ecken Pig, 9240 hetm, vaße. 88 t mit waae Photo oloni Nange Hoſen n unz erk ein deshall nänne, die herz lunge⸗ Sgegen ten len en ernig Dür 90g. sverei 3 ¹— 4 abden eeeee, 25 Abonnement: Tägliche Ausgabes 70 Pfennig monatlich. 555 20 Pfg. monatlich, die Poſt bez. inel. Poß⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. nzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sountags Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. — Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 0 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklams⸗Zeile GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeranen⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Für unverlaungte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.— 775 Filiale: 5 8 (Mannheimer Volksblatt) Telegramm⸗Adreſſe: „eJournal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerel: Nr. 841 „ Redaktton: Nr. 877 Expedition: Nr. 218 Nr. 18 E 6G, 2. Nr. 451. 29. September 155 Von entſchwundener Pracht. (Von unſerm Korreſpondenten.) Y( Berlin, 2/. Sept.“) Noch immer ſtehen die Dresdener Trianontage im Mittel⸗ punkte aller politiſchen Erörterung und werden es bleiben. Nicht nur im engen Kreiſe der ſozialdemokratiſchen Parteijüngerſchaft. Die veranſtaltet zur Zeit allerorten ihre Scherbengerichte im kleinen. Die Delegierten, das heißt die dreihundert und einigen Herren und Damen, die den Dresdener Schimpfübungen bei⸗ wohnen durften, erſtatten ihren Wählern Bericht und bei der Gelegenheit werden die Reviſioniſten noch einmal totgeſchlagen oder aber— was auch vorkommt, aber ſelten— Herrn Bebel wird in mehr oder weniger ſpitzigen Redewendungen beſcheinigt, daß er ein gewalttätiger Herr ſei, der keine Meinung dulde neben der ſeinen. Das ſind Vorgänge, die allen ſichtbar ſind und an der Oberfläche liegen. Darunter mag es wohl noch ganz anders gähren. Kein Menſch, der ſich auch nur auf die ſpärlichſten Gle⸗ mente der Pſychologie verſteht, wird glauben, daß mit der halb⸗ froſtigen, halb ironiſchen Unterwerfung unter die Präſidial⸗ beſchlüſſe eine ſeit Jahren vorhandene Entwicklung ihr Ende er⸗ reicht haben könnte; noch weniger wird er geneigt ſein, ſich zu dem von den Scharfmachern wie von Herrn Singet mit gleicher Brunſt vorgetragenen Märlein zu bekennen: die Leute, die einander in Dresden mit ſo leidenſchaftlichem, ſichtlich von langer Hand aufgeſpartem Haß gegenüberſtanden, hätten ſich nun wieder ſchnell zu treuer Kameradſchaft zuſammengefunden. Aber die Wirkung des„Roten Konzils“ reicht erheblich weiter. Man ſagt vielleicht nicht zu viel, wenn man behauptet: auf dem Dresdener Tanzboden„Trianon“ iſt tauſenden und abertauſenden von Deutſchen ein Idol zerſtört worden. Nur die ganz dummen Tölpel, die unhiſtoriſchen und unkritiſchen Köpfe, die in den Hamb. Nachr.“, der„Poſt“ und ähnlichen Organen zu Worte kommen, konnten die drei Millionen, die bei den letzten Wahlen für die Sozialdemokratie votierten, wirklich für das klaſſen⸗ kämpfende Proletariat in anee nehmen. Wer Zeit und Geſellſchaft unbefangen und aufmerkſam beobachtete, wußte, daß in dieſen 3 Millionen ein gut Teil bir ewig Unzufriedenem aus dem bürgerlichen Lager ſteckte. Der äſthe iiſterenden Lebens⸗ künſtler, die das ſchöne Gleichmaß auch in der Politik ſuchten und die— von vielem angewidert und manchem enttäuſcht— allen Ernſtes wähnten:„die Sozialdemokratie ſei doch noch die einzige Partei, die Ideale habe.“ Die Floskel wird jedem von uns ſchon zu dutzenden von Malen begegnet ſein; ſelbſt ſonſt rechtſchaffen blaſterte Leute, denen der Wind ſchon aus allen möglichen Richtungen um die Naſe gefahrem war, hatten ſich nach⸗ gerade von dem Pathos der ſozialdemokratiſchen Preſſe und den Deklamationen der Bebel und Genoſſen hypnotiſieren laſſen: Fäulnis und Verderbnis, wohin man blicke; die ganze bürgerliche Welt ſtark parfümierte Korruption oder ein übertünchtes Grab; nur in der Sozialdemokratie horſten noch— Zubeil bis Stadthagen— die Recken und Helden ſchöne Wahn iſt jetzt entzweigeriſſen. Selbſt im„Warwrts leſt man's jetzt anders. Früher lauter Lichtalben, einer wie der andere; heute das ſchüchterne Geſtändnis:„auch wenn ihre Führer nicht ſämt⸗ liche Heilige und Helden wären, bliebe die Sozialdemokratie doch *) Verfpätet eingetroffen. D. R. die Beweung 915 Menſ che geſchiche je geſchen. Aber wirklich:„nicht ſämtlich und Heilige“? Dies Be⸗ kenntnis 1 5 man ſich zu 1 haben, wenn die ſozialdemo⸗ kratiſchen Wortführer ſchnell fertig wie die jugendlichſte Jugend wieder ihre Werturteile fällt über alles, was da kreucht und fleucht Man kann die Bedeutung dieſer Dinge unſeres Erachtens gar nicht hoch genug einſchätzen. Jahrzehntelang iſt die Sozial⸗ demokratie von Erfolg zu Erfolg geſchritten. Unter Ver⸗ folgungen, Flüchen, Aechtungen iſt ſie dick und fett geworden. Dann hat ſie langſam auch die und Gebildeten in ihre Bannkreiſe zu ziehen gewußt.„Das Gewicht des großen Kör⸗ pers“, über das Naumann in ſeinem melanchsliſchen Abſchieds⸗ brief nach der Wahlſchlacht klagt, übt eine ordentlich hypnotiſche Wirkung aus; es ſchlägt ſelbſt Leute in Banden, die die ſozial⸗ demokratiſchen Gebankengänge und ihre hiſtoriſchen und wirt⸗ ſchaftspolitiſchen Trugſchlüſſe ſich ſonſt keineswegs zu eigen machen möchten. Die guten Männer, lieben Brüder ſind halt ſo edelmütig; lauter Halbgötter, indeß im bürgerlichen Lager be⸗ kanntlich die Eigenſucht! und die Profitg ier und ſo weiter und ſo fort Und nun dieſe Enthüllungen! Nun dieſe Briefe, die Herr Harden aus ſeinem Kaſten nimmt und den Herrem mit der ewigen ſittlichen Forderung klatſchend um die Ohren ſchlägt. Nein, es iſt nichts mit der keu ſchen Unnahbarkeit der ſozialdemo⸗ kratiſchen Führer; irrende, ſtrauchelnde Menſchen gibt es auch dort und das Maß unſeres Idealismus hält zur Not wohl den Vergleich mit dem ihren aus! Das ſind Erfahrungen, die fort⸗ wirken werden; die der en Geſellſchaft— ſelbſt ihren trägſten Gl iedern— neues Blut in die Adern treiben müſſen. Wie viel ſchöne Zeit haben wir vertrödeln mäfſen wenn wir uns über die unterſchiedlichen Methoden, wie der„Umſturz“ zu be⸗ kämpfen ſei, zu unterhalten hatten! Wie ſchwer lag der „3 Millionen⸗Sieg“ des Juni uns in den Gliedern! Wieviel wirre, krauſe Pläne wuchſen in jenen Wochen üppig auf. Jetzt tum ſich. ndlich erfreulichere Ausſichten auf; zum erſtenmal nach langen Jahren können wir die lachenden Dritten ſpielen und den Katzenſammer hat diesmal die Sozialdemokratie Den Scharfmachern aber ſind ihre Felle endgültig fort⸗ geſchwommen. Vielleicht iſt es das was ſie ſo rabiat macht. In der„Poſt“ und den„Hamb. Nachr.“ ſind jetzt Artikel zu leſen, bei deren Vekti üre man verſucht iſt den Irrenarzt zu Rate zu ziehen. Weil die Sozialdemokratie jetzt an hundert Wunden Fle ſollen wir ſie d durch Ausnahmegeſetze eilends zuſammenſchweißen: iſt das nicht heller Wahnwitz? Und wenn Kaiſer und Kanzler dem Irvſinn ſich nicht ſchleunigſt beugen, dann rufen dieſe allzeit getreuen Patrioten gellend„Rebellion“. Wie der Kaiſer über dieſe Dinge denkt, hat er vor kurzem in Danzig verraten. Die vuhige, klare, nüchterne Anſprache an die Arbeiter der kaiſer⸗ lichen Werften, die allen Höhenflug mied und jeden Tadel, war eine vernehmliche Abſage an die unſagbar öde Scharfmacherei. Vielleicht iſt an dieſer neueſt en Wendung kaiſerlicher Anſchau⸗ ungen Graf Bülow nicht ganz unſchuldig. Daß ſeine eigenen Anſchauungen in derſelben Richtung liegen, iſt notoriſch. wahlaufruf der nationalliberalen Partei“ i Preußen. Die nationalliberale Partei kann mit Befriedigung und Genug⸗ tuung auf die Reichstagswahlen zurückblicken. Sie hat einen 971105 von 300 000 Sunn 9. welen Volkes iſt das Vertrauen auf ſie ſind mit ihr von der Bedeutung der allen na onq! n d eral Grundſätze erfüllt, ſtimmen ihr aus voller Ueberzeugung au in der gerechten Förderung des b Ged ihen 0 1 9 in der kräftigen, aber beſonnenen Weitereg menſchenfreundlichen, boeakbaliſſhen Geſe zum Schutze des Schwachen. Leider ſind aber zugleſch die kratiſchen Partei, geſtellt ſind, in beſohrehen ng gegen dieſe in Wahrheit rü + nationale und lberl 06. Ve zu erwarten. Unſere 1 Das muß unſer Ziel a 7 den preußiſchen Abgeordnetenhauuß ſein. Mitf iſe Vertrauen kann die natioſſh 55 wenden. Sie bedarf hierzu gebung ihrer Grundſätze und Zi gegenwärtigen politiſchen Lage und des dcbeltung der es an. 183 Im Reichstage iſt diß Wehrkraft und bei den auf Grt. neuen 8 ſchließenden Handelsverträge e angewieſen. Dafür wird deſes Zugeſtänbmſe auf be ‚ Geſesgebung e de ange⸗ In ſeinem Streben, die werfen, hat das Zentrum in leider einen willfährigen Bu nun eine neue Regelung de im Intereſſe der Gemeinden, fer ſelbſt. Gelingt es einer konſert dieſer Regelung mit ihren Bef 6 für die Bildung und Kultur Folgen ſein. K. Die Konſervatit großer, nicht im Intereſſe de werden muß. Wie die dur Ver der immene Die Ve mer Konſervatiben und Zen trum Das Geſtamenk eines Fonderlings. Roman von A. von Tryſtedt. Nachdruck verboten. 70)(Fortſetzung). „Er iſt mein,“ ſtammelten die roten, wie zum Kliſſen geſchaffenen Lippen, die außer Eck choffz noch keines fremden Mannes Mund berührt hatte,„mein! Daran iſt nichts mehr zu ändern! Und er wird mich lieben lernen, wird ſich überzeugen laſſen, daß ich doch nicht ſo ganz die Egoiſtin bin, für die er mich hält!. O, ich will um ſeine Liebe werben in nie endender Demut, will ſtreben, ſeiner würdig zu werdenl.„Ich wußte ja nicht, was Liebe iſt, ich wußte es nicht! Und dann, als mir die Ahnung kam, als das Herz ſich ihm zuwenden wollte, wurde ich erſt recht abweiſend und unnahbar— ich wollte mich ſo nicht beſiegen laſſen— das Geld lockte, das unheim⸗ liche, elende Geld! Faſt wäre ich zum Opfer gefallen, einſam und unglücklich geblieben ein langes Leben hindurch!