Abonnement: Tägliche Ausgabe; 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sountags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile.„ 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſeulle und verbreitetſte Zritung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraren⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr⸗ für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —2 Fär unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Robert Noch. Zum 60. Geburtstag(11. Dezember) des Bazillenforſchers. Von Albert Frick. (Nachdruck verboten.] „Weil an den Herd der Chol'ra Du gegangen, Sie überall die Jubelhymne ſangen. Nichts Ungewöhnliches tat's Du jedoch, Denn an den Herd gehörte ja der Koch!“ Mit dieſem und ähnlichen Witzen apoſtrophierte man den Bazillenforſcher Koch, deſſen Ruhm damals im Aufſteigen erſt begriffen war, als er im Jahre 1883 als Leiter der deutſchen Cholera⸗Expedition nach Afrika und Aſien zog, doch, als er heimlehrte, verſtummte jeder Witz, denn die kühnen Hoffnungen, die Koch in die Fremde getrieben, waren in Erfüllung gegangen, die Zweifel waren beſeitigt, und der Ruhm des großen Bazillen⸗ forſchers war nunmehr feſt begründet. Robert Koch erblickte am 11. Dezember 1843 zu Klausthal im damaligen Königreich Hannover als Sohn eines höheren Bergbeamten das Licht der Welt. Robert war das dritte von dreigehn Kindern, von Geſetze in Hannover ſchrieben vor, daß, Knaben hintereinander das Leben ſchenkt, der König beim ſieben⸗ ten Jungen Pate ſtehen muß. Kochs Mutter erhielt denn auch ein aus gediegenem Silber hergeſtelltes Geſchenk, und der König intereſſierte ſich überhaupt für die Söhne der Kochſchen Familie in mannigfacher Weiſe. Aber während die anderen Brüder Roberts ihre freie Zeit mit Fiſchen und Jagen ausfüllten, war Robert Koch bereits in früheſter Zeit ein rechter Bücherwurm, der immer nur bei Studien und Büchern ſaß und allerlei wiſſenſchaftliche Betrach⸗ kungen anſtellte, und ſeine Lieblingsbeſchäftigung war, Mooſe and Flechten unter dem Mikrofkop zu betrachten. Im Alter von ſiebzehn Jahren abſolpierte er das Gymnaſtum in Klausthal, und nun wollte er die Univerſität Göttingen beziehen, um Medbizin zu ſtudieren. enn aicht zugelaſfen und mußte warten, bis er das achtzehnte Lebens⸗ jahr vollendet hatte. Auch auf der Univerſität zeigte ſich Koch als ungewöhnlich begabk und fleißig. Bereits im zweiten Jahre ſeiner Studien⸗ zeft erhielt er den erſten Preis für eine Abhandlung, um den mehrere hundert ältere Studenten ſich beworben hatten. Nachder e im Jahre 1866 ſein Studium in Göttingen be⸗ endigt hatte, war er eine Zeitlang als Aſſiſtent am Allgemeinen Krankenhauſe in Hamburg tätig und ließ ſich dann noch im ſelben Jahre in Langenhagen bei Hannover als praktiſcher Arzt nieder. Aber auch hier hielt es ihn nicht lange, er ſah kein Vorwärtskommen hier, und ſo ſiedelte er nach dem Poſen'ſchen über. Zuletzt ließ er ſich in Rackwitz in der Provinz Poſen nieder, wo er einige Jahre blieb und ſich als praktiſcher Arzt immer ſteigender Beliebtheit erfreute. Schreiber dieſes hatte Gelegenheit, einmal Bewohner jener Gegend zu ſprechen, die ſich noch heute des jungen Dr. Koch gern erinnern und ſtolz darauf ſind, daß der jetzt weltberühmte Gelehrte einſt bei ihnen die wiſſenſchaftliche Werdezeit durchmachte, und ſie erzählen heute noch von der aufopfernden Tätigkeit Kochs, der oftmals bei ſchweren Krankheiten die Nacht hindurch am Krankenbette ſaß und bei aller Energie eine liebevoll tröſtende und beruhigende Art der Krankenbehandlung entwickelte, die ihn allgemein beliebt machte. Dr. Kochs Beliebtheit blieb denn auch den Regierungs⸗ kreiſen nicht fremd, und im Jahre 1872 erhielt Dr. Koch die Stellung eines Phyſikus in Wollſtein, im Kreiſe Bomſt, die er bis zum Jahre 1880 verwaltete. Schon in dieſer Zeit begann Dr. Koch ſeine bakteriologiſchen Unterſuchungen. Es wird ſo oft von jungen Aerzten geltend gemacht, daß ſie in kleineren Oxten in ihrer Wiſſenſchaft nicht vorwärts ſchreiten könnten. in den Großſtädten eine Ueberfüllung im mediziniſchen Beruf vorherrſcht, ſind die kleineren Orte daher oft nur mangel⸗ haft mit Aerzten verſorgt. Alle jungen Aerzte, die nicht nur eine ſtreben in die Großſtädte, wo das reiche den Krankenhäuſern, die Aerztevereine ete. mehr Gelegenheit zu wiſſenſchaftlichem Vor⸗ wärtskommen bietet. Robert Koch iſt ein leuchtendes Beiſpiel wenn eine Mutter ſieben iſſenſchafkliche Welt mit e veröffentlichte r und den Krankheit ſeien. denen die erſten neun Knaben waren. Die Mittwoch, 9. Dezember 1005. mente unterſtützten Nachweis führte, daß kleinſte mikroſkopiſch Organismen aus der Klaſſe der Bakterien, die ſogenannten Tuberkelbazillen, die wahren Krankheitserreger dieſer verheeren⸗ Ein lautes Für und Wider in der Aerzte⸗ welt entſtand, aber gegen die unwiderleglichen experimentellen Nachweiſe mußten die Stimmen der Gegner ſchließlich ver⸗ ſtummen. Aber die große Entdeckung Kochs gewann erſt eigentlich praktiſchen Wert, als es ihm gelang, vermittelſt Verbeſſerungen der mikroſkopiſchen Technik und neuer von ihm vorgeſchlagener Färbemethoden der mikroſkopiſchen Objekte die ungemein zarten Tuberkelbazillen aufzufinden und ſie auch außerhalb des Tier⸗ körpers auf ſogenannten Reinkulturen zu züchten. So war man nun in der Lage, mit den Produkten ſolcher Züchtung auf künſt⸗ lichem Nährboden nach Belieben bei jedem Verſuchstier wiederum Tuberkuloſe hervorzurufen. Dadurch war eine vollkommene Re⸗ volution auf dem Gebiete der Heilung der Tuberkuloſe ange⸗ bahnt, die damit ihre Krönung fand, daß Koch am 13. Nov. 1890 in der„Deutſchen Mediziniſchen Wochenſchrift“ ſeine Un⸗ terſuchungen über das Tuberkulin und deſſen Verwendung als Heilmittel gegen die ganzen Welt ein ungeheures Aufſehen erregten. Schon im Jahre 1883 war Koch wegen ſeiner Entdeckung von Tuberkelbazillen vom Kaiſer Wilhelm zum Geheimen Regie⸗ rungsrat ernannt und als Leiter der deutſchen Cholera⸗Expedi⸗ tion nach Aegpten und Indien entſandt worßen. Die Frucht dieſer Expedition war die Entdeckung der Kommabazillen als der eigenklichen Träger des Choleragiftes. Wie eine Erlöſung von ſchweren Sorgen kam es über Millionen Menſchen bei der Nachricht von dieſer Entdeckung, war man doch nun ſicher, daß die Menſchheit nicht mehr ganz ſo machtlos der ſo oft wieder⸗ kehrenden Choleragefahr gegenüberſtehe, und freudig war jeder erregt, daß von ſeiten der deutſchen Reichsregierung dem glück⸗ lichen Forſcher eine Dotation von 100 000 Mark bewilligt