereitwillig auf die geſammte liberale Partei— freilich nicht ganz ohne Schuld derſelben. Der„neue Kulturkampf“, der füh anzugreifen.“ Hierauf allenthalben gegen die Kirche entbrennen ſoll, iſtin Wirklach⸗peiſident ſeine Rede fortzuſetzen. 6 tbruch! g der Min 1 ſich e wohl eine Verſtändigung ſerbeic 1 er nicht zu 4 iniften, dieſes Ziel im Auge hat, wie auch die wire 19 9 5 ung, wird ſich nicht„Aktionen beſtellen“ die 1 8 Jeſetzentwurfes über die Er 8 9 kruten⸗Kont keik ſelbſtmit der Lupe nichtaufzufinden; das 815 2 haben wir ſchon früßer ausgeſprochen, als dieſe Verlegen⸗ dem Weg zu dieſem Ziel wirken. e 8 d + Berli Wirnf 11 f de, weil in der ſpäter einzureichenden Wehrbo L0 e 1 1 gager 12 80 ohnehin ein erhöhtes Kontingent beanſprucht werde. Mit der Ein⸗J“Jach eine— zner Vepeſche des„Joßeg 8 ̃; merde der derzeitige[abermalige längere Vortre 8 Fi ini — b aic beß waene erdeutee Barken e l 1 755 9 1575 75 1 77 Yeſetzentwurf als übe bloß ſuſpendirt. + zeinem Kulturkampf Neſteht ae bef uns einen politiſchen Kampf Es ert Zurufe von rechts, Lärm veranlaſſen.] Prinzregenten mit anderen Umſtänden darguf gegen die katholiſche Kirche. Füreinen ſolchen fehlen„Schändlich, empörend!“ hört man rufen. ſter-[Frage des Rücktritts des Miniſtee zur Zeit alle Vorbedin gungen, ſowohl ein Anlaß bräftdent wieder ruhi ſeine Rede 5 e Arheitsprogramm des Hauſes und e don offizieller kirchlicher Seite wie auch kgendidelche Bereit⸗] Arheitsprogramm des Hauſes und er 2 8 ann Kann der Miniſter⸗ en. keſpricht das pon Riedel nunmehr akut geworden i rwerde die Ermächtigun Aen 2 1 m verde die Ermächtigung den nächſten Tagen einen längeren Urlauß aß berlangen, mit den Handelsvertragsber handlungen 8 willigkeit von Seiten der deutſchen Regierung. Korumſche Bahnen oa 91 5 15 2 2 Zu beginnen, ehe der Zol fertiggeſtellt ſei. 2 3 7 bürften freilich von den deutſchen Biſchöfen oder von der Kurie Rücckſicht auf den mit Italien 5 1 1 15—Befeſtigungsanlagen auf 11 BE Miniſterpräſident geht auf d inzelheiten ſeines p 0 bigungs 9 5 Aehms über, erklärk ſich als üergen er At iemis der„National⸗gta.“ zufolge verlautek, ſind 05 liſchen Biſchöfe an Regierungs⸗ und Hoffreundlichkeit gewiß und der gemeinſamen Armee und beto nichts zu wünſchen übrig. Und gegen die Thorheiten einzelner zur Förderung der Wehrkraft, die übri Geiſtlicher/ die infolge einer weltfremden Erziehung in der Auf⸗ 5 eee e faſſung des heutigen Verhältniſſes von Kirche und Staat um leeferung egründel ſeien u ö einige Jahrhunderke zurückgeblieben ſind, wird ſicherlich Niemand und Nraftauelle des Staates bewährt hät mit dem ſchweren Geſchütz des Kulturkampfes auffahren wollen. Au Auch der deutſchen Regierung liegt es fern, den unheilvollen et Werden Fehler des Kulturkampfes zu wiederholen. Dafür bietet allein Volksſtämme ſeien bom ſchon die Geſinnung des tegierenden Deutſchen Kaiſers ſichere es Ungarn wohl Bürgſchaft. Beſonders viel gehört dazu, das Geſpenſt des neuen Kulturkampfes“ in Bahern an die Wand malen zu wollen, wo 17 anlagen auf der Inſel Borkum, deren Nothweß ens nie im Gegenſ en[Schutz der Einfahrt in die Emsmündung un n werde. Er ſei ein treuer Hafen bei einer vorfährigen Flottenübung erpri⸗ da ſie in der geſchi mehr in der Ausführung begriffen. * Kiel, 30. Juni.(Das ame rikaniſcheh berließ Abends gegen 7 Uhr den Hafen. Sämmtlich „der von allen im Hafeſ ffen mit 21 Schüſſen erwidert wurd 915 hiffe führten im Großtop die Deutſche, die t an die amerikaniſche Flagge. Die Mannſchaften der en materiellen Auf⸗ paradirten auf der Seite, auf der die räſide des Unge Schiffe feuerten einen Salut ſchen K riegs „niſchen rgangen ſei, hätten Endlich appellirte d chaft, um durch ſchaffen. Di ie Signalſtation Düſtsreubrook gab dem ahreiſen doch Dynaſtie und Miniſterien eine doppelte Sicherheit bieten. und im Zentrum.) das Flaggenſignal: Glückliche Reiſe! 35 Einen Kampf gegen die katholiſche Kirche hat es allerdings im⸗ 5 885 5 Leipzig, 30. Junj.(Das Reichsgerich mer gegeben und gibt es heute noch Diejenigen die in Wort und Ueber den Verlauf der geſtrigen Abgeordnetenhausſitzung wird 1 Rebviſion des Grafen Pückler⸗Kleint 8 elegraphirt: Als ſich der das Erkenntniß des Verliner Landgerichts bo 5. 9 chrift gegen ſie anrennen, werden nie alle werden. Das aber iſt Mitiſterpräſident erhob, um ſeine Ernennung anzukündigen, 11 55 r ee ee ee 50 0 825 er wegen Aufreizung zu Gewaltthäti⸗ Allem kein neuer Kampf, denn er beſteht genau ſo kand auf den obpoſttionellen Vänken ein großer über eine Biertel,“ wegen Veleidigung des Sanitäts Lhpie die Kirche ſelbſt und 28 iſt 115 Kampf der ni cht a f ſtunde andauernder Oär m, ſo daß Graf en Hedervarh ni 7— sraths Dr. Neumann⸗ 40 000„/ vorurtheilt wor ar, hob hingeg de kommen konnte. Endlich entſtand Jo ſpeit Ruhe, daß das aller⸗ enkläcger rtheilt worden war, hob hingegen auf iſche nr&e b iſet gusgetragen wird, alſo von einer poli⸗ Hhchſte Handſchreiben verleſen werden konnte, was die Oppoſttion 9 s das Urtheil auf, inſoweit Graf Pückler 3 10 r 4 558 der Beleidigu g der 00 Jude 7 ie? 1 Bartei auch nicht ausgefochten werden kan. Man ſagte] mit allerlei öttiſchen Zurufen begleitete. un erhob ſich der 975 165 na der Glogauer Juden durch die Geben 1 1 e;; Agiſterpräſident, um ſeine Pro⸗ ammrede zu halt Aeich nach Wi, Liberalen ſeien Feinde der katholiſchen Kirche und Migiſterpräſt ent, um ſeine Programm zu halten. Gleich ach tmord gegen ihn beranlaßt, freigeſprochen Inß. 01 Ir 1 9 D1. 1 Kult f f— 22 5 M 5 9 der den Ehſten Sätzen, als er ſagte, er werde um die parlamentarif he Inſoweit ſpurde eine neue Verhandlung vor dem 9 ulturkampf. Die grö⸗ Ehrga 1 150 Tageblatt noch aus Budapeſt Ordaung wieder herzuſtellen, vorläufig die We ige zurückzie geordnet. gegengwillaber gangzgewiß keinen Kam efenkſtand wegen des Wortes„borläufig“ ein Skandal, der an die 9 2 2 5 8 ärgſten Oppoſitionszeiten in den Tagen Banffys erinnerte. Die 5 8 d1. I. 8 keines⸗ ärgſten poß 8 Warg b0 0 f ſche R eligion, wenn es auch 80 Koſſurh⸗Partei ſprang bon den Bänken auf und ſchrie:„Er hat uns Us An 5 92 fü. nicht fehlt, die das wollten. Daß ſich aber die Hefopet, Wortbrüchiger ſetzen Sie ſich nieder! Sie haben hier aus⸗ *Oeſterreich⸗ungarn.