Abonnement: Eägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabes 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telehramm⸗dreſſe „Journal Mauuheim“ In ber Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. eeee Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 E 6, 2. In ſerate: Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktion Nr. 377 Oie Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Expedition: Nr. 218 Auswärtige Fuſerate. 28—L Far unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Filiale: Nr. 815 Die Reklame⸗Zeile 60„ Nr. Ar., 389. Ereſtag, 8. Dezember 1905.(2. Mittagblatt.) Die türkiſche Armee. Von Oberſtleutnant a. D. Rog a[la v. Bieberſtei(Breslau). (Nachdruck verboten.) Der Aufſtand in Mazedonien iſt, wenn auch nicht durch Waffen⸗ gewalt des türkiſchen Heeres, ſondern auf die Preſſion der Mächte auf die ſich feindlich gegenüberſtehenden Parteien zunächſt beendet. Immerhin aber erſcheint ein Blick auf die Armee der Türkei, der Angeachtet der außerordentlichen Machtentfaltung von 280000 Mann und 786 Geſchützen, die ſie zur Niederwerfung der Inſur⸗ kektion für erforderlich hielt, dieſe Niederwerfung nicht gelang, zur Heit von beſonderem Intereſſe. Wenn unlängſt von offenbar mit den Verhältniſſen des tür⸗ kſchen Heeres beſonders vertrauter Seite der Mangel an Zuſammen⸗ hang in den Operationen der türkiſchen Truppen, ihr weſentlich defenſiver Charakter, das Fehlen jeglicher Verfolgung und gegen⸗ ſeitiger Unterſtützung der den einzelnen Heeresabteilungen zugewie⸗ jenen Abſchnitte, die barbariſche, ſeit Alters auf Plünderung und Hinmorden des Feindes gerichtete Kriegführung der Türken, in⸗ mitten einer der kürkiſchen faſt 1½% fach überlegenen feindlichen haß⸗ erfüllten Bebölkerung, die den Guerillakrieg mit großem Geſchick führte und in dem benachbarten Bulgarien eine ſichere Zufluchts⸗ Verproviantierungsſtätte und ein Kriegsmaterial depot beſaß, wenn, wie geſagt, dies Alles als die Hauptgründe dafür bezeichnet wurden, daß der Pforte das Niederwerfen des Aufſtandes nicht gelang, ſo vermochte andererſeits auch die vielgenannte Reorganiſation des türkiſchen Heeres durch v. Köhler, von der Goltz, Kamphövener, v. Grumbkow und andere, wie nunmehr bekannt wird, infolge des Indifferentismus und der lethargiſchen Verhältniſſe des Orients, keine ſo gründliche zu ſein, wie es nach Anſtrengungen und Fähig⸗ keiten der deutſchen Reorganiſatoren zu erwarten geweſen wäre. Seit dem letzten ruſſiſch⸗türkiſchen Kriege, und namentlich während der letzten beiden Jahrzehnte wurde die türkiſche Armee zwar auf dem Papier gründlich reorganiſiert und verbeſſert; denn ſie war ſtets das Steckenpferd des Sultans. Keine Ausgabe wurde geſcheut, ſie in jeder techniſchen Hinſicht vollkommen auszuſtatten, und jede An⸗ ſtrengung gemacht, ſie zu moderniſieren. Die Reſultate des Krieges bon 1897 gegen Griechenland machten daher Viele der Annahme ge⸗ neigt, daß der Sultan das Ziel ſeines Ehrgeiges