(Badische Volkszzrung!) Bringerlohn 20 Pig. monatllch, durch die Poſt dez incl Voſt⸗ aufſchlag W..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60 E 6. 2. „General,elnzeig. der Stadt mannheindend Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſemm und berbreiteiſte Jeilung in Mannheim und Amgebllüg. Schluß der Jnſeraten⸗Aunahme ſi das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaugte Manuſkeitte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.— 31 Seite: die nach Ge Mneging zmeri⸗ (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe: „Jvurnal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Airektlon u. Buchhaltung 1449 ruckerei⸗Burean(An⸗ 142 6, Nr. 5. Mittwoch, 4. Januar 1905. 2— Die Uebergabe von Port Arthur. Nunmehr werden über die Ereigniſſe, die dem Falle der Heſtung vorangingen, die Berichte Stöſſels an den Zaren bekannt. Wie General Stöſſel an den Kaiſer vom 28. Dez. meldet, brachten die Japaner am 27. Dez. eine Mine unter der Befeſtigung 5 zur Exploſion. Gegen 20 tollkühne Japaner kletterten auf den Wall wurden mit Bajonetten und Handgranaten niedergemacht. Feind beſchießt uns Tag und Nacht überall mit elfzölligen ſchützen und richtet das Feuer beſonders auf die Hoſpitäler Lazarette, da er weiß, daß alle unſere verwundeten Helden, ſo wie es ihnen möglich iſt, wieder in die Reihen der Verteidiger zurück⸗ kehren. In den Hoſpitälern ſind etwa 14 000 Kranke und Verwun⸗ dete, und es kommen täglich gegen 300 Mann dazu. Die Verluſt⸗ ziffer der höheren Offiziere beweiſt die ungeheuren Verluſte, die wir gehabt haben: Von 10 Generalen ſind Kondraten ko und Zerpitzki getötet, Rasmatowski geſtorben, Tſchadein und ich verwundet, Gorbatows ki hat einen Prellſchuß erhalten. Von zehn Regimentskommandeuren ſind zwei, Fürſt Matſchabeli und Naumenko gefallen, zwei, Unin und Glagolew, an ihren Wunden geſtorben, vier, Gandurin, Sſavitzki, Graiznow und Tretiakow, ver⸗ wundet. Gefallen iſt der Oberſtleutnant der Grenzwache Butuſow, bertwundet der Kommandeur des dritten Reſerve⸗Bataillons, Oberſt⸗ keutnant Pokrowoski, und der Sſotnienkommandeur Konzetvitſch. Bei der Feld⸗Artillerie iſt Oberſt Irman gefallen. Von acht Kom⸗ mandeuren der Feldbatterien iſt Oberſt Petrom gefallen, die Oberſten Laperow, Romanoppski, Kapitän Benug und Oberſtleutnant Dobrow ſind verwundet. Oberſtleutnant Sablukow und Kapitän Petrenko Haben Prellſchüſſe erhalten. Von den übrigen Stabsoffizieren iſt ein großer Prozentſatz gefallen, geſtorben und verwundet⸗ Viele Kapagnjen wurden von Fähnrichen geführt. Die Kompagnie hat durchſchnittlich 60 Mann. * Eein Telegramm Stöſſels an den Kaiſer vom 29. Dezember beſagk: Geſtern vormittag um 10 Uhr ſprengten die Japaner 1 die Bruſtwehr des dritten Forts und eröffneten ſodann eine ſtarke Kanonade auf der ganzen Front, die ſich beſonders gegen das dritte Fort richtete. Gegen 1 Uhr griffen ſie von den Laufgräben die Bruſtwehr an. Zwei Angriffe wurden zurück⸗ geſchlagen, aber die Japaner beſetzten das Loch, das eine Exploſton geriſſen hatte. Gegen fünf Uhr abends beſetzten ſie die Bruſtwehr und drangen bei Einbruch der Dämmerung in großer Anzahl in das Fort. Zwei Bataillone unſerer Truppen, die auf den Wällen kämpften, wurden vernichtet. Die Abteilungen unſerer Truppen zogen ſich in die Kaſe⸗ matten zurück, aber die Japaner ſtellten vor den Eingängen Revolverkanonen auf, ſodaß es den