Nüſſen und Tannenzapfen war ſchon im Mittelalter üblich, das 3 Schleiergeſpinſt den Lichterbaum umgeben. welche am 24. Dezember, und gegen das Feſt der Brumalien, . 1 Abonnement: Tägliche Ausgabe; 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Uig monatlich, durch die Poſt bez. ſnel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pre Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags Ausgabet 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſ 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate„ 28„ Die Reklame⸗Zeile.. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Stleſene und verbrriteiſte Jeilung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. — Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktton: Nr. 377 E 6. 2. ³ „ Efrpedition: Nr. 218 „ Flliale: Nr. 815 e Br 565 Der Weihnachtsbaum. Plauderei von W. Schönau. Nachdruck verboten. Weihnachten ſteht vor der Türe, und überall regen ſich bereits fleißige Hände, um die Weihnachtsgeſchenke anzufertigen oder einzukaufen, und ſehr bald ſchon wird der Chriſtbaum⸗ handel in veller Blüte ſtehen; die öffentlichen Plätze und Gärten wimmeln dann von Kaufluſtigen, die mit prüfenden Blicken die ſchön gewachſenen, in allen Größen vorhandenen Tannen und Fichten muſtern, die der Waldheimat entführt, hier zur Ver⸗ herrlichung des Feſtes feilgeboten werden. Ein Chriſtfeſt ohne Weihnachtsbaum, ohne Geſchenke, wäre ja etwas zu Seltſames, gegen die Tradition von Jahrhunderten Verſtoßendes, und doch ſſt es nicht immer ſo geweſen. In den erſten dreihundert Jahren nach Chriſti Geburt wurde ſein Geburtskag überhaupt nicht gefeiert, ſondern nur ſein Todes⸗ und Auferſtehungstag. Erſt um die Mitte des vierten Jahrhunderts wird in der Kir⸗ chengeſchichte die Feier des Weihnachtsfeſtes erwähnt, und zwar fand dieſelbe nicht wie heute am 24. reſp. 25. Dez., ſondern am 6. Januar ſtatt, der in der morgenländiſchen(griechiſchen) Kirche als der Geburtstag Chriſti galt. Erſt viel ſpäter wurde das Weihnachtsfeſt auf den 25. Dezember verlegt, und zwar aus vielerlei Gründen. Die Kirche ſtrebte nach einem chriſtlichen Gegengewicht gegen die heidniſchen Saturnalien und Sigillarien, welches als Sieg des Sonnengottes in der Winterſonnenwende am 25. Dezember gefeiert wurden. Auch bei den alten Ger⸗ manen ſpielte die Winterſonnenwende am 25. Dezember als Zulfeſt eine bedeutende Rolle. Hier wie dort fand zur Er⸗ Jöhung der Feſtesfreude die Austeilung von Geſchenken, nament⸗ lich an Kinder, ſtatt. Das Weihnachtsfeſt als Gabenfeſt zu feiern iſt alſo heidniſchen Urſprungs, während das Schmücken eines Weihnachtsbaumes erſt ſeit der raſch allgemein werdenden Feier von Chriſti Geburt herdatiert. Der Weihnachtsbaum, meiſtens Chriſtbaum genannt, ſollte als Sinnbild des Baumes der Erkenntnis in dem durch Chriſti Geburt wiedererſchloſſenen Paradieſe dienen. In Ermangelung eines Apfelbaumes— nach dem Glauben der Urväter war der Baum der Erkenntnis ein Apfelbaum— wurde die immergrüne, als Symbol der Treue geltende Tanne gewählt, die man von Anfang an mit Bezug auf oben erwähnte Deutung mit Aepfeln behing und mit vielen Lichtern ſchmückte. In früheren Jahrhunderten ſoll man auch pielfach als Warnung vor der Austreibung aus dem Paradieſe eine Rute am Chriſtbaum befeſtigt haben. Während der erſtere Brauch ſich bis heutigen Tages vererbt hat, iſt wohl der letztere vollſtändig verſchwunden, wie überhaupt der Schmuck des Weih⸗ nachtsbaumes im Laufe der Zeit großen Wandlungen unter⸗ worfen war und heutigen Tages noch iſt.