Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Ufg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ Me..42 pro Quartal. inzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate„„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„„ 80„ GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeute und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr. — Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 318 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. 565. Freitag, 4. Dezember 1905. (2. Mitta ablatt.) Die Wintermode. Von Cyprienne. In den Schaufenſtern der großen Modemagazine, in den Schneiderateliers, nicht minder, wie in den Familienwohnungen bauſchen ſich ſchwere Damaſſés, Taffete und Moirés, duftige Ball⸗ ſtoffe, von Flittern, Perlen und Chenilleflöckchen überſäet, und leichte, hellfarbige Wollengewebe, wie die jungen Mädchen ſie bei kleineren Feſtlichkeiten zu tragen pflegen. Die Saiſon hat ihren Anfang ge⸗ nommen, und das Hauptintereſſe konzentriert ſich vorerſt auf die Ball⸗ und Geſellſchaftstoiletten. Denn wer nicht die Mittel beſitzt, ſich in jedem Winter ſo und ſo viele neue zu kaufen, der liebt es ſcheinen, um dann bei den nachfolgenden das vorhandene Garderoben⸗ material umzuarbeiten und, wenn nötig, in beſcheidenerem Maß zu ergänzen. Vielleicht hängt es damit zuſammen, daß von Jahr zu Jahr mehr die winterliche Straßenmode erſt verhältnismäßig ſpät eine feſte Geſtalt gewinnt; zu Anfang des Winters ſieht man jeden⸗ falls auf der Promenade mindeſtens ebenſo viele Herbſtanzüge, wie ſolche, die lediglich für die kalten Monate beſtimmt ſind. Früher war das weſentlich anders; da legten die Damen zu ihnen geeignet erſcheinender Zeit ihre Herbſtſachen ab und ſuchten ihre bis dahin zum Schutz gegen die Motten ſicher verwahrten Winterhüllen vor, um ſie fortan ausſchließlich zu benutzen, heute dagegen kann man ſelbſt im Dezember zuweilen noch draußen ſeidenen Bluſen und Jackenkleidern aus Loden und Cheviot begegnen, die nur durch eine Stola der Jahreszeit entſprechend vervollſtändigt ſind. Letzthin haben freilich die genannten Stoffe in den Himalayas und weit mehr noch Zibelines Rivalen erhalten, die geradezu in einer verblüffenden Weiſe die Straßenmode beherrſchen. Unter den Ballſtoffen nimmt immer noch Chiffon, wenngleich in zahlloſen neuen Abarten, einen allererſten Platz ein. Wir finden da den Erspe⸗Chiffon in herrlichen japaniſchen Deſſins, leicht ge⸗ wellt, mit ſtumpfer Oberfläche, den Voile⸗Louiſine, der vornehmlich einfarbig fabriziert wird, einen gleich gekrepptem indiſchen Mull er⸗ ſcheinenden Chiffon, ſowie die mannigfachen mit Metallpuder, Glimmer und Regenbogenkies überſtäubten Sorten, die im märchen⸗ haften Glanz elektriſchen Lichts etwas geradezu Jaszinierendes haben. Sehr beliebt ſind auch Chiffons in Nüancen, die man bisher für Tanzkleider nicht als paſſend erachtete, ſo gelten z. B. ziemlich dunkel⸗ braune, beige⸗ und ſteingraue, wie tief violette, ja felbſt ſchwarge für ſehr diſtinguiert. Es läßt ſich auch nicht leugnen, daß ſie mit hellen, aber nicht zu grellen Blumengewinden garniert, einen eigenen Reizz haben. Eine graue Chiffonrobe, auf der gleichfalls graue Flittern ein ſezeſſioniſtiſches Muſter markierten, indes paſtellroſa Roſen mit herbſtlich ſchattiertem Laub in graziöſen Guirlanden