Aͤbonnement: LCTägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. (Eeinzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Juſ ſerate Die Reklame⸗Zeile. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. 8 der Stadt Mannheim und A Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Almgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Für unverlaugte Manuſkrißte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Maunheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und 5 Druckerei: Nr. 341 Redaktton: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Weres. 2 ntes 16. Juli 1295. —— RNN 5 Sirenenklänge. Von hochgeſchätzter Seite wird uns geſchrieben: Die Beſchäftigung mit der nationalliberalen Partei iſt eine Lieblingsaufgabe der gegneriſchen Preſſe. Ihr Geſund⸗ heitszuſtand intereſſiert gleichermaßen die Kreuzzeitung wie die Frankfurter Zeitung. Das Organ der preußiſchen Konſer⸗ vativen meinte jüngſt, daß es nunmehr erwieſen ſei, daß die nationalliberale Partei dem ſicheren Tode geweiht ſei. Dabei hat die nationalliberale Partei unter anerkannt ſchwierigen Kampfesverhältniſſen ihren Beſitzſtand gewahrt, ſie iſt frei von den Feſſeln, mit denen der Bund der Landwirte die Konſer⸗ vativen umklammert und ſie hat ihre Lebensfähigkeit durch die Eroberung neuer Wahlkreiſe bewieſen. In anderen Organen werden Erwägungen angeſtellt, ob es nicht an der Zeit ſei, dem Gedanken einer Fuſion mit den anderen bürgerlichen liberalen Parteien näher zu treten oder gar, wenn die Phantaſie noch ſchönere Zukunftsbilder dem ſommer⸗ lich angeregten Gehirn entſpringen läßt, man träumt von der großen liberalen Partei von Paaſche und Sattler bis zu Bebel und Stadthagen, Alles umfaſſend, was bereit iſt, gegen „Junker und Pfaffen“ zu fechten. Wer ſich von dieſem Gedanken fasziniren läßt, der ſieht ſchon den Tag herannahen, an dem Ritter v. Vollmar als Lohengrin gefahren kommt, um die ſozialdemokratiſche Elſa aus den Banden des marxiſtiſchen Dogmas zu befreien. Für den nüchternen Beſchauer liegen die Dinge höchſt eit fach. Die nationalliberale Partei wird bleiben, was ſie ft eine liberale Mittelpartei, ſie wird weder ſich konſerativen noch radikalen Neigungen ergeben. Das Loos, das den Barth'ſchen Liberalismus getroffen, iſt nicht ermuthigend, die Wege des Vor⸗ arbeiters der Sozialdemokratie, wie er in dieſen Tagen treffend genannt worden iſt, zu wandeln. In dem Augenblick, in dem die nationalliberale Partei zum Bundesgenoſſen der Sozial⸗ demokratie herabſinken würde, würden Hunderttauſende vater⸗ kändiſch geſinnter Männer ihr den Rücken kehren. Die Stich⸗ wahlen haben klar erwieſen, daß auch die freiſinnigen Wähler lieber konſervativ als ſozialdemokratiſch wählen, trotz der Be⸗ mühungen des Herrn Barth. Auch Herr Naumann mußte bei ſeinen Nationalſozialen dieſelbe Erfahrung machen und hat das auch offen anerkannt. Das iſt ja im„Vorwärts“ in jeder Nummer zu leſen. Bebel in ſeiner Wahlbetrachtung ſpricht es aus, daß die Wahlparole„Gegen die Sozialdemokratie“ allen Bourgeoisgemüthern von Eugen Richter bis v. Normann und Kardorff aus dem Herzen ſprach. Ebenſo wenig denkt man in der nationalliberalen Partei an eine Fuſion mit anderen Parteien. Daran kann nur Derjenige denken, der aus der Geſchichte nichts gelernt hat. Für die nationalliberale Partei kommt. wohl Allein, in Betracht die. 7 Voltsparkes, kreiſen, und waren ſolche mit ihr wird ſie 1 künftighin unterhalten müſſen, wie dies in den letzten Jahren ſchon der Fall war. Die Demokratie iſt ſo ſchwach, daß ſie ſchon ziffermäßig kaum in Betracht kommt, ſie gibt bei Stich⸗ wahlen zwiſchen Nationalliberalen und Sozialdemokraten ohne Zaudern Parole für den Sozialdemokraten aus. Alſo auf ſolchen Bundesgenoſſen können wir nicht rechnen und ihm gar nachzulaufen, ſollte ſchon das Gefühl des Stolzes verhindern. Bei den badiſchen Landtagswahlen werden wir uns bemühen, den Demokraten Schwetzingen, Lahr Land und Bruchſal abzu⸗ nehmen, wir zweifeln auch nicht, daß die Offenburger National⸗ liberalen eifrig bemüht ſein werden, ſpäterhin Herrn Muſer, den kloſterfreundlichen Demokraten, aus dem Sattel zu heben. Rathſchläge ſind billig, wie Brombeeren im Auguſt, die nationalliberale Partei wird weder jungen Sirenen, die, von Erfahrung nicht angekränkelt, ihren munteren Morgengeſang in die Lüfte ſchmettern, noch älteren Damen wie der braven Frankfurterin, ihr Ohr leihen. Daß heute die nationalliberale Partei den liberalen Ge⸗ danken hüten und pflegen muß, das wiſſen die Alten ſo genau wie die Jungen. Daneben bleiben die wirthſchaftlichen Fragen und unter ihnen die Sorge für die Landwirthſchaft. Je ſtärker die Sozialdemokratie, deſto ſorgfältiger wird man darauf achten müſſen, daß unſer Mittelſtand in Stadt und namentlich auf dem Land bei Kräften bleibt und aus dieſen Gründen hat die nationalliberale Partei ſich auch eifrig bemüht, den Zolltarif fertig zu ſtellen und wird nunmehr den Handelsverträgen ihre volle Aufmerkſamkeit widmen. Viel Geſchrei und wenig Wolle und je geringer die Wähler⸗ zahl, auf die ein radikales Blatt ſtolz ſein kann, größeres Geſchrei. Auch ohne daß die nationalliberale Partei ſich, wie vordem Odyſſeus, mit Wachs die Ohren verklebt, iſt ſte geſeit gegen Sirenenklänge und wird den ihr gewieſenen Weg als liberale Mittelpartei weitergehen. Gegen die Auswüchſe im Ausverkaufsweſen. in Freiburg i. B. in ebenſo ent⸗ ſchiedener wie erfolgreicher Weiſe vorgegangen. Es wird darüber in dem Bericht der Kammer pro 1902 ausgeführt: In einer ganzen erheblichen Anzahl von Fällen, in denen es ſich nicht um Aufgabe des Geſchäfts oder um Aufgabe ein⸗ zelner Artikel handelte, ſah ſich die Handelskammer im Laufe des Jahres veranlaßt, die betreffenden Geſchäftsinhaber darauf aufmerkſam zu machen, daß es ſowohl weder in 925 Zeitungs⸗ anzeigen, noch auf 979 Plakaten an den Schaufenſtern geſtattet ſei, den Ausdruck„Ausverkauf“ anzuwenden. Anfänglich erfolgten ſolche Belehrungen über die Statthaftigkeit des Aus⸗ druckes„Ausverkauf“ nur auf Reklamation aus ch ſtets von Erfolg begleitet. eeeeee iſt die Handelskammer 905 teh Wort, Intereſſenten⸗ Wenn nun 7 Firmen, 8 belehrt worden 1 ſich der ferneren Anwendung des anſtößigen Ausdruckes enthielten, ſo fanden ſich doch immer wieder andere, die glaubten, ſich von der Benutzung des Wortes„Ausverkauf⸗ Vorteile verſprechen zu dürfen. Der Konſequenz wegen ſah ſich nun die Kammer veranlaßt, in jedem Falle von unſtatthafter Anwendung des Wortes„Ausverkauf“, ſowohl in Zeitungsanzeigen, als auf Schaufenſterplakaten, bei den Betreffenden vorſtellig zu werden, und dieſes Verfahren hat bereits eine weſentliche Beſſerung des Reklameweſens nach dieſer Seite hin erkennen laſſen. Die zur Zeit noch geduldete Anwendung des Wortes„Aus⸗ verkauf“ oder„Räumungsausverkauf“ vor ſtattfindenden Um⸗ zügen oder Bauveränderungen begünſtigt leider noch mancherlei Ark ten nicht einwandfreier Wettbewerbung. So werden ſolche Ausverkäufe oft ſchon ganze oder halbe Jahre vorher in Szene geſetzt und Maſſen von Waaren beſonders beſtellt oder während der Dauer des ſogenannten Ausverkaufs dazu gekauft. Die Kammer hat ſich nun zur Aufgabe gemacht, in allen Fällen, in welchen die Ankündigungen z. B. lauten: Ausver⸗ kauf wegen Umzugs, die betreffenden Firmeninhaber darauf aufmerkſam zu machen, daß ſie bei Anwendung des Ausdruckes „Ausverkauf“ nicht berechtigt ſeien, während dieſer Zeit Waare nachzubeziehen, oder zuzukaufen, und dies hatte gewöhnlich zur Folge, 975 alsdann in den betreffenden Veröffentlichungen das Ausverkauf“ verſchwand. Auch mit den noch geduldeten Invent ur⸗ und Saiſonausverkäufen theilweiſe erheblicher Mißbrauch getrieben, nur um durch die auch hier noch zuläſſige Benutzung des Ausdruckes„Ausverkauf“ mehr Kundſchaft an⸗ zugiehen; es muß als ſehr erwünſcht bezeichnet werden, daß bei einer Reviſion des Geſetzes über den unlauteren Wettbewerb dafür geſorgt wird, daß derartige Ausverkaufskündigungen nur üunter gewiſſen Bedingungen ſtatthaft ſein ſollen. 5 Die Jollſtreitigkeiten zwiſchen Deutſchland und Canada. Ueber die mit der engliſchen Regierung und den zwiſchen dem deutſchen Reiche und Kanada beſtehenden Zollſtreitigkeiten bring 1 „Köln. Zig.“ als Entgegnung auf die jüngſten engliſchen öffentlichungen folgende zweifellos von der deutſchen Reichsregierung gegebene offizielle Darſtellung des Verlaufes der Verhandlungen: Der Briefwechſel des britiſchen mit dem Auswärtigen Amt über die Handelsbeziehungen des Deutſchen Reichs mit Großbrita nien und ſeinen Kolonieen beginnt im Mai 1897, kurz vor der Kün⸗ digung der Handelsverträge mit Deutſchland und Belgien, welche di britiſchen Kolonieen in gleicher Weiſe wie das Mutterland banden Der Kündigung folgte ein von Zeit zu Zeit erneuerter modus vivendi, der beiden Reichen die Stellung der meiſtbegünſtigten Natlon ſicherte. Nur wollte die deutſche Reichsregierung dieſe Behandlung nicht auch für Kanada gelten laſſen, nachdem letzteres den Waaren bvitiſcher Herkunft eine Tarifermäßigung bewilligt hatte. Hiergege berwahrte ſich Lord Salisburh unter Berufung darauf, daß Deutſch⸗ land den ſpaniſchen, franzöſiſchen und portugieſiſchen Kolonjeen den Vorzug der Meiſtbegünſtigung gewähre, obſchon auch in dieſen Kolo⸗ nieen eine unterſchiedliche Behandlung zu Gunſten des Mutterland üblich ſei. Die Frage ruhte bis zum 5. Auguſt 1899, wo der Staats⸗ ſekretär Frhr. v. Richthofen die Angelegenheit folgendermaßen dar⸗ ſtelltes Das Verhältniß zu den franzöſiſchen Kolonieen beruhe auf Nn Wüinnnm en des Art. 1¹ des lhutet 8 rtrages Achulich Das Ceſſament eiues Sondetlings. Roman von A. von Tryſtedt. Nachdruck verboten. 6)(Fortſetzung.) „Alſo der liebe Eckhoff wollte ſich einen Korb holen, meinte er zgemüthlich,„ich merkte ſo etwas, Stephanie, und ſchickte Dir des⸗ bab Margot als rettenden Engel“. „Sie würde Eckhoff nur zu gern tröſten für meinen Verluſt „So? Nun, das könnte Dir ja nur angenehm ſein— „Das nimmſt Du ſo ohne Weiteres an, Papa?“ Stephanie ſprach gereizt. Döring ſah ſeine Tochter erſtaunt an. „Du wirſt doch nicht ſo thöricht ſein, Kind—“ „Und auch Herz verrathen, wie es das Vorrecht junger Mädchen iſt nicht wahr, Papa, das wollteſt Du doch ſagen? Nun, zu meinem Glück weiß ich mit den Wünſchen meines Herzens gut fertig zu werden, aber wenn es auch einmal anders ſein ſollte, wenn— die 8 Frage kam mir heute zum erſten Male, Papa.