Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 285„ Die Reklame⸗Zeile„„ 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6. 2. im und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte ZJeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlangte Maunſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mauuheimer Volksblatt) Telegramm⸗Adreſſe: „„Journal Mannheim⸗ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. ——— Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktione Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 460. Sonntag, g. Gktober 1905. eeeeeeeeeeeeee 123 Blatt.) eeeeee Sezeſſioniſtiſche Moden. Plauderei von Kenia von**. Nachdruck verboten. Kürzlich kaufte ich mir in Berlin eins der allbekannten kleinen Täſchchen aus Stahlperlen, die gerade nur groß genug. ſind, um Taſchentuch, Portemonnaie und Kämmchen auf⸗ zunehmen. „Soll ich einen Armring einſchrauben oder einen Haken, um die Taſche ans Kleid zu hängen?“ erkundigte ſich der Laden⸗ inhaber. „Bitte das letztere. Das Täſchchen ſoll mir die Kleider⸗ taſche erſetzen, denn das iſt ja der einzige Uebelſtand bei den Reformkleidern, daß man nicht gut eine Taſche'rin einnähen kann,“ erwiderte ich. „Ah!“ Der Herr ſah lebhaft intereſſiert auf.„Dann iſt iſt das wohl ein Reformkleid, welches Sie tragen?“ „Gewiß.“ f„So! Nun, dann bekomme ich doch endlich einmal eins zu ehen.“ Jetzt war die Reihe des Erſtaunens an mir.„Aber ich bitte Sie, tun Sie doch nur einen Blick durch Ihre Ladentür, jede zweite Dame faſt, die vorbeikommt, hat ein Reformkleid an.“ Ungläubiges Kopfſchütteln ſeitens des Mannes. Inzwiſchen beäugte er mich von allen Seiten.„Hm! Das iſt ja ein hübſches Kleid!“ „Das finde ich auch,“ ſagte ich mit dem berechtigten Stolz der Beſitzerin. „Aber,“ fuhr jener ſort,„das können Sie bei ſchlechtem Wetter doch nicht tragen. Dieſe hellgelbe Farbe— was machen Sie nun, wenn es regnet oder kalt iſt?“ „Lieber Gott, dann ziehe ich eben ein dunkles, warmes Kleid an.“ „Dann tragen Sie alſo nur ausnahmsweiſe Reformkleider?“ „Ganz im Gegenteil, immer.“ „Aber Reformkleider ſind doch alle einander gleich——“ Ich habe die betreffende Unterredung wörtlich nieder⸗ geſchrieben. Indes ich mich noch darüber verwunderte, daß es in der Haupt⸗ und Reſidenzſtadt Berlin einen Menſchen gäbe, der ſo wunderliche Begriffe von der Reformmode hatte, entfaltete ich in der Elektriſchen, in die ich mich mittlerweile geſetzt hatte, ein Zeitungsblatt und begann einen„Sezeſſionsmoden“ über⸗ ſchriebenen Artikel zu leſen.„Die Sezeſſions⸗ oder Reform⸗ mode,“ hieß es darin,„hat für die Straße, wo fußfreie Kleider ſehr bequem ſind, ihre großen Vorzüge, aber für die Geſellſchafts⸗ dürfte ſie ſich aus dem eben erwähnten Grunde nicht ein⸗ führen. Kleider begünſtigt, ſo vermögen wir uns hier an die kurzen noch nicht zu gewöhnen.“ Ich faßte mir an den Kopf und ſann nach. War ich denn von momentaner Gedächtnisſchwäche befallen, daß ich mich auch nicht eines einzigen fußfreien Reformkleides zu entſinnen vermochte? Und dann„die Sezeſſions⸗ oder Reform⸗ mode!“ Was mochte der Verfaſſer nur gedacht haben, als er das ſchriebe „Haben Sie ſchon einmal ein fußfreies Reformkleid ge⸗ ſehen? fragte ich noch am nämlichen Tage den Beſitzer eines großen Modemagazins. O ja,“ entgegnete er,„ich habe mir ſelbſt ein paar der⸗ artige Modelle anfertigen laſſen, aber verkauft iſt allerdings noch keins davon. Ich beſtellte ſie nur, weil die Damen wiederholt äußerten, daß die langſchleppenden Reformkleider im Hauſe zwar ſehr hübſch, aber für die Straße doch nicht recht praktiſch wären. Aber, wie geſagt, kaufen tut ſie keiner, die kurze Form wider⸗ ebt eben dem ſezeſſioniſtiſchen Stil.“ „Der identifiziert alſo auch den ſezeſſioniſtiſchen Toiletten⸗ ſtil mit der Reformtracht,“ dachte ich.„Wenn ich noch mehr Meinungen über den Gegenſtand höre, ſo werden meine eigenen Anſchauungen davon immer unklarer. Deſſenungeachtet ſuchte ich noch nach weiteren Informationen. Es würde zu weit führen, wollte ich alles erzählen, was ich vernahm, nur ſo viel mag geſagt in, daß ſich nicht zwei Menſchen in dem gleichen Sinne äußerten. Nachdem ich noch verſchiedentliche Modeateliers beſucht und einige Dutzend Koſtümentwürfe ſeitens bekannter Maler, die neuerdings ihre Kunſt in den Dienſt der Damentoilette geſtellt haben, beſich⸗ ktigt hatte, war ich doch zu einem beſtimmten Urteil über den Gegenſtand gekommen. Hier das Reſultat meiner Studien: Inm populären Sinn ſind Reform⸗ und Sezeſſionsmoden ellerdings identiſch, inſofern, als man bei beiden neue und ſelbſt⸗ ſtändige Bahnen eingeſchlagen hat und die Konſtruktionslinien in ganz auffälliger Weiſe hervortreten läßt. Da die Anhänger r Reformtracht aber hauptſächlich von hygieniſchen Geſichts⸗ inkten ausgehen, während den Vertretern des Sezeſſio äſthetiſche Prinzip am wichtigſten iſt, ſo haben ſich h Handſchuhe überflüſſig. Da die Mode für den Salon augenblicklich die langen] wurde durch keinen Gürtel beeinträchtigt, dagegen lief ein dieſem wenig entſprechen. Seine enragierteſten Vertreter und Vertreterinnen begnügen ſich vielfach damit, Stoffe und Sticke⸗ reien in neuengliſchen und japaniſchen Deſſins, denen vorzugs⸗ weiſe naturaliſtiſche Pflanzenmotive zugrunde liegen, zu wählen oder die Gewänder auf der Vorderſeite mit großzügigen Flächen⸗ muſtern— Arabesken, Schildern und dergleichen mehr aus⸗ zuſtatten. Durch dieſe wird die Geſtalt, zumal, wenn das Kleid aus Rock und Taille beſteht, in zwei anſcheinend gar nicht zu⸗ ſammengehörige Teile zerlegt. Nun muß man allerdings zu⸗ geben, daß die von vielen Modiſten und Malern entworfenen Koſtüme eine Vereinigung des Reform⸗ und Sezeſſionsſtils repräſentieren. Dies ſind zweifellos die vollkommenſten Toiletten⸗ ſchöpfungen von allen. Der eigentliche Erfinder dieſes Genres iſt der Maler Schultze⸗Naumburg. Ihm gebührt das Verdienſt, Trachten creiert zu haben, die vom Standpunkt der An⸗ hängerinnen der Reformtracht unanfechtbar ſind und gleich⸗ zeitig allen Anſprüchen genügen, die ſchönheitsdurſtige Leute an die weibliche Kleidung ſtellen. Was wir von wirklich geſchmack⸗ vollen und kleidſamen Toiletten im neuen Stil ſehen, ſind mehr oder minder Nachahmungen ſeiner Modelle. im Zuſammenhange geſchnittene Empirekleid mit kurzem Jäckchen, die kurztaillige Königin Luiſe⸗Robe, den Miederrock und das Jacken⸗Promenadenkleid. Mährend im Sommer das Empirekleid und der Miederrock die Saiſon völlig beherrſchten, iſt jetzt im Herbſt das erſtere in den Salon verbannt. Es feiert in den für herbſtliche Geſelligkeit beſtimmten Toiletten ſeine höchſten Triumphe. Die duftigen Spitzengewebe auf unifarbene Seide drapiert, die Damaſſes mit langſtengeligen Lilien, Tulpen, Iris, Mohn⸗ und Narziſſen⸗ blüten durchwebt, die Pongés und Failles mit Wellenmuſterung, die zahlloſen Chiffons in Seide, Garn und Leinen ſind wie ge⸗ ſchaffen für dieſe Art von Roben. Damit auch die aus den ge⸗ nannten durchſcheinenden Geweben gefertigten recht weich und fließend fallen, arbeitet man ſie ausnahmslos auf ſchmiegſamer Seide, die vielfach noch von Gaze überdeckt wird, bebor man den Oberſtoff darüber breitet. Ein paar Reunionkleider für die kommende Geſellſchaftsſaiſon, Damen angefertigt wurden, gehören zu dem Poetiſchſten, das ich je geſehen habe. Für das eine hatte man weiße, indiſche Seide genommen, die gelbliche Spitzeninkruſtationen in Form von Schwertlilien überſäeten— nur ganz matt ſchimmerte darunter paſtellroſa Surah hindurch. Der Ausſchnitt war halbhoch und viereckig, die ſehr langen Schmetterlingsärmel fielen ſchräg über die Hände, deren Finger breite, goldene Filigranringe bis zum erſten Gelenk hinauf bedeckten. Die reine Empireform des Kleides Damaſſéband mit eingeſtickten Apfelblüten quer über Bruſt und Rücken. Mit dieſen Bändern harmonierten auch die tief aus⸗ geſchnittenen Schuhe, indes die durchbrochenen Seidenſtrümpfe ein mattes Roſa zeigten. Ein winziger Gazefächer mit Spitzen⸗ Toilette bei. Der andere, in hyazintblau, roſa und weiß ge⸗ halten, war weſentlich prunkvoller. Der weiße Seidenchiffon, welcher als Oberſtoff diente, breitete ſich über hellblauen Chiffon, der ſeinerſeits gleichfalls weißen, mit roſa Tulpen bemalten Taffet verſchleierte. Der wunderbare Effekt dieſer durchweg mit Silberſtaub beſtreuten Malerei, die nur in zerfloſſenen Linien ſich nicht beſchreiben, dergleichen muß man eben ſehen. Für die Promenade ſind dieſe langen wallenden Gewänder, durch die beiden darüber befindlichen Gewebe ſchimmerte, läßt ſelbſt wenn ſie aus derberem Material beſtehen, ſelbſtverſtändlich nicht geſchaffen. Hier zieht man den meiſt ungarnierten Mieder⸗ rock, vervollſtändigt durch eine abſtehende Seiden⸗ oder Wollen⸗ bluſe, vor. rüſchen, eventuell auch einen weißen Paletot aus Marengoſtoff. Immer aber erheiſchen die taillenloſen Gewänder für die Straße, ſofern ſie nicht ſtillos wirken ſollen, einen möglichſt umfangreichen, aber flachen Hut. In der Regel wird er etwas ſchief geſetzt und nit Federn oder verdrückten, blaſſen Roſen belegt. In dieſem Herbſt ſoll auch endlich ein Verſuch mit den ſchon erwähnten Jackenpromenadenkleidern gemacht werden. Sie kombinieren ſich aus einem loſen Prinzeßgewand, über das eine bis zum Knie reichende Joppe gezogen wird. unter der Bruſt imitiert eine kurze Taille. Bis jetzt wollen dieſe Anzüge ſich jedoch nicht recht einbürgern. dermode zu manchen Uebertreibungen Anlaß gegeben. Unter die⸗ ie er ſe die Toiletten im Sezeſſionsgeſchmack im großen und ganzen Das gilt für das die für zwei fürſtliche, junge Dieſe vielen Ringe machten die Aktuar Otto Schumacher, ſoffizier, dem Amtsgericht Ettenheim, Aktuar Georg Hauuck gericht Raſtatt dem Amtsgericht Kenzingen. Verlangt die Witterung eine Umhülle, ſo wählt man für dieſe eine lange Stola aus Pelz oder gezähnten Taffet⸗ Ein Querband Wärterin Karoline Klotz an beim. der be⸗ 5 in loques in die Fingernägel hängen und Kronen auf die ſchwefel⸗ gelb und fuchsrot oder auch meergrün und himmelblau gefärbten Haare ſetzen. Die Sezeſſionsmoden für derartige Extravaganzen, die leider unter ihrer Flagge ſegeln, verantwortlich zu machen jedenfalls verkehrt. Zum Schluß möchte ich mir noch die Fra erlauben:„Wiſſen meine Leſerinnen jetzt, was Sezeſſionsmoden ſind?“ Sofern es nicht der Fall iſt, will ich antworten:„Es ſind — notabene, wenn man weder den populären, noch den rein künſtleriſchen Sprachgebrauch in Betracht zieht— die modern⸗ äſthetiſchen Prinzipien Rechnung tragenden Reformmoden.“ Ernennungen, Verſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛc. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen II bis ſe, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen etc. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes der auswärtigen Angelegenheiten. — Staatseiſenbahnverwaltung.— Ernannt: 5 5 zu Stationsaufſehern: die Expeditionsgehilfen: Johann Day in Friedrichsthal, Anton Frank in Gutach b. H. Etatmäßig angeſtellt: 5 Pförtner Karl Nickles in Offenburg; Unterſteuermann Theodor Fla in Konſtanz; die Schaffner: Wilhelm Schäfer in Valdsh Baptiſt Gilgin in Freiburg, Joſeph Schmid in Baſel, Auguſt Huber in Offenburg. 5 Beſtätigt: als Eiſenbahngehilfen: die Eiſenbahngehilfenwärterz Heinrich Hofmann von Wimpfen, Humbert Bötſch von Baſel; al3s Kanzleigehilfe: Schreibgehilfe Jofeph Bühl von Waibſtad Vertragsmäßig aufgenommen: als Werkführer: Karl Scholl von Karlsruhe Schaffner: Karl Baumſtark von Sinzheim, Georg Reuteb Emmingen a. E. Lokomotivführer Konrad Haas in Offenburg nach M Zugmeiſter Richard Wartus in Baſel nach Freiburg, Refe Peter Weidmann in Heidelberg nach Mannheim, Rfef Johann Fuchsſchwanz in Offenburg nach Villingen, W Maximilian Börſchig in Lauda nach Walldürn, Wagenwärter Kleiber in Walldürn nach Karlsruhe, Wagenwärter Andreas Sch in Bruchſal nach Karlsruhe. Zuruhegeſetzt: Lokomotivführer Heinrich Wittum in Joſeph Dreher in Offenburg. 5 Geſtorben:: 5 Lokomotivführer Johann Schwerdel in Karlsruhe, Steuerman Schmidt in Konſtanz, Kanzleidiener Andreas Trautmann i Villingen, Lokomotib ruhe. 5 Miniſteri inkruſtation und gemalten Apfelblütenzweigen lag der duftigen 5 e ee en ee, und Unterrichts. Zugewieſen: zur Zeit Einjährig⸗r Verſetzt: Aktuar Alfred Herb beim Miniſterium, anſtatt Zunt Ettenheim zum Amtsgericht Lahr. 7 Aus dem Bereiche des Evangeliſchen Oberkirchent 5 Ernannt: der zweite Gehilfe Finanzaſſiſtent Friedrich Schmidt hei kirchl. Stiftungenverwaltung Karlsruhe für ſeine Perſor Gehilfen. 