breit, und nirgendswo beträgt Abonnementd: Tägtiche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 ig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabez 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. In ferate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 860„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſtuſte und verbreiletſte Zeitungz in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. —dar unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jourual Maunheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. 587. Die Wunderſtadt Dalnij. Von Major a. D. Karl von Bruchhauſen(Friedenau). Nachdruck verboten. Im Lande„der unbegrenzten Möglichkeiten“, wie man geuerdings die Vereinigten Staaten treffend genannt hat, ſind Städte, gewaltige Städte, wie Pilze aus der Erde gewachſen. Den nakürlichen Entwicklungsgeſetzen folgend, ballten ſich Menſchen und immer mehr Menſchen an beſonders günſtigen Stellen zuſammen. Aber dieſe Städte haben ganz klein an⸗ gefangen, und trotz des Pilz⸗Vergleiches nahm ihr raſches Auf⸗ blühen bis etwa zur Ziffer 500 000 immerhin ein oder ein paar Menſchenalter in Anſpruch. Anders Dalniz, die märchenhafte Welthandelsſtadb der Zunkunft im fernſten Oſten— falls die tuſſiſchen Hoffnungen ſich erfüllen. Im„fernſten Oſten“(dalny Wostok), ſodaß in einfacher Ueberſetzung Dalnij„die Ferne“, „die Entlegene“ bedeutet. Anders alſo Dalnij, denn es iſt von vornherein für rund eine Million Menſchen eingerichtet, und ein Machtſpruch des von ſeinen Miniſtern entſprechend beratenen Zaren hat es aus dem Nichts hervorgezaubert. Wäre ein Parlament geweſen, das die Mittel für die erſte Anlage— 160 Millionen Rubel! — zu bewilligen gehabt hätte: es gäbe heute kein Dalnij. So aber iſt ſeit 1898, dem Beginn der Arbeiten, Gewaltiges ge⸗ leiſtet, und ſchon kann die werdende Großſtadt ſich ſehen laſſen: keine Potemkinſche Dörfer werden da dem flüchtigen Beſchauer vorgetäuſcht. Seit Rußland in breiter Front ſeine Herrſchaft— und ſeinen kaum noch ernſtlich beſtrittenen Einflußbereich— oſtwärts bis an die Küſte des ſtillen Ozeans vorgeſchoben hat, iſt ſein Ungeſtilltes Bedürfnis ein eisfreier Hafen geweſen: für ſeine Kriegsſchiffe, für ſeinen Handel. Wladiwoſtok, auf deſſen Aus⸗ hau als Kriegshafen man große Summen verwandte, blieb für faſt den dritten Teil des Jahres durch die vorgelagerten Eisſchollen geſperrt. Als dann— als Antwort auf unſere Feſtſetzung bei Kiautſchou— Rußland von China halb zwangs⸗ weiſe die Südſpitze der Halbinſel Liautung(die Ruſſen nennen ſie Kwantung) mit Port Arthur erpachtete, ſchuf es Stadt und Hafen zu einem mächtigen, auf Jahre mit Proviant und Kriegs⸗ bedarf jeglicher Art verſehenen Kollwerk um. Die Japaner, gegen die das befeſtigte Port Arthur hauptſächlich gemünzt iſt, mögen nur kommen und ihre Kraft daran erſchöpfen Aber der Hafen von Port Arthur iſt eng und bietet kaum den Kriegsſchiffen des ruſſiſchen oſtaſiatiſchen Geſchwaders Platz, die in Zukunft dort allein noch Eintritt haben werden. So ſah man ſich weiter um und glaubte an der Stelle, wo jetzt Dalnij liegt, den richtigen Fleck gefunden zu haben. Unverzagt begann man mit der gigantiſchen Arbeit—: es geht ein großer Zug durch die ruſſiſche Expanſtonspolitit! Dalnij liegt auf mandſchuriſchem Boden, aber noch inner⸗ a des ruſſiſchen Pachtgebietes, und zwar an der Bucht von alienwan, 45 Klm. von Port Arthur, aber nicht dort, wo— wie vielfach angenommen wird— das auf Karten verzeichnete chineſiſche Dorf Talienwan ſich findet, alſo im Norden. Im Gegenteil hat man Dalnij in der Südweſtſtrecke der Bucht ge⸗ gründet.