(Neue Kriſe in O meldet, hat ein am Samſtag tiſterrath einmüthig beſchloſſen 152 5 ulzureichen, die aber kurzweg abgeleh n ar, verbeſſerte ſich]„Neue Freie Preſſe berſichert, der Landesvertheig ß er die Wehrborlagen zuriicrzieße Graf Welſers heimb trage ſich mit dem Gedankes e ae e aen zu geben, weil er die Anſſcht habe, daß nach den bis er im Herbſt die endgültigen neuen Wehrvorlagen einbringen des Gafer 1 5 25 it g 1 icht 5 0 grammrede wurde von der liberalen Partei 5 52 0 geſpielt. Hinaus mit ihm!“ Eine halbe Stunde lan 9 danerte der Lärm, bis ein Abgeordneter der liberalen Partei, der vorher mit dem! iniſterpräſidenten geſprochen hatte, der Oppo⸗ ſilkon berſicherte Wort Worden ſei. 5 1 definitives Wehr geſetz vor dem Reichsrath zu b verlautet, der t ſchechiſche Landsmannminiſter Rezel ſtimmte Abſtcht, aus dem Kabinett zu ſcheiden, da dih K 2 Ungarn die tſchechiſche O bſtruktion zum Behar dö ae ind was hat der Fall Deutsches Reſeh. Tak muntert haben. Der Aufſchub 5 Reiſe 9251 e en Partei zu thun?* Karlsruhe, 80. Juni.(Der Zukunfts ſtaak iſt 0 mit der Jage in 11 ngarn ee— Fer katholiſchen Kir, en gegen gewiſſe Einrichtungen nah Abg. Bebel hat am Vorabend der Stichwahl am 5 17 11 7 9 170 rieben. 1 önnen n egen ſelche Her beokeſtanti⸗ boigen Donnerstag in einer großen Volksverſammlung in herſt im Herbſriſchen Parkanen die nattonallibergf r. Butiter ſagen daß] Karlsruhe eine Rede geh usgeſproch 0 te eeſce Ziele Preſſe“ wörtlich erk 25 Oeſterreich erſt im Herbſt zur Berathung komm 7 ind darin nac er Bat— 8„ 5 5 700 0 halten 118 nach de„Badiſchen wärtig eine einſchneidende Wandkung in den diesſe lärt: Die Sozialdemokratie wächſt und wichſt] niſſen nicht zu erwarten ſei. Tole in B d beweiſen. Die Ihnen allen ſchließlich über den Kopf. Der Zukunfts⸗ ückkünfk ihrer vpekurtheilt werden ftaat oviel näher als Sie(zu den Na Gkunft ihrer Be 6 wck 1 2 eee Nationalliberalen die Prieſterin Aian der ber d E1 daß, da eee er Das Meſſer an der; aber ſie ſchien nicht ſo gut int Gleichgewicht die andere“ Ein Neee ülles Drachen bon Mr. S. H. R. Salmon ähnelte einer An Wetrug und ihre förmiger, aufeinandergethürmter Packk Dieſe hen Jah dem Eind. u. zu Signalzwecken gebraucht, die größeren ſchmerer Laſten in de⸗ Luft. Die Kreuzſtützen, die den kleineren Maſchinen tragen, ſind aus Bambus, bei den Die iſten mit gelegen: Rungen zum Durchlaſſen der Luft. Er ging ſehr ſe + Ie fehr Dor no 5 5 0 Ae 5 4 mit ihrem eh Der Drachen von Mr Charle dem ſehr ſtarken und dauerhaften Hickory⸗Nußbaumho 5 1 55 0 68 en I en Drachens der Codh'ſche 8 5 5 enkaninte, a 115 85 0 5 9ſcden gebrauche ich ſtatk deſſen auch Stahl und Aluminium 8 er trotzde ne ganz originale Maſchine iſt. Die nmneeen ie Hoj ARA N Ablenden⸗ bei Ne 8 95 5955 55 05 lſchafk 5 dae habung geſchieht wie bei gewöhnlichen Drachen; nur wel 73 r Her Medai der Geſellſchaf De— 7* 41 2K 2 5 Zuer hei ung der ſilbernen 2 edaille der Geſe 17 5 S ahlkabel ſtatt der gewöhnlichen Seile gebraucht. Wen * gten erreichten Höhe ab; die Reſultate ſind jedoch goch nicht ver⸗ emacht werden ſoll, wir 153 e ee Kinderſofel⸗gemacht werden ſoll, wir 8 Affentlicht Wie ſehr der Drachen nicht mehr nur ein Kinderſpiel⸗ ſundt. Dieſe wird an einem fleinen Draßt feſſelt ug, ſondern ein praktiſch brauchbarer Apparat für verſchiedens geſeſf — d eine kleinere Flugmaſchine eeecgKrieg und Frieden iſt, zeigt ein intereſſanter Arkikel in 1 25 galbanifirtes Drahtkabel befeſtigt richtet: us London wird.8 N egrſones Magazine“ von S. F. Cody, deſſen ſchwarzer Drache ſo 5 eee 1 15 „Nohal Ae aten Drachenflug⸗Turnier, beg oße Erfolge hatte; er gibt darin einen Bericht über ſeine ſehr VVV 10 Pörig gen Wöoche if den uſe beranſtaltet wurde, fand in der Heachtenswerthen Verſuche mit ſeinem Drachen.„Ich will nicht] bis zu dem gepünſchten Punkt aufgelaſſen, und dieſes W f Mhler Findon ſtatt. Das Wekier Fhaupten, daß ich eine Flugmaſchine im vollen Sinn des wiederholt, bis eine maßigte den genügende Spannung in dem warmen Sonnenſchein, und ies gebaut habe,“ ſchreibt er,„aber ich hoffe, daß er in handen 11 um das Gemriche eines Luftſchiffers zu h i rufts! ferner Zeit eine wichtige Rolle in der vollſtändigen Erobe⸗ ſchiffer führt ſeine Beobachtungen von Korbf die er Luft ſpielen wird. Meine Erfindung habe ich die„Codh⸗uin einem Winkel ron etwa 60 Grad zurückneigt, f tenbeſdmoitzen. Einer war Achine“ genannt. Eines meiner Hauptziele dabei iſt die Nütz⸗nicht ausgleiten oder von Luftſtrömungen aus dem e beeen Major Baden⸗Powel 5 Rekognoszirungszwecken in Kriegszeiten, bei jedem Wetter, bwerden kaun. Der ganze Steuerapparat, die auf⸗ uff th en, wei 720 inſe zur Kontrollirung der Beweg 5 85 297 6 9 5 diſ ud Nacht, zu Lande und zur See⸗ Bis jetzt hat ſich die]Leinen und die Bre 7 2„ 3 5 9—8 8 15 7 den nicht zur Stelle war und ein Ver⸗ lugmaſch egraphenappa⸗] maſchine während der Fahrt ſind an einen Querrie bt aun Die beſten R. praktiſch als Trägerin für drah 55 bon Mr. S. Codh 1175 das Wie Reſultate gab ein 9 eſh en Jahme von Photographien in jeder Höhe, zum Heben 5 5 8 dem e des Luftſchiffers befeſtigt. A enklich kaum noch als rache Segeiche 50 Verſuche 5 n und zum Signaliſiren erwieſen. Meine letzten[eine Kamera, ein Teleſkop und ein ter wie eine jüdamerikaniſche Rieſenfledermaus aus, und Schiff, das it war noch ausgeſprochener, als er Taufende 50 ich auf dem Lande der Juſchauer ſchwebte. Er beſteht aus maſchine, die an d e e ſtigt. Die durch die oblen ehebenee 0 e nütziyh erwvieſen, um Woote gegen ſchnelle Strö⸗ Calais in einem Voot ven ke Fu di Flüger zu