oc enern2l + hat eim Alter von nur 66 Jahren erreicht. Abonnement: Tägliche Ausgabe; 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ eufa M..42 pro Quartal. inzel⸗Nummer 6 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 28„ Die Neklame⸗Zeile„„ 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung⸗ Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreitelſtt Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Juſeratren⸗Annahme ſüt das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. 0 —. Hür unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. 2 (Maanheimer Volksblatt) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 Redaktion: Nr. 377 Expepition: Nr. 318 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. N Bilder vom Tage. Herbert Spencer 5. Der berühmte engliſche Philoſoph Herbert Spencer hat nun⸗ mehr nach vollendetem 88. Lebensjahre das Zeitliche geſegnet. Ge⸗ Poren als Sohn eines Schullehrers in Derby, wurde er zunächſt zum Eivilingenieur ausgebildet. Er trat dann in eine techniſche Fachzeit⸗ ſchrift ein und beſchäftigte ſich ſeit 1860 mit der Begründung ſeines Syſtems der Entwickelungsphiloſophie, in der er die Prinzipien der Biologie, Pſychologie, Soziologie und Moral entwickelte. Die Zahl ſeiner philoſophiſchen kleineren Werke iſt Legion. Wirkl. Geh.⸗Rat v. Pommer⸗Eſche! 5 Der frühere Oberpräſident der Provinz Sachſen, Wirkl. Geh.⸗ Rat Albert von Pommer⸗Eſche iſt nach kürzem ſchweren Leiden Sonntag abend in Berlin geſtorben. Herr v. Pommer⸗Eſche Bekannt machte ihn zu⸗ Hächſt ſeine Tätigkeit als Landrat in Mörs. Als dann unſere Kolonialgexa einſetzte, ſtand er in der erſten Reihe derjenigen, die ——— 5— — — ür dieſe Bewegung eintraten. Sein kolonialfreundliches Herz hat Er ſich bis zuletzt bewahrt, war er doch auch der geſchäftsführende Leiter der Kolonialgeſellſchaft geworden. Neben ſeiner Vorkiebe für unſre Kolonien war er ſich aber auch der Bedeutung unſerer Induſtrie bewußt, wie ſeine Betätigung als Mitglied oder Vorſitzender des Auf⸗ ſichtsrats ſo mancher Elektrizitäts⸗Geſellſchaft beweiſt. Die Be⸗ ſtattung erfolgt am Donnerstag in Magdeburg. Fürſtin Eliſabeth Windiſchgrätz. Eigentümliche Gerüchte ſind über die Fürſtin Windiſchgrätz im Umlauf, die dem energiſchen Charakter der Fürſtin allerdings alle Wilde. Das iſt immer eine Verlegung des Schwerpunktes aus mehr auf das Seltſame der Erſcheinung gevichtet ſein muß. Donnerstaa, 10. Dezember 1005. Ehre antun, aber von amtlicher Seite entſchieden als unzutreffend bezeichnet werden. Fürſtin Windiſchgrätz ſoll bei ihrem Gemahl eine Schauſpielerin gefunden und dieſe niedergeſchoſſen haben. Etwas wird ſchon an der Sache ſein, denn wo Rauch iſt, da iſt auch Feuer. Und wenn man ſchon ſogar den Namen der Schauſpielerin offen aus⸗ ſpricht, wird an der Sache wohl nicht viel mehr zu berheimlichen ſein. Zweifellos wird man allgemein der jungen Fürſtin, deren Leben ſchon bislang hinreichend Prüfungen durch den Verluſt des Vaters, der Großmutter, die traurigen Zerwürfniſſe der Mutter mit dem Großvater und durch eigene ſchwere, kaum Überſtandene Krankheit erfahren hat, die Sympathie nicht verſagen. Hektor Berlioz. Von Dr. Karl Storck(Friedenau). Nachdruck berboten. Am 11. Dezember ſind hundert Jahre ſeit Hektor Berlioz Geburt verfloſſen; ſeit ſeinem am 8. März 1869 erfolgten Tode iſt auch ſchon ein Menſchenalter verſtrichen. So iſt wohl die Zeit einer ruhigen Würdigung dieſes eigenartigen Muſtkers gekommen. Denn bislang ſchwankte das Urteil noch vielfach zwiſchen ſchroffſter Ablehnung und einer alles und jebes ver⸗ herrlichenden Parteinahme. Mich hat immer bedenklich geſtimmt, daß die beiden Muſtker, die wirklich zur Ausführung brachten, was Berlioz wollte, niemals zu dieſer letzteren Gruppe gehört haben. Franz Liſzt, der die„ſymphoniſche Dichtung“ aus der „Programm⸗Symphonie“ heraus entwickelte, hat in dem herr⸗ lichen Enthuſiasmus, der ihn für alles erfüllte, was ihm als Foriſchritt erſchien, doch nie verkannt, daß manches in den Werken des von ihm ſelbſtlos unterſtützten Franzoſen verfehlt ſei. Der Art Liſzts entſprechend iſt das ſchonend und mild ausgeſprochen; wer aber zwiſchen den Zeilen zu leſen verſteht, fühlt die Kritik. Richard Wagner, der die Verbindung von Poeſie und Muſik in dem von Berlioz ſtets erſtrebten, aber nie erreichten Muſikdrama vollendete, hat kein Hehl daraus gemacht, daß ihm die eigentliche muſitaliſche Kraft des Programmuſikers nicht ſtark genug erſchien, um die hohen Ziele, die er ſich geſteckt hatte, auch erreichen zu können. Nun hat bei beiden viel Perſön⸗ liches für Liebe und Ablehnung mitgewirkt, wobei aber gleich betont ſei, daß Wagner und Liſzt dem franzöſiſchen Meiſter viel, ſehr viel Liebe und Verſtändnis entgegengebracht haben, während dieſer ihnen im Grunde verſtändnislos und ablehnend gegenüberſtand. Das iſt kein Vorwurf, ſo wenig man die Selbſtſucht Berlioz' zu beſchönigen vermag; es iſt einfach das natürliche Verhältnis, daß das Alter der vorwärts eilenden Ju⸗ gend nicht zu folgen vermag. Und wenn der Altersunterſchied zwiſchen Berlioz und Liſzt⸗Wagner den Jahren nach nur klein iſt, ſo iſt er im der geiſtigen Entwicklungsgeſchichte ſehr groß und wird noch durch den nationalen Unterſchied vergrößert. Gerade dieſe nationale Sonderart von Berlioz wird nicht genug beachtet. Hat man doch oft genug die von ihm begründete moderne Orcheſtermuſik als„neudeutſch“ bezeichnet. Dabei er⸗ klärt gerade Berlioz Franzoſentum vieles in der Art ſeiner Kompoſitionen. Freilich war Berlioz kein Durchſchnittsfran⸗ zoſe. Wie auf alle Romantiker hatte die germaniſche Kultur⸗ welt am ſtärkſten auf ihn gewirkt. Die uns Deutſchen ſeltſam berührende Vorliebe für Vergil ſteht allerdings auf einem andern Blatt; ſie iſt durchaus