der Sachberſtändige Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ zuffeing M..42 pro Quartal. inzel⸗Nummetr 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabs: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Jnſerate. 28„ Die Reklame⸗Zelle 60„ Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gkleſeuſte und verbreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeratren⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 iihr. —.Far unverlangte Manufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.— „Journal Maunheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckeret: Nr. 841 „ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition; Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 305. Kreitag, 50. Oktober 1905. 2 2—K (2. Mittagblatt.) Die geſundheitliche Bedeutung der Weinleſe. Der Ausfall der Weinleſe beſtimmt nicht nur den Grad der Freude und Luſtbarkeit, auch nicht allein die Art der wirtſchaft⸗ licchen Ausſichten in den weinbauenden Gebieten, ſondern iſt auch von nicht unbeträchtlichem Einfluß auf die Volksgeſundheit. Die von den Sachverſtändigen gebrauchten Ausdrücke: ein ſtarker und voller Herbſt, eine ſeine Qualität in Körper und Eleganz, dün⸗ ner und minderwertiger Wein— dieſe und andere Ausdrücke ſind nicht nur bezeichnend für den Stoff ſelbſt, ſondern haben of! auch eine Bedeutung in geſundheitlicher Beziehung. Der Lon⸗ doner„Lancet“ widmet in ſeiner neueſten Ausgabe einen ganzen Leitartikel der Frage, ob der Ausfall der Weinleſe von Wich⸗ tigkeit für die Volksgeſundheit iſt, nimmt aber den Schluß vor⸗ weg, daß eine gute Weinleſe in jeder Beziehung willkommen zu heißen iſt, nicht nur, weil ſie den Weinbauern und allen, die mit der induſtriellen Verarbeitung des Weins in Verbindung ſtehen, ein gutes Auskommen verſpricht, ſondern auch deshalb, weil ein reichlicher Herbſt, der einen guten geſunden Wein in großen Mengen liefert, geeignet iſt, den Fälſchern das Hand⸗ werk zu verderben. Um die Wahrheit dieſer Anſicht einzu⸗ ſehen, brauchen wir uns nur die Kehrſeite der Medaille zu ver⸗ gegenwärtigen. Wenn die Weinernte ganz oder teilweiſe verſagt, der Ertrag klein, die Frucht unreif oder vielleicht durch Krank⸗ heit beeinträchtigt iſt, ſo wird die Verſuchung, das Gewächs durch irgednwelche Veränderungen und Zuſätze marktfähig zu machen, ſelbſtverſtändlich größer. Eine ſchlechte oder minderwertige Frucht wird in der Regel einen ſchlechten Wein geben oder, wenn dieſe Frucht von Pilzen oder anderen Krankheiten befallen geweſen iſt, ſo wird ſie nur ein mehr oder minder ungeſundes Erzeugnis liefern können. Inſoweit nun der Wein als Volksgetränk in Frage kommt, muß daher der Erfolg der Weinleſe einen guten oder ſchlechten Einfluß auch auf die Volksgeſundheit haben. Aber es iſt noch eine andere hygieniſche Rückſicht dabei in Be⸗ kracht zu ziehen. In den Jahren der Fülle, wenn die Sonne mit berſchwenderiſchen Strahlen die Trauben gereift und vollſaf⸗ lig gemacht hat, geraten die Weine voller, mehr kräftigend, und enthalten mehr„Weinigkeit“ und Alkohol als die Produkte feuchter ſonnenarmer Jahre. Solche reichen Weine ſollten ber⸗ hältnismäßig ſparſam verbraucht und noch beſſer ganz liegen gelaſſen werden, bis die mildernden und reifenden Einflüſſe der Zeit auf ſie gewirkt haben. Mit Rückſicht auf dieſen Punkt zieht des„Lancet“ Parallelen aus den inter⸗ nationalen Erfahrungen des Weinbaus. Die in den britiſchen Kolonien erzeugten Weine ſind ohne Ausnahme reicher Und ſtren⸗ ger als die deutſchen und franzöſiſchen, und ſie ſind daher be⸗ ſonders einer Lagerung bedürftig, weil ſie durch Nachreifung ihre rohen Eigenſchaften verlieren. An ſich können ſte krotz vieler krefflicher Eigenheiten in Delikateſſe oder Feinheit mit den klaſſi⸗ ſchen Gewächſen Deutſchlands und Frankreichs nicht in Wett⸗ bewerb treten. Andererſeits iſt die Weinleſe in den britiſchen Kolonien infolge des beſtändigeren Klimas und der ſtarken Son⸗ nenſtrahlung zuverläſſiger als in Deutſchland und Frankreich. Die in den letzten Jahren mehr und mehr aufgekommenen auſtraliſchen Weine 3. B. ſind im Charakter beſtändig, immer bvoll und kräftig; ihnen ſtehen am nächſten die Weine Kalifor⸗ niens, Spaniens, Algiers, Griechenlands, Perſiens und der Türkei. Kolonialweine ſind in England zur Zeit ſehr beliebt, keils wegen ihrer Billigkeit, teils wegen ihrer angeblich ſtärkenden Gigenſchaft. 