Fndn eee 3 Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg⸗ Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od⸗ durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: . 20 Pfg. Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr.⸗ 0 0 helmer Volksblatt) Telegramm⸗Adreſſe: ö „„Journal Mannheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 877 „ Expedition: Nr. 218 E 6, 2. Nr. 472. Aien e 25—. Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Flliale: Nr. 815 Die Reklamè⸗Zeile 60„ 5 5 81¹ (2. Blatt.) Sonntag, n. OGktober 1905. Ein Sieg. Von C. A. Barlow⸗Maſſicks. Autoriſterte Ueberſetzung von Amna Wilke. (Nachdruck verboten.) I. „Was meinſt Du, welches wird ſie wählen?“ Mit dieſer Frage, die an ſeinen Freund Jack gerichtet war, wandte ſich Dick Halſton von den beiden Gemälden, in deren Betrachtung er gänzlich verſunken geweſen war, ab und wartete geſpannt auf deſſen Antwort. Jack Steadman hob die Brauen und zuckte die Achſeln. „Offen geſtanden, glaubte ich eigentlich nicht, daß ſie über⸗ haupk in unſeren Vorſchlag willigen würde,“ fuhr Dick Halſton Rervös fort. Der Freund lachte. „Frauen lieben nun gewöhnliche.“ Eiinige Sekunden verſtrichen in tiefem Schweigen, dann ſtieß Halſton erregt hervor: „Bei Gott! Ich kann dieſen Zuſtand der Ungewißgheit nicht länger ertragen. Es iſt erſt halb drei, und vor vier Uhr können wir kaum hoffen, ſie hier zu ſehen. Jack, ich werde nach Richmond fahren. Das Warten macht mich zu nervös. Ich würde ſo wie ſo eine ſehr klägliche Rolle ſpielen, wenn ſie Deinem SGemälde den Vorzug gäbe. Du haſt doch hoffentlich nichts gegen mein Fortgehen einzuwenden?“ „Nein!“ Das Wort kam widerſtrebend und gedrückt heraus, was Dick Halſton indeſſen nicht bemerkte. Er ergriff ſeinen Hut und rief: „Dann alſo adieu, alter Junge. Und Du wirſt mich ihren Entſchluß ſo ſchleunig als möglich wiſſen laſſen, nicht wahre Wenn ſie Dein Bild wählt, ſo telegraphiere nur das eine Wort: „meins“, und wenn das Glück mir hold ſein ſollte, telegraphiere „deins“. Dann weiß ich, woran ich bin.“ Dabei drückte er heftig des Freundes Hand. „Und viel Glück für Dich, Jack— obgleich es für mich das Gegenteil bedeutet.“ Die Türe ſchlug hinter ihm zu, und Steadman hörte, wie er die Treppe hinunterſprang, immer zwei Stufen auf ein⸗ mal nehmend. Er pfiff leiſe vor ſich hin, akmete ſchwer auf und, die Hände in die Taſchen ſteckend, verfiel er in tiefes Nachdenken.—— Mäzrend dieſe kleine Atelierſzene ſich abſpielte, ſaßen in einem luxuribs ausgeſtatteten Zimmer in Weſt Kenſington zwei junge Damen in vertraulichem Geplauder. „Nun, Ethel, wie ſtehen die Dinge?“ Dias junge Mädchen, das tief in einem Seſſel zurückgelehnt ſaß, und um deſſen Mund ein träumeriſches Lächeln lag, blickte auf, und das Lächeln blieb in ihren Augen, während ſie ant⸗ wortete: 15 Dch werde es Dir in Form einer Geſchichte erzählen und bitte Dich, zu vergeſſen, daß ich deren Heldin bin.“ lachte und ſah ſie bewundernd an, ſie fand, daß Ethel mit ihrer Schönheit ſich ſehr dazu eigne, die Heldin eines Romanes zu ſein. mal das Abſonderliche, Außer⸗ eeeeeeeeeeeeeeee Mannemer Schbaziergäng. X. Großfeier in Mannem! Des kummt ſelde genug vor. Warum? Weil drunne im Bauhof die Berufsfeierwehr de ganze liewe lange Dag dohockt un waa't, bis s brennt. Dann ſauſt ſe zweeſchpännig im Galobb hin un is in e paar Minute fertig. Des geht'r ſo ruhig, ſo ohne alle Uffregung, daß neilich n Hausb'ſitzer zum Brand⸗ meeſchter'ſagt hot: mache ſe mer ball widder s Vergniechel Wann jetz noch die automatiſchi, automobiliſchi Dampf⸗Feierſchbritzeloko⸗ motiv ang'ſchafft is un ſie funktioniert wammer ſe braucht, dann gibt's in Mannem iwwerhaupt keen Feier mehr un unſer Feierwehr, ich meen die freiwilligi, braucht norr dann auszuricke, wann widder Feierwerk im Parik, is ſe nooch langer Zeit widder rausgedrum⸗ melt worre un ſie war aach— wammer bedenkt, daß'n Feder zuerſcht große Toalett mache muß— glei uff'r Brandſchtell un is mit Hurrah empfange worre. Zum Löſche is ſe awwer zu ſchpät kumme, dir großſchtädtiſch Feſchtſaal war mitſammt m funkelnagelneie Fuß⸗ Hodde ſchunn zſammegebreunt. Bei unſere Aktieg ſellſchafte in Mannem is mar s'ſammeſchterze anfangs geweehnt— wammer daß der Schtadparkſaal verſchwunne is. Un wann ſchließlich alle emool e Denkmool eingeweiht werd. Vor acht Dag, bei dem große awwer jetz die verkohlte Balke anſieht, dann tut's eem doch leed, 5 8 in Mannem ſchbaziere zu laafe. oſegag de do is, hammer Sääl grad gnug in Mannem, un was d „Alſo, es geſchah einmal,“ begann nun dieſe,„daß die Liebe zweier Künſtler, die geſchworene Freunde waren, auf dasſelbe Mädchen fiel. Sie machte keinen Unterſchied in ihrem Benehmen beiden Verehrern gegenüber. Denn beide waren klug, liebens⸗ würdig und ihr gleich in Liebe ergeben, ſo daß es ihr gänzlich unmöglich ſchien, einen zu bevorzugen...“ Eine zarte Röte ſtieg in Ethels Wangen. Die Freundin lächelte, bemerkte jedoch halb im Scherz, halb im Ernſt: „Ich haſſe eine Kokette, Ethel. Bitte, gib Deiner Heldin einen anderen Charakter!“ „Wer ſagt, daß ſie eine Kokette war?“ rief Ethel unwillig. „Niemand, aber die Umſtände ſprechen dafür.“ Ethel warf die Lippen auf und eine Falte zeigte ſich auf ihrer weißen Stirn. „Es iſt nicht nett von Dir, mich zu unterbrechen,“ ſchmollte ſie.„Ich habe kaum fünf Minuten Zeit, um Dir die Geſchichte zu erzählen. Aber wenn Du nicht ruhig zuhören kannſt, werde ich gehen— und Du wirſt ſie überhaupt nicht hören.“ „Ich werde Dich nicht wieder untervrechen, mein Herzchen!“ Etwas beruhigt fuhr Ethel fort: „Das Verhältnis dieſes Trios wurde mit der Zeit immer unhaltbarer. Schließlich erklärten die beiden Freunde dem Mäd⸗ chen, daß es unerträglich ſei, daß ſie ihre Karriere ruinierte, und flehten ſie an, in einen Plan zu willigen, den ſie ſich als den einzigen Ausweg ausgedacht hatten. Sie wollten beide ihr Porkrät, und zwar ohne Sitzung, nur aus dem Gedächtnis malen. Den Bildern ſollten keine Namen beigefügt werden, ſondern der Künſtler, deſſen Bild ſie den Vorzug gab, ihr Gatte werden. Das Mädchen erhob erſt Einwendungen, aber ſchließlich— gab ſie ihre Zuſtimmung...“ Ethel ſchwieg und ſah die Freundin an. „Du ſagſt ja garnichts,“ meinte ſie gereizt,„wie findeſt Du das Uebereinkommen? Iſt es nicht eine originelle Art, aus dem Dilemma herauszukommen?“„„ Aber die Freundin ſchüttelte den Kopf. „Ich finde es zu gewagt. Und mir ſcheint, das Mädchen den Vorzug gibt. Ich würde es nie dem blinden Zufall über⸗ laſſen, einen Gatten für mich zu wählen.“ Ethel erhob ſich. „Ich denke, ſie wird ſchon den richtigen treffen,“ erwiderke ſte zuverſichtlich.„Aber nun muß ich fort. Tante Eliſabeth wird ſchon bereit ſein, mich nach dem Atelier zu begleiten.“ Damit legte ſie ihre Hand auf die Schulter der Freundin. „Ich werde ſo gut wie verlobt ſein, wenn ich zurückkehre,“ ſagke ſie mit einem keiſen Zittern in der Stimme.„Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich wollte, es wären überhaupt keine Art von Verlobung, nicht wahr?“ Antwort einen innigen Kuß auf Ethels Geſichtchen. III. man.„Es iſt ſchrecklich langweilig, ſo allein zu warten.“ ab. Danm blieb er vor den beiden Gemälden ſtehen und ließ ſeinen Blick prüfend auf ihnen ruhen. Techniſch ſchienen beide gleichwertig zu ſein. Aber wenn man das eine anſchaute, glaubte man, die roſigen Zimmer auf und ab zu wandern. Aber Ethels Augen ſchienen ihn mit einem ſchadenfrohen Blick zu verfolgen und die Lippen müßte doch eine Ahnung haben, welchem von ihren Bewerbern ſie Männer auf der Welt!— Und doch.. es iſt eine ganz beſondere Die Freundin neigte ſich ihr zu und drückte als einzige „Ich wünſchte, er wäre nicht gegangen,“ eufzte Jack Skead⸗ Er erhob ſich und ſchritt mehrere Male im Atelier auf und Lippen des bildhübſchen Mädchengeſichtes Dem andern fehlte dieſer lebensvolle müßten ſich öffnen. Ausdruck. „Wie in aller Welt hat Dick es fertig gebracht, die Seele in das Geſicht zu legen?“ dachte Steadman, und ſeine Züge verfinſterten ſich.„Es iſt glänzend, einfach glänzend!“ Damit wandte er ſich kurz um und begann von neuem im halb gütig, halb verächtlich über ſeine Niederlage zu lächeln. Er warf ſich in einen Stuhl, der mit dem Rücken gegen die Bilder ſtand. Aber bald, als ob ſie eine magnetiſche Kraft auf ihn ausübten, drehte er ſich um, ſodaß er ihnen wieder gegenüber ſaß. „Warum kommt ſie noch immer nicht?“ ſtieß er nach einer Weile hervor, dabei ungeſtüm aufſpringend. Nun erwachte der Dämon in ihm und flüſterte ihm zu: „Wie nun, wenn ſie ſeines wählt? Du weißt ſelbſt, es iſt das Beſſere. Sieh nur auf zene Roſe, die ſie ſo läſſig zwiſchen den Fingern hält! Glaubſt Du nicht ihren Duft einzuatmene Mußt Du nicht erwarten, daß Ethel aus der Leinwand tritt und zu Dir ſprechen wird?“ Steadman fuhr mit der Hand über die ihn einſtürmenden Gedanken zu verſcheuchen. in ſeinem Innern fuhr fort: „Niemand würde etwas merken. Dick würde ſofort ins Ausland gehen. Du weißt, er hat geſchworen, es zu tun. Dann könnte ein unglücklicher Zufall— z. B. Feuer— die Bilder vernichten, und es würde nie an den Tag kommen.——— Verrat?— Unſinn!—— Sie würden auch garnicht zuſammen paſſen, aber Du,— Du könnteſt, Du würdeſt ſie glücklich machen. Und Du würdeſt an ihrer Seite Herrliches ſchaffen——“ Jack Steadman ſprang mit einem wilden Entſchluſſe au und ſtürzte ſich auf die Bilder, die neben einander ſtanden. ich muß Dich beſitzen, Ethel!“ rief er voll Leidenſcha Und es war ihm, als ob ihre wunderſchönen Augen mutigten. Stirn, um die auf Aber die Stimme In dieſem Moment ertönte die elektriſche Glocke an de Hauskür, und gleich darauf hörte Steadman den leichten Tri der zierlichen Füße, die die Treppe hinaufſtiegen. 15 Er fuhr wie ein Schuldbewußter zuſammen gewaltſam aufraffend, zog er ſchnell einen Vorhang vor Bilder. Dann ging er den ſo ſehnſuchtsvoll erwarteten a entgegen. „Ja, Dick iſt durchgebrannt,“ beantwortete er mit etwa gezwungenem Lachen Ethels fragenden Blick, der ſuchend Zimmer umherflog. „Durchgebrannt?“ Ueberraſchung, Zorn und Beſtürzung lag in der Stimm der jungen Dame.„Dazu war doch wohl keine Veranla fuhr ſie dann kühl fort. „Sie mißverſtehen mich,“ beeilte Jack ſich zu e „Dick iſt nur nach Richmond hinuntergefahren, um do Entſcheidung abzuwarten.“ „Armer Dick!“ murmelte Ethel für ſich. Laut aber ſte:„So, ſo!