franzöſiſch. Im übrigen liebte er von Dichtern vor allem Shakeſpeare und Goethe. Und wo Berlioz liebte, da tat er es mit einer Leidenſchaft, die an Raſerei grenzte. Ebenſo waren es deutſche Muftker, denen ſeine höchſte Liebe galt: Gluck, Mozart(bei dem ihn nur manche italieniſche Formen ſtörten), Weber. Zu dieſen drei Opernkomponiſten— Mozart trat ihm nur als ſolcher nahe— kam dann als ſtärkſter Ein⸗ druck Beethoven. Man muß da berückſichtigen, daß im erſten Drittel, ja in der erſten Hälfte des 19. Jahrzundert der Symphoniker Beet⸗ hoven in Frankreich nur wenig bekannt war, und noch weniger verſtanden wurde. Für Berlioz bedeutete ſein tiefes Eindringen in Beethoven die Hinneigung zu einem muſtkaliſchen Stoff⸗ gebiete, das der deukſchen Art beſonders gemäß iſt, der romani⸗ ſchen aber fern liegt: der reinen Inſtrumentalkompoſition In Frankreich ging bei Berlioz Auftreten alles in der Opernmuſtk oder ſonſtigen Vokalwerken auf. So erhielt auch Berlioz, wie die franzöſiſchen Romantiker der Poeſie, von germaniſcher Kunſt reiche Anregungen. Aber wie Viktor Hugo, Muſſet, Nodier u. a. wurde er darum nicht Nachahmer der Fremde, ſondern er verarbeitete die erhaltenen Eindpücke in durchaus eigenartiger franzöſiſcher Weiſe. Die Franzoſen haben nicht umſonſt in unſerem E. T. A. Hoffmann immer den charakteriſtiſchen Vertreter der deutſchen Romantik erblicen wollen im Gegenſatz zu uns, Deutſchen. Für die fran⸗ zöſiſche Romantik iſt die Freiheit det Phantaſte zur Phantaſtit geworden, mit einer Vorliebe fürs Dämoniſche, Grauſige und dem Inneren, dem ſubjektiven Ich, in Aeußere, das feſſelnde Objekt. An die Stelle der deutſchen Stimmungskunſt, die den heimlichſten Wegen einer durch die Welten ſchwebenden Seele oder auch den übermütigen Sprüngen der Laune nachſpürt, tritt eine mehr maleriſch⸗dekorative Phantaſtik, die denn naturgemäß Ein ſolch echter franzöſiſcher Romantiter iſt auch Berlioz. Darauf, daß ſein Sinn aufs Maleriſche gerichtet war, beruht maler der Muſitgeſchichte. und Genauigkeit im Einzelnen. (2. Mitta ablatt. ſein größtes und dauerndes Verdienſt für die muſikal che Ent⸗ wicklung. Berlioz iſt nicht der Entdecker der Bedeutung der Klangfarbe für die Muſik, aber er hat, was ſonſt über gelegent⸗ liche Verwertung weniger Einzelheiten nicht hinausging, zum Syſtem entwickelt, und er hat große Tonwerke auf dieſem Syſtem aufgebaut. Die charakteriſierende Kraft des Tones, wie deſſen poetiſche Schönheit wurden dadurch entdeckt. Mit Berlioz beginnt die Reihe jener Komponiſten, für die das Or⸗ cheſter nur ein Inſtrument mit verſchiedenen Regiſtern, für die Es iſt, als habe ihm Berlioz iſt vielleicht ſpielen konnte. es die natürliche muſikaliſche Sprache iſt. das Schickſal darin vorarbeiten wollen. der einzige Komponiſt, der garnicht Klavier Seine inſtrumentale Spielfertigkeit beſchränkte ſich auf Flöte und Guitarre. Berlioz iſt abet auch der einſeitigſte Orcheſter⸗ Und darin beruht ſein großer Man⸗ gel. Man kann erſchrecken, wenn man ein Werk von Berlioz aus dem Klavierauszug ſpielt. So arm erſcheint es. Es iſt eben ſeines wichtigſten Ausdrucksmittels beraubt. Während uns ein uUnd dasſelbe Motiv im Orcheſter durch die Verſchiedenheit der Klangfarbe oder die Eigenart der Verbindung von verſchiedenen Inſtrumenten immer wieder feſſeln kann, wirkt es in der Re⸗ duzierung auf das architektoniſche Gerüſt eintönig. Aber es iſt nicht zu verkennen, daß hier der Punkt liegt, der es verbietet, Berlioz den größten Komponiſten beizuzählen. Es iſt eben doch nicht genug, was er zu ſagen hat, ſonſt würde auf das Wie der Ausſprache nicht alles ankommen. Ueber⸗ haupt dürfen wir uns nicht verhehlen, daß eigentlich kein grö⸗ ßeres Werk von Berlioz uns von Anfang bis zu Ende zu feſſeln bermag. In jedem finden ſich mitten zwiſchen packenden Stellen ganz triviale und nichtsſagende Motive, deren Wertloſigkeit dadurch nicht wettgemacht wird, daß ſie ſo glänzend aufgeputzt ſind. Und auch dieſer Aufputz iſt durchaus nicht immer wirklich glänzend. Es iſt z. B. nicht zu leugnen, daß der Schlußſatz der großen Symphonie„Harold in Italien“, der dämoniſch wirken foll, eigentlich eitel Lärmmacherei iſt. Das iſt umſo ver⸗ wunderlicher, Natur war. als Berlioz ſelber eine dämoniſch⸗phantaſtiſche Vielleicht iſt vieſe auffallende Erſcheinung dadurch zu er⸗ klären, daß in Berlioz das Können nicht ſtark genug war, um die Abſichten des Künſtlers erfüllen zu können. Dieſe Erklärung mag zunächſt verblüffen, denn keinem Künſtler iſt öfter der Vorwurf gemacht worden, zu„gelehrt“ zu ſein, als ihm. Aber bereits Charles Legouvé, einer der beſten Freunde des Kom⸗ poniſten, hat dagegen geltend gemacht, daß Berlioz im Gegenteil Hicht gelehrt genug war, wenigſtens nicht für das, was er wollte. Denn er wollte ſtets das Höchſte: Größe im Ganzen, Feinheit Er wollte alles in der Muſtk ausdrücken, oder genauer veranſchaulichen, die äußeren Erſchei⸗ nungen in der Natur, wie die heimlichſten Seelenregungen. Und da Berlioz niemals geregelt Muſik ſtudiert hatte, da ihn ſeine Armut gezwungen hatte, in den wichtigſten Emtwicklungs⸗ jahren durch Chorſingen und Guitarreunterricht fein Brot zu verdienen, da er endlich ſich erſt in Jahren der Muſtk völlig zuwendete, als der Schöpferdrang ihn gleich zu den ſchwierig⸗ ſten Aufgaben trieb, iſt er niemals dazu gekommen, ſich jene Unbegrenzte Herrſchaft über die Tonmittel zu erwerben, die ihm, wie etwa einem Beethovem, erlaubt hätte, ſein Wollen ungehemmt in Tönen auszudrücken. Hinzukommt, daß die Art eines Ber⸗ lioz leicht zur Selbſttäuſchung führen kann, daß man ſich durch die ſchöne Farbe leicht über die Bedeutungsloſigkeit der Zeichnung hinwegtäuſchen läßt. Ein Seitenſtück dazu auf anderen Ge⸗ bieten zeigt vielfach die impreſſioniſtiſche Malerei oder auch