Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfeunig mouatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die 1 0 bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags⸗ Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inferate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. (Badiſche Volkszeitung) E G,— uswärtige Inſerate„ 25 ie Reklame⸗ Zellt 4 der Stadt mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeue und verbreiketſr Jeitung in Maunheim und Umgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahms für das Mittagsblatt Morgens 0 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr⸗ 5 —. Sar unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. Felegramm⸗Abreſſe: „Journal Maunheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3022. —— Telephon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 „ Expedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2. Nr. 592. Der Pifferaro. Weihnachts⸗Humoreske von Teo von Torn. Nachdruck verboten. In dem taghellen Lichte, das an den mächtigen Fenſtern und dem hohen ſpiegelnden Glasportal eines der großen Warenhäufer auf die Straße flutete, ſtaute ſich die Menge. Viele blieben ſtehen, um einen Blick auf die bunten lockenden Auslagen zu werfen oder auch nur jenem Heerdentriebe zu folgen, der den Großſtädter immer dorthin gieht, wo viele ſich drängeln. Die Paſſage wurde dadurch arg behindert— aber trotz der großen feuchten Flocken, die aus dem ſternloſen Dunkel in das Licht⸗ meer herniederwirbelten, trotz einiger räſonnierender Schutzleute und ber aufgeregt höflichen Portiers, ſchoben ſich die Menſchen geduldig, ja ſogar mit einem gewiſſen fröhlichen Behagen durcheinander. Wer in den Trubel des Weihnachtsmarktes wollte, der in den fünf Etagen des Rieſenhauſes hohe Wogen ſchlug, wartete ruhig, bis er ſchritt⸗ weiſe vordringen konnte; und wer das etwa nicht tat— wie jener lleine blonde Herr, der ſich eben mit den Ellenbogen zwiſchen einem Schutzmann und dem Skunkspelz einer ſtarken Dame durchgearbeitet — mußte ſich kleine Kommentare ſeiner Eilfertigkeit gefallen laſſen. „Nana, man immer ſachte!“—„Der denkt wohl, wenn er nu nich rinkommt, denn ſind die boomwollenen Weſten alle verjriffen!“ —„Aber lieber Herr, Heiligabend iſt doch erſt morgen!“—„Scheuern Sie ſich keene Verzierung ab, Männeken!“—„Na laß ihm,„ſie“ lauert all!“ Der behäbige, unter einer Laſt von Paketen kurzluftig fauchende Herr, der dem„Drängelfritzen“ die letztere Bemerkung nachgefandt, hatte damit ungefähr das Rechte getroffen. Nach einem erſchrockenen Blick auf die große Uhr im Veſtibül hatte der junge Mann— dem man trotz oder gerade wegen ſeines Räuberzivils den Offizier ſofort anſah— die Geſchwindigkeitsbeſtreb⸗ ung noch verdoppelt. Unter ungezählten„Pardon“! und„Verzeihen Sie“! ſchlängelte er ſich durch die Maſſen, die die Verkaufsſtände um⸗ lagerten und auch die Wege faſt undurchdringlich beſetzt hielten. Nachdem er hier einen Karton Taſchentücher heruntergefegt, dort eine ſtreng duftende Seifenpyramide in bedrohliches Schwanken gebracht und die entſprechenden Segenswünſche eingeheimſt, erreichte er end⸗ lich den Lift. Noch ein kurzer Ringkampf mit dem Boy, der den Ueberzähligen warten laſſen wollte— und dann ſchwebte Leutnant v. Rottweg aufatmend in die oberen Regionen. In der Konditorei konnte der bekannte Apfel nicht zur Erde fallen. Pakete und Menſchen! Herr v. Rottweg machte einen langen Hals und ſpähte ratlos umher. Da— aus einer Gcke ein winkendes Foulard, ein Köpfchen, das ſich hinter einem Wall von Einkäufen erhob und ihm ungeduldig zunickte. Nie hat Leander ſich mutiger in den Hellespont geſtürzt, als der kleine Leutnant nun jener Ecke zu⸗ ſtrebte. Nachdem er dieſe aber erreicht hatte— eine Gaſſe von Ent⸗ rüſtung hinter ſich und einige Proben bon Schlagſahne an den Aer⸗ meln— unterſchied ſich ſein Empfang von dem des Schwimmkünſtlers der griechiſchen Mythe doch ſehr weſentlich. Hanna v. Bügler wandte das Köpfchen ab und hauchte ein entrüſtetes „Na weißt Du—— „Liebes Herz,“ erwiderte der Offizier außer Atem, indem er ſich auf den ihm reſervierten Platz niederließ und an ſeinen Aermeln wiſchte,„ich will verdammt werden, mich binnen fünf Minuten drei⸗ mal durch dieſen ganzen Merkustempel zu prügeln, wenn ich Schuld an der Verzögerung habe. Du weißt, daß der liebe Gott meinen Burſchen im Zorn erſchaffen hat. Mein Winterzivil war derart ge⸗ wiſſenhaft eingemottet und jedes Stück ſo gründlich verwahrt, daß es eine geſchlagene Stunde gedauert hat, bis der Staat endlich bei⸗ ſammen war—“ „Deshalb ſiehſt Du auch ſo zuſammengeſucht aus.“ „Natürlich! Das heißt— zärtlich biſt Du nun eigentlich nicht, nach der Odyſſee, die ich hinter mir habe. Wenn andere Damen mich mit Chokolade und Sahne begießen, ſo hätte ich von Dir doch wenig⸗ ſtens ein freundliches Wort erwartet. Gleich gib mal Dein Händchen unterm Tiſch!“ „Aber Otto—“ ſchmollte das junge Mädchen, bereits mit einem halben Lächeln,„die Leute——“ „Und wenn ſchon!“ Damit bückte er ſich und bedeckte die kleine Hand mit den wenigen Küſſen, die darauf Platz hatten. Das ſchien die Stimumng Fräulein Hannas ganz bedeutend aufzuheitern. Sie verſetzte ihrem Vetter und heimlichen Verlobten einen noch heimlicheren Naſen⸗ ſtüber, was dieſer— unter geſchickter Ausnutzung der durch die Pakete gegebenen Deckung— dadurch vergalt, daß er nun auch ihre roſige Wange mit einem blitzſchnellen Kuſſe ſtreifte. „Um Gotteswillen“, hauchte ſie erſchrocken und neigte das er⸗ Geſichtchen tief über ihre Kaffeetaſſe, in der ſie lebhaft rührte. den ungewohnt hohen Halskragen, die Kravatte aber trotzdem be⸗ reits hinten bis zum äußerſten Rande erklommen hatte. „Eigentlich kann es einen Hund jammern“, flüſterte er beküm⸗ merten Antlitzes,„daß zwei Leute, die ſich ſo unvernünftig lieb haben, wie wir, ſich vor aller Welt küſſen müſſen, damit es lein Menſch ſieht. Iſt denn das ſtarre Herz Tante Sabinens immer noch nicht ein bißchen weicher geworden?