kommen aud er A 82 5 32 genenumaſeren. Dampf oder Segel nußlos ſind, auch um oder eine andere Triebkrakt, die Lüfte Dieſe Maſchine hält ſi 0 0 Whitne noön⸗ uuerſteigen Bei der Arktiſchen Jorſchung Ein unbedachtes Verſprechen. Die n„ daß ſie während des ganzen Machtmittags Sli i bimen ſchtor denen Schlitten ziehen und bei heftigen Peter Harageo egiewitſcch war bekanntlich aumal ſchivankte Eine ähnliche Maſckine batke Mr. L. Codh: I raemen von Sch' Batſchaft bringen. Der fledermaus: Milftärſchule in Saint⸗Chr. Nun iſt es Brauch, daß eee re Wind am ſtetigſten. Ich habe dabei deſſelben Jahrgangs ſich jedes Jahr zu einem 8 othwes ig und erprch umtlich Hafeg wurde breiſen rerich eint 25. J hätig umann n aufg ückler g Behauß procheg! em La ertheih dankeß h den rufen zu beſ ezenf da dit Behan ſe des il auch Man tente 1. komm iesſeit eee en ßeren den 4 ei den 180 inium Iun ſes Veß von wirklich Recht ha wollen, ein ausgezeichnetes Mi Mannheim, 1. Juli⸗ General⸗Anzeiger. Nus Stadt und Tand. * Maunheim, 1. Juli 1908. Herrſchaften ichſt b dDie Großhers zoglichen illingen Bahnhofe im e e n 1 115 am gleich⸗ en Dage für im alten ne waren eſichtigt werd wurde. D inden, mach tte de sſelben früh durch matte 15 e reic her beträgt im Ga anzen 16 55 ſind e vermehrt, ſo daß ſich auch n dürfte und das läſtige Warten das halterräume ift jetzt wirklich vorne Maximalarbeitszeit der Arbeiterinnen. lle Herabſetzung der geſetzlich zuläſſigen male ierinnen zu den ſorderungen 5 Miden nun ſämmtli rbeau nern beauftragt, i Altern, ob und n und pral Eindruck B E einen hmen Die Herahe kunden; 2. eine event. 1 Stunden; 3. einen frühe re 1 Arbeiterinnen am Saſag 1 eit wurden Gent Arbeitszeit rmi 155 lung h arbei men geit bon 11 50 von 1 auf u 9(Jetzt 1 Mulaſ werden.) 352 0 Aber die jet wurden bereits ver nähernd 40 Prozent all In Württemberg liegen d ſchon, daß, wie der wür ſtündige Arbeitstag für ohne allzugroße Schwie durchzuführe frühzeitigere Schluß Saniſte wohl durchfül überall hervorgehoben, wie vor A die verhei Wolkthätie e wie aber 155 Bei dieſer r der er 5 t⸗ gruppen am können. Nur eine Verlängerung 11 im Allgemeinen weder nöthig noch erwünſcht. 95 ibebr 170 ſe 8 e 8, was mit die ne für * 2 — Leſ beiden Vorgänge geht uns aus unſerem rlreiſe heute noch 8 gendes zu: Am letzten Sonntag brachte ich eine befreundete Famil aus Baden⸗Baden zur Bahn, die mit dem Zuge 6 Uhr 51 zur fahren wollte. Als wir die Bahnſteigſperre paſſirt hatten, erſahen wir auf dem Fahrplan, daß dieſer Zug e ein Perſonenzug ſei, weßh wir beſchloſſen, den Schnellzug 9 Uhr 27 zu benutzen. Der Nr. 14, der an der vbor dem Warteſaal dr aufhielt, erklärte uns, wir wohl den 9 1 hinaus dürf daß dürften, doch aus der Sperre die Fahrkarten nicht ungiltig werden ſollten. Wir Gae b5od em wir an der Richtigkeit dieſer Angaben zweifelten, keine Zeit mehr, um uns noch anderweitig zu erkundigen und mußten, um nicht 3 Stunden eingeſperrt auf dem Vahnhofe zubringen zu müſſen, falls der Portior ben ſollte, eilen, um den Zug n. Später erkundigte ich mich genau und erhielt die Auskunft, 8 laſſen des Bahnhofs gegen Hinterlegung der Fahrkart Dem Portier Nr. 14 machte ich Vorhaltungen, daß er 0 ſei, o ſchle echt orientirt ſei, worauf ich die Antwort erhielt, das ſei Sache der Bahn⸗ Der Portier hat aber bei Auskunftserthetlung den auf⸗ ſteigſchaffner l Bah frer vertreten, und ich denke, daß ein P Fälle inſtruirt ſein 1 ſelben habe ich mich *Der Badiſche Kamer aliſten⸗ Verein ielt am le inm Baden⸗Baden in dem von der Stadtverwaltung in entgegen⸗ lommendſter Weiſe zur Verfügung geſtellten Rathhausſaale ſeine 18. Jahresverſamn 18 ab. Nachdem der Vereinsvorſtand, Finanz⸗ rath Gimbel, die in ſtattlicher Zahl aus allen ile 1 des Lan 19005 n Platze, derarti wenigſtens a er Di 11 Sr tzten Se erſchienenen Mitglieder begrüßt hatte, gesordnung Eingetreten. Der Verein zählt nach den Vorſtands Zt. 198 Mitglieder. ie Fi des Vereins nach den eine recht Darlegungen des Rechners, Finanzinſpektor Reiſchmann, günſtige, ſo daß auch künftig den Anforderungen wegen Anſchaffung von Büchern ee e umfaſſender Weiſe entſprochen werden kann. Die auf der Tagesordnung ſtehenden Anträge fanden ah 99 anregender atte ihre ſachgemä edig An die Verſammlung in gemeinſames Mittageſſen Gaſthaus„zum ch⸗ das bei den vorzüglichen Darbietungen Küche und Keller des Herrn Peter in beſter Stimmung verlief. Vereinsvorſtand brachte ein begeiſtert aufgenommenes Hoch auf de Großherzog aus. Herr Miniſterialrath Nicolai über achte die Grüße und Wünſche für das fernere Gedeihen des Vereins ſeitens des Herrn Finanzminiſt ers, der zu ſeinem Bedauern an der Ver⸗ In Vor einigen 5 jetzt höherer Off Hara, wenn Prinzen?“ ein ehemaliger Schitler St. Cyr, der iſt, am Ende eines dieſer Liebesmahle, als die „Heda, 0 hſt Du mich dann zum 5 verſteht ſich,“ antwortete Kara.„Schön,“ erwiderte der Komanda t R;„aber Worte verfliegen, etwas Schriftliches bleibt. Hur größeren Si cherheit unterzeichne alſo eine Zuſage in richkiger Form.“ Man brachte alles zum Schreiben Erforderliche herbei, und Karageorgiewitſch bequemte ſich zur Ausfertigung der Urkunde. Der bebreffende Offizier lebt noch und vielleicht hat er das koſtbare In dieſem Fall fr man ſich mit be⸗ Peter I. ihn empfangen würde, wenn er ſrift anerkennen ſollte. tsbeleidigung. Die Japaner haben, ohne es zu ttel gefi um die Fälſchung ihrer ſehr geſuchten alten Marken zu verhinder Sie haben in jede der dor 1872 liegenden Emiſſionen ein ſymboliſches Chryſanthemum mit ſochzehn Blumenblättern geſest. 