— Das Vergolden von ſich aber nur die Reichen geſtatten konnten, denn das Blattgold, das man damals, wie auch heute noch, dazu verwendete, ſtand ziemlich hoch im Preiſe, und weniger Bemittelte waren ſchon froh, wenn ſie an der Spitze eines Baumes einen Stern oder ein Fähnlein aus Rauſchgold aufzuweiſen vermochten. Später wurden die Weihnachtsengel Mode, Wachspüppchen in Kleidern von Rauſchgold, mit vergoldeten Flügeln, in den Händen eben⸗ falls vergoldete Poſaunen haltend. Mittelſt eines Gummibandes an der Spitze des Baumes befeſtigt, waren ſie in fortwährender ſchwebender Bewegung, deren Eindruck das leiſe Rauſchen und Flattern der Flügel noch erheblich lebendiger geſtaltete. Das Behängen des Baumes mit Süßigkeitem wird auch erſt im Anfang des Mittelalters erwähnt, während das Beſchenken der Kinder und Dienſtleute mit ſüßen, ſelbſtgebackenen Lebkuchen ſchon in früheren Jahrhunderten gebräuchlich war. Aus hygieniſchen Gründen wird viel gegen das Anhängen von Konfekt an den Weihnachtsbaum geeifert, und mit Recht. Man ſehe ſich nur einmal ein ſolches Konfektſtückchen, das tage⸗, ja mitunter wochen⸗ lang am Chriſtbaum gehangen hat, genauer an und man wird entfetzt ſein über die Menge von Staub und Rußatomen, die daran haften und den Genuß dieſer Leckerei mehr als zweifel⸗ haft, ja ſogar geſundheitsſchädlich erſcheinen laſſen. In vielen Familien iſt es daher Sitte, das Konfekt, auf das man nun einmal zu Weihnachten nicht verzichten will, nicht auf den Baum zu hängen, ſondern auf Tellern oder in zierlichen Papiermachs⸗ Schalen neben die Geſchenke zu ſtellen. Ein gewiſſer poetiſcher Reiz geht dabei allerdings verloren, denn eine Leckerei vom Ehriſtbaume ſchmeckt nun eben den Kindern noch einmal ſo gut. Durch dieſe neue Sitte hat ſich auch der Schmuck des Chriſt⸗ baumes geändert, man findet ihn im allgemeinen nicht mehr ſo bunt wie früher, und namentlich in den Häuſern, wo die Kinder erwachſen ſind, ſieht man jetzt vielfach die ſogenannten„weißen Weihnachtsbäume“, die nur einen imitierten Schneebehang, zahl⸗ loſe kriſtallene Eiszäpfchen, glitzernde Schneebälle, eine Unzahl von weißen Lichtern und einen verſchwenderiſchen Schmuck von ſilbernen Lamettafäden, aufweiſen. Ein ſolcher weißer Chriſt⸗ Laum wirkt in ſeiner vornehmen Einfachheit geradezu märchen⸗ haft, namentlich wenn die Lamettafäden wie ein kunſtvolles Dieſes Arrange⸗ ment iſt etwas mühſam, lohnt aber durch das entzückende Aus⸗ mit ca. ½ Meter langen Do nerst ia, 5. Dezember 1005. die⸗ ſelben einfach den Zweigen überhängt, ſo daß die Enden an Lamettafäden behängen, wobei man beiden Seiten gleichmäßig herabhängen. Hierauf werden die äußerſten Zweiſpitzen rund um den Baum herum mit Lametta