“ mit einem verächtlichen Aufwerfen der Liß Jedoch ihre gute Laune kehrte bald zurück und ſie pla wieder ganz unbefangen. „Bitte,“ wandte ſich Jack Steadmann nach einer W an Ethel,„wollen Sie ſich nun die beiden Bilder a Blaß. Ins kann s Worſcht ſein, wohin dr neie Saal kummt, amwer kaunt mehr ſehe loſſe. Drei große Orgle, for berzehndauſend Menſche, for jeden'ſucher e extra Gard'robb⸗ zimmer mit Seef un Schbichel— korz'r Roſegaa de kann ſich be⸗ grawe loſſe. verſilwert, je noochdem, vergewwe. Jeder, e biſſel was zu ſchaffe hot, hot drin ſein feſchte Blatz, for ſich, ſein Fraa un Kinner un zwar uff Lebzeide. For's Publikum werre bielleicht zwanzig odder dreißig Freiblätz reſerwirt No, mar werre demnächſcht was erlewe mit unſere ſchtädtiſche Einrichdunge. munkelt vun Debatte daß eem die Herre kenne. een mehr Gehalt hawwe will,'r anner n Dag ausruhe will! Hot un was die Hauptſach is: ſchunn all „„* Uffregunge un ſo Regierungsdiſch leed un Redde, am Sach grad nit preſſiert, dann geht mar zu me Sozz uff's Dabeet. Awwer bezahle miſſe mer, ſo un ſo. wär, wann Ob's annerſcht Kirlich de Kobb. Ja, wo ſolle dann in Mannem herkumme, wo do d as is, hot do dr int alles wie ir werd, des derf mar verrote,'ir Muſeſaal kann ſich dann 4 9 2* 4 zwee drehbare Bihne un e Sängerpodium ſchteigere dhu, dann des Auguſchta⸗Vertel, die„fimfte Awenf am Theaterblatz un dhät ſage: ſeht r, des Lewe is d Die Loge im Zuſchauerraum ſie echt vergoldt odder der mit unſerer Schtadtverwaltung norr 's ſchbuckt nemlich in unſerm Schtadtrot un mar weider,, dhun Die ſolle awwer aach for alles herhalte— wann dir un die wo des Feſcht gemacht hawwe, kenne zufride ſei mar ſich vertrauungsvoll an ſoen Schtadtroth gewendt un dem hot die — der bringtes lauder Sozze drowwe hocke dhäte? Annerſcht ſa, alpwer billiger wär's jedenfalls nit, in Mannem zu wohne odder Dann des werd jedes Johr dheirer un wammer unſer Auguſchta⸗Anlag anguckt, ſchiddelt mar Unſvill⸗ 0 viele feine, vornehme Leit brauche kennte, giebt's gar nit. Wann's do draus emool kracht— ich wees ſchunn, wa ſehe will.— un ſo arg viel reiche Leit, wie mir ſe in Ma Mannem imponiert mer un ich dhät mich hinſchtelle wie'r S Der werd e Freed hawwe do drowwe, wann r heert, wie 8 alde Lokal widder emool geehrt hawwe! Un wer un vun de Dame, vun de Manemer Dame!l Awwer geflochde haww un wewe dhun ſe ſchun lang nit mehr, des is altmodiſch die Mode betrifft, do ſin unſer Dame, liewer Schiller, ni⸗ Billjet hawwe ſe verkaaft, Zeidungsardikel'ſchriwwe, for's E Drinke hawwe ſe'ſorgt un eeni war liewenswirdiger wie Alles Dir un Deim Name zu Ehre, liewer Schiller, daß Leit do hunne, die Dir noochſchtrewe, e paar Sorge abnemm Un, wie immer in Mannem, hot alles geklappt. Wie vor lauder Sehe un Heere nix zu eſſe kricht un wie mat lauder Eſſe Sehe un Heere vergange! Scheen war's, hii äußerlich, alle Hochachtung! Unſer Dame kenne was, ſchtehe was, unſer Dame hawwe s Herz uffm rechte nit de ganze Dag am Klavier, wie dein Laura, liew 'ſagt, alle Hochachtung!— 45 Lang noch werd mar vun dem Schillerfeſcht — ſo lang nämlich, bis dir Bazar uffgemacht Sele General-⸗Anzeiger. Mannheim, 11. Oktober. aller Mühe, ſeiner Aufregung Herr Ein gleichzeitiger Lippen beider Damen. „Wie ſchön und ähnlich!“ „Und ganz beſonders das eine! Es iſt wirklich Dein ſprechendes Ebenbi Steadmans Geſicht wurde a das ſie wies, war dasjenige Halſt „Ja, viel zu ſchön, ganz benommen. Aber Steadman, der auf ihr ruhen ließ, dachte mit bitterem gar nicht lieblich genug ſei, und ſein A weiſe, während die dunkle Form annahmen. „Welches... wählen Sie?“ harter Stimme. ons. Ethel leiſe und zögernd „Eigentlich müßte ich mich und muß mir daher ähnlicher ſein. doch das andere wählen! Es iſt zu Du ſchon je eine ſo n faſt, ihren Duft einzuatmen!“ 5Sie gleicht der, das junge Mädchen. Und ein tiefes während ihre Augen heller aufleuchtet „Ihr Bild?“ „Ja, es iſt meines.“ Aber die alte Dame war no Bildes verſunken, und Eth ſteigenden Tränen zu verbergen. mit unterbrach die Tante während ſie Jack Steadman ſte zu ihm: Ich gratuliere Ihnen herzli und zu dem lieblichen Preiſe, den Du, Ethel, darfſt Di Gatten zu erhalten!“ * gedrückte Stimmung ihrer Nichte. Steadmanns Augen leuchteten triu, hin. Ihre Lippen bewegten ſich, ihnen, und nach einer leichten Ne ihrer Tante. ** Atelier für Fußpflge. 7 Spezialiſt in eühneraugen⸗ Speration ſowie Beſeitigung von einge⸗ wachſenen Nägeln ꝛc.]! Behandlung nach einer beſonderen Methode. Komme auf Munſch 0 ins Haus. 7670 en, Auguſt Janning, Hühneraugen⸗Operateur, Seckenheimerſtraße gga, lgemälde moderner Künstler. ravuren —— AZWRI Hätten die Damen von dem Bilde we Ihnen die geiſterhefte Bläſſe in Jacks An⸗ Zug um ſeinen Mund gufgefallen ſein. ch ganz in Bewunde el hatte ſich abgewandt, um Und er Jog den Vorhang Feſſeſte, wößer ſeſſte Banbd, zu werden, heftig zitterte. Ausruf der Bewunderung kam von den rief die ältere voll Entzücken. Schau es Dir nur an, ld!“ ſchfarben, denn das Bild, auf Tantchen!“ flüſterte das junge Mädchen ſeine Blicke mit glühender Leidenſchaft Schmerz, daß tem ging kurz und ſtoß⸗ n Gedanken pon vorher eine beſtimmte fragte er mit ſeltſamer, faſt Ein Moment entſetzlicher Ungewißheit, dann entgegnete für jenes entſcheiden,“ und dabei wies ſie guf ſein eigenes Bild,„denn es iſt weniger ſchön ö Aber—“ fuhr ſie, plötzlich in Begeiſterung ausbrechend, fort,„ich kann nicht anders, ich muß entzückend!“ „Ja, es iſt ganz wunderbar ſchön!“ ſtimmte die Tanke bei. „Bekrachte Dir nur mal genau die Ro die ich neulich Dick ſchenkte,“ ſtammelte Rot färbte ihre Wangen, en. eg, es iſt dieſelbe,“ bemerkte Steadmann gelaſſen.„Ich bak Dick, ſie mir zu ſchenken, um ſie in mein Bild aufzunehmen Verzweiflung lag in Ethels Stimme, „Nun komm, mein Kind, wir müſſen jetzt gehen.“ das beklommene Schweigen, und n warm die Hand drückte, ſagte ch zu Ihrem großen Erfolg Sie damit gewinnen. ch glücklich ſchätzen, Das Alter hatte ihre Augen geirübt. „Lebwohl, Ethel! Auf Wiederſehen heute abend!“ 25 5 mphierend. Mechaniſch ſtreckte das junge Mädchen ihrem künftigen Verlobten die Hand aber die Worte erſtarben auf igung des Hauptes folgte ſiie ſe, mein Herz! aturgetreue Malerei geſehen? Man glaubt ggeſchaut, tlitz, ſowie der harte eien ſo begabten So enlging ihr die NTE 715N Ethel. es noch 4 * ſo würde rung des die auf⸗ Da⸗ Und Haſt die Kreisregierung hinübergegeben wurden, Bis jetzt war es der Regierung nicht möglich, die im Frühjahr neu Abteflungs⸗Unterricht gegeben werden muß. 3 „Ein Telegramm, gnädiger Herr!“ „Dante.“ Dick Halſton drehte das geſchloſſene Couvert unſchlüſſig zwiſchen ſeinen Fingern. „Welch' ein Feigling ich bin!“ murmelte er. Und ſich einen Ruck gebend, riß er es entſchloſſen auf. Zuerſt war er nur imſtande, das eine Wort zu faſſen: „Deins.“ Erſt einige Sekunden ſpäter las er die folgenden Zeilen; „Komme ſofort in das Atelier. Wichtige Angelegenheit.“ „Nun, Jack, alter Junge, wo biſt Du?... Jack, wo ſteckſt Du?“ rief Dick Halſton, während ſeine Blicke im leeren Atelier umherſchweiften. Aber ſeine Fragen blieben ohne Antwort. Plötzlich fielen ſeinen Augen auf einen von Steadmans Hand an ihn adreſſierten Brief. Verwundert öffnete er ihn und ſas: Mein lieber Dick! Ich bitte Dich, vergib mir! Die Verſuchung. war zu groß, und ich unterlag. Ich gab Dein Bild für das meine aus. Deine Liebe zu Ethel wird Dich meinen Fehltritt verſtehen lehren. Aber, dem Himmel ſei Dank, ich habe ihn bereut, ehe es zu ſpät war. Lebewohl, ich bin abgereiſt, und vergib, wenn Du kannſt, Deinem ˖ Fack!, Dick Halſton verſtand den Freund und— vergab ihm. Plalz, Heſſen und Umgebung. M Ludwigshafen, 10. Okt. Bisher mußten alle hier zuziehenden Getwerbetreihenden, überhaupt ſelhſtändige Handwerker, ſuenn ſie das Bürgerrecht erwerben wollten, eine Eingugsgebühr von 85, zahlen, Laut heutigem Beſchluß des Stadtrats wird dgs Bürger⸗ recht nun nach Jjährigem Aufenthalt unentgeltlich verliehen, ein Vorzug, der bisher nur den unſelbſtändigen Arbeitern zu teil wurde. — Die Zuſtände auf dem ſtädtiſchen Bauamt haben ſchon öfters dem Stadtrat Anlaß zu tadelnden Bemerkungen gegeben. Das höchſte was aber vom ſtädt, Bauamt bisher geleiſtet wurde, iſt die in heutiger Sitzung zugeſtandene Tatſache, daß die Pläne für den Neubau der ſtädtiſchen höheren Töchterſchule, welcher in der Aus⸗ führung über eine halbe Million Mark koſtet, zur Genehmigung an ohne daß ſowohl dem Bauausſchuß wie auch dem Stadtrat vorher ein Einblick in die⸗ ſelben geſtattet wurden. Im Stadtrat war man deshalb heute über das Stadtbauamt ſehr ungehalten.— Wenn nicht alle Anzejchen trügen, bekommen wir hier im nächſten Frühjahr das 8. Schuljahr und awar in obligatoriſcher Weſſe für die Knaben, fakultativ für die Mädchen. Neun Knabenklaſſen ſind dazu erforderlich und er⸗ fordert dieſe Neuerung einen Aufwand von 30 000 jährlich. Die Ausſchüſſe des Stadtrats, welche ſich mit der Frage befaßten, er⸗ klärten ſich ziemlich einſtimmig für die Einführung des 8. Schul⸗ jahres, ſo daß wohl auch das Plenum ſich für die Einführung er⸗ klären wird. Eine andere Frage wird die ſein, ob es bei dem notoriſchen Lehrermangel in der Pfalz möglich ſein wird, die durch das 8. Schuljahr vakant werdenden neuen Lehrſtellen zu beſetzen. errichteten Klaſſen mit Lehrern zu verſehen, ſo daß allenthalben RRICH —— M. Pe unſeren * bor wen den, iſt Heimath Die Dir Mgaſchine Köchin: „Soldaten AUnſerer heutigen Geſamtauflage liegt ein Proſpekt der Firma Firma ſehr leiſtungsfähig iſt, dürfte jedermann bei einer Be zur Zufriedenheit bedient werden. Für Eigarettenraucher! „Orientaliſche Tabak⸗ und Cigarettenfabrik Nenidze in Dresden“, die orientaliſche Tabake enthalten, bezeichnet werden kann; ſie bietet in ihren Qualitäts derungen ſtellenden Raucher zweife die Genugtuung, für ein bis kat einen mindeſt ebe legenen E unterliegt es keinem mehr und mehr von den ihm keinerlei Vorteil bie Eigaretten emanzipieren und ſo der deutſchen Eigarette auch in ihrer dehnterem Maße verhelfen wird, meine Ltebe erklären?“ erklären!“ In Marienbad. viel Waſſer trinken, bis ſie Braut Die Macht der Gewohnheit, wohl recht ſchwer gefallen?“ Nach der Kirchweih. worden iſt):„Jetz' fehlt mir da kann ich Dir nicht helfen Die Patriotin, kalte Gulaſch von geſtern iſt Ich meine, Auguſte, Sie ſtecken Ihrem 4 1 i ˖. ſich Ane ungellag ytel zu klein!“ Geſchaftliches. (Außerhalb der Verantwortung der Rebaktion.) terſeim's Blumenſämereien in Erfurt bei, welchen wir titl. Leſern zur gefl. Beachtung empfehlen. Da die genannte ſtellung Einer der vielen Artikel, welche bis igen Dezennien ausſchließlich vom Auslande importiert wur⸗ die Cigarette. 1 So bringt die Bezeichnung in den Handel, die tſte in Cigaretten, welche abſtufungen jedem, auch dem die höchſten Anfor⸗ lsohne wirkliche Befriedigung und dahin bevorzugtes ausländiſches Fabri⸗ nbürtigen, richtiger geſagt aber, einen über⸗ rſatz gefunden zu haben, Unter bewandten Umſtänden Zweifel, daß der deutſche Raucher ſich immer tenden ausländiſchen re zu einer wohlberechtigten Anerkennung in immer ausge⸗ Luſlige Echie. Aus den„Fliegenden Blättern“. reiche Grbin.„Darf ich Ihnen, verehrtes Fräukein, „Ach, Ihre Liebe kann ich mir ſehr wohl Elschen:„Sag', Mama, muß Emma noch wird?“ „Das Maſchinenſchreiben iſt „Freilich. Anfangs wollit ſch die hr ſtecken!“ Holzbauer(der als Letzter verbunden aber noch a' Ohr!