Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M. 3,42 pro Quartal. Einzel⸗ Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, 18 Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: ie Colonel⸗Zeile 20 Pfg. dde Nerlene ee 88 Die Neklame⸗Beil e„ 60 Gadiſche Volkszeitung.) 2 der Stadt Mane und umgebung. Rnabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und vrrbreilelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme fülr das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 mhr⸗ —. Für unverlaugte Manuſkripte wird reinerlei Gewähr geleiſtet.2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. ——— Telephon: Direktion und Druckerei; Nr. 641 Redaktion: Nr. 377 Erpedition: Nr. 218 Filſale: Nr. 815 E 6, 2. Intereſſengemeinſehaft von Waſſerſtraßen. Ueber Intereſſengemeinſchaft von Eiſen⸗ 1 nd Wafen oder das Hand⸗ tinhandgehen dieſer beide Verkeprsmiktel referierten in den Donners des 6. Verbands⸗ tages des Deutſch⸗Oeſterreichiſch⸗Ungariſchen Verbandes für Binnen⸗ ſchiffahrt Regierungsrat Brand⸗ haus⸗Mannheim. 5 Regierungsrat Brand, Mitglied der Generaldirektion der Badiſchen Staatseiſenbahnen in Karlsrühe: Bis zur Verwendung des Dampfes als mechaniſcher Motor waren die Waſſerſtraßen das dollkommenere Verkehrsmittel. Nach der Erbauung der Eiſenbahnen dieſe die vollſtändig entbohrlich machen zu wollen. Infolge Verbeſſerung der Waſſerſtraßen und Schaffung neuer zweckmäßiger Einrichtung zur Be⸗ und Entladung, fowie zur Lagerung der Güter aber der Schiffsverkehr bald einen un⸗ geahnten Aufſchwung. Die Waſſerſtraßen haben vor den Eiſenbahnen namentlich den Vörzug, daß ſie billiger befördern können, weil für ſie in der Regel kein Anlagekapital zu verzinſen und zu amortiſieren iſt und keine Unterhaltungskoſten aufzubringen ſind. An Verſuchen, dieſen Zuſtand aus Gründen der Schutzzollpolitit zu beſeitigen, hat es nicht gefehlt, doch ſcheinen ſie kaum genügend zu ſein, das Ein⸗ dringen ausländiſcher Gzengeiſte beſonders von Getreide, auf den Waſſerſtraßen zu verhindern. Ein hervorragendes Rüſtzeug im Kampfe gegen die Konkurrenz des Auslandes bildet im Gegenteil ein rationell ausgebildetes Netz von Eiſen⸗ und Waſſerſtraßen. Dürch beide Verkehrsmittel wird bei fortſchreitender Volkswirtſchaft die eigene Produktion und der Abſatz gefördert, wodurch beide Teile ihre Rechnung finden werden. Das Vorhandenſein einer tatſächlichen Intereſſengemeinſchaft zwiſchen Eiſen⸗ und Waſſerſtraße weiſt Redner in dem Einfluſſe der Neckar⸗Kettenſchleppſchiffahrt von Mannheim Eiſen⸗ und ach Heilbronn auf den Verkehr der davon betroffenen badiſchen Staatsbahnen nach. Anfangs bekämpfte man ſich mit Wettbewerbs⸗ maßregeln, ſpäter ging man aber miteinander Hand in Hand, indem die Eiſenbahnen z. B. für den wichtigſten Artikel des Taltverkehrs Steinſalz, das über Mannheim in großen Mengen rheinabwärts geht, einen Ausnahmetarif auf ſehr niedriger Grundlage einführte, der ſo konſtruiert iſt, daß er nur bei niedrigem Neckarſtand mit Vor⸗ teil angewendet wird, aber durch ſeine Annäherung an die Waſſer⸗ fracht die konſtante Lieferung auch während der geſchloſſenen Schiff⸗ fahrt und dadurch größere Abſchlüſſe ermöglicht. Aus dem vom Referenten gegebenen reichen Material wollen wir nur erwähnen, daß in der Zeit von 1878—1900 nicht nur der Schiffsverkehr zwi⸗ ſchen Heilbronn und Mannheim, ſondern auch der Eiſenbahnverkehr um das drei⸗ bis vierfache gewachſen iſt, zunahme des einen nicht auf Koſten des anderen erfolgt iſt. Man kann vielmehr ſagen, daß ein Verkehrsweg den anderen befruchtet hat⸗ Schließlich weiſt der Redner noch auf die innigen Wechſel⸗ beziehungen zwiſchen Eiſenbahn und Schiffahrt an der Hand von Angaben über die Entwicklung des Verkehrs in Mannheim hin. Aus den ſtatiſtiſchen Angaben iſt von beſonderem Intereſſe, daß die Hafenanlagen eine Waſſerfläche von 350 Hektar mit 380. Klit. Ladeufer einnehmen, daß dafür aber 30 Mill. Mark aufgewendet worden find, und daß der Mannheimer Eiſenbahnverkehr im Jahre 1900 ſo groß war als der der zwölf nächſtgrößten Hadiſchen Sta⸗ tionen zuſammengenommen. Mitberichterſtatter Dr. etwa folgendes aus: Dieer Herr Referent hat es ſich ver ſagt, am Bei ſpiele Maunbeins des Näheren zu zeigen, welch hoher bolkszwir ſchaßtricher Wert dem emminghaus Zuſammenarbeiten von Eiſen⸗ und Waſſerſtraße innewohnt und wie dieſer Wert durch zweckmäßige, den Verkehrsbedürfniſſen ſprechende, ja boraneilende Anlagen und Einrichtungen ge maunemer Schbaz ergän I. ent⸗ ſteigert Ich glaab,'r Petrus drowwe hot ſich geerrt. Jetz, wo die kihle Dääg kumme ſolle un die Kerwe in unſerer Nochbarſchaft ball uff⸗ heere, wo mar die Summerkleeder ſchunn hot eingamfere wolle ſchmeißt der do drowwe e Hitz' runner, daß s kaum zum Aushalde i is Die Leit' wo in'r Summerfriſch ware, ärgere ſich, daß jetz erſcht s ſcheene Wedder kummt un daß ſe des viele Geld ausgewwe hawwe un hawwe nix dafor'hatt. Jeden Dag Rege— ei, do hätte mer aach in Mannem bleiwe kenne, meene ſe. Ich meen's gach; ich habb'r e paar heemfahre'ſehe mit de Alpeſchtöck un blooſe Kute, die abamm mit eme hellgrine Rock zum nuffknöppe—— So, ſo, habb ich bei'r gedenkt, die hawwe's needhig, jetz wees ich, warunt ſe ſo arg zurickkumme: vum viele e n nämlich! Mann geht fort, die Fraa geht fort, 8 Geld geht fort, korz, alles geht fort, deswege lewe mer in der Zeit vum Fortſchritt. Zurick⸗ kumme kann alſo gar nit ausbleiwe, ob ſe jetz Sunneſchein oder Regewedder'hatt hawwe uff ihr zn Schbaziergang do hunne⸗ Was alſo zu ganz Maſmem'heert, is pidder do un wann in e paar Dag die Gerichtsferie uffheere, dann kann's mar drin, daß der Herr Dokter is— wie Zehne norr um was in's Hlaad Karlsruhe und Dr. Emmin g⸗ daß alſo die Verkehrs⸗ Mannhein fühee Hhot's [„Fräulein Kramer“ mann drucke ſe jetz korz un bindig: Toni Wittels“ uff de D los gehen, dann werd's widder e biſſel e in de⸗ Zeidunge, Jeden Dag lieſt So un So widder vun'r Rees zurlck ——— 15. September 1005. (2. Blatt) und gehoben werden kann. des näheren darzutun, Fſaterß ſein. D Dies am klaf ſſiſchen Bei ſpiele Mannheints ſoll die Aufgabe Ihres Mitbericht⸗ Lage Mannheims war hauptſächlich bedingt durch zwei der wichtig⸗ ſten Ereigniſſe der deutſchen Verkehrsgeſchichte, die Befreiung des Rheinverkehrs von Stapelrechten und Zöllen und die Einführung ver Dampfkraft in den Schleppzug, zwei Ereigniſſe, die der moderlen Großſchiffahrt auf dem Rheine überhaupt erſt die Bahn eröffnet haben. Wie im einzelnen die Befreiung des Rheines ſich vollzogen hat, welchen bedeutſamen Einfluß in dieſer Richtung zuletzt der Bruder⸗ 1 15 15 1 1 5 1 85 15 mit e ee e der zunftmäßigen Eingelbetr dieb zur großtapie⸗ Betr 1 verbunden war, das aufzugeigen iſt heute weder der rechte Ort noch die genügende Zeit. Die geſchichtliche Entwickelung der Rheinſchiffahrt im 19. Jah hrhundert iſt übrigens ganz neuerdings erſt Gegenſtand einer eingehenden Darſtellung des Bonner Nationalökonomen Eberhard Gothein geweſen. Gotheins Darſtellung ſchließt mit der Vereinbarung der rebidierten Rhein⸗ ſchiffahrts⸗Akte bon 1868. Dieſer Zeitpunkt bezeichnet zugleich den Veginn des Aufſchwungs der oberrheiniſchen Großſchiffahrt und der Stadt Mannheim als Umſchlaghafen am nördlichen Ende des badk⸗ ſchen Staatsbahnſyſtems. Ein Blick auf die Geſchichte der rheiniſchen Dampfſchiffahrt geigt, daß nach einigen ohne dauernden Erfolg verlaufenen Ver⸗ ſuchen, Dampfer zur Beförderung von Frachten und Perſonen, ſowie als Schlepper auf dem Rheine zu verwenden, von den Dampfſchiffen zunächſt die Perſonenbeförderung und, infolge der zahlxei chen Be⸗ ſchränkungen der Verkehrsfreiheit durch die Zunftrechte der Schiffer, nur ganz nebenbei die geringer Mengen von eiligen Gütern gepflegt wurde. Die Ejnführung der Schleppfahrk ſcheiterte einſtweilen⸗ Immerhin wurde der Strom, freilich wohl mehr ver⸗ ſuchsweiſe, ſchon in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts bon Dampfern bis nach Baſel hinauf befahren; vom 22. September 182 datiert eine badiſche Konzeſſion für den Verkehr zwiſchen Maunheim und Baſel, ſeit 1830 ſteht Mannheim in regelmäßiger Verbindung 85 mit dem Mittelrhein, im Jahre 1838 ſehen wir ſogar ein eigenes kleines Dampferunternehmen auf der Strecke Straßvurg⸗Baſel im Betrieb. Inzwiſchen hatten ſich dank gewiſſer Verkehrserleich⸗ terungen, welche die in Ausführung von Beſchlüſſen des Wiener Kon⸗ greſſes zwiſchen den Rheinuferſtaaten vereinbarte Rheinſchiffahrts⸗ Akte von 1831 brachte, am Niederrhein Dampfſchiffahrtsgeſellſchaften bilden können, die neben dem Perſonenverkehr auch die Beförderung Ihnen folgte im Jahre 1843 als erſtes