90 5 jaban n Aitſer, die ſehr Heſchickt in Nachahmungen r Marken vor⸗ ſchon einen Charakter annahm: Dit ſein wirſt, me anf N, D Schriftſtück aufbewahrt. f wie — Eine Maje den, Aaglich hergeſteſtt, ihren rhſanthemen 85 1092973 tig vierzehn, fünfzehn oder ſiebze tenblätte gegeben. Bei Blumen mit fechzehn laufen ſie nämlich Gefahr, daß ſie ſich den Bauch auf⸗ ſchlitzen laſſen mü ˖ 8 bermeidet Auch der e Fälſcher Iieber. In Japan f chlich die Todes 15 achahn des kaiſerlich hen Symbols, aber nur das CE Anenblättern iſt die kaiſerliche Vlume, das nbil Sicates. Die japaniſchen Nachahmer hüten Valſo davor 100 man lennt kein einz: ges Be lapaniſchen“ Fälſchungen lind in Turopa beraeſtellt. piel dieſes Verbrechens. Die wenigen mit der offigziellen Anzahl Blumenblätter 18 85— 8 Lan die ſi chuld chen berei danke, Lang ger lin word G2 und Vereinen hervorr nt geweſer Stei vorüber, als das ſchön * Die Zahl der e J. im 30. — raum 1 in ſtützur A Stadt nung d 1 1 5 Weinreich Nech be r ntereſſe ei ge b, der ſ 0 Feſt igen. Ge umfaf der vo e ne en ſei ur ngberei bemerkte, nEr heim'ſcher Juni d. wie des Verfügur gen ſtetiger aege Sodann 1¹ Anweſe de päten * en die ihrung nden n den Herren 1 ſympathiſch und zuſti kte noch dem daß n ſei. bon 1 Ar i erfreut e fröh Mmalt u hatte Freibur g gewählt. 7. badiſchen wi nſtellten, Fertigſtel. Mannheimer tunger Soliſten könmen. gen a1 PSDE an ſei Inen elben, fe er— 0 9 tausſchuſſe kennung von Waldeck ewordene Aner Hen der 1 9 e *„ Grüt nd An oftape ung 1d H traten ſtaltgefunden ezu Zahl der bei g, Direktor Otto Wülſt, eich dem M hin iſt gl gliederſtand des Zunahme begriffen und beträgt gegen Hinſichtlich der bei vorkommenden Todesfällen zu thuer ſeit ge in 1 55 eir gega Aban ohnn 52 kam mit dem Schre bor leute wurden, befinden gefallen iſt der en. groß Ja aber Schred nger U Gerücht ken Zum „die bei en Sc räume unverändert kleinere Stoc kfabrit 218 Seitenbauten Fabrikgeſchäfte on deutſchen Feuer Geſammtſchaden b 500 bis 600 000, im 0 Der Waaren. gara hieſiger S In den Mhein geſprungen. M K the 1He Von Soldaten 925 wurden Frau und K Krankenhaus verbracht. 1 wohl in Schwermuth leidend iſt. Zeit Am frau eines in Stengelhof w cht mit ihrem 2½ Abſt 30. Jun ſchwimmſchule daten der 4. E abgeh Doft 1 8, 8 1, E. Pfeier, Gewitter. Kompagnie 765 Millimeter a verbreitete, es um. Großfeuer Jer in eſenee In dieſei der 10 ortgeführt ſinnd nur von Kindes an d 1 —Der P i, Abends 979, den Rhein, — in werden. Sie Krankenhaus verbracht und von olt. Motiv: 3 5 Muthmaßl iches Wetter am nördlich hen Hälfte von D er bish er über 770 Mi e Aenderu ing eit igetre 0 cken davon. Mitt gelangt, f himmſchule aus ittels Sanitätswagens nach dem Der Grund z 3u Jahre alten Kii konnte aber no 0 Kechteitig von 2 Sol⸗ mit ihrem des 9 Langwieriges und unheilbares 2. und 3. Juli. Skandinavien ſteht! ein Auch ſei Sämmtliche iſr der Lange ſtraße gefahr. Dem Jeuer zum O au mit fünf, Quadratme n Bau befanden ſich in Har ptſache und idt wird. 8 ewen en war Von n Stock etablirt. die lſchaft jetzt anzen Imi! Un jon Mark. Die 28 Jahre alte Frau Mar⸗ R inau, welche geſtern Mittag egen Abend den Rhein und ſprang, ſammt ihrem Kinde in de dem naſſen Element We e oberh alb der Regime itätswagen ieſigen Grenad wurde mittelſt dort ſpäter durch Barometer wer und Finul land mit Pomn iſt im Norden aufgelöſt v D zeigt ſich e Donau ¹5N Süngerhe Kand nüthliches Veifammenfern Feier war Waſe 1 8 Ve lauf des ab in warmen Wopten den illt habe“ foß bünden auf He und Joſef 1 von dem Mit humori Vorträgen wur⸗ durch die Frank, Fried Mitternacht zuneigte. vom 1. Januar haben, im gleiche ben im Ganzen 92 Einäſcher⸗ dem Vorſi in den Schulen fielen Kinder mehre 755 feſtgeſtellt iſt, an in Begleitung in der Nähe der alte in ſelbſtmör ihre Ange⸗ Leiden. Ueber der größeren lig unter len von Irland kahiſchen Golf Mächſten ich 5 ner Er⸗ 5 terke d uitd Geſchenk verleſen rlenehn Sein nd Ubev⸗ ſchuiſg 1 1 ein Umeiſter 9 5 tzenden terl egten eine 1 75 in n Fluß. gerettet, allgem. ſcher derif Militär⸗ in das nern ge⸗ ind im in neuer iſt ber⸗ M. Nachm. 5 Uhr ner infolge Bre⸗ vom Stockwerk herunter und erxlitt m Kopfe und linken Handgelenk. ckarau fiel am 29. v. M. Abends 7 Uhr im Zubinden en, welche auf waren, etwa 60 hoch her⸗ einem Ro e ünter und br linke Bein oberhalb des Knöchels, ſo daß er mittelſ vagen ins Allg. Krankenhaus verbracht werden Mußte. 9 fuh Neckarau wu am 30. v. M. an 8 dem Hauſe N 7, 18 ein 3 wohnhafter Mechan erfahren und am rechten Fuß und der linfen v. M. zwiſchen 4 und Neubau des Karolaſtraße Nr. 5 eblicher Gebäudeſchaden verurſacht. des geſtern Mittag 12 Uhr über Neckgrau hin⸗ wurden auf der Kaiſer Wilhelmſtraße bezw. 85 iraße daſelbſt ein 19jähriger Wagne lfe und ein 14 Jahre wurde am 30. 9 Ne a. 5 Schüler von einem Blitzſtrahl getroffen und betäubt. Ver⸗ e ktrugen dieſelben nicht davon. Drei rberletz— in der Wirthſchaft Mittelſtraße wele bei i 0 e und auf dem Gutemannsveg verübt angter zur Anzeige. Verhaftet wurden 19 Perſonen wegen verſchi Aligen. Nus dem Großherzoathum. Meinheim, 30. Juni. Geſtern wurde ein junger Mann au⸗ 0 en verſchiedener dahier verübter Betrügereien ner Unterſuchungsgefängniß abgeführt; derſelbe wollte bei edener ſtrafbarer Gelder auf den Namen Anderer erheben und mittelſt Aälſe ten Briefes bei hieſigen Geſchäftsinhabern Wagrer iLeute entnehmen. nheim, 30. Juni. Geſtern ereignete ſich am Amts⸗ u hier beklagenswerther Unfall, dem ein um Opfer fiel. Der Maurer Michael Schmidt that auf dem Gerüſt einen Fehlſchritt und ſtürzte Ohnmächtig nach dem ſtädt. Krankenhaus ver⸗ hier nach Umfluß einer Stunde ſeinen Ver⸗ an einer inneren Verblutung. Der Ver⸗ eißiger, zuberläſſiger Arbeiter, war 31 Jahre alt Aid hatte“ ſich Wittwer mit 2 Kindern erſt vor wenigen Wihen Aieie Wittwe mit 3 Kindern verheirathet, ſo daß nun eingheez id Kinder ihres Ernährers beraubt ſind. Heute Vor⸗ mitlih wäar die Gerichtskommiſſion an der Unglücksſtätte; nach Lage der Verhältniſſe wurde von Weiterungen abgeſehen, da ein Ver⸗ ſchulden der verantwortlichen Perſonen nicht feſtgeſtellt werden 8 Heidelberg, 30. Juni. Viele Heidelberger haben ſchon Gelegel heit gen den Roſengarten in Mannheim zu beſuchen id ſie ſind es