die Dichtung eines Rückert, bei dem das ſchimmernde Wortgewand oft vergeſſen, daß der Gedanke, den es umkleidet, eine Nich⸗ tigkeit iſt. Aus dem eben Geſagten geht ſchon hervor, daß Berlioz' Entwicklungsgang ein ungewöhnlicher war. Wir müſſen ihn wenigſtens in einigen Sätzen ſkizzieren. Berlioz Vater war Arzt in dem kleinen Städichen Cote St. André bei Lyon. Während er des Knaben frühe muſtkaliſche Neigungen begün⸗ ſtigte, widerſtrebte er durchaus des herangewachſenen Jünglings Abſicht, ſich der Muſik zu widmen. Als dieſer aber ſich dem Zwang, Mediziner zu werden entzog, verſagte ihm der Vater alle Unterſtützung, und Berlioz war gezwungen, ſich ſeinen kargen Unterhalt durch Stundengeben und als Choriſt in einem untergeordneten Theater zu verdienen. Er erreichte es, daß er ins Konſervatorium aufgenommen wurde, bildete ſich aber haupt⸗ ſächlich durch Anhören der Opern Glucks und das Studium von deſſen Partituren. Im Jahre 1830 errang er nach vier⸗ maligem vergeblichem Anſturm den„Römerpreis“. Doch brachte ihm der Aufenthalt in Italien nur Enttäuſchungen. Schon vorher hatte er ſeim erſtes bedeutſames Werk ge⸗ ſchrieben, die„ymphonie kantastique“, Epiſode aus einem Künſtlerleben. Sie war durch ſeine Begeiſterung für Shake⸗ ſpeare und mehr noch durch ſeine geradezu wild⸗leidenſchaftliche Liebe zu der engliſchen Schauſpielerin Smithſon, eingegeben. Dieſe Symphonie iſt der Ausgangspunkt der ganzen modernen Plogrammuſik. Berlioz hat kein bedeutenderes Werk mehr ge⸗ ſchrieben, wenn er auch als Orcheſtermaler in ſpäteren Werken noch über eine reichere Palette verfügte. In„Harold in Italien“ (1834) iſt das weniger der Fall, als in der 1839 entſtandenen dramatiſchen Symphonie„Romeo und Julie“, deren Scherzo, die„Königin Mab“, eines der klangſchönſten Stücke der Muſtk⸗ 2. Setre. Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 10 Dezember. teratur iſt. Das ungeheure„Requiem“, die dramatiſche Le⸗ gende„Fauſts Verdammmis“, ſowie verſchiedenen OQuvertüren bilden mit den genannten die Werke, die für uns Deutſche haupt⸗ ſächlich in Betracht kommen. Berlioz Opern dagegen vermögen ſich auf unſeren Bühnen wicht zu halten. Das zweiteilige Rieſenwerk„Die Trojaner“ liegt uns ſchon im Stoff zu fern;„Benvenuto Cellini und „Beatrice und Benedikt“ leiden an dem Zwieſpalt, aus dem Berlioz ſelbſt nicht hinauskam: nämlich, daß eine neue Muſik in die alten Opernformen gezwängt werden ſollte. Inzwiſchen hatte auch Wagner der Welt den Weg zum Muſtkdrama ge⸗ wieſen. Berlioz' Werke wares in Frankreich immer bald zur Auf⸗ führung gelangt, fanden aber nie das rechte Verſtändnis. Dieſes wurde dem größten franzöſiſchen Komponiſten erſt durch deutſche Arbeit gebahnt. Lifzt war der beſte Bahnbrecher für den leben⸗ den Berlioz. Die deutſchen Siege 1870/71 und mehr noch der Sieg der deutſchen Muſik verhalfen dann dem Toten auch zur Anerkennung in Frankreich, das in ihm ein Gegengewicht gegen die fremden Meiſter aufzuſtellen ſuchte. Die Muſikgeſchichte gibt Berlioz dieſe Stellung nicht; ſie erkennt in ihm aber den bedeutendſten Vorarbeiter der modernen Muſik und würdigt ihn als einen hochſtrebenden und eigenartigen Künſtler und feſſeln⸗ den Menſchen. Citerariſches. *Kürſchners Jahrbuch 1904. Ein guter, lieber Bekannter er⸗ ſcheint pünktlich aus diesmal:„Kürſchners Jahrbuch“(Hermann Hillger Verlag, Berlin, 500 Seiten, gut broſchiert Mk.—9 das ſich als wertvolles Nachſchlagebuch für jedermann in jedem deutſchen Haus bereits Heimatsrecht erworben hat. Das ſchmucke Büchlein präſentiert ſich in derſelben anſprechenden Form, wie wir es nun ſchon ſechsmal vor uns geſehen. Den vielen Tauſenden, die bereits ſchon Benutzer des Jahrbuches ſind, werden ſich in dieſem Jahre noch viele zugeſellen, zumal ſo manche Materien neu aufge⸗ nommen ſind, die weiteſte Kreiſe intereſſieren. Dazu gehört in erſter Reihe ein ausführlicher Artikel über Technik und Eiſenbahnweſen, der über dieſes ſo wichtige Gebiet erſchöpfende Aufſchlüſſe gibt, Aus der Fülle der neu behandelten Materien ſeien die Artikel über Ge⸗ heimſchriften, Okkultismus, Freimauerei, franzöſiſche Literatur und Patentweſen, über wichtige Stiftungen, die Frauenfrage ausdrücklich hervorgehoben. Einen ganz beſonderen Vorzug des Buches bildet in dieſem Jahre die größere Schrift, die das Studium und die ein⸗ gehende Beſchäftigung mit Kürſchners Jahrbuch nach Kräften fördert und als eine dankenswerte Neuerung angeſehen werden darf, So kann man dem Buche auch in dieſem Jahre das Zeugnts ausſtellen, daß es ſeinen Zweck, der Allgemeinheit zu dienen, voll erfüllt. Emmpfundenes und Nachempfundenes. Verſe von Auguſt Herzog⸗Mannheim.(Verlag von Fr. Wilh. Ruhfus in Dortmund. Gebunden/.—.) Ein gebildeter Mann, der aber bei all ſeiner Bildung einfach und ehrlich geblieben iſt, legt hier, was Jahre hindurch in ſeiner Seele nach Ausdruck rang, geſammelt vor. Er iſt keiner von den Modernen und doch auch nicht altmodiſch. An Goethe freilich, den„großen Verklärer“, ſchließt er ſich bewußt an. Ihm widmet er ein kraftvolles Gedicht, an ihn erinnern viele ſeiner treffenden Sprüche, und Goethe ſche Vorwürfe und Worte klingen in den Liedern und Schilderungen immer wieder an. Nicht umſonſt ift er unter dem leuchtenden Himmel des Südens gewandelt, hat er mit Böcklin, Hildebrand und Heinrich Brunn geplaudert. Nun erzählt er„von alten Göttern und alter Landſchaft“. Gerade die Auswahl läßt deutlich ſeine Eigenart erkennen, wie die ſchöne, nichts verſpäſſernde Ueberſetzung ſeine ſtarke Begabung. Ungezwungen fügt ſich in ſeiner Sprache alles ineinander, als wenn es von Anfang an deutſch empfunden ſei. Sie umfließt ihn, ob er durch ſeine heſſiſche Heimat oder im Süden wandert, ob er allein oder ſelig mit der Liebſten lebt, an ſeines Vaters Grab und in der Schule, zu Allerſeelen und im Lenz. Möchte die wahre und warme Empfindung, die in dieſen Verſen quillt, recht vieler Hörer Herzen erfriſchend durchdringen.