“) Weit vor ihr erſtreckt ſich Koreg halbinſelartig ins Meer, und darüber hinaus trifft man auf das raſtlos auf⸗ ſtrebende Inſelreich Japan. Die ganze Bucht von Talienwan iſt durch ihre beſonderen Verhältniſſe gegen Stürme ziemlich geſichert. Molenartig ſpringen zwei Landzungen zu ihrem Abſchluß von Norden und Süden vor. Und die immerhin noch breite Oeffnung wird durch zwei Inſeln, eine größere und eine kleinere, gegen Oſten gedeckt. Alles natürlich in großen Ver⸗ hältniſſen: die Durchfahrt zwiſchen den beiden Inſeln iſt 15 Klm., zwiſchen der nördlichen Inſel und dem Feſtlande 4,3 Klm., und zwiſchen der ſüdlichen und dem Feſtlande gar.5 Klm. die Waſſertiefe weniger als 81—32 Meter. Vor allen Dingen aber iſt die Bucht ſo gut wie eisfrei; in den ſchlimmſten Wintern hat man bislang nur 15 Zentimeter dickes Eis beobachtet: das iſt leichte Arbeit für die Eisbrecher. Dieſe gewaltige Bucht hat dann ſo und ſoviele Neben⸗ buchten, in denen ankernde Schiffe völlig gegen Winde gedeckt ſind, und eine davon, die Viktoriabucht— ſonderbarereweiſe haben die Ruſſen es, wie auch inbezug auf Port Arthur, bei dieſer, von irgend einem Engländer einmal aufgebrachten Be⸗ vennung belaſſen— wurde als Hafen der zukünftigen Handels⸗ metropole auserſehen. Nicht wegen ſeiner die Schiffahrt be⸗ günſtigenden Qualitäten, ſondern mit Rückſicht auf die zuge⸗ hörige Rieſenſtadt; an ſonſt geeigneteren Stellen fehlte es an dem erforderlichen Hinterland für die Stadt. Seemänniſche Sachverſtändige warnten vor der Viktoriabucht, aber an der entſcheidenden Stelle beſchloß man anders. Die Folge waren außerordentlich umfangreiche und koſtſpielige Ausbaggerungs⸗ arbeiten Um eine Waſſertiefe von 28 ruſſiſchen Fuß(faſt YMeter) im eigentlichen Hafen herzuſtellen, mußten 3 Millionen Rubikmeter Erde ausgebaggert werden: nun vermag der Hafen aber auch bequem Handels⸗ und Kriegsflotte— der letzteren Genau unter 380, 45,44“ n, Br. und 121% 37.45“ öſtl. L. Donnerstag, 17. Dezember 19053. wegen ſollen ſpäter noch Befeſtigungen angelegt werden— zu⸗ ſammen aufzunehmen. Die Länge des Stadens beträgt 10 Klm., die Uferlinie iſt durch Betonblöcke von 1 Kbm. oder 20 Zent⸗ ner Gewicht feſtgelegt, ſtarke Molen wurden in das Meer gebaut und ſo Millionen und aber Millionen in das Waſſer verſenkt es geht bei der Gründung Dalnijs alles ins Rieſenhafte, Un⸗ gemeſſene. Natürlich auch hinſichtlich der Stadt ſelbſt. Zeitweilig wurdew dort 40 000 Arbeiter— der großen Mehrzahl nach Chineſen, dann Japaner, Koreaner und Burjäten— beſchäftigt. Die können in jahrelanger ſtiller Arbeit etwas leiſten. Und ſtille Arbeit war es für geraume Zeit. Seit fünf Jahren iſt man am Werke; bekannt wurde näheres aber erſt, als die ſibiriſch⸗mandſchuriſche Bahn dem Verkehr übergeben wurde und Globetrotter, Zeitungsberichterſtatter und heimkehrende weſteuropäiſche Offiziere der chineſiſchen Beſatzungstruppen