Mannheimer Unternehmen die Mann⸗ von Fracht beſorgten und zum Teil heute noch blühen. heimer Dampfſchleppſchiffahrts⸗Geſellſchaft, die noch heute an der Spitze der rheiniſchen Schlepprhedereien ſteht und deren Begründunng den Uebergang zum modernen Großbetrieb in der rheiniſchen Güter⸗ beförderung bezeichnet. Mannheim in Verbindung mit der jungen Staatsbahn und dem alten Neckarſtaden den erſten kleinen Hafen am Rhein eröffnet. Großherzog Friedrich, der an den Einweihungsfeierlichkeiten teil⸗ genommen, konnte, für die Entwickelung des Verkehrs bezeichnend, faſt 50 Jahre ſpäter bei der Einweihung des neuen Rheinhafens ant die Sorgen erinnern, mit denen ſich damals die verantſvortlichen Stellen trugen, ob dieſer erſte Rheinhafen auch jemals vom Verkehr würde gefüllt werden, 29 8 ob man nicht eine viel z1 große Anlage geſchaffen habe, Gar bald ſchon, nach der Beſeitigung der letzten Schranken der Verkehrsfreiheit durch die revidierte Rheinſchiffahrts⸗ Akte von 1868 und insbeſondere nach der Einigung der dentſchen Stämme und dem damit einſetzenden Aufſchwunge der deutſchen In duſtrie und des deutſchen Welthandels, wurde dieſe Sorge durch die andere abgelöſt, wie dem wachſenden Verkehr auf dem beſchränklen, eereeeee—8 mar dragt un wie mar's dragt dauert ſo lang, bis 8 Dienſchtmäßdel deſelbe Hut uff hot wie die Madamm. So is dir des n ewiger Wechſel— wie Hüt un die Kleeder jedes Johr fich ännere, ſo ännere ſich Zeide un Menſche. Der Theatervorhang hot ſich geännert, warum ſoll ſich do dir Theaterzeddel nit aach ännere? „Madamm Toscani“ geheeße, draus gemacht un beim Bafſer⸗ Zeddel. Des g fallt mr. Warum? Ei was geht dann des 15 Publikum an, ob's Greiche odder die Senta in dere Zeit, woſe en Theaterles ſchbiele, leddig odder verheirat ſin! Im Geegedhe wammer weeß, daß ſo e Kinſchtlerin daheem n Schtal, voll Kinn rumlaafe hot un ſie ſingt Owens die Elſa kummt mar do nit aus all ſeine Illuſione? gewohnt hawspe, do hot mar nadhierlich alles geuau wiſſe un mar 55 8 11 die als 5 de ee Friher, wo noch nit ſo viel Leit in⸗ Manuem miſſe 5 25 15„Fräule ein Brandes“ 8 Drum 9 fallt mer uliſer neior e die 8 bleiwe jung un bei de alde merkt mab's mit Aach 1286 ſich! nert un die N Obet is b Kurz vorher hatte der badiſche Staat in Unner'm ſeelige Dalberg do dir Werther hot Pieen Haafe an, ſaitaver desmool 18 Kabefepp, die de Paſz 8 Wi 1 5 boraus zwiſchen dem Rhein, d 75 Nedar 1175 dem Wei chbilde der Stadt ver⸗ fügbaren Gelände Raum zu ſchaffen ſei. Wie der badiſche, in richtiger Würdigur 10 Mannheims als der eigentlichen Nährmutter ſeines in Die Möglichkeit der Ausnützung der verkehrstechniſch günſtigen manchen Landesteilen recht wenig rentablen Staatsbahn netzes, dieſe Aufgabe gelöſt hat, zeigt eine Beſichtigung der Mannheimer Hafen⸗ anlagen. Zu erwähnen bleibt nur, daß ſeit eiwa fünf Jahren im Gebiete des heutigen Staatshafens Raum für neue Hafenanlagen kicht mehr verfügbar iſt. Das vorhandene Gelände iſt ausgebaut und vom Verkehr in Auſpruch genommen. Da zum Teil wegen Raummangels, zum Teil aus Gründen der;! Feuerſicherheit die Auf⸗ nahme neuer induftrieller Betriebe in das hauptfächlich für den Um ſchlagsverkehr azwiſchen Eiſen⸗ und Waſſerſtraße beſtimmte und vor⸗ bereitete Staatshafengebiet weder tunlich noch erwünſcht war, auf der anderen Seite aber Manuheim ſeine dominierende Stell ung auf dieſem Gebiete wirtſchaftlicher Arbeit durch mancherlei Plän⸗ mit ihm im Wettbewerb ſtehender Plätze einigermaßen b oßt ſah Alnd Sorge tragen muß, für den Fall der Durchführung jener Pl. ſich an Stelle des alsdann wenigſtens zum Teil verloren gehen Handels⸗ und Umſchlagsverkehrs neue Quellen wirtſchaf zu eröffnen, ſo entſchloſſen ſich die ſtädtiſchen Behörde regung der Handelskammer folgend zur Erbauung des J hafens. Ich erwähne dieſes Unternehmen hier nur deshalb, um daran die Bemerkung zu knüpfen, daß auch hier die Staatsbah be waltung auf das Handinhandgehen mit der Schiffahrt bevacht ge wefen iſt und es an klugem Entgegenkommen unter Wahrun eigenen Intereſſen nicht hat fehlen laſſen, in der gewiß nicht tadel werten Abſicht, auch aus dieſem Unternehmen den möglichen Vorteil für ihre Linien zu⸗ ziehen. Aehnliche Gründe ſind es auch geweſen, die unſere Staatsbahnverwaltung veranlaßt haben, den einige Kilo⸗ meter ſüdlich von Mannheim liegenden Rheinauhafen, der von den privaten Unterneh nern aus perſönlichen Gründen; aufgegeben wer den mußte, zu erwerben und weiter zu betreiben. Noch ruht Mannheims verkehrspolitiſche Wedeitge Eigenſchaft als Umſchlagsplatz. Der Geſamtverkehr Hha das als Kriegsjahr nicht normale Jahr 1870 außer N 71, wo er eben die erſte Million Tonnen überſchrit vberachtfacht, und zwar in ununterbrochenem Aufſteigen; der 85 bekkehr iſt um das tafache gewachſen, der Bahnberkehr um das fache auf beiden Wegen zeigt ſich alſo eine ſehr bedeutende 8 me Um den Typus des Mannheimer Verkehrs etwas näher darzutun nehme ich die acht nach der Menge bedeutendſten Artikel des Verkeh heraus; es ſind der Reihe nach Kohlen mit einem Geſa von.725 Millionen Tonnen, Getreide mit.400 Mill. A i dere Weizen mit.096 Mill.., Holz mit.543, Salz mit.29 5 mit.240, Petroleum mit.231 und Cement mit— M onnen. Der Kohlenverkehr bepräſentlert der Menge 12 dritten Teil unſeres Verkehrs. Der prozentuale Anteil des berſandtes on dem Hafenempfang hat ſeit 1875 zwiſchen 48.9 71.8 pEt. geſchwankt. Er zeigt Ubrigene ſeit etwa einem Jahrzeh eine ſinkende Tendenz. Immerhin befördert die badiſche Bahn Mannheim über 1 Million Tonnen fahrlichkt Dier für unſeren Umſchlag wertvollſte Artikel 105 Getre Geſamtverkehr betrug in den letzten Jahren etwa 175 Tonn Auch bei Getreide ſinkt aber der prozentuale Anteil der Bahnabfuhr am Empfang zu Waſſer, denn während im Jahrfünft 188 noch faſt 95 pet. der Anfuhr zu Waſſer auf die Bahn umgeſch agt wüurden, ſind es heute nur noch zwiſchen 40 und 50 pEt. De des ahuserſandles am hat bei 1 5 15 Du .8 pCt., in den letzten Jahren iſt er auf 54.4 1 und e geſunken. Dagegen hat aber der Verkehr in Mehl 15 5 ikaten, wofür faſt ausſchließlich Weizenmehl in Be tr Mein Freind Alfred ſchtudirt Kunſchtg' ſchicht, Moolerei. Dummes Zeich, hab ich zu im geſagt, ſchtudi unſer Mannemer Kunſchtlewe, vun de klaſſiſche Zeide bis do ab, wo'r Iffland im Mihlauſchlöſſel ſein Rolle auswen hot bis zu dem Aageblick, wo die Liſſſl im Automobi Do zummt gach was raus dabei, des giebt e ganzi Kultur⸗ e,ſcheeneri Uffgab wißt ich mir nit, als 55 in ſeiuer ſchbagieve zu laafe. Aach annere Leit, große Leit vun austvärts, laafe Gaſſe rum un ſchtaune des Mannem an, vun dem m gewwißt hot, daß s am Rhein licht un Quadrate hot. bltt dene Quadrate hawwe mer de grade, offne Siun un geiſchterung kummt aus m grade, offne Herz! 6 edde zu dene Herre vum Binneſchiffahrtskungreß, jawohl, Herre, die Zeide ſiun borbei, wo'r Mannemer noch ſehteckelberch iſch ſchbaziere gange is un'ſagt hot: kumm ich Heit nit, Worge! Mit dir Zeit ſimmer marſchirt, vorneraus— ſe Khein, de Verkar, ſeht Eich die Schulhänſer an, die gle ac de! Hut ab, meine Herre, des is Mannemer in Ihr nä ch f chte Mool kummt, dann ken he, ſo was babt Ihr doch noch nit'ſehel Un zum S hitt der Necarſchbie bis zur Rheia 55 bat gtblber o Men 7 n 5 cet, 878 ſin, do 1955 mir 2. Sekte General⸗Anzeiger. Mannbeim, 13. September dentung der Bitmenſchfffahrt, deren ſich bie Leſter des babiſchen Staatsbahnweſens von Anbeginn be n haben, die ſachkundfge Fürſorge, die unter der Regierung Großherzog Friedri der Aus⸗ geſtaltung der Mannheimer Hafenanlagen und der Pflege des iner Verkehrs ohne Unterlaß gewidmet wurde und laſt not leaſt die Tatkraft, die Einſicht und der Urternehmerge der Mannheimer Rheder, Kaufleute und Induſtriellen, denen Mannheim ſeine gegenwärtige Stellung im Verkehrsleben verdankt. Sozialdemokratiſcher Parteitag. . DVon unſerem Korreſpondenten.) 4e Dresden, 9. „roten Königreichs“, wie die Sept. In der Landeshauptſtadt des „Genoſſen“ im Vollgefühl der am 16. Juni d. J. errungenen 22 ſächſiſchen Reichstagsmandate das von den katholiſchen beher ſchte Sachſenland getauft haben, tritt nunmehr am kommende: Sonntag der diesjährige Parteitag der deutſchen Sogialdeokratze zuſamme n. Aher nicht zu einem„Parteitag der Siegesfeier“ die ſiegestrunkenen ſächſiſchen Gaſtgeber es geplant hatten, dürf ſich die bevorſtehenden Beratungen geſtalten. Denn„die Zeit Komödienſpielens und des Vertuſchens iſt, nach Bebel, endgiltig vor⸗ über“ und es gilt für ihn, im Verein mit den anderen„Anti⸗ Reviſioniſten“ fürchterliche Muſterung unter den Genoſſen zu halten, die ſich als Ireunde des„Hofgängerweſens“ bekannt und mit der Aufrollung der Vizepräſid einen Brand innerhalb der Parte entfacht Habent, zu deſſen Löſchung die Debatten auf dem Parteitage kaum beitragen dürften. In Stunde iſt dann noch durch die Mundtotmachung B ebel“ m„Vorwärts“ neuer ekommen, ſodaß die 8 ler Verhandlungen mit berechtigter Spannung erwartet werden. 