— Beſonders erwähnt möge noch werden, daß der Verfaſſer der Gedichte Profeſſor am hiefigen Gymnaſium iſt⸗ 8 Aus der Heimat und der Fremde. Erlebtes und Geſehenes von Ludwig Pietſch(Preis geh.„.—, eleg, geb.,.50.) Verlag des Allgemeinen Vereins für Deutſche Literatur, Berlin W. 30. Unter dem Titel:„Aus der Heimat und der Fremde“ ber⸗ öffentlicht Profeſſor Ludwig Pietſch aus dem reichen Schatze ſeiner Erlebniſſe und Erinnerungen eine Reihe von Schilderungen, Die allſeitig das lebhafteſte Intereſſe erregen werden. In dem erſten Auffatz:„Aus meinen Akademikerfahren“ tritt uns im anſchaulichen Rahmen der mannigfachſten Ereigniſſe das vormärzliche Berlin ent⸗ gegen mit einer ganzen Reihe bedeutender Perſönlichkeiten, die außerordentlich charakteriſtiſch gezeichnet ſind. In dem zweiten Auf⸗ ſatze:„Henriette von Arnim“ erfahren wir manches bisher Unbe⸗ ——— Denn überall ſpürt er die lebendige Natur. Weinnachts-Inserate werden den grössten Eriolg haben durch unsere besonders ausgestatteten beiden eihnachtsnummern vom 13. und 20. ds. Mts., die wir im weitesten Umfange verbreiten werden. kannte ütber jene merkwürdige Frau, die einſt Schillers funges Herz in Dresden gefährlich beſtrickte, ſpäter als Gräfin Kuhnheim im Leben des Vaters des Verfaſſers eine bedeutſame Rolle ſpielte und letzterem ſelbſt als altes Mütterchen noch kurz vor dem Ende ihres bewegten Daſeins begegnete. Mit einem eigentümlichen Volks⸗ ſtamm und ſeinem Leben und Treiben während langer Wintermonate macht uns das Stimmungsbild„Auf Schlittſchuhen durch den Sprek⸗ wald“ bekannt, während das nächſte Kapitel eine Studienfahrt mit O dem Oberpräſidenten von Goßler auf den unter ihm rugulierten Waſſerläufen des heimatlichen Weichſelgebietes ſchildert. Andere Aufſfätze führen uns nach Tirol, England und Rußland. Der letzte Abſchnitt endlich:„Meine Erlebniſſe bei Eröffnung des Suezkanals“ enthält wiederum ein anziehendes Kapitel aus dem reich und wechſel⸗ boll geſtalteten Daſein des Verfaſſers, der während der Feſte bei Eröffnung des Suezkanals auf ägyptiſchem Boden die abenteuer⸗ lichſten Schickfale erlebte. „Oeſterreichiſches Bauernleben“ von Roſa Fiſcher mit einer Vorrede von Peter Roſegger, illuſtriert von Alexander D. Göbtz.(Preis broſch. 4 Kronen, geb. 5 Kronen. Oéeſterrei⸗ chiſche Verlagsanſtalt, Wien.) Roſa Fiſcher, ſelbſt eine funge Bäuerin, aber trotzdem viele Jahre Schriftſtellerin, ſchildert ein Jahr Bauernlebens in den„vergeſſenen Landen“. In ihrer ſehr originellen, gemütvoll poetiſchen und heiteren Art erzählt ſie von den Sitten, Gebräuchen, dem Aberglauben, der Arbeit wie den Feſten der Iſtſteieriſchen Bauern. Jedes kleine Ding beleuchtet ſie liebevoll und ſchildert es wahrheitsgetreu, ſo daß das Buch direkt als ein Kulturwerk anzuſehen iſt. Den Wert erfaſſend und um es als ein ſolches vollkommen zu geſtalten, beauftragte die öſterr. Verlagsan⸗ ſtalt den Maler A. D. Goltz, Studien an Ort und Stelle zu machen und nach dieſen das Werk erläuternd zu illuſtrieren. Peter Roſegger hat als bekräftigende Anerkennung eine liebevolle warmfühlende Vorrede geſchrieben. Geſchäftliches. * Die wirtſchaftspolitiſche Lage Deutſch⸗ lands beleuchtet in einem Vorwort des ſoeben zur Ausgabe ge⸗ langenden großen Zeitungs⸗Kataloges der Annoncen⸗Expedition G. L. Daube u. Co. in Frankfurt a.., Kaiſerſtraße 8, 10 und 10a ein hervorragend bekannter Fachmann, der mit klaren Augen in die Wirren und Nebel der handelspoltiſchen Lage ſieht. Die darin zum Ausdruck gebrachte ſachgemäße Beherrſchung der ſchwierigen Auf⸗ gabe und die überaus verſtändliche Form der Kritik im Vordergrund des allgemeinen Intereſſes ſtehender wirtſchaftlicher Probleme Unſerer Tage dürfte die Kenntnis dieſer wertvollen Arbeit in weiteren Kreiſen wünſchenswert erſcheinen laſſen. Der Verfaſſer tritt bei ſeinen Ausführungen aus dem engen Rahmen näher liegender volks⸗ ſhärtſchaftlicher Betrachtungen heraus und entrollt von höherem welt⸗ wirtſchaftlichen Standpunkt aus ein Bild der Entwicklung des deutſchen Erwerbsfleißes und ſeiner ſteigenden Bedeutung im Ver⸗ kehr mit den Welthandel⸗Staaten. Gerade die aus dem Zurück⸗ ebben der induſtriellen Tätigkeit reſultierenden Lehren dürften ſeines Grachtens heute zu einer verſtärkten ſolidariſchen Verfolgung der wirtſchaftlichen Aufgaben auf der geſicherten Baſis langfriſtiger Handelsverträge führen. Da heute weit Größeres auf dem Spiele ſteht als vor 10—12 Jahren, erſcheinen die in dieſem Aufſatz ent⸗ haltenen Mahnungen in hohem Grade beachtenswert. Im übrigen verdient der erwähnte Katalog, der ſich ſowohl mit der fachmänniſch vedigierten, auf praktiſcher Erfahrung beruhenden Zuſammenſtellung des kextlichen Teiles wie auch mit ſeiner äußeren eleganten Aus⸗ ſtattung würdig ſeinen Vorgängern anreiht, allgemeine Anerkennung. — Es iſt auch für den Jahrgang 1904 wieder die bewährte Form der Schreibmappe beibehalten, wodurch der Katakog neben ſeiner ge⸗ ſchäftlichen Aufgabe praktiſche Verwendung bietet. Luſtige Ecke. Aus den„Fliegenden Blättern“: Saubere Wirtſchaft.„Aber. Malit, wie ſchau'n denn die Servietten ſchon wieder aus!“„Ja was kann i' denn machen— die Stadtleut' putzen ja all'weil's Beſteckd''ran ab!“ Auch ein Heiratsgut.„. Warum ſollten wir nicht hei⸗ raten?! Es bringt ja Jedes von uns Beiden etwas zum verſetzen mit in die Ehe!“ Von der Schmiere. Schauſpieler:„... Es geht nicht anders, Herr Direktor, wir müſſen hier einen Thurm auf der Bühne haben. Es wird beſonders davon geſprochen, und die Scene kann unmöglich wegbleiben!“— Direktor:„Nee, en' Dhurm ſchaff' ich nich an!.. Wenn Se durchaus dervon reden müſſen, dann ſagen Se äben die Worte e bischen undefitlich!