Lobes voll, namentlich über den großartigen Nibe⸗ lungenſaal, Ruf werden umgekehrt bald die Mannheimer ihr Urtheil über unſere noue Stadthalle abgeben können, denn der Bau iſt nun int Innern ſo weit fertig, daß geſtern eine Beleuchtungsprobe enommen ſerden konnte. Natürlich kann ſich der Hauptſaal Stadthale an Größe nicht mit dem Nibelungenſaal meſſen, au Gtundfläche doch doppelt ſo groß wie der bisher hier ößte Saal, und dann kommen dazu die weit in ihn hereinragenden llerien, durch die er einen eigenartigen Charakter erhält. Bei der htigen farbiget und weißen Beleuchtung fand man geſtern, daß 8 auch in der Form angenehm wvirkt. Ebenſo fanden die le vieß Beifall. Ein techniſches Hauptſtück des großen es bildet das ſon Prof. Wolfrum erdachte verſenkbare und ver⸗ bare Podium. Ein einziger Mann kann mit Kurbeldrehungen in eit von drei Mnuten das Podium in der gewünſchten Höhe ein⸗ Täglich laufm bei Profeſſor Wolfram von auswärtigen bau⸗ Spozialſten Anfragen ein, auf Grund welcher Bücher usgearbeitet habe. In Wirklichkeit hat er ſie aus 0 Er hat ſie auch ſchon zum —7 5 Ichenheim, 30 Patent a Auf gräßliche Weiſe mußte das Kind Wilhelm Herrmann im benachbarten Dundenheim ſein laſſen. Eine ältete als Kinderwärterin angeſtellte Frau wollte Pflegling Mich mittelſt Spiritusheizung erwärmen und, ie der„Ort. Bote“ berihtet, während die Lampe brannte, Spiritus aus einer größeren Flaſch: nachſchütten. Dieſelbe explodirte und das Kind ſtand im Nu in Flammen. Es erlitt ſo ſchwere Brandon; den, Juni. daß der Tod nach wenigen Stunden eintrat. Auch die Yrau iſt er⸗ bvexletzt. 1 oe, Radolfzell. 30. Jun Herr bon. Scheffel⸗ Sohn des Dich⸗ ters Viktor von Scheffel, verkaufte ſein hieſſqrs Anweſen an der lde um 58 000 Mark an die Gr. D gebäude für das Forſtamt. Pfalz. heſſen und Umgebung. „Speyer, 30. Juni. Zu der bereits gemeldeten blutigen That noch mitzutheilen, daß Dieter noch lebt; er iſt ſo ſchrecko zugerichtet, daß wenig Hoffnung beſteht, ihn am Leben zu er 11 nänuendirektföc⸗als Dienſt⸗ Dürkheim, l. Juli Anläßlich der Eintweihung des Bismarck⸗ thurmes auf k dem Peterskopfe, exließ die Direftſon der pfälziſchen Eiſenbahnen die Verfügung, daß die am 5, Juli l. J. bei den pfäl⸗ ziſchen Stationer ch 15 heim gelöſten einfachen Perſonenzugs⸗ iten am Löſungstage zur freien Die Benützung von D⸗ und ausgeſchloſſen. Fahrtunterbrechung iſt nicht ge⸗ ſtattet. arten über die Strecken der Königl. Preußiſchen und Groß Heſſiſchen Eiſenbahndirektion Mainz wird keine Er⸗ mäßigung bewilligt. 85 30. Juni. Eine brutale Behandlung ließ der Arbeiter Jakob Schmitt hier ſeinem etwas über 1 Jahr alten Kinde bde Weil ihn das Schreien des kränklichen Kindes ärgerte, ſchlug er 55 dermaßen an den Kopf, daß das Kleine be⸗ wußtlos wurde. Geſtern Abend iſt es geſtorben, jedenfalls infolge der erlittenen Mißhandlungen. Herſchtszeſtung. Prozeß Terlinden. Aus Duisburg, 30. Juni, wird uns be⸗ Unter graßem rang begann vor dem Schwurgericht dez Sragzeß Terlinder Die Angeklagten beſtreiten die Shi Terlinden beſtreilet, ſich ſtrgſhar gemacht zu haben. Er hahge t 8 505 n Mitkleln begonnen. Der mirthſchaftliche Niedergang iß Hger Jahten Hab de ihn in Geldſcht erigteiten gebracht und er nöthigt geweſen, Geld auf Wechſel aufzunehmen. Wechſelrei⸗ habe aber nicht getrieben. Die ungeahnte Ausdehnung se 1807 eine Unwandlung desſelben in eine Aktie dig gemacht. Schließlich ſei er genöthigt geweſen, Er habe Aktien⸗Duplikate anfertigen laſſen e müſſen. Dies habe er jedoch nicht geth kechts gen 98 winn 3u a da ſeine fahrkarte n 5 itere Rüickf Schnellzü 15 70 ber ec chtigen. gen Auf richtet er auch di r e Seite ——— fertigen laſſen. Kosbadt beſtreitet, daß Aktien mit ſeiner Einwilligung oder gar worden ſeien. Er habe im Gegenth gemacht, daß eine Anfertigung von ei. Terlinden lüge, wenn er behaupte, Kos Wechſel verſchuldet. Es wird ſodann eine Reihe; denen den Angeklagten nachgewieſen werden ſoll, daß ſie waren, die Banken durch allerlei Machenſchaften in den verſetzen, die ihnen zur Diskontirung hergebenen wechſel ſeien Waaxenwechſel geweſen. Terlinden trügeriſche Abſichten gehabt zu haben. D der Wechſel gleichgültig geweſen. l fahren dürfen, daß es ſich um Gefälligkeitsakzepte gehandelt hahe Nach längerer Verhandlung wird die Weiterberathung auf vertagt. 18= Au e Gefälli beſtreitet, Jed 4 *Berliner Preßcorruption. Aus Berlin, 29. ds., wird telß der heutigen Verhandlung des Pommernhan; graphirt: In prozeſſes kamen die Beziehungen d toren Schultz er angeklag und Romeick zur Berliner Preſſe r Sprach 5 Es iſt feſtgeſtellt, daß die Angeklagten dem Berliner Be deſſen Spitze Leute wie Sudermann und Ludwig Fuldg ſtehen ein unverzinsliches Darlehen von 25 000. gegeher haben. Die Sache verhält ſich folgendermaßen: Der Beyliner elub ſuchte die Mittel zum Bau eines eigenen Clubhaufes bringen. Der Angeklagte Romeick, der um eine Unterſtiltzug 8 0 K 1 N. gangen wurde und dabei erfuhr, daß noch 15 000% fehlteneg dieſe Summe ſofort zugeſendet und hatte ſpäter, als man ihm theilte, daß auch noch ein Fahrſtuhl erforderlich ſein würde, zu Zweck noch weitere 10 000/ zur Verfügung geſtellt. Sein Anerß dieſe 25 000% zu ſchenken, wurde abgelehnt, die 25 000% 965 zwe wer 9 zr wu ſeien. Ein Charlottenburger Jonrnalift Namens Gehlih(der⸗ H. Konitz, 1. Juli. Die Reichstagsnachwa h l ſelbe, der vor 30 Jahren in der„Reichsglo 5 1. 1 für den Wahlkreis Konitz⸗Tuchel, welche durch die Doppelwahl ne ſehr dunkle Exz gegen Bismarck richtete und ſeither ei habe dabei eine Rolle geſpielt. Es ſei der Immobilieſh nur ſehr willkommen geweſen, daß ſich ihr Gelegenheit h bornehmſten Vertretern der Preſſe eine gewiſſe Fühlun Das Geld ſolle aber kein Geſchenk, ſondern nur ein — Der Staatsanwalt bemerkt, Dr. Fuldg ſei zu Punkte als Zeuge geladen, befinde ſich aber nicht in Verkin. 