Abonnement: Tägliche Ausgabe: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pg. monatlt durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Juadrtal. inzel⸗Nummer 8 Pfg. Nur Sonntags⸗Ausgabe: 20 Pfennig monatlich, ins Haus od. durch die Poſt 25 Pf. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 5 Pfg. Auswärtige Juferate. 23 2 5 Die Reklamé⸗Zeile 40 8 Gadiſche Volkszeitung.) 1e 5 .. Schluß der Jnſeratren⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, — Zür unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. der Stadt und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verhreitelſte ZJeilung in Mannheim und Amgebung. für das Abendblatt Nachintttags 3 Uhr. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim““. In der Poſtliſte eingetrages unter Nr. 3021. Telephon: Direktion und Druckeret: Nr. 3841 Redaktion: Nr. 377 Expedition: Nr. 218 Filiale: Nr. 815 E 6, 2. Nr. 600. Dußerstaz, 24. Dezember 1005. (2. Abendblatt.) Die Grüngeſiegelten. Eine Weihnachtsgeſchichte von Alwin Römer(Berlin). (Nachdruck verboten.) 1 Wenn es nach Lothar Bergfiſcher gegangen wäre in unſerer chriſtlichen Welt, hätte es ein richtiges deutſches Weihnachtsfeſt nicht zu geben brauchen, wenigſtens was die Geſchenke anbelangte, die er anderen zu ſpenden hatte. Als Empfänger würde er ſchon ſeinen Mann geſtanden haben; aber außer einem alten„immer geiziger“ werdenden Onkel ſeiner kleinen hübſchen Frau war in dieſem irdiſchen Jammertal keine Menſchenſeele, die ihn zum Feſte mit etwas bedenken konnte, was er nicht ſelbſt bezahlen mußte. Die kleinen Aufmerkſamkeiten ſeiner Frau ſparte ſie ich ja vom Wirtſchaftsgelde ab. Und das gab er ihr doch. Blieb höchſtens die Summe der für die Stickerei oder Häkelei aufgewendeten Zeit. Und da er Beamter war und ſein feſtes Gehalt bezog, gleichviel ob er gemütlich oder im Galopp ſo hatte er für den Wert der Zeit nicht die richtige axe Seine pekuniären Verhältniſſe hätten ihm übrigens er⸗ laubt, dieſem oder jenem eine kleine Freude zum Feſte zu be⸗ keiten; denn ſeine Einkünfte aus ſeiner Stellung ſowohl als dem zugebrachten Vermögen ſeiner Gattin waren groß genug, um ihm einen beſcheidenen Luxus zu gewähren und daneben noch für die beiden Jungen Erſparniſſe zu machen. Aber er war früh verwaiſt geweſen und hatte dann bei kinderloſen Leuten Unterkunft gefunden, die bei aller Rechtſchaffenheit doch für die Poeſie des ſchönſten aller Feſte keinen rechten Begriff gehabt ten. Und ihre Nüchternheit hatte ſich unbewußt auf ihn über⸗ kagen. Mit heimlichen Seufzern nur verabfolgte er ſeiner Haus⸗ in den Wochen vor Weihnachten die kleinen Sümmchen, die als unbedingt nötig zur Herrichtung der Feſttafel mit Chriſt⸗ fanne und Backwerk, Nüſſen und kleinen Geſchenken bezeichnet hatte, und ohne die köſtliche Vorfreude, die man beim Einkauf empfindet, beſorgte er für Frau und Kinder die von zu be⸗ 8 ſcherenden Präſente. Dabei war er ſonſt nicht etwa ein Menf ch. r liebte Frau und Kinder auf ſeine Weiſe wirklich, hatte ſich ihretwegen ziemlich hoch in eine Lebensverſicherung eingekauft, ezahlte für die Jungen daneben noch Extraprämien, damit ſie mal das Geld flüſſig hatten, wenn ſie einjährig dienen mußten, ſteuerte außerdem noch in eine Witwenkaſſe bierteljährliche Beiträge. Aber er dachte bei dem allen eben nur an die Zukunft. Eine rechte Gegenwartsfreude kannte er nicht, und wo er ſie bei anderen beobachtete, war ſie ihm ziemlich gleichbedeutend mit ſträflichem Leichtſinn. Gleichwohl ärgerte er ſich ſtändig über die vermeintliche ilzigkeit des alten Onkels, der es ſeiner Meinung nach doch dazu hatte“, weil er nämlich Junggeſelle war. Onkel Gabriel eachtete dabei gewiſſenhaft die Geburtstage der Kinder und blieb uch Weihnachten nicht aus. Aber er ſchenkte billiges Spielzeug, Trödelkram“, wie Lothar Bergfiſcher verächtlich ſagte, anſtatt hnen ein paar Goldſtücke für ihre Sparkaſſenbücher in die Hände u ſtecken. Und ſeine Nichte bekam Schokolade und gute Bücher, ch Dinge, für die der Hausvater nie Geld übrig hatte. Onkel Gabriel war nämlich ein alter Schalk, der oft gerade das tat, zas andere kluge Leute für unvernünftig hielten; und nur in en engen Straßen mit den alten ſchiefen Häuſern, wo die rmen Leute wohnten, hatte man eine andere, beſſere Meinung Eein paar Tage vor dem Feſte hatte ſeine Nichte ihn auf 5traße getroffen, juſt wie ſie Honigkuchen für die Jungen wollte. Da hatte er ſich ihr angeſchloſſen und gefragt: f e Martha, was foll ich denn den e diesmal au en?“ „Was Du denkſt, Onkel.“ „Und Dir, he? Möchteſt Du wohl Herrn Gotifrier 8 ſämtliche Werke beſitzen? Sie ſind nämlich gerade billig hen!“ Ach, Onkel Gabriel, ich tomme jetzt ſo wenig zum Leſen Ja, wirklich! mal eiwas Na, was denn, kleines Frauchen? Nur heraus mit der „— für Lothar kaufen?“ ſammelte ſie errötend. 8 flh ſie lange forſchend an. 5 Hm, glaubſt Du, daß ihm außer Geld etwas ſte“ brummte er dann. „Aber Onkel Gabriel Lothar iſt Dir ſo und.. und... ereiferte ſie ſich. „Na, ſchön! d ſich der Alte und ging dann nach kurzem Abſchied davon 257 eudeſtrahlend hatte ſie daheim ihrem Gatten erzählt, Gabriel die Aöſcht geäußert habe, ſich an dieſem u erinnern, was Papa Bergfiſcher mit einem Geſicht, Wefetebigung, 75 ausbrückte e wie was! Möchteſt Du für das Geld nicht lieber ankommt: pack ihr eine Flaſche von meinem zu⸗* ſeher ſich öffnenden Haustürz ſüße Weihnachtslieder aus Urdäter⸗ tagen ſchallten von frommen Kinderlippen, und hier und dort blitzten ſchon die erſten Chriſtbaumlichter in die abendliche Dämmerung hinaus. Auch bei Bergfiſchers klopfte Knecht Ruprecht ziemlich früh an. Frau Martha verſtand es, trotz der ſchmalen Kaſſe, die ihr dafür zur Verfügung ſtand, den Buben eine köſtliche Beſcherung und eine rechte Chriſtfreude zu bereiten. Auch Lina, die Haus⸗ magd, erhielt ihr reichliches Teil, und für, Waſchfrau und Flic⸗ frau, die ihr noch aus dem Elternhauſe her vertraut waren, wurden, der leiſen Oppoſition, die ihr Gatte alljährlich dagegen erhob, zwei Körbe mit Lebensmitteln und kleinen Ge⸗ ſchenken 90 0 Der Jubel ſeiner Buben griff natürlich auch ihm ans Herz, und die feinen Taſchentücher, die ſeine Frau ihm mit gefälligen Monogrammen heimlich beſtickt hatte, waren ihm als etwas Praktiſches durchaus willkommen. Aber wie nun einer nach dem anderen der Beſchenkten kam, ſich auch bei ihm zu bedanken, empfand er nicht die ſtille Freude, die ſeiner Gattin aus den großen braunen Augen ſtrahlte. Woher das kam, blieb ihm unklar. Nur das ſpürte er leiſe, daß der Dank, den ſie erntete, weniger gezwungen und haſtig über die Lippen kam als der ihm geſtammelte Mitten in die frohe Aufregung der ſchönen Stunde tönke plötzlich die Flurklingel. Ein Dienſtmann ſtand auf der Schwelle mit einem ziemlich großen Paket beladen. „Das iſt von Onkel Gabriel!