Rock und Taille ſchmückten, ſah überaus apart und fein aus. Für junge Mädchen, die ſich für den immerhin recht teuren Chiffon nicht ent⸗ ſcheiden mögen, gibt es entzückende bunt bedruckte Mouſſelines, die den Vorzug haben, daß ſie einfacher verarbeitet, auch bei kleineren Gelegenheiten getragen werden können; zu den ſchönſten von ihnen gehören die mit chineſiſch gemuſterten Streifen, ſowie Blumen⸗ deſfins. Viele, die ſie wählen, laſſen ſich zwei Taillen, eine dekolle⸗ tierte und eine hochgehende, dazu fertigen, um ſie, je nach der Gele⸗ genheit, abwechſelnd in Gebrauch zu nehmen. Andere wieder er⸗ gänzen die ausgeſchnittene Balltaille bei Geſellſchaften und Diners durch eine weiße Bluſe aus Chantilly⸗Tüll. Dies letztere Gewebe, weiß, wie kouleurt, glatt oder mit Tupfen, Nullen und Ringen ver⸗ ſehen, wird übrigens auch für Balltoilette viel verwendet. Die Machart der Tanzkleider iſt im großen und ganzen ziemlich einfach, da ſte in der Regel nur aus einem Rock mit breitem ge⸗ zogenen Volant und niedriger, leicht drapierter Taille Aſen e ſetzen. Die ganze Phantaſie der Modiſtin gelangt in dem Ausputz zum Ausdruck, denn für dieſen gibt es kaum noch Geſetze, ſelbſt die bizarrſte Laune darf ungeſtraft ihre Betätigung darin finden, ſofern das Reſultat nur ſchön und intereſſant iſt. Jeine ſeidene Klöppel⸗ ſpitzen, die die Rockbahnen verbinden, vom Saum aufſteigende Flitter⸗ und Perlſtickereien, dicht eingekräuſelte Rüſchen oberhalb des Volants und als Abſchluß des Halsausſchnitts, reich garnierte Devants, Malereien mit Bronſetönen ſchattiert, mit Zierbörtchen benähte Gürtel⸗ und Stolapaſſen, Kreppecharpes, Paſſementerien, Stoffblumen in Geſtalt blütenförmiger Roſetten— kurz, alles, alles iſt erlaubt. 5 Unter den Stoffen zu feſtlichen Roben für reifere Frauen Unnt nieren eps un Peau de Loie, denn die koſtbaren Moires und Damaſſes ſind doch ſchließlich nur für einen beſchränkten 1 von Damen erſchwingbar. Viele wählen auch halbſeidene Jaquards mit Brokatmuſtern, Armures, Serge und Pocheline, die der 1 5 Seide an Glanz und Eleganz kaum nachſtehen und e Garnitur auch für Theater und Konzert berwertbar ſind. Die De art dieſer Kleider ſchließt ſich eng an die der Straßen⸗ a anzüge an. Hier wie dort iſt es der oben ſchlanke, unten weit aus⸗ fallende Rock mit oder ohne Hüftenpaſſe und die Legere 11 loſe anſchließendem Gürtel, die bevorzugt werden. Der feſtliche Swer des Kleides wird beſonders im Aermel zur Anſchauung gebracht, inſofern als dieſer an Geſellſchaftstoiletten meiſt weiter iſt und mit einem offenen Spitzenvolant abſchließt. Der prattiſche Zug unferer Zeit verleugnet ſich jedoch auch hier nicht, denn e manſchetten und ⸗friſuren ſind allgemein üblich.„Den ſich ſelbſtverſtändlich ſtets Spitzendraperien für die Taille. Wer zwei ſolcher Spitzengarnituren— eine in weiß oder ersme und eine flit⸗ tergeſtickte ſchwarze— beſitzt, der kann unter eee auch ein promenadenmäßig gemachtes Tuchkleid bei kleineren Abendgeſ Uſchaſten tragen, ſofern es hinten genügend ſchleppt. Hochdiſtinguiert erſchien B. eine ponceaufarbene Robe aus Satintuch, bei der eine glatte ſchmale Vorderbahn über ſtark geſchrägte, von breiter gelblicher Schachtelſpitze und drei Reihen fliederlila paſſepoilierten Volants um⸗ laufene Seiten⸗ und Hinterbahnen fiel. Ueber die Jäckchenbluſe