185 Verliehen: dem zweiten Gehilfen Finanzgehilfen Theodor Vö Evang. Kollektur Mannheim die Beamteneigenſchaft. FCʒ;! etraut 15 Finanzgehilfe Friedrich Roſt bei der Evangel. Stiftſchaffne M. mit der einſtweiligen Verſehung der zweiten Gehilfenſtell Ebangel. Stiftſchaffnei Sinsheim. Finanzaſſiſtent Hugo Mack V. Evang. Stiftſchaffnei Sinsheim mit der einſtweilig einer erſten Gehilfenſtelle bei der Evang. kirchlichen Stt waltung Offenburg. Aus dem Vereiche des Großh. Miniſteriums des Etatmäßig: Schutzmann Otto Kaiſer beim Bezirksamt Mannhei Verſetzt: 0 5 Schutzmann Auguſt Bäslau in Freiburg zum Bezirksamt 0 Wie es ſich von ſelbſt verſteht, hat die ſezeſſioniſtiſche Klei⸗⸗ Großh. Verwaltungshof. Beſtätigt: 2 85 der Heil⸗ und Aus dem Berei 2. Selke 55 General Anzeiger. Mannheim, 4. Oktober. Begirk Raſtatt zum Großh. Steuerfommſſär für den Bezirk Horn⸗ berg, Arnold Rickert, II. Gehilfe beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Karlsruhe⸗Stadt zum Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Schopfheim, Emil Kirchgeßner, II. Gehilfe beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Schönau zum Großh. Steuerkom⸗ miſſär für den Bezirk Durlach, Karl Morlock, II. Gehilfe beim Gr. Steuerkommiſſär für den Bezirk Durlach zum Großh. Steuerkom⸗ miſſär für den Bezirk Schönau; der Finanzgehilfe: Arthur Höner, III. Gehilfe beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Schopfheim, zum Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Pforzheim⸗Stadt, ſämtlich in gleicher Eigenſchaft. die Steueroberaufſeher: Michael Hornberg nach Donaueſchingen, Sebaſtian Götz in nach Hornberg; die Steueraufſeher: Albert Hodapp in Käferthal, Heinrich Schloſſer in Käferthal Auer in Pforzheim nach Rappenau, Joſef Tröndle in Rappenau nach Frickingen, Friedrich Faulhaber in Mannheim ſtatt nach Meß⸗ kirch nach Pforzheim, Steuereinnehmer Heinrich Zimmermann in Wehr nach Säckingen. pitzmüll in Sp Donaueſchingen Sinsheim nach Ernannt: z u II. Gehilfen: die Finanzaſſiſtenten: Rudolf Riemer beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Wertheim, Friedrich Müller beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Thiengen, Ludwig Landes beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Waldkirch, Hermann Früh beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezlek Pforz⸗ heim⸗Land, Friedrich Schumacher beim Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Raſtatt, Otto Maier beim Großh⸗ Steuerkommiſſ den Bezirk Freiburg⸗Land II, Friedrich Kleiber beim Gr. Steuer⸗ kommiſſär für den Bezirk Karlsruhe⸗Stadt, Steueraufſeher Matthäus Maier in Schwarzach zum Steuereinnehmer in Wehr. Uebertragen: dem Finanzaſſiſtenten Karl Margquardt, zur Zeit Einjährig⸗ Freiwilliger in Mannheim, die Stelle eines JI. Gehilfen bei Großh. Finanzamt Bretten, dem Finanzaſſiſtenten Karl Gerlach in Mann⸗ heim die Stelle eines II. Gehilfen beim Großh. Finanzamt Bruchſal. Auf Anſuchen enthoben: Untererheber Matthäus Berger in Bankholz, unter Anerkennung ſeiner langjährigen, treugeleiſteten Dienſte. Zurückgenommen wurde: die Verſetzung des Steueraufſehers Emil Kroll in Meßkirch nach Bonndorf. — Zollverwaltung.— Verſetzt: die Grenzaufſeher: Eduard Bauer in Riedheim nach Schlatt a.., Hermann Ebner in Schlatt a. R. nach Riedheim, Thomas Brändle in Günzgen nach Murg, Ernſt Quenzer in Bühl nach Stühlingen, Johann Quintel in Fützen nach Bühl. Geſtorben: am 6. September d. J. Lagerhausaufſeher Johann Alois Non⸗ neumacher, und am 14. September d. J. Grenzaufſeher Joſef Jakob, beide in Mannheim. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Volksſchulweſens. e. Befürdert bezw. ernannt: Holl, Friedrich, Hauptlehrer in Wöſſingen, Amts Bretten, wird 1. Lehrer daſelbſt. Bentzinger, Valentin, Schulverwalter in Schwei⸗ gern, Amts Boxberg, wird Hauptlehrer daſelbſt) Böhringer, Auguſt. Schulverwalter in Kenzingen, wird Hauptlehrer in Ofterburken, Amts Adelsheim, Bollheimer, Theodor, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt, Brenzinger, Karl, Unterlehrer in Karls⸗ ruhe, wird Hauptlehrer daſelbſt, Burkhardt, Heinrich, Hilfslehrer in Pforzheim, wird Hauptlehrer in Holzen, Amts Lörrach, Dinkel, Kaſpar, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt, Ghr⸗ mann, Friedrich, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Erſig, Auguſt, Unterlehrer in Mannheim, wird Haupt⸗ lehrer daſelbſt. Geierhaas, Georg, zuletzt Schulverwalter in Hem bach, Amts Adelsheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Geierhaas, Her⸗ mann, Schulverwalter in Sulzbach. Amts Weinheim, wird Haupt⸗ lehrer in Mühlbach, Amts Eppingen. Gerner, Wilhelm, Unterlehrer in Karlsruhe, wird Hauptlehrer in Bofsheim, Amts Adelsheim. Gottmann, Emil, Schulverwalter in Erzingen, wird Hauptlehrer in Hänner, Amts Säckingen. Heilig, Adolf, zuletzt Schulverwalter in Zeuthern, wird Hauptlehrer in Forchheim, Amts Emmendingen. Heilig, Otto, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Horbach, Friedrich, Unterlehren am Gymnaſium in Mannheim, wird Hauptlehrer an der Volksſchule daſelbſt. Jakobſohn, Leo, Unter⸗ lehrer in Bodersweier, wird Hauptlehrer in Bühl(Stadt). Keller, Friedrich, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Keſſelring, Rudolf, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Kirſch, Georg, Unterlehrer in Lahr, wird Hauptlehrer in Ochſenbach, Amts Heidelberg. Klumpp, Georg, Unterlehrer in Beiertheim, wird Hauptlehrer in Wyhl, Amts Emmendingen. Kraft, Andreas, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer da⸗ ſelbſt. Lehmann, Karl, Unterlehrer in Mannheim, wird Haupt⸗ lehrer daſelbſt. Linnebach, Philipp, Unterlehrer in Karlsruhe, wird Hauptlehrer daſelbſt. Löffler, Weibert, Unterlehrer in Rohrbach, Amts Sinsheim, wird Hauptlehrer in Happach, Amts Schönau. Lohrer, Emil, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer da⸗ ſelbſt. Mäder, Otto; Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt, Mayer, Max, Schulverwalter in Hänner, wird Hauptlehrer in Todtnau, Amts Schönau. Mehl, Albert, Unterlehrer in Nieder⸗ bühl, wird Hauptlehrer in Epfenhofen, Amts Bonndorf. Müller, Annag, Unterlehrerin in Karlsruhe, wird Hauptlehrerin daſelbſt. Nerlinger, Leonie, Unterlehrerin in Karlsruhe, wird Hauptlehrerin daſelbſt. Noth, Karl, Unterlehrer in Grießen, wird Hauptlehrer in Stetten a. k.., Amts Meßkirch. Obergfell, Karl, Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Rapp, Franz, Unter⸗ lehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Reinhardk, Wil⸗ helm, Unterlehrer in Pforzheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Röckel, Georg, Unterlehrer in Aglaſterhauſen, wird Hauptlehrer in Siegels⸗ bach, Amts Sinsheim Rümmele, Leo, Unterlehrer in Mann⸗ heim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Scholl, Karl, Unterlehrer in Ernſt, Unterlehrer in Mais nach Schwarzach, Friedrich Unterlehrer in Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. wird Hauptlehrer in Wilhelmsfeld, Amts Heidelberg. Wirth, Georg, Unterlehrer in Rintheim, wird Hauptlehrer in Oberdielbach, Amts Eberbach. b. Verſetzt: 1. Hauptlehrer: Bach, Georg Wilhelm, von Bockſchaft nach Steinsfurt Sinsheim. Bauſch, Joſef, von Niederhof nach Bietigheim, Raſtatt. Dietrich, Alfons, von Raumünzach nach Horn, Amts ſtanz. Heilmann, Heinrich, von Pülfringen nach Heiligenzell, Amts Lahr. Hitzfeld, Ludwig, von Katzenthal nach Oetigheim, Amts Raſtatt. Hug, Joſef, von Freudenberg nach Waldkirch(Stadt). Klingenfuß, Heinrich, von Schwanheim nach Binau, Amts N Köhler, Friedrich, von Kappelwindeck nach lzbach, Amts Konrad, Albert, von Mühlhauſen, Amts Wiesloch, nach E Amts Schwetzingen. Leiber, Wendelin, von Sipplingen nach Erz Amts Waldshut. Mildenberger, Hugo, von Bernau⸗Innerthal nach tüſt, Amts Ettenheim. Schub, Alfred, von Altglashü Emmendingen. Schulz, Jakob, von Todtnaube zell, Amts Lahr. Stiefel, Wilhelm, von Muß Amts Mannheim. Vierling, Auguſt, von Friedrichsdorf nach Etten⸗ heimmünſter, Amts Ettenheim. 2. Un ſtändige Lehrer: Anzlinger, Franz, Unterlehrer in Engen, wird Schulverwalter daſelbſt. Baumann, Alfred, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Ge⸗ roldsau, Amts Baden. Bender, Heinrich, Schulkandidat, als Hilfs⸗ lehrer nach Rheinhauſen, Amts Bruchſal. Bier, Oskar, Hilfslehrer in Bleibach, als Unterlehrer nach Freiburg. Biſchoff, Margarethe, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Kehl⸗Stadt. Blatz, Roſg, Unterlehrerin, von Bruchhauſen nach Feudenheim, Amts Mannheim. Böckh, Alfred, Schulkandidat, zur Lehrſtelleverwaltung an Realſchule Emmendingen. Böres, Karl, als Unterlehrer nach Mannheim. Brachat, Arnold, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Daxlanden, Amts Karlsruhe. Weinheim. Dallat, Benedikt, als Unterlehrer nach Thunſel, Amts Staufen. Dalmus, Alice, als Unterlehrerin nach Stetten, Amts Lörrach. Deißmann, Eliſabeth, Hilfslehrerin in Heidelberg, wird Unterlehrerin daſelbſt. Diſchinger, Otto, Schulkandidat, als Hilfs⸗ lehrer nach Au a. Rh., Amts Raſtatt. Eckart, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Hundheim, Amts Wertheim. Egel, Wilhelm, Hilfslehrer, von Neudingen nach Boll, Amts Meßkirch. Ehrle, Karl, Unterlehrer, von Wallſtadt nach Todtnau, Amts Schönau. Embacher, Guſtap, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Weinheim, Engel, Anton, Hilfslehrer in Gengenbach, Amts Offenburg, wird Schulverwalter daſelbſt. Eſſig, Theodor, als Unterlehrer nach Durmersheim, Amts Raſtatt. Etzkorn, Auguſt, Unterlehrer, von Freiburg nach Mannheim. Feigenbutz, Hermann, Hilfslehrer in Gaggenau, Amts Raſtatt, wird Schulverwalter daſelbſt. Felſch, Alfred, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Achern. Fliegauf, Oskar, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Waldprechtsweier, Amts Raſtatt. Friedrich, Frieda, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin an Höhere Töch⸗ terſchule Pforzheim. Fritz, Anton, ehrer in Kappelwindeck, Amts Bühl, wird Schulverwalter daſelbſt. Gärtner, Rudolf, els Unterlehrer nach Berghaupten, Amts Offenburg. Gallus, Olga, Schulkandidatin, als Hilfslehrerin nach Nußbach, Amts Oberkirch. Gaſſenmann, Guſtav, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Waldkirch (Stadt). Gebhard, Bertha, Unterlehrerin, von Kehl⸗Stadt nach Karlsruhe. Göller, Otto, Unterlehrer an Bürgerſchule Gengenbach, als Hilfslehrer nach Freiburg. Görter, Hermann, Unterlehrer in Waldprechtsweier, als Hilfslehrer nach Raſtatt. Graf, Otto, Unter⸗ lehrer, von Rheinau nach Mannheim. Gramlich, Heinvich, Hilfs⸗ lehrer in Oberweier, Amits Ettlingen, als Unterlehrer nach Ulm, Amts Bühl. Greiner, Rudolf, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Wiesleth, Amts Schopfheim. Haas, Heinrich, Schulverwalter, von Wyhl nach Altglashütte, Amts Freiburg. Haas, Philipp, Schulkan⸗ didat, als Unterlehrer nach Sindolsheim, Amts Adelsheim. Hag⸗ meier, Eugen, Unterlehrer, von Wiesleth nach Stafforth, Amts Karlsruhe. Halter, Otto, als Unterlehrer nach Oos, Amts Baden. Hartmann, Wilhelm, Hilfslehrer in Walldürn, als Schulverwalter nach Eubigheim, Amts Boxberg. Haſenfuß, Hermann, Schulkan⸗ didat, als Schulverwalter nach Waldkirch(Stadt). Haug, Mag⸗ dalene, Unterlehrerin, von Kappelwindeck nach Bühl, Amts Bühl. Heß, Heinrich, Unterlehrer, von Schopfheim nach Mannheim, Heſſig, Bertha, Unterlehrerin, von Altenheim nach Willſtätt, Amts Kehl. Hieke, Eliſabeth, Unterlehrerin, von Willſtätt nach Gutach, Amts Wolfach. Hiß, Konrad, Schulverwalter, von Jechtingen nach Ottersdorf, Amts Raſtatt. Hörrle, Luiſe, Schulkandidatin, als Hilfs⸗ lehrerin nach Baden. Hoffinger, Eliſe, Unerlehrerin, von Gutach⸗ Dorf nach Altenheim, Amts Offenburg. Jäckle, Karl, Unterlehrer, von Rothenfels nach Oppenau, Amts Oberkirch. Jenne, Albext, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Wolfenweiler, Amts Freiburg. Kaiſer, Klara, als Unterlehrerin nach Mannheim. Kamm, Fried⸗ rich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Dill⸗Weißenſtein, Amts Pforzheim. Kampp, Karl, Hilfslehrer in Ladenburg, wird Schul⸗ verwalter dafelbſt. Kegelmann, Otto, Schulkandidat, als Un⸗ terlehrer nach Mannheim. Keller, Ludwig, Hilfslehrer, von Neudorf nach Griesbach, Amts Oberkirch. Keſſelring, Oskar, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Dertingen, Amts Wertheim. Keßler, Otto, Un⸗ terlehrer, von Openau nach Rothenfels, Amts Raſtatt. Kling, Ida, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Neuweier, Amts Bühl. Klipfel, Friedrich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Wolfach. Knebel, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Bruchhauſen, Amts Ettlingen. Kober, Emil, Unterlehrer in Ulm, Amts Bühl, als Schul⸗ verwalter nach Raumünzach, Amts Raſtatt. Köhler, Emil, Un⸗ terlehrer, von Daxlanden nach Mannheim. Köpfer, Otto, als Unter⸗ lehrer nach Würmersheim, Amts Raſtatt. Konrad, Hermann, Un⸗ terlehrer, von Hundheim nach Odenheim, Amts Bruchſal. Krämer, Johannes, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Mannheim. Kühn, Wilhelm, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Schiltach,Amts Wolfach. Lacroix, Oskar, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Schopfheim, Amts Amts Kon⸗ Aints Lechner, Leopold, Hilfslehrer in Dietenbach, Amts Freibürg, wird Schulverwalter daſelbſt. heim nach Urloffen, Amts Offenburg. didat, als Unterlehrer nach Engen. Wiesloch, als Unterlehrer an Bürgerſchule Meßkirch. Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Grötzingen, Amts Lenz, Otto, Schulberwalter, von Oetig⸗ Lerch, Eberhard, Schulkan⸗ Linden, Joſef, Hilfstehrer in Mahle, Aug., Durlach. Mannheim, wird Hauptlehrer daſelbſt. Simmendinger, Eugen, 85 NTERRICHT Meeß, Guſtav, Unterlehr erteilt die BERLIIZ SCHOOL OF LANGUAGES P 2, 1 eine Treppe, an Erwachsene(Herren sowohl wie Damen) zu jeder Pageszeit von 9 Uhr morgens bis 10 Uhr abends. ENGLISCH, FRANZOSISCH, TTALIENITISCH, RUS. SISCH, SPANISCH etc. ete. Nur Lehrer der betr. Nation NobrnwEV SPRACA Aufnahme jeder Zeit. 5 ZWEIGSCHULEN. Jede wWeitere Auskunft im Bureau des Instituts BERLITZ-SCHOOL, P 2, 1, eine Treppe, 869 Konversation, Literatur, Korrespondenz. PROSPEKTEH gratis und franko. Ueber 2 N 05 Spenglev, Unterlehrer, von Wolfach nach Britſch, Eliſabeth, Unterlehrerin, von Stetten nach el e„ von Bürgerſchule Meßkirch nach Mann⸗ Probestunden sind gratis und binden nicht. Es wird nur nach der berühmten BERLITZ-MRTPHODE unterrichtet Goldene Medaillen, Paris 1900, Lille 1902 und Zürich 1902. Nach der BERLITZ-METHODE lernt man von der ersten Stunde an geläufig sprechen und schreiben. heim. Meinzer, Mathilde, Unterlehrerin, von Höherer Mädchen⸗ ſchule Baden an Höhere Mädchenſchule Karlsruhe. Meyer, Adolf, Unterlehrer, von Neudenau nach Weingarten, Amts Durlach. Moninger, Michael, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Mann⸗ heim. Neckarmann, Adolf, Unterlehrer, von Zwangserziehungsanſtalt Flehingen nach Neudenau, Amts Mosbach. Ott, Joſef, Unterlehrer, von Linz nach Eigeltingen, Amts Stockach. Reimold, Friedrich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Lörrach. Reinhard, Friedrich, Schulkaudidat, als Hilfslehrer nach Allmannsweier, Amts Lahr, Reinhardt, Adelheid, Unterlehrerin, von Wilferdingen nach Eggen⸗ ſtein, Amts Karlsruhe. Reinhart, Emil, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Mannheim. Remmele, Heinrich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Büchenbronn, Amts Pforzheim. Riedinger, Kaxl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Aue, Amts Durlach. Roth⸗ ſchild, Maier, Hilfslehrer in Bühl(Stadt), als Unterlehrer nach Bodersweier, Amts Kehl. Ruckelshauſen, Georg, Hilfslehrer in Sand⸗ hofen, Amts Mannheim, wird Unterlehrer daſelbſt. Schäfer, Karl, Hilfs Buchen, wird Schulverwalter daſelbſt. Si lehrer nach Hartheim, Amts Meßkirch. Schenk, Otto, Hilfslehrer in Heidelberg, wird Unterlehrer daſelbſt. Schellhammer, Karl, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Linz, Amts Pfullendorf. Schemenau, Fried⸗ rich, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Rheinau, Amts Mannheim Schmitt, Karl, Hilfslehrer von Au a. Rh. nach Bleibach, Amts Waldz kirch. Scholl, Adam, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Fahrnau. Amts Schopfheim. Schroth, Wilhelm, Schulkandidat, als Unter⸗ lehrer nach Mannheim. Schwabach, Julius, Schulverwalter, von Murg nach Oehninigen, Amts Konſtanz. Schwarz, Otto, Unterlehrer in Neuweier, Amts Bühl, wird Schulverwalter daſelbſt. Schwöbel Margarethe, Lehrerin im Inſtitut Roman in Mannheim, als Unter: lehrerin nach Mannheim. Siegel, Johann, Schulverwalter, von keim nach Kappelwindeck, Amts Bühl. Steinbrenner, Friedrich. Wilferdingen, Amts Durlach. Tau⸗ benberger, Hermann, Unterlehrer in Eggenſtein, als Hilfslehrer nag 28 Trautwein, Frieda, Unterlehrerin in Sandhofen Trilling, Marie, Unter⸗ lehrexin, don Odenheim nach Mannheim, Vieſel, Nikolaus, Hilfs. lehrer, von Vimbuch nach Bietigheim, Amts Raſtatt. Vögele, Alfred Hilfslehrer, von Litzelſtetten, nach Hockenheim, Amts Schwetzingen Vogt, Georg, lehrer in Wieſenbach, als Unterlehrer nach Rohr⸗ bach, Amts Heidelberg. Vortiſch, Otto, Schulkandidat, als Un, kexlehrer nach Mannheim. Webel, Paul, Hilfslehrer in Grombach als Unterlehrer nach Wallſtadt, Amts Mannheim. Weber, Emil Schulkandidat, als Unterlehrer nach Langenalb, Amks Pforzheim Wehrle, Luiſe, als Unterlehrerin nach Kappelwindeck, Amts Bühl Weiß, Joſef, Hilfslehrer in Wölchingen, Amts Boxberg, wird Unter lehrer daſelbſt. Wenk, Karl, Unterlehrer, von Langenalb nach Dais bach, Amts Sinsheim. Wiedmann, Friedrich, Hilfslehrer, von Ober. winden nach Ortenberg, Amts Offenburg. Winter, Otto, Schul. verwalter in Waldkirch, als Unterlehrer nach Mannheim. Wörner Jakob, Schulverwalter, von Oſterburken nach Renchen, Amts Achern Wörz, Airton, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Jechtingen, Amtz Breiſach. Zeitvogel, Karl, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Radolfzell, Amts Konſtanz. Zentmayer, Marie, Lehrerin im Inſtitut Roman in Mannheim, als Unterlehrerin nach Mannheim Zimmermann, Paul, Schulkandidat, als Unterlehrer nach Zahlingen Amts Emmendingen. Zipperlin, Olga, Schulkandidatin, als Unter lehrerin nach Unterſimonswald, Amts Walbkirch. , In den Ruheſtand treten die Hauptlehrer bezw. Hauptlehrerinnen: Beſch, Heinrich, in Buchenberg, Amts Villingen. Feigenbutz, Wilhelm in Gaggenau, Amts Raſtatt. Kromer, Natalie, in Heidelberg Miltner Philipp, in Neuweier, Amts Bühl. Rieger, Anton, in Langenhart, Amts Meßkirch. Rotzler, David, in Dietenbach, Amt Freiburg. Sauerbeck, Luiſe, in Karlsruhe. Werner, Adolf, in Ur loffen, Amts Offenburg, Luſtige Ecke. (Aus den„Luſtigen Blättern“.) Feine Korrektur. Sereniſſimus hört einen Vortrag über angewandte Elektrizität an. Mit ſichtlichem Intereſſe ver. folgt er die Experimente und allerhöchſtes Verſtändnis malt ſick auf ſeinen Zügen. Am Schluß des Vortrages begibt er ſich zum Profeſſor:„Das war ja alles ſehr ſchön und belehrend, nur muß ich Sie darauf aufmerkſam machen, daß Sie den einen Namen konſequent falſch ausſprechen. Ich habe den Mann perſönlich gekannt: er heißt nicht Kilowatt, ſondern Kolowrat.“ 85 Sccherzfrage. Wie hieß die erſte Damenſchneiderin?— Feigenbaum. Aus der modernen Geſellſchaft. Dame: Die Schulzes verſtehen es, ein feines Haus zu machen! Hatten die neulich prachtvolles Tafelzeug. Die Müllers dagegen—— die hatten bloß eigenes! ̃ Selbſtbewußt..; Ich bin zum Train ausgehoben worden.— Gardekavalleriſt: Alſo— beinah Soldat geworden. Die Hauptſache. Strolch(der eine alte Kouponſcheere gefunden hat): So, jetzt brauch' ich mir nur noch ſo a hundert⸗ kauſend Mark Staatspapiere zuſammenzuſtehlen— hernach bin Kindliche Wißbegierde.„Wer bringt den Menſchen all' die kleinen Kinder?“—„Der Storch.“—„Wer ſich c Rentier! bringt denn aber die kleinen Störche?“ Im Panoptikum. Der Mann ohne Beine macht der Dame ohne Arme folgenden Heiratsantrag:„Mein Fräulein, möchten Sie Ihre Hand einem Manne keichen, der für Sie bis ans Ende der Welt gehen würdes“ Appell. Richter: Wie kamen Sie dazu, den Kläger ein Kameel zu nennen?— Beklagter: Ja, Herr Richter.. ſchau'n Se m doch mal an Der Nichtsnutz. Beamter: So ein nichtsnutziger Bengel—— verſchluckt der gerade am Monatsletzten ein Zehn⸗ markſtück. Ingenisurschule zu Mannheim Die Aufnahmen für das Wint in der Zeit vom I. bis 10. Oktober statt. Bei der Aufnahme ist das Abgangszeugnis der zu- letzt besuchten Schulanstalt vorzulegen. Anmeldungen im Sekretariat, woselbst auch jederzeit das ausführliche Schulpro- gramm kostenlos erhalten werden Kkann. 16040 Die Direktion. Kaufmänniſcher Verein B 1, 0— weiblicher Angeſtellter(E..)— B 1, 9 Telephon No. 2801. 15780 Wir geben unſeren Mitglieder hiermit bekannt, daß Diens⸗ tag, den 6. Oktober die Ben. Unterriehts-Kurse im Englisch, Französisch, Buchführung u. Maschinenschreiben wieder beginnen. Neumeldungen hierzu werden auf unſerem 1Bureau entgegengenommen. Der Borſtaud. 210 Abonnement 30 Pfeunig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen incl. Poſt⸗ aufſchlag M..83 pro Quartal. Poſtliſte No. 492 Telephon: Redaktion: Nr. 377. Amts⸗ Inſerate: Die Colonel⸗Zeile„ 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Nek es Expedition: Nr. 218. Nr. 201. Sonntag, 3. Oktober 1905. elannkmachung. Die Wohnungsunter⸗ ſuchung im X. Bezirk (Käferthal u. Waldhof) betr. Nr. 112816 J. Unter Bezug⸗ nahme auf unſere Bekauntmach⸗ ung obigen Betreffs vom 4. Juni 1908 Nr. 661931— Amtsblatt Nr. 264— bringen wir hiermit zur Kenntnis der Beteiligten, daß nach Abſchluß der Vorerhebungen durch den Wohnungskontrolleur gemäß Entſchließung des Bezirks⸗ rats vom 9. Februar 1899 die Unterſuchung der Wohunge⸗ bäude in Waldhof durch die gemäߧ 12 der Verordnung vom 27. Juni 1874 in der Faſſung vom 10. November 1896 betr.: „die Sicherung deröfſentlichen Ge⸗ fundheit“ berufene Wohnungs⸗ unterſuchungs ⸗Kommiſſion vorgenommen wird. Die Wohnungsunterſuchungs⸗ kommiſſion beginnt ihren Um⸗ gang am Montag, 5. Oktober ds. Js.; die Unterſuchung wird in der Zeit zwiſchen vormittags—12 und nachmittags—6 Uhr ſtatt⸗ finden. Wir fordern dieũauseigentümer, Vermieter, ſowie Mieter von Wohnungen, Schlaf⸗ u. Arbeits⸗ räumen hiermit auf, die in Be⸗ tracht kommenden Räume zur Beſichtigung auf Aufordern der Wohnungsunterſuchungs⸗Kom. zu öffnen und zugänglich zu machen. Im Falle der Weigerung müßte zwangsweiſe Oefſnung der zu beſichtigenden Wohnungen und Räume aufgrund des 830.⸗St.⸗ .⸗B. von hier aus angeordnet werden. Mannheim, den 29. Sept. 1903. Großih. Bezirksaut: Levinger. 2193 Bekanutmachung. Die Einführung des Achttihrladenſchluſſes in der Stadt Mann⸗ heim betr. Nr. 110410 J. Aus Anlaß der bevorſtehenden Oktobermeſſe wei⸗ ſen wir hiermit darauf hin, daß gemäߧ 132 f. Abſ. Gew.⸗Ord. der Verkauf von Waren, die in den dem Achtuhrladenſchluß Unterliegenden offenen Verkaufs⸗ ſtellen hieſiger Stadt feilgehalten werden, auch in den auf der Meſſe beſindlichen Verkaufs⸗ ſtellen(Meßbuden) Werktags nach acht Uhr Abends verboten iſt und Zuwiderhaudlungen ge⸗ richtliche Beſtrafung gemäߧ 146 Gewerbeordnung zu gewärtigen haben. 2146 Ausnahmen finden ſtatt: An den Samstagen, an wel⸗ chen die Verkaufsſtellen bis 9 Uhr geöffnet bleiben dürfen. Mannheim, 22. Sept. 1903. Großh. Bezirksamt: Dr. Sperling. Bekanntmachung. Die Nachweiſungen über die Regiebau⸗ arbeiten beir. Nr. 1142741. Au die Orts⸗ poltizeibehörden des Landbezirks: Wir bringen den Ortspolizei⸗ behörden hiermit in Erinnerung, daß ſpäteſtens bis zum 20. Ds. Mts. die bei ihnen für die Monate Juli, Auguſt u. Sept. ds. Is. eingekommenen Nach⸗ weiſungen über die während dieſer Zeit im Selbſtbetriebe aus⸗ geführten Bauarbeiten(Regie⸗ bauarbeiten, ausgenommen Die Regietiefbauarbeiten der Gemeinden) mit der ausdrück⸗ lichen Beurkundung hierher vor⸗ zulegen ſind, daß weitere Bau⸗ arbeiten der gedachten Art dort⸗ ſelbſt nicht bekannt wurden. Mannheim, 1. Oktober 1908. Großh. Bezirksamt: r. A. Jung. Zwangs⸗Verſteigerung. Montag, 5. Oktob. 1903, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pſandlokal 4, 5 hier, gegen bare Zahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern: 1 Rundmaſchine, 1 Sicken⸗ maſchine,! Lochſtanze mit Scheere, 1 Abkanntmaſchine, 1 Rohrſtange, 1 Rinneiſen⸗ abbiegzange, 1 Rinneiſen⸗ apparat, 1 Schraubſtock, 1 transportable Abkannt⸗ maſchine und eine trans⸗ portable Werkbank, 6 Spitz⸗ lötkolben, 1 Gasoſen mit 9 m Rohr, 800 Stück Glüh⸗ körper, 1320 Stückcklühlicht⸗ Zylinder, Patent⸗Metall⸗ ſchläuche, Meſſinghahnen, Drahtſchutzkörper, neue Feilen und Sonſtiges für Spengler u. Inſtallateure. Ferne 3820 Liter Moſel⸗ wein, 4 Pferde, 8 Wagen, 1 Fiutterſchneidmaſchine, 1 Nähmaſchine und Möbel aller Art. 20457 Mannheim, 3. Okt. 1903. 