die nhoß), Zim. Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. inzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, uns Haus od.durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„. 25„ Die Reklame⸗Zeile.„60„ Gadiſche Volkszeitung.) E G, 2. * 25 — Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. 1 —Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Iburnal Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckeret: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 340. Sonntag, 26. Juli 1905. Bans Sandreuter Nachdruck verboten.) Man ſtelle ſich einen blaſſen jungen Menſchen mit blondem Haar und röthlichem Kinnbärtchen vor; er hat blaßgrünblaue Augen und in den Augen einen eigenthümlich ſchimmernden, blinzelnden, gläſernen Blick, hinter dem man ſuchen kann, was man will: Verſchlagenheit oder ironiſch abgedämpfte Schwärmerei, Spottluſt oder kränkelnde Sehnſucht, Mephiſto⸗ beles oder einen Heiligen im Style des Kölner Meiſters vom Sebaſtianaltar. Ein wenig aufwärts in der Stimmung und ein Höllengelächter ſchlägt an unſer Ohr; ein wenig abwärts, und es regnet ſchwere heiße Thränen An ſothanen jungen Mann ſchrieb unterm 1. Mai 1886 der große Arnold Böcklin: Lieber Freund! Ihre Nachricht hat mich zwar nicht ſo ſehr überraſcht, wie Sie vielleicht glauben, denn warum ſollte in Berlin eine Jury unbefangener ein Kunſtwerk beurtheilen können als anderswo? aäber die Sache an ſich bleibt doch immer ſehr ärgerlich und roſtlos. Es iſt nicht zu hoffen, daß die Beſchränktheit nicht immer obenan ſein und allem Ungewohnten feindlich entgegen⸗ kteten werde. Laſſen Sie ſich aber dieſes ewige Geſetz nicht mehr zu Herzen gehen, als irgend ein anderes, z.., daß das aſſer nur bergab läuft— auch in Berlin— und gehen Sie kuhig vorwärts, wie Sie bis jetzt gegangen ſind. Dieſer ſchönſte Erfolg kann Ihnen nicht ausbleiben, daß Sie Diejenigen 55 Ihre Kunſt gewinnen werden, deren Beifall den größten Werth hat. Herzlichen Gruß Ihr A. Böcklin. Was Böcklin prophezeit, iſt ſeit etlichen Jahren glänzend in Erfüllung gegangen: alle Welt kennt heute Hans Sandreuter und die Leute, deren Beifall Werth hat, ſchwärmen für ihn. Die Sandreuter⸗Abtheilung im diesjährigen Münchener Glaspalaſt, ſo unvollſtändig ſie im Vergleich zu der Baſeler Ausſtellung des Vorjahres ſein mag und in einem ſo abgelegenen Winkel man ſie untergebracht hat, ſie bietet trotz alldem den Kennern eine eweihte Zufluchtsſtätte, wo ſie ſich von dem ringsum tobenden ärm des Bildermarktes ausruhen und erfriſchen können. Hans Sandreuter, der am 1. Juni 1901 verſtorben iſt, war ein Landsmann Arnold Böcklins: Geboren in Baſel am 1. Mai 1850. Er hat als Lithograph begonnen, bei Barth in München ſtudirt, aber eines Tages, als ihn die akademiſche Luft aſt zu erſticken drohte, zu Böcklin ſeine Zuflucht genommen. Mit Böcklin ging er 1874 nach Florenz, wo er drei volle Jahre als Schüler arbeitete, dann folgten Reiſen: zunächſt nach Paris, ſpäter durch ganz Italien. In Rom ging es ihm ſo ſchlecht, daß er ſeine Landsleute von der Schweizergarde um ihr bischen Sold und tägliches Brod beneidete. Wie oft und gründlich er aber auch hungern mußte: niemals hat er den Ehrentitel des Unentwegten“ verleugnet, den ihm ſein Lehrer und Freund Göcklin beigelegt. Da mochten nun ſeine Bilder noch ſo beharr⸗ lich von den Ausſtellungen zurückgewieſen werden, er hat ſich nie im Leben zu den geringſten Konzeſſionen herabgelaſſen, ſondern iſt„unentwegt“ ſeinem Stern gefolgt. Mit dem Schiffe ſpielen Wind und Wellen, Wind und Wellen nicht mit ſeinem Herzen; Muthig ſteht er an dem Steuer Und vertrauet ſcheiternd oder landend, Seinen Göttern. Als Schüler Böcklins iſt Sandreuter in einem großen Theil ſeiner Bilder auch das Ebenbild Böcklins. Das gilt vor Allem ür jene Tafelbilder, wo er phantaſtiſche und mythologiſche toffe behandelt, alfo den Malerpoeten hervorkehrt. Als er in Böcklins Lehre trat, forderte ihn dieſer auf, zunächſt einmal eine beliebige Blume, die er genau zu kennen glaube, in verſchiedenen Auffaſſungen aus dem Gedächtniß zu malen. Nachdem die Arbeit vollendet war ging Böcklin in den Garten, holte ein Exemplar der dargeſtellten Blumenart, gab es dem Schüler zu eingehender Betrachtung in die Hand und hieß ihn dann aber⸗ mals aus dem Gedächtniß verſchiedene Auffaſſungen zu Papier bringen. Böcklins Grundſatz war bekanntlich der, daß ein Maler alles, was er darſtelle,„kennen“ müſſe, ohne ein Modell nöthig zu haben, gerade ſo wie der Schriftſteller alle Worte zur Verfügung habe, ohne das Lexikon befragen zu brauchen. Selbſt⸗ derſtändlich iſt eine ſolche Kunſtauffaſſung nicht im Sinne des Verismus und einer umfaſſenden Erforſchung der Wirklichkeit, ſondern nur im Sinne der Stiliſirung und einer ſummariſchen Vereinfachung der Natureindrücke möglich. Tritt aber einmal an die Stelle der eigentlichen Naturerkenntniß die Gewandtheit im Gebrauch einer gewiſſen Natur⸗Stenographie, ſo iſt nichts leichter möglich, als daß die einzelnen Künſtler, ſtatt ſich ihr eigenes ſtenographiſches Syſtem zu erfinden, das fertige Syſtem eines beſonders bewährten Meiſters übernehmen. Und daraus etgibt ſich dann unmittelbar, was ſo ſchwer verſtändlich ſcheint, daß Böcklins Beiſpiel eher ein Verhängniß als ein Segen für ſeine Schüler geworden iſt und daß wir einen Böcklinſchüler von Rang und Bedeutung (2. Blatt.) Ein wirklich großer Schüler Böcklins, d. h. ein ſolcher, der zu einer eigenen Natur⸗Stenographie vorgedrungen, wie er, mußte von dem Meiſter trotz aller theoretiſchen Uebereinſtimmung faktiſch dermaßen verſchieden ſein, daß man den Zuſammenhang zwiſchen beiden garnicht erkennen, von einem Schülerverhältniß alſo nicht zu ſßrechen vermöchte. Und bas iſt nun das eigentliche Problem in Sandreuters künſtleriſcher Erſcheinung;: war er, den man auf einem gewiſſen Gebiet ſeines Schaffens mit Recht den bedeutendſten Erben Böcklins nennl, in ſeiner reichen ſonſtigen Thätigkeit ein wirklich originaler oder zur Originalität berufener Künſtler? Die Ant⸗ wort lautet Ja und Nein. Nein inſofern, als Sandreuter — meines Erachtens wenigſtens— kein eigentlich ſchöpferiſcher Geiſt war. Neue Offenbarungen aus den Tiefen der Elemente oder der Seele, wie Böcklin, hatte er nicht zu verkünden. Einen großen menſchlichen Gehalt hatte er nicht zu verſchenten. Die ganze Welt, die in ſeinen Bildern lebt, war ſchon vor ihm da, Er hat ſie ſich bloß angeeignet, bloß benutzt, bloß variirt, bloß formell umgeſtaltet. Unbedingt„Ja“ aber lautet die Antwort auf unſere Frage, ſobald man eben dieſe formelle Seite ſeiner Kunſt in Betracht zieht. Es mag ja paradox klingen, daß ein Maler, der ſich gerade in formeller Beziehung von ſeinem Lehrer abhängig gemacht, zuletzt doch noch eine ſelbſtſtändige Formgebung von originaler Bedeutung gewonnen, allein es verhält ſich bei Sandreuter thatſächlich ſo und in dieſer paradoxen Erſcheinung liegt vielleicht das ganze Geheimniß ſeiner faszinirenden Wir⸗ kung. So lange Null Null bleibt, ſagen wir: gut, was geht uns das an, man langweile uns nicht. Kommt aber ein Mathe⸗ matiker und beweiſt uns mittels einer bekannten algebraiſchen Formel, daß Null unter Umſtänden gleich Fünf, Hundert, Zehntauſend ſein kann, ſo ſpitzen wir die Ohren und fragen: Vitte, wie war doch das, zeigen Sies noch einmal! In der Schule Böcklins und in der Ideenwelt Böcklins bediente ſich Sandreuter nicht nur der Formenſprache ſondern auch der Gedanken ſeines Meiſters. Draußen vor der