wurde. Auch nach Frankreich wurde er als Cholerakommiſſar geſandt, neu errichteten Hygieniſchen Inſtitutes in Berlin ernannk. Forſchungen Kochs erwähnt und erklärt werden. Seit ſeinen Un⸗ terſuchungen über die Aetiologie der Wundinfektionskrankheiten, die ſchon im Jahre 1878 erſchienen und auf Veranlaſſung des berühmten engliſchen Chirurgen Liſter ins Engliſche überſetzt wurden, reihte ſich eine bedeutſame Arbeit Kochs an die andere, aber nicht in dieſen einzelnen Forſchungen und Unterſuchungen liegt die ganze Bedeutung von Kochs Wirken und ſeiner Lebens⸗ arbeit, ſondern darin, daß er zahlreiche Forſcher zu ähnlichen Un⸗ terſuchungen angeregt hat, daß er für die mediziniſche Wiſſen⸗ ſchaft gleichſam ein völlig neues Arbeitsgebiet ſchuf und über⸗ haupt einen völligen Umſchwung in der Behandlung zahlreicher Krankheiten herbeiführte. Die Bazillenforſchung iſt durch ihn gleichſam erſt eröffnet worden, und wir haben heute noch keines⸗ wegs alle Früchte dieſer Kochſchen Ausſaat auf dem Boden der mediziniſchen Wiſſenſchaft eingeerntet. Wenn es heute beinahe unmöglich erſcheint, daß ſich fortan noch Epidemien wiederholen und ſolche Verbreitung finden können, wie die letzte große Ham⸗ kurger Cholera⸗Epidemie, ſo haben wir das direkt Kochs Ent⸗ deckung zu danken, und wenn dem fürchterlichen Würgengel Diphtheritis in dem Heilſerum eine Abwehr erſtanden iſt, die ſchon Tauſende vor ſchritt, den wir zwar nicht einer Entdeckung Kochs unmittelbar zu danken haben, der aber auf dem Boden des bon Koch er⸗ öffneten Forſchungsgebietes erwuchs. So ſind die Verdienſte dieſes Forſchers ungemein weitgreifend und überragen weithin das Gebiet ſeiner eigenen Entdeckungen und Forſchungen. Weſentlich hat Koch auch zur allgemeinen Verhütung von Krankheiten beigetragen, indem durch ihn die Gefahren einer An⸗ zur Kenntnis der breiteſten Maſſen des Volkes In dieſer lichen Geſundheitsamt ſtets ungemein aufklärend und für die Volkshygiene wohltätig. 5 9 9 Bis in die letzte Zeit hinein hat Koch unabläſſig große For⸗ Gefahren, denen er als diejenigen ſind, welche ſpielsweiſe der unglückliche ſtand, nur daß jene anders geartet waren. ins Antlitz geſchaut, um von ungleich praktiſcherem die Erforſchung der Polargegenden herbeiführen können. Daher kann ein Mann wie Koch gar den. Er iſt ein ſiegreicher Feldherr, der Siegreichſten einer auf dem Kampfplatz der ſeine zahlreichen Hilfsſcharen hat er die bedeutſamſten Siege Forſchungsreiſende hatten, denen bei⸗ Andree erlag und die Nanſen über⸗ Er hat viele hundert Male dem Tode der Wiſſenſchaft Dienſte zu leiſten, die dere Ehren einget Schlacfl, Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtig, des Kult Tuberkuloſe veröffentlichte, welche in der und im Jahre 1885 wurde er zum ordentlichen Profeſſor an der Univerſität, zum Geheimen Medizinalrat und Direktor des Aber er wurde wegen ſeiner Jugend noch Schutzmann Hier können natürlich unmöglich alle weitumfaſſenden dem Tode geſchützt hat, ſo iſt das ein Fort⸗ ſteckung von Krankheiten durch bazillenarkige Krankheitserreger gekommen ſind Beziehung wirkten ſeine Mitteilungen aus dem kaiſer⸗ ſchungsreiſen in ferne Krankheitsgebiete unternommen, und die ſich dabei ausſetzte, waren nicht minder groß, Gefahren, denen Koch ſich dabei