7 Neeunig monatlich. Bringerlobn 0 mona eue u inabhängige D. a ge gufſchlag Pe.4 gro Ausbig! iſche Volkszeitung.) Erſcheint wöchentlich zws der Stadt Mannheim Telegramme Aldreſſe: 11%„Iburnal Maunheim 1211 I— E 1 (Maunheimer Volksblatt.) Telephon⸗Nummern: ektion u. Buchhaltung 14% 15 8.— 25 1 0 13 91 5 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. Geleſemm uud atrbreltelar Jellung in Mannheim Amgebuug. E 6, 2. nabmep. Drucebelen 6 Golonel⸗ Pfg. Schluß der Inſeraten Aunahme ſiu das Mittagsblatt 0 gens 9 Uhr, Nachmittags 3 uhr. 10 2 85 ee— underlangte Maunfteiste wird keinertel Gewähr geleiſtet. 1 1 Die Meklame⸗ 5 9 855 5 ilale ee 690 5 ographſe ben— Bultll. Nr. 3. ohunz am liebſten Quadrats. 21, Haupt⸗ 53 ikten: Laden i uder S vermieten. enſtr. 10, gur Ue e rthurs voflhe ung, beſte zu verm. 0405 an „Ste eleg. 1 un u. 5 1— 929335 ebten dieſe 1XI 1 legant 1177 115 hnung ſidem ſchöne Zim., iche ne ſekammer, weie ze. du 11 ril zu v. 1125 2. St. 5 Zim. v. 18228 Uin Mard- Suaße E rterre, 5 5 Zinr fefh. rinteten. ——. 20228 8 2 4. 9 Hebergab Ehren Schiffe im Hafen, und ueber die Ve 2¹ der wird aus Tokio von Konferenz über die Kapitulation chloß um 4 Uhr nachmittags mit dem Ergebnis, 15 die Unt erzeichnung des 2 5 agenen 05 Oldaten Rogi m ihm erw mt, und in und Januar morger erationen d chen. Ge eneral S zu ernennet n der atifizierunge lungen wurden nommen. Die 18 die Art und Wei 5 55 eptl. Pevollmä ächtigten verhandelt. Bad; 2 Zinn 101 lagazin 0d5 1 Kuche zc. per ſpät. 3. 5. dofz——.— bf tra* 8 Ale Badenm neb lpril zu verm 7111 40) f5 ſſ tlegaufe Zimmer⸗ allem per 1. A ril z ate. 200 trichen hätte, u ind die 7 chöſer Funde ſeines Ged 0 I 40, Stock, b5 Reſes tiefen Unbehage einandergehel der ſof, oder ſpale ſpringen und Hges, das ſi 10 1 457 ine zufällige Aehnli es partelre 708 loſſ. Wonnung Küche u. Zu äh. 2. St. zoe das Mädchen in ber Kirche auf Orge . 0 der zwei unang e 7 Zinen en 1 90 1. Api 85 „ e 2010 een drückte er dem g⸗ ae ſtück in die Hand, ſchwang — Zimmer neb pät zu veri -Wohng frü er 3. 15, part.% batte über alledem nun doch Veree den K tadf. Kommen etwas Wenn man einen Minge für immer aus 4 Bureu chen könnte!— Aber Mirungen wirbt ſer ume Flüchtige Torpedoboote, Be richterſtatter der„Temps“ telegraphiert 5 dem geſtrigen Datum: Die ruſſi eeeeee wären, en öſſels Vorſ ſchen . ke e e morgen bis gzum Schluſſe e An⸗ ſe der werden heute mittag zwiſchen den beiderſeitigen aus OTpPedol Verluſte, ſde und die kle haben d 5 darauf den 11 1 aßen Und ve danden. Torpedobook⸗ Helmuth von Loyſen. Roman bon Urſula Zöge von Manteuffel. (RNachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Ueber Lohſen kam ganz 17 ie ihn ſchon in de die 57 aäften Nac jetzt wurd Zuſammenhang r, ebenſo wie 0 dort zu trennen: ſo gu rtaulich an ſeine erſehn keit mit Luiſane— u N krieb ihm das Blut in die Wangen. 8 n t ſchmiegt auch jeder Sekunde wurde ihm der Anblick ehmer, und ſich plötzlich daran Pferd auf ihn warte, richtete er an Lchende Eniſchuldigung, erneigte ſich re einnem 1 8 der ſich eigentlich von niemand halten laſſe. Aadem Zimmer, ehe nur jemand recht hegriff, wa illigen jungen Monf ch auf Fra Diavolo und ſagen, und dach chte voll ritt er rnen Griffel: verſtimmt und gedan ihr eHrgz, führt ſie zu ſur fprechen— und went emitte telt wieber wwit hwögeln cuf d ls war ihm die Urfache Zuſamme e ihm aufsu⸗ ungen E, lag „ daß ſehen. a anmutigen und ihm 135 er 1 So er 5 traffte ſich im Satt alles, ſo hat Auch Verwar anderen 7 A Mu kker ſtammt edobootzerſtörer immer da er —4 0 Aber e Dr die Paſtors die Totpehege aber nich neber die Stimmung in Paris 8 chtet: Die N vird der beri gogenne Taſ zu er⸗ dem Augenblick,; Drama ſeiner Löſun e or dem ſtoiſchen Helhzez ruhm vollen geſchichtz neues del hin efügt haben Wir kung ert Blatt untz nkte, den es ehan dem der gelhe topa. Die ſtrategiſche Bedeutung far iſammen: Man kann die Deee liche Wir⸗ 0 licht verkennen. Dieſer Erfoß Fortführung der Ope r ung wird ſein, daß 60— eh! Truppen die Bewegungs freiheit wiedet seha d wird dem General Kuropatktß e ie grundverſchieden von der wenn Port Arthur ſich gehglteg „Temps“ ſehen die„ah; an. Die ſtrategiſchen Folgen eichnen die„Debats Monate en 7 70 )Eiſenbahnkopfſtation iſt und jänzung erhält, wird zum Endpunt einerk en Verkehrslinſe werden, und weß; er im weitern Umkreis alle andern Ausſchiffungsglch ͤ t Arthur den 55 Materiak⸗ iben und einen ſiche Schßße e Zeit hinaus einem 1 80 id für die Friedensy genug veranſchlagt Aus den letzten Tagen von Arthur. 735 ſchifu 1 n folgendeſ 2 rümm er: nieder, ndere And den andrin⸗ genommen wurhelß dder dauerte fünf Tag ächte. Für oſeie vecke fand tunition, obgleich ſeit mehreren gangen worden 10 1 zu mitgen e Panzet„Refwiſa n“ und„Poltawa“l, ſaß, „Pallada“ gerieten geſtern morgen in E nach mittags nock Flammen. Die Ruſſen ſotengen Panz zer„Sewa ſto pol“ in die L uff. Jetzt ſah er erſt, daß ſich oben Marie Anne und ihn etwas verwundert anſah. denn im Paftoratk“ war Geburtstag.“ u trinkſt ja nie Schokolade, 8 lieber wie unſere Paſtors? ſpaßt, 2 Hanrn iett bon Dir. La 5 0 nun, ja?“ ihrem Griff, rettete ſich die Türe zu. 8 Die e Schweſter ein anſß zeigt, daß er ſehr verniebt iſt. Es iſt f ———— Ar. GSeite. Geueral⸗Anzeiger. Wannherm, 3. A D ˖i Preiſe der Sodafabrikate ſind im zweiten Halbjahr betra Die engliſchen Arbeiter und die A§ dt 0 L d fallen.— Die Preiſe der Ammoniakprodukte Cebens ttelzöll us la un an 0 Rohmaterialpreif in Borax und Bo ebensmittelzölle. Maunhelm, 3. Januar 1705 weſentlich gugenommen. 0 F. Der Mef skampf zwiſe isherigen i 4 2 322] zeigt gegen 1903 leine Beſ de benungstomde zm ſehen den blenten, Jahres bericht der Yindelskammer für den die abrilatpreiſe tehen nae wie bor ante eeel in England und den Schutzbeſtrebungen Chamber⸗ 0 Mannhei gländife 1 Un f 913 hat das engliſche Handelsamt veranlaßt eine Enquete Are 5s Anſheim. 1 13— a.‚ maotlerielle Lage des engliſchen Arbeiters zu veranſtalten 5 15(Fortſetzung.) kaufspreiſe blieh 55 5 und zu di Zweck Fragebogen auszuteilen, von denen 2288 Für den Brücken⸗ und Behälterbau war der Grad der Beſchäf⸗ gedrckt, ausgefüll: er eingeſandt wurden. Sämtliche Bogen ent⸗ 11 5 zwar befriedigend, die Preiſe ließen aber wegen des kkarken Gef halten 2 n über ein und dieſelbe Sommerwoche. Die 129 ausreichenden Nuteen.— im Spiffe⸗ und Ma⸗ von da ab wurde er f 0 0 7 7 2 Jaſtſ f 2 22 50 N Rundfrage at ergeben, daß bei einer Einnahme von wöchentlich ſchinenbau, in der Fabrilation von Dampf und Laſtſchiffen, Motor aie Lite feft ken 2¹⁵ bis 40 Schilling der größte Teil der Einnahme für Lebens⸗ i 2 erpendung findet, während bei höherem Einkommen der für Lebensmittel verbrauchten Summe, ein Es Burre durchaus feſtgeſtellt, daß bei einem 11 zwei Drittel des ganzen der 5 7 darf ſtellt. Das Handelsamt die nackten Zahlen, ohne ſich auf Erklärungen oder lgerungen einzulaſſen, aber die engliſchen Freihändler auf Grund dieſes Ergebniſſes heute ſchon darauf auf⸗ daß alſo eine Beſteuerung von Lebensmitteln die⸗ 9 ienigen am meiſten belaſten werde, die die geringſte Wochen⸗ Im allgemeinen ſind ſeit 1880 die Koſten ark heruntergegangen. Die Koſten für Be⸗ nd um ein Geringes niedriger geworden. Die izung und Licht ſind etwas geſtiegen und Wohnung ungefähr in demſelben Maße ge⸗ wie jene für Lebensmittel fielen. Eine Zuſammen⸗ licher Zahlen ergibt die Tatſache, daß der engliſche 1100 Schilling im Jahre 1900 ebenſo weit kommt, 120 Schilling im Jahre 1880. Daß dieſe Feſtſtellungen 0 ſin 5 der engliſchen Arbeiterſchaft die Chamberlainſchen Vorſchle⸗ plauſibler zu machen, darf füglich bezweifelt werden. Mehmen dieſe Angaben der„Münchner Allg. Ztg.“ Wahr⸗ kirfen nicht verſchleiert werden. Es gibt aber in der poiel Wahrheiten als es Intereſſengruppen gibt. Häiten liſche Zuſtände d. h. wäre Deutſchland ein reiner In⸗ gdaact ſo wie England, ſo wäre Zollfreiheit der Lebens⸗ i uns ebenſo erſtrebenswert wie für England, wo ſeit RgNaoſten für Lebensmittel ſtark heruntergegangen ſind. ballten ſich aber die heutigen Arbeitslöhne in England von 1880? Wir haben Grund zur Annahme, daß ſie satiiegen ſind. In Deutſchland haben ſich infolge der Zülle Lvebensmit telpreiſe wohl auf früherer Höhe gehalten. Dafür haben wir uns auch eine kaufkräftige bäuerliche Bevölke⸗ dalten. Wenn dieſe heute, wie die engliſche, ruiniert irn würden heute noch weitere Hunderttauſende von ohnern unſere Städte— oder die amerikaniſchen— Der hefmiſche Markt für unſere Induſtrie wäre ge⸗ Arbeitsangebot größer wie heute. Mit anderen Arbeitslöhne wären bei uns nicht in der bisherigen gen. Alſo England hat geſunkene Lebensmittelpreiſe tteigenden Löhne. Deutſchland hat feſtſtehende Lebens⸗ iſe und ſteigende Löhne. Was auf die Dauer das — 9 5 Iſt, wiſſen wir nicht, das aber wiſſen wir, daß wir zur Beneideten ſind, ſonſt gäbe es keine ſtarke Schutzzoll⸗ England. J Deutsches Reſeh. Farlsruhe, 2. Jan.(Bom Hofe.) Die Beſſerung Befinden des Prinzen Karl hält an.— Der Groß⸗ hat die auf Profeſſor Dr. Axenfeld gefallene Wahl Morektor der Univerſität Freiburg für das Studienjahr beſtätigt. 5 Verlin, 2. Jan.(„Der Wortführer des Magi⸗ oon Aaleſun d) hatte an den deutſchen Kaiſer ein inr geſandt, worin er herzlichen Dank für die im alten eeeſ ene Woßltätigkeit(beim großen Brande) ausſpricht wvärmſten Münſchen für den Kaiſer und die kaiſerliche in dem neuen Jahre Ausdruck gibt. Hierauf iſt ein in des Kaiſers eingegangen, in dem es heißt:„Möge FJahr alle Wunden heilen, die das alte Ihrer Stadt ee hat.