2196 Sroßherzogl. Bangewerkeſchule Fallsruhe. Das Winterſemeſter 1903/1904 beginnt am Dienstag, den 3. November d. J. An dieſem Tage werden von morgens 8 Uhr ab die Aufnahme⸗Prüfungen ſowie die Einweiſungen in die einzelnen Abteilungen und Klaſſen vorgenommen. Die Schule beſteht aus folgenden 5 Abteilungen: I. Hochbautechniſche Abteilung. (Vorbereitung für ſtaatliche Werkmeiſterprüfung.) II. Bahn⸗ und tiefbautechniſche Abteflung. (Vorbereitung für ſtagtliche Werkmeiſterprüfung.) III. Maſchinenbautechniſche Abteilung. IV. Glektrotechniſche Abteilung. V. Abteiſung zur Heraubildung von Gewerbelehrern. Für die Aufnahme in die unterſte Klaſſe der., II., III. und IV. Abteilung wird das zurückgelegte 16. Lebensjahr und mindeſtens der Beſuch einer Gewerbeſchule ſowie eine mindeſtens zweijährige praktiſche Tätigkeit verlangt. Abſolventen einer gewerblichen Fort⸗ bildungsſchule unterliegen beſonderen Beſtimmungen. Für die Aufnahme in die V. Abteilung wird das zurückgelegte 17. Jahr vorgeſchrieben. Frühere Schüler, welche länger als 7 Semeſter die Anſtalt nicht beſucht haben, ſind beim Wiedereintritt verpflichtet, in den mathematiſchen und konſtruktiven Fächern eine Prüfung abzulegen, in der ſie dartun, daß ſie noch mit Erfolg eine höhere Klaſſe be⸗ ſuchen können. Das weitere hierüber ſ. Programm 8 4 S. 6. Das Schulgeld beträgt für ſämtliche Abteilungen pro Semeſter 30 Mark und iſt ausnahmslos ſofort bei der Aufnahme zu entrichten. Dasſelbe wird in der Folge vorausſichtlich erhöht. Außerdem zahlt jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmetaxe von 5 Mark. Die Schüler der eleklrotechniſchen Abteilung haben neben dem Schulgeld für die Benutzung des Laboratoriums pro Semeſter noch 20 Mark zu entrichten. Zum Beſuche eines Semeſters betragen die Ausgaben für Koſt, Logis und Bedienung in Privathäuſern 200—270 Mark. Die Abgabe der Programme und Anmeldeformulare erſolgt unentgeltlich durch das Sekretariat der Anſtalt. Karlsruhe, im Auguſt 1903. Die Direktion. Kircher. Großh. Bad. Kunſtgewerbeſchule Karlsruhe. Die Aufnahme für das Schuljahr 1903/04 findet ſtatt am Dienstag den 13. Oktober 1903 und zwar für Schüler vormittags 8 Uhr, für Schülerinnen nachmittags 2 Uhr, für Abendſchüler abends 8 uhr. I. Fachſchule für Schüler: Architektur⸗, Bildhauer⸗,Ciſelier⸗ Dekorations⸗, Keramik⸗Klaſſe, Zeichenlehrerklaſſe. II. Winterkurs: für Dekorationsmaler. III. Abteilung für Schülerinnen. IV. Abendſchule: für Gewerbegehilfen und Lehrlinge. Jahresſchulgeld, bei der Aufnahme zu entrichten: für die Fachſchule, die Abte lung für Schüſerinnen und für Gäſte: a. Reichsangehörige 50., b. Ausländer 70 Me., für Abendſchüler 15 M. Schulgeld für den Winterkurs: a. 30., b. 40 M.— Eintrittsgeld für a. und b. 10 M.— Aumeldungen ſchrift⸗ lich an die Direktion.— Koſt und Wohnung in Privathäuſern per Monat von 50 M. ab.— Program gratſs.— Pünklliches Erſcheinen am Tage der Aufnahme dringend erforderlich. Die Direktion Hoffacker. Vergebung des Unterhaltungsmaterials für die Kreisſtraßen und Kreiswege pro 1904,1905. Die Lieferung und Beifuhr des Straßenunterhaltungs⸗ materials für die Kreisſtraßen und Kreiswege im Inſpek⸗ tionsbezirk ſoll für die nächſten 2 Jahre auf dem Submiſ⸗ ſtonswege in Akkord gegeben werden. Die Angebote ſind für die einzelnen Loſe ſchriftlich, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens 16065 Mlitlwoch, den 7. Oktaber d.., vormittags 10 Ahr auf dem Geſchäftszimmer d. unterzeichneten Stelle, Treitſchke⸗ ſtraße Nr. 4, einzureichen, woſelbſt inzwiſchen die Bedingungen zur Einſichtsnahme aufliegen. Heidelberg, den 30. September 1908. Großh. Waſſer⸗ und Straßenbau⸗ Juſpekktion. Manunkeimer Nudergesellsehaft. Samſtag, j7. Gktober, abends 9 Uhr Mitglieder Verſammlung Iim Bootshause. Tagesordnung: Vereinsangelegenheiten, Pünktliches und zahlreiches Erſcheinen erwartet 19116 Der Vorſtand. dellſhe Heneralſchlſhule Lahr. Wie alljährlich veranſtalten wir auch in dieſem Jahre wleder zu Gunſten des Neichswaiſenhauſes Lahr eine Ortslotterie und findet die Ziehung am 26. Oktbr. d.., nachmittags 4 Uhr unter notarieller Aufſicht ſtatt. Wir geſtiatten uns daher an die verehrl. Einwohnerſchaft die Bitte zu richten, dieſes Untecnehmen durch Kauf von Mitgliedskarten pro 1904, welche für die Verloſung Gültigkeit haben, kräftig unterſtützen zu wollen. Mitgliedskarten à 50 Pfg. ſind zu haben bei den Herren: C. Wüllenbücher, D, 11, Frau K. Arnold. II 4, 27, Lehmann &Schmidt, C3, 9, Hut⸗ u. Schirm⸗ geſchäft Lina Lönbach, T 1, 6 Breiteſtr., Georg Hochſchwender, R1,7, Moritz Herzberger, E3,7, Wilh. Fiskus, Schwetz.⸗Str. 105, Meſtaurant„Miohrenkopf“, F 2,16, Karl Steinbrunn, Friſeur, F 3,2/3, Wilh. Becker, Deliſateſſen⸗ handlung. Mittelſtraße 12a und Mittelſtraße 90, Ludwig Bräſen, Kolontalwarenhandlung, Windecktraße, Jakob Heß Kolontal⸗ warenhand ung, Q 2, 13, Hermann Rumpf, 0 4, 15, ſowie bei fämtlichen Vorſtandsmitgliedern. Ein Teil der zur Verloſung gelangenden Gegenſtände, welche in wertvollen Schmuck⸗ und Hausgaltungsartikeln beſtehen, wird in dem Schaufenſter der Firma Lehmann& Schmidt, G 3, g, ausgeſtellt. 29508/8 Maunheim, im September 1908. 2026 2027 Fr das Walze nc, deys in U5. Jahrgang 2 Zum flerbstè sind dis grossen neuen Einfuhren eingetroffen und merden ca. O interessute Stliche(persjsch, indisch, türiisol, anato /isci successiie jn den Schaufenstern ausgestelſi 13830% N eeeeee Malutslollor, Segnidt-uus. 123 (An diesem Börsentage werden von Seiten tmachung. Die ungerechtfertigten Schul⸗ verſäumniſſe betr. Durch§ 4 des Geſetzes über den Elementar⸗ unterricht vom 13. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wegen un⸗ gerechtfertigter Schulverſäumnis eines Kindes gegen Eltern oder deren Stellvertreter 8 71 des Polizeiſtrafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1863 zur Anwendung kommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt erkannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind. Polizeiſtrafgeſetzbuch lautet: Mit Haft bis zu drei Tagen oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern oder Pflegeeltern, Vormünder, Dienſt⸗ und Lehrherren geſtraft, welche ohne genügende Entſchuldigung unterlaſſen, ihre ſchulpflichtigen Kinder, Pflegekinder, Mündel, Dienſtboten und Lehrlinge zum Schulbeſuch anzuhalten, wenn ſie wegen ſolcher ſchuld⸗ baren Verſäumniſſe wiederholt mit Geldſtrafen belegt worden ſind. Zugleich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach § 18 der Schulordnung vom 27. Februar 1894 die Ver⸗ wendung der Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder gewerb⸗ lichen Geſchäften nicht als genügender Entſchuldigungsgrund betrachtel verden darf. 29500/08 Mannheim, den 1. Oktober 1903. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Den Beginn des Haushaltungs⸗ unterrichts betr. No. 20744. Vom Montag, den 19. Oktober ab ſindet der Unterricht in der Haushaltungsſchule wieder in der Zeit von—12 Uhr ſtatt. 29500/609 Mannheim, 26. Sept. 1903. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Vergebung von Sielban⸗Materialien Die Lieferung nachſtehender Sielbau⸗Materialien ſoll öffentlich vergeben werden: 930 lfd. m Steinzeugſohlſteine Cl. VI/VII, 400„„GKSteinzeugröhren 0,35 m Durchmeſſer, 900„ dto. 0,30„ 5 11 000 dio. 0,20„ 5 500„ dto. 0,15„ 200 Stück Bogenrohre 0,20„ 75 100„ Uebergangrohre 0,15/3,20„ 1 2. 100„ complette Straßenſinkkaſten, 3. 35000 kg Eiſenteile, ca. 20 ebm Hauſteine zu den Spezialbauten aus Sandſtein, 32 Ifd. m normale Sohlſteine, 4. Jca. 56 Stück dio. Rohrſteine, 8 dto. Handſchieber u. Rohrklappenſteine, dto. Ueberlaufs⸗ Ventilationsſleine, 5 cg. 1000 kg geteerter Dichtungsſtrſck. Bedingungen und Angebotsformuläre liegen auf dem Tieſbau⸗ amt Litera L. 2 Nr. 9 zur Einſicht auf und werden gegen Er⸗ ſtattung der Vervielfälligungskoſten abgegeben. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen dem Tiefbauamt bis zum Montag, den 19. Oktober 1903, vormittags 11 uhr, einzuliefern. 29500/613 Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote beizuwohnen. Nach der Eröffnung der Submiſſionsverhandlung eingehende Angebote können nicht mehr angenommen werden. Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen. Maunheim, den 29. September 1903. Tiefbauamt. Für Vereine zur unentgeltlieken Zeuntzung. Bei Abhaltung von Feſtlichkeiten aller Art empfehle die, wie allgemein bekannt, ſchönen 16183 Tokalitäten des Noftheaterhellers. Anton Bossong. Pliſſé⸗Brennerei. ndustriebörse-Mannheim. Dienstag, den 6. Oktober, nachmittags 3 Uhr. proben, Muster und Modelle ausgelegt, Nichtmitglieder haben gegen Tageskarte Zutritt.) der Mitglieder Waren⸗ 16069 225 Bekanntmachung. Die Reviſion des Ka⸗ taſters der land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Unfallverſicherungfür das Jahr igos betr. No. 7247. Wir bringen hier⸗ mit zur Kenntnis der Beteiligten, daß wir nunmehr mit der Re⸗ viſſon des Kalaſters der land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Unfall⸗ verſicherung beginnen und for⸗ dern alle diejenſgen, deren land⸗ wirtſchaftlicher Betrieb im Laufe dieſes Jahres eine ſolche Aender⸗ ung erfahren hat, welche eine Verſetzung in eine höhere oder niedere Beitragsklaſſe bedingt, ſowie diejenigen, welche einen Betrieb neu eröffnet oder einge⸗ ſtellt haben, hiermit auf, dieſe Veränderungen bei dem Städt. Sekretariat für Arbeiterverſicher⸗ ung dahier(Kaufhaus, Allge⸗ meine Meldeſtelle, Schalter 7) bezw. beim Gemeindeſekretariat Käferthal oder Neckarau anzu⸗ zeigen. Das Kataſter für Maunheim (Altſtadt) liegt beim Städt. Se⸗ kretariat für Arbeiterverſicherung hier, dasjenige für Käferthal und Waldhof auf dem Gemeindeſekre⸗ tariat Käferthal und dasjenige für Neckaraw auf dem Gemeinde⸗ ſekretarigt Neckarau zur Einſicht der Beteiligten währendes Tagen auf. Maunheim, 1. Oktober 1908. Abſchätzungskommiſſion: v. Hollander. 29500/612 Link. Bekanntmachung. Die Einweiſung von Bürgern in den Neckgrauer Bürgerge⸗ nuß betr. Nr. 32145 J. Wir bringen zur Keuntnis der Almendgenußbe⸗ rechtigten von Neckarau, daß am Samstag, den 10. Okt. d.., vormittags 9 Uhr, im Rathaus in Neckarau die Verteilung erledigter Almendge⸗ nußloſe vorgenommen wird. Zu dieſer Tagfahrt werden diejenigen, welche glauben, zum Einrücken in den Almendgenuß oder zum Vorrücken von der II. in die J. Almendklaſſe berech⸗ tigt zu ſein, hiermtt eingeladen. Mannheim, 29. Sept. 1903. Kommiſſion für Fuhr⸗ und Gutsverwaltung. Der Vorſitzende: Ritter. Hafet⸗Lieferung. Auf dem Submiſſionswege vergeben wir die Lieferung von 1000 3tr. prima alten Hafer ganz oder geteilt lieferbar nach Uünſerer Wahl frauko Kompoſt⸗ Fabrik. 29500/806 Zur Berechnung gelangt das auf unſerer Wage ermittelte Gewicht. Offerten mit Muſter von min⸗ deſtens einem Llter ſind mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſitens Donnerstag, den 8. d. Mts., vormiitags 11 uhr, auf unſerem Bureau im ſtädt. Bauhofe U 2, 5 frauko einzu⸗ reichen, zu welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Ge⸗ genwart etwa erſchtienener Sub⸗ mlttenten erſolgt. Angebote treten erſt nach Um⸗ fluß von 3 Tagen, vom Eröff⸗ nungstage au gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, den 2. Okt. 1908. 9500 —0 f05 Der Vorstand. Tatterſallſtraße 24. 24265 Städtiſche Fuhr⸗ und Guts⸗ Großh. Bad. Staats⸗ Eiſenbahnen. Im deutſchen Eiſenbahn⸗ Gütertarif, Teil 1 Abteilung B, erhalten mit Wirkung vom 1. Oktober 1903 die Poſitionen Braunkohlen. Netorten⸗ Als neue Poſition wird„Koks aller Art, Koks⸗ aſche und Koksbriketts“ in den Sp. T. III aufgenommen. Ferner wird die Anmerkung zu§ 14(5) der Allgemeinen Tarif⸗Vorſchriften geſtrichen. UnſereStationen erteilen nähere Auskunft. 16129 Karlsruhe, d. 30. Sept. 1903. Großh. Generaldirektion. Bekauntmachung. Die Erhebung der Beiträge der Klein⸗ meiſter zur Unfall⸗ verſicherung betr. Nr. 7244. Der Auszug der Heb⸗ rolle der ſelbſtverſicherken Klein⸗ meiſter für das III. und IV. Quartal 1903 von Mannheim, Käferthal und Neckarau der Verſicherungsanſtalt der ſüdweſt⸗ lichen Baugewerksberufsgenoſſen⸗ ſchaft in Straßburg i. E. liegt gemäߧ 28 des Bauunfallvek⸗ ſicherungsgeſetzes vom 2. d. Mts. an während 14 Tagen zur Ein⸗ ſicht der Beteiligten auf dem Se⸗ kretariat für Arbeiterverſicherung Kaufhaus Allgemeine Meldentelle, Schalter 7— offen. Einſprachen hiergegen ſind beim Genoſſenſchaftsvorſtand ein⸗ zureichen, jedoch ſind die Bei⸗ träge vorher bei der genannten Amtsſtelle einzubezahlen. Mannheim, 1. Oktober 1908. Bürgermeiſteramt: v. Hollander. Link. Zahlungs⸗Aufforderung. Wir erſuchen die Pächter ſtädt. Grundſtücke, die auf 1. Oktober 1908 fälligen Pachtzinſe längſtens binnen 8 Tagen bei Mahnvermeiden anher gefälligſt entrichten zu wollen. 29500/807 Mannheim, 1. Oktbr. 