“ »Das ſollte mir leid thun, unſer Aller wegen, Deinethalben aber am meiſten. Solch ein Rauſch iſt niemals von Dauer, Kind, und wie tief würdeſt Du es einſt bereuen, ſentimentalen Backfiſch⸗ cangen eine glänzende Lebensſtellung mit all ihren großartigen Vortheilen geopfert zu haben.“ Auch Stephanie erhob ſich jetzt. Sie trug ein einfaches, tief⸗ 815 Wollkleid. Aber wie impoſant erſchien ihre Geſtalt ſelbſt in dieſem ſchmuckloſen Gewande. Sie hatte das dunkle Haar bereits gelöſt und es fiel in glänzenden, dichten Ringeln bis über die Schual⸗ tern herab und in kleinen Löckchen in die weiße, klaſſiſche Stirn. Wie brächtig aber waren dieſe Schultern, wie 58hlar 88d der Vuſen, dagegen ſchlank zum Umſpannen die feine, graziöſe Taille. dieſer ſtolzen, königlichen Figur ſchien ſie wie geſchaffen, um ein denene Haus zu repräſentiren. Man kam auch kaum auf die ereeng. baß dieſes IWne. W durch die Liebe beſtimmt werden könne, äu ren Vörtheilen zu eftfagen, die Mühen des Tages, die ganze Miſere einer untergeordneten Exiſtenz auf ſich zu nehmen, nur, um das pochende Herz zu befriedigen. Ein herber, kühler, oberflächlicher Ausdruck herrſchte in dem ſtolzen, feingemeißelten Antlitz vor. Geiſt und vornehme Ge⸗ finnung verrieth der tiefrothe, ſchöngeſchwungene Mund; Klugheit und Ueberlegenheit ſchauten aus den nachtdunklen Augen, aber Marmorkälte ſtrömte das junge Weib aus. Sie würde dem Manne, dem ſie ſich einſt zu eigen gab, wohl„gnädig“ gewähren, wonach der in ſtürmiſcher Glückſeligkeit verlangte, ſie ſelbſt aber hatte bisher nichts zu vergeben, abgeſchloſſen und unberührt ſtand ſie den Männern gegenüber. Jenes dunkle Sehnen, das ſchon die Bruſt eines vierzehnjährigen Mädchens ſchwellen, ſie Frühlingslieder jubelnder Stimme hinausſchmettern läßt in den blühenden Maientag, jenes zarte, unbewußte Erröthen, durch das junge Mädchen ſo un⸗ endlich lieblich erſcheinen, war Stephanie fremd geblieben. Sie ſtand dem machtvollen Geheimniß der Liebe, das den Mann zur Jungfrau zieht, und in dieſer heimliche Schauer des Entzückens weckt, verſtändnißlos gegenüber. Sie erröthete nie und war über das Farbenſpiel auf den Wangen anderer Mädchen ebenſo er⸗ ſtaunt wie amüſirt. Den Männern war ſie ein Räthſel, eine Sphinx, die hervor⸗ ragenden unter ihnen aber fühlten ſich um ſo mehr gefeſſelt durch ſoviel Stolz und unwandelbaren Gleichmuth. Wer ihre Kälte für Koketterie hielt, mußte ſeinen Irrthum gar bald erkeunen. Es lag dem ſchönen, bezaubernden Weſen alles Erkünſtelte, jede Be⸗ rechnung ſo unendlich fern, daß die Lauterkeit ihres Sinnes immer glückenden Empfinden nach, das ſich in ihrer Bruſt zu regen beg ſieghaft hervorleuchtete, und ſie nur um ſo begehrenswerther er⸗ ſcheinen ließ. Es war wohl nun natürlich, daß diejenigen, welehe ſie für eine Eirce gehalten hatten, ſich um ſo feſter ihre An⸗ muth umſtrickt fühlten, ſobald ſie eingeſehen hakten, daß Jorm Al1d Inhalt bei dieſem ſeltſamen Geſchöpf gleich rein utd krhſtallen klär waren, daß dieſes Herz noch ſchlummerte, alſo nur desjelligen harrte, 85 wecken Leben. mit Freilich ſchuf Dieſe 1960 Mbene 55 alich Feinde⸗ 85 war mehr als Einer, die frohlockt hätten, wenn das Schickſal ſie gerächt, wenn es Stephanie gezwungen, ſich vor einem Manne tief wenn ſie verurtheilt worden wäre, gleichfalls alle jene Qualen zu erdulden, die zurückgewieſene oder unerwiberte reitel! Dazu war nun freilich keine Ausſicht vorhanden. die Königin, welche durch die Macht ihrer Schönheit alle iche maßen Und wer ihr heimlich zürnte, fühlte ſich g Gändedrucl „Wie entzückend müßte ſie ſein, wenn ſie liebt“, äußerte zu ſeinem Freunde Schleinitz, als er das erſte Mal mit Ste geſprochen hatte,„wenn dieſes vornehme Götterbild mich lernt, Erich, ſo mag ſie auch wie eine Gottheit über mein herrſchen. Ich könnte wahrſinnig werden, dieſes Weibes wegen, ihre Unnahbarkeit entfacht Feuersgluthen in mir, ſie hat wohl noch kein Mann für die holde Zauberin empfunden.“ Es ſchien denn auch thatſächlich, als ſolle es Eckhoff bocbehulken ſein, die Räthſel dieſes Herzens zu löſen. Ein helles Licht flammte oft in Stephanies Augen auf, wenn ſie wie ſelbſtvergeſſen an e mänlich ſtolzer Erſcheinung hingen. Etwas Dunkles, ihr ſelbſt Unfaßbares ging in dem Mãd 5 bor, ſobald ſie in Bernhards Nähe weilte. Er täuſchte ſich aber doch ganz und gar über die Tiefe des Eindruckes 51 den ſeine Perſönlichk auf Stephanie hervorgebracht. Wohl forſchte ſie ſelbſtvergeſſen oft einem geheimnißv wohl erſchien ihr das Licht ſtrahlender, die Unterhaltung feſſ wenn Eckhoff in ihrer Nähe weilte, darüber hinaus aber gi die Regungen in ihrer Bruſt nicht, und auch dieſer Zeichen wachſenden Liebe ward ſie ſich kaum bewußt. Und wagte einmal ein ſtärkeres Geſht 15 auf 8 kertin a¹ iden 2n Selte. General⸗Ainzeiger. 1 Mafffheim, 16. Jül. ſei zeitweilig das Verhältniß mit den ſpaniſchen und portugieſiſchen Kolonieen geregelt geweſen. Mit dem Ablauf der Verträge mit Spa⸗ nien und Portugal hört für dieſe Kolonieen der Vortheil der Meiſt⸗ begünſtigung in Deutſchland auf. Der Grundſatz, wonach ein fremdes Land auf dem Fuß der Gleichheit mit dem Mutterlande in den Kolo⸗ nieen des letztexen behandelt wird, wird in weitem Maße angewandt. Was die Handelsbeziehungen Deutſchlands angeht, ſo iſt hervorzu⸗ heben, daß kraft des Vertrages von 1851 mit Niederland letzteres die deutſche Einfuhr in ſeinen Kolonieen wie die niederländiſche Einfuhr behandelt und dafür die Meiſtbegünſtigung in Deutſchland genießt. Aehnlich iſt das Verhältniß zu den Kolonieen Dänemarks. Endlich wird in den deutſchen Schutzgebieten kein Unterſchied zwiſchen deut⸗ ſcher und fremder Einfuhr gemacht. Im April d. J. erkundigte ſich die britiſche Regierung wieder, oh die deutſche Reichsregierung geneigt ſei, den modus vivendi mit Großbritannien zu erneuern. Die Antwort lautete, daß die Reichs⸗ regierung beabſichtige, zur geeigneten Zeit die Verlängerung des Geſetzes nachzuſuchen, wodurch der Bundesrath ermächtigt wird, die Meiſtbegünſtigung für Großbritannien und ſeine Kolonieen zu ge⸗ währen. Die Reichsregierung, könne aber nicht verhehlen, daß es namentlich wegen des im Reichstage zu erwartenden Widerſtandes zweifelhaft erſcheine, ob dieſe Verlängerung erwirkt werden könne, wenn in wichtigen Theilen des britiſchen Reiches Deutſchland eine Unterſchiedliche Behandlung zu gewärtigen hat, beſonders wenn ſeine Waaren weniger günſtig als die britiſchen nicht nur in Kanada, ſon⸗ dern auch in Britiſch⸗Südafrika behandelt werden. Am 20. Juni antwortete Lord Lansdowne darauf in einer längeren Depeſche. Zunächſt wies er darauf hin, daß der Verſuch, durch Unterhand⸗ lungen, die im Jahre 1901 zwiſchen der kanadiſchen Regierung und dem deutſchen Generalkonſul Bopp in Montreal gepflogen wurden, zu einer Verſtändigung zu gelangen, fehlgeſchlagen ſei. Nach fünf⸗ jährigem vergeblichen Warten auf ein Abkommen mit Deutſchland habe die kanadiſche Regierung im April 1903 erkannt, daß ein längeres Zögern den kanadiſchen Intereſſen ſchaden könnte und in ihren Tarif eine Klauſel aufnehmen laſſen, wonach auf Waaren aus einem Lande, das die kanadiſche Einfuhr weniger günſtig als die⸗ jenige anderer Länder behandelt, ein Zuſchlag von 13 des Tarif⸗ ſatzes gelegt werden kann. Auf Deutſchland wurde dieſe Beſtimmung vom 16. April für alle nach dieſem Tage gekauften Waaren an⸗ gewandt; für die vorher gekauften Waaren gilt ſie vom 1. Oktober ab. Die Mittheilung der deutſchen Reichsregierung habe die Lage ſchwieriger geſtaltet, und die britiſche Regierung ſehe ſich veranlaßt, zu erklären, daß die Kündigung des Vertrages von 1865 erfolgt ſei, damit Großbritannien ſolche Abkommen treffen könne, wie'e im Intereſſe des gegenſeitigen Handels nothwendig erſchienen. Dies gelte der britiſchen Regierung als Richtſchnur. Wenn aber Kanada, das ſeinen Entſchluß erſt nach langem Warten und zur Selbſtper⸗ theidigung gefaßt habe, in Deutſchland wieder auf dem Fuße der Meiſtbegünſtigung behandelt würde, dann zweifle die britiſche Regie⸗ rung nicht, daß der Zollzuſchlag wieder aufgehoben werde. Beſtehe die deutſche Regierung aber auf ihrer Haltung und dehne ſie ihr Verfahren gegenüber Kanada auf die Erzeugniſſe anderer britiſcher Kolonien oder gar auf diejenigen Großbritanniens aus, deſſen Tarif gegenwärtig auf den liberalſten Grundſätzen beruhe, ſo müſſe noth⸗ wendig die ſchwerwiegende Frage der handelspolitiſchen Beziehungen Großbritanniens und des Deutſchen Reiches geſtellt werden, Das deutſche Auswärtige Amt legte am 27. Juni ſeine Anſichten bezüglich Kanadas nochmals dar und hob beſonders hervor, daß, wenn britiſche Kolonien in der Lage ſeien, eine eigene Zollpolitik zu befolgen, andere Länder das Recht haben müßten, ſie als beſondere Zollgebiete zu behandeln. Bei den Verhandlungen mit dem deutſchen General⸗ konſul habe die kanadiſche Regierung nur einige wenige Zugeſtändniſſe machen wollen, um ſtatt dem autonomen wieder dem Vertragstarif mit Deutſchland unterworfen zu werden. Es handelte ſich um einige Zugeſtändniſſe, die dem franzöſiſch⸗kangdiſchen Vertrag entſprachen, für Deutſchland aber werthlos waren. Darüber wollte Kanade nicht hinausgehen, es lehnte Deutſchland gegenüber ſogar den Frankreich und anderen Nationen eingeräumten Vortheil der allgemeinen Meiſt⸗ begründung im Vergleich zu dritten Staaten ab, die es von Deutſch⸗ land doch als ſelbſtverſtändlich verlangte. Obſchon Deutſchland alle Nachtheile und Kanada alle Vortheile haben ſollte, brach die Reichs⸗ regierung die Unterhandlungen nicht als hoffnungslos ab, ſondern, da der neue Zolltarif dem Bundesrath und dem Reichstag vorlag, beſchränkte ſie ſich darauf, zu bemerken, daß bei der derzeitigen Ge⸗ ſchäftslage es für Deutſchland unmöglich ſei, ein neues Abkommen, auch nur ein vorläufiges, abzuſchließen. Eine Unterredung des Staatsfekretärs nait dem Botſchafter Sir F. Lascelles, fährt die Note fort, fand nach dem Entſchluß der kanadiſchen Regterung ſtatt, an Deutſchland Vergeltung zu üben. Wenn damals vertraulich erwähnt Purde, daß der deutſche Reichstag im Falle einer weiteren Schädigung der deutſchen Einfuhr durch britiſche Kolonien ſich weigern würde, nach dem 31. Dezember 1903 Großbritannien und ſeinen oder einigen ſeiner Kolonien den Vertragstarif zu gewähren, ſo liegt der Grund darin, daß die Reichsregierung die Zuſtimmung des Reichstags ſchon für das Geſetz vom 29. Mai 1901 über die Gewährung des Vertrags⸗ tarifs für das britiſche Reich ohne Kanada nur mit Mühe zu erhalten vermochte. Nach deutſcher Auffaſſung war man alſo in England von unrichtigen Vorausſetzungen ausgegangen, und die Verantwortung für die Verſchärfung des Zwiſtes kann nicht