“— Bader:„Ja — es ſind keine mehr da!“ Gnädige(im Küchenſchrank ſuchend); Das auch ſchon wieder verſchwunden!, Ulan etwas reichlich zu!“— 0 gnädige Frau, ich will wegen s Kerjegsgerſcht kommien!“ „Erklären Sie uns, wie die Rauferei vor Angeklagter:„Ach, Herr Richter, da iſt hier das Lokal immer hinter's O „Ja glauben Sie denn, ſchinderei“ vor Wobrn E — IN— VSTRACEN erteilt die BERLCIIZ SCHOOE OFLANGUAGES P 27 1 eine Treppe, an Erwachsene(Herren sowohl wie Damen) zu jader Tageszeit von 9 Uhr morgens bis 10 Uhr abends. ENGLISCH, FRANZOSISCEH, TALIENTScH, RUS. 5 SISCEH, SPANISOH ete. ete. Nur Lehrer der betr. Nation. Probestunden sind gratis und binden nicht. Es wird nur nach der berühmten BERLITZ.METHODE unterrichtet. Goldene Medaillen, Paris 1900, Lille 1902 und Zürich 15 1902. 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Wir behalten uns vor, die Lieferung auch geteilt zu vergeben. Maunheim, den 6. Oktober 1908. Krankenhaus⸗Kommiſſion: v. Hollander. ie Stadtſparkaſſe Ladenburg nimmt jederzeit Einlagen bis zu 10,000 M. event. auch höher an und verzinst ſolche ohne Rückſicht auf 29500/628 Abonnement 30 Pfeunig monatlich⸗ Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt aufſchlag De..83 pro Quartal. Poſtliſte No. 492 Telephon: Redaktion: Nr. 377. 5 bezogen inel. Poſt⸗ Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate; Die Colonel⸗Zeile.. 30 Pfg Auswärtige Juſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ Expedition: Nr. 218. Nr. 206. ——— Bekanntmachung. Die Nr. 1169011. Gemäß 8 1 vom 1. Oktober 1902 haben zur Ueberſicht über den Pferdebeſtand alljährlich Vormuſterungen ſtatt⸗ zufinden. In dieſen Vormuſterungen müſſen meinde vorhandenen Pferde geſtellt werden mit Ausnahme: a) Der unter vier Jahren alten Pferde, b) der Oengſte, e) der Siuten, die entweder hochtragend länger als 14 Tage abgefohlt haben. 5 1„Allgemeinen deutſchen Geſtüt⸗ d) Der Vollblutſtuten, die in buch“ oder den hierzu gehör — Liſten eingetragen und von einem Vollblut⸗ hengſt laut Deckſchein belegt ſind, auf Antrag des Beſitzers. e) Der Pferde, welche auf beiden geführten 4) Der Pferde, welche wegen ſind oder wegen laſſen dürfen. 8) Der Pferde, welche bei einer früheren in der betreffenden Muſterung(letztjährige Vormuſter⸗ ung) als dauernd kriegsunbrauchbar bezeichnet worden ſind.(Die vorübergehend kriegsunbrauchbacen ſind von der Vorführung nicht befr Ortſchaft abgehaltenen * h) Der Pferde unter 1,50 Meter Außerdem ſind die Bezirksäm ſtänden Befreiung von der Vorführung eintreten zu laſſen. In den unter e bis g aufgeführten Fällen ſind von Bürger⸗ meiſteramt ausgefertigte Veſcheinigungen vorzulegen, denen bei höch⸗ tragenden Stuten(Ziffer e) auch 1 Die Beſcheinigungen können in Spalte 6(Bemerkungen) der Pferde⸗ vorführungsliſte erteilt werden. Von der Verpflichtung zur ausgenommen: )Die aktiven Ofſiziere und Sanitätsoffiziere bezüglich der Dieuſtgebrauch gehaltenen Pferde; k) die Poſthalter hinſichtlich derjenigen Pferdezahl, welche von Beförderung der Poſten köntraktmäßig gehalten von ihnen zum ihnen zur werden muß; J) die ſtädt. Berufsfeuerwehren. Pferdebeſitzer, welche ihre geſtellungspflichtige Pferde nicht recht⸗ zeitig oder vollzählig vorführen, haben außer der geſetzlichen Skrafe Koſten eine zwaugsweiſe Herbeiſchaffung der nicht geitellten Pferde vorgenommen wird. Die diesjährige Pferdevormuſterung für Ma heim erſtreckt ſich auf 6 Tage und komſmen die Pferde wie ſolgt zugewärtigen, daß auf ihre zur Muſterung: Montag, 19. Ottober 1903, vormittags 8 Uhr Ouadrate: 4—4, B—5, 0—6, D—6, L—4, M, N, 0 —7, P bis U ſowie die ganze öſtliche Stadterweiterung. Muſterungsplatz: Straße um den Friedrichsplatz. Dienstag, 20. Oktober 1 Quadrate: L—15. Die ganze Schwetzingervorſtadt einſchließlich der Kompoſtfabrik der Fabrikſtation ſowie das ganze Lindenhofgebiet. Muſterungsplatz: Straße Mittwoch, 21. Oktober 1903, vormittags 3 Uhr Quadrate: B 6 u. 7, G 7 u. 8, D 7, E, F, G und H ſowie das ganze außerhalb der Ringſtraße vom Rhein bis zum Neckar nach der Hafenſeite gelegene Gebiet. Muſterungsplatz: Straße um den Friedrichsplatz. Donnerstag, 22. Oktober 1093, vormittags S Uhr Quadrate: J und E die ganze Neckarvorſtadt einſchl. Wohlgelegen ⸗ Muſterungsplatz: Meßplatz. 23. Oktober 1903, vormittags 83 Uhr Stadtteil: Käferthal und Waldhof. Muſterungsplatz: die Wormſerſtraße weſtlich der Lampert⸗ heimerſtraße. Samstag, 24. Oktober 1903, vormittags 3 Uhr Stadtteil Neckarau⸗ Muſterungsplatz: Die Vorführung muß gemäߧ 5 der Pferdeaushebungsvor⸗ ſchrift genau in der Reihenfolge der Vorführungsliſte erfolgen. Es iſt an dem linken Backenſtück der Halfter eines jeden Pferdes ein Freitag, Zettel mit deutlicher Nummer, Ungsliſte entſpricht, zu befeſtigen. bei der letztjährigen Muſterung als krlegsbrauchbar bezeichnet wurden, ſind außerdem die Beſtimmungstäfelchen ebenfalls am Unken Backenſtück der Halfter anzubringen. Die Pferde ſind ſchon eine halbe Stunde vor Beginn der Muſterung auf den Muſterungsplatz aufzuſtellen, ſodaß die angierung genau nach der Vorführungsliſte erſolgen kannz es empfiehlt ſich auch, jedem Pferd Mannheim, den 6. Oktober 1903. Großh. Bezirksamt: Lang. Auſteckungsgefahr den Stall nicht ver⸗ Pferdevormuſterung betr. der Pferdeaushebungs⸗Vorſchrift Gewinnung einer zuverläſſigen ſämtliche in der Ge⸗ ſind, oder noch nicht igen offiziellen— vom Unionklub Augen blind ſind. Erkraukung nicht marſchfähig eit). 5 Bandmaß. ter befugt, unter beſonderen Um⸗ der Deckſchein beizufügen iſt. Vorführung ihrer Pferde ſind die Stadt Mann⸗ 903, vormittags 8 Uhr um den Friedrichsplatz. Marktplatz. welcher derjenigen der Vorführ⸗ Bei denjenigen Pferden, welche einen Führer beizugeben. 2242 Anſtalten als: 2. Das Iſolierſpital ca.: 8. Krankenhaus Käferthal ca.: 4. Haushaltungsſchule ca.: vergeben werden ſoll. Angebote hierauf wollen bis Samstag, den 17. Oktober mit entſprechender Aufſchrift verſehen auf dem Bureau der Kran⸗ kenhausverwaltung R 5, 1 eingereicht werden. Dem Angebote ſind Proben Kartoffel⸗Lieferung. Wir haben einen Bedarf von vorläufig cirka 31.500 lkg prima Speiſekartoffeln(Magnum bonum) und ca. 9050 kg Salatkartoffeln, deren Lieferung im Submiſſionswege an nachbenannte ſtädtiſche 1. Das Allgemeine Krankenhaus ca.: 20,000 kg Magnum bonum Salatkartoffeln 6,500 kg 000„ 2,250„ 3,000„ 300„ 1,500„ 1903, vormittags 10 Uhr der zu liefernden Kartoffeln bei⸗ ſten von dem Lieferanten zu tragen. Sommer. die Höhe der Einlage mit dreiundeinhalb Prozent. 16610 SSS663666886366666660 9 2 uiedergelassen. eeeneneese Aeerrrn Ieh babe mich hier als Rechtsanwalt Mein Wureau befindet sich A 1 Nr. 8 part. Dr. Karl Kauffmann, 54 4 54 16044 444424244442324284248230 oooeeeeeeeneeeee wird beſtens beſorgt. Sonntag, 1. Oktober 005. Tagesordnung für die am Donnerstag, 15. Oktbr. d.., vormittags 9 Uhr dahier ſtattfindende Wezirksrats⸗Hitzung. 1. In Sachen der Stadtge⸗ meinde Mannheim gegen Eliſa⸗ betha und Juliane Schmidt hier wegen Straßenkoſten. 2. In Sachen des Metzger⸗ meiſters Chriſtian Schneider und Genoſſen in Feudenheim gegen die Stadtgemeinde Mannheim wegen Erhebungen von Fleiſch⸗ beſchaugebühren. 22 3. In Sachen der Stadtge⸗ meinde Manuheim gegen Archi⸗ tekten Karl Schäpler in Heidel⸗ berg wegen Straßeukoſten. 4. In Sachen der Ortskranken⸗ kaſſe Mannheim J1 gegen das Münchener Asphalt⸗Werk Kopp & Cie. in Mannheim wegen Er⸗ ſtaltung von erhöhtem Kranken⸗ geld gemäß 8 12 des Gewerbe⸗ Unfallperſicherungsgeſetzes. 5. Geſuch des Peler Gebhard in Ladenburg um Erlaubnis zum Betrieb der Realſchankwirt⸗ ſchaft„zum Schiff“ in Ladenburg. 6. Abänderung der Statuten der Betriebskrankenkaſſe für die Fabrik techniſcher Apparate, Hein⸗ rich Stockheim hier. 5 7. dto. der rkktegmtenaſſe des Stahlwerk Mannheim“ hier. 8. dto. der Krankenkaſſe der Süddeutſchen Juteinduſtrie in Mannheim⸗Waldhof. 9. Die Reviſion der Kataſter der laud⸗ und forſtwirtſchaftlichen Unfallverſicherung für 1903, hier die Ernennung von Abſchätzungs⸗ kommiſſionsmitgliedern für die Gemeinde Feudenheim. 2245 Sämtliche auf die Tagesord⸗ nung bezüglichen Akten liegen während drei Tagen zur Einſicht der Beteiligten, ſöwie der Herren Bezirksräte auf diesſeitiger Kanzlei auf. Mannheim, 10. Oktober 1908. Großh. Bezirksamt: Lang. Bekanntmachung. Straßenſperre betr. Nr. 123898 11. In der Zeit vom 14. bis 23. Okktober ds. Is. werden die Kreiswege auf Ge⸗ markung Seckenheim öſtlich der Hauptbahn, vom 24. Oktober bis 21. November ds. Is dle Kreis⸗ ſtraße von den Blerkellern bei Wohlgelegen bis Käferthal und die Strecke der neuen Straßen⸗ korrektion oberhalb Wohlgelegen mit der Dampfwalze behandelt werden. Die Leiter von Fuhrwerken haben während der Walzarbeit wegen der Verkehrshemmung den Anordnungen der Gr. Straßen⸗ bau⸗Verwaltung Folge zu leiſten. Einzelne Umleitüngen auf Nebenwege und Seitenſtraßen werden jeweils durch Abſchrank⸗ ungen und Plakate kenntlich ge⸗ macht. Zür Verhütung von Unglücks⸗ fälen werden die Fuhrwerks⸗ beſitzer auf die Verpflichtung, die Führwerke zur Nachtzeit zu be⸗ leuchten, beſonders aufmerkſam gemacht. Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 366 10, Str⸗G.⸗B. 12ʃ, .⸗Str.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14. Tagen beſtraft. 2243 Mauünheim, 6. Oktober 1903. Großh. Bezirksamt. Polizeidirektion: Schäfer. Bekauntmachung. Für ehemalige Zöglinge der Großh.Landwirtſchaftsſchulewird mit Ermächtigung Großherzogl. Miniſteriums des Junern vom 27.—30. Oktober d. J. ein Wieder⸗ holungsunterrichtskurs abge⸗ halten werden. Zweck dieſes Kurſes iſt, die Fenutniſſe der Schüler aufzu⸗ friſchen, dieſelben mitErfahrungen und Neuerungen auf dem Ge⸗ biete des Obubaues bekannt zu machen und denſelben ferner die Gelegenhelt zu bieten, unter ſich e und Beobachtungen auszutauſchen. Den Teiluehmern am Kurſe können die Reiſekoſten III. Klaſſe vergütet werden. Anmeldungen mit Angabe der Zeit, während welcher der Beſuch der Obſtbauſchule ſtattgefunden hat, und einer vom Bürgermeiſter⸗ amt beſtätigten Angabe, daß der ſich Meldende zur Zeit auch praktiſch im Obſtbau' tätig iſt, ſind bis längſtens 24. Oktober hierher einzureichen. 2246 Auguſtenberg, 6. Oktober 1905. Gr. ee J V. E. Klein. Nr. 1168311. Vorſtehende Be⸗ kanntmachung bringen wir hier⸗ mit zur allgemeinen Kenntnis. Maunheim, 8. Oktober 1903. Großh. Bezirlsamt. Dr. A. Jung. Kitten Glas, Porzellan 8456 Ausſchreiben. ſer. 61781. Von den am 28. Jannar 1908 bei der Rhein⸗ brücke von Plittersdorf, Amt Raſtatt, ertrunkenen Schiffsleuten wurde nunmehr auch die Leiche des Badersbach geländet und in Lauterburg beerdigt. 5 Die Leichen des Ott u. Paſch ſind noch nicht geſunden Oer Standesbucheintrag im Sterbe⸗ regiſter der Gemeinde Plitters⸗ dorf iſt bezüglich aller Ertrun⸗ kenen ſchon gemacht. 2242 Karlsruhe(Baden),8. Okt. 1908. Der Großh. Staatsanwalt. Groſch. Konkursuerfahren. No. 5685. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Maurermeiſters Georg Rihm in Waldhof iſt zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der dei der Verteilung zu berück⸗ ſichtigenden Forderüngen und zur Beſchlußfaſſüng der Gläubiger über die nicht verwertbaren Ver⸗ mögensſtücke, ſowie zur An⸗ hörung der Gläubiger über die Erſtattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder des Gläupiger⸗ ausſchuſſes, der Schlußtermin be⸗ ſtimmt auf: Dienstag,3 November1903, vormittags 11½ Uhr vor dem Gr. Amtsgerichte Mann⸗ heim, 2. Stock, Zimmer 11. Mannheim, 6. Oktober 1903. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts, Abt. 14. Mohr. 2241 Bekanutmachung. Die Leiſtung des Geſchworenen⸗ und Schöffendienſtes betr. Wir bringen gemäߧ s der landesherrlichen Verordnung vom 11. Okiober 1879 zur Kenntnis, daß die Urliſte über diejenigen Einwohner, welche zu deit Amte eines Schöffen oder Geſchworenen berufen werden können, für das Jahr 1904 vom Freitag, 9. Okt. d.., an während 8 Tagen u. zwar für die Altſtadt auf dem ſta⸗ tiſtiſchen Amt, K 1, 14, 3. St., für den Stadtteil Käferthal⸗ Waldhof auf dem Rathauſe in Käferthal und für den Stadtteil Neckarau auf dem Rathauſe daſelbſt zu jeder⸗ manus Einſicht aufliegt und Ein⸗ ſprachen gegen die Richtigkeit oder Vollſtändigkeit der Liſte innerhalb der genanten Friſt ſchriftlich oder mündlich zu Pro⸗ tokoll dahter erhoben werden könneu. Die Einſprache kann ſowohl den Eintrag von nicht befähigten oder nicht zu berufen⸗ den, ſowie die Uebergehung von einzutragenden Perſonen zum Gegenſtand haben. Perſonen, welche nach 8 35 der Gerichtsverfaſſung die Berufung zum Amte eines Schöffen oder Geſchworenen ablehnen dürſen, können ihre diesbezüglichen Ge⸗ ſuche, vorbehaltlich ihrer Befuguls zur ſpäteren Geltendmachung des Ablehnungsgrundes, nach Maß⸗ gabe der§s 35 und 94 des Ge⸗ kichtsverfaſſungsgeſetzes ebeufalls binnen der Einſprachefriſt mit den nötigen Nachweiſungen anbringen. 29500/522 Mauuheim, 8. Oktober 1908. Bürgermeiſteramt: v. Hollander. Zepy. Vergebung von Straßen⸗ Auffüllungsarbeiten. Nr. 9720. Die Auffüllungs⸗ arbeiten der zwiſchen Rheinhäuſer⸗ und Seckenheimerſtraße gelegenen Strecke der Burgſtraße(ca. 6000 ebm Bodenmaſſen) ſoll im Submiſſionswege vergeben wer⸗ den. Angebote, welchs nach obm geſtellt ſein müſſen, ſind porto⸗ frei, perſtegelt und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens am Donnerstag, 22. Okt. d.., vormittags 11 Uhr bei unterzeichneter Amtsſtelle ein⸗ zuxeichen, woſelbſt Bedingungen und Angebolsformulare gegen die Erſtaltung der Vervielfälkig⸗ ungskoſten in Empfang genom⸗ men werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Erbff⸗ nung der eingelaufenen Angebote an genanntem Termine beizu⸗ wohnen. 996640 Nach Eröffnung der Submiſ⸗ ſion können Angebote nicht mehr angenommen werden. Mannheim, 7. Oktober 1903. Tilefpauamt. Ackerberpachtung. Donnerstag, 15. Okibr. 1903, vormittags 10 Uhr verpachten wir im Grünen Haus, U1, 1 die an Martini ds. Js. pachtfrei werdende ſtädt. Grund⸗ ſtücke guf 9jährigen Zeitbeſtand. In der Kühweide III Gewann, Los 17 bis mit 51 Lange Unter⸗ hellung, Lgb. Nr 5872 ca. 28 ar 00 7%„ Imcleinſeld,„ 5789„ 66% 5„„ 5788„ 21% Manngeim, 8. Oktoder 1903. Schirmladben Städt. Gutsverwaltung. 5 7 Vermietung. Der im Lagerhauſe Parkring Nr B ebener Erde rechts gelegene Lagerraum im Flächengehalt von 86,45 qm iſt unter den üblichen Bedingungen, die auf unſerm Sekrekarigt eingeſehen werden können, alsbald ander⸗ weit zu vermieten. Angebote wollen ſchriftlich auher eingereicht werden. 16126 Mannheim, den 2. Okt. 1903. Gr. Hauptzollamt. Haferlieferung. No, 1470. Wir vergeben die Lieferung von 300 Ztr. prima alter Hafer liefer⸗ bar ſofort, franeo Viehhof, nach dem auf unſerer Waage ermittelten Gewicht, netto ohne Sack. 2860%9 Schriftliche Angebote mit Muſter ſind bis Montag, den 19. Oktober, vormittags 10 Uhr, verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Haferlieferung“ verſehen, bei uns einzureichen. Erfüllungsort iſt Mann⸗ heim. Das Angebot iſt 8 Tage nach Eröffnung bindend. Mannheim, 9. Okt. 1908. Die Direktion des ſtädt. Schlacht⸗Viehhofes. Fuchs. Ackerperpachtung. Montag, 19. Oktbr. 1903, nachmittags 3 Uhr verpachten wir auf dem Rat⸗ haus in Neckarau die an Martini 1903 pachtfret werdende ſtädt. Grundſtücke und zwar: Lgb. Nr. 2375. Int Auſeld, II. Tiefgew., Los—10 ca. 180 ar. Igb. Nr. 2681. Hinter Hafen, Los—11 ca. 16 ar. Lgb. Nr. 6393. Links des Secken⸗ heimer Wegs. ecg. 8 ar. Egb. Nr. 5729. Beim Feuden⸗ heimer Brunnen ca. 12 ar. Lgb. Nr. 3018. Beim Feudeu⸗ heimer Brunnen. ca. 22 ar. Igb. Nr. 3003. Beim Johann Kirchhofe, Los 1,2 u. 3 ca. 41 ar. Lgb. Nr. 3531. Beim Kiesloch, Los 1, 2, 4, 5 u. 6 ca. 48 ar. Lgb. Nr. 3802. Im Tauben⸗ wörtel, Los 1 u. 2 ca. 9 ar. Egb. Nr. 3803. Im Tauben⸗ wörtel, Los 2 u. 1 u. 3 ca. 17 ar. Igb. Nr. 3779. Brückeswaſen, Los 1 u. 2e2 da is Lab. Nr. 3812. Auf dein Brück⸗ gießetn. 21 ar. Lgb. Nr. 3809. Auf dem Brückgießen, Los 6 u. 18 ca. 21 ar. Egb. Nr. 5924, Hintergereuthe, 205 1% ikb33 Egb. Nr. 3782. Werkplatz bei der Leimengrube, Los 1 ca. 8 ar. Igb. Nr. 2683. Hinter Hafen, ossd decg 0 ar. Lgb. Nr. 3458. Im Kaſtenfeld, III. Gewann cc. 27 ar. Lgb. Nr. 6799, Im Großfeld, (Almen), Los 73. ca. 15 ar. Igb. Nr. 6810. Im Rottfeld, II. Gewann, Los 151 ca. 7 ar. Lgb. Nr. 3789. In der Augel, Los 21 u. 22. ca. 17 ar. Mannheim, den 7. Okt. 1903. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. 29000/625 Atkerperpachtung. Sanistag, 17. Oktober 1903, vormittags 10 Uhr, verpachten wir im grünen Haus UI Nr. 1 die an Martini d. J. pachtfrei werdende ſtädt. Grund⸗ ſtücke und zwar: 809626 Lgb. Nr. 1902, 1904 und 1906 Alnſend im guten Mann im Maße von cg. 360 ar. Lgb. Nr. 1900. Kleiner Faſſel⸗ acker ca. 41 ar. Lgb. Nr. 457. Kleine Querge⸗ wann cag. 50 ar. Lgb. Nr. 538. 2. Sandgewann * Loos Nr. 9 ca, 55 ar. Egb. Nr. 632. 6. Sandgewann ca, 30 ar. Lgb. Nr. 1072. 9. Sandgewann ca. 47 ar. Igb. Nr. 1844. 10. Sandge⸗ wann ca. 42 ar. Lgb. Nr. 1851. 10. Sandge⸗ wann ca. 64 ar. Tgb. Nr. 1865. 10. Sandge⸗ wann ca. 92 ar. Igb. Nr. 1883a, 1884a und 18358. 11. Sandgewann ca. 10 ar. Lgb. Nr. 1833 und 1884. 11. Sandgewann ca. 24 ar. Igb. Nr. 1812, 1815. 12. Sand⸗ gewann ca. 38 ar. Igb. Nr. 1824. 57. Sandge⸗ wann ca. 20 ar. Lgb. Nr. 1414. 64. Sandge⸗ waun ca. 19 ar. 5 Igb. Nr. 1417. 64. Sandge⸗ wann ca. 12 ar. gewann ca. 25 ar. Igb. Nr. 1549. 70. Sandge⸗ wann ca. 5 ar. Lgb. Nr. 1603, 1606, 1601, 1607, 1608, 1615, 1616, 1652, 1628, 1624 und 1597/1684. 73. Sandgewann ca. 150 ar. Egb. Nr. 1562b. 74. Saudge⸗ wann ca. 21 ar. Mannheim, 8. Okt. 1908. Städt. Gutsverwaltung: Krehs Saneiderin berſ. un Alifert von feinen Damenkleidern empf. 222 Hauſe. 2 9 2. Sl. 46460 ca. 32 ar. Igb. Nr. 1418/1418a. 64. Sand⸗ ſich beſſ. Herrſchaften außer dem 20 8 Großh. Bad. Staaks⸗ Eiſenbahnen. Der gemeinſame Teil II, des Deutſch⸗Prinz⸗Heinrichs⸗ bahn⸗Tiertarifs, enthaltend beſondere Beſtimmungeu und Tarifſätze, wird zum 1. Nov. 1903 neu ausgegeben. 16364 Karlsruhe, 9. Okt. 1903. Gr. Generaldirektion. Großherzoglich Badiſche Skaalseiſenbahnen. Mit Wirkung vom 19. Sep⸗ tember 1903 wird von und nach Manunheim Zeutralgüterbabnhof und Induſtriehafen im Verkehr mit einer Anzahl bayeriſcher Stationen für Sendungen von Langholz des Spezialtarifs II auf einem Paar Schemel⸗ oder Kuppelwagen, ebenſo für Send⸗ ungen von Langeiſen(Schienen, Röhren, Konſtruktionsteilen uſw.) auf einem Paar Schemel⸗ oder Kuppelwagen— bei Langholz auch im Falle der Zuſammen⸗ labung mit kürzeren Hölzern der Spezialtarife II oder III— die Fracht bis auf weiteres nach den Sätzen der betreffenden Spezial⸗ tariſe für Wagenladungsgüter oder Ausnahmetarife für das wirkliche Gewicht der Sen⸗ dung, mindeſtens jedoch für 10000 Kg berechnet. 16327 Weitere Auskunft erteilt die Gr. Güterverwaltung Maunheim und das Verkehrsbureau. Karlsruhe, 7. Oktober 1908. Gr. Generaldirektion. Zwangauerſteigerung. Nr. 70868. Im Wege der Zwangsvollſtrecküng ſoll das in Maunheim belegene, im Grund⸗ buche von Maunbeim zur Zeit der Eintragung des Verſteige⸗ rungsvermerks auf den Namen der Jakob Gräf Metzger Witwe Katharing geb. Gbling jetzt Eheſrau des Georg Gutſcher in Mannheim⸗Neckarau eingetra⸗ gene, nachſtehend beſchriebene Grundſtück am: Freitag, 16. Oktober 1903, vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Notariat im Rathauſe zu Neckarau ver⸗ ſteigert werden. Ber Verſteigerungsvermerk iſt am 14. März 1908 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mikteilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Geundſtück betreffen⸗ den Nachweifungen, insbeſondere der Schätzungsürkünde iſt jeder⸗ mann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerſpricht,glanb⸗ haft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung des Verſteiger⸗ ungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejſenigen, welche ein der ee wane Recht haben, werden aufgefor⸗ dert, vor der Ertellung des Auſwelig die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Ver⸗ fahrens herbelzuführen, widrigen⸗ falls für das Recht der Verſteiger⸗ ungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes kritt. Beſchreibung bes zu verſteigernden Grundſtückes Grundbuch von Mannheim, Band 297, Heft 30, Beſtandsver⸗ zeichniß J. 15154 Igb.⸗Nr. 10464h, Flächeninhalt 1 a 55 qm Hofrafte at der Damm⸗ Meeauf pehh 1bgige Hierauf ſteht: ein 1½ſtöckiges Wohnhaus mit Schienenkeller. Schätzung: 6500 Mk. Mannheim, 14. Auguſt 1908. Großh. Notariat I als Vollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer. Bekauntmachung. Nr. 15519. Die hieſige Spät⸗ jahrsmeſſe beginnt am Mon⸗ 9 den 19. 5. Mits. u. dauert 9 Tage. Die 19 der Plätze für die Schaubudenmeſſe, der Ver⸗ kaufsbuden und der Geſchirrplätze für die Frühjahrs meſſe 1904 findetl im Wege der Verſteiger⸗ ung ſtatt. Es werden verſteigert im Nat⸗ hausfaale dahier am Freitag, den 23. d. Mis., vormit⸗ tags 3½ Uhr die Schau⸗ budenplätze und am gleichen Tage vormittags 9½ uhr die Berkaufsbuden u. Geſchirr e. Skeigerungsliebhaber können die näheren Bedingungen bei den Bauämtern vorher in Empfaug nehmen, und zwar werden die Bedingungen für die Schaubudenplätze vöm ſtädt. Tiefbauamt und jene für die Verkaufsbuden vom ſtädt. Hoch⸗ bauamt abgegeben. Heidelberg, 6. Oktober 1908. Der Stadtrat: Dr. Wilckens. Webel. Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der U5. Jahrgang IHngo Retllich. Stuttgart Maria Rattich geb, Krieg 7sab Mannheim Vermählte. Rio de Janeiro, 20. August 1908. —— Statt besondererAnzeige Maria Weczüra Nobortrollkiamitt] Verlobte. Mannheim Benshelm Oktober 19038. 2 Ph. Gund, ſ7, 27, Großh. Bad. Hoflieferant, empfiehlt als Spezialitäten; Fluß⸗ l. Seeſiſche. Deutschen Cognas ärztlich empfohlen u8ss v. G. Scherrer K Co.,H Laugen. per ½ Flaſche M..90 bis M..