unter Erſparnis von mehr als der Hälfte Zeit und Koſten ihren Weg über die neue Linie nahmen. Jetzt ließ man ruſſiſcherſeits jedes Geheimnis fallen und gab wohl den durchreiſenden Offi⸗ zieren unter optimiſtiſchen Erläuterungen Pläne der Zukunfts⸗ Millionenſtadt mit, damit ſie daheim Propaganda für dieſe Gründung machten! Denn mit Stolz verkünden die Ruſſen, daß Dalnij ein„internationales Emporium des Handels“ wer⸗ den ſoll: der Knüppel liegt beim Hunde, weil der ruſſiſche Han⸗ del durchaus nicht auf der Höhe ſteht. Er würde kaum auf dem Weltmarkt eine Rolle zu ſpielen und noch weniger Dalnij zur Blüte zu bringen vermögen. Aber es ſcheint den ruſſiſchen Finanzleuten ſehr wünſchenswert, daß die für jenen Ort ver⸗ wandten Millionen auch einmal Zinſen tragen. Ob Ausſicht hierzu vorhanden iſt, darüber am Schluß ein paar Worte. Alſo die Wunderſtadt ſelbſt! Wirft man einen Blick auf den Plan, ſtaunt man über das natürlich Städtebild, das einem da entgegentritt. Nichts von der unfformen, rechtwinkligen Straßenführung, wie man ſte in neuentſtandenen Städten oder Stadtbierteln zu ſehen gewohnt iſt, ſondern vier, fünf⸗Zentral⸗ plätze(darunter der wichligſte der Nikolai⸗Platz), von denen die Straßen wie vom Mittelpunkt des Spinnwebes nach allen Seiten ausgehen; in gefälligen Krümmungen geführte Verbin⸗ dungsſtraßen, und das alles derart, als wäten die einzelnen Stadtquartiere in ſteter Entwicklung und Ausdehnung ſo an⸗ einander gewachſen. Der Hauptingenieur Dalnijs, Sacharow, der wie ein kleiner Fürſt mit faſt unbeſchränkter Machtvoll⸗ kommenheit in ſeiner Schöpfung hauſt, hat ein Meiſterwerk menſchlichen Scharfſinns geſchaffen. Alles iſt bis in die klein⸗ ſten Einzelheiten genau überlegt und vorbedacht. Alles Wiſſen und Können der ruſſiſchen Ingenieure— und es iſt, wenn ſie es ſich auch aus dem Weſten geholt haben, nicht gering— wurde in die Tat überſetzt. Und dann iſt es bei dem Plane nicht geblieben; von vorn⸗ herein wurde tapfer drauflos gebaut, ohne daß auch nur der hundertſte Teil der Menſchen vorhanden war, die darin wohnen ſollten. Ganze Prachtzüge meiſt zweiſtöckiger, maſſtver leer⸗ ſtehender Häuſer. Eine glänzende Totenſtadt! Natürlich iſt der größte Teil der Fläche noch unbebaut, und von Zeit zu Zeit werden in öffentlichen Auktionen Bauplätze verſteigert. Die Straßen ſind aber nicht nur abgeſteckt, ſondern auch kanaliſtert, benannt und mit den ſpäter einmal erforderlich werdenden Lichtanlagen bereits verſehen. Von vornherein wurde eine ge⸗ waltige elektriſche Zentrale gebaut und mit 4 Keſſeln(vor⸗ handen ſind 10) in Betrieb geſetzt; ſie liefert nicht nur Licht, ſondern auch die maſchinelle Kraft für die beiden Docks leines von 120 Meter und eines von 200 Meter Länge) und Werft⸗ anlagen. Alsbald entſtanden ferner ein großes Eiſenwerk; ein Hotel, in dem es ſich nach der Verſicherung der Reiſenden trotz ſtändiger Ueberfüllung ganz leidlich leben läßt; Vereinshäuſer mit Verſammlungsſälen; ein großes Krankenhaus; ein Park mit Baumſchule und Orangerien; ein Garten inmitten der Stadt, in dem nachmittags eine Kapelle ſpielt, und das alles von Staats⸗ wegen. Eine Kirche iſt im Bau, ein gewaltiger Bahnhof ge⸗ plant. Längſt gibt es— ein Hohn auf die zeitigen maritimen