“ lärmten die Buben und umtanzten die noch unenthüllten Herrlichkeiten in erwartungs⸗ voller Wonne. Aber der Vater tat ihnen den Gefallen, die Schnüre zu löſen, erſt, nachdem Lina zur Zubereitung des Abend⸗ brotes in die Küche geſchicl worden war. Dann löſte er müh⸗ ſam, aber hartnäckig die Knoten und packte aus, Da kam eine kleine Eiſenbahn zum Vorſchein für Georg, den älteren ſeiner Jungen, ein netter Pferdeſtall mit zwei Braunen und zwei Schimmeln für Hänschen, das Neſthäkchen; Schächtelchen mit gutem Konfekt, Nürnberger Lebkuchen, Düten mit Nüſſen, endlich ein Paket Bücher: ſämt⸗ 9 liche WiiieHR „Alles Torheit!“ murmelte Lothar Bergfiſcher 115 öffnete die Holzkiſte, die ganz unten gelegen hatte. „Das iſt für Dich, Lothar!“ ſagte Frau Martha froh; ſte hatte bei dem Anblick der Bücher ſchon geglaubt, daß Onkel Gabriel ſein Verſprechen vergeſſen habe. „Wein!“ rief Bergfiſcher achſelzuckend und hob fünf grün⸗ geſiegelte langhalſige Flaſchen aus dem Stroh.„Brauneberger noch dazu! Das iſt die ſauerſte Sorte, die er hat. Fünfund⸗ vierzig Pfennig die Flaſche! Hat er mir ſelber erzählt. Iſt das nun nicht unglaublich?“ „Aber Du haſt ihn doch ſo gelobt, wie wir das letzte Mal zu Tiſch waren beim Onkel?“ wagte Frau Martha einzuwenden. „Ausgezeichnet fandeſt Du ihn, wie er Dich fragte!“ „Ach Gott, ſollte ich ihm etwa ins Geſicht ſagen, daß der pure Eſſig ein wahrer Göttertrank dagegen ſei, was?“ er⸗ eiferte er ſich.„Aergern will er mich damit, das iſt ſo kläar Aber ich werde mich hüten, auch nur einen Tropfen von dem Zeugs zu trinken. Nimm die Flaſchen fort, ich rühr“ ſie nicht an!“ Und grollend zog er ſich in ſein Zimmer zurück, bis das Abendbrot fertig ſein würde. Zaghaft kam ſeine Gattin nach einer Weile und ſtrich ihm liebkoſend über das Haar. hatte noch ein Anliegen und Page ſich doch nicht mit der Sprache heraus. „Die alte Dorte hat hergeſchickt, Lothar, ob wir ihr nicht Ihr Junge iſt krank, und ein paar Taler vorſtrecken können. 4 be⸗ die Medizin koſtet ſo viel. Wein ſoll er auch trinken richtete ſte ſtockend. „Wie ſollen wir dazu kommen?“ entgegnete er hart. „Sie wäſcht doch nun ſchon zwanzig Jahre in der Familie!“ Aber gut, Du ſollſt ſehen, daß es mir nicht darauf Weihnachtsmoſel mit ein, und Deiner Flickfrau meinetwegen auch! Aber wegen Geld laß mich ungeſchoren. Ich komme ſelbſt in Verlegenheil zum Erſten!“ ſchickſt! Frau Martha tat, wie er ihr geheißen; aber ſie ging auch an die Kinderſ parbüchſen, die in ihrer Verwahrung ſtanden, und machte darin eine Anleihe, ehe ſie Lina mit den Körben davon⸗ ſchickte. Dann ging man zu Tiſche, auf dem ein faie eee So werde ich diesmal ihn bedenken,“ ent⸗ und ließ ſichs wohl ſein.. III. egen neun, als Frau Martha ſoeben in den„Leuten von Seldwyla“ zu blättern begann und der Hausherr bemüht war, Georgs heizbare Lokomotive in Gang zu bringen, ſchrillte die Klingel noch 6 0 alte Fſe war es, die ganz käuſpernd. bpaßt doch nicht ſo recht zum Krankenwein. Sie „Und hat jedes Mal ihren Lohn bekommen, abgeſehen von ki den Extraſpenden, die Du ihr zu Oſtern nud auch jetzt wieder krogen! berdienen ſuchen. kreue Seele!“ waſſer waſchen: 100 Gr. Glycerin, den Wein zurücknehmen und Ihnen die Kaufſumme erſt Bergfiſcher horchte auf. Halle 5 eine Fran da heimlich wiedei mehr getan, als notwendig war? „Welches Geld, Fräulein Marie?“ fragte er ſtreng. „Ich weiß von keinem Geld, Marie,“ ſagte achſelzuckend dit Hausfrau. „Nun.. die zwanzig Mark!“ ſtammelte verſtändnislos das alte bertrocknete Mädchen und holte ein„blankes Goldſtück aus der Taſch.„Ich dachte es ja gleich. „Und die wären in meinem Korbe geweſen! Ffragte un⸗ gläubig Frau Martha. „Gewiß, über dem Weinpfropfen feſtgeſiegelt!“ berichtete ſie. „Ich hatte ihn gleich aufziehen wollen, weil mein Schweſterkind einmal koſten ſollte!“ zNteldonnerweilerk ſchrie Bergfiſcher, dem plötzlich ein Licht aufging.„Das war allerdings ein Verſehen!“ Und das Goldſtück ſchnell einſteckend, fragte er aufgeregt:„Wo wohnt Die alte Dorte, Frau? Ich muß ſofort hin und ihr eine andere Flaſche bringen!“ Zwei Minuten ſpäter war er ſchon unterwegs nach dem Floriangäßchen, tappte ſich bald darauf mühſam die drei engen ſteilen, ausgetretenen Stiegen hinauf und öffnete die Tür zum Quartiere der alten Waſchfrau, die Flaſche Rotwein, die er der Haſt gegriffen, krampfhaft unter dem Arme. In dem kleinen niedrigen Zimmer brannte kein Chriſt⸗ baum, wie er ſich unwillkürlich vorgeſtellt. Auch duftete es weder nach Aepfeln noch nach Feſtkuchen wie bei ihm zu Hauſe Bei dem trüben Licht einer Schirmlampe aber unterſchied er alsbald im Hintergrunde ein Bett, aus deſſen Kiſſen das bleicht Antlitz eines kränklichen Jungen herauslugte, während eine ält⸗ liche Frau und ein paar kleine Kinder auf dem Bettrande hockten Das war die alte Dorte mit ihrem kranken Jüngſten und ihten zwei verwaiſten Enkelkindern. Ein ſeltſames Gefühl ſchnürtt ihm die Kehle zuſammen, ſo daß er nicht Guten Abend zu ſagen vermochte. Dann aber hatte ihn Dorte erkannt und ſprang vom Bett⸗ rand auf, ſo ſchnell es ihre alten Glieder fertig brachten. „Ach Gott,“ ſagte ſie unter Lachen und Weinen,„der Herr Wergfiſche ſelbſt!. Nein, ſo viel Ehre!... Kinder, da iſt der gute Herr Bergfifcher, der immer ſo ernſt ausſieht doch ein ſo gutes Herz hat! Der unſerem Heinrich heute den ſchönen Wein geſchickt hat mit dem goldenen Siegel darauf, daß wir haben Brot kaufen können, und die Pulver für Heinrich und Kohlen für den garſtigen, alten Ofen!... Lieber, liebe Herr Bergfiſcher, wenn ich einmal lange, lange tot bin, ſollen die Kinder ſich noch an dieſen heiligen Abend erinnern, an dem Sie uns wie der heilige Chriſt ſelber erſchienen ſind und uns all unſere Sorgen genommen haben!