1 dioch iſt dieſes ſo intere Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 28. Die Reklame⸗Zeile„„„60 Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Ungebung. Unabhängige Tageéeszeitung. Erſcheint wöchentle/%wölf Nal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Aannhim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 mf, für dab Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. 5 —e. Far unverlangte Mauuſkripte wird keintlei Gewähr geleiſtet.— (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. — Telephon: Direktion und Druckeret: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 Erpeditiz zr. Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E G, 2. Nr. 507. — Samstag, 351. Oktober 1995. (2. Mittaablatt.) (Nachdruck verboten.) — Unter denjenigen Ländern, die infolge ihrer geographiſchen 5 Re ge bei der„Regelung“ der oſtaſtatiſchen Verhältniſſe eine große Ale ſpielen, nimmt Korea eine hervorrage Stellung ein. ite Land verhältnismäßig bis in die neueſte Zeit recht unbekannt geblieben, und erſt die diploma⸗ tiſchen und politiſchen Verhandlungen und Entwickelungen haben auch dieſes Land, das noch zu den wenigen jungfräulichen des Globus zählte, aus dem Dunkel in das Licht der geographiſchen Wiſſenſchaft gezogen. Sicher iſt Korea dazu verurteilt, über kurz oder lang die Beute ſeiner Nachbarn zu werden, und für denjenigen, der es in ſeine politiſche und wirtſchaftliche Intereſſenſphäre zu ziehen ver⸗ mag, wird es wegen ſeiner Fruchtbarkeit, ſeiner Minen, der Küſtenbildung ein fetter Biſſen werden, und einen ganz vorzüg⸗ lichen militäriſchen Stützbunkt abgeben. Allerdings garantiert der Vertrag von Simonofeki in ſeinem erſten Artikel die Unab⸗ hängigkeit! 3, aber dieſe Garantie ſteht nur auf dem be⸗ kanntlich geduldigen Papier. In Wahrheit iſt Korea ſchon heute der Mittelpunkt der beiden„intereſſierten“ Rivalen, Rußlands und Japans, und es kann keinem Zweifel unterliegen, daß bei kriegeriſchen Entwicklungen„das Egypten des Stillen Meeres“ den Siegespreis zahlen wird. gibt alſo eine„koreaniſche Frage“, die es wohl angebracht erſcheinen läßt, in kurzen all⸗ gemeinen Strichen das Leben und Treiben in den beiden wich⸗ Agſten Städten des Landes, der Hauptſtadt Söul und der Haupt⸗ hafenſtadt Tſchemul ldern. Die eigentliche S * beſteht in chineſiſchen, euro⸗ päiſchen und japaniſche ten. ſer erheben ſich amphitheatraliſch längs ind zwei der Küſte parallelen Straßen bis zu einem ziemlich ſteigen Hügel, der auf Treppen mit nicht wenig Stufen erklettert wird. Die chineſiſchen und europäiſchen Häuſer ſind aus Bretter oder Ziegelſteinen mit Beranden und Säulen erbaut nach dem banalen und unäſtheki⸗ en, in dem ganzen äußerſten Oſten kopierten Modell. Die Nankins“, unbeſorgt um die Eleganz, haben ihre Faſſade nach ber Straße heraus und kehren dem Meer den Rücken zu Für n Neuankommenden iſt das kein erfreulicher Auhfch Di⸗ paniſchen Häuſer der Stadt haben das Ausſehen bon Spiel⸗ gen. Ih ihr gedrückten Vorderſeiten ſind mit zahlreichen kleinen Regalen rſehen, auf