1903. Stäbt. F 2, 5. Zwangsverſteigerung. Montag, 5. Okt. 1903, machmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale hier, Q 4, 5, gegen bare Zahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern: Möbel aller Art, Plüſch⸗ vorhänge, 1 Nähmaſchine, 1 Stanzmaſchine und Ver⸗ ſchiedenes. 20452 Mannheim, 3. Okt. 1908. Brunner, Gerichtsvollzieher. Freimillige Perſteigerung⸗ Montag, 5. Oktbr. 1903, nachmittags 2 Uhr werde ich im Verſteigerungs⸗ lokale Q 4, 5 gegen bare Zahlung im Auftrage des O. Kieſer, K. Zorn bezw. Eliſe Beckert hier öffentlich verſteigern: 20453 1aufgerüſtetes Bett, 1 Divan, 1 Chiffonſer, Waſchkommo⸗ den und Nachttiſchchen mit Marmor, Küchenſchränke, Stühle mit Muſchell, Patent⸗ ſtühle, Anricht, Tellerbrett, Tiſche, Bänke, Spiegel, Hand⸗ tuchhalter, Bilder, Fell, Teppich, Unterbett, 4 Bett⸗ laden mit Roſt, 3 Wein⸗ fäſſer, 2 Ständer, Hänge⸗ 2 und Stehlampen, Küchen⸗ geſchirr, ferner 1 Tafel⸗ Klavier und Verſchiedenes. Mannheim, 3. Okt. 1908. Brunner, Gerichtsvollzieher, A4, 2 Kitten Glas, Porzellan ꝛc.ꝛc. beſtens beſorgt. 6486 Berwaltung. wird Zollinger, Gerichtsvollzieher, 8 6, 16. Eigenthümer: Katholiſches Gürgerhoſpital— Berantwortlicher Redakteur: Karl Apfel.— Druck und Vertrieb Dr. D. Haasſche Buchdruckeret G. m. b. O. A. 1 Sairmladen. 4. Sesd — Weneral⸗Anzeiger. Mannheim, 4. Oktober. Ul. 8, — Compl. ſendle Gambrinushalle. Tel. 1086. 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Familie Bender. 15 Die Beerdigung findet Montag Mittag um; %65 Uhr von der Leichenhalle aus ſtatt. 4403b Predigt, Herr Stadtvikar Fauerbrunn. 60 Friedrichsſchüle J 2(Eingang Ringſtraße), Vortrag des [Welt.“ Hierzu ladet jedermann freundlichſt ein mit Segen. 15 4. Jahrgangs im Saal. ſchaftsandacht mit Segen. Roſenkranzandacht mit Segen. Uhr Predigt und Roſenkranzandacht mit Hochamt mit Gtoßh. Gakten⸗ U. Obſthzuſchule für Frauen u. Mädchen Schpetingen. Gründung J. K. H. der Großherzogin. Beginn des Winterzemesters 2. November. Anmeldungen an den Vorſtand Unselt, Gr. Hofgärtiner. Kirchen⸗Anſagen. Euaugeliſch⸗proteſtautiſche Gemeinde. Sonntag, den 4. Oktober 1908. Trinitatiskirche. Morgens ½9 Uhr Predigt, Hers Stadtvikar Jundt.(Milifär.) Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Achtnich. Morgens ¼12 Uhr Kinder⸗ gottesdienſt, Herr Stadtpfarrer Jundt. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Achtnich. Concordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Morgens ½12 Uhr Kindergoktes⸗ dienſt, Herr Stadtpfarrer Ahles. Nachmittags 2 Uhr Chriſtenlehre, Herr Kirchenrat Ruckhaber. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Zettelmann. Luthertirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Walther. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Walther. Mula des Realgymnaſiums.(Eingang Tullaſtraße.) Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer von Schöffer, Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Notkirche auf dem Lindenhof. Morgens 10 Uhr 0 Kollekte. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Wohlgelegen. Morgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Walther. „Neckarſpitze. Nachmittags 3 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Zettelmann. ſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigk, 153 Diakonifſf Herr Pfarrer Kühlewein. Stadtmiſſion. Syangeliſches Vereinshaus, K 2, 0. Sonutag 11 Uhr: Sonntagsſchule. 3 Uhr allgemeine Er⸗ bauungsſtunde, Stadtmiſſionar Lehmann.— ½6 Uhr Jungfrauen! verein,(Geſang⸗ u. Bibelſtunde.)— 8 Uhr allgemeine Bibelſtunde⸗ Stadtmiſſionar Krämer. Montag:—5 Uhr Frauenverein(Arbeitsſtunde). 55 Mittwoch ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar rämer. Don nerstag: 8 Uhr Jungfrauenverein(Arbeitsſtunde). S—9 91. P des„Zton“. amstag:—2 Uhr Pfennigſparkaſſe der Sduntagsſchule, ½9 Uhr Vorbereltung zur Sbuntagsſchule 1 89 5 Traitteurſtraßßſe 19. Sonntag; vormittags 11 Uhr Sonntagsſchule. Abends ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſionar Mühlematter. Montag: s Uhr Jungfrauenverein. Dien stag ½9 Uhr: Bibelſtunde für Männer⸗ u. Jünglinge. Mittwoch: ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde. Stadkmiſſionar Samstag: ½9 Uhr Jugend⸗Abteilung„Schwetzinger Vor⸗ ſtadt“, Unterhaltung. e e Lindenhof, Rheindammſtraße 36. Sountag: 1 Uhr Sonntagsſchule. Freitag: ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde. Stadtmiſſionar 5 Mühlematter. Krämer. Zu den allgemeinen Bibelſtunden der Stadtmiſſton iſt jever⸗ mann freundlich eingeladen. Ebang. Männer⸗ U. Jünglingsverein. E. J. Sonntag abend s Uhr: in der älteren Abteilung: Männerchor⸗ Probe. Nachſin. 3 Uhr: in der Piuner Me Spiel. Montag abend ½9 Uhr: Bibelſtunde über Joh. 11, 28—45, Pfarrer Achtuich. Dienſtag abend ½90 Uhr: Bibelſtunde in Traitteurſtraße 19 über Joh. 28.45. Abends ½9 Uhr in U 3, 23 Spiel⸗ u. Leſeabend. Abends ½9 Uhr: Turnen im Gr. Gymmnaſium. Mittwoch abend ½10 Gebetsſtunde in K 2, 10. Abends ½9 Uhr in U 3, 23: Singen der Jugendabteilung. Donnerſtag abend ½9 Uhr: allgem. Spiel⸗ u. Leſeabend. „Freitag abend ½9 Uhr: Bibelſtunde der Jugendabteilung uber Markus 12, 13—17, Miſſ. Lehmaun. Samſtag abend ½9 Uhr: in Traitteurſtraße 19: Spiel⸗ u. Leſeabend der Schwetzinger⸗Vorſtadt. Mittwoch⸗ und Fleitagabend Proben des Poſaunenchors. 5 Jeder junge Mann iſt herzlich eingeladen!— Auskunft in Vereinsangelegenheiten erteilt der 1. Vorſitzende Skadtvikar Schüſſelin, U 5, 22. Mlethodiſten⸗Gemeinde, U 6, 28, Sonntag vormittags ½10 Uhr und nachmittags ½4 Uhr 1 Predigt, nachmittags%2 Uhr Kindergottesdienſt.— We abend ½9 Uhr Gebetſtunde. Jedermauſt iſt freundlichſt eingeladen, Apoſtoliſche Gemeinde. Neckarvorſtadt, Dammſtraße 19a. Gottesdienſt: Sonntag, den 4. Oktober er., vormittags 10 Uhr und naczmittags 5 Uhr Vortrag über das Wirken Gottes in unſerer Zeit durch die heute geſaudten Apoſtel Chriſti. Douners⸗ tag, den 8. Oktober er, abends ½9 Uhr. Freireligiöſe Gemeinde. Sonntag, den 4. Oktbr., vormittags 10 Uhr, in der Aulg der Heren chlaf der Der Vorſtand. Kalholiſche Gemeillde. Jeſuitenkirche. Sonntag, den 4. Oktober. Roſen⸗ kranzfeſt. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt. ½10 Uhr Feſtpredigt, levit. Hochamt 11 Uhr hl. Meſſe m. Predigt. 2 Uhr Chriſten⸗ %2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben des 3. und %3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruder⸗ Abends 7 Uhr Predigt und Roſenkranzverein. Untere kath. Pfarrei. Sonntag, 4. Okt. Roſen⸗ Prediger chneider über das Thema:„Der lehre. kranzfeſt, zugleich der Corp.⸗Chriſti⸗Bruder⸗ ſchaft. 6 Uhr Frühmeſſe. Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt. 10 Uhr Predigt nachher Prozeſſion, levit. Hochamt und Segen. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. % Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. 4 Uhr Predigt, nachher Roſenkranzandacht und Segen. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 4. Oktober. ½9 Uhr Amt mit Predigt und Segen. Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. Der Nachmittagsgottes⸗ dienſt fällt wegen der Feier in der Pfarrkirche aus. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt. Sonntag, 4 Oktbr. (Roſenkranzfeſt.) Beichtgelegenheit von morgens 6 Uhr an,. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Hochamt mit Segen. 11 Uhr hl. Meſſe⸗ ½83 Uhr Roſenkranzandacht mit Segen. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 4. Okt.(Roſenkranzfeſt.) 246 Uhr Frühmeſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommunion. 8 Uhr Singmeſſe mit Homilie. ½10 Uhr Predigt und Hochamt vor ausgeſ. Allerheiligſten. 11 Uhr hl. Meſſe ½3 Uhr ſakramentale Bruderſchaftsandacht mit Segen. Abends egen. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 4. Oktober 1903, morgens 10 Uhr: Prebigt 11½ Uhr: Ghriſtenkehre. Stadtpfarrer Chriſtian(wohnt L 10,.) N 9 179 + Mannheim, 4. Oktober. General⸗Anzeiger. 5. Seite. Großh. Hof⸗ U. Nationaltheater in Alannheim. Sonntag, den 4. Oktober 1903. 3. Vorſtellung außer Abonnement. Erſte Nachmittags⸗Vorſtellung. Nachmittags.3 Uhr. Zu ermäßigten Preiſen. Schauſpiel in 4 Akten von Hermann Sudermann. Regiſſeur: Hermann Jacobi. Perſonen: Kommerzienrat Mühlingk Aalis ine Fraun Kurt) 5 Leonore) deren Kinder.„ Lothar Brandt Hugo Stengel Gräf von Traſt⸗Saarberg Nobert Heinecke. 8 Der alte Heinecke Seine Frau f 8.„ 08 deren Töchter 8 3 Michalsky, Tiſchler, Auguſtens Mann Frau Heber Aſtreit, Gärtuersfrau Wilhelim, Diener 8 5 8 11 1070 eutſcher Conrad Ritter. er indiſche Diener des Grafen Traſt Eduard Jachtmann. Die Handlung ſpielt auf dem in Charlottenün rg gelegenen Fabrik⸗ ement Mühlingt's. Chriſtian Eckelmann. Hanna v. Rothenberg, Alfred Möller. Tonni Wittels. Alexander Kökert. Guſtav Kallenberger. Franz Ludwig. Georg Köhler. Paul Tietſch. Julia Sanden. Fliſe De Lank. Ella Eckelmann. Emil Hecht. Emma Schönfeld. Karl Lobertz. Kaſſeneröſfn. 2 Uhr. Auf. präc. 1½8 Uhr. Ende nach 0% Uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Sonutag, den 4. Oktober 190s. 7. Vorſtellung. Abonnement A. FIDELI Oper in 2 Abteilungen von Beethoven. Dirigent: Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. Nach der Kerkerſzene in der 2. Abteilung: „Leonoren-Ouverture Nr. 3 in-dur.“ * Perſonen: Don Fernando, erſter des Königs von Spanien 5 Don Pizarro, Gouverneur eiler Feſtung, die als Staatsgefängniß dient ein Gefangeſter 2 eonore e Gemahlin, unter dem Namen Fi elio. 5 0 Rocco, Ferkermeiſteer Marzelline, ſeine Tochter. acquino, Pförtner. Erſter Joachim Kromer. Max Buckſath. Friedrich Carlen. Margar⸗ Brandes. Wilhelm Feulen, 2„Brandes d. G. 5 Aured Mioſtl. Georg Maikl. Zwbelter) Staatsgeſangener. Huge Vofſin Staatsgefangene. Offiziere und Wachen. Volk. Die Handlung ſpielt in einem ſpaniſchen Staatsgefängniſſe, einige Meilen von Sevilla. — Anfang ½7 Uhr. Ende nach 9 Uhr. Raſfeneröffn. 6 Uhr. Nach der 1. Abteilung findet eiue größere Pauſe ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Neues Sheafer im Koſengarten. Sonntag, den 4. Oktober 1903. Der Alnterpräfelt. Schwauk in 3 Akten von Léon Gaudillot. Deutſch von Max Schönau. 30 Szene geſetzt von Herrn Regiſſeur Hugo Walter. Perſonen: General de la Charniere Georges, Unterpräfekt Emil Hecht. Leopold, ſein Kammerdiener Alfred Möller. Alexander Kökert. Chriſtſau Eckelmann. Karl Neuftann⸗Hoditz. Georg Köhler. Philipp Weger⸗ aul Tietſch. Lucie Liſſl. Julta Sanden. Ida Kattner. Erich Schönfelder. Vitus Grünsfelder. Pontaillard, Büreau⸗Chef Poltzei⸗Kominiſſax de Samovar, Journaliſt. Dulaneier, Adjutant des Generals Georgs Onkel 8 14 Schauſpielerinnen Arſula, aiht 'ortler 5 in Poltzejagent ———(r¶π ́ 3——2— Kaſſenersſinung 7 uhr. Anſang ½8 uhr. Ende 10 uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Billets in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. Im Großh. Boftheater. Montag, 5. Otkt. 1903. 3. Vorſtellung im Abounement C. Don Pasquale. eomiſche Oper in Akten nach dem Itglieniſchen überſetzt von Heinrich Proch. Muſik von G. Donizetti. 15 Hierauf: Die Hand. Mimodrama in 1 Akt. Handlung und Muſik von Henry Bereny. Anfang 7 Uhr. Notel-Nestaurant Mictoria Hetlaldlsschank„ünchger Hürgerbräu. Im Hotel-Eingang links „Wieinrestaurant. nIiners, Soupers— Caviar, Austern, relne Weine zu mässigen Preisen empfiehlt bestens 15908 H. Kober. Apollo-Theater. Sonntag, den 4. Oktober 1903, vormittags 11½—1 Uhr Grosses Frühschoppen-Concert. Eintritt frei.— Programm 10 Pfg. 