auf Deutſchland fallen. Wenn jedoch auch jetzt noch die theoretiſchen Anſichten der Regierungen auseinandergehen ſollten, ſo müßte doch ein Verſuch zu einer prak⸗ tiſchen Löfung noch gemacht werden. Die Reichsregjerung erklärte ſich alſo bereit, geeignete Vorſchläge von hbritiſcher Seite zu prüfen. e. Darauf erging unterm 8. Juli eine Note Lord Lansdownes, wodurch die von britiſcher Seite als eine„Drohung“ bezeichnete Aeußerung des Staatsſekretärs mit Bezug auf die Haltung des Reichstags unmöglich als eine beiläufige Bemerkung ohne beſondere Bedeutung hingeſtellt werden könne. Ob die Ankündigung, daß Deutſchland gegebenenfalls Großbritannien oder einigen Theilen ſeines Reichs den Vertragstarif verweigern würde, das Ergebniß der Politik war, welche die Regierung dem Reichstag vorzeichnete oder der Regierung durch den Reichstag aufgebrängt war, ſei für die britiſchen Intereſſen unweſentlich. Jedenſalls habe die britiſche Regierung die Sache nicht leicht genommen. Eine ſolche Vergeltung bon Seiten der deutſchen Regierung ſei an ſich nicht gerechtfertigt. Indeß erklärt ſich Lord Lansdowne am Schluß mit dem Vorſchlag eines Gedankenaustauſches einverſtanden und bekundet, daß die britiſche Regierung an die Erörterungen mit dem beſten Willen herantreten werde. Polifische Uebersſcht. Mannheim, 16. Juli 1908. Deutſchland und Amerika. Aus New⸗York wird berichtet, daß dort eine Unterredung mit dem amerikan. Botſchafter in Berlin veröffentlicht wird, in welcher derſelbe ſich über den warmen und herzlichen Empfang des amerikaniſchen Geſchwaders in Kiel ausſpricht. Der Botſchafter erklärte, er wiſſe nicht, ob Prinz Heinrich eine zweite Reiſe nach den Ver⸗ einigten Staaten vorbereite, doch habe es der Prinz ihm gegen⸗ über als ſeinen innigſten Wunſch bezeichnet, Amerika wieder zu ſehen. Tower ſagte, wenn Kaiſer Wilhelm Amerika einen Beſuch machte, würde Alles von ihm hingeriſſen ſein. Er ſei ein warmherziger aufgeklärter Mann und demo⸗ kratiſch in einem Grade, wovon Niemand, der nicht in Deutſch⸗ land geweſen, ſich eine Vorſtellung machen könne. Auf eine Frage wegen einzelner zwiſchen beiden Ländern ſchwebenden zollpolitiſchen Punkte äußerte der Botſchafter, er habe nirgends in Deutſchland Erörterungen vernommen, nach denen Zoll⸗ repreſſalien von deutſcher Seite in Frage kommen können. Die Reviſion des oberkriegsgerichtlichen Urtheils gegen Hüſſener. Nach 8 399 der Militärſtrafgerichtsordnung kann die Re⸗ viſion gegen ein Urtheil nur dadurch begründet werden, daß das Urtheil auf einer Geſetzesverletzung beruhe. Eine ſolche liegt vor,„wenn eine ausdrückliche Vorſchrift der Geſetze oder ein Rechtsgrundſatz oder eine militäriſche Dienſtvorſchrift oder ein militärdienſtlicher Grundſatz nicht oder nicht richtig angewendet worden iſt.“ Als auf einer Geſetzesverletzung beruhend iſt ein Urtheil ſtets anzuſehen, wenn es„in Beziehung auf die Geltung oder Auslegung einer militäriſchen Dienſtvorſchrift oder einer darüber ergangenen allerhöchſten Entſcheidung nicht im Ein⸗ klange ſteht.“ Auf welche Art von Geſetzesverletzung der Ge⸗ richtsherr ſeinen Reviſionsantrag betreffs des oberkriegsgericht⸗ lichen Urtheils im Falle Hüſſener ſtützt, iſt nicht bekannt; vielleicht dürfte aber die von den Berliner Neueſten Nachrichten aus⸗ geſprochene Vermutung zutreffen, daß die Reviſion angeknüpft worden ſei an die in der Urtheilsbegründung ausgeſprochene Annahme des Gerichts, „daß der Angeklagte, als Hartmann den Stoß gab und ſich zur Flucht wandte, berechtigt war, die Waffe zu ziehen und zu gebrauchen.“ Iſt dieſe Vermutung richtig, ſo würde es ſich um eine nach Anſicht des Gerichtsherrn irrige Auslegung der Dienſtvor⸗ ſchriften über den Waffengebrauch im Frieden ſeitens des Ober⸗ kriegsgerichts handeln. Wenn nun das Reichsmilitärgericht die Reviſion für begründet erachtet, ſo erfolgt die Aufhebung des Urtheils. Das Reichsmilitärgericht entſcheidet dann ſelbſt in der Sache, ſofern es ſich nur um eine als falſch erkannte An⸗ wendung des Geſetzes auf die dem Urtheile zu Grunde liegen⸗ den Feſtſtellungen handelt und ohne weitere thatſächliche Er⸗ örterungen lediglich eine Freiſprechung oder die Einſtellung des Verfahrens in Frage kommt. Sonſt wird die Sache zu erneuter Verhandlung an das Gericht zurückgewieſen, das das irrige Urtheil gefällt hat, alſo im vorliegenden Falle an das Ober⸗ kriegsgericht in Kiel. Dieſes hat dann die rechtliche und militäriſche Beurteilung, die für die Aufhebung des Urtheils maßgebend geweſen iſt, auch ſeiner neuen Entſcheidung zu Grunde zu legen, im übrigen iſt es unbeſchränkt in ſeinem neuen Urtheilsſpruche. Der Durchfall der Bundesführer bei den Reichstagswahlen. Herr Dr. Roeſicke will im Tag beweiſen, daß die Niederlage der Bundesführer Dr. Hahn, Dr. Oertel und Roeſicke eigentlich gar keine Niederlage ſei. Er meint, aus der Wahlniederlage dieſer Herren ſei„irgend etwas Nachtheiliges“ für die Anſchauungen und eeeeeee Jieetzt ſah ſie mit Wolhgefallen auf ihre beiden kleinen weißen, wie Sammet ſchimmernden Hände nieder.„Du haſt recht, Papachen, es wäre eine Thorheit, wollte ich in der Verblendung alle Vortheile opfern, die mir aus der von Onkel Malchow geplanten Verbindung erſprießen müſſen, es wäre zu dumm von mir. Ich bin auch nicht ſentimental veranlagt, und glaube, ſolch eine Vernunftehe wird nur meinem innerſten Weſen entſprechen.“ „Warſt Du ſchon im Zweifel darüber, Stephanie? Du hatteſt doch Eckhoff, welcher, wie Du weißt, vermögenslos iſt und dem An⸗ ſcheine nach noch nicht einmal eine feſte Lebensſtellung errungen hat, Du hatteſt dieſen liebenswürdigen Herrn von Habenichts doch nicht elwa als Deinen einſtigen Gemahl in Betracht gezogen?“ Stephanie war vor den Spiegel getreten, aus dem ihr das eigene Antlitz entgegenleuchtete, ſo kalt und weiß wie friſchge⸗ fallener Schnee. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Wie Gedanken gewogen werden. Ein bemerkenswerthes Inſtrument mit dem die Gedanken„gewogen“ werden können, hat der amerikaniſche Pſychologe William G. Anderſon von der Hale⸗Univerſität konſtruirt. Das „Muskelbett“, wie er es nennt, mit dem er die Veränderung feſtſtellen kann, die geiſtige wie körperliche Anſtrengungen verur⸗ ſachen, iſt ein langer flacher Kaſten, der auf einer ſcharfen Schneide im Gleichgewicht gehalten und durch Ausgleichsgewichte auf das Genaueſte eingeſtellt werden kann. Der ſchwerſte Mann der Welt Dr. könnte darauf in aller Bequemlichkeit liegen und durch bloßen Fingerdruck in einem beliebigen Winkel bewegt werden. Ueberdies kann die Verſuchsperſon in jede Stellung gebracht und das Bett nachher feſtgeſtellt werden, ſodaß es unmöglich iſt, es um den Bruch⸗ theil einer Linie zu verrücken. In einer Vorleſung über ſeinen Apparat vor den Studenten der Pale⸗Univerſität führte Dr. Anderſon Folgendes aus:„Es iſt klar, daß ein Körper der im vollkommenen f Gleichgewicht auf der empfindlichen Wage des Muskelbetts liegt, durch ein hinzukommendes Gewicht auf einer Seite eine Einwirkung er⸗ fahren wird; ſo wird auch ein hinzukommendes Blutquantum ein Sinken des Kopfendes verurſachen, wenn es zum Kopfe ſtrömt, oder ein Sinken des Fußendes, wenn der Andrang in entgegengeſetzter Richtung ſtattfindet.“ Zum Beweiſe machte Dr. Anderſon eine Anzahl intereſſanter Experimente. Ein Stundent wurde aufge⸗ fordert, ſich auf das Bett zu legen, und nur im Geiſte einige Bein⸗ bewegungen zu vollziehen. Obgleich er keinen Muskel bewegte, ſoweit zu beobachten war, ſo begannen doch ſeine Füße andauernd zu ſinken, bis ſie einige Zoll vom Fußboden entfernt waren. Zur Erklärung dieſer Erſcheinung ſagte Dr. Anderſon, daß eine Perſon, die in Ge⸗ danken Beingymnaſtik treibt, ein neues Schwerpunktzentrum her⸗ ſtellt, da ſchon das deutliche Vorſtellen der Uebungen einen Blut⸗ andrang vom Kopf zu den Füßen verurſacht und bewirkt, daß der Schwerpunkt ſich nach den unteren Extremitäten zu verſchiebt, und zwar faſt ebenſo viel als wenn die Verſuchsperſon thatſächlich das Muskelbett verließe, um die körperlichen Uebungen auszuführen und dann zum Bett zurückkehrte. Es wurden auch Studenten vor und nach ihrer Theilnahme an den Uebungen im Kollege auf das Bett gelegt, und es wurde dabei gefunden, daß der Schwerpunkt ſich von ein Sechszehntel Zoll bis zu 2 einhalb Zoll verſchoben hatte. In einem Falle wurde die Verſuchsperſon, ein junger Mann in beſter körperlicher und geiſtiger Verfaſſung, von Dr. Anderſon aufgefordert, das Wort„Hund“ zu buchſtabiren. Als er es that, blieb der Zeiger am Kopfende des Bettes vollſtändig unbeweglich.„Sie ſehen“, ſagte Dr. Anderſon,„es iſt thatſächlich keine geiſtige Anſtrengung nöthig, um ein ſo einfaches Wort wie„Hund“ zu buchſtabiren, und daher bleibt der Schwerpunkt unverändert. Jetzt wollen wir die Verſuchsperſon bitten, etwas Schwierigeres zu vollbringen, und wir werden einige Wirkung ſehen.“ Er ſtellte darauf dem Studenten die Aufgabe, 78 mit 14 zu multipliziren. Sobald die Verſuchs⸗ berſon die Aufgabe zu löſen begann, fing das Muskelbett ſich zu bewegen an, bis der Kopf des Studenten tiefer als die Füße waren. die Wirkungen des Bundes der Landwirthe nicht zu ſchließen. Dem⸗ gegenüber wird ausgeführt: Nachtheiliges? Wenn diejenigen Abgeordneten, in denen ſich Umſtände zu Sündenböcken zu machen und die unangenehmen That⸗ ſachen zu retouchiren. Vergebene Liebesmüh'! fach durchgefallen, weil ſie bei der Wählerſchaft ihres Kreiſes nicht mehr ſo viel Anhang fanden, als 1898. Am mildeſten liegt noch trat. Wenn im Königreich Sachſen alle Wahlkreiſe bis auf eine beſondere Schande für Dr. Oertel, auch in dieſes Verhängniß hinein⸗ geriſſen zu ſein. Aber bezeichnend bleiben doch zwei jetzt gegen die Aufhebung des Paragr. 