“ und d barkaſſen, Dampfbaggern, Kränen, Transportanlagen, Dampfkeſſeln u.. f. trat beſonders in der zweiten Jahreshälfte eine noch größere Geſchäftsſtille ein als im Jahre 1908, der Grad der Beſchäf ftigung war unzureichend und die Preiſe durch den ſcharfen Wettbewerb viel⸗ fach ſehr gedrückt. Wiederum wird hier ganz beſonders über die Untergrabung der Weitbewerbsfähigkeit der deutſchen Induſtrie auf remden Märkten durch die billige Belieferung ausländiſchen Werflen mit deutſchem Schiffbaumaterial geklagt.— Die Fabrikation von Gas⸗, Venzin⸗ und Sauggasmotoren ſowie Benzin⸗Automobilen war für feſte Motoren das ganze Jahr über gut beſchäftigt, ließen die durch den Wettbewerb gedrückten Preiſe nach wie vor zu wünſchen. In Automobilen war und iſt die Produktion ſtets auf längere Monate ausverkauft.— In der Herſtellung von Maſchinen zur Hartzerkleinerung, hydrauliſchen und Gummifabrikationsmaſchi⸗ nen wär der Geſchäftsgang bedeutend beſſer als im Jahre 1903, zeit⸗ weiſe ſogar äußerſt lebhaft, doch ließ die Gleichmäßigkeit der Be⸗ ſchäftigung immer noch zu wünſchen.— Die Induſtrie der Brauerei⸗ maſchinen, Filterpreſſen u. dergl. war durch den langen heißen Som⸗ mer begünſtigt, der die Umſätze der Brauereien und damit deren Kaufluſt erhöbte. Dieſe ließ aber bald mit dem Rückgang des Bier⸗ verkaufs wieder nach, ſodaß der Umſatz im ganzen keine weſentliche Veränderung aufweiſt.— Im Handel mit Brauerei⸗ und Mineral⸗ waſſe rapparaten, Kücheneinrichtungen und dergl. waren bei vermin⸗ derter Nachfrage die Preiſe durch ſtarken Wettbewerb durchweg ſehr gedrückt.— Das Geſchäft in Wagenachſen und Federn zeigt keine Veränderung des im Jahre 1908 beobachteten ruhigen Ganges. — Fn der Fabrikation von Armaturen aller Art, Pumpen, Formerei⸗ und Gießereimaſchinen, Sandfiltern und Waſſermeſſern war der Boſchäftigungsgrad befriedigend, auch konnten gegen Ende des Jah⸗ der res für manche Erzeugniſſe beſſere Preiſe erzielt werden.— Die Fabrikation von Apparaten für die chemiſche Induſtrie, von Heiß⸗ dampfarmaturen und Rohrleitun⸗sanſagen war zwar ebenf beſſer beſchäftigt als im Jahre 1908, doch waren die Verkaufspr die ſich nach der Mitte des Nabres etwas beſſeorten, Unbefriedigend. Weiß⸗ und Schwarzblech, Nickel⸗, Draht⸗ und Emailwaren beſtard wenig Nachfrage und die Preiſe waren unzulänglich.— Der Bau und Betrieb von Elektrizitätswerken und Blockſtatlonen ſowie die Ausführung elektriſcher Licht⸗ und Kraftanlagen begegneten keiner günſtigen Konjunktur, die Preiſe und der Ertrag 1 naach wie bor un ter dem ſtarken Wettbewerb.— Für die elektriichen Inſtallation arberen hat das Jahr 1904 einen weiteren Kückgang der ohnehin wen ig lohnenden Preiſe gebracht.— Der Herſtellung von Keetnien⸗ anlagen hat Berichtsjahr übhter zäftigung eine unlveieutliche Beſſerung des Geſch ng racht brikation von Starkſtromkabeln zeigt 8 des all⸗ bewerbes keine Beſſerung; die Preiſe waren im erſten Hälbjahr noch weit unter den durchaus unzureichenden Stand des Vorjahres ge⸗ ſunken, ſie haben ſich bis zum Jahresſchluſſe zwar wieder etwas gehoben, aber bei weitem nicht genügend, um die Lage befriedigend zu geſtalten.— In iſolierten Drähten für Stark⸗ und Schwach⸗ ſtrom ſind die Umſätze der Menge nach erheblich, dem Werte nach nur wenig geſtiegen, denn die Verkaufspreiſe ſind kpeiter gefallen, während Gummi, Guttapercha und Kupfer im Laufe des Jahres ganz beſonders teuer geworden ſind.— Die Fabrikation von Eiſen⸗ und Stahldraht, Drahtgeflecht, Stacheldraht und Springfedern war zwar gut beſchäftigt, hatte aber nach wie vor mit gedrückten Ver⸗ kaufspreiſen der Erzeugniſſe zu rechnen.— Der Umſatz in Metall⸗ waren, insbeſondere Fahrrad⸗ und Automobillaternen hat ſich bei leidlichen Verkaufspreiſen bedeutend erhöht.— Das Fahrradge t iſt bet gleichbleibendem Umſatz etwas geſünder geworden. Fabrikation von Knet⸗ und Miſchmaſchinen fand weiter beſſeren Abſatz für ihre Erzeugniſſe; in der zweiten Jahreshälfte ging das Geſchäft jedoch im Hinblick auf die unſichere handelsvolitiſche Zu⸗ kunft langſamer.— In Bleifabrikaten war der Geſchäftsgang ruhig und die Spannung zwiſchen Rohſtoff⸗ und Fabrikatpreis blieb un⸗ genügend. Im Großhandel mit Drogen, Chemikalien, Material⸗ und Ko⸗ lonialwaren war der Geſchäftsgang normal.— Der Großzhandel in Gewürzen, insbeſondere Safran und Vanille war lebhafter als im Jahre 1908.— Die chemiſche Großinduſtrie hat ſich geſund wei⸗ terentwickelt und war gut beſchäftigt. Der Krieg ſteigerte die Nach⸗ frage nach hochprozentigen Mineralſäuren erheblich, was eine Er⸗ höhung des Preiſes für ermöglichte; die Preiſe für Schwefel⸗ und Salzſäure konnten nicht erhöht werden. Unbefrie⸗ digt blieb die Rentabilität der Fabrikation von Chlorkalk und 1 8 lichen Düngemitteln. Der Abſatz in kalzinierter Soda war be 8 derſeui der, kauſtiſck ben Soda hat nachgelaſſen, die ſe, nanzen noch — Nach Blechwaren, Haushaltungsartikeln aus 4 tin ds mift nich Die Ja⸗ roßen Welt⸗ * V iifſt, wir ſollen enkt werden. 5 denn zu dieſer Schwägexin? und E ad auch.“ das liebe Kind nicht etwas verbauert?“ in!“ rief die Recknitz eifrig,„nein, gewiß nicht! Nun, ſage mir, was Ich würde mich rieſig freuen Von der ewiß ein Original und unglaublich überſpannt in ſeinen chten— aber er iſt ein feiner Menſch und würde nie weſter dulden... weißt Du, Anne, wir wollen doch hinfahren. Ich brenne ja darauf, ſie jetzt zu ſehen. Da 1 ein Urteil. Fahren wir morgen!“ aronin wich förmlich zurück. Niemals!— Wie kann man nur ſo etwas tun. Eine u wie vor einer Bauernhochzeit. und Helmuth ganz in Frieden. Iſt die Sache reif, in ihm ja Glück wünſchen— und uns ja wohl auch? Er wohl eine dümmere Wahl treffen können, nicht wahr?— Ich bitte Dich, laſſe dieſe gaber noch keine Begeiſterung.“ Anne war etwas enttäuſcht. Sie hatte ſich auf eine 00 gefreut, aber die Schweſter ſchien das durchaus n. Sie ſah überhaupt ſehr blaß und etwas müde ihr ironiſches Lächeln war matter denn je. Es kam ſehr Vorſchein, als ſie gleich darauf von ihrem Aufenthalt im e erzählte. kam ihnen ſchon weit vor dem Park entgegen, ſprang und balanzierte, ſeine Zigarre rauchend, auf dem Er ſah heiter, gelaſſen und ſiegesſicher aus, daß trocken bemerkte: 0 e großen Aufregungen leidet ihr hier nicht, wie s⸗ pünſch Wagen 5 Am nächſten Morgen wandelte ſie in feingefältetem, ersme⸗ Empirekleid durch die Anlagen vor dem alten, ſchloß⸗ 8 uſe, von Lilly und Klein⸗Annchen vorläufig noch aus erweller Ferne angeſtaunt. Ihr Haar war leicht gepudert. Ein über die Bruſt 0 ingenes, blaues Atlasband hielt hoch das feine Gerieſel des ſchleppenden Gewandes zufammen und war zu mächtiger Schleffe gelz 10 das langſtielige Lorgnon. An der bunten Glasveranda blüht noch immer die blaue Clema⸗ tis,“ ſagte ſie zu Lohſen, der neben ihr ging,„ganz wie in unſerer Kindheit. Ich habe verſucht, ſie in Dobrau anpflanzen zu laſſen, im Schloßhof, aber ſie erfriert immer wieder im Winter.“ „Du denkſt doch auch gern an die hier verbrachte Kinderzeit?“ „Ja, ſo lange es Kinderzeit war. Gehſt Du mit in den Park?“ Er kannte ſie zu genau, um zu fürchten, ſie wollte nun vor⸗ ſichtig ſondieren, wie Marſe Anne. Sie gingen einen gewundenen Weg entlang und waren bald inmitten grüner, früſhlingsduftender Waldeinſamkeit. ft. An goldenem Kettchen hing Buntes Feuflleton. — Kriegslieder und— Dampfbäder beim ruſſiſchen Heer. Unter den 5 die rufſf ſcken eene duf dem Kriegs⸗ 0 Dies Lied 1„Ueber das weite Land nach den Landen 5 unten, tief da unten Vorwärks! Unter der Eiche, unter der Ulme ruft ein kleiner Vogel Dir zu, er ruft:„Vorwärts!“ Noch rührender faſt als dieſes aufmunternde Marſchliedchen iſt eine häuftg g geſungene Litanei, in der die Reai tsbeföhle zuſammen⸗ gefaßt ſind. Eine monotone klagende Melodie begleitek dieſe Vor⸗ ſchriften:„Soldat, Du biſt des Zaren Diener und des ruſſiſchen Vaterlandes! Verteidige Deinen Kameraden tapfer gegen den Feindl Deine Fahne iſt ein geweihtes Zeichen, die Du verteidigen mußt bis in den Tod! Hab acht auf Deine Waffen! Geh dahin 89 5 Dir hefohlen zu gehn! Wechsle die Wäſche jeden Sonntagf Lies kein Buch, ohne vorher Deinen Offizter gefragt zu haben! Beſuchefleißig das Da fbad!“ So ſeeht es fort, alle der Rethe nach der 5 egt de 55 Ehacbim gibt es nicht als 80 890 1 55 doch r die achen erprodukte tpreiſe entſ des rohen Für die Induſtrie der Tl weg ungünſtig; die Fabrika den hochgehaltenen Preiſen des Nachfrage nach Karbolſäure war nur zweit Halbj ahrs ſe hr rege; 3 Preiſe von Uund tigfabrik tert. ation von der 2 5 da im 11 N Ro 90 In der Fabri ſtrie und von giftfrei 55 Farben für ſchäftsgang gegen 19 bvon, A Ponter⸗ und 13— Er 8 nur wenig gebeſſert. n erziel e durch erhöhte wurd beeinträchti der Abſatz zu wünf g.— Für Fe und Bleizucker verlief das Jahr im allgemeinen befriedigend Die Induſtrie der Harzprodukte beibeile trotz erhöhter Rohſtoff⸗ etrag igt. 1a preiſe im allgemeinen befriedigenden Abſatz und Geſchäftsgang.— Für Brauerglaſuren und Lacke war der Abſatz etwas beſſer als Vorjahre, aber die Fabrikationspreiſe konnten den erhöhten Preiſen für Schellack, Kopale, Terpentinöbl u a. Rohſtoffe nur teilweiſe folgen, ſodaß der Ertrag unbefriedigend war.