“ Wegen Neservierung von Platz bitten wir um baldige Zusendung der Aufträge. Verlag des General-Anzeigers der Stadt Mannheim und Umgebung. N Frommer Wunſch. Itzig(beim Steruſcknuppenfall):„Haßt De geſeh'n den Sternſchnuppen? Was haſt D' Der gewünſcht?“— Veitl:„Daß ſich mein Concurrent, der Silberſtein kauft'ne Automobil! 8 Schnell fertig.„Kellner, was koſtet der Chartreuſe?“— „25 Pf., mein Herr!“—„Ich hatte doch einen„echten“ beſtellt!“ „Sols? Daun koſtet ſer 8 Pf.! Je nachdem.„ Wie viel Schulden haſt Du denn eigentlich skar!“—„Das kommt ganz'rauf an, lieber Oukel— je nach⸗ dem Du in Stimmung buſt!“ 8 Auch ein Naturſchwärmer. Bankier:„Sieh' nur, Roſalie, der Laggo⸗Maggiore iſt ſo ſchön blau, als ſchwämmen lauter Hun⸗ dertmarkſchein''rauf herum!“ In der Leihbibtiothek. für das gnädige Fräulein; wir haben Beſuſch!“ Zu viel verlangt. Handſchrift⸗Experte:„Nach der Schrift zu urteilen iſt Itre Braut häuslich, arbeitſam, aufrichtig und treu!“— Kunde:„Und wie viel hat ſie?“ Sicheres Zeichen.„Heute iſt der gnädige Herr zu Hauſe!“— „Wieſo wiſſen Sie das?“—„Weil man nur die Guädige hört!“ Boshaft.„Warum uns wohl der Pho ograph Bipsky nie grüßt?“—„Ach, der hat vielleicht eine lichtempfindliche Platte!“ Doppelſinnig.„Warum trägſt Du immer kurze Hoſen, Sepp?“ —„Aus Erſparniß Trag' ich ſie lang, trag' ich ſie kurz; trag' ich ſie kurz, trag' ich ſie lang!“ Diener:„Ich ſoll ein Buch holen aber ein recht anſtändiges RNaffiniert.„Was höre ich, Sie haben die verwittwete Guts⸗ beſitzerin geheiratet?“—„Ja, ich habe ſie aus dem Teich gezogen— und da————„Aus dem Teich?.. Aber früher war doch gar kein Teich bei dem Gut?!“—„Allerdings—(ſeufzend) ſie hat ihn eigens dazu graben laſſen!“ Sparſame Hausfrau.„Haſt du nicht bemerkt, daß ich in einigen Hemden Löcher habe?“—„O ja! Ich habe ſchon überall Heftpflaſter'raufgeklebt!“ Eutgegenkommend.„. Ich will meine älteſte Tochter zu⸗ erſt verheiraten, Sie aber wollen die jüngſte haben— alſo iſt nichts zu machen!“—„Nun, vielleicht einigen wir uns auf die mittlere!“ Aus der Kinderſtube. Carlchen:„Du, Mama, die Lisbeth iſt doch noch recht dumm! Jedem Gerichtsvollzieher, der zu uns kommt, gibt ſte die Hand!“ Immer Soldat. Oberſt(nach dem erſten, von ſeiner jungen Frau im Vereine mit der Köchin zubereiteten Mittageſſen):„Helens ..und Sie Clara... zur Kritik“!“ Auzug aus dem Civilſtandsregiſter der Stadt Ludwigshafen. Verkündete 9 Chriſtoph Kaſpar, Schloſſer und Sofie Arbogaſt. Georg Kremer,.⸗A., u. Karolina Rittespacher. Getraute. Dez. 1. Gg. David Seifer, Bahnheier mit Luiſe Hoffmann. 1. Chriſtian Wilh. Stern, Korbmacher mit Anna Maria Bröder,⸗ Geburten. Nov. 80. Anna Alma, T. v. Michael Dubielszyk,.⸗A. 30. Wilhelm, S. v. Paul eHinr. Geiſt, Schreiner. 28. Otto, S. v. Adam Heizenröther, Invalide. 27. Georg, S. b. Peter Klamm, Tagner. 30. Paul, S. v. Karl Riſt,.⸗A. 25. Hrch. Jak., S. v. Friedr. Chriſt. Mich. Bolz,.⸗A. 30. Erna, T. v. Georg Otterſtätter, Küfer. 26. Sofie Eliſ., T. v. Gg. Hrch. Guſt. Feldner, Wirt. 27. Sofie, T. v. Friedr. Brück, Schreinermeiſter. 29. Philipp Joſef, S. v. Joh. Nunna, Schuhmacher. 29. Nikol. Friedr. Ludwig, S. v. Phil. Jak. Konr. Braun, Rangierer 30., Phil. Mich., S. v. Mich. Gütermann, Tagner. 30. Joſef Anton, S. v. Joſef Ant. Abel,.⸗A. 1. Margarete Barbara, T. v. Friedr. Kühner, Pfläſterer. 1. Friedrich Wilh., S. v. Joh. Burkhard, Tagner. 30. Franziska Luiſe, T. v. Hrch. Jak. Kief, Schloſſer. 29. Eva, T. d. Karl Landbeck, Bahnſchloſſer. 28. Erika Clementine, T. v. Guſt. Zimmermann, Meſſinggießer. 28. Eliſabet und Albert, Zwillinge von Jak. Poſtell, Inſtallateur. 1. Karolina, T. v. Georg Heinz, Schloſſer 2. Emilie und Eliſabeth, Zwillinge von Nik. Röth,.⸗A. 30. Karl Friedr., S. v. Hch. Willy, Lokomotivheizer. Roſine Eliſab. Marie, T. v. Chriſt. Gerner, Fabrik⸗Schreiber Eliſab., T. v. Joh. Georg Kern,.⸗A. Ferdinand, S. v. Joh. Peter Brenner,.⸗A. Geſtorbene. Andreas Herrmann, Schneider, 52 J. Suſanna Feldner geb. Setzer, 80 J. Leopöld Rückert, Maurer, 56 J. Karl Chriſtian, S. v. Friedr. Bort, Heizer, 1 M. Hertha Alma, T. v. Eugen Oberfrank, Spengler, 1 J. Antonie Nachtripp geb. Ludwig, 60 J. Emilie, T. 2 95 80 P 0 E + Nr. 23. Gachdruck verboten.) Inhalt. Y) Barletta 100 Lire-Lose von 1870. 2) Brüsscler 100 Fr.-Lose v. 1886. 3) Buenos Kires, Stadt, 43 Gold- Anleihe von 1888. 4) Deutsche Hypothekenbank in Meiningen, 4 Prämien-Pfand- briefe von 1871. 5) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1861. 6) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1902. 7) Köln-Mindener Eisenbahn, 3y Prämien Anteilscheine (100 Taler-Lose) von 1870. 8) Neuchàtel 10 Fr.-Lose von 1857. 9) Oesterreichische 100 Fl.-.v. 1864. 10) Salonik-Monastir-Eisenbahn, 3% in Gold verzinsliche Obl. 11) Süd-Norddeutsche Verbindungs- bahn, Prioritäts-Obl. Emiss. 1892. ) Barletta 100 Lire-Lose von 1870. Verlosung am 20. November 1903. 116. Amortisations-Verlosung: Sorie 216 519 830 1156 3224 4671 5519 Nr.—50 à 100 Lire. 117. Amortisations-Verlosung: Serie 251 698 928 5056 5085 5115 5156 Nr.—50 à 100 ILire. 116. Prämien-Verlosung: Die Nummern, welchen kein Be- Aag in() beigefügt ist, sind mit 50 Lire gezogen. Serie 64 Nr. 9(100), 113 10(100), 126 43, 184 33(100), 219 9, 259 5, 289 31, 293 30, 366 46, 371 17, 409 24(100), 521 17(400), 559 46 100). 577 40(100), 660 19, 672 39 (100), 697 3, 756 24, 791 2, 866 28, 905 50, 9381 47(100), 963 28(500), 9866 38, 1033 38, 1647 5, 1064 40, 1104 42, 1134 12, 1152 42, 1399 32, 1420 19, 1611 12, 1782 43, 1800 25(100) 1858 10, 1878 8(100), 1887 12(1000), 1898 46, 1906 24, 1990 9, 2014 31, 2050 44, 2070 42 (100,000), 2132 19, 2206 45(100), 2306 46(400), 2321 2, 2366 27, 2624 15, 2687 20, 2699 2(100), 2788 12(100), 2791 9(400), 2800 11, 2805 13(100), 2943 29, 3017 41, 3061 5, 3068 12, 3074 44, 3137 29, 3232 1. 