9 55 Ees ſſt behauptet worden, daß der Tag der großen Weinleſe für die fränzöſiſchen Weine geſchwunden ſei und nie wiederkehren werde. Franzöſiſche Rotweine wie die Jahrgänge von 1864, 1865, 1874, 1875 oder gar 1888 und 1889 werden angeblich nicht wiederkommen. Dieſe Anſicht iſt wohl zu peſſimiſtiſch. Man kann das Vertrauen haben, daß die ungünſtige Witterung, die während dieſes Jahres in vielen der wichtigſten Weinländer geherrſcht hat, eine Ausnahme geweſen iſt und daß Jahre des Sonnenſcheins, der für die Geſundheit und das Leben der Traube die wichtigſte natürliche Bedingung iſt, und überhaupt beſſere Witterungsverhältniſſe, wie ſie die Jahre der berühmten Wein⸗ ernten ausgezeichnet haben, wiederkehren und auch neue ähnliche Immerhin kann man ſagen, daß troß Tiſchwein, wenn nie ſo gut und Erfolge bringen werden. der Ungunſt der Jahreszeiten der gewöhnliche er aus den rechten Händen hervorgegangen iſt, gleichzeitig ſo billig geweſen iſt wie jetzt. Sbodeit es ſich ſchon überſehen läßt, bietet die heurige Wein⸗ leſe Anlaß zu Befürchtungen; der Ertrag im allgemeinen wird 5 el⸗ E Mannheim, Stanelle in Bühl nach Karlsruhe, Ludwig Weißbach in Lörrach nach“ zu erwarten. Im Gegenſatz dazu lauten die fornien und Südauſtralien ſehr befriedigend, ſodaß dieſe Gebiete vermutlich viel guten Wein des heurigen Jahrgangs nach Europa einführen werden. Da die Frage, welcher Wein für den einzelnen Menſchen am bekömmlichſten ſei, oft aufgeworfen, namentlich auch den Aerzten von ihren Pflegebefohlenen vorgelegt wird, werden einige Angaben über die Zuſammenſetzung und den Charakter ver⸗ ſchiedener Weine willkommen ſein. Die geſundheitlichen Eigen⸗ ſchaften eines Weines können im weſentlichen nach ſeinem Säuregrad beurteilt werden, der im Weißwein im allgemeinen höher iſt als im Rotwein. Ueberdies enthalten Weißweine in der Regel mehr Zucker als Rotweine, obgleich ein Weißwein häu⸗ fig aus dem Grunde verordnet wird, weil man das Gegenteil annimmt. Rotwein ſcheint gewiſſe Vorzüge vor dem Weißwein für die Kranken zu haben, die an Zuckerkrankheit oder an Gicht leiden. Ein guter geſunder Rotwein enthält ſelten mehr als 0,2 v. H. Zucker, 0,1 v. H. Eſſigſäure, 0,2 v. H. freie Weinſäure, während weißer Bordeaux(Sauterne) häufig 1,5 v. H. Zucker, etwa 0,1 v. H. Eſſigſäure und 0,5.—0,5 v. H. Weinſäure beſitzt. Ein geſunder Burgunder enthält wiederum etwas mehr Zucker als der Bordeaux, auch mehr Weinſäure, während der Betrag der Eſſigſäure etwa derſelbe iſt. Champagner„extra dry“ be⸗ ſitzt nicht mehr Zucker als der Burgunder, ein roher Eham⸗ pagner(ohne Zuſatz von Likör) nur ebenſo viel Zucker wie ein geſunder Bordeaux. Der Gehalt an Weinſäure im Champagner iſt recht hoch, ferner iſt der Champagner reich an den Trauben⸗ ſalzen, die ſich im Körper in alkaliſche kohlenſaure Salze auf⸗ löſen. Viele Leute empfinden wahrſcheinlich aus dieſem Grunde nach dem Genuß von Champagner ein Durſtgefühl. Die ätheri⸗ ſchen Eſſenzen im Champagner übertreffen an Menge die der meiſten Weißweine, vielleicht auch mit Ausnahme von altem Sherry, eine Tatſache, die in Verbindung mit der Schaument⸗ wicklung dem Champagner die Fähigkeit zur Erzeugung von Er⸗ regung von Luſtgefühl verleiht, die ſich nach ſeinem Genuß zum mindeſten ſchneller einfinden als nach dem der meiſten an⸗ deren Weine. Die Erzeugniſſe des Saumur⸗Bezirks haben ſich in letzter Zeit ſehr verbeſſert; ſie haben eine große Aehnlichkeit mit Champagner, ſind aber leichter. Um die Bekömmlichkeit von Rotweinen richtiger zu Stoffen abhängt, wie ſie aus der Traubenſchale in den Wein gelangen. Jedoch iſt der Verdacht wenig begründet, daß Rot⸗ weine einen ausgeſprochenen Einfluß zur Störung der Ver⸗ dauung haben, denn die Gegenwart von weinſauren Verbin⸗ dungen verhindert wahrſcheinlich derartige Folgen. Weißweine einſchließlich des Champagners enthalten verhältnismäßig wenig Gerbſtoff und haben eher eine befördernde Wirkung auf die Ver⸗ dauung. Obgleich es zweifelhaft ſein mag, ob in Weinen der⸗ ſelben Ernte und derſelben Gegend Unterſchiede hinſichtlich ihrer chemiſchen Zuſammenſetzung beſtehen, ſo iſt es doch faſt gewiß, daß ſo wichtige Gefamtheit der Säuren, die ätheriſchen Körper, die zuſammen⸗ ziehenden Stoffe je nachdem die Ernte als gute, ſchlechte oder mittlere zu be⸗ zeichnen iſt. Aus dieſem Grunde kann mit zweifelloſem Recht behauptet werden, daß die Weinernte eine geſundheitliche Be⸗ deutung beſitzt. Ernennungen, Verſetzungen, Suruhe⸗ ſetzungen ꝛc. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen H bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten. — Staatseiſenbahnverwaltung.— Verſetzt: 5 Die Eiſenbahnaſſiſtenten: Emil Keck in Kehl nach Offenburg; Ludwig Mampel in Gottmadingen nach Heidelberg, Otto Stephan in Weiſenbach nach Muggenſturm, Joſeph Fritſche in Freiburg nach Gottenheim, Friedrich Schübel in Wertheim nach St. Ilgen, Wilhelm Ringwald in Ettlingen nach Singen, Edwin Obert in Wyhlen nach Gengenbach; Kehl in Neuſtadt i. Schw. nach Denzlingen, Wolfgang Bode⸗ müller in Hornberg nach Mannheim, Ludwig Wehrle in Oppenau“ nach Bühl, Albert Seefried in Mannheim nach Zell i.., Her⸗ mann Wolf in Gengenbach nach Mannheim, Adolf Braun in Immendingen nach Meßkirch, nach Eberbach, Hermann Rudolph in Langenbrücken nach Heidelberg, Guſtav Erb in Oos nach Karlsruhe, Karl Franke in Bühl nach Karlsruhe, Joſeph Mark in Zell i. W. nach Bühl, Emil Ludäf cheer in Bühl nach Mannheim, Friedrich Krauth in Gberbach nach Hans Miller in Meßkirch nach Konſtanz, Karksruhe; die Exbeditionsgehilfin: Melanie Roth in Konſtanz nach Karlsruhe; der Bureaugehilfe: Kafſer in Wertheim nach Mannheim. 8 Vertragsmüßig aufgenommen: Als Lokomotivheiger: Karl Gocker von Karlsruhe, Hermann Waibel von Konſtanz, Bürbach, Frledrich Reiſch von Heideld adt, Ferdinand Hager bon Rußheim, A k 8 enn, Sebaſtian Rübenacker von B 0 bon Raſtatt, W Berichte aus Kali⸗ burg, beurteilen, muß man ihrer Strengee mehr Aufmerkſamkeit ſchenken, die von den gerbſtoffähnlichen Beſtandteile wie der Alkohol, der Zucker, die und die Salze in ihrer Menge ſehr ſchwanken, die Eiſenbahngehilfen: Otto Friedrich Rumſtadt in Wittighauſenn Arthur Joſeßh, Ferdinand Braun von Beckſten,„, Georg Jungmann von Heidelberg, Emil Knörzer von Neunkirchen, Friedrich Gilbert von Steinsfurth, Florjan Daum von ſetin, Emil Thom von Schlatt, Adolf Trefzger von Grenzach, Karl Lipps von Langhurſt, Emil Roth von Obergimpern, Hermann Kerner von Blumberg, Anton Schmidd von Urloffen, Karl Oberföll von Weier. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Etatmäßig: Schutzmann Karl Koch beim Bezirksamt Baden. 85 Zugewleſen: 79 Aktuar Friedrich Friedlein in Neuſtadt dem Bezirksamt Meß⸗ kirch, Aktuar Oskar Sauer in Mannheim dem Bezirksamt Staufen, Aktuar Joſef Schreck dem Bezirksamt Ueberlingen. 2 Zuruhegeſetzt: Amtsdiener Georg Friedrich Tritt in Triberg. Großh. Verwaltungshof. Beſtätigt: Wärter Heinrich Illig an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Pforzheim. 5 Geſtorben: Am 26. September 1903 Wärterin Kunigunde Schmitt an der 1288 Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau. Aus dem Bereiche der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues. Zuruhegeſetzt: der Straßenmeiſter: Rudolf Ratzel in Kürzell auf Anſuchen wegen leidender Geſundheit. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen — Domänenberwaltung.— Etatmäßig angeſtellt: Forſtwart Berthold Eiſele in Burbach. BVerſetzt: Finanzaſſiſtent Guſtav Weitzel, Einjährig⸗Freiwilliger in Offen⸗ burg, als zweiter Gehilfe zum Domänenamt Karlsruhe; Finanz⸗ aſſiſtent Konrad Waidler, zweiter Gehilfe beim Domänenamt Offen⸗ in gleicher Eigenſchaft zum Domänenamt Emmendingen; Ernennung zum erſten Gehilfen zum Domänenamt Bonndorf. — Steuerverwaltung.— 0 Uebertragen wurde: 985 dem Finanzaſſiſtenten Karl Lemerdin in Mannheim die Stelle eines Gehilfen zweiter Klaſſe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Engen; dem Finanzgehilfen Hermann Kleißler in K n⸗ dern die Stelle eines Gehilfen zweiter Klaſſe dei dem Großh. Steu kommiſſär für den Bezirk Kandern. 1 Verſetzt wurden: 5 855 Finanzaſſiſtent Sebaſtian Becker, zweiter Gehilfe bei de 1 Steuerkommiſſär für den Bezirk Kandern zu jenem für den Offenburg; Finanzaſſiſtent Hermann Frey, zweiter Gehilfe be Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Offenburg zu jenem den Bezirk Lörrach; Finanzaſſiſtent Joſef Hoffmann, zweiter Geh bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Vezirk Lauda zu jenem für den Bezirk Bühl; Finanzgehilfe Jakob Hildenbrand, zwweiter⸗ Gehilfe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Bühl zu jenem für den Bezirk Lauda; Finanzgehilfe Joſef Seitz, dritter Ge⸗ hilfe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Buchen z jenem für den Bezirk Sinsheim; Finanzgehilfe Georg Schwöbe dritter Gehilfe bei dem Steuerkommiſſär für den Bezirk Sinsh. zu jenem für den Bezirk Mannheim⸗Stadt; ſämtlich in gleicher Eigenſchaft. Zurückgenommen die Verſetzungen: des Steueroberaufſehers Sebaſtian Götz in Donaueſchingen n Breiſach, des Steueroberaufſehers Michael Spitzmüller in Hornber nach Donaueſchingen; des Steueroberaufſehers Karl Reichenberge in Breiſach nach Hornberg. — Zollverwaltung.