“ Ein Schauder flog durch ihre Glieder.„Immer war ich mit mir ſelbſt beſchäftigt, mit meiner Schönheit, mit Toilettenfragen und dem Ver⸗ langen, mehr zu beſitzen, als mir zur Verf fügung ſtand! Das wird nun aufhören! Ich liebe— ich liebe—“ und leiſe wie ein Hauch durchzitterte ein Name das ſtille Gemach—„Bernhard—“ Sie weinte und lachte und erſchien wie ausgetauſcht vor Glück Seligkeit. Ein weicher Arm legte ſich ſchmeichelnd um ihre Schulter. „Stephanie, liebſte Schweſter, nun hat Mama zwei glückliche Bräute— „Eva!“ Stephanie flog vom Boden empor und umarmte die Schweſter, 19 75 unbemerkt hereingeko mmen war,„ja, Liebling, nun iſt der ſtarre Bann auch von mir gewichen! Und wird es auch nicht leicht ſein, Eckhoffs Mißtrauen zu beſiegen,— einmal muß doch der Tag kommen, der mir himmliſches, im Schmerze geläutertes Glück bringt! Ich werde geduldig darauf warten, Evi, und ſollten und S — ich werde mein Unrecht gut zu machen wiſſen!“ Arm in Arm wandelten ſie in dem hellerleuchteten Gemach auf und ab, oft ſtill, in ſtummer, beſeligender Scheu an einander ge⸗ ſchmiegt und dann wieder lachend, plaudernd, zaghaft an der Zukunft rührend, ganz erfüllt von ihrem bräutlichen, hoffnungs sfrohen Glück! „Und wenn nun das Vermögen ausbleibt,“ fragte Eva einmal neckend,„wenn Euer Gönner ſich zuletzt doch noch anders beſonnen, Euch enterbt hätte?“ Stephanie legte der ahnungsloſen 85 erſchreckt die Hand auf den Mund.„Das berhüte Gott, ſagte ſie ernſt, faſt verſtört. Sie hatte ſoeben kotal die duntle Wolke 1 gehabt, die ſo ver⸗ hängnisſchwer über ihnen drohte.„Sprich nicht weiter von dieſen Dingen, Kleine, der Himmel mag uns beiſtehen, mag alles zum beſten wenden!“ „Deine Liebe iſt doch noch nicht die rechte,“ ſagte Eva mit ſanftem Vorwurf,„ſonſt müßte Dein Glück vollſtändig bleiben, und wenn alles um Dich herum in Trümmer ginge!“ „Glaubſt, Du, Eva—? Auch wenn— aber nein, wozu das Schickſal herausfordern! Wir haben alle Urſache, dem Himmel zu danken, liebe, kleine Eva, nicht wahr?“ „Ja! Ganz gewiß! Ganz gewiß! Ich würde meinen Schatz lieben und ihm die Treue halten, und möchte wer weiß was geſchehen!“ „Wir wollen zu Bette gehen,“ ſagte Stephanie fröſtelnd,„an⸗ ſtatt uns wie die Kinder zu freuen, tun wir wie die Parzen—“ Eva lachte übermütig auf und den zierlichen Lackſtiefel halb vom Fuße herunter ziehend, ließ ſie ihn dann mit den drolligſten Be⸗ wegungen auf der Spitze des Fußes balaneieren.„Paul ſagt, das, was von außen kommt, iſt alles leicht zu überwinden! Nun, wir ſind jung, geſund, gut, und von treueſter Liebe beſeelt! Da könnte es doch nur ſein, daß wir durch den Tod getrennt würden! Mit ſolch einem düſteren Faktor zu rechnen, wäre doch wohl aber die reinſte Konzeſſion an meinen Feind Schopenhauer! Solche Schwarzſeherei wirſt Du nicht von mir erwarten!“ mich auch oft genug Dornen berwunden, ehe ich Roſen pflücken darf „Nein, Herzensfieblenge AI ſchle träume Dich in einen vin ſen her „Iſt nicht nötig, ich bin dariz bin totmüde— das Glück Bogen an Paul geſchrieben Stephanie mußte wider ſteht denn alles darin. Du fleins 0 Eva war ſchon mit den Füßen in die geſchlüpft, hatte das Kleid ahgelegt und men, um das ſchöne WBlondfee Nacht ſie ſich balt ſchmollend ab. 155 „Sei Du nur erſt eing ſchon wiſſen, daß drei Bogen täglich alles das zu ſagen, is wir für ihn Aber ihre Augen ſchm Sternen, und kaum hatte ſſeß tiefen Atemzüge auch ſchon vertiez Glücklichen, Sorgloſen! 13 Stephanie wandte ſich nieder. Oben am Firmamenz Wolken zogen darüber hin, der ſein klares Licht über langende Erde ausgoß. Ein namenloſes Weh er Sie lag dort und betee, Glück, ſondern für das— Herzen teuer waren. Eine dumpfe Angft ließ 1 alles 5 durch düſtere Trauer⸗ ſchleier ſehen. Endlich erhoh ſie ſich, ſie hatte geweint und die Hände ge⸗ rungen, faſt ohne es zu wiſſen. Nun trocknete ſie die Augen und trat an das Bett der holden Schläferin. Sie lächelte im Traum, die Lippen flüſterten leiſe einen Namen. So fand Martha ihre Tochter 5 W Beſtrebungen durch die a von neuem in volles Licht ab N 5—* g 5 2. Selte. General⸗Anzei Mannheim, 29. September. wickelung unſeres Landes wer geſchädigt. Ihre unverkürzte] ſtehenden Träger der ſtaatlichen Gewalt im Reich und mit den natio liberalen 0— 5 5 Nre 17 7 inbringung muß desh eine der erſten Forderungen der Staat, das Reichsoberhaupt und die Landesherren, ger ſei; ſchon Partei, „ nde icer nationalliberalen Partei ſein. aus der Tatſache, daß man dieſen nicht einmal die ſelbſtverſtändliche ſichern. 5 5 1 1 1 f L Sep 8 b f 1 N hritt und Rückſtändigkeit bedrohen uns. Ihre Bekämpfung Bezeugung der Höflichkeit zukommen laſſen wolle, trete die 8 28. Se 11 550 5 5 15 e 15 8 ertrauens —— 5 2 755 1 0 wird erſchwert durch das Landtagswahlrecht in ſeiner gegen die Monarchie gerichtete Spitze der ſozialdemo⸗ 9 15 n Part h 117 7 L. 192 55 86 5 8 D„kratiſche Bewegun bor, 7 5 ei Erkabt 0 natt! 8 0 8 91 7 Vit elt⸗ gegenwärtigen Geſtaltung. Eine zeitgemäße Reform des Dreiklaſſen⸗ hen e eg g hervor, und Lei ch kfe tig weier, Bruder des O berkirche encats Oehler⸗Karlsruhe iſtreben, insbeſondere auch eine gerechtere Ab⸗ bvorden, man ſchwöre zwar dem Staatsoberhaupt den Eid: 5 Aber Falan⸗ hlbezirke und Beſeitigung der widerſinnigen Oritte⸗] der Treue, Nonche ihn aber darum nicht zu halten. Vor 115 ie 11 ung in 0 Urn hlbezirken. Warhlkampf wird ſchwer ſein. Die Gegner ſind zahlreich und Bei der Regierung ſehen wir in der Polenfrage eine gielbewuß te, deutſche Politik, welche unſere Partei mit ganzem Herzen unterſtützt. Aber die Regierung muß auch die Gefahren der Klaſſen⸗ und Intereſſenwirtſchaft ſowie des immer weiter vordringenden Ultra⸗ montanismus mit der gleichen Feſtigkeit bekämpfen. Es gilt bei den Wahlen eine Mehrheit zu ſchaffen, welche dazu die nötige Stütze Higtet, die Berückſichtigung der Geſamtintereſſen des Volkes gewähr⸗ leiſtet, alle Mißſtände in der aens rückhaltlos aufdeckt und bekämpft. Aus eigener Kraft, unabhängig nach allen Seiten, wollen Wir unſere Ueberzeugung vertreten, in deren ſiegreicher Durchführung wir für Wohl unſeres Volkes den richtigen Weg erblicken. Druß auf zur Waßl mit Mut und Selbſtvertrauen! Laßt uns an 5 bie Arbeit gehen, Afüntt bon gakionaler Begeiſterung, durchglüht non der bergeugting, daß nur in einem innerlich geſicherten Staats⸗ weſen und auf Ftetheiklichek Geuidlage eine gedeihliche Weiterent⸗ wicklung unſetet Bildung und Kutur ſich ermöglichen läßt. Es gilt, bie Und e. die r Ziele für den Sieh der und aben Partei. iiſter Schenkel gegen die Sozial⸗ demokratie. 695 In ſeiner bereits erwähnten Durlacher Rede führte Miniſter 7 kel gus: Das Aa don Gewerbe und Induſtrie im Ieen Freßs aund wohl auch im ganzen Großherzogtum Baden, br chſen einer hon Städten mit größtenteils kleller Bebölterüng 1 1 die umliegende Landwirtſchaft enge ſicherer und zahlungsfähiger Abnehmer geſchaffen; iſchen Landwirte haben gelernt, ſich bei der Wahl und eihrer Erzeugniſſe nach der Abſatzgelegenheit dieſes richten und zu einer hochintenſtven Betriebsweiſe(Er⸗ n Ebezenſiten und Quglitäten) überzugehen. Auch Iie Landwirkſchaft bebrängende widrige Verhältniſſe, AMenot, haben zur Berbollkommnung des Betriebs, wie dung ber auch in Dürkach ausgeſtellten beſſern Werk⸗ Maſchiten geführk. Beſonders die von ihnen heute Sſtealung an der ſich Klein⸗ und Mittelbauer und Arbeiter mit ihren ſelbſtgezogenen Ackererzeugniſſen epeiſe, daß von einem Klaſſengegenſatz zwiſchen Ge⸗ gandwirtſchaft, zwiſchen Fabrikarbeiter und Grund⸗ gaden keine Rede ſein könne. iſe unerfreuljcheres Bild gewähre eine andere Aus⸗ ain letzter Woche in Presden ſtattgefunden habe, eine Aus⸗ zulſg von Gedanken und Beſtrebungen, die der ſozialdemokratiſche klellag in der fächſiſchen Reſidenz ins Leben gerufen hat. Mit ge⸗ bener Stimme, der man aufs deutlichſte die innere Erregtheit des dners aumerkte, wandle ſich der Miniſter unter lautloſer Stille der ſaupfnküng gegen die beboluttonäre Denkungsweiſe der Sozial⸗ kalie, die ledi lich das Hiel beſfolge, Klaſſenhaß zu ſäen und Zordnung herbeizu⸗ Uns die Geſell⸗ Mthvö gunde det Fbig Geſellſchaf e 1 8 einer von der übrigen Geſellſchaft Aeſcitder en e Und als Ziel des bon dieſer Klaſſe zu führenden 59s Ttaunbilh eines paradieſiſchen, von Freiheit ge⸗ kränkten Lehens borgeführt, während inn Wirklichkeit der eingeſchlagene Weg nur z guenem Sumpf mt Zwangsarbeit und, wie die Verhandkungen des Partettages bewieſen haben, zur Unter⸗ Frückung jeber, auch der Harmlofeſten Regung geiſtiger Freiheit führen müſfe⸗ Durch die Redeſt der foztaldsmoxratiſchen Führer ſei die Wiske geküftet tund jedermann könne dieſes ins Verderben führende el der rebolufioncren Partef ekennen. Die Gedankenausſtellung e renee gegeigt, daß die Bewegung gegen —— 10— ſalndeende Mutter in das enzimmer zurück. it eigentlich gar kein Ankaß mehr zu Gram und Trauer, de Mama. Alles geht nach Wunſch. Anötigerweiſe kümmern!