3298 22, 3307 20, 3309 32 (400), 3481 25, 3581 10, 3622 44. 3632 42, 3700 4, 3759 22, 3762 15, 3766 19, 3811 34, 3916 31, 3925 8(100), 4058 11, 4154 20, 4230 46, 4260 25, 4402 45, 4503 18, 4653 24 (1000, 4680 16, 4693 31, 4715 21, 4747 45, 4791 37(100) 44(100). 4892 5, 4915 37, 4957 22. 5011 10, 5051 18, 5110 39, 5273 44(100), 5349 30, 5380 31, 5421 3, 5466 21, 5646 5. 5713 36, 5751 50(200), 5897 47, 5903 19, 5910 6(200), 5911 37(200), 5921 12(200), 8981 30. 117. Prümien-Verlosung: Serie 3 Nr. 34, 48 43(100), 88 18 (100, 144 38, 160 1½, 175 31(1000), 213 8(1000, 246 15, 266 21, 270 32, 288 32(100) 813 32,348 39, 398 36, 394 1, 443 15, 494 39, 498 27 (30,000), 877 46, 645 42, 670 29, 773 26, 784 40, 787 27, 811 7, 853 8, 868 48, 881 8, 906 44, 962 7, 963 16, 1013 42, 1015 3(100), 1050 39, 1058 43, 1076 45, 1099 41, 1123 18, 1140 16, 1144 25(300), 1170 20, 1182 50, 1332 22, 1458 10(250), 1490 34, 1552 9, 1558 4 (00% 1583 6, 1623 42, 1678 30, 1711 38, 1752 50(100), 1756 27, 1765 14, 1811 8(100), 1857 44, 1868 23, 1886 28, 1992 19, 2024 33, 2036 4(100), 2074 3(100), 2079 31, 2088 41, 2097 45, 2126 25(100), 2163 9 10, 2184 31, 2244 45, 2245 9(1000, 2289 16, 2322 10, 2379 84, 2392 17(200), 2511 36(200), 2513 34, 2586 45(100), 2561 17, 2587 g, 2593 4ʃ, 2618 7, 2638 34, 2640 8, 2642 28, 2654 38, 2666 19(100), 2679 15(100), 2699 40, 2705 26, 2780 9, 2837 15, 2845 7, 2912 24, 3000 38, 3017 33, 3024 32, 3026 42, 3033 23, 3042 39(250), 3054 25, 3063 5(100), 3102 37, 3103 17, 3215 41, 3224 3, 3291 41(100), 3358 32, 3411 4, 3419 45, 3449 1, 3466 20, 3530 5, 3551 8, 3571 35, 3612 15, 3622 4, 3652 43(100), 3665 21(200), 3681 35(200),8711 7, 3714 27,3732 22,3752 39,380 1 10, 3812 49. 3888 12, 3930 46, 3934 10(1000, 3958 2, 3984 16. 4033 34, 4043 6(1000, 4070 42(100), 4076 22(100), 4088 39, 4108 49, 4158 26, 4172 20(100), 4261 32(100), 4278 14(250) 43(300), 4330 2, 4331 34 (100) 4335 44, 4355 22, 4381 33, 4395 43, 4403 8(100), 4501 4, 4515 32, 4525 6, 4540 33, 4556 34, 4662 31,4579 21, 4638 39, 4645 43, 4677 11, 4760 39, 4833 50, 4891 1, 4933 48, 4965 25(100), 5013 37, 5065 50(100), 5149 5, 5284 16, 5301 16(100), 5312 44. 5384 39, 5382 27,5396 36. 5442 16,5467 4ʃ, 5492 21, 5306 49(100), 5544 30, 5577 1, 6626 6, 5636 23, 5638 12 (4000, 5648 12, 5654 16, 8655 28, 5661 47(100), 5671 24, 5696 2, 5708 3 24(100), 5731 13(300), 5739 42, 5750 2,8777 17, 5803 28, 85 587137,5874 11, 5884 16, 2) Brüsseler 2½% 100 Fr.- Lose von 1886. 102. Verlosung am 14. November 1903. Zalillbar am 2. Januar 1904. Gezogene Serien: 146 499 1727 1912 1919 2514 6098 9398 12052 12971 13172 14476 16341 18979 19223 19416 21039 22807 23484 23669 24133 24812 25405 25539 27769 29554 29926 30322 34748 36005 38330 42070 42273 42439 47799 47846 48286 49158 49303 51185 52813 53592 54414 54767 55635 57196 58112 59004 60262 62725 66873 70797 71029 73103 73820 74292 75735 7 79419 79703 80823 84271 85125 86257 86301 86921 87002 87517 88559 89019 91902 92959 93026 98591 96564 97999 100553 101692 102130 105619 105883 108995 110167 111784 112813 113084 114326 115038. Prümien: Serie 6098 Nr. 10(500), 12052 9 16, 19416 4 12(250), 25539 2, 42070 1, 49158 18(1000) 20 (10,000), 51185 14, 71029 23, 76665 4, 78888 2, 79392 13, 80823 6, 85125 4 8 16, 87517 19, 88559 3 4, 96564 13, 101692 8, 105619 22(250), 115038 24. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 3) Stadt Buenos Aires 4½% Gold-Anleihe von 1888. 29. Verlosung am 2. November 1903. à 1000& 45037 173 176. à 500 K 40041 091 247 280 281 478 636 705 869. à 100 4 30028 036 040 237 285 469 494 504 516 522 532 626 684 916 920 953 977 31005 085 278 297 313 341 381 451 858 32031 180 199 381 413 612 620 684 33088 095 153 163 199 282 326 518 717 756 758 996 998 34180 331 371 448 535 808 35267 568 589 590 833 836 36014 060 087 739 767 780 906 37045 119 151 200 251 441 477 507 840. à 20 4 45 105 407 480 742 856 915 1056 216 364 430 593 881 921 991 2047 093 182 226 341 365 514 632 717 838 860 955 3093 112 435 445 647 709 988 994 4018 080 141 145 162 287 403 478 587 610 669 762 833 5017 023 108 148 256 392 547 786 812 6069 085 091 109 488 582 712 728 818 7005 034 037 194 201 275 391 531 571 733 792 909 8113 210 552 708 948 976 9006 010 199 202 204 467 483 765 781 785 10474 712 923 11003 015 119 171 376 397 734 12202 467 560 584 635 13172 333 361 548 845 902 915 916 14029 096 184 253 311 492 546 678 726 999 15035 169 376 433 483 515 687 773 798 814 870 16052 054 099 100 244 300 329 397 464 553 592 642 693 694 705 841 17078 177 184 344 572 706 796 851 884 960 18078 153 289 309 373 591 788 856 868 19083 1183. Laut Bekanntmachung der Stadt- verwaltung von Buenos Aires vom 1. November 1892 sollen die vor- stehend aufgeführten Obligationen am 1. Dezember 1908 zur Rück- zahlung gelangen und bis zum Rückzahlungstage durch Einlösung der innerhalb dieser Frist fällig werdenden Coupons verzinst werden. Die im November 1898 gezogenen Obligationen obiger Anleihe werden vom 1. Dezember 1903 ab in Mark zu einem dem jeweiligen Vista- Kurse auf London in Berlin ent- sprechenden Umrechnungskurse eingelöst. 4) Deutsche Hypothekenbank in Meiningen, 4% Prämien-Pfandbr. v. 187l. 33. Serienziehung am 1. Dezbr. 1903. Prämienziehung am 2. Januar 1904. Serie 19 20 114 218 266 436 493 594 616 642 649 653 697 781 830 847 853 938 973 978 1022 1045 1079 1113 1131 1280 1321 1332 1355 1387 1394 1395 1401 1460 1496 1543 1689 1747 1780 1803 1827 1901 1965 2018 2123 2198 2229 2321 2343 2351 2364 2441 2457 2472 2492 2538 2600 2626 2635 2693 2717 2738 2809 2812 2887 3055 3126 3183 3293 3333 3416 3420 3421 3552 3585 3640 3644 3729 3798 3810 3883 3959. 5) Freiburger 15 Fr.