Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. 5 inzel⸗Nummer 8 Pfg. MNur Sonntags Ausgabe; 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 285 Die Reklame⸗Zeile.„80„ Gadiſche Volkszeitung.) E G, 2. Sonntags⸗Ausgabe Nr. 50. im und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſeheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verhreitetr Zeitung in Raunheim und Amgehung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uuhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ — Für unverlaungte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.— (Manuheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. —— Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 „ Redaktton: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. — 15. Blatt.) K2C ò ͤ(bbbbb0bbob0b0C0b0bPb0TbPb0bGbTbPbPbPTGbPPTbTbTbTbTbTbTbPbbTPGPPbbbTbbTbbb eeeee Mark Cwain über den Entdecker Amerikas. (Nachdruck verboten.) Mark Twains köſtlicher Humor ſprudelt immer noch ſo luſtig wie je zuvor. Neuerdings erſchien bei Robert Lutz in Stuttgart eine„Neue Folge“ ſeiner humoriſtiſchen Schriften, welche die neueſten Früchte ſeines heiteren Geiſtes birgt und vielen Tauſenden wieder eine rechte Weihnachtsfreude bereiten wird. In einem der letzten Bände finden wir eine Betrachtung, die der launige Amerikaner anſtellt über die Ent⸗ wickelung der Schiffsbaukunſt von Noahs Arche bis zum moder⸗ gen Llohdſchnelldampfer. Nachdem er in ergötzlicher Weiſe ge⸗ ſchildert hat, wie der arme„Archen⸗Kipatän“ Noah heutigen Tages mit den Schiffahrts⸗Geſetzen an allen Ecken und Kanten in Konflikt geriete, kommt er auf den nächſtberühmten großen Seefahrer zu ſprechen, auf Kolumbus, und es iſt charakteriſtiſch für Mark Twain, wie er hier die Dinge ſieht und ſchildert: Columbus und ſein Schiffchen. In der Zwiſchenzeit von Noahs Erbauung der Arche bis zu Kolumbus' Entdeckungsfahrt machte die Schiffsbaukunſt etliche Veränderungen zum Beſſeren durch; war ſie zuerſt unaus⸗ ſprechlich kläglich geweſen, ſo erhob ſie ſich jetzt auf einen Stand⸗ punkt, den man als„weniger unausſprechlich kläglich“ bezeichnen kann. Wenn mein Gedächtnis mich nicht täuſcht, brauchte ſie 10 Wochen zur Ueberfahrt. Nach unſeren heutigen Begriffen würde das als ſchauderhafte Bummelei gelten. Wahrſcheinlich hatte das Schiff als Beſatzung einen Kapitän, einen Steuer⸗ mann, vier Matroſen und einen Schiffsjungen. Die Beman⸗ nung eines modernen Schnelldampfers beſteht aus 250 Menſchen. Da Kolumbus' Schiff klein und ſehr alt war, ſo können wir aus dieſen beiden Tatſachen mit unumſtößlicher Sicherheit auf verſchiedene Umſtände ſchließen, von denen die Weltge⸗ ſchichte nicht berichtet. Zum Beiſpiel: Da das Schiff klein war, ſo wiſſen wir, daß es bei jedem gewöhnlichen Seegang rollte und ſchlingerte und daß es bei tüchtigem Sturm entweder auf dem Kopf oder auf dem Hinterteil ſtand, oder mit der Seite auf dem Waſſer lag. Fortwährend ſchlugen Sturzſeen über Bord und wuſchen das Deck vom Steven bis zum Stern. Die ganze Reiſe über waren die Sturmleiſten auf dem Eßtiſch, und kroßdem bekam einer ſeine Suppe öfter auf die Hoſen als in den Magen. Der Speiſeſaal maß ungefähr 10 zu 7 Fuß, war dunkel, unlüftbar und von einem erſtickenden Oeldunſt erfüllt. Ferner war nur eine einzige Kajüte vorhanden; ſie hatte die Größe eines Grabes und enthielt zwei oder drei übereinander geſtellte Betten von der Größe und