erreicht und Re Türkei nochmals der Zahl der großen Militärmächte eingereiht härte. Allein jener Feldzug war zu kurz und der Widerſtand der Griechen viel zu ſchwach, um dieſe Annahme zu rechtfertigen, und die geringen Erfolge des türkiſchen Heeres gegen die Aufſtändiſchen Mazedoniens berechtigen zu ganz anderen Schlüſſen. Wie berichtet wird, beginnt unter den in der Türkei lebenden europäiſchen Auskändern die An⸗ ſchauung Boden zu gewinnen, daß die vielgerühmte kürkiſche Heeres⸗ reform nicht erfolgreicher als die Reform in jedem anderen Zweige des türkiſchen Staatsweſens war. Mit gewiſſen, größtenteils, jedoch nicht ſämtlich, geſetzlichen Ausnahmen iſt jeder Muſelmann nach den Wehrgeſetzen von 1880, 85 und 88 zum Heeresdienſt verpflichtet. mit Ausnahme der im Kriege einige Tauſend Freiwillige ſtellender Kutzowallachen, dienen nicht im Heere und unterliegen der Wehr⸗ pflicht überhaupt nicht, ſondern zahlen ſtatt deſſen eine geringe jähr⸗ liche Wehrſteuer von der Geburt an bis zum 60. Lebensjahre. Die Rekruten werden im Alter von 21 Jahren eingeſtellt und ſind zu 20⸗ jährigem Dienſt verpflichtet, davon 3 Jahre im ſtehenden Heere, dem Nizam, die Kavallerie und Artillerie jedoch 4 Jahre. Nach dreimonatlicher Dienſtzeit kann ſich der Soldat jedoch vom weiteren aktiven Dienſt mit 50 türkiſchen Pfunden loskaufen. In der Reſerove, der Ichtiat, währt die Dienſtzeit 3 Jahre und 8 Jahre in der Land⸗ wehr, dem Redif, ferner 6 Jahre im Landſturm, dem Müſtahfis. Die zur Erſatzreſerve, der Tertib⸗i⸗ſani, ausgehobenen Wehrpflich⸗ tigen dienen ohne Loskauf—8 Monate. Der Dienſt im ſtehenden Heere kann jedoch unter Verkürzung desjenigen in der Reſerve ver⸗ längert werden. Da das Jahreskontingent vom erforderlichen Alter den Erſatzbedarf überſteigt, ſo iſt die Dauer der wirklichen Dienſt⸗ geit bei der Fahne und in der Reſerve ſehr Glücksſache und ſchwankt zwiſchen 6 Monaten und 6 Jahren. Die nicht bei der Fahne ein⸗ geſtellten Mannſchaften werden in der aktiven Reſerve eingeſtellt und können jederzeit zur Fahne einberufen werden, bis ſie nach 6 Jahren zur Landwehr übergehen. Der Redif iſt in ſeinen ver⸗ ſchiedenen ſelbſtändigen Einheiten organiſiert vorhanden und wird grundſätzlich alle 2 Jahre zu einer einmonatlichen Uebung einberufen. Tatſächlich befindet ſich ſtets ein Teil des Redif zur Bewältigung lokaler Unruhen unter den Waffen. Der Müſtahfis(Landſturm) hat keine ſpezielle Organiſation; nur ſelten wird auf ihn zurück⸗ gegriffen, und er wird im Kriegsfall vorausſichtlich nur als eine Reſerve zur Ergänzung der Lücken im Redif verwandt werden. IJIgn neueſter Zeit wird eine vierte Organiſation, die des Ilave, 666 Erſatzbataillone, die beim 1. bis 5. Korps in der Aufſtellung begriffen ſind, geſchaffen. Sie wird auch„Redif 2. Klaſſe“ ge⸗ nannt und beſteht in einer Lokalmiliz, die aus den dienſttauglichen Wehrpflichtigen jeden Alters gebildet iſt, die dem Militärdienſt ent⸗ gingen. Einmal eingeſchrieben, ſind ſie