tropiſchen Bäume ſich faſt ausnahmslos ungewöhnlich ſchlecht Ahonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 85 Pfg. Nur Sonuntags⸗Ausgabas 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſi 25 Pf. Inſerate: Oie Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitele Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —.Far unverlaugte Mauuſteipte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.— (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Manuheim“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 3021. — Telaphon: Direktion und Druckerei: Nr. 841 Redaktion: Nr. 377 „ Erxpedition: Nr. 218 „ Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 595. Dienstag, 22. Dezember 1005. (2. Mittaablatt.) Weihnachten auf dem Meere. Aus den Reiſeerinnerungen des Grafen N. v. S (Nachdruck verboten.) Wer je Weihnachten auf dem Meere zugebracht hat, dem wird die Erinnerung daran unvergeßlich ſein. Mag zur Zeit auch Wehmut das Herz durchzogen haben, weil man das Feſt der Feſte— das Feſt der ewigen Liebe nicht im teuren deutſchen Vaterland im Kreiſe der Seinen verlebte, ſo hat doch vielleicht gerade dieſe etwas gedämpfte Stimmung, verbunden mit der erhabenen Einfachheit der Umgebung, für uns der Feier noch eine höhere Weihe gegeben. Es ſind drei Jahre her, als ich zur Weihnachtszeit auf dem Weltmeer ſchwamm. Es erübrigt zu ſagen, wo— genug, daß das Kreuz des Südens über unſern Häuptern ſtand. Schon wochenlang vor dem Chriſtabend herrſchte auf unſerer„Berenice“ ein eifrig geheimnisvolles Treiben, das im weſentlichen die Schiffsbemannung zu fröhlichem Tun vereinte, zu dem jedoch auch die wenigen Paſſagiere, welche der Dampfer barg, heran⸗ gezogen wurden. Galt es doch, Geſchenke, vor allem aber den Ehriſtbaum ſelbſt, herzuſtellen! Zuerſt hatte man gehofft, eines wirklichen Baumes, mochte es nun eine Palme oder ſonſt was ſein, habhaft zu werden, aber auf Zureden des Kapitän war dieſer Plan bald aufgegeben worden. Erſtens ſtand es noch gar nicht feſt, ob wir überhaupt rechtzeitig eine Küſte anlaufen würden, und zweitens meinte auch der graubäxrtige, liebens⸗ würdige Herrſcher unſeres ſchwimmenden Hauſes, daß die zu Weihnachtsbäumen eigneten. Vermöge ihrer großen Ver⸗ hältniſſe vernichteten ſie alle unſere weihnachtlichen Illuſtonen. Der zweite Maſchiniſt— ſagte er— verſtände ſich dagegen aus⸗ gezeichnet auf die Fabrikation von Weihnachtsbäumen. Dieſer Brave übernahm denn auch die Arbeit, nur verlangte er, da ſie keineswegs ſo ganz unbedeutend war, daß man ihm dabei half. Der Weihnachtsbaum fiel wunderbar naturgetreu aus, flüchtig betrachtet, war er von einer Tanne oder richtiger einer Fichte abſolut nicht zu unterſcheiden. Zu Nutz und Frommen meiner Leſer, die ſich einmal iw der Lage befinden könnten, die Anweiſung zu gebrauchen, will ich ihm beſchreiben. Den Stamm gab ein gewöhnlicher Stock her, für die Zweige mußten eine Anzahl beiſeite geworfener Beſenſtiele und für die Nadeln andere Holzſtücke dienen. Dieſe letzteren wurden nahezu zentimetertief mit dicht neben einander befindlichen Einſchnitten berſehen, welche die Stöckchen umliefen. Dann rauhte man das Holz an den Einſchnitten auf, wodurch lauter Objekte entſtanden, die mit einem