2) ſeine Niederlage nicht ab⸗ zuwenden vermochte. Die drei anderen Wahlkreiſe(von Dr. Hahn, der Niederlage bemerkt, daß Dr. Hahn„nur“ 800, Lucke„nur“ 700 Stimmen weniger, Dr. Roeſicke ſogar 36 Stimmen mehr erhalten habe, als 1898. Das iſt arithmetiſches Blendwerk. In allen drei Kreiſen iſt die Wahlbetheiligung um mehrere Tauſende von Stim⸗ men größer geworden; von dieſem Zuwachs an aktiven Wählern haben alle anderen Parteien in jenen Wahlkreiſen erheblich profitirt, nur der Bund der Landwirthe iſt in zwei Kreiſen verhältnißmäßig ſtark zurückgegangen, in einem mit Mühe auf der alten Höhe ge⸗ blieben, alſo auch dort relativ zurückgegangen. Im Wahlkreiſe des Dr. Hahn(19. Hannover) ſind die welfiſchen Stimmen um 400, die nationalliberalen um 2250, die ſozialdemokratiſchen um 4800 gewachſen, die bündleriſchen Stimmen aber um 880 zurückgegangen. Im Wahlkreiſe Luckes(13. Baden) hat die Sozialdemokratie 850 Stimmen, die nationalliberale Partei 1800, das Centrum 2100 Stimmen gewonnen, der Bund aber 660 Stimmen verloren. Im Wahlkreiſe Dr. Roeſickes(6. Pfalz) betrug der Stimmenzuwachs für das Centrum 1400, für den Sozialdemokraten 200, für den Libe⸗ ralen 3000, für den Bündler nur 86(ſage und ſchreibe drei Dutzend), Dagegen helfen keine Ausreden. Die Bundesführer ſind durch⸗ gefallen, weil ſie mit ihrer Prachtpolitik„Alles oder nichts“ nicht den nöthigen Anklang bei der Wählerſchaft fanden. Recht ſonderbar klingt die Ausrede des Dr. Roeſicke, daß in einigen Kreiſen die Regierung ſich den Bundesführern ungünſtig erwieſen habe. Die Herren haben doch ſonſt ihren ganzen Stolz darin geſetzt, daß ſie gegen die Regie⸗ rung die ſchärfſte Tonart anſchlugen und als unerbittlichſte Oppo⸗ ſition auftraten. Sie wollten ja gerade als Tribunen des ſchaffenden Volkes der Schrecken der Regierung ſein! Und nun, nachdem ihre Prahlerei mit der Volksgunſt das Schickſal aller Seifenblaſen erlitten hat, beklagen ſie ſich über Mangel an Gunſt bei der vielgeſchmähten Regierung! Das Bezeichnende an dem Wahlunglück des Bundes der Landwirthe beſteht darin, daß 1. alle vier Bundesführer mit einem Male durchgefallen ſind, und 2. daß dieſe durchgreifende Kaltſtellung und Mundtodtmachung gerade nach der„großen Aktion“ gegen den Antrag Kardorff erfolgt iſt, nachdem Dr. Hahn und Genoſſen ſich als die maßgebenden Wahlmacher für die ganze Rechte und als die berufenen Scharfrichter der ſämmtlichen konſervativen Anhänger des Antrags Kardorff aufgeſpielt hatten. Vor dem großen Mund dieſer Herren fanden ſelbſt ſo verdiente und hochſtehende Leute, wie der Präſident v. Kröcher, kein Erbarmen! Und nun raſſelt die ganze große Bundesmacht und ⸗herrlichkeit in den Abarund der vierfachen Wahlniederlage! Deutsches Reieh. * Kaiſerslautern, 15. Juli.(Landtags⸗Neuwahl.) Die„Pfälz. Preſſe“ meldet aus Landſtuhl: An Stelle des bis⸗ herigen Landtagsabgeordneten Conrad(lib.), für den wegen Be⸗ förderung zum Regierungsdirektor Neuwahl erforderlich wurde, iſt heute Gebhart⸗Lauterecken(B. d. Landw.) mit 81 gegen 78 Stimmen zum Landtagsabgeordneten für den Wahltreis Ho m⸗ burg⸗Kuſel gewählt worden. * Berlin, 15. Juli.(Ein neues Dementi.) „Nordd. Allgem. Ztg.“ ſchreibt: Einen neuen Beitrag zu den Aus⸗ ſtreuungen über angebliche Aeußerungen des Kaiſers hatte kürzlich die„Münchener Poſt“ geliefert. Das ſozial⸗ demokratiſche Blatt behauptete, der Kaiſer habe kürzlich nach den Frühſtück in Hamburg beim Geſandten v. Tſchirſchkty und Bögendorf den Kampf mit Feuer u. Schwert gegen die Sozialdemokratie angekündigt. Trotz der Berufung auf eingeweihte Kreiſe deruht die Erzählung mit allen Zuthaten auf plumper Erfindung. (Und noch ein Dementi.) Die„Nordd. Allgem. Zeitung“ ſchreibt: Aus Kopenhagen wurde einem Berliner Blatt gemeldet, es verlaute dort, daß der Kaiſer auf Fürbitten von r Dit „Die geiſtige Anſtrengmig,“ erklärte der Vorkragende,„die durch dieſe Rechnung verurſacht wird, hat einen Blutandrang nach dem Kopfe getrieben, und daher mußte der Schwerpunkt aufwärts rülten. Je ſchwieriger das Problem, deſto größer iſt die geiſtige Anſtrengung, und deſto tiefer muß auch der Kopf ſinken.“ — Eine Schule auf dem Ozean. Wie aus Newhork berichtet wird, wird im nächſten Jahre das Schulſchiff„Joung America“ ſeine erſte Reiſe von 12 000 Weilen antreten, mit einer Anzahl Kadetten an Deck, die einen vierjährigen Vorbereitungskurs für die akade⸗ miſche Erziehung durchmachen ſollen. Es iſt ein vollſtändig getakeltes Seeſchiff von 2600 Tonnen, das mit allen modernen Erforderniſſen verſehen iſt. Das neue Unternehmen wird von vielen hervorragenden Finanzleuten und, wie man ſagt, auch vom Präſident Rooſepelt unterſtützt. Beſondere Sorgfalt ſoll auf fremde Sprachen, Geſchichte und Staatswirthſchaft verwandt werden. Die Kreuzfahrt, die vier Jahre dauern ſoll, wird die Kadetten zu faſt jedem Welttheil bringen, Sie werden alle großen Städte beſuchen, um ihre Studien zu ver⸗ folgen, aber an Bord des Schiffes leben. — Eine Rieſenuhr ſoll eines der vielen Wunder der Weltaus⸗ ſtellung zu St. Louis ſein. Die Uhr ſoll ein metallenes Ge⸗ häuſe haben und groß genug ſein, um den Beſuchern zu ermöglichen, hineinzugehen und das Uhrwerk zu beſichtigen. Ihr Durchmeſſer wird 75 Fuß, die Höhe 40 Fuß ſein, zierliche Treppen werden um das Ganze herumlaufen. Das Steigrad wird eine Tonne wiegen und die Sprungfeder wird 300 Fuß Länge haben und aus zehn elaſtiſchen Stahlbändern von je zwei Zoll Dicke verfertigt ſein, die miteinander verbunden ſind. Die Uhr wird durch Dampfkraft regelmäßig zu einer beſtimmten Stunde des Tages aufgezogen werden. — Ein Sträfling als Erfinder. Wie aus Newhork berichtet wird, hat der zwanzigjährige Charles Filer, der wegen Einbruchs im Gefängniß geſeſſen hat und jetzt als mit einem Schein entlaſſener Sträfling in New⸗Jerſey iſt, die engliſchen Rechte auf eine Erfindung für ſeine Kettenſtich⸗Nähmaſchine für 300 000 M. verkauft. Filer ſagt, daß ihm bei ſeiner Arbeit in der Schneiderwerkſtätte des Ge⸗ fängniſſes die Idee zu ſeiner Erfindung aekommen ſei. Die Maſchin⸗ iſt in 34 Ländern patentirt worden. der Bund der Landwirthe parlamentariſch verkörpert, alle vier durch⸗ fallen, ſo iſt das freilich ein Nachtheil für den Bund. Die That⸗ ſache ſteht feſt: der Bund hat 1898 die Kraft gehabt, ſeine vier Führer wählen zu laſſen, und 1903 hatte er die Kraft nicht mehr, Herr Dr. Roeſicke geht nun die vier Wahlkreiſe durch, ſucht allerhand Die Herren ſind ein⸗ der Fall des Dr. Oertel, der früher den 9. ſächſiſchen Wahlkreis ber⸗ einzige Ausnahme an die Sozialdemokratie fallen, dann iſt es keine Punkte: Erſtens, daß die extreme Haltung des Bundes der Landwirthe und namentlich der blindeifrige Kampf gegen den Antrag Kardorff einen Theil der bürgerlichen Wähler zum Abfall von dem landesüblichen Kartell und zur Auf⸗ ſtellung eines Gegenkandidaten gegen Dr. Oertel ver⸗ anlaßt hatte. Zweitens, daß Dr. Oertel auch durch die unrühmliche Schwenkung in der Jeſuitenfrage(früher für, Lucke und Roeſicke) zeigen eine gleiche Entwickelung. Der Beſchönigen ißig ge⸗ des 400, 500 gen. 100 Im achs ibe⸗ nd). rch⸗ den ingt ung ben gie⸗ öpo⸗ den ihre tten ten deß tem 850 e 85 ltennietnt, 10, Wunlr⸗ 5 „Seneral⸗inzeiger. 3, Selte äniſcher Seite die Begnadigung des zu 12 Monaten Ge⸗ ängniß verurtheilten Redakteurs Simonſen von der„Flens⸗ urger Zeitung“ in Ausſicht ſtellte. Wir können erklären, daß dieſe Kopenhagener Verlautbarung der Begründung entbehrt. —(Die Reiſe v. Richthofens nach Süddeutſch⸗ Land.) Der Reiſe des Staatsſekretärs des Auswärtigen Amtes Freiherrn v. Richthofen nach Süddeutſchland liegt der„Poſt“ zufolge der Zweck zu Grunde, ſich den ſüddeutſchen Fürſten, ſoweit ſie ihm noch nicht bekannt ſind, vorzuſtellen und ihnen für die verliehenen Ordens⸗Auszeichnungen zu danken, ſowie die Beſuche zu erwidern, die ihm ſüddeutſche Miniſter in Berlin ab⸗ geſtattet haben. —(Im Pommernbank⸗Prozeß) werden die Plai⸗ dohers erſt morgen beginnen, da der Staatsanwalt ſeine Vor⸗ bereitungen noch nicht beendet hat. Das Ende des Prozeſſes iſt früheſtens Donnerſtag oder Freitag nächſter Woche zu erwarten. Ausland. 5 Schweigz.(Die Ehe Wölflings.) Der Regiſerungs⸗ rath genehmigte einen Erlaß, welcher Leopold Wölfling, ehe⸗ maligem Erzherzog Leopold, die Eingehung der Ehe in Genf ge⸗ ſtattet.. die Krankheit des Papſt Die UKrankheit des Papftes. Das Befinden des Papſtes. H. Berlin, 15. Juli. Nach einer Depeſche des Lokal⸗Anzeigers aus Rom wurde der Papſt heute Mittag plötzlich ſehr unwohl. Man gab ihm Orangeblüthenwaſſer ein, worauf eine Erleichterung eintrat. Die Kataſtrophe wird vorläufig noch nicht befürchtet. Die immer mehr abnehmenden Kräfte laſſen ein ruhiges ſanftes Einſchlafen vorausſehen. Nach der Voſſiſchen Zeitkung üben die Mittel, die zur Hebung der Herzthätigkeit angewandt werden, nur geringe Wirkung aus. Die Athmung wird durch Sauerſtoff⸗ Zufuhr unterſtützt. Die meiſten Kardinäle waren heute früh wieder im Vorzimmer verſammelt, um den ärztlichen Bericht entgegen zu nehmen. Bei der Ausgabe des Abendbulletins kam es geſtern, wie dem Berl. Tageblatt gemeldet wird, im Vatikan zu ſtürmiſchen Szenen. In wilder Haſt ſtürzte die Menge nach dem Saal, wo das Bulletin angeſchlagen wird. Vergebens verſuchten die Gendarmen die Menge aufzuhalten. Mehrere Koloſſalſcheiben des Skala Papale gingen dabei in Trümmer.— Der Papſt leidet, wie die Aerzte ſagen, nur wenig, iſt aber von beſtändiger Unruhe heimgeſucht. Lapponi und ſein Kammerdiener Centa müſſen immer um ihn ſein und ihn von einer Stellung in die andere bringen. Es geht langſam aber ſicher zu Ende.— Zu einem römiſchen Patrizier äußerte heute der Subſtitut Rampollas, Monſignore della Chieſa, was den Papſt noch am Leben hält, ſind die Nerven. Zur Frage der Papſtwahl. Schon vor längerer Zeit hat Leo XIII. ſein Teſtament gemacht, in dem er einen Kardinal als ſeinen Nachfolger Empfahl. Dasſelbe wird ſofort nach ſeinem Tode von den Kardinälen unter dem Vorſitze des Kardinalcamerlengo geöffnet werden. Es iſt keineswegs Regel, daß die für den Stuhl Petri von dem verſtor⸗ benen Papſte vorgeſchlagene Perſönlichkeit vom hl. Kollegium im Konklave berückſichtigt wird. Im Gegentheil wurden ſehr häufig ganz andere Perſönlichkeiten gewählt als die vorgeſchlagenen, in früheren Zeiten ſogar ſolche, die noch nicht den Purpur trugen; bei den be⸗ ſtehenden Verhältniſſen iſt allerdings die Wahl eines noch nicht zum Kardinal ernannten Klerikers ausgeſchloſſen. Wie bereits feſtgeſtellt wurde, darf nach den geltenden Beſtimmungen bei Lebzeiten des Papſtes in den Kreiſen der Elektoren von der künftigen Papſtwahl nicht geſprochen werden. Trotzdem tauchen immer wieder zweifelhafte Gerüchte von der Bildung gewiſſer Parteien und Gruppen im heil. Kollegium um die Perſon einzelner Papabili in der Preſſe auf. Solche Behauptungen ſind wohl auf die Gerüchte von gewiſſen unter den Kardinälen herrſchenden Sympathien und Antipathien zurückzu⸗ führen, die unter Anderem auch mit politiſchen und nationalen Ur⸗ ſachen in Zuſammenhang gebracht werden. Aius Stadt und Tand. * Mannheim, 15 Juli 1908. * Die Herbſtprüfung für den einzührig⸗freiwilligen Militür⸗ dienſt wird im Laufe des Monats September ſtattfinden. An⸗ meldungen zur Zulaſſung zu dieſer Prüfung ſind ſpäteſtens bis 1. Auguſt an die Prüfungskommiſſion für Einjährig⸗Freiwillige in Karlsruhe zu