ausſetzte, Werte noch waren, als diejenigen, die nicht genug gefeiert und geehrt wer⸗ Wiſſenſchaft. Im Kriege gegen den Tod und er Zeit erkämpft wurden, und dieſe Siege 1 ragen, 2. Nitta ablatt.) Ernennungen, Berſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛc. der etatmüßigen Beamten der Gehaltsklaſſen EI bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. und Unterrichts. Zugewieſen: 922 5 Aktuar Michael Jäger beim Landgericht Heidelberg dem Notariat Rothweil, Aktuar Heinrich Ritter beim Grundbuchamk Märkt dem Hilfsnotariat Hilzingen, Gerichtsvollzieher Heinrich Eſchenguer in Bühl als etatmäßiger Aktuar dem Amtsgericht Raſtatt, Notariatsgehilfe Andreas Biſchoff beim Notariat Rothweil dem Notariat Karlsruhe II. Verſetzt: Aktuar Karl Edinger beim Landgericht Freiburg zum gericht Karlsruhe. Beſtätigt: Adolf Leupold, Kanzleigehilfe beim Notariat Freiburg V. Etatmäßig angeſtellt; Notariatskanzleigehilfe Karl Petronella als beim Notariat Heidelberg V. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. 5 Ernannt: Polizeiſergeant Auguſt Unmüßig in Heidelberg zum Amt in Waldkirch. Bureauaſſiſtend sdien Betraut: Aufſeher Jakob Duggert bei der Filiale de r Landesgewerbehall⸗ in Furtwangen mit Verſehung des Amtsdienerdienſtes in Weinheim. Verſetzt: 1 Polizeiſergeant Joſef Klimmer in Karlsruhe zum Bezirks⸗ amt Mannheim. Zurückgenommen wurde: die Verſetzung des Polizeiwachtmeiſters Konrad Hei Heidelberg nach Mannheim. Entlaſſen: 955 Franz Kuntz in Mannheim— a⸗ Großh. Verwaltungshof. Die Beamteneigenſchaft verliehen: bei Emmendingen. 5 Beſtätigt: Wärter Johann Georg Wenſch an der Heil⸗ und Pfleg zu Pforzheim. 5 Aus dem Bereiche der Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenb Entlaſſen: der Landſtraßenwärter Auguſt Wagner in Thiengen( Kränklichkeit). Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Fin — Steuerdirektion.— Ernannt: Bureaugehilfe Jakob Krimmel beim Finanzamt Oberkirch HKanzleiaſſiſtenten der Bezirksfinanzverwaltung. Uebertragen: dem penſionierten Schutzmann Adam Erbacher, zurzeit ſt Poligeiwachtmeiſter in Bruchſal, die Steuereinnehmerei dem Steuereinnehmer Georg Keiler in Neckargemünd di einnehmerei Grünwinkel. Seines Dienſtes enthoben: 1 5 Untererheber Joſef Hodapp in Walldürn auf An Anerkennung ſeiner langjährigen, treuen Dienſte. — Zolldirektion.— Ernannt: 285 5 Grenzaufſher Dominik Welte zum Zolleinnehme 155 Verſetzt: die Grenzaufſeher: Roman Schatz in Pete Hagenau, Jakob Rieſer in Wiechs nach Ofteringen, Mi Stühlingen nach Leopoldshöhe, Bernhard Hefner Gottmadingen, Auguft Schönle in Gottmadingen na Friedrich Wilhem Elſer in Leopoldshöhe nach Uttenhofen anze Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Volksſchulweſens. 1. Verſetzt: Brendle, Anna, als Unterlehrerin nach Walldorf, A. loch, Dietrich, Joſef, als Schulverwalter nach Staufen, dorf, Grimm, Friedrich, Unterlehrer, von Breitnau nach La Bühl, Gutmann, Matthäus, Schulkandidat, als Unterle Breitnau, Amts Freiburg, Möhler, Adam, Hilfslehrer in Amts Villingen, wird Unterlehrer daſelbſt, Noe, Hein bertretung an Höhere Bürgerſchule Bühl, als Schu Güttingen, Amts Konftang, Rudolf, Heinrich, waltung an Realſchule Villingen. 3 2. 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