Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt 5 aufſchlag M..42 pry Quartal. Einzel⸗Nummer„ Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. ——— GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Inſerate: Die Colonel,Zeile ꝗ 20 Pfg. Auswärtige Inf ſerate 28 Die Reklame⸗Zeile. 60„ der Stadt Man und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Fuüͤr unverlaungte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „Journal Mannheim““. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 877 Expedition: Nr. 218 Filiale: 5 8¹⁵ E 6, 2. Nr. 450. Durch einen Kutß. Von Hugo Klein(Wien). Nachdruck verboten. Es war auf einer Veranda im Grünen, und die Damen erzählten ſich Geſchichten. „Haben Sie ſchon von der ſchönen Luch gehört?“ fragte die Dame mit der Federnboa.„Sie hat ſich mit ihrem Manne verſöhnt, Aund ſie leben jetzt wie die Turteltauben.“ „Meinen Sie die von Guttenſtein?“ warf die Dame mit den Mohnblumen auf dem Hut ein.„Wirklich? Wie die Turteltauben? Wer hätte das für möglich gehalten!“ „Es war eine ſehr unglückliche Ehe von allem Anfange an,“ ſagte die Dame mit dem Spitzenkragen.„Ich und Luch, wir waren Penſionsfreundinnen, ich verkehrte im Hauſe ihrer Eltern, und ich 10 weiß genau, wie dieſe Ehe zuſtande kam—“ „Ach, das intereſſiert mich!“ ſagte die Dame mit den Mohn⸗ blumen auf dem Hute.„Wie verfielen die zwei Leute darauf, ſich 3u heiraten? Sie hatten ſich ja ſicher niemals ausſtehen können.“ „Niemals!“ beſtätigte die Dame mit dem Spitzenkragen.„Die Ghe war ein Werk des alten Guttenſtein, ſeines Vaters. Er hatte das große Vermögen der Familie war aber im übrigen ein Mann von ſehr beſchränkten Anſchauungen. Ihm war alles im Leben nur ein Zahlenproblem. Liebe und Neigung erſchienen ihm als über⸗ flüſſige Ertravaganzen er ließ nichts gelten, wie die Gründe der nüchternen Vernunft. In ſeinem Hauſe herrſchte das ſtrengſte Regi⸗ ment. Früh wurden die Kinder daran gewöhnt, ſich bedingungslos ſeinem Willen zu fügen. Der junge Guttenſtein wagte auch kein Wort der Auflehnung, als ihm beſchlußartig mitgeteilt wurde, daß er die ſchöne Luch heiraten werde. Auch dieſe mußte ſich fügen, da die Geſchäfte ihres Vaters bedenklich ins Wanken geraten waren und das Glück der Ihrigen gänzlich vom Wohlwollen des alten Gattenſtein abhing. Die jungen Leute hatten aber andere Pläne gehabt und ſchloſſen nur widerwillig die Ehe. In kaufmänniſchen Kreiſen ſind ſolche Eheſchlüſſe nicht ſelten, und es iſt nicht ausgemacht, daß ſie unglückliche Folgen haben. Die jungen Leute treten einander in der Ehe näher, und die Liebe bleibt ihnen nicht immer fremd. Hier aber handelte es ſich um mit ſtarkem Empfinden, in denen ſich alles mit Groll gegen den Zwang auflehnte, dem ſie ſich fügen mußten. Luch haßte den Gatten, weil ſie ihn nehmen mußte, und hat es ihm nie verziehen, daß ſie ſich unterwerfen mußte. Mir hat ſie alles mit⸗ eilk, mir vertraute ſie alles, ihren Kummer, ihre Verzweiflung, ihren Groll. Sie ſprach ſich übrigens mit ihrem Bräutigam vor der Hochzeit aus, und da er ähnliche Abneigung empfand, wurde be⸗ ſchloſſen, daß ſie ſich fremd bleiben ſollten. Die beiden lebten auch wie Fremde neben einander, jedes in ſeinen Gemächern. Sie kamen nur in der Geſellſchaft zufammen, und ihre Ehe war eine leere Förm⸗ lichkeit. O, wie viele Tränen hat die arme Luch über alle dieſe Dinge an meiner Bruſt geweint!