“ wegen nahm ich damals die Rente an, dieſes blaſſen Sen Kirdes wegen Übertdaud ſch Scham und Stolz— und nach all den Jahren ſoll ſie vielleicht das Opſer werden— der Saolug würde Mich töclih kreffen, Stephanie— Wir ſollten uns nicht ſo Mütterchen— Gott wird uns bei⸗ Wie viele Leute in England ihm— zeigt ein ſoeben in dendon Eſetenenes, Bac ee Arooh Ropal of England“ von dent bolk Hiitbiguth, das die Nämen aller bekannten legitimen Nachkommen der engliſchen König IV. und Heinrich VII. und Jakobs III. von Schottland Das Buch iſt 620 Seiten ark und flihrt die ge 28 lebenden Perſonen a, i beren Abern königliches Blut fließt! und ſelbſt dieſe lauge Liſte iſt noch unvollkommen, denn der Verfaſſer muß zugeben, daß die Nachkommen mehrerer Familien nicht ausfindig machen Wunte Hätte ſich die Nachkommenſchaft aller engliſchen Herrſcher ſo verbielfäktigt, ſe wörven jetzt faſt 400 000 lebende Perſonen auf ud eine Art it dem Königshaus verwandt. Alle Stufen, 8 liche Leute, find in dieſem Werke ver⸗ ber Könige von Schweden und Norwegen rſten von Monaco und Montenegro —5— 5 Dies ſtehe im ſchroffſten Widerſpruch nicht allein mit Moral und Verfaſſung, ſondern auch mit der Geſinnung unſerer landwirtſchaft⸗ lichen Bevölkerung, die ſich gegenüber dem Landesherrn, der ſelbſt und deſſen Familie ſeit Jahrhunderten treu und ſorgſam über dem Lande gewaltet, durch den geſchworenen Eid zur Treue verpflichtet fühle. Schließlich hat der ſozialdemokratiſche Parteitag aufs neue gezeigt, wie dieſe Bewegung beſonders darauf ausgeht, durch gleiß⸗ neriſche Schlagworte und unerfüllbare Verſprechungen Mißtrauen gegen alle Organe zu ſäen, die zur Führung im Staat, im Kom⸗ munalleben, in der Geſellſchaft berufen ſind. Namentlich werde dabei mit dem Worte„Reaktion“ ein recht tüchtiger Mißbrauch ge⸗ trieben. Der Redner wies darauf hin, daß zu einem ſolchen Miß⸗ trauen gerade gegen die badiſche Regierung keinerlei Anlaß vor⸗ liege.““ Wie wenig die badiſche Regierung eine Reaktion wolle, wie ſehr ſie einer fortſchreitenden freiheitlichen Entwicklung zu⸗ getan ſei, die Bahn verfolgend, die Großherzog Friedrich vor 51 Jahren beſchritten und ſeither eingehalten habe, das ergebe ſich daraus, daß ſie auf dem vorigen Landtag ein Geſetz über die Einführung der direkten Wahl der Gemeinderäte und Bürger⸗ meiſter in allen Gemeinden von nicht mehr als 2000 Einwohnern durchgebracht, daß ſie die Bildung einer Landwirtſchaftskammer, die auf der direkten Wahl aller ſelbſtändigen Berufslandwirte beruhen ſollte, vorgeſchlagen habe, und daß ſie auf dem bevor⸗ ſtehenden Landtag einen Gefetzentwurf einbringen werde, der die Wahl der zweiten Kammer auf den Boden der gleichen, direkten, allgemeinen Wahlen ſtelle.(Beifall.) In Dresden ſei der bisherige Schleier über die revolutionären Ziele der Sozialdemokratie gefallen; es ſei zu hoffen, daß in der getäuſchten Menge nun bald eine Reaktion ſichtbar werde, eine innere Reaktion mit der Umkehr zu der alten Fahrt des vernünftigen Fortſchritts, der freiheitlichen Ent⸗ wicklung im wirtſchaftlichen und geiſtigen Leben. Der Miniſter ſchloß ſeine von ſtürmiſchem Beifall begleitete Rede mit einem Hoch auf die landwirtſchäftliche Bevölkerung des Kreiſes Karlsruhe. Es iſt zu hoffen, daß die Bürgerſchaft der alten Mark⸗ grafenſtadt die trefflichen Worte des Miniſters beherzigt und bei der bevorſtehenden Landtagswahl einmütig zuſammenſteht, um die rote Fahne, die ſeit vier Jahren über Durlach weht, wieder herunterzuholen. Eine Karlsruher Korreſpondenz will erfahren haben, die dem nächſten Landtag zugehende Wahlrechts⸗ vorlage der Regierung knüpfe die Einführung der direkten Wahl an die Bedingung, daß das Wahlrecht von der Entrichtung einer Steuer abhängig gemacht wird. Außerdem ſolle das Budgetrecht der erſten Kammer verſtärkt werden.„Alſo Cenſus⸗ wahl und Verkümmerung der Budgetrechts der zweiten Kammer!“ — Das bliebe abzuwarten. Nach zwei uns vorliegenden Berich⸗ ten hat der Miniſter von gleichen, direkten, allgemeinen Wahlen geſprochen. Deutsches Reſch. *Maunheim, 29. Sept.(Mit dem ſozialdemo⸗ kratiſchen Bürgermeiſter) von Bietigheim ſoll es nichts ſein. Herr Ulrich Schmitt, ſo ſagt der„Beobachter“, ſei gar kein Sozialdemokrat, ſondern„ein allgemein geachteter Mann von bewährter katholiſcher Geſinnung“. Das„allgemein geachtet“ als Gegenſatz zu„Sozialdemokrat“ macht ſich im„Beobachter“ beſonders hübſch. *Ettlingen, 28. Sept.(Eine Zentrums⸗Ver⸗ trauensmännerverſammlumg) aus dem Bezirk Ettlingen ſtellte einſtimmig den Bauernvereinspräſidenten Morgenthaler aus Fautenbach als Kandidaten auf. Säckingen, 28. Sept.(Hauptlehrer J. Bau r) hat die ihm von den Vertrauensmännern der liberalen Partei angebotene Kandidatur für den Wahlkreis Waldshut—Säckingen angenommen. Die Wahl dieſes Kandidaten darf als ein glück⸗ licher Griff bezeichnet werden. Herr Baur ſteht als Aufſichts⸗ lehrer im ganzen Bezirk in großem Anſehen. Insbeſondere die Lehrer werden es freudig begrüßen, daß ein Standesgenoſſe von den nationalliberalen Vertrauensmännern auf den Schild er⸗ f N glieder des hohen Adels in S Frankreich, Deutſch⸗ land, Oeſterreich, Ungarn, Polen, Böhmen, Italien, Spanien, Por⸗ tugal und Rußland folgen, und daneben finden ſich die gewöhn⸗ lichſten Namen wie Smith, Brown, Jones und Robinſon zu Tau⸗ ſenden, und einige ihrer Träger haben die beſcheidenſten Berufe. Der Kompilator hat vollkommen Recht, wenn er behauptet, daß noch nie ein ſo großer Stammbaum herausgegeben worden iſt. Jedem Namen im Buche geht eine Nummer voraus, die zeigt, wie nahe ſein Eigentümer dem Haupt der Familie und folglich dem engliſchen Throne ſteht. Nr. 1 ſteht vor dem Namen Maria Thereſa Henrietta Dorothea, jetzige Prinzeſſin Luiſe von Bayern, die als„Erbin des königlichen Hauſes Stuart, Tudor Plantaganet, Bruce und Savohen und des fürſtlichen Hauſes Eſte bezeichnet wird, die, wenn das engliſche Thronfolgegeſetz von 1701 nicht wäre, jetzt»„de jure hereditari“ Königin von England, Schottland, Frank⸗ reich und Irland wäre“. Dieſes Geſetz ſchloß die katholiſchen Söhne Eliſabeths, Königin von Böhmen und Schwe⸗ ſter Karls., vom Thron aus und ließ die Erbfolge auf die Kinder ihrer proteſtantiſchen Tochter, der Kurfürſtin von Hannover, über⸗ gehen. Natürlich kommen in dieſem Familienſtammbaum ihre Namen alle vor dem Eduards VII. Don Carlos von Spanien, ein Dutzend kleine europäiſche Fürſten und Adlige und Hunderte eng⸗ liſcher Bürger hätten, wenn das Erſtgeburtsrecht die Frage ent⸗ ſchiede, danach beſſere Anſprüche auf den engliſchen Thron als der jetzige König. Jahrhunderte lang vermiſchte ſich das blaue Blut dieſer dret Könige mit der Ariſtokratie, und Jahrhunderte nach ihrem Tode finden wir ſehr wenige nichtadlige Namen unter denon, die ihre Nachkommen heirateten; es ſcheint, daß ihre Kinder und Kindeskinder bis zur neunten Generation ſich faft alle hochmütig weigerten, andere als Adlige zu freien. Aber als ihre Zahl dann zunahm, finden wir einige auf der ſoziglen Stufenleiter herab⸗ ſteigen, und im neunzehnten Jahrhundert ſind die Bürger in der Mehrheit. Aber es gehören noch die meiſten den höheren Klaſſen an, obaleich auch viele in den beſcheideneren Lebensſphären ünd. Einige hoben wurde. zu— Die Ohrer des Bezirks 1 Vfele Mit⸗ 118 geen das + als Abgeordneter aus der Urne hervorzugehen. ben, ö Rechtsanwalt Dr. S chneider hat die ihm angebotene Land⸗ tagskandidatur für Lahr⸗Stadt angenommen. Ausſichten he *Lörrach, 28. Sept.(In einer Verſammlung der Niotariatsgehülfen) des badiſchen Oberlandes wurde die Neuorganiſation des bis 1899 beſtandenen Verbandes der Notariatsgehülfen für das Großh herzogtum Baden herbei⸗ geführt; hierbei wurde als Vorſitzender Herr Hugo Mehlin in Kandern und als Schriftführer und Kaſſier Herr Albert Friedrich Mahyer hier beſtellt. *Berlin, 28. Sept.(Zum Zeugniszwangs⸗ verfahren) wider den„Vorwärts“⸗Berichterſtatter Rehbein ſchreibt man der„Nordd. Allg. Ztg.“ von unterrichteter Seite: „Der„Vorwärts“ behauptete in den Ausgaben vom 6. und 22. September, daß der von Rehbein eingereichte Brief der Militärbehörde nicht ſowohl Veranlaſſung gab, die darin zur Sprache gebrachten Dienſtpflichtwidrigkeiten des Kompagniechefs zu unterſuchen, als vielmehr den Briefſchreiber zu ermitteln, um an ihm ein Exempel deshalb zu ſtatuieren, weil er ſich beſchwerde⸗ führend an ein ſozialdemokratiſches Blatt wandte. Dieſe Be⸗ hauptungen ſind hinfällig. Tatſache iſt, daß die in dem frag⸗ lichen Briefe wider den Kompagniechef erhobenen Beſchuld gungen ſchon im Juli und Auguſt zum Gegenſtande eines förmlichen ferkekkneerefden gemacht wurden und darin ſämtliche Unteroffiziere und Mannſchaf ten der Kompagnie als Zeugen vernommen wurden. Dieſe umfangreiche Beweisaufnahme er⸗ 6 kein Material, das die Erhebung einer Anklage gegen den bezichtigten Offizier rechtfertigen könnte. Insbeſondere wurde teinerle Beweis einer Mißhandlung oder vorſchriftswidrigen Be⸗ handlung Untergebener erbracht. Nachdem das unterſuchungs⸗ führende Gericht jene Beweismittel erſchöpft hatte, erachtete es, um keine Mittel unverſucht zu laſſen, der Wahrheit auf den Hrund zu kommen, für geboten, den Briefſchreiber zu ermitteln und aue ‚ dieſen, falls er nicht zur fraglichen Kompagnie gehören und nich ſchon vernommen ſein ſollte, über ſeine Wiſſenſchaft als 10 zu vernehmen. Allein zu dieſem Zwecke wurde das Zwangs⸗ verfahren gegen Rehbein, der den Namen des Briefſchreibers zu nennen ſich weigerte, angeordnet. Das negative Ergebnis der Beweisaufnahme, die hartnäckige Weigerung Rehbeins, den Schreiber des eingereichten Briefes namhaft zu machen, ver⸗ anlaßten ſchließlich den zuſtändigen Gerichtsherrn, das Unter⸗ ſuchungsverfahren gegen den Kompagniechef einzuſtellen. Dieſe Einſtellung mußte den Abbruch des Zeugniszwangsverfahrens zur Folge haben.“ Sonſt hätte es alſo wohl noch länger ge⸗ dauert? —(Zur Unterſuchung über die Syndikate.)] Der„Reichsanzeiger“ berichtet: Am 25. und 26. Sept. fanden im Reichsamte des Innern kontradiktoriſche Verhandlungen über den Verband deutſcher Druckhpapierfabriken(zZeitungsdruck⸗ batpier⸗Shndikat) ſtatt. Außer Vertretern des Syndikats beteiligten ſich an den Beratungen der Vorſtand, ſodie mehrere Mitglieder des Vereins deutſcher Zeitungsverleger, Vertreter der Papier verarbeiten⸗ den Induſtrien, Papiergroßh Wler ete. Den Vorſitz führte Geheim⸗ rat von der Borght. Den Erörterungen zugrunde lag der Bericht des Referenten, Regiern ngsrats Voelker über die Ent⸗ ſtehung, Organiſation und geſchäftliche Tätigkeit des Syndikats. Die geſchäftlichen Maßnahmen des Syndikats führten zu lebhafter Aus⸗ ſprache zwiſchen den Vertretern des Syndikats, den Großhändlern itungsverlegern. Hierbei wurden Wege erkennbar, die zu einem eiche der Intereſſengegenſätze führen können.