Natur aber fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, da dachte er keinen Augenblick daran, platoniſch herumzuſchauen und bloß ſein Gedächtniß auf Beute auszuſchicken, ſondern da ſtellte er friſch ſeine Staffelei ins Gras, holte Farbe und Pinſel aus dem Kaſten und malte drauf los, als hätte er von der Exiſtenz eines Böcklin auch nicht ein Sterbenswörtchen vernommen. Nichts iſt erfreulicher an Sandreuter als ſeine Landſchaftsmalerei. Es grenzt ans Fabelhafte, wie friſch und fein er die Eindrücke ſeines Auges regiſtrirt. Mit den Temperafarben verſteht er umzugehen, wie unter all unſeren Temperamalern kein Zweiter. Das Momentanſte, Flüchtigſte, Zarteſte hält er ſpielend feſt. Die Valeurs beherrſcht er ſchier wie die alten Meiſter, aber nicht nach Regeln ſondern aus dem Inſtinkt des geborenen Malers heraus. Die Farbe iſt eben die natürliche Ausdrucksform ſeines Geiſtes, den Pinſel handhabt er mit einer Selbſtverſtändlichkeit, womit andere kaum eſſen, nähen, hobeln oder ſich die Kravatte binden. Böcklin pflegte Sandreuters Bilder gegen das Licht zu halten und von der Rückſeite zu betrachten, um ſich der eminenten Treffſicherheit eines jeden Pinſelſtrichs zu erfreuen. Da iſt nichts zuviel, nichts zu wenig, da wird nichts geändert, da„ſitzt“ alles auf den erſten Wurf, da rückt der Hintergrund in die Ferne, die Luft vibrirt, das Licht ſchimmert, der Duft von Blüthenbäumen duftet, die Feuchtigkeit nach dem Regen weht kühl aus dem Rahmen gegen den Beſchauer. Man darf ruhig ſagen: Hätte Sandreuter nicht ſo frühzeitig ſterben müſſen, ſo würden wir in ihm einen unſerer bedeutendſten Landſchafter gewonnen haben. Nun aber kommt etwas Merkwürdiges: derſelbe Mann der als Malerpoet Böcklinſcher Prägung und als veriſiiſcher Landſchafter bereits ein Janusgeſicht gezeigt, ſchaut uns noch mit einer dritten Phyſiognomie an, ſobald wir ſeine dekorativen Arbeiten, ſeine figurenreichen Wandgemälde, Moſaiken und Glasfenſter in Augenſchein nehmen. Hier iſt er ein echter Schweizer: der Sohn jener gigantiſchen Bergnatur, die über die Dächer der Wohnſtätten hinweg auf das winzige Treiben der Menſchen herablächelt. Granitene Kraft, monumentale Linien⸗ größe, ſtellenweiſe ein wenig Bauernpathos und radſchlagender Lokalpatriotismus kennzeichnen dieſe meinſt in Auftrag der eid⸗ genöſſiſchen Kunſtkommiſſion an Staats⸗ und Vereinsbauten ausgeführten Arbeiten. Es iſt derſelbe Geiſt, der auch aus den Arbeiten Hodlers hervorbricht, nur künſtleriſcher, ſinnlicher, minder problematiſch. Wie aber kommt der Träumer aus der Schule Böcklins, der intime Schilderer von Wald⸗ und Wieſen⸗ landſchaften zu dieſem ich möchte ſagen, Hochgebirgsſtyl des figürlichen Dekorationsgemäldes? Geht es bei ſolcher proteus⸗ artigen Vielſeitigkeit auch wirklich mit rechten Dingen zu? Des Räthſels Löſung iſt ſehr einfach: Sandreuter war eben noch vielſeitiger als wir bisher erfahren, er hat auch Medaillen geprägt, er hat auch Holzſchnitte geſchnitten, er hat auch Teppiche gewebt, er hat auch Kacheln modellirt, er hat ſich ſogar ſein Haus bei Riehen gebaut und eingerichtet als ihm eigentlich gar nicht beſitzen könne n. Sandreuter war eben ein Künſtler im alten Handwerksſinne des Wortes, das heißt ein Mann, der„Kunſt“ von„Können“ herleitete, ein Mann der Alles„konnte“, ein Mann, deſſen Begabung in den Händen lag, ein Univerſalgenie der Hand. Hätte man ihn auf eine einſame Inſel im Weltmeer gebracht, er würde ein zweiter Robinſon geworden ſein. Er ſpekulirte nicht viel, er probirte. Er griff ins volle Menſchenleben und bethätigt ſich an allen Aufgaben und in allen Methoden, die es ihm nahe brachte. Nicht die vorgefaßte Meinung eines Styls, ſondern das Bedürfniß entſchied über ſein Thun. Alles in Allem alſo ein Virtuoſe hoher bis höchſter Aus⸗ prägung? Ja, wer das ſagen könnte! Ich wies bereits darauf hin, wie vieldeutig der Blick ſeines Auges auf dem jugendlichen Selbſtporträt unſerer Ausſtellung ſei und muß nun hinzufügen, daß mir ebenſo vieldeutig auch ſein ganzes Leben und Lebens⸗ werk erſcheinen. Man muß eben bedenken: er hat das Geheimniß deſſen, was er einmal werden ſollte, mit ſich in das Grab ge⸗ nommen. Und warum ſollte denn ein Künſtler, der ſtets ſo „unentwegt“ ſeiner Ueberzeugung gefolgt, nicht eines Tages auch die höhere Einheit ſeiner künſtleriſchen Perſönlichkeit, ſich ſelbſt gefunden und erlöſt haben? Eduard Engels⸗München. das Glück plötzlich ſeine Gunſt zuwandte. Briefkaſten. Abonnent Th. Sch. Nach§ 7 des Geſetzes über die Erwerbung und den Verluſt der Bundes⸗ und Staatsangehörigkeit, welches durch §2 des Geſetzes vom 16. April 1871 zum Reichsgeſetz erhoben worden iſt, haben Sie Ihre Aufnahme in die Staatsangehörigleit des Großherzogthums Baden bei der badiſchen höheren Verwaltungs⸗ behörde zu beantragen, und zwar ſowohl für ſich als auch für Ihre Kinder. Als Angehörigen eines anderen Bundesſtaates muß als⸗ dann die Behörde Ihnen und Ihren Kindern die Aufnahmeurkunde ertheilen. Die Entlaſſung aus der bayeriſchen Staatsangehörigkeit wird Ihnen alsdann ertheilt, ſobald Sie durch Vorlegung der Auf⸗ nahmeurkunde der bayeriſchen Verwaltungsbehörde den Nachweis führen, daß Sie und Ihre Kinder in Baden die Staatsangehörigkeit erworben haben. Die Ertheilung der Aufnahmeurkunde und der Entlaſſungsurkunde erfolgt koſtenfrei. Abonnent H. H. Sofern Sie Ihr Gepäck durch einen Spediteur nach Witrballen vorausſchicken laſſen— als Frachtgut—, kann die zollamtliche Reviſion in genanntem Ort erfolgen. Gleichfalls wird die Reviſion in Wirrballen vorgenommen, wenn Sie eine Fahrkarte nach dort haben, die zum Beiſpiel in Berlin erhältlich iſt, während Köln nur Karten nach Eydtkuhnen verabfolgt. Bek direkten Fahr⸗ karten nach St. Petersburg wird das Gepäck erſt in letztgenannter Stadt rebidirt. Abonnent k. Durch den Tod des Hausbeſitzers und den ſpäteren Verkauf des Grundſtücks wird an den beſtehenden Miethverträgen nicht das Geringſte geändert. Die Erben und der ſpätere Käufer treten ohne Weiteres in die beſtehenden Miethverträge ein, Abonnentin L. V. Die ſauren Kirſchen werden hehutſam vom Stile befreit und ausgeſteint(zum Ausſteinen erhalten Sie in ſedem Haushaltungsgeſchäft einen einfachen billigen Apogeat). Auf jedes Pfund Kirſchen rechnet man 3/ Pfund Zucker, ſetzt dieſen à Pfund mit ½ Liter Waſſer zu Feuer, kocht ihn klar und gibt dann die Kirſchen hinein und läßt ſie unter mehrmaligem Rücken beinahe ½ Stunde langſam kochen. Nach dieſer Zeit gießt man ſie ſammt dem Saft in ein Gefäß und deckt ein durchlöchertes Papier darüber. Am anderen Tage gießt man den Saft ab, kocht und ſchäumt ihn gut, gibt die Kirſchen hinein und kocht und ſchäumt auch dieſe gut. Wenn ſie aus⸗ gegoſſen und kalt geworden ſind, können ſie zum dritten Male durch⸗ gekocht werden. Der Saft wird alsdann unter Abſchäumen nach⸗ gekocht, abgekühlt, mit den Kirſchen vermiſcht und in die Einmach⸗ gläſer gegeben. Man legt in jedes Glas obenauf ein mit Rum durch⸗ tränktes glattes Schreibpapier, bdindet das Glas mit Pergamentpapier feſt zu und bewahrt es an einem kühlen Orte auf. 5 Abonnent H. J. Die Zurückſtellung kann erfolgen Studien halber oder ſofern die häuslichen Verhältniſſe ſie nothwendig er⸗ ſcheinen laſſen, z. B. wenn der betreffende junge Mann momentan der Ernährer ſeiner Mutter ete. iſt. Das hinreichend motibirte Ge⸗ ſuch iſt an die Militärbehörde zu richten. Abonnent C. S. Auch aus Urtheilen, die im Wechſelprozeß er⸗ gangen ſind, iſt das Gehalt von Perſonen, welche im Privatdienſt angeſtellt ſind, der Pfändung nur inſoweit unterworfen, als das⸗ ſelbe die Summe von jährlich 1500 Mark überſteigt. Außerdem muß die betreffende Perſon dauernd angeſtellt ſein. Dies gilt, wenn das Vertragsverhältniß nur mit ſechsmonatlicher Friſt gekündigt werden kann. Abonnent L. E. Nach§ 8 der Straßenpolizeiordnung für die Stadt Mannheim dürfen vorſtehende Firmenſchilder nicht über 2Meter von der Hausflucht vorſpringen und müſſen in der Höhe bon mindeſtens 2,50 Meter vom Gehweg abſtehen. Hofmöbelfabrik u. Kunstschrelnerei von Hochfeine, stilvolle — Ludwig Alter Einrichtungen. Etablissement allerersten Ranges, Hrossh. Hessischer u. Kalserl. Russischer Hoflleferant. Permanente Ausstellung von 120 Zimmer-Einriehtungen. Auf Wunsch kostenlose Unterbreitung meiner Haupteollegtien. 