“ „Blieben Sie auch weiterhin ihre Vertraute?“ fragte die Dame mit der „Ach, nein,“ erwiderte die üppige Blondine mit dem Spitzen⸗ kragen.„Ich heiratete dann auch, geriet in einen andern Kreis, und unſere Beziehungen löſten ſich langſam. Ich habe ſogar Luch in den letzten Jahren gar nicht geſehen.“ 5„Es war eine troſtloſe Ehe,“ ſagte die Brünette mit den Mohn⸗ blumen auf dem Hute.„Sie müſſen nämlich wiſſen, daß wir einen Sommer mit einander am Wolfgang⸗See verbracht haben. Wir wohnten Villa an Villa, Garten an Garten. Da kann man die Leute ſchon kennen lernen. Das Ehepaar wohnte auch hier getrennt, und ſie waren einander ſo fremd, wie ſie es am erſten Tage geweſen mochten. Der Mann konnte nichts ſagen, was der Frau nicht auf die Nerven gefallen wäre. Sie war der grundſätzliche Widerſpruch. Er ahm es ganz gleichgültig hin, nichts vermochte ihn aus ſeiner Ruhe zu bringen. Schlug er einen Ausflug nach Iſchl vor, ſo wollte ſie ſicher nach Salzburg fahren. Hatte er Luſt zu einer Radpartie, ſo zog ſie den Wagen vor. Band er den Kahn von der Kette los, um er den See zu rudern, ſo ging ſie zu Fuße. Manchmal fügte er ſich, der Geſellſchaft willen, wenn Luchs Vorſchläge mehr Anklang fanden. Meiſtens ließ er ſie gewähren und tat, was er wollte. Er behandelte ſie ſtets wie ein Stück Mißgeſchick, das man mit Ergebung agen mußte. änken oder ihren Willen zu beſtimmen. Wünſchte ſie, daß er ſie begleite, ſo fügte er ſich im Augenblick. Aber gerade dieſe Geduld, dieſer unveränderliche Gleichmut, ſeine höfliche Kälte erbitterte ſie. Offen geſtanden, wir begriffen dieſe Kälte nicht. Denn Luch war n manchen Tagen von ſo ſtrahlender Schönheit, daß wir nicht faſſen nnten, es gäbe einen Mann, der nicht in ſie verliebt wäre. Alle erren ſchwärmten auch für ſie, nur der eigene Gatte blieb ſo kalt nd gleichgiltig, wie der Schnee auf dem Dachſtein, den keine Sonne gum Schmelzen, bringt. Man ſah es ihr an, daß ſie manchmal eine ſpielloſe Erbitterung darüber erfüllte.“ Die Dame mit der Federnboa lachte leiſe. „Nun begreife ich ſchon eher,“ ſagte ſie. „Und dieſe Leute leben jetzt wie die Turteltauben?“ ſuhr die Dame mit den Mohnblumen fort. Ich kann es auch kaum faſſen,“ ſagte die Blondine mit dem pitzenkragen.„Haben Sie eine Idee, wie das gekommen iſt?“ „Aber ja,“ ſagte die nachtſchwarze Schönheit mit der Federnboa. Wir wurden nämlich im letzten Jahr Freundinnen, und ſie erzählte „Ach, ſagen Sie doch, wie das gekommen iN Iſt er endlich zu Kreuze 1 Nie wurde er gegen ſie unhöflich, nie ſuchte er ſie zu Samstaa, 55 Oktober 1905. 