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Die beiderſeitigen Aufſtiege ließen bald die weite Ueberlegenheit des Gasballons erkennen, insbeſondere als der Erfinder denſelben noch mit einem Ventil verſehen und die Ballaſt⸗ frage, von der in der Luftſchiffahrt bekanntlich alles abhängt, ßründlich ſtubiert und praktiſch angewendet hatte. Mehrfache Luft⸗ reiſen wurden nunmehr unternommen, auch Montgolfier ſetzte ſeine Aufſtiege fort, und man befaßte ſich ſchon damals mit dem Problem der Lenkbarkeit des Luftſchiffes, deren Löſung indeß ſelbſt heute noch nicht endgültig gefunden worden iſt. Die erſten Erfolge auf dieſem Gebiete wurden wiederum in Frankreich gezeitigt, denn das erſte Luftſchiff, welches tatſächlich einigen Anſpruch auf die Bezeichnung „lenkbar“ machen konnte, war das Luftautomobil des franzöſiſchen Ingenieurs Giffard aus dem Jahre 1852, welches auf unſerer Illu⸗ ſtration gleichfalls dargeſtellt iſt. Der ſpindelförmige Ballon hat eine Länge von 44 Meter und einen größten Durchmeſſer von 12 Meter. In der Gondel befand ſich die den dreiflügeligen Propeller kreibende Dampfmaſchine von drei Pferdekräften. Die mit dieſem Luftſchiff erzielte, größte Eigenbewegung betrug 3 Meter pro Sekunde. Spätere Umbauten und Verbeſſerungen konnten hierin auch nicht günſtigere Reſultate ſchaffen, ſodaß die damalige Technik ſich bald bor, wie es ſchien, unlösbare Aufgaben geſtellt ſah. Erſt die An⸗ wendung von Gasmotoren und elektriſchen Batterien ſchaffte hierin wieder Wandel. Es entſtanden wiederum namentlich in den 70iger Jahren zahlreiche Luftſchiffe, die jedes einzelne einen Fortſchritt bedeuteten, aber erſt heute glaubt man der endgültigen Löſung der Lenkbarkeit nahe zu ſein. Die Fahrtverſuche des Grafen Zeppelin auf dem Bodenſee mit ſeinem Rieſenluftſchiff zeichneten ſich vor allen underen durch die enorme Größe desſelben aus. Dieſer Umſtand wurde aber von den meiſten Aeronauten als Nachteil bezeichnet und ſo wird denn das gewaltige, längſt zum alten Eiſen geſchlagene Lufk⸗ ſchiff Zeppelin's, ebenſo wie es ſeiner Zeit der Rieſendampfer Great Gaſtern für Seeſchiffe war, wenn auch nicht maßgebend für zukünftige Luftſchiffe ſein, aber immerhin zu den bedeutendſken und wichtigſten Erzeugniſſen unter den lenkbaren Luftſchiffen gerechnet werden. Wobhnung zu vermieten. Humoriſtiſche Skizze von Max Wundtke. Nachdruck verboten. Von jeher iſt mir nichts ſchrecklicher erſchienen, als ein Woh⸗ nungsumzug. Gott ſei Dank, dieſes Unglück würde ich ja nun in Zu⸗ kunft nicht mehr über mich ergehen zu laſſen brauchen, denn heut Hab' ich eine Wohnung entdeckt— lich befinde mich wieder einmal im modernen Nomadenzuſtande)— die mir der Inbegriff aller Voll⸗ kommenheiten zu ſein ſcheint. Und was die Hauptſache iſt— ich habe einen Hauswirt gefunden, der meine Abneigung gegen Klaviere und ühnliche diaboliſche Erfindungen teilt und dieſen ſeinen ſchönen Idealismus noch über die Rückſicht auf ſeine Couponbogen ſtellt. [Denn er hat mir feierlich zugeſchworen— der Rütliſchwur konnte mir nie rührender erſcheinen— niemals einem Mieter Unterſchrupf zu gewähren, der ſich als Eigentümer eines derarkigen Folterwerk⸗ geuges entpuppen würde. Ja, man denke: Er war ſogar bereit, eine elauſel in unſern Mietsvertrag aufzunehmen, nach welcher ich be⸗ rechtigt ſein ſollte, beſagten Vertrag ſofort zu löſen, wenn in der neuen Wohnung die Töne eines wie immer gearteten Wimmerholzes zun mein Ohr ſchlagen würden. O, dieſer Hauswirt iſt eine Perle, urd ſeine Wohnung wird mir ein Paradies werden. Unter mir, in meiner jetzigen Wohnung war's nicht mehr zum Aushalten. Morgens dem acht ſchon ging der Unfug los; und was ſo ein permanentes Tip⸗ pen auf den weißen Taſten mit vierzehnſtündiger Arbeitszelt für ernen Schriftſteller beſagen kbill— ihr ahnt es nicht! Aber nun war ja alle Not faſt überſtanden, und nie mehr würde ich die Schrecken des Umzuges koſten müſſen. Denn das ſtand feſt— in der neuen, muſik⸗ unmunen Wohnung wollte ich den Reſt meiner Tage beſchließen. Die Freude über dieſe tröſtliche Ausſicht bewog mich, am Abend im meinem Klub vom gewohnten Brauneberger zum keureren Vern⸗ kaſtler Doktor überzugehen und zur Feier des Tages ein paar Fläſch⸗ dhen mehr zu trinken. So kam ich erſt in vorgerückter Stunde und in wecht gehobener Stimmung heim, und ich weiß, daß mir den Abend das Auffinden des Schlüſſellochs in der Haustür mehr Kopfzerbrechen gemacht hat, als die Löſung des verwickeltſten Konflikts in irgend einem Roman. Eine kleine Genugtuung dafür bereitete mir der Anblick des weißen Zettels neben der Haustür, auf welchem zu eſen ſtand: Wohnung zu vermieten.— Meine Wohnung! Das dat meinem Herzen wohl. Ha, hänge du nur! Der Wirt mag ſehen, wie er ſeine muſikverſeuchte Wohnung los wird! Ich wünſchte, er behielte ſie auf dem Halſe. Mir kat es ja nichts. Ich hakte ja ſchon eine Wohung, und noch dazu eine für Lebenszeit! Auch das ſchwerſte nimmt einmal ein Ende, und ſo kam ich glücklich die Treppe hinauf und ins Bett. Meine Frau iſt ein Juwel. Sie hat mir nie eine verbeſſerte Auflage von Frau Kaudels Gardinenpredigten gehalten, ſo ſpät ich mir auch manchmal heimzukommen geſtatte. Sie kennt die Gefährlich⸗ keit eines Schriftſtellers und fürchtet, ich könnte mich auf ähnliche Weiſe rächen, wie der ſelige Herr Kaudel, womöglich noch gar vei ihren Lebzeiten, und in ſo malproperer Form möchte doch eine Dich⸗ tersfrau nicht gern auf die Nachwelt kommen, trotzdem die Franen im allgemeinen herzlich wenig Sinn und Wertſchätzung für die Nach⸗ welt haben. Am nächſten morgen erwachte ich naturgemäß mit einem hahne⸗ büchenen Brummſchädel. Meine Frau lachte mich aus. „Das haſt Du nun davon! Armer Kerl! Und in dieſer Ver⸗ faſſung willſt Du heut' die große Liebesſgzene in Deinem neuen Roman ſchreiben? Mit ſolchem Kater? Die Liebesſzene kann nett werden.“ Ich mußte ihr recht geben; die Liebesſzene konnte nett werden. Aber das Kapitel mußte geſchrieben werden; der Verleger wartete und die Zeitungsleſer wollen ihr Feuilleton haben. „Na,“ tröſtete ſie mich,„bleib' nur noch ein Stündchen oder zwei liegen. Vielleicht verfliegt der Jammer bis dahin ein bißchen.“ Meine Frau hatte ſchon wieder recht. Ich ſank alſo wieder in die Federn zurück, und ſie ging an ihre hausfraulichen Arbeiten. Kaum lag ich aufs neue im wohltätigen Schlummer, als die elektriſche Klingel durch die Wohnung ſchrillte, als ſtände das ganze Haus in Flammen. Ich fahre hoch und ſuche mit dem elend Geſichte der Welt meine paar Sinne zuſammen. Da fliegt auch die Tür ſchon auf, und der Hauskvirt präſentiert ſich an der Spitze eines Menſchentrupps 15 „Entſchuldigen Sie; die Herrſchaften hier möchten ſich einmal die Wohnung anſehen.“ Ein klägliches„Bitte, vecht gern!“ kam ihnen aus meinem Bett entgegen. Die Herrſchaften ſahen, guckten in alle Winkel und empfahlen ſich dann. Aergerlich über die Störung und ärgerlich zugleich über mich, daß man mich jetzt noch, um halb zehn Uhr, im Bette ge⸗ funden, wälz' ich mich auf die andere Seite und geb' der Natur ihr ſo ſchnöde unterbrochenes Recht. Glücklich bin ich wieder eingeſchlafen. Da gehts von neuem los rrreirrr Herr Gott, was iſt denn nun wieder? Stimmen auf dem Korridor! Meine Tür wird aufgeriſſen. Wfürden Sie mir mal geſtatten, die Wohnung anzuſehen?“ Da ſoll aber doch gleich ein tauſennd „Bitte recht gern, meine Dame! Wollen Sie mich nur gütigſt entſchuldigen.. ich bin krank.“ „O, bitte, das tut nichts,“ ſagt ſie mir mit dem liebenswürdigſten Lächeln zurück. Wie erbarmend! Das tut nichts! Ich danke ſchö Der Rundgang war beendet, und ich konnte nun weiterſchlafenz aber mir war die Luſt dazu vergangen. Ich ſprang auf, ſchlüpfte in die unentbehrlichſten Kleidungsſtücke und ſteckte meinen obſtinaten Schädel in's Waſchbecken. Triefend und pruſtend, wie der arme Nickelmann aus dem Brunnenſchacht, ſtand ich da. Rrrr— ging die Klingel ſchon wieder, und noch ehe ich mich in eine halbwegs zivili⸗ ſierte Verfaſſung gebracht, flog die Tür ſchon auf⸗ „Entſchuldigen Sie „Die Wohnung ſehen? Bitte, es ſteht alles zu Ihrer Verfügung!“ Ach, ich kann ja ſo ſanft, ſo liebenswürdig, ſo ganz Taube mit dem Oelblatt ſein! Wenn ich aber nun gedacht hatte, die Leute würden Rückſicht auf meine äußere Kondition nehmen— die innere kannten ſte ja nicht— ſo hatte ich mich geirrt. Sie wollten wiſſen, warum ich auszöge, ob der Wirt neu vorrichten laſſe und tauſend Dinge mehr. Die Wohnung iſt feucht und klavierverſeucht, und darum zöge ich aus. Keine Ruhe bei Tag und Nacht, teure Miete, ſchlechte Oefen. Und ob der Wirt neu öörrichten laſſe? Ich trau' es ihm nicht zu, dem Wirt nicht! So, die Leute waren orientiert und gingen. Ein teufliſches Behagen erfaßte mich. Gleich darauf aber ſtieg wieder der Aerger über die vielen Störungen hoch. „Karline,“ ſchrie ich zum Dienſtmädchen hinaus,„wo iſt meins Frau?“ „In die Markthalle gegangen.“ „Da haben wir's1 Wie können Sie fremde Leute in die Woh⸗ nung laſſen, wenn ich noch im Bett liege oder mich waſche? Merken Sie ſich ein für allemal: Wenn meine Frau nicht zu Hauſe iſt, wird niemandem geöffnet.“ Die Mutter lichekte, um ſhren Mund zuckte es. „Du biſt ſo geheimnisvoll jetzt immer. Ach, ich habe ſolche Angſt manchmal— leidenſchaftlich warf ſie ſich ihr in die Arme. „Mutter!“ ſtammelte ſie aufſchluchzend. 91 85 „Keine Angſt, Kind— nein; Du ſollſt alles wiſſen. Da, ſetz Dih Nervös nahm Frau Eliſabeth eine Roſe und ging im Zimmer nuf und ab, den Kopf tief geſenkt. „Heut— heut iſt mein Hochzeitstag— ſiehſt Du, und— Nellh ſah die Mutter geſpannt an. „Dein Vater iſt nicht tot—— nur „Onkel Swald!“— Es en wie ein Schrei von Nellhs Eippen. Dann war ſie neben der Mutter und umſchlang fie.„Ach, ich ahnte ja ſo etwas— ich wußte nur nicht wie und was. Und fragen wollte ich micht. Weil ich fühlte, daß Dir der Vater ſehr weh getan haben Mmußte Du ſprachſt ja auch nie von ihm.“ Und dabei ſtreichelre und ſehmeichelte ſie der Mutter und ſah ſie an: ſo verſtehend, ſo wiſſend und ſo mitleidend, nicht mehr wie die Tochter die Mutter, ſondern wie Frau zur Frau.„Ich weiß ſchon, eine andere—— und Dich hat er allein gelaſſen, Dich, meine ſchönſte, liebſte, beſte Mutter, um der Andern willen— und hat Dir ſo weh getan.“ Schluchzend und tröſtend wiegte ſie den Kopf der Mutter an ihrer Schulter,„Aber ich bin ja bei Dir!“— Und dann nach einer Weile, kindlich⸗hitter: „Und um mich hat er ſich nicht gekümmert— was war ich, ein Kind, dem man Geſchenke ſchickt „Nein, nein, ſo mußt Du nicht ſprechen. Er hat Dich ſehr lieb und hat ſehr um Dich gelitten. So ein Mann, ſiehſt Du, der zeigt das nicht, der ſchämt ſich. Und heute kommt er her und will Dich ſehen; er ertrug die Sehnfucht nach Dir nicht mehr Wie Du noch ſo klein warſt, weißt Du, da wars ſein ſchönſtes Glück, ſich auszumalen, wenn er erſt mit Dir ausgehen könnte, wie Du ihn verſtehen wür⸗ deſt, und er Dich lehren müßte: ſo ein Mädchen, meinte er, muß wie eine Blume ſein, die die Blätter ſacht entfaltet, noch ganz ein Dummchen und doch ſo voll Ahnung... Es war ihm nicht gegönnt.“ Beide ſchwiegen. Nelly wars feltſam zu Mute; der Vater — ihr Vater— und dazu die Mutter in ihrer Milde, das begriff ſie nicht. Ihre junge Leidenſchaft bäumte ſich gegen das Unrecht auf, das er der Mutter zugefügt— das ſie ſchon lange geahnt und an dem ſie ſchon lange herumgedeutelt, das ſie heute erſt erfahren hatte. Aber der Vater— mußte gut ſein—— und ihr ganzer Zorn wandte ſich gegen die andere Frau.—„Aber ſie, warum hat ſtes getan?— mir— und meinem Vater— und Dir?“ Die Mutter lächelte.„Gewiß, es war vielleicht nicht recht — aber ſieh, unſer Schickſal liegt in unſerem Weſen; das treibt uns in ſchmaler Bahn— wir können nicht heraus, wir müſſen mit. Da gibt es gar viel im Leben, vor dem man nur ſchweigend den Kopf beugen kann.“ 5 Nelly ſchüttelte den Kopf.„Du biſt zu gut.“ „Vielleicht— vielleicht hat ihn das damals von mir getrieben,“ ſagte Eliſabeth ſinnend.„Vielleicht hätte ich mich aufbäumen ſollen, ihn halten, ſie fortſtoßen,— ſie war meine Freundin. Aber Augen⸗ blicke, die ein Leben entſcheiden, ſind immer wie ein Wirbel und rauben die Beſinnung.“ *.** —„Sag, Mukter, wie ſoll ich ſein?“ hatte Nelly noch gefragt, als ſie beide, zitternd vor Aufregung, ihren Gaſt erwarteten. „Wie Dirs ums Herz iſt, Kind— wenn Du den Vater ſiehſt. — Du tuſt ſchon recht.“ Und dann war er gekommen und hatte ſtill, wie in ſtummer Verwunderung zwiſchen den beiden einſamen Frauen geſeſſen, die Hand ſeiner Tochter gehalten und ſie nur immer angeſchaut, die er als dreijähriges Kind zuletzt geſehen, deren wachſendes Entfalten er verſäumt und deren Weſen er nun aus ihren Zügen, aus jedem Wort und jeder Regung zu entziffern ſtrebte.— Sie redeten nur gleichgtltige Sachen, hier und da eine Frage, um ſich nur gegenſeitig einmal zu hören. Sie tranken Tee, und Nelly bediente die Eltern an⸗ mutig und voll ſtiller Zärtlichkeit und wurde jedes Mal glühend rot, wenn ſie dem Vater den Zucker bot, oder die Kuchenſchüſſel. Und als ſie ſich vom Tiſch erhoben, da küßte ſie die Mutter und dann den Vater unbefangen und kindlich, und es war, als habe ſie einen feier⸗ lichen Akt vollgogen, ſo ſeltſam. „Begleite den VBater noch ein Stück, meinte Gliſabelh und brachte Nelly den Hut. Ewald lächelte ſie dankbar an. Dann ſtand ſie mit gefalteten Händen hinter der Gardine und ſchaute beiden ganz verfunken nach.„So werden ſie ſich am beſten näher kommen, Vater und Tochter,“ dachte ſie. Indem fuhr ein Wagen vor. Eliſabeth trat bom Fenſter zurück, ſſe wollte nichts Gleichgültiges mehr ſehen heute. Wenige Sekunden ſpäter klingelte es laut; ſie hörte das öffne Mädchen verſichern, niemand ſei zu ſprechen— und dann tat ſich plötz⸗ lich die Tür auf. Eliſabeth fuhr von ihrem Stuhl auf. „Klara!