2. Seite. General⸗Anzeiger. Zeitgemäß.(Jus den Statuten eines Automobilklubs) Es werden nur ſolche Mitglieder aufgenommen, welche mindeſtens hundert Mark Strafe wegen zu ſchnellen Fahrens bezahlt haben. Naiv. Baron:„Heute muß ich auf's Gericht, weil ein be⸗ Mannheim, 26. Juli. Sehr waährſcheinlich. imme aus dem Publftum„Sie, Ihre Wilden ſind aber zah m, die können doch unmöglich echt ſein!“ 8 — Budenbeſitzer:„So— da kommen Sie mal morgen in der Früh, 7 wienn die Kerls einen Vorſchuß haben wollen!“ CLuſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“: Neue Auslegung..:„Sagen Sie mal, Herr Doktor, was trunkener Student auf der Straße ein Mädchen geküßt hat!“— Ein Hoffnungsſtrahl. Mutter(zur Tochter, die einen Pro⸗ verſteht man eigentlich unter Gerichtsferien?“— Cand jur.: Fräulein:„Ach, gewiß als.. Sachverſtändiger?“ feſſor zum Verehrer hat):„Nun, hat er ſich denn noch nicht erklärt?“ „Nun— die Schonzeit für die Schuldner!“ Beſcheiden. Sie:„Hier will ich Dir ewige Liebe und Treue]— Tochter:„Nein. er iſt mit ſeinem Vortrage immer noch bei Zerſtreut. Richter:„. Alſo deshalb griffen Sie zum Meſſer, ſchwören!“— Er:„Weißt Du, Elſe, das kann ich nicht angen[den Ganz⸗Wilden, die bekanntlich die Ehe in unſerem Sinne nicht weil Ihnen der Zeuge ſeinen Teller mit Hühnerſuppe in's Geſicht bei der unſicheren Zukunft, der ich entgegengehe... Schwöre mal]kennen, aber das nächſte Mal! Da redet er über e uropäiſche seſchleudert hatte?——— Eſſen Sie nicht gerne Hühnerſuppe? vorläufig auf drei Jahre!“ Sitten und Gebräuche!“ Entweder— oder. Hausherr:„... O, mit den Häuſern hat Ahnungsvoll. Hauswirthin:„Wie, dieſen Abend wollen Sie Vereinfacht. Städter:„Ihr waſcht wohl Eure Kinder gar man ſoviel Unannehmlichkeiten und Verdruß!.. Ich rathe Ihnen, zum Commers? Morgen in aller Frühe ziehen wir ja aus!“— nicht, Huberbäuerin?“— Bäuerein:„Im Sommer henn mer kei' Studioſus:„Schadet nichts; da packen Sie mich nur gleich, wenn ich nach Hauſe komme, in den Möbelwagen!“ Sicheres Kennzeichen..: Haben Sie denn nicht bemerkt, daß Sie einen fremden Rock nahmen, ſtatt den Ihren?“—.:„Nein. Gepaßt hat er mir, Geld war auch keines darin, da hielt ich ih⸗ Zeit dazu, da wer'n ſe nur ſchnell abg'ſtaubt!“ Offen. Freier:„Herr Goldmann, ich habe mir aus⸗ gerechnet— ich kann ohne Ihre Tochter wirklich nicht leben!“ Der Polyp. 1. Backfiſch:„Du, ich hab' ſeit einigen Tagen ſo Schmerzen in der Naſe. Ich glaube, ich habe einen Olymp'rin!“ Schnipperl, kaufen Sie ſich nur nie ein Haus— oder kaufen mir mein s abl“ Der Bergprotz.„Ja die erſten paar Mal, als ich abgeſtürz: bin, ſo 10 bis 20 Meter, da hab' ich ſchon gedacht, es geht an' Leben, aber jetzt ſtürze ich 200 bis 300 Meter herunter, ohne daz es ich mir etwas dabei denke.“ für meinen Rock!“— 2. Backfiſch:„Eine Police willſt Du ſagen!“ 0 DSSr. xx——— 85„„„„——————TFT——.....———— ii f fN 13. Ottilie Marie Dora, T. d. Kfm. Karl Müller, 3 M. 27 T. 15. Johaun, S. d. Schloſſers Joh. Franz, 1 T. 12 St. 7 Auszug aus den hlürgerlichen Standesbützern der 3. Rud. Oskar, S 75 11 8 1 5 16. Re Marta, T. d. Ausläuf. Gg, Stiern, 10 M. Itadt AI 18. Rud. Oskar, S. d. Metzg. Wilh. Leitz, 6 M. 8 5 10„„ e e 15 7. 1 15. Sofie, T. d. Taglöhners Karl Beck, 5 M. 14 T. 1 1 ee 815 5 750 uli. Geſtorbene: 14. Emilie, geb. Geis, Ehefr. d. Schmieds G Peter Se er, 17. Bab. Elſa, 5. d. Fabrikarb. Wilh. Hohl, M. 12. verw. Kfm. Emil Meyer, 58 J. 9 M. M. 16. Sofie geb. Knoch, Wwe. d. Web. W. Zimmermann, 65 J. 2 M.— . Eug geb⸗ Richter Wwe. des Gybſers Joh. Gg. Baſtſan, 60 8F. 16 Paut Ludwis 68, S. d. Maſchin. Paut Sehfarih. 5 N. 10 F. 1% Pina Zar, duhl Sran Cent aepsberae aude 8 1 255 ee Hetür. Hörnen 1 N. 18 14. verh. Kohlenträger Georg Heinr. Müller, 42 J. 7 M. Fj 8 Karl Joh., S. d. Schreiners Heinr. Hörner, 18 ee Sher d ibritardb oh cchh 1 berh, Fubenrann Jul, Ang. Schweißer, 35 J. 6 M. 14. Egenlauf, Ehefr. d. Fabrikarb. Joh. Schmitt, 40 F. 17. Erneſt. geb. Mann, Ehefr. d. Bahnexp. Gg. Welker, 49 J. 4 M. N. 11. Willi Karl, S. d. Küfers Adam Jochim, 2 J. 1 M. 15, Hildeg. Anna, T. d. Kaufm. Theod. Maas, 4 M. 20 L 1Jjͤ 5 8 5 2. g. Anna,. d. Kaufm. Theod. Maas, 4 M. 20 T. 17. Vitus el, S Sch 8. Harl Lud. Bere 0 42. Joſ. Frdr. S. d. Mineralwaſſerfabrkt. Franz Joſ Pahl, 1 J. 2 M. 16. Sofie, T. d. Spenglers Georg Alb. Gärtner, 15 T. 11. Friedrich Gottl., S. d. Fuhrm. Gottl. Heiß, 10 M. 14 T. 16. Ludw. Herm., S. d. Tagl. Joſ. Oeſtringer, 1 M. 15 T. 16 8 Ludw. Bohl, 18 T U 14. Leonhard, S. d. Loc.⸗Heigers Leonhard Schnabek, 1 St. 16. Wilhelm, S. d. Sägers Chriſt. Schober, 1 J. 2 M. 17. Friedrich Emil, S. d. Auskäuf. Gottl. Schmeter, 5 M. 10 K 11. Jakob, S. d. Loc.⸗Heizers Leonhard Schnabel, 2 St. 15. Chriſt., S. d. Tagl. Franz Schied, 29 T. 17. Roſa geb. Johmann, Ehefr. d. Steinh. Gottl. Braun, 24 J. 8 M N 9 17 Gair SG: r&— 75 28 170 2K 0 U ee Nny.& 4 7* 8 18. verh. Priv. Philipp Joſ. Kimmel, 77 J. 1 M. 16, Georg Herm., S. d. Malers Karl Joh. Baſtian, 3 M. 20 T. 16. verh. Schaffner Chriſt. Wilh. Ströhlein, 84 J 8 9 18. Fteg., geb. Oppenheimer, Wwe. d. Kfm. Dav. Liebhold, 62 J. 7 M. 16. Paul Mart. Andr., S. d. Lok.⸗Heizers Paul Schuſter, 1 T. 18. Anna, T. d. Magaz.⸗Verw. Joſ. Mahler, 3 M. 19 K 0 18. Hilda Kath., T. d. Tünchers Joſef Eich, 3 M. 14 T. 15. Luiſe Karol., T. d. Steinh. Gottl. Failmezger, 1 J. 3 M. 85„0 bun 14 Theod. Gliſ., T. d. Oberingenieurs Brundo Garlepp, 1 M. 8 T. 15. Anna geb. Herdt, Ehefr. d. Kaufm. Peter Eytel, 31 J. 1 M. 8 8 5 Prft 2 1**301001. ee Unerreichte 7670 Kirchen⸗Anſagen. Apoſtoliſche Gemeinde. 2 2 igpneraugen⸗ Enferuung! ee Neckarvorſtadt, Dammſtraßſe 19a. 1 2 22 Entferne ohne Meſſer K Epangeliſch⸗proteſtautiſche Gemeinde. Gottesdienſt: Sonntag, den 26. Juli er., Vormittags 10 Uhr oder Aetze ſchmerzlos 6005 5 und Nachmittags 5 Uhr. Donnerſtag, den 30. Juli er., Abends und ſicher 18g 9155 Sonntag, den 26. Juli 1903 1 5 ſich 0 95 Ude. 1 Sldenese, P rinitatiskirche. orgens ½ r Predigt, Herr 7 f ihnerauge, ſowie Stadtvikar Jundt.(Militär). Morgens 10 Uhr Predigt Herr Freireligiöſe Aula der 2, 21 Mannheim 6 2. 21 Beſeitigung van ein⸗ 15 Stabtpfarter Achtnich. Communion mit Vorbereitung un⸗ Sonntag, den 26. Jule Nor niniags do Uhig au veß zur 7 gewachſenen Rägeln Friedrichsſchüle 2(Eingang Riugſtraße), Vortrag des Herrn Telefon 460. mittelbar vorher. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr rediger Bürſche⸗Rordhauſen über das Thema:„Hat Jeſus 0 Gegr. 1856. Ban e 9965 Stadtpfarrer Achtnich. Wunder gethan?“ Hierzu ladet Jedermann freufiblichſt ein Auguſt Janning, Coneordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Kirchenrath Ruckhaber. Morgens ¼12 Uhr Kindergot⸗ tesdienſt, Herr Stadtpfarrer Ahles. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Kirchenrath Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Walther. Lutherkirche. Morgens ½10 Uhr Predigt, Herr Stabtvikar Walther. Morgens ½11 Uhr Kindergoktes⸗ dienſt Herr Stadtvitar Walther. Der Vorſtand. Falholſſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, den 26. Juli. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt, (Erzbiſchöfl. Hirtenſchreiben). ½10 Uhr(Erzbiſch. Hirten⸗ ſchreiben) und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit(Erzb. Hirten⸗ Fäbrik chirurg. Instkrumente Hühneraugen⸗Operateur, Specialwerkstätte für orthopäd. Apparate und Künstl. Glioder Erstes Geschäkft am Platze Bandagen, Leibbinden ete. Seckenheimerſtraße 35. —55 0 ſchreiben.) 2. Uhr Chriſtenkehre. ½ Uhr Vesper. — 50 Morgens 10 Predigt, Herr Abends%8 Uhr feierl. Schluß der Aloyſtusandacht in Zweckentsprechender, fachmännischer J abkotkar Kamm Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt mit Predigt Te devm und Segen. Montag, den 27. Ausführung. 27650 Herr Stadtvikar Kamm. pfarrer Simon. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Ühr Predig: Herr Cand.⸗Theol. Harnes Stadtmiſſion. Spangeliſches Vereinshaus, K 2, I0. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr Allgemeine Er⸗ Dauungsſtunde, Herr Miſſtonar Schmidt von der Brüdergemeinde, ½% Uhr: Jungfrauenverein(Geſang⸗ u. Bibelſtunde). Mittwoch: ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar ſchreiben, anläßlich des Hinſcheidens des heiligen Vaters. 11 Uhr hl. Meſſe mit Erzbiſch. Hirtenſchreiben, anläßlich des Hinſcheidens des hl. Vaters. /2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½3 Uhr Andacht zur heil. Familie, nachher Verſammlung der kath. Mütterbruderſch. mit Vor⸗ trag und Andacht. Montag, den 26. Juli. Morgens ½10 Uhr Predigt, nachher feierl. Seelenamt für S,. Heiligkeit Papſt Leo XIII. Hath, Bürgerhoſpital. Sonntag, den 26. Juli. ½9 Uhr Singmeſſe m. Erzbiſch. Hirtenſchreiben. 10 Uhr Bei Sterbefällen halte mein großes und reichhaltiges Lager in —; Juli. ½10 Uhr Trauergottesdienſt für den 1 heil. J 8 auf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr] Vater Papſt Leo XIII.(Predigt u. feierl. Seelenamt.) 1 zur Krankenpflege. hre 77 1˖ 1 len Untere kath. Pfarrei. Sonntag, den 26. Juli.— ermene ee. und eeeee tze. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr heilige 1 05 1 aſcheben ̃ eeeee Kopfwaschungen mit Erzbiſch. Hirlenſchreiben, anläßli es Hinſcheiden n— 5 e , Wohlgelegen. Morgens 8 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ bes heil, Wtet 1110 Uhr Amt mit Ersdiſchfl. Hirten⸗ Fa. Fath, L. Is, 9. — Separater Damen-Salon 5 Süämmtſiohe Parfumsrie- Sterbekleidern Bouqnets, Krauzſchleifen, Laub⸗ und Perlkränzen, ſowie Deutsche erstkl. Roland-Fahrräder auf Wunsch aut Teilzahlung Anzahl. 30—50 Mx. N IIS kräcer, e e 1 Friebhofkveuzen in allen Größen beſtens empfohlen. 28904 honnerſtag: 8 Uhr Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde). gen,.* ¹ 9 2 A FTreitag: ½ Uhr bibte des Gaangdeelz 1 None Ordens mit Vortrag und Andacht. Heinrich Bader 8 1. 11 Städt. Sarg- Jsehr büllge Frelss, f. 70 Mk. al a mfſtag:—2 Uuhr Pfennigſparkaſſe der Sönntagsſchule. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt. Sonntag, den r 8. 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Alog uvm aun zautpzaag enpbago 0½ Inv ſi öng ne ebrſeg uoneſt oack 89 00T pene sups zig an! Steach ac uhen ncuz u egunze 8 vaiße anu hol fahvs i enclae ne jangech sepnogsgun use uscuete neg in euue usben ne ujzuunz u uhvgz zeg eeh ee ee Aog usbaol anlog uvu mi wocgel usbpreg g 08 ne siq uspenie uschpuvu Inv gnu gun zab ꝛce Bundpefs dg gac gego uuvg pinund eubß ze 88e Sig Tölan gun dagc rezgs 006 u Sepnoch zag zuufbeg uhveß i ueſen n neeeech 00—8 uene eeeee een eeeeee iee ee e he en e andc reeg eeee eed e enen unene g zuzuihzulnd uesgpagsbunteß usg sn uauenhe udg zen aee, aedune u ee ee ee eeechee eeee deee e beee ⸗o ae usuugz ne ueßnusg zunpaguasſoſs deg gun uszessez 8 lang fertig geſtellten Schiffen der Wittelsbachklaſſe: Wittelsbach, die mächtigſten Panzer unſerer Marine. Das zweite Geſchwader wird gebildet von den Küſtenpanzern: Hildebrand, Hagen, Heymdale, Beowulf und den 2 ehemaligen Ausfallkorvekten Baden und Württemberg. Die Zuſammenſetzung des zweiten Geſchwaders erfährt ſpäterhin, wenn die weiteren Schiffe der Wittelsbachklaſſe fertig ſind und der Umbau bezw. die Moder⸗ niſtrung der Brandenburgklaſſe vollendet iſt, eine Umänderung,. Zu den beiden Geſchwadern gehört eine Reihe von Aufklärungs⸗ ſchiffen, welche ſich aus den großen Kreuzern Prinz Heinrich und Viktoria Luiſe und den kleinen Kreuzern Ariadne, Amazone, Meduſe, Undine, Frauenlob, Niobe und Hela zuſammenſetzen. Auch ein Vhiloſoph. Von Monk Heiſterbach. Nacldruck verboten. Ich fand ihn an einem heißen Sommertage in der Nä des Dorfes an einem der mit Obſtbäumen bewachſenen breiten Wege, die zwiſchen den Feldern hinführen, im Graſe liegen. Den rechten Arm hatte er weit von ſich geſtreckt, den Kopf darauf gelegt, und ſo ließ er ſein ſchon ganz dunkelbraunes Geſicht in der Sonne braten. Ein in ein buntes Taſchentuch eingeſchlagenes Bündel und ein alter Knotenſtock lagen neben ihm. Als er mich kommen hörte, richtete er ſich halb auf. Sein durchlöcherter, zerbeulter Filzdeckel war ihm vom Kopf gefallen, und das ſtruppige, ungekämmte Haar, der verwahrloſte Bart erhohten ſein verwildertes Ausſehen. Aber aus ſeinen hellen Augen ſprach lebhafte Intelligenz, ſodaß ich ihn aufmerkſam be⸗ ktrachtete. Er ſchien es zu bemerken. „Guten Tag, mein Herr!“ grüßte er mit auffallend reiner Ausſprache. „n Tag!“ erwiderte ich.„Iſt warm heute.“ „Jawohl! Und da wundert's mich, daß Sie ſo kräftig ausſchreiten. Iſt doch gar nicht nöthig! Alles Eilen hat ja Riel keinen Zweck. Man kommt immer noch früh genug zum Ziel.“ „Das mag wohl ſein, wenn man nichts Beſtimmtes vor⸗ oll— „Iſt ja Alles Unfinn!“ fiel er lebhaft ein.„Geſchäft! Arbeit! Was kommt dabei raus? Nichts! Rein gar nichts! Ich bin froh, daß ich nichts damit zu thun habe.“ 505„Von Ihrem Standpunkt aus mögen Sie vielleicht Recht haben— Jen aber wenn man ein Geſchäft, eine Arbeit fertig machen „Von jedem Standpunkt, mein Herr, verlaſſen Sie ſich drauf! Iſt ja Alles Unſinn!“ ETErx lachte verächtlich und räkelte ſich wieder im Graſe zu⸗ recht. Der Mann fing an, mich zu intereſſiren. Ich beſchloß, ihm auf den Zahn zu fühlen. 8 5 „Sie ſcheinen beſſere Tage geſehen zu haben?“ fragte ich. „Beſſere? Wie man's nimmt! Pempora mutantur mos et mutamur in illis.“ „Nanu? Sie verſtehen lateiniſch?“ lachte ich. „Warum nicht? Iſt das ſo was Beſonderes? O, ich kann noch manches Andere, was uns von löblicher Schulweis⸗ heit eingetrichtert wird! Aber was hat's für Zwecke Ich ſage Ihnen, nicht einen Hund kann man damit hinterm Ofen vor⸗ locken. Hat gar keinen Werth! Iſt Alles Blödſinn!“ „Nun ſagen Sie aber, was hat denn nun eigentlich in Ihren Augen Werthe“ fragte ich und ließ mich in einiger Ent⸗ fernung von ihm auf dem Grabenrand nieder.„Sie ſprechen für das Alles, als wenn es nichts wäre. Unſer Daſein hat doch einen beſtimmten Zweck, und Jeder ſoll danach ſtreben, den für ihn paſſenden Platz auszufüllen und ſeine Pflicht zu thun.“ Er ſtrampelte luſtig mit den Füßen, die in ſehr traurigen Stiefeln ſteckten, und warf ſich lachend herum.