“ „Nein, Otto; Gott ſei's geklagt— nicht. Du wirſt die übliche Einladung zur Veſcherung erhalten, mit der bekannten Bedingung, in Zivil zu erſcheinen und mit keinem Worte irgend etwas anzu⸗ deuten, was auf militäriſche Dinge oder auf unſere Liebe Bezugg ee 5 „Das halte ich aber nicht mehr aus!“ „Du mußt, Liebſter. Halte Dir vor Augen, wie Tante Sabine⸗ ch meiner angenommen hat, ſeit ich verwaiſ Da ein Offisier dee det von er geſtolpert— der ſchwere, Leutnant v. Rottweg ſeufzte ein großes Stück und lockerte ſächlich war. Hoſe dazu hätte pumpen wollen. Sountao, 20. Dezember 1905. „Bis ich einen kahlen Kopf habe und Du in die Jahre kommſt, Dir einen Mops anzuſchaffen, nicht wahr? Das iſt doch eine Marotte! Jeder Andere hätte Tante Sabine auch ſitzen laſſen. Außerdem iſt die Geſchichte reichlich fünfzehn Jahre her— und da meine ich, kann ſich das wundeſte Herz ausgeblutet haben.“ „Das iſt nun weder gemütvoll, noch richtig, Otto. Wir trafen vorhin im zweiten Stock einen Stabsoffizier. Tante Sabine war wie aus dem Häuschen vor Aufregung. Mit fliegenden Händen ergriff ſie mich am Arm und zog mich fort. Weile, bis ſie ſich einigermaßen erholt hatte. daß Du ſie ſchonen und ihre Bedingungen erfüllen wirſt.“ Sie ſchob ihre Hand leiſe in die ſeine und ſah ihm bittend in die Augen. Damit hatte ſie gewonnen. „Dann darf ich alſo auch nicht erzählen, daß ſich mein neuer Major angelegentlich nach ihr erkundigt hat. Als er meinen Namen hörte, tat er furchtbar intereſſiert und fragte mich ein Loch ins Bein—“ „Nein, um Himmelswillen! Sprich von niemand Deiner Kameraden. Sel ſo lieb und artig zu ihr, wie Du immer biſt— und ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß ſie ſchließlich doch nachgibt. Nun müſſen wir uns aber trennen, Otto. Die Tante wird wohl die Weihnachtsüberraſchungen für Dich und mich inzwiſchen einge⸗ kauft haben und kann jeden Augenblick erſcheinen. Es iſt beſſer, ſie ſieht uns hier nicht zuſammen, da ſie an ein zufälliges Treffen nicht, glauben wird. 1 Du kennſt ſie ja—“ „Das weiß Gott! Aber ſo bleib doch noch einen Augenblick, Schatz. Sag mal, was ſchenke ich ihr denn nun eigentlich? An dem Papagei vom vergangenen Jahre ſchien ſie keine ſonderliche Freude zu haben—“ „Allerdings“, kicherte die Kleine,„wenn das Tier auch egal weg ‚Gewehrrr über!„Parrrademarrrſch' und zur ſtimmungsvollen Abwechſelung Du Luderchen!“ kräht.“ „Mein Gott, ich habe das Vieh vorher nicht examiniert. Jeden⸗ falls werde ich diesmal etwas Stummes wählen. Kannſt Du mir da nicht auf die Sprünge helfen, Lieb?“ „Hm— wir ſahen vorhin einen reizenden Pifferaro in Aber da ſie ein bißchen genau iſt, war ihr der Preis zu hoch— hundert Marmor. Tante war ganz entzückt von der Statuette. Mark.“ „Sapperlot! Hundert Em! Das iſt vie JGeld— namentlich in den letzten acht Tagen eines Monats. Du meinſt, daß er ihr Freude machen würde, dieſer—— wie heißt das Dings? 4 „Pifferaro, Schatz'l. Pifferari nennen ſich die um Weihnachten nach Rom kommenden Hirten, die in Erinnerung an die Hirten von Bethlehem vor den Madonnenbildern ihre Flöten und Dudelſäcke blaſen.“ „Und Du biſt ſicher, daß dieſer marmorne Hoboiſt blos mar⸗ kiert und nicht wirkliche Knüppelmuſik macht? Das große Wecken oder Zapfenſtreich oder ſonſt was Militäriſches?“ „Deſſen bin ich ſicher“, lachte das junge Mädchen. Dann fügte ſie ernſter hinzu:„Auch daß die Tante ſich rieſig freuen würde, weiß ich genau. Aber— es iſt doch wohl zu viel Geld. Stürz Dich nicht in ſolche Unkoſten. Und nun behüt Dich Gott, Liebſter. Auf morgen!“ Leutnant v. Rottweg hatte eine ſchlafloſe Nacht und einen un⸗ ruhigen halben Tag verbracht. Was ihm da geſtern abend paſſiert war, das— er beſchwor es mit gen Himmel gereckten Fäuſten— konnte eben nur ihm paſſieren! 5 In der Hoffnung, mit dem Pifferaro einen erneuten Sturm auf das Herz Tante Sabinens wagen zu können, hatte er den marmornen Flötiſten mit ſeinem letzten Hunderter eingehandelt. Er hatte das Ding vorſichig wie in Prozeſſion durch das Gedränge⸗ getragen bis zur letzten Treppe. Dort waren ihm leider zwei Menſchen ent⸗ gegengekommen, i der Reichshauptſtadt erneut Vorſchriften gegen das Ziviltragen in Beide hatten merkwürdig einzuſchärfen. Zweitens Tante Sabine. rote Köpfe und ſchienen ſich lebhaft zu unterhalten. ö Leutnant v. Rottweg zwar äußerſt verwunderlich, aber doch keine genügende Garantie dafür, daß die Tante ihm nicht hinter ſeine Ueberraſchung kam und der Major ihn nicht anhauchte wegen des verbotenen Zivilanzuges. Deshalb hatte er kehrt gemacht, ſich ge⸗ duckt und einige Stufen rückwärts hinabſteigen wollen. Dabei war ſeinen Händen entglitten, und eine Sekunde ſpäter hatte er ſich bei dem Stoßen und Drängen derart energiſch auf den Pfifferaro ge⸗ ſetzt, daß über den Zuſtand des Kunſtwerkes keine Zweifel obwalten Fontenn 95 05 Ob die Beiden ihn geſehen? Er hatte nichts mehr danach gefragt und ſich auch nicht umgeſehen, griffen und war in einer Pace davongeſtürmt, daß ſchutzleute nicht übel Luſt zeigten, ihn zu verfolgen. Zu Hauſe hatte ſich erwieſen, als Leutnant v. Rottweg ſich Befürchtungen ausgemalt. unzuſammenhängende Beſtandteile gezählt, von denen fünf allerdings einige Kriminal⸗ allein auf die Schalmei entfielen. Die Beſcherung war weder zu kleiſtern noch ſonſtwie gut zu machen. ſich den Kopf faſt ſo zerbrochen, wie der des Es mußte doch was geſchehen! Pifferaro gab es nicht, auch wenn er ſich „mnit ohne was rer verwöhnten und empfind war be ö Uunm war es Es dauerte eine ganze Alſo verſprich mir, denen er nicht zu begegnen wünſchte. Erſtens ſein neuer Major, deſſen erſte Regierungshandlung es geweſen war, die Das erſchien ſorglich verſchnürte Pappkarton war ſondern ſeine zerquetſchte Paudel er⸗ das Befinden des Pifferaro noch troſtloſer das in ſeinen gräßlichſten Er hatte nicht weniger als vierzehn Dennoch hatte der unglückliche Leutnant die ganze Nacht über Kampagniolen es tat⸗ Einen zweiten wirklich noch eine blaue 1 (5. Blatt.) 