-Lose von 186ʃ. 94. Prämienziehung am 14. Nov. 1903. Zahlbar am 15. Februar 1904. Am 15. Oktober 1903 gezogene Serlen: 52 399 449 541 345 548 608 761 866 874 901 961 1009 1015 1025 1045 1257 1286 1378 1722 1737 1877 1903 1921 2060 2115 2128 2160 2243 2247 2280 2409 3073 3212 3217 3305 3474 3616 3628 3642 3701 3931 4047 4234 4310 4334 4501 4503 4507 4335 4664 4725 4734 5048 5070 5248 5329 5437 5539 5649 5654 5781 5918 3958 6056 6213 6392 6475 6601 6606 6732 6758 6780 6787 6873 68858 6900 7074 7225 7331 7387 7447 7733 7811. Prümien: Serie 52 Nr. 25, 399 17 34(75), 541 21(125) 38(75). 545 30, 548 30, 44(125), 761§(75) 16 43(250), 866 1, 874 32(125), 901 24(125), 961 14. 1015 5(125) 12(40000, 1025 49(250), 1046 2, 1286 1(250) 37, 1378 18(76), 1732 25, 1921 2(76), 2060 34(76), 2115 8. 2160 47, 2247 14(75) 38, 2280 32, 2409 32 (75) 35. 3073 35(75), 3217 20 49, 3616 26(75), 3701 26 50(75), 3931 16(125) 47, 4310 2 42(75), 4334 36(250), 4501 33 43(125), 4803 50, 4507 15(76) 49(126), 4535 27(76), 4664 19(75) 24(76) 25(125), 5048 4 24(75), 5070 4 26(125) 46, 5248 1 13 22. 5329 4 5 18 45, 5437 13 39, 5539 21(250) 45(250), 5649 48(125), 5654 29(15), 5918 22(30,000) 35, 6056 26(75), 6213 11 29(75), 6392 47, 6475 24(75) 44, 6606 29, 6732 28(76), 6758 19(75). 6780 38 49(125), 6787 42, 6873 43(75), 6900 21 (1000) 23(75), 7074 5(76) 41(125), 7331 9(125) 35 50(125), 7387 48, 7447 19(75), 7733 18 26(75) 42 49(75), 7811 17(125) 24(75). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 50 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 25 Fr. gezogen. Freiburg von 1902. 2. Prämienziehung am 14. Nov. 1908. Zahlbar am 15. Februar 1904. Am 15. Oktober 1903 gezogene Serien: 156 204 1401 1442 1841 3033 3805 4807 4956 5039 5543 6215 6877 7391 7823 8408 8614 8655 9021 9612. Prümien: Serie 156 Nr. 15 17(76) 30(125) 35(40,000), 204 17 39(75) 41 44, 1401 2, 1442 7(250) 13, 1841 6(75) 15(75) 21(75) 30, 3033 10(1000) 22 26(75) 47, 3805 3(5000) 6 14(125) 43(250), 4807 3 40, 4956 5 11 12 18 22 38 41, 5039 27 31(75) 47, 5543 5(125) 8 19(75) 32(250) 36 (125) 50(75), 6877 7(125) 18 22(75), 7823 38 42(125) 44, 8408 16(75) 18(250) 35(125) 44(75) 49(75), 8614 7(250) 26(75) 39, 8655 1 18 (125) 26(75) 38, 9021 4(75) 5(125) 6 9(76) 31, 9612 8 26(75) 30(75) 32(125) 38(75) 45. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 40 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 17 Fr. gezogen. 7) Köln-Mindener Eisenbahn, 3½ö% Prämien-Anteilscheine (100 Taler-Lose) von 1870. 67. Serienziehung am 1. Dezbr. 1903. Prämienziehung am 1. Februar 1904. Serie 7 39 44 79 118 184 198 242 392 420 489 523 566 593 684 686 771 806 985 1030 1136 1168 1275 1302 1409 1467 1487 1601 1627 1642 1740 1746 1803 2045 2258 2293 2303 2334 2424 2479 2512 2528 2550 2587 2673 2761 2767 2854 2864 2905 2938 2947 2997 3014 3036 3057 3094 3119 3129 3176 3215 3233 3234 3257 3344 3416 3443 3518 3612 3654 3722 3959 3979. 8) Neuchatel 10 Fr.-Lose von 1857. 92. Verlosung am 2. November 1903. Zahlbar am 1. Februar 1904. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 12 Fr. gezogen. 83 87 113 124 136 163 249 253 258 275 352 400 409 473 534 538 580 588 627 718 722 739 740 763 771 808 946 955 1030 128 150 223 257 342 369 388 477 633 719 726 782 888 908 929 959 964 2026 037 045 092 115 117 180 190 222 241 263 278 297 332 333 448 510 513 582 590 628 642 683 689 868 884 910 3076 081 082 131 133 139(60) 172 179 214 238 321 421 434 477 525 538 622 628 630 634 689 730 761 806 865 886 932 948 964 995 996 4001 016 019 039 077 108 130 143 163 212 277 302 358 359 370 379 402 418 465 482 499 516 521 526 543 569 634 659 782 876 885 893 980 5050 075 080 084 108 115 129 158 197 245 257 258 286 297 337 346 394 399 428 442 487 498 511 528 581 687 718 722 876 890 892 937 6045 066 071 079 111 226 265 278 288 289 295 306 362 367 406 444 504 582 597 601 648 659 711 720 785 801 820 845 907 930 941 967 7010 023 059 065 137 154 163 186 216 223 247 319 383 477 503 509 545 669 740 748 860 910 934 951 8171 337 349 380 387 475 607 620 622 633 654 734 756 766 785 796 844 872 904 924 934 945 9012 025 042 130 277 297 311 369 375 449 483(30) 504 561 627 639 650 689 692 699 714716 718 765 829 873 924 945 998 10012 107 110 138 139 150 165 211 220 345 418 465 474 500 533 596 597 611 658 662 675 763 768 775 889 956 965 980 11038 072 088 106 107 108 180 201 210 221 225 244 261 325 348 356 359 382 396 417 419 425 447 544 558 604 626 697 714 715 784 811 831 847 862 955 965 991 12005 006 015 101 132 161 255 298 321 325 337 350 406 419 425 437 455 474 499 542 548 594 602 611 672 692 769 849 862 887 894 909 952 955 959 13123 136,179 187 189 227 285 316 364 374 457 461 465 546 550 579 590 599 666 695 705 751 771 791 798 815 817 877 898 905 918 983 14113 147 224 232 242 262 273 289 291 305 377 474 490 507 509 546 553 559 577 602 632 665 670 694 714 723 730 755 758 760 787 809 813 825 835 863 878 917 923 942 959 995 15040 076 174 180 332 383 401 402 458 574 579 585 619 625 652 670 705 718 831 857 895 938 958 968 981 996 16014 043 103(30) 121 133 158 300 343 347 379 446 454 468 498 540 580 582 598 605 637 641 649 656 658 665 681 800 877 880 890 909 926 940 982 17037 087 090 094 121 227 250 252 257 275 281 288 331 368 410 425 476 478 494 519 546 572 578 603 652 663 691 730 838 848 879 906 939 942 955 966 18025 043 044 048 052 055 089 090 123 203 244 257 258 261 303 326 355 371 382 397 433 444 456 494 606 642 655 683 795 808 812 19002 025 041 042 047 067 102 115 198 210 213 237 262 274 306 315 326 355 366 434 449 495 556 592 607(30) 614 627 647 706 711 729 751 761(60) 887 903 946 949 957 998 20007 049 063 215 264 278 306 344 389 397 41ʃ8 438 458 560 581 588 592 641 649 662 669 731 786 794 798 811 824 826 838 872 877 923 945 964 977 21016 033 038 059 127 131(30) 166 187 208 227 237 270 276 295 322 341 357 369 376 483 484 503 571 629 650 684 698 704 731 736 757 767 780 788 815 853 861 879 883 888 904 906 915 933 960 961 969 970 971 998 22046 064 096 163 199 266 271 313 361 365 381 384 389 429 439 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Verlosung am I. Dezember 1903. LZahlbar mit Abzug am J. März 1904. Gezogene Serlen: 149 205 338 482 498 971 1081 1247 1301 1322 1424 1445 1500 1558 1641 1644 1659 1698 1704 1806 1832 1850 1939 1956 2157 2166 2208 2452 2456 2696 2767 2885 3049 3104 3285 3350 3442 3581 3590 3595 3610 3773 3891 3937 3967. Prümien: Serie 205 Nr. 45, 338 88, 971 8, 1081 54, 1247 85, 1301 36(20,000), 1322 17 26 33 53(4000) 57, 1445 72 99, 1500 26. 