Fkaution von Mk. 3000.— beigetügt ist. Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die 8 bez. inel. Poſt⸗ eufſcag M..42 pro Quartal. inzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags Ausgabes 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zeile.. 60„ Gadiſche Volkszeitung.) E E, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uuhr⸗ —FJür unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. 3 Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 877 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. 335 Samstag, 28. November 1008. (2. Mittaablatt.) Schmieren und Meerſchweinchen. Skizzen vom wandernden Theatervolk. Von Franz Markersdorf. Nachdruck verboten. Während die Menſchheit der Gegenwart ſich im den meiſten öffentlichen und privaten Angelegenheiten mehr und mehr unter das Joch des von Staatswegen und durch konventionellen Zwang dekretierten Reglementierung beugt, iſt die Kunſt noch eine Domäne der Freiheit, wo Genie und Talent ungehinder. den höchſtem Zielen nachſtreben können, aber auch die in den Niederungen der grotesken Komik dahinpilgernden ihre Salto⸗ mortale und Purzelbäume ſchießen dürfen. Am meiſten gilt letzteres vom wandernden Theatervolk, ſo weit es abſeits von den großen und mittleren Städten in der Geſtalt derjenigen Truppen, die mit einem terminus technicus als„Schmieren“ pder„Meer⸗ ſchweinchen“ bezeichnet werden, die kleinen Neſter und Dörfer ab⸗ graſt. Diejenigen, die ſich ohne inneren Beruf und wirkliche Fähigkeiten durch die Romantik, welche als gleißender Schein die weltbedeutenden Bretter umgibt, haben betören laſſen, den Lockungen der Muſe zu folgen, deren Flug ſie mit ihren Anlagen nicht mitmachen können, finden nur ſelten den Weg zurück zu den ſchlichtbürgerlichen Berufen, die durch gleichmäßig fortgeſetzte Arbeit ihren Mann nähren. Sie gleichen den Nachtfaltern und Mücken, die ſich am der Flamme die Flügel verſengt haben. Glück⸗ lich können ſie ſich noch ſchätzen, wenn ſie Gelegenheit finden, bei einem ſtändigen Theater mit unterzukriechen, wo ſie bei be⸗ ſcheideneren Rollenanſprüchen ſich durchbringen können. Viele aber müſſen den Irrtum ihrer Jugend damit büßen, daß ſie, Zigeunern gleich, von Ort zu Ort ziehen und ihre Kunſt in den Tanzſälew armſeliger Dorfwirtsbäufer oder gar auf der Tenne einer Scheuer an ſchauerlichew Räuberſtücken, den„Räubern von Maria Kulm“, dem„Geiſt um Mitternacht oder das Geſpenſt im Butterfaſſe“, dem„ſcharzen Räuber Jaromir“ und andern Tragi⸗ komödien der deutſchen Aftermuſe erproben. Die Schmieren haben eine Geſchichte. Im 15. und 16. Jahrhundert ruhte in Deutſchland die Pflege des Dramas faſt ausſchließlich in den Händen des Handwerkerſtandes. Dann folgten die von den Humaniſten begünſtigten Schuldramen, die ihrerſeits wieder dem bombaſtiſchen Naturalismus der aus Holland und England einwandernden Komödiantentruppen weichen mußte. Dieſe Geſellſchaften fanden bei uns bald Nach⸗ ahmung und beherrſchten lange Zeit die deutſche Bühne. Viele von ihnen haben in der Geſchichte der deutſchen Bühne eine ruhm⸗ volle Rolle geſpielt. So knüpft ſich an den Namen der Neuberin und ihrer Truppe die Gottſchedſche Bühnenreform, und auch das königliche Schauſpielhaus in Berlin oder, wie es damals hieß, das königliche Nationaltheater, iſt aus der Wandertruppe des Schauſpieldirektors Döbbelin