“ Wie im Traume fühlte er, daß die Alte ihm küßte und ein paar heiße Tränen darauf herniedertropf zaghafte Kinderpätſchchen ſpürte er an ſeinen Kleidern herum ſtreicheln und ein paar ſchwärmeriſch leuchtende Jüngſins auze ſich an ſein Geſicht hängen. „Aber nein doch!“ endlich, ſich „Ihr Hier iſt R 01 wein für Ihren Jungen, Dorte, den ſoll er zuerſt trinken. Der ander Den trinkt J ſtammelte er ſelbſt. 5 Wie er dann wieder auf der Straße ſtand, war ihm ums Herz wie nie in ſeinem Leben. Die Freud des Gebens war ihm plötzlich aufgegangen, die er nie gekant hatte, und ein anderer, als bisher, ſchritt er wieder der. che Klauſe zu. Mit einiger Bangnis krat ihm Frau Martha entgegen Al ſi⸗ aber ſein zufriedenes Geſicht ſah, fiel ihr eine Laſt von de Seele. Und noch überraſchter war ſie, als er ihr das G des alten Flickfräuleins wieder einhändigte und ſie bat, es morgen zurückzugeben. „Wie biſt Du nur, Lothar?“ fragte ſie Vaene„S. lieb habe ich Dich noch nie geſehen!?“ „Ja, ja, ich habe den Onkel Gabriel um einen Dank be 19ſagte er.„Aber in Zukunft will ich ihn mir z Und Du 1 meine Gehilfin Du Briefaſten. Abonnent R K. Da der Haarausfall auf verſchiede ſachen beruht, 3. B. 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Wie waren wir doch noch vor kurzem ſo traurig und betrübt, ſo ſtill und verzagt.— Und nun er⸗ hoben wir unſere Augen und Herzen doch wieder zum Licht, nun ſind wir doch wieder froh mit den Fröhlichen, denn es iſt ja hell geworden um uns und in uns: es iſt ja Weihnachten geworden!— Iſt es nicht ein Märchen, das wir erleben, ein Rätſel, vor dem wir ſtehen? Woher kommt doch der Zauber, dem ſich nie⸗ mand entziehen kann und will? Sind es die Gaben, die wir ſpenden und empfangen? Dazu bedürfte es doch nicht des Weihnachtsfeſtes. Und es gibt viele, denen kein Baum angezündet wird, denen niemand den Tiſch deckt, die aber dennoch die Poeſie des Weihnachtsfeſtes empfinden. Nein, es iſt mehr als alles das: es iſt die Liebe, die zu uns ſpricht, die in uns lebendig geworden iſt, die Liebe, die wie der Stern am Himmel leuchtet, der in der heiligen Nacht über Bethlehem aufging und ſeitdem ſtrahlt, hinein in die Welt, in die Häuſer, in die Herzen. Wenn die Lichter flammen am Tan⸗ nenbaum, wenn die Augen leuchten, und die Wangen glühen: es iſt nichts, als der Abglanz der göttlichen Liebe, die ſich kund⸗ gegeben hat im der heiligen Nacht, da ſie vom Himmel herab⸗ ſtieg auf die Erde, die Menſchheit aus der Finſternis zum Licht, vom Tode zum Leben zu führen. Es mag ja viele geben, denen das Feſt nichts weiter iſt als eine vielleicht liebe Gewohnheit. Es gibt vielleicht auch manchen, deſſen Herz kühl und leer bleibt, wenn alles ſich freut, und der mit überlegenem oder mitleidigem Lächeln auf jene blickt, die mit den Kindern wieder zu Kindern werden und freudig mit einſtimmen können in die Weihnachtslieder. Und ſolche wird es geben, die mißmutig und grollend beiſeite ſtehen, weil die Gaben vielleicht weniger reichlich floſſen, als ſie erwartet hatten. Ach die Armen: Sie wiſſen nicht, was ſie verloren haben, was ſie entbehren! Doch woran liegt das? Weihnachten iſt doch ein Feſt, das von altersher ſeine Wurzeln, hat in dem deut⸗ ſchen Familienleben, im deutſchen Gemüt, in der deutſchen Fröh⸗ lichkeit. Ja, gewiß. Aber wenn es das Feſt bleiben ſoll, dann muß dem deutſchen Volke auch das Gemüt, die innige Frö lichkeit auch erhalten bleiben.— Wer möchte zweifeln, daß es die Eltern gut meinem mit ihren Kindern? Tun ſie nicht alles, was in ihren Kräften ſteht? Sie arbeiten, ſorgen, ja entbehren und darbem vielleicht, um ihren Lieblingen den Weihnachtstiſch zu decken. Aber nur zu oft überſehen ſie dabei, daß ſie den Kindern nicht nur die Hände, ſondern auch das Herz füllen ſollen. Nicht die Freude an den materiellen Gaben und Gütern iſt die Hauptſache, ſondern die Weihe, die von dem Chriſtfeſte ausgehen ſoll, das Empfinden jener beglückenden Liebe, die wir empfangen haben aus der Höhe, und von der wiv allen ſpenden, die uns nahe ſtehen, oder mit denen wir in Berührung kommen. Wie bald verlieren die irdiſchen Gaben ihren Wert, wie ver⸗ gänglich ſind ſie doch! Die Weihe aber, die Empfänglichkeit für das Hohe, wahrhaft Schöne, die wir in die Herzen der Kinder zu pflanzen ſuchen, das ſind Güter, ſo wertvoll wie kein anderes Gut der Erde. Sie bringen Segen noch im ſpäteſten Alter und ſind Weihnachtsgeſchenke für die Ewigkeit. Wer die rechte Liebe ſchon als Kind empfangen hat, in dem wird ſie bleiben, blühen und Früchte tragen, wenn längſt die Jahre der Kindheit vorüber ſind. Und er wird ſie vererben auf Kinder und Kindes⸗ kinder. Noch im ſpäten Alter wird ſich das Herz erwärmen an dem Feuer dieſer heiligen Liebe, die ihn hält auf dem rechten Wege, ſich und andern zum Heil. Nie wird ihm das Leben reizlos und öde werden, denn die in ſeinem Herzen entzündeten Weihnachtskerzen leuchten fort und fort, hinein iw das dunkle Alter bis zum friedlichen Ende. Wenn aber der Glanz der gött⸗ lichen Liebe ſo die Seele erhellt, der wird auch Herz und Hand nicht verſchließen dem, der arm und freudlos neben ihm hergeht auf der Bahn des Lebens, ſondern er wird gern mitteilen von dem Seinigen und Freude bringen in das Haus der Armen, damit es auch dort hell werde, wie in der heiligen Nacht auf dem Felde bei Bethlehem, damit auch dieſe Armen dankbar und freu⸗ dig mit einſtimmen in den Lobgeſang der Engel:— „Ehre ſei Gott in der Höhe! Und Friede auf Erden!“ Friede auf Erdene Ach, iſt es denn nicht ein eitler Wahn, von einem Frieden zu träumen, der doch ſo fern zu ſein ſcheinte Wo iſt der Friede? Hat ihn jemals die Welt geſehen, dew Frie⸗ den, den wir erſehnen, und der uns doch verheißen iſt in der Heilsbotſchaft der heiligen Nacht? Hat er jemals auf der Erde gewohnt und wird er jemals bei uns einkehren? Ich höre Spötter und Zweifler ſagen:„Auf dem Kirchhofe iſt der Friede, dort, wo der Kampf endet, und das Leben erliſcht. Das Leben kenn! keinen Frieden, das packt uns mit ſeiner rohen Gewalt und ſchlägt uns Wunden und verurſacht uns Schmerzen, daß wir aufſchreien in unſerer Not, aus der uns weder Beten noch Fluchen hilft. Daß wir die Zähne zuſammenbeißen in ſtummer Wut und uns vergeblich aufbäumen gegen ein Geſchick, von dem wir keine Ruhe und keinen Frieden zu erwarten haben in dem harten Kampfe ums Daſein. Die Menſchen befehden und be⸗ von ſeinem Platze zu verdrängen. Die Völker ſtehen in blutigen Kämpfen einander gegenüber und verderben die Früchte lang⸗ jährigen Fleißes, indem ſie die fruchtbaren Fluren verwüſten und die Stätten ſtillen Glückes zerſtören. Wo alſo iſt der Friede auf Erden?