— 1j„ M. 105 M 260 Fne 5 Wilhelm Dönig; Hibehandugg P 2,.9 d 3, 4 8 Grosse Auswahl. Gediegene Arbeit. 5 5 Billigste Preise. aN* Edelſter rotet Tafelwein öjähr., daher zu Sanitätszwecken geeign. Ltr. nur 60 u. 70 Pfg verkauft. 924 B. 2. B. poſtlagernd Mannheim. FEFEFEC ſandess— Ulls Uinc. 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Eliſabeth, ſeine zweite Fran Helene) Fritz ſeine Kinder aus erſter Ehe Eimil)̃ Fleiherr von Röcknitz auf Witzlingen Bettina, ſeine Frau. Dr. Orb, Kreisſchulinſpektor Fran Orb. 5 0„ g Dangel, zweiter Lehrer 4. Fräulein Göhre, Lehrerin, 0 5 Luiſe Wagner. Roſa, Dienſtmäbchen bei Wiedemann Eliſe De Lauk, Orkt: Eine kleine Kreisſtadt Norddeutſchlands.— Zeil: Gegenwart ———— eee Kaſſenersſn. 2 uhr. Anſang präe.%3 Uhr, Ende ½5 Uhr. Nach dem zweiten Alt findet eine größere Pauſe ſtatt. icie Liſſl. Helene Burger. Emma Größzner. Chriſtine Ziſch. Franz Ludwig. Toufi Wittels. Karl Neumaun⸗Hoditz. Julia Sanden. Alfred Möller. 5 Pau Tletſch. 5 1 Sbuntag, den 11. Oktober 1903. 8. Vorſtellung. Abonnement B. Die w 1 AIKilr'e. Erſter Tag des Bühnienfeſiſplels„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner, Dirigent: Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. Perſonen: e,, Friedkich Carlen. e b Karl Marx. V Max Buckſath. Sieglinde Hilda Schoeſſe. Brünnhilde. 8„ Margaxethe Brandes. F Belth Kofler. echilde, Eliſabelh Schneider. Ortlinde, Luiſe Wagner⸗ Sawerlle Betly Koßßer, werkleite,.gurag Detſchy. Helmwige, Walküren FCliſabeth Suchanek. Siegrune, Dina vau der Vyver. Grimgerde, Ida Schilling. Roßweiße, Heuny Veudſeld a. G. — 8 Schauplatz der Handlung: Erſter Aufzug: Das Innere der Wohnung Hunding's. Zweiter Aufzug: Wildes Felſengebirge. Dritter Aufzug: Auf dem Gipfel eines Felſeugebirges(„des Brtinnhildenſteins.“) Kaſſeneröffn. ½0 Uhr, Aufang 6 uhr. Ende nach 10 Uhr⸗ Dauer des erſten Zwiſchenaktes 15 Minuten, des zweiten 20 Minuten. Erhöhte Eintkittspreiſe. Nuae Nedes Sheater im Köſengarten. Sountag, den 11. Oktober 1903. Madame Bonivard. Schwank in s Aklen von Alex Biffon und Aitöny Märs. Delitſch von Emil Reumant. Regiſſeur: Hugo Walter. Pekſonen: Henry Duval, Koutponiſt Diane, ſeine Frau 4 5 Madaſſte Bonivard, deren Mutler 0 Champeaux, Duvals Freund Corbulon, Schuffskapitän, Henry's Olkel Boutgaueuf, Renttet, ehemäls Drogulſt. Hermann Jacobi. Gabrlelle, deren Tochtee Flla Eckelmiann. Maxlette, in Duvals Dienſſt: Adelheid FFiſcher. Vietoire, in Bourganenſs Dienſt Eliſe De Vaut. üien Hans Ausſelder. Drei andere Landleute, zwei Dieuſtmänner. Ort det Handlung: Im 1. Akt Duüvals Laudhaus in Veſſnet bei Päris im 2. und 3. Akt. Bourganeufs Villa zu Villeneuve St. Georges unweit Paris. Zwiſchen der Handlung des 1. und e. Aktes liegt ein Zeittauſt von 2 Jähren. Alexander Kökert. Tout Wiktels. Julla Sanden. Guſtän Kallenberger. Paul Tietſch. Kaſſeneröſfnung 7 Uhr. Anfang ½8 uhr. Ende ½0 uhr. Nach dem erſten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Billets in der Filtale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. ————————— Am Großh. Joftheater. MNontag, 12. Ott. 1903. 9. Vorſtellung im Abonnement A. Der Waffenſchmied. Komiſche Oper in 3 Alten. Muſik von A. Lortzing. Für Vereine zur unentgelilicken Zeuntzung. 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Oktober, nuchm, 3 Uhr Iim Nibelungensnal Konzert der Kapelle des 2. bad. Greuad.⸗Negts. Ralſer Wilhelm 1. No. 110. Dlrektlon: Max Vollmer, ErSSg + A Streichmuſir, 1. Marſch aus Tannhäufer v. Wagner. 2. Ouverture zur Fingalshöhle(Hebriden) v. Mendelſohn. 3. Fantaſie aus Häuſel u. Gretel v. Humperdinck. 4, Troubadour, Fantaſie für Violine Solo(Herr Konzertmeiſter Heuſchel) v. Alard. 5. a) Traumverloren; b) Das Kammerkätzchen 5 Streichinſtrumente) v. Fr. v. Blon. 6. Rokokb Gavotte neu) v. Aletter. Militärmufik. 58 7, Ouverture zu Egmont v. Beethoven, 8. Introdukkion 11. ue(As⸗dur) v. Chopin. Nacht zum Licht, Marſch v. Lankten, 29500/24 Elntrittskarten zum Preiſe von 40 Pig. ſind qn der Roſengaärtenkaſſe am Soſintag nachmittags von 2 Uhr ab zu erhalteſt. Alißer den Eintelttskärten ſind von jedet Perſon über 14 Jahre dle vorſchelſtsmüſſigen Einlaßkarten zu 10 Piennig zu löfen. Bernhardushof. Breitestrasse, K 1, 5. 16336 den 11. Oktober 1903 Soſinta ſes dilitte rt Hroßes Militär⸗Konzer Gisgeführt bon der vollſt. apelle des hieſigen Grenavier⸗ Regiments unter beie Lkitunng des Kgl. Muſikdirlgenken Herrn M. Vollmar. Anfang 8 uhr, Eintritt 50 Pfg. 55 Kotel⸗Nestaurant Vietori Specltlabsschank„AMunchner Bürgerbrau.“ Im Hotel-Eingang links »Weinrestaurant. Diners, Sbupers Caviar, Austern, reine Welns zu mässigen Preisen empfiehlt bestens H. KoOober. 15908 Cafc-Hestaurant„Toll“ fongeksgofstf.? Lindenhof dm ahloasgarten Haltestelle der elektr. Strassenbhahn Gontaräplatz. Angenehmes Familien Lokal. Sehattiger Garten mit helevarer Slas-Veranda. 20 Vorzüglicher Mittag- und Abendtisch. FPrima Münchener Augustinerbräu(hell und dunkel.) Reilne Welne.— Frauz. Billard. Telephon No. 2765, G KMrieg⸗ Bab, Wansfube 2. Guten uele Iubaberin: Fanny Glaris empfisalt einen vorzüglichen neuen süssen Oherländer Weln Spezlalität: Klastergut Eremersberger— Umweger Rilestiüg—Orig. Durbaech. Welssherbst— MHarkgräfler. 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Bezüglich der näheren Beſtimmungen verweiſen wir auf den Anſchlag in der Schſeß halle, Wir bitten um recht zahlreiche Beteiligung. 16357 Der Vorstaud. Prlrat- Tanz-Instiitut J Kühnle. Ende Oktober beginnt ein neuer 10285 Tarm-Gursus U. beliebe man perſöul. Aumeldungen baldigſt machen zu wollen, Extea⸗ und Prlpatunterricht zu jeder Tageszelt. Hochachtungsvoll J Kühnle, A 8, 7a. ranz Spaeth,f Architekt, 5 Seckeuheimerſtraße 96 empflehlt sieh für sämmtliene in das Architektur⸗ ach einschlagenden Arbeiten zu Gebänden aller Art, 5 Schreibmaſchinene, ünd Buchfüthrüngsſchule von 1 15„geprüfter Lehrer der Steſtographie u. 11 Bücherkevtſor, hler I. 12, 11 Weinrestaurank„Skadt Atnen“ D 4, 11 Telephon 343 4, 11 Reine Weine von ersten Firmen. Vorzüglichen Mittagstisen in und ausser Abönnement und à la earte zu billigsten Preisen- Gemütliche Gesellschaftsräume. Aufmerksämste Bedienung. Um gütigen Zuspruch bitbet 15758 Hochachtungsvollst Gustav Murr. 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Ott. 5 nachm. ½ Uhr, wird bie freicw Feuer⸗ wehr Saudhofen ihn diesjährige abhalten, wozu die Mannſchaft unſeres Korps eingeladen iſt⸗ Verwaltungsrat: Elz.——.20 Orlelnankenkaſe ber Hienſthgten Maunheim. Stelleunermittelung für häusliche Dienſtboten. Häusliche Dienſtboten, alse kebchiunen, Zimmermädcheit Kindermädchen zꝛe. erhalten jide Tag unent eee Atänkenkaſſe der Dienſtboten 0 8, 1½¼2, Stellen verſnikttelt⸗ Bbn deit Dieuſtherrſchaffen wird äls Erſatz für baare Aus⸗ beben 1 Mk. pränumerando er⸗ hoben. 27677 Die Verwaltung: Keiipf. Weln-Restaurant Aul Sohn.Wildnis mrima kaselpfeffet lt KärtoftefKnödel, 90 Ppf. PFrima Welne. 18te „Ium bontardhok Gontardplatz 3, Liudenhof. Hudstation d. elektr. Stassenb.) Telephon 2552. Frima offene u. Flaschenweine. (Weinhandlung.) Gute Küche, 7 Prelob. Kaffes, Thse, Ohocoſadle, 6559 A. Haer ¹ Süsser Apfelmost FSAI enler. . Auerstr. 4 4480 Pieheln! Pfilte 4 prima mittlere Lagerware, Sa0 und trocken, per Ztr. 50 Mk., ſowie 1. 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Ich Unẽterzeichneter, jetzt 45 Jahre alt, litt ſchon ſeit 30 Jahren an den Händen und Arſen an einem Uebel, das die Aerzte als näſſende Flechten bezeichneten Ich war frliher in Frauffurt g. M. dieſerhalb in ärztlicher Behandlung und habe auch hier in Mannheim ſckntliche Spezialärzte für Hautkrankheiten konſultiert, dabei aber immer uur eine ſcheinbare Beſſerung etreicht und mußte forſwährend mehrere Stellen an den Händen verblnden. Vor ungefähr 1½ Jahr war ich zuletzt 6 Wochen nochmals bei einem hieſigen Arzt in Behaudlung, ohne uͤberhaußt Beſſerung zu finden. Dieſer Herr erklärte mir, daß er lelder nichts anderes verordnen könne als eine gewiſſe Salbe, miit welcher ich meine Hände Tag und Nacht verbinden mußte. Meine Hände ſahen aus als ob die Haut abgezogen wäre und ſönderten eine Uumenge Flüſſigkeit ab. In dieſer Zeit wurde ich auf die elektr. Heilanſtalt des Herrn Hch. Schäfer, Mannheim, P 4, 13 aufmerkſam gemacht, in deſſen Bezandlung ich mich auch daun begeben habe. Der Wahrheit gemäß muſt ch be⸗ zeuhen, daß ſchon nach 3 Tagen die kranken Stellen abtrockneten und mich nach Vetlauf von—8 Wochen von meineinnt Uebel befreit halten konnte, es iſt auch bis jetzt nach Verlauf von 11½ Jahren ken Rückfall ſiehr eingetreten. Ich ühle mich Herrn Schäfer zum größten Dauk velpflichlet und uzuß nach den bei meinem Leiden gemachten Eifahrungen anerkennen, daß die Heil⸗ weiſe des Herrn Schäſer bei dekartigem Leiden die einzige iſt, die einen wahrhaften Erfolg verſpricht. Maunheim, im Juli 1903. gez. A. R. Heilung von Ischias. Ich Unterzeichneter litt ſchon mehrere Jahre an der linken Seile au harknäckigem Jschias, ſodaß ich nicht imſtande war, gehen zu können. Medizniſch wurden Morphium⸗Einſpritzungen ver⸗ ordnet, jedoch ohne Erfolg. Durch Enipfehlungen wurde ſch auf das Heilinſtitut des Heren Hch. Schäfer, Mannheim, E 4, 13 aufmerkſam gemächt und llach Gebrauch von 20 Lichtbädern verbunden mit Maſſage wär vollſtändige Heilung eingetreten und hatte auch ſeither nicht das geringne an den ſfrüher angegriffenen Körperteilen geſpliet. Den glänzenden Erſolg kann ich nur Ihnen zuſchreihen. Waldmichelbach, im Juli 1903. gez. G. L. Heilung von ehroniſchem Augenleiden. Seit 13 Jahren leide ich an meinen kranken Augen(Trachoma). 9 Jahre wurde ich von verſchiedenen Aerzten in Oſtpreußen mit Höllenſtein ꝛe. behandelt, dann kam ich nach Maunheim, waß ibiederum bel verſchtedeuen Aerzten ſ Behandlung, meine Aligen wurden ſchlimmer, ſodaß ich bald nichts mehr ſehen konute. In der Verzwelfluſig kam ich zii Herrn Hch. Schäſer, Maunheiim, P 4, 18, in deſſen Behandlung und fühle ich, daß itteine Augen von Tag zu Tag beſſer wurden und wieder Sehkraft belommen und kaun ich nun wieder meinem Tagewerk ungehindert nachgehen. Hiermit ſpreche ſch Herrn Schäfer für ſeinle gewiſſenhafte und erfolgreiche Behandlung meinen innigſten Dank aus und kaun die einfache Kur des Herkn Schäfer allen Leidensgenoſſen aufs Wärmſte empfehlen. Mannheim, iin Juli 19038. gez. L. W. Heilung von Rheumatismus. Jit Solſter 1901 litt ich an rheumallſchen Schmerzen im Fußgelenk, ſo daß es mir faſt unmögüch ar zu laufen. Von ſeiten verſchlevener Bekaunten wurde ich auf Ddas Heilinſtieut des Heurt Hch, Schäfer hier aufmerkſam gemacht. Ich unterzog mich einer Kut, welche mit großer Aufmerkſamkeit und Sächkeuntniß ſeitens des Heren Schäſer vorgenommen würde; das Ergebnis war, meine Schiterzen ſind verſchwunden und bin ich auch noch heute davon befrelt. Ich fäun däher das Inſtitut des Herrn Schäfer nur beſtens empfehlen. Manuheim, im Illli 1908. gez. J. B. 2228 Beilung von Hüftgelenkentzündung. Unſer Sohn Gottſried leidet ſeit 4 Jahren an chroniſcher Hüftgelenkentzündung. Er wurde in dieſer Zeit von mehreren Aerzten und auf der Univerſttätsklinik in Heidelberg von geringem Erfolg, trͤtz saliger Operallon behandelt. In den letzten anderthalb Jahren lag er andauernd zu Bett. Als er im Juni 1901 die Kur bei Herrn H. Schäfer in Maunheim, P 4, 13 begann, mußten wir ihn in den erſten zihei Wochen im Bekt dorthin fahren; dann konnte er die Hoſen au⸗ zlehen; nach Verlauf einer Woche kam er auf Krucken und von nun anu beſſerte ſich der Zuſtand ſo, aß er von da an nicht nur den ganzen Tag äußer Bett zubringt, ſondern auch allein zum weiteren Gebrauch der Kur, die ihm ſehr güit bekommt, nach Manſtheim fährt. Während der Zeit der Kur Rahm er ſchon um 18 Pfund zu: Wir danken Herrn Schäfer gerſe für die Wiederherſtellung des Jungen, ver von jeder Seiteaufgegeben wordent wär. Natürlich ſind wir gerne zu jeder Auskunft bereit. Hockeſheim, im Jult 1902. gez. J. Sch. Hch. Schäfer, Nachaun⸗Thetaheut, Mannheim(Planfeſ), E 4, 13. 