denen Körbe und Waren aller irt ſtehen. Im mtergrunde, auf weißen Matten, hockt die Familie, in der unde auf den Hacken, die Hände nach den glühenden Kohlen es Chibachi(Ofens) ausgeſtreckt. Die koreaniſche Stadt da⸗ gegen gleicht von fern einem mit Heu bedeckten Felde, das zum Trocknen ausgebreitet iſt. Sbul, das in einem Tale den Umfang von ſechs Kilometern gen Eindruck zurück. Die Häuſer, don Annimmt, läßt einen trauri iche Niveau ühertrifft, ſind eng ghein⸗ Denen keines das gewöhnl Ader gebaut. Die Knechtſ ildkrötenart gewötbten dur „Wer iſt Deg, um ſchon in dieſem e leiter Fartbildungs⸗Verein O0 5, 7 Stunden-Plan für das Winterhalbjahr 1903/%4. verſchiedenen Kaſſen. eben t. mit Vortrag⸗ 2 Heſchäftsaufſätze und Zu⸗ hueider. 13 uſchreiben. jrung. chneiden für Schneider iographie. 1* 1½9 bis ½10 Uhr: ½10 bis J½11 Uhr: 9 Unterrichts er g. e. und ſi Die Bibliothek iſt geb von ½9 bis ½10 Uhr. Ihre Mauern beſtehen aus vertikalen Brettern, ihre ift der Geiſter und Körer zez 10 die koreaniſche ſicher diejenige, die ſich am Straßenkot bei Seite ſchieben. sitzen angenehmen, wWürzigen Geschmack und e dessen xreich an eigener natürlicher Rohlensäure und dadu'rch von vor- züglicher erfrischender Wirkung und ausgszelchneter Bekömmlichkeit. 2 Restaurants, Kolonſalwaren- und Spezerei durch unsere Plakate erkenntlich. Auf Wunsch erfolgt der Versand von dem Grabe zu erhalten?“ Dieſes bizarr Konglomerat von grauen Materialien, eine volle Tagesreiſe om Meere, mehrere Stunden weit von einem ſchwer ſchiffbaren Wege, verwirklicht in keiner Weiſe für uns, die wir für alle Wirungen nach einer Urſache ſuchen, die Vorſtellung von einer Hgepfſtadt, d. h. einem durch und für die Bedürfniſſe eines Flaates adoptierten Zentrums. Die erſte guffallende Erſcheinung eſt das Koſtüm der Leute, die in den Skraßen ſich umherdrärgen. Kleidung und Kopf⸗ bedeckung ſind allein es wert, ſich in die Menge zu miſchen, um an Ort und Stelle Betrachtungen anzuſtellen. Jede ſoziale Klaſſe, jeder Akt des Lebens jede Tglung des Tages, wird ſozuſagen durch eine beſondere Kopftraiſt und Kopfbedeckung unterſchieden, ohne von den Kindern zu ſprechen, die unbedeckten Kopfes gehen, den Jünglingen, die bß zur Heirak ihre Haare durch einen Scheitel in der Mitte teilen, oder den Frauen, die alle gleich⸗ mäßig eine kleine Tuchmütze mit ſchwarzem Pelzwerk garniert und an der Vorderſeſte mit einer roten Seiden⸗ oder Silbereichel verſehen, kragen. Iſt der Koxerner Mann geworden, d. h. verheiratet, ſo trägt er ſtels ſeig Heur zu einem Knoten oben auf dem Kopfe ge⸗ wunden, Bielſacht kämmi er ſie— aber ganz beſtimmt ſchneidet er ſie zit aß. Sie werden durch einen Kamm zuſammengehalten. In der Trarer muß der unglückliche Koreaner noch ein glocken⸗ förmiges Binſengeflecht tragen, das ihn den Augen ſeiner Zeit⸗ genoſſen„es zur Magenhöhlung“ entzieht, Die Soldaten tragen einen runzen Filzhut mit einer ſchmalen Treſſe aus roter Lein⸗ wand, deſſen Enden über den Rücken herabfallen. Ihre Offiziere unterſcheiden ſich durch ein Kinnband von groben