beſpannt, wozu man dasſelbe am beſten vorher zu einem Knäuel wickelt. Nun meſſe man die ganze Höhe des Baumes von der Spitze bis zu den unterſten Zweigen und ſchneide dement⸗ ſprechend lange Fäden in recht reichlicher Anzahl. Sie werden am einem Ende alle zuſammengebunden, an der Spitze des Baumes befeſtigt und nun recht gleichmäßig die unteren, loſen Enden um den Baum herum verteilt. Wo ſie an der Spitze be⸗ feſtigt ſind, muß eine Verzierung in Form eines Sternes von Betlehem angebracht werden, der den Anſſ deckt. Selbſtver⸗ ſtändlich darf dieſer Lamettaſchleier erſt angebracht werden, nachdem der Baum vollſtändig fertig geſchmückt und mit den Lichtern verſehen iſt. Kein bunter Farbenton darf das Ganze ſtören, und dieſes Grün, Weiß und Silber, vom warmen, hellen Kerzenlichb übergoſſen, wird ſeine Wirkung nicht verfehlen und allgemeines Entzücken hervorrufen. Ein ſolcher Weihnachtsbaum iſt ein erhebender, zur Andacht ſtimmender Anblick und wird gewiß viel Nachahmung finden und ſehr zur Hebung des guten Geſchmackes beitragen. Wo man kleinerer Kinder wegen auf den früher üblichen, bunten Tand und die Näſcherei am Baume nicht verzichten will, kann man ſich leicht helfen, indem man jedem Kinde ein eigenes, kleines Bäumchen in der alten, und den Hauptbaum, der der ganzen Familie gilt, in der neuen Weiſe ſchmückt. Ernennungen, Verſetzungen, Furuhe⸗ ſetzungen ꝛc. der etatmüßigen Beamten der Gehaltsklaſſen H bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten. — Staatseiſenbahnverwaltung.— Befördert:— zum Stationsmeiſter: Wagenwärter Karl Möhrle in Immen⸗ dingen. 5 Beſtütigt: als Expeditionsgehilfe: Anwärter Hermann Mayer von Ober⸗ acker. Verſetzt: die Eiſenbahnaſſiſtenten: Wilhelm Kölblin in Hornberg nach Haslach, Friedrich Weirauch in Mannheim nach Offenburg, Friedrich Möſinger in Baden nach Zell i.., Erwin Freudhöfer in Baden nach Karlsruhe, Georg Ernſt in Frieſenheim nach Heidelberg, Adolf Zim⸗ mermann in Bruchſal nach Mingolsheim, Karl Sulzer in Immen⸗ dingen nach Neckarau, Franz Schmitt in Bruchſal nach Philippsburg; die Eiſenbahngehilfen: Jakob Braun in Haslach nach Karlsruhe, Wilhelm Behr in Gengenbach nach Maxau, Rud. Wolf in Baden nach Kärlsruhe, Eugen Heintzmann in Gernsbach nach Karlsruhe, Oswin Dufner in Gottmadingen nach Frieſenheim, Ludwig Mezler in Eubig⸗ heim nach Rheinau, Alois Wirth in Neuſtadt i. Schw. nach Baſel, Hugo Becker in Donaueſchingen nach Eubigheim, Fridolin Enderle in Rheinau nach Neuſtadt i. Schw., Fritz Kropp in Mannheim nach Karlsruhe⸗Mühlburg, Guſtav Huber in Baſel nach Mannheim, Guſtav Bechler in Weingarten nach Karlsruhe, Adolf Beuchert in Mannheim nach Gernsbach, Karl Witz in Appenweier nach Karlsruhe, Hermann Rombach in Baſel nach Freiburg;. die Expeditionsgehilfin: Sophie Spitzmüller in Karlsruhe nach Mannheim. 5 Geſtorben: Zeichner Konrad Böckle in Karlsruhe, Bureauaſſiſtent Auguſt Rieg in Freiburg, Kanzleiaſſiſtent Joſeph Zimmer in Karlsruhe, Reſerveführer Joſeph Klien in Konſtanz. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtis, des Kultus und Unterrichts. Zugewieſen: Bayer beim Notariat Krautheim dem Notariat Aktuar Ferdinand Bansbach der Gemeinde Nie⸗ beim Notariat Radolfzell dem Hilfs⸗ notariat Linkenheim, unter Zurücknahme ſeiner Zuweiſung zum Hilfsnotariat Markdorf, Aktuar Friedrich Edelmann beim Hilfsnota⸗ riat St. Märgen dem Notariat Mannheim 4, Aktuar Ernſt Friebolin in Gottmadingen dem Grundbuchamt Eſchbach, Aktuar Joſeph Hil⸗ berer beim Amtsgericht Wertheim dem Notariat Waldkirch, Aktuar Heinrich Niſchwitz beim Notariat Badiſch⸗Rheinfelden dem Notariat Staufen, Aktuar Hermann Piller beim Amtsgericht Bretten dem Notariat St. Blaſien, Aktuar Karl Riebel der Gemeinde Forſt, Aktuar Friedrich Riegler beim Hilfsnotariat Bohlingen dem Notarrar Achern 2, Aktuar Karl Welſchinger dem Hilfsnotariat Malſch, Aktuar Karl Wolmer beim Amtsgericht Mosbach dem Notariat Pfullendorf. Beſtätigt: Hilfsgerichtsvollzieher Lorenz Siebert beim Amtsgericht Karls⸗ ruhe. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums deß Innern. Uebertragen: dem Aktuar Emil Dietz in Heidelberg eine Aktuarſtelle beim Bezirksamt Mannheim, dem Aktuar Karl Hafner in Schwetzingen eine Aktuarſtelle beim Bezirksamt Raſtatt. Zugewieſen: Verwaltungsaktuar Wilhelm Ehret in Offenburg der Stadtver⸗ Aktuar Peter Badiſch⸗Rheinfelden, derbühl, Aktuar Karl Degen (2. Mitta iblatt.) Verſetzt: Amtsaktuar Hermann Börſig in Waldkirch zum Bezirksamt Breiſach(ſtatt Donaueſchingen). Die Verſetzung des Amtsaktuars Friedrich Schlatterer in Donaueſchingen wurde zurückgenommen. Entlaſſen: Schutzmann Hermann Plaſchke in Mannheim— auf Anſuchen. Geſtorben: Amtsdiener Bartholomäus Keller in Stockach. Großh. Verwaltungshof. Etatmäßig angeſtellt: an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt Illenau: die Wärterinnen: Berta Reſt, Marie Fiehn, Emma Huber, Emilie Pfeiffer und Pauline Pfaff; die Wärter: Karl Guthmann und Heinrich und Pflegeanſtalt zu Pforzheim. Beſtätigt: Wärterin Sofie Thalacker an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt zu Pforzheim. Aus dem Bereiche der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues. Befördert: zum Straßenmeiſter: der Straßenmeiſtersgehilfe: Franz Bürkle in St. Blaſien. Nicklas an der Heil⸗ Betraut: 5 der Straßenmeiſtersgehilfe: Georg Schundelmeier in Offenburg mit der Verwaltung der Straßenmeiſterſtelle in Kürzell. Ernannt: zu nichtetatmäßigen Beamten: der Bureaugehilfe: Albert Stor⸗ kenmeier bei der Rheinbauinſpektion Mannheim; die techniſchen Gehilfen: Otto Müller bei der Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion Bonndorf, und Wilhelm Tritſchler bei der Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion Waldshut. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen — Domänenverwaltung.— Etatmäßig angeſtellt: Wilhelm Wolf, Forſtwart in Seehaus. In den Ruheſtand verſetzt: Georg Friedrich Mono, Forſtwart in Kandern, — Steuerdirektion.— Verſetzt: 85 die Steueraufſeher: Ludwig Allgaier in Neckargemünd nach Frei⸗ burg, Philipp Schifferdecker in Freiburg nach Neckargemünd. Uebertragen: 25 die Steuereinnehmerei Steinmauern dem in den Ruheſtand ver⸗ fetzten Poſtenführer Andreas Wehrle in Wallbach. 