— 1 Etatmäßtig angeſtellt: die Grenzaufſeher: Anton Krimmer in Schuſterinſel, Wilh Gersbach in Reichenau⸗Niederzell, und Gebhard Heimgartner Konſtanz. f Zoll- Impressen Aller Art. Deklarationen Ursprungs-Zeugnisse 5 geto. eto. ddd 8 228* 8 8 8 2 VVTTTTbT e in jedem Guantum stets zu haben in der d FFFT b f. Raes r Hüchdcacgtel . m. b. H.= 95 95 5 Roſengartenſtraße Schulhofſtraße gang, Zimmer 12 Sto hornſtraße(16. Querſtr.) duſtriebafengebiet mit Hildaſchule, linker Seitenein⸗ gang, Zimmier 5 keinem Kennzeichen verſehenen Umſchlag abzugeben. Die erforderliche haltan 2 A1= Zahl der amtli wird im Wahllokale Zur Wa ggung der d 2. ch —242 . Seite. Seneral⸗Anzeiger 8 Einladung 225 825 r Vobl. der Wahlmänner behufs Wahl zwpeier Land 2 82 Stadtteile Waohllskale 5 Stadtteile Wahllokale 5 er Wahlnänner behufs Wahl zweier Landtags⸗ᷣ⸗/ Ss⸗ 18 5 6 85 2 Abgeordneten. Friedrich⸗Karlſtraße Jarkenſeſdſtkaße ieren bee Sebſe aee Hildaſchule, Turnhalle, Ein 72 2 2 9 7 In Gemäßheit Allerhöchſter Staatsminiſterial⸗Entſchließung Maalanafenſtethe„Schiaſehe gaug durch den Hof vom 3. Auguſt l. J.— Staatsanzeiger Nr. XXVI Seite 347— ſind Reunwieſen Spelzengärten im 45. Wahlbezirke(Stadt Manngheim einſchlietzlich der Vororte) für Richard Wagnerſtraße 9 5 Waldhofſtraße die am 16. November 1899 zu Landtagsabgeordneten gewählten Herrenſ 39 Noonſtraße Lulſenſchuke, aahen Malte Bäckerweg Auguſt Dreesbach, Stadtrat, und Anton Geis, Stadtrat, Er⸗ Schweßliigerſſraße linka 1— fraße, Turngalle Am Ererzierplatz neuerungswahlen vorzunehmen, welchen gemäß 8 39 der Verfaſſungs⸗ Exerzierplatzſraße urkunde vom 22, Auguſt 1818 die Wahl neuer Wahlmänner in dieſem links Nr. 27—48 Feudeuheimerſtraße Bezirke vorangehen muß. Wesdeiten, Am Friedhof 5 Die Zahl der Wahlyzänner berechnet ſich in Mannheim auf Weſpinſraße Bochnee 105, da auf je 200 Einwohner ein Wahlmann zu ernennen iſt(8 34 Bahnhoſpla Sot e 5 der Wahlordnung und§ 31 der Verordnung vom 12. Juli 1897) SiaRasddh Daoreg Schulhaus Wohlgelegen, und die durch die Volkszählung vom Jahre 1900 endgiltig feſtgeſtellte Kaiſerring—28 Käſerthalerſtraße z 180 Bevölkerungszahl 141131 Seelen beträgt. Mit Genehmigung des 40 8 Nevpplerſtraße Luiſenſchule, Hauptbau, rechter Kronenſtraße(Neue Kaſernen) Großh. landesherrlichen Herrn Wahlkommiſſars ſind den 98 Wahl⸗ Schwetzingerſtraße—20 Eingang, Zimmer 8 Krouprinzenſtr.(NeueKaſernel) diſtrikten, in welche oie Stadt zerfällt, die nachſtehenden Stadtteile Talterſallſtr. 125 und—26 Landwehrſtr.(Neue Kaſernen) zugewieſen. 5 Thoräckerſtraße Neckarvorland rechts Zur Vornahme der Wahl in den ſämtlichen 93 Wahldiſtriktenſ 41 Amerikanermaße Tuiſenſchnke. Haupthau, linker. Sandgewann und in den unten angegebenen Wahllokalen wurde Tagfahrt auf Gloße und Kleine Merzelſtraße Eingang Zinmwer 5 Sieneſeee Schwetzingetſtr. rechts 22—108] Tuſenſchule, Nebenbau, Ziur⸗ inher kerffraß Freitag, den 30. Oktober 1903 42 8 Keine Wallflab ſaß ſ 3 Weinheinterſtraße mittags 12 Uhr bis abends 8 Uhr 23 4 8 1 Mollſchule, linker Seitenein⸗ 1 aanberaumt und hat ſich die Wahl auf die weiter erwähnte Anzahl Sioße Wauſadtſtrafße gang, Zimmer 1 Souterratn B. Stadtteil Käferthal. von Wahlmännern zu erſtrecken. 29500/656 2 Aaer 5 44 8 Saeabe richls Mollſchule, linker Hauptein⸗ gang, Zimmer 5 Bahnhofſtraße A. Alt⸗Mannheim⸗ Traltteurſtraße Feudenheinterſtraße 9 8 ſerdeee — 2 Kleinfeldſtraße Mollſchule, rechter Hauptein⸗ artenſtraße 3— Awe ger laz 155 Zimmer 29 Gae 15 8 5 Schwetzingerſtraße 150—172 Grauerweg dä 85 5—— 7 80 7 aß Käferthal, Rathausſal Schwehingerſtraße lints Mollſchſſe, vechter Settenenn⸗ Grohbergſtraße 85 8 85 Stadtteile Wahllokale 46 8 91 90 Aane e ee Ferensaae braße 6¹ 85 47 8 Nheinhäuſermwraße Wirtiſchaft Foshag, Keire 0 — Schwetzingerſtr. links 161—169 Schwetzingerſtraße 110 Ladenburgerſtraße Großh. Schloßß; Augartenſtraße kiuks—71 Wirtſchaft Scheer, Augarten⸗ Lampertheimerſtraße Dan und Rheinbrücke Sguune L. I, gegen M 1, Augartenſtraße rechts ſtraße 54 85 get 85 iſenſtraß 5 immer 9 Schwetzingerſtr. links 17—175 irtſchaft iheimer⸗ Mauunbeimerſtraße Käferthal, altes Schulhaus, 9 2 49 8 Soceneleraße rechls Wig Seckenheimer⸗[ 81 7 Kunze Mannhenneſtaße Mm aüe ce 5 F— Scaibn E T. pe KH. V—— Mittelſtraße 1 Zimmer 24 5 50 5 Friedrichsfelderſtraße fadenſa aſerthalerwald —8 S 5 L 1 +L 2 Poſtſtraße 3 8 51 gegen ‚ links 78 bis Aeingen Dueſtaht Schulhaus Le, Cingang geg. 82 Miedſtraße Käferthal, neues Schulhaus, 5 8—7 Schloß, Zimmer 5 2 Neubere Wingeziirgße ae +—7 55 ühlſir ee eee „ 11 5 Naange ⸗ Wirtſchaft Schmidt(zur Zu⸗ Weeſt en 8—6 Tindus I, net 5 Autegelſe kunft) Schwetz.