“ 8 „Ja, wahrhaftig, ich ſelber!“ „Dein Mann iſt bereits fortgegangen.“ Eliſabeth richtete ſich ſtraff auf. „Weiß ſchon! Ich hab' auch keine Sehnſucht,“ ſagte die andere ſpöttiſch.„Will ihn nicht ſtören in ſeinen Vatergefühlen. Aber Dich wollte ich ſehen, was aus Dir geworden, Du zartes, weißes Seelchen!“— Die beiden muſterten ſich ſtumm; Eliſabeth ſtolz und zornig, die andere kalt und nüchtern⸗kritiſch.„Hübſch biſt Du noch, wahrhaf⸗ tig— der arme Gwald— von mir kann er das nicht behaupten“ „Was willſt Du von mir?“ fragte Eliſabeth hart.„Mit Deiner Neugier verſchone mich lieber!“ „Mit Dir reden will ich. Ich bin krank, ſehr krank— er ſagte Dir's wohl ſchon?“ „Nein,— ſo ſetz Dich, bitte; darf ich Dir irgend etwas an⸗ bieten?“ Klara ſchüttelte energiſch den Kopf und verzog das Geſicht. „Immer noch die Gute, Mitleidige!l Du lieber Himmel— und all die vierzehn Jahre hier geſeſſen und gut geweſen— gut und geduldig und ſtill!“ Eliſabeth zuckte die Achſeln.„Jeder in ſeiner Art!— Aber, was willſt Du? „Abrechnen— zwiſchen uns— als letztes. Nicht mich ent⸗ ſchuldigen— nein, mir tut nichts leid.— Alles war gut ſo. Man muß ſein Leben leben mit Schmerz und Luſt. Und was ich Dir zu⸗ gefügt habe— mir iſt es längſt heimgezahlt worden: er hat ſich mach einem Jahre ſchon nach Dir gebangt, nur geſchämt hat er ſich, wollte nicht wankelmütig ſcheinen, und geſtehts auch heute nicht Dumm! Jeder muß Fäuſte und Ellenbogen brauchen und ſich ſein Leben ſchmieden, wie ich es getan habe.—— Ich hätte ihn nicht ge⸗ halten,“ ſie lachte hart auf,„das glaubſt Du mir doch?“— Eliſabeth neigte ſtumm den Kopf. „Und ODich hats aufgerüttelt,“ fuhr Klara fieberhaft erregt fort. „Damals ſchwammſt Du im Glück, ganz gedankenlos; das brachte mich außer mir. Daß er's ſo ſchwer genommen und Du Dich nicht gewehrt, das war eben unſer Schickſal— Deins und meins.— .. Nun haſt Du gelernt, allein zu ſein.“ Eliſabeth lächelte ſtill und fein.„Was weißt Du von mir— damals twie heute? Sie ſah Klara liebevoll mit ihren ruhigen Augen in das zerwühlte blaſſe Antlitz, in dem die großen Augen brannten. Das entwaffnete die Andere.—„Aber Du haſt recht: Unſer Schickſall Wir haben beide gelitten.“ „Ja, Du— verſtehſt Du mich denn? fragte Klara jetzt plötzlich faſt ängſtlich und leiſe. 5 „O ja— Du Arme, ewig Unbefriedigte! Man denkt ja ſo viel.“ Sauft nahm ſie die noch widerſtrebende Hand der andern. Ihre Blicke begegneten ſich— dann küßte Elifabeth Klara auf die Stirn. „Aber glücklich hätteſt Du ihn machen ſollen,“ ſagte ſie mit einem Zittern in der Stimme. 5 5 Klara ſarh ſie forſchend an.„Tu Du es noch, Du kannſt es,— ich. gehe bekld.“ 8 „Nicht ſo— das iſt vorbei, längſt.“ Klara zuckte die Achſeln.„Warum? Das Leben gehört den Lebendigen und— Du hpaſt ihn ja noch lieb.“ Elifabeth hob er⸗ Frötend die Hand. „Laß nur, fürchte Dich doch nicht vor dieſem Wort.“ Dann nach einem langen Schweigen;„Deine Nellyh hätte ich noch gern geſehen, aber ſie haßt mich wohl?“ 5 „Sie wußte bis heute gar nichts bon Dir. Sie wird ver⸗ ſtehen lernen!“ „Du biſt gut, Eliſabeth— leb wohl— leb wohl—l“ „Und Du werde geſund!“ Klara ſchüttelte den Kopf und ſchritt haſtig hinaus. Mutter und Tochter waren wieder allein. Ein Sturm war über ihnen hingebrauſt und hatte das junge Mädchen aus dem Kin⸗ dertraum aufgerüttelt und mitten ins Leben hineingeriſſen. Ueber die Mutter aber ſchien eine ſtille Verklärtheit gebreitet, wie Sonne im Herbſt, wenn die erſten Blätter fallen. Sie ſprachen oft vom Vater, ſeine häufigen Briefe an die Tochter erwiderte dieſe leidenſchaftlich. Er ſandte Bücher und Madpen mit Bildern und wollte ſo gern an ihrer Ergziebung nachholen. lvas er bisher hatte verſäumen müſſen am watte scbea ge 1i nerumlanded ran ag noet eee e ⸗cb ee ben weeee in eh een e een ehbat rpin z n eee ſceeee bne be ee e eee eee eeee euieen ei ee e e eceg ue eg“ eeenee den ee ee eeen ben aeee e e bie 1½ ee e ee weeen aecrn a e nn e en„ece Bkunune ae ee en en ene“ enchc un e ee Sab mueee eee ben eneec eet eeneee e „aune un ne ee edeen den e e ute; eeee e ee meeen˖ eee eee een eg u ee uebakobſun di peuegpqnce deg ur usſulg zegv dddngh ou aene we we een beeenn eene eeee aeeenne bie be aen eceec e e eee ieg le ogana Abegae Inv„ue lec e e de ben“ bang e g on Sog un ueppae nougthl ueg Sran eidneg oi gun ufel ne unahploch endaz zuts ueoch mehe eeen lee en deng meee ueznpag eve atpsauenvag ant ugelcumbzag dig v Doz geg uun 88 guff „sunch“ aecezatf gemurf gun„„sunch“:anu szoßl lenn dig gun guopaoch Soahh! zwurnne dig Inv anu azagth nocgpeß sva ao uopſelchh„Sipuztz Aegee, iee eeee aen iee“ cunch mepemehtvur uouuvf iee een e ee ehungeglaog awane achr ecet unenſc bahe edenß meeeee eene en e eeeg behee eemnn ec iueg ae aeeec eine epre eg ecpvut bunucpong dlerg ancz 5 Uoqunaß ne uegnich zuns zaog ci mun aegnunh vriaemz cu amaef 011c ſövf ⸗zeg Siavack ueſpiiſenp asg dungnenſz dig svutsech aog ur geg aoocß uterpag ſog uueg eee een dee ee la dinpogz „ ene e de en edeer en og ge gututog öpisnei“ zuic cbi aog smeninil eil gun gcangz eic aichbg ubwe Marfaena uneuen aeg ee eenee eite i nehnag gun Habgegn uee eeee eee e epeun eg gue sog inzc eig Sl eguneeeeee eeneen uee er aeae urvg 82 uüghpl grat Avavg wou ehpvg davzanſpe aag ur uezuih dacngz i regzz ene apee eg dun del eifnungoag rog log, zacdnctß ꝛ% zün ei e wnbc ollebgeg jegurgß un pujc Sog ouph ie ecne ee de beene be e ene ebeuc Faeee wehr e aeet ecche e ee gun cen ͤee eeeee ee een ee eee eeg lpreic gupog aebeg dun cneeee ieeuenvag eg an! uiunne ee len eee ene ene eeuner ee ene ee eaeg eet een en inc tee een eheneaid eiece neemecdeece e ee en eüe eenc ee e eeeee auscjod angcpt e uv Bunzeuuach ane qun 2Bezeg mecpogz sog u! aganal zaang e— epengee euer ee Ke ee e ih eg Sueeeee ee eee ee wee ee en uvilt ez ⸗un en eg eee eeeeee eee een ben ee einensg aunzſg CCCC Jahgeiag uogoahb mag inv usnee eeeenee e e eeg neen eheen e ne agout debu gemnuigoach gol sobv sause gun Burbaog n0 dig a; erugz un puc sve avh gcd uue hn eeeneugcah e uand uee ne a ee n ccnch d nu e eeer eee e hn bpiipmi eig ſog augcht aure avar soc ucchckdphoig mog gun aen eeeenen ec egenunee ueg r nheene un ufeguch Tenh ecpicgrenva deavacd! gog rogn guvch uoeat ueguneeie usunvag zee fut uudg wian oi gof faniuheg uegoag uschſoat man ur eniddac ſie at e aune eenemeun ed e i uem dunß aun quveh dig ur uecbcangz ic dil uthvu mor Ancc lod Senb mie z ocd oph usgunſsd utnvgsgſpvughragz uogugeutunlhol utog gejun enne oeohß uspnng usg Inv ggqngz on uuoc usacp cbi i eeinez enenceutei dawpoc gunvaggun ehuuoz uehof„vutvzß“ gun„vavgz“ zag gundq nozer eeeg eeee eene epe en en eeh e ecen oe eea ugpt e wn jomugd ocanch zuse do uehpzogz utaſaig u Aar enes a epuchec uteure dn epe ueneune reute gun jancaß aaeune meeee e eccen eeeeen eeeee eeeee ut uscpnag us Neplates zeicbcsbungeog un boz Suenpzegpiqncp nagoad gee gabon nosc ga de ee en eeee eug eg pnaqcpeg Bbtugvaz w uogz Jeguige un pn) Sv —. „Uefezutgeg ne Bunugogz“ zanenvch neg un uefun zppoich sva siv Senelphlponpe Sflpru zee en ebben e unugogß zuse nevg 1l neagnhag uaq CCCCCCCCC anig aeeeg ea be en leeee wee va e unugogz eig abaß icgeiqe0 dcbiu ugoeg geg io zinß aule Ant! v gun uallpi ne uenvcpl dape neuteut inv puiunt qun meee dee ee e ben die ee et FEEfF ̃ ̃— Sbch gun nafkrag uszsi eig n adt e beunugag ag n at oc naagh 450 CC Aregah hpiut aegn mtenele ucg bo an! boz zcnag gueſd sog gun eeeeeeee ee; Fee eeh e e en eeee eee dun ue Bunuhogz aufent nonneee ege er uusg; uegeeee ce uun oc euvg ee e eunaguee ee ee eet e e 25 At! uuvg pi Siv guff aceagenv ueccea ueg inv soch svog qun gofcpink ac spg CC Me aeutfp eeeeeeeeh been ween üeeen eeeeeee uebizgu el siv agem apnag gun uefuhacgah Sauei pg a0g uf gohcvu dae we ehee ee eeee eg en Bef Sval ecute uuvg ce dun ar ene eem Inv ee e eiee a ee dee eee aeeeenen eeeee en e e eeen een en lecenen ec elolg leg awan eeeee ben ee eee eeme ee ene lee un eet eet eee eeeenehn en bne ec igucd Tueeen eeeneteeeneeeee eeet ben une dirs an eee ee eet e eeen et ecee gocß uangegnepnme ueeecbee e e ebc eeeee eenz enelun znp ee leeet maeee enhet ee em ehnn emen en ehec mee ee wee eeee eee lee bee en dun neeeeeee ee eene eeen bn ene e heut usdunhplao! 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Und nun kam der Kampf um das Daſein, das ewige Leihen, Bezahlen und wieder Leihen. Mit den unbezahlten Schuſter⸗ und Schneiderrechnungen in den Händen fühlte ſich Riki nichts weniger als glücklich. Frau Sorge iſt ein gar böſer Gaſt. Frau Doktor verlor den Mut, es kam zwiſchen ihr und Hans zu kleinen, ſpäter zu größeren Wortgefechten. „Was könnte ich jetzt ſchon ſein!“ ſagte da einmal Riki zu ihrem Mann.„Deinetwegen hab' ich meiner Laufbahn entſagt, Deinet⸗ wegen hab' ich meinen Beruf aufgegeben, nur um Deinetwillen bin ich unglücklich geworden.“ Hans verſuchte ſie zu beruhigen, er ſprach von einer Beför⸗ derung, die ihm einen monatlichen Zuſchuß bringen werde, er bat ſie um Geduld, um Ausdauer, aber die junge Frau, die ſich all das ganz anders vorgeſtellt hatte, hörte nicht auf ſeine gütigen Worte, ſondern gab trotzige Antworten. „Haſt Du denn nicht gewußt, welches Gehalt ich beziehe?“ rief er endlich zornig.„Wenn's Dich reut, daß Du Dein Leben an das meine geknüpft haſt, gut, ſo trennen wir uns!“ „Ich bereue es nicht,“ erwiderte Riki,„allein ich will nicht ber kümmern zwiſchen dieſen Wfinden, ich habe mir mehr 1 als ich zu tragen vermag; dieſe Alltäglichkeit, dieſes ewige Sorgen und Mühen ohne Zweck, ohne jede Ausſicht, töten mich. Ich bin Dir ja eine Laſt, denn Dein Einkommen reicht nicht für zwei.“ „Du recht,“ verſetzte Hans,„ich will meine Straße weiter ziehen, zieh Du die Deine. Geh' hinüber nach Amerika, laß' dort Dein Wiſſen leuchten, ich lege Deinem Glück nichts in den Weg, ich wollte Dich glücklich, nicht unglücklich machen, Du ſollſt frei ſein!“ Ja, das will ich,“ ſagte Frau Doktor.„Ich bin nicht zur Hausfrau geboren!“ Sie begann ihre Koffer gu packen. Dabei kam ſie auch in die Schubladenecke, wo die Puppe mit ihrem Bettchen, in Zeitungspapier eingewickelt, lag. „Meine Puppe,“ rief ſie lächelnd,„ja damals, damals war es Kllie ſchön!“ Die Puppe lächelte und flüſterte:„Vielleicht kommt es doch noch wieder, das Glück im Winkel!“ Als Hans abends aus dem Amte kam, fand er ſeine Frau weinend am Fenſter ſitzen. Als ſie ihn erblickte, ſprang ſie auf, eilte auf ihn zu, legte ihre Arme um ſeinen Hals und rief:„Ich kann nicht fort von Dir!“ „Weshalb?“ rief er erſtaunt. Da flüſterte ſie ihm hold errötend ein Wort ins Ohr. Da jubelte der Mann auf und bedeckte den Mund ſeines Weibes mit taufend Küſſen.—— Jwei Jahre ſpäter ſaß in der Zimmerecke, dort, wo der Ofen ſteht, Riki im weichen, großen Lehnſtuhl, zu ihren Füßen auf dem Schemel Hans, und die zwei großen Menſchenkinder blickten ſchwei⸗ gend, aber ſtrahlend vor Freude und Glück, durch das grüne Maſchen⸗ netz eines Kinderbettchens auf ein kleines Menſchenkind, das dort in den Polſtern lag und mit ſeinen roſigen Händchen die nußbraunen Haare einer alten Puppe zerzauſte. „Siehſt Du,“ ſagte Hans, die bleiche Hand ſeiner Frau an die Lippen führend,„nun müſſen wir dieſen Schlingel von meinem Einkommen auch noch erhalten.“ „Laß' doch Deine Dummheiten!“ rief die Frau,„Du garſtiger Menſch! 5 Und als ſich die Lippen der beiden Großen fanden, da ſah der Kleine erſtaunt auf, die Puppe aber blickte mit ihren gläſernen zu den Dreien empor und flüſterte:„Wußt' ich's doch, daß es wieder kommen würde, das Glück im Winkel.“ Der erſte Belle. Slisge von.B. Wildeshauſen(Straßburg i..). Nachdruck verboten. „Wart', ich deck Dich zu!“ Die kleine Frau huſchte mit einer italieniſchen Decke durch das Zimmer und breitete ſie liebevoll über ihren Gatten aus, der ſich ſoeben mit einem hörbaren Seufzer auf die Chaiſelongue ausgeſtreckt hatte. „Ja, ja, die böſe Kompagnie!“ ſagte ſie mitleidig und küßte ihn auf die Stirn. „Woher weißt Du?“ fuhr er nervös in die Höhe. „Nun, ich meine, wenn ein königlich preußiſcher Hauptmann und Kompagniechef ſtöhnt, dann kann doch nur die Kompagnie dran ſchuld ſein. Andere Gedanken hat der ja „Kann er auch gar nicht haben!“ knurrte der Hauptmann; „man wird ja keinen Moment in Ruhe gelaſſen, und dann habe ich Dir ja neulich ſchon geſagt: mit der Kompagnie iſt es wie mit der Frau, twenn man ſich nicht fortwährend um ſie kümmert, macht ſie, was ſie will.