0 ein Schriftſtück Fulda's vor, in welchem ſich dieſer auf as lichſte und Entſchiedenſte dagegen verwahrt, daß ai dieſer Summ ſolche Zwecke verfolgt werden ſollz ſ err Romeick andeutete. Hätte Fulda ahnen können, daß hlche Mter⸗ gedanke vorwalten könnte, hätte er das Geld nicht angenommen.— Romeick erwidert darauf: Daß ich den Herren gewiſſermaßen um ihrer ſchönen Augen willen 25 000 gegeben hahe, hat ör Dr. Fulda wohl unmöglich glauben können. Wir haben das Geſd im Inte⸗ reſſe der Immobilienverkehrsbak gegehen Es muß ein Dankſchreiben des Herrn Sußermauß bei den Akten ſein, und nun kommt Dr. Fulda und ſpielt den Beleidigten.— Einer der Beiſitzer des Gerichts, Landgerichtstah paucſch, bemerkt hier(zu Romeick gewendet): Sie brauchten doch nicht erſt Fühlung mit der Preſſe, denn dieſe hatten Sie ſchon durch die verſchie⸗ denen Tauſend⸗Markſcheine, die 8ie nachweislich einzelnen Vertretern der Preſſe von Zeit zu Zeit zukommen ließen. So hat Dr. Wickenberg beiſpielsweiſe 13000„ pro Jahr er⸗ halten.— Der Angeklagte erklärt, daß die Aufwendungen für beſondere Arbeiten gemacht worden ſeien, welche die Bank von den betreffenden Herren nicht umſonſt verlangen konnte—(Nit dieſem Dr. Wickenberg iſt der Berliner Jouvnalſſt Ir Max Wickenbere gemeint, der gegenwärtig Chefredakteur der PNeuen Hamburger Börſenhalle“ iſt. D. Red.) Theater, Runſt und Wigenſchaft. Neues Theater im Roſengarten. Das ſüße Mädel. Noch kurz vor Saiſonſchluß präſentirte ſich geſtern als die vierte Bewerberin um das Fach der Operetten⸗Soubiette Frl. Kitty Cor⸗ nelly von Nürnberg in der Parthie des„füßen Mädels“. Es iſt immerhin ſchon ein Erfolg zu nennen, wenn eine Vertreterin dieſer Parthie hier, wo dieſe durch Frl. Fladnitzen in geſanglich wie dar⸗ ſtelleriſch gleich vorzüglicher Weiſe geboten wird, den Beifall des Publikums zu erringen vermag. Und das iſt Frl. Cornelly gelungen; die hat ſich raſch Freunde erworben und mehrmals reichen Beifall geernte Die Darſe hat ſchon eine künffleriſche Vergangenheit; ſie war vordem am deutſchen Landestheater in Prag unter Angelv Neu⸗ mann's Direktuon; zu den Füngſten zählt ſie alſo nicht mehr. Das zeigte ſich auch un der Wiedergabe der Paxthie: es fehlte das echte, jugendlich überſſchänrende Temperament. Indeſſen iſt Frl. Cornellh eine Lurchäus erfahrene Bühnenkünſtlerin und weiß ſich in jeder Situation mit Geſchick aufs Vortheilhafteſte zurechtzufinden. Auch ſtimmlich vermag ſie das zu leiſten, was man von einer tüchtigen Operettenſängerin gemeinhin verlangen kann; ihre Stimme klingt in der Mittellage noch ganz hübſch, und die höheren Töne weiß ſie git Geſchick zu umgehen. Von den früheren Bewerberinnen wäre ihr Jenfalls Frl. Kattner zur Seite zu ſtellen; Frl. Cornelly beſitzt nicht deren Temperament, dagegen etwas mehr Stimme als jene, und das dürfte ſchließlich ausſchlaggebend ſein. Im Uebrigen verlief die Vor⸗ ſtellung unter Herrn Gaule's Leitung äußerſt ſtimmungsvoll; die Anderen alle boten ihr Beſtes, insbeſondere errangen ſich Frl. L. iſ ſL als Fritzi Weyringer und Herr Rüdiger als Graf Hans, jene durch ihr echtes Wiener Geplauder, dieſer durch eine vorzügliche ge⸗ ſangliche Leiſtung den reichſten Bedfall. Auch die Herren Voiſin, Hecht und Kallenber ger trugen das Ihrige zum Gelingen des Ganzen bei. r. Goethe⸗Denkmal in Darmſtadt. In Gegenwart des Groß⸗ herzogss, des Grafen und der Gräfin Erbach⸗Schönberg, der Spitzen der Behörden, Vertretern von Kunſt und Wiſſenſchaft wurde geſtern das bon udwig Habich geſchaffene, ſeitens des Journaliſten⸗ und Schriftſtellervereins errichtete Gdethedenkmal im Herren⸗ garten eingeweiht. Die Feſtrede hielt Profeſſor Harnack. „Der Strom“, Halbe's neues Drama, das zuerſt im Wiener Burgtheater, im Berliner Neuen Theater und im Dresdener Hoſ⸗ theater in Szene geht, iſt mmmehr auch vom Münchener Schauſpiel⸗ haus, von den Hoftheaters in Stuttgart und Mannheim, vom Hannoverſchen Reſidenztheater, ſowie von den Stadttheatern in Meiegzen und Breslau zur Aufführung angenommen worden. Kleine Mittheilungen. Das„B..“ berichtet aus Breslau: hieſige Jakultät ernannte den Oherpräſidenten Hergzog von enberg zum Ehrendoktor. Geſchäftliches. Außerhalb der Verantwortung der Redaktion.) Shaufenſter der altbekannten Firma Kirner, Kam⸗ neie, 48,/46, Vertreter von Chriſtofle u. Cie, Karls⸗ ind beſtberfilberte Tafelbeſtecke in modernem Stil, 9 obitit don Ehriſtofle ausgeſtellt. iain FLerſigus beſtimmt, dürften bei iLirrichtungen ſehr großer „Wohin reiſen Sie?“ end Die Beſt manchem Auflang finden. iſt jetzt an der 1 rleſen, aus bemüht Glauben zu be⸗ en Banken ſei der Charaktetz; hätten ſie nicht offizielſ ex morgen ande immer ſchmackh zu piel dav darf sgiebig und Iſt das Flä Raufmann me + 5 —e neral-Hnzeigers“. „ Ztg.“ meldet aus Eein Gewitter mit Hagelſchlag richtete in den hontjoe einen unberechenbaren Feldſchaden an.— Das mueeldet aus Lübeck: Blitzſch tein mehrere große Brände. MMNann vom Blitz dem„Lok.⸗Anz.“ gemeldet: Die che Gemein de beſchloß die A egebotenen Kirchenbaugrundſt celben Blatte berichtet: 4 Münchener Touri ſten 0 erär ten ſich bei der Beſteigung der Zugſpitze. Sie wur⸗ Len halbbewußtloſem Zuſtande aufgefunden und gerettet.— Das klhe Blatt meldet aus Zürich: Bei einem Lawinen⸗ ell öin St. Gotthard wurde der Oberſekundaner Lipp⸗ ſo verletzt, daß er ſtarb.— Die„Voſſ. Ztg.“ meldet aus häge verurſachten In Ahrensburg wurde e erſchlagen.— Aus Rom De utſch⸗evange⸗ te des ihr unentgelt⸗ — Aus München 1 ann ſo apeſt: Im Gerichtsſaale verletzte geſtern eine Frau, die ihren Mann wegen Kindesentführung prozeſſirte, bei der prechung ihren Gatten und deſſen Anwalt durch Revolver⸗ ee. Die Thäterin wurde verhaftet.— Das„B..“ meldet Bamberg: Ein Liebespaar ließ ſich in Selb Oberfranken von einem Zuge überfahren. * H. Berlin, 1. Juli. In der Effektenfabrik von Kobau in Her Dresdener Straße entſtand geſtern eine Keſſele xploſion, wodurch der Beſitzer und zwei Arbeiter ſ verlétzt wurden. des Abgeordneten von anberaumt. München, 30. Juni. Durch Hinausſchieben der Pfalz⸗ bahnübernahme wird die Errichtung eines Verke hrs⸗ f Neujahr nicht alterirt.