12 Bekanntlich kommen einem die beſten Gedanken, wenn mar nicht mehr viel Zeit hat, nachzudenken. Um elf Uhr vormittags hatte Leutnant v. Rottweg noch dienſtlich in der Kaſerne zu kun— um halb elf machte er ein pfiffiges Geſicht, und fünf Minnten darauf rief er nach ſeinem Burſchen: „Luſchke!“ „Herr Leutnant!“ „Schauen Sie mal her.“ „Oh ſchade! Befehlen rausſchmeißen, Herr Leutnant?“ „Verrückt! Hier aufgepaßt! Sie beſorgen ſofort einen Karton dieſen hier. Verſtanden?“ „'fehl, Herr Leutnant.“ „Wenn Sie den Karton haben, dann legen Sie die Klamotten ſauber hinein, ſchnüren hübſch zu und tragen die Geſchichte zu meiner Tante, Fräulein Sabine v. Rottweg, Tiergartenſtraße. Sie wiſſen Beſcheid— „Be-be.—befehl, Herr Leutnant! Aber—— „Halten Sie den Rand, Menſchenkind, und tun Sie, was ich Ihnen ſage. Wenn ich vom Dienſt komme, iſt die Kiſte beſorgt Raus!“ 8 wie Als Herr v. Rottweg gegen fünf Uhr n in ſeinem Räuberzivil vom Tage vorher— anklingelte, war ihm doch etwas ſchwindelig im Magen. Aber ſagte ſich, daß hier nur eine haushohe Frechheit helfen konnte und zu dieſer ruckte er in den Schultern auf, als er das Wohn⸗ zimmer betrat. Die Tante kam ihm mit einem Lächeln entgegen das ihn von einem Alb befreite, — mit einem faſt jugendlich heitern Lächeln, wie ſie es ſeit Jahren nicht gelächelt. „Es iſt nett, Otto, daß Du pünktlich biſt. Dann ſteck nur glei den Baum an— ich werde inzwiſchen im Nebenzimmer die Ueber raſchungen vorbereiten. Für die Deine danke ich Dir herzlich „Oh bitte—“ lehnte der Leutnant beſcheiden ab, indem er den Kopf zwiſchen die Tannenzweige ſteckte. „Leider iſt damit ein Malheur paſſiert—“ „Ein Malheur!“ „Die Figur iſt zerbrochen.“ Naicht möglich!“ fuhr Herr v. Entſetzen herum.„Dann muß dieſer mit der Kiſte. Es iſt doch unerhört! Ohren ſchrauben, daß er—— Tu' das nicht, Otto. Der Luſchke iſt ein gewiſſenhafter un ſorgfältiger Menſch— er hat nämlich jedes Stück einzeln Holzwolle und Papier eingewickelt.“ Damit nickte ſie ihm freundlich zu und ging in das Zim: der Ueberraſchungen. Der Leutnant hielt den Wachsſtock ſtarr in der Hand, ſich verbrannte und dadurch zum Leben geweckt wurde. Dieſe⸗ war aber— für den Augenblick wenigſtens— von dem einer danken und dem einen Wunſche ausgefüllt: Jetzt dieſes dreifach nagelte Rhinozeros von Luſchke in den Fingern haben— un In Ermangelung eines beſſeren hieb er mit beiden Fäuſte eine Cauſeuſe ein und ließ erſt nach, als die Tür ſich öffn Tante Sabine eintrat— an der Rechten den Major, an der Linken Hanna, die merkwürdig helle Augen machte und auf ihr Ta tuch biß. 5 „Hier, lieber Otto, meine Ueberraſchung: Mein Bräutig e Major Klinck, den Du ja kennſt und von dem mich durch anderthal Jahrzehnte ein Mißberſtändnis getrennt hat und hier ein niedlich Figürchen als Revanche für den Pifferaro. Aber nicht zerbre Du— Du—-— „Luderchen!“ ergänzte der Papagei des vergangenen Jal dem Nebenzimmer verſtändnisvoll. Ernennungen, Verſetzungen, Hurn 5 ſetzungen ꝛc. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen II bis K. nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmüßigen Beat Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hau der auswärtigen Angelegenheiten Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Fina — Steuerdirektion.— 5 Ernannt: Zu II. Gehilfen: die Finanzaſſiſtenten: H in Müllheim bei Großh. Finanzamt Mosbach; bach bei Großh. Finanzamt Achern; Karl Armbruſter in bei Großh. Finanzamt Breiſach; Ludwig Bickel in Freibu Finanzamt Müllheim; Karl Schäfer in Oberkirch bei Gro amt Oberkirch; Johann Berger in Birkingen bei Großh. Fi St. Blaſien; Alfred Hebting in Freiburg bei Groß Offenburg; Eduard Münkel in Tauberbiſchofsheim b amt Tauberbiſchofsheim; Berthold Koch in Mannheim b Finanzamt Schwetzingen. Zum Gehilfen III. Kle Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Achern: Fi Rottweg mit prachtvoll eſ Tölpel rein hingeſchlage Ich werde dem Ker Guſtav Längle in Lörrach. Zum III. Gehilfen nanzge Adolf Ritter in Mosbach bei Großh. Finanzamt St. Blaſien. 