⸗Straße 175— 71 8 2 Schulhaus K 5 J, Zimmer 5 Viehhofſtraße G 2 und 3.„ Bei Wei baß bet Veidenſtraße 4 6 Eö I, gegen Nintg, Weſſchengelen C. Stadtteil Waldhof. Aimmer 1 Windmühlſtraße 9 17 6 7 Schubaus Kö U, gegen Ring, Hauptbahnhof 155 Allrheinſtraße 5 „Aimimer 2 52 8 Gontardplatz Lindenhoſſchulhaus, rechter Bahnhof 5 10 8 1II—3 Schulhaus K 511, gegen Ring, Gontardſtraße Haupteingang, Zimmer 8 Feldſtraße 1 Zimmer Rennershofſtraße Hubenſtraße Schulhaus Waldhof ˖ 14 5 Schulhaus K 5 III, Mittelban Rangierbahnhof 888 Fangeſtraße fangang Nr.(dldes Sang Sca ke Gind neaß Lindenhofſchulhaus, linker S Dalls K 5 III Yſi aß i Bi 12 7 H 7 Schulhaus III, Mittelbau, en zoſſtraße Haupteingang, Zimmer 8 Sandlorferſtraße Zimmer Windeckſtraße Wachtſtraße Schulhaus K 5 III, Milttelbau, 5 1868 J½ 2, 4 und 43 12 7 3 e rechts Lindenhoſſchulhaus, rechter Alte Frankfurterſtraße Schulſhaus N 5 III, Piittelban, Meerfeldſtraße links Seiteneingang, Zimmer 4 Hochufer 14 5 J, 34, 5 und 6, 7 Nr.—7 ↄFimmer s Bellen vaße rechts uzenberg Schulfhaus Waldhof, Haupt⸗ —— en raße rech 841 7 bergſti% Haupk 15 8 1 Nr.—81 Schulhaus 25 5 J, gegen J, 58 sCcchelsheimerſſraße Uinks Lindenhofſchulhaus, linker Sche ee eingang Nr. 1(altes Haus) 1 Aimmer 8 Elchelshelmerſtraße rechts Seiteneingang, Zimmer 1 Speckweg 16 8 K 3 Nr.—14 Schulhaus K 2, Zimmer 1 Waldſträße erer— Rheinauſtraße rechts Lindenhofſchulhaus, linker A N K 3 Nt. 15—31 Turnhalle K 6, Eingang gegen] 56 8 77 5 Syi Schulhaus Waldhof, hinterer 17 5 5 K 5 Rheinda umſtraße Haupteingang, Zimmer 2 85 8 Spiegelmanufaktur Eingang Nr. 6(Nenbau) K 4 Nr.—25 Turnhalle K 6, Eingang gegen Belleuſtraße links 17 85 S ö 18 5 4 ing ihrſder Lindenhofſchulhaus, rechter Sandboferſtraße Schulbaus Waldhof, Turn⸗ K 5, 6 und 7 K 7% Sassatbrikſttaße Hauplelngang, Jimnier% 6 FJellſtofffabrit halle 5 L—10— 1 Holzgaßweg 8 riienr 0 Schulhaus LI, Zimmer 10 S .II, Nr. 40—77— e Mieerfeldſtrade rechts D. Stadtteil Neckarau. n 88 5 Meengedaen Lindenhofſchulhaus, Turnhalle Mötecſtraße— 88 Schulhau gegen 1 Weidſtücker Adlerſtrg 8 * 10 Uers 15 eeeg Fabrteaaneſ 78 5 Gewwerbeſchnſe N 6 Luiſenting und Schulhaus K 51II, Mi sdanngneuslaße athaus Neckarau, 1. Stock, Auumer A. 12 e aeg ee Müe 597 0—7 Ingenleurſchule N, 25 1 imer L. Riunnter er, aee e Schulhans R 7, Wing gegent!“ 80 7 Nheſhifraß gulhaus K 5 1II, Mittelbau, 18 b. RI e Mihſan lohne Wecarſpibeunde Aimer 4 s8 Adee Ratzaus Neckarau, 1. Stock, Pe N 2, Fing- gegen Schiſſe) Pripgiſtraße Zimmer 14 1 1. Zimmer 3 Beilſtraße li Schulltraße ße links 5 Schuſhaus R 2 Fſing. gegen 11 8 Hafenſtraße Schulhaus K 5 11I, Mittelbau, Dorfgärteſſſttaße Aluuers Napoldſtiße Zimmer 9 Sand 5 K—5 Schulhaus R 2, Eing. 75—— 2 Hangſtraße athaus Neckarau, 2. Stock, 27 8 R 6 Nr.—6b 8 1 Zimmer 2 g. gegen 62 8 Beilltraße vechts Schulhaus K 51, Eingang 88 Natharinenſtraße 4 15 85 5 7 Dalbergſtraße gegen J, Zimmer 4 Pfarrgaſſe 8 Siihend Ke i gee Wingertitraße 5 R 7 E 8, Zimmer 3838 90 8 Vöckſtraße S90 2 2 7 ſchſtraß Schulhaus K 2, Zimmer 3 riedrichſtraſ 1 18 8 5 1 1 2 Schulhaus R2, Eingang gegen annedulchſrabe 90 8 alſer Wilhelmſtraße pan Ngarau, 2. Stock, 8 3 Nr.—6 2, Zimmer 2 5 Sanerp⸗ Neugaſſe e eeee Fiſeprichſchuſe U7, Fngang ene Aufelbſtraße 6 e Scelplag, Auer! 6„ 6 Schanzenaßl Schulhaus K 2, Zimmer 2 31 8 JI und 2 Friedrichſchule U 2, rechſer ein⸗ Seilerſtraße Alollteſtaß 8 1 3 Nr.—15 gang gegen U1, Zimmer 7 Werfiſtraße Ralſchr iber g Friedrichſchule U 2, Iinfer Ein⸗— 18 Adelcelaesaſte ne Reetan, 32 8 5 3 155 1(Furch den Hoß) gegenſ 63 Kolonie Neckarſpitze und Bahnhoſwirtſchaft Arnold, Moſenſtraße . 1 Zimmer 1 Schiffe Centralgüterbahnhof Schmiedgaſſe I6 Nr. 37— 0 Frlebrſchſchuſe, Iſigaſtg Dammſtraße Kuadenſchuſe Neckarvorſtadt) Schweziügerlandſtraße 1 gegen U 3. Turihalle 66 8 Lortzinguraße(3. Querſtr.) rechter Haupteungang, Zum. 12 Wanddae Friedrſchſchule U 2, Elngang aN Altriperſtraße e ee e dee e ee e 85 8 5 5 e 1 Zehntſraße(10. Oüerſtr.) mer 13 2 0 5 5 4—10 Rekiorat gegen„ Zim. 6—— — Frlebrichſchuſe U z, iechter es s Langſiraße vechts Kugbenſchule Neckarvorſtadt, 98 Fendenteinterſtraße benee Aamen, 8 5 4 Nr. 11—24 Eingaug, gegen U3, durch Laufentiusſtraße(2. Querſtr.).