— Für den Anfang Nobember ſind kontradiktoriſche Verhandlungen über die Syndikate der Giſeninduſtrie in Ausſicht genommen. Die Roheiſenſyndikate, Halbzeug⸗ und Walzwerksverbände gelangen in unmittelbarer Aufeinanderfolge zur Erörterung. Aus Stadt und Land. * Matinheim, 29 September 1908. Meuterei im Manöver. Im Anſchluß an unſeren geſtrigen Artikel betreffend die Ver⸗ urteilung von 4 Grenadieren des Regiments 110 vom Kriegsgericht der 28. Diviſion tragen wir noch folgendes nach: Der Anklage liegen 4. Delikte zu Grunde, deren Tatbeſtand im weſentlichen folgender t: Keinarth und O trafen am 29. Auguſt abends im„Löpen mehr ere in 85 kleidung befindliche Grenadiere. Sie beſchlo eln⸗ auch er anzulegen, um dem Einj.⸗Freiw. Enteteß Neters 8 aeeden 152 ihn au verhauen und Aberredeten hierzu au 10 Buch gählt Megen are in Indien, Japan, Tasmanien und Mexiko auf— aber es ſind doch 10 000 von den 12 000 aufgefundenen in England geblieben. Die Gefahr des Kreſſenſalats. Es kommt jetzt bald die Zeit, wo die Liebhaber der Salate ſich nicht mehr an den grünen Salat und an die friſchen Gurken halten können, und ſo wird viel⸗ fach von Beginn des Herbſtes ab den ganzen Winter hindurch die Brunnenkreſſe als ein angenehm ſchmeckender Erſatz geſchätzt. Dieſe Pflanze verlangt aber, ehe ſie gefahrlos genoſſen werden kann, eine ſorgfältfgere Behandlung als die meiſten anderen Gemüſe, weil aſt ihr leicht unreine und daher krankheiterregende Stoffe haften. Nach einer Mitteilung an die Pariſer Akademie der Medizin ſind in den letzten Jahren außerordentlich häufig Vergiftungserſcheinungen nach dem Genuß von Kreſſenſalat beobachtet worden, die ſich ſtets in allgemeiner Herzbeklemmung, Froſtgefühl in den Armen, ziemlich heftigen Leibſchmerzen und häufigem Erbrechen äußern,. Selbſtverſtändlich trifft die Schuld daran nicht die Kreſſe ſelbſt, ſon dern die in Zerſetzung begriffenen organiſchen Stoffe, die durch Bakterjen oder ſonſtigen Giftgehalt ſchädlich werden. Begreiflicher⸗ weiſe können ſe nach der Art der auf den Pflanzen befindlichen Bakterien auch ſchlimmere Krankheiten durch ſie veranlaßt werden, namentlich Typhus. Die Brunnenkreſſe iſt einer Verunreinigunz dadurch beſonders ausgeſetzt, daß ſie einen Aufenthalt in ziemlich hohem Schlamm verlangt und natürlich umſo beſſer wächſt, je mehr Dungſtoffe in dieſem Schlamm vorhanden ſind. Um die geſchilderten Gefahren zu vermeiden, müßte darauf Bedacht genommen werden. daß das Waſſer die eßbaren Teile der Pflanze nicht erreicht; noeh beſſer wä chemiſchen Dünger oder andere Dungſtoffe nur nah ſtarker E ng in geſchloſſenem iß zu benutzen. Dieſe Vor⸗ ſicht ſollte übrigens auch bei del Kultur anderer Pflanzen beohachlet werden, die zum Eſſen in ungekochtem Zuſtand beſtimmt ſind wie Lattich, Endivien u. a. Am meiſten zu empfehlen iſt aber die Be⸗ rieſelung der Kreſſenpflanzungen mit fließendem Waſſer. Allerdings wird dadurch nicht ein ſo hoher Ertrag gewährleiſtet wie durch die Verloraung mit ſtehendem Waſlex, aber die Beſeitiaung der Ge⸗ 5 A * —— R—2— NRe enleeee 0 Maunheim, 29. Seplerber⸗ Seneraldceiger 22 = Selte. den Grenadier Habich. In der Ausführung ihres Planes begriffen, trafen ſie auf der Straße den Taglöhner Karl Sutter von Reicharts⸗ hauſen, der ſie ihrem Vorhaben noch aufmunterte und auf Ver⸗ anlaſſung Keinarths nachſah, ob Peters ſich in der Wirtſchaft„zum Löwen“ befinde. Derfelbe war jedoch nicht in der Wirtſchaft an⸗ weſend, wohl aber die Unteroffiziere Naumann und Bieler, welche aun von Sutter und den drei Soldaten bis zu ihrem Quartier ver⸗ folgt und mit Steinen beworfen wurden. Hierauf kundſchaftete Sutter aus, daß in der Wirtſchaft„zum Rößle“ ein Unteroffizier ſich noch befand; die Soldaten bewaffneten ſich mit Stöcken und legten ſich an einer dunklen Stelle der Straße in in Hinterhalt. Als der Unteroffizier ſich ihnen näherte und ſie in ihm den Sergeant Ehmann ihrer Kompagnie erkanmten, ließen ſie von einem größeren Angriff ab und beſchränkten ſich darauf, dem Unteroffizier einen 51 mechem berfen. Am Abend des 30. Auguſt beabſichtigte der 0 nauer, den Unteroffizier Bieler, der ihm vor einiger igte Arreſtſtrafe verſchafft hatte, gte zu dieſem Zwecke Zivilkleider an und ver⸗ rzu auch den Keinarth. Zur Ausführung dieſes Planes t. Feinauer war an dieſem Abend ſtark betrunken. An 0 Abe nde wurde der Einjährig⸗ Frefwillige Unteroffizier Peters auf dem Heimwege vom„Löwen“ von mehreren Ziviliſten zuerſt durch einen Wurf mit einer Bierflaſche, 88 durch Schläge auf den Rücken angegriffen. Er kam mit einem ſeiner Angreifer ins Handgemenge, wobei er denſelben am Halſe packte und ihm den Stock entriß, ſo daß dieſer die Flucht ergriff und nach einigen Seiten⸗ ſprüngen, wie der zufällig des Weges kommende Unterofffzier bom Dienſt Schmidt bemerkte, in dem Hauſe des Metzgers Brand ver⸗ Bend, wo der Angeklagte Keinarth mit noch anderen Soldaten im Quartier lag. Der Hauptmann der Kompagnie, v. Stöcklern, dem der Vorfall gemeldet wurde, ließ das Haus ſofort durchfuchen, wobei ſich herausſtellte, daß Keinarth im Bette anſcheinend feſt ſchlafend angetroffen wurde, daß er aber ſpäter, als die anderen Soldaten heimgekommen waren und nach ſeinem Erwachen ein auffällig ver⸗ ſtörtes Weſen zur Schau trug. Das Haus wurde durch Poſten um⸗ ellt, um den Täter nicht entweichen zu laſſen, und eigentümlicher Weiſe hierzu auch Keinarth verwe det; eine verdächtige Perſon konnte nicht feſtgeſtellt werden. Der Verdacht, daß Keinarth der Täter des Angriffs auf Peters ſei, wurde dadurch hervorgerufen, daß er am anderen Morgen von Fingernägeln herrührende Kratzwunden am Halſe hatte, 5 er vermutlich beim Ringen mit Peters erhielt. Die Angekl lagten Feinauer und Habich ſind nur geringfügig vor⸗ heſtraft, die beiden anderen haben noch keine Vorſtrafen. Bezüglich ihrer Führung im Dienſt wird dem Feinauer das P Prädikat „ſchlecht“, dem Keinarth„befriedigend“, dem Oehler„ſehr aut⸗ und dem Habich„befriedigend“ vom Hauptmann Alle Ange⸗ klagten dienten im zweiten Jahre und ſollten jetzt zur Entlaſſung kommen. Nach Schluß der Beweiserhebung, es h 35 Zeugen einvernommen, beantragte der Vertreter der Anklage, alle Ange⸗ klagten ſchuldig zu erkennen und gegen Keinarth eine Strafe von 12 Jahren Gefängnis, gegen Oehler und Habich je 9 Jahre und gegen Feinauer 6 Jahre Gefängnis, ſowie gegen alle Entfernung aus dem Heere auszuſprechen; keiner der Angeklagten habe Grund zu einem perfönlichen Haß auf die Unteroffiziere gehabt, vielleicht mit Aus⸗ nahme von Feinauer. Der Gerichtshof zog ſich um ½6 Uhr zur Beratung zurück. In dieſer Pauſe wurde das ſehr ga ihlre iche Pub⸗ likum von dem die Aufſicht führenden Leutnant in recht barſcher Weiſe aufgefordert, den Saal zu verlaſſen und dadurch in eine noch gereiztere Stimmung verſetzt, als es bereits bei Vernehmung der Strafanträge gekommen war. Der Gerichtshof beſchloß, in die Verhandlung nochmals einzutreten, zu dieſem Zwecke aber ſich in die Kaſerne zu begeben. Hier wurde die Verhandlung nochmals kurz auſgenenmen und dann das Urteil gefällt. Vor der Kaſerne und dem Muſeum hatte ſich bei Schluß der Ver⸗ handlung gegen 8 Uhr eine nach Hunderten zählende Menſchenmenge angeſammelt, die eine bedrohliche Haltung einnahm und ihrer Miß⸗ ſtimmung und Erbitterung in Rufen wie„Brüſewitz“,„Hüſſener“ etc. Ausdruck gab. Zu einem Zuſammenſtoß kam es glücklicher Weiſe nicht. Ortsgruppe Rannheim des Schillervereins deutſcher Frauen. Wie bereits bekannt gegeben, wird die„Ortsgruppe Mannheim des Schfllervereins deutſcher Frauen“, Mittwoch, den 7. Okto⸗ ber d. J. zum erſtenmale mit einer großen Veranſtaltung an die breitere Oeffentlichkeit treten. Im Hoftheater, das die Stadtverwaltung in entgegenkom⸗ mendfſter Weiſe zur Verfügung geſtellt hat, werden Friedrich Schillers Fragment,„Demetrius“ in neuer Einſtudierung, und„Der Neffe als Onkel“ als Premiere in Szene gehen. Die Wiedergabe beider Werke liegt in den Händen der Mitglieder des Hoftheaters. Zwiſchen beiden Stücken iſt 5 etwa einſtündiger Pauſe dem Publikum Gelegenheit gegeben in den Räumen, die auch beim regelrechten Theaterbetrieb zum gleichen Zwecke geöffnet ſind, Er⸗ friſchungen aller Art einzunehmen. Da der Zuſchauerraum des Hoftheaters ca. 1400 Perſonen faßt, und beſtimmt anzunehmen iſt, daß das Haus ausverkauft ſein wird, hat man den Betrieb der verſchiedenen Reſtaurationen, um jedem Beſucher die bequeme Möglichkeit zu bieten, nach ſeiner Facon ſich Zu erfriſchen, geteilt. In ſämtlichen Reſtaurationen, als da ſind: Hoftheater⸗ keller, erſter Rang, dritter Rang und Gallerie werden die Gäfte von Damen des Vorſtandes empfangen, von Damen Mannheims und Künftlerinnen des Hoftheaters— durchweg Vereins⸗ mmitgliedern— bedient werden. Es ſei ausdrücklich hervorgehoben, daß bei dieſer Gelegen⸗ heit auch nicht im entfernteſten an einen Bazarbetrieb gedacht wird und alle Speiſen und Getränke nach feſtem und ſehr normalem Preiſe abgegeben werden. Man geht vor allem von dem äußerſt lobenswerten Geſichts⸗ vunkte aus, ſchon im Gedanken an Friedrich Schiller, den Dichter des Volkes, vermittelſt nicht zu teurer Eintrittspreiſe und eines mäßigen Entgeltes für Erfriſchungen, weiteſten Kreiſen die Möglichkeit zu bieten, ſich an der ganzen Feſtlichkeit zu beteiligen, und ſo dem ſchönen Zwecke, welchem die Veranſtaltung gilt, aus allen Schichten der Bevölkerung Mann⸗ heims ein Scherflein zuzuführen. Es iſt im Hinblick auf Ver⸗ pflegung beiſpielsweiſe ungefähr das Folgende vorgeſehen: Im Hoftheaterkeller werden nur kalte Soupers, aus einer Vorſpeiſe, kaltem Braten und Geflügel, Butter und Käſ⸗ heſtehend, zum feſten Preiſe von 3 pro Couvert fervierk Als Getränke ſind Münchener und Pilſener Bier zu 30 das Glas vorgeſehen. Bons fſür derartige Souvers werden auf Wunſch, zugleich ſundheits gefahr 1 muß doch zu allererſt b berückſichtigt werden, denn Aſt würde die Kreſſe ſchließlich gar keinen Abſatz mehr finden, 120 jeder eine Erkrankung fürchtete. Bis dieſe Erkenntnis durchge⸗ drungen iſt, ſei allen Hausfrauen angeraten, auf die Reinigung von Kreſſenpflanzen in der Küche ein beſonderes Auge zu haben und lieber alle unteren Teile der Pflanzen abzuſchneiden und nut die Blätter und Blattſtiele zu verwenden, die Hauptſtiele dagegen fortzulaſſen. Die Reinigung geſchieht am beſten zunächſt in ftark ſalzigem, abgekochtem Waſſer und dann unter einem Waſſerſtrahl, der aus genügender Höhe herabfällt, um alle an den Stielen haf⸗ tenden Unreinlichkeiten zu entfernen. 