richten. * Internationaler Mathematikerkongreß. Soeben ergehen die Einladungen zum dritten internationalen Mathematikerkongreß, der in den Tagen vom 8. bis 13. Auguſt 1904 in Heidelberg ſtattfinden ſoll. Der erſte internationale Mathematikerkongreß hat 1897 in Zürich ſtattgefunden. Damals wurde beſchloſſen, künftighin alle drei bis fünf Jahre ſolche Kongreſſe abzuhalten. Der zweite Kongreß fand 1900 in Paris ſtatt. Auf ihm wurde Deutſchland, und zvar insbeſondere die deutſche Mathematikervereinigung mit der Ver⸗ anſtaltung des dritten Kongreſſes beauftragl. * Das 58. Jahresfeſt des Badiſchen Hauptvereins der Guſtav⸗ Adolf⸗Stiftung ſoll Dienſtag und Mittwoch, den 28. und 29. Juli in Wertheim begangen werden. Die Hauploerſammlung beginnt am 28. Juli, Nachmittags punkt halb 3 Uhr im Hotel Held. Am 29. Juli beginnt der Feſtgottesdienſt in der Stadtkirche um 9 Uhr. Hofdiakonus Dr. Frommel von Karlsruhe hat die Feſtpredigt übernommen. Ge⸗ ſuche bon Gemeinden, die dieſes Jahr erſtmals vom Vereine Hilfe begehren, ſind, fofern ſolche noch nicht eingereicht ſind, bis längſtens 8 Tage vor dem Feſte unter eingehender Darſtellung der Verhältniſſe, an den Vorſtand einzuſenden. * Jahrbuch für die Verwaltung der ſtüdtiſchen Armen⸗ und Waiſenpflege. Der vierte Jahrgang dieſes Jahrbuches, das ſoeben gur Ausgabe gelangte, weiſt eine weſentliche Kürzung des Inhalts infolge des Wegfalls der alphabetiſchen Unterſtützungsliſte auf. Im Uebrigen iſt der Inhalt ziemlich unverändert geblieben. Die ſtatiſtiſchen Ueberſichten ſind erweitert, insbeſondere ſind über die offene Armenpflege verſchiedene neue Tabellen eingeſchaltet worden, auch hat das den Schluß des Jahrbuches bildende Verzeſchniß der Wohlfahrtseinrichtungen eine Umgeſtaltung erfahren. Sein 25jähriges Dienſtjubiläum beging geſtern Herr Chriſtian Kirſch im Hauſe Karl Steiner, Lackfabrik. nicht den allzeit fidelen Feuerianer, den 1. Schriftführer und die Seele unſerer Karnevalgeſellſchaft, den originellen Stammgaſt des Hotels Habereckl? Vor zwei Jahren ſchon beging er das Sanges⸗ bruderjubiläum als Mitglied der„Liederhalle“. Nun feiert er das Jubiläum ſeiner 25jährigen pflichttreuen und dankbar anerkannten kaufmänniſchen Thätigkeit in ein und demſelben Hauſe. Möge es ihm vergönnt ſein, auch das goldene Jubiläum in gleicher Friſche und mit dem gleichen goldenen Humor zu erleben, der ihn ſtets aus⸗ geichnete. Ein Proſit dem Jubilar! DDDie Einwohnerzahl der Stadt Mannheim betrug nach den Berechnungen des ſtatiſtiſchen Amtes Ende Mai 147 198. * Nachlaſſen der Arbeitsloſigkeit. Es gibt anſcheinend nicht mehr ſo viel Arbeitsloſigkeit, wie im Vorjahre um dieſe Zeit. An den öffentlichen Arbeitsnachweiſon in Deutſchland kamen auf 100 offene Stellen im Juni nur noch 141,6 Arbeitſuchende gegen 166,1 zm vorigen Jahre. Die Zahl der offenen Stellen hat ſich gegenüber dem Vorjahre um nicht weniger als rund 10 000 vermehrt. Während an manchen Orten, wie z. B. Frankfurt a. O. und in Brandenburg Wer kennt ihn ———— Stellen vielfach überhaupt nicht beſetzt werden konnten, ſo fehlt es auf der anderen Seite auch nicht an Plätzen. wo die Lage noch immer uerfreulich bleibt. So iſt es in Halle a. S. für alle Induſtriearbeiter noch ſchwer, Beſchäftigung zu finden. In Leipzig war in der erſten Hälfte des Juni der Andrang Arbeitsloſer außergewöhnlich groß. Namentlich aber wird es noch immer den ungelernten Arbeitern ſchwer, Stellen zu erhalten. Dabei iſt aber in Rückſicht zu ziehen, daß die Statiſtiken der öffentlichen Arbeitsnachweisanſtalten noch recht mangelhafte ſind und daß nur ein Theil der Stellungſuchenden ſich an dieſe Anſtalten wendet. Die Ergebniſſe der öffentlichen Ar⸗ beitsnachweiſe haben alſo nur ſymptomatiſche Bedeutung. * Damenfriſeur⸗, Perrückenmacher⸗ und Friſeurgehilfenverein, Mannheim. Der Perrückenmacher⸗ und Friſeurgehilfenverein hat ſich mit dem Friſeurgehilfenverein hierſelbſt vereint, um unter obigem Titel dem beſtehenden Verband Deutſcher Damenfriſeur⸗, Perrücken⸗ macher⸗ und Friſeurgehilfen anzugehören. Die diesjährige Fach⸗ ſchule des Vereins beginnt mit dem 1. September und ſind An⸗ meldungen von Seiten der Kollegen, die gewillt ſind, die Fachſchule zu beſuchen, an obigen Verein zu richten und zwar befindet ſich unſer Vereinslokal„Blauer Stern“, M 7, 21. Sitzung jeden Montag halb 10 Uhr. * Große Extra⸗Konzerte im Stadtpark. Unter den zahlreichen Veranſtaltungen, welche die Stadtparkverwaltung für dieſe Saiſon noch ins Auge gefaßt hat, werden wohl die beiden nächſten die größte Zugkraft auszuüben vermögen. Das iſt für kommenden Sonntag ein Doppelkonzert, ausgeführt von zwei vollſtändigen Infanteriekapellen. Für die zweite Kapelle wird auf dem oberen Reſtaurationsplatze noch ein beſonderes Podium errichtet werden, ſodaß die beiden Muſiken die ſehr reich bemeſſenen Programme abwechſelnd zu Gehör bringen können.— Die zweite Attraktion bieten die am kommenden Dienſtag und Mittwoch ſtattfindenden Konzerte des Hofballmuſikdirektors Joh. Straus mit ſeiner Kapelle aus Wien. Der Name Straus wird auch diesmal ſeine Anziehungskraft nicht verfehlen, denn Jeder er⸗ innert ſich wohl mit Vergnügen an die Genüſſe, welche uns die Wiener ſtets durch die ſchwungvolle Wiedergabe insbeſondere der Straus'ſchen Kompoſitionen bereitet haben. Dritte im Bunde zu dieſen gewiß dankbar aufgenommenen Veranſtaltungen iſt ſchönes Wetter, was wir in Anbetracht des ſedenfalls ſehr ſtarken Beſuches erne wünſchen möchten. * Gartenkonzert im Roſengarten. Heute Abend von.—11 Uhr findet bei günſtiger Witterung ein Gartenkonzert im Roſen⸗ garten ſtatt, für das der Eintrittspreis nur 20 Pfennig beträgt. Wir wollen auch an dieſer Stelle auf die Veranſtaltung hinweiſen. Falls ungünſtige Witterung eintreten ſollte, fällt das Konzert aus. Apollo⸗Theater. Die beiden letzten Aufführungen der Novität „Wie man Männer feſſelt“ finden am Donnerſtag und Freitag ſtatt. Am Samſtag gelangt der ſehr draſtiſche Schwank „Der liebe Onkel“ oder„Eine tolle Nachl“ zur Darſtellung, dem in kürzeſter Zeit die Novität„Ein Wildfang“ und dann die Senſations⸗Novität„Das Rieſenkind“ folgen werden. * Muthmaßliches Wetter am 17. und 18. Juli. Der in der Umgebung des Weißen Meeres liegende Luftwirbel iſt auf 745 mm vertieft worden, der Luftwirbel an der Weſtküſte Irlands auf 752 mm. Doch ſteht über dem Aermelkanal, ganz Frankreich, Bel⸗ gien, Holland, Dänemark und der unteren Oſtſee, ſowie über dem ganzen deutſchen Reich, Ruſſiſch⸗Polen und Oeſterreich⸗Ungarn, ebenſo über Mittel⸗ und Oberitalien das Barometer auf 760 bis 765 mm. Letzteres Maximum zeigt ſich über dem rechtsrheiniſchen Bahern, Böhmen und Galizien. Unter dieſen Umſtänden wird das warme, nur zeitweilig bewölkte und dabei vorwiegend trockene Wetter auch am Freitag und Samſtag noch andauern. Nus dem Großherzogthum. * Edingen, 15. Juli. Geſtern Abend wurde die 43 Jahre alte, ſchon längere Zeit geiſtesgeſtörte Ghefrau des Maſchiniſten Philipp Schäfer auf dem Speicher ihres Hauſes erhängt aufgefunden. Die Frau war erſt kürzlich aus der Irrenheilanſtalt entlaſſen worden. .0. Heidelberg, 15. Juli. Et.„Heidelb. Tgbl.“ iſt die mini⸗ ſterielle Genehmigung zur Errichtung einer elektriſchen Straßenbahn zur Verbindung Heidelbergs mit den Stadttheilen Neuenheim und Handſchuhsheim eingetroffen. Die Vorarbeiten zur Ausführung ſind ſoweit gefördert, daß ſofort nach Umlauf der geſetzlichen, drei Wochen umfaſſenden Einſprachefriſt mit dem Legen der Geleiſe begonnen werden kann. * Oftersheim, 15. Juli. Das 2 Dem Fabrilarbeiter Nikolaus Vobis eine große Anzahl Hopfenſtöcke ungünſtig aufgenommene Antwort der Ober⸗Direktion des waſſers im Rhein verhandelt worden iſt. oe. Ettlingen, 15. Juli. Verunglückt iſt am Montag Abend das %jährige Bübchen des Johann Buchſcheid, indem es in einen Zuber heißen Waſſers fiel und ſich derart verbrühte, daß es, dem „Bad. Ldsm.“ zufolge, heute an den Folgen ſtarb. oc. Hügelsheim, 15. Juli. Letzten Freitag Abend entfernte ſich die Bernhard Herrmann Wittwe, die als geiſtig nicht normal betannt iſt, von hier. Die Ortseinwohner ſuchten vergeblich drei Tage nach derſelben. Geſtern wurde die Bedauernswerthe, wie das„Raſtatter Tagbl.“ meldet, todt im Iffezheimer Wald von einem Iffezheimer Bürger aufgefunden. Anſcheinend iſt dieſelbe verhungert⸗ oOle. Waldshut, 15. Juli. In Rippolingen ertrank beim Baden im oberen Weiher der 20 Jahre alte Albert Gallmann, im Dienſte bei Frau Alt⸗Bürgermeiſter Gaßmann.— Der hier in Dienſt ſtehende, 19jährige Zimmermann Peter Tütſch von Leibſtadt fand am Sonntag Vormittag beim Baden im Rhein ſeinen Tod. Der Ver⸗ unglückte, ein braver und fleißiger Mann, war die einzige Stütze ſeiner Eltern. .e. Villingen, 15. Julf. In der hieſigen Dampfziegelei ſtürzte ein verheiratheter, 47jähriger Italiener ſammt Rollwagen dom Auf⸗ zug aus 3. Stockhöhe herab und erlitt mehrere ſchwere Verletzungen, darunter einen Schädelbruch. Er iſt ſeinen Verletzungen erlegen, Oc. Staufen, 15. Juli. Am 26., 27. und 28. September l. F. findet hier in Staufen eine landwirthſchafkliche Gauausſtellung ver⸗ bunden mit der ſtaatlichen Schweineprämiirung ſtatt. oc. Radolfzell, 15. Juli. Vorgeſtern Nachmittag zog ein Ge⸗ witter mit Hagelſchlag über unſere Gegend, das großen Schaden an⸗ richtete. Ueberall wurden Baumzweige, Fruchtanſätze an Bäumen, Sträucher und Gemüſe abgeſchlagen und manche Fenſterſcheibe und Laterne zertrümmert. Auch die Feldfrüchte litten zum Theil ſchwer. „Ludwigshafen, 15. Juli. Die Volksſchulen begingen heute Vormittag die Fünſzig⸗Jahrfeier der Stadt Ludwigshafen. Die Veranſtaltungen waren für die unteren und mittteren Klaſſen auf die betreffenden Schullokalen beziehungsweiſe die Turnhallen be⸗ ſchränkt und die Schüler erhiekten zum ſpeziellen Gedenken des Tages Bretzeln verabreicht. Die Oberklaſſen der konfeſſionell⸗ gemiſchten Stadtſchulen hielten die Feier als öffentliche Veranfalt⸗ ung im großen Saal des Geſellſchaſtshauſes ab. Geſchäftliches. * Im Sommier bedarf die Ernährung der Kinder großer Sorg⸗ falt. Ganz hervorragend bewährt hat ſich Timpes Kindernahrung, und die mit ihr ernährten Kinder gedeihen trotz der Gefahren des Sommers blühend. Wie eine Familie in Wiesbaden meldet, hat 11 8 Kinder mit Timpes Kindernahrung mit ganz vorzüglichem Erfolge aufgezogen, doch wird ſie noch übertroffen von einer Jamilie in Belgien, wo bei 9 Kindern der gleiche vortreffliche Erfolg erzielt bwurde! Wartiberbältnß ür die Arbeiter o aünitia war- an und Ludwia& Schüttbelm, Thealer, Nunft und