“ Ja, wäre denn das Wort der Engel nur leerer Schalle Iſt denn wirklich das Heil wicht in die Welb gekommen, uns zu befreien vom allem Böſen? Wohl tobt der Kampf, denn kämpfen heißt ringen und ſtreben, und ohne Kampf kein Leben. Aber kämpfen denn wir nur ums Daſein, nur ums tägliche Brotg Nein, damit begnügem wir uns nicht. Mir jagen vielfach den Ge⸗ miſſen nach, die uns nicht glücklich machen, wir halten der Erde Güter für die höchſten und wertvollſten Schätze, weil wir die Güter des Herzens gering achten oder verloren haben. Die hier⸗ aus hervorgehenden Kämpfe ſind uns nicht aufgezwungen, wir haben ſie geſucht und ſollen uns nicht darüber beklagen. Das iſt es auch, was unſere Herzen ſo hart und unſere Augem ſo blind macht gegen die Not anderer. Aber gerade das Weihnachtsfeſt lehrt uns, für das Wohl der Mitmenſchen zu ſorgen. Wir ſehen ja auch, welcher Segen uns aus der Sorge für fremdes Wohl erblüht, wenn uns Freude, Dank und Liebe aus den Augen unſeres Nächſten entgegenſtrahlen. Sollten wir daraus nicht erkennen, was uns not tut, und wie wir es anzufangen haben, daß der Friede auch bei uns einkehre? Aber wie uns der Friede nicht von außen kommen, nicht durch irdiſche Gaben im die Welt gebracht werdem kann, ſo dürfen wir auch nicht einen äußeren Frieden erhoffen, ſolange der innere Friede fehlt. Aber der allein iſt es, der uns das Weihnachtsfeſt bringt, der Friede, der ſich aus der Liebe in unſere Herzen ein⸗ gießt, jener Friede, den die Welt nicht geben kann. Möge draußen der Kampf toben: den Friedew der Seele kann uns keine Macht nehmen. Wenn ihn jeder ſich errungen und erkämpft haben wird, dann wird er auch in der Welt zu ſpüren ſein, und in Wahrheit werden wir dann ausrufen können: „Friede auf Erden!“ „Und den Menſchen ein Wohlgefallen.“ Faſt zwei Jahrtauſende ſind vergangen, ſeitdem die frohe Botſchaft in der Chriſtnacht verkündet wurde. Die Worte der Engel ſind nicht im Winde verhallt, ſonderw ſie ertönen immer wieder und immer wieder. Wie die Chriſtbäumchen flammen und leuchten durch die Nacht, ſo flammet und leuchtet auch die Kunde von der Menſchwer dung des Herrn fort und fort. Wenn es auch oft ſcheinen will, als ob es vorbei ſei mit dem Chriſt⸗ baum,— es ſcheimt doch nur ſo. Unſere ganze Kultur iſt doch durchtränkt und belebt von dem Geiſte des Chriſtentums, und chriſtliche Liebe und Barmherzigkeit wirken überall. Der Geiſt lebt und ſchafft, und aus den Werken chriſtlicher Liebe er⸗ wächſt ein Segen, den zumeiſt die Armen und Schwachen emp⸗ finden. Sind es doch auch gerade die Armen, denen das Evan⸗ gelium gepredigt wird. Doch nicht allein gepredigt wird es ihnen mit Worten, ſondern auch mit Taten. Da wirken tauſend und aber tauſend Kräfte in Kirche, Schule und Staat. Doch nicht nur den Gemeinden und Behörden wollen wir die Ver⸗ richtung der Liebeswerke überlaſſen, nein, jeder einzelne, der den Hauch der göttlichen Liebe in ſich ſelbſt verſpürt, und den ein kriegen ſich. Sie haſſen ſich tödlich, und einer ſucht den andern „Welche niedrige Geſtnnung! Welche Bosheit!“ Der Oberſt geht ſchnell im Zimmer hin und her: Du mußt mir einige Fingerzeige geben, liebes Herz, um der Behörde die Suche nach dem Verfaſſer des Briefes zu er⸗ leichten.— Hat einmal ein Leutnant Heinz hier geſtanden? War er zuweilen Deiner Eltern Gaſt?“ „Ja,— gewiß. Sogar ſehr oft.“ „Und“— ſagt er zögernd, aber ſchon mit ganz rotem Ge⸗ lcht,„er war Dir mehr als die andern?“ Sie lacht wie in Verlegenheit, „Mein Himmel,— es iſt ſo lange her, aber es hat doch wohl jeder etwas wie eine erſte Liebe gehabt.— Damals grämte ich mich natürlich ſehr, daß unſere beiderſeitige Vermögenslage eine Vereinigung ausſchloß,— jetzt bin ich deſſen froh, ſonſt wäre ich doch nicht Deine Frau geworden.“ Er zeigte immer Dankbarkeit für ſolche Worte, nun ſchwieg br, preßte die Lippen zuſammen und ſetzte ſeinen Gang fort. „Hildegard,“ ſagte er dann,„es iſt mir faſt peinlich, eine an Dich zu richten,— aber, nicht wahr,— es hat in Verhältnis zwiſchen Euch beſtanden, und jene Sache, von der dieſer Brief erzählt, iſt vollſtändig erfunden?“ Ihr Antlitz erblaßte. „Erlaube,— ich las den Brief nicht zu Ende.“ Sie neigte ihr Haupt über das Papier und las eine hämiſche und böswillige Schilderung jener Abſchiedsſtunde, die durch ihre bitteren Schmerzen auch jetzt in der Erinnerung ihr noch war.— Aber mitten im Leſen durchzuckte ſie plötzlich die ngſt, ihr Gatte könne mehr darin ſehen, als ſie jetzt tat, und Reß ſie mit der Antwort zögern. Er ſtand vor ihr. Sein Geſicht zeigbe erſt Spannung, dann Ungeduld, zuletzt aufſteigenden Zorn. „Hildegard, was haſt Du mir zu ſagen?“ Dieſer Ton beſtätigte ihre Furcht. „Solche alte Geſchichte, Lothar,“ ſagte ſie, in dem Bemühen, unbefangen zu erſcheinen, leichthin.„Ich zählte kaum ſiebzeyn Jahr.— Eine Kinderei!“ „Alſo doch Wahrheit,“ wiederholte er tonlos,„wirklich Wahrheitl!“ „Es war die Scheideſtunde. Das entſchuldigt wohl den Ueberſchwang der Gefühle,“ meinte ſie mit blaſſen Lippen lächelnd. „Entſchuldigt! Dafür gibt's keine Entſchuldigung!“ brauſte er auf.„Wenn Du das nicht ſelbſt fühlteſt, hätteſt Du es mir nicht verheimlicht.“ „Dein Verdacht beleidigt mich.— Weil mein Herz nichts mehr davon wußte, darum war dieſe Kinderei aus meinem Ge⸗ dächtnis geſchwunden.“ Kinderei,— immer wieder Kinderei! Und bindet mir doch die Hände, wenn jemand meine Gattin verdächtigbl!— Jeder Lump darf das ungeſtraft, ich muß es hinnehmen.“ „Du gehſt zu weit, Lothar.— Bedenke, dieſe Stunde ent⸗ ſcheidet über unſre Zukunft.“ „Gewiß tut ſie das“— ſagte er mit eiſiger Kälte.„Solch' An Fall iſt nur einmal in meinem Regiment paſſiert. Ich ſelbſt Pellte den Hauptmann vor die Alternative: entweder Sie trennen ch von Ihrev Gattin, die ſolches Gerede provoziert, oder Sie nehmen den Abſchied!