mit faltigem Weſtenteil und blaßlila Surah legte ſich ein präch⸗ tiger Stolakragen aus Spachtelſpitze, mit dem auch die Manſcheiten harmonierten. Zu dieſer Toilette gehörte, ſofern ſie ihrer Beſitzerin für Viſitenzwecke dienen ſollte, eine vom nämlichen Stoff gefertigte Umnahme, die ein Mittelding zwiſchen Jacke und Dolman darſtellte. Die ganz weiten offenen Aermel derſelben umſäumte Spachtelſpitze, im übrigen war ſie ungarniert, da für den Straßengebrauch der Stolakragen einfach über die Umnahme gelegt wurde. Ein Reform⸗ kleid aus blaugrünem Tuch wiederum beſtand aus einer prinzeßartigen Grundform mit in Pliſſé gefaltetem Devant, einem vorn geſchloſſenen Bolero aus ſchwarzen Klöppelſpitzen und einem grünen loſen Tuch⸗ jacket. Im Hauſe wurde der Spitzenbolero über das Kleid und für die Promenade über das Jacket gezogen. Das ſind ſo zwei Beiſpiele für die praktiſche Art, in der manche Damen ein Kleid ganz ver⸗ ſchiedenen Zwecken dienſtbar machen. Am wenigſten geſtatteten die beliebten Himalayaſtoffe, eher noch die am Eingange erwähnten Zibelines eine ſolche vielſeitige Verwendung. Für den täglichen Gebrauch läßt ſich dagegen kaum etwas Zweckmäßigeres finden, als dieſe derben, allen Witterungsein⸗ flüſſen trotzenden, ſchier unverwüſtlichen Gewebe. Neuerdings werden ſie auch häufiger als bisher in dunkeln blauen, grünen und rötlichen Tönen fabriziert, ſtatt nur in dem unvermeidlichen Marengo. Zu Jackenkleidern aus Zibeline trägt man viel trikotartig gewebte und geſtrickte Bluſen, die, ſofern ſie nicht mit Atlasrollen und Paſſemen⸗ terien beſetzt ſind, die auf dem grobmaſchigen Grunde ſtets unfein und ſtillos wirken, gar nicht übel ausſehen. Wer ſolch einen Anzug angeſchafft hat, der ſelbſt bei ſtrenger Kälte warm genug iſt, vermag alle weiteren Straßenhüllen, mit Ausnahme eines beſſeren Abendman⸗ tels, völlig zu entbehren. Eine hübſche Boa oder ein Stolakragen aus ſchwarz⸗weißgeränderter Seidenpaſſementerie verleiht dem Ko⸗ ſtüm, das der Volksmund„Entoucas“ getauft hat, die gewünſchte Eleganz. Viel ſieht man auch für Straßentoilette karrierte und ge⸗ tigerte, etwas haarige Stoffe, die ſich aber nicht zu vollſtändigen Koſtüms, ebenſowenig zu Koſtümröcken eigen. Was den einfachen Koſtümrock in ſchwarz oder grau anbetrifft, der heute zum feſten Garderobenbeſtand faſt jeder Dame gehört, ſo iſt darüber zu bemerten, daß er immer noch mit leichter Schleppe gearbeitet wird. Die kurzen Wiener Röcke, für die ſoviel Reklame gemacht iſt, wollen ſich bei uns ganz und gar nicht einführen. Die jungen Damen wählen ſie wohl für Sportszwecke, aber die älteren gefallen ſich denn doch gar zu ſchlecht darin. Eine etwas korpulente reife Frau in einem kurzen Kleid iſt eben, man mag dagegen ſagen, was man will, ein unäſthe⸗ tiſcher Anblick. Ueber Neuheiten in der Konfektionsbranche iſt, wie ich bereits an⸗ deutete, bis jetzt nicht viel zu berichten. Unter den Mantelfaſſons treten neben den mit angeſetzten langen Faltenſchößen ziemlich ge⸗ ſchrägte, aber immerhin nicht anſchließende Modelle mit breiten Schulterkragen beſonders hervor. Das Material dafür iſt ebenfalls ein zibelinartiger, aber recht dicker Stoff mit weiß eingewebten Fäden auf ſchwarzem Grunde oder mit weißhaariger Oberfläche, die den dunklen Unterton etwas dämpft. Mehr als dieſe Mäntel ſieht man