Zylinderreiniger eine verzweifelte Aehnlichkeit beſaßen. Nachdem ſie aber mit grüner Oelfarbe angeſtrichen und um die Zweige ſeſtgebunden waren, die man ihrerſeits wieder am Hauptſtamm befeſtigt, nahm ſich die Sache ſchon ganz anders aus. Alles was Holz vorſtellen ſollte, erhielt gleichfalls einen Oelanſtrich, aber in Braun. Oelfarbe iſt bekanntlich auf jedem Schiff in Fülle vorhanden, da die Kapitäne, von dem Grundſatz ausgehend, daß Müßiggang aller Laſter Anfang iſt, es für eine nützliche Uebung für ihre Untergebenen halten, das Schiff be⸗ ſtändig mit einem jeglichen, was darauf iſt, neu anſtreichen zu laſſen. Wenn man damit fertig iſt, wird unverzüglich wieder von vorn damit angefangen.— Der ſo hergeſtellte Chriſtbaum erhielt nun einen prächtigen Aufputz von Lichtern, Papiernetzen, Fahnen etc. Bei dieſer Arbeit mußte auch ich mich beteiligen. Da wir buntes Papier nicht zur Dispoſition hatten, ſo wurden die Seidenpapierhüllen von allerhand Gegenſtänden, ſowie die blauen Kartonhüllen der Stearinlichter für den Zweck verwendet. Ein Paſſagier erwies ſich als ein Genie in der Künſt, aus Blech⸗ reſtern, die er irgendwo aufgeſtöbert hatte, Lichtmanſchetten zu fabrizieren. Der beputzte, künſtliche Tannenbaum fand zuletzt in einem mit Kohlenſtaub gefüllten Faß ſeinen Platz. Aber nun die Geſchenke! Jeder Perſon an Bord fiel die Aufgabe zu, deren mindeſtens drei zu ſpenden, die dann durch den erſten Offizier nach deſſen Gutdünken verteilt werden ſollten. Verzweifelt faßte ich mir an den Kopf. Wo ſollte ich drei Geſchenke hernehmen. Unter meinem Gepäck, das ſich infolge meiner langen Abweſenheit von Hauſe in einem ziemlich be⸗ dauerlichen Zuſtande befand, war meines Erachtens nichts Ge⸗ eignetes, geſchweige denn Entbehrliches. Schließlich entdeckte ich jedoch noch eine Schachtel mit Kakes und einen in Gold gefaßten Eberzahn, dem ich als Berlocke getragen hatte, dann aber bei⸗ ſeite legen mußte, weil der Sprengring ſchadhaft geworden war. Den dritten Geſchenksgegenſtand verfertigte ich höchſt eigen⸗ händig, indem ich einige dünne, weiße Pappſchachtelm zu Karten⸗ blätichen zerſchnitt und mit den bezüglichen Zeichen bemalte. Beſonders die Geſichter der Könige, Damen und Buben fielen etwas unglücklich aus, am beſten gelangen mir die roten Herzen — vielleicht, weil ich dabei an ein Herz dachte, das in der Heimat für mich ſchlug. Seine Eigentümerin hatte den ſüßeſten, toten Mund und die liebſten, blauen Augen, die ich je geſehen, und wenn ich meine Kartenblätter malte, war mir's immer, als blickte ſie mir dabei über die Schulter. Doch, genug davon — jeder weiß ja, was man in ſolchen Fällen denkt. Einer nur war unter uns, der ſich bei den Vorbereitungen namen Amadeo— ſeinen Familiennamen habe ich vergeſſen— und war ein italieniſcher Ingenieur, der die Reiſe aus geſchäft⸗ lichen Gründen mitmachte. Der einzige Nichtdeutſche unter uns, vermochte er unfer ganzes Treiben nicht zu begreifen, es erſchien ihm direkt kindiſch.„Für Damen paßt dergleichen,“ erklärte er, ſpöttiſch lächelnd, und wandte uns den Rücken, wenn er uns bei unſern weihnachtlichen Beſchäftigungen überraſchte. Er hatte mit ſeinen Landsleuten die Eigenſchaft einer unglaublichen Eitel⸗ keit gemein, machte täglich mehrmals Toilette und ging mie vor einem Spiegel vorüber, ohne ſich darin bewundernd zu betrachten. „Für Damen paßt dergleichen!