2 ſichts dieſer Sachlage iſt es von beſonderem Intereſſe, daß der Parteitag diesmal Recdre in Sachſen tagt, von wo die ſozigl⸗ demokratiſche Bewegung ihren Ausgang genommen hat und woſelbſt bor nunmehr 40 Jahren, am 283. Mai 1863 unter hervorragender Mitwirkung Bebel's der Allgemeine Deutſche Arbeiter⸗Verein ins Leben trat. Auch damals, als die Forderung des allgemeinen direkten Wahlrechts die Gemüter beherrſehte und das in Leißet zur Schaffung einer ſich über ganz Deutſchland erſtreckengde Arbeiterorganiſation eingeſetzte Komitee, beſtehend aus Bebel, Laſſalle, Vahlteich, Fritſche u. a. mit dieſer von Bismarck indirekl unterſtützten Forderung operierte, Laſſalle aber in ſeinem bekannten kommuniſtiſchen Manifeſt„reviſioniſtiſche“ Anſchauungen verträt, war es Bebel, der bei Laſſalle reaktionäre Anwandlungen ver⸗ mutete und durch ſeinen Austritt aus dem Komitee und die Gründung des Leipziger Arbeiter⸗Bildungsvereins als einer ganz abgeſonderten, eigenartigen Arbeiterorganiſation die tiefgehende Spaltung zwiſchen den beiden Organiſationen verurſachte, die den mehr als zehnjährigen Kampf innerhalb der ſozialdemokratiſchen Arbeiterſch⸗ aft entfachte, durch den nach dem eigenen Eingeſtändnis Bebel's ein großer Teil der beſten Kraft, der Zeit und der Mittel der nutzlos verſchleudert wurde. Erſt die Aera der gericht⸗ lichen Verfolgungen und Maßregelungen in den Jahren 1870/72, die ſpeziell im Königreich Sachſen beliebt wurden und Bebel, Liebknecht und andere Führer auf kürzere oder längere Zeit in dgss Gefängnis eee ſowie 55 Auftreten des ſpäteren Leipziger Oberreichsanwalts Teſſendorf führte im Mat 1875 die feind⸗ lichen Brüder,„Giſenacher“ und„Laſſalleaner“, wie ſie gemeinhin unterſchieden wurden, einander wieder näher. Kurz vorher, im Dezember 1874, hatten noch beide Richtungen in allen 23 fächſiſchen Wahltreiſen Kandidaten aufgeſtellt, wobei die„Eiſenacher“ ſteben Kreiſe exobert hatten, während die„Laſſalleaner“ aus⸗ Dieſen ſieben ſtehen heute 22 ſächſiſche, alkreiſe gegen⸗ über. Es iſt allgemein daß trotz dieſes und anderer Wahlerfolge, durch welche die Partei es auf 3 Millionen Stimmen gebracht hat, eine Beſprechung der Reichstagswahlen Faller Art; wiſſen wollen, und an den der Berliner, welcher dem Unwillen der fund dabei vielleicht gleichzeitig mit dem„Schloßherrn“ v. wird. Der Parteivorſtand 115 dazu die Erklärung e n, 1155 es genügen werde, die W̃ in der Debatte 1 7 9 1 1 bericht zu aber kaun denn die ie 7 „Reviſioni ſt e ebatte“ wird voral ichtlich den größt Teil der aauf ſechs berechnet Verhandlungen in Anſpruch nehmen. Ob es angeſichts der wachſenden Erregung auf beiden Seiten dem diplomatiſchen Geſchick Auer's auch diesmal wieder ge⸗ lingen wird, die Kluft, welche die„Orchodoxen“ von den„Revino⸗ niſten“ trennt, mit elegiſchen Remi n an die Verg angenhei und dem ſchönen Verſe vom Münchner Parte 5 Auf amoal 1 idl, dees derfſt net toal Bleib'n ma weiter ee 5010 was toaſt wo zu überbrücken, erſcheint mehr als zt Die Anträge frage vorliegen, lauten in mutigend für die„Reviſionif mehr oder minder ausgeſpro Angelegenheit und wenden ſ Vollmar befürworteten Hi auf die Streitf verlar daß das Verhalten der Reichstagsfrakt republikaniſch⸗demokratiſchen Parteigrundſätzen zu Aprsche Berliner Parteigenoſſen verſchärfen dieſe Forderung noch durch Erklärung, es liege für die keinerlei vor, irgend einer Form oder bei irge tabiſch⸗revolutionären Grunk zugehen. Parteigen 53 5 Hannover und in Reuß j die Vertretung im Rei 5pr 9 alle Zugeſtändniſſe im Sinne B er nſtei's dem 4, hannoverſchen Wahlkreiſe bedauert man die Bernſteins, Berlin IV nennt ſie gerade heraus eine„Taktloſig keit“, Leipzig⸗Stadt verlangt einen ſcharfen Proteſt gegen die Be⸗ „bwelch ſpeziell in S den von Be Opportu di Ne 0 in, Leib pgi llen zwar da — Mum Sia 55 Recht der E zahrt Berl Nürnberger verlangen ſogar eine völlige„Iſolierung“ in dieſer Sache. Auch die Bernſtein's anderen Anträge bringen zum großen Teil Zündſtoff wir erinnern nun an diejenigen, welche die Mitarbeit der ſazialdemokratiſchen Journaliſten an bürgerlichen Blättern unterſagt „Genoſſen“ über die Behandlung Bebel's durch den„Vorwärts“ Ausdruck gibt, Alles dies zuſammengenommen, wird man im Dresdner„Trianon⸗Saal“, der ſonſt von fideler Tanzmuſik wider⸗ hallt, in der nächſten Woche alles andere als Friedensſchalmeien zu hören bekommen. Die Anmeldungen der Delegierten gum Part teitage ſind denn auch zahlreicher als je erfolgt. Neben Bebel, Singer, Kautzly, Stadthagen und anderen zur alten Fahne ſchwörenden„Genoſſen“ werden die„Reviſioniſten“ Bernſtein, Heine, Schippel, von Vollmar g. ihren Mni ſtellen. Auf ihrer Seite fehlt diesmal der ſchwer erkrankte Dr. D Wa Mainz, an deſſen Stelle ſeine Gattin er⸗ ſcheinen wird. Die„Orthodoxen“ erhalten einen nicht unintereſſan⸗ ten Succurs durch den bahriſchen Landtagsabgeordneten Freiherrn Haller von Hallerſtein, der von den Nürnberger„Ge⸗ noſſen“ vorgeſchickt worden iſt, um Bernſtein ien 3u 51 75 Vol mar ein Hühnche n pflücken wird, der in dem Verdacht ſteht, dem 55 maligen freif igen Rechtsanwalt nicht grün zu ſein. Daß auch Rypſa Luxemburg in der ſächſiſchen Reſidenz eintreffen wird, wo⸗ ſelbſt ſie im vorigen Jahre eine Zeit lang das Parteiblatt vedi⸗ gierte, verſteht ſich am Rande. Und mit ihr erſcheint auch wieder der ganze Kranz der ſozialdemokratif on„Vertrauensfrauen“, bon der zierlichen und eleganten„Genoſſin“ Lily Braun⸗Gyziki, der Tochter eines preußiſchen Generals angefangen, bis herunter zux Klara Zetkin, der zungenfertigen Hamburgerin, die noch all⸗ jährlich Arm in Arm mit der Luxemburg die entſetzten Partei⸗ genoſſen in die Schranken forderte. keinen beſonderen—.— der Tagesordnung des bilden foſleterant Wein-Versteigerung zu Mussbach, Rheinpfalz. Mittwoch, den 16. September 1903, mitlags 1 Ahr, im Gaſthaus zum Bahnhof, üßt Herr Adam Wolff Gutsbeſitzer(Weingut weißes Haus) 88 Stück 1900er, 1901er u. 1902er Weissweln 36 Stück 1900er, 1901er u. 190 2er Rotweln eigenes Wachstumm, aus den Gemarkungen Mußbach, Gümmelvingen und tuppertsberg öffentlich verſteigern. Probetage: 1. und 2. September im„Weißen Haus“ und am 50 iungstage im Baeen ee 1505⁰0 Juſtizrat Cuny, Kgl. Notar. 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Aus Stellungnahme eine enorme———— im Wef ſentlichen zum Vorteil der Todes-Anzeige. 1* etw badiſ hältr der erſte 1875 1380 1885 1890 1895 1900 1901 1902 unge eiſenbahnen überhaupt. Jahre 7 9 Teile wichtige Petr 1882 auf reffenben A teiligung von Parteivertretern an monarchiſchen Huldigungen, und die Eiſer nbahnverkeh 90.7 betrug in d n iſt alſo aus ein produzent geworden, Abweichend 8 Umſchlage der verk E mit der 1 des die ganze 2 weiterbe oleums 10 vor d während im Durchſchnitt der Jahre 1875—1882 1 e den pCt. 1881— 1885 5 100 pCt., Jahren jäk en bet 1 Kohlen und hn Tent f 1 1n 1896 281.8 und 541 pCt. infuhrplatz ein ſehr bedeutender 2 Tonne beträgt. der Bahn im Giſenverkehr; von ienteilen im id Tonnen betrug, ſind im zwar m Rhein hier den ab Mannheim zu Waſſer rhein⸗ bis 10, kurz die des Geſamtempfangs betragen 1886—1890 106.8 pCt. Mann⸗ Mehl⸗ auf 79.2 p 1900 bi her rwänten Gütern ſtellt Holz ein lichen Geſamtve der Verſand de fält ifgabe des Zubringens ile auf dem Waſſerwege mit etwa zwei Fünfteln am Holz⸗ deſſen Ge⸗ Mehr im auch bei Salz, allen ihr drei Fünftel zu, ſandt. Während der Ge⸗ Jahresdurch⸗ zum überwiegenden Der für Mannheim ſehr Nuſterbeiſpiel für die Bedeu⸗ ſeit dem Durchſchnitt 1875 ſondern die Bahn hat angekommenen letzten Jahren nehmen Teil des Bahnverſandes. Ergebniſſe des Zu⸗ hrt, ſo finden wir einen hältniszahl des badiſchen Station Mannheim zum Geſamtverkehr der ſchen Stagtseiſenbahnen wie in der Ziffer, welche das Ver⸗ lis zwiſchen den in Mannheim aufgekommenen Frachten und Geſamtfrachteneinnahme der badiſchen Bahnen darſtellt. Die Verhältniszahl berechnet ſich wie folgt: Mannheim Badiſche Stagseiſenbane %7 Millionen t 3,28 Millionen t 23 4% 0,84 1 85 2,99 55 5 218„ 5%%% 22,8„ FE 1 25,6„ 2,75 1* 9,14 1. 