Uiffenſchafl. Großh. Bof⸗ und Nationaltheater und Neues Theater Maunheim. (Rückblick auf das Spieljahr 1902%.) Mit dem 12. Juli iſt das Theaterjahr 1902/03 zu Ende ge⸗ gangen. Am 14. September begonnen, weiſt das abgelaufene Spiel⸗ jahr 266 Vorſtellungen auf, je 100 im Abonnement& und B, 46 Vorſtellungen außer Abonnement(darunter 7 Nachmittagsvorſtel⸗ lungen), 12 Volksvorſtellungen, 8 Vorſtellungen zu Einheitspreiſen. Im Neuen Thoater fanden 16 Vorſtellungen ſtatt, ſämmtlich außer Abonnement. A. Oper, Operette, Ballet. An Opernaufführungen ſind 108 zu nennen, davon 42 berſchiedene Opern. Opern. Von dieſen wurden zum erſten Male gegeben 4: Sa m⸗ ſon und Dalila von Saint Sasns, Eugen Onegin von Tſchaikowsky, Conſuelo von Alfonſo Rendano und Die Reiſe über den St. Bernhard(Vorſpiel) von Cherubini. Neu einſtudirt wurden Dornröschen von Ferdinand Langer und Der Waſſerträger von Cherubini präſentirt. Nach ihren Componiſten geordnet gelangten folgende Opern zur Aufführung:? Auber Fra Diavolo Amal, Der ſchwarze Domino 2mal; Beethoven Fidelio 2mal; Bizet Carmen 2mal; Cheru⸗ bini Die Reiſe über den St. Bernhard Zmal, Der Waſſerträger 2mal; Donizetti Die Regimentstochter lmal; Flotow Martha 2mal; Gounod Margarethe Zmal; Halevy Die Jüdin umgk; Kienzl der Evangelimann Zmal; Kreutzer Das Nachtlager in Granada à2mal; Langer Dornröschen Zmal; Lortzing der Wildſchütz 2mal, Der Waffenſchmied mal, Undine Amal, Zar und Zimmermann Zmal; Mascagni Cavalleria ruſticana Amal; Meéhul Joſef und ſeine Brüder 2mal; Meyerbeer Der Prophet Zmal, Die Hugenotten Imal, Die Afrikanerintmal; Mozarut Die Zauberflöte Amal, Die Hochzeit des Figaro 2mal; Nicolai Die luſtigen Weiber von Windſor lmal; Rendano Conſuelo Amal; Roſſini Der Barbier von Sevilla 2mal; Saint Sasns Samſon und Dalila Zmal; Thomas Mignon Amal; Tſchaji⸗ kowsky Eugen Onegin Zmal; Verdi Aida Zmal, Der Trouba⸗ dour àmal; Wagner Der Fliegende Holländer Amal, Lohengrin Amal, Tannhäuſer Zmal, Die Meiſterſinger von Nürnberg Zmal, Das Rheingold 2mal, Die Walküre Amal, Siegfried Zmal, Götterdämme⸗ rung Zmal, Triſtan und Iſolde 2mal; Weber Der Freiſchütz Zmal. Nach vorſtehender Aufſtellung kamen 25 Komponiſten zum Wort. Wagner erlebte 25 Aufführungen; Auber, Lortzing, Meyerbeer und Mozart je 6; Verdi 5; Thomas, Cherubini und Mascagni je 4; Tſchaikowsky, Saint Sasns, Langer, Kienzl. Weber, Gounod, Beet⸗ hoven und Bizet je 8; Kreutzer, Rendano, Flotow, Roſſini und Mehul je 2; Halevy, Nicolai und Donizetti je 1. Operette. Die Operette hatte im abgelaufenen Spieljahr 17 Auf⸗ führungen zu verzeichnen mit 7 verſchiedenen Werken, darunter 2 Nobitäten: Reinhard Das ſüße Mädel und Sullivan Der Mikado und eine Neueinſtudirung: Conradi Rübe⸗ 3 a hl. Es wurden geſpielt Reinhardt Das ſüße Mädel Imal; Sullivan Der Mika do amal; Suppe Baccaccio, Millöcker Der Bettelſtudent, Conradi Rübezahl und Zeller Der Vogel⸗ händler je 2mal. Singſpiel. Das Singſpiel hat erfreulicherweiſe 12 Aufführungen mit 5 berſchiedenen Werken zu verzeichnen. Die als Volksoper bezeichnete Weis ſche Kompoſition„Der polniſche Jude“ iſt hierbei ein⸗ gerechnet. Als Novität kam Leo Blech's Dorfidille: Das war ich heraus, welche 4 Aufführungen erlebte. Es wurden weiter auf⸗ geführt Baumann Das Verſprechen hinterm He Amal, Eugen'Albert Die Abreiſe Amal, Karl Weis Der polniſche Jude 2mal, Franz Schubert Die gefeſſelt Phantaſie lmal. 5 Ballet. 25 Das Ballet hatte reiche Arbeit bei den verſchiedenſten Opern⸗ aufführungen, in eigenem Rahmen arbeitete es 14mal. Eine Gr ſt aufführung erlebte das Ballet Liebesthränen von Frl. Robertine, welches 5 Wiederholungen fand. Das von Frl. Roberkine arrangirte Tanz⸗Divertiſſement wurde Zmal aufgeführt, das Ballet Sylbia 2mal, Coppelia amal, Sonne u. Erde 1mal.— Schließlich iſt hier eine Pantomime von Coſta: Pierrot zu verzeichnen, welche hier als Novität zwwei Aufführ⸗ ungen erlebte. Neues Theater. Im Neuen Theater ſpielte das Opern⸗ und Operetten⸗ Enſemble 6mal und zwar Das ſüße Mädel ßmal, den Bar⸗ bier von Sevilla imal. Dieſe Vorſtellungen ſind oben mit eingerechnet. Gaſtſpiele. Die Gaſtſpiele waren nicht zum beſten unſeres Theat reichlich, allzu reichlich. Nicht weniger als 58 Gaſtſpiele habe ie zuſammengeſtellt, wobei vielleicht noch das eine oder andere überſehen iſt. Von den bedeutenderen nennen wir: Frau Schumann⸗ Heink amal, Frau Erika Wedekind⸗Dresden imal, Ernſt Kraus⸗Berlin Amal, Ejnar Forchhammer⸗Frankfurt a M, Amal, Maxr Gießwein ⸗Stuttgart 2mal, Frl. Emmy Deſtinn⸗ Berlin Imal, Frl. Bertha Morena⸗München lmal, Fritz Fein⸗ hals⸗München imal, Frl. Ottilie Metzger⸗Köln imal. Zu Engagements führten die beiden Gaſtſpiele von Frl. Hilde Pazofsky⸗München, welche jedoch wieder aus dem Verband unſeres Theaters geſchieden iſt, weiter die drei Gaſtſpiele des Herr Friedrich Carlen⸗Bremen, welcher unſerem Theater bereits ſe einem Monat angehört. Weiter wurde Herr Sieder⸗Köln nace einmaligem Gaſtſpiel und Frl. Suchaneck⸗Stettin verpflichte Frl. Detſchy⸗Berlin, welche im neuen Spielfahr die komiſche Alten ſpielen ſoll, hatte kein Gaſtſpiel zu ihrem Engagement nöthi Am 27. April gaſtirte in Mannheim das Karlsru Hoftheater, welches Raimund's Zauberſpiel„Die gefeſſelt Phantaſie“ zur Aufführung brachte. 8 (Fortſetzung folgt.) Veueſte Bachrichten und Telegramme. Orivat-Telegramme des„General-Anzeigers“ *k Bonn, 15. Juli. Das von Profeſſor Albert K ü p p* geſchaffene Denkmal Karl Simrocks wurde heute im ſigen Hofgarten l enthülht. Profeſſor Litzmann und Geheim rath Zittelmann hielten Anſprachen. H. Hannover, 16. Juli. Geſtern Abend kam es zu meh fachen Demonſtrationen gegen die hier anko mſm m den italienäiſchen Arbeiter, die an Stelle der ausge ſperrten zur Arbeit angenommen worden waren. Als die italienif che Arbeiter ankamen, hatte ſich am Bahnhofe eine große Menge ange ſammelt. Die Polizei ſchritt ein, wurde aber mit Steine geworfen, worauf dieſelbe in die Menge ſchoß; verletzt wur keiner.„„ *Berlin, 16. Juli. Das„Berliner Tageblatt“ melde Ein Verſuch überzeuatl. Lager befindet bier bei Fr. Becker 4. Seſle. WMeneral⸗Anzeiger. Wannheim, 16. Jum. Bergen, 15. Juli. Die„Hohenzollern“ iſt mit dem K aiſer an Bord Nachmittags von hier wieder in See gegangen. * Wien, 15. Juli. Nachmittags fand im Stefansdome die Einſegnung der Leiche des Reichsfinanzminiſters Baron v. Kalley ſtatt. Der Trauerfeier wohnten Oberſthofmeiſter Printz von Liechtenſtein als Vertreter des Kaiſers, Erzherzog Rainer, Mini⸗ ſterpräſident v. Körber, die Generalität, Offiziere und Deputationen der herzegowiniſchen Regimenter bei. Die Leiche wurde Abends ngch Budapeft übergeführt. H. Budapeſt, 16. Juli. Unbekannte Thäter haben verſucht, zwiſchen den Stationen Großwardein und Tenken einen Per⸗ ſonenzug zur Entgleiſung zu bringen. Sie errichteten auf dem Geleiſe eine förmliche Barrika de von Steinen. Nur dem Umſtande, daß der Lokomotivführer den Zug rechtzeitig zum Stehen brachte, iſt es zu danken, daß kein Unglück vorkam. Den Verbrechern iſt man noch nicht auf der Spur. * Paris, 15. Juli. Aus Rückſicht auf die Sommerhitze im Auguſt, ſowie auf die großen italieniſchen Manöver im September iſt die Reiſe des Königs Viktor Emanuel nach Paris definitiv auf den 1. Oktober feſtgeſetzt worden. * Stockhol m, 15. Juli. Die Theilnehmer an der Jahres⸗ verſammlung der deutſchen ſchiffsbautechniſchen Geſellſchaft begaben ſich heute nach Skokloſter und nach Upfala. Abends fand auf den durch eine Brücke miteinander ver⸗ bundenen Dampfern„Feldmarſchall“ und Seydlitz“ ein Ball ſtatt, zu dem zahlreiche Mitglieder der Stockholmer Geſellſchaft geladen waren. Nachts verlaſſen die beiden Schiffe Stockholm wieder, um die Theilnehmer an der Verſammlung der Heimath zuzuführen. * Liverpool, 15. Juli. Auf dem Waterloobahnhof ent⸗ gleiſte heute Nachmittag ein Perſonenzug. Ein Theil der Wagen iſt zertrümmert. Wie bisher feſtgeſtellt iſt, ſind 8 Per⸗ ſonen getödtet und 8 verletzt. *Liverpool, 16. Juli. Nach geſtriger Feſtſtellung wurden bei dem Eiſenbahnunglück 5 Perſonen getödtet und etwa 30 verletzt. Der aus 8 Wagen beſtehende Zug fuhr aus dem Geleiſe auf den Bahnſteig und rannte in den Fahrkartenſchalter. * Waſhington, 15. Juli. Staatsſekretär Hay telegraphirte an den amerikaniſchen Botſchafter in Petersburg betreffs der anzuwendenden Mittel, um die Petition betr. die Vorgänge in Kiſchinew zur Kenntniß des Kaiſers zu bringen. Ausſtände. Mainz, 16. Juli. Der Mauxrerſtreik iſt nach drei⸗ monatlicher Dauer beendet. Die Maurer nahmen heute früh die Arbeit bedingungslos wieder auf. Hochwaſſer⸗ und Unwetter⸗Nachrichten. Berlin, 16. Juli. Die Natilonalztg.“ meldet aus Breslau: Das Hochwaſſer ſteigt hier weiter. Die Fürſten⸗ brücke iſt polizeilich geſperrt. Kardinal Kopp ſpendete 10 000/ für die Ueberſchwemmten. 5 Die Obſtruktion in Ugarn. Budapeſt, 16. Juli. Die Koſſuthpartei bielt Abends eine Konferenz ab, in welcher Kofſſuth und die übrigen Führer der Partei darauf hinwieſen, daß das dem Grafen Khuen gegebene Wort eingehalten werden müſſe. Die Fortſetzung des Kampfes betrachtet Koſſuth derzeit als ein Unglück und erklärk, er wolle nicht weiter mitthun. Die Anhänger der Kampfrichtung blieben jedoch in der Majserität, ſodaß nun die Fortſetzung der Obſtruktion beſchloſſene Sache iſt. Koſſuth, ſowie die übrigen Funktionäre der Partei erklärten ſchließlich, ihre Stellen in der Partei und allen Ausſchüſſen niederzulegen.