Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Briugerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Po gufſchlag Mi..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe; 20 Pfeunig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Auswärtige Juſerate.. 28 1 Die Neklame⸗Zeile 60„ GBadiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeit Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geltſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — Zar unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Nannheimer Volksblatt.) ung. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 341 „ Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Iſolde Aurz. Zu ihrem 50. Geburtstage(21. Dezember). Von Dr. Rudolf Krauß(Stuttgart). Nachdruck verboten. Fern von ihrer ſchwäbiſchen Heimat, im ſonnigen Florenz feiert Fſolde Kurz am 21. Dezember ihren 50. Geburtstag. Sie darf mit Stols bekennen, daß ſie ihr Leben aus eigener Kraft, nach ſelbſtherr⸗ lichem Willen geſtaltet hat, ein Leben, das die Dichterin in raſchem Fuge auf die Mittagshöhe des Ruhmes getragen hat. Iſolde Kurz gehört nicht zu denen, die am Lorbeer ſchon zerren, ehe ihre Arme ſtark genug ſind, ihn zu ergreifen. Geduldig hat ſie ihrer Stunde geharrt, denn ſie wollte die Früchte erſt pflücken, wenn ſie reif und ſüß geworden waren. Ob es gleich, nach ihrem eigenen Geſtändnis, eine Zeit, da ſie nicht dichtete, überhaupt nicht gegeben hat, iſt ſie doch 35 Jahre alt geworden, bis ſie mit ihrem erſten Buche, den 1888 erſchienenen„Gedichten“, vor die Oeffentlichkeit trat. Dieſe lyriſchen Gaben, die männliche Kraft und Klarheit des Denkens mit einer faſt verblüffenden Ehrlichkeit und einer die weibliche Her⸗ kunft doch nicht verleugnenden Stärke des Empfindens, kühne und großzügige Phantaſie mit glänzender Beherrſchung des ſprachlichen Ausdrucks und einer aus gründlicher äſthetiſcher Schulung entſprunge⸗ nen Formſicherheit verbanden, fanden allenthalben freudige und be⸗ wundernde Anerkennung. Dieſer erſte große Erfolg ermunterte die Dichterin, die Schub⸗ läden aufzuſchließen, die gefüllten Mappen zu entleeren. Längſt ſchon lagen die„Phantaſien und Märchen“ vollendet da, die ſie nun, im FJahre 1890, zu einem ſchlanken Bändchen vereinte: aus gewaltiger Einbildungskraft und bedeutungsvollem Tiefſinn höchſt eigenartig gemiſchte Gebilde. Schon ein Jahr vorher hatte ſie die„Florentiner Novellen“ herausgegeben und ſich durch dieſe vom blendenden Schim⸗ mer der Romantik umfloſſenen und die kulturhiſtoriſche Aufgabe ſicher erfaſſenden Geſchichten aus der Vergangenheit der ihr zur iten Heimat gewordenen Arnoſtadt auch in die Herzen der eigent⸗ lichen„Leſewelt“ eingeſchmeichelt. Es gab natürlich viele Leute, die da glaubten, die freundliche Aufnahme, die die„Florentiner Novellen“ gefunden hatten, ver⸗ pflichte ihre Verfaſſerin, jedes Jahr einen ähnlichen Band dem leſe⸗ ungrigen Publikum darzubieten. Aber ſie ſelbſt war ganz anderer Meinung. Sie ließ in ihrem Schaffen oder doch in ihren Veröffent⸗ lichungen eine fünfjährige Pauſe eintreten: eine Zeit der inneren Sammlung und Klärung. Und dann zeigte ſie ſich plötzlich als eine eue, als eine andere: ſie war in der Zwiſchenzeit zur modernen Er⸗ zählerin herangereift. Die„Italieniſchen Erzählungen“, die dieſen Umſchwung bekundeten, enthielten vorwiegend Motive aus dem italie⸗ giſchen Volksleben der Gegenwart, mit dem ſie ſich vertraut