hervorgegangen. Dieſe Geſellſchaften darf man natürlich nicht als Schmieren bezeichnen. Die beſſeren von ihnen boten vielmehr das vor⸗ züglichſte, was die damalige Schauſpielkunſt leiſtete; aber in dem Maße, wie ſich an den Höfen von Fürſten bezahlte ſtändige Theater entwickelten, denen bald ebenſolche iw großem und wohl⸗ habenden Städten folgten, ſtieg das Niveau dieſer Geſellſchaften, während das der Wandertruppen ſank. Manche Wanderbühne hat freilich trotzdem ihr Daſein mit Ehren bis in die neueſte Zeit hinübergerettet. So bot z. B. die Georgiſche Geſellſchaft, die in Schleſien, abwechſelnd in Neiße, Brieg und Schweidnitz ſpielte, ganz Vorzügliches, weil ihre Mitglieder lange Jahre bei der Geſellſchaft blieben und dadurch ein Zuſammenſpiel leiſteten, das man bei manchen ſtolzen ſtändigen Stadttheatern vergehlich hätte ſuchen können. Die meiſten ſanken, jedoch weiter und weiter, bis ſie ganz unten angekommem waren, wozu noch der Umſtand weſentlich beitrug, daß der ſteigenden Theaterluſt ein noch viel größeres Angebot immer neu entſtehender Truppen folgte, die ſich gegenſeitig Luft und Licht und Boden zu gedeih⸗ lichem Wachstum wegnahmen. Sehen wir uns dieſe Meerſchweinchen einmal etwas genauer an. Der natürlich geſchriebene, ſelten für alle Wiederholungen des Stteckes ein für allemal gedruckte Theaterzettel beſagt ſchon genug. Der Direktor, einer an der deutſch⸗ruſſiſchen Grenze gaſtierenden Geſellſchaft ſchwang ſich, um nur ein Beiſpfel zu geben, zu einer Ankündigung auf, die mit Weglaſſung einiger unwichtigen Stellen alſo lautete:„Die Verſchwörung des Ficsko, Doggen von Venedig und Genua. Heldengroßes welt⸗ berühmtes Ritterſchauſpiel mit einem wirklichen Brand zum Beſchluß. Perſonen: Fiasko, der Dogge— der Direktor. Eleonore, ſeine Gemahlin— die Frau Direktor. Doria, Fürſt von Genua— Herr N. N. Julie, eine Bullerin, deſſen Schweſter — Fräulein N. N. Verrina, ein Geſchworener— Herr X. Daenn folgen noch weitere Geſchworene, walliſche Brandiſten uſw. An, Schluſſe ein wirklicher Mordbrand mit rotem Feuer. Preiſe: erſter Platz nach Belieben hoher Gähner, zweiter Platz 20 Pfennig, dritter Platz wird eingeſammelt. Auch ſind bei der Kaſſe wohlriechende Seifen und Schönheitsmittel zu billigſten Preiſen der großen Städte zu haben.“ Die Theatergeſellſchaft, die früher häufig mit ſolchen beweg⸗ lichen Wohnhäuſern durchs Land zog, wie ſie heute noch vielfach in den Wohnwagen der Schaubudenbeſitzer in Gebrauch ſind, iſt nicht ſelten eine große Familie, deren Haupt, der Herr Direk⸗ lor, in unglaublicher Vielſeitigkeit bald den Komiker, bald den Tragöden, bald den Charakterſpieler und bald den Bonvivant der rührſamen Vater mimt. Daneben klext er auch wohl in Frinnerung an ſeine längſt vergangene Lehrlingszeit bei einem Stubenmaler höchſt eigenhändig die Kuliſſen und andere De⸗ korationsſtücke. Er iſt Garderobier; oft beſorgt er auch das Fri⸗ ſieren und Schminken, trägt ſelbſtredend die Laſten des Re⸗ giſſeurs, leiht im Ort, wo man ſpielt, die notwendigen Requi⸗ ſiten zuſammen und läuft von Haus zu Haus bei den! Dorf⸗ honoratioren, bei denen er mit ungeheurer Zungenfertigkeit die Glanzleiſtungen ſeines unübertrefflichen Enſembles; die Pracht der Ausſtattung und die Aktualität ſeines Repertoirs ins rechte Licht zu ſtellen weiß. Kaum weniger vielſeitig iſt ſeine Gattin, die bald die komiſche Alte, bald