überall zu dienen verpflichtet und beziehen alsdann denſelben Sold wie jeder Soldat des ſtehenden Heeres, und zwar etwa 4% monatlich. Der aktibe Nigam ift etwas beſſer uniformiert, ausgerüſtet und ausgebildet als die übrigen Be⸗ ſtandteile des Heeres, allein die einfachſte und praktiſchſte Unter⸗ ſcheidung iſt vielleicht die, die geſamte Armee in zwei Klaſſen, und zwar diejenige, die Mauſermagazingewehre M. 90 und diejenige, die ſie nicht führt, einzuteilen. Die erſtere umfaßt den Nizam und den Redif und kann als die regulären Truppen bezeichnet werden, während die letztere die irregulären enthält und den Flave, den Müſtahfiz, die Hamidie⸗Kavallerie, 63 miligartige Kaballe tie⸗ egimenter beim 4. und 5. Armeekorps, und die Gendarmerie um⸗ faßt, die ſaintlich mit dem Martinigewehr bewaffnet ſind. tür⸗ Für die Zwecke der Militärverwaltung iſt das geſamte Armeekorps oder liche Reich in 7 große Territorialgebiete und 7 Alle Nichtmuſelmannen, Ordus und in den Bezirk der Diviſion von Hedias und den bon Tripoli geteilt. Die Hauptquartiere der Ordus ſind in Europg: Konſtantinopel, Adrianopel und Saloniki, und in Aſien: Erſinghian, Damaskus, Bagdad und Sana in Hemen. Jedes Ordu umfaßt zwei Nizam⸗ und vier Redif⸗Infanterie⸗Diviſionen, eine Artillerie⸗Divi⸗ ſion, eine Kavallerie⸗Diviſion und den Stab und die Verwaltungs⸗ dienſtzweige, und ſtellt im Kriegsfall vier Armeekorps, und zwar 1 Nizam⸗ 2 Redif⸗ und 1 Müſthahfig⸗Armeekorps auf. Die Ge⸗ ſamtkriegsſtärke wird auf 700 000 Mann Reguläre und 500 000 Mann Irreguläre und ſomit etwa 1 200 000 Mann mit 1500 Ge⸗ ſchützen veranſchlagt. Nach anderen Angaben beſteht ſie an Linientruppen aus 350 000 Mann Redifs 3J3 Landſturm, Müſtahfiz 120 000„ Flabe(666 Erſatzbataillone davon 170 in Europa) 666 000„ Mithin in Summa 1 500 000 Mann darunter 750 000 militäriſch völlig Ausgebildete. Es gilt als wahr⸗ ſcheinlich, daß für dieſe Geſamtſtärke Waffen und Ausrüſtung vor⸗ handen ſind, allein für unmöglich, zu ſchätzen, ein wie großer Teil derſelben aus Mangel von Kommunikationen, Train, Pferden, Offi⸗ zieren, Vorräten aller Art und Geldmitteln, unverwendbar bleibt. Es ſcheint jedoch daß dieſe Mängel namentlich mit dem künftigen Bau der Bagdadbahn derringert werden, und man nimmt an, daß vielleicht ein Sechſtel der Streitkräfte der 2. Linie im Laufe der Zeit in den erforderlichen Richtungen an oder außerhalb der kürki⸗ ſchen Grenzen zur Aufſtellung zu gelangen vermag. Das türkiſche Kriegsminiſterium bildet einen komplizierten Organismus und iſt in zahlreiche Departements und Unter⸗Departe⸗ ments eingeteilt, in denen eine große Anzahl Stabsoffiziere und Schreiber beſchäftigt ſind. In Wirklichkeit iſt jedoch der Sultan ſein eigener Kriegsminiſter und Generalſtabschef, und kein Departement von größerer Stärke tvie ein Bataillon darf ſich in irgend einem Teil des Reiches weiter wie eins Meile ohne direkten telegraphiſchen Befehl von Yildis Kiosk bewegen. Die Unſelbſtändigkeit und