(Irkf. Ztg.) Rußland und die Mandſchuret. London, 16. Juli. Reuters Bureau wird aus Port Arkhur vom 14. Jult über Tſchifu gemeldet, daß die Berath⸗ ungenruſſiſcher Diplomaten und anderer Beamter vor⸗ geſtern beendet wurden. Der letzte Sonderzug mit Theilnehmern an der Berathung ſei geſtern nach Moskau abgegangen. Es wird zu⸗ gegeben, daß die Möglichkeit eines Krieges erörtert wurde. Es wird aber exklärt, daß dies nicht Gegenſtand der Berath⸗ ungen geweſen ſei. Es zeige ſich deutlich, daß ſeit der Ankunft des Kriegsminiſters Rußlands kriegsmäßige Vorbereit⸗ ungen im Wachſen ſeien und daß die Abſicht beſtehe, mehr Trup⸗ pen in die Mandſchurei zu bringen. Unternehmer in Port Arthur hätten in der vorigen Woche Aufträge erhalten zur ſofortigen Be⸗ ſchaffung von Baumaterialien, zur Einrichtung von Baracken für 20 000 Mann, die aus Carbinen abgehen ſollen. Beamte, die an der Berathung theilgenommen haben, hätten erklärt, der Widerſtand Ruß⸗ lands gegen die Oeffnung der Mandſchuretolätze für den fremden Handel ſei nicht begründet auf der Gegnerſchaft gegen die Anweſenheit von Fremden. * Waſhington, 16. Juli. Es verlautet, geſtern habe eine Beſprechung über die Mandſchureiange⸗ legenheit zwiſchen dem Staatsſekretär Hay und dem ruſſiſchen Geſchäftsträger Hauſen ſtattgefunden, welche einen durchaus befriedigenden Verlauf nahm. Es werde die baldige Erledigung der Frage der mandſchuriſchen Häfen erwartet. Dem japaniſchen Miniſter des Auswärtigen, der vorſprach und ſich über die Beſprechung erkundigte, ſei er⸗ klärt worden, Hay's Politik in der Mandſchureiangelegenheit ſei lediglich darauf gerichtet, dort offene Häfen für die ganze Welt zu erlangen. Die Arankheit des Papſtes. Das Befinden des Papſtes. *Ro m, 15. Juli. Das unvermuthete Erſcheinen Roſſonis und Maggonis heute Abend im Vatikan wird dahin gedeutet, daß ein neuer Bruſthöhlenſtich vorgenommen werde. Die Aerzte haben jedoch einen ſolchen infolge der Wirkung der täglich ausgeführten Entnahme kleinerer Mengen Flüſſigkeit für unnöthig erklärt. Beim Eintreffen mußten die Aerzte etwa eine Stunde warten, bis der Papſt aus dem Schlafe erwachte. Der Papft war im Laufe des Tages öfter in einen ſchlafähnlichen Zuſtand verfallen. Er zeigte dann beim Erwachen vollkommenes Bewußtſein und nahm auch etwas Nahrung. Als Roſſoni und Mazzont in das Gemach eintraten, erkannte ſie der Papſt und begrüßte ſie mit ſchwacher Stimme Die Aerzte unterſuchten den Papſt raſch und fanden ihn nicht ſchwächer geworden. Sie ſehen einen ungünſtigen Ausgang nicht als unmittelbar drohend an. H. Rom, 16. Juli. Im Allgemein⸗Befinden des Papſtes war geſtern keinerlei Veränderung eingetreten. Der Kranke, der wiederholt den Wunſch nach Ruhe äußerte, ließ ſich Nachmittags in den Lehnſtuhl tragen, ſuchte jedoch wieder um 5 Uhr das Bett auf. Der Papſt hatte eine 20 Minuten lange Unter⸗ redung mit dem Kardinal Rampolla und nachdem eine ſolche mit Lapponi, wobei er vom nahen Tode ſprach. Er äußerte, daß er ſtets nur auf das Wohl der Kirche bedacht war, wie auch das Urtheil der Nachwelt über ihn lauten möge. Dem Kranken macht ſogar die Thüre des Zimmers zuviel Geräuſch, daß man jetzt dieſelbe mit einer ſchweren Draperie verhängt hat. Das geſtern Abend ausgegebene Bulletin lautet: Im Laufe des Tages iſt keine ſpezielle Er⸗ ſcheinung im Allgemein⸗Vefinden zu verzeichnen, die Depreſſion hat nicht zugenommen. Athmung, Puls und Temperatur ſind under⸗ ändert. Athmung 30, Puls 34, Temperatur 36,4. Wie derlautet, hinterläßt der Papſt eine ungeheure Menge Dokumente. H. Rom, 16. Juli, Der Papſt geht langſam und qualbonl ſeiner Auflöſung entgegen. Dre—krzik haben heſchloſſen, bei der überaus großen Schwäche keinerlei Untesrſuchungen und 92 Operationen borzunehmen gu entnommen wurden, da die leichte Temperaturerhöhung der letzten Abende den Verdacht er⸗ regt hätte, die Abſonderung könnte in Eiter übergehen. Die Unter⸗ ſuchung hat anſcheinend den Verdacht beſeitigt. Durch Anwendung von Arzneimitteln iſt die Nierenfunktion etwas ge⸗ ſteigert. Die Einſpritzung von Kafferin und Kampheröl wird fortgeſetzt. Die Ernährung des Kranken geſchieht mittelſt Fleiſch⸗ brühe, Chokolade, Eigelb, Thee, Wein ete. Das Konklave. *Rom, 15. Juli. Es iſt bereits die Anweiſung erfolgt, daß 48 Stunden nach dem Tode des Papſtes zur Abhaltung des Kon⸗ klaves die nöthigen Räume von den jetzigen Bewohnern verlaſſen werden. Die Ingenieure des Vatikans erwägen die geeignetſten Mittel zur Verhinderung jeder Verbindung der im Konklave ver⸗ einigten Kardinäle. Lapponi geſtattete heute gegen 1 Uhr dem Papſte, kurze Zeit aufzuſtehen. Man brachte ihn mit großer Sorgfalt in den kleinen Thronſaal nächſt dem Schlafzimmer. Der Papſt war außerordentlich ſchwach. Den ganzen Tag empfing der Papſt Niemanden, nachdem jetzt ſämmtliche hier weilenden Kar⸗ dinäle empfangen ſind.— Dem„Giornale'Italia“ zufolge traf hier Monſignore Occonel von der katholiſchen Univerſität in Waſhington ein. Jolkswirthschaft. In Zahlungsſchwierigkeiten gerathen iſt die Karlsruher große BVaufirma Zoller u. Billing. Am 14. d. M. hatte ſie nun ihre Gläubiger zu einer Beſprechung der Lage zuſammengerufen. Es war dies dadurch nöthig geworden, weil nach dem Tode des bis⸗ herigen Theilhabers, Herrn Ritzmann, ſich ergeben hatte, daß das Geſchäft mangels genügender Kapitalmittel in der bisherigen Weiſe nicht mehr fortgeführt werde könne, falls es nicht gelinge, eine finanzielle Sanirung herbeizuführen. In der Verſammlung herrſchte Einſtimmigkeit darüber, daß es im Intereſſe der Firma ſowohl als der Gläubiger liege, das Geſchäft in der bisherigen Weiſe weiter zu führen, zumal reichliche lohnende Aufträge vorliegen, welche die Firma für die nächſten Monate poll beſchäftigen. Um dies zu ermög⸗ lichen, wurde von den anweſenden Gläubigern, welche weit mehr als 4 der Geſammtſumme aller in Frage kommenden Forderungen zu beanſpruchen haben, beſchloſſen, der Firma ein Moratorium bis Ende November zu bewilligen. Zugleich wurde ein Gläu⸗ bigerausſchuß gewählt, welcher in der Zwiſchenzeit den Betrieb zu überwachen hat. In dieſer Zeit ſoll von ſachverſtändiger Seite ein genauer Status über die Geſchäftslage und über die Aktiva und Paſſiva angefertigt werden und, ſobald dieſer Status vorliegt, ſoll der Gläubigerausſchuß alsdann den Gläubigern Vorſchläge über die Sanirung des Geſchäfts machen, welche darauf hinzielen, wenn irgend möglich von den Gläubigern jeden Verluſt abzuwenden. Es iſt in Ausſicht genommen, eine Geſellſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung zu gründen, bei welcher ſich die Gläu⸗ biger der Firma in der Weiſe betheiligen würden, daß ein Theil ihrer Forderungen in Geſchäftsantheile umgewandelt würde. Es wäre im Intereſſe von Karlsruhe zu begrüßen, wenn die Firma, welche beinahe 200 Arbeiter beſchäftigt, beim Platze erhalten bleiben könnte. Pfälziſche Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh. Nach dem Halbjahrsausweis des Inſtituts bezifferte ſich der Geſammtbetrag der am 80. Juni d. J. umlaufenden Hypot heken⸗Pfand⸗ briefe auf 290 750 600 M.(277 102 000 M. am 31. Dezember 1902 und 270 093 600 M. am 80. Juni 1902). Kommunalobli⸗ gationen waren in Zirkulation 1382 100 M.(1872 100 M. am 31. Dezember und 1374 900 M. am 30. Juni). Die Geſammt⸗ ſumme der in das⸗Regiſter eingetragenen Hypotheken betrug am 30. Juni 1903 803 169 661 M.(288 518878 M. am 31. Dez. und 279 744 141 M. am 30. Juni 1902). In das Kommunal⸗ darlehensregiſter waren am 30. Juni 1903 eingetragen. 1672 988 M.(1536910 M. am 31. Dez. u. 1480 754 M. am 30. Juni 1902.) Aus den vorſtehenden Ziffern iſt erſichtlich, daß das Dar⸗ lehensgeſchäft im erſten Semeſter 1903 ſich lebhafter geſtaltete als im zweiten Semeſter 1902; ſelbſtverſtändlich ſowohl in der Richtung der ausgeliehenen Darlehen als in der Beſchaffung der hiezu nöthigen Mittel durch eine umfaſſendere Zunahme des Pfand⸗ briefumlaufs. Die Baumwollſpinnerei und Weberei Lampertsmihle bei Kaiferslautern verzeichnet für 1902%03 nach M. 96 168(i. V. M. 100 758) Abſchreibungen einen neuen Verluſt von 139 529 Mark(i. V. M. 148 993) bei M. 8 Millionen Akkienkapital. Der Verluſt ſoll aus dem Reſervefonds(von noch etwa M. 400 000) gedeckt werden. 725 Maunheimer Marktbericht vom 16. Juli. Stroh per M..60 bis M..—, Hen M..50 bis M..—, Kartoffeln M. bis M..— ver Ztr., Bohnen ver Pfd. 00⸗00 Pfg., Blumenkohl ver Stläck 00—00 Pfg., Spiuat per Portion 00—00 Pfg., Wirſing ver Stück 00 Pfg., Rothkohl per Stilck 00—00 Pfg., Weißkohl p. St. 00 bis 00 Pfg., Weißkraut per Stück 00 Pfg., Koblrabi 8 Knollen 00·15 Pfg., Fopfſalat p. Stück—00 Pfg., Endivienſalat per Stiick 00—00 Pfg., Feldſalat p. Portion 00 Pfg., Sellerte p. Stück 00—00 Pfg., Zwiebeln p. Pfund.10 Pfg., rothe Rüben per Pfund 0⸗00 Pfg., weiße Rüben per Portion o Pfg., gelbe Rüben per Pfd. 0⸗00 Pfa. Carrotten per Büſchel 4 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion 00—12 Pfg., Meerrettig per Stange 00—20 Pfg., Gurken per Stück 00—20 Pfg., zum Einmachen per 100 Stück.00 Mk., Aepfel per Pfd. 00—00 Pfg., Birnen per Pfd. 00—90 Pfg., Kirſchen per Pfd. 90—40 Pfg., Trauben per Pfd. 00 Pfg. Pfirſiche per Pfd. 00—00 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 0 Pfg., Nüſſe per 25 Stück.00 Pfg., Haſelnüſſe ver Pfd. 85 Pfg., Gier ver 5 Stülck 30—35 Pfg., Butter per Pfd..10—.20., Handkäfe 10 Stück 40 Pfg., Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfb. 70—80 Pfg., Weißfiſche per Pfd. 50 Pfg., Laberdan per Pfd. 00 Pfg. Stockſiſche per Pfd. 00 Pfg., Haſe per Stück.00—0 00., Reh per Kg..00—.00., Hahn(Jg.) p. Stück—.00., Huhn(jung) per. Stück—.00., Feldhuhn per Stück.00.—.00., Ente per Stück —.00., Tauben per Paar 1⸗1.20., Gaus lebend per Stück —0., geſchlachtet per Pfd. 00—00 Pfg., Aal.20—00 Pfg., Maunheimer Petroleum⸗Notirung vom 16. Juli. Amerikaniſches Petroleum disponibel M. 28.10, ruſſiſches Petroleum M. 22.10, öſterreichiſches Petroleum M. 22.10 pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. W Brüſſel, 15. Juli.(Schluß⸗Kurſe.) Spanier 80 ¼46, Italiener —.—, Türken C 34.20, Türken D 32.05, Warſchau⸗Wiener—.—, Prinz Heinrich Proz. Wechſel auf Liſſabon, 15. Juli. Geld⸗Agio 28— London 48— Penee. 14. 15 14. 1* London 60 T. Sich.84/.55,New⸗Vork Central 114/½ 11½ Lond. Cable Tranſ.87.877/8 North. Pacifte Pref, 87%/ 86 Paris k. S. 5. 18½%].18 ½ North. Pac. Com.——-— Deutſchland k. S. 95/14 95— N. Bac. 3% Bonds 71½ 71½½ Atch, Top. Santaße] 63% 63% Nofrfolk. Weſt. Pref. 63— 62ʃ½ Canadlan Pacifte 1192/½ 119 ½ Unton Pacifte Sh. 77¼]76½/ Southern Paeifie 455/ 5124% Bds. p. 1925 135½ 135½ Chic. Milw.& St.P. l40% 1405˙ Silber N5 /ö 58) Denv. Rio Gr. Pref 70%½ 589½ Kanſas Eity Sh. 49— 46— Illinois Central 126½/ 126— United T. Steel 278¼] 26— Lake Shore————„Pref. 78— 76 Loutsville& Naſhy.] 106¼ 105¼ Newyurk, Schluß(Tel.), 15. Jult. Weizen auf Verkäufe für ausländiſche Nechnuna, enttäufchende Marktberichte aus Euxopg bei Beginn, ſtetig, mit September 93 auf günſtiges Wetter im Weſten. da der Markt durch Käufe des c. niedriger, dann weiter weichend Publikums geſtützt wurde, eine Beſſer⸗ ung ein und konnten Preiſe ſich noch weiter erholen und lokale Dech ungen, Berichte weniger günſtig lautend, über die Ernteverhältni Gegen Schluß wieder nachgebend unter Liquidationen. per Juli 34, September ½ c. niedriger, während Nach ofiziellem Schluſſe verloren Preiſe noch ½ e. Mais ſetzte, im Einklang mit Weizen ſowie beeinflußt di — lrch zahlreicheres Angebot Seitens der Farmer, ruhig, mit September 28 e. niedriger ein und erlitten Preiſe auf günf Weſten noch eine weitere Einbuße. nommene Deckungskäufe für hieſige Rechnung verurſachten dann wieder ein Anziehen der Preiſe, doch gaben dieſelben gegen Schluß unter Realiſirungen der Hauſſiers wieder nach. Schluß ſtetig, Preiſe 4 L. niedriger. Kaffee Schluß ſtetig. tige Wetterberichte im Mäßiges Angebot und vorge⸗ niedriger auf Glattſtellungen von Hauſſepoſitionen Baumwolle höher im Einklang mit der Feſtigkeit in Liverpool, Deckungen unter Führung ber Platzſpekulanten, wen günſtige Wetterverhältniſſe und gute Nachrichten über die der ſüdlichen Lokomärkte, dann nie Druck der Baiſſeſpekulation. Schluß fe ſt. Chicago, 14. Juli. Schluß. und Mais⸗Börſe wurde von denſelben Einflüſſen beherrſcht wie in Newhork. Schluß ſtetig. W eizen per Juli 3/., September 7½ C. niedriger, während Dezember unveränderk und Mai ſogar höher notirte. Mais unverändert, September 98 c. niedriger. Chicago, 15. Juli. 5 lihr Nachm. 