— In der Faäbrikation von Leinölfirnis konnte ein mäßiger Gewinn erzielt werden.— Im Handel mit Lacken und Farben war der Abſatz in Anbetracht der verminderten Bautätigkeit zwar befriedigend, die Verkaufspreiſe aber waren dauernd gedrückt.— Das Petroleumgeſchäft iſt bei den großen Importgeſellſchaften normal verlaufen. Die amerikaniſche Produktion war aut, ſo daß die Preiſe gegen 1903 zurückgegangen ſind. Der ſelbſtändige früher bedeutende Petroleumgroßhandel Mannheims hat zu beſtehen aufgehört. Die Fabrikation von Speiſeölen war während des ganzen Johres voll beſchäftigt und hat mit gutem Nutzen Auch für die Fabrikation techniſcher ar das Jahresergebnis befriedigend. Das Oelkuchengeſchäft e weitverbreiteten Futternot im zweiten Halbjahr 4 infolge der auserſ belebt. (Fortſetzung folgk.) * Vom Hofe. Am Neufahrstag erhielten der Großherzog und die G rzogin den Beſuch der Erbgroßherzoglichen Herrſchaften 0 und n um 10 Uhr mit denſelben, ſowie der Kronprinzeſſin und den Prinzen Guſtab und Wilhelm von Schweden und Norwegen an dem Gottesdienſt in der Schloßkirche teil. Nach dem Gottesdienſt U empfingen die höchſten Herrſchaften die Damen und Herren ihres Hofſtaat vie denjenigen des Erbgroßherzogs und der Erbgroß⸗ ogin und der Kronprinze nn von Schweden und Norwegen zur Boglückwünſchung und danach die Mitglieder des Staaksminiſteriums und den Präſidenten des Evangeliſchen Oberkirchenrats, Geheimerat D. Helbi; Hierauf folgten die Empfänge der Generalität und des Chefs des Generalſtabs des 14. Armeekorps, ferner des Königlich Preuß iſchen Geſandten von Eifendecher unſd des Kaiſerlich Ruſſiſchen denten von Eichler mit Geſandtſchaftsfekretär von Sabler. eſen Empfängen wohnten auch die Erbgroßherzoglichen Herrſchaften ö und bie Krorprinz ſin Vieroria mit ihren Söhnen an. Nachmittags be chten der Großherzog und die Großherzogin den Prinzen d Gemahlin, Gräfin Rhena. Um 5 Uhr vereinigten ſich die oglichen und die Erbgroßherzoglichen Herrſchaften, die Kronprinzeſſin und die Prinzen Guſtav und Wilhelm von Schweden un id Norwegen zum Tee bei dem Prinzen und der Prinzeſſin Max. mittag 12 Ul beſichtigten die Großherzogin, die Kronprin⸗ b 1 Norwegen und die Prinzen Guſtav und 170 des„Profeſſors Süs ſtehende Groß⸗ 1 Im Laufe des Nachmittags hörte⸗ g die Vortrlge des Geheimerats Dr. Freiherrn Legationsrats Dr. Seyb. Ulig Babo und d bes im. 8 * Uebertragen wurde den Architekten Dietz bei der Evange⸗ liſchen Kirchenbauinſpektion Karlsruhe und Huber bei derfjenigen in Heidelberg etatmäßige Amtsſtellen in Abteilung F 2 des Gehalts⸗ tarifs und dem Stationskontrolleur Auguſt Walliſer die Sta⸗ orſteherſtelle in Weinheim. Ernannt wurde Stationsverwalter Auguſt Walliſe Weinheim zum Stationskontrolleur. i Aufgefundenes Gelde Cs wurde aufgefunden: am 18. Dez. im Zug 679 und in Radolfzell abgelſefert eine Geldbörſe mit 4 M. 15 Pfg. 10 Grad Kälte, nicht etwa nach Celſius, ſondern nach Reau⸗ r, zeigte heute maorgen um 7 Uhr das Thermometer auf dem z. Im Freien dürfte die Te mperatur noch um mindeſtens r in * d niedriger geweſen ſein. Wenn das ſo weiter geht, dürfte Halt Stillſtand kommen. Die Neckarſchiffahrt iſt rden, da der Fluß ſtark 18 führt. Am 15 ieee—— 5 ſe t worden, 5 die Chineſen beteiligen ſich gc. nichte an 18 Lnrus. Bäder ſind meiſtens von Soldaten— beſucht; nur zwei Anſtalten ſind für Ziviliſten reſerviert. Jede dieſer(b Militärbadeanſtalten trägt eine ruſſiſche Fahne. Es ſind das kleine ſu ä Schen aus Holg, die bei Gelegenheit wie Stroh aufflammen, und 1 gelegenheit bietet ſich nur zu oft bei der hölliſchen Hitze, die 8 b0 Einige gans neue ſind aus Ziegelſteinen erbaut. Man legt ſich hier auf harte Sofas und bänerliche Holzbänke. Ein ärm⸗ licher Warteſgal iſt da, in dem man einen ſchlechken Likör und enſh Brot zur Erfriſchung bekommt. Man tritt dann in die Schßß ſtuben ein, in denen eine furchthare Hitze brodelt und heißer Da fortwährend ſich verbreitet. Jeden Samstag ſtehen ganze teilungen, von ihren Unteroffizieren geführt, an dem Tor der Bäße Jeder Soldat hat ſein Handtuch unter dem Arm, und ſie ſtameßgß ungeduldig mit den Füßen, bis die Reihe an ſie kommt. Dampfbad iſt die einzige bekannte Methode im xuſſiſchen H Vadewannen ſind durchaus unbekannt, und ein griechiſcher Ba der nebenbei auch noch die Fußpflege der kultivierten Europaer ſorgt hat die größte dihe ſich eine Badewanne zu 9 ſchaffen. Nun ſteht dieſes Unikum der Mandſchureß in dem Hint zimmer der Bäckeref und wird ſehr eifrig benutzk⸗ — John Bull und ſein Glas Bier. Daß Fohn Bu Gleüsschen Bier nicht abgeneigt iſt, iſt eine alte Tatſache, aber ſ Leiſtungen in dieſer Hinſicht ſind doch beträchtlicher, als man nehmen möchte. So hat er nach einer ungefähren Schäßung 1904 600 000 Tonnen oder 21 600 000 Gaflonen(1 Galle 4% I) vertilgt. Und doch künden dieſe Zahlen eine faſt kußigende Verminderung des engliſchen Durſtes än, denn ſe kol dieſe Zahlen an ſich ſein mögen, ſo beweiſen ſie doch, daß im e 1904 bei 58 Glas Bier immer eins weniger gotrunken worden —5 als im Jahre 1903. Wiepiel trinkt nun John Buüll durchſchutt in einem Jahr? ie einfache Zahlenangabe kann die enorm Mengen nie machen, aber wenn wir ein rieſiges Reſz voir von 1 iſz Breijte und 200 Fuß z5g konſtrut ßß bis zum Rand mit öß eer den Bie rkonſum der v r Ozeun iſt ſo groß, daß mannnerm. 8.— General⸗Anzelger. 87 S Ferfreu über die ſtrenge Kälte werden die Holz⸗ und Kohlen⸗ 1 2 5 5 8755 55 Ernennungen, Verſetzungen, Furuhe⸗ Perſonainachrichten Felephonverbindung Hamburg⸗Baſel. Die ſetzungen ꝛc. aus dem Bereiche des Schulweſens. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen Ei bis K, ſowie Er⸗ eg w. ernannt!: Boob, nennungen, Verſetzungen ete. von nichtetatmäßigen Beamten. wird Hauptle ehrer 11 Todisauberg, Aus dem Boreiche des Großh. Miuiſteriums des Großh. Hauſes Schön au. de letzt Schulvertnalter in a und der auswärtigen Angelegenheiten.— Staatseiſendahn⸗ Amts Hehl. wird Hagpilahrer dafolbſ. Lanſche, Iriedrich bie Sine angenehme Ueberraſchung iſt uns her i Die in ingelzeichen riof unſere Redaltion alis Le AUnferem lebhaften Erſtaunen befanden twir Ans⸗ n. Verbindung it— Hamburg,. delte ſich um einen! hen Borſurg b SE dief re Diſtanz, über. 8 1 Aun⸗ 8 + 15 05 8 880 78 85 5 0 berwaltung.— Ernannt: zum Wagenwärter: Schaffner lehrer Asheim, wird Hauptlehrer ei Gitscbach, Amts e gung durch ein t ͤ Geſprüch zu erzielen ſei. 1 gaf 0 25 1 1 pparat in Hambit efand ein höherer Beamter, der jedoch nicht Karl Hauſer in Baſel; zum Schaffner: W̃ Wagenwärter Joſef berg erſesti Heß, rtch, Mas 15 8 14 don er Abner arls G 0 Sel der le Ladenburg ar Realſchulo tesloch. Kügn, Karl! einer Zen tralſtelle aus, ſondern wie ein gewöhn ilicher Abonnent müller in Karlsruhe.— Etatmäßig angeſtellt: der Loko⸗ 8. adenburg an Realſchuls!. Sch. 5 An m0 ſetzt: Bahnmeiſter] von Hauſach umez, Alban, deht verkvalter, kivheizer: Karl Fridlin in K Kalerübe— Verſ e und anber zeBernhard Bührle in ch Blänkenloch, Bahnmeiſter 5 Albert Knobloch in fhei hern, Bahnmeiß Tröller in Bad. Rheiafelden nach Bre kten, Bahnme iſter Heinr Bernritter in Achern nach Bad. Rheinfelden, Werkführer Bernhar Schmidt in Villingen nach Karlsruhe, Stationsaufſeher Adolf Koch in Beiertheim nach Rothenfels, Siatiensguffeher Franz Blattner in Röthenbach nach Beiertheim, Oberſchaffner VBernhard Elſäßer Aus dem Grossherzogfum Radolfzell nach Karlsruhe, Obe Wilhelm Vollmer in Kar 885 15 h Radolfzell, Wagenwärter Joſeph Kern in Karls 5 Schwetzingen, 2. Jan. Heute vormittag 11 Uhr o Pförtner Ludwig Ziegler 8 Bureg di ner[ſtarb lt.„Schw. Ztg.“ nach kurzer Krankheit Herr Reallehrer uns ver kter, auf heliegende Aderen Ste 5 Aagt. bei Ve Geſpräch erſtreckte ſich auf das 12 Ueberlingen, Waßan. Un erlchree Hilsb ich Hauſach, Amts Wes G nt oben: Techämber„Karl, Res ealſchulkandidat a Nieg ſch 12 Wies 00 behufs Uebernahme einer Lehrſtelle an der ſtädke ſchen Handel lſchule in Freiburg. ——— 2 5 2 de der W Nn me n eiger iſcher Städte, und nut die Veeſche⸗ und der ſchtve ienſcen ſtlich 83 HheE Zwecke 1 rholt auf den idiſcher Wir machen wi ke 8 Rach riee 5 Oberſchaffner T„[Geilsdörfer im Akter von 75 Jahren. Der Verſtorbe 0—„Uhr im großen Saale der Auguſt Lameh⸗ nach Bruc Z u— 0 5 9 e ſe Oberſchaffner Michael Tritſch⸗[e h wä 55 5855 5 79 ei. 19 5 fi Verſ 1050 5 5 ler in Karlsrühe, unter Anerkennung ſeiner langjährigen treuen ſich während der langen Zeit ſeines hieſigen erfolgrei e 1 Loge, C 4, 12, ſarlſuderden Vortrag über„Judennot und Juden 1 als e an der 1 195 78 Dienſte.— 6 eſtor ben: Zugmeiſter Timotheus Gößmann in Würz⸗ öheren wanderung“ aufmerkſam und fügen an, daß der Verband Damen und e e und Herren als Gäſte ſtets willkommen heißt. 0 e 755 u ließ das An biaſen der Düten und Pulberkapfeln. Zuwei Aus dem Bereiche des Großh. Mi 1 8 der Juſtiz, des 5 itriten⸗ eee 5 1 5 Kulkus! und— Verliehen der Charakter 0 18 einen aune und ei Lorſi benden berliert.— 11111=(½/%//. ĩ 175 ie Verkäufer 8 dee Bruchſal.