Ab⸗ hängigkeit der Truppenkommandeure iſt daher groß und infolge⸗ deſſen auch ihr Mangel an Initiative. Die Offiziere der regulären Arme zerfallen in 2 Klaſſen, indem etwa 25 Prozent direkt aus der Militärſchule und die übrigen aus Reih und Glied hervorgehen. Der Generalſtab bildet einen völligen Dienſtgweig flük ſich, denn ein gewiſſer Bruchteil der Zöglinge der Militärſchule tritt nach Abſolvierung derſelben ſofort in den Generalſtab ein und bleibt dort 3 Jahre. Die Generalſtabsſchule ſteht unter der Leitung deutſcher Inſtruktoren, und man knüpft an die von ihnen gegebene Ausbildung größe Erwartungen. Türkiſche Stabsofftziere ſind jedoch der Anſicht, daß bei ihr zuviel Wert auf die Theorie und zu wenig auf die Praxis gelegt wird. Die General⸗ ſtabsſchrler lernen fließend franzöſiſch und deutſch ſprechen und be⸗ ſitzen gute literariſche Kenntniſſe von der europäiſchen Krieg⸗ führung, vermögen jedoch nur wenig Information über die Anforde⸗ rungen und Methoden des eigenen Heeres zu geben, während der Anblick einer großen türkiſchen Garniſon genügend beweſſt, daß ſie nur wenig ihrer Ausbildung in die Praxis übertragen. Da die Beförderung aller Offiziere zu den höheren Graden lediglich von der Gunſt des kaiſerlichen Palaſtes abhängt, ſo liegt kein beſonderer Sporn zum Dienſteifer vor; allein viele Offiziere ſind eifrig in ihrem Berufe tätig und trotz manchen Mißvergnügens höchſt patriotiſch. Die türkiſchen Offiziere ſind ſehr eigen in ihrem Anzug und ihrer äußeren Erſcheinung und ſind ohne Unterſchied ſchneidig unnd gewandt. Sie haben keine beſondere Feldzugsuniform und marſchierten in dieſem Frühjahr in den Bergen Albaniens mehr⸗ fach in Patentlederſtiefeln. Die Generäle erſcheinen als ein Spiel⸗ ball des Palais und bleiben nicht lange auf ihren Poſten. Diejenigen unter ihnen aber, die ſich auszeichnen, werden nicht ſelten als ge⸗ fährlich betrachtet und verbannt. Die deutſchen Offiziere nehmen am Kommando der türkiſchen Truppen keinen Anteil, denn kein Ungläubiger erhält ein türkiſches Kommando, und ſie werden nirgends außerhalb der Militärſchulen verpandt. Auch von der Goltz hatte kein Kommando im griechiſchen Kriege, ſondern wirkte nur in beratender Stellung. Der türkiſche Soldat zeigt beträchtliche Verſchiedenheiten. Sein beſter Typus ſind zweifellos die reinen Türken aus Klein⸗Aſien. Der europäiſche Türke iſt eine Art Miſchling und daher etwas ent⸗ artet, allein er iſt noch fanatiſcher wie der aſiatiſche und fügt ſich der Disziplin weniger. Die Albaneſen bilden ein Seitenſtück zu den indiſchen Afridis mit derfelben Heftigkeit und Erregbarkeit und der⸗ ſelben Abneigung gegen jeden Zwang, und die türkiſchen Offiziere haben ſehr wenig Einfluß auf ſie. Im Ganzen jedoch iſt der türkiſche Soldat ein ausdauernder, ruhiger, geduldiger, tapferer Krieger, den man nur bewundern kann. Die vielen Fehler und Exzeſſe, die bei Offizieren und Mannſchaſten vorkommen, ſind die Schuld des Syſtems und zum Teil des Nationalcharakters. Die reguläre Infanterie trägt dunkelblaue Sergeuniform, den Fez und höhe Stiefel, man beginnt jedoch, dieſe für eine unpraktiſche Fußbekleidung zu halten, die tüchtige Marſchleiſtungen erſchwere, und die größere Anzahl der Mannſchaft trägt daher Sandalen mit einer Sergebandage ums Bein, wie die nationale bulgariſche Opintza. Die Ilave trägt eine Art blauer Zuavenuniform mit den nationalen Pluderhoſen. Im Innern des Reichs tragen die Gendarmen und ſelbſt viele Reguläre geflickte Uniformen, die jeder Beſchreibung ſpotten. Die Ausrüſtung der Regulären beſteht aus einem ſchwarzen Ledergürtel mit 3 Patrontaſchen, deren Gewicht zum Teil durch einen um den Nacken geſchlungenen Riemen getragen wird. Die Irregulären tragen in der Regel ein Bandolier um die Bruſt, und einige reguläre Truppenteile ſind ihrem Beiſpiel gefolgt. Die Mäntel werden über die Schulter getragen, und hie und da ſind Torniſter und Feldflaſchen uſw. vorhanden. Ein Spaten für die Schanzarbeit ſcheint jedoch nicht geführt zu werden, und nie be⸗ merkt man, ſelbſt in den exponierteſten Stelungen, den Verſuch, Schützengräben uſw. anzulegen. Die Idee der Anlage ſoccher ſcheint den Türken fernzuliegen, obgleich ſie von Alters her ſich vortrefflich in Verſchanzungen ſchlugen. Die Inſurgenten dagegen machen fleißig vom Spaten Gebrauch, Die praktiſche Ausbildung im Schießen und Manövrieren kann iim kürkiſchen Heere als faſt unbekannt gelten. Die Offiziere und Unteroffiziere tun gewiſſenhaft ihren Dienſt, richten jedoch alle ihre Anſtrengungen auf eine gute äußere Erſcheinung. Die Exerzierzeit währk lange, und in großen Garniſonen kann man die Mannſchaft den deutſchen Paradeſchritt und zahkloſe Ninde Salven abfeuern und Griffe üben ſehen. Feldmanöver finden nach einem früheren kurzen bald wieder eingeſtellten Verſuch weder auf dent Aebungs⸗ plätzen noch ſonſt ſtatt. Von der Kavallerie kann geſagt werden, daß ſie als Reiterwaffe nicht exiſtiert, allein, wenn gut befehligt, würde leicht eine vortreff⸗ liche berittene Infanterie aus ihr werden können. Ihre Mannſchaften ſind mit dem Martini⸗Karabiner und dem Säbel bewaffnet, von denen der erſtere im Arm gehalten oder umgehangen, der letztere am Gürtel getragen wird. Nach 6jähriger Dienſtzeit(4 im Nigam und 2 im Ichtiat) treten die Kavalleriſten zur Redif⸗Infanterie, und erhalten dann Mauſergewehre, mit denen ſie im Kriegsfall wieder zur Kaval⸗ lerie einberufen werden, ſodaß die 89 türkiſchen Linjen⸗Kavallerie⸗ Regimenter mit Martini⸗Gewehren, ihre Reſerviſten aber mit Mau⸗ ſergewehren bewaffnet ſind. Ein Teil der Kavallerie iſt mit ungariſchen und ruſſiſchen Remonten beritten, Allein der größere mit den nur 13—14 Hände hohen eigenen Landpferden, die der bei weftem brauch⸗ barere Schlag ſind. Die Türken find gute Pferdeßfleger, allein ſchlechte Reiter und ziehen den ſchnelleren Gangarten den Schritt und einen ruhigen Paßgang vor, ein Galopp verurſachk die größte Verwirrung. Sattelgeug und Ausrüſtung ſind primitib und in ſchlech⸗ tem Zuſtande; allein wenig Pferde werden gedrückt. Die Ausbildung ſcheint auf Patrouillen⸗ und Eskortendienſt beſchränkt. Da die Kavallerie in der Regel in kleine Detachements zerſplittert iſt, ſo iſt dus Exerzieren in Verbänden und ſelbſt ſchulgerechte Reitübung bei dieſen unbekaunt. Mit Ausnahme deſſen, daß ſie felten Uebung im Schießen hat, iſt die Artillerie bielleicht tüchtiger als jede andere Waffe des Heeres. Ihre Mannſchaft iſt eine ausgeſuchte, wird beſſer beſoldet, und die Offisiere ſind eifrig tätig. In Europa hat die Artillerie durchgängig ungariſche und ruſſiſche Pferde, und die ſchweren Haubitzbatterien häben einen ganz guten Schlag. Die Feldbatterien aber ſcheinen wie die Kavallerie unter gewiſſenloſen Remonteagenten zu leiden, und ſind überdies faſt nirgends vollzählig beſpannt. Die Ausrüſtung aller Batterien iſt dürftig und ihre Beſchirrung oft verdorben und un⸗ brauchbar. Die 177 fahrenden Feldbatterien führen 8,7 Etm.⸗ Geſchütze, die 12 Haubitzbatterien 12 Ctm.⸗Geſchütze und die 18 vei⸗ tenden und die 48 Gebirgsbatterien 7,5 Etm.⸗Geſchütze, ſämtlich Krupp'ſchen Modells, allein vielleicht zum größten Teil im Arſenal von Konſtantinopel hergeſtellt. Von den Hilfsdienſtzweigen merkt man ſehr wenig, Es gibt keine Feldlazarette und anſcheinend keine Vorkehrungen für die Unter⸗ bringung der Verwundeten; allein in allen größeren Garniſonen ſind große Lagarette vorhanden, die je nach den Kenntniſſen und dem Ge⸗ ſchmack der lokalen Sanitätsbehörden verſchieden ſind. In Uesküb z. B. ſind die Krankenſäle gut eingerichtet, ſauber und mit Desinfektions⸗ mitteln verſehen, während in Monaſtir gar kein Syſtem erkennbar iſt, da die Infektionskranken unterſchiedslos mit ſolchen mit äußeren Verletzungen untergebracht ſind. Die Vorkehrungen für den Train ſind ebenſo mangelhaft. Nominell hat jedes Bataillon 12 Trainkarren und 60 Ponnhs, allein nur in dringenden Fällen wird dieſer Train Aufgebracht, und eine zur Verſtärkung der Grenzgarniſon Muſtapha Paſcha entſandte Truppe von 6000 Mann bedurfte des ganzen bor⸗ handenen Trains der 25 000 Mann ſtarken Garniſon von Adrianopel⸗ Man behilft ſich in außergewöhnlichen Fällen mit Privatunterneh⸗ mern, die für ihr Fuhrwerk ſelbſt ſorgen, und die Truppen ſind dabei faſt ſtets gut berpflegt. Der türkiſche Soldat iſt im übrigen ſehr anſpruchslos und be⸗ trachtet Entbehrungen und Mißgeſchick als eine Fügung Allahs Er beſitzt ein ungemein ſtark entwickeltes relgiöſes Empfinden und auch heute noch eine Ergebenheit in ſein Geſchick, jenen Fanatismus, dem das türkiſche Heer zahlreiche Waffenerfolge verdankt. Die türkiſche Armee iſt die Hauptſtütze des orthodoxen Muhamedanismus. Die Mannſchaft verrichtet fünfmal am Tage ihre Gebete, beſucht die Moſcheen regelmäßig, und faſtet während des Ramazan mit exem⸗ plariſcher Strenge. Das Ziel jedes Einzelnen iſt, ſich ſoviel zu er⸗ ſparen, um die Pilgerfahrt nach Melka machen zu können. Ein Jeder erblickt im Sultan den Stellvertreter Allahs auf Erden, und allabend⸗ lich erſchallt bei Sonnenuntergang von den Truppen der überzeugte Ruf:„Padischah Tschok Vaschah!“(Lang lebe der Sultan]!) Daß ſich mit derart geſinnten Soldaten ungeachtet aller Mängel des türkiſchen Heeres auch heute noch viel ausrichten läßt, hat der letzte ruſſiſch⸗türkiſche Krieg bewieſen, und daß dies noch mehr der Fall ſein wird, wenn man den religiöſen Fangtismus gegen die Un⸗ gläubigen entflammt, den„heiligen Krieg“ erklärt und die grüne Fahne des Propheten entfaltet, ſcheint gewiß, ſo daß die türkiſche Armee ſelbſt dem Heere einer Großmacht gegenüber als kein zu unter⸗ ſchätzender Gegner gelten kann. Geſchäftliches. Ein vornehmes Weihnachtsgeſchenk bildet ſtets und überall eine Nähmaſchine. In dieſer Beziehung verdient nun die Original Singer Nähmaſchine beſondere Beachtung. Seit mehr als 50 Jahren erfreuen ſich die Singer⸗Maſchinen eines Weltrufs. Wer einem weiblichen Angehörigen ſeiner Familie mit einer Nähmaſchite eine Weihnachtsüberraſchung zu machen gedenkt, dem dürfte ein Beſuch der hieſigen Verkaufsſtelle der Singer Co. Nähmaſchinen Akt.⸗Gef. in der Breitenſtraße M 1, 2 nur zu empfehlen ſein. * ver Maunheim, I8. Dezember. General⸗Anzeiger. zug an 1175 Flandesbn 12. d. Holzarb. Karl Frdr. Staudt e. S. Eugen. Auezug aus den hürgerlichen Ftandesbüchern der 14. 5, e eee 5 Stadt Manuheim. 12. d. Kürſchner Alfons Hrch. Plitzko e. T. Elſa. 11 85 ue e e Skaudesregiſter⸗Chronik Maunheim—Aetkarau. e Deemger Verkündete. ſſe 30. d. Schmied Leop. Daum e. S. Theod. 12. Friedr. Waldmann, Schloſſer u. Anna Marg. Schaaf. „ 45. d. Schneider Jak. Abele e. T. Anna Roſa. Dezember. Getraute. 8 28. d. Schreiner Joh. Jak. Kuhn e. S. Ernſt. 12. Phil. Mück 2ſſel 5 Schäf im Och. Friepberger e. F. Erna. 5 Phil. Mückenmüller, Keſſelſchm. u. Katharina Schäfer. ge 80. d. Eiſendr. Frdr. Wilh. Knoll e. S. Frdrch. Karl. N Gebakene. 9 29. d. Schloſſ. Wilh. Ludw. Schellig e. S. Wilh. 9. d. Gummiarb. Phil. Thron e. T. Anna Katharina. 1 AIn 27. d. Bremſer Wilh. Habich e. T. Anna Maria. 7. d Drehermſtr. Peter Habermehl e. S. Jakob. N l 28. d. Küfer Gottl. Lambacher e. T. Eva Wilha. 9. d. Fabrikarb. Valentin Quenzer e. S. Karl Andreas. 28., d. Tagl. Joſ. Aug. Ulmer e. T. Kathar. 6. 85 Täckermſtr. Max Baumgarten e. T. Roſa Gertrud. 30. d. Lok.⸗Heiz. Herm. Jungkind e. S. Jul. Rich. 8. d. Tüncher Jakob Winkler e. T. Eliſabeth Katharina. 5 29. d. Kfm Jof. Wilh. Ruf e. T. Marianne Hildeg. 7. d. Maurer Joh. Gg. Baumann e. S. Peter Valentin. 175 29. d. Glektr.⸗Mont. Alb. Frdr. Fuchs e. T Emma Maria. 10. d. Schloſſ. Ludw. Gehring e. S. Ludwig Albert Viktor. 29. d. Tagl. Andr. Brübl e. T. Eliſab. Kath. 9. d. Maurer Auguſt Deuſcher e. S. Karl Auguſt. 22 30. d. Hafenarb. Clem. Schweizer e. T. Helene Frziska. 10. d. Schloſſer Karl Paul Ernſt Schmidt e. T. Anna Lina 80. d. Gipf. Joſ. Oettinger e. S. Erw. 9. d. Schloſſer Philipp Jakob Schaaf e. S. Wilhelm. 