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Ich einpfehle meine Behaudlungsweiſe bei Gicht, Mheumatismus, Magen⸗ Darit⸗, Lebel: und Nierenleiden, Blaſenleiden, Syphilis, Arzneiſtechum, Be⸗ leukentzündungen, Drüſenleiden, Stuhlverſtopfung, Blütſtörungen, Franenkraukheiten, Nerbeitleisen, Zukkun ell, Krämpfen, Lähmuligen, Beitstanz, Aungſtgefühl, MRuüsdegkeit, Schwächezuſtünden, Bleichſucht, Skroßphnloſe, bei Aſthnig, Lungenleſben, Heiſerteit Ber⸗ ſchleimung u. f. wW. Geündprinziß iteiſter Behäudlung iſt, durch einne geeiguete mechaiſche Bes halidlünng des Körpets denſelben anzuregeſt zu beſſerer Arbelt, durch reichliche Blutzufuhr die Körper⸗ kelle zit kräfligen, den jedem lebenden Weſenn innewohnenden Heiltrieb zu unterſlüßen, damit der Nörper nicht ſchließlich in deſn fortwährenden Kamßpſe gegen die Abſchwächung der Lehensfähigkeit Untkerliegt. Licht, Luft, Elektrizitſt ſind dieſelßen Mtittel, deren ſich die Natur in dieſem Kampie ſelbft bedient. Deshalb wird die Behalldlung tit dieſem Natukheilmittel gut vertragen. 16015 Lum Waffenschmied ⸗ Zuf Solſnger koke Fr. S H 4, 26. .414, K. Hil Fianois& Harmonfum'8. Eigene Reparaturwerkstätte Dilligste Prelse sammtlieher feiner Solinger 5 1 1 Stahlwaaren. Wasche Kisten Jagugewehre, Plobert, ReyolverFechtütensilien, sowie Munition. Weinflaseh-Kisten Schieber Kisten mit wendbarem Deekel, Fahnenstangen 5— prompt und billigst. Einfache⸗-Leitern 2 Doppel»eitern Laden-Beitern Treppen Peitern Stuh!-Leitern Fensterputz-Leitern Fr. Vock, J 2, 4. 18615 elefon 588. 25 s Pliſſé⸗Brennerei. 31 2 Nasche unt tadellose Bedienung.— Billigsts Preiss. aaNNNDDnessszssdSdMd rD eDeNnlnen Jungbuſchſtraße 15. Jungbuſchſtraße 15. Tatter fallſtraße 24. 0 —²⁹ e r 6. Seite. General⸗Anzeiger. ſtiaxsENS TEN SVOGLERAG. Annoncen— Expedition E2I8. MANNHEINM. 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Jagdhumorestke von H. Römer. (Nachdruck verboten.) Rentier Daniel Meiſegeier ſtand in Jagdausrüſtung vor ſeiner Gattin, ihr die Hand zum Abſchied entgegenſtreckend. „Na, Papa,“ ſagte die alte Dame lächelnd,„mach' Deine ſehen gut, daß wir morgen einen feiſten Haſen auf der Tafel ehen.“ „Ja, Haſen,“ wiederholte Meiſegeier nicht ohne ekwas Re⸗ ſignation im Tone.„Laß nur Deine Neckerei, Riekchen— du weißt, ich habe ſo ſchlechte Augen.“ „Ja, ja, ich weiß ſchon, Papchen.“ Sie gab ihm lachend einen Kuß und ſchob ihn fröhlich zur Tür hinaus. „Und nun“, wandte ſie ſich an Chriſtel, die Köchin,„wollen wir mal ihn überraſchen, denn daß er uns nicht überraſcht, wiſſen wir aus dreijähriger Erfahrung. Ich gehe jetzt zum Wildprethändler hinüber und erſtehe den ſchwerſten Haſen, den er hat— er ſoll Augen machen morgen mittag.“ Geſagt, getan. Frau Meiſegeier ging hinüber zu Meiſter Kern, dem Wild⸗ und Geflügelhändler und erſtand für 3 Mark 50 Pfennig das ſchönſte Exemplar der Familie Lampe, das ſich zur Zeit unter den Vorräten des Kaufmanns vorfand.„Ich habe noch einen Weg,“ bedeutete ſie dem Händler,„ſchicken Sie mir ihn zu.“ Als ſte eine Stunde ſpäter nach Hauſe zurückkehrte, kam der Haſe gerade an; ſie befeſtigte einen ſtarken Bindfaden an ſeinen Hinterläufen und hing ihn in der Speiſekammer an einen Nagel, denm da ſie im Erdgeſchoß wohnte, wollte ſie ihn dem beliebten Haſenplatz vor dem Fenſter nicht anvertrauen. Gerade als ſie die Speiſekammer verließ, kam ein Handwerksburſche die Treppe herauf, der in der üblichen Form ſeinen Zoll heiſchte. Sie gab ihm nach dem Gebrauch des Hauſes 2 Pfennig. „Ach, gnädige Frau, Sie haben wohl nicht ein Paar ab⸗ gelegte Stiefel oder eine Hoſe Ihres Herrn Gemahls? Ich gehe faſt auf den nackten Sohlen und bin ganz abgeriſſen.“ Die mitleidige Rentiersgattin überlegte. „Warten Sie eine Minute— es müſſen noch ein paar ganz brauchbare Stiefel von meinem Sohne, der Soldat iſt, oben auf dem Boden liegen.“ Geſchäftig eilte ſie hinauf, während der Handwerksburſche unten ſtehen blieb. In der Eile hatte ſie den Schlüſſel der Speiſekammer ſtecken laſſen. Das Suchen währte etwas länger, als ſie gedacht, doch kehrte ſie nach wenigen Minuten mit den Stiefeln in der Hand triumphierend zurück. „Da, guter Freund, hier—“ Sie ſchwieg plötzlich und machte ein langes Geſicht. Der Mann zeichnete ſich durch Abweſenheit aus.„Na, kann der nicht einmal die paar Sekunden warten,“ brummte ſie ärgerlich vor ſich hin.„Bei dem iſt Zeit doch nicht Geld.“ Da ergriff plötzlich eine bange Ahnung von ihrem Herzen Beſitz. Sie riß die Speiſekammertür auf, und— wirklich— der Haſe war verſchwunden! „So ein undankbarer Schuft,“ knirſchte die gutmütige Frau zornig,„Chriſtel— laufen Sie ſchnell mal hinterher— ſehen Sie, ob Sie den Lump nicht noch erwiſchen— der Spitzbube hat unſern Haſen mitgenommen!“ Ehriſtel fuhr in ihre Schuhe, die ſie gewöhnlich nur halb an ihren Füßen hatte ünd hinter ſich her ſchlürfte, und ſtürzte, noch im Gehen die Schürze bindend, fort. Nach einer halben Stunde kehrte ſie atemlos zurück. „Na, haben Sie ihn nicht mehr getroffen?“ „In Gott bewahre, Madame— futſch is er— fort über Alle Berge. Daß der ſich nich unterwegs aufgehalten hat, is doch ſelbſtredend.“ Frau Meiſegeier ſeufzte tief— ihr Plan war mißlungen: der Haſe war verloren!—— Maißmutig trottelte Daniel Meiſegeier über die herbſtlichen Fluren dahin. Mit Leib und Seele der Jagdluſt ergeben, konnte er es nicht laſſen, mit Flinte und Jagdtaſche draußen herumzuſtreifen, doch trotz aller Bemühungen wollte es ihm — ———————— nie gelingen, irgend ein Wild zu bewegen, ſeiner Kugel Stand zu halten. Sie flogen und liefen alle ſo unheimlich ſchnell, die Racker, und Meiſegeier konnte nicht begreifen, wie ſeine Mit⸗ jäger es möglich machten, ihren Geſchoſſen gerade die Richtung zu geben, welche notwendig war, ſie mit den Leibern der fliehen⸗ den Tiere in entſprechende Kolliſion zu bringen. Warum nur er gerade nie etwas traf? Denn die Tak⸗ ſache ſtand unwiderleglich feſt, er hatte noch nie eine Jagd⸗ beute mit nach Hauſe gebracht. Einmal doch, ja— aber— der Fall lag nämlich ſo. Eines Tages überraſchte er auf einem Rain ein Kaninchen ſchlafend; das Tierchen mußte wohl vorher eine anſtrengende Tour gemacht haben, denn es ließ ihn bis auf zwei Schritte herankommen und auch dann rüttelte und regte es ſich nicht. Der große Nimrod konnte ihm den Flintenlauf dicht vor den Kopf halten— der Schuß knallte, und im Triumph rachte er das köſtliche Wildpret nach Hauſe, ſchwelgend im Vor⸗ gefühl des ſelbſterbeuteten Bratens. Leider ſollte es ihm indeſſen nicht beſchieden ſein, den Braten zu koſten— ſeine Frau wei⸗ gerte ſich nämlich, das Kaninchen abzuziehen und zuzubereiten, weil es bereits einen ſo ſtarken Hautgout aufwies, daß man ſich in ſeiner Nähe die Naſe zuhalten mußte. Daß er auch einmal eine Wildente, die ganz gegen die Natur ihres Geſchlechts keine Neigung zeigte, zu entweichen, dem Bauer, deſſen Entenſtall ſie entſtammte, mit 4 Mk. honorieren mußte, hatte er ſeiner Frau lieber garnicht mitgeteilt, er hatte das„Wild“ heimlich mit der Poſt als Geſchenk an ſeine ver⸗ heiratete Tochter nach Dresden geſchickt. Seit er auf die Jagd ging, behauptete er, ſchwache Augen zu beſitzen, über die er früher niemals geklagt— auch heute verſagten ſie wieder wie gewöhnlich bei Ausübung der edlen Weidmannskunſt, und er knirſchte im Geiſte ſchon mit den Zähnen, wenn er an die Scherze und Spöttereien ſeiner Mitjä dachte, mit denen ſie ihn nachmittags bei Gelegenheit Zuſammentreffens auf dem Felſenkeller freigebig bombardier würden. Meiſegeier war nämlich Mitglied des Bürger⸗Jagdver⸗ eins, der heute ſeine diesjährige Kampagne eröffnete. Das Revier hakten alle gemeinſam gepachtet, für jedes erlegte Wild mußte aber jeder, um das Pachtgeld herauszuſchlagen, einen mäßigen Preis bezahlen: ein Haſe koſtete je nach der Größe 2 Mark oder 2 Mark 50 Pfennig. Nachmittags 5 Uhr wollten ſich die heute ausgezogenen Jäger auf dem Felſenkeller treffen. Die Sonne brannte heiß auf die kahlen Stoppeln; ermü⸗ det und verdrießlich ſetzt ſich der Rentier unter eine Birke und verzehrte, was er ſich zur Stärkung von Leib und Seele mitge⸗ bracht. In dieſem Augenblicke ging ein wie ein Bauer gekleideter Mann vorüber, der einen ſtattlichen Haſen in der Hand trug. „Selbſt geſchoſſen?“ rief Meiſegeier dem Paſſanten zu, dem Prachtſtück einen ſehnſüchtigen Blick zuwerfend. „Nee— vorhin gekauft— in der Stadt.“ „Von einem Händler?“ „Ja, denke ſo.“ Ein ingeniöſer Gedanke ſtieg in dem Sonntagsjäger auf. Wenn er heute wieder ohne Beute zum Sammelpunkt kam, ſo lachte man ſich auf ſeine Koſten halb tot—„wartet Hallunken,“ brummte er,„ich will euch zeigen, wer ich bin.“ „Iſt der Haſe verkäuflich? fragte er haſtig. Der Mann, der eben weitergehen wollte, blieb ſtehen und antwortete:„Warum nicht.“ „Was ſoll er koſten?“ „Hm— Ziſt ein ſchönes Exemplar— unker 3 Mark 50 Pfennig iſt er nicht zu haben.“ „Her damit— hier iſt das Geld.“ Schmunzelnd ſtrich der Bauer das Geld ein, wogegen Meiſegeier den Haſen mit einem zufriedenen Lächeln an ſeiner Jagdtaſche befeſtigte. Als er ein paar Stunden ſpäter im Sammellokal eintraf, begrüßte man ihn mit lautem Hurra. „Jetzt kommt der Retter unſerer Ehre,“ rief lachend der Vorſtand.„Wir haben heute alle nicht viel erzielt, Meiſegeier — wir verlaſſen uns auf Dich.“ Da erblickten ſie den Haſen an ſeiner Taſche. armdicker Blutſtrahl ſchoß aus der Todeswunde und färbte das ſilberne Bächlein purpurn. 2 Jeetzt endlich kam auch Hildegards Vater, der mühſam ſich mik den Händen im Gras feſthaltend, herunterſtieg. 5 Die Männer nahmen ihre Mützen ab und ſahen dank⸗ krfüllten Herzens gen Himmel. Hildegard beugte ſich zu dem Forſtrat herunter und unter⸗ ſuchte ſorgfältig die Beinwunde, aus der ein paar Blutstropfen Zhervorſickerten. Die hohen Lederſchäfte der Stiefeln hatten die Heftigkeit des Stoßes gehemmt. ſodaß es ſich um eine kaum Rennenswerte Fleiſchwunde handelte. „Soll ich einen Perband machen, Onkel Forſtrat?