gemacht hatte wie wenige. Und ſie bewährte dabei eine ſeltene Meiſterſchaft in der pſychologiſchen Kunſt, die ihr geſtattete, die ſchwierigſten ſee⸗ liſchen Probleme bald mit nachdrücklichem Ernſt, bald mit dem Auf⸗ gebot feinſter Ironie ſpielend zu bewältigen. Dieſe drei erſten Bände erzählender Proſadichtung ſind feſt⸗ ſtehende Markſteine auf ihrem Entwicklungswege. Jeder von ihnen iſt etwas in ſich Abgeſchloſſenes, etwas Ganzes und Rundes: die in einer fernen Kulturepoche ſpielenden„Florentiner Novellen“, die zeitloſen „Phantaſien und Märchen“, die der Gegenwart angehörigen„Italie⸗ ſchen Erzählungen“. Im erſten Buche wird die Vergangenheit der tadt Florenz zu glanzvoller Auferſtehung erweckt, im zweiten feiert die ſouveräne Phantaſte Triumphe, im dritten gelangt das moderne Leben, ſcharf beobachtet und ſicher erfaßt, zu ſeinem Rechte. Und wiederum mußten ſich die Freunde der Dichterin ein halb hrzehnt in der Geduld üben, und wieder kam ſie dann— im Jahre 900 war es— mit einer Sammlung Novellen, die unter ſich in merem Zuſammenhange ſtanden, und abermals war es etwas Neues, was ſie uns beſcherte. Keine ganz modernen Erzählungen und doch auch eigentlich keine hiſtoriſchen, vielmehr ſolche aus der alt⸗ tteriſchen Zeit ihrer früheſten Kindheit brachte das ſehr zutreffend Von dazumal“ betitelte Buch. Aus dem nervös haſtenden Leben r Gegenwart zurück in die beſchaulichen Zeiten einer noch für omantik empfänglicheren Vergangenheit, aus der Epoche der nüch⸗ rnen Eiſenbahnen in die der gefühlvolleren Poſtkutſchen! Eigene ſenderinnerungen verquicken ſich in dieſen Geſchichten mit Ueber⸗ efertem, und die nimmer ruhende Phantaſie der Dichterin tut ngu, was zur vollen Entfaltung künſtleriſchen Lebens bon nöten iſt. ie Sehnſucht nach dem Idealen, die— tauſendfältig geformt und Grunde genommen ſich doch immer gleich bleibend— jedem en Menſchenkinde als unverlierbares Erbteil mitgegeben iſt, eine loſt in ihren lächerlichen Auswüchſen noch rührende Sehnſucht, ingt als ewige Melodie durch dieſes ganze Buch hindurch, das ge⸗ tade dadurch einen eigentümlichen Zauber auf uns ausübt. Ueber die üge realiſtiſcher Menſchen⸗ und Seelenmalerei, anſchaulicher und egenſtändlicher Darſtellung hinaus finden wir bei Iſolde Kurz noch as Höheres. Weitere Perſpektiven eröffnen ſich in eine Welt des cheimnisvollen und Ahnungsreichen, und die Pforten eines Reiches n ſich auf, zu dem den rechten Schlüſſel ſo wenige beſitzen: des ches der Poeſie. In den letzten Jahren hat die Dichterin noch manche ihrer durch vornehmſten deutſchen Zeitſchriften zerſtreuten Arbeiten, bald aus⸗ hrte Novellen, bald loſere Skizzen, einzeln oder gruppenweiſe dem ublikum auch in Buchform zugänglich gemacht. Teils dieſer, teils ner Gattung angehörig, erweitern ſie zwar nicht ihr künſtleriſches amtbild, fügen aber im einzelnen manche neue Perle in ihr chterdiadem. Es ſei nur an„Unſere Carlotta“ erinnert, jene Er⸗ ‚ lung, in der uns die in ihrer einfachen Natürlichkeit faſt erhabene ſtalt eines unglücklichen italieniſchen Landmädchens ſo klar ent⸗ egentritt, daß ſie unſerem Gedächtnis nie mehr entſchwindet. Samstag, 19. Dezember 19053. Schilderungen aus der Florentiner Renaiſſance“. Vor Jahren ſchein⸗ bar abgebrochene, aber im Geheimen fortgeſponnene Fäden haben ſich da zu einem ſtattlichen Gewebe zuſammengefügt. Die Zeiten der höchſten materiellen und geiſtigen Blüte und des raſch darauf folgen⸗ den Zerfalls von Florenz unter der Herrſchaft der Medici ſtehen vor uns auf; wir lernen ſie diesmal nicht, wie in den„Florentiner Nopellen“, durch Vermittlung frei erfundener Menſchenſchickſale, viel⸗ mehr in der Form kulturhiſtoriſcher Einzelſchilderungen kennen. Keine poetiſche und nichtsdeſtoweniger eine echt künſtleriſche Leiſtung: plaſtiſch herausgearbeitete, lebenswarme Bilder des großen Lorenzo und ſeines Muſenhofes, der ſchönen Simonetta und ihres Gegen⸗ ſpiels, der ränkevollen Venetianerin Bianca Capello, endlich des „Brutus der Mediceer“, Lorenzino de Medici, getaucht in leuchtende Farben, geglättet und gerundet mit unermüdlichem Meißel. Gewiß hat die Verfaſſerin es nicht leicht genommen mit den hiſtoriſchen Vorſtudien: aber ebenſo ſicher ſind alte und neue Drucke nicht ihre einzigen Quellen geweſen. Aus den zahlloſen Kunſt⸗ überreſten, den ſteinernen Denkmalen jener Epoche hat ſie die Geheim⸗ niſſe der Vergangenheit zu ergründen geſucht, aus dem Boden, aus der Natur des Landes ſind ihr Offenbarungen zu teil geworden, und aus der Art der heutigen Florentiner mag ſte, wie nach eigenem Geſtändnis ſchon in den„Florentiner Novellen“, wiederum mancherlei Rückſchlüſſe auf die Renaiſſance⸗Menſchen gewagt haben. So hat ihr die lebendige Gegenwart eine Brücke über Jahrhunderte weg zur toten Vergangenheit ſchlagen müſſen, und dieſe erſcheint uns in dem Buche eben darum ſo daſeinskräftig, weil ſie mit jener in inniger Verbindung ſteht.—-— Und die Zukunft der Dichterin— was wird ſie ihr und uns bringen? Wir wiſſen es nicht. Sie ſelbſt hat eine Scheu, das Werdende zu berufen, und auch Freunden enthüllt ſie nicht gerne etwas von ihren Plänen und Entwürfen. Mag ſein, daß etwas Neues ſchon greifbare Geſtalt angenommen hat, mag ſein, daß es erſt geheimnisvoll in einem dunkeln Winkel ihrer Seele keimt, ihr ſelbſt noch unbewußt und unbekannt. Huldigt doch die Dichterin dem myſtiſchen Glauben, daß jedes Dichtwerk von Urbeginn vorhanden ſei, daß es irgendwo verſchüttet liege, bis ihm ſein Autor gebören werde, der alsdann nichts zu tun habe, als es zu heben, wozu freilich Ort und Stunde nötig ſei, wie zu jeder Schatzgräberi. Wenn wir aber auch dieſe poeſtevoll tranſcendentale Auffaſſung vom poetiſchen Schöpfungsprozeß in die ganz nüchterne Proſa der Kritikerſprache umſetzen, ſo haben wir, ſofern ſich menſchliche Wahr⸗ Aus dein Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtig, des Kultu ſcheinlichkeitsrechnung hier nicht als trügeriſch erweiſt, von ihrem kräftigen Talente noch mancherlei Wandlungen zu erwaxten. Denn es gibt für ſie kein Schaffen ohne Fortſchritt, kein Dichten ohne Enr⸗ wicklung. Die Stunde, da ſie ſich eingeſtehen müßte, daß ſie der Welt nichts Neues mehr zu ſagen und zu bieten habe, wäre wohl auch die letzte ihrer ſchriftſtelleriſchen Laufbahn. Künſtleriſche Selbſtändigkeit und Ehrlichkeit ſind nicht zuletzt die Tugenden, die Iſolde Kurz zu einer beſonders erfreulichen Er⸗ ſcheinung in der modernen deutſchen Literatur machen. Aeſthetiſche Programme, Richtungen, Schulen bedeuten für ſie nichts, das tat⸗ ſächliche Können der Einzelperſönlichkeit alles. Verlorene Liebes⸗ müh' ſie in irgend einer Klaſſe unterbringen zu wollen, es müßte denn ſein, daß wir alle die Poeten zu einer Gruppe zuſammenfaſſen, die, taub gegen das rings um ſie erſchallende Kampfgeſchrei der Prinzipienmenſchen, erhobenen Hauptes auf ſelbſtgeſuchtem Pfade ſicher dahinſchreiten! Ohne Ideale wäre die Poeſie für ſie ein wüſtes und wirres Chaos: und doch befähigt ſie ein geſchärfter Wirklich⸗ keitsſinn zur feinſten Beobachtung und naturgetreuen Wiedergabe von Welt, Leben und Menſchen. Sie verſteht ſich ſo gut wie einer auf die Kunſt, feſt umriſſene Milieus von beſtimmtem Gepräge gzu“ zeichnen; aber naturaliſtiſche Zuſtandsſchilderungen ſind ihr niemals Selbſtzweck, vielmehr lediglich Darſtellungsmittel im Dienſt einer höheren Sache. 