Bequemlichkeit von Särgen; wenn das Licht ausgelöſcht war, herrſchte in dieſer Kajüte eine Finſternis von einer Dicke und Greifbarkeit, daß einer hineinbeißen und ſie wie Gummi kauen konnte. Daß dies alles ſo war, geht für uns aus der bloßen Tat⸗ ſache hervor, daß das Schiff klein war. Da es zugleich auch alt war, ſo ergeben ſich daraus natürlich etliche andere Gewiß⸗ heiten. Zum Beiſpiel: es war voll von Ratten; es war voll von Kakerlaken; bei ſchwerer See öffneten und ſchloſſen ſich die Fugen der Planken wie wenn ein Menſch ſeine Finger aus⸗ einanderſpreizt und wieder ſchließt. Es leckte wie ein Korb. Wo ein Leck iſt, iſt notwendigerweiſe auch Schlagwaſſer; und wo Schlagwaſſer iſt, kann bloß ein Toter ſich des Lebens freuen. Von wegen der Gerüche. Vor Schlagwaſſer ſchämt ſelbſt Lim⸗ burger Käſe ſich ſeiner Ruchloſigkeit. Von dieſen unumſtößlich ſicheren Vorausſetzungen aus⸗ können wir ein wahrheitsgetreues Bild von dem Tages⸗ auf des großen Entdeckers entwerfen. In der Morgenfrühe verrichtete er ſein Andacht vor dem Gnadenbild der Heiligen Jungfrau. Um acht erſchien er auf der Hinterdeckspromenade. Gedankenvoll geht er auf und ab, beobachtet das Ausſehen des Himmels und die Windrichtung; ſieht ſich nach ſchwimmen⸗ den Pflanzen um, ſowie nach anderen Anzeichen nahenden Lan⸗ des; gibt zum Zeitvertreib dem Manne am Steuer einen Rüffel; holt ein nachgemachtes Ei aus der Taſche und übt ſich in ſeinem alten Kniff, es auf die Spitze zu ſtellen; ab und zu läßt er eine Rettungsleine herunter und rettet einen Matroſen auf dem Quarterdeck vom Ertrincken. Die übrige Zeit hindurch gähnt und ſtreckt und dehnt er ſich und ſagt, er wolle die Fahrt nicht wieder machen und wenn es ſechs Amerikas zu enkdecken gäbe Das war Kolumbus in ſeiner menſchlichen Natürlichkeit, wenn er nicht für die Nachwelt poſierte! AUum 12 Uhr mittags mißt er den Stand der Sonne und ſtellte feſt, daß das gute Schiff in 24 Stunden 300 Ellen ge⸗ macht hat. Das genügt aber für ihn, um als Sieger anzukom⸗ men, wenn außer ihm kein Menſch da iſt, der mit um den Sieg ringt. Der Admiral hat allein gefrühſtück, ein feierliches Frühſtück: Speck, Bohnen und Branntwein; um zwölf ſpeiſt er allein und feierlich zu Mittag: Speck, Bohnen und Branntwein; um ſechs ißt er allein und feierlich zu Abend: Speck, Bohnen und Brannt⸗ wein; um elf nimmt er allein und feierlich ſein Nachtmahl ein: Speck, Bohnen und Branntwein. Muſik gibt es bei keiner dieſer ſteu Das war mehrere hiſtoriſche Wochen lang der lägliche Lebenslauf des großen Entdeckungsreiſenden in ſeiner Nußſchale, und der Unterſchied zwiſchen den Bequemlichkeiten auf ſeinem Schiff und denen auf unſerer„Havel“ ſpringt einem ſozuſagen in die Augen. Als er wiederkam— ſo berichtet die Weltgeſchichte— da ſagte der König von Spanien voll Verwunderung:„Das Schiff ſcheint leck zu ſein. Leckte es ſchlimm?“ „Sire, Eure Majeſtät können ſelber urteilen: Ich pumpte während der Fahrt ſechzehnmal den Atlantiſchen Ozean durch das Schiff.