“ Sie ſah ihn ſtarr mit völlig abweſenden Blicken an und ftand noch an derſelben Stelle, als er ſchon längſt das Zimmer verlaſſen hatte. Bald darauf hörte ſie ihn auf ſchnell geſatteltem Pferde vom 119 0 ſprengen und, nach Stunden voll namenloſem Schmerz und eh tat ſie, was er ihr zu tun geheißen: ſie verließ ſein Haus und war nun aus ſeinem Leben geſtrichen. Zwei Jahre ſpäter— es war am Tage vor dem Weih⸗ nachtsabend— ging ein Herr, deſſen ſtramme Haltung, trotz des Zivilrocks den Militär verriet, durch eine der öſtlichen Straßen Berlins. Haupthaar und Bart war faſt weiß, aber das lebhafte Auge, die friſche Geſichbsfarbe zeugten von unver⸗ brauchter, noch jugendlicher Kraft. Er ſuchte an den Häuſern entlang nach der Nummer, und kragte dann eine alte Frau, die in der Haustür ſtand: „Hier ſoll ein Volkskindergarten ſein,— iſt das richtigs 1. „Ja. Im Gartenhauſe iſt das Lokal,“ antwortete ſie ſehr intereſſiert.„Heute iſt die Beſcherung. Das wird ſchön werden. Ich glaube, ſie ſingen ſchon.“ Und, wirklich,— in den Hof tretend ſah man hellerleuchtete Fenſter und ein Lied von klaren Kinderſtimmen geſungen, er⸗ füllte den begrenzten Raum. Eben drängte eine Schar Frauen und Mädchen dem Eingange zu und mit ihnen betrat auch der fremde Herr die feſtlich geſchmückten Räume. Lange, mit Spiel⸗ ſachen und Näſchereien bedeckte Tiſche, hohe, im Glanze der Kerzen ſtrahlende Tannenbäume und Hunderte von ſelig drein⸗ ſchauenden Kinderaugen iſt der erſte Eindruck, den er empfängt. Aber ſeine Augen ſuchen noch etwas anders. Auf jene junge Frau, die in einfachſter Kleidung und anſpruchloſeſtem Gebahren doch der Mittelpunkt dieſer Veranſtaltung iſt, richten ſich ſeine Blicke. Wie zärtlich die Kleinen auf ſie ſchauen, wie verlangend die Aermchen nach ihr ſich ſtrecken und wie innig ſich das Köpſchen an ihre Wange ſchmiegt, wenn ſie das Bürſchchen in ihre Arme nimmt!— Sie ſieht f0 zart und jugendlich aus, aber der Herr ſteht von ſeinem Beobachterßoſten doch die Kummerfalte auf ihrer Stirne und den Schmerzenszug um ihren Mund. Allmählich verſtummt der Jubel. Die Lichtlein erlöſchen, Näſchereien und Spielſachen ſind verpackt und die kleinen Leute ſtreben nun, müde von all der Freude, auf den Armen der Mütter dem elterlichen Heim zu. Auch die Schar der Zuſchauer, hinter welchen der Fremde Deckung gefunden, iſt gegangen und mit der jungen Frau die noch ordnend hier dpeilt, iſt er nun in dem von den letzten Weih⸗ nachtskerzen ſchwach erleuchteken Saal allein. Ihre Augen haben ihn wiederholt flüchtig geſtreift, aber erſt als ſie in ſeine Nähe kommt, ſtutzt ſie und ein leiſes„Hildegard“ nimmt ihr jeden Zweifel. „Lothar, Du biſt's, Du biſt's wirklich?!“ ruft ſie voll Innigkeit.„Kommſt Du nach mir zu ſehen? Zwei Jahre ſchon warte ich auf dieſe Stunde,— nun——“ Er hält ihre Hände in den ſeinen und ſieht ſie bang und zweifelnd an: „So empfängſt Du mich?“ ſagt er und ſeine Stimme bebl. „Ich habe gehofft, Dein edles Herz wird mein Fürſprecher ſein, wenn ich im Lichte der Weihnachtskerzen vor Dich trete,— aber dieſe Güte, Hildegard, ich habe ſie nicht verdient,— ich ſchäme mich!“ Und ſie ſieht helle Tränen in den Augen des Mannes ſtehen. „Du warſt im Recht,“ ſagte ſie eifrig,„und nun Du es geſehen, daß ich meinem Leben Inhalt gegeben habe, wirſt Du beruhigt an mich denken.“ „An Dich denken, Hildegard? Nicht Dich ſehen, nicht Dich hören?— Nein, wieder Dich zu verlieren, das ertrüge ich nicht! Verlangen darf ich nichts,— ich habe meine Rechte verſcherzt, — aber bitten darf ich, heiß und flehentlich bitten— um Ver⸗ geihung.“ „Die iſt Dir längſt geworden. Meine Strafe war hart, aber gerecht. Du haſt gelitten wie ich, und vergeben wie ich.— Aber Zerſtörtes wieder aufbauen,— nein, dazu fehlt mir der Mut.“ „Hildegard, heißt vergeben nicht auch vergeſſen? Sieh', das Geſchick macht uns den neuen Anfang leicht,— ich bin avanciert und verſetzt. Laß' uns in anderer Umgebung ein neues Leben, reicher an Erkenntnis, freier von Vorurteilen, be⸗ ginnen.— Wir ſtehen vor dem Feſte, das in Liebe die Menſch⸗ heit eint, jeder ſchaut heute mit innigeren Gefühlen auf ſeine Familie. Soll ich wieder ein Einſamer, ein Ausgeſtoßener aus dem Kreiſe glücklicher Menſchen ſein?“ Ihre Antwort verhindert ein Zuruf aus dem Nebenzimmer, in welches ſich die Vorſtands damen zurückgezogen haben: „Wo ſtecken Sie denn, Frau Vorſteherin? Kommen Sie zu uns,— wir können Sie nicht länger entbehren!“— „Und werden es doch künftig ſtets müſſen, liebe Freundin,“ ſagb Hildegard zu der ſoeben in den Saal Tretenden.„Mein Mann iſt gekommen, um mich heim zu holen—— „— und für die bewieſene Menſchenliebe lohnt Ihnen nun die Liebe im eigenen Heim,“ ſagſe jene warm. enene etnee eeee eehr vungunach eig atauhhr zneisnzz zbnihnenog odg Sig egne enhe en unu 82 obupz aat Znv weeen bee eee eeen eeeu; ne aeun epu Sgte net e ene eeh eg ede gun daepeeg eenedend 101 100 570 nieeeeene e ee eI nee weee eege aneg m zid Deen eeeehne neueg e ee ie uebnpgen pnng⸗ me beede ieeeeeene enee ed nv uesvrzefeſth ueugep aie beeenee cnen ee weee een e — aentutrcd Sigia So uspgß ueneg pang ueshnz eligg unepde deue Ind CGHezun] zqnezd ꝛ00 nannee ee eede aeeglcnuce eeee eerd 0 Aogud usg ui pzg„pig en Spatze dig duelnzd 23 fzuelieq uupg eckc wi eee buen eng enez nck ue el 214n un weeneen eee ee e i ehee aeceefß ogſcpvach eig sSupr uopf ee uunee een ee ae —„epedule plung reung unpn! 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e gun ateuen eee ae eeee eee eeee eheeeeed eeeeee e Senn deh ben eee weee aen r o Madctag dapaes Jl aeie ube apcß ebteibun zufe 1l1 88“ 2155 Jöl zcnzſß dig gun Satpzu uvu zaeut„i regnv“ uog ꝛr eneenen ebeee ee aſe 180 eez eeegne! Int eneee eheen eee ece unheeeg deſeig ul aegiz Tune e eceee be ene en upee napch spfaf unu qun tagugche qun quzöng pou 1aßd aeeee eeeedg e ben r ee e eeg eedenchenp cag cpi eet een e eeeee eeeee eeeeeeeeeen euere ule ee—. eeede le eeee en en ungofze Sqappegjic— heaem ungazeg sqapdegfch oane oipnzceß aule auleg ur Hpfuuo aapanaedupz z20 np zummaz uuvg qun Ivygh jahvageg ueuch uvu Mſpfaunzad zuzpaq siz qun Aarmugeg e uvm 1 aent reqg unu ueng ai uuec aenee bne zigoc gun uuazagvſaszevdß en aeceen meen eee een e eeeee en eeundgudneg; ue ur eee ee ieehee eche edeee eeeeeene eee 1 Indp uetpfpitß aun zunnay ꝛc avg cangog muuuehnupd auour⸗ gunzeg dun Wine ee ee eee ee enetecach gugcp! Pau aagys Sielun! zeusef an ae ee ee a weueeen neeuemet enee eeune