10 mit den Eintrittskarten, im Bureau des Vereins, Lit..1, 1, zu den weiter unten noch bekaunt zu gebenden Friſten im Voraus verkauft. Imerſten Rang werden zu haben ſein: bichs und fein belegte Brödchen zu 20—30 8 das Stück, feine Salate uſw. zu 50 3 die Portion. Eis mit Gebäck koſtet 60 3, kleine Kuchen 10 3, Torte 30 3. Das Glas Bier wird mit 30 3, das Glas Sekt, je nach der Marke, die zum Ausſchank kommt, mit 50 3 bis.50„ in An⸗ rechnung gebracht. Im dritten Rang ſind zu haben: Brödchen aller Art, belegt, zu 25 3, warme Würſtchen mit Brot zu 20 3, kleine Kuchen zu 5 und 10 8. Der Krug Bier koſtet 15 3. Auf der Gallerie kommen zum Verkauf: Brötchen aller Art mit diverſen Fleiſchſorten und Schinken belegt à 20 3, kleine Kuchen 575 10 3, Würſtchen mit Brot à 20 3. Der Krug Bier zu 5*.* Wie hieraus erſichtlich, iſt für das leibliche Wohl von Jedermann glänzend Sorge getragen, ohne daß die Gäſte gezwungen ſind, ſich große Koſten aufzuerlegen. Ein Galleriebeſucher, beiſpielsweiſe, dürfte nach unſerer Rechnung, um geiſtige und materielle Bedürf⸗ niſſe des Abends ausreichend zu beſtreiten, mit Aufwendung einer ä einzigen Reichsmark ſämtliche Speſen zu begleichen in der Lage ſein. In der Erfriſchungspauſe werden außerdem, als einziges Verkaufsobjekt, auf den Abend Bezug habende Anſichts⸗ poſtkarten zum feſten Preiſe von 10 und 15 Pfg. durch Damen des Vereins zum Verkauf gebracht. Der Billetverkauf für ſämtliche Plätze— Parquet und alle Ränge— des Hoftheaters finden im Bureau des Vereins feweils von 11—1 Uhr und von—7 Uhr ſtatt, und zwar für die Vereinsmitglieder in den Tagen des 1. und 2. Oktober, für das geſamte Publikum in der Zeit vom 3. bis zum 6. Oktober jnkluſiwe. Schriftliche Vormerkungsanmeldungen auf fefte Plätze find bis zum 1. Oktober an Frau Hofrat Sofie Baſſermann O 7, 1 zu richten. Vorgemerkte Plätze können ſeitens der Vereinsmitglieder am 1. Oktober Vormittags zwiſchen 11 und 1 Uhr im Bureau D 1, 1 und von Nichtmitglieder am 3. Oktober, in den gleichen Tagesftunden, ebenfalls daſelbſt in Empfang genommen werden. erzog hat den Poſtſekretär Friedcich raphen⸗ 5 Ernennung. Der Groß Huhle in Freiburg zum Obertelegraphenſekretär beim Teleg amte da aſe Abſt ernannt. Singen nach Ofßdnburg⸗ Otto Bürk in 0 nach Baſel und Wilhelm Horn in Baſel nach Malſch. * Die Wanderverſammlung ſüddeutſcher und ſchweizeriſcher Zahnürzte findet am 10. und 11. Oktober in Heidelberg ſtatt. * Verſteigerung ſtäbtiſcher Villenbauplätze. Bei der geſtern nachmittag erfolgten Verſteigerung des Villenbauplatzes Karolaſtr. Nr. 7 und Mollſtraße Nr. 43 im Maße von 855,60 qm legte das Höchſtgebot Herr Architekt Joſebh Hoffmann(in Firma Gebr. Hoffmann) mit 39.20“„ pro Quadratmeter ein. Der Anſchlags⸗ preis betrug 35%/ pro Quadratmeter. 5 Arbeitsiubilänm. 30 Jahre ſind es am 1. Oktober, daß Herr Stobhz als Straßen⸗Aufſeher in ſtädtiſchen Dienſten ſteht. * Wohlt tätigkeitsbazar 1903. Zu den größeren Veranſtaltungen des Anfang November im„Roſengarten“ ſtattfindenden„Großen Bazars“ wird auch eine Lotterie gehören. In dankenswerter Weiſe und rechter Erkenntnis des wohltätigen einer breiten Be⸗ völkerungsſchicht zu gute kommenden Zweckes hat das Großh. Mini⸗ ſterium des Innern die vom geſchäftsführenden Ausſchuß des Bazars nachgeſuchte Erlaubnis zur Abhaltung einer Lotterie gegeben und, um die gute Sache wirkſam zu unterſtützen, das Vertriebsgebiet dieſer Bazar⸗Lotterie nicht auf den Bazar ſelbſt beſchränkt, ſondern auf den Mannheimer Bezirk ausgedehnt. 7500 Looſe, das Stück zu 2 Mark, werden zur Ausgabe gelangen und Silberwaren, Kunſt⸗ und Luxus⸗ gegenſtände im Geſamtwert von 9000 Mark ausgeſpielt. Die Ziehung wird nach Beendigung des Bazars am 10. November in Mannheim unter notarieller Aufſicht ſtattfinden und das Ziehungs⸗ ergebnis durch die Preſſe bekannt gegeben. * Eine internationale wiſſenſchaftliche Ballonfahrt wird in den Morgenſtunden des 1. Oktober ſtattfinden. Es ſteigen bemannte und unbemannte Ballons, ſowie Drachen auf in Straßburg, Trappes, Paris, Shafen, Barmen, Zürich, Wien, Bath, Berlin, Petersburg, Rom, Madrid und Blue Hill(Vereinigte Staaten von Amerika). Der Finder eines jeden unbemannten Ballons erhält eine Belohnung, wenn er der jedem Ballon beigegebenen Inſtruktion gemäß den Ballon und die Inſtrumente ſorgfältig birgt und an die angegebene Adreſſe ſofort telegraphiſch Nachricht ſendet. Auf eine vorſichtige Behandlung der Ballons und Inrumente wird beſonders aufmerkſam gemacht. Um Irrtümer zu vermeiden, wird darauf auf⸗ merkſam gemacht, daß für Hilfeleiſtungen beim Landen eines be⸗ mannten Ballon beſondere Vergütungen bezahlt werden, deren Höhe jedesmal von dem Ballonführer feſtgeſtellt wird. * Religionswiſſenſchaftliche Vorträge von Profeſſor Dr. Troeltſch von Heidelberg. Die außerordentliche Teilnahme, welche die vor⸗ jährigen Vorträge des Gelehrten hier gefunden haben, hat einen Kreis hieſiger Bürger veranlaßt, Herrn Profeſſor Troeltſch um eine Jortſezung ſeiner Vorleſungen zu bitten. Dieſelben behandeln dieſen Winter„Die Entſtehung des Chriſtentums“ und richten ſich wieder ohne Unterſchied der Konfeſſion an alle, welche ſich über den Werdegang des religiöſen Lebens in der Menſchheit zu unterrichten wünſchen. Die Vorträge finden ſtatt im Stadtparkſaal jeweils Mittwoch den 14., 21., 28. Oktober,., 11., 18. November dieſes Jahres, abends 8 Uhr. Um den wefleſten Kreiſen die Betei⸗ ligung zu ermöglichen, iſt der Eintrittspreis wieder auf 1 Mk. für ſämtliche ſechs Vorleſungen zuſammen feſtgeſetzt. Daneben wird, zur Deckung der Unkoſten, eine Reihe numerierte Plätze à 5 Mk. für die ſechs Abende verkauft. Der Verkauf der Karten beginnt in der Hofmuſikalienhandlung von Heckel am 6. Oktober d. J. Wegen des weiteren verweiſen wir auf die Bekanntmachung in dieſer Nummer. * Volkstümliche Muſeen. Unter den Schriften, die den Teil⸗ nehmern am hieſigen Muſeumskongreß der Centralſtelle für Arbeiter⸗ wohlfahrt überreicht wurden, befand ſich auch ein vom Vorſtand des hieſigen Altertumsvereins gewidmeter Sonderabdruck der zuerſt in den Mannheimer Geſchichtsblättern veröffentlichten Aufſätze von Prof. Karl Baumann und Prof. Wilhelm Föhner: Die hiſto⸗ riſchen und naturhiſtoriſchen Sammlungen in Mannheim als volks⸗ tümliche Muſeen. Da anzunehmen iſt, daß die darin enthaltenen Ausführungen und Vorſchläge auch für weitere Kreiſe von Intereſſe ſind, wurde der Reſt der Auflage dem buchhändleriſchen Vertrieb übergeben. Der Preis der kleinen Schrift beträgt nur 25 Pfg. Viel⸗ gelingt es, durch ihre möglichſt weite Verbreitung, außer den Einheimſiſchen auch die zahlreichen auswärts wohnenden Mannheimer für die Muſeumspläne ihrer Vaterſtadt mit Erfolg zu intereſſieren! Tegernſeer Bauerntheater. Am Sonntag waren beide Vor⸗ G Joſef „ ee des Tegernſeer Bauerntheaters im Apollo⸗Theater nahezu ausberkauft; der ſteigende Beſuch beweiſt, wie ſchnell das Enſemble ſich die Gunſt des Mannheimer Publikums eroberte. Wir machen darauf aufmerkſam, daß nur noch z wei Vorſtellungen ſtattfinden und bringt das Enſemble am Dienstag das mit ſo großem Beifall aufgenommene Volksſtück„Der Dorfpfarrer! von Maximi⸗ lian Schmidt, am Mittwoch die luſtige Bauernkomödie„Die Ameiſenhexe! von K. Manz zur Aufführung. Beſonders ſei auf das Zitherquartett noch aufmerkſam gemacht, welches ſich jeden Abend ſtürmiſchen Beifall erringt. * Militärverein. In der am Samstag abend ſtattgehabten Vereinsverſammlung, welche nach längerer Abweſenheit wieder von dem erſten Vo Vfß —————— meiſter Hans Schuſter Albert Schmidt, Johann Alofs Nonnenmacher und Ludwig Schönig einen ehrenden Nachruf, während ſich die Anweſenden von ihren Sitzen erhoben. Der Vorſitzende berührte alsdann verſchiedene Vereinsangelegenheiten und gedachte ſchließlich des Gedenktages der Uebergabe der Feſtung Straßburg am 27. September 1870. Mit dem Fall dieſer Veſte war die Schmach getilgt, welche 189 Jahre vorher, mitten im Frieden, dem deutſchen Volke durch Ludwig XIV. zuge⸗ fügt wurde. Der Dank für jene Heldentat im Jahre 1870 gebühre den alten Soldaten, welche mit ihrem Blute die deutſche Einheit wieder erringen halfen und deßhalb ſoll unſer Dank dem Mann gelten, der als oberfter Kriegsherr an der Spitze des deutſchen Heeres ſteht und das ſei unſer Kaiſer. Mit einem ſtürmiſch aufge⸗ nommenen Hurrah auf Kaiſer Wilhelm II. ſchloß Redner ſeine patriotiſchen Ausführungen.— Herr Carl Mayer berührte hierauf in längeren Ausführungen innere Vereinsangelegenheiten.