71 90, 1 153500 30,6„ 5 1175 5 8 3,67„ 11,* 30,4 17 Danach beträgt der badiſche Gi Mannheims allein fähr ein Drittel des Geſamtgüterverkehrs der badiſchen Staats⸗ Die in Mannheim aufgekommenen Frachteinnahmen haben von der Geſamtfrachteinnahme der badiſchen Bahnen betragen: 1880 1885 1890 1835 1900 1901 1902 Mannheim 4,5 Millionen M. 5,0 6,7 7,5 7 10,8 11,4 + Badiſche Stagtseiſenbahnen 15,6 Millionen M. 98,6 0% 18,9 17 1 26,% 1 25,0 +* 7,0 75 24%„ 4257 1„*7 24,2 1 39,0 15 27771„ 38,7 15 0 29,5 + Nach den Urſachen dieſer volkswirtſchaftlich außerordentlich er⸗ freulichen Entwickelung brauchen wir nach dem Geſagten nicht lange zu ſuchen: abgeſehen von der natürlichen Gunſt der Lage Mann⸗ heims iſt es die verſtändnisvolle Würdigung der wirtſchaftlichen Be⸗ Hreunden umd Betannten die gehmeralichie Millellumg, dass umsger- zeuses Hreund Geromias Bnggol. Gngenieur, 15573 haeuts morgen nacſi bunrem scſiaueren Leiden im bluleudsten Maunesaller o% Jaliren sauſ versschedenm ist. „Aun ehrendes Andenſen duird ihm alleseit bewali, blatben. MAVVLEUAA, 12. Sepiember 1903. Seine HFreunde. Die Beerdigunmę fudet den 14. dg., Todes-Anzeige. Heute früh verschied nach kurzem Krankenlager unerwartet schnell unser langjähriger Mitarbeiter, Herr Jugenieur Jeremias Zoppel. In dem Verstorbenen betrauern wir einen treuen, gewissen- haften Beamten, der sich jederzeit durch unermüdlichen Fleiss und Ehrenhaftigkeit auszeichnete. Wir werden demselben stets ein ehrendes Andenken bewahren. Mannheimer Maschinenfabrik 15866 Mohr& Federhaff. dreiundeinhalb Prozent. Frachbtriefe empfiehlt Ar. H. Haag'ſche Uruckerei. G. m. b. H. Dr von der Leiclenlialle atis stati. Telepbon 54. Läle en. P5, 134 E1.18. 9 13. 22 Abholen v. ate Aldg Thür-&. frmenschllae in feinſter Ausführung. Alte Büchel — hsohst. Freisg, A. 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Dirigent: Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. Perſonen: Max Buckſath. Wilhelm Fenten. Bruno Bernhard. Hugo Voiſin. SKarl Marx. 72 5 Joachim Kromer. —Georg Maill. ⸗Adolf Peters Hugo 85 Georg Harder. Karl Welde. Gotthardt Deckert. Hans Sachs, Veit Pogner, ſe Kunz Vogelgeſang; Kürſch Konrad Nachtigall, Spengler, Sixtus Beckmeſſe Stadtſchreiber, Fritz Kothner, Balthaſar Zorn, Ullrich Eißl 1 Auguſtin N Hermann O iereer neider, Ortel, tſieder, Hans Schwarz, Strumpfwirker Hans Foltz, Kupferſchmied, Walther von Stolzing, ein Ritter aus Franken 8 5 David, Sachſen's Lehrbube Eva, Pogner's Tochter Magdalena, in Pogner's Ein Nachtwächter Friedrich Carleén. Alfred Sieder. Hilda Schoene. Betty Kofler. Franz Schippers. Dienſten 5 Bürger und Frauen aller Zünfte. Geſellen. Lehrbuben. Mädchen. Volk. Nürnberg, um die Mitte des 16. Jahrhunderts. Anfang 5 Uhr, Ende 10 Uhr. Hauflente? Mittwoch, 16. September, abends punkt 9 Uhr, ſpricht der Begründer unſeres Verbandes, Herr JIsh. Irwahn, im Badner Hof, 6 6, 3, in Grosser öffentlieher Fersammlung über das Thema: „Zehn Jahre Kämpfe und Erfolge des deutſch⸗ nationalen Handlungsgehilfen⸗Verbandes.“ Nach den Vorlrag freie Ausſprache! 5 15586 Wir laden die geſamte Kaufmannſchaft Mannheims hierzu hierzu höflichſt 5 Deutschnationaler Handlungsgehilfen-⸗ Verband Ortsgruppe Mannheim. Der Vorſtand. „Feuerio“ Große Carneval⸗Geſellſchaft in Mannheim. (Eingetragener Verein.) Sonntag, 13. Sept. d. Is., nachmittags 3 uhr 20 Min. mit Nebenbahn ab Station Friedrichſchule Familientour mit Musik nach Seckenheim(Schſässchon.) Sonntagfahrkarte: Hin⸗ und Rückfahrt à 35 Pfg. Spuntag⸗Kinderfabkarte(—10 Jahre): Hin⸗ und Nückfahrt à 20 Pfg. ſind am Billetſchalter zu Töſen. 15563 Auf unſer Rundſchreiben vom 1. ert. nehmen wir Bezug. Der Iler Rat. Dauer des erſten Zwiſchenaktes 20 Minuten, des zweiten 25 Minuten. Erhöhte Eintrittspreiſe. Neues Fhealer im Boſengarten. Sonutag, den 13. September 1903. Zum erſten Male: Der Ilnterpräfekt. Schwank in 3 Akten von Leon Gaudillot. Deutſch von Max Schönau. zzene geſetzt von Herrn Regiſſeur Hugo Walte. In S Perſonen: Emil Hecht. Alfred Möller. Alexander Kökert. Chriſtian Eckelmann. Kärl Neumann⸗Hoditz. Georg Köhler. Philipp Weger. Paul Tietſch. Lucie Liſſl. General de la Charniere Georges, Unterpraſekt Leopold, ſein Kammerdiener Pontaillard Büreau⸗Chef Bictillößt Polizei⸗Komſfniſſar Guy de Samopar, Journaliſt. Dulancier, Adjutant des Generals Tiſonier, Grongs Oukel 5 Simonette) —— Nosmie) Schauſpielerinnen Julie Sanden. Urſula, Köchin 4 2 8„Ida Kattner. Poltier Teiich Schönfelder⸗ Ein Poli; teiagent Vitus Grünsfelder. Kafſencröſſnung 7 nhr, Anfaug ½j Uhr. Ende 10 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Billets in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. Im Großh. Bofthrater. Montag, 14. Sept. 1903. 3, Vorſtellung im Abonnement W. Das Fest auf Solhaug. Schauſpiel in 3 Akten von Heurik Ibſen. Deutſch von Emma Klingenfeld. Muſik von Haus Pfitzner. Anfang 7 Uhr. 1* Apollo-Theater. Sbuntag, den 13. September 1903 — 2 grosse Variété-hor Aellungen. Nachmittags 4uhr: Vorſtellung zu Einheilspreiſen: Saal 50 Pig., Balkon Mk.—. Wbends 3½ Uhr: Haupivorſtellung zu ge⸗ wöhnlichen Preiſen, Vorverkau gültig. 15550 Sdalbau-Theater. Heute Sountag, den 13. September 2 grosse Paristé-Vorstellungen. Nachm. 4 Uhr bei Einheitspreiſ. Saalentre 1., Gallerie 50 Pf. Abends 8 Uhr bei gewöhnlichen Preiſen. 1558. Auftreten von nur erstklassigen Küastlern. rr. Cäcilie Wurmser vis--vls der Harmonle. E 2, I. Tel. 642. Debergiehien den Schinme, goe Reparaturen uon Schirmem imd Spasiensbocfer iderden promps umd billig a, ebunt. 2644½ 1—— EFraaentbriefe ſtets zu haben: —.— Dr. H. Haas ſche ODruckerei, E 6 Nr. 2. ein afe uffn fn i uſn a% ſſn 8ſfe Neuer Medizinal-Verein Mannheim.(begr. von Franz Thorbecka). 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Friedeuskirche. Morgeus 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Kamm. 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtvikar Kamm. Notkirche auf dem Sudenhof. Predigt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. lehre, Herr Stadtpikar Sauerbruun. Diakoniſſeuhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. Stadtmiſſion. Wpangeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Sountag 11 Utzr: Sonuntagsſchule. 3 Uhr allgemeine Er⸗ bauungsſtunde, Stadtmiſſionar Leßmann. ½6 Uhr Jungfrauen verein(Geſaug⸗ und Hibelſlunde). Montag:—5 Uhr Frauenverein(Miſſior Sarbeitsſtunde). Mittwoch: ½9 Uhr allgemeine Bibelſlunde. Stadtmiſſionar Krämer. Donnerstag: 8 Uhr Jungfrauen verein(Auſertigung weibl Handarkeiten). Freitas: ½j Uhr Probe des Geſangvereius„Zion“. amstag:—2 Uhr Pfennigſparkaſſe der Sduutagsſchule, 29 Uhr Vorbereftung zur Souutsgsſchule. Traitteurſtraße 19 Sounutag: nachmittags 1 Uhr Sountagsſchule. Abends 8 Uhr allgemeine Bibelunde, Stablmiſſionar Müthlentatter. WMontag: 2 Uhr Juugſvaueuserenut, Dienſtag ½9 Uhr: Bibelſlunde des Mäuner⸗ u. Jüunglings⸗ vereins, Abteilung Schwetzuger Vorſtadt“. Miltwoch: ¼9 Uhr allgemeine Bibelſtunde. Stadtmiſſionar Mühlenratter. aurſtag: ½9 Uhr Jünglingsverein„Schwetzinger Vorſtadt“, Jugend⸗Abteilung: Unterhaltung. vindenpoß Rheindammſtraßte 36. ——— Morgens ½10 Uhr Predigt, Herr Morgens 10 Uhr 11 Uhr Chriſten⸗ S duntg 30 10 0 Sountagsſchule. Freitag: 9 Uhr allgemeine Bibelſtunde. Stadtmiſſionar Mühlematter. Zu betalgen, einen Verſammlungen der Stadtmiſſion iſt jeder⸗ mauſi freundlich eingeladen. Cpang. Rläuner⸗. Sünaingsperein. E. J. UA3, 23, Sonntag abend 8 Uhr: Jui der älteren Abteilung: Vorleſe⸗ Nachut. ½5 Uhr in der Jugendabteilung: Rezitation. Moutag abend 10 Uhr: Bibelſtunde der älteren Abteflung. über Joh. 10,—21. Pfarrer Kühlewein. Oleuſtag abend 10 Uhr: VBibelſtunde in Traitteurſtraße 19, über Joh. 10,—21. St adtmſſtonar Mühlematler. Abends ½ 9Uht in U, 23 Spiel⸗ und Leſeabend. Mittwoch abend ½10 Uhr: Gebetsſlunde in K 2, 1% Donuuerſlag beld 099 Uhr: allgem. Spiel⸗ u. Leſecbend. Freitag abend ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jugendabteilung über Markus 11—26, Stadtmiſſionar Neck. Sauſtag abend ½% Uhr: Unterhaltungsabend der Abteilung, Traitteurſtraße 19. Mittwoch⸗ und Fieitagabend Proben des Poſafineuchels, Jeder junge Mann iſt herzlich in Vereinsan erteilt der 1. Vorſitzende Sladtvikar Schüſſelin, U 3, 22 Evangeliſch lutheriſcher Gottesdienſt. Schloßkirche. Sountag, den 18. Septbr. 1908,(14. Sonntag nach Trinitatis), nachunttags 3 Uhr: Predigt, darnach Veichte und hl. Abendmahl. Pfarrer Waguer. zMelhodiseuGeweinde, U 6, 28. Sountag voruiſttags ¼0 Uhr Predſgt. Nachmittags ½2 Uhr Kindergottesdieuſt. Nachut, 3 Uhr Jahresfeſt des Jünglinsverets⸗ Dienſtag abend ½9 Uhr Gebetſtunde. Jedermann iſt freundlich eingeladen. Apoſtoliſche Gemeinde. Neckarvorſtadt, Dammſtraße 19a. Gottesdienſt: Sountag, den 18. Septbr. er., vormittags 10 Uhr Jugend⸗ und 5 Uhr. Donnerstag, den 17. Sept. er., abends ——9 Kalhaliſche Grmeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, den 18. Sept. 6 Uhr rühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Ühr Singmeſſe m. Hirten⸗ chreiben. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Hirtenſchreiben und Amt). 11 Uhr bl. Meſſe m. Hirtenſchreiben. 2 Uhr Chriſtenlehre.(¼2. Uhr Chriſtenlehre ſür die Knaben des 3, und 4. Jahrgangs im Saal) ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗ Bruderſchaftsandacht mit Segen. Abends 7 Uhr Predigt und Marian. Männerſodalitälsandacht mit Segen. Uutere Tath. Pfarrei. Sonntag, 13. Sept. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hi. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe m. Hirten⸗ brief. ½10 Uhr Amt m. Hirtenbrief. 11 Uhr hl. Meſſe m. Hirtenbrief, ½8 Uhr Bruderſchaftsandacht z. hl. Herzen Jeſu. Kath. Bürgerhoſpilal. ½9 Uhr Singmeſſe m. Hirtenbrief. andacht m. Predigt. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt. 18. Sept. Beichtgelegenheit von morgens 6 Uhr an. ½7 Uhr 8 Uhr Singmeſſe mit Verleſung des Hirlen⸗ briefs. 10 Uhr Verleſung des Hirtenbrie es und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗ Jeſu⸗Andacht. 3 Uhr Verſammlung der chriſtl. Mütter⸗ bruderſchaft. Heiliggeiſtkirche. meſſe. Beicht. 7½¼ Uhr hl. Kommunion. 8 Uhr Siungmeſſe, Generalkommunion und Verleſen des Hirtenſchreibens de: iu Fulda verſ. Biſchöfe. 15 Uhr Amt u. Verleſen des Hirkenſchreibense der in Fulda verſ. Biſchöfe. 11 Ugr hl. Meſſe n. Verleſen des Hirtenſchreibens der in Fulda verf. Biſchöfe. Nachm. 2 Uhr Chriſtenlehre. Mariä⸗Bruderſchaft mit Segen. Altkatholiſche Gemeinde. Schloßkirche. Sountag, den 13. September 1903, morgens 10 Uhr: Sonntag, den 13. Septbr. 4 Uhr Nachmittags⸗ — Aaskunft Sonntag, 13. Sepk. 6 Uhr Früh⸗ ½83 Uhr Herz⸗ Deutſches Ait mit d Sladtpfarrer Chriſtian. 288888588650585 8 Noſtenloſestellenvermittlung f. Prinzipale u. Mitglieder Geſchüffsſtunden v⸗ 11—3 Uhr cß Vakanzenpoß Td8 Hausfrauen mit neuer Glühsteff für Tehlen-Plätteisen! Wioktig für jeden Haushalt! 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Eine Erzählung aus den bayriſchen Bergen von Emma Merk. Nachdruck verboten. In Fiſchdorf war Markt. Auf dem freien Platz vor der Kirche hatten Verkäufer ihre offenen Buden aufgeſchlagen, ein Karuſſel drehte ſich bei ſchmetternder Muſikbegleitung zur großen Beluſtigung der Bauernkinder; von weit her waren die Land⸗ leute in ihrer feſtlichen Tracht gekommen, um zu feilſchen, zu kaufen, die ausgeſtellten Waren zu betrachten und ſich auch neben⸗ bei zu vergnügen durch Klatſch und Beobachtung, denn für die Jugend hatte der Markttag ungefähr dieſelbe Bedeutung, wie in der Stadt etwa ein Rennen oder eine Ausſtellung; man traf ſich, man knüpfte Bekanntſchaften an, man neckte ſich, und ab und zu gab's auch ein zärtliches Finden. Aber der Tag war drückend heiß geweſen; ſo oft ein Wägel⸗ chen über den Platz fuhr, wirbelte der Staub in dichten Wolken empor. Man ſehnte ſich nach Ruhe und Kühle. Es wurde immer leerer zwiſchen den Verkaufsbuden; nur eim Blinder drehte noch unermüdlich ſeine Orgel und eine Weiberſtimme ſchrie in ſchrillen Tönen, heiſer vor Anſtrengung:„Fünfzig Pfennige! Nur fünfzig Pfennige das Stück!“ Der Garten des Poſtwirtshauſes hatte ſich gefüllt mit Hungrigen und Durſtigen. Die Kellnerinnen 11 mit glühend roten Geſichtern die ſchäumenden Gläſer erbei. „Der Bauer freilich ſetzt ſich im Wirtshaus nicht gern ins 89 So hatte auch der Ignaz Wallnerhuber, der mit der Tochter und dem alten„Bafei“ von ſeinem ſchönen, auf der Höhe gelegenen Hofe heruntergeſtiegen war, einen Tiſch in der Stube vorgezogen, in der ſich in Hitze und Qualm die Leute dicht aneinander drängten. Der Wallnerhuber ſaß breitſpurig auf ſeinem Platz und rückte und wankte nicht. Gnädig nickte er ab und zu einmal einem der Bauern zu, der ihn reſpektvoll grüßte. Jede Miene, jede Bewegung zeigte den Stolz des Beſitzenden. 5 9 555 ſtand ihm deutlich auf dem Geſicht geſchrieben, was er achte: „IJ bin der Wallnerhuber und i hab' den ſchönſten Hof und die größten Wieſen und die beſten Küh' und überhaupt das meiſte Sach'! Die andern ſind arme Schlucker gegen mi!“ Auch ſeiner Tochter Hanni fehlte es nicht an Selbſtgefühl; das Bewußtſein, die Reichſte, die Angeſehenſte zu ſein, gab ihrem hübſchen, jungen Geſicht einen Ausdruck trotzigen Uebermutes. Sie war eigentlich ſchon in feſten Händen, ſozuſagen. Der Schwegler Sepp von Seewinkel, der einen eigenen ſchönen Hof beſaß, ſollte ſie heiraten. Ihr Vater wünſchte es, der Sepp war ein friſcher, ſauberer Burſch, und die jungen Leute hatten ſich gern. So war alles in beſter Ordnung, und auf Lichtmeß ſollte die Ho hzeit ſein. Aber gerade weil alles ſo geordnet und wohl⸗ efügt ſchien, weil der Sepp ihr ſichtlich zugetan war, hatte die Hanni ihren Spaß daran, ihn ein wenig zu„tratzen“.“ Sie wußte, daß er es nicht leiden konnte, wenn ſie mit dem Poſtgehülfen, dem Franz Wagner, lachte und ſcherzte. Dieſer war ein ausgelaſſener kecker junger Menſch, der bei jeder Gelegen⸗ heit der hübſchen Bauerntochter den Hof machte und ſich in ihre Nähe zu drücken wußte. „Der Sepp hatte überhaupt einen Haß auf die„Stadtleut“, weil ein„Herriſcher“ ſeine Schweſter in Schande und Elend gebracht. Mit wachſendem Zorn hatte er geſehen, daß der„Poſt⸗ franzl“ ſeinem Mädel ein lebzeltenes Herz geſchenkt, auf dem ein verliebter Spruch ſtand. Und wenn du glaubſt, ich lieb' dich nicht Und treib' mit dir nur Scherz, So zünde ein Laternchen an Und leuchte mir ins Herz. Nun ſaß der Franzl neben der Hanni und flüſterte ihr leiſe ins Ohr; ſie lachte, halb verſchämt, halb ſpöttiſch, und ſchaute dabei übermütig zum Sepp hinüber, den immer finſterer und eiferſüchtiger wurde. *) Necken. — 2— „Was habt's denn Ihr für Heimlichkeiten!“ vief der Wallner⸗ huber verweiſend.„An mein'm Tiſch wird laut'redt!“ Nun fing der Poſtfranzl laut zu erzählen an, von der Stadt München; daß es da eine Wirtſchaft gäb', wo man bloß ein„Zehnerl“ in einen Kaſten zu werfen braucht, ſo ſpaziert ein feins Butterbrot daher oder man kann ſein Glas unterhalten und ſich einen Wein oder ein Bier einlaufen laſſen, was man halt mag.„Und im„deutſchen Theater“ da ſieht man, wie in Amerika ein Bahnzug dahinfährt, wie die Dampfſpritzen durch die Stadt ſauſen, wenn's brennt, oder wie die Reiter vorbei⸗ fliegen bei einem Wettrennen,— ganz lebendig ſieht man's vor ſich, als kämen's auf Dich zu— Mit neugierigen Augen hörte Hanni dem lebhaft Erzählen⸗ den zu. Plötzlich fiel die Fauſt des Sepp ſo ſchwer auf den Tiſch, daß die Krüge wankten, und der Burſche rief zornig: „Jetzt hab' ich's'nug, die Aufſchneiderei! Meinſt viel⸗ leicht. Du dürfſt uns Bauern zum Beſten haben? So einem Mädel, das noch net über ihren Hof'nausgeſchaut hat, kannſt leicht einen Bären aufbinden; aber wir Burſchen ſind ſelber in der Stadt drin'weſen, wir wiſſen, was es gibt und was es net gibt.“ Dem Poſtfranzl ſchwebte eine barſche Antwort auf der Zunge; aber er ſah noch im rechten Augenblick auf und bemerkte die finſteren, feindſeligen Mienen der Burſchen, die alle kampf⸗ bereit aufgeſprungen waren. Die jungen Bauern hatten alle mehr getrunken als ihnen gut war; zuletzt noch einige Gläſer Glühwein, der ihnen bedeutend in den Kopf geſtiegen war. Franz war lange genug in der Gegend, um zu wiſſen, daß er vorſichtig ſein müſſe, wenn nicht im nächſten Moment ein Streit losbrechen ſollte. „No, zum Oktoberfeſt kommſt ja ſelber einmal in die Stadt, Hanni,“ ſagte er ruhig, leerte ſein Glas und ſtand auf. Mit einer hingeworfenen Bemerkung, er wolle einmal in ſeinem Bureau nachſehen,“ drückte er ſich aus der Stube, in der ihm zuviel Zündſtoff angeſammelt ſchien. Der Sepp nahm neben der Hanni Platz. Aber ſie ſchaute ſchmollend auf das lebzeltene Herz nieder, und als der Sepp ſie an der Schulter faßte, drehte ſie ihm unwillig den Rücken. Es dauerte nicht lange, ſo hörte man die erſten Klänge der Blech⸗ muſtk. Immer näher und näher rückte Sepp an die Bauern⸗ tochter heran und raunte ihr, Verſöhnung heiſchend, ein paar freundliche Worte zu. Sie würdigte ihn keiner Antwort. Als er nun fragte:„Komm', Hanni, jetzt tanzen wir zwei mit⸗ einander?“ erwiderte ſie gereizt: „Ich bin ja nur ſo ein Mädel, das noch net über ihren Hof mausg'ſchaut hat. So ein gar'ſcheiter wie Du ſollt' ſich ſchon um eine umſchauen, die wo mehr in der Welt herumgefahren iſt.