„Hahaha! L des Daſeins! Pflicht! Die alten Redensarten. Millionen laſſen ſich dadurch fangen, und was iſt doch ſchließlich immer das Ende? Sehen Sie mal da drüben!“ Er zeigte nach der Ferne, wo am Horizont die Leichenhalle eines ſtädtiſchen Friedhofs ſichtbar war. Und dann mies er auf mehrere Feldarbeiter, die nicht weit von uns im Schweiße ihres Angeſichts arbeiteten. „Darum quälen ſich nun dieſe Leute ab! Man möcht's kaum glauben, wenn man's nicht leibhaftig vor Augen hätte. Das bischen, was Jeder zum Leben braucht, iſt ja bald da; aber ſie wollen noch mehr haben, um ſich allerhand alberne Vergnügen gönnen zu Iſt ja Alles Unſinn!“ „Wie ſind Sie nur zu dieſer verzweifelben Lebensauffaſſung Sie ſind doch ein gebildeter Mann!“ ſchmeichelte ich ihm. „Hm! Iſt weder verzweifelt, noch bin ich dazu gekommen. Bin glücklicher Weiſe ſo geboren.“ „So geboren—“ echote ich. „a,“ fuhr er fort,„mein Vater war Mathematit⸗Pro⸗ feſſor am Gymnaſium einer kleinen Stadt, und ich beſuchte natürlich auch das Gymnaſium. Arbeiten war nie mein Fall, aber die Sprachen fielen mir ſehr leicht, und die mathemati⸗ ſchen Arbeiten wußte ich ſchon immer vorher, weil ich ſie meinem Alten aus dem Schreibtiſch ſtibitzte, und ſo kam ich ganz gut vorwärts. Später, in Sekunda und Prima, wurde die Lage beſonders gut für mich. Ich eröffnete nämlich in dieſen Klaſſen mit den geſtohlenen Löſungen zu den Mathematitaufgaben einen ſchwungvollen Handel, Stück für Stück fünf Mark. Sehen Sie, und ſo ſparte ich mir allmählich ein ganz nettes Sümmchen zuſammen.“ „Sie leiſteten ſich damit allerhand Extravaganzen, nicht wahre“ „Bei Leibe nicht! Ich bin nämlich von jeher ein ſehr vernünftiger und nüchternen Menſch geweſen. Ich rauche nicht, Alkohol haſſe ich in jeder Geſtalt und mache mir auch nichts aus Leckerbiſſen oder Süßigkeiten. Schürzenjägzei kommt mir lächerlich vor. Und ſo iſt es immer geweſen. Die heimlichen Rauch⸗ und Zechgelage der Pennäler, Näſchereien beim Konditor, verſtohlene Liebſchaften mit angehenden höheren Töchtern,— das Alles war mir ein Greuel. Es verletzte geradezu mein äſthetiſches Gefühl. Aber draußen vor der Stadt halbe Tage lang umherzuwandern, im Graſe zu liegen, die phantaſtiſchen Geſtalten der ziehenden Wolken zu beobachten, aufs Rauſchen der Bäume im Walde zu lauſchen und dabei zu träumen, das war mein höchſtes Vergnügen. Und iſt es noch. Dann fühle ich mich ganz glückſelig und ergötze mich an den luſtigen Sprüngen meiner freien Gedanken. Ich war und bin noch jetzt ganz be⸗ dürfnißlos und mußte mich nur leider damals immer noch manchem läſtigen Zwange fügen. Ja, ja, wenn ich zur Zeit des Diogenes gelebt hätte, wäre ich gewiß ein berühmter Philo⸗ ſoph geworden. Alſo, das Geld, das ich einnahm, gab ich nicht aus, ſondern legte es zurück und hatte bald ſoviel, um nach meiner Meinung unbegrenzte Zeit davon leben zu können. So brannte ich denn als Primaner durch. Examen machen, ſtudiren, Beruf ergreifen, brr, darauf hatte ich's nicht abgeſehen! Es war das ſo ziemlich die ſchönſte Zeit meines Lebens, die nun kam; denn das freie, ungebundene Leben, ganz nach meiner Neigung, hatte noch den vollen Reiz der Neuheit für mich. Ich bummelte alſo ein Vierteljahr umher und habe mir ſchon damals ein gutes Stück Deutſchlands angeſehen. Es iſt überall hübſch, wenn man ſich nur nicht mit Arbeit zu quälen braucht und Licht und Luft und nothdürftig zu eſſen hat. Na, und das findet man ja überall. Man kann ſehr gut von Feldfrüchten und Beeren leben, und Waſſer gegen den Durſt gibt's ebenfalls überall. „Leider dauerte die Herrlichkeit nicht lange. Ich wurde aufgegriffen, wieder nach Hauſe ſpedirt und mußte doch ins Abiturium ſteigen. Schwer iſt's mir nicht geworden. Hinter dem Rücken meines Alten wußte ich mir die Prüfungsaufgaben vorher zu verſchaffen, und vom Mündlichen wurd' ich dann wegen vorzüglicher ſchriftlicher Arbeiten freigeſprochen. Ich war froh, als ich endlich aus dem Neſt heraus war und nach der Hauptſtadt ziehen konnte. Ich hatte natürlich nicht die Abſicht, mich in einen Hörſaal einzupferchen und in Kneipen oder auf dem Paukboden herumzulungern. Ich ſtreifte immer draußen umher, und wenn die Ferien gekommen waren, ſetzte ich mein verſtändiges Leben zu Hauſe fort. Endlich, als ich meine Semeſter Philologie auf dem Rücken hatte, wollte der Alle „Aber glauben Sie, daß es Ihnen gelingt?... Wollen Sie die Verantwortung übernehmenf Dieſes Stück Spitze hat einen unberechenbaren Wert... bemerkte Donna Mirra, nun nuf einmal von Bedenken erfaßt. Die dunklen Sterne blitzten. „Ich habe geſagt, daß ich die Arbeit übernehme; in ſechs Monaten wird das Maaß fertig ſein.“ „Danke.. das freut mich und.. über den Preis ſprechen wir nicht, es iſt gleich, was es koſtet.“ Wieder überkam Donna Mirra dieſe Verlegenheit; ſie kam ſich ſo klein, ſo unbedeutend vor gegenüber dieſer Ar⸗ beiterin, als ob jene ihr eine Gnade erweiſe. III. In der, der Hochzeit vorangehenden Woche ſtellte ſich die Spitzenklöpplerin, ihrem Verſprechen getreu, wieder im Palaſt ein. 25 Die Mutter ſtand wieder halb hinter der Portiere, und die beiden Mädchenköpfe beugten ſich zuſammen über die auf dem rothen Sammetteppich ausgebreitete Spitze. „Mit einem Ruf des Staunens und der Bewunderung fuhr Donna Mirra empor. Das war keine einfache Nachahmung, ſondern eine kün leriſche Neuſchöpfung. Zwar der antike venezianiſche Stich war mit hiſtoriſcher Treue wiedergegeben, aber eine ſchöpferiſche Phantaſie hatte aus dem einfachen Muſter ſcheinbar Un⸗ mögliches zu machen verſtanden. Es war ein Feſt für die Augen, ein Triumph der Kunſt, des Geſchmacks. „Aber Sie ſind eine Zauberin, eine Künſtlerin; wirklich Aine große Künſtlerin!“ rief Donna Mirra aus, beide Hände des Mädchens erfaſſend.„Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken ſoll; jede Bezahlung, und ſei ſie auch noch ſo reichlich, ſcheint mir ungenügend, unwürdig gegenüber dieſem Werk.“ Die andere lächelte endlich ein wenig, und dieſes Lächeln, das ihren Zügen die Herbe nahm, ließ ihre Schönheit erſt voll zur Gelkung kommen. Donna Mirra hatte jetzt etwas gefunden.„Kommen Sie zu meiner Hochzeit; wenigſtens in die Kirche, oder noch beſſer, kommen Sie erſt zu mir. Sie und Niemand anders foll mir dieſen herrlichen Schmuck aufs Brautkleid heften „Ah, Sie ſind Braut?... Sind Sie glücklich?“ Deutlicher als ſonſt zitterte der wehe Ton durch die volle Stimme. Donna Mirra hätte unter anderen Umſtänden dieſe Frage und noch mehr dieſen Ton wohl etwas unpaſſend ge⸗ funden, aber in ihrer Begeiſterung achtete ſie nicht darauf. „Glücklich? Oh, ſehr. So glücklich, als man auf dieſer Welt nur ſein kann. Mein Bräutigam iſt gut und edel; wir kennen uns ſeit unſerer Kindheit, und ich weiß, daß ich an ſeiner Seite ſicher und wohlbehütet durchs Leben gehen kann.“ Die Spitzenklöpplerin war einen Schritt näher getreten. Auch ich war ſo glücklich, wie Sie,“ ſagte ſie langſam und ſehr ruhig.„Auch mein Bräutigam war gut und ſchön, wir kannten uns auch ſeit den Kindertagen; in einer Woche ſollte die Hochzeit ſein. Ich hatte das Brautkleid ſchon be⸗ teitet; er hatte den Stoff gewählt und ich hatte mir ſchöne Spitzen dazu gemacht... aber dann wurde alles zerſtört in einem Augenblick.. ſehen Sie, ſo!“ Ein Schrei der Herzogin ließ die Dienerſchaft herbei⸗ ſtürzen; die Alte war ſchon vorher mit zum Himmel erhobenen 17 hereingeſtürmt, ſchreckensvoll rufend:„Gerechter Gott! Ein Anfall.. ein neuer Anfall!