Ambrakörnern und eiten breiten Büſchel vielfarbiger Federn. Gehen wir vom Hute zu den Kleidern über, ſo wächſt unſer Erſtaunen Alle dieſe Leute, die langſam, ſchwerfällig, ſchwankend wie ein holländiſches Plattſchiff beim Wogengang einhergehen, ad in peiße glänzende Stoffe gekleidet. Beide Geſchlechter kragen einen weiten Ueberwurf, der an den Knöcheln zuſammen⸗ geſchnürt iſt und bis zu den Achſeln reicht, darüber eine kurze Weſte wie ein Kinderjäckchen. Die Frauen fügen dem noch ein bder mehrere runde Unterröcke ohne Volants und Falten hinzu, die bis zum Knie oder den Knöcheln reichen. Früher gingen ſie kur bei Pacht aus. Aber ſeit der japaniſchen Invaſion haben ſie in den unteren und mittleren Klaſſen angefangen, auch bei Tag ſich in den Straßen zu zeigen. Sie hüllen ſich in einen grünen, lhet den Kopf geworfenen Mantel, deſſen beide Aermel vor Ahnen herabhängen. Der weiße Mann jagt ihnen Furcht ein, und es iſt ein ergötzliches Schauſpiel zu ſehen, mit welchen Anzeichen der Furcht dieſenigen, die man uUnter ihren verhüllenden Gewändern für hübſch hält, die Mauern entlang gleiten, indem ſie gegen das Geſicht jenen eigentümlichen Schleier drücken, deſſen Rize nur ein dunkles großes, ruhiges Auge unter ſchwarzen Augenbrauen erkennen laſſen Auch die Alten haben Furcht, aber ſie fliehen, indem ſie ihre Blicke zurückwenden... Die Männer tragen zwei weiße Ueberröcke. Gewöhnlich ſind die Männer groß und wohlgeſtaltet. Ihre Haut iſt eher braun als gelb; ihre Augen ſind dunkel, und mehr Porizontal als die der Japaner. Die Koreanerin iſt kleiner, aber an phyſiſcher Kraft ebenſo ſehr der Japanerin überlegen, als der Koreaner dem Japaner. Von allen gelben Bevölkerungen iſt wenigſten von dem gelben Typus entfernt. Es iſt unmöglich innerhalb dieſer Menge fortzukommen, die rühig einherſchreiten auf ihren Schuhen mit ſcharfen, aufwärts gebogenen Spitzen und großen Sohlen, welche etwa 30 Zentimeter Den ganzen Tag über ſind die 2— —— Karlsruhe-Grünwinkel Filiale Mannkeim, Nheinquaistrasse 10 Gpezialniederlage für Tafelbier bei Hotelier Hummel empfiehllt helles und dunkles Tafelbier, dem importierten Filsener und Münchener in jeder Beziehung ebenbürtig, bhelles und dunkles Lagerbier. Unsere Biere Werden Kräftig aus feinstem Rohmaterial eingebraut, be⸗ 55 inen hohen Vergährungsgrad, sind infolge Fernuspreeher No. 9. „um Welberg“, Tel. Ar. 866) f handlungen, die unsere Biere führen, sind auch von uns direkt. Straßen Söuls von ſanten und Flaneuren füllt. Pflaſte! und Trottoir gibt es nicht. Eine dicke Maſſe St bund Schmutz bedeckt den Boden, über den neben den Paſſanten Hunderte von Ponnies und Ochſen waten. Beim geringſten Regen werden die Wege wahre Peſtſümpfe. Bei Nacht erleuchtet keine Laterne dieſes gefährliche Labyrinth, wenn nicht der gütige Mond dies Amt übernimmt. Dann wagen ſich die Koreaner kaum aus dem Hauſe oder in die unmittelbare Nachbarſchaft. Nur in dringend⸗ ſten Fällen gehen ſie heraus, bewaffnet mi großen, runden Papierlaternen, die ſie an biegſamen Bambuszweigen tragen. Ueber ihre weißen Silhouetten führt das Balanzieren des Ganges in brüsken und kapriziöſen Zickzacks den glänzenden Schein örmige Bewegungen macht. 