— Ernannt: Aufſeher 2. Klaſſe 8 es— 8 u kalt war. 2 hftoff⸗ dufblaſen. Se ile Maen ſind nun nicht nur unappe 9 15 15 ISHeideld g, 2. Ja e 18. titlich, ſondern ſie efährlich werd Reith beim 5959 Weee gaer n 1MW3535 d erg, 2. Jau. Im Nov. purde hier deß ſt ie ſondern ſie können auch im höchſten Me eee 6 t beim Grund⸗ Zuſchlag auf das Bieroktroi ſo erhöht, daß dar ils im denn gar oft werden beim Aufblaſen mit der Lufk Schleimpartikel⸗ i Karleinnahme von 25 000 M. 1 0 werden ſoll, Die erſte d Freiſen chen und Auswurf in die Düte und auf die Eßwaren gebracht Und iſt, daß die Münchner B7 87 8 5 8 Held beinn 1 dl h0. Lei de Hilfsnotariat im N iſt, daß die Münchner raue den ierpreis ilweſſe 2s iſt damit die beſte Gelegenheit geboten, anſteckende Krankheiten] Held beim hrundbuchamt Leimen dem Hilfsnotariat im N 8 5 kation 155 übertragen. Ein ſchwindfüchtiger Verkäufer kann ſehr leicht auf] diſtrikt Pforzheim 3.— Verſetzt: hnel 5 küngner ſtatt 7 b in ſchwindſüchtiger 5 terer in Gern8 T Aatsße 8 18 Pf zahl en muß. Die einheimiſchen Brauereien hahe n.— dieſem Wege die Tuberkuloſe berbreiten, ebenſo können Mundkrank⸗] Kammerer in ernsbach nach Tauberbiſchofsheim⸗ utlaſſen den alten Preis. Wenn der Konſum des Münchner zu Gün cht der heiten übertragen werden und manche geheimnisvolle An eckung auf Anſuchen: Bureauaſſiſtent Albert Wirth, zuletzt beim No⸗ einheimiſchen 10 llie 70 e 8700 spreiſe mik Tuberkuloſe oder Diphtherie hat ihren Ausgangspunkt tariat Eppingen.— Beurlaubt: Aktuar Hermann Gehrig beim 11 1ln Bieres zurückgehen ſollte, ſo wäre das gegie ei den im Kolonialwarenladen genommen. Nicht weniger gefährl ſt Brötzingen behufs Uebertritt in den Gemeindedienſt. e Hocken heim, 2. Jan. Heute Nacht ½12 Uht peec 51 die Gew t der Apotheker, die Pulverkapſeln vor dem Einfüllen— Geſtorben: Amtsgerichtsdiener Melchior Rapp in Heidelberg. Alnweſen des Hatidelsmann 91 5 durch Aufblaſen zu ö Aus dem Vereiche t des Fh. f des Innern. Enk⸗ veſen des Handelsmanns Aug. Durlacher in der Heſe angen fnen. Hier ſind nun verſchiedene Apparate zur De de a eeber Eden ind de a1⸗ handel Deffnung der Kapſeln angegeben worden, And dies hat dem öſte reichiſchen Miniſter des Innern Veranlaſſung gegeben, den Apo⸗ ſtraße Feuer aus, welches in 5 tser Zeit Stallung und Schene zahlreichen Vorräten in Aſche legte. Vermutlich liegt f ſtiftung vor und ſoll lt.„Schw. 00 55 155 deingend e cht krönlein, früher beim hen;— die Schutzmänner: zamt Konſtanz n von 8 5 5 Ar JfN K 8 das 8 den der N erfapſeln di einhlaſen mit dem Rebſtein— a Anſuc auf An⸗ ub 5 thekern de— ieen de Pulverkapſeln durch Hineinblaſen mit dem 0 1 im gleichen Hauſe wohnende Taglö Munde bei Strafe zu verbieten. anheim. den ſe Der ern niſcher 33 inanzafſi⸗ en ſein. entſtandene ieſchäft Die Verl handlungen im neuen Schöff 0 11 39 75 Fre iburg 2 J 8 geſtern Vormittag 10 Uhr mit einer in Karlsruhe zum Verwaltun des Jahres 1896 Ut de e lbjahr 9 1 N Füdwi des Jahres machte den Neubau Amtsriehter Dr. Kraus an die Sch ffen(Gemeinderat J en 7 Halle 18 Pfleg 5 felt 2 ig. Jetzt gibt der Stadtrat der Keller von ckarhauſen, Kaufmann Ludwig Pfeffer in Mannhe Fina 5 ö Ra Welchen ſich de Ge ſamtaufwand auf mehr denn eingeleitet. Der erſte Werk⸗ und Arbeitstag im neuen Jahre ſei für Fi 8 Mark belief. Der Staat gab hierzu 166 9 M.— Vor z 2 Broß 10. ⸗ 15 Pfl oge Pforzheir— Die Be⸗ 5 5 4 die zum Schöffendienſte berufenen Herren zugleich ein Feſttag. Wir Er 5 15 eſe 5 10 ben 5 deten doir, daß 5 durchgeſehenen Pläne zum Ne uba gund ſind nunmehr im eigenen Heim. Nachdem wir lange Jahre hindurch 40 deß 10 1955 1 9 5 8 91 0 Ge 9 115 f̃ 0 52 15 Stadtiheaters von Baurat Seeling in Verlin hier ang chaffen in den Noträumen der Aula des alten Gymnaſiums unſere Sitzungen dz 1 11 5 1 7185 0 5 19 925 7 85— Be⸗ ſind. Nach dem en Koſtenvoranſchlag berechnen ſich diß in und abgehalten haben, iſt nunmehr im neuen Amtsgerichtsgebäude ein 325 5 e 9 ilt 70 9 1 80 Johann es Weide⸗ koſten auf 8 Mill. und 250 000 M. Das iſt zwar eine hohe 8¹ 79 1 1„H es N 2 E 5 12 ſen an geg Saal geſchaffen worden, der Würde des Gerichts entſprechend, der 1 0 5 Thi 95 15 5 1 23 5 1 manch Einer wird ein Haar darin finden, Hoffentlich ie maier in Thiengen.— Die Beamteneigenſchaft„nehmigt und wir bekommen in einigen Jahren einen M sdienſt Dů heute in Gebrauch genommen werden ſoll. Recht ſoll geſprochen ihres bwerden wie früher im alten ſo auch im neuen Saale ohne Anſehen 5 8 0 8 2 Nfrgr 51 Rr 1 liehen: dem Geometer: Johannes Scholge in Pforzheim.— Zu⸗ der ſich ſehen laſſen kann.— Dem neugegründeten Verkg 0 8 MoOo HarF inGeideſhei 822 bgroß⸗ der Perſon, nicht nur nach dem Buchſtaben des Geſetzes, ſondern auch Ae 15 19 fedeer be 150 für Freiburg und den Schwarzwald wurde vom Stadtrat en zur aus menſchlicher Erwägungen heraus, denn der Buchſtabe tötet, allein 2 0 ſkeit ſteuer von jährlich 3000 M. bewilligt, eine Summe, die d 8 15 925 28 ſtraßenwärter Adam Bach in V(wegen Kränklichk nſtitut tüchtig aufhelfen wird zu ſeinen gemeinnützige! der Geiſt macht lebendig. Zu begrüßen iſt es als ein Fortſchritt un⸗[— Gr. Gendarme eriekorbs.— Definitiv ang 5 1 0 g aufhelfen genteinnut 5 i b 1 h ben 1 8 e n 155 1 55 8 5 ſtellt: die proviſorichen Ge endarme n: Aumich, Wi lhelm; Kaſſer, niglich 1 85.den dlltenenten Hermann; Wohlſchlegel, Guſtab; Haas, Heinnich; Walther, Ludwigz Pfalz, Heſſen Ung 4 mgehun niglich Zeſetzes Recht zu ſprechen, wie bei den Freigerichten der Alten unter PM nninger Eugen eitz, Julius; Mörber, Philipp; Bauſch, Engel⸗ 15 05 2 ſiſchn der Fehmlinde. Wo der Verufsrichter nicht in der Lage iſt, da iſt 93 Adelsbetger, Ferding anderer, Jof ef; Müller Friedrich Ans d5 r Pfalz, 2. Jan. In Kaiſers aee, gbenrichter im Stande auch milderen Eraägungen Raum zu 8 sberg lhe„Sonrählte der neue Stadtrat in ſeiner heutigen erſten Sitzung eig er Falenrichter im Stande, auch milderen Erpagungen 9 uLudwig Gehring, Friedrich; Müller, Friedrich Wilhelm; Deckert, 575 2 haften bverſchaffen, und aus ihrem ee wird ſtets ein Spruch Auguſt; Matthey, Hugo; Landwehr, Auguſt.— Im Zivil⸗ miſſion gur Vorberatung der Anſtellung eines Berufs ittage etzeugt, der dem Rechtsbewußtſein des Volfes entſpricht. Die An⸗ bienf bercden dete Rubih, Karl Wachtmeiſer, als Spedek e te w e e Iſprache ſchloß mit einer an die Schöffen ihres Amtes an der Univerſität Freiburg.— Entlaſſen: Weſtermann, Joſeph, Araus Becker von Nie de r 2 ürz bach, der in dem etwa ich die zu walten wie es dem Anſehen des Lafentums in der Rechtſprechung proviſoriſcher Gendarm in Konſtanz, auf Anſuchen. Stunden von da entfernten Oberwür Zbach Fleiſch verkauft 15 entſpricht. Hierauf fand die Vereidigung ſtatt. Herr Amtsgerichts⸗ Aus dem Vereiche des Großth. Miniſteriums der Finanzen.— 15 einer Mannesberſon überfallen. Der⸗ Mag. F birektor Gießler wohnte der Eröffnung bei.[Steuerverwaltung.— Zu ge teilt: Finanzaſſiſtent Otto Peliſche 35 e nprin⸗* Mutmaßliches Wetter am 4. und 5. Januar. In Nordſkandi⸗ 2. Gehilfe bei dem Großh. S teuerkommiſſe är für den Bezirk Würd 15 5 19 8 997 12955 bt. Durch die Whifk v und rivien iſt ein neuer Luftwirbel von 745 mm eingetroffen, der wahr⸗ Karlsruhe⸗Land, in gleicher in e dem Großh. ommiſſär ſchen und rannte auf Nie ebestwürgba 5 1899 85 pes 5 Groß⸗ Fe noch über weitere Reſerven verfügt und Vorſtöße in ſüdlicher 92 den Bezirk Karlsruhe⸗Stadt. Figanzaſſiſtent eif iee lsführune ſein 5 1070 10 eberk 1 55 0 5 Richtung machen wird. Ein Maximum von 780 mm liegt noch über[2. Gehilfe bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Vezirk Karls⸗ i i 8 5 5 Mandem Aermelkanal, dem nördlichen Frankreich, Mittel⸗ und Nord⸗ ruhe⸗Stadt, in gleicher Eigenſchaft dem Groß Steuerkommiſſär für[Klinik nach Saarbrücken verbracht.— In Haßlo ch beh n Kutg geſucheutſchland, ſowie den nördlichen Teilen von Böhmen und Mähren.] den Bezirk Karlsruhe⸗Land.— Verſetzt: Steueraufſeher an Sonntag Nachmiktag der 16Jährige 1 9 Na n Mittel⸗ 1 0 Unteritalien ſteht das Barometer unter Mittel. Für Keller in Freiburg nach Pforzheim.— 30l1 9 15 1 5 1 g. mit einem duge deen Eiſenrohr. Der Junge 15 15 85 Henee und Donnerstag iſt bei ſchwächerem Froſt größtenteils Srn a nn 10 5 die 15 5 15 e in 5 N 05 1 5 1 190 5 Entl älts krockenes, aber nur zeitweilig heiteres und dann bewölktes Wetter zingen 91 25 uſt Maher in Leopoldshöhe zu Nebenzollamtsaſſt⸗ Rohres der Eiſenſtab, der als Bolzen benutzt wurde, zurüß halts⸗ 5 ſtenen— Verſetzt: die Finanzaſſiſtenten: Friedrich Ankenbrand] wurde. Unglücklicherweiſe ſchleuderte die Exploſion den S Sta⸗ in 1 Hauptzollamte Mannheim, Jakob Hagen in Lahr den Hinterkopf des Jungen und ſchlug ihm ein Loch in de 8 nach Pforzheim, Karl Neßler in Baden nach Lahr und Karl Scheuer⸗]Ruf kam nicht wieder zur Beſinnung und berſchie er in mann beim Hauptzollamte Mannheim nach Baſel. W. St. Johann, 2. Jan, Beim Neufjahrsſchießen eee—..