“ fragte ſie leiſe. Er ſchüttelten den Kopf. „Laß nur Mädchen.“ Und wieder war's ſtill zwiſchen ihnen. Heinz Benda hatte ſeinen Arm feſt um das zitternde Mädchen, deſſen zarter Kör⸗ per durch die ausgeſtandene Todesangſt noch bebte, gelegt und feine Lippen auf ihre Hünde gepreßt. Da ging aus dem Munde des Forſtrats ein Ton, als wenn in Lenzunächten die Eisdecke das Feld freigibt.„Hildegard,“ bat er,„komm' einmal her zu mir“. Sie machte ſich los und ging ſchüchtern zu ihm! Auf dem Grunde der hellen Augen kämpfte noch ein wenig Angſt vor einem möglichen Gewitter⸗ ſturm. Er ſtrich ihr liebkoſend über das ſchimmernde Blondhaar und küßte ſie dann herzhaft auf den Mund. „Sieh mir in die Augen, mein gutes, tapferes Schmal⸗ Tickchen, willſt Du den alten Brummbär als Vater von Deinem Heinz, den Du Dir heut ehrlich verdient haſt, haben?“ Statt der Antwort ſchlang ſie die Arme um ſeinen Hals und lehnte ihr Geſicht feſt an ſeine Wange. Dann kam auch Heinz und bemächtigte ſich der andern Hand des Alten, die frei herunterhing. Im Hintergrunde ſchneuzte ſich jemand ſehr vernehmlich. Herrgott, der Amtsrat, der wäre beinahe über dem Feiertag der drei Herzen in Vergeſſenheit geraten. Ein Weilchen zögerte der Forſtrat noch, ehe er ihm die Hand hinhielt. „Frieden, Herr Nachbar,“ ſagte er endlich ſtill. Der ſchlug ohne Beſinnen ein und legte die Linke mit feſtem Druck auf die Häupter der Jungen. Juſt in demſelben Augenblick brach etwas durch das Ge⸗ hölz. Voll königlicher Majeſtät ſchritt der Bierzehnender durch ſein Reich. Stolz trug er den Kopf mit dem prachtvollen Ge⸗ weih und äugte die Gruppe ruhig an. An das Schießen dachte niemand. Auf der Lichtung ſtand er ſtill und wandte das ge⸗ krönte Haupt langſam zurück. 5 Dem Forſtrat ſtieg das heiße Jägerblut im die Stirn. „Ihr Gewehr, Amtsrat, ſchnell.“ „Der lachte. —„Fällt mir nicht ein, Benda; eine kleine Strafe muß ſein. Sie müſſen wiſſen, wie es tut, nach 20 Nächten ihn endlich zu haben und doch nicht ſchießen zu dürfen! Iſt ein außerordent⸗ lich angenehmes Gefühl, nicht wahr?“— „Scheuſal,“ ziſchte der Forſtrat leiſe, aber der andere hörte es nicht. Er lachte zufrieden und zeigte mit der Hand auf ſein Feld. 17 „Holla, da iſt er glücklich auf meinem Revier! Es bleibt ulſo in der Familie! Ich lade Euch feierlich für Sonntag zum Verlobungsbraten ein. „Und nun gebt Euch einen Kuß, Kinder,“ fuhr er mit keinem Blick auf die Jungen fort. „Wir gucken weg——Acht ſo——macht's nur gründ⸗ lich. Ich wollt's Euch verdenken, wenn Ihr die vermaledeite Schonzeit nicht endlich ſatt hättet.“ — —— 4 Dünen und Dünenbefeſtigungen. Wer in der ſtillen, ruhigen Sommerzeit an der See weilt, macht ſich nur ſchwer einen Begriff von den furchtbaren Verwüſtungen und Ver⸗ heerungen, die der Herbſt und Winter mit ihren wilden Stürmen und ſchwerem Eisgang den Küſten zufügen. Dort, wo ſie dem Handel und Schiffahrt im Wege ſind, hat das Meer große Sandſchanzen aufgetürmt, die erſt mit Mühe und bedeutenden Koſten beſeitigt werden müſſen. An anderen Stellen hat es rückſichtslos hohe Dünen und frucht⸗ bares Ackerland fortgeriſſen und für immer in ſeinem Schoß be⸗ graben. Gleichzeitig habem ſich die ſtehengebliebenen, mühſam an⸗ geſandeten und befeſtigten Dünen gelockert. Ihr leichter Sand iſt weik ins. Innere der Länder hineingetrieben und hat die be⸗ nachbarten Aecker überflutet. So beginnt denn ſchon im Frühjahr überall an der Küſte ein mehr oder weniger reges Leben, um die Schäden auszu⸗ wetzen, die der Herbſt und Winter verurſacht haben. Die ver⸗ ſandeten Häfen und Abladeplätze werden ausgebaggert, die von den Stürmen beſchädigten Bollwerke und Brücken ausgebeſſert und wieder hergeſtellt, und vor allem geht es an die Neu⸗ befeſtigung der Küſten. Der gewöhnliche Schutz, den man den Küſten bietet, beſteht in langen in das Meer hinausgebauten Pfahlreihen, große Fichtenſtämme werden halb eingerammt und mit Weidengeflecht verbunden, auch wohl Weidenkörbe zur Verſtärkung eingegraben und Steinhaufen zwiſchen den Pfahlreihen aufgetürmt, um ſo einen Widerſtand gegen die Wogen zu bilden. Dieſe Bauten berſtärken ſich im Laufe des Sommers mit Hilfe des Meeres. Die an der Küſte entlang gehende Strömung führt bekanntlich ſtets eine Menge Sand, Stein, Seetang, Muſcheln, Treibholz uſw. mit ſich. Dieſe werden von den Pfahlreihen angehalten, bleiben an und zwiſchen ihnen hängen, geben ihnen einen immer größer werdenden Halt und begraben ſie faſt unter ihrer Laſt, ſo daß ſie ſchon bei Eintritt der ſchlechten Jahreszeit eine hübſche Vordüne bilden. Gleichzeitig mit der Gewinnung der Düne muß man auch an ihre Befeſtigung denken. Gewöhnlich werden parallel mit dem Meer Zäune gezogen, und unter ihrem Schutz beginnt man mit der Beſamung und Bepflanzung des gewonnenen Sandes. Hierzu benutzt man Strandhafer und andere im Sande gedeihende Gräſer, mit möglichſt großen, weit verzweigten Wur⸗ zeln, die dem loſen Sand den erforderlichen Halt geben. So gibt es Gräſer, deren Wurzeln ſich bis 10 Meter und mehr in die Erde erſtrecken und die dabei ſo jäh und dick ſind, daß man ſie kaum mit dem Spaten durchſtechen kann. Man darf nicht glauben, daß ſolche Beſtellung eine leichte Arbeit iſt. Mancher Same geht nicht auf, manche Pflanze ver⸗ dorrt und ſtirbt ab. Denn wie wir den verſchiedenartigſten Erd⸗ boden haben, ſo iſt auch zwiſchen Sand und Sand ein gar großer Unterſchied. Außerdem weht an der Küſte und oben auf der Düne nicht ſelten ein böſer Wind, der alles Menſchenwerk zu⸗ grunde richtet, oder auch das Meer nimmt an einem Tage die ganze Schanze zurück, die es in wochenlanger Arbeit mühſam aufgeworfen hat. Iſt die Anſamung und Anpflanzung aber erſt geglückt, ſo muß es das Beſtreben des Staates ſein, die Düne nach und nach ertragfähig zu machen. Man fängt allmählich an, ſie weiter mit Dorn, Sträuchern und Buſchwerk, ja ſelbſt Erlen und Weiden anzupflanzen. So findet man an verſchiedenen Stellen unſerer Küſten heute dort ſchon förmliche kleine Gehölze und hübſche Anlagen, wo vor 30 bis 40 Jahren nichts als Sand und wieder Sand war. Und das will etwas ſagen, da man bei der Beſtellung nicht nur mit dem kraurigen Boden, ſondern auch mit den winterlichen Stürmen rechnen muß, die ungehindert über das Meer dahergebrauſt kommen und oft alles das vernichten, was Menſchenhände mühſam geſchaffen haben. Amerikaniſche„Ariſtokratie“. Die Amerikaner werden immer mehr ſtolz auf ihre„neue Ariſtokratie“, für die der Dollar entſcheidend iſt. Bezeichnend für die Denkweiſe ihrer Mitglieder ſind die ungenierken Aeußerungen, die eine der exzentriſchſten Dankeedamen, Mr. Stuyveſant Fiſh, die Gattin des Präſidenten eneen e ee eceeg; gag0 bvu keupß anu sog diS ueß ⸗vun— sog ceg eie ualhv aahe nvas arheneg 12077“ ubc de ee deeneende eeee ee e — pfazß Unte aeg Horjeg ueg zut uen 95 die mat uellnut Gnxz“ „ache nras Tluapb bnv 601 mubz uebaaise“ „— jpizagz 1Jun uuduoz ꝛa G. e 1120 eeee eeeeen weee er eeed h eeen ee ieee“ — un zanpgegz“ ufsppd uautegueduv gut 10 uupbeg„zalndch ne ſcpzu jgcat z0fo dec a“ isququſhog usquezehuelpach estee aaule uag anu snoluzg⸗ il Secd Luenbeue eeeeeeeen een ein zauvatebne 0 Ueigpens ne unu i dic duseemuen eebud be eenhpa⸗ auu zpoa auac ue! gvyſh ane eule Inv ungpfulc 2601 Inp uhvu gun aßhhgundal sog Inv nong zuseut aggnaß ac uthvufus UoiD usduenezlasbasg ueg ur Abgagz 1an i meeeee ee e nen uneduechuee eeeeeie 150 Saail i Sed ugace 229— 1 uneb euvd guol cr ueg uupzſß ad0bun! 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Kommt der Herr Doktor bald wieder zurücks“ Meine Frau blickte verlegen nach dem Regulator. „Ich glaube kaum,“ erwiderte ſie nach kurzer Ueberlegung. „Eine Stunde wird wohl vergehen—“ „Eine Stunde? O ich habe Zeit— wenn Sie erlauben, warte ich auf ihn. Laſſen Sie ſich nur garnicht ſtören.“ Was konnte ſie tun? Natürlich mußte ſie es erlauben, Und ſie tat es mit einem tragikomiſchen Blick nach der Portiere! Unwillkürlich ballte ſich die Fauſt! Er wollte auf mich warten! Jetzt war ich ſchön Und ich mußte um 11 Uhr ins Gymnaſium, um lakeiniſchen Unterricht zu erteilen! Na, ſo lange würde der hartnäclige ge Beſucher es ja nicht aushalten, nach einer halben Stunde wird ihm, ſo kalkulierte ich, die Zeit lang werden, es heißt alſo nur, ſich ein wenig in Geduld faſſen! „Kann ich Ihnen mit etwas dienenge“ fragte meine Frau ge fie „Danke ſehr, Frau Doktor— 17 ne Taſſe Kaffee? Ein 9185 Wein?“ „Nein, nein— bitte, laſſen Sie ſich garnicht ſtören.“ Schließlich nahm er doch eine Taſſe Kaffee an— da ſaß er nun und 155 ſich meinen Mokka während ich ar⸗ mer ee der ich noch nüchtern war und von einem ſchier deife Huner und Durſt gepeinigt wurde, das Ver⸗ hatte! Tor, 155 ich war! Warum hatte auch berleugnen laſſen! Wir Menſchen bringen uns zer ſelber in unangenehme Situationen, ohne daß dazu unde eine wirkliche Notwendi gkeit vorliegt! Aber nun die Reue zu ſpät, ich mußte wohl oder übel in meiner Einz elhaft aushalten; wenn ich mich nicht unſterblich blamieren ige Viertelſtunde verging. — wer war denn das wieder? Alle Wet⸗ räger! Endlich! Ich befand mich nämlich gen Klemme. Ich hatte für einen Freund mußte der betreffende Wechſel bezahlt werden. ) keine Deckung und doch war ich ſchon in weſen, ob mein Freund Wort halten und bwürde. Gott ſei Dank, er hielt Wort! Mann iſt nicht da— ich kann doch wohl an ſeiner une Frau Doktor— die Anweiſung lautet auf Mark— da muß ich ſchon wiederkommen, wenm der Herr N + u Hauſe iſt. Sie 80 einen verzweifelten Blick nach der Portiere hin. Ich atmete kief und biß wütend die Zähne zuſammen. „Wann kommen 81 denn wieder?“ forſchte meine Frau verlegen. „Vor nachmittags 5 Uhr wird es nicht möglich ſein—“ Er ging. Ich hätte mir können die Haare ausraufen! Der Wechſel war ſchon am Tage vorher fällig geweſen, und die äußerſte Friſt lief um 2 Uhr ab. Wenn er bis dahin nicht eingelöſt wurde, kam er zum Proteſt! Welche Blamage, welche Koſten! Warum ließ ich mich aber auch verleugnens Den Gedanken hatte mir der Teufel eingegeben!“ Krampfhaft winkte und depeſchiert e ich— ich wollte meine Frau veranle aſſen den Beſucher auf alle Weiſe hinauszubringen e tle doch nicht ſchwer ſein— ſie verſtand mich gar nicht! War ſie denn heute mit Blindheit geſchlagen? Konnte ſie 25 überhaupt dem Briefträger ̃ ſich draußen heimlich die Anweiſung geben laſſen und ſie mir hereinbringen unter dem Vorwande, etwas im Alkoven ſuchen zu wollen? Nichts von alledem— ſie wurde nur immer verlegener und führte die Unterhaltung mit ihm ſo konfus, daß es ihm hätte auffallen müſſen, wenn er ſich nicht ſeltſamerweiſe auch in einer mir merkwürdig erſcheinenden Gemütsverfaffung be⸗ funden hätte! Was er nur wollten konnte? Wieder eine Viertelſtunde hin— dreiviertel Zehn— ich mußte mich doch anziehen und durfte den Unterricht nicht ver⸗ ſäumen. Auch meine Frau befragte alle die Uhr — die Arme wußte nicht, was anfangen. „Die Zeit 35 ihnen gewiß zu lang?