18 15. 14.15 Weizen Juli 76/[ 76— Schmalz Dez..45.,50 „ Auguſt 55— Pork Juli 13.95/ 1470 5. Sept. 77½ 771—]„ Sept. 14.20 14.60 Mais Juli 49¾ 49¾„ Dez.—.—— „ Augut 5 g8„ Juli.80.70 Sept. 50% 50%½„ Aug..80.30 Schmalz Juli.42].52 Spe.62.69 „ Seßt..57.70 Liverpool, 15. Juli.(Schlußkurſe). 15. 15. Weizen ver Jult nom. träge.065% ruhig per Sept..08/.085/8 Mais per Juli.06/ träge.06 ¼ ſtetig per Sept..055C86.05/ GEiſen und Metalle. Glasgow, I5. warrants per Kaſſa——, per M Cleveland, 15. Jult. per Monat 46/3½, unregelm. London, 15. Jult.(Schluß), Kupfer 3 Monate 53..0, feſt. Zinn 3 Monate 120.15.0, engliſch 11.15.0, ruhig.— —.—, matt.— Queckſilber. onat——, unregelm. Kupfer per Kaſſa 56 10, Zinn p. Kaſſa 188.00, „Schluß ſtetig Mai g c. anzog, Tendenz driger auf Realiſirungen und (Tel.) Die hieſige Weizen⸗ , Im weiteren Verkehr trat ſodann, Juli.(Schluß.) Roheiſen mixed numbers (Schluß.) Roheiſen per Kaſſa 46/1½ flau.— Blei ſpaniſch 11.9, Ble Zink gewöhnlich 20 18.9, Zink ſpeztal 21 Ueberſeeiſche Schtfffahrts⸗Nachrichten. Laut telegraph. Nachricht ſind die Dampfer„Kaiſer Wilhelin II.“ und„Königin Luiſe“, am 14. Juli, angekommen. Mitgeiheilt durch Ph. Jak. Eglinger alleiniger für's Großherzogthum Baden bonzefſtonirter Generalagen des Norddeutſchen Lloyd in Bremen. Southamptou, 15. Juli. Southampton), New⸗Nork ab, iſt heute hier angekommen. wohlbehalten in New⸗York in Mannßheim (Drahtbericht der Amerkan Linle Der Schnelldampfer„New⸗Pork“, am 8. Juli von Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Neiſe⸗Bureau Gunb⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, direkt am Hauptbahnhof. Bahnhofplatz Nr. 7, Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juli. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 11.12.13. 14. 15. 16.[Bemerkungen iene 4,34 4,30 4,29 4,29 Waldshut 33,40 3,32 3,28 3,29 3,233,18 Hüningen„.J3,00 2,84 2,812,872,88 Abds. 6 Uhr Kehl„„„ J3,88.6 3,15 3,183,16 N. 6 Uhr Lauterburg J5,06 5,06 4,75 4,68 4,62 Abds. 6 Uhr Maxan„J4,92 4,74 4,68 4,514,4 2 Uhr Germersheim 4,90 4,85 4,57„51.-P. 12 Uhr Maunheim 4,50 4,63 4,50.35 4,28 4,21Morg. 7 Uhr Mainz 1,49 1,601,581,521,44.-P. 12 Uhr Winfft!t! 2,202,14 10 Uhr Kaulb J2,49 2,612,60 2,512,41 2 Uhr Ruleun;ñ; 2,522,622,55 2,47 10 Uhr Köln. J2,89 2,45 2,55 2,58„55 2 Uhr eee, 1,781,841,921.88 6 Uhr vom Neckav: Maunheim 4,42 4,55 4, 44,80 4,164,15] v. 7 Uhr Heilbronn I0,75 0,65 0,60 0,51 0,50 0% 50 v. 7 Uhr Verantwortlich für Politik: J..: Eruſt Müller, für Lokales und Provinzielles: J..: Karl Apfel. für Feullleton, Kunſt und Volkswirthſchaft: Georg Chriſtmann, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei G. m. b..: i..: Eruſt Müller. gouie alle eæistirenden Zeitungen besorgt 2 Originalhreisen unlen Cœuùhrung der ſiöclstel KAabalie die Anunoncen- Hapedilion Haaseustein& Vogler, Mauuheim, E 2, 18ʃ. Ralli in Iuserlionsangelegenheilen, Anliolin fs um Hoslenberecinungen gralis. 10804 nervorregeng 2 bewWährt hel iene Brecgahdurgchfzll ete, 14304/ Giolh's gemahlene Kernſeife mit Salmiak und Terpentin, beſtes Mittel zum Kochen der Wäſche und zum Austvaſchen. Ver⸗ einfacht die Arbeit und verlängert die Haltbarkeit der Wäſche im Gegenſatz zu billigen ſcharfen Waſchpulbern. 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September 1904 vergeben werden. 29500/431 Angebot auf Uebernahme obiger Fuhrleiſtungen ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender! Aufſchrift ſpäteſtens bis Samſtag, den 18. Juli d.., und zwar Fuhrleiſtungen des Tiefbauamts Käferthal⸗Waldhof bis Vormittags 10 uhr Gemeindefuhren desgl. bis Vormittags 10½ Uhr, Fuhrleiſtungen Neckarau bis Vormittags 11 uhr bei unterzeichneter Stelle einzureichen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen Erſtattung von 50 Pfg. in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der der eingelaufenen Angebote beizuwohnen. Nach Eröffnung er Submiſſionsverhand⸗ lungen werden keinne An gebote mehr angenommen. Maunheim, den 6. Juli 1908. Tiefbauamt. Bekanntmachung. Herſtellung der alten Naan Urter⸗Straße im tadttheil Waldhof betreff ffend. Der Nr. 21222 J. hat vorbehal ung des Bürgel Herſtellung der alten Fraukfurter⸗ Straße zwiſchen deiſt Speckweg und der üdhofer⸗Straße im Siadtthel Waldhof ſowie. den Beizug der Angrenzer zur Trag ung der Str zenherſtellungs 5kof 110 nach A abe der vom ß auf Grund des Orts⸗ ſraß igeſetzes und der Voll zugs⸗ er erzu aufgeſtellten i tze ünd nach M aßgabe des eten chlags und der aufgeſtellten Liſte der leltragspflich tigen G zundeigen⸗ teümer beſchloſſen. 448 Es werden daher die in den 88 3 und 4 der Vollzugsverord⸗ nung vom 4. Auguſt 1890, die Le ſtüngen der Auſtößer bei Her⸗ ellung von Ortsſtraßen betr., geſchriebenen Stadtrath Vorarbeiten taillirte Ueberſchlag des deſſen Be⸗ di en werden ſolle zen plan, Auße G1 ndſice zu erſehe während 14 Tagen vom 15. Juli ds. Natdhaus, Zimmer Nr. 5 zur Einſicht 1 1 5 heiligten öffent⸗ lich aufgele Wir brin ſen dies mit dem An⸗ fügen zur Offent lichen Kenntniß, daß etwaige Einſprachen während der gleichen 14lägigen Friſt bei Ausſchlußvermeiden bet dem Bürgermeineramt geltend zu machen ſind. Mannheim, den 9. Juli 1908. Bürgermeiſteramt: b. Hollander. Häling. Helaunkmachung. Herſtellung der Gas⸗ fabrikſtraße im Stadt⸗ theil Li: indenhof betr. Nr. 21,111I. Der Stabtrath hat vorbehal tlich der Zuß liimmung des Blüre zerausſe chuſſes die Her⸗ ſtellung der Gasf ſabrikſtraße von der Meerfeldſtraße bis mum aiecar⸗ auer Uebergang ſowie den Bei⸗ zug der Angrenzer zur Tragun des ieg ßenherſtellungsroften ach Maßgabe der vom Bürgeraus⸗ ſchuß auf Grund des Ortsſtraßen⸗ geſetzes und der Vollzugsverord⸗ nung hierzu aufgeſtellten allge⸗ meinen Grundſätze und nach Maßgabe des Koſtenvoranſchlags und der aufgeſtellten 2 0 der beitragspfli chligen Grundeigen⸗ thümer beſchloſſen. Es werden daher die in dellt 88 8 und 4 der Vollzugsverord⸗ nung vom 4. Auguſt 1890„Die Leiſtungen der Anſtößer bei Her⸗ ſtellung von Ortsſtraßen betr.“ vorgeſchriebenen Vorarbeiten, nälſtlich: a) der bdetaillierte Ueberſchlag des Aufwandes, zu deſſen Beſtreitung die Grund⸗ beſitzer beigezogen werden ſollen, b) der Straßenplau, aus wel⸗ chem die Lage der ein⸗ ſchlägigen Gründſtücke zu erſehen iſt, während 14 Tagen vom 15. Juli bs. Is. an im Mathhaus, Zimmer 5 zur Ein⸗ ſicht der Betheiligten öffentlich aufgelegt. Wir bringen dies mit dem Aufügen zur öffentlichen Keunt⸗ ulß, daß etwatge Einſprachen während der gleichen 14tägigen Friſt bei Ausſchlußvermeiden bei dein Bürgermeiſteramt geltend zu machen ſind. Maumnheim, 9. Juli 1903, Bürgermeiſteramt: von Hollander Häling. Verſteigerungs⸗ Zurücknahme. Nen auf 14427 Donnerſtag, 16. Juli 1903, machmtetags Uhr ſeſtgeſetzte Verſteigerung des N M 3, 5 findet nicht Großherzoglich Zadiſche Skaatseiſenbahnen. Mit ſofortiger W̃ zirkſamkeit werden für Abfälle vom Baum⸗ wolle, von Baumwollegarn und von Twiſten im Verkehr der St tation Maunheim mit Fried⸗ hshafen und Ulm ermäßigie ze eingeführt. ähere Auskunft ertheilt die Güterverwal tung Mannheim und kehrsbureau. 14421 he, den 18. Juli 1908. Groſth. Geueraldirektion. Zahlungsaufforderung. Wir machen darauf auf⸗ merkſam, daß das dritte Viertel der ſtädtiſchen Umlage für 1903 heute fäl⸗ lig wird und erſuchen er⸗ gebenſt, die ſchuldigen Beträge dei Vermeiden der perſön⸗ lichen Mahnung gefälligſt an⸗ her zu entrichten. e 789 Mannheim, 15. Juli 1905. Stadtkaſſe: Röderer. Bonkurgverfahren. Ju Udem Ronkursverfahren Über Vermögen des Eierhändlers Maz Töpfer in Man 1 ſtehen nach der amtlich genehmig⸗ ten Schl ußrechnung M. 730,03 zur Verlheilung zur Verfügung. Hiervon ſind zu berückſichügen: M..44 bevorzugteForderungen „6866.77 nicht bevorrechtigte 05 ver ungen. 317 Mannheint, 14. Juli 1808. Jacob Dann, ſandes Uuse Vinc. Stock Mannheim, 1, 3. 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Juli 1903 Rinnthal— Taubensuhl—ESchkopf—dohanniskreuz— Kalserslautern. Abfahrt.2s Vorm.— Marſchzeit 8 Stunden.— Rückkunft 4835 Uhr Nachm. Fahrpreis Mk..30. Gem, Eſſen: Mk..20. Geld gabe bee bereithalten. Schluß der Fahr⸗ und Tiſchkarten⸗Aus⸗ e.1 Vormittags. Vorverkauf von Tiſch⸗ und Jahrkarten e beim Vereinsabend, Bürgerbräu, Ludwigsſtr. Pro⸗ grammkärtchen liegen auf bei H. Model, D 1, 3 und Joh. Strauß, Cigarren⸗Import, E 1, 18. 14429 Sehwimm-Club,Salamander Mangpeim Sountag, den 19. Juli, Nachmittags 3 Uhr: Großes nationales Wettſchwimmen und Springen im Schleußenkanal(Pegeluhr) Eingang vis-à⸗visdem Stadtpark. — Näheres siehe Plakatsäulen.— Abends ½9 Uhr: Preisvertheilung und Unter⸗ haltung mit Ball in den Sälen des Ballhauſes, wozu Vorſchläge für Einzuführende an unſern Herrn Karl Kindſcherf, E 7, No. 16, zu richten ſind. Ohne Karte hat niemand Zutritt. 14428 Der Vorstand. Deutsche UAaueraTaehtsuae Lahr Verband Mannheim. 125 Einen W 85 Nyr un 110 Die Damen Fechtmeisterinnen u. Herren Fechtmeister, welche bei unserem Sommerfest am Sonntag, den 19. Juli ds. Js. (ank der Rennwiese) zur Dienst⸗ leistung in den Verkaufs- und Spielbuden, sowie zur Aufsicht bei den Kinderspielen ete. be⸗ hülflich sein Wollen, wWerden gebeten, am Nachmittag des Festes präcis 8 Uhr auf dem Festplatze zu erscheinen und sich gefälligst beim Vorstand azu melden. 288010 Der Vorstand. Wenn jede Damenſc neiderin oder die es werden will, 8 Nathe Folge gibt, ſo berent ſie Zeit und Geld nicht, wenn ſte ſich behufs uchtiger Erlernung des Zuſchneidens, ſowie Ver⸗ ſae eg nach Damenſchneiderart gleich an die richtige Schmiede, as heißt an von Grund auf erfahrenen und geprüften Meiſter wendet; denn mir Unterzeichnete war erſt möglich von ſolchem Digeſcgeelgenſer Herrn J. 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