eh ieeneee e Muece unzcpvegz ahe aenqup uf azgesa denpo gun zalpſß nrag ubun aag u e ee eee e e apan zpgneg ne stpzu uvut uuech uugz usigpene epubun— aihoe bieuvaukqunzeng 4921 1 ei eecueene eeeeee eenndee ne euut gb Kecuul aaeg gun uset ne umnee deen ncec gun eoe meg uag die e ee eeen lee deun lee eee wee e Aegudabsspnang aenen u qusher0ke uecne u86l qun undeet waht ee eee e ben gee olcß 42 Tanep uung g e we een een ade ed SAgpgz Leg Hunneses eig a u dunges eig pfchf uudg qun hpere zute eneeg iee e ectp 8 da4 enee epee e e e ehee e ee eehge e ee i eee dpig sg üvu z4a af Ace ane ieen en eende ee un eene ee NNe uvu sogß Tnchehun oc weeeee e noeet e Mpte ehehee buee dee ece ee ungagasg zuie eeee— eedgun e e eee een ih ben ech nepae efseeß uog aegunc aliv uebzn önunz qun— fgelaeg Mtaunpang Seaguv up un d buec eeeeen eegeee eee Meucnee bee eng eege eg en e ub Bunceingz ee ee e ſh ee we ene beün euneheeg edeene ae eche beeng gun douuog ded guutcz 00 uelgve z8ving eꝛg Apflsfoeg gasa Neee i e „h eeee wee eheee i eee—— bog einaf di n ueumozenv doing guha Luvd 1s dg Jugpane önusß 34 ipiu g a0 e ee ehee ae ienecd e ue zuvufnzg odunf 10 gun i og usbgunegz dzuuelſt usez Jiech ee upc e Sralvzaß Arg e ece ag Niee gs dog ue enpidun zias wwcane ue ee gun mee e neeee eee eeen we en e ben ecehee e eeeeen eete eee e ſeee ee eän unſcun neneerke neee en mͤee bane bg d e e! peide dn een ben eee eeez i ee eree Sozuuog unz mic ue ng nehnee eee angsbungazze aee bee eet ene ee eneeenpneuch die ene ee eun 0i ece in eee eee bag i epcß sog 2207, ee eee en eheeeeee ege e bpi e n leneg weee eg ſg den eeen beun mecee eeeeeeee ee e eeee eeen e eee beneeg e deeeheee wibben e g leen be eee eet ununf uesdeegnun dig gun ueneneg e nk Bunplorzzgen egons zuse sanac uskubß zd gecpe eeue ert ungoe 18 Bundiqunnneg eig pang ueuhou anenL eig zpzu æpnv ueuhl uvm ailang va Icn Aate 8 qoß gaozanc upenpaL si uspldgh! lee eeeen e eeeeee eee ee eneen eeeeee e ae eheeeeeee e eee en ehen— ee edaut meagh 8e i0 up utecel ge Meinvaſzeg gun asgzle Mgie! neeeebee-e een e eeape de„pnelac)“ uupushof dig pang 82 Hunß usunvzz gun urenlnjd ue i agoqaeg pnagcppzg Ieagzzgduscß 4411168 uog eeeutp 10 Ah u „ deeeen eee ur zun ee uecee der et eeen eee e ben ce en n urg unee een eennecbugpeg nſg ggel zun ag18 —„inns“ pud meree e e ee„eenee“ „ iup anu epuu 3218 aee wen deen bie viee— n— n“ ecehn bi ne ei ae Boe duelpnid gun usch bc ueue udeg ez neg lhe ee e eneen enet vruurz usbeild&pr a0t iee lee e— eeee deee ee eee ee ie en weee enen e neec“ e en ſeeh bigu waeeeecz ee eeeeee ehe e een ic“ wei eee e waeee en wee beee liee eh e e eneg v „„ Agazut zu usqunſed— dunz uieeeeh eeeee eeen d weh e ichee ee eeee Taeen e eeet een eh eſen wee ee eh eere ⸗zdung wee wee e e e en ee be een e ee aun igzeu— en en e eh wee e e, ̃ ufſh Gil aca agnz png an ie e eeh 5, „dafut Ahlskazg ñ qunꝰ Mit zufriedenem Lächeln betrachteten Meinhardts die Glück⸗ lichen.— „Nun, ihr guten Leute,“ begann der Hausherr wieder,„packt Eure Schätze zuſammen und helft der Chriſtine Eure Karpfen kochen und einen nicht zu dünnen Weihnachtspunſch brauen.“ Raſch wurde dem ſcherzhaften Befehl Folge geleiſtet, und mit vielen Dankesworten empfahl ſich die beſchenkte Schar. Mein⸗ hard aber führte ſeine Frau zu einem Tiſch, auf welchem die Werke neuer Schriftſteller in Prachtband lagen neben Mappen mit koſtbaren Photographien, neuen Muſikwerken uſw. Wenig mit Liebe, meine Ellinor, warum biſt Du ſo beſcheiden in Deinen Anſprüchen und machſt es mir ſo ſchwer, Deine Wünſche zu er⸗ raten; eine Ueberraſchung habe ich aber doch noch für Dich, komm mit mir.“ Und er öffnete die Türe eines verſchloſſenen Nebenzimmers. Die auf der Straße brennende Gaslaterne ließ alle Gegenſtände im Zimmer deutlich erkennen, ihr voller Strahl aber fiel auf den am Fenſter ſtehenden großen Lehnſtuhl, in welchem im einfacher, ſauberer Kleidung ein kleines Mädchen ſaß, das Köpfchen mit den blonden Löckchen an die hohe Lehne geſchmiegt, die Hände im Schoß gefaltet, die großen, dunklen Augenſterne hinauf nach dem Himmel gerichtet, und mit leiſer Stimme ſprach der kleine Mund eben vor ſich hin:„Liebes Chriſtkindchen, wo bleibſt Du nur? Ich ſitze hier ſchon ſo lange und warte auf Dich. Ich bin ja immer artig geweſen, wenn auch die alte Muhme böſe zu mir war. Gib mir mein liebes Mutterchen doch wieder.“ Da riß ſich die junge Frau vom Arm ihres Gatten los, ſtürzte auf das Kind zu, ſchlang die Arme um die kleine Geſtalt und flüſterte:„Leni, meine ſüße Leni“. Die Kleine wandte ſich beim Klang der weichen Stimme um, ſah die am Boden kniende, ſchöne Frau im hellen Kleide, den ſtrahlenden Glanz des Weihnachtszimmers, und, jubelnd die Händchem zuſammenſchlagend, rief es aus:„Mütterchen, das Chriſtkind, das liebe Chriſtkind iſt da.“ Meinhard aber, der zu der rührenden, kleinen Gruppe ge⸗ treten war, ſah mit leuchtenden Augen auf ſeine vor Glück 1 Frau, beugte ſich zu ihrem Ohr und fragte:„Habe ich s Rechte getroffen?“ Ein dankbarer, liebevoller Händedruck ſagte ihm mehr als Worte, daß ihr mit der Sorge für das an⸗ vertraute kleine Menſchenleben das ſchönſte, reichſte Chriſtgeſchenk zuteil geworden war. Wenn der Tag ſich wendet. Eine Weihnachtsgeſchichte von B. W. Zell. Nachdruck verboten. Nun endlich war ſie ſtark geworden— hatte überwunden! Wäre es ihr ſonſt möglich, ſo ſeelenruhig, ja, mit faſt weh⸗ mütiger Freude den Chriſtbaum zu ſchmücken, der heute abend den Elterm und ihr ſelber erſtrahlen ſollte? Noch im vorigen Jahre hatte ſie das nicht gekonnt; da hatte ſie flehentlich gebeten: „Erlaßt mir doch die Qual— nach dem einen, glückſeligſten, Chriſtfeſt meines Lebens ſoll es fortan dunkel um mich bleiben am heiligem Abend— anders ertrag' ich's nicht.“ Und num fühlte ſie ſich ſtark genug, es zu ertragen, den Eltern zuliebe. Ja, während ſie all den ſchimmernden Schmuck in das Tannengrün fügte, konnte ſie ſogar mit einer Art kriti⸗ ſcher Seelenanalyſe die Vorgänge jenes Chriſtabends, an dem ſte ſich verlobt hatte, im Geiſt an ſich vorüberziehen laſſen. Im Schein der Weihnachtskerzen hatte der über alles geliebte Mann ihr den ſchlichten Reif an dew Finger geſteckt, der fortan ihr höchſtes Kleinod ſeim ſollte, und ſie im jubelnden Glück die Hand hoch emporgehoben, daß der Ring im Lichterglanz förmlich gleißte.