die tragiſche Heldenmutter ſpielt, wenn irgend möglich im erſten Akt nicht auftritt, um ihres Amtes an der Kaſſe zu walten, zur rechten Zeit im Souffleurkaſten ſitzt und häufig überhaupt die eigentliche Regentin ihres Reiches iſt, weil ſie die einzig wirklich gefürchtete und reſpektierte Perſon in der Truppe iſt. Das jüngere Perſonal, Söhne und Töchter, Schwiegertöchter und Schwiegerſöhne, weiß ſie allein in Rand und Band zu halten und hat daneben auch noch Zeit, die Enkel und Enkelinnen, die in Kinderrollen natürlich auch mitwirken müſſen, auf die hohe Kunſt abzurichten. So rekrutiert ſich die Gruppe vielfach aus den drei aufeinanderfolgenden Generationen einer und derſelben Familie, die einen fremden Schauſpieler nur im äußerſten Notfall in ihre Mitte hineinläßt und ſobald wie möglich abſtößt, wenn man nicht vielleicht ein dringendes Intereſſe daran hat, ſeine wertvolle Kraft dadurch dauernd an die Truppe zu feſſeln, daß man ihn mit einer noch ledigen, Tochten des Direktorpaares verheiratet. Eine waſchechte Schmiere nimmt es mit Kaſtümen und Dekorationen niemals genau. Ein Zimmer, das ſich nach Be⸗ lieben in einen Ritterſaal, ein Boudoir, ein kaufmänniſches Kontor, in Gretchens Schlafgemach, in eine Kaſchemme oder eine Werkſtatt umwandeln läßt, eine ebenſo wand⸗ lungsfähige Straße und ein Wald, der bald als Schloßgarten, bald als Urwald und der Räuberaufenthalt, oder als Gärtchen herhalten muß, in dem Fauſt und Gretchen, Mephiſto und Frau Martha luſtwandeln, genügen für alle vorkommenden Fälle. Ebenſo verwandelt ſich unter kunſtfertigen Händen eine griechiſche Chlamys oder eine Römertoga in ein lang herabwallendes Frauengewand; ein blauer Frack wird durch entſprechenden Be⸗ ſatz mit Metallſchnüren oder buntem Stoff und Papier wahl⸗ weiſe zur Paradeuniform eines Admirals oder Feldherrn oder Miniſters, aber auch zum Waffenrock eines bepuderten und be⸗ zopfen Grenadiers des 18. Jahrhunderts, und ein alter ver⸗ roſteter Küraſſierhelm ſamt langen und weiten Ritterſtiefeln gibt ſchließlich ebenſo gut dem Brutus und Caſſius wie einem mittelalterlichen Fürſten oder Ritter, dem Derfflinger wie dem alten Deſſauer das erforderliche gewichtige Anſehen und bietet außerdem dem Direktor, der ſie ſchon angezogen hat, während er noch an der Kaſſe ſitzt, vortreffliche Gelegenheit zu einem kleinen Betruge, indem er von den Einnahmen einiges in den Mähren zu bewundern Gelegenheit, und es kann ebenſogut wahr, entweder aus Deklaſſierten der wahren Kunſt, Schäften verſchwinden laſſen und den Argusaugen der ewig geldbedürftigen, mit ihm vielfach auf Teilung ſpielenden Bande entziehen kann. Auch in den übrigen Bühnenrequiſiten iſt der genialen Er⸗ findungsgabe ein weites Feld gelaſſen. Ein blankpoliertes kreisrundes Meſſingblatt, das von einer hinter der Kuliſſe auf⸗ gehangenen, mit Reflexſpiegel verſehenen, alten Fahrradlaterne grell beluchtet wurde und den Vollmond darſtellen ſollte, hatte ich ſelber einſtens auf einem Dorf unweit von Zuaim in wir gut erfunden ſein, wenn in der„Kölniſchen Zeitung“ von einigen Jahren von einem Meerſchweinchenregenten erzählt wurde, der den Mond durch ein unentbehrliches, aber ungern mit Namen genanntes Gefäß markierte, in deſſen Höhlung er ein brennendes Licht ſtellte und über deſſen runde Oeffnung er geöltes Papier mit dem Erfolge ſpannte, daß letzteres eines