“ So berichtet General Horace Porter. ſprechen nur von fünfzehnmal. Andere Autoritäten Schaufenſter. Saiſonplauderei von Lothar Ghlert(Berlin). (Nachdruck verboten.) Schaufenſter iſt ein unentbehrliches Requiſit des direkt mit dem Publikum verkehrenden Handels geworden. In jeder Mittel⸗ und Großſtadt haben ſich längſt Geſchäftsſtraßen herausgebilder, wo in elegant dekorſerten Läden alle Erzeugniſſe der modernen Induſtrie feilgeboten werden. Ein Gang an den Schaufenſterreihen vorbei iſt aber für den Spaziergänger nicht nur deswegen intereſſant, weil er ihm faſt den Beſuch einer Induſtrieausſtellung erſetzt, er iſt für den, der zu beobachten und zu vergleichen verſteht, auch von kulturgeſchicht⸗ lichem Wert, weil er ein lebendiges Bild von den Aenderungen des Geſchmacks gibt, die hier wie in einem Wandelpanorama an uns vor⸗ überziehen. Wenn die trüben Novembertage ins Land ziehen, an denen ſchon zwiſchen 4 und 5 Uhr nachmittags an allen Ecken und Enden die elektriſchen Bogenlampen aufblitzen und Gasglühlicht ſich in Stömen aus dem Innern der Geſchäfte auf die Straße ergießt, dann weiſt der Inhalt der Schaufenſter deutlich darauf hin, daß Weihnachten, das große Feſt des Schenkens, und die Ballſaiſon nicht mehr fern ſind. Duftige und glänzende Stoffe für Tanzkleider präſentieren ſich in raffiniertem Faltenwurfe; Dekorationsſtücke im wahren Sinne des Wortes ſind die Fächer in ihren zahlloſen Abarten von dem mit lügenhaftem Perlenflitter und Schmelz verzierten Gegenſtand im Werte von wenigen Mark bis zu dem teuren Fächer, der mit ge⸗ gerbter Schwanenhaut überzogen iſt und der Eintragung der Auto⸗ graphen von mehr oder minder berühmten Leuten harrt. Einen großen Raum nehmen natürlich auch die Spielwaren ein, die Sonne⸗ berg und andere Produktionsorte des deutſchen Spielzeugs aus⸗ ſchütten. Recht wirkſam für Schaufenſter ſind auch die Bijouterien und Quincaillerien und das zahlloſe Heer der Nippesſachen, und wenn man das meiſte dieſer ſchimmernden Nichtigkeiten auch ent⸗ behren kann, ohne die Genügſamkeit eines Diogenes zu beſitzen, ſo ruht das Auge doch mit Wohlgefallen auf dieſen geſchickt arrangterten Kleinigkeiten, die, mit Maß angewandt, unſeren Wohnungen den Grundton der Behaglichkeit gewähren Ohne Zweifel hat man in Deutſchland in der Schaufenſter⸗ dekoration ſeit einem Menſchenalter große Fortſchritte gemacht. Der Unterſchied zwiſchen Einſt und Jetzt liegt hauptſächlich darin, daß man früher durch die Maſſenhaftigkeit der Waren zu imponieren ſuchte, während man jetzt mehr den Gebrauchszweck in den Vorder⸗ grund ſtellt und zum Ausdruck bringt. Allerdings kommen auch heute noch grobe Geſchmackloſigkeiten vor, wenn beiſpielsweiſe ein Liquerfabriaknt mit ſeinen verlockend etikettierten Flaſchen nichts beſſeres anzufangen weiß, als aus hunderten von Stücken Pyramiden und Kegel aufzubauen, wenn ein Wurſtmacher einige Zentner dicker Leberwürſte übereinander ſtapelt, als ob ſein Schaufenſter die vorläu⸗ fige Niederlage eines transozeaniſchen, bereits mit ſeinem grauen Kautſchuküberzug verſehenen Kabels ſei, oder wenn ein Charcutier aus künſtlichen Weinblättern eine Laube aufbaut, an deren Ranken und Zweigen ſtatt Trauben Würſtchen und andere Fleiſchwaren und Delikateſſen hängen. Auch die mehr als kühnen Architekturen aus Zigarrenkiſten ſind in den Zigarrenläden noch nicht verſchwunden, obwohl man es heute vorzieht, den Inhalt in mehr oder minder ver⸗ lockender Adjuſtierung dem Beſchauer zu präſentieren und zwiſchen den geöffneten Kiſten und Schächtelchen allerhand Rauchgerät unter⸗ zubringen. Im allgemeinen kommt man aber doch mehr davon ab, durch Maſſenarrangements wirken zu wollen, und führt die Waren, wenn es ſich mit ihrer Beſchaffenheit irgend verträgt, am liehſten ſo vor, wie ſie ſich im Rahmen der eleganten Häuslichkeit des Kon⸗ ſumenten