“ Das Mädchen hatte nichts von der marmorgleichen Ruhe berloren, und die dunklen Augen blitzten; ſchön, wie eine antike Göttin ſtand ſie mitten im Zimmer, mechaniſch das koſtbare Werk ihres künſtleriſchen Geiſtes, ihrer Feenhände in kauſend Stückchen zerpflückend. Niemand wagte ſte zu hindern, Niemand vermochte ein Wort auszuſprechen; wie erſtarrt ſtanden alle, nur das alte Mütterchen jammerte leiſe, ſchluchzend: „Es kommt ja nur ſelten vor, daß es ſie ſo packt. und ute.. nichts deutete darauf hin, daß ein Anfall käme h, jener Elende hat mir mein Kind ruinirt.. jener Lügner, nicht jener Tag...“ Hochathmend hielt die Wahnſinnige endlich inne, ſtarr auf den Boden blickend, wo die koſtbaren weißen Fetzen wie tote Schmetterlinge zerſtreut lagen. Sorgſam den Arm um ſie ſchlingend und ſie ſtützend, führte das alte Mütterchen unter tauſend Entſchuldigungen und Bitten um Vergebung ihe ſchönes, unglückliches Kind hinweg, den grauen Kopf tief gebeugt unter der Laſt des Schmerzes. Vermiſaſtes. — Die erſten eiſernen Schiffe. Der Ueber⸗ gang des Schiffsbaus dom Holz zum Eiſen iſt ein ſo bedeutſamer Schritt für die Entwicklung des Seeverkehrs geweſen, daß es wohl lohnt, einmal auf ſeinen Urſprung zurück⸗ zugehen. Das erſte eiſerne Schiff war der„Richard Cobden“, der im Jahre 1844 in Liverpool vom Stapel gelaſſen wurde. Er faßte nur 461 Tonnen und lief nur 10 Knoten in der Skunde. Trotzdem war er eine große Neuheit, denn er beſtand gang aus Eiſen, einſchließlich ſämmtlicher Theile der Steuervorrichtung; der Tiefgang war ziemlich bedeutend, aber der Schiffsrumpf be⸗ ſaß im Innern noch keine Abtheilungen. Seine erſte Fahrt machte der„Richard Cobden“ nach China, erlitt aber zahlreiche Beſchädigungen, in Folge deren in Cork und ſpäter in Rio de Janeiro ausgebeſſert werden mußte. In allen Häfen, die das Schiff anlief, erregte es großes Aufſehen, da die meiſten Leute nicht daran glauben wollten, daß ein eiſernes Schiff überhaupt ſchwimmen könnte. Auf der zweiten Reiſe ging es um das Cap der guten Hoffnung herum nach Bombah und zurück und brauchte dazu ſieben Monate, was für die damalige Zeit als eine aus⸗ gezeichnete Fahrtgeſchwindigkeit gelten konnte. Damit war der Sieg des Eiſens im Schiffbau eigentlich bereits entſchieden, ob⸗ gleich begreiflicherweiſe der Umſchwung nicht im Augenblick er⸗ folgen konnte. Das zweite eiſerne Schiff ging im Jahre 1853 zu Waſſer; es maß 60 Meter in der Länge, 10 Meter in der Breite und 7 Meter in der Tiefe, hatte drei Maſten und war gleich ſeinem Vorgänger ein Segelſchiff. Die erſte Reiſe machte es von London über Bombay und Kalkutta nach Melbourne und durchmaß den Abſtand der beiden letzten Häfen in 80 Tagen. Im Juni 1854 kehrte es von Melbourne zurück, und zwar hatte man ihm eine höchſt werthvolle Ladung von Leinwand und von 300 000 Pfund in Gold anvertraut. Dieſe Fahrt hatte übrigens ſehr unter der Ungunſt der Witterung zu leiden, und das Schiff gerieth in große Gefahr. Dafür ſammelte man dabei aber Er⸗ fahrungen, die ſich für den Bau der künftigen eiſernen Schiffe als höchſt bedeutſam erwieſen. — Die geplanke elektriſche Bahn auf ven Mont⸗Blanc. Der Leiter der Wetterwarte auf dem Mont⸗ Blanc, Dr. Vallot, hat gemeinſam mit dem Profeſſor der Mineralogie von der Univerſität Lyon, Deperret, den ihnen auf⸗ getragenen Bericht über den Bau einer elektriſchen Bahn auf den Gipfel des Mont⸗Blanc erſtattet. Sie ſind zu dem Schluß gekommen, daß der Plan verwirklicht werden könne. Nach ſorg⸗ fältigem Studium der verſchiedenen möglichen Wege halten ſie für am wenigſten ſchwierig den Aufſtieg bon der ſavoyiſchen Seite, der, beginnend vom Dorf Houches, eine Länge von 17,6 Kilometer haben würde. Der Plan zur Mont⸗Blane⸗Eiſen⸗ bahn rührt von Saturnin Fabre her und hat die vorläufige Zuſtimmung des Miniſters des Innern erhalten. Die Ent⸗ wicklung des Plans wurde weſentlich durch den Bau der Jungfraubahn gefördert und vielleicht wird auch die Zeit nicht mehr fern ſein, in der man den größten Bergrieſen der Alpen von einem Ende zum andern wird durchtunnelen wollen, wie es mit dem Mont⸗Cenis bereits geſchehen iſt und mit dem Simplon gegenwärtig geſchieht. Die Eiſenbahn auf den Mont⸗Blanc ſoll eine elektriſche Zahnradbahn werden, wozu die Waſſerkraft der Arve als Stromerzeuger zu benutzen wäre. Ein Gefälle von 45 Meter Höhe mit einer Waſſermenge von 10 Kubikmeter in der Sekunde wird mehr als die nöthige Energie heieben. Man rechnet darauf, noch ein Viertel der Elektrizität zur Beleuchtun der ſie am Hochzeitstag verließ... wegen einer Anderen.. der Tunnel, der Bahnhöfe und der Wagen, zur Heizung der 5 5 eee ae en e eeen en een e en cee h eeee eeeen neee eehennn ee eueg: ezeueg enen e er ne en dee“ een en ee ee benee eee 9 „. 291 negand aeg uedect ueſpgsnzz uune zcpzu ge i daumoc un uusg“ e ete ſeeenen eenen er ee acr gnut oc“ „ehnocsdenic uelple adune mut sva apa so h eeee ece ee arceche meg lee ie en⸗zedez Nelpnag udule zobo] znog ge ag ueleſeb ſig; unt r goh o5o waeen ůiee en ee een ee eeen den ee ege Ahet pog gnut ueucpzpgt dag qgudg go oß eeene Svg aagn eeee e been be re eee Spu Saph 1 eee ee eeeee ece eeee eeeen eeceneeene ege ig ee ee een weneng dee eeen ee ieee)“ „gusgihcungn aen dhbee den eee e en ehen ee een we ee en epenc e ee e beee ee 000 Oe.: T qn Aeſ uteg cbu nebunuaehuc dig neco udlenſe eene een Aaru gun pi aog apzgunz dute ae ſpth kerpchh obor 10 upnp r5Jle up. egune e e en euugee ou zeucz spich gennß uſe ol gnu uuvg uusc ueuugf eeee e eenen een eeeen en ben bi— aneee een iee en eeee endeehee meur⸗ oc“ uadc auret un die ene e eenez ednuund neue u de eeen eeneene ee een ee edeen cie 4 SI Soc ule un odunf bin e eeeen eueueen weene eg ne e eee ee ee en ben e een ade „ushaeesno mupgzz usſſo neg wen ecneen unen wecee ee eru es ͤnacd e ueg uge aatunck rag no gun gjec) sigze svg gun nag spg gun Soig eihe e e en Sund aehig dänvgzasan gun ꝛenacg zeg ee ien en e ee ee eeeenee enn een cn a mer wegefahdled nogz zugtl sog Aucun Aogueprc 2502 deg uueg zoc vg usfregz wne anu upu vl uee aeg“ %0 beeeee ſeecdneen ane eec ecg ehe alppn m“ Unpahzeg aig ebee ee ehe eebeehe ee ehen ee ben enden: Seeeeeenee eg edueeune enlpruphſtz euse z o refung e e e ee ee e e eieeen eeee ene, zugſpl al wmoau gd dapch gun enidtaz ne San A ufdguun kupß so Aog ggud Sattrensnamuge Pozß jerg e toß uege 8e gog udgog sog umoz of Jher0 i enee eeen eneee euenn weeehnneene ge echuee aee eceee dn e e ecen e dh wege en menene aSUeuthptopzt svanſe uog gaigusbaf 4 uneg Sihplsbunre8 aie e e ee eechnenedun eeeeee e eeenen ee poze wagavg zönsezeqn i ae gun mogusgezec nagel jeg de fascpen ee eeeeneneen eue ie een“ enn wee r rec o ei epe uteg Ind aee eg beh ben eeeeneen eeee e FF aee aeeeec eeuuue e eemeee euee e uefoggeg pnagcpozg (nouenvbat) zunach gupurgas e uog⸗ Hoaiteiaeg SgaowutjeBeige. ne meeeeee ieeeeee en eeeee aee gun„iiac oi udgeg“ Setpügunerkun tpzu aagr meeent e euanm Jegung gun poic anc uhvu uplbpuv gagae aeg gaaanh ſagnegne een eeeneg ane an 8 „een e e eh e ee ee drugg enhpch neg usepp gun brkuse Spoc II aeinee iheet e gun Aautut! 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Uetpneg Jocd ce ie dnusß 8 i zMr neheeee eer egune eeeeeneere e ech en r Buvc— urc un ann zego usperd eehe e ie acg i ehee eee nhne eeeneee e lögut 82 Avg puqusbnzz uause cbg ee“ n ac anzuspngz zeg gun uefivch uztegnb dtzd inn Komitee⸗Obmann bin. Alsdann iſt's beſſer, man geht nach dem Norden, Dorthin iſt ja jetzt ohnedies der große Zug. Der deutſche Kaiſer hat den Weg gewieſen. Das Land der Mitter⸗ nachtsſonne iſt ſchließlich noch intereſſanter als die Müſte.