“ ſagte der erſte Offizier, als er Signor Amadeo wieder einmal vor dem Spiegel ſtehen ſah, halblaut zu mir. Der Italiener drehte ſich wütend um und maß jenew mit drohendem Ausdruck vom Kopf bis zu den Füßen.„Nichts für ungut,“ meinte der gemütlich.„In Deutſch⸗ land hegen die Männer ihre Traditionen, in Italien hegen ſie ihren Schnurrbart. Ländlich, ſittlich!“ Seitdem ließ der Italiener ſeine Spötteleien. „Wiſſen Sie, dem Kerl ſchenken wir eine Schnurrbartbinde „Es iſt erreicht“, eine Brennſchere und eine Büchſe mit Puder,“ ſagte der erſte Offizier zu mir. Das war zweifellos eine gute Idee, aber auf einem Schiff, auf dem kein weibliches Weſen fuhr, waren dieſe Gegenſtände mit Ausnahme der Schnurrbart⸗ binde nicht leicht zu finden. Indeſſen ſchafften wir Rat. Der Puder wurde durch Weizenmehl und die Brennſchere durch eine Feuerzange erſetzt, die beide, ſauber etikettiert; für den Italiener unter dem Weihnachtsbaume ihren Platz erhielten. So kam der Chriſtabend heran. Das Wetter war herrlich. Einem grünſchimmernden Spiegel gleich, lag der Ozean vor uns, nur am Schiffsrand brachen ſich, langſam und majeſtätiſch heran⸗ rollend, die Wogen, ringsumher weißen Schaum aufſpritzend. Oben aber vom indigoblauen Himmel ſtrahlte das ſüdliche Kreuz in urewiger Pracht. Um acht Uhr wurden die Türen des Speiſeſaals geöffnet, in dem auf langer, weißgedeckter Tafel der Weihnachtsbaum brannte. Darunter lagen, mit Zetteln, welche die Namen der Empfänger trugen, verſehen, die Geſchenke. „Stille Nacht, heilige Nacht!“ ſchallte es uns entgegen. An einem kleinen, wenn auch etwas verſtimmten Harmonium, das für den Schiffsgottesdienſt angeſchafft war, ſaß der erſte Maſchiniſt und ſpielte das alte Weihnachtslied, indes die Schiffs⸗ jungen und die ſtimmbegabteren Leute der Mannſchaft um ihn herumſtanden und ſangen. Dann führte uns der erſte Offizier zu unſern Geſchenken. Mir hatte man eine Schachtel mit Back⸗ pflaumen, ein geſticktes Leſezeichen— einer der Matroſen war der Verfertiger— und ein Raſiermeſſer beſchert. Da ich einen Vollbart trage, pflege ich mich zwar nicht zu raſieren, aber— am Ende kommk's ja bei einem Geſchenk weniger auf die Zweck⸗ mäßigkeit und Wert als auf die gute Geſinnung des Gebers an. Mein Raſtermeſſer ſtammte von jemand, der dieſen Artikel in doppelter Ausgabe auf die Reiſe mitgenommen hatte— ein Bebweis dafür, wie wichtig er ihm erſchien. Nachdem wir unſere Geſchenke genügend bewundert hatten, ging's zu Tiſch. Das Menü beſtand aus lauter Weihnachts⸗ gerichten— deutſchen wie ausländiſchen. Daß der Truthahn in Wahrheit Büchſenfleiſch von einem amerikaniſchen Stier war, änderte nichts daran, auf der Menükarte war das Gericht als Truthahnbraten aufgeführt. Natürlich ſprach man dem Punſch nach deutſcher Männerſttte kräftig zu, wodurch die Stimmung ſich ſo hob, daß wir alleſamt ſämtliche Weihnachtslieder, die wit kanmten, mit ſtetig ſich ſteigernder Rührung ſangen. Plötzlich bemerkte jemand, daß der jüngſte Paſſagier, ein kaum ſiebzehn⸗ jähriges Bürſchchen, fehlte. Als wir ihn in ſeiner Koje ſuchen gingen, fanden wir ihn eingeſchlafen auf ſeinem