5 SEtatmäßig angeſtellt als Steuerbote Steuermahner Karl Zimmermann in Karlsruh Geſtorbenn Untererheber Franz Johann Fritz in Stühlingen 7 bs le, 2 — * — —— 2— — 75 —————— Se 2 Sefte. Gener al-Anzeiger, Manuheim, 20. Dezember 1908. Verſetzt: Die Finanzaſſiſtenten; Auguſt Ziegler beim Hauptzoll⸗ amt Mannheim nach Karlsruhe und Guſtav Kuri in Breiſach zum Hauptzollamt Mannhein Poſtenführer: Lorenz Albrecht in n und Leo? in Ludwigshafen zum Hauptzollamt Mannheim, ſowie Andreas ütter in Hagnau nach Ludwigshafen; die Grenzaufſeher: Andregs Oſt in Konſtanz und Jakob Rühle in Reichenau⸗Mittelzell zum Hauptzollamt Mannheim. Herſonalnachrichten aus dem Bereiche des Volksſchulweſens. Verſetzt: Beßler, Roſa, als Hilfslehrerin nach Durbach⸗Tal, Amts Offenburg. Fugazza, Joſefine, Hilfslehrerin in Radolfzell, Amts Konſtanz, wird Schulverwalterin daſelbſt. König, Julius, Schul⸗ verwalter, von Neidenſtein nach Laudenbach, Amts Weinheim. Ru⸗ mez, Alban, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Reichenthal, Amts Raſtatt. Spengler, Jakob, Schulverwalter, von Teutſchneureuth nach Neidenſtein, Amts Sinsheim. Stahl, Baruch, Unterlehrer, von Wall⸗ dorf nach Bretten. Steinbrenner, Albert, Schulkandidat, als Unter⸗ lehrer nach Kirrlach, Amts Bruchſal. Steinhart, Karl, Unterlehrer in Kirrlach, als Schulverwalter nach Höchenſchwand, Amts St. Bla⸗ ſien. Stockert, Eduard, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Herbolz⸗ heim, Amts Emmendingen. Weyher, Guſtav, Unterlehrer, von Wall⸗ borf nach Mühlingen, Amts Bretten. Luſtige Gcke. Aus den„Fliegenden Blättern“. Beleidigt.„Sie, Kellnerin, warum hat denn der Wirt den Herrn dort hinauswerſen laſſen?“—„Ja denken S' Ihna nur— a“ Limonad' hat er verlangt!“ Da ſittſame Mädchen. Im Lauke einer Gerichtsverhandlung ſollen einige Briefe des Angeklagten verleſen werden. Der Vor⸗ ſitzende macht wegen der etwas anſtößigen Stellen, die darin vor⸗ kommen ſollen, das weibliche Auditorium darauf aufmerkſam, eventuell während der Verleſung außerhalb des Zuhölerraumes zu verweilen. — Mur ein junges Fräulein erhebt ſich daraufhin und geht hinaus. Blicke der Achtung begleiten ſie vom Richtertiſche aus. Nach einer Minute jedoch kommt ſie— mit ihrer Freundin, die ſchon eine Zeit vorher in Folge der„langweiligen Verhandlung“ hinausgegangen war, wieder herein, und Beide ſetzen ſich vergnügt auf ihre alten Plätze. In einer modernen Bildergalle ie.„Du, Papa, warum ſteht denn auf dieſem Bild: Unverkäuflich?“—„Sehr einfach: weil's kein Menſch kaufen mag!“ Von der Schmiere. In einem Trauerſpiel bricht bei der ernſteſten Szene das Publikum in lautes Lachen aus. Da erhebt ſich der ſterbende Held und ruft wütend von der Bühne herab: Ihr Schafsköpfe, das iſt doch ein Trauerſpiel und keine Komödie!“ Zeitungsnotiz. Geſtern ſtarb bier Herr Suckerl, der Erfinder des berühmten Lebensbalſams, 2 Jahre alt. ——————— ͤ———..ä̃̃̃ä— Anzeige. Das Reſtaurant„Zur Waldecke“ empftehlt ſein aus⸗ gezeichnetes Bier und ſeine vorzügliche Küche. Vierfaches Echo; Sonntags achtfaches. Zarter Wink. Fräulein Laura(das ſehr viel Klavier übt und ſpielt):„.. Ach, beſonders ſeit mich meine Schweſter verlaſſen, iſt mir das Klapierſpielen eine Wohltat!“— Zimmernachbar:„. Aber Fräulein... Wohltaten ſoll man im Stillen üben'!“ Ein guter Deutſcher. Der eben zum Juſtizrat geſtempelte Herr Rechtsanwalt Streitberger wird morgens von ſeinem getreuen Faktotum, das ſich auf ſein Aktendeutſch nicht wenig einbildet, mit folgenden Worten begrüßt:„Guten Morgen, Herr Juſtizrat! Ich gratuliere Ihnen zu letzterem!“ Auch das! Sie:„Zu meinem neuen Jaquet brauche ich not⸗ wendig auch ein neues Kleid!“— Er:„Aber liebes Kind, Kleider, nichts als Kleider! Haſt Du denn gar keinen Sinn für etwas Höheres?“— Sie:„Für Höheres? O ja, ich brauche auch einen neuen Hut!“ Uuter Spitzbuben.„Wie viel haſt Du denn beim letzten Diebſtahl mitgenommen, Luckt?“—„Na— ſo für— zehn Monat'!“ Bekanntmachung der Schneiderinnung zu Stoppelweiler. Nächſten Sonntag bei günſtigem Winde Ausflug nach Bippelshauſen. Der Obermeiſter. Enfant terrible. Hausherr Gum Beſuch):„Unſere Köchin iſt wirklich ein ſparſames Mädchen! Drei Monate hat ſie jetzt ſchon ihren Lohn bei uns ſtehen laſſen!“— Der kleine Max:„Papa, heute hat ſie aber geſagt, länger könnt' ſie nicht mehr warten!“ e 1 A. Wihler vorm. Ahorn 6 Tapetenhandlung 0 Mekt Im Tapetenring 5 0 8 SSSSSSSSSSSSSSSSSS Meihnachtsgeschenke. Haschenweine der Weinbergbesitzer Seyler-Deidesheim, Sturm-Rüdesheim, Wehr-Trarhach. 288888888888 Zum Weihnachtsversandt empfehle Weiss- und Rotweine in Flaschen. Champagner, Südweine, Spirituosen u. Liqueure. Jendungen in Weinnachtskistehen und Körbehen besorge auf Wunsch. 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EECCCC Apparate neuester Konstr. und viels Neuheiten n Bedarfsart. in dem l. Spezialgeschäfte Heinrieh Kloos E, 15, neben dem Deutschen Hof. Wa Nisderlage der ersten Fabriken. 18002 0 eee 8 0 Sis æu den Ceierlaqen gewů hre ich auf fertige Pilsche Nabatt. ucdolf Sarods L IS, 14 Tel. TI4d am Baliuliof Damonwasos E S 16597/ FEFE. Die „gerliner Börsen-Leitung“ anerkannt bestunterrichtetes und ältestes Börsen- und Handels-Fachblatt Deutsch- Iands, zugleich politische Zeitung nationalliberaler Richtung, 12mal in der Woche erscheinend, ladet hierdurch zum Abonnement auf das 1. Quartal 1904 ein. Probenummern werden auf Wunsch für die Dauer von 8 Tagen gern gewährt, jedoch nur direet von der Expedition Berlin., Kronenstrasse 37. eee. 18136 r Mannheim, 20. Dezeiſber. Seneral⸗Anzeiger. 3. Sette. Zwangs⸗Verſteigerung. 8 ‚. Rati 2 8 Sroßh. Srf 1 Autianaltherter Iosemgarten Rosengarten werde ich im Pianbiokale, 24,5 in nunheim. uu. eicbeneee ffelchee] Sonntag, den 20. Dezeuber 100. Sonntag 20 e ee „20. Dezember, aben 5— 5 ſtei ern: Möbel aller Art. Mannheim, 19. Dezbr. 1903. Augſtmann, Gerichtsvolzieher. Zwangs⸗Verſteigerung. Montag, 21. Dezember, nachmittags 2 Uhr werde ich in Mannheim im Pfandlokal 2 4, 5 gegen Barzahlung imVollſtreckungs⸗ wege öffentlich verſteigern: 1 Pritſchenwagen mit Federn. 