jedoch wunderſchöne loſe Jacken und Paletots aus ſchwarzem oder ſandfarbigem Tuch mit ſchwerem abſtechenden Seidenfutter, das weſentlich zur Eleganz dieſer Stücke beiträgt. Die meiſten reichen etwa 30 Zentimeter über die Gürtellinie. Außerordentlich chik nehmen ſich darauf Stehkragen aus farbigem Sammet mit Tuch⸗ applikation in der Farbe des Jackets aus. Häufig ziert dieſes auch eine Paſſementerietreſſe oder eine geſchickt angebrachte Formblende. Bei jungen Mädchen erfreuen ſich etwas kürzere Jacken aus ſchwarzem oder dunkelblauem Atlastuch mit drei⸗ bis vierfachem, blaßblau paſſe⸗ poiliertem Schulterkragen großer Beliebtheit. Auch Boleros mit aus⸗ einanderfallenden zugeſpitztenVorder⸗ und ganz kurzen Rückenteilen aus Plüſch, Sammet, Krimmer oder Maulwurfsimitation ſieht man häufig. Die Prophezeiung, daß die Hüte ſich verkleinern würden, erfüllt ſich nicht in dem erwarteten Umfange. Die flachen bergsreartigen Faſſons für junge Mädchen erſcheinen ſogar größer denn je. Das nämliche trifft für die unkleidſamen niedrigen Töques, die oft den Eindruck eines niedrigen und breiten Turbans machen, zu. Sehr apart ſind Dreiſpitze aus Pelz, namentlich Feh mit gleichfarbigen, flach aufgelegten Vogelflügeln. Dieſe letzteren werden nur leider lange nicht ſo viel zur Hutgarnitur verwendet, wie ganze ausge⸗ ſtopfte Vögel. Trotz aller Bemühungen der Tierſchutzvereine iſt dieſe traurige Mode noch niemals ſo verbreitet geweſen, wie in dieſem Jahre; ich habe Hüte geſehen, die buchſtäblich nur aus Vogelkörpern beſtanden, indes ein ganz großer Vogel mit ausgebreiteten Flügeln darüber ſchwebte, Auf einem Hut zählte ich 9— ſage neun!l— aus⸗ geſtopfte Schwalben! Und dabei gibt es doch eine ſo reiche Auswahl anderer ſchöner Hutgarnituren, wie die graziöſen mattgefärbten Chiffonroſen, die zum Kranz geordnet flache Platten umrahmen, die Schleppengarnituren aus dicken gelblichen und weißen Spitzen, die auf rotem, marineblauem und ſchwarzem Filz ſo maleriſch wir⸗ kenden Straußenfedern, und nicht zu vergeſſen, die wunderbaren Flitter⸗ und Steinborten. Eine Amazone aus grünblau changieren⸗ dem Seidenvelbet, über deren Ränder ſchillernde Flittergehänge nick⸗ ten, indes ein grünblauer flittergeſtickter Shawl loſe den Kopf um⸗ wand, gehörte zu dem Schönſten, was man auf dem Gebiet der dies⸗ jährigen Hutmode ſehen konnte. Als Neuheit ſind Muffketten zu erwähnen, die den Schmuckketten aus der Quincailleriebranche ausnehmend gleichen. Orientaliſche Perlen,„Wickelperlen“, kleine Korallenzweige und Rheinkieſel zwiſchen kleinen Gold⸗ oder Kryſtallperlen werden dafür nicht minder bevorzugt, wie längliche in Gold gefaßte und durch winzige Ringe verbundene Emailleplättchen. Als Uhrketten und Porte Eventail ſind gegenwärtig dicke Schnüre aus Silberperlen und ineinander gehakte Ringe beſonders bevorzugt. Tagesneuigkeiten. — Haben wir einen ſtrengen Winter zu erwarten? Die Wettervorherſage auf längere Zeit hinaus iſt im Allgemeinen ein unſicheres Unternehmen, weil ſich die meteorologiſchen Verhältniſſe nach den bisher gemachten Erfahrungen zum größten Teil als un⸗ periodiſch erwieſen haben. Die meteorologiſchen Stationen be⸗ ſchränken ſich daher zumeiſt auf die Tagesprognoſe, denn für dieſe verhältnismäßig kurze Zeit können auf Grund des auf einem umfang⸗ reichen Gebiet zuſammenſtrömenden