5 ſie pele die geſamte Dienerſchaft wegeeſcle Beſorgungen zu machen. Da läutete es in eigener Art, Luch wußte, es war ihr Gatte. Sie ging alſo, ihm die Tür zu öffnen, da ſie wußte, daß niemand ſonſt azu Hauſe war. In dem Zimmer herrſchte noch ein Dämmerſchein, in dem Vorgemach war es aber ſchon ganz finſter. Der Mann tritt ein und fragt:„Biſt Du's, Marianne?“ Marianne hieß nämlich die Zofe, ein ganz hübſches Perſönchen, das dem gnädigen Herrn Augen machte.„Ja,“ ſagt Luch ganz leiſe im Finſtern. Darauf faßt ſie der Mann und gibt ihr einen Kuß— ich weiß nicht, wie dieſer Kuß war, aber es war jedenfalls ein Kuß, geeignet, die Empfängevin zu belehren, daß in den Adern des Spenders kein Fiſch⸗ blut rollte, Sie ſagte nur ſpäter, ſie hätte geglaubt, es müßten chr in dieſem langen Kuſſe die Sinne vergehen. Sie ſprach aber zu dem Manne kein Wart weiter und ſchlüpfte in die Küche. Noch an dem⸗ ſelben Abend erhielt Marianne den Abſchied, natürlich ohne Angabe des richtigen Grundes. Noch deuſelben Abend zeigte ſich Luch dem Gatten von der liehenswürdigen Seite, ſie war berliebt und darum bezaubernd, verführeriſch, unwiderſtehlich Und ſeitdem leben die zwei wie die Turteltauben. Er übethäuft ſie mit Beweiſen der Zärtlichkeit, ſie lieſt ihm die Wünſche von den Augen ab und eilt, ſie zu erfüllen.. Iſt das nicht eine merkwürdige Geſchichle, meine Damen? Und iſt ſie nicht lehrreich? Würden wir nicht viel⸗ leicht alle die überraf ſchendſten Erfahrungen über das Temberament unſerer Ehemänner machen, wenn wir— nun, wenn wir es manch⸗ mal incognito erprobten?“ Die Damen lächelten. abwehrende Bewegung. „Dazu ſind Küſſe eu bedenklich,“ ſagte ſie,„wenn auch in ganz 8 Sinne, als die Aerzte es meinen. Sie ſind, wie feuergefähr⸗ liche Stoffe, mit denen man nicht zu viel experimentieren darf.“ Und dann begannen die Damen von Toiletten zu reden, was bis zum Schluß der Sitzung ausreichte. Aber die mit den Mohnblumen machte eine kommt ans Licht der Sonnen. Humoreske von Adolf Thiele. (Nachdruck verboten.) „Man hat's nicht leicht!“ ſo würde der Gendarm Bremſe ge⸗ ſagt haben, wenn er zum Spaſſen aufgelegt geweſen wäre. Aber das war er nun ganz und gar nicht, dazu verſpürt man überhaupt keine Luſt, wenn man ſo Tag für Tag den Wilderern, den böſen Brüdern nachſetzen muß, und wenn ſie dann nicht ſo liebenswürdig ſind, ſich erwiſchen zu laſſen. Im Verein mit ſeinen Kollegen und den Forſtbeamten mühte ſich Bremſe vergebens, und von den Naſen, die ihm dieſe verlorene Liebesmüh' bereits eingetragen, hätte er ſich eine ſtattliche Sammlung anlegen können: ſpitzige oder klobige Exem⸗ plare gab es da genug. Auch heute, an einem trüben Morgen, war Bremſe ſchon eifrig umhergelaufen, daß ihm warm wurde, aber— nichts zu ſehen. Doch halt, was war das da hinten, am Waldesrande für eine Geſtalt? Eein Mann war es, wenigſtens war es unten gegabelt, und es ſchien etwas zu tragen. Von Büſchen gedeckt, eilte Bremſe näher, ſo es ihm ſeine kräftigen Gendarmenbeine geſtatteten. Der trug doch einen Haſen, wenn nicht alles täuſchte! Oh nun der 19 15 Wanderer den Hüter der öffentlichen Ordnung geſehen zu; übrigens war noch ein hübſches Stück Wegs zwiſchen ihm und dem ſchnaufenden