“ verſuchte ſie ihn liſtig in eine Falle zu locken.„Womöglich bleibt mein Mann noch länger aus?“ „O bitte, wenn ich Ihnen nicht läſtig falle—“ „Ganz und garnicht, Herr Karlmann. Aber vielleicht ſetzen Sie ſich lieber im Garten?“ „Danke wirklich— ich—“ Er unterbrach ſich. Ein unterdrücktes„Hatzi!“ klang be⸗ fremdend in ſeine Ohren. Der Urheber war ich. Unglücks⸗ vogel, der ich war, mich kam auf einmal ein ſo elementarer Reiz zum Nieſen und Huſten an, daß ich vor Qual und Ver⸗ zweiflung ſchier hätte berſten mögen! Ich hielt die Naſe zu, ſteckte die Hand in den Mund— es wurde mir immer ſchlim⸗ mer! Ich ſenkte den Kof, hielt ihn zur Seite, bog ihn ſoweit 115 hinten, daß meine Augen mit der Al koben decke parallel liefen— alles umſonſt! Der eine Ton mußte heraus— zum Glück geſtalteten ihn meine energiſchen Repreſſiv⸗Maßregeln derart unnatürlich, daß er nichts menſchliches mehr beſaß und eher dem Quieken eines Igels, denn dem melodiſchen Exer⸗ zitium des muſikaliſchen Organs glich, das unſerm Antlitz ſeinen charakteriſtiſchen Ausdruck verleiht! „Ah, da kommt gewiß Ihr Herr Gemahl,“ rief Herr Karl⸗ mann erfreut. „Das glaube ich nicht— „Doch— ich hörte 17 eine Tür quietſchen—“ „Ich will einmal nachſehen,“ erklärte meine Gattin in heller Ratloſigkeit und verſchwand, froh, nur einmal fortzu⸗ kommen, durch die Tür. Wenn er ſich doch einmal umdrehte, dachte ich, vielleicht könnte ich unbemerkt hinausſchlüpfen. Aber er ſchien entſchloſſen, mir den Gefallen nicht zu tun. Nicht eines Blickes würdigte er das Fenſter, obwohl unſerem Hauſe gegenüber der wirklich ſchöne Rolandsbrunnen ſtand, der Stolz Stadt. Auf einmal ein neuer Schreck: Trude, unſere Jüngſte, ſtürmte ins Zimmer, grüßte kurz und hui, hinein in den Al⸗ koven! Verſnuklich bewahrte ſie, wie häufig, ihre Puppe darin auf. Als ſie mich erblickte, erſtaunte ſie außerordentlich und öffnete den Mund zu einem lauten und beſtürzten:„Papa, da biſt—“ da fiel ich wie ein Jaguar über ſieher, mit der Miene eines Kannibalen packte ich ſie, preßte ihr die Hand vor dem Mund und ziſchte mit funkelnden Augen:„Schweig, oder—!“ Es dauerte geraume Zeit, bis das arme Kind die Situation begriff, vor allem hatte ich meine liebe Not, ihr Schluchzen im Keime zu erſticken. Endlich ging ſie und verließ, meiner fürchterlichen Drohungen eingedenk, gleich einer Schuldbewuß⸗ ten ſofort das Zimmer. Erſchöpft und müde von dem vielen Stehen ſetzte ich mich auf ein Bündel Kleider, das ich zu dieſem Zwecke von den Ha⸗ ken genommen hatte und auf dem Boden ausbreitete. Ich konnte mir micht verhehlen, daß meine Situation eine keineswegs würdevolle war, und daß ich eine noch kläglichere Figur ſpielte, als ich wieder fünf Minuten ſpäter wie ein Räuber zornig und mit den Gebärden eines Wahnwitzigen auf unſer Dienſtmädchen losſprang, das plötzlich im Alkoven erſchien und dabei beide Vorhänge auch noch ſoweit auseinander breitete, daß ich den unſeligen Karlmann deutlich vor mir erblickte. Auch er hätte mich ſehen müſſen, wäre er nicht gerade beſchäftigt geweſen, irgend etwas geheimnisvoll Wichtiges an den Knöpfen ſeines Rockes abzuzählen. Wie ein Raſender riß ich die Portiere wie⸗ zurück, erſtickte durch drohende Geſtikulationen den Schrei des Entſetzens in Minnas Kehle und trieb ſie, nachdem ich ihr einige Verhaltungsbefehle zugetuſchelt, wieder hinaus. Im nächſten Augenblicke hätte ich ſte gern zurückgerufen. Sie konnte mir heimlich Waſchwaſſer und Rock und Weſte bringen, der Beſucher hätte da nichts darin gefunden, da er ja den Zweck des Alkovens nicht kannte. Ich hätte mich da wenigſtens anziehen können— aber es war zu ſpät Dabei rückte die Zeit immer weiter vor. Ob ich nicht das Verſteckenſpielen aufgab und der ganzen Sache eine ſcherzhafte Wendung zu geben ſuchte? Nein, das ging nicht mehr. Am Anfang vielleicht, aber nun, nachdem ich eine ganze in dem vermaledeiten— nimmermehr FPPFPFF meiner Aelteſten! f„Ach Rudolf, Du biſt es?“ hörte ich ſie überraſcht aus⸗ rufen. Sofort ſtürzte ich an mein Obſervatorium. Mit wem ſprach ſie? Doch nicht mit dem jungen Karlmann? Den konnte ſie doch nicht duzen. Und doch— bei allen Göttern Griechenlands!— beide Ram ſich umſchlungen und— meine Vaterbruſt ſchäumte in ammender Entrüſtung über— küßten ſich! „Du willſt es ihm alſo ſagen?“ hauchte ſie. „Ja, mein Lieb— ich warte auf ihn. Wird er uns er⸗ hören?“ „Ich weiß nicht— er hat eigentlich—“ das andere erſtarb in leiſem Flüſtern. Nein, er wird Euch nicht erhören! rief es wild in mir. Ich wußte, daß ein junger, ſehr ſtrebſamer Kollege von mir, Doktor Bittner, Helene liebte, ihm hatte ich mein Wort gegeben, das wollte ich halten, obwohl, wie ich geſtehen mußte, Karl⸗ mann ja kein verachtenswerter Schwiegerſohn war! Er war reich und ein tüchtiger Menſch— aber ſein Wort muß man halten und außerdem— warum war er ſchuld, daß ich mich hatte verleugnen laſſen! Mein Wut gegen ihn kannte keine Grenzen! Da— wie vertraut die Racker zuſammen taten! Noch ein Kuß— na, gratuliere Dir, Lenchen— wer hätte das von Dir gedacht? Plötzlich ſtoben ſie auseinander— es klopfte nämlich. He⸗ lene, glutrot im Antlitz, öffnete— ah, Doktor Bittner, mein verehrker Kollege und Schwiegerſohn in spe. Helene lud ihn ein, ſich zu ſetzen. „Ich werde gleich Mama rufen,“ ſagte ſie in zurückhalten⸗ dem Tone, worauf ſie verſchwand. Zu meinem Erſtaunen ſchüttelten Karlmann und Bittner ſich freundſchaftlich die Hände. Ich hatte nicht gewußt, daß ſie ſich kannten. „Sie hier, Karlmann? Was führt Sie denn hierher?“ 5„O, nichts beſonderes—“ Das nennt der Heuchler nichts beſonderes, räſonnierte ich, an die meiner Tochter applizierten Kü iſſe denkend. „Und Sie Doktor?“ „Ich bringe dem Kollegen nur Heft mit ſeinen Gedichten zurück, das er mir geliehen hat.“ „Oh, macht der Herr Doktor Gedichte?“ Doktor Bittner ſetzte ſeinem Geſicht eine geringſchätzige Miene auf. „Und was für welche,“ machte er halblaut. „So ſind ſie nicht gut?“ „Na, Sie ſprechen doch nicht darüber, Karlmann— wir ſind alte Regimentskameraden, Ihnen kann man vertrauen. Purer Blödſinn, ſag' ich Ihnen— „Aber der Herr Doktor iſt doch ſonſt ein ſo klarer, logi⸗ ſcher Kopfe“ „Der— na, laſſen Sie mich aus. Seine eigenen Schüler machen ſich über ihn luſtig.“ Ich hätte gern noch mehr gehört, aber der Eintritt meiner Frau machte dem intereſſanten Dialog ein Ende. O du nieder⸗ kächtiger falſcher Schuft, du Schlange, die ich an meinem Buſen genährt! Nein, Du ſollſt meine Tochter nicht haben, und wenn ich für mein Ja in den Fürſtenſtand erhoben würde! Da war der andere doch ein ganz anderer Menſch! Etwas Gutes hatte mein unglückſeliger Entſchluß, mich verleugnen zu laſſen, doch gehabt. Ja ſo, in der Aufregung vergaß ich ganz, wo ich mich be⸗ fand. Jetzt dachte ich daran und ſchaute erſchrocken nach der Uhr. In zehn Minuten 11 Uhr! O, du großer Himmel! Und der Dauerbeſucher noch immer da— nein, zwei waren's aus dem einen geworden, und beide machten keine Miene, vom Platze 8u Meine Frau ſtand ebenfalls wie auf Kohlen.— Ich aber verfiel ſchließlich in förmliche Tobſucht. Ich knirſche mit den Zähnen, ich ballte die Fäuſte, die Vor⸗ hänge— ich hätte alles zertrümmern mögen! Wie unſinnig ich, aber immer vorſichtig die Schritte dämpfend, in Gefä ängnis umber! Und kein keine ge⸗ Doch was war das? Die Stimme meiner Tochter— Dabei wohnte heute der Direktor dem Unterricht bei. Gab es denn gar kein Mittel zur Rettung? Da— laute, rauſchende Muſik— der Umzug der Schü itzen — alle eilten an die Fenſter— Gott ſei Dank, das war Hilfe in der Not! Auf Siebenmeilenhausſchuhen jagte ich hinter ihnen vorbei und aus dem Zimmer. Dröhnend fiel die Tür hinter mir ins Schloß— egal, mögen ſie ſich auch verwundert um⸗ drehen, mich ſehen ſie nicht mehr! Meine Frau wird ihnen das Phänomen ſchon plauſibel machen!„„ In zehn Minuten war ich fix und fertig, hatte auch eine Taſſe Kaffee hinuntergeſtürzt, die Semmel trug ich in der Taſche — raſch eilte ich durch den Flur aus dem Hauſe, da 5 Karlmann, als ich eben aus der Haustür trat. Sofort riß er das Fenſter auf. „Herr Doktor, kann ich die Ehre haben—“ 5 Er ſchloß das Fenſter, drei Sekunden ſpäter war er an meiner Seite. „Darf ich um eine Unterredung unter vier Augen—“ „Habe keinen Augenblick Zeit mehr, Herr Um halb zwei—“ „Aber ich möchte „Uebrigens weiß ich 1 ſchon, was Sie wollen. Sie ſollen ſie haben— genügt das?“ Er drückte mir verklärt die Hand, ich aber ſtürmte fort, und erſt unterwegs fiel mir ein, daß ich mich gründlich hinein⸗ gelegt hatte. Wenn er nun fragte, ich ſein Geheimnis wußte? Fatal— aber es half nichts! Uebrigens erwies ſich meine Beſorgnis als unbegründet, Karlmann war viel zu ſelig, um über den ſeltſamen Umſtand nachzugrübeln. Abends feier⸗ ten wir Verlobung— ſchon vorher hatte mich meine gründlich ausgelacht. „Wenn Du Dich wieder einmal verleugnen läßt,“ ſpottete ſie,„ſo ſei darauf bedacht, daß Du wenigſtens zum Fenſter hinausſpringen kannſt.“ 5 „Unnötig,“ erwfderte ich lachend und ärgerlich zugleich. „Ich laſſe mich nie wieder verleugnen!“ Schonzeit. Novellette von Käthe Lubowski. Nachdruck Perbolen, „Daß Du mir das Gewehr hängen läßt, Junge,“ ſagte der Forſtrat Benda und ſah den ſtattlichen Sohn, der ſich nach dem ſoeben beſtandenen mediziniſchen Staatsexamen daheim in dem herrlichen Buchenwald erholen wollte, mit der Miene eines Feldherrn an..„Ich kenne den Rummel! Nur ein bischen auf den Rehbock gehen, meinſt Du, natürlich! Aber was weiß ein Auge, das ſieben Semeſter lang zwiſchen Totenſchädeln und menſchlichen Gerippen umherſpaziert iſt, von dem Aee, zwiſchen Rehbock und Ricke!“—— „Aber Bater, ſagte Heinz Benda empört, und die kiefen Durchzieher auf der linten Geſichtshälfte glühten vor innerlicher Empörung den alten Herrn zornig an. „Schon als Junge wußte ich das! Meine Hand und meine Augen ſind ebenſo ſicher wie die Deinen! Ich will Dir ſagen, weshalb Du mich nicht hinauslaſſen willſt!“ „Na,“ knurrte der neugierig. „Weil Du Angſt haſt, daß ich Dir den Vierzehnender, der im Wolfsgrund ſeinen Wechſel hat, vor der Naſe wegſchnappen könnte! Gelt, Alterchen, Du biſt erkannt, und der See Deines Sohnes iſt Dir unbehaglich!“ „Bengel“— ſagte der Forſtrat lakoniſch und blitzte ſeinen Einzigen zornig an—„als ob mir's auf eine Siegestrophäe mehr oder weniger ankäme! Da Du aber die Wahrheit wiſſen willſt, ſollſt Du ſie hören. Halt nur die Ohren ſteif, daß ſie Dir nicht allzu weh tut! Wahr⸗iſt es allerdings, daß im Wolfs⸗ grund der Vierzehnender wechſelt, aber auch noch ebwas anderes hat ſeinen Wechſelgang dort.— Hm, weißt Du davon!“?! Der junge Dr., riß ſich en und ſah dem I. igen