22388 Mannheim, 19. Dez. 1908. Groß, Gerichtsvollzieher, N 4, 4, 8. St. Zwaugs⸗Verſteigerung. Montag, 21. Dezbr. l.., nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal, O 4, 5 hier gegen bare Zahl⸗ ung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 1 Rundbiegmaſchine, eine Nummeriermaſchine, I kompl. Rund⸗gund Ovalſchneiema⸗ ſchine, 1 einf. Rundſchneid⸗ maſchine, eine Glanzwaſch⸗ mange, 1 Stanzmaſchine, vollſt. Ladeneinrichtung, eine Blechecken⸗Anſchlagmaſchine, ſowie Möbel aller Art. Mannheim, 19. Dez. 1903. Dingler, Gerichtsvollzieher, L 2, 6a. 223893 Gartenbauperein Flora Mannheim. Dienstag, 22. Dezember 1903, avends 8½ Uhr im„Badner Hof“ Mitglieder⸗Verſammlung mit Weihnachts⸗Verlo ung u. Vortrag. 18408 Der Vorstand. Dankſagung. Das Gvangel. Rettungs⸗ haus für Mädchen hier erhielt folgende Weihnachtsgaben: Durch 0 W. 10 55 Frau J. H. 10., Frau Pf. Schhn in 5 2., Frl. J. Sch. 5., Frau B. H. 20., Frau A. R. 5., Frau Kmrz. Or D 10., Hr. H. L. 3., Frau St. 3 M, Frau B. M. 15., Frl. L. D. 2., Hr. W. B. 20., Frau Fabrik. R. 10., 190 89 A. 5 rau Jug. J. in C. 20., Hr. J K. 2 M, Frl. E R. 20 M. u. l2 m Leinen, Hr. Kizr. H. Sch. 5., Hr. J. St. 8., Hr. G H. 20., Ung. 8., Frau L. L. 10., Frau Sch. 3., Frl. Chr. H. 3., Frau O D. 5., Loge Carl z. E. 15., von eiligen Freunden 15 M, Ung in.30., Hr. C. L. in Wi. 5., Frau V. 2., Frau B. A. 5 M. Frau G. 5., Frau Kr. u. B. 10., Frau K. 2., durch Hr. Z. in W. 20 M. Frau K. Schw. 5., Frau A. 5 5., Hr. L. Sch⸗ in L. 20., Hr. Gr. in K. 5., Gelleraltechiſchule 25., Hr. F. M. 5., Hr. J. Sp. 2 M. U. Hr. C. Sp. in K. 10., Frl. J. u. E. B. 5 M. Hr. G Sch in L. 3 P. Stiefel, 5 P. Pantofſeln, eine Parlie Knöpfe, 1 woll. Kragen, durch Frau Kirchenr. Gr. eine Partie Knöpfe, Faden, Bändel u. And. Hr. E. H. 20 Mtr. Kleiderſtoff U. Schürzenzeug, eine Partie Reſte, Frl. H. eine Jacke, Herr Hofbäckerm. A. 20 vebkuchen, Frau Geh. Kmzr. Ph. D. 12 Fla⸗ Rellhemden, Frl. Gr. 2 Nähkaſten, 3 Spiele, 1 Metallklavier, Fr. B. 10 Mtr. Hemdenflanell, Hr. C. Sp. 38 Mtr. Hemdenflanell, ,10 Mtr. Kleiderſſoff, Hr. F. R. 5 Mäntel und 5 Capes, Herr Hauptl. N. 45 Kalender, Firma C. M. 22 fert. Schürzen, 1 Stück Baumwollflanell, Frau Bäcker W. Sch. 1 Korb mit Sprengerle, Hutzelbiode, Anisplätz. u. Butter⸗ gebackenes, durch Frau L. 2 Jack. U. 1 Kleid, Hr. H. 4 Paar Strümpfe, 3 Paar Handſchuhe, 1 Jäckchen, 1 Hoſe, 5 Kappen, 2 Hemden u. 1 Bluſe, Frau H. 1 Jacke, 8 Kaputzen, Hr. L. D. eine gr. Partie Hefte, Federn, Bleiſifte, Federhalter u. 2 Spiele, Frau H. R. 24 Mundharmo⸗ nikas, 1 Symphonion, Frau L. eine große Partie Heſte, Federn, Bleiſtifte, Federhalter u. 1 Boch. Jugendſcht. Hr. L. B. 1 Zuckerhut, Frau E. W. 4 Pfd. Honig u. 1 Korb Aepfel, Frau Stadipf. Ah. 12 Sticktücher, 12 A erhüte, 25 Str. Häkelg., Hr. 8 1 Zuckerhut. Indend wir für dieſe Gaben herzl. Dank ſagen, beehren wir Uns, alle Freunde u. Woyltäter der Auſtalt zur Shriſtbeſcheer⸗ ung unſerer Kinder auf Mitt⸗ woch, 23. d. Wi., abends ½5 Uhr freundlichſt einzuladen. Mannheim, 18. Dezbr. 1903. Der Vorſtand. S Woin-Restaurant u, Caf 1Tum bontardhof“ Gontardplatz 3, Lindenhof. (Endstation d. elektr. Stassenb.) Telephon 2552. Prima offene u. Flaschenweine. (Weinhandlung.) Bute Küche. Mässige Preise. Kaffse, Thee, Chooolade. 6559 A. Haertter. 21. Vorſtellung. Abonnement D. Die Zauberflöte. Große Oper in 2 Abteilungen von Emanuel Schikaneder. Muſik von W. A. Mozart. Dirigent: Willibald Kähler.— Regie: Eugen Gebrath. Perſonen: Saraſtro ͤ⸗ Tamino 5 Die Königin der Wilhelm Jenten. 55 „Hilda Schoene. JIzoachim Kromer. Helene Brandes a. G. „ Alfred Sieder. (Dina van der Vijver. „Emma Schönfeld. (Betty Kofler. (Juiſe Mack. „Elifſabeth Schneider. (Ella Lobertz. Max(uckſath. Emil Vanderſtetten. Hugo Voiſin. (Bruno Bernhard. Nacht 0 Pamina, ihre Tochter 8 Papageno, 1 Papagena 5 8 0 Monoſtatos, ein Mohr 6 23„„65 Frauen der Königin 5 Drei Knaben„„ Der Sprecher 55 ErfeDHC»izüd Zweiter) Peieſter 5 Geharniſchte Münner»(eEmil Vanderſtetten. Erſter Hans Ausfelder. Zweiter Sklafee Guſtap Kallenberger. Dritter Karl Lobertz. William von Haxthauſen vom Stadttheater in Elberfeld, „Adeling Sallaz vom Stadttheater in Lübeck als Gäſte. Gefolge u. ſ. w. ,, ** Königin der Nacht Prieſter. Kaſſen roffnung 6 Uhr. Auf.%7 Uhr. En e geg. 0 Uhr Nach der 1. Abteilung findet eine größere Pauſe ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. Nedes Fhealer im Roſengarten. Sountag, den 20. Dezember 1903. Nen einſtudiert: Der Veilchenfreſſer. Luſtſpiel in 5 Aufzügen von Guſtav von Moſer. Regiſſeur: Hugo Walter. Sklaven. Knaben. Perſonen: von Rembach, Oberſt Karl Neumann⸗Hoditz. Valesca, deſſen Tochter Ella Eckel mann. Lucie Liſſl. Julie Sanden. —— Sop ie von Wildenheim⸗ 8 Frau von Berndt 8 5 Victor von Berndt, Huſarenofftzier, deren Neffe. 5 9 5 Alexauder Kökert. Reinhardt von Feldt, Referendacr. Alfred Möller. Frau von Belling 8 Toni Wittels. Herr von Golewski 5 8. Haus Ausielder. err von Schlegel 0 Philipp Weger. Jean, Diener bei Frau Georg Hander. Minna, Kammerjungfer) von Berndt Ida Kactner. Peter, Huſar, Victor's Buürſche SGuſtav Kallenberger. in kommandierender Unteroffizier. Emil Hecht. Ein wachhabender Unteroffizier Paul Diedicke. Gſer tllig Erich Schönfelder. Zweiter) Freiwilligeer Vitus Glünsfelder. Diener bei Rembach 5 4 Bruno Hildebraudt. Herren und Damen der Geſellſchaft. Der erſte Aufzug ſpielt in der Wohnung der Frau von Berndt in einer großen Stadt. Der zweite und dritte Aufzug in einer größeren Feuung im Hauſe des Commandanten und auf der itadelle. Der vierte und fünfte Aufzug im Hauſe der Frau von Wildenſtein auf deren Gute. —..,. p— ĩͤ... FF——— ,˖7 Kaſſenerb nung 7 Uhr. Anſang ½8 Uhr. Ende 10 uhr. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Vorverkauf von Billets in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichspl. 5. Im Großh. Baftheater. Dienstag, 22. Dez. 1903. 22. Vorſtellung im Abonnement U. Margarethe. Große Oper in 5 Aufzügen nach dem Franzöſiſchen des Jul. Barbier und M. Carrs. Muſik 0 C. Gounod. Anfang 7 Uhr. Kaiſer-Vanorama Jutereſſante Reiſe durch die maleriſche 18398 Schweiz von Schaffhausen bis zum Genfer See. Abpollo-Theater. Sonntag, 20. Dez. 1903: Rein Frühkonzert. 28 Nachmittags 4 uhr und Abends 8 Uhr: 2 grosse Spezialitäten-Vorstellungen 2 mit vollſtändig neuem Programm. 18411 Nachmittags zu Eiuheitspreiſen. Saal 50.., Balkon Mk..— Abends zu gewöhnlieven Preiſen.— Nächſte Voruellungen am 2. Weihnach skeiertage: nachmitlags 4 u. abends 8 Uhr. SGGOOGGeeοο Weinrestaurant„Stadt Ainen D 4, 11 Telephon 845 D 4, 11 85 Reine Weine von ersten Firmen, 05 Relchhalt. Frühstücks- u. Abendkarte u. Soupers. Worzüglichen Mittagstisch in und ausser Abonnement und à la carte zu billigsten Freisen. Gemütliche Gesellschaftsräume. 8 Um gütigen Zuspruch bittet 15758 Hochachtungsvollst Gustav Murr. Aufmerksamste Bedienung. 3 SGGGGGGGssGGee im Nibelungensaal: 000%70 Omnzert der Kapelle des 4. Heſſiſchen Infanterie⸗Regiments Prinz Karl Nr. l8 aus Worms. Direktion: Kapellmeiſter Schueider. PROGRAMM: 155 1. Mit klingendem Spiel, Marſch von Translateur. 2. Ouxerture zu Athalia von Mendelsſohn. 3. Gebet a. d. Freiſchütz, bearb. von Lux. 4. Fantasie a. d. Bajazzo von Leoncavallo. II. 5. Vorspiel zu Hänſel und Gretel von Humperdink. 6. Cavatine von Raff. 7. Mandolinen-Polka von Deéſormer. 8. III. Norwegische Rhapsodie von Svendſen. III. 9. Scene und Chor a. Tannbäuſer von Wagner. 10. Aufforderung zum Tanz von C M v. Weber. II. Fröh⸗ liche Weihnachten, Tongemälde von Ködel. 1. Am heiligen Abend. 2 Schneefall. 3. Blinder Leiermann vor der Thülr. 4. Knecht Rupprecht kommt. 5. Der Tannen⸗ baum. 6. Stille Nacht. 7. Der Feſtmorgen bricht an. 8. Was das Chriſtkind beſcheert hat, 9. Spaziergang. 10. Vor der Haupt⸗ wache. 11. Papa's Mittagsſchläfd en. 12. Bas Papa nicht ſehen darf. 13. Schlittenfahrt. 14. Auf dem Tanzboden. 15. Gute Nacht. 12. Armee-Marsch Nr. 7(I. Bataillon Garde 1806) bearbeitet von Wieprecht. Roſengartenkaſſe am Sonntag abends von 7 Uhr'ab zu erhalten. Alußer den Eintrittskarten ſind von jeder Pe ſon über 14 Jahre die vorſchriſts näßigen Einlaßkarten à 10 Piennig zu löſen. SAALBRBAU-THEATER. Bonning 2 grosse Variété-Vorstellungen Nachmittags 4 Uhr bei Einheitspreiſen: Saal 1 Mk. Gallerie 50 Pfg. und Aben 8 uhr bei gewöhnl. 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Januar 1904 ab die Bureaux an Samstagen von nachmittags 4 Uhr an geschlossen. 18019 Mannheim, 8. Dezember 1903. Der Vorstand des Auwaltsvereins, AII. 5 8 * 903, nachm. 4 Uhr Weihnachtsfeler. Freitag, 25. Dezember 1 Näheres durch Rundschreiben. 18428 Der Vorstand. Einführungen können zu dieser Feier nicht gestattet werden. Mannheimef Freltag, den 25. Dezember 1903 (1. Feiertag): Weihnachts-Unterhaltung im großen Saale des Saalbaues. mn— Beginn: Nachmittags 5 Uhr. 1— 18427 Der Vorſtand. TTTTTTTNIN Meuer Medizinal-Verein Mannheim.(begr. von Franz Thorbecks). Freie Bureau: Irzt. und 81,17 Apothekenwahl Treppe linkes. Eintritt jederzeit. Beiträge Kohlen, 28.—40 ffg ermässlgten pro Woche ftrische, zu er- Preisen. mässigt. Freisen. +KTTNTIKRI Verei 1858. (Kaufmänniſcher Verein) in Hamburg. Bauptzweck: Koſtenfreie Stellenvermittlung Durch die Stellenvermittlung des Vereins wurde im November d. J. die 100 000 ſte Stelle beſetzt. 18402 Vereinsbeitrag jähtlich Mk..—, nach 10jähriger Mitglied ſchaft Mk..—. N h 10jährig itglied⸗ Stellenvermittlungs⸗Hliale Frankfurt a.., Junghofſtraße 2a. Café-Restaurant Hohenzollern HKaiserrin Vorzüglichen Htttag⸗. Abendtisch N von 60 Pfg., 80 Ffg. und MK. 1,20. Prima Bier aus dem Speierer Brauhaus Hag-Weſein * Eingeschriebene Hülfskasse. Bäder; warme, römisch- TKNIN+ + 1+ +* + für Hanblungs⸗ Commis von MHünchener Suatenbiar, 8 T 2 — „„ e e e ee —.— FFFF S a,r, S e Mbonnemen! 30 Pfennig monatli Trägerlohn 10 Pienng Durch die Poſi bezogen inel. Poſt⸗ aufſchlag M..88 pro Quaxtal. Poſtliſte No. 392 Telephon: Redaktion: Nr. 377. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerats: Die Colonel⸗Zeile„. 80 Pftz. Auswärtige Inſerate. 28 Die Reklame⸗Zeile 60 Expedition: Nr. 218. Nr. 261. Bekanntmachung. Die Droſchkenorbnung für die Stadt Mannheim betr. No. 1538 004 II. Mit Zuſtimmung des Stadtrats und nach Vollziehbarkeitserklärung durch Gr. Herrn Lan⸗ deskommiſſär erhalten die 88 1, 2, 7, 16, 27 und 31 der Droſchbenordnung für die Stadt Mannheim vom 4. Dezbr. 1902 nachfolgende Faſſung. 2646 Die Abänderungen find geſperrt gedruckt. Mannheim, den 12. Dezember 1903. Großh. Bezirksamt. Polizeibirektion: Schäfer. 8 1. Die Berechtigung zur gewerbsmäßigen Per⸗ ſonenbeförderung mittels Droſchken, Landauern, Victoriawagen, Omnibuſſen, Stellwagen und Automo⸗ bilen auf den öffentlichen Straßen und Plätzen der Stadt Mannheim innerhalb des Fahrbezirks, welcher die Ge⸗ markung Mannheim und die in dem Tarif genannten Orte umfaßt, wird nur durch die auf erfolgte Anmeldung des beabſichtigten Betriebes erteilte Zulaſſungsurkunde des Be⸗ zirksamts erlangt. Die Zulaſſung iſt eine ſtreng per⸗ ſönliche und jederzeit widerrufliche und wird nur an Per⸗ ſonen erteilt, welche nach ihrem Lebensalter ſowie ihrer bisherigen Führung die Gewähr für ein ordnungsgemäßes Verhalten bieten und welche des Fahrens ſowie der Oert⸗ lichkeit kundig ſind. In der Zulaſſungsurkunde ſind die Zahl der nach vorheriger Prüfung zum Betrieb zugelaſſenen Droſchken, ſowie die ihnen zugeteilten Nummern anzugeben. Der Betriebsunternehmer hat bei eintretenden Ver⸗ änderungen binnen 3 Tagen für Ergänzung bezw. Berich⸗ tigung der Urkunde Sorge zu tragen. Die willkürliche Uebertragung der Nummer einer Droſchke auf eine andere iſt unterſagt. Jedoch dürfen bei Schneefall auch Schlitten in Betrieb genommen werden, auf welche dann die Beſtimmungen dieſer Ordnung entſprechende Anwendung zu finden haben. 2 § 2. Die Droſchkenbeſitzer haben die an die Zulaſſung ge⸗ knüpften Bedingungen, ſotvie die nachſtehenden Vorſchriften bezüglich der Form und Ausſtattung der Fahrzeuge, des anguwendenden Tarifs, ſowie der ſonſtigen Einrichtungen des Droſchkendienſtes genau einzuhalten. Dieſelben ſind berpflichtet, die ſämtlichen Droſchken, w elche von ihnen zur gewerbsmäßigen Perſonen⸗ beförderung verwendet werden, täglich auf den vom Bezirksamt beſtimmten Plätzen zum Gebrauch des Publikums bereit zu halten und zwar in den Monaten Nobember, Dezember, Januar, Februar, März und April von morgens 8 Uhr bis abends 7 Uhr, in den übrigen Monaten von morgens 7 Uhr bis abends 8 Uhr. 8 7. Kein Kutſcher darf die Führung einer Druſchke eher übernehmen, als bis ihm ein Fahrſchein erteilt worden iſt, welchen er im Dienſt ſtets bei ſich zu führen hat.(Vergl. §3 der Vorſchrift.) Die vorläufige Genehmigung kann erteilt werden, ſofern anzunehmen iſt, daß der definitiven Erteilung des Fahrſcheins keine Bedenken entgegenſtehen. Die zugelaſſenen Droſchkenbeſitzer dürfen jederzeit ohne beſonderen Fahrſchein die Führung ihrer zugelaſſenen Droſchlen ſelbſt übernehmen. Der Fahrſchein wird nur ſolchen Perſonen erteilt, welche geſund, frei von Gebrechen ſind, welche nach ihrem Lebensalter und ihrer bisherigen Führung die Ge⸗ währ für ein ordnungsmäßiges Verhalten bieten und welche des Fahrens und der Oertlichkeit kundig ſind. Per⸗ 2352 25 18 Jahren wird der Fahrſchein in der Regel rſagt. Der Fahrſchein wird jeweils nur für eine zugelaſſene Droſchke ausgeftellt. Die Uebertragung auf eine andere Droſchke iſt rechtzeitig bei dem Bezirksamt zu beantragen. 4 Die aushilfsweiſe Führung einer ande ren, als der in 5 känger als drei Tage dauert, nur mit polizeilicher Ge⸗ aehmigung geſtattet. e Entziehung des Fahrſcheines erfolgt durch das Be⸗ mt. Der Droſchkenbeſitzer wird von der Entziehung des Fahrſcheins benachrichtigt. Von dem Zeitpunkt der Gr⸗ öffnung der bezirksamtlichen Verfügung an darf der von der Entziehung des Fahrſcheins betroffene Kutſcher bei Vermeiden von Straſe und Entziehung der Zulaſſung nicht mehr als Droſchkenkutſcher verwendet werden. 8 16. 85 Jeder Droſchbenunternehmer iſt verpflichtet, die fümt⸗ lichen Droſchken, welche von ihm zur gewerbs⸗ mäßigen Perſonenbeförderung verwen⸗ det werden, täglich auf den nach den aufgeſtellten Standplaßliſten beſtimmten Plätzen zur Benützung durch das Publikum bereit zu halten und zwar in den Monaten November, Dezember, Jauuar, Februar, März und April don morgens 8 Uhr bis abends 7 ubr, in den übrigen Monaten von morgens 7 Uhr bis abends 8 Ußr. Filr den Bahnbofhalkeplatz gelten beſondere Beſtimmungen.(Vergl. 5 22 ff bieſer Vorſchriſt.) unemterbrochene im Anwendung, TT tarif zu bezahlen. Als Unterbrechug in dieſem Sinne tuirb nicht au⸗ Zulaſſungsurkunde bezeichneten Droſchke iſt, ſofern ſie Sonntag, 20. Dezember 1903. a) bei Tourfahrten von einer Stunde und mehr regelmäßiger Fahrzeit ein Aufenthalt von weniger als ½ Stunde oder mehrere Aufenthalte von zu⸗ ſammen der gleichen Dauer: b) bei kürzeren Tourfahrten ein oder mehrere Auf⸗ enthalte von im Ganzen weniger als 5 Minuten. § 81. Die Zeitberechnung für die Zeitfahrt beginnt von dem Augenblick des Vorfahrens am Einſteigeort und endigt mit dem Ausſteigen des Fahrgaſtes. Iſt die Zeitfahrt an einem andern Ort als dem Einſteige⸗ blatz beendigt, ſo iſt die Rückfahrt bis zum Einſteigeplatz zu vergüten. Tritt der Fahrgaſt ohne Verſchulden des Kutſchers eine Fahrt nicht an, ſo hat der Kutſcher 50 Pfennig, oder wenn er länger als 20 Minuten warten mußte, Bezahlung nach der Zeit zu fordern. Tritt der Fahrgaſt die Fahrt an, ſetzt ſie aber nicht fort, ſo hat er bei Zeitfahrten und bei Tourfahrten die volle Zeittaxe bis zum Aufhören der Fahrt zu bezahlen. Bekanntmachung. Die Quittungskarten Ver⸗ ſtorbener betr. Nr. 1466251. An fäurtliche Bürgermeiſterämter, au die örtlichen Verrechnungen, an die Grts⸗ und Betriebskrankenkaſſen und au dir mit dem Gin⸗ der Marken betrauten Arbeitgeber des ezirks: Wir machen hiermit wiederbolt auf unſere Bekannt⸗ machung im Amtsblatt vom 26. September 1891, Nr. 101191, aufmerkſam und fordern die Einzugsſtellen der Kranken⸗ kaſſen und die mit der Einklebung der Marken betraulen Arbeitgeber auf, ſobald ihnen der Tod eines Verſicherten, deſſen Quittungskarte bei ihnen hinterlegt iſt, zur Kenntnis kommt, die Karte— zutreffendenfalls nach Einziehung bezw Entrichtung der bis zum Todeslag noch rückſtändigen Beträge— an die Ausgabe elle des betreffendeu Ortes (Bürgermeiſter) abzuliefern. Das Bürgermeiſteramt hat alsdann, und zwar gebührenfrei eine ſtandesamtliche Be⸗ uͤrkundung über den Tod des Verſicherten auszuſtellen, bezw falls der Tod an einem anderen Ort erfolgt iſt, zu erhehen. Es genügt, wenn der Bürgermeiſter in die leeren Felder oder auf die vierte Seite der Karte unter Beifüg⸗ ung des Dienſtſiegels eintragen läßt. 2Geſtorben am Bürgermeiſteramett (Siegel.) Dieſe Karten ſamt Todesbeurkundung find dann in der Regel bei der periodiſchen Einſendung der zum Um⸗ tauſch eingereichten Quittungskarten(3 ffer 16 der An⸗ weiſung Großherzogl. Miniſteriums des Innern vom 20. Dezember 1890(Geſ.