Gendarmen. Trug er nun wirklich einen Haſen? Das Auge des Goſetzes ſtrengte ſich mächtig an, aber der Mann hielt jetzt den Gegenſtand, den er trug, vor ſich, ſodaß hinten nichts zu ſehen war. Nun berſchwand er im Dorfe, und der Gendarm traf einige Minuten ſpäter hier ein. Auf der Straße war niemand, und Bremſe war außerdem überzeugt, wenn er fragen würde, wußte niemand etwas. Die„Raſſelbande“ hielt ja zuſammen, nur der Lehrer und ein paar Gemeinderäte hätten ihn unterſtützt— aber die wohnten hier draußen nicht, wo der Mann verſchwunden war. Dem Gange nach mußte es Wuſſer geweſen ſein, einer der geriſſenſten Kerle, der ſchon längſt im glänzendſten Lichte des ie e ſtand, aber noch nicht zu faſſen geweſen war. Vielleicht, meinte Bremſe, könnten doch, wenn auch der Haſe Albpſt verborgen wurde, Blutſpuren zum Verräter werden, und darum betrat er Wuſſers Häuschen. Als er an die Stubentür klopfte, erſcholl drimten die Stimme des Hausherrn:„Ach dummes Zeug, macht, daß Ihr herein kommt!“ Erſtaunt folgte der Gendarm der ſonderbaren Einladung. „Ach, Sie ſind'!“ rief ihm Wuſſer entgegen, der, gemütlich leſend, am Ofen ſaß.„Ich dachte, die Kinder wären's 8, 197 55 ſich immer den Spaß und klopfen.“ 5 Der Gendarm wurde etwas verblüfft, war wirtlih un⸗ ſchuldig oder verſtellte er ſich nur ſo großartig? antwortete. Doch, was war das? Da waren ja Blutstropfen an der Erde ſie führten vom Hofe durch die Stube nach der Küche. 8 wäre, in der Wutſſers Kleinſtes lag; das al chen, da 3 dieſes wiegte, hielt ordentlich e in an, das eine Art W̃ diegenlied Märſten„ hatte, erſchien ungewiß, wenigſtens ging er ruhig weiter, dem Dorfe Etwas verlegen ſagte er, er müſſe Hausſuchung halten, eine Mitteilung, die Wu mit einem gleichmütigen„Meinekwe n. be⸗- itteilung, di ſſer mit ein glei ge ge 1755 die 5 Elektriſche“ beſchäftigten zahlreichen Arbeiter und Beamten, wel⸗ Bremſe und bom Waldhof täglich ſo eifrig in der Verfolgung der Spur, daß er faſt an die Wiege 10 5 eee, achtjährige T 5 5 Mitta Wlate 7 on der ennes“ fragte er argwöhniſch. 5 Na natürlich“, erwiderte Wuſſer,„ich habe ihr draußen auf N den Kopf abgeriſſen.“ Der Gendarm wollte dies ſehen und betrat auch den Hof, wo 1 1 5 wirklich der lag. Bremſe ſchüttelte den ſeinigen, murmelte etwas von„Bedauern“ und„Pflicht tun müſſen“ und ging 175 Wege. Mißtrauiſch, wie er war, kehrte er aber bald wieder um ung betrat nochmals Wuſſers Heim, fand dieſen jedoch wieder ruhig leſend und ging noch verlegener als vorher davon. „Alte“, ſagte Wuſſer nach einer Weile, als er in die Küche trat, „heute eſſen wir das Huhn, den— Haſen heben wir uns bis auf!“ Aber es kommt manchmal adens, Am nächſten Morgen ſtand Herr Lehrer Morgenbrot vor ſeinen Schülern und Schülerinnen— alle, groß und klein, waren in de einen Klaſſe untergebracht— und beſchäftigte ſich gerade mit Jüngſten. „Nun ſage mir einmal, Hans“, fragte er einen Siereheden, „was giebt's denn noch in Eurer Stube?