755 — Zolldirektion.— Etatmüßig angeſtellt: die Grenzaufſeher Karl Achſtetter in Erzingen und Eruſt Quenzer in Stühlingen. Verſetzt: der berittene Grenzaufſeher Joh. Baptiſt Ehret in Stühlingen nach Oehningen, der Poſtenführer Oskar Ruckmich in Uttenhofen nach Stühlingen, die Grenzaufſeher Thomas Dezulian in Leopoldsgöhe nach Bohlingen, Julius Kanzler in Büßlingen nach Leopoldshöhe, und Joßannn Biedermann in Ofterdingen nach Erzingen. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Volksſchulweſens. 1. Befördert bezw. ernannt: Göckel, Jakob, Hilfslehrer in Wittelbach, wird Hauptlehrer in Raumünzach, Amts Raſtatt. Kunz, Maria, Unterlehrerin in Breiſach, wird Hauptlehrerin daſelbſt. Maier, Wilhelm, Unterlehrer in Tie⸗ fenbronn, wird Hauptlehrer in Altglashütte, Amts Freiburg. Maher, Luwig, Unterlehrer in Kuppenheim, wird Hauptlehrer in Herriſchried, Amts Säckingen. 2. Verſetzt: a. die Hauptlehrer: Baumgartner, Samuel, von Adelsberg nach Appenweier, Anits Offenburg. Ernſt, Karl, von Höchenſchwand nach Urloffen, Amts Offenburg. Schlez, Georg, von Göbrichen nach Neckarbiſchofsheim, Amts Sinsheim. Schnörr, Maximilian, von Laudenbach nach Teutſchneureuth, Amts Karlsruhe. Seiler, Kaver, von Oberbruch nach Kappelwindeck, Amts Bühl. Straub, Julius, von Mühlingen nach Neuweier, Amts Bühl. b. die unſtändigen Lehrer: Adelmann, Joſef, Unterlehrer, von Mörſch nach Hofſtetten, Amts Wolfach. Feltſch, Alfred, Hilfslehrer in Achern, als Unterlehrer nach Britzingen, Amts Müllheim. Fritz, Antou, Schulverwalter, von Kappelwindeck nach Oberbruch, Amts Bühl. Gaß, Roſa, Schulkandi⸗ datin, als Unterlehrerin nach Breiſach. Geiger, Theodor, Schulver⸗ walter, von Staufen(Bonndorf) nach Rheinheim, Amts Waldshut, Haas, Heinr., Schulverwalter, von Altglashütte nach Adelsberg, Amtz Schönau. Herzog, Alfred, Unterlehrer, von Britzingen nach Freiburg. Kneller, Ludwig, Hilfslehrer in Freiburg, wird Unterlehrer daſelbſt. Kober, Emil, Schulverwalter in Raumünzach, als Hilfslehrer nach Wittelbach, Amts Lahr. Langenecker, Franz, Schulverwalter in Appenweier, als Unterlehrer nach Tiefenbronn, Amts Pforzheim. Lenz, Otto, Schulverwalter, von Urloffen nach Höchenſchwand, Amts St. Blaſien. Lindacker, Friedrich, Unterlehrer in Freiburg, wird Schulverwalter daſelbſt. Schnebel, Ludwig, Unterlehrer in Blanken⸗ loch, als Hilfslehrer nach Dürrn, Amts Pforzheim. Schwarz, Otto, Schulverwalter, von Neuweier nach Mühlingen, Amts Stockach. Weitzel, Albin, Unterlehrer, von Freiburg nach Kuppenheim, Amts Raſtatt. Winter, Frieda, Schulkandidatin, als Unterlehrerin nach Blankenloch, Amts Karlsruhe. Winz, Alfred, Schulverwalter in Herriſchried, als Hilfslehrer nach Malſch, Amts Wiesloch. Wolf, Abraham, Schulvekwalter, von Neckarbiſchofsheim nach Göbrichen, Amts Pforzheim. 3. In den Ruheſtand tritt: ſehen reichlich die aufgewandte Arbeit. Zu dieſem Zwecke muß man erſt ſämtliche Zweige des Baumes bis an den Stamm hin waltung Freiburg zur Aushilfe. Hennesthal, Kaspar, Hauptlehrer in Mannheim⸗Neckarau. 