⸗ n..⸗O.⸗Bl. S. 978 ff.)„die Aus⸗ gabe der Quittungskarten betr.“) der Verſicherungsanſtalt Baden in Karlsruhe zu übermitteln. Die Bürgermeiſterämter werden gleichzeitig aufge⸗ fordert, die Sterberegiſter durchzugehen und die im Laufe des Jahres verſtorbenen Verſicherten dei den periodiſchen Karteneinſendungen an die Verſicherungsanſtalt dieſer namhaft zu machen. Zugleich weiſen wir die Bürgermeiſterämter an, bei ihren Mitteilungen an die Verſicherungsanſtalt über ver⸗ ſtorbene Verſicherte, wenn immer möglich, das Geburts⸗ Datum oder wenigſtens das Alter beizuſetzen, damit dieſe in der Lage iſt, die Quittungskarten aufſuchen zu können, Mannheim, 15. Dezember 190. Großh. Wezirksamt. Dr. A. Jung. Deutsche CelluloidFabrik Leipzig. Wir bringen hiermit zur Kenntnis der Inhaber unſerer 4½ ſ% Partlal⸗Obligatlonen, daß die im Januar 1904 vorzunehmende Ausloſung in verſtärktem Maße erfolgen wird. Leipzig, den 17. Dezember 1903. 18832 Der Aufſichtsrat: Der Vorſtand: Fr. Jay. E. Bieler. W. Remmert. 2655 lon Kaufe einen grossen Einer Mark mitiags Kolossaler Trubel. Zum Vereinsregiſter Band I, .⸗Z. 12,„Mannheimer Ru⸗ derveren Amieitia“ in Mann⸗ heim wurde heute eingetragen: Johann Rudolf iſt aus dem Vorſtande ausgeſchieden. F. LSchuhmacher wurde als I. Vorſitzender, Georg Hill als II. Vorſitzender, Karl Kübler als J. Schriftführer in den Vorſtand wiederge⸗ wählt und Adolf Stephan, Bankbeamte in Mannheim als II. Schriftführer in den Vorſtand neugewählt 2653 Mannheim, 16. Dez. 1908 Gr. Amtsgericht I Handelsregiſter. Zuni Handelsregiſter Abt, B, Band III,.⸗Z.8 Firma ChemiſcheFabrit Ladenburg, Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung“ in Ladenburg wurde heute eingetragen: Durch den Beſchluß der Geſellſchafter vom 14. De⸗ zember 1903 wurden die 88 9 und 10 des Geſellſchafts⸗ vertrags geändert. 2654 Mannheim, 17. Dez. 1803. Gr. Amtsgericht I. Hereinsregiſter. Zum Vereinsregiſter Band J, O 3. 43„Geſang⸗Verein Flora“ in Maunheim wurde heute eingetragen: Valentin Batienſtein iſt aus dem Vorſtande ausgeſchieden; Karl Huge wurde als Vorſtand (J. Vorſitzender) wiedergewählt und Georg Müller, Kaufmann in Mannheim als Vorſtands⸗ ſtellvertreter(I. Vorſitzender) neugewählt. Mannheim, 16. Dezember 1908. Gr. Amtsgericht I. K 3, 17 K 3, 17 Weinverkauf ſehr gelegen füe Weihnachts⸗ Geſchente. 22876 Heute Samstag, 19. Dezem⸗ ber 1903 von nachm. 2 Uhr ab, ſowie Montag. 21. De⸗ jember 1903, v. vormitrags 9 Uur u. nachmittags 2 Uhr abeim Lokal K 3, 17— Hof links, bei Abnahme von uin⸗ deſtens 5 Flaſchen: p. Flaſche m. Glas Weinheimer Roten lähher—.50 Pf. Markgräſter 1898er—.50„ Wachenheimer —.60„ Wä el e orſter Niesling 849987—.65„ Nupperisberger Tra⸗ miner 169B5er—5„ Forſter Orlsaus 1895er—.90* ſo lange der Vorrat reicht. Die Weine find Flaſchen⸗ reif und garantirt rein. Theodor Michel, Waſſenrat. Sänaterium Nordrag Norbrach im bab. Schwarzwalb Dr. Hettinger. Heilanſtalt für Posten Partiewaren Stoffen und zwar schwere, doppeltbreite Oheviots, Hopsacks; Garreaux, Streifen u. 8. u. alles in tadelloser Wolle und ver- kaufe diese Waren von heute ab, dis MIlerbes ten 10 per Heter. Es handelt sich hier nicht um Alltsgliches, sondern um gute Elsässer Stoffe, an welchen besonderer Umstände halber beim Verkauf an mich viel Geid verloren wurde. 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Predigt. ½ 0 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr heil. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre, % Uhr Chriſtenlehre für den 4. Jahrgang Mädchen im Saale. ½8 Uhr Herz⸗Jeſu Bruderſchaftsandacht mit Segen.(Ehrenwache.) Untere kath. Pfarrei. Sonntag, den 20. Dezember, (A. Adventsſonntag.) 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe, 8 Uhr Singmeſſe mit Predigk. ½10 Uhr Predigt, nachher Amt. 11 Uhr bl. Meſſe mit Predigt.% Uhr Chriſten⸗ lehre für die Mädchen. ½3 Uhr Andacht für die heilige Adventsjeit. ½5 Uhr Verſammlung des kath. Dienſt⸗ botenvereins mit Vortrag und Andacht. NB. Die Kollekte nach der 8 Uhr Meſſe und dem Amte iſt für arme Theologieſtudierende beſtimmt Hath. Bürgerhoſpital. Sonntag, den 20. Dezember, ½8 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen und gemeinſame heil. Kommunion derſelben. ½% Uhr Singmeſſe mit Predigt. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Saurentiuskirche Reckarvorſtadt. Sonntag, 20, Dez. (4. Adventsſonntag.) Beichigelegenheit von morgens 6 Uhr an. ½ Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. Nach⸗ mittags 2 Uhr Chriſtenlehre. ¼3 Uhr Herz⸗Maria⸗ Andacht. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 20. Dezbr.(4. Advents⸗ ſonntag.) 6 Uhr Frühmeſſe. Beicht. 7¼ Uhr hl. Kommunion. 8 Uhr Singmeſſe mit Homilie. ½10 Uhr Amt m. Predigt. 11 Uhr hl. Meſſe m. Predigt. NB. Die Quatemberkollekte iſt für arme Theologieſtud. Nachmittags 2 Uhr Chriſten⸗ lehre. ½3 Uhr Adventsandacht. Liebfrauenkirche. Sonntag, 20, Dezemb.(4. Advents⸗ ſonntag.) Von 6 Uhr an Beichtgelegenheit. Vor 7 Uhr, um 7½ Uhr u. 8¼ Uhr Austeilung der heil. Kommunion. 7 Uhr hl. Meſſe. ½10 Uhr Predigt u. Amt. 11 Uhr hl. Meſſe mit Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Adventsandacht. (Alt) Katholiſche Gemeinde. Schloßkirche. Sountag, den 20. Dezenmber 1903, morgens 10 Uhr: Deutſches Amt mit Predigt.— 11¼½ Uhr: Cyrlſtenlehre. Stadtpfarrer Chriſtian. AB. 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