—— unborſichtig mit der Piſtole hantierende Arbeiter Mathias Dez. Sdiffe der engliſchen Marine darin herumſchwimmen können und Als er aber den wirklichen Grund dieſes Still⸗ Er hinterläßt eine gahlreiche Familie. ſe mit aß jeder Mann, jede Frau, jedes Kind in ganz England 488 Glas ſchweigens eee hatte, kehrte er wieder guni ihr zurück. Ein Liver⸗ Bier daraus erhalten kann, und wenn man alle Abſtinenzler und pooler Kaufmann, der durch ein zänkiſches Weib faſt zur Verzweif⸗ —— Reau⸗ 7 KNinder unter 15 Jahren davon ausnimmt, dann bliebe für jedes lung getrieben war, tat den Schwur, nur eine ſtumme Frau zu hei⸗ Stimmen aus dem Hublikum. f dem 5 jertrinkende Mitglied der vereinigten Königreiche 53 Gallonenraten, wenn ſeine beſſere Hellte bor ihm ſterben ſollte. Das geſchah Vabiie deſtens übrig, um ſeinen Durſt zu ſtillen. Es gehört viel dazu, einen Ozean auch wirklich, und er blieb lange Jahre Witwer, bis erx als älterer dürfte Bier auszutrinken. John Bull muß dazu in jeder. Stunde 144 830 Mann im Haufe eines Freundes e eine Dame traf, die allem Anſchein! An die leidige Bahnſperre hat man ſich ztvar wie auf Wirklich⸗]“ Unangenehme im Leben gewöhnt. Woran man ſich aber yrt iſt Gallonen ſeine Kehle heruntergießen, Tag und Nacht, das ganze nach wirklich ſtumm war. De r nur ſo, denn in 10 im Lel woran man Am Fahr hindurch; oder er muß in jeder Stunde den Inhalt einer keit war ſie recht redegewandt. Sie hatte es auf das Geld des Alten kann, das iſt der Umſtand, daß im hiefigen Daf Flaſche austrinken, die ſo hoch wie die Nelſonſäule iſt und einen abgeſehen und ſpielte ihre Rolle mit bewundernswerter Hartnäckig⸗ Zutritt zu den Warteſälen nur bei Eheſthene von 10 Pfg⸗ en ſich imfang von 40 Fuß hat, eine Flaſche, die ſieben ſtarke Männerkeit. Sie ſimulierte nicht nur vor der Hochzeit, daß ſie ſtumm wäre, Nun ſind zwar zehn Pfennig kein Beu hagen aber daten daum umſpannen könnten; noch anders ausgedrückt: er muß in ſondern auch während der fünf Jahre ihrer Ehe hörte ihr Mann nie aun ſich bei bielem Beſuch auch dieſe unnötige Ausgabe dieſer Kder Minute den Inhalt von 38 600 Gläſern austrinken. Zur ein Wort über ihre Lippen kommen. Nach ſeinem Tode hinterließ er] anrbgeren geſtalten, zu der man gezwungen iſt, will man: leine Stillung ſeines Durſtes gibt er wöchentlich über 40.000 00 M. ihr den größten Teil ſeines nicht unbedeutenden Vermögens, ſo daß Aufenthalt 0 der zugigen e oder gar an den be 15 und. us; wenn hundert Millionäre ſeine jährliche Bierrechnung zahlen ihre Spekulation nicht verfehlt war. In Birmingham gab es Zwil⸗ gängen im Freien ſeiner Geſundheit ſchaden. Es iſt ze, die olltet, könnte ſie das wohl ins Armenhaus bringen. Jede Minuteling gsſchweſtern, die ſich nur dadurch unkerſchi eden, daß die eine ſtumm reiflich, daß nicht von zuſtändiger Seite immer ſwieder gan Man des ganzen Jahres koſtet etwa 4000 M. Zur Vezahlung dieſer 9975 Trotzdem bewarb ſich ein reicher Londoner gerade um das Front gegen dieſe unzweckmäßige Einrichtung gemacht wir großen Vierrechnung tragen die britiſchen Arbeiter etwa) ſtumme Mädchen, und er wurde auch erhört. Kurgz vor dem ſchon 0 cu 7— N 170 171 Jich 95 85 0* N— 7* 000 M. hei ſo daß der Anteil jeder beſtimmten Hochzeitstage ſtarb die Braut plötzlich. Die Schweſter Cheater Kunſt und iſſenſche ngefähr auf 213 M. fährlich beläuft; auf je 20 ſeines Ein⸗ teilte nun dem Bräutigam brieflich die Nachricht von ihrem eigenen N. für ſein Bierkonſum Wenn daßn Tode mit, und bei ſeiner Ankunft in Birmingham ſpielte ſie ſo erfong⸗⸗ Theater⸗Notis. Die Intendanz teilt mit: Wegen Unp die Koſten der Spirituoſen kommen, ſo verwendet jede Familie der 8 970 d Aünt hrte und ſie im Perſonal fällt die für Mittwoch den 4. im„Neuen Th reich die Rolle der Verſtorbenen, daß er ſie zum Altar führte und ſie 15 1 Klaſſen durchſchnittlich ihres heiratete. Länger als ein Jahr nach der Hochzeit ſetzte ſie die Roſeng zarten angekündigte Vorſtellung der„Flederma 3 Bed g 185 iratete. Läne Is eir ſedke 5 guf atobslſche Gersänke. 0 1105 8900 Wraues eſtftigt dahrend Täuſchung fort, dann lernte ſie almählich zum Entoinen und Er⸗ ee Skrauß aus. 8 ſtellen, ſind das ganze d Wahr lein 108 900 Sn ſe mit Hhank⸗ ſtaunen ihres nichts ahnenden Mannes ſprechen. Ein Brüſſeler Ethe⸗⸗ ee ee Aus Heidelberg wird uns beric in England und Wales 9 0 Deutſch Ruf 1755 der[baar namens Dupont zankte ſich an ſeinem Hochzeitstage ſo ſehr, daß Aſtronom Vorelly einen neuen Kometen 10. Größenklaſſ echtigung für Bier gibt. le e ihn! 55 d0 i die Frau in ihrer Wut ſchwor, ihr Mann ſolle nie wieder den Ton Er ſteht im Sternbilde des Walfiſches, 5 öhte Bierkrinker zu braucht der Brite zwei 11115 erihrer Stimme hören. Sie wollte auf der Stelle ſein Haus berlaſſen, Eine neue„Patti Anekoute erzählen Petersburger B hlas, das der 1 aber der Gatte, der ſchon ſeine Heftigleit bereute, flehte ſie an, ihn] Abſckiedsgeleit für Adelina Patti, die loeben nach einem dabei mun er bechen⸗ Dieſes Unglaubliche ſoll nicht zu verlaſſen. Schließlich gab ſie ſeinen ſtänbigen Bitten nach,ketslurgert zum Beſten des„Roten Hreuz“ die Ritziche nen, die nie— 27 aber ihren Eid hielt ſie wörtlich, und in Gegenwart ihres Mannes berſaſſen hat. Es iſt ſchon viele Jahre her, da weilte Ade⸗ iſche Zeitſchrift, und ſie t 3 0 65 118 folgendes Eine k et 1 5 ihrem Hoch eits⸗ ſprach ſie nie ein Wort. Sonſt wär ſie das Muſter einer Ehefrau; 625 in den Mauern Petersburgs ind war der Gegenſtend olgendes: vr 1 übertritt ſie dieſes Geſetz, ſo macht ſie vielleicht hat aber gerade ihr ſeltſamer Eniſchluß viel dazu beigetragen, Huldigungen. An einem Abend nun wollte die Künſtlerin in 1ß berthe. zig gegen die Bitten ihres Mannes daß Eintracht im Hauſe herrſchte. Eine Frau in Brünn, deren Mann laſt einer ruf ſchen Ariſtokratin ſingen, und da es ſich hier 1 Drob muß 15 118 Bitten dürfen ſte rühren ſich vor den Behörden verbarg, verriet einem Nachbar, der de Polizei Wohirlätigkeitsperanſtaltung handelte, ſo hotte die Patti füt n 55 89 Augenblick, tvo ſie eine 0 Spionendienſt leiſtete, aus Unachtſamleit ſeinen Verſteck. Die Folge]treten mit ihrer vornehmen Gaſtgenrin ein Honorar v ibb an 15 11 95 705 f Ider 9900 längere] davon war, daß er gefangen genommen und zu einer Gefängnisſtrafe] Fralen ausgemacht. Adeling aber war damals wohl auf tert. 1 595 2 Stillſchbeigen gebrochen verurteilt wurbe. Seine Frau nahm ſich dies Unglück, das ſie durch ihr verdtenen mehr angewieſen als heyes. Denn der boreinbaß it nicht, und 1 70 2 ernöti. 1985 51 3900 185 15 155 Abend⸗ Geſchwätz herbeigeführt hatte, ſo zu Herzen, daß ſie beſchloß, für den ſchlen ihr zuu niedrig, ſo niedrig, daz ſte ſih im letzten Mom ſpricht ſie 8 5 i10 ſch 5 ſamen Bae Ju den vier⸗ Reſt ihres Lebens ſtumm zu bleiben. Sie machte ſelbſt ihrem Manne— Unwohlſeins entſchuldigte. Sie hoffte, die Ruſſiſche F ſe e weitete Mrs. Seller um gegenüber keine Ausnahme, denn obgleich ſie ihn nach ſeiner Frei⸗] würde, um ihre Künſtlerin geſund“ zu machen und ſo das ar F 1 5 85 5 Monats ihrer Ehe ſtumm laſſung mit großer Liebe empfiug, bewahrte ſie hartnäckiges Still⸗] zu ſeö en, noch eine llei sder auch großere Zulage gewaß 110 e Ihr Mann. in das Geheimnis nicht ein⸗ ſchweigen, und ſie brach es auch nicht bis zu ihrem Tode, der drei harrte denn auch in iheem Hotel der Dinge, die da kommeff ſeuiſt geriet deſart in Wut über das Benehmen ſeiner jungen Jahre ſpätet erfolgte. kamen 85 maun Frau, daß er ſie vor Ablauf der ſelbſt abgelegten Prüfung berließ,—̃—ͤ— mindder keßlehe geeſe ce e fahnenflüsztige Sängeri CCCCC ömmen, behauptet Line ent —..—— — . — 30CbbC dbbbbb0b0b General⸗Anzelger. ammnpbeim,, Januar Ehlſchloſſen, fuhr ſie in ihrem Wagen nicht zur Patti, ſondern zu Eſner stwas minder berühmten, aber auch ſehr beliebten Ruſſiſchen ünſtlerin, engagierte dieſe für die 5000 Fr. und forgte fo, ohne ſich Eiwas zu bergeben, für Erſatz. Am ſpäten Abend traf ein Brief der Patti Erk 0„beſſer fühle“. Adelin: Sache überlegt....„Habe leiber ſchon Erſatz. Kom⸗ en Sie, hitte, wenn auch nicht als Sängerin, ſo doch als mein Gaſt“, lautete die liche Antwort. Wer an jenem Abend aber nicht erſchien, Runmehr ſtiuſchweigend und endgültig abſagte, war— Adelina Patti. 1*** Die meiſtgeleſenen Bücher Unfere diesjährige Rundfrage nach den meiſtgeleſenen belle⸗ kriſtiſchen Werken des abgelaufenen Jahres— ſo leſen wir im ktterariſchen Echo— wurde von 186 Leihbibliotheken(Leſe⸗ girkeln, Le en, Vo ibliotheten) beantwortet. Die Erkundig⸗ Ang bezog ſich auf die—6 metſtverlangten Werke. Nicht mit auf⸗ genommen wurden in die folgende Liſte, wie alljährlich, diejenigen Mlicher, die insgeſamt nicht mehr als drei Mal in den eingelaufenen Antworten genannt ſind.— In dieſer Statiſtik werden als meiſt⸗ U daß ſie ſiel hatte ſich die geleſene Bücher(unter 136 Antworten) genannt: 0 i iigerbaun, 96 mal, chlafende Heer“(Viebig) ek, „Briefe, die ihn nicht erreichten“(Heyking). 70 mal, „Jena oder Sedan?“(Beyerlein) 64 mal, uh“(Frenſſen)));z; 438 maf, „Erſtklaſſige Menſchen“(Baudiſſin) 43 mal, „Buddenbrooks“(Th. Mann)))) 41 mal. As meiſtgeleſene Autoren des Jahres ergiebt unſere Auf⸗ ſtellung: Ed. Stilgebauer(O8 E. Viebig(94), E. b. Heyking(70), A. Veyerlein(65), Guſtav Freſſen(54), W. Graf Baudiſſin[Frhr. v. Schlicht!