35 Juſt dafür hat ſie an ihrem unvergeßlichen und von der undank⸗ baren Menge doch ſo ſchnöde vergeſſenen Vater, dem trefflichen Her⸗ mann Kurz, einem Volksſchriftſteller im edelſten Sinne des Wortes, einen Lehrmeiſter gehabt, der ſie freilich mehr durch Taten als durch Reden angefeuert hat. Was ſie geworden, dankt ſie— ſoweit ſie es Fremden und nicht ſich ſelbſt ſchuldet— faſt ausſchließlich ihm, durch Vererbung ſeines Talentes, durch ſein ehrwürdiges Vorbild. Es iſt eine lohnende Aufgabe, den Spuren ſeines Geiſtes in den Exzeug⸗ niſſen des ihrigen Schritt für Schritt nachzugehen. Wir ſtoßen da überall auf ſeine großen Vorzüge und mitunter auch auf ſeine kleinen Schwächen, natürlich nur den allgemeinen Grundzügen nach, in völlig veränderten Einzelformen. Das Knorrige, das Eigenſinnige, das Schroffe an ihm, das ſo manchem einen bequemen Vorwand liefert, nicht bis zum Kerne ſeines Weſens vorzudringen, iſt bei ihr zwar geglättet und gemildert, aber trotzdem ſchlagen dieſe Eigenſchaften des Vaters wieder durch, wenn ſich die Tochter manchmal in ab⸗ ſonderliche Probleme verbohrt, die, wie ernſt ſie angefaßt und wie virtuos ſie durchgeführt ſein mögen, doch mehr einen quälenden als erlöſenden Eindruck hinterlaſſen. Es wäre indeſſen kleinlich und undankbar, mit der Dichterin an ihrem heutigen Ehrentage im einzelnen darüber rechten zu wollen, und wenn dieſer Punkt überhaupt berührt worden iſt, ſo geſchah es nur zum Beweiſe, daß die Liebe nicht notwendig blind machen muß. Vielleicht iſt es gerade die Liebe, was unſerer literariſchen Kritik am meiſten fehlt: nicht etwa Anerkennung und Bewunderung— wenn daran aufrichten, un deu chen Literatur! 1 85 zum Weber in Neckarbiſchofsheim zum Amtsgericht Bühl. heim. U (2. Mittagblatt.) Ernennungen, Verſetzungen, Zuruhe⸗ ſetzungen ꝛe. der etatmüßigen Beamten der Gehaltsklaſſen EI bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Berſetzungen etc. von nichtetatmäßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten. 5 — Staatseiſenbahnverwaltung.— Befördert: zum Zeichner: Hilfszeichner Auguſt Braun von Heidelberg. Beſtätigt: als Kanzleigehilfe: Chriſtian Bickel von Rinklingen. Bertragsmäßig aufgenommen: als Bahnmeiſter: Gottfried Enderle von Münchweier. dals Wagenwärter: Georg Kaiſer von Heidelberg, Leop. Kett von Ludwigshafen g. Rh. 8 Berſetzt: Hochbauaſſiſtent Wilhelm Meeß in Raſtatt nach Offenburg. Hoch⸗ bauaſſiſtent Sebaſtian Kimmig in Offenburg nach Raſtatt. Zeichner Hermann Schäfer in Heidelberg zur Zentralverwaltung. führer Adolf Klohe in Offenburg nach Karlsruhe. Werkführer Albert Rubin in Konſtanz nach Offenburg. Bahnmeiſter Joſeph Elſaßer in Seckach nach Rappenau. Stationsvorſteher Adolf Günth in Windſchläg unter Ernennung zum Bureauaſſiſtenten nach Baden. Stationsaufſeher Jakob Hornung in Söllingen zur Verſehung der Stationsvorſteherſtelle nach Grießen. Stationswart Albert Schmidt in Bachheim zur Verſehung der