„Chriſtkindzauber!“ vief ſie dabei ſelig.„Und ein Zauber, der ſich bis ins Herz hinein ſpinnk und nimmer, nimmer ſeine Kraft verlieren kann.“„Du liebes Mädchen!“ hatte er geflüſtert und ſie ar ſeine Bruſt gezogen.„Wie lieb ich Dich in Deiner Schönheit, Deiner Geſundheit an Leib und Seele!“ Sie hörte die Worte förmlich, fühlte den Hauch ſeines Mundes, das Pochen feines Herzens, an dem ſie hingegeben geruht Und nun— zerſtoben alles und verklungen! Jetzt wußte ſie es, daß von jenen, im Glücks rauſch geſpro⸗ chenen Worten ihm eins die höchſte, wichtigſte Bedeutung gehabt, daß ihm, dem Arzt, einen Glaubensſatz einſchloß: Geſundheit, körperliche Geſundheit. Er hatte ſpäter, in jenen kurzen, ſo traumhaft verrauſchtew Tagen des Glücks oft mit ihr darüber geſprochen, daß es heilige Pflicht jedes Mannes ſei, nur eine geſunde Gefährtin für das Leben zu wählen. Das Leben des Einzelnen habe nur Geltung inbezug auf kommende Geſchlechter; es ſei als Grundſtein anzuſehen am großen Menſchheitsbau, der, um kraftvoll emporzuwachſen, des geſunden Fundaments bedürfe. Und darum müſſe jeder denkende Mann die Neigung zu einem nicht kerngeſunden Weibe aus dem Herzen reißen, und wenw es Herzblut koſte! So hatte er geſprochen— ſo auch gehandelt, als ſpäter ganz unerwartet die böſe Krankheit über ſie kam, die neben dem körperlichen Siechtum das herbſte Seelenleid über ſie brachte— die Löſung ihrer Verlobung. Es war ein heftiger, hartnäckiger Lungenkatarrh geweſen, der in wenig Wochen ihre Jugenofriſche zerſtörte, die blühenden Wangen bleichte. Und als Monde ins Land gingen und ſelbſt ein Aufenthalt im Süden nicht Ge⸗ neſung brachte, da hatte ſie eines Tages mit einem Abſagebrief in dem jedes Wort bittere Seelenqual atmete, den Ring von ihrem Verlobten zurückerhalten. Nun hielt ſie doch, dieſer Schmerzensſtunde gedenkend, mit ihrer Beſchäftigung inne und legte, leiſe ſeufzend, die Hand über die Augen „Gnä' Fräulein, die Aepfel⸗Lore iſt da— darf ſie herein?“ Das Hausmädchen ſagte es, den Kopf durch die Türſpalte ſteckend. Es hatte heute im Weihnachtstrubel das Anklopfen ganz vergeſſen. Maria war ſchon wieder gefaßt. „Gewiß. Ich warte auf die Aepfel, um ſie zur Beſcherung zu verteilem“ Gleich darauf erſchien eine merkwürdige Perſon in der Tür, die mit energiſcher Bewegung aufgeſtoßen worden war. Eine übergroße, pralle Geſtalt mit einem vollen, roten Geſicht. Ein großer, ganz gefüllter Apfelkorb hing an jedem Arm und mochte ein Gewicht ergeben, das Maria mit aller Anſtrengung wohl kaum zu heben vermocht hätte. Die Trägerin aber ſchien es garnicht weiter zu belaſten; ſchnell und leicht trat ſie ein und knixte ſogar mit geſuchter Anmut vor dem Fräulein. Dann machte ſie ſich gleich daran, ihre Aepfel in die bereit⸗ ſtehenden Schüſſeln zu tun. „Prima Ware, Fräulein Erlick— extra ausgeſucht für Sie. Weiß ja, daß die meiſten davon Ihre Kranken kriegen. Für die Kranken hab' ich immer was übrig gehabt.“ Maria ſtand ſinnend daneben. „Wohl weil Sie ſelber ein Bild der Geſundheit und ſichevlich niemals krank geweſen ſind,“ ſagte ſie freundlich. Und dann fielen ihr die eigenen Worte aufs Herz. Ja, welch eine Geſund⸗ heit mußte die alternde Perſon da beſitzen! Wenn ihr ſelber nur ein Teil davon zugefallen wäre— wie anders hätte ſich alles geſtaltet. Und aus dieſem Gefühl heraus fragte ſie ganz unvermittelt:„Sagen Sie mal, Lore, weshalb haben Sie ſich eigentlich nicht verheiratet?“ Die alte Lore ſchien kaum überraſcht ob dieſer Frage, blieb ruhig in ihrer knieenden Stellung und ſortierte die Aepfel weiter. „Warum nicht— na, an Gelegenheit dazu hat's nicht gefehlt— fehlt's noch heutzutage nicht. Die Leute in der Stadt wiſſen ſchon, daß Lore Kalkhuber außer dem flottgehenden Geſchäft ein Sparkaſſenbuch hat. Aber ſehen Sie, die Manns⸗ leute, die darauf ſpekulieren, die haben mir wie gepaßt. Und daß man auch ſeine unglückliche Liebe hat, macht die Sache noch ſchwieriger. Ich glaube kaum, daß ich noch heirate.“ Und damit ſtand ſie auf, denn ihre Körbe waren leer. Die Dielen krachten förmlich, als ſich die maſſige Perſon erhob. Maria horchte auf. „Aber Lore, das weiß ich ja noch garnicht— das von der unglückſeligen Liebe. Das müſſen Sie mir erzählen.“ Das rote Geſicht vor ihr ſchien plötzlich von Weichheit und Rührung überflutet „Ach, Fräulein, das iſt lange her, und eigentlich ſprech' ich nichb gern davon. Aber Sie ſind immer ſo gut— und bict acudet auch niche du ſugen. Er war ein junger Kom⸗ munalbeamter, der oft Aepfel bei mir kaufte und immer ſo fein und rückſichtsvoll zu mir war, garnicht wie die andern. Und ſerade, wie ich anfange, mir was einzubilden, höre ich von einer daß er ſie für ſeine kranke Braut kaufe, die er ab⸗ göttiſch liebe und täglich beſuche.“ „Und dann?? Warla(tugte es faſt rauh. „Dann? Nun er heiratete ſie, ſo krank ſie auch war— begrub ſie nach einem Jahr und trauert heute noch um ſte. Statt der Aepfel kauft er jetzt immer Blumen für ihr Grab — es iſt immer eine Pracht auf dem Hügel, ſage ich Ihnen. Ich gehe manchmal Sonntags hin und ſehe ihn dann auch wohl mal. Er grüßt jedesmal ſo höflich und ſo traurig. Sehen Sie, das nenne ich Liebe!“ Und die Aepfellore wiſchte mit dem Handrücken eine Träne gus dem Auge. Maria war bleich gewor den. „Nun, da kann ja noch etwas daraus werden,“ meinte ſie krbſtend. „J, wo denken Sie hin! Erſtens bin ich denn doch nicht elm genug und dann, über den Geſchmack iſt ja nicht zu ſtreiten. ey erſt ein ſo blaſſes Mondſcheinpüppchen, das er immer auf den Armen in die Sonne getragen, geliebt hat und ſo geliebt hat, dem ſoll nachher ein ſo robuſtriges Hünenweib gefallen?“ Die Lore ſagte es faſt grimmig. „Ei, ſchmähen Sie Ihre Geſundheit nicht! Sie iſt eine Goftesgabe.“ Die Hökerin nahm energiſch ihre Körbe auf. „Ich pfeife auf die Geſundheit, Fräulein, wenn ich ſonſt 19915 weiter auf der Welt habe. Was glauben Sie wohl, wie ch jenes kranke Hühnchen beneidet habe— es noch jetzt unter dem Blumenhügel beneide. Die Frau iſt doch noch geliebt wor⸗ den! Und nun, Adieu und nichts für ungub und vergnügte Weihnachten, Fräulein Erlick!“ Damit war ſie hinaus. 