2. Seite 5——̃—— Mannheim, 3. Dezember. e „ 55 7 N f 0 ALTWERK KROPP& CIE. 1 1 relEPHOM 702 DUSTRIESTRASSE No. 8 MANNHETIN uUsS TRIESTRASSE No. 3 relEPHON 702 a ASFUHRUNG VoNQussASsPHALT-ARBEITEN OEDER ART SOCWIE CEMENT-ARBEITEA.* wl.—— FFPF———— eeere— PPP 1* 15 1’v eN EEE ĩ² AAAAAAcccc 0 .e Bekanntmachung. 7 8 ge Die Weihnachtsſendungen 5 90 8 Neuther Mannheim 1 betreffend. 1 3 Giinnne an Bie Reichspoſtverwaltung richtet auch in dieſem Jahre 5 f 9 8 an das Publikum das Erſuchen, mit den Weihnachtsver⸗ Maschinen- und Armaluren-Fabrik. ſendungen bald zu beginnen, damit die Packetmaſſen ſich„ ˙ 9 1 in den letzten Tagen vor dem Feſte zu ſehr zuſammen⸗ 010 1 drängen, wodurch die Pünktlichkeit in der Beförderung ei-So aten, Puppen-sSchuhe,-Strümp e, Hosen, By 19 5 1 9 10 eeee-Röcke, Kleider in Wolle, Seide und Kattun. Tunnenbau 5 ehrs Rich DUr), die ge hnlich 8 2 9⸗ 8 8 77 * friſten einzuhalten und namentlich auf weitere Ent⸗ Fuppen-Schürzen, Häntel,-Jäckchen, Hüte, Tlefber ungen nach fernungen eine Gewähr für rechtzeitige Zuſtellung vor dem-Häubchen, Handschulbe. Wasser. 2 Weihnachtsfeſte zu übernehmen, wenn die Packete erſt am 5 22. Dezember oder noch ſpäter eingeliefert werden. Dessg rt N S8e Hf D 1 1 Rohrbrunnen. Die Packete ſind d haft er en. Dünne Papp⸗ 115 ee 3u. ünne Papp 15 3 Für Lelstungen his 120 Sek. ſten, ſchwache Schachteln, Cigarrenkiſten ete, ſind nicht zu Harnhei Itr. ausgeführt ü 24 benutzen. Die Aufſchrift der Packete muß deutlich, voll⸗ an n. 177¹⁵ 11e 814050 Tt U. V. à. Tur 71 ſtändig und haltbar hergeſtellt ſein. Kann die Aufſchrift Fuppen werden repariert und angezogen. 18. 1 Ale nicht in deutlicher Weiſe auf das Packet ſelbſt geſetzt werden, 25 Frankfurt aſfd., Darmstadt, 1 rn ſo empfiehlt ſich die Verwendung eines Blattes weißen Düsseldorf,Duisburg, Mainz, Papiers, welches der ganzen Fläche nach feſt aufgeklebt werden muß. Bei Fleiſchſendungen und ſolchen Gegen⸗ ſtänden in Leinwandverpackung, die Feuchtigkeit, Fett, 80 Blut etc, abſetzen, darf die Aufſchrift nicht auf die Um⸗ 75 hüllung geklebt werden. Am zweckmäßigſten ſind gedruckte 72 Aufſchriften auf weißem Papier. Dagegen dürfen ——ůͤä— vum. 8 verwendet werden. Der Name des Beſtimmungsorts muß ſtets recht groß und kräftig gedruckt oder geſchrieben ſein. Die Packetaufſchrift muß ſämmtliche Angaben der Begleit⸗ 1 adreſſe enthalten, zutreffenden Falles alſo den Franko⸗ 16 bermerk, den Nachnahmebetrag nebſt Namen und Wohnung 4 des Abſenders, den Vermerk der Eilbeſtellung u. ſ.., 1 damit im Falle des Verluſtes der Poſtpacketadreſſe das 1 19 Packet doch dem Empfänger ausgehändigt werden kann. 40 Auf Packeten nach größeren Orten iſt die Wohnung des 94 Empfängers, auf Packeten nach Berlin auch der Buchſtabe 92 des Poſtbezirkes(.,., SO. u. ſ..) anzugeben. Zur 14 Beſchleunigung des Betriebs trägt es weſentlich bei, wenn die Packete frankirt aufgeliefert werden. 1 Die Vereinigung mehrerer Packete zu einer Begleit⸗ 5 25 adreſſe iſt für die Zeit vom 10. bis 25. Dezember im inneren deutſchen Verkehr(Reichspoſtgebiet, Bayern und Württem⸗ berg) nicht geſtattet. Auch für den Auslandsverkehr empfiehlt es ſich im Intereſſe des Publikums, während dieſer Zeit zu jedem Packet beſondere Begleitpapiere aus⸗ zufertigen. 17567 Berlin W. 66, 25. November 1903. Der Staatsſekretärdes Reichs⸗Poſtamts. Im Auftrage. Gieſeke. Auszug aus den hürgerlichen Standeghüchern der Sladt Mannheim. November Geborene. 16. d. Wirt Gottlob Herm. Pfander e. T. Emilie Marie. 16. d. Obertelegr.⸗Aſſiſt. Reinhard Gulden e. S. Herbert 7 Hans Arthur. 23 21., 5. Stellmacher Herm. Gmil Feuſtel e. S. Kurt Emil Hch. 27, d. Maler Frz. Peter Angſtmann e. S, Frz. Wilh. 17. d. Gießermeiſter Joh. Weckert e. S. Hans Richard. 20. d. Gummiarbeiter Aug. Luhmann e. S. Rich. Auguſt. 23. d. Aufſeher Samuel Franz e. T. Anna Angela. Maurer Adam Gig e. S. Joh. Gg. „Schiffer Gg. Burkhäußer e, S. Heinrich. Schuhmacher Adam Gebriel Beierlein e. S. Friedrich. Kaufm. Karl Herweck e. S. Karl Adolf. Gipſer Joſ. Mane e. S. Jof. Demetrius. Fabrikant David Mayer e. T. Hilda Irmgard. Kaufm. Chriſtof Steinmann e. S. Karl Friedrich Reiſenden Joh. Cheiſtof Brümmer e. T. Eliſabet. Müller Joſ. Eiſenring e. S. Konrad. Buchhalter Karl Schaub e, T. Ida Elſfe. „Schloſſer Wilh, Stein e. S. Willi, La Frz. Koch e. S. Ludw. Leopold. agl. Arbogaſt Higel e. S. Karl Georg. Tagl. Anton Barth e. S. Anton. „Briefträger Martin Bauer e. S. Wilhelm Emil. Bahnarbeiter Philipp Rupp e. S. Friedrich. „Schriftſetzer Karl Herm, Nisble e. S. Baptiſt Hans. Schneider Wilh. Adelmann e. T. Thekla Helene. Fuhrm. Mich. e ee e. S. Hermann. Schleufenwärter Joh. Wilh. Benz e. S. Karl Frdrch. Bahnarb. Joh. Aegid Sickinger e. T. Eva Kathar. Tagl. Gg. Eiſenhauer e. T. Eliſabet Juſtine. Tagl. Hugo Rath e. T. Eliſe Kathar. „Kolluer Karl Scholl e. S. Karl Frorch. Wilh. Gendarm Max Bader e. S. Hermann „Poſtaſſiſt. Maximil. Hofmann e. S. Thilo Ehrenfr. Valdemar. „Schloſſer Wilh. Regelein e. T. Viktorig Wilhelmine. Buchbinder Valent, Hepp e. S. Heinrich Valent. „Schriftſetzer Karl Groß e T. Hilda. Former Leopold Weinſchütz e. S. Andr. Sailt „Schloſſer Frz. Joſ, Hofmann e. T. Marie Eliſabet. Gummiarb. Gg. Eidmann e. T. Marie. Betriebsafſtſt. Emil Bauer e. T. Erneſtine. Monteur Frz. Joſ. Hoffart e. S. Frz. Adolf. Gipſer Adolf Waibel e. S. Emil. Tagl. Hch. Kunzmann e. T. Thereſe. Milchhändler Wilh. Breidinger e. S. Wilh. Gregor. Schreiner Aug Schäfer e. T. Karol. Friederike, Bahnarbeiter Hch. Chriſtian Schneider e, S. Philipp Erwin. 29, d. Oberkellner Bernh. Schneider e. S. Ludw. Karl. e ee 2 * 82 2 *5 * 5 DD 7 Künstliche l. moderne Haararbeiten für Pamen u. Herren. Perrüeken, Scheitel, Toupets, Stirnfrisuren, Haarketten u. Zöpfe. 189843 Strengste Diskretion.. Eleg. Frisir-salons für Damen u. Herren. Parfumerien und Poilette-Artikel. Feine Puppen, gekleidet und ungekleidet. Kalte und warme Bäder mit Brause. H. Urbach planken, D 3. 8. Formulare zu Poſtpacketadreſſen für Packetaufſchriften nicht NTakulatur ſtets zu haben in der Expedition des„General⸗Anzeige nesen naeli Mlass Sis æu den Celeriagen gemdlire ici auf fertige Hascclle Rabati. udolf Saròè Zel. Iad am Balnliof 2 N L IS, 14 E R 1099% elle Schenker& Cie., Nannſei, Mannhelm, Offenbach. Für die Kgl. Bayer.-Pfälz. Eisen- bahnen, Srossh. 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