Verteidigern unmög⸗ lich war hinauszukommen. Wir machten drei Gegenangriffe, 3 jedoch ohne Erfolg. Das Fort blieb in den Händen der Japaner. ere Verluſte, beſonders an Offizieren ſind bedeutend, die Beſatzung gelangte durch die Fenſter ins Freie. Nach der Ein⸗ nahme des Forts ſind die Japaner Herren des ganzen und Der Ge⸗ und [Die Munftion iſt faf t verſchoſſen. Ich werde Maßnahmen treffen, um in den Straßen Blutvergießen zu ver⸗ meiden. Die Garniſon leidet an Scorbut; 10 000 Mann ſind erkrankt. Die Generäle Fock und Nikitin leiſteten mir heldenhaften Beiſtand. Ueber die Verhandlungen zur Uebergabe berichtet der Befehlshaber des letzten ruſſtſchen Dampfers, der Port Arthur Montag Abend 8 Uhr vepließ: Die Verhandlungen ſeien um dieſe Zeit noch im Gange geweſen. Der Vorſchlag General Stöſſels, daß die ruſſiſchen Verwun⸗ deten unter der Aufſicht der ruſſiſchen Aerzte verbleiben dürfen, und ein anderet Vorſchlag wegen der Fortſchaffung der Nicht⸗ kämpfer, wurden angenommen. den Vorſchlag, daß die Ruſſen unter Waffen abmarſchieren durften, noch nicht geeinigt. Ein Offizier berichtet weiter: An den letzten beiden Tagen wurde kein Schuß abgefeuert. Der Pulverlärm, der vernommen wurde, rührte davon her, daß die Ruſſen Forts, Schiffe, Lagerhäuſer und Docks in die Luft ſprengten. Die Zerſtörung der Kriegsſchiffe war ein mühevolles Werk. Es mußten mehrere Exploſionen hervor⸗ gerufen werden, um die Vernichtung zu vollenden. Die„Sewa⸗ ſtopol“ zerſprang, nachdem ſie in Brand geraten war und ſchlug dann um. Die Hafeneinfahrt iſt durch die geſunkenen Schiffe geſperrt. Es iſt nur noch ein kleines Häuflein völlig erſchöpfter Mannſchaften, die ſich ergeben und nur über eine Wüſte verſtreute Trümmer fallen den Japanern in die Hände. Von den ſchönen öffentlichen Gebäuden Port Arthurs iſt nicht eins mehr übrig. Die Bedingungen der Uebergabe. *„ Tokio, 3. Jan.(Reuter.) Die Japaner nahmen am 3. Januar eine Anzahl Forts von Port Arthur in Beſitz. Den ruſſiſchen Offizieren und Beamten wurde geſtatiet, auf Ehrenwort nach Rußland zurückzukehren. Die Offiziere behalten das Seitengewehr.(Stiehe unken. D..) London, 3. Jan. Das Reuterſche Bureau meldet aus Tokio: Der Kapfitulations⸗Vertrag von Port Arthur beſtimmt, daß die Mannſchaften der Beſatzung von Por Arthur als Kriegsgefangene nach Japan gebracht werden. *Tokio, 4. Jan.(Reuter.) Ein heute nachmittag ein⸗ gegangenes Telegramm des Generals Nogi gibt den Work⸗ laut der Bedingungen für die Kapitulation von Port Arthur folgendermaßen an: 1. Alle ruſſiſchen Soldaten, Seeleute und Freiwillige, ebenſo die Regierungsbeamten, die zur Regierung und zum Hafen bon Port Arthur gehören, werden gefangen genommen 29. Alle Forts, Batterien, Kriegsſchiffe, andere Schiffe, Boote, Munition, Pferde, alles Material, alle Regierungsgebäude, alle der Regierung gehörenden Gegenſtände, ſollen der japaniſchen Armee in ihrem jetzigen Zuſtande übergeben werden. 8. Zu den vorſtehenden beiden Bedingungen und als Sicherheit Nor doſtens. Wir werden uns noch einige Tage halten. ür deren Einhalten, ſoll die Beſatzung der Forts und der Batterien Itſuſhan, Shas Antuſan, Ta Atuſchan ſowie auf der Inſel⸗ von eeeeeeeeeeeeee Hingegen hatte man ſich über kette, auf der Hügelkette ſüdwe zurückgezogen und das Armee ausgeliefert werden. 