Stationsaufſeherſtelle nach Söl lingen, Reſerveführer Jakob Klein in Heidelberg nach Villingen. Reſerveführer Ludwig Wagner in Heidelberg nach Villingen. Zuruhegeſetzt: Stationsmeiſter Philipp Samstag in Mannheim, unter Ver⸗ leihüng des Titels„Oberſtationsmeiſter“ und unter Anerkennung ſeiner langährigen treuen Dienſte. Lokomotivführer Joſeph Grimm in Karlsruhe, unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen Dienſte. Lokomotivführer Erwin Wißmann in Offenburg, bis zur Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit. fieiilnnn Lokomotivheizer Guſtav Winterbauer in Offenburg. und Unterrichts. Ernannt: 8 Gerichtsvollzieherdienſtverweſer Otto Bührle beim Amtsgericht Gernsbach zum nichtetatmäßigen Gerichtsvollzieher daſelbſt. 5 Verſetzt: Gexichtsvollzieherdienſtverweſer Heinrich Angſtmann in Maunheim Amtsgericht Neckarbiſchofsheim. Gerichtsvollzieher Julin We Aufſeh Heinrich Ruch beim Amtsgefängnis Konſtanz. 15 Beſtätigt: 5 Hilfsgerichtsvollzieher Georg Zimmer beim Amtsgericht Mani 0 Probeweiſe übertragen: 4 dem Kanzleigehilfen Philipp Röſch beim Notariat Meer eine Kanzleidienerſtelle beim Landgericht Offenburg. In den Ruheſtand verſetzt: Gerichtsvollzieher Chriſtof Freund in Sinsheim. 5 Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. — Großh. Gendarmerie⸗Korps.— Berſetzt: die Gendarment: Hertweck, Joſef, von Todtmoo Bode, Ferdinand, von Konſtanz nach Pfullendorf. in Bannholz, Amts Waldshut. Die Straßenmeiſter: Singen. Hettinger, Johann, von Singen nach Todtmoos. Schäfor Georg, von Rheinheim nach Donaueſchingen. Rombach, Joha dbon Schluchſee nach Rheinheim. Heiler, Karl, von Uehlingen n Schluchſe.. Mundinger, Karl, von Pfullendorf nach Uehlingen Rapp, Fran bon Görwihl nach Mühlingen. Emmerich, Johann, von Radolfz nach Görwihl. Kaiſer, Valentin, bon Villingen nach Radolfge Frauenſchuh, Albert, von Konſtanz nach Villingen. Wolf, Be bon Liptingen nach Thiengen. Stecher, Richard, von Bannholz n Liptingen. Kraft, Leonhard, von Schiltach nach Eichſtetten. Be Karl, von Mengen nach Schiltach. Schmid, Eduard, von Kehl n Mengen. Köhler, Wendelin, von Ettenheim nach Alten Rüger, Eugen, von Freiburg nach Ettenheim. Winterer, St von Wieſenthal nach Gernsbach. Beckenbach, Georg, von Gernsbach nach Wieſenthal. Mi Zuruhegeſetzt: die Gendarmen: Andris, Vitalis, in Malſch, Amts Wie loch. Scherer, Joſef, in Krozingen, Amts Staufen. Schmidt, Kar Aus dem Bereiche der Oberdirektion des Waſſer⸗ Ernannt: Zum nichtetatmäßigen Beamten: der Lat und Straßent wärter Joſeph Dietrich in Wiesloch. Verſetzt: Wilhelm Oehm in Neck FPFp — ——— — — FFFF 1 4 1 * 10 65 0 + 1 13—3 1 13 2 2 5 PTTTTTTTTTTTTTTTTTT S—— er b 2. 8 Seite. Christbaumschmusk in nur solider Ausführung. UIlristbaum-Lichtehen in allen Farben und Stärken miechtt abtropfend. ine Seifen und Parfüms in einfachen und hübschen Aufmachungen zu Weih- 10657 nuchts-Reigaben sehr geeignet. Jeifeufabrik Dr. Lrnst Itutzmann 21 10 vorm. Brunn 9 Flektrisene Taschenlampep Leuohtstahe, Sportlanper mit Zufüllbaven Batterien sowie na chfüllbare en 188535 —— 5 kaufen Sie bei 17188 In Originalflaschen zu haben bei: Wilhelm Becker, Delikat., Jos, Knab, Dellkat., J. Maier, Kond. u. Kafeé, MnE Schad, Delikat., Jac. Schick, Grossh. Hofl., W/. Wellenreuther, Delikat, FEr. Weygand, Delikat. 18365 General-Vertreter und Engros-Lager: . Stelgerwald& Comp., fellbronn a. N. 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