“ „Du, dann iſt es aber Zeit, daß Du Dich wieder einmal um Deine Frau bekümmerſt,“ erwiderte ſie ſchelmiſch drohend und ſetzte ſich neben ihn auf die Chaiſ ſelongue. Als ſich ſeine Züge noch nicht recht aufheitern wollten, ſagte ſie in ruhigem Ton, mit dem man Kinder zu beſänftigen pflegt: „Nun ſei ſo gut und ziehe einmal in Gedanken für einen Augen⸗ blick den Rock mit den zwei Sternen aus und werde Menſch und Ehemann und rate einmal, was heute für ein Tag iſt.“ „Heute? Heut iſt der 13. April,“ ſagte er nach einem Blick auf den großen Kalender gleichgiltig, eite kommt die Kompagnie 77 Wache! „Um Gottes willen, nun laß mal die alte Kompagniel Iſt denn am 13. April ſonſt nichts paſſiert?“ 2 „Erſtürmunß der Düppler Schanzen.. Nee, das war ja am 18. April.“ „Ach, nicht in der Kriegsgeſchichte, ſondern in unſerm ganz ſimplen Privatleben!“ „Ach verzeih'!“ ſagte er endlich beſchämt.„Siehſt Du, ſo ſtumpf⸗ ſinnig wird mann! Unſer Verlobungstagg.— Er zog ſie ſanft an ſich und gab ihr einen Kuß, der ſich an Länge mit dem einſtmaligen Verlobungskuß vergleichen konnte. „Es ſind ja auch ſchon fünfzehn Jahre her,“ meinte die kleine Frau mit leiſer Ironie, indem ſie ſich mühſam aus den Armen ihres Herrn und Gebieters befreite,„da hat man ſchon das Recht zu ver⸗ geſſen.“ „Das finde ich eigentlich gar nicht.— Nee ſo was!— und keine Roſen!— Das iſt mir doch noch nie paſſiert— „Nun nimm man die Sache nicht tragiſch, Alter, beruhigte ſie und ſchmiegte ihr blondes Köpfchen wieder an ihn. Er lächelte und ſah ſie liebevoll an.„Schon fünfzehn Jahre! War aber doch eine ſchöne Zeit,— was, Liebchen?— Eigentlich ununterbrochener Brautſtand Dann fuhr er plötzlich in ver⸗ ändertem Ton fort:„Sag' mal, wie biſt Du eigentlich damals, als ich um Dich anhielt, dazu gekommen, mich ſo sans kagon zu nehmen, ſo gewiſſermaßen die Katze im Sack zu kaufen? Du kannteſt mich doch eigentlich noch gar nicht?“ „Weil Du mir gefielſt!“ ſagte ſie kurz und pfiffig lächelnd. „Nein, nein! Nun mal allen Ernſtes! Die Sache hatte ihren Haken. Ein junges Mädchen verſchenkt ſein Herz nicht ſo von heute auf morgen.“ „Es gibt aber doch eine Liebe auf den erſten Blick!“ „Ja, ja, in Erzählungen für höhere Töchter. Nein, heute ent⸗ ſchlüpfſt Du mir flicht. Du ſollſt mir ſagen, wie Du dazu gekommen biſt, Dich ſo ohne Weiteres mit mir zu verloben?“ Sie mußte hell auflachen über ſeine inquiſitoriſche Art. Sie twar die Attacke auf ihr Herzensgeheimnis ſchon ſeit Jahren gewohnt und hatte ſich ſcheinbar ein Vergnügen daraus gemacht, ihn im Un⸗ gewiſſen zu laſſen. In Wirklichkeit war ſie aber wohl noch um ihr eheliches Glück beſorgt geweſen, wenn ſie deſſen Baſis durch ein Ge⸗ ſtändnis allzu ſehr erſchütterte. Heute aber, wo ſie nach ſo langer Zeit ſich ihres Beſitzes ganz ſicher wußte, war ſie geneigt, ihm alles ruhig einzugeſtehen. Sie kokettierte noch eine kleine Weile mit ihrem Geheimnis, dann ſagte ſie: „Ich werde Dir alles ſagen, aber nur unter einer Beding ung: Wenn Du mir nachher auch ſagſt, wie Du dazu gekommen biſt, mir ſo ohne weiteres einen Antrag zu machen.“ Er erſchrak und kaute einen Moment auf ſeinen Schnurrbart⸗ ſpitzen, wie das bei ernſten Ueberlegungen ſeine Gewohnheit war. Sie tat, als wenn ſie ſeine Verlegenheit nicht bemerkte, und ſagte: „Ein Vertrauen iſt das andere wert, nicht wahr?“ Nach kurzem Zögern antwortete er: „Gewiß, das ſollſt Du auch erfahren. Ich berſpreche es Dir, Nun ſchieße mal los!“ „Alfo ich habe mich nrit Dir verlobt,“ begann ſie zögernd,„weil — weil— nein, wie ſoll ich es ausdrücken? Aus— aus— Eigenſinn!“ Es war heraus, zum erſten Mal über ihre Lippen gekommen— das große Geheimnis. „Aus Eigenſinn?“ fragte er überraſcht und nicht ganz ohne Ent⸗ täuſchung. „Ja, aus Eigenſinn,“ wiederholte ſie und ſetzte dabei ein mädchenhaftes Trotzköpfchen auf, das ihr allerliebſt ſtand.„Nun höre mich alſo an,“ fuhr ſie mutig fort, um den koten Punkt der Ungewißheit ſchnell zu überwinden,„Du weißt doch, daß ich damals, ehe ich nach Dideldum kam“— ſo nannte ſie im Militärjargon die Garniſonſtadt Diedenhofen—„vierzehn Tage bei meinec Koufine n Darmſtadk war, Anna twar damals drei Monate berhefratet, aber die Flitterwochen waren noch nicht zu Ende. Das war ein Gekoſe und Geſchnäbel den ganzen Tag, wenn er zum Dienſt gin oder vom Dienſt kam und mittags nach Tiſch— und erſt abends! Für einen Dritten kaum zum Anſehen, und namentlich nicht für ein liebebedürftiges Menſchenkind wie mich!l... Für das glückliche Paar war ich natürlich die bemitleidete Kouſine, die noch keinen Mann hat oder keinen kriegen kann. Man wollte mich verheiraten, lud weir 3¹ Liebe junge Herren ein. Mein neuer Vetter ließ hin und wieder kin paar Broſamen ſeiner Zärtlichkeit auch für mich abfallen; er er⸗ weckte dadurch aber nur die Eiferſucht und Leidenſchaft ſeiner jungen Frau, ſo daß ich doch nur Mittel zum Zweck war. Zum erſten Mal empfand ich in dieſem Leben das Gefühl der Ueberflüſſigkeit und Burückſetzung. Es war eigentlich dumm und undankbar von mir, denn die jungen Leute waren ſo nett mit mir und boten alles auf, um mir den Aufenthalt bei ihnen ſo angenehm wie möglich zu machen. Aber ich konnte mich nun einmal über dieſes Gefühl nicht hinweg⸗ ſetzen. Ich brauchte doch eigentlich gar kein Mitleid. zwanzig Jahre alt und doch auch leidlich hübſch, ich hatte Verehrer genug und hätte doch ſicher über kurz oder lang einen Mann be⸗ kommen. Es war doch der reine Zufall, daß meine Kouſine ſich früher berheiratet hatte. Es war eben der iee dem dieſes Gefühl entſprang. Sie nannten uns Kouſinen, in Wiesbaden nur die ſchwarze und die die liebe Verwandtſchaft! „Anna und ich, weißt Du, waren doch 80 55 geworden. blonde Winter. Die lieben Verwandten ſpannten förmlich darauf, wer von uns beiden wohl zuerſt einen Mann bekäme. Sie wetteten auf uns, wie bei einem Pferderennen, und jubelten Anna zu, als ſie als erſte durchs Ziel ging. Das hatte mich damals ſehr gekränkt, und ich konnte mich gar nicht recht an Annas Glück freuen, obgleich ich es ihr von Herzen gönnte. Auf ihrer Hochzeit ſaß ich im Schmoll⸗ winkel, und niemand konnte verſtehen, warum ich, trotz aller Cour⸗ macherei, nicht in Stimmung kommen konnte. Natürlich fehlte es bei dieſer Gelegenheit nicht an Anzüglichkeiten. Das geflügelte Wort von der Hochzeit, die noch ſo klein ſein kann und bei welcher immer noch eine andere zu ſtande kommt, wurde mir wiederholt in die Ohren gewispert, ſo daß es mir geradezu peinlich war. Seildem ließen die lieben Verwandten nicht aus, mich zu beobachten und mit ihrer Teilnahme zu verfolgen. ernſte Abſichten?“ hieß es, oder:„Schade, daß ſich die Sache mit dem Doktor zerſchlagen zu haben ſcheint“ oder:„Kann man denn Lydia nicht einmal mit dem Baron C. zuſammenbringen, das ſoll eine glänzende Partie ſein“— na, und ſo weiter. Am unleidlichſten war die alte Spinatwachtel, das Fräulein Albert, die Freundin meiner Mutter, Du erinnerſt Dich ihrer vielleicht von unſerer Hochzeit her, ſo eine lange Latte—, die fragte mich, ſo oft ſie mich ſah, mitleidig, ob denn mein Herzchen immer noch frei ſei. Im Grunde ihrer Seele aber triumphierte ſie, und ihr hochnäſiger Blick ſagte deutlich: Siehſt Du, man konn ſchön ſein und Geld haben und doch keinen Mann kriegen, wie es mir zum Beiſpiel ergangen iſt. Die Sache wurde mir ſchließlich zu dumm, der Boden brannte mir förmlich unter den Füßen, ich wurde ganz nervös und konnte es einfach zu Hauſe vicht mehr aushalten. Lufttwechſel! In dieſer Verfaſſung kam ich zu den Jungverheirateten! Meine Erfahrungen dort erſchöpften meine Ge⸗ duld. Ich faßte den verzweifelten Entſchluß, allem Verwandten⸗ klatſch mit einem Schlage ein Ende zu machen. Als ich von Darm⸗ ſtadt zu meiner Freundin nach Dideldum reiſte, hatte ich mir vor⸗ genommen, den erſten Beſten zu nehmen.“ „Den erſten Beſten?“ fuhr der Hauptmann, der bis hierher ruhig zugehört hatte, auf und warf ſich unwirſch auf der Ghaiſe⸗ longue herum,„den erſten Beſten!?“ „Ja, den erſten Beſten!“ wiederholte die kleine Frau luſtig, ſetzte aber gleich darauf mildernd hinzu:„natürlich vorausgeſetzt, daß er mir nur einigermaßen gefiele!“ „Nur einigermaßen gefiele!“ höhnte der Hauptmann,„das iſt ja ſehr intereſſant! Nun weiß ich endlich auch, wie ich zu einer Frau gekommen bin. Alſo der erſte Beſte! Mit blinder Hand ausgeſucht, iwie man in eine Losurne hineingreift. Das Opfer einer eitlen Mädchenlaune, die ganze Leidenſchaft erheuchelt, Illumination für — Das ſind ja nette Enthüllungen. Ich danke recht ſchön!“ Der Hauptmann ſprang auf und rannte wie ein brüllender Löwe im Zimmer herum. Lydia erhob ſich langſam und ſtand abwartend an den Tiſch gelehnt, den der Gatte umkreiſte. Sie kannte ſeinen Charakter. Seine Entrüſtung brannte meiſt wie Strohfeuer herunter und 5 ſchneller, je weniger Nahrung man ihr durch Widerſpruch gab. „Der erſte Beſte, vorausgeſetzt, daß er nur einigermaßen ge⸗ 1995 tobte er 1 weiiere und 15 5 Stimme ſteigerte ſich Ich war „Hat denn der Herr Aſſeſſor wirklich ſchaftet gar nicht an. Da a bon Ausleſe nicht die Rede. einfach, wer zuerſt 0 mablt 105 Und unſerelns kam ſich 0 zu ſein! Da hätte 175 der ee wenn er angehalten hätte, dieſelben 1 gehabt! Und den Leutnant Windig, den Schürzenjäger, h jqätteſt Du auch ohne weiteres ge⸗ nommen, denn er hatte 22 91 Vorzüge, die Dir„einigermaßen gefallen“ konnten.„Nicht wahr, den Windig hätteſt Du doch ge⸗ nommen, wenn er bor mir ſich erklärt hätte?“ Sie ſtand unbeweglich. „Hätteſt Du wirklich den Windig genommen?“ Sie zuckte die Achſeln. „Da wärſt Du jetzt die Frau eines Schmierendirektors. Eigent⸗ lich die gerechte Strafe für Deinen Leichtſinn! Da ſieht man ein mal, wie die jungen Damen mit dem Leben, ſpie ielen, und wir ſind das Spielzeug!— Ich war eigentlich ein ganz netter Bleiſoldat wat? Schäm Dich, Lydia, Du hätteſt mir wenigſtens die Illu on nicht rauben ſollen!“ Seine Wut ebbte allmählich ab. Sie ſah ihn bewittend und ſagte dann ſanft: es 5 70 bn fünsgehn Vahte 505 ſo 900 eine Aune 5 den erſten Blick Man lernt lieben, und in der Ehe gilt doch auch die Wahrheit: Alles well, tha ends Well. Lydia war ihm doch eine treffliche Frau geworden un hatte längſt ihren Leichtſinn wieder gut gemacht. Aber ihre Strafe mußte ſie doch haben. Da fiel ihm ein, daß er ihr ja auch ſeiner⸗ ſeits ein Geſtändnis ſchuldig war. Das war gleichzeitig die Revanche. Er ſetzte ſeinen Dauerlauf im Zimmer fort und blieb mur hin und wieder lebhaft geſtikulierend vor ihr ſtehen. „Wenn Du übrigens meinſt, daß ich Dich aus lauter 21 geheiratet hahe, dann irrſt Du Dich ſehr! Und deshalb will ich Dir auch die Vorgänge meiner Verlobung glatt erzählen... Als Du nach Diedenhofen kamſt, verdrehteſt Du ja natürlich den Infanteriſten Dragonern gleichzeitig die Köpfe. Man war eben in dem Lauſeneſt nicht verwöhnt. Wo man hinkam, wurde von Dir gefprochen:„Haben Sie ſchon die feſche, kleine Winter kennen gelernt?“ oder:„Den Brocken dürfen wir uns hier nicht entgehen laſſen“, und wie e⸗ dummen Redensarten alle hießen. Mich haſt Du aber nicht ſo ohn weiteres an Deinen Triumphwagen geſpannt, das brauchſt Du nicht einzubilden. Du weißt ja, d daß ich damals ein ziemlicher M o⸗ gyn war. Immerhin gefielſt Du mir— ſo— ſo emigermaßen! Er betonte die letzten Worte und hielt einen Moment in um die Wirkung Die kleine Frau mi bitterem Lächeln: 5— „Alſo doch einigermaßens“— „Ja, wie eben ſo ein junger Spkinginsfeld einem reifer Manne gefallen kann.“ ſſeh ſich 8 aber bich ſcbren. „Na, kurz und gut, an dem Abend, als ſaßen wir im Kaſino zuſammen. Da kam a e die Rede Dich.„Schneidiges Mädel', näſelte der Windig,„Soll kl Moneten haben“, meinte Mauſchel, die alte Jeuratte, der ſpäter na Amerika gegangen iſt.„Schade, daß niemand herangegangen bemerkte ein anderer.„Die Trauben hingen wohl den Herri hoch?“ ſagte ein vierter, der die Situation am richtigſten beurteilte. Hauptmann Bummelzug, der ausnahmsweiſe nicht angehalten hatt kratzte ſich hinter den Ohren. Plötzlich ſprang der Windig au „Wetten, daß ich übermorgen mit ihr verlobt bin?“„Wetten, 12 5 nicht?“ rief Mauſchel,„und 195 ſie übermorgen m eine Braut iſt?“ „Zehn Flaſchen Sekt!“„Zwanzig Flaſchen Sekt!“„Wer ſchl. durch?“— Ich ſaß zufällig zwiſchen den Beiden und ſchlug o Beſinnen durch. Blitzſchnell faßte ich den Entſchluß: das nette Mädel ſoll weder der ungetreue Don Juan betrügen, noch di bankerotte Jeuratte ins Verderben ſtürzen. Die ſoll meine Frau werden! Als Regimentsadjutant ſah ich den Oberſt am nächſten Morgen zuerſt. Ich nahm ſofort Urlaub und erſchien noch am Nachmittag bei Euch in Wiesbaden. Den anderen konnte ich d Reiſe durch die telegraphiſche Mitteilung von meiner Verlobung n Di⸗ aber 85 das 5 75