(48) Th. Mann(41). amen und Reihenfolge der meiſtgeleſenen Bücher und Autoren Hecken ſich diesmal genau, wie überhaupt unſere ganze Statiſtik ein Erhehlich einförmigeres Vild ergibt als die der früheren Jahre Mehr und n ſcheint ſich auch bei unſerem Leſepublikum die engliſch Amerlkaniſche Mode, des„Buchs der Saiſon“ herauszubilden. Während im vorigen Jahr bei nur 107 Antworten insgeſamt noch 33 Antoren mel je dreinmal genannt wurden, betrug deren Zahl Hiesmal bei 136 Antworten nur noch 23. Ein für unſere litterariſche Kultur erfreuliches Zeichen iſt dieſe Wahrnehmung nicht; viel eher ein ungeſundes, was wir wohl nicht erſt näher zu begründen brauchen. Denigemäß hat auch diesmal, weniger noch als in den letzten Jahren, das Ergek unſerer Statiſtik für den Kenner der litterariſchen Marktperhältniſſe nichts überraſchendes. Von den ſieben Vüchern und Autoren, die an der Spitze ſtehen, befanden ſich vier(Meyerlein, Freuſſen, Heyking, Mann) ſchon unter den„Siegern“ des vorigen Jahres; Beyerlein u. Heyking ſtanden damals an erſter und zweiter, Frenſſen(deſſen„Jörn Uhl“ nun ſchon im dritten Jahre zu den meiſt⸗ geleſenen Büſchern zählt) an dritter, Mann an vierter Stelle. Die Außeren Gründe, die den Romanen von Baudiſſin und Stilgebauer uhrem Auflagen⸗Erfolg verholfen haben, ſind bekannt. Angenehm Aüfallen könnte es vielleicht, daß der kleine Garniſon⸗Roman des eiin Biffe nur eine ſo kleine Stimmenzahl(12) aufweiſt. Aber dieſer Schluß unſten unſeres Publikums wäre leider zu opti⸗ Iiſtiſch. Stimmenzahl rührt nur daher, daß das Buch eutſchland verboten wurde(weshalb man es in unſerer Liſte cuch faſt ar os nur von ausländiſchen Bibliotheken gemeldet findet). hat dieſes aromatiſche Bilſenkraut, dank der Mißhrigkeit des Miener Verlags, der ſich des ausgeſtoßenen Werkes Annahm auf dem Kreuzbandwege eine Verbreitung von über einer balben Nillion Eremplaren gefunden. Von der Begier, mit der iin Ausland aufgenommen wurde, mag es einen Vegriff geben. wenn die weltbekannte Leihbibliothek von Mudie in London uns mit⸗ i daß bei ihr von Bilſes Buch in der deutſchen Ausgahe 300 emplare von der engliſchen Ausgabe 1000 Exemplare ſich in Zirkuſatſon(1) befanden. Wir führen noch des Vergleiches halber die Bücher an, die Außerdem noch eine größere Stimmenzahl auf ſich vereinigten. Es ugten ßeter Camenzind“ von Hermann Heſſe(21),„Die Bären ben Hoben⸗Eſp“ von Nataly von Eſchſtruth(21),„Deniſe de Mont⸗ aiieh bon Georg Frhrn. von Ompteda(18),„Pittje Pittjewitt“ bon Foſef Lauff(10),„Liſelotte von Reckling“ von Gabriele Reuter pPaſtor Klinghammer“ von Wilhelm Hegeler(),„Briefe eiihe larkönigs an ſeinen Sohn“ von J. Lorimer(). ie Reihe der meiſtgeleſenen Autoren hätten im Anſchluß an die oben ge nen Namen zunächſt fortzuſetzen: Nataly v. Eſchſtruth Georg Frhr. v. Ompteda(26), Hermann Heſſe(21). Halten wir im vorigen Jahre ſchon auf den Umſtand aufmerk⸗ ſam machen können, daß unter den ſieben meiſtgeleſenen Autoren ſich kein einziger Ausländer mehr befand, während einzelne, wie or, Sienkiewiez, Gejerſtam, wenigſtens noch mit größeren Slihimenzahlen vertreten waren, ſo iſt diesmal— mit alleiniger ahnte des amerikanſſchen Humoriſten Lorjimer— das Ausland eganzen Statiſtik überhaupt verſchwunden. Endkfich ſei noch erwähnt, daß auch ein paar nichtbelletriſtiſche eondere„Das Jahrhundert des Kindes“ von Ellen Key ind der Kaiſer“ von Paul Liman, uns häufiger als meiſtgeleſene eevurden; da ſich jedoch unſere Umfrage einſtweilen noch A die Belletriſtik beſchränkt, konnten ſie in den Liſten keine Verück⸗ kichligic kinden.— Für Mannheim teilt die Buchhandlung in ehbibliotßek Brockhoff u. Schwaſbe als meiſtgeleſene Miber hift: Frenſſen, Die Sandgräfin. Heſſe, Peter Camenzind. Mann, Byuddonbrooks. Stilgebauer, Götz Grafft. Viebig, Das ſchlafende Heer. Heueſie Hachrichten und Telegramme. Nriost-Telearamme des„General-Hnzeigers eslau, 8. Jan. Der ſeit einigen Tagen verſchwundene igepichtsdirektor Haſſe hatte ſich nach Berlin gewandt, auf einen Dotigen Wucherer geſchoſſen und ſich dann der Polizeibehörde Aeſtenk, Haſſe leidet an hochgradiger Verſtimmung infolge von Schufdenlaſt. Nach dem„Lokalanz.“ iſt der Erpreſſer ein 19jäh⸗ iiger KFaufmannsgehilfe namens Linde, zu dem Haſſe nſtriflichen Beziehungen geſtanden ſein ſoll. Haſſe irrte, nachdem eden Linde am Donnerstag abend an der Hedwigskirche durch einen Schußz leicht verletzt hatte, zwei Tage planlos in Berlin umher und ſellze ſich dann der Poligei. Linde hält ſich verborgen. gLübeck, 3. Jan. Der Schiffsmakler Gaedertz hinterließ eabt 800 o00 M. zu Wohltätigkeitszwecken. Dresden, 3. Jan. Die Blättermeldung, daß die Staats⸗ Apallſchaft gegen den Simplieiſſimus Strafantrag geſtellt habe Hegen Beleidigung des Königs durch das bekannte Luiſenbild, iſt Alreffend. Wien 2. Jan. Das„Fremdenblatt“ bemerkt zu der Meidung, daß die Vertragsunterhändler heute abend gach Verlen abreiſen werden: Nach den letzten Dispoſitionen Aeut nan zu der Erwartung berechtigt zu ſein, daß die Ver⸗ iiin im Laufe des Januar einer poſitiven Entſchefdung ii werde. Demaemäß iſt eine Kündigung des Han⸗ delsverktags ſeitens der deulſchen Regierung auch bisher unter⸗ blieben. * Trieſt, 3. Jan. Geſtern herrſchte hier ein ungewöhnlich heftiger Stur m. Der Verkehr zur See iſt vollſtän worden. Es herrſchte eine Kälte von 10 Grad C. * Orſieres(Kanton Wallis), 2. Januar. 5 italieniſche Schmuggler, welche in der Nacht vom 30. zum 31. Dezember den Col du Valſorey überſchreiten wollten, kamen in einem Schnee⸗ ſt ur me um. * Patis, 3. Jan. Der„Figaro“ behauptet, der Miniſter⸗ präſident Combes und der Juſtizminiſter hätten auf den Groß⸗ kanzler der Ehrenlegion General Florentin einzuwirken geſucht, um ihn zu veranlaſſen, die Denunziationsangelegenheit nicht weiter zu verfolgen. General Florentin ſei aber uner⸗ ſchütterlich geblieben. Im Miniſterrate habe man ſogar die Frage der Abſetzung Florentins erwogen, ſei aber wieder davon abgekommen. Paris, 3. Jan. Aus einem Eiſenbahnpoſtwagen wurden während der Fahrt zwiſchen Clermont und Niemes drei Poſtfäcke mit Gold, Silber und Einſchreibebriefen, nach Mexiko und Nord⸗ amerika beſtimmt, entwendet. Der Schaden iſt ſehr bedeutend. * Konſtantinopel, 1. Januar.(Meldung des Wie⸗ ner Korr.⸗Bureau.) Am Donnerstag überfiel eine aus 20 Mann beſtehende Bande in Rah, 24 Kilometer öſtlich von Kumanowo, den dort wegen der Erhebung des Zehnten weilen⸗ den Aſſad Effendi, Sohn des Bürgermeiſters von Kumanowo, und tötete ihn ſamt deſſen mohamedaniſchen Begleitern. Beim Herannahen einer Truppenabteilung flüchtete die Bande, wobei ſie 4 Tote, welche die Uniſorm der neu errichteten Jäger⸗ Vataillone trugen, ſowie mehrere Bomben und einige Menali⸗ gewehre zurüclließ. 17 eingeſtellt Marokko. Paris, 8. Jan. Die hieſige Ausgabe des Newhork⸗Herald erhält aus Tanger die Nachricht, daß die britiſche Kolonie in Tanger an den britiſchen Staatsſekrtär des Auswärtigen Amtes, Lord Lansdowne, eine Petition richtete, um einen wirkſamen franzöſiſchen Schutz zu erlangen. »Paris, 3. Jan. Der Korreſpondent des„Matin“ tele⸗ graphiert aus Tanger: Der Sultan von Marokko werde erfahren haben, daß wir uns nicht weiter mit leeren Verſprechungen begnügen werden. Wir ſind entſchloſſen, dieſe Unzuträglichkeiten nicht länger zu erdulden. Wir wollen um jeden Preis den Hafen⸗ und den Zoll⸗ dienſt ſowie die Zuſtände in den Lagerhäuſern verbeſſern und die Sicherheit in den Städten wieder herſtellen, indem wir die marokkani⸗ ſchen Truppen mit einem ſtarken Cadre franzöſiſcher Soldaten um⸗ geben und im Namen des Sultans befehligen. Zur Reformbewegung in Rußland. »Moskau, 3. Jan. Die Magiſtratsbeamten unter⸗ breiteten dem Stadthaupt, Fürſt Galitzin eine Adreſſe, worin ſie ihren Dank und Hochachtung ausſprechen, daß er die Initiative er⸗ griffen habe, um die Wünſche der Beamten der Regierung zu unter⸗ breiten. Er zeige dabei, daß er in richtiger Weiſe die Bedürfniſſe und die Beſtrebungen der Gemeinde zu verſtehen und zu vertreten wiſſe. Die Beamten erachteten es für eine beſondere Ehre, unter ihnen arbeiten zu können. Fürſt Galitzin erwiderte, er be⸗ trachte ſich nur als Dolmetſcher der öffentlichen Meinung. Petersburg, 3. Jan. Aus ſonſt zuverläſſiger Quelle verlautet, der Miniſter des Innern, Fürſt Swiatopolk⸗ Mirski, habe noch vor der Abreiſe des Zaren ſein Entlaſ⸗ ſungsgeſuch eingereicht, weil die Ausführung der von ihm den Polen gemachten Verſprechungen vom Generalgouverneur von Warſchau, Tſchertkow, rundweg abgeſchlagen wurden. Petersburg, 2. Jan. Anläßlich des Reformmani⸗ feſtes fanden bisher zwei Sitzungen des Miniſter⸗ komitees ſtatt. Schuſcha(Kaukaſus), 2. Jan. Der Steuer⸗Inſpektor Scherbakoff wurde durch fünf Revolverſchüſſe am Tage mitten in der Stadt getötet. Veiden Mördern gelang es, zu fliehen. Es beſteht der Verdacht, daß politiſche Beweggründe dem Verbrechen zu Grunde liegen. Der Krieg. Hayaſchi über den Fall von Port Arthur. London, 2. Jan. Der japaniſche Geſandte Hayaſchi er⸗ klärte in einer Unterredung mit einem Vertreter des Reuterſchen Bureaus, nachdem er hervorgehoben hatte, wie ruhmreich General Stöſſel und ſeine Leute Port Arthur berteidigten: Die Wirkung der Uebergabe Port Arthurs auf japaniſcher Seite iſt zweifellos die, daß unfſere Flotte frei iſt und daß das Freiwerden der Belagerungs⸗ armee eine vermehrte Streitkraft zu anderweitiger Verwendung gibt und unſere Baſts ſicherer wird als je. Was den Frieden anbe⸗ trifft, ſo ziehe ich vor, nichts zu ſagen: es iſt dies eine Frage, welche oinzig und allein Rußland zu entſcheiden hat. Vom Schaho. Petersburg, 2. Jan. General Kuropatkin meldet dem Kaiſer unter dem 1. Januar: Der Feind richtete am 30. Dezem⸗ ber auf den Rayon des Dorfes Linchunpu ein heftiges Artillerie⸗ feuer. Unſere Batterſen erwiderten das Feuer erfolgreich. Auf un⸗ ſerer Seite wurden zwei Mann getölet und elf verwundet. Petersburg, 2. Jan. Der Vertreter der„Birſhewija Wje domoſti, meldet aus Mukden vom 1. Januar: Seit heute früh wurde im Zentrum der ruſfiſchen Stellung ein ſtartes Geſchützfeuer vernommen, welches an Stärke immer mehr zunahm und von Gewehrfeuer unterſtützt wurde. Der Verſuch des Feindes, das ruſſiſche Zentrum zu durchbrechen, wurde zurückgeſchlagen. Vom baltiſchen Geſchwader. Tamatave(Madagaskar), 2. Jan.