ausnehmen würden. Am leichteſten haben es mit ihren Schaufenſtern eigentlich die Blumengeſchäfte. Die Sünde gegen den guten Geſchmack, fürchter⸗ liche Tellerbouquets, förmliche Wagenräder von Blumen zu binden, bei denen ein Blütenkelch dicht gedrängt neben dem andern ſtand, Wie die Steinchen eines kreisförmigen Moſaikbildes, iſt glücklicherweiſe überwunden, und wie man heute den Blumenſtrauß locker und duftig mit reichlich untermengtem Grün bindet, ſo etwa wie ein Bouguet Feldblum en ausfallen würde, das die gewandte Hand eines Blumen⸗ freundes gelegentlich eines Spazierganges zuſammenſtellt, ebenſo braucht man nur die Kinder Florens in zwangloſem Neheneinander derart zu gruppieren, als ob auf einem beſonders geſegneten Fleck⸗ chen Erde Armidas Zaubergärten erblüht wären, um ein Schau⸗ fenſter zu dekorieren, das einen äſthetiſch befriedigenden Eindruck hinterläßt. Auch dem Möbelhändler macht die Ausſchmückung ſeines Schau⸗ fenſters keine beſonderen Mühen. Es genügt, wenn er eine in den einzelnen Stücken zuſammenpaſſende Zimmereinrichtung in ſeinem geräumigen Schaufenſter und dem angrenzenden Teil des Ladens als wirkliches Interieur aufftellt, wie es ſich in einem Haushalt dar⸗ bieten würde. In ähnlicher Weiſe macht z. B. auch ein Toilette⸗ gegenſtände führendes Geſchäft mit ſeinem Schaufenſter einen biel geſchmackvolleren Eindruck, wenn es die vielen verſchiedenen, metall⸗ ſchimmernden Artikel in der Art vereint, wie ſie ſich auf dem Toflettetiſch einer eleganten Dame zufammenfinden, als wenn es die Puderſchächtelchen, die kryſtallenen Seifenbehälter, Parfümfläſch⸗ chen u. dergl. in hundertfacher ermüdender Wiederkehr aufmar⸗ ſchieren läßt. Dekorativ undankbar ſind dagegen die Arrangements von Schaufenſtern in Geſchäften wie Hutläden, Handſchuhläden oder Verkaufsſtellen für Schuhe und Stiefel, die denſelben einzelnen Gegenſtand in ihrer Ausſtellung unzählige Male wiederholen müſſem und dadurch gezwungen ſind, lediglich Güte, Farbe und Form der Ware für ſich ſprechen zu laſſen.— Unſere Lehrmeiſter in der Schaufenſterdetoration waren und ſind noch heute die Franzoſen, die als Meiſter des auserleſenſten Geſchmacks hierin ſchon großes leiſteten, als man ſich bei uns noch damit begnügte, die Waren zum Zeichen, daß ſie in dem betreffenden Geſchäft zu haben ſeien, ohne jede feinere und durchdachte Gruppier⸗ ung neben einander zu legen. Von der Art und Weiſe, wie man in Paris ausſtellt, haben die Schaufenſterdekorateure in Deutſchland, England und Amerika erſt dieſe Kunſt gelernt, die natürlich in letz⸗ terem Lande am häufigſten eine Verzerrung ins Groteske erfahren hat, die auch bei uns nicht gänzlich fehlt. Damit ſoll natürlich nieht geſagt ſein, daß es bei uns keine geſchickten Kräfte dieſes Genres gäbe. Die vornehmen Modebazare und Warenhäuſer unſerer Groß⸗ ſtädte beſchäftigen überwiegend Inländer, die ihr Geſchäft von Grund aus verſtehen. Da es hierbei auf angeborenen und eben nicht bek jedem vorhandenen Geſchmack ankommt, der zwar ausgebildet, aber nicht gänzlich durch Dreſſur erſetzt werden kann, beziehen ſolche Dekorateure oft Gehälter, die das Einkommen eines höheren Be⸗ amten weit überſteigen. Es iſt aber dabei für den Eigentümer eines großen Modebazars keineswegs eine unproduktive Ausgabe, wenn er zum Beginn der Saiſons ſeinen Dekorateur auf einige Tage nach der Seineſtadt hinüberſchickt, um ſich zu informieren, wie man dort ausſtellt, wo ſich trotz aller politiſchen Wandlungen noch immer alles, was auf der Erde Geld hat und an Luxus und weltſtädtiſchen Ver⸗ gnügungen Freude findet, ein koſtſpieliges Rendezvous gibt. Selbſtverſtändlich findet das Können des beſten Schaufenſter⸗ dekorateurs bald eine Grenze, wenn er ſich nicht aller Behelfe bedient, die ihm die Technik zur Verfügung ſtellt. In erſter Linie kommen hier die mannigfachen Beleuchtungseffekte in Betracht. Gasglüh⸗ licht und elektriſches Licht, weiße und farbige Gläſer, ruhende und bewegliche Beleuchtungskörper geſtatten der Beleuchtungskunſt den weiteſten Spielraum. Während der Juwelier, der nur echte Dia⸗ manten und andere wertvolle Edelſteine in ſeinem Geſchäft verkauft, das Feuer ſeiner koſtbaren Steine, wie es ſich in der Beſtrahlung mit ruhigem Licht gibt, für die Güte des Ausgeſtellten reden läßt, legt der Händler, der billigen Similiſchmuck verkauft, ſeine Ware auf Etageren und Geſtelle, die durch Uhrwerke fortwährend in Bewegung gehalten werden oder ſetzt ſie den Lichtſtrahlen beweglicher Beleucht⸗ ungskörper aus, ſodaß beſtändig wechſelnde Lichtreflexe entſtehen, die den Schmuckgegenſtänden einen Glanz und Reiz geben, den ſie ſonſt nicht beſitzen. Wo Gas und Elektrizität nicht zur Verfüngung ſtehen, wie dies in kleinen Orten der Fall iſt, hat die Induſtrie längſt dafür geſorgt, dem Petroleum und neuerdings auch dem Spiritus durch beſondere Glühkörper Lichtmengen abzulocken, von denen man ſich früher nichts träumen ließ. Sehr geeignet zur Schaufenſterreklame ſind Automaten, mit deren Herſtellung ſich große Fabriken beſchäftigen. Auf dem Jahr⸗ märkte oder auf der Vogelwieſe würde das Publikum vielleicht acht⸗ los an dieſen Stücken vorübergehen. Wenn aber im Schaufenſter eines großen Kaffegeſchäftes ein Automat ein altes Müttterchen dar⸗ ſtellt, der man es von weitem anſieht, daß die dritte oder pierte Taſſe des Nachmittagskaffees noch lange nicht die letzte iſt, und wenn dann die Figur eine Taſſe nach der anderen zum Munde führt, ſo gräbt ſich die Behauptung:„Ns Kaffe iſt der beſte“ auch wider den Willen des Beſchauers bei manchem ſo tief ins Gedächtnis ein, daß er früher oder ſpäter in dieſem Geſchäft kauft und vielleich auch dauernder Kunde wird. Immer wieder bewährt ſich auch die Anziehungskraft großer automiſch bewegter Gruppen, wie ſie namentlich recht häufig in den Schaufenſtern beſſerer Spielwarenläden zu ſehen ſind. Eine dörf⸗ liche Landſchaft mit einer Mühle, deren Rad ſich munter dreht, einer gaf Schmiede, wo der Meiſter Hämmerlein mit wuchtigen Schlägen auf den Amboß haut, einem Balken, auf dem zwei Kinder ſchaukeln, ſind Dinge, die immer wieder ihre Anziehungskraft auf Jung und Ali ausüben. 5 55 PFPF.. 8 770——— 2* Selte. Caaſe Francais CG 21. Mannheim Tel. 2819 =Münchner Spatenbräu— Hell und Bunkel eoie Pilsner(Bürgeriches Brauhaus) —— Relchhaltige Spelsskarte.—— Diners à.20, im Abonnement à Mk..— Soupers von.30 an. = Dorfelder Billards. Hochachtungsvoll Georg Fleissner. 15 Tch empfehle mich 17490 Wenn Sie gut u. billig Mittag- und Abendtiseh wünschen ohne trinken zu müssen, dann gehen Sie ins„Blaue Kreuz“, 1 2 170770 3 Hötel-Restzurant Kalserhof Carl Holzapfel. Ausgewählte Frühstücks- und Abendkarte. Diners und Soupers, auch im Abonnemnt. Ausschank von 11601 NMünchener Spatenbräu, hell und funkel. Weine erster Firmen. 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