“ „So ſei do net ſo'wider,“ bat der Sepp. „Ach Jeſſes, da ſollt' eins net'wider werden, mit einem ſo grantigen Kerl wie Du, der's allweil verpatzen muß, wenn's grad' luſtig wär'—“ Jetzt drehte auch der Sepp ſich beleidigt ab, und die beiden ſaßen ſtumm am Tiſch, drehten ſich die Rücken zu und ſtützten die Ellbogen auf. Nach einer Weile war der Poſtfranzl wieder eingetreten. Er näherte ſich aber nicht gleich der Hanni, ſondern flüſterte mit ernſtem Geſicht mit einigen in einer andern Ecke ſitzenden älteren Bauern, die ſeine Mitteilung mit ſichtlicher Beſtürzung auf⸗ nahmen. Bald verbreitete ſich in der Stube das Gerücht:„Brennen ſoll's! In Seewinkel— telegraphiert iſt's worden!“ Die Burſchen, die von dem Glühwein immer heißer und aufgeregter geworden waren, ſprangen auf. „Wo brennt's? Bei mir? Beim Nachbarn? Wer hat's ſagte“ Ein wildes Fragen und Schreien erfüllte die dichtbeſetzte Stube, während vom Tanzſaal her der Walzer ſchmetterte. Der Sepp war der Nüchternſte. „Wir fahren heim,“ ſagte er, ſeine Zeche auf den Tiſch werfend.„Wo's brennt, das iſt nachher gleich, wenn in unſerm Dorfe ein Feuer auskommen iſt. Wir fungen Burſchen müſſen auf unſern Poſten“ 5 — 1 kalten Rußland. Auch an dem Olaf Peter Munz von dereinſt, der ein lieber Kerl war. Wie Du Dich aber ſeit einem Jahre gegeben haſt, biſt Du ein Mißton in jenen Bildern— und das wirſt Du mir ändern jetzt. Du wirſt mir ſagen, weshalb Du fortgegangen biſt und mir jenen dummen Brief geſchrieben haſt, der Dich ſo niedrig ſtellt, ſo klein und erbärmlich macht, daß ich eine Wut habe auf Dich, Peter— eine unſinnige Wut! Du warſt dagegen, daß ich ſtudierte, und da ich es doch tat, wurdeſt Du ein anderer. Das verſtehe ich und laſſe es auch gelten— umſomehr, als Mutter Dir gewiſſe Rechte über mich eingeräumt hat; Vormundsrechte ſozuſagen, da Du der Aeltere biſt. Aber war es ein Grund, davonzugehen, weil ich promovierte, während Du durchfielſte War das wirklich Dein Grund—2“ Er hatte ſich erhoben, um die herangeſpülten Roſem aufzu⸗ fiſchen. An dem Seidenbande hing noch eine goldene Schnalle, wie ſie die Damen benutzen, um Blumen am Gürtel zu befeſtigen. Er betrachtete ſie eingehend; dann kehrte er zurück und ließ ſich an derſelben Stelle nieder. Sigrid folgte jeder ſeiner Bewegun⸗ gen mit zehrender Ungeduld. „So ſprich—!“ herrſchte ſie ihw an. Olaf Peter Munz rückte ſeinen Kneifer zurecht und erwi⸗ derte, in die Betrachtung ſeines Fundes vertieft: „Ich wäre gegangen, auch wenn es umgekehrt geweſen wäre. Aber es iſt müßig, darüber zu ſprechen. Du haſt Deinen Weg gewählt; laß mir den meinen— wenn er Dir auch verächtlich oder erbärmlich erſcheint.“ „Aber ich will gut von Dir denken, Peter—!“ Das klang ſo flehend, ſo von innerer Bewegung durch⸗ zittert, daß er erſtaunt den Kopf hob— aber nur wie einer, der etwas gehört und nicht recht verſtanden. Er ſah ſie nicht an dabei. „Das wirſt Du nie,“ ſagte er trocken, aber ohne jede Schärfe. „Eben weil Du mir überlegen biſt. Du gehörſt zu den Frauen, die nur gut denken von einem Manne, zu dem ſie aufſehen— nicht von einem, den ſie nach Belieben blamieren können.“ „Peter! Ich— ich hätte——112“ Das war keine Frage, ſondern ein Aufſchrei— wie in atemloſem Erſchrecken angeſichts einer jähen furchtbaren Er⸗ kenntnis. Sie hatte die krampfhaft gefalteten Hände gegen den Mund gepreßt. Der ſtarre Blick war nach innen gerichtet in angſtvollem Suchen— und ſie fand. Sie ſah es nun mit ver⸗ nichtender Deutlichkeit, daß nicht er, ſondern ſie ſelbſt erbärm⸗ lich und brutal gehandelt hatte! Von jenem Augenblicke, da ſie ihn zu überflügeln geſucht und überflügelt. Was ſie ange⸗ zu den ungezählten, über ihren Büchern durchwachten ächten war nicht der Wiſſensdurſt, den ſie geheuchelt, ſondern der einzige Wunſch und Wille, ihn zu überholen. Mit wie vielen raffinierten Kniffen hatte ſie es einzurichten gewußt, daß be zuſammen ins Examen ſtiegen— in der geheimen, lauern⸗ en Hoffnung, daß es ſo kommen würde, wie es gekommen war Er ſah und fühlte nichts von alldem, was in ihr vorging. Deshalb ſagte er flüchtig, wie man etwas Beiläufiges abtut: „Ich wiederhole, daß es müßig iſt, davon zu reden. Sage mir lieber, ob ich berechtigt bin, dieſe Spange hier zu behalten. Du haſt Dich mit dem Jus litoris eingehend beſchäftigt, wenn ich nicht irre. Iſt das Fundſache oder Strandgute“ Sigrid Efferſon hatte ſich geſammelt. Auf ihrem durch⸗ geiſtigtem Geſicht prägte ſich ein Entſchluß aus— einer, der ihre Wangen rötete und ihren Blick wie in Verklärung auf⸗ leuchten machte. „Alles, was die See hergibt, iſt Strandgut und unterliegt den Vorſchriften der Strandungsordnung.“ „Alſo 4 „Du darfſt es nicht behalten. Wenn die Beſitzerin auf dem Dampfer drüben nicht zu ermitteln iſt, ſo mußt Du den Gegenſtand der nächſten Polizeibehörde übergeben, die das Auf⸗ gebotsverfahren erläßt. Verläuft dasſelbe reſultatlos, ſo ver⸗ fällt das Gut dem Staate, da es nicht ſee⸗, ſondern ſtrand⸗ triftig iſt. Nur was herrenlos auf offener See treibt, darauf Haſt Du ein Recht.“ Das iſt intereſſant.“ „Und wichtig, Peter— wichtig für uns beide. Nütze Dein Skrandrecht,“ fügte ſie mit bebender Stimme hinzu.„Ich krleß rrenlos und habariert auf offener Ser— in doppeltem Sinne. itle Torheit hat mich hinausgetrieben, und oft ſchon habe ich geſchaudert vor dem Abgründigen, das ſich mir da draußen offenbarte. Du haſt mich gefunden— zu guter Stunde. Nütze Dein Strandrecht——— ich hab Dich lieb 77VVVVV%VJVVVVVTVVVVVVVTVVTV)])]!!!!!!!!!!!!!!!!“!!!!!!!!!!!!!!!.. Nachdem Olaf Peter Munz wieder zur Vernunft gekommen war— man ſollte nämlich nicht glauben, wie glückſelige Men⸗ ſchen ſich verrückt anſtellen können!— beſorgte er unverzüglich das, auch für ſeetriftige Funde vorgeſchriebene Aufgebotsver⸗ fahren——— und zwar bei dem Standesbeamten für Gut und Schloß Ingenäs. Vermiſchtes. Wirkung der Nahrung auf den Charakter. Verſchiedene Männer der Wiſſenſchaft haben neuerdings die Behauptung auf⸗ geſtellt, daß die Nahrung— namentlich Gemüſekoſt— nicht ohne Einfluß auf den menſchlichen Charakter iſt. Demzufolge ſoll eine Mohrrüben⸗Diät Rauheit und Härte des Charakters mildern und ſich ſehr wirkſam gegen nervöſe Reizbarkeit erweiſen. Erbſen ſollen Heiterkeit erzeugen, Kohlrüben hingegen niederſchlagend, deprimierend wirken, während der Genuß von Lattich eine be⸗ ruhigende Wirkung auf das menſchliche Gemüt üben ſoll, die auf das in ſeinem Milchſafte enthaltene Opium zurückzuführen iſt. Das Erſtlingswerk eines Bildhaners. In der franzöſi⸗ ſchen Zeitſchrift„Minerva“ berichtet Alfred Pallier folgende Geſchichte aus dem Leben des berühmten Bildhauers Falguiere. Falguière wurde von ſeiner Heimatſtadt Toulouſe mit einer kleinen monatlichen Unterſtützung nach Paris geſandt, um ſich in ſeinem Künſtlerberuf auszubilden. Er intereſſierte ſich dort aber in erſter Linie für das Café⸗Leben und das edle Billard⸗ ſpiel. Auch dem Ruderſport huldigte er und vergaß ſomit ſeine eigentliche Aufgabe, den Beſuch der Kunſtakademie. Ja, er wußte nicht einmal, wo ſie lag. In Toulouſe wurde man aber ungehalten, denn man wollte für das gebrachte Opfer etwas von der Hand des jungen Künſtlers ſehen, und beſchloß, dieſem den Zuſchuß ſo lange vorzuenthalten, bis Falguisre ein ſichtbares Zeichen ſeiner Kunſtſtudien eingeſandt hatte.„Ich ſollte eine Nachbildung einer Antike liefern“, erzählte Falguisre.„Um eine derartige Arbeit zu einem guten Schluß zu bringen, bedurfte ich wenigſtens drei Wochen, und ich konnte nicht warten. Mein Plan war bald gefaßt. Ich blieb vor dem Laden eines italieniſchen Figurenhändlers ſtehen, in dem Abgüſſe nach der Antike zu haben waren. Für die wenigen Centimes, die ich noch in der Taſche hatte, kaufte ich eine Venus von Milo, eilte in meine Dachkammer hinauf und legte die Statue in einen Zuber mit Waſſer. In⸗ wendig füllte ich ſie mit Gips aus. Draußen ſchmierte ich eine Maſſe auf, die ich ſelbſt zubereitete. Darauf bearbeitete ich die Venus mit einer Bürſte, um ihr die Spuren einer fieberhaften Eingebung beizubringen. Und dann ſandte ich die Statue ab.