1641 62(10,000). 1644 96, 1659 11(4000) 88, 1806 31 38 48(2000), 1882 31, 1850 38, 1939 60, 2157 21 58, 2165 60 (2000) 87,,2208 60, 2696 73. 2767 49 84 87, 2885 68(300,0000, 3049 33, 3285 73, 3360 27.29 90, 3442 2 98, 3581 68(10,000), 3590 35 68(40,000), 3595 2 65(2000), 3610 56, 3891 82, 3937 87, 3967 25. Die Nummerb,welchenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 800 Kr., alle übrigen in obigen Serien ent⸗ haltenen Nrn. mit 400 Kr. gezogen. 10) Salonik-Monastir- Eisenbahn, 3% in Gold ver⸗ Zinsliche Obligationen. 1I. Verlosung am 1. Oktober 1903. Zahlbar am 2. Januar 1904. Lit. A. 113 307 730 2424 771 772 825 3412 464 691 4038 789 5669 764 805 6004 005 701 761 941 996 7013 171 172 173 174 583 8818 9842 882 894 912 10400 576 942 11993. Lit. B. 12705 13165 14311 415 797 18531 544 16028 237 408 651 964 17248 540 18130 661 19035 622 623 842 20147 148 695 21360 22008 089 311 324 349 714 952 23333 424 24861 862 25089 091 604 753 26455 702. Lit. C. 28071 894 29046 347 914 30180. ) Süd-Norddeutsche Verbindungsbahn, Prior.-Obl. Emission 1892. 11. Verlosung am 1. Oktober 1903. Zahlbar am 1. Januar 1904. 2 10,000 Kr. 77 90 155 396 433 478. à 2000 Kr. 45 82 123 340 524 584 601 619 645 773 867 989 1004 051 083 186 294 338 352 463 492 577 687 711 866 964 2134 214 334 362 388 483 555 776 795 834 3122 164 204 352 354 359 459 470 496 530 633 708 841 4011 024 120 229 412 484 520 543 587 833 834 980 5019 095 155 194 335 401 423 494 645 663 878 880 886 903 931 6001 047 085 101 439 462 470 487 599 712 759 796 948 976 7026 130 182 257 258 290 313 336 420 476 632 652 844 934 983 8079 125 297 308 340 367 423 449 560 852 984 9149 186 244 459 597 653 719 894 917 10041 134 311 361 377 381 393 610 753 762 11186 277 399 401 436 461 495 502 558 597 762 791 793 848 903 923 12149 163 178 237 250 252 275 346 349 354 399 488 508 521 655 683 746 892 13017 039 078 145 214 381 416 429 574 616 621 786 810 835 928 14240 322 327 877 15033 190 225 412 418 443 752 779 818 888 16203 267 289 454 455 499 536 630 665 713 897 17305 373 430 489 494 583 918 939. à 400 Kr. 167 194 227 244 253 281 292 304 309 369 395 417 618 690 773 816 849 909 925 972 978 1099 113 154 164 236 259 364 493 521 574 604 664 672 728 814 832 954 2072 092 195 300 882 460 485 555 607 640 823 3036 054 107 320 356 411 471 584 626 632 657 710 775 886 962 4016 021 047 106 110 130 171 266 269 369 419 420 432 588 798 832 903 911 975 996 5004 069 078 084 110 128 208 308 419 437 444 492 590 611˙613 694 825 846 937 938 999 6048 067 103 183 239 247 277 389 491 596 789 823 955 963 7089 113 146 162 164 186 232 268 284 437 442 465 522 527 539 560 700 721 755 809 861 965 8002 016 617 161 227 238 296 310 335 629 746 9142 177 214 323 377 447 499 597 692 795 942 966 972 10063 073 133 498 812 822 831 855 879 11003 221 223 247 267 506 550 885 919 12058 071 157 225 352 546 617 700 873 13077 089 548 955 14252 260 461 467 996 15032 184 488 540 712 16127 158 605 627 944. 559 le V 15 —— 4. Seite. bbilt. Ge⸗ Ve um Unklern ützungen auf Weibnachten zu, daß er ſich u dem herzlichen Erſuchen an ie wohltätigen Menſchenfreunde dahter verankaßt fühlt, durch gütige Uebermittefung von Weih⸗ Rachtsgaben ihm eine Armen beſcherung ermöglichen zu wollen. Zur dankbaren Entgegennahme wa biung von von Geld, Kleidungsſtücken oder]! Lebensmitteln ſind die fertigten gerne bereit: ur und Frau Curth, Rettungs⸗ haus, Spelzengärzen 1. Frau Hofmuſiker Heinicker, unter⸗ Vorſtands⸗Mitglieder 17863 — ger. Auszng uus dem Staudesamts⸗Regiſter Rannheim. November. 22. 22. 24. 26. 28. 24. 23. Geborene. .Wagenw. Mich. Stolz e. S. Mich. Karl. „Schloſſer Kaver Frz. Jekel e. S. Julius. Tüncher Hrch. Frd. Bec chtelsk sheimer e. T. Marie. Schneider Bernh. Stalf e. T. Elſa Regina. Tagl. Karl Schäfer e. S. Karl⸗ Palker Karl Frdr. Gu e. T. Paul. Karol. Vierbr. Wolfg. Schertel e. T. Marie Chriſt. Frzska. .Metzger Ferd. ene e. T. Meta. A fſeher Fror. Röth e. S. Erich„Irdr. .Schloſſer Hrch. Wilh. Mitſch e. S. Frdr. Aug. Kfm. Joſ. Mich. Laux e. T. Elſa Marg. „Schmied Karl Alex. Hofmann e. S. Rob. Hans Willi. .Maurer Jak. Moraſch e. T. Sopphie Eliſe. Schriftſ. Phil. Laft e. S. Phil. Anton. Monteur Frdr Wilh. Dohl e. T. fit Anna. Maſchiniſt Aldis Jetzelsberger e. T. Lilli Maria. d d d d d. d. d. 8. 75 8 d d d d. d. 24. d Naureſttiusſtraße 28. 24. d. Tagl. Johann Gwald e. S. Joſ. Frau Faufmann Keller, Lortzing⸗25. d. 1 15 Kautzmann e. S. e lraße 8. 27. d. Eiſenhobler Leopold Müller e. T. Marg Herr und 50 55 26. d. Agent Jakob Monvery e. T. Klara Kath. e ſtraße(10 26. d. Platzaufſeher Gabr Marquardt e. S. Herm. Jof. — Tagl. Otto Embach e. T. Unna Elif. ee Walther, 26. d. Heizer Hrch. Benninger e. S. Hrch, Karlk. Danimſtraße 22. 25 d. Lok.⸗Heizer Herm. Heß e. S. 9 0 Ebriſt 22. d. Heizer Joſ. Hrch. Storch e. T. Jo annag riſtina. Weihnachten 8. 5 We Eugen Schimmel 9 S. 90 1 23. d. Wagenf. Joh. Kawka e. S. Albrecht Walter der Herbeige zut Heimal. 26. d. Falbem Jof. Naber e. T. 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