Kaſtenbrett ſitzen. Vor ihm ſtand ein winziges, mit bunten Fähnchen be⸗ putztes Tannenbäumchen— eim echtes, dem aber leider faſt alle Nadeln fehlten. Die Mutter des Jungen hatte es ihm in einer verſchloſſenen Kiſte mitgegeben mit der Weiſung, ſie erſt am Ehriſtabend zu öffnen. Es war ihr einziges Geſchenk, denm ſte war bitter arm und mußte blutenden Herzens ihr Kind übers Meer ſchicken, weil wohlhabende Verwandte ihm dort eine Stellung verhießen. Auf leiſen Sohlen verließen wir die Koje, um den Schläfer nicht zu wecken. Der letzte von uns war der Italiener. Als ich mich nach ihm umwandte, ſah ich, daß er ein paar runde, gold⸗ glänzende Stücke unter das Bäumchen legte. So war der Stern von Bethlehem auch ihm noch aufgegangen! Uebrigens muß ich zu ſeiner Ehre ſagen, daß er ſeine Geſchenke— die Bartbinde, den Puder und die Rieſenbrennſchere— mit gutem Humor auf⸗ nahm.„Nächſtes Jahr laſſe ich mir daheim auch einen Chriſt⸗ baum anzünden,“ ſagte er, als wir, bevor wir am Morgen erſt uns zu Bett begaben, noch auf Deck der„Berenice“ die Sonne aufgehen ſahen. O Du fröhliche, O Du ſelige, Gnadenbringende Weihnachtsszeit! zum heiligen Abend nicht beteiligen wollte. Er hieß mit Vor⸗ Stimmen aus dem Publikum. Zur Erhöhung der Hundeſteuer. In der Abendnummer vom Donnerstag bringen Sie eine Mit⸗ teilung, wonach der Magiſtrat von Frankfurt a. M. beſchloſſen hat, die ſtädt. Hundeſteuer zu erhöhen und knüpfen hieran die Frage, wann dies endlich auch hier beſchloſſen werden wird. Ich glaube, daß Sie mit dieſem Wunſche aus dem Herzen des größten Tefles der hieſigen Bürgerſchaft geſprochen haben. Man mache des morgens einen Spaziergang durch die Stadt, wenn die tauſende von Hunden losgelaſſen werden— und man muß jeden Schritt vor ſich ſehen. Ferner, wie ſehen die Häuſer der Stadt aus? Wohl kein einziges bleibt vom Beſuch der Hunde verſchont. Aber auch auf die ſtädtiſchen Anlagen haben es die ſogenannten„Beſchützer von Haus und Hof“ ganz beſonders abgeſehen, und die ſtädt. Anlage⸗Schützen können ein Liedlein davon ſingen. Ich bin ſelbſt Hundeliebhaber und Beſitzer eines ſolchen, aber ich behaupte, daß in Mannheim hunderte von Hunden herrenlos herumlaufen, deren Daſein vollſtändig zwecklos iſt. Ich beſtreite nicht, daß ſehr viele Geſchäftsleute und Haus⸗ beſitzer zum Zwecke der Ueberwachung einen Hund zu halten ge⸗ zwungen ſind; dieſen darf es auf eine höhere Beſteuerung nicht an⸗ kommen. Dagegen haben wir aber hier in Mannheim hunderte der⸗ axtiger Köder, deren Beſitzer ſich abſolut nicht um dieſelben kümmern und die ihr Daſein von den Brocken, die von den Wirtstiſchen fallen, friſten. Und hiermit komme ich zu einem weiteren— dem größten Mißſtand. Die Hundeplage in den Reſtaurants wächſt allmählich zu einer Beläſtigung des Publikums an, die ein ſcharfes und dringendes Eingreifen des Bezirksamts fordert. Nicht allein, daß man kaum ungeſtört ſpeiſen kann, ohne von dieſer Geſellſchaft fort⸗ während angebettelt zu werden, man muß noch beſtändig darauf achten, daß einem die Kleider— beſonders die der Damen— nicht beſchmutzt werden. Manche Hundebeſitzer halten es für ſelbſtverſtänd⸗ lich, nach vollendeter Mahlgeit ihren Teller mit den Speiſereſten ihrem Hunde vorſetzen zu ſollen; wenn