“ Wenige Tage ſpäter begab Falguidre ſich auf das Bureau der Akademie. Dort machte man ihm gewaltige Komplimente. In Toulouſe war man entzückt geweſen, und ſelbſtredend zahlte man ihm ſeinen Monatszuſchuß aus. Was war aus dem Venusbilde geworden? Falguiere meinte, daß es noch in der Kunſtſchule von Toulouſe verwahrt werde. Er machte ſich ſpäter Selbſt⸗ vorwürfe über das Geſchehene und hat das Billardſpiel ſeitdem ganz aufgegeben. Auch hat er nie wieder ein Kunſtwerk ge⸗ ſchaffen, das nicht von ſeiner eigenen Hand geformt war. Amüſementsſteuer. Rußland hat vielleicht die eigenartigſte Steuer der Welt. Dieſe, die ſogenannte„Amüſementsſteuer“, iſt vor ein bis zwei Jahren zwecks Gründung einer Wohl⸗ tätigkeitseinrichtung, der„Kaiſerin Marie⸗Skiftung“, ins Leben gerufen, und jedes im ruſſiſchen Reiche verkaufte Amüſements⸗ billet iſt ihr unterworfen. Die Konzert⸗ und Theater⸗Direktoren, ſowie die Veranſtalter ſonſtiger Luſtbarkeiten, pflegen dement⸗ ſprechend ihre Preiſe zu erhöhen. Auf dieſe Weiſe ſoll bereits ein Ertrag von mehr als einer Million Rubel erzielt worden ſein. e eene e en en nene ſpruavs 22 Ag enee bnee eee e de e eh eenn ueg lg e wucbanenund ded qun usbuvsgoj uanzc lb0 652218 1ʃ1 % en ee ecee weeeeee e bee ee eg en eeee een eeee eecht e ee e e ee ee eeeee iee e eeee ee eeng eid n a e eeee een een eee e ccee e zagheß da utt ae gpaf eeeg denvusß unu Hapgz zeg sip uebuftch elnv bunzlpeasereqz acuslb ul 22051; Invaog chieid uun aeen ue ai ne e ae eeeeenr usbnjpe „iuellvyne zeu obzzech zelun unnz so fuze agva zeu vf uupz pnidun ue a eeee eiee eer— ddee e uczunzf e enee edee kne eeen eh ec napgz upu e eeeee edee ene ee ecc eeg ln een ſcee ee— dcee zubaqz ad— ddeg ꝛ788. uehbleß quvch a0 Sn ach: aba 33 ee ne aee echeeeeee eene! zuudch „ teN aad bnu nen gun enpu, Suenh! ansc ge dggd de 0 eee eeeh eeeee ee eeeg eeee! usqph zcqup e, euneee eeeee eg iee eeee de“ veevicuzezeg Hungsezcz 10 znu jbezeblnv eeeee lee ee ee eee ee ͤe eebeee, Ulleg oguzleg) deg len en be ae eeenee be n „iuus ind sig ee d negng e ee aue nc ueeuht de e dee eg Ind manfe Alieg uenvan atumue mec eu en gun ae ahnlegen e“ ie eeeeee en en eecg au „A uapug Gi 5 uuzn dec duch eeuc eseee ene ulez Jln zueg gun fleggz nibun ueag ur aince eent wee eeee ece e, zoh dog Aputed anvie uog sup bpil zog Jeuvallagt 10“ „a ne en ece ee nee e e eee beh ice Spes“ „iscbe end ggpge lnpzg vf uzgvg 18“ „usdorpledun in 11 So“ 0 egunzreg gun eneeee ee“ mac sva cing weeece eeee bacung i eeuegeg quenet ednen ne eg ehee eee uepu z *.***. 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Und nachher— nachher haben's überhaupt net mehr viel'ſehn und'hört. Das Schiff hat ſich auf die Seiten'legt und ſie ſind im Waſſer'weſen, ſie haben kaum 'wußt, wie. Da ſind's freilich wieder nüchtern word'n und jind'ſchwommen, es hat ſich keiner mehr um den andern kümmert, weil jeder halt ſchaun hat müſſen, daß er net derſauft. Zum Glück iſt bald das Schiff daherkommen, von Seewinkel, ſonſt wär's für alle ſechſe ihre letzte Stund''weſen. Blos der Sepp— der Sepp hat'fehlt.“ Sogar der Wallnerhuber, der ſich ſonſt durch nichts in ſeinem Gleichmut erſchüttern ließ, hatte den Teller fortgeſchoben. Stumm, mit ernſten Geſichtern vollendsten die Knechte und Mägde ihre Mahlzeit. Erſt draußen ſteckten ſie die Köpfe zu⸗ ſammen, verſtört und aufgeregt, aber doch mit jenem heim⸗ lichen, angenehmen Neugier⸗Gruſeln, das ein tragiſches Er⸗ eignis bei jenen hervorzurufen pflegt, die es nicht unmittelbar angeht. Die ſtolze, trotzige Hanni war nicht wiederzuerkennen. Blaß, furchtſam, wie von einem Blitzſtrahl niedergebeugt, ſchlich ſie durch das Haus. Die Leiche des Sepp wurde nicht gefunden. Man mußte aber trozdem annehmen, daß der See ihn verſchlungen, da er ſpurlos berſchwunden blieb, und die Geretteten einſtimmig ſagten, er ſei bei ihnen im Schiff geweſen. Als eine Woche vergangen war, wurde ein Trauer⸗Gottes⸗ dienſt für ihn abgehalten. Hanni war nicht zu bewegen, in die Kirche nach Seewinkel zu fahren. „Unſer Herrgott mag mir die Sünd' verzeih'n,“ ſagte ſie. „Aber ich mein, es müßt mir's Herz abdruck'n in der Kirch'— grad''nausſchrei'n müßt ich vor lauter Jammer. Ich könnt' net beten!“— „Hanni! Hanni! verſündig' Dich net!“ mahnte die alte Baſe.„Du hätt'ſt alle Urſach' zu beten für die arme Seel' von Deinem Sepp. Ohne heilig's Sakrament iſt er in die Ewigkeit nüber,— er hat kein ehrlich's Begräbnis. So lang's ihn net find'n, hab' ich keine Ruh' bei der Nacht— ob er net no amal erſcheint, ob er net umgehn muß als friedloſe arme Seel'.— J tät eigens drei hl. Meſſen für ihn leſen laſſen, Hanni, damit er net zu Dir kommt in ſein Unglück', wo er ſo in ſeine Sünden hat wegſterben müſſen!“ Hanni ſchauderte; ſie war ſchreckhaft geworden. Sie fürchtete ſich im Dunkeln. Qualen der Reue zermarterten ihr das Herz. Kein gutes Wort hatte ſie ihm gegeben beim Abſchied. Im Zorn war er von ihr fork. Um ihretwillen hatte der Poſtfranzl ihn fortgehetzt in ſein Verderben. Und ſie war ihm nicht nach⸗ geeilt, hatte ihm nicht mehr zugerufen:„Kehr' um, kehr' um!“ Sie— ſie allein war ſchuld an ſeinem Tod! Als ſie von Seewinkel herüber die Kirchenglocken hörte, da rannte ſie wie eine Wahnſinnige fort in den Wald, wie fliehend bor dem Entſetzlichen, das ſie nicht glauben wollte und doch glauben mußte. Plötzlich ſah ſie ſich erſchrocken um. Es war ihr, als folge ein Schatten hinter ihr, als hörte ſie eine bittende Stimme, die„Hanni, Hanni!“ rief. Aber um ſie her war tiefe Einſamkeit, ſonniger Frieden, wehmütige Herbſtſchönheit, und von Schmerz überwältigt warf ſie ſich auf den Waldboden nieder in faſſungsloſem Weinen. Erſt als es dunkel wurde, lehrte die beklemmende Angſt zurück. „Am Sonntag ſeh' i Dich wieder!“ Das waren die letzten Worte geweſen, die ihr Schatz ihr geſagt. Wenn es wahr wäre, daß die Unbegrabenen noch um⸗ gehn müſſen. Sie ließ die Lampe brennen. Sie wagte garnicht, ſich niederzulegen, um nur raſch entfliehen zu können, wenn ſie ein unheimliches Geräuſch hörte. In ihren Kleidern ſetzte ſie ſich auf ihr Bett, nahm den Roſenkranz in die Hand, aber nur ihre Lippen lallten die Worte, denn ſte konnte nur unaufhörlich das fage„Tot, tot, ich kann ihm nie wieder ein gut's Wörtl agen!“ Allmählich kam doch eine ſchwere Müdigkeit über ihre ver⸗ 110 Händen im Schoß. Aber plötzlich fuhr ihr ein eiſiger Schrecken durch alle Glieder; mit großen, entſetzten Augen ſtarrte ſie, erwachend, auf das Fenſter. Sie hatte deutlich gehört, daß an die Scheibe gepocht wurde. Vor ihrem Fenſter zog ſich die breite Altane hin, auf der die Blumenſtöcke ſtanden; heller Mondſchein lag über den Geranien und Hänge⸗Nelten. In weißem Glanz ſchimmerte die Nacht. Ihre ſtarren Augen ſahen es deutlich, daß ſich da draußen ein Schatten bewegte, daß in dem hellen Licht ein dunkler Umriß ſich abhob, eine Geſtalt Sie konnte nicht ſchreien. Sie konnte ſich auch nicht von der Stelle bewegen. Sie war wie gelähmt vor Grauen. Das Fenſter öffnete ſich, als hätte eine unſichtbare Hand es berührt. „Hanni, Hanni!“ flüſterte eine Stimme die ihr geiſterhaft, überirdiſch ſchien. Sie ſank auf die Kniee nieder. „Im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des hei⸗ ligen Geiſtes!“ ſtammelte ſie, halb vergehend vor Angſt.„Ich bitt' Dir alle böſen Worte ab, Sepp! Ich bleib' Dir kreu! Ich heirat' keinen andern! Ich ſchenk' all' mein Sach einmal dem Kloſter! Ich laſſ jeden Tag eine Meſſ' für Dich leſen! Hab' Erbarmen! Verzeihung!“ Wie entgeiſtert ſtarrte ſte nach dem Fenſter, nach der licht⸗ umfloſſenen Geſtalt, die ihr in dem weißen Glanz groß und verklärt vor Augen ſtand. 8 „Komm, Hanni, komm!“ klang's wieder leiſe an ihr Ohr. „Gib mir die Hand!“ „Ich kann net, Sepp! Ich kann net! Aber glaub mir's ich hab' Dich lieb'habt. Ich werd' Dich nie vergeſſen! Ich werd' beten für Deine ewige Ruh'!“ Sie lag auf dem Boden, das Geſicht in die Hände gedrückt. Als ſie endlich wieder aufzuſehen wagte, war die Geſtalt draußen verſchwunden. Und nun packte ſie erſt die grauenvollſte Angſt. Mit wan⸗ kenden Knieen, zitternd wie im Fieberfroſt, ſchlich ſie nach der Türe. Sie wollte nicht mehr allein ſein; ſie mußte die Baſe wecken, bei der Baſe eine Zuflucht ſuchen. Doch als ſie über die Schwelle trat, da ſah ſie vor der offenen Flurtüre wieder die unheimliche Geſtalt auf der Altane. Sie ſtieß einen wilden Schrei aus und ſtürzte vorwärts, der Treppe zu. Im naächſten Moment umfaßten ſie ein paar ſtarke Arme und ein lebenswarmer weicher Mund drückte ſich feſt, leiden⸗ ſchaftlich auf den ihren. „Fürcht' Dich doch net, Hanni! Ich bin ja lebendig! J bin kein Geiſt! J bin der Sepp!“ Schluchzend, faſſungslos, halb ungläubig noch, ſchaute ſie in das lachende Geſicht des Burſchen; das in der Tat garnichts Geiſterhaftes, Verblaßtes hatte; es flimmerte ihr vor den Augen, ganz wirr und ſchwindlig war es ihr vor Schrecken. Sie mußte ſich an ſeine Schulter lehnen, um ſich nur überhaupt auf den Füßen halten zu können. Hannis Schrei hatte den Vater und die Baſe geweckt. Die Alte kam furchtſam mit dem Licht in der Hand die Treppe herauf. Als ſie das Mädchen im Arm des Sepp liegen ſah, für den man heute die Totenmeſſe gehalten, da ließ ſie den Leuch⸗ ter aus der Hand fallen und flüchtete mit einem entſetzten:„Alle guten Geiſter!“ wieder zurück in ihre Kammer. Der Bauer behauptete beſſer ſeine Faſſung. 