2 Martia aber ſank in einen Stuhl und ſchlug die Hände in wildem Schmerz vors Geſicht. Nein, und tauſendmal nein, ſie hatte doch noch nicht überwunden. „Die Frau iſt doch noch geliebt worden“— das klang ihr 5 und ford wie grimmer Hohn ins Ohr. Konnte es denn f 5553 berhaupt Liebe, wirkliche, tiefe Liebe geweſen ſein, was Walter für ſie empfunden, wenn er ſie ſo ſchnell aufgegeben, nicht einmal in Geduld abgewartet hatte, ob ſie doch noch geſunden würde? Und ſte war jetzt körperlich geſund, Gott ſei Dank! Das hatte 0 zur Genüge erproben können während des anſtrengenden Jahres, in dem ſie ſich zur Krankenpflegerin ausgebildet, denn ſie wollte irgend einen Beruf und Lebenszweck haben, wenn die Eltern ſie einmal nicht mehr brauchten. Jetzt freilich gehörte ja ihre erſte Pflicht ihnen. Und dieſer Gedanke genügte auch jetzt, ſie aufzurütteln. Die Lieben ſollten nicht abermals um thretwillen einen trübſeligem Weihnachtsabend berleben! Ste ſuchte ſich mühſelig allerlei Troſt zuſammen, um über das eine hinwegzukommen, was Lores Worte in ihr aufgewühlt hatten.„Die Frau iſt doch noch geliebt worden“— nein, ſo Über alles, ſo ganz bedingungslos hatte ſie Walter nicht geliebt, aber teuer war ſie ihm doch geweſen und leicht die Löſung der Verlobung ihm nicht geworden. Hätte er ſonſt ſeine große Praxis aufgegeben und wäre ausgewandert in die Kolonien, dort als Arzt zu wirken und ſein Leben einzuſetzen im Kampf gegen das verheerende Fieber, dem ſo viele deutſche Koloniſten gum Opfer fielen? Vielleicht gehörte er ſelbſt längſt zu dieſen Opfern— wer konnte es wiſſen! Niemand hatte ja wieder bon ihm gehört, ſeit er fortgegangen war.— Sie war ſtark genug, den Eltern beim Mittagsmahl äußer⸗ lich ruhig und freundlich gegenüberzutreten. Und am Nach⸗ mittag fuhr ſie ins Krankenhaus, hier ſelber die Weihnachtsgaben zu berteilen. Freundlich, aber doch mit ſeltſam geſpanntem Ausdruck in den milden Zügen kam ihr die Oberin, mit der ſie innige Freundſchaft verband, entgegen „Gut, daß Sie da ſind, Liebſte! Meine Kranken freuen ſich ſo auf die Beſcherung, ich möchte ſchon um Fünf den Chriſt⸗ baum im großen Saal anzünden und die Weihnachtsandacht ab⸗ halten laſſen. Und all' jenen, die ihr Lager nicht verlaſſen können, legen wir einen Tannenzweig aufs Bett. Sie ſind ja ſo fleißig geweſen und haben alles ſo ſchön hergerichtet.“ „Ich habe ja Muße genug,“ ſagte Maria mit einem ſchlecht unterdrückten Seufzer. „Und was ich ſagen wollte— wir werden noch einen Zweig binden müſſen. Es iſt noch ein Kranker dazugekommen geſtern früh. „Schwerkranke?“ „Nicht eben krank. Nur ſehr pflege⸗ und ſchonungs⸗ bedürftig. Er könnte ſogar mit in den Saal, meint aber, das würde ihn aufregen. Da iſt's ſchon beſſer, wir gehen zu ihm. Und nun wollen wir nur gleich mit dem Rundgang beginnen.“ Maria nickte und belud ſich ſofort mit einem Korb, in dem die Zweige lagen. Dann gingen die beiden Frauen von Bett zu Bett und ſprachem freundliche, tröſtende Worte zu den Kranken. Marig legbe den ſchimmernden Zweig aufs Lager, und die Oberin ſtellte eine Schale mit Erfriſchungen, wie ſie dem oder jenem zuträglich waren, auf das Tiſchchen am Bett. Und überall folgten den Beiden dankbare Worte und Blicke, und manches Auge glänzte feuchte, wenn die abgezehrte Hand den duftenden Tannenzweig aufnahm.— Nun war die Runde beendet, und man ſtand vor dem Ein⸗ zelzimmer, das der„Neue“ geſtern bezogen. Die Oberim blieb plötzlich ſtehen: „Muß doch ſchnell mal nachſchauen, ob ſie denn den Chriſt⸗ baum im Saal ſchon angezündet haben. Die Feier muß ja gleich beginnen. Gehen Sie nur immer hinein, Liebſte— ich komme ſofort nach!“ Maria nickte und klopfte dann mit zögernder Hand. Drin⸗ nen ward ein Stuhl zurückgeſchoben, dann tönte eim leiſes Hereim! Langſam öffnete ſie die Tür und krat ein. Drüben erhob ſich mit haſtiger Bewegung vom Ruhebett eine männliche Geſtalt. „Bitte ſich nicht ſtören zu laſſen,“ ſagte Maria ſanft.„Ich wollte Ihnen nur, wie all den andern Kranken, einen Tannen⸗ zweig zur Weihnacht bringen.“— Sie trat auf ihn zu, den ſilberſchimmernden Zweig mit ſchüchternem Blick hinhaltend. Aber was ſtarrte ſie der Fremde wie entgeiſtert an— weshalb rührte ſich ſeine Hand nicht, das Zweiglein entgegen⸗ zunehmen? Unſicher, berwirrt ſchaute ſie ihn an; ein bleiches, verfallenes Geſicht, vom dunkeln Vollbart umrahmt— ein ihr völlig fremdes Antlitz. Aber die Augen, dieſe grauen, klaren, eigentümlich geſchnittenen Augen— großer Gott— ſie ſchwankte, der Tannenzweig entfiel ihrer Hand.„Walter!“ Er hatte ſchon den Stuhl hingeſchoben und ſie ſanft darüber niedergedrückt. Und nun ſtand er vor ihr in müder, gebrochener Haltung, während ſie noch immer zweifelnd, wie träumend zu ihm aufſah. „Ja, Walter,“ ſagte er endlich leiſe.„Die Oberin hat Dich alſo nicht vorbereitet? Aber es iſt gut ſo— Du märeſt ſonſt nicht gekommen.“ Nun kam Leben in ihre erſtarrte Geſtalt. „Doch,“ ſagte ſie,„doch! Denn jetzt— brauchſt Du mich vielleicht— und weshalb ſollte die Krankenpflegerin nicht zum Kranken kommen?“ Er nickte ſtill, dann faßte er ähre beiden Hände und zog ſie an ſeine Lippen. Nun aber, als wäre ſeine Kraft erſchöpft, kauerte er auf dem Ruhebett nieder. „Die Tage haben ſich geändert,“ flüſterte er ſchmerzlich. „Du ſtehſt— Gott ſei's gedankt!— vor mir als ein Bild der Geſundheit, und ich— bin ein ſiecher Mann. Vielleicht iſt's die Strafe, daß ich in vermeſſenem Wahn meiner Idee, dem Be⸗ griff der Geſundheit, die mir das höchſte aller Güter galt, alles opferte— Dein Glück und auch mein eigenes—. „Rege Dich nicht auf,“ bat ſie, ſeine Hände umfaſſend.„Es hat doch wohl alles kommen ſollen, wie es gekommen iſt.“ — Mannheim, 25. OGehr. Möbel in gut Zuſtande zu verkaufen. 20218 4, 30. Laden. T 4, 30. Ein ſehr ſchön. Piaus iſt auf 70³⁵b Abzahl. abzug. O 2, 12. lterh. Piauind ſehr verk. H 1. 11. Einen neuen abzugeben Za, A. 743ab 1gebraucht. Bik⸗ toriawagen mit abunehmb. Bock, Zein Glaswagen, zwei gebr. Feder⸗ rollen bill. zu vkf. Näh. 1 5,5.22269 Hadt.Cinrictungen, neue und gebrauchte Zink⸗ und Emaille⸗Wannen, Badeöfen für Gas⸗ und Kohlenſeuerung billig 9017 73 abzugeben. tadellos wenig geſpielt 17682 laviere, billig zu verkaufen. Just Schiele, Muſikalien⸗ und Inſt umentenhanblung. O2, 9. Kunſtſtraße. zum beheb großer oder Lagerräume geeignet, ſehr billig zu verkaufen. 22266 M 2, 15a, 1 Treppe. 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