“ linker Haupteingang, Zim! 4 Aaneee Sühmet, 6 n— 1„ den Hol LAue Mittelſtraße links Kngbenſchule Neckarvorſtadt, Werderſtraße Charlotſenplatz 69 8 Lutherſtraße(6. Querſir) rechts linker Haupteingang, Zim⸗ Mheinauhafen und Schliffe Hrletendrede Humboldſtraße(.u. 8S. Querſtr.) mer 5 5 Uende 1*—— Colliniſtraße Mittelſtraße rechts Kuabenſchul ö Eiſenbahnſtraße e Neckarvorſtadt ee acee 70 8Laurentiusſtraße(2. Querſin.)./ Turnhalle Sacne in 8 8 Gutenbergſtraße Friedrichſchule U 2, Eingang Miedſeldſtraße Olldaſchule rechter Haupfein, 88 6 Cuiſenſtraße Mäßdchen ulane, Necarau,* Debelſtraße vom Ring, Zimmer 16Jean Beckerſtraße gang, Zimmer 4 Mallauweg awa 8 Reckarvorland lin! Alphornſtraße(4. Querſtr. Hildaſchule, rechter Hauptein⸗ athausſtraße e 72 8 Dieſterwegſtraße(5. Ouerſ) gang, Zimmer 7 8 Seckenheimerweg enzſtraße e Die Urwähler werden eingeladen, ſich zur genannten Zeit in Rupprechtſtraß Pflügersgrundſtraße„„ſich zu L e 8 Viktoriaſtraße Piche traße 9. Querſir)) Hildaſchule, linker Hauptein⸗ 25 e e und 15 ihre Stimine zur Nuguffa-Anlage Elfenſtraße(11. Juerſür.) gang, Zimmer 11 8 rnennung der Wahlmänner desjenigen Diſtrikts, in welchem ſie Beeihovenſiraße i i Diſtrikten wähl eee Gärtnerſſraße(12, Querür) Hildaſchule, linker Hau tein⸗ ordnun ee 922 Eliſabethuraße 74 sPumpwerkffraße(17. Juerſfr.)7 aang Zumer 3 Frledrichsplatz Gutemannfiraße(19. Suerſir)P gaug, Zimmer ur Stimmabgabe werden nur diejenigen zugelaſſen, welche ae ae 55 7 85 aunder ählerliſte aufgenommen ſind.(§ 44 der Landlags⸗Wabl⸗ 5 achnerſtraßs Luiſenſchule, Hauptb inkt ürgermeiſter Fuchsſtraße Hildaſchule, rechter Seitenein⸗ordnung.) Lameyſtraße 5„Hauptbau, linker] 28 8(14. Querſtraße) 8 in kei ile eee Gingang, Ammer ö eeee gang, Zimmer 1 ponſt Weiſe durch Stellvertreter oder Moltteſtraße— Wn 3 1 ö 5 Prinz Wilhelmiſtraße 76 5 Fröhlichſtraße(15. Querſtr.) Hildaſchule, rechter Seikenein⸗ Der Stimmzettel iſt in einem amtlich abgeſtempelten, mit 33 reee Mannheim, 30. Oktober. General⸗Anzeig er. 3. Seite. Im Uebrigen gibt der§ 20 der Vollzugsverordnung vom 12. 2 0 1897 über das Verfahren bei der Stimſmnabgabe folgende Be⸗ immungen: Sülmmzettel, welche die Wähler nicht in den amtlich geſtem⸗ pelten Umſchlägen abgeben wollen, hat der Wahlvorſtand zurückzu⸗ weiſen; ebenſo die Stimmzettel ſolcher Wähler, welche den oben er⸗ wähnten der Beobachtung unzugänglichen Raum noch nicht betreten 40 öffentlichen oder Gemeindemitteln beziehen, oder im letzten, der Wahl vorhergegangenen Jahre bezogen haben; Perſonen, welchen das Wahlrecht oder die Wählbarkeit infolge eines ſtrafgerichtlichen Urteils entzogen iſt. Der Wähler, welcher ſeine Stimme abgeben will, kritt an den Tiſch, an welchein ſich die Wahlkommiſſion beftudet, neunt ſeinen Na⸗ men und erhält hier einen abgeſtempekten Umſchlag; er begibt ſich ſodann in den der Beohachtung unzugänglichen, mik dem Wahllokale in unmittelbarer Verbindung ſtehenden Rauim, in welchem er ſeinen Stimmzettel ohne Beiſein Anderer in den Umſchlag ſteckt; den ſo verdeckten Stimmzettel übergibt er, ſobald der Protokollführer ſeinen Namen in der Wählerliſte aufgefunden hat, dem Wahlvorſtande, welcher denſelben uneröffnet in die Wahlurne legt. haben. Stimmberechtigt und wählbar iſt jeder badiſche Staatsbürger, welcher das 25. Lebensjahr zurückgelegt und in dem Wahlbezirk ſeinen Wohnſitz hat; ausgeſchloſſen von dem Wahlrecht und der Wählbar⸗ keit(§S 35 der Wahlordnung) ſind: 1) Entmündigte oder Mundtote 2) Perſonen, über deren Vermögen der Konkurs gerichtlich eröffnet worden iſt, und zwar während der Dauer des 7 Für Perſonen des Soldatenſtandes des Heeres ruht die Be⸗ rechtigung zum Wählen ſo lange, als dieſelben ſich bei der Fahne befinden. Die Annahme des Wahlamtes kann von keinem Staatsbürger ohne hinlängliche Urſache, als Krankheit, notwendige Abweſenheit, verweigert werden. Maunheim, den 9. Oktober 1908. Wähler, welche durch körperliche Gebrechen verhindert ſind, ihren Stimmzettel eigenhändig in den Umſchlag zu legen, dürfen ſich der Beihilfe einer Vertrauensperſon bedienen. Konkursverfahrens; 3) Perſonen, welche— den Fall eines vorübergehenden Unglücks ausgenommen— eine Armenunterſtützung aus Der Stadtrat: v. Hollander. Zepe⸗ Großh. Bad. Skaats⸗ Eiſenbahnen. Zum Gütertarif Teil II, Heft 4, des füddeutſch⸗öſterr.⸗ungart⸗ ſchen Verbandes iſt mit Gültig⸗ kelt vom 1. November l. J. der Nachtrag II erſchienen. 