telegraphiſchen Beobachtungs⸗ materials einigermaßen ſichere Schlüſſe gezogen werden. Da jedoch die Bewegungen und Zuſtände unſerer Atmoſphäre zum überwiegen⸗ den Teil von der Sonnenwäre abhängen und nur in untergeordnetem Sinne durch die Gravitationswirkungen von Mond und Sonne be⸗ einflußt werden, verſteht es ſich von ſelbſt, daß Schwankungen in der Wärmeſtrahlung der Sonne in den mekeorologiſchen Verhältniſſen unſerer Atmoſphäre erkennbare Aenderungen hervorrufen müſſen. Die Periodicität der Wärmeſtrahlung der Sonne, wie ſie ſich in deren Fackel⸗, Protuberanzen⸗ und Fleckenſtand offenbart, wird daher auch in unſerer Witterung zum Ausdruck kommen. In der Tat hat ſich aus vieljährigen Beobachtungsreihen, die in den verſchiedenſten Gegenden der Erde gewonnen wurden, ein deutlicher Parallelismus beider Erſcheinungen feſtſtellen laſſen; und wenn dieſer hier auch nicht ſo ſcharf hervortritt wie bei den magnetiſchen Veränderungen und den Nordlichtern, ſo reicht er doch immer noch hin, gewiſſe Folger⸗ ungen auf den allgemeinen Witterungscharakter einer bevorſtehenden Epoche zu ziehen. Natürlich bieten ſolche Schlüſſe keine ſichere Gewähr für ihre Richtigkeit— nicht etwa, weil der Parallelismus von Sonnenwärme⸗ und Witterungs⸗(Klima⸗) Periodicität nur ſchwach ausgeprägt erſcheint, ſondern nur aus dem Grunde, weil man nicht mit Beſtimmtheit anzugeben vermag, wie groß die Wärme⸗ ſtrahlungs⸗Intenſität der Sonne in einer bevorſtehenden Epoche ſein wird. Würde man, wie es vielleicht ſpäter einmal gelingen wird, den Gang der Sonnenwärmeſchwankungen genauer im Voraus feſtſtellen können, dann ergäbe ſich auch eine größere Zuverläſſigkeit für die Vorausſage des allgemeinen Wettercharakters einer bevorſtehenden Zeit. Wenn es Verfaſſer alſo trotzdem unternimmt, an der Hand eines langjährigen Beobachtungsmaterials, wie es ihm in dankens⸗ twerter Weiſe aus dem Archib der Deutſchen Seewarte zur Verfügung geſtellt worden iſt, ſeine Anſichten über den allgemeinen Witterungs⸗ charakter des bevorſtehenden Winters auszuſprechen, ſo möge dies nur als ein Verſuch aufgefaßt werden. Lockher und Nordmann haben in neueſter Zeit die Periodicität der Klima⸗ und Temperaturſchwank⸗ ungen mit derjenigen der Sonnenprotuberanzen(und Flecke) ver⸗ glichen und, beſonders in den tropiſchen Gegenden, eine Ueberein⸗ ſtimmung beider unwiderleglich nachgewieſen. Dieſe Ueberein⸗ ſtimmung wird aber noch auffälliger, ſofern man ſie nicht aus Mittelwerten längerer Zeiträume, ſondern möglichſt aus täglichen Mittelwerten konſtruiert, denn jede heftige eruptive Aeußerung des Sonnenkörpers findet auf der Erde ihre Begleiterſcheinung. Wenn man daher aus der Anwendung dieſer Erkenntnis auf ſpätere Zeit einen praktiſchen Nutzen zu ziehen wagt, ſo wird der Allgemeinheit gewiß mehr gedient ſein, als mit der Rückſtändigkeit wiſſenſchaft⸗ licher Kleingeiſter, die jedes Heraustreten aus der Schablone mit einem Eifer verfolgen, der einer beſſeren Sache würdig wäre. Eben⸗ ſowenig, wie man den Einfluß der Gravitationsſchwankungen der Sonne und der planetariſchen Körper beſtreiten darf, wird man den der Wärme in Abrede ſtellen dürfen. Legen wir nun die 14,1jährige und nach Lockyer auch die etwa 35⸗, in Wahrheit aber 11, K 8 33,8jährige, ſowie nach Stephan Zach auch die 55,6 jähr. mittlere Periode der