“ Haus antwortete, was er wußte, und auch ſeine Herren f. ma militonen trugen dazu bei, dieſes Gebiet des Wiſſens reich auszu ſtalten. Da wurde die Uhr genannt, der Spiegel, der auch die Wiege wurde erwähnt. „Wozu iſt die Wiege da?“ fragte Morgenbrot einen ander Schüler. „Da liegen die kleinen Kinder drin“, ſagte der Sechslah wichtig.— 8 „Gut! Was geſchieht mit den Kindern, wenn ſie in der 5 liegen?⸗“ 5 „Sie werden gewiegt.“ „Richtig! Warum werden Sie gewiegt?“ „Daß ſie nicht ſchreien.“ „Gut! Was iſt noch in der Wiege?“ Einige hoben die Finger.„Du!“ „Betten!“ 1 5 „Richtig!“ Nur Wuſſers achtjähriges Lieschen hielt jetzt boc den 2 in die Höhe. „Nun, Lieschen, was iſt noch drin?“ „Geſtern“, ſagte Lieschen ſtolz,„habe ich einen Haſen gewie „Einen Haſen?“ fragte der Lehrer erſtaunt. klam d in die Wiege?“ „Der Vater legte ihn hinein und ſagte: dazu!“ „Soſo!“ machte Herr Morgenbrot, und ſo kam es, daß ſitzer dieſer ſo eigenartig verwandten Wiege am Sonntage Haſenbraten aß, und daß Gendarm Bremſe mächtig ſ als er ſpäter ſeine Zeugengebühren einſtrich. Da wiege Stimmen aus dem Publikum. In dem Abendblatt vom 29. Sept. brachten Sie eine Mitt swelche ſich mit dem Betrieb der elektriſchen Straßenbahn be ch Der Leitſatz, welchen dieſe Mitteilung enthält, iſt durchau In den Vorſtädten liegen viele der großen Fabrilbe iſt daher unbedingt notwendig, daß Arbeiter und Beam billig die außerhalb der Stadt gelegenen Arbeitsplätz können. Die Entwicklung, welche die Mannheimer Stra in dieſer Beziehung genommen hat, muß als faſt muſtergi zeichnet werden; Käferthal, Neckarau, Ludwigshafe oga⸗ benachbarten Dörfer der Pfalz ſind oder werden mit M unheim die Straßenbahn verbunden, ſo daß ſelbſt die„Aus des Rheins, denen man noch kürzlich den Eintritt in die Ma Mittelſchulen wehren wollte, raſch und für wenig Geld M und ſeine Vorſtädte erreichen können. Um ſo mehr mu fremden, daß eine der Vorſtädte, nämlich der Waldhof, mit Eintnohnern und großen Fabriken, die Tauſende von fleißigen beſchäftigen, heute immer noch keine zweckmäßige Straßenba bindung mit Mannheim hat. Wohl tragen die blauen„ das Schild:„Waldhof“, leider hält dasſelbe aber nicht, was ſpricht; denn der blaue Wagen durchmißt die Neckarvorſtadt beim Elektrizitätswerk einen großen Bogen und macht Induſtriehafen Halt, da der Schienenweg dort leide erreicht. Schon oft hahen wir einen Fremdling verwunder 5 ſchauen ſehen, der unbekannt mit den Verhältniſſen ſich der ſchen anvertraut hatte, um den Waldhof zu erreichen, der Straßenbahn angekommen ſich wider Erwarten ni Waldhof ſondern im Induſtriehafen befand. Ja, lieber nun heißt es— marſchieren, denn 55 gum e hen W̃ 20110 Aen wöreff, hätteſt du deinen Nickel geſ trotzdem genau ſo weit wie jetzt, denn der gerade We immer der 5 da die Elektriſche im große Die Steuerzahler vom Wald wiederholt machen mi hof ſchlechter behandelt wird als die Dörfer der P Stadt Mannheim keinen Pfennig Steuer einbringen Nae dieſe Zuri ickſetzung iſt ſehr 5 die 5 General⸗Anzeiger. Mannheim, 3. Oktober. Bierdepòôt JF. E. Hofmann S 6, 33. Tel. A46. Früh. CaféFranges. 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Verkäuf Emma Pilger, 20 J. 11 M. a September. 