16809 Inſoweit hierdurch gegen ſeit⸗ her Frachterhöhungen eintreten, Sder ſeither beſiehende Frachtſätze nicht erſetzt werden, bleiben die bisherigen Frachtſätze noch bis 15. Dezember l. J. in Kraft. Tarlsruhe, den 27. Okt. 1908. Gr. Generaldirektion. Hekanntmachung. Die Abhaltung des ſogenannten Kranz⸗ marktes betr. Nr. 34776 J. Es wird hiermit zur Keuntnis gebracht, daß der ſogenaunnte Kranzmarkt vom Donnerstag, den 29. Oktober bis mit 2. November ds Is auf dem MeßplatzeſenſeitsdesNeckars abgehalten wird. 29500/650 Maunheim, 21. Oktober 1908. Bürgermeiſteramt: Ritter. Schieß. Zwangsverſteigerung. No. 9876. Im Wege der Zwangs⸗ pollſireckung ſoll das in Mann⸗ heim belegene, im Grundbuche don Manliheim zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerkes auf den Namen der Johaun Hellmeiſter Schub⸗ machers Witwe Joſeſine geb. Schweickert in Maunheim eingetragene, nachſtehend beſchrie⸗ beue Grundſück am Mittwoch, 16. Dezbr. 1903, vormiltags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notariat in deſſen Dienſträumen in Manu⸗ heim B4 Nr. s verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt am 22. Sept. 1903 in das Grund⸗ buch eingekragen worden. Die Elnſicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen das Grundſtück be⸗ kreffenden Nachweiſungen, ins⸗ hpeſondere der Schätzungsurkunde iſt jedermann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, päteſtens im Berſteigerüngstermine vor der Aufforderüng zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Hläubiger e glaußh⸗ haft zu machen, widrigenfälls ſie Bei der Feſiſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und dei der Verteilung des Ver⸗ ſteigerungserlöſes dem Anſpruche 147 Gläubigers und den übrigen echten werden. Dleſenigen, welche ein der Verſteigerüng entgegenſtehendes Recht haben, werden aufge⸗ ſordert, vor der Erteilung des 1 55 die Aufhebung oder Anſtweilige Einſtellung des Ver⸗ fahtens herbeizuführen, widrigen⸗ falls für das Recht der Ver⸗ ſteigerüngserlös an die Stelle des Verſleigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes: Grundbuch von Mannheim, Baud 228, Heſt 21, Beſtands⸗ gerzeichniß J, Lagerbuch⸗Nr. 4798, een 2 3 21 qm Hofraite it. T 8, 15. Hierauf ſteht: , ein dreiſtöckiges Wohnhaus mit Werkſtaft, b. ein dreiſtöckiger Seitenbau links, Wohnüng mit Keller und Werkſiatt, , ein dreiſtöckiger Wohnungs⸗ anbau mit Keller. Schätzung 55,000 Mk. Manfnheim, 22. Oktober 1908. Großh, Notariat III als BVollſtreckungsgericht: Dr. Elſaſſer, 1681ʃ8 Geſd! 50f. Gel! Gebe Vorſchuß auf Waren u. Möbel aller Art, welche mir zum Verkauf oder Werſteiaer üdergeben werden. M. Arnold. Auktionator. N, 11. Teleſon 2285. Laden-Controll Kasse Addierer M. 200. Carl Datz, Rheindammstrasse 4. PROSPEKTE aöese Kratis und franco. Zwaugs⸗Verſteigerung. Nr. 9375. Im Wege der Zwangs⸗ vollſtreckung ſoll das in Manu⸗ heim belegene, im Grundbuche von Maunheim zur Zeit der Eim⸗ tragung des Verſteigerungsver⸗ merkes auf den Namen der Wirt Karl Truckenbrod Eheleute in Mannheiin eingetragene, nach⸗ ſtehend beſchriebene Grundſtückam Freitag, 18. Dezember 1903, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Notariat in deſſen Dienſträumen in Mann⸗ heim B 4. 3 verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt aln 24. Septeinher 1903 in das Grundbuch eingetragen worden. Die Einſicht der Mitteilungen des Grundbuüchamts ſowie der übrigen das Grundſtück betref⸗ fenden Nachweiſungen, insbe⸗ ſondere der Schätzungsurkundeiiſt ledermann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Nechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden ünd, wenn der Gläubiger widerſpricht, glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls ſie bei der Feſtſtellung des geringſten Gebots nicht berück⸗ ſichtigt und bei der Verteilung des Verſteigerungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehendes Recht haben, werden aufgefor⸗ dert, vor der Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtwerlige Einſtellung des Ver⸗ fahrens herbeizuführen, widrigen⸗ falls für das Recht der Verſteſge⸗ rungserlös an die Stelle des nerſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung des zu verſteigernden Grundſtückes. Grundbuch von Mannheim, Band 242, Heft 32, Beſtandsver⸗ zeichniß I. 5 Lagerbuch⸗Nr. 5252 c, Flächen⸗ inhalt 2 92 qm Hofraite an der Schweßingerſtraße 149 und Kleinfeldſträße 18. Hierauf ſteht: a, ein vierſtöckiges Eckwohn⸗ haus mit Seitenbau u. Schienen⸗ keller; b. ein Abort mit Piſſoir ein⸗ ſtöckig. Schätzung M. 92,000. Hierzu Zubehörſtücke im Werte von M. 1,102. Maunheim, 22. Oktober 1903. Großh. Notariat III als WNe r. Elſaſſer. nesit Domsehenke F 2, 4½%5 E,%/5 Prima doppelten NMittagstisch im Abonnement 30 Plg. Raee 60 Pfg. 21154 ean Loos. Hemden⸗ Hlinik!! planken P 4,[2,3 T. Schlechtfitzende u. defekte Herren⸗ hemden werden mit neuen Ein⸗ ſätzen, Hals⸗ und Armbindchen verſehen und unter Garantie für vorzügliches Paſſen von einer Heimdenfabrik billigſt berechnet zugeſtellt.