(Agenee Havas). Das Geſchwader des Admirals Roſchdjeſtwenski iſt am 1. Jan. in Sainte Maxie vor Anker gegangen. Tamatave, 2. Jan. Das hier eingetroffene Geſchwa⸗ der des Admirals Roſchdjeſtwenski beſteht aus den Panzerſchiffen „Fürſt Suwarow“ als Flaggſchiff,„Alexander.“,„Vorodino“, „Orel“ und„Ofliabia“, ſowie den Kreuzern„Machinow“,„Aurora“, „Dimitri Donfkoi“,„Kamſchatka“ und„Anadyr“, dem Hoſpitalſchiff „Orel“ und dem Depeſchenboot„Libau“. Es legte hier an und geht heute Abend wieder ab. Das Geſchwader iſt in einem ausgezeichneten Zuſtande trotz des heftigen Unwetters, das des Kaps zu beſtehen hatte⸗ es nach der Umſegelung ——32—— ————— Haag, 2. Jan. Wie das Blatt„Vaderland“ erfährt, ten am Samstag eine außerordentliche Sitzung des Miniſtsrrats ſtatt in der die Maßnahmen betr. die Neutralität der Rie den lande in Holländiſch⸗Indien bei der Fahrt der ruſſiſchen Schiffe zes rüten wurde. 5 burger Telegre⸗Agenttur) der ruſſiſche einen praktiſche ** Petersburg, 2. Jan. Die Frage der Wiederherſtellung Flotte mit vaterländiſchen Mitteln gewinnt a0 (Pete Boden. Auf Veranlaſſung von Privatleuten wurde eine Konfeſen zuſammenberufen von Vertretern ruf privater, ſtaatſſh Schiffswerften und von Maſchi tung! de Frage, ob es möglich ſel, d Mit teln wiederherzuſtellen. 8 igunger über die Leiſtungsfähigkeit der Fabriken einzuziehe dubei boraus, daß der Bau der Flotte in 5 bis 10 Jahren zogen wird. Zur Weiterführung der Angelegenheit wurde ein Komitee aus den Vertretern aller in Frage kommenden Induſtriezweige von ganz Rußs⸗ land gewählt.(Schöne Wortel) * Baranowitſch(Gouv. Minsk), 2. traf heute Vormittag hier ein und nahm die R über die T ben die nach Oſtaſien abgehen, ab. Kaiſer die Truppen ge⸗ ſegnet hatte, verließ er unter begeiſterten Kundgebungen der Truppen den Ort. * Schanghai, 2. Jan.(Reuter.) Der lehnte den Vorſchlag ab, daß der Prozeß gegen die wegen Erf mordung eines Chineſen angeklagten Makroſen des „Askold“ vor einem gemiſcht ruſſiſch⸗chineſiſchem Gerichtshof ſtattfinde, und beharrt auf der Forderung, daß die Mörder aus⸗ geliefert werden. *Berlin, 8. Jan. Der„Nat. Ztg.“ zufolge fand der Kreu⸗ zer„Hanſa“ in dem Golf von Tſchili, 30 Seemeilen von Liauting eine Mine und verſenkte ſie durch Maſchinengeſchützfeuer. * Petersburg. 3. Jan. Die ruſſiſche Regierung machte bei der Keller'ſchen Metallwarenfahrik in Württemberg eine große Beſtellung auf Geſchützgzünder. Jan. Der Kaiſer Nachdem der K Volkswirtſchaft. * Köln, 2. Jan. Die Preisverminderung der Werke des Stahl für Flußſtabeiſen iſt der werkverbandes „Köln. Volksztg.“ zufolge einſtweilen bis Ende Januar verlängert worden. Der Satz beträgt M. 108 ab Oberhauſen, bezw. M. 110 ab Neunkirchen. Viehmarkt in Mannheim vom 2. Januar. Amtlicher Be⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 ko Schlachgewichts 3 Ochſen a) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthe: göchſtens 7 Jahre alt 75—77., p) funge fleiſchige, nicht ausge⸗ mäſtete, und ältere ausgemäſtete 70—74., e) mäßia genährte kunge, gut genährte ältere—00., d) gering genährte jſeden Alters 00—0 M. 24 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige höchſten Schlachtwerthes(—06.,)mäßig genährte füngereen. gut genährte ältere 6—62., e) gering genährte 0h— 0 M. 670 Färſen: (Rinder) und Kühe: a) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, Rinder höchſten Schlachtwertbes 70—72., b) vollfleiſchige, ausgemäſtete Kühe höchſten Schlachtwertbes bis zu 7 Fahren 63—86., o) ältere ausgemäſtete Kühe und wenig aut entwickelte füngere Kühe, Färſen⸗ und Rinder 60—70., d) mäßig genährte Kühe, Färfen u. Rinder 56—60., e) gering genährte Kühe, Färſen und Rinder 48—54 M. 483 Kälber: a) ſeine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugtäalber .00., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 89—00., e) ge⸗ einge Saugkälber 75—00., 4d) ältere gering genährte(Freſſer) 90—00 M. 19 Schaſe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel —00.,) ältere Maſthammel 65—00., e) mäßig genährte Hammel und Schaſe(Merzſchafe) 55—00 M. 905 Schweine: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter dis zu 1½¼ Jahren 58—00., 5) fleiſchige 57—00.,) gering entwickelte 56— 0., d) Sauen und Eber 50—52 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 00 Luxuspferde: 000—0000., 64 Arbeitspſerde: 200—900., 97 Pferde zum Schlacch⸗ len: 30—190., 000 Zucht⸗ und Nutzvieh: 000—9000 M. »Stück Maſtvieh: 000—000 Wet. O0o Milchkühe: 000—000 M. at 000 Ferkel:.00—00.00., 5 Ziegent—3) Mt. 0 Zick⸗ lein!—0 mn.,“ämmer:—0 M. Zufammen 1960 Stück, Handel mit Großvieh lebhaft; Schweine⸗ und Kälberbandel mittelmeßia; mit Arbeitspferden wurde wenig gehandelt; Schlachtee pferde wurden nicht ausverlauft. b Die verminderte Zufuhr von Großvieh iſt in der wieder ink Ausdehnung begriffenen wau'⸗ und Klauenſeuche zu ſuchen, welche den Händlern den Ankauf ſehr erſchwert. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Zanuar. Pegelngttonen art i in vom Rhein: 20 30 31. 1. 2..merfungen Aüſiſtanfß 2,5 Müildsſnt, l 1,56 1,0 Hüningen„ 1¼9 1, 6 109 1,10 104 0,9 cbds. 6 Uhr de 48.44 1,42 146 146 14 N. c u anterburg„.66 ebds. Uhr arau.„„„„„„.86 8 297 297% 287 2 Uhr Jermersheim 2,50 243 2,4 2,52 1 Uhr aunhem.1 2,08 2,07 2, 11 2,11.0% Korg. 7 Uh iRRRfRRR 0,15 0,08 0,03 0,05.08„. 1 N Hfenn; los 9.12 10 Uhr ßßdß eie eee 2 Uur Köbieennn: ſiſiing is 1,58 10 Uhr Kün i la e 2 Uhr Auhrort J0,60%54 0,65 6 Uhr vom Neckar 0 MRannheimm 2,21.17 2,7 2,20.28 2,14] B. 7 Uh: 9 Heilbtonnn%46 045 0,46 0,6%52 3.. 7 UAh 77 Verantwortlich fſur Politik: Chefredatteus Ur, Vaui Wur ing, N für Feulleton und Kunſt: Fritz Kayſer, für Lokales, Provinziales u. Gerichtszeitung: Richard Schönfelbesg, für Volkswirtſchaft und den übrigen redaktionellen Ceil: Karl Apfel für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Ikanz Kircher. 8 Druck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen, Buchdruckerel Gm b: Ernſi Meller. Ball-Seide sen — Zollfreit — — Myster an jedermann! 51878 Seidentabrikt. Menneberg, Türich. ranz Cosef ITTEROUELLE von Srzilichen Zutoritäten seirf JSHrzehnfen ais das gehakreichste u. Sictepsfe nastürfiche Abfägemittel 5 Empfoklen. Die Direction in Budapest. eee General-Vertr tei und Depositeur. wWalshin gArtner, Manubelm, 4om Thfer- 53454 Ax. 1F˙ ährt, fand rats ſtatt, Nie der⸗ Schiffe des Agentur) ifch praktiſche onfeten aatliche ttung dez Miz gungei tzt. dabei gen wird, ee maus den janz Rußa r Truppen Taotaf egen Erz n des erichtshof rder aus⸗ der Kreu⸗ Liauting ierung iberg eine Zerke des iſt der herlängert M. 110 licher Be⸗ chgewichts btwerthe: cht ausge⸗ genährte jrte jeden 7 e höchſten genährte eg; ärſeneg n, Minder Da zgemäſteten „e) ältere „ Färſen au u. Rinder —54 M. augtälber e, e) ge⸗ (Freſſer) tſthammel genährte weine: im Alterf ) gering Es wurde ., 64 Sch laſch⸗ οο., 000 M. e 0 Zick⸗. 6 Stück, F3 berbandelis Sch Au. Schlachk euc 1 10 wieder ind en, welche uar. — Norfun gon emen, eeneeeeerersac. A. 8. 6 Uhr ueer 8. 9 Uhr 2 Uhr 3992 7 Ah 5 „uins, be bönfelbet, 1 ar! Apfel 7 Uh: 35 a rei. 83485 Warennaus G e Verkaufshäuser: MS, vor illa 8 10 Uyr, werden im Hoe ds Garn ſon⸗ lazareits F 6, 20 alle Merä e, Lumpen.ſen uſw. öffentlich verſte geit 54044 Mit won,. Ja u 1905, werde ich im Pfandlokale 4, 5 bien gegen Bar ahlun lich ver eig ru: 2 4 Möbel aller Art und Berſtef etan! J 2, 7 Mit wo b. den 4. Jauuar verſteigere ich in 2, 2 ſolg. Gege ſtände: 1 etea. Sal n. usten! Am Do nerstag den 5 d. nachmiſt ge 2 Uhr, m Vollſtreckangswege öff nt⸗ Sonſtiges. Manngerim Jan. 19 5. Nopper, Gerich svoll teher. nan m ta 8 2 Uuir garn tur, desgl. 2 einf., veſſere H. einfte Dbane u. Sophas 1 prachtv. Soie eiſchr ut ff. Ci ffeuntere, veiſch beſſete u. ein“ ko nl. Beiten leiis mii K⸗ pock⸗ u Roßhaarman., prima Federbet en, eleg. und einſa e Waf komm., desgl. Na ttl ſche, 1 einf.„üfſet, 2 roahf Aus⸗ zieht ſch und andere Tiche, Schrennt ſch, 1ſo mo e nes warzes VBetitev m rei⸗ cher S inereien aud. Ver⸗ ntoos 1 Paßf⸗Nä m chue Sand⸗ u. wu o er eb. 1 Ko⸗ pe p eſſe, 1 Hausapot ſeke, Badeelntchlung. 2 Reaula eure. 1 einf. Shnerder na chine uſw L. Cohen, Auktion ꝛtor, T 2, 4. Die unter ſämtliche Mitglieder der Geſell der Aerzte in Mannheim(prak und Spezialärzte) machen! bekannt, daß ſie die Vehandlung Mitglieder des Medizinaiv reins f 3 1 , 7 Eintracht(Vorſitzender Herr J. M. 93 Zimmermann) und des Freien zinalvereins(Vorſitzender Herr Ph Helmling) vom heutigen Tage an ab⸗ lehnen, abgeſehen von Fällen dring⸗ 2 ender Lebensgefahr. 51ʃ8 genannten Vereine anheim, dem Medi⸗ Sun N — —— 0 05 Aden Ges* 2 866. 36 0 36 wegen Qeschäfts-Aufgabe. 6827 pgei se 5 7777 des Lager in Uhreß, Ja Da mein grôsses Lager in ganz kurzer Zeit vollständig geräumeé sen ſmuss, einge und Soidwaren der werden von heute an Aunliche Neuheit n, zu fabelhaft 241 gen Prlisen ausverkauft. 6* 0 Piankcen Herren-Mode-Artike — Sonrauben 40 Blitz kaur Mx, 105 Mercur— Flotte„ — AASVerkauf artike, auch die täglich engehenden Frühjahrs- Am belmann 5 1 u. Wäschehaus. Wir ſtellen den Mitgliedern der zinalverein Vorwärls(Vorſitzender Herr Joh. Peter Klamm) beizu⸗ treten, d ſſen Mitgliedern nach wie vor ärztliche Helfe geleiſtetwird. VPVorgerkauf Meliwoch von l0 20456 bis 12 Ur. Wer daran le det, ge⸗ brauche die alle ubewährten hanenſtilleuden und wohl: Jſch eckenden Kaiſer's Buuſ⸗Cuantlen Cvatz Extr k in ſeſter Form) 2740 not, vegaubigte 5 Zeugn. eweiſen deuſichern Etfo'g.llusten, Helserkeit, Katarrh und Verschleimung⸗ Pate à 2 ffg. Niederlage: En el Apotheke, NMeckarvorſtol Ad er⸗Apeth., H7 l, Drog Tyev Eichſtedt, N 4, 12, Drog F. Meutin F1.8, Diog. W' Goldſchmidt, 19, Drog. 6 Auoff, D 3,1, Dro undwig& Schütt elm 04,8, Tyomas Eder, H3, Sa. Pa. Gund R 7, 27, Louis Bocbel, 2 Querur. 