Verhältniſſe— einen Dalnijnsky⸗Yachtklub, in dem man guten Amur⸗Caviar ſpeiſt. Halbmondförmig legt ſich die Rieſenſtadt um die Südecke der Bucht, und ein Fünfeck ſpringt wider das Meer vor. Hübſch geſchieden voneinander finden ſich: die für 10 000 Inſaſſen berechnete, bereits fertige Beamtenſtadt; die Handelsſtat(Cityl) und die Wohnſtadt der Europäer, dieſe wieder geſchie den in einen Villenviertelbezirk für die oberen Zehntauſend und einen für die minder Bemittelten; ſchließlich im Weſten, durch den ſchon erwähnten Park von den Behauſungen der Europäer ge⸗ trennt, die Chineſenſtadt. Dieſen fleißigen Leuten, die— den größten Anteil an dem Werden der Stadt haben, hat die ruſſiſche Regierung eine weitgehende Fürſorge gewidmet; ſie hat ihnen Häuſer gebaut, wie ſie ſich daheim nur die Mandarinen leiſten können; ferner ein großes maſſives Theater und endlich ein Bad, das von den körperlich auf Reinlichteit haltenden Zopfträgern ſtark benutzt wird. Im übrigen hat man dieſen völlig freie Hand gelaſſen, und ſo kommt in ihrem bereits ſtark bevölkerten lebhaft pulſierenden Viertel das unperfälſchte Ching mit all ſeinem äußerew Schmutz, ſeiner Schacherei, ſeinen Seltfamkeiten und Laſtern zutage. buchs. (2. MNittagblatt. Alles in allem ſind die Beſucher Dalnijs darin einig, daß es trotz der Leere und trotz mancher ſchreienden Kontraſte— inmitten von Prachtbauten iſt zum Beiſpiel als Er⸗ innerung an die alte, öde Zeit einſtweilen eine kümmerliche Kie⸗ ferngruppe ſtehen geblieben— einen großſtädtiſchen Eindruck macht. Dementſprechend hat die ruſſiſche Regierung Dalnij denn auch gleich zu einer Stadthauptmannſchaft erhoben. Wird der Traum von einer märchenhaften Blüte der Wun⸗ derſtadt, der heute der meiſten Ruſſen Herz raſcher ſchlagen läßt, wenn es daneben auch an Spott, Hohn und Unkenrufen nicht fehlt, in Erfüllung gehen? Wird es der Handelsmittel⸗ punkt für Nordchina, insbeſondere die Mandſchurei und Koreg werden, Niutſchwang die Lebensader unterbindende Schon ſind Kaufleute von dort und von Port Arthur nach Dalnij über⸗ geſiedelt; auch eine deutſche Firma, Kunſt und Albers, hat ſich dort ſeßhaft gemacht. Der Ex⸗Finanzminiſter Witte hat zu Anfang des Jahres die Wunderſtadt beſucht und an den Zaren berichtet, daß ihr Gedeihen von der Warenzufuhr auf der ſibiriſch⸗mandſchuriſchen Bahn und von dem Reichtum des näheren Hinterlandes an guter Kohle abhänge. Daß es an reichen Kohlenlagern in der Mand⸗ ſchurei nicht fehlt, weiß man bereits, aber die Güte dieſer ſchwarzen Diamanten iſt noch nicht feſtgeſtellt. Soll die Bahn nun Wittes Hoffnungen erfüllen, ſo bedarf es noch ſtarker Aus⸗ beſſerungen an ihr, denn ſie iſt aus ſtrategiſchen wie techniſchen Gründen wie durch Sibirien, ſo auch durch die Mandſchurei etwas flüchtig gebaut— 781 Klm. im Jahr! Und von Dalnij bis Moskau beträgt die Entfernung rund 8700 Klm.: nicht alle Waren vertragen ſelbſt billige Frachten für ſo lange Strecken. Andererſeits kommt es Dalnij zu ſtatten, daß es in Schienen⸗ verbindung mit Peking(lüber Niutſchwang—Tientſin), mit Wladiwoſtok und mit Chabarowsk am Amur ſteht. Um den Handel anzulocken, hat Rußland Dalnij zum Freihafen erklärt und dafür geſorgt, daß von dort ab ſchon die Zollabfertigung von Waren durch ganz Rußland