— Tadelloſe Auferti⸗ gung nach Mgaß. 20737 Trauringe liefert seit 25 Jahren in aner- kannt guter Qualität billigst. daeoh Kraut, T I, 3 Breitestr. T 1, 3. 27821 Saugtorium Nordrach Nordbrach im bad. 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Männer des Geiſtes, der Kunſt und des praktiſchen Lebens aus ganz Deutſchland habeu, jeder in ſeiner Art, dazu beigetragen, unferem Bazar zugunſten werktätiger Nächſtenliebe tiefern Sinn und reichen Erfolg zu geben. Hunderte von warmherzigen Frauen und ebenſoviele Männer von Geiſt und be⸗ währter Tüchtigkeit aus unſerer Stadt ſcheuen feit Wochen weder Geldopfer, noch Zeit und Mühen, um unſerm Liebeswerk den Charakter feſtbringender Freude und edler Hilfs⸗ bereitſchaft zu ſichern. Alle Gutgeſinnten wollen helſen, denn die Bedürftigkeit ruft laut und eindringlich zu unfern Herzen. Wer möchte im Wohltun zurückſtehen, wo es gilt, gegenwärtige und zukünftige Not zu lindern? Wir richten deshalb an den allzeit bewährten und allerwärts bekannten Wohl⸗ tätigkeitsſinn unſerer wohlmeinenden Mitbürgerinnen und Mitbürger aller Bevölkeruugs⸗ ſchichten und Bekenntniſſe die herzliche und dringende Bitte, auch dieſes Mal uns hilf⸗ reich zu unterſtützen, ſei es durch Spenden von Kunſt⸗ und Gebrauchsgegenſtänden, ſei es durch Schenkung von Stoffen, Nahrungsmitteln und Getränken, ſei es durch Zuwend⸗ ungen von barem Geld oder von lebenden Blumen während des Bazars. 5 Wir hoffen, keine Fehlbitte zu tun, weil die Freude des Wohltuns, die aus ſo vielen hilfsbereiten Herzen ſtrahlt, die Freude für einpfangene Wohltaten tauſendfältig als Dank zurückbringen wird. Das frohe Lächeln unmündiger Kinder, der Seufzer der Erleichterung dankerfüllter Mütter und der ſtumme Dank ſorgenbefreiter Väter wird allen Mitbelfenden eine wertvolle und befriedigende Genugtuung ſein. Gaben jeglicher Art werden daukbar entgegengenommen von den Vor⸗ ſtandsdamen der einzelnen Buden, ſowie vom geſchäftsführenden Ausſchuß(P 7, 15½) täglich zwiſchen 11—1 und—5 Uhr. 16781 Oeſfentliche Verſteigerung. Ollskrankenlaſe der Dienſtboten Maunhein Montag, den 9. November 1903, nachmittags 2 Uhr de ich in Haden aven in Pfaud Stellenvermittelung werde ich in Baden⸗Baden im Pfandlokal, Waldſeeſtraße 2, im fil Ausſi 5 Auftrag des Konkursverwalters Herrn Rechtsauwalt Schäfer in für 8 häusliche Dienſtboten. e öenſet oder in Partien von 50—100 Stück gegen Bar⸗ Könnee Adcen zahlung öffeutlich verſteigern: ſcöchinnen, Ziiimermädchen, II. ca. 3500 Stück neue emaillirte Gefäße aus Eiſenblech Kindermädchen ze, erhalten jeden in Kugelſorm(früher Spülreſervoſre für Kloſetſpülapparate), Tagunentgeltlich von der Orts⸗ als Blumenkübel oder dergleichen verwendbar. Kraukenkaſſe der Dienſtboten Vorherige Vemuſterung an Liebhaber geſchieht auf Wunſch.] O, 11½2, Stellen vermittelt.] 21. Luiſe, T. v. Heinr. Wilh. Schnörr, Schmied. 2. eg. 3500 Stück Holzkiſten in der Groͤße von 50: 30: 80 5 1510 ee 17. Ludwig Auguſt, S. v. Auguſt Wiedemann,.⸗A. Centimeter. wird als Erſatz für baare Aus⸗21.„S. v. Jakob Bucke, Eiſenbahnſchaffner. Aunz. Die Verhandlungen über den Verkguf des deufſchen, lagen 1 Mk, pränunerando er⸗34. S 5 Adam fa frauzöſiſchen und engliſchen Patent Naber⸗Liebig führt der Konkürs⸗ hoben. eie e en Jochim F. verwalter. 16787 Die Verwaltung: 8435. U..l. 8 7 22. Jakob S. v. Adam Tiſchbein,.⸗A. Kezunf: 24. Friedr. Leop. S. v. Valent, MWeber, Schreiner Adelmaun, Gerichtsvollzieher in Baden 40 8 Magbdal., T. v. Sebaſt. Dumm, F⸗. eeee 231 3 7% 21. Wilh. Oskar, S, v. Daniel Laubſcher, Steinh. Schmerzlose Miether⸗Verkin 16. aite. d, 9. ar, S. v. 8 P. Zahn-Operationen Maunheim. 24. Karl Jak., S. v. Jakob Ehriſt, Schreiner, (2000 Mitglieder.) Wahrung der Rechte der Woh⸗ nungsmiether. Nachwels von Familien⸗Woh⸗ wohnungen u. Mäblixten Zimmern. 4 9392 unentgeltlich für Vereinsmitgl. 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