(Frkf. Ztg miniſteriums * Wien, 1. Juli. Die„W. Ztg.“ gibt bekannt, 2. Za rlinski bedingt iſt, iſt auf den 10. Juli — auf Grund des§ 14 durch eine kaiſerliche Verordnung ein ſechsmonat⸗ liches Budgetproviſorium dekretirt iſt. *Budapeſt, 1. Juli. Die Koſſuth⸗Partei hielt ge⸗ ſtern eine Beſprechung ab, die einen ſehr ſtürmiſchen Ver⸗ lauf nahm und um Mitternacht noch fortdauerte. Mehrere Redner griffen den Präſidenten der Partei Koſſuth an, worauf dieſer ſich mit mehreren Freunden entfernte. *Belgrad, 1. Juli. Heute wurde auch die Ta gung des Senats geſchloſſen. Morgen findet im neuen Konak ein Mahl ſtatt, zu vem die Regierung und die Mitglieder beider Kammern geladen ſind. Die auswärts verbreiteten Meldrngen über die Finanzſchwierigkeiten Serbiens wird von hieſiger maß⸗ gebender Seite als vollkommen erfunden bezeichnet. Ermordung König Alexanders befanden ſich in der Hauptkaſſe des Finanzminiſteriums 2 Millionen, außerdem bei der Nationalbank und der Monopolverwaltung 8 Millionen. Ebenſo wird die Nachricht, Kö Alexander habe ſich vom Ertrage der letzten Anleihe einen Vorſchuß in Höhe der Eivilliſte für 3 Jahre geben laſſen, als bös⸗ willige Erfindung bezeichnet. H. Belgrad, 1. Juli. Der König hat an die meiſten bei der Verſchwörung betheiligten Offiziere die koſtbarſten Geſchenke überreicht. Die Wittwe des erſchoſſenen Oberſt und Adjutanten Nau m o⸗ witſch erhielt vom König 20 000 Peſetas. H. St. Louis, 1. Juli. Konſul Rieloff überreichte dem hieſigen deutſchen Militärverein die vom Kaiſer geſchenkte Fahne und ermahnte die Mitglie⸗ der, die deutſche Sitte und Sprache zu pflegen. 200 Bergleute getödtet. der * Newhork, 30. Juni. Durch ſchlagende Wetter ſind in Hanna im Staate Wyoming faſt 200 Bergleute ge⸗ tödtet worden.(Frankf. Ztg.) Volkswirthschaft. Mannheim⸗Rheinauer Trausport⸗Geſellſchaft. In der geſtrigen weiteren Generalverſammlung wurde dem Vorſtande und der fſichtsrath mit allen gegen eine Stimme unter Aus Auf⸗ ſichtsrath wurden neugewählt die Herren: Re nwalt König, Dr. b. Zuccalmaglio und van Aken. Die Verſammlung wurde von Herrn Re nwalt von Harder eröffnet, worauf Herr Rechtsanwalt Dr. Hachenburg den Reviſionsbericht er⸗ ſtattete. An den Bericht loſſen ſich heftige Debatten, an denen ſich die Herren Emil Hir ſch, Dr. van Aken, Strauß, Dr. Morgenſtern und Dr. von Zuccalmaglio bet heiligten. Ueber den Bericht des Herrn Dr. Hachenb urg theilen wir Folgendes mit: Herr Rechtsanwalt Dr. Hachenburg faßte ſein Gutachten un⸗ gefähr in Folgendem zuſammen. Die General⸗Verſammlung vom 21. Mai ds. Is. hat eine Kommiſſion ernannt zur Reviſtion folgender drei Fragen: 1) Iſt der Rückkauf von 2 400 000%/ Aktien neuer Emiſſion von der Oberrheiniſchen Bank beſchloſſen in den Generalver⸗ ſammlungen vom 17. und 23. Dezember 1901, rechtsgiltig, und ent⸗ ſpringt aus dieſem Vorkommniß eine Haftbarkeit des Vorſtandes und des Aufſichtsrathes der Geſellſchaft? 2) Woher rührt die bei dem Zuſammenbruch der Rheinau⸗Geſellſchaften vorhandene Forderung der Mannheim⸗Rheinauer Transport⸗Geſellſchaft an die Rheinau⸗ Geſellſchaft m. b. H. in Höhe von/ 1 058 265.95 und an die Be⸗ triebs⸗Geſellſchaft für den Rheinauhafen in Höhe von„/ 808 844.17 und woher kommtt es, daß dieſelben in jenem Momente in dieſen Höhen noch vorhanden waren? 3) Weshalb hat die Oberrheiniſche Bank der vertragsmäßigen Pflicht, die von ihr übernommenen Aktien der neuen Emiſſion von 1900 im Jahre 1901 an den Börſen in Berlin und Frankfurt a. M. einzuführen nicht entſprochen. Die Kommiſſion hat ſich ſtrikte an die ihr geſtellten Aufgaben gehalten. Bei den mir zum Bericht übertragenem Punkten, den Rückkauf der 2400 Stück Aktien von der Oberrheiniſchen Bank ſind zwei Gebiete von einander zu ſcheiden. Zunächſt die Beſchlußfaſſung über den Rückkauf ſelbſt und ſodann der Vollzug. Im erſten Theil liegt der Schwerpunkt in der Thatſache, daß die Generalverſamm⸗ lungen vom 17. und 23. 8 1901 beſchloſſen haben, das Grundkapital zum Zwecke der Amortiſation in 2400 Aktien auf Mark 4 600 000% herabzuſetzen und dieſe Amortiſation durch Ankauf der Aktien Nr. 4607 bis 7000 zum Kurſe von 111 Proz. durchzuführen. Die Generalterſammlung vom 17. Dez. 1901, an welche der Antrag auf Amortiſation der Aktien geſtellt war, war völlig frei in ihren En Die Aktionäre konnten anders ſtimmen, ſchehen iſt. Damals hätten ſie ä konnte aber der einmal gefaßte Be erwachſen ſind, nich 0 ſelbſt iſt 1 ch keinerlei ſchließungen. — 45 tungskla 0 init dasſelbe ge hätte. ſei, d zunäch kauf i einen Uunzulä der 1902 getroffe man IF. 00 Ak De ſein eines ſole der Aktien, ſo Geſel Krupp'f Kenntnif am heut überging. namentlich Weiſe Ameritaniſches ſowie infolge auf lokale dürfte al ein lebhaft nach. 8 8 Rotterdam). Honſtauz Waldshut Hüningen Kehl Lanterburg Maxan Germersheim Manunheim Manß Kaub e 5* 9 Maunheim Heilbronn 10 190f tdeder ein Prote ſt ganz 1 1902 zu heſtreiten. zember gefaßt werden kar zu dieſer A zweite Geſi verſammlung vom 23. Dezember 1901 be 1 Prozent der Spezialreſerve zu entnehmen ſei. ich aber weiter chaft das Ich glaube auch hier mit der Oberrheini richte und zogen P der Baiſſeſpekulation an. auch infolge des Wochenberichtes ſeitens des Wetterbureaus, 7 Th* 1 ſo einfach lüſſe. auch die Ich w rückzul bedeute, Bank Abrede al it d 1902 ſ0 7 85 Sämmtliche Rechte auch gegenüber den ſeien von der Aktiengeſellſck fortführt, t hier gegen tim eweſen, wenn auch +5 D Aus den uslegung gelangen. Aft aft, übernommen unterzeichnet: Friedrich Krupp, Roetger, Klüpfel. Maunheimer rgegen efr die di Frage aufg ill hier z man hat die Durchführung der Amortif innerhalb eines nicht im Jahre 1902 erfolgt, man hat vie 7 Die VDie nach o worden. Petroleum⸗Notirung Oberrh. 