— Der übrige Teil des Abends war der Unterhaltung gewidmet, wobef die Geſangsabteilung unter Leitung ihres Dirigenten, Herrn Hofmuſikus Quetz, die Anweſenden durch Vortrag mehrerer Chöre erfreute, während die Herren Hauer und Mantel den humoriſtiſchen Teilf in der bekannten vorzüglichen Weiſe ausfüllten. * Mutmaßfliches Wetter am 30. Sept. und 1. Okt An der Wefk⸗ küſte Irlands iſt ein neuer Luftpirbel von 750 m Jerſchienen Ueher der ſüdlichen Hälfte von Skandinavien, ganz Nordfweſt⸗ und Süd⸗ deutſchland, Belgien, Holland und Frankreich ſteht das Barvmeter noch über Mittel. Ueber Oberbahern, dem Königreich Sachſen. Weſt⸗ und Oſtpreußen, ferner üßer der Oſtſchweiz und ganz Itaſſen, ſowie ganz Oeſterreich⸗Ungarn behaupte ſich noch ein Hochdruck von 765—768 min. Demgemäß werden vorherrſchend W Winde auch am Mittwoch und Dongerstag und nach kurzen Störungen ſeumer wieder bringen. Poliz een 29. Sept Niien 1. Leichenländunge Geſtern morgen Uhr 8. bun Neckar oberhalb der Friedrichsbrücke eine unbekann e, anſcheinend 85 Schifferſtand angehörige männliche 1 geländete welche cg. Tage im Waſſer gelegen haben mag⸗ 1 bi1 3³ Beſchreibung: Etwa 30 Jahre alt; 1065 Meter groß⸗ 2 dunkelblonde kurz geſchnittene Haate, roter Sechnurrbart: Kleidung: Graubrauner wollenter Anzug, weißleinenes Hemd Umlegkragen, weißleinene Unterhoſen, ſchwarzwollene Socken, L pantoffeln, blaues Halstuch mit weißen Streiſen braun gef Schildmütze. Bei der Leiche fand ſich eine Tabar⸗Holgofe weißem Beſchlag, ein Packet Tabak, ſog. Goldſcheck 5 Eig Bleiſtift. Um ſachdienliche ea 5 iſte des Verlebten, der in die Le halle wurde, wird gebeten. 2. Unfall. Vor dem Uhr ein Juhrmann aus Feude aus ſeinem Fuhrwerk, ſo daß er bewußtlos liegen blieb. Nach it er dem er das Bewußtſein iene langt 90 7 nach 9 3. Von noch unbekanntem Tiſter wurde am 28. d. Landgerichtsgebäude(Schloß) ein Superbe⸗Fahrrad Rahmenbau, ſchwarzen Felgen, bernickelten, ſchon eim Speichen, abwärts gebogener Venkftanggt Handbre nummer 106 Durlach entwendt. 4. Wegen Körperverletzung gelangten Zur Angeig a. ein Maurer, der geſtern Nacht in der Wirtſe ſtraße 46 einem Taglöhner ein Schoppenglas auf der b. ein Vorarbeiter hier, der geſtern vormittag an I. 6, 13 einem Maurer einen mit einer Schauß Schienbein verſetzte; e. ferner wurden Körperberlezungen verübt in der Wirischaft Zur Stadt München, E 5, 10, vor IJ 1 an der Friedrichsprücke, im der Wirtſchaft zum Rittergarten, G 7, 1 bor der ee We ſtraße Nr. 1 und bei Wohlgelsgen 5. Verhaftet wurden 18 Perſonen wenen berfciedewer ſtrafbarkr Handlungen. Cheater. Runſt und dolſenſcan. Für die 8 muſitaliſchel 155 der Spi 9 f llte der Spielzeit 1908/04 iſt falgendes ee J. Akademie. Dienstag den 6. Fräulein GEdyth Wal ker e(Alt). re„Die 2 ihe des laftiſe En⸗ 17 U. Beethoven, Op. 120. Hauſes“. 2. C. M. v. Weber,„Arie der chanthe“ mit Begleitung des Orcheſters.(Frl. Edyth Walker.) 8. Fr. Liszt,„Die Ideale!(nach S iller), 2 f9 5 1 Zum erſten Male.) 4. Lieder, m vier: 2) Hugo Wolf„Bers ergenbeit b) Hugo Wolf, e 15 iſks“. e) G Brecher⸗„Arbeits⸗ mann“. d) Richard e,(Frl. Edyth Walker.) 5. L eeth oben, Oß. 67 ee No. 5“(-moll). II. Akademie. Diensteg eigener Kompoſitionen: Herr Dr Rig meiſter in Berlin. Soliſten: Kammervirtuos aus Frankfurk direktor Albrecht Hänſei Strauß, Op. 35,„Don Quf Thema ritterlichen Charakterz 5 Solo: Herr Prof. Hugo Becker) en Konzert für Violoncello mit ug, r Prof. Hugo Becker.) 8. Fr. 97 1 5-E“ für die Orgel 85 A. 0 Violoncele allein a) J. S. Bach,„Sar 5 i Stee ee . 8 ahyden,„Adagio und Fin begleitung. 5. Richard„Liebesf, Singgedicht„Feuersnot“, Oß.(Zum kale. 725 III. Akademie. Diensla 055 1908. Herr Profeſſor M. Marſic 8.(Bioline). 1. Fr⸗ 4 bert,„Unvollendete Syinp F. 5 ſohn⸗Bartholdy, Ko 8. W. A. Mozart,„Ser Male.) 4. W. Ernſt, Orcheſterbegleitung. 5. R. veva“. IV. Akademie. Raoul Pugno.) 4. Ouverture„1812% V. Akademie. Frau Jeanette Grumbe lein Thereſe Behr(Alt), (Tenor), Herr Arthur Op. 117, Duverture zu„ (Die Damen Grumbgcher und van Ewehk) 3. Jaq ues line mit Orcheſterbegleitung. meiſter H.) 4. Snartette mit Klapierbegleffung Brahms,„Heimat“. b) Joh. Brahms,„Weckſellſed zum Tanz; 15 e, e1. Sel. Handn.„Hartronie in der Eße ch).- Sa, Eered⸗ 1 4 eeee —̃ dieſer den in den letzten Wochen dahingeſchiedenen Vereinsmiigliedern 4. Seite. General⸗Anzeiger. ſamkeit!.(Die Damen Grumbacher⸗de Jong und Behr, die Herren Heß und van Eweyk.) 5. L. van Beethoven, Op. 125,„Sym⸗ phonie No. 9“(-moll) mit Schluß⸗Chor über Schillers Ode ⸗Au die Freude“.(Unter gefälliger Mitwirkung des Muſikvereins hier.) VI. Akademie. Dienstag, den 2. Februar 1904. Direktion der eigenen Kompoſition: Herr k. k. Hofoperndirektor Gu ſt av Mahler aus Wien. Guſtav Mahler,„Symphonie No. 3“ für großes Orcheſter, Alt⸗Solo, einen Frauen⸗ und einen Knaben⸗ chor in zwei Abteilungen.(Zum erſten Male.)(Zu dieſer Sym⸗ phonie wird das Hoftheater⸗Orcheſter durch das geſamte Heidelberger Stadt⸗Orcheſter auf über 100 Perſonen verſtärkt.) VII. Akademie. Dienstag, den 28. Februar 1904. Soliſt: Herr Gugen'Albert(Klavier), 1. Joh. Brahms, Op. 98,„Symphonie No, 4“(-moll). 2. Konzert für Klavier mit Orcheſterbegleitung,(Herr G.'Albert.) 3. Fritz Volbach, Op. 16,„Oſtern“, ſymphoniſches Gedicht für Orcheſter und Orgel. (Otrgel: Herr Muſikdirektor A. Hänlein.)(Zum erſten Male.) Soli für Klavier.(Herr G. d Albert.) 5. Felix Mendels⸗ ſohn⸗Bartholdy, Ob. 95, Quverture„Ruh Blas“. VMIII. Akad emie⸗ Diensiag, den 15. März 1904. Soliſt: Herr Carl Scheidemg 1 4e, königl. ſächſ, Kammerſänger aus resden(Bgriton), Nr. 1 und 3 unter gefälliger Mitwirkung des Muſikveteins hier, 1. R. Wagner, Nerwändlungsgwuſt und Schlußſaene des I. Aktes aus ee(Amfortas: Herr Kammer⸗ ſänger C. Scheidemantel.) Gefangsvortrag.(Herr Kammer⸗ ſänger C. Scheidemautel.) 3. 5 Bruckner,„Symphonie No. 9“ Mit„Te Deum“ als Schlußſatz.(Zum erſten Male.)— Die Haupt⸗ proben ſind bekanntlich nicht mehr öfſentlich. „Theater⸗Natiz. Die Intendanz teilt mit: Wegen Erkrankung 5 2 e aue Helene Brandes bon 15„Aennchens“ im„Freiſchütz“ übernehmen und Dont eber, Fräulein Ida Kattner fingen, während Fräulein deberdt bie Nelle der„Fritzi Weyringer“ ſpielen 15 Mitglied bes hieſigen Hoftheaterorcheſters, 5—5 Wernicke, begeht Donnerstag, 1. Oktober, das Jubiläum hier ugunterbrochenen epzährigen Tätigkeit in dem Verbande des dgeeſigen Hof⸗ und Nati err Alfred Wernicke wurde 2 Fahre, 48 7g aun hieſigen Onheſie der Nachfolger ſeines Lehrers, mraſen Tieftrunk, und bis zur Stunde den 5e Li Als ein Meiſter auf ſeinem In⸗ Schendaſe und gründlich ghesretiſch und praktiſch diuchge ldeter en e üätzt und geachtet vom hieſigen n und en—5 begrenzte Wirkungskreis des in gem n Alfred Wernicke nicht, ſein ares muſtkalz weiter und mit Erfolg. Theg 10 0 ch die Zeit ab, bei einem her⸗ Theoxetilex, J Scholz in Frankfurt a.., Un⸗ ehren A ſich Mitaliſchen Kompoſition zu ver⸗ EKR etheoretiſchen Studien praktiſch . G ehe von Krompoſitionen für ſein i0 ſihn ang, Nännerchöre und gemiſchte Chöre, e en een des Kirchenmuſik fanden bei öffent⸗ Ocheufigen gfterkennende Mürdigung und Beifall ſeitens 05 73 der Kritik. Herr Alfred Wernicke e, bes pelghen er zugleich ſein eigener Text⸗ 5 ee Wirbe wiederholt nicht nur am hie⸗ er, ſondern guch an mehreren anderen Bühnen mit e e e Ie Herrn Alfred Wernicke auf dem ekgkiſchen Kogwoftkion führten auch dazu, daß ihm hren die der für Schauſpiele erforderlichen Jund auch die Leitung des letztexen am hieſigen Hoftheater 80 bwurde. Seine Begabung fand auch in der 9 von Vereinen, aee des„Männergeſangvereins“ und„Vereins für klaſ Adiente Anerkennung. Ebenſo ſeine eeeee ntuſikaliſcher Lehrer. 2 5 7 ſo mehr werden die muſika⸗ eeeefeiner Perſon näher ſtehenden, den Anlaß ergreifen, dem lex an ſeinem Jubiläumstage die berdiente und hie zu bezeugen. Felix Wuortt ſchelbe geth 91„:„Entgegen den man⸗ niafach che ei Füeac meiner Frau 18 5 41 ich mich veranlaßt zu Schritt lediglich auf meinen ch ſie während meiner Abweſen⸗ 5 erlebens(21) ausgeſetzt wiſſen 155 me nicht verloren hat, wird genheit haben.— Felix Mottl.“ der deutſchen Bühnen zwar *„Fiesfo“. Mitt ent! Gang davon, daß vor den Räubern 0 es babe mit feſten hiſtoriſchen Ge⸗ e in den Räubern zu run Jahr a hindurch gehende Erſchei⸗ Art der Räuber ins Unbeſtimmte id ſchwärmen beliebt, anſtatt an hkett, wie Fiesko ſie bietet, den. Einer Bühne aber, die mit dem Namen Schiller ver⸗ icht, neben den Räubetn auch Werke aus des Dichters erſter ſie auch nicht als das voll⸗ „doch immerhin unſer Inter⸗ te einer überkräftigen, wenn als Wahrzeichen der mühevoll den Dichters. Darum war die ſelplan unſeres Hofthegters nur grüßen, als man ſich mit der Mühe gegeben hat. Herr der Leitung des Werkes ſeine nt vollbracht, und wenn wir auf ſeine künſtleriſchen Quali⸗ atieren, daß nicht nur eine unſerer Großen, ſondern auch Milten geleitete Tätigkeit überall r im ganzen eine 135 gefällige, 1758 borglalihen Welert der ing des Herrn Ludwig. dieſe Partie die eine wahrhaft e Geſicht. Dazu konnt ee 8 1 0 5 25 Giauettino bot Herr Neumann⸗Hoditz in vorzüglicher Weiſe, treffend in der Maske, natürlich in der Deklamation, wahr im Spiel. Die beiden conträren Frauencharaktere der Leonore und Julia waren durch die Damen Wittels und Liſſil in wirkungsvollſter Weiſe vertreten, auch Frl. Burger als Bertha ſei rühmend erwähnt. Von den übrigen Partien nennen wir noch deu feurigen Bourgognino des Herrn Köhler, den Calcagno des Herrn Ausfelder, ſowie den Andreas des Herrn Jacobi als beſonders anerkennenswert; alle Uebrigen mögen ſich mit einem Geſamtlob begnügen. Das Haus war leidlich gut beſucht und ſpendete reichlich Beifall. r. Deueſte Nachrichten und Telegramme. Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. Marburg, 29. Sept. Die Königin Margherita von Italien traf geſtern abend hier ein, um dem 11. Jäger⸗ bataillon, deſſen Chef ſte iſt, einen Beſuch abzuſtatten. Hanau, 29, Sept. Geſtern Nachmittag wurde das nach einem Entwurfe des Profeſſors Pfützer⸗Darmſtadt mit einem Koſten⸗ aufwande don rund 400 000/ errichtete neue Kreishaus ſeiner Beſtimmung übergeben. *Nürnberg, 29. Sept. In dem Dorfe Heiligkreußz Kinder an dem Genuſſe von Tollkirſchen geſtorben. * Ulm, 28. Sept. Die 16. Generalverſamm⸗ lung des epangeliſchen Bundes beſchloß vor Ein⸗ tritt in die Tagesordnung folgendes Telegramm an den Kaiſer zu ſenden: Eurer Majeſtät bringt die Generalperſammlung des evangeliſchen Bundes aus Ulm ihre alleruntertänigſte Huldi⸗ gung dar. Mit dem Kaiſer wiſſen wir uns eins in der leber⸗ zeugung, daß die Gefahren für den inneren Frieden und die Wohlfahrt unſeres Volkes nur durch die Kräfte des Evangelis⸗ mus bezwungen werden können, wie ſie Luther durch ſeine Tat zu lebendiger Wirkung wieder aufweckte. Gott ſegne den Kaiſer mit der Kraft aus der Höhe, allen verderblichen Mächten zu begegnen, Reich und Volk wider ſeine Feined ſiegreich zu ſchützen. Graf Witzingerode. Magdeburg, 28. Sept. Die von Zigeunernent⸗ führte Elſe Kaſſel aus Hannover wurde in einem Zigeunerwagen bei Bahrendorf gefunden. * Bozen, 28. Sept. In einem Hotelzimmer zu Blumau wurde heute eine Wiener Dame, Giſela Leppich, erſchoſſen aufgefunden. Oberleutnant Fritz Krozio, der mit ihr hier zu⸗ ſammen eingetroffen war, erklärte, es handle ſich um Selbſtmord. Eine Gerichtskommiſſion hat ſich an Ort und Stelle begeben. * Köln, 28. Sept. Die Generalverſammlung des Allge⸗ meinen deutſchen Frauenvereins nahm den Antrag des Fräulein Bäumer an, eine Kommiſſion von vier Damen zu ernennen, welche unter Hinzuziehung geeigneter Kräfte die Frage prüfen ſoll, wie man die Schuljugend am beſten über die Gefahren des Alkoholtsmus belehren ſoll. * Wien, 28. Sept.(Abgeordnetenhaus.) Nachdem das Haus die kaiſerliche Verxordnung betreffend Notſtandskredite nebſt einigen Zuſatzanträgen angenommen hatte, wurde die Sitzung um halb 8 Uhr geſchloſſen. Der Präſident teilte mit, daß der Termin der nächſten Sitzung ſchriftlich bekannt gegeben werde. Lemberg, 29. Sept. Der Chef des großen Stanislauer Bankhauſes iſt ſeit 8 Tagen abgängig. Er hat 250 000 Doppel⸗ kronen unterſchlagen. Die Verliner Bank ſcheint mit 100 000 Kronen geſchädigt. Der Defraudant iſt nach Amerika geflüchtet. * Rom, 28. Sept. Nach einer Meldung der„Tribuna“ ſoll der Pa p ſt beim Empfange des Benediktinerpaters Amelli aus dem Kloſter Monte Caſſino zu dieſem geäußert haben: „Sagen Sie dem Herrn Abt, daß wir uns mücchſtens in Monte Caſſino treffen werden.“ Als der Papſt darauf die überraſchende Wirkung ſeiner Worte wahr⸗ nahm, ſoll er hinzugefügt haben:„Beten Sie, durch Gebet erreicht man alles!“ Die„Tribung“ berichtet weiter, daß der Papſt heute früh den Abt Stefano vom Kloſter Cavatirreni empfaugen und ihm mitgeteilt habe, daß er perſönlich an dem demnächſt dort abzuhaltenden Kirchenfeſte teilnehmen werde. * Lomdon, 28. Sept.(Reuter.) Aus Tientſin wird von heute gemeldet: Die gegenwärtige militäriſche Stärke Rußlamds im fernen Oſten umfaßt ca. 50 000 Mann aller Waffen, darunter 18 Batterien, in der eigentlichen Mandſchurei, 110000 Mann in den Verbindungslinien zwiſchen Port Arthur und dem Amur und 90 000 Mann in Port Arthur und Talienwan. In Port Arthur ſind 30 Forts errichtet, 50 Forts ſind im Bau und alle Gipfel des Gebietes befeſtigt. Ferner ſind in Port Arthur ſtändig 40 Kriegsſchiffe, 40 andere liegen beſtändig unter Dampf in Talienwan. Am 15. Oktober wird die Ankunft von drei Schlachtſchiffen, zwei Kreuzern und vier Torpedobootszerſtörern in den chineſiſchen Gewäſſern erwartet. Berltuer Nachrichten. Berlin, 9. Sept. Die„Voſſ. Ztg.“ meldet: Der Aus⸗ ſtand der Berliner Gürtler und Drucker iſt heute durch einen Vergleich vor dem Einigungsamte beendet worden, der für 487 Fir⸗ men Giltigkeit hat.— Das„B..“ meldet aus Lauenburg in Pommern: Ein Eiſenbahnzug überfuhr bei Leba ein Bauernfuhr⸗ werk. Zwei Perſonen wurden ſchwer verletzt.— Das„B..“ will wiſſen: Die Grundzüge der neuen Militärvorlage und des neuen Milttäretats ſeien ſchon beſtimmt. Eine Erhöhung der Frie⸗ denspräſenzſtärke ſei vorgeſehen, die ſich aber auf die notwendigen Neubeſchaffungen beſchränke. Die Vermehrung dürfte 10 000 Mann nicht überſteigen. Die Verftärkungen einzelner Grengregimenter in Oſtpreußen iſt um drei Bataillone vorgeſehen. Bei der Kgavallerie dürfte wahrſcheinlich keine, bei der Artillerie nur eine un⸗ weſentliche Perſonalvermehrung zu erwarten ſein.— Giner Parla⸗ ments⸗Korreſpondenz zufolge dürfte die Einberufung des Reichstages erſt am 1. Dezember erfolgen.— Das„B..“ meldet: Am Sonntag hat eine Unterredung zwiſchen dem Miniſte⸗ rialdirektor Althoff und Profeſſor v. Behring ſtattgefunden. Es hat ſich mutmaßlich um die Frage gehandelt, unter welchen Be⸗ dingungen das Rind⸗Immunſſierungsverfahren gegen Tuberkuloſe von ſind 2 glück⸗[ dem preußiſchen Staate erworben werden könnte.— Der„Berl. Lok⸗ Ang.“ meldet aus Petersburg: 2 Delegierte der macedo⸗ niſchen Emigranten in Bulgarien trafen hier ein, um mate⸗ rielle Hilfe für die geſchädigten Macedonier zu erlangen Sie be⸗ abſichtigen, nach den Hauptſtädten Europas weiterzureiſen.— Das Schtvurgericht des Landgerichts 1 verurteilte den wegen Urkunden⸗ fälſchung und Betruges angeklagten Kalkulator beim Minſſterium des Innern, Meder, unter Zubilligung mildernder Umſtände zu u Gefängnis, unter Anrechnung von 2 Jahren Unterſuch⸗⸗ aſt, und zu fünf Jahren Ehrverluſt. Die Fälſchungen beſtanden und des Geheimrats Marbach auf den Dispofitionsfonds fälſchte und die erhobenen Die Unruhen auf dem Balkan. Sofia, Der e n empfing eine mazedoniſche Deputation und erklärte derſelben, daß die Regierung bei ihrem Programm ſich le dig⸗ lich von den Intereſſen des Fürſtentums leiten laſſe. Der Führer der Deputierten erwiderte hierauf, daß dieſe Antwort des Miniſterpräſidenten in Mazedonien übel aufgenommen werde. Jolkswirtschaft. Die Errichtung eines Kohlenverkaufskontors, ſämtliche am Kohlenhandel beteiligten Großk ohlenhandlungen und Reedereien umfaſſen ſoll, wird, wie die„Köln. Ztg.“ mitteilt, im Anſchluß an die Erneuerung des Kohlenſyndikats geplant. In der am 1. Oktober ſtattfindenden Zechenbeſttzerverſammlung wird auch der Entwurf für dieſes Konkor mit den beteiligten Reedereien beraten werden. Gas⸗ und Siederohr⸗Syndikat. In der in Düſſeldorf ſtattge⸗ habten Sitzung wurden das Gas⸗ und Siederohr⸗Syndi⸗ kat auf drei Jahre verlängert, jedoch in der Vorausſetzung, daß inzwiſchen kein neues Werk entſteht, ſodaß alſo jedes etwa neu entſtehende Werk von ſelbſt die ſofortige Auflöſung des Syndikats herbeiführen wird. Manmheimer Petroleum⸗Notirung vom 29. Septbr. Amerik. Petroleum disponibel M. 23.80, ruſſtſches Petroleum M. 22.10 öſterreichiſches Petroleum M. 22.10 pro 100 Kilo netto verzollt ab hieſigem Lager. W Brüſſel, 28. Sept.(Schluß⸗Kurſe.) Spanjer 91—, Italiener —.—, Türken C 36.10, Türken D 32.15, Warſchau⸗Wiener—.— Prinz Heinrich—.—. Liſſabon, 28. Sept. Geld⸗Agio 24½ Wechſel Wechſel ** 00 5 29. Sept. C Proz. auf Silber 27½1, Priv.⸗Disk.—, Valparaiſo, 28. Sepß. Wechſel auf London 16 5½ Nio de Janeiro, 28. Sept. Wechſel London 12/83. Etſen und Metalle, London, 28. Sept.(Schluß). Kupfer per Kaſfa 54 12.6, Kupfer 3 Monate 54.15.0, flau. Zinn p. Kaſſa 114 15.0, Zinn 3 Monate 115..—, flau.— Blei ſpaniſch 11.0, Blet engliſch 11..3, matt.— Zink, gewöhnlich 20.17.6, Zink ſpeztal 21 .6, matt. Queckſilber—. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Sept. London 42 ½ Penee. SLomdon, 28. Sept. auf deutſche Plätze 20.61. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 24.25.26. 27.28.29.[Bemerkungen Nonſtauz 6,64 3,61 3,58 8,58 3,53 Waldshut. ,412,37 9,82 2,19 2,182,11 Hüningen 1,01,88,791,72 1,64 Abds. 6 Uhr Kehl 23 30 2,39 2,86 2,29 2,2¹ 2 2,03 N. 6 Uhr Lanterburg.. 3,68 3,63 3,56 8,58 3,41 Abds. 6 Uhr Maxan 7 0 3,84 38,77 3,75 8,893,58 3,50 2 Uhr Germersheim„ 3,59 3,58 3,463,45 8,27.-P. 12 Uhr Maunheim„ 3,31 3,24 3,15 3,103,00 2,87 Morg. 7 Uhr Mainz 4,90 ,85 0,80 0,72 0,68.-P. 12 Uhr Bingen„ I,64 1,59 1,55 1,501,44 10 Uhr Kaub J,88 1,79 1,761,681,62 1,68 2 Uhr Koblenz„J2,02 1,98 1,93 1,92 1,82 10 Uhr KUln 88 1,„79 ½ 1 2 Uhr Ruhrort 1,37 1,281,201,12 1,04 6 Uhr vom Neckar: Mannheim„3,30 3,22 3,15 3,08 3,00 2,87 J. 7 Uhr Heilbroun J10,63 0,60 0,50 0,60 0,70 0,57 V. 7 Uhr ä—————— ů ů— ů— Verantwortlich ſür Politit: Ghefredakteur Dr. Paul Harms, für Lokales und Provinzielles: Eruſt Müller, für Feuilleton, Kunſt und Volkswirtſchaft: i..: Karl Apfel. für den Inſeratenteil: Harl Apfel, Druck und Verlag der lor. H. Haas ſchen Buchdruückeret G. m. b..: i..: Gruſt Müller. Ein guter Nat! Man rühmt dem Kaffee allgemein nach, daß er die Verdauung fördere. Wohl beſchleunigt der Kaffee den Verdauungsprozeß, aber in einer unnatürlichen, dem Organismus nachteiligen Weiſe. Durch den Kaffee⸗Genuß wird nach Prof. Schulz⸗Schulzenſtein ein Stadium der Verdauung förmlichüberſprungen, indem der Kaffeereiz einen Teil der Speiſen unverdaut, alſo vorzeitig, dem Körper entführt. Dadurch entziehen wir unſerem Körper das, was wir ihm an Nährſtoffen Suleen wollten, und laſſen ihm zur Verarbeitung und Nutznießung der Nahrung nicht Zeit und Ruhe, Deshalb ſollten vor allm Magenleidende den Bohnen⸗ kaffee meiden und ſich dafür ein wirklich gutes und gefundes Erſatzmittel ſuchen. Ein ſolches bietet ſich ihnen in dem rühmlichſt bekannten Kathreiners Malzkaffee. Dieſes ausgezeichnete Produkt beſttzt in hohem Grade das köſtliche Aroma und den eigenartigen Wohlgeſchmack des Bohnenkaffees, während es von deſſen Nachteilen vollſtändig frei iſt. 15472 Stahl aller Art Ipezialiiät: Original-Haunemora-Werkzengstanl. Eduard Dünkelberg, Manuheim, Verbind.⸗Caual linkes Ufer 8.— Leipzig.— Berliu. Verehr Wollen Sle ihre besidldel Sbhützen? Dann tragen Sie nur ein Corset mit schmiegsamen unzerbrechlichen Herenles- Spiralfedern und Herculese Schllesse. 12780 Gelder im Betrage von 7870 Mark für ſich verwandte. 