“ Und ſchon hat Riegelmaier eine Karte von Norwegen und Schweden aufgeſchlagen und beginnt mit dem Papierſtreifen aufs Neue zu meſſen. Diemal ermüdet er früher, als er hört, daß dort oben ziemlich ſtrenge Abſtinenz an Alkoholien betrieben wird. „Das fehlte mir noch,“ ſagt er verdrießlich und ſchlägt den Aklanten zu,„Angeſichts von Spitzberger Himbeerlimonad' zu trinken.“ Bei der nächſten Sitzung zieht mein Freund ein Kouvert bon ungeheuerem Format aus der Taſche. Es enthält die Proſpekte der diesjährigen Geſellſchaftsreiſen von Schenker, Stangen, Cook e tutti quanti: nach dem heiligen Lande, nach Konſtantinopel, Nordkap, Athen, Algier, Schotkland und weiß Gott wo noch überall hin. „Ach, Konſtantinopel, die Stadt der Sultaniden, der ſüßen Haremsgeheimniſſe, der Schlüſſel des Orients,“ ſeufzt Riegel⸗ maier verzückt.„Und Algier, hart an der Grenze, wo die Kultur aufhört, wo die Araber und Berberlöwen anfangen Eine Löwenjagd bei Mondſchein müßte etwas Herrliches ſein, nicht?— Und Athen, die Urſtätte unſerer Kultur,— Zeus, Athene, Olympos, was ſteigt einem da nicht Alles auf!“ So ſchwankt und zögert der Arme. Ich ſage nichts dazu. Ich kenne ſein bewegliches Herz. Sonntag, am erſten Februar, iſt Riegelmaier ein Freund der Schweiz.„Das Land der Freiheit, des Tells, das keinen Geßlerhut vertragen kann,“ ſagke er beim dritten Glaſe und ſtudirt die eben angelangten Reklameſchriften aus dem Berner Oberland.„Wozu denn in die Ferne ſchweifen, wo Alles ein ſchweres Geld koſtet, wenn das Gute ſo nahe liegt? Und die Wunder der Schweiz ſind doch ſozuſagen weltbekannt! Oder gibt es irgendwo ſonſt einen Rigi oder eine Jungfrau? Und ſchließlich iſt man dort unter halben Landsleuten, unter Deutſchen.“ Im April iſt mein Freund bei unſeren öſterreichiſchen Alpen angelangt.„Sie ſind zwar nicht ſo hoch,“ meint er,„dafür hat man aber auch weniger zu ſteigen und iſt nicht ſo vielen Gefahren ausgefetzt. Erſt vorige Woche ſind in den Schweizer Alpgn wieder bier Perſonen abgeſtürzt, und ſo bald will ich denn doch micht zu meinen Bätern verſammelt werden.“ Am nächſten Tage überraſchte ich ihn dabei, wie er ein Touriſtenhemd nebſt Bergſtock käuflich erſteht.„Die genagelten Schuh hab' ich ſchon,“ erklärt er mit Selbſtgefühl.„Ein richtiger Touriſt ſieht bei Zeiten nach dem Rechten.“ Dabei macht er ein ſo frohes Geſicht, als ob er der Sieger aus einer Wettbeſteigung des Groß⸗Glockner wäre. Und ich freue mich ſeiner Pläne. Denn daß es diesmal Ernſt wird, wage ich nicht zu bezweifeln; hat Riegelmaier doch ſogar bereits einen„Kondukteur“ erworben. Er gedenkt vorläufig in zehn Tagen ſechs Gletſcher zu beſteigen.„Natürlich nehme ich, was ſonſt noch am Wege liegt, mit“, fügt er hinzu.„Dabei ruht man aus.“ Im Mai iſt herrliches Wetter. Er benutzt es, um ſeine neuen Knieſtrümpfe, die ſeine Waden zu verdienten Ehren bringen, zu probiren. Gleichzeitig erwirbt er eine ſogenannte Reiſeapotheke, die auf ſeine Anordnung mit lauter Stärkungs⸗ mitteln, als da ſind: Kognak, Magenbitter, Alpenkräuterlikör Au. ſ. lo., angefüllt wird. Mit Wasmuths Hühneraugenringen iſt er ſtändig verſehen. Für alle Fälle hat er auch ein Stückchen jener rührend primitiven Beleuchtungsmittel mit ſich, mit denen ſich unſere Voreltern die langen Winterabende erhellten. Das Wetter wird heißer. Riegelmaier beginnt die Folgen ſeiner etwas reichhaltig entwickelten Körperlichkeit zu ſpüren. In den Zeitungen lieſt man Nachrichten von ungewöhnlich hohen Temperaturen in unſeren Alpen. Mein Freund bekommt ein Fröſteln im Rücken. „Die verflucht lange Bahnfahrt im Wagen, wenn die nicht wär“, ſeufzt er und kühlt ſeine heißen Gedanken in dem kühlen, heimiſchen Gerſtenſaft.„Halbtodt dort ankommen und dann in ſolcher Bruthitze auf die Berge ſteigen! Da könnt' man ſich den Tod holen. Dafür danke ich! Das iſt kein Vergnügen, und ich will doch zu meinem Vergnügen und meiner Erholung reiſen.“ Am Erſten trat mein Freund Riegelmaier ſeinen Urlaub an.„Vierzehn Tage zunächſt, und einen Monat ſpäter, wenn es gut angeſchlagen, geht's noch einmal fort,“ ſagte er zu mir, als wir am Bahnhof bon einander Abſchied nahmen.„Ich geh' diesmal ins Rieſengebirge,“ verbreitete er ſich weiter, mich von der Seite anblickend.„Du haſt ja immer geſagt, es gibt dort ſoviel zu ſehen, daß man jedes Jahr wiederkommen und immer wieder was Neues finden kann. Dann iſt aber doch auch die Schneekoppe ein hoher Berg, ſogar der höchſte in Preußen, und es gibt bis Hamburg keinen höheren. Dazu die famoſen Bauden, — Rübezahl,— ein bischen Romantik in die Gegenwart über⸗ tragen! Das Alles will ich einmal gründlich kennen lernen! Gruß über Berg und Thal!“ Er ſchwang den grünen Hut mit dem Birkhahnſtoß, ich den meinen, und davon rollte der Zug, den ſonnigen Bergen zu. So meinte ich wenigſtens und hoffte ich. Denn Freund Riegelmaier ſollte nun einmal wirklich Gottes ſchöne Natur genießen, nach der er die Sehnſucht ſo lange im Herzen trug. Leider begann es bei uns zu regnen. Ich hoffte, es würde bald aufhören, doch auch am dritten Tage war noch kein Einde abzuſehen. Da erwartete ich jeden Abend, Riegel⸗ maier am Stammtiſch wiederzufinden. Denn er haßte den Regen. Würden wir einmal, wenn wir eine halbe Stunde über Land gingen, von einem Regenſchauer überraſcht, ſo klagte er die ganze Woche, daß er ſich daurch verkühlt habe. Aber er blieb wirklich volle vierzehn Tage aus und lachte über das ganze Geſicht, als er wiederkam. Das verwunderte mich. „Haſt Du denn dort günſtiges Wetter gehabt?“ fragle ich. Er ſchüttelte, noch immer lachend, den Kopf.„Die halbe Zeit wenigſtens hat es geregnet.“ „Doch? Daß Dir da nicht der Humor ausgegangen iſt! Wie war's auf der Schneekoppe? Haſt Du ſchöne Ausſicht gehabt?“ „Gar keine!“ „War alſo Nebel?“ „Keine Spur!“ „Oder hat's geregnet?“ „Auch nicht!“ „Ja, was denn dann?“ fragte ich, auf das Aeußerſte er⸗ ſtaunt.„Du haſt ja nicht einmal eine Anſichtskarte geſchrieben!“ Riegelmaier ſah etwas verlegen an ſeinen genagelten Schuhen hinab.„Mitgebracht hab' ich Dir ein paar wunder⸗ ſchöne, für Dein Album. Zum Schreiben hab' ich die Zeit nicht gehabt!“ „Was, Du wirſt doch nicht die ganze Zeit herumgeſtiegen ein?“ „Das nicht, aber ich hatte halt doch keine Zeit. Wir waren unten eine famoſe Korona zuſammengetroffen, einer aus Breslau, der zweite aus Berlin und der dritte aus Dresden. Die kamen grad von den Bergen. Im Wirthshaus haben wir uns kennen gelernt. Du, das waren Dir ausgezeichnete Schafkopfſpieler! Vormittag, wenn's noch nicht gar zu heiß war, haben wir Kegel geſchoben. Da war ich Kapo. Nachmittag Billard, und nach der Veſper bis zum Schluß Schafkopf.“ „Jeden Tag—2“ „Natürlich! Es war großartig, und für nächſtes Jahr haben wir uns wieder verabredet.“ „Na, und die Koppe, der Kamm, die Bauden— wann warſt Du denn dorte“ „Ja, ſtehſt Du,“ erwiderte Riegelmajer und rieb ſich das unraſirte Kinn,—„dazu hat halt diesmal die Zeit nicht meht gelangt. Aber ſchön wars drum doch!