alsdann der„Herr Hund“ den Teller fein ſäuberlich ausgeſchleckt hat, wird er in der Küche des Wirts zufammen mit dem andern Geſchirr gewaſchen, um als⸗ dann wieder den— Gäſten vorgeſetzt zu werden!! Es exiſtiert zwar eine bezirksamtliche Verfügung, wonach das Mitbringen von Hunden in Wirtſchaften bei Strafe verboten iſt, aber ſcheinbar nur auf dem Papier. Das verehrl. Bezirksamt würde ſich den großen Danf des Publikums verdienen, wenn es dieſem Paragraphen beſondere Auf⸗ merkſamkeit widmen würde, denn der Reſtaurateur iſt darin macht⸗ los, da er gewärtig ſein muß, daß ihm ſein Gaſt wegbleibt, wenn er dieſen bittet, ſeinen Hund zu Hauſe zu laſſen. 5 Auch die Ladenbeſitzer ſollten etwas ſtrenger in dieſem Punkte vorgehen und an ihren Türen das Mitbringen bon Hunden unter⸗ ſagen, da es ſo manchen Käufer abhält, den Laden zu betreten, wenn er ſieht, wie ſo ein Köter in einem Wurſtgeſchäft oder Kolonialwaren⸗ laden ete. an den Waren herumſchnuppert, um ſchließlich auch da noch ſeine— Viſitenkarte abzugeben!— Zahlreiche Bürger werden freudigſt dem Zeitpunkt entgegen⸗ ſehen, an welchem ſich der Stadtrat bezw. Bürgerausſchuß zu einer entſprechenden Erhöhung der Hundeſteuer aufrafft, damit endlich einmal der Hundekalamität ein Ende gemacht wird, die in keiner Stadt Deutſchlands ſo groß iſt, als in Mannheim. W. R. *** Auskunftsſtelle für Krankenverſicherung. In der Samstag⸗Nummer Ihres geſchätzten Blattes befindet ſich eine Notig betr.„Auskunftsſtelle für Krankenverſicherung“. Die Faſſung dieſer Notiz dürfte zweifellos in den Kreiſen der uneinge⸗ weihten Kaufmannſchaft zu der irrtümlichen Auffaſſung führen, als handle es ſich hier um eine„neue allgemeine unparteiiſche Einrich⸗ tung“. Es ſei daher darauf hingewieſen, daß dieſe in 2 3, 18 neu errichtete Auskunftsſtelle lediglich eine Einrichtung der hieſigen Ge⸗ ſchäftsſtelle des Deutſchnationalen Handlungsgehilfen⸗Verbandes Hamburg iſt und bedarf es wohl keines beſonderen Hinſpeiſes, daß die Vorſtände der hier in Mannheim ſonſt noch vertretenen kaufmänniſchen Krankenkaſſen ſelbſtverſtändlich wie ſeither in der Lage u nd gerne bereit ſind, den Prinzipalen, Gehilfen und Lehrlingen oder den Eltern der letzteren in allen die Krankenverſicherung be⸗ treffenden Fragen erſchöpfende Auskunft zu geben. Wer ſich beiſpielsweiſe für die Kranken⸗ und Begräbniskaſſe des Ver⸗ bandes deutſcher Handlungsgehilfen, Leipzig, deren Mitglieder überall im deutſchen Reiche vom Beitritt zu einer örklichen Zwangskaſſe be⸗ freit ſind, intereſſiert, findet Rat und jede wünſchenswerte Auskunft in der hieſigen Zahlſtelle O 6, 5(Zigarrenladen Engert)(der bei dem Vertrauensmann 8 6, 87, IV. rechts. N 9 2 „Nähmaſchine 1* für Fümiliengebrauch und gewerbliche Zwecke, auch vorzüglich zum Stieken Alleinverkauf bei Martin Decker, A 3, 4. Telephon 1298. Eigene Reparaturwerkstatt. Alfred Lion,— 7 elektriſche Lampen und giguven Ffankturt a. M. ſowie ſonſige 10178 geeignet, 135094 Goetheſtraße 28. Kkunſtgewerbliche Erzengniſſe. 27 deer e ee S N 2. Sette. Seueral⸗Anzeiger. Dienstmädchen Kleider Duroch Massenfabrikation bin ich in den Stand gesetzt fertige in Druckkattun Niamosen ron 8 Baumwolle x zu liefern. 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