84 —— Maunheim, 29. September. 1— General⸗Anzeiger. ik. 0 ab 5 8 855 2 22815 5 A i Zilanz 30. Juni j 30. Juni 1903. uf A gebſenens e. 185,821.88 Aclelle.. M. 185,000.— ſo Abſchreibung 2,716.88 188,105.— Naeroif en 3 4800.— el Mobilien⸗ und Reitre⸗ eſervefond„„ 4554.99 quifiten⸗Couſo.. M. 229.95 Außerord, Reſervefond„ ie 156½ Abſchreibung. 34.50 195.45 Gewinn⸗ und aee Pferde⸗Conto.M. 6429.— Hortrag v. 1901½ t. 702.29 5% Abſchreibungg. 321.— 6108.— Gewinn p. 1902/..„ 3829.68„ 4861.94 6, F 1,267.91 0, eeee 1,288.79 el Guthaben b. d. Rhein, Creditbank. 541.— 21 280.18 M. 148,688.85 M 45 686 55 Soll. Gewinn⸗ u. Verluft-Cente per 30. Juni 1903. Haben. on 77 An Reparaturen⸗Conto, M. 824.75 ſPer Vortrag von 1901½2 M. 702.99 „Beleuchtungs⸗Conto.„ 431.60„ Dreſſuren⸗Conto„ 258.— 5„ Intereſſen u. Agio⸗Conto, 348.80„ Miete⸗Conto 1„„„„ * 5 Bahnunkoſten..„ 59.— 1654.15„ aſege ene„ 99.— Mobilien u. Reitrequi ee 84.50 Penſionspferde⸗Conto 5„ 8289.75 r Immoblilien⸗C eee 2716.868„ Hfuſgerente*VVV„ 672.52 eeeee,, 821.—[„ Remſſe⸗Conto„„ 279.— bBr) ͤ ̃ Pferdeproviſions⸗ Gbonto.„5 WW„„ Meitbetriebs⸗Conto.„1669.66 r„ eeenffese M. 9258.47 M. 9258.47 Mannheim, 26. September 1908. 15957 7 1 ellschaft Tattersall Akiengesellschaft ſattersall. — Stadͤltpark Mannbheim. religionswissenschaftliche Vorträge göhalten von Herrn Professor Dr. Troelsch on Heidelberg. 0 Im Anschluss an die religionsgeschichtlichen Vorlesungen, welche der er Heidelberger Gelehrte vergangenes Jahr hier hielt, wird er diesen Winter ch— wieder auf Veranlassung einer Anzahl hiesiger Bürger— an sechs n Abenden über„Die Entstehung des Christentums“ sprechen. Der Preis für eine Eintrittskarte für sämtliche sechs Vorlesungen 8 beträgt, wie das letztemal, Mk..—. Daneben wird eine Reihe von 10 nummerierten Sitzen à Mk..—. für die sechs Vorlesungen verkauft. 5 Der Verkauf der Eintrittskarten beginnt in der Hofmusikalienhand- lung Heckel am 6. Oktober d. J. 8 Die Vorlesungen finden statt im Saale des Stadtparkes hier. 5 Mittwoch, 14. Oktober: Die Vorgeschichte des Christentums. n 21. 5 Unser Wiesen von Jesu. 8„ 28. 15 Das Gottesreich. 5 4. November: Der Messias. 92 5 II. 5 Die Forderung der wahren Gerechtgkelt und die Gemeinde jesu. 18. 55 Die Entstehung einer neuen fieligion aus — dem Werke lesu. 55 vräzis 8— 2852— 75 Der Philharmonische Verein veranstaltet Winters 1. Nesen- saale des Rosengarten 5 Als Solisten sind bereits engaglert: 1. Konzert: Jan Kubelik(Viollne). 2. Konzert: Das Roseé-Streich-QQuartett. 3. Konzert: Fritz Kreisler ollne). Verhandlungen wegen eene einer hervorragenden Sängerin sind noch im Gange. In den Vereinskonzerten gelangen Klassischg—5 moderne Werke zur Aufführung. Das Orchester steht unter Leitung des Herrn Musikdirektor Th. Gaulé. Die Proben flnden wöchentlich einmal, abends ½9—10 Uhr im Prüfungssaale des Sohulhauses R 2 statt. 5 Anmeldungen neu hinzutretender e und passiver Mitglieder 1 unger Vorstandgm 57 0 en K. Ferd. und Th. Sohler. neuhmen entgegen; Herr Musikdirektor Thu. Der vierteljährliche Beitrag betrügt für siive und paseive Mitglleder Mk. NN 15822 Herr Jakob Klein(E 2, 4ö), zowie die der balbjäbrliehe Beſtrag für Protektoren Mkk.., 5 Der Vorstand. Unsere Verkaufsräume bleiben Feiertags halber Ind i ittwoch, abends 6 Uhr dis Donnerstag abends 6 Unr geschlos Kee Talenhon Läden. 15 134 El 15 l4 18. Kae Wbelen uU. 85 großhrunlig gadiſhe Staatseiſenbahnen. Mit dem 1. Oktober l. J. treten im deutſch⸗italieniſchen Güterverkehr der VIII. Nach⸗ trag zu Teil II, Abt. 4 und der VI. ag zum Aus⸗ nahmetarif No. 1 für metall⸗ urgiſche Erzeugniſſe in Kraft. Exemplare dieſer Nachträge ſind bei unſeren Verband⸗ ſtationen unentgeltlich zu er⸗ halten. 15966 Karlsruhe, 25. Sept. 1908. GEr. Generaldirektion. Jwangs⸗Verſteigerung. Mittwoch, 30. Septbr. 1908, nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokale q 4, 5 hier gegen Barzahlung Fffentlich verſteigern: 1 n e, N Betten und Mubbel ſowie an Ort und Stele 55 P 7, 19, ſich vom an in W8 Mein Ttelier 2 Oscar Ludo Schneidermeiste. Orosses Eer in- und auntändsehe, Se 14 Bekannkmachung. Das Burean des evang. Rirchenſtenererhebers befindet I. Oktober ds. Js. Litra R 3 No. 3, parterre und bleibt des umzugs wegen an dieſen Tag geſchloffen. befindet ſich von heute an Htidelbergerſtruße P 15973 Anſchluß eine Aade g e für Cigarrettenfabrikation. 030 aen 29. Septbr. 105 Ropper, Gerichtsvollzieher. ſield! 30f. Geld! Gebe 8 0 uß auf Waren u. Möbel aller Art, welche mir zum Berkauf oder Ver ſteigern übergeben werden. 9278 M. Arnold, Auktionator. N, 11. Teleon 2288, wozu freundlichſt einladet Weinrestaurant Wilh. Grässer. Schlachtfest. Heute Dienſtag, den 20. ds. Mts., kroßes Schlachtfeſt, Wilh. Grässer, Mittelstrasse 25. 9 5 70 1550 8.00 8 R 1, 1 am Markf. Bazar 1903 Hannheim. Das Rureaux des geſchäftsführenden iaee befindet ſich vom 1. Oktober ab 5988 arterre. P 7. 15, Ein Mitglied des Ausſchuf es wird täglich von 11—1 Uhr uachmittags zu jeglicher Auskunfts GErteilung an⸗ weſend ſein. Bekanntmachung. Die Verſteigerung der Budenplätze in Seckenheim und Rheinau betr. Die Verſteigerung der Plätze zur Aufſtellung von Schaubuden, Schießbuden, Marktſtänden uſw. an⸗ läßlich des am 11. und 12. Oktober dahier ſtaltfindenden Kirchweihfeſtes iſt feſtgeſetzt: in Seckenheim auf eee ee 3. Oktobes 1903, vormittags 10 Uhr an den Planken und in Rheinau an dem leichen Tage nachmittags 2 Uhr auf dem Mark platze daſelbſt. Seckenheim, 22. Sept. 1908. Gemeinderat: Volz. Ratſchreiber Ritter. Von der Beise zurück f + F. De Vogler N R 1, 18. 15989 * 2 0 * Leinen-Reste NMenr Wallach, D, S, Ausstattungagesohäft. 12640/ Ampfehluugg. [Die Waſchanſtalt von Frau Mierſch befindet ſich 8995b6 Limndenhef, HKEintergeus, Part. 5 Bellenstrasse 32 Süddsutsche m Lieht- und Kraft- AMmlagen. Instalfatianen jeder Art. eee,le ——————————— —1 Lobensgrosss in Oel, Pastelll oder Kx noc ſo alten Photographie. Kunatlerische Aus 15 75 Größte Aehnlichkeit u. Haltbarkelt garankirt, Bih. 1 nusstellung bei Lehmann& Peter& Comp., Breitestrasse, 711 6. Lobertz, E 3, 14, Söhmanen-Aothele. e e eeee 11567 per Pfund Mk. 1,50 bis A empfsehl Wilhelm Habeueick, 6 4 Strausfed 840 werden gefärbt, gewaschen uad g Katharina J— er Hleine Wallstadtstrasse 10, 1 ieeee Mittelstrasss Täglioh selbstgekelterten s glat r, Todes-Anz Heute verschied nach langem den im Alter von 40 Jahren wen der geie Brudler und Nefle, kerr Adolf J wovon wir schmerzerfüllt Kenstt 8 5 Mannbeim, den 28, September mber die trauernden fiig Die Beerdigung findet tember, vormittags 8% Uhr des ſersel. Friedhofes aus statt. rn nmuteilung Maunhelm. 6. Sene Seneral⸗Auzeißer. Maunheim, 29. September Sängerhalle hente Dienstag Kkeine Probe, Naulheiner Liedertafel. Dienstag, den 29, Septor Spezialprobe eetellen ing inzipale u. Mitglieder taſtunden v.—5 Ubr 8 9 852 rt Mark l her hochherzigen 8 15950 „Septbr. 1908. 2 reundliche abe ſagen det Mart raeliten des Groscher- 80 Zum ehrenden Andenken an elnen teuren Verſtorbenen er⸗ hielten wir von deſſen Angehöri⸗ gen den Betrag von Mk. 50.— Wir ſprechen 1 Nacht ver⸗ Som; I iteſſ bei Gebrauch v. 580 weiß⸗Sremel, M. N. Seife 60 Pig, Viele An⸗ B Clausſünagoge. kicht sich befindet). [Seelenfeier mit Predigt 4 uhr 35 Min. Herr Clausrabbiner Dr. Unna. in Maunheim. Dienstag, den 29. September 1903. 6. Vorſtellung. Abonnement C. Der Freiſchütz. Romantiſche Oper in 3 Akten von Friedrich Kind. Muſik von C. M. von Weber. Dirigent: Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. Perſonen: Ottokar, regierender Graf Willy Junior. Kuno, gräflicher Erbförſter.„Emil Vanderſtetten. Agathe, ſeine Tochtr. Hilda Schoene. Aennchen, ihre Verwandte Caſpar, erſter Jägerburſche,.„Wilhelm Fenten. Max, zweiter Jägerburſche.. Bruno Bernhard. Samiel, der ſchwarze Jäger. Hans Ausfelder. Ein Eremit 2 5 5 4 Max Buckſath. Kilian, ein Bauer Hugo Voiſin. Adolf Peters. Michard Eichrodt. Luiſe Wagner. Eliſabeth Schneider. Helene Brandes von Fraunkfurt a. M. Szene: Böhmen. Die Zeit der ea iſt kurz vor Beendigung des dreißigjährigen Krieges. %%/ Brautjungfern 5 5 „ Aeunchen Kaſſeneröffnung ½7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 3/10 Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Billets in der Filiale des General⸗Anzeigers,Friedrichspl. 5. Mittwoch, 30. Sept. 1903. 7. Vorſtellung im Abonnem. B. Zum erſten Male: Don Pasquale. Komiſche Oper in 8 Akten, nach dem Italieniſchen überſetzt von Heinrich Proch. Muſik von G. Donizettt. Hierauf: Die Hand. Mimodrama in 1 Akt. Handlung und Mufſik von Henry Bereny. Anfang 7 Uhr. àAu⸗-Theater. abends 8 uhr: Grosse Variété-Vorstellung. Vorletztes Auftreten mit ihren mit ihren 12 Läwen + 1 1 1 B 6 5 6 12 Löwen und das geſammte glänzende Programm. 22 Apollo-Theater. Dienstag, den 29. September 1903, abends 8 uhr: Sae ülr, Fanter„Der Porſpfarrer Bauernkomödie in 4 Akten von M. Schmidt. Vorverkauf gültig. Wohnungsveränderung. Wohne von heute an Nuitsstrasse 18, II. Stock, rechts. 15974 Frau Lulse Leinhas, Hebamme. Saal Privat Tanz-Lehr-Institut I. 2, 9. Gutenthal. L. 2. 9. Der Wiederbeginn für Tanz- und Anstands-Unterricht in meinem Institut ist Anfangs Oktober. Gefällige Anmeldungen erbitte von September ab in meiner Wohnung IL. 2, 9(Wo auch mein Tanz-Salon zum Unter- 14737 Pauline Gutenthal, Hof-Balletmeisterin a. D. 8 P RA 0 HE d. betr. Nation, gewöhnt, ihre Mutterspr. Fremd. z. lehren. b — Stunden in und ausser dem Hause. KLASSISCHE und ZEITGEN. LITTERATUR, HANDELSKORR., BESCHRAMKTE u. GünsTieE ABEMDKURSE WDamen u. Herren) vom 1. oct. an.— Näheres L. Jouve od. A. Dupuy, Professeurs diploemés de'Universitéde France, Ex-professeurs à IEeole Supérieure de Nevers, früherer Lehrer(A. 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