1 ſpazieren, der ſelbſt woge Die Frau ſpielt in Koreg faſt gar keine Rolle. Man fragt ſie weder um Rat, noch hört man auf ſie. Außer in den niederem und Handelsklaſſen geht ſie nie aus; einmal verheiratet, d. h. vom 18. Jahre ab, ſieht ſie vom Himmel nur das von den Dächern ihres inneren Hofes freigelaſſene Viereck. Der Gatte lebt von ihr räumlich geſchieden, in dem der Eingangstür entgegengeſetzten Flügel, in den jene weder zugelaſſen noch gerufen wird. Sie bleibt allein mit ihren Frauen, um zu weben, die Küche zu über⸗ wachen und beſonders die famoſe weiße Kleidung der Koreaner herzurichten. Um ſie zu waſchen, krennt ſie ſtie ganz auseinander; iſt ſie getrocknet, ſo nimmt ſie Stück für Stück und ſchlägt dieſe mindeſtens ſieben Stunden lang mit zwei runden Holzſtäben über einen Granitſtein, deren man Hunderte zum Verkauf in den Straßen ſieht. Das allein gibt dem Kleide den faſt metalliſchen Glanz, ohne den ein Mann von irgendwelcher Bedeutung dis⸗ qualifiziert ſein würde Daher ſtammt auch das taktmäßige Geräuſch, das man beſtändig bis tief in die Nacht aus allen Häuſern erſchallen hört. Iſt dieſe Prozedur beendet, ſo nimmt ſie wieder für Stück der ſteifen Gewänder und ſetzt ſie zu⸗ ſammen— denn zum Glück können dieſelben nicht genäht werden. Von dem 7. Lebensjahre an gewöhnt man die Mädchen an dieſe Arbeit. Da die Heirat die Regel iſt, ſo würde ſich die Bepölkerung ſtark vermehren, wenn nicht die Sterblichkeit unter den Kindern eine ſo furchtbare und Epidemien an der Tagesordnung wären, zumal die mediziniſche Wiſſenſchaft auf derſelben Stufe ſteht wie die öffentliche und private Hygiene. Die Koreaner glauben alle feſt daran, daß das Leben dem Einfluß eines übernatürlichen Weſens unterworfen iſt, dem„Tai⸗ Shang⸗Koun“, deſſen Prototyp nicht der Satan, ſondern det Teufel der Erzählungen unſerer Ammen iſt. Ihr ganzes moralt⸗ ſches und materielles Leben iſt nach dieſem Glauben an ein gutes und böſes Geſchick zugeſchnitten. Einer der charakteriſtiſchſten Züge der Koreaner iſt ihre gezügelte Leidenſchaft für den— Beamtenſtand. Dieſer geg liche und teure Geſchmack hat zwei Orden erzeugt: den bürge lichen und militäriſchen(Dang ban und Nyang pat, Mitglieder erfreuen ſich des Pripilegs, daß ſie nur auf Beſn. des Kaiſers oder des Gouverneurs der Provinz arretterk weßez können; ſie ſind vor der Körperſtrafe geſchützt, abgeſehen bon Verbrechen des Hochverrats. Sie können auf der Stells Mangel an Reſpekt ſeitens eines„Hanin“(Nichtedlen) heſer aber es iſt ihnen verboten zu arbeiten, um zu leben, gußer⸗ Mitglieder der Regierung, Verwaltung oder Lehrer. Dhe treibung kann man ihre Zahl auf etwa ein Zehnß völkerung ſchätzen, und dieſer Umſtand erklärt zu ſozialen Zuſtand, die Iſolierung, das ktiefe Elend 1 fall Koreas. ——ꝶũ—;æ̃—— 7 22 Calé Franet Mannheim 2 rel⸗ Münchener Spaten-BA Pilsner(Bürgerl. 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