28. 28. 23 28. 28 23. 23. 24. 24 24. 24. 24. 24. 26. 26. 26. 26. 26. 26. 26. 28. 26. 26. 26. 26. 26. 26. 29. 29. 20. Eva Roſ. Marg. geb. de Ehefr. d. Hundeſcherers Bernh. Kaiſer, 52 J. a Anna, T. d. Glaſers Frdr. 1 M. 8 T. a. Phil. geb. Naper, Wwe, d. Schreiners Wilh. Vath, 60 J 8 M. a. led. Priv. Roſ. Weber, 88 8 2 M. a. Kath. geb. Jung, Ehefr. d. Agenten Joh. Lohnert, 50 J. 8 M. Luiſe Anna,. d. Schloßgartenaufſ. Auguſt Weigel, 1. M. 20 T. a. 20. Adolf Ludw., S. d..⸗A. Mart. Götz, 1 J. 4 M. a . Gg., S. d. Tagl. Gg. Müller, 1 J. a. „Aug. Gg., S. d. Zimmerm. Aug. Dengler, 1 J. a. 21. Karl Frdr. Kurt, S. d. Feldw. Frdr. Diedrigkeit, 16 T. a. „Frz., S. d..⸗. Jak. Fecher, 4 M. 9 T. a. Herm. 2 Bernh., S. d. Metzg. Ernſt Leidig, 22 T. a. 2. Karl, S. d. Tagl. Ferd. Sack, 10 M. a. Ant, Heinr., S. d. Dekorationsm. Hch. Raudenbuſch, 1Ma. 2 05 Marla Emma, T. d. Kfm. Frdr. Ernuſt Marx, 1 M. 20 T. a Vikt, Eliſ., 2. d. Aufſ. Rich. Göbel, 9g M. 28. Karl Rud., S. d. Telegr.⸗Arb. Karl Val. Geier, 1.8.a. Karola Ma., T. d. Reiſ. Hch. Treutel, 3 M. a. Anna Maria geb. Betz, Ehefr. d. Bierk. Aug. Bock, 87 J. 2 M. a. Kath., T. d. Wagenwärters Joſ. Schmitt 29 T. a. 3. Ad. Frdr., S. d. Tagl. Jak. Löffel, 1 J. 5 T. a. Bernh. Aug., S. d. Schmieds Aug. Ortwein, 7 M. a. 24. Eugen, S. d. Arbeiters Hch. Ernſt, 22 T. a. Marg., T. d. Schloſſers Heh. Frey, 3 M. 20 T. a. u. 24. Lina und Marie, Töchter d. Cementeurs Karl Ulſamer, 3 T. 9 St. u. 4 T. 10 St. a. Konſt, Theod., T. d. Tagl. Pius Müller, 3 M. 15 T. a. 25. d. led. berufsloſe Julie Mayer, 50 J. 5 M. a. Paulina, T. d. Schmieds Frdr. Walter, 6 M. 16 T. a. 25. d. led. Hausb. Gottl. Stetter, 42 J. M. a. 25. d. verw. Pfründner Joh. Mart. Arnold, 70 J. 9 M. a. Auszug aus dem Civilſtandgregiſter der Stadt Ludmigshafen. September. Verkündete: 24. Karl Leibig, Schloſſer und Anna Maria Kuhn. 28. Paul Otto Rohde, Kfm. u. Math. Langendörfer. 24. Adam Habermehl, Former u. Helene Lang. 25. Nart Joſ. Stengel, K Kfm. u. Suſa. Heidenreich, rl Wilh. Pfiſterer,.⸗A. u. Eva Kath. Hotz. 26. Karl Herm. Böhme, Glaſer u. Anna Graff. 26. Joh. Jak. Gräßle, Schreiner u. Suſ. Magd. Schmitt. 25. 8 9 Birgel,.⸗A. u. Joſefine Greichgauer. 24. Mark. Pankr, Pfirſch, Küchenchef u. Joſefa Emilie Ernſt. September. Getraute: 26. Karl Dellmeier, Poſtexped. 1. Kl. m. Kath. Aug. Grb. 26. Stefan Do et.⸗A. m. Klarg Schuſter. 26, Adolf Fle üller m. Marie Markert. 26. Joh. Adam ammer, Labor. m. Luiſe Staufert, 26. Karl Joh. ußbauer, Poſtadj. m. Gva Amalia Klaus. September. Geborene. 22, Anng Maria, T. v. Joh. Steidel, Schloſſer. Rob. Walter, S. v. Math. Joſ. Winkel, Sattler. 5. Maria Barb. Antonie, T. v. Ant. Platz, Eiſenh. Joh.. v. Jog. Dickermann, Schiffer. 5 Aae 9. Mathſas Mayer, Bleilöter, Ernſt Alb., S. v. Gug. Becker,.⸗Aufſ. „Arthur, S. v. Mart. Müller, Schreiner. Nder Jakob, S. v. Jak. Raim. Mantel, Tgr. obert Max, S. v. Adolf Friedr. Huber, Mech. S. v. Joſ. Müller,.⸗A. Margar., T. v. Joſef Neff, Tagner. 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