möglich iſt. Es fragt ſich nur, ob die ruſſiſche Regierung es über ſich gewinnt, an dieſen Einrichtungen feſtzuhalten. Die mit Wladiwoſtok, wo man anfänglich einem gleichen Anlauf nahm, gemachten Er⸗ fahrungen ſprechen dagegen. Ein weiterer intereſſanter Geſichtspunkt iſt der: wird das chineſiſche Volk fortfahren, Dalnij zu fördern? Ein genauer Kenner der Verhältniſſe ſagt: iſt der Chineſe gewonnen, ſo iſt alles gewonnen. Aber auch dies Ding hat ſeinen Haken. Läuft nicht bei Ueberflutung mit Chineſen das ruſſiſche Volkstum — trotz Abſperrung der Gelben in die Chineſenſtadt— Gefahr, von ihnen erdrückt zu werden? Das ſind dunkle Fragen, auf die ſich zur Zeit eine Ank⸗ wort nicht geben läßt. Aber ſicher iſt, daß die Ruſſen das uns ſchier phantaſtiſch anmutende und doch ſo reale Rieſenwerk trotz Wittes Sturz nicht aufgeben werden. Die einmal hinein⸗ geſteckten Millionen ziehen weitere nach ſich, um im Falle einer ungünſtigen Entwicklung wenigſtens möglichſt viel noch zu retten. Für jeden, der es erlebt, wird es von Intereſſe ſein, darüber zu hören. — Literariſches. *„Max Heſſeis Volks⸗Bücherei“(jede Nr. 20 Pf. Verlag von Max Heſſe⸗Leipzig). Soeben erſchienen nachſtehende neue Num⸗ mern: 81. Mültatuli(Ed. Douves Dekker), Minnebriefe und Millionenſtudien in Auswahl. Ueberſetzt und herausgeg, von Paul. Seliger.— 82—84. Ludwig, Die Heiteretei und ihr Widerſpiel⸗ (Lnbd. M..)— 85. Novalis, Gedichte. Mit Einl. von Wilh. Bölſche.(Lnbd. 60 Pf.)— 86—87. Brinckman, Kasper⸗Ohm un ick. Herausgeg. v. O. Weltzien.(Lnbd. 80 Pf.)— 88. Peter⸗ ſen, Prinzeſſin Ilſe.(Lnbd. 60 Pf., Geſchenkband M..20.)—. 89. Tieck, Der blonde Eckbert. Magelone.— 90. Wie land, Schach Lolo. Pervonte. Die Waſſerkufe.—91—93. Meyr, Melchior, Erzählungen aus dem Ries(II): Die Lehrersbraut. Der Steg des Schwachen.— 94. Hoffmann, C. T.., Der Doppelgänger. Der Feind.— 95. Stifter, Der Waldſteig. Der beſchriebene Tänn⸗ ling.(Lnbd. 60 Pf.)— 96—97. Brinckman, Voß un Swin⸗ egel und andere Erzählungen. Lnbd. 80 Pf.)— 98—99. Tieck, Der Gelehrte. Das Zauberſchloß. Des Lebens Ueberfluß.— 100. Wieland, Geron der Adelige. Das Sommermärchen. Hann und Gulpenheh. Der Vogelſang. „Die bau⸗ und feuerpolizeilichen Vorſchriften im Groſtherzog⸗ tum Baden. Zum praktiſchen Gebrauch zuſammengeſtellt von Dr. G. Schluſſer, weil. Großh. Miniſterialrat. Dritte, von Oberamt⸗ mann Dr. Carl Baur herausgegebene Auflage. Preis gebunden drei Mark. Karlsruhe, J. Langs Buchhandlung.“ Die von zu⸗ ſtändiger Seite bearbeitete Neuauflage des ſeit längerer Zeit vergrif⸗ fenen Werkes berückſichtigt alle ſeit Erſcheinen der letzten Auflage, 1894, eingetretenen Veränderungen und bringt verſchiedene den Wert des Buches noch weſentlich erhöhende Neuerungen und Zuſätze, ſo u a, das neue Gebäudeverſicherungs⸗ und Ortsſtraßengeſetz, ſow, die baurechtlichen Beſtimmungen des neuen Bürgerlichen Geſetz. Eine Abhandlung über Fabrikabortanlagen mi⸗ Zeichnungen wird ebenfalls Vielen eine wünſchenswerte Beigahe dem Buche ſein. In Anbetracht dieſer zahlreichen Veränderungen un. Zuſätze werden auch diejenigen ſich die neue Auflage anſchaffer müſſen, welche etwa noch die alte beſitzen ſollten. ——— General⸗Anzeiger. Mannheim, 17. 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