abends in Flammen aufging, ſodaß der prachtvolle Beleuchtungsapparat ſich in ſeinen unberhüllten Nacktheit dem johlenden und gröhlenden Publikum repräſentierte. Mit den Stücten des Repertoirs wird ſelbſtverſtändlich auf das unbarmherzigſte umgegangen, was allerdings ja auch größere Bühnen, wenn auch nicht mit dieſer genialen Unverfrorenheit, unbedenklich tun. Ganze Szenen und ſelbſt Akte, deren Dar⸗ ſtellung Schwierigkeiten machen würde, werden entweder in Form berichtender Erzählung vorgetragen oder es wird ihr Inhalt in einen Brief hereingeſchmuggelt. Das höchſte an Unverfroren⸗ heit leiſten aber diejenigen Schmieren, die irgend ein Zugſtück allerneueſten Datums ankündigen und im Vertrauen auf die Unbeleſenheit des Publikums unter dieſem Titel ein uraltes, aus⸗ geleiertes und abgeklappertes Theaterſtück zur Aufführung bringen. Echte Schmieren der niedrigſten Sorte haben entſchieden etwas zigeunerhaftes an ſich. Ihr Kommen wird auch in ſolchen Orten, die ſchon ihre böſen Erfahrungen gemacht haben, meiſt mit recht gemiſchten Gefühlen aufgenommen, und wenn ſchließlich die Bande in einer ſchönen Nacht ſpurlos verduftet, iſt man froh, wenn nicht manche der geliehenen Requiſiten oder ſonſtige beweg⸗ liche Habe Beine bekommen haben und mitgegangen ſind. Wie ſchon erwähnt, ſetzen ſich die Mitglieder ſolcher Truppe die durch den Alkohol oder andere unerträgliche Eigenſchaften unmöglich ge⸗ worden ſind und aus erblichen Schmierendynaſtien zuſammen, deren einzelne Individuen unter dem Lampenlicht geboren wurde und ihre Kinder in dasſelbe Elend hineinziehen. Was ſonſt noch dazuläuft, rekrutiert ſich aus Verunglückten aller Berufsſtände, die neben ihrem ehemaligen Metier haften geblieben iſt, als Friſeure, Schneider, Maler, Tapezierer, Dekorateure uſw. in origineller und oft genug urkomiſcher Weiſe zu verwerten wiſſen, Zuweilen freilich gibt es auch aufſtrebende Talente unber ihnen, die den Weg vom Statiſten aufwärts an einem größeren Theaten abſichtlich verſchmähen oder nicht die Mittel haben, mehrere Jahre an einer Theaterſchule oder Akademie ihren Beruf von Grund aus und Keb zu erlernen. Die Mehrzahl von dieſer letzteren Kategorie bleibt unfehlbar im Sumpfe ſtecken und erkennt zu ſpät, daß ihr Daſein ein verfehltes; denn das Beiſpiel der Charlotte Wolter, die ſich vom Mitglied einer deutſchen, in Ungarn reiſenden Schmiere zur klaſſiſchen Tragödin und erſtem Sterne des Wienen Burgtheaters heraufarbeitete, iſt eine ungeheure Seltenheit. Wer einmal in der Sommerfriſche oder auf der Reiſe Uhen Land Ohrenzeuge einer ſolchen Theateraufführung geworden iſt, die tief unter den Leiſtungen gebildeter und gut geleiteter Dilettanten ſteht, fragt ſich wohl erſtaunt, warum dieſe Leute ſich gerade in den Kopf ſetzen mußten, Theater zu ſpielen, ſtath noch zur rechten Zeit irgendwo zu dem bequemeren Gewerbe eines Kantinenwirtes oder Garkoches und dergleichen abzuſchwenken. Das iſt ungefähr dasſelbe, wie wenn man fragt, warum der freie Vogel des Waldes ſich bei der guten Koſt im Zimmerkäfig hin⸗ ausſehnt und die erſte Gelegenheit benutzt, um auf Nimmer⸗ wiederkehr ſeinen Herrn zu verlaſſen. Vagantentum, Aben⸗ teurerluſt und Zigeunerblut ſind eben mächtiger in ihnen als die klug rechnende Ueberlegung, wenn auch am Ende dieſes Lebens voll zerſtörter Illuſtonem nur zu oft das Siechen⸗ oder Kranken⸗ haus und ein Armengrab ſteht. EPFPEPEPCCbCoCTCòCFCbGTGbGbGTGTPTGTPTGTGTGTGTTGT(TGTGTbTbTbTbT Konkurs-Verkauf. Das zur Konkursmasse: Sehuhwarenhaus Simon& 60. in Mannheim gehörende Warenlager, bestehend aus nur besseren und feineren Schuhwaren, nebst neuer,eleganter Laden-Einrichtung im Taxwerte von Mik. 20 525.