0 Er zündete das Licht wieder an, und den Sepp von allen Seiten beleuchtend, brummte er: „Ich wüßt' net, was an dem ſo ſchreckhaftig's wär! Wenn ſo die Geiſter ausſchau'n, nachher iſt mir's ſcho' recht. Ja, Du Teufelskerl! Wo haſt Dich denn umeinand' trieb'n die ganze Woch'n. Wie biſt denn wieder rauskommen aus dem See, ohne daß Dich irgend ein Menſch'ſehn hate“ „Ich bin überhaupt gar net in See'neing'fallen, Wallner⸗ huber! Ich bin ja gar net ins Schiff eing'ſtieg'n! Das hab'n die'ſoffenen Kerl' gar net'merkt!“ „Geh nein in die Stub'n, Bauer! Nachher erzähl' ich Euch alles!— Es braucht's niemand anders'hör'!“ — 68— Beim matten Schein des Talglichtes ſaßen die Drei um den kalten Ofen.„Das„Baſei“ hatte ſich in der Kammer ein⸗ geriegelt und man hörte ihr lautes Beten. „Alſo wie ich am Sonntag mit die andern Burſchen nunter bin an See, da hab'n wir ſchon'erſt unſer Schiff net'fund'n, — einer hat den andern ang'ſchrien,— faſt hätten's'rauft, ſchon ehvor ſie eing'ſtieg'n ſind. Ich bin ganz ſtill dabei⸗ 'ſtanden,— voller heimlicher Wut über den Poſtfranzl, der der Hanni ſo ſchön tan hat, mit dem ſie grad' zum Tanzen ang'fangen hat, wie ich fort hab' müſſen. Dabei hab' ich mich umg'ſchaut;— nix von einer Feuerröt'n weit und breit. „Kreuz Teufel, wenn der Stadtlump uns einen Bären auf⸗ bunden hat!“ hab' ich mir denkt. Aber die anderg haben'ſagt: „Der Niedmüller hat die Röten'ſehn, bei der Trockenheit kann's ein groß's Unglück geben, wenn's brennt! Heim müſſen wir! Wir nehmen halt das nächſtbeſte Schiff!“ Ganz damiſch ſind's in das kleine Kielſchiffel'nein, alle fünfe, nach mir haben's gar net'ruckg'ſchaut, ſtockfinſter war's ja, und es hätt' auch keiner mehr ſo recht'ſehn, wenn's hellichter Tag'weſen wär'. Ich aber hab' mein' Wut in mich neing'freſſen.„Mag's brennen, wo's mag,“ hab' ich mir denkt.„Ich muß heut mit dem Poſtfranzl noch ein Wörtl reden. Wir zwei müſſen heut' no'ſammenwachſen!“ Es iſt auch gar net lang' hergangen, ſo iſt der Poſtfranzl aus dem Wirtshaus rauskommen und hat nach dem Wetter 'ſchaut. Es muß ihm doch's'wiſſen'ſchlagen haben, wie er den Sturm'hört hat. Er hat ſich grad' ganz ſtill davon⸗ brucken wollen, da bin ich von der Bank, wo ich auf ihn'lauert hab', aufg'fprungen und hab' ihm ins'ſicht'ſchrieen: „J muß wiſſen, ob's brennt oder net? I muß wiſſen, ob Du ein verlogener Kerl biſt oder net?“ Er hat mich ganz verdutzt ang'ſchaut. du net mit'gefahren?“ hat er recht ſtotternd daher⸗ racht. „Gel,— das paßt dir net, daß i noch da bin! Grad mi haſt aus dem Weg haben woll'n. Aber i laß mich net foppen, weißt! Und i tät mir's verbitten, daß du der Hanni was in Kopf ſetzt!“ Mir iſt ſchon ſiedheiß'weſen, wie ich'redt hab'. Er aber hat ſich umdreht und ſo recht ſpöttiſch, über die Achſel hin gſagt!: „Schlaf' dein Rauſch aus, Bauer!“ Da iſt mir's rot vor die Augen word'n, in die Ohren hat's mir'ſauſt, ſo iſt mir's Blut rebelliſch'weſen.— J hab die Hand aufg'hoben und auf ihn eing'ſchlagen, daß er gleich nieder⸗ 'fallen iſt, hinterrücks, wie wenn ich einen Baum'fällt hät. Wie er ſo dag'legen iſt und ſich gar nimmer'rührt hat, da bin i freilich derſchrocken. Niederſchlagen hab i ihn net woll'n. Raufen hätt' i mögen, daß er'ſehn hätt, was eine Bauernkraft iſt, der Federfuchſer, der! J muß ihn halt grad ſo ung'ſchickt troffen haben aufs Hirn.„Franzl!“ hab ich i 'rufen!—„Franzl!“ Er hat die Augen net aufg'macht. „Ich bin an' See nunter, hab' mein Tüchel in's Waſſer 'taucht und ihm auf'n Kopf'legt. Da hab ich'ſehn, daß ihm unter die Haar das Blut ganz dick rausg'ronnen iſt. Auf an großen Stein muß er aufg'fallen ſein,—'rum is die'ſchicht gar ſo ſchlecht ausgangen. Wie ich da am Boden knie und ähm's Blut ſtillen will und er ſich immer no net rührt, da hab ich mir denkt:„Jetzt iſt es'fehlt, Sepp! Jetzt kommſt in's Zuchthaus. Tot is er ja— Tot— Umbracht haſt ihn!“ Ich kann Euch net ſagen, wie mir z' Mut war. Eine ſolche Verzweiflung hat mich anpackt, daß ich den großen Menſchen nauf mein Arm'laden hab und bin mit ihm fort, durch den kleinen Steig nauf, der wo in Wald führt, wo uns kein Men⸗ ſchenſeel' begegnen hat können, wo ich ganz allein mit ihm ge⸗ weſen bin, in der finſtern Nacht. Ich hab' mir keine andre Rettung'wußt, als daß ich ihn in den Graben nein ſchlepp', an eine heimliche Stelle, wo er wochenlang hätt' liegen können, ohne daß ihn wer find't.„Und ich ſelber,“ hab' ich mir denkt, „ich lauf' fort, ich geh' nach Amerika, damit ſie mich net der⸗ wiſchen und net können.“ »„Ja, um Gotteswillen,“ ſtöhnte die Hanni.„Ja, war er denn wirklich tot?“ Auch der Wallnerhuber ſah den Burſchen mit finſterer Spannung an. „Das iſt Dir ein Weg geweſen!“ fuhr der Sepp fort.„An den denk' ich meiner Lebkag. Es iſt keine Kleinigkeit, wenn man einen Menſchen tragen muß, bei der Nacht im Regen und Wind, aufwärts, auf dem ſchlechten Weg und mit einer ſolchen Angſt dabei. Wie ich ein Stück weit in Wald drin war, da hab' ich raſten müſſen. Mir iſt der Schweiß bon der Stirn gloffen, ich hab' ſchier net mehr ſchnaufen können. Auf den Boden hab ich ihn niederlaſſen, und da, da hat er auf amal die Aug'n aufg'macht. Wenn mein Vater ſelig wieder in die Stub'n'reinkäm', ſchau, i könnt' mich net beſſer freun, als wie in der Minuten, wo der verhaßte Franzl ſich wieder'rührt hat. An Schnaps hab' ich bei mir gehabt. A Waſſer hab' ich ihn geholt. Reden hat er net können, aber trunken hat er und ſeufzen und wim⸗ mern hat er müſſen vor Wehdamm!), aber lebendig war er doch! Meine ganze Kraft hab' i'ſamm'ng'nommen und hab' ihn noch eine ganze Stunde weit getragen, bis zu einer Alm⸗ hütten da droben am'ſchröff. De Alm'hört zu mein Hof, die alte Sennerin hat mich gleich kennt, und hat dem Franz'l ihr Bett'geben und ihm die Kopfwunden'waſchen und ein⸗ bunden. Aber er war ſo ſchwach, daß wir die ganze Nacht 'meint haben, er ſtirbt. In der Früh iſt er dann wieder ein biſſel zu ſich kommen und hat'jammert um an Doktor. „Ich verrat“ Dich net, Sepp, ich ſag', ich bin'fallen da droben auf dem Berg!“ Schau, das war ſchön von dem Poſtfranzl, und er hat auch wirklich Wort'halten und dem Doktor was vorg'macht, daß er eine Sennerin hättk beſuchen wollen, daß er ſich verirrt ätt“— J hab' mi net ſehn laſſen aber i bin nebenan in der Milch⸗ kammer'ſtanden und hab' gehorcht. Denn ich wär auf und davon, wenn er mich angeben hätt'. Fangen hätt' i mich net laſſen. Lieber wäre i tot als im'fängnis.“ Freilich, mit der Angſt iſt's noch net vorbei'weſen. Denn der Doktor hat ein bedenkliches'ſicht'macht und hat'meint, das ſtarke Fieber gefallt ihm net. Wenn er nur drunten wär wenigſtens, wo's eine Apotheken und Eis und alle Hülf' gibt, aber transportieren traut er ihn net und da in der Sennhütten, da könnt' ihn halt nur ſeine gute Natur durchbringen. „Ein Eis krieg'n wir ſchon,“ hab' ich zu der Sennerin 'ſagt und bin fork und nauf kraxelt einen Jägerſteig, wo mir net leicht ein anderer nachkommt,— da in dem tiefen Loch unter'm'ſchröff, da ſchmilzt den ganzen Sommer der Schnee net und da hab' ich leicht eine Butten voll Eis anfüll'n könn'n, jetzt in der Herbſtzeit. Jeden Tag bin ich da nauf. Mir war's ja, wie wenn's mein eigen's Leben gelten tät, daß der Franzl wieder wird. Nach fünf Tag' hat's Fieber nachlaſſ'n, aber ſchlecht iſt's ihm zu Mut''weſen, und wie's ſein will, hat er auch noch verzähl'n hör'n, daß die Burſchen faſt dertrunken wär'n, die er in ſein'm Uebermut über'n See'hetzt hat, Das iſt ihm recht zu Herzen gangen in ſein Elend. Seit geſtern, hat der Herr Doktor'ſagt, der wirklich dreimal den ſchlechten Weg da naufkommen iſt— ſeit geſtern iſt er außer'fahr. Wie ich in der Milchkammer'rin das'hört hab, da bin ich naus,— auf den höchſten Felſ'n und hab grad'ſungen und'jauchzt, ſo leicht war mirs auf amal auf der Bruſt. 4 Wie ich aber heut' im Nachmittag auf mein' Hof komm', da ſeh' ich lauter ernſthafte'ſichter,— die Dienſtboten hah'n ſchwarze Schürz' und ſchwarze Tücheln und die erſte, die mich ſieht, die reißt aus mit am Schrei. Ich hätt' mir's denken können, daß mich die Leuk für tol halt'n müſſen, und wenn der Franzl wirklich hätt ſterben ſoll'n, nachher hätt' mir ja gar nix beſſ'res'ſchehn könn'n, als daß te mich im See drinn'n ſuch'n. Aber es iſt doch was recht ſpaßig's, wenn man als ein lebendiger Toter rumläuft und für an Geiſt'halt'n wird. Ich hab' mir ſchließlich denkt, jeßt muß ich doch ſchau'n, ob mich die Hanni noch net ganz vergeſſ'n hat. Und ſchau, Hanni,— es iſt eine ſchlecht'n Wochen 9 weſen, ich hab' viel ausg'ſtand'n, aber wahrhaftig, all's hab' ich vergeſſ'n, wie ich Deine lieb'n Worte'hört hab'. Ich tät' ja wegen dem )] Schmerz —