5 Frage im in der General orfen wordene e Rückzahlung der 2 400 000 M. beier Geſichtspuntz ationen gureh 1 elb Kommiſſion gle u ſollen, daß man wohl den Will ſſen könne, daß dtermin m Aktiengeſellſchaft. Er 2 2 2. len der Ankauf innerhalb eines deſſen U iſt auch anzun urchführung im Sinne des Intentionen der Partei hetß Es wird alſo dann ohr der That ein Anſpruch der Oberrheiniſchen Bank auf Abnahme deß tien zum Kurſe von 111 Proz. im Prozeßwege kau m ii bekämpft werden können. chtspunkt iſt der, daß der Beſchluß der Genez ſagt, daß das Aufgeld Uid Das Vorhandeg⸗ hen angeſammelten Reingewinnes iſt zur Amortiſgtihg dieſelbe über Pari erfolgt, nothwendig. „ob der Beſchluß, das Aufgeld aus der Reſerve,, dem Gewinne zu decken, noch ausgeführt werden dürfte, nachdem die Jal ebentuell mit einem Verluſt abſchloß, ſagen zu dürfen, daß der Vollgug des Vertragz hen Bank vom Januar 1902 auch von dieſem Geſichtspunkt aus nicht wohl mit Erfolg beanſtandet werden kann, .⸗G. Friedrich Krupp. Aus Eſſen wird uns telegraphirt: Das he Direktorium bringt durch Anſchlag in den Werken z- der Wer 13 ng in das gebniß päße ank nicht neitget lmehr mitz der z roffen, wonach man ſich ereflihg 1902 ͤnicht umgetauſchte Aktien ſcheinend nur ein fluß die daß Ddaßz Der Uebrigens „am 23 Degz alf An⸗ 15. Zur der Berheihie 1 gehörigen, daß die Firma Friedrich Krupp laut Handelsregiſter des königl. Amtsgerichts Eſſen igen Tage an die Firma Friedrich Krupp, Aktiengeſellſchaft, und Verpflichtungen Beamten und Arbeitern der Werke, welche den Betrieb in der bisherigen Die Bekanntmachung iſt Das Direktorium der Firma, vom 1. Julf Petroleum disponibel M. 28.—, ruſſiſches Petroleum M. 22.—, öſterreichiſches Petroleum M. 2 verzollt ab hieſigem Lager. Newyork,(Schluß) Fünſtigere Ernteberich nung ausländiſcher Firmen, wi ſodann auf umf g 2ig Deckun 30 11 0 igreiches Angebot, günſtig ation noch mehr nach, befeſtigte ſich aber ſodann n, als auch im Einklang mit beſſerem Mais⸗ markte, vorübergehend und gab im weiteren Verlaufe abermals nach, da Abgaben für hieſige Rechnung ihren Abſchluß fanden und der Wochenbericht des Wetterbureaus für die Baiſſe günſttg lautet — Schluß willig zu 136 bis 1½ c. niedrigeren Preiſen. Nach offiziellem Schluf ſe verloren Preiſe noch Mais bei Veginn im Einklang mit Wei tember unverändert, befeſtigte ſich ſodann auf ungünſtigere Erntebe⸗ reiſe hauptſächlich infolge Deckungsnachfrage ſeitens Ba Im weiteren Verlaufe entwickelte ſich auf Befürchtungen, daß kälteres Wetter im Weſten Schaden verurſachen, Jes .— pro 100 Kilo netto 8 Weizen eröffnete, auf te, ſowie beeinflußt durch Verkäufe für Rech⸗ illig mit September 78 niedriger, gab Wetter im Weſten, 8. zen willig mit Sep⸗ Geſchäft, doch gaben Preiſe ſpäter wieder fortgeſetzt Glasgow, Warrants per Kaſſa 58/4, per Monat— Clebelaud, 30. Juni. per Monat 48/11, ruhiger. 10, feſt.— Queckſilber. New⸗Nork, 29. Juni. Bingen Koblenzʒz Riiihrt vom Neckar: Etſen und Metalle. 30. Juni. Ueberſeeiſche durch das (Schluß.) Kupfer per p. Schluß feſt, Preiſe ½ bis*½ und per Juli ½ c. niedriger. Roheiſen mired numbers — kaum ſtelig. (Schluß.) Roheiſen per Kaſſa 46/9½ Kaſſa 58.0, Kaſſa 187 10, feſt.— Blei ſpmiſch 11 17.6, Blei London, 30. Junf.(Schluß). Kupfer 3 Monate 57.15, ſtetig.— Zinn Zinn 3 Monate 124 15.0, engliſch 12..6, feſt. und Schifffahrts⸗Nachrichten. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line in Ant. werpen. Der Dampfer„Kroonland“, am 30. Junt von Antwerpen ab, iſt heute hier angekommen New⸗Nork, 29. Juni. Der Dampf dam ab, iſt heute hier a Mitgetheilt lach&c« Bärenklau Na direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juni. Pegelſtationen vom Rhein: (Drahtbericht der Holland⸗Amerkka⸗Line er„Ryndam“, am 20. Juni von Rotter⸗ ngekommen. Paſſage⸗ — Zink gewöhnlich 20.0, Zink ſpezigl 20 Reiſe⸗Burtau Gun d⸗ chf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7, Datum 26. 27. 28.29.30., 1. Bemerkungen +10 4,10 „3J3,10 3,05 38,01 2,962,978,04 3206 2,57 2,50 2,58 Abds. 6 Uhr 3,063,012,972,88 2,88 N. 6 Uhr 440 4,41 Abds. 6 ÜUhr I4,56 4,49 4,39 4,34 4,29 2 Uhr 4,48 4, 8.-P. 12 Uhr 44,32 4,16 395 3,90 3,88 Morg. 7 Uhr I1,50,44 1,321,291,22.-P. 12 Uhr 10 2,022,00 10 Uhr .50 2,42 2,312,24 2,17 2 Uhr 5 2,49 2 85 10 Uhr ...45 2,55 2,46 2,84,26 2 Uhr .78 1,861,75 1,29 6 Uhr 5 4,27 4,12 4,913,92 3,84 3,79 V. 7 Uhr 0,55 0,52 0,50 0,50 0,48 0,60 1 V. 7 Uhr 60 des Rheins: 169 für G. —.— er bach a. d. Bergſtr., Hotel⸗Reſtaur Telefon Ur. „ur 50. G Geſell Volle Denſion zu mäßigem Proſpekt gratis. A. Beſſer. 1800 Traube“ Lokalitäten f. Verantwortlich für Politik: J..: Eruſt Müller, für Lokales und Prvvinzielles: J..: Karl Apfel, Feuilleton und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmann, für den Inſeratentheil: Druck und Nerlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei : i..: Ernſt Müller. Karl Apfel. h te den n mit neral⸗ ieſem kann, Das 1 zut laut Eſſen ſchaft, Wimcg, Zerke, rigen ig iſt rium Juli. leum netto auf ech⸗ gab ſten, dann dais⸗ mals und tutet 8 705 Sep⸗ tebe⸗ ttens auf ichen aus, eſetzt 35 ———————— emmemmmemmem SGeneral⸗Anzeiger. TEIEPHON 702 INDUSTRIES MANNHETIM TRASSE No. 3 1 ER ASPHALTWEHRK KoOpPP 4 INDUSTRIESTRASSE No. 8 AUSFUHRUNC VN GUSSASPHALT-ARBEITEN UEDOER—— SOWIE ARBEITEN.% CIE. TELEPHON 702 — 888888058886 Konkurs⸗Verkauf. Die zur Konkursmaſſe der ofſenen Handels⸗— gefellſchaft„Mannheimer Possamentler-Waaren⸗ Fabrik! P. H. Langeloth& Co in Mannheim gehörende: ——— —————— ——— Großh.! Hbſ⸗ H. Nakionaltheater Y0 in Alaunheim. Mittwoch, deu 1. Juli 1903. 97. Vorſtellung. Abonnement B. 2. Gaſtſpiel des Kgl. Preuß. Hofſchauſpielers Herrn Adalbert Matkowsky vom Königlichen Neuheiten sowie sämmtliche in's ae einschlagende Artikel empfehle billigst. Spitzen und Einsätzee in grosser Auswahl. Spitzenkragen. Gürtel. Striek- l. 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