“ —— Schlimmeres geben kan, ais eine ſchiefe Schulfer und ausge⸗ zu ertragen im Stande iſt. Vielleicht iſt es anders, wenn man und wenn ſie noch ſo gut gemeint ſind, verhelfen nicht zum Stillwerden. Warum wird uns Abſeitsſtehenden nicht wenig⸗ nach ſeinem Frühling verlangt? Trotz aller Selbſtzucht hatte ihn gar nicht, ſie wollte nur mal fühlen, wie Liebe thut. Jene Mann auszuſtrecken, und ſie hielt ihn— fürs ganze Leben! reich ſei. Was half es ihr, daß ſie ihren Körper in koſtbare Nicht umſonft. Novellette von J. Hel d. Nachdruck berboten. Lachender Sonnenſchein lag auf den Kieswegen des ſauber gehaltenen Gartens. Ueber dem Endpunkt des ſchnurgraden Mittelweges wölbten ſich die Kronen der Buchen, unter deren Schatten ein Fahrſtuhl ſtand. In dieſem ſaß ein kaum dem Kindesalter entwachſenes Mädchen, deſſen durchgeiſtigtes Ge⸗ ſicht Spuren von Thränen zeigte. Es war ein hilfloſes, un⸗ glückliches Menſchenkind, das nach dem Tode der Eltern, Ver⸗ wandte zu ſich genommen hatten, die ſich redliche Mühe gaben, ihr die Schmerzen und Entbehrungen, welche das Leiden in reichem Maße mit ſich brachte, zu lindern. Sie glaubten auch, daß ihnen dies nach Möglichkeit gelungen ſei. Zeigte doch das Geſicht der Kranken ſtets ein Lächeln, ein Lächeln, von dem die verzweifelte Seele allerdings nichts wußte. „Ilſe Trautmann,“ hatte einſt ihre alte Lehrerin geſagt, da ſich die Anzeichen des Leidens als eine Folge der engliſchen Krantheit zeigten und ſie bei der erſten Verzerrung ihrer Glieder jammernd zuſammenbrach,„meinſt Du nicht, daß es noch etwas tretene Hüfte?“ „Nein!“ hatte ſie heftig geantwortet....„Das iſt das Härteſte von Allem! Zuſehen müſſen, wie Andere ſpringen, tanzen und ſich freuen und fühlen, wie man allmählich zu einer Ausgeſtoßenen wird— das iſt mehr als eines Menſchen Kraft die Bewegungsfreiheit niemals gekannt hat, aber wenn man bisher ſelbſt eine der Tollſten war, dann bricht einem das Herz darüber.“ Und die alte Lehrerin hatte mit jenem nachſichtigen Lächeln, das auch in Kummer und Verzweiflung Gottes Schickung ſieht, darauf erwidert:„Ich will Dir das Böſeſte nennen, mein Kind, was es meiner Meinung nach gibt, es iſt vdas Gefühl, daß man übrig iſt auf der Welk und umſonſt ge⸗ lebt hat. Siehſt Du, bei dieſer Erkenntniß iſt auch die Ver⸗ zweiflung angebracht. Gelebt haben wie das Bächlein, das bei heißer Sommerszeit verſandet, ohne eine Spur zu hinterlaſſen, das meine ich mit meinen Worten.“„ Das blaſſe Mädchen im Stuhl rang die Hände. Die Ge⸗ ſunden haben es leicht, Lehren zu geben, dachte ſie, aber Worte, ſtens das heiße, begehrliche Herz genommen, das unabläſſig ſie es nicht zur Ruhe bringen können. Wenn ſeine Schritte erklangen, die energiſchen, haſtigen Männertritte, die in ihrer Eile den vielbeſchäftigten Arzt verriethen, dann zuckle und rebellirte es und wollte ſein Recht haben. Beſitzen wollte ſie Andere, die Jugendfreundin und einſtige Klaſſengenoſſin war glücklicher als ſie; die brauchte nur die Hand nach dem geliebten Nur gut, daß vor der Möglichkeit des Behaltens ein feſter Riegel ſaß. Er war der Aelteſte von fünf Geſchwiſtern, die, noch unverſorgt auf ſeine Hilfe angewieſen waren. Mochte ſeine Praxis auch noch ſo lohnend ſein, ſo groß, daß er zwei Familien erhalten konnte, war ſie keinesfalls und konnte es in dem kleinen Ort auch niemals werden. Seit einer Woche war Ilſe mündig geworden und hatte dabei erfahren, daß ſie reich, ſehr „Iſt Ihnen etwas Unangenehmes begegnet?“ fragte ſchüchtern. Er ſchüttelte den Kopf. 5 „Der Arzt ſollte ſich allmählich daran gewöhnen, die Reg⸗ ungen der Innerlichkeit mit feſter Kraft zu erſticken. Ich habe mir immer Mühe gegeben, es fertig zu bringen und ſehe nun doch aus Ihrer Bemerkung, daß Ausführung und Wille hart⸗ näckige Gegner ſind.“ i „Vor mir brauchen Sie ſich nicht ſeeliſch zu kaſteien, ſagt ſie zitternd. Er ſah ihr aufmerkſam in das ſchmale Geſicht, au dem eine tiefe Röthe lag, während ſeine Hand wieder nach ihrem Puls faßte. 8 5 47 5 zLaſſen Sie ihn, er iſt ganz ruhig,“ meinte ſie faſt heit „Erzählen Sie mir lieber, was quält! vielleicht kann ich helfen „Mir kann Niemand helfen, liebes Fräulein,“ ſagt er ganz ſtill,„mit dem, was in mir tobt, muß ich allein fertig werden. Nehmen wir an, es ſei der Frühlingsſturm, der durch mein Herz geht, wenn er ausgewüthet hat, kommt die Ruhe. Da huſchte über ihr Geſicht ein Lächeln der Erkenntniß, unſagbar traurig zwar, aber doch wie ein ſtilles Selbſtüberwinden, d ſich ein Gelöbniß abgerungen hat!„Ich will Dir helfen, wenn mir auch das Herz darüber bricht,“ heißt ſeine Ueberſetzun Und als ſie ihn noch einmal um ſein Vertrauen bittet, ſpricht ihr von ſeiner Liebe zu Klara Ellers. Es iſt dieſelbe, zu de ihre Gedanken vorher mit bitterem Neide gingen.„Sie will es mir leichter machen zu überwinden, das gute, tapfere Mädchen,“ ſagte er, wie wenn er das kranke Mädchen vor ſich vergeſſen hätte,„ſie geht ins Ausland.“ 25 „Wann,“ fragte Ilſe Trautmann fieberhaft erregt. „In drei Tagen.“ Seine Stimme klingt rauh, und übe ſein Geſicht geht ein Zucken. „Und warum geht ſie, fragt der blaſſe Mund weiter, ob⸗ gleich er die Antwort kennt. 28 WWeil wir arm ſind! Weil ſie nichts weiter hat, als ihr treues Herz und ihren edlen Charakter, und ich nichts als meinen Kopf und die beiden Hände, mit denen ich lindere und helft wo ich kann, aber nicht im Stande bin, für die Exiſtenz meit Angehörigen und die einer neuen Familie zu ſorgen.“ S ſieht lächelnd zu ihm auf. „Arm und geſund,“ ſagt ſie, wie im Traum, und u ſei Glück kämpfen und ringen zu müſſen, bis man es ſich ertrotz hat— wie muß das ſchön ſein“ Und als er gegangen iſt, liegt immer noch auf ihrem Geſicht der Abglanz des Friedens, der don einem Hader mit der gött⸗ lichen Vorſehung nichts mehr weiß. Nachmittags hat ſie eine lange Unterredung mit dem Vormund und Onkel. „Du biſt mündig, Ilſe,“ ſagt er am Schluß achſelzuckend, »und kannſt mit Deinem Vermögen thun und laſſen, was D beliebt. Dir bleibt ohnehin reichlich genug.“ Sie nickt traurig.„Sprich es nur kuhig aus, Onkelche Aber ihre Traurigkeit iſt ohne Groll.— Inmmer und immer wieder leſen ſie den Brief mit der ihnen unfaßbaren Nachricht:„Gönnt mir das Glück, meinem Leben dadurch einen Inhalt zu verleihen, daß ich zu dem Bau⸗ meiſter werde, der zu Eurem Glücksſchloß den Platz hergibt u das Material zur Vollendung; zimmern und feſtkitten müßt Ihr ſelber. Ich bin nicht die Gebende, ſondern die Empfangen bedenkt das wohl, wenm ſich etwas in Euch xegen ſollte, das J Stolz nennt und laßt mich nicht lange auf Eure Antwort warten. Eure Ilſe Trautmann.. Die beiden Menſchen, die ſich ſeit dem Tage an lieb gehabt haben, der ſie zuſammen führte, ſprechen kein Wort. Die Wogen Seiden⸗ und Spitzenſtoffe hüllte? Die Kleider drückten ſie, und des Glücks umſpülen ſie, aber ſie ſehen das Schiff nicht, das die Spitzen gautelten ihr ein Paradies vor, in dem ſie ja nur ein vorübergehender Gaſt war. Doch erklangen da nicht ſeine Tritte? Haſtig ſtrich ſie mit der zarten Hand über die hell⸗ ſeidene Decke und glättete die widerſpenſtigen Löckchen—— jetzt fiel ein Schatten auf das Sonnenband zu ihren Füßen— er, mit dem ſich ſoeben ihre Gedanken beſchäftigt hatten— Dr. Max Märker. Er fühlte ihr den Puls und ſprach ihr in ſeiner ruhigen Art Muth zu, und dennoch war er anders als ſonſt. Auf ſeiner hohen Stirn lag eine Wolte und über ſeinen Augen ein unruhiger Schleier. Ilſe Krautmann ſah dies ſofort, mit dem Blick den die Liebe geſchärft hat. ſie fahren ſoll. Doch, da iſt es, aber es gehört ihnen nicht. Was ſollen ſie thun? Es benutzen, obwohl es das Eigenthum einer andern bleibt, oder die Augen ſchließen und untergehen in dem Brauſen der Elemente, die ihre Leidenſchaft entfeſſelt?„Unter⸗ gehen,“ klingt es in ihnen, und das Almoſen ablehnen. Da treffen ſich ihre Augen, und in derſelben Minute loht über dem Meer, in dem ſte