1 Dezember 9. d. Gipſer Adolf Kaiſer e. S. Otto Friedrich. „Tagl. Johs. Eichhorn e. S. Anton. 1I. d. Schreiner Gg. Kochenburger e. T. Wilhelmine Elſa. N 5 ee e Dezember. Geſtorbene. „ Lok⸗Heig, Emil Knörzer e. S. Emil Antonius Hch. 7. Henriette Aßmann geb. Zehner, 28 J. 11 M. a. 4* e eee ee ee bette, 5 Tünch. Jak. Winkler, 3 T. a. 9„Steinh. Alois Dertinger e. S. Karl Wilh. 12. Viktor Oskar, S. d. Metalldr. Ernſt Eugen Lutz, 1 M. 8 — — 2 —* Cüõĩ ðVuã i-NPB——. ̃ ͤ FCFCTFFCCFTFCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC 11. d. 10. b. kr M Eiſendr. Schuhm. Alex. Groß e. S. Karl Theod. „Kfm. Gg. Frank e. S. Bernh. „.⸗A. Jak. Mart. Sulzer e. S. Arthur. Wagenw. Gg. Adam Kaiſer e. T. Maria Marg. Schuhm. Frdr. Berger e. T. Eliſe Marg. Schaffn. Jul. Böhler e. S. Walter. Reſ.⸗Heiz. Maxim. Bernard Galurd e. T. Erna Joſ. „Schneider Jak. Hochdörfer e. S. Jul. Ferd. Aiaaen 0 er e Herm. Joſ. Maurer Jak. Herbig e. T. Roſa. 5 iih. S N N Wagenaufſchrbr. Konr. Gehrig e. T. Elſa Thereſia. 1 den en eeeen mane diez „Mäller Andr. Schröder e. T. Anna Elifab. Schloſſ. Anton Wirth e. S. Ernſt Ant. Tapez. Paul Braun e. S. Ernſt Willi. .⸗A. Joh. Gg. Sauer e. T. J bmann 1 75 Müller e. S. Alb. Ferd. ikol. Müller e. T. Roſine. Wilh. Frdr. Kuntz e. S. Eugen Oskar. afenarb. Johs. de Haas e. S. Hch. Weichenw. Adolf Kuppel e. S. Karl Frz. „Schloſſ. Karl Hch. Lutz e. S. Wilh. Former Joh. Kaſtner e. S. Karl Joh Geſchirrholr. Sebaſt. Weingärtner e. Kutſch Hch. Bögel e. S. Karl. „Tagl. Joh. Hertel e. T. Luiſe Roſa. Hobler Joh. Häfele e. S. Otto. Schreiner Hch. Baumbuſch e. T Elſa Maria. „Sattler Karl Jul. Rinklin e. S. Karl Jul. Schreiner Ludw. Auer e. T. Eliſe Anna. Schreiner Eduard Wachter e. S. Eduard. Wagenw⸗Geh. Joh Ferd. Rudolf e. T. Anna Maria. „Heizer Otto Schumann e. T. Eliſe. Kfm. Frz. Ant. Loes e. S. „Gipſer Emil Dubois e. S. Aug. H „Tagl. Valent. Schwarz e. S. Ludw. Paul. Poſtanwärter Karl Joſ. Uchlein e. S. Emil. 10. d. Schneider Gg. Frdr. Fritz e. T. Anna Olga. 14. d. Küfer Joſ. Schober e. T. Gerrtrud Soſie. 18. d. Tagl. Peter Brenneis e. S. Philipp. 11. d. Kutſcher Karl Chriſtof Rüger e, T Wilhelma, 8 8. d. Keſſelſchm. Theod. Jeo Kraft e. S Karl Auguſt Lojef Gugen. S. Karl Seb. erm. Gg. 2 T. d. 13. Heinrich Schick, Bautechniker, 17 J. 1 M. a. Auszug aus dem Civilſtandesregiſter der Skadt Judwigshafen. Dezember, Verkündete., 10. Heinrich Köhler, Schmied u. Dorothea Balz, 1I. Karl Geier,.⸗Heizer u. Barbara Renner. arl Ferd. Bernh. gen. Stefan Hüller, Bautechn. und Karoline Adler. 11. Fritz Alwin Menroth, Buchdr. u. Barb. Herbſt. 12. Karl Naumann, Schankwirt u. Anng Maria Neu⸗ ſchwender. 11. Ant. Joh, Iſop, Oberkellner u. Karolina Schmitt. Dezember. Getraute. 12. Gg. Martin Balbach, Tgr. m. Eliſ. Herzog. 12. Ludwig Erhard, Schmied m. Anna Mar. Trapp. 12. Karl Joſ Joh. Fünfer, Steinhauer m. Roſ. Kuhbach. 12. Joh. Jak. Gräßle, Schreinermſtr. m. Suſ. Magd. 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