— oll en bloe gegen Barzahlung ver- kauft werden. Angebote werden durch den Unterzeichneten bis zu dem 3. Dezember 103 entgegengenommen und fnden nur solche Angebote Berücksichtigung, welchen eine Bietungs- Die Bieter bleiben bis zu dem 6. 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Pirer⸗ kissement aus„Die Meiſterſinger“ von Wagner: a) Auf⸗ zug der Zauf te; b) Tanz der Lehrbuben; c) Preislied; dl) Finale. 4.„Peer Gynt“, Suite in Pier Sätzen von Grieg: J) Der Brautraub; 2) Arabiſcher Tanz; 3) Peer Gynt's Heimkehr(Stürmiſcher Abend an der Küſie); 4) 7 Lied. 5) Melodienkranz aus„Rigoletto“ von Verdi. Militär-Musik. 6. Bere-Marsch der holländiſche Seefahrer von Thiele. 7. Ouverture zur Oper„Tannhäuſer“ von Wagner. 8. Ber letzte Gruss, Lied von Levi. 9. Historische Märsche aus den Befreiungskriegen 1813—15, arrangirt von Boettge. 10. Chorxr der Wache aus der Oper„Die beiden Geizigen“ von Gretry. Dieſes charakteriſtiſche Conſtück ſtellt in ſeiner flüchtigen, marſchartigen Weiſe, in ſeinem erescendo und decrescendo das Näherkommen und Verſchwinden verſpäteter Zecher vor, die beim Anblick der um Mitternacht aufziehenden Wache des ge⸗ flrengen Kadi möglichſt unbemerkt den Heimweg antreten. II. Abends—11 Uhr: ROGRAMM: Gedenkfeier zum 100. Geburtstag Bertor Berlioz's Franzöſiſche populäre Meiſter. Streich-Orehester. 1. Berliez, Ouverture„Die Vehmrichter.“ 2. Berlioz, Intermezzo„Sylphentanz“ aus„Fauſt's Verdammung.“ 3. Thomas, Romanze aus der Oper„Mignon“(Kennſt Du das Land). Solo für Saxophon. 4. Delibes, Sylvia, Suite für 94 Orcheſter: 1. a) Prélude; b) Les Ohas- geresses. 2. a) Intermezzo; b) Valse Lente. 3. Pizzicati. 4. Oortége de Bacchus. 5. Bizet, Favoritſtücke aus der Oper„Carmen.“ 1. Chor der Gaſſenjungen. 2. Auftritt Carmens und Habanera. 3. Prelude. . . Militär-Musik. 6. Berlioz, Kriegsmarſch aus der Oper„Die Trofaner.“ 7. Berlioz, I. Ouverture zur Oper„Benvenuto Cellini.“ 8. Saint⸗Saöus, Danse macabre, Posme Symphonique. 9. Massenet, Fantaſie aus der Oper„Manon,“ 10. Ganne, a) Fanfarenmarſch der ehemaligen napoleoniſchen Kaiſer⸗ garde, b) Le Péxre la Vietoire. Eintrittskarten zum Preiſe von 46 Pfg. ſind an der Roſengartenkaſſe am Sountag nachmittags von 2 Uhr und abends von 7 Uhr ab, ſowie im Vorverkauf in dem Aa ee, von Auguſt Kremer am Paradeplatz zu erhalten. 00 Außer den Eintrittskarten ſind von jehtr⸗ zerſon über 14 Jahre die vorſchriſtsmäßigen Giulaßkarten à 10 9 ennig zu löſen. »Schneider d D Amen. Jaſcederuun belref. bdefaßt ſich die Fachwiſſenſchaftliche Damenbekleidung und Zuſchneivehochſchule, N à, 15, nur mit ſolider, reeller Aus⸗ büldung der Schülerinnen durch wiſſenſchaftlich praktiſch erfahrenen Damenſchueidermeiſter und Zuſchneidelehrer, daher Schnellkurſe ausgeſchloſſen. 6144b 1Jo0Fheater. — Dan ag, den 26. Noveurber 1803: Nuun noceh 3 Fa: 175 17608 *(4 „Die Welt auf Stelzen“ Uukoemiſch!! und die anderen erſtklaſſigen Nummeru. Samedl 28 Rovembre à 8 heures du 0fr au Casino, R 1 Conférence en frangais. 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