Sonnenflecke zu Grunde, ſo gelangen wir in die von dieſen Mittelwerten zum Teil um ein Geringes abweichen⸗ den Maximaljahre der ſolaren Eruptivtätigkeit 1893, 1883, 1870 und 1848, von denen aber die beiden erſtgenannten Jahre wenig in Betracht kommen, da in ihnen die Sonnentätigkeit verhältnismäßig ſchwach war. Aus den mit wahrem Bienenfleiß durch 41 Jahre, von 1832 bis 1873, fortgeführten handſchriftlichen meteorologiſchen Beobachtungen von K. G. Zimmermann geht hervor, daß im Jahre 1870 im Ganzen 89 Froſt⸗ und 41 Schneetage, 1871 hingegen 113 Froſt⸗ und 44 Schneetage, ferner 1847 zuſammen 112 Froſt⸗ und 24 Schneetage, dagegen 1848 86 Froſt⸗ und 22 Schneetage für das Hamburger Klima zu verzeichnen waren. Die Maxima der Son⸗ nentätigkeit ſpiegelte ſich in jenen Jahren übrigens auch in zahl⸗ reichen Nordlichtern und magnetiſchen Abweichungen wieder. Vor allem dürfte für unſeren Zweck der Winter von 1870 auf 1871 in Betracht kommen, weil das gegenwärtige Verhalten der Sonne dem⸗ jenigen von 1870 ungemein ähnlich iſt und auch der Wetter⸗ charakter ſowie das erneute Auftreten von Nordlichtern oder erd⸗ magnetiſchen Störungen einen gleichen Anlauf nimmt wie damals Wir werden daher kaum fehlgehen, wenn wir uns heuer auf einen ziemlich ſtrengen Winter gefaßt machen. Mit Ausnahme der Heiz⸗ material⸗ und Wintergarderobengeſchäfte, der Steinkohlengruben und Eisbahnen wäre es allerdings für die meiſten Leute nicht gerade angenehm, wenn dies zuträfe; denn im Winter 1870⸗71 ſant das Thermometer im Dezember an 25, im Januar an 28, im Fe⸗ bruar an 16 und im März an 9 Tagen unter den Gefrierpunkt wobei es in manchen Gegenden zu faſt ſibiriſchen Kältegraden kam, ebenſo zeichnete ſich auch ſchon der Winter 1846⸗47 mit 28 Froſttagen im Dezember, 27 im Januar, 21 im Februar, 20 im März und 12 im April aus, während der Winter 1847⸗48 mit 21 Froſttagen im Dezember, 31 im Januar, 17 im Februar und 9 im März ſich ebenfalls noch ſtreng genug anließ. ———————.——— I. Maunheimer Verſich. gegen Ungeziefer⸗ Vertilgung v. Ungezieſer J. Art hilligſt u. Garant. SGberh. Meyer, konzeſſ. Kammerjäger, annhefm, T a. 30. 17975 S —2 72 —. N ere ber „Zeitungs: OJerlag. Leitartikel über prinzipielle Vereinswesen u. Versamm- Abwehr von Missbräuchen“ rv. Jahrgang. Nur Postbe- Verleger oder Zeitungsbe- arbeiter„„„„„„„„ 2. Sekte. IHyrveg⸗ + Fre baar oh ie Abzug. Laden-Controll Kasse Addierer M. 200. Carl Datz, Rheindammstrasse 24. PROSPEKTE looss grat is und franco. Halhthen. a 1, 5, Breitestr, 5 Für beyorst Seeeee in General⸗Anzeiger. empfiehlt 28 * 5 pr Pfd. Mk.:.60,.80, 2,00 u. 2,40 I8t das feitste Fabrikeat der flenzeit. FRd SöfNE, HAlLE A. S. Tab.. Agabe fäcdget Miegerage Senf. Krstenlos. 11247 Schwache Augen werden nach Gebrauch des Tiroler Enzlau-Branntweins ſo geſtärkt, daß in den meiſten Fällen keine Brillen und Augen⸗ gläfer mehr gebraucht werden, * Glis M..50. Derſelbe iſt zu⸗ gleich haarſtärkendes Kopf⸗ und Antiſeptiſches Mundwaſſer. Ge⸗ brauchsanweiſung gratis. 21643 MHedielnal-Drog. 7. Totten Kreuz Th. von Gichſtedt, N 4, 12, ge Kunſtſtra 16957 Birken- Kopfwasser hilft am beſten gegen das Dünn⸗ werden der Kopfhaare, kräl⸗ tigt die Kopfhautporen, ſo daß ſich kein Schiun wieder bildet. n Glas Mk..50. Medfelnel-Drog. 2. 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