3, Jakod 8 N¹ ütenthäler B 5, 11 51 83 Namens der Kranken⸗ faſſen⸗Kommiſſion der Geſellſchaft der Aerzte in Mausgeim: Dr. Wegerle. Dr. Mermann. Dr. Baer. Dr. Dreſcher. Dr. Sauer. Dr. Strubel. Mannheim⸗Neckarau, 1. Jan. 1905. ſapag K Pretag.-. Naustadl. l. Zekanntmachung betreſfend Ausübung des Bezugsrechtes auf 500 junge Attien. Die außerordent iche Ge eſa verſa miung vom 19. Dezewber 190 hat de Erhöeung des Grundkapiiais um 500.000 durch Aus de bon dd au' den Inhaber lautende'nen à M. 1000— 3 —— Frauzogſche Huarfarbe. vom Aufſichtsrar zu deſtimmenden Termin einzuzählen ſind. Greiſe und rote Daare 1 75 e e eines Conſort ums bege en mit der Verpflichtung, ſie den alten 14 6 1 Attiongre üter folge Bedin en zum Bez 1 zen: Jerelmaun erſucht, dieſes neue Attiongren unter folgenden Bedingungen zum Bezuge auzugieien: gift⸗und bleitreie Hagrzärbemittel in Anwendung i bringen, da 2 einmaliges Färben die Haare ur immer echt färbt, Carton M. 250. 19036 Medioma-Drog. 2. Toten Kreu' gegr. 1883 Tel. 2758. The von(achſtent 412 nonunal, wovo 50% ai 25 Jauuar 1905, und 50% an einem beich!onen. Dieſe jungen Aktien ſind au die Piälziſche Bank im Namen 1. Der Beſitz von M 3000— aiten Aktien berechgt zu Bezug von M. 4000.— jungen Aktien zum Kurſe von 110%.7 Die Ausü ung des Bezugsrechte hat in der Präktuſiofuin bon5 Jauuar 190s bis 49. Jauuar 1905 einſchließlich zu erſolgen und zwar: in Ludw gshaſen und Frankſurt a. M. bei der Peälz ſchen Bank, ſowie deren ſalutlchen ubrigen Niedertaſſungen Neuſtadt a. Hdt. Al ey Baſnberg. Weinherm a. d B. Dürkberm, aulent a, Grünnad, K iſerskaintenn Land u, Mun ſe m, Munſen, Nürnverg, Oſthoſen, Piriaſene, Lungenneſlanstalt Stammberg Ie Sch gehriesheim 2/Bergstr. k. welbl. Kranke des Ulttel⸗ standes M.—.50 p. Tag. Sommep- u. Winterkur. Prospekt d. leitenden Arzt Dr. Schütz. 88 8 wache uſtände b. Mageus e Khochen d Ge itas Formulare zur Anmeldung ſind bei den Anmeldeſtellen beſeit ſe nellu grundl- das ut jed. er hältlich. Speiſe angenelem zu ney ende D. R P.„Neurlen Wortſchutzan⸗ gemld Sauerſtoſſ⸗Eiſen Phosphor⸗ Nührpeiparat ou A olnsker C G. e Speyer, Woruis Zwabrülcken. Vel der Aume duſ ſind die Akten, für die das Beznas⸗ recht gel end gebacht we den zoll ohne Cou on ogen unter Beuügung eines arithmetriſch geo dneien Nummernvei⸗ zel ün ſſes vorzulegen. Die Akt en werden mit einem Auidruck„Bezugsrech! ausgeübt“ verſehen und ſodaunn den Einreichern zuruck⸗ ge eben. 4. Die Einzah ung von 50% des Nennwertes und des 10% hat ſpäteſtens am 25. Januar 805 zu Stücksinſen bis 31. Januar 1905 werden nicht Die jungen A tten ne men an der Dividende 181 8 + 21 1 4 Zuten M²ittagstisch im Abonnement von 80 Pfg. an. Diner's und Soupers nach Auswahl von Mk. 1. 20 an. Frauenverein Maunheſß Diensſag, den z. Ja nar 1,05, beqinnt ein neuer henr⸗ gang in allen Zweigen weilblicher Handarbeit elnsahllesslieh Putzmachen⸗ unſer! Schulhaus, M 8. 1 wibiend der Schu ſtunden iaegem 1 5 Snn angegeben. Aotel-Restaurant„Rapa ahn unner,, cn Schäfer kenner: Zotel Krons, Mosbach. 8— Ossen Stroschein Talze * iſtüut Lrautmaun,! Am 10 Jauuar begiunt in meiner Wo nung ein heuer Privat-Tanz Kursus. Extraſtunden zu jeder Tageszeit. E. Trautmann, Lebrer der Tauztunsl. J. 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Minsch Ind Jün lings⸗ N. ckarſp⸗ tze us). D eustag %9 Mar Vortrag 50 vadtbild aus Elberfeld herzlichſt einge aden. Ine Saaf Bernhärck⸗ schrieb mir: Herr Leichner! Werten Fabrikate(admir⸗ ables produits) d anken ATDerel Prompte Bertenung 1 A2. 23011 Tadelloſ 288— tkene. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheatel in ztaunheim. Dienstag, den 3. Januar 1905. 24. Vorſtellung. Abynnement B. Martha oder Der Markt zu Richmond. Oper in 4 Abteilungen, teilweiſe nach dem Plan von St. Georges von Friedrich. Muſik von Friedrich v. Flotow. Dirigent: Ferdinand Langer.— Regiſſeur: Eugen Gebrath. Per onen: Lady Harriet Durham, der Königin Lilly Marlow. Nancy, ibre Verwandte Betty Kofler. Lord Triſtan Mikleford, ihr Vetter Emb Wanderſtetten. Lyonei mäax Traun. Plumkett, ein rei icher Pächter 8 Wilhelm Fenten. Der Richter von Richmond 1 Georg Harder. (Fen Schilling. nriette Becker. Wagner. 0 Hugo Schödl. Theodor Starke. Adolf Peiers. (Jakob Sachs. (Andreas Bongard. Gerichtsdiener, Pächter, Mägde, Knechte, Jät ger und Jägerinnen im Gefolge der Königin, Pagen, Diener. Scene: Teils auf dem Schloſſe der Lady, teils zu Richmond und deſſen g. Zeit: Regierung der Könjgin Anna. 15 un 1728 uung 7 Uu r. ne nach Diener der Lady 4 8 Pächten f 9½ Uhr. Nach dere. Alteilun ſi det eine größere Vauſe ſtatt. K. Neumann⸗Hodtitz. Geſtan Kallens zerger. Paula Hofmeiſter. Marie Marggraf. Kathairina Eiſele. Hilda Mundinger. Imma Altmayer. Ein Storch. Eine N Gefolge zc. Nach de dem erſten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Pripat-Tanzlehr-Institut — A. Zanow Anfang Januar Beginn der neuen Unterrichtskurſe. Gefl. umeldungen baldigſt in meiner Wohnung, 1 Wofelbſt ſich auch mein Unterrichtslokal befindet, erbeten. Hochachtungsvoll Alfred Zanow, Lehrer der Tanzkunſt⸗ 7178b Kleine Eintrittspreiſe. n Orohnhh. Boftheater. Mittwoch 4. Jan. 1905. 23. Bort, im Abonuement B. Zum erſten Male: Maskerade. Schauſplel in 4 Aulzugen von Luowig Fu⸗da. Anfang 7 Uyhr. Neues Theater im Noſongarten. Mittwoch, den 4. Janus 19, 5: Die Fledermaus. Operette in 3 Akten von Jehaunn Slrauß. Terxt von Nich. Gense. A 8 8 Sisgwart und 10 Attraktlonen.— Abgeanderte Preise. Im Graud Restaurunt Fraseeit resp Wieger Café Konzerte dor Ungar. Zigennerkapelle Bitto Gaber Plasts(ie Peraoaen Snalbau Mannheim. Meute ahend 8 Thr 64068 rosse Variete-Vorstellung. Sensations-Programm. olossal-Gruppen und lebende Relieis Anna Paganina, Instrumentslistin, ules- Frio, Menry de Vrys Gymnastiker am Doppel-Reck-Barren, ephl Mauermeier, Humorist, Balzer. Trambolin-Akt, Mr. acob mit seinen dressierten Foxterrier, CManles⸗-Trio. Jongleur- Transform.-Akt und das brige EiHmzende LeOANnn. „Weinrestaurank WIIn. Darler Wtw. neben Habereckl meben Habereckl. Morgen Mittwoch Schlachtfeſt Wozu höflichſt einladet G 7— S alson. 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Die Gallerie iſt ausſchließlich für Mitglieder von 7 Uhr ab geöffnet. 54129 Der Vorſtand. 2er CLUB, Mannheim. Samstag, 7. Januar 1905, abends 8 Uhr, im Ballhauſe: Abeyd⸗ Gyterhaltuns Freitag Abend Näheres durch Nundſchreiben. 38578 Um zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Muſik⸗Verein. Mittwoch, 4. Jauuar, nachmittags 3 Uhr, Probe für Sopran und Alt in 885 la der L 2 18 pr 57lval- Tanz. ſns. ſtat A. itscher. Miite Jaunar beg unt ein neuer Unterrichts-Kursus Gefl. Anmeldungen bittet man baldiaſt in meiner Wo nung Lintenhof, Vellenſtraße 6, perſpnlich machen zu wollen wo⸗ ſelbſt ſich auch mein Unterrichtsſaal befindet. 7182b Hochachtungsvoll Frau Anng Ritzeher, Tanzlehrerin Linde hof Baenſſraße 26 durt. Deutſche Ceneraffechtsche Verband Mannheim d 2 (Wonltatigkeits-Verein für Waisenpflege.) Samstag, 14. Januar 1905 Winter-Fest im Saalbau. Muslkalisch- theatr. Abend ſit Tanz. Anfang 8 Uhr. Ain Der Rei tertrag fließt dem Fo ds für hieſig! Wai en und den: Ne; Swaiſenhaus in Lahr zu. Zum Eintritt bezechtigen die Milglieds⸗Karten fün dasJal 1905 wolche auch für die aum 30. März 1905 ſtaltfindende Orts⸗Lotterte Gültigkeit haben. Mital edskorten à 50 Pf ſind zu haben bei unſeren Mit⸗ aliedern, ſowee bei den Herren: Herzber er, Z garren audlung, E 8, 17, Sermann virf, Lotterie Geſchäft, B 4 7, G. Hoch ſchwender, Algarrengeſchäft, R I, 7, A. Kremer, Zigarten⸗ geſchäſt P, ¼8, Pal der Hof, Frl. Elothi de Gutmacher, D 1., im 1 2 F. 2 Frau Urnoln, H, 27, F, ſeur Stelu⸗ run Sman Run f, Zigarrenge chäft, P5„ 6/17, * äf Ecke de. eerfelditraße, Hans K. l, Augarten⸗ ſtraße Franz Kam inn M2, 15, Lu weig Ha tma u, U6, 22 Marſe ⸗mail en An alt, N 6. J Sa te, Friſeur, Q 2, 20, Adr. chm ti Spezereihandlung, 8 4, 19 Zu dieler Veranſtaltung ladet böflichſt ein Der Vorſtand. —— 4Z Einen He⸗ anig Nyr im Jahr ————— 300 67/11 Unſer * BAX.L. findet am Samstag, 11. Februar 1905 im Nibelungenſaal, Roſengarten 8 ſtatt e Mannheim, 2. Januar 1905 —— BKLL= reluillge Fouerwehr. Mannheimer 2 Sing-Verein. Heute Dienstag, den 3. ds. Keine Probe. NMächste Chor-Probe Freitag, den 6. Jan. er. 54128 dber Vorstand. Täglich Frische ganze von 2 Mk. an einz lne Schlegel von 50 Pfg. an einzelne Rücken von 100 Pfg. an U Rugont50 pf.! Braten 70 u. 80 Pf. Ragont 40 Pg. Geflügel U. fische in großer Auswahl. J. Kn ab, 9 dem Rathaus gegenäber. Vollmilch 4e 4. Taſelbutier ab Laden Mk..20 Butterſchmalzigarn Natur)„.00 Honig Car Natur)„ 080 Ganenthaler E chweizer) im Pfund„ 0 90 Beckmann, B 5, 5. Lel. 3636. Waffen- 2 5 epee ren unter Garantiegewissenhaftesten fachmännischer Ausführung be⸗ billigster Berechnung. 19696 Carl Friedr. WIIke, Büchsenmacher, O 6, 5, Hof, (früher Karlsruhe). Hemden⸗ Klinik!! Planken P 4, 2,3 Tt. 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