4. Sollte dermutet werden, daß ruff mannſchaften im Art. 2 aufgeführte G ihren Zuſtand, wie er z. Zt. der Unterzeicht irgendwie geändert haben, ſo ſollten die Ve geſchehen betrachtet werden. Friedensvermittelung? * New⸗Mork, 3. Jan.(Reuter⸗Bureal hier, daß die Waſhingtoner Meldung der„New betre⸗ über eine eventuelle Friedensvermittlung inſßß Die Mitteilung ſchließt folgendermaßen: Wenn die Träume einer Gebidtseroberung und ſich damit begnügt, das dauernde Recht auf Zu ſeinen Handel zum freien Meere zir ſichern, müßte Boden der Verſtändigung für die beiden Kriegführende beiderſeitigen Nutzen und der beiderſeitigen Ehre abgeben. *** Der Verteidiger von Port Arthur und ſeine Getreuen. Ungewöhnlich wie die heroiſche Verteidigung iſt auch der Lebenslauf des nunmehr weltberühmten Stöſſel. Um die Herkunft und Abſtammung dieſes ruſſiſche Genexals haben ſich förmliche Legenden gebildet. Hartnäckig iwe ernſte franzöſiſche Blätter zu berichten, daß General Stöſſel jüdiſche Abſtammung ſei. Der Ahne Stöſſels, hieß es in den Berichten de franzöſiſchen Blätter, ſei ein jüdiſcher Goldarbeiter aus Ungarn weſen, welcher in der erſten Hälfte des abgelaufenen Jahrhunde nach Rußland einwanderte, dort dem orthodoxen Glauben beitr eine Ruſſin zum Traualtar führte und Vater von Söhnen wur von denen einer im ruſſiſchen Heere als Offizier diente und el jetzigen General Stöſſel das Leben gab. Andererſeits wußte ſeine ein Genealoge aus den Oſtſeeprovinzen zu berichten, daß Gene Stöſſel, mit ſeinem wahren Namen„Stöſſel von der Heyde 1 deutſchen Familie aus den ruſſiſchen Oſtſeeprovinzen eniſtamme⸗ Rußland aber hält man— wie die„N. Fr. Pr.“ ausführt— de feſt, daß Stöſſel von ruſſiſchen Eltern abſtamme, und zwwa ruſſiſchen Rittmeiſter, welcher in Zarskoje⸗Selo gedient hat Verteidiger von Port Arkhur, General Anatolij Michailowitſch St wurde im Jahre 1848 geboren und erhielt ſeine erſte Ausbil Militärgymnaſium zu Petersburg. Später beſuchte er die Kriegsſchule, welche er 1866 mit Auszeichnung abſolvierte. E hierauf als ſubalterner Offizier in verſchiedenen Regimente ihm der ruſſiſch⸗türkiſche Krieg von 1877 die Möglichkei ſich hervorzutun. Als Chef eines Detachements u; Stöſſel auf dem Kriegsſchauplatze kühne, 8 Rekognoszierungen und 2 ganz Rußland populär m Regimentes im fernen Oſten. Admiral Al lter im fernen Oſten, ernannte T dſel das nach Taku gehen ſollte, um de Helmuth von Loyſen. Roman von Urſula Zöge von Manteuffel. (Nachdruck verboten.) 1 (Fortſetzung.) eIch wollte mit Dir über Edmund ſprechen,“ ſagte Anne Marie kuhig. Sie bückte ſich, pflückte eine Frühlingsblume ab und drehte ſie zwiſchen ſpitzen Fingern, ſo ging ſie langſam weiter, während er haſtig frug „Betrifft es dieſe— dieſe Amerikanerin?“ „Es handelt ſich darum, daß er im Begriff iſt, geiſtig zu ent⸗ e „Was meinſt Du?“— frug Loyſen ungläubig. Ich ſpreche davon mit Dir allein, ſonſt mit niemand. Edmund iſt, meiner Ueberzeugung nach, nicht mehr in geiſtig normaler Ver⸗ ſafſung.“ „Mein Himmel! Täuſcht Du Dich nicht?“ „Der Fall iſt nicht ausgeſchloſſen, aber leider täuſche ich mich ten. „Und woraus ſchließt Du es? Haſt Du einen Arzt gefragt?“ „Woraus ich es ſchließe, iſt ſchwer zu ſagen, und einen Arzt konſultieren, hatte ich bisher keine Veranlaſſung. Aber Männer ie Edmund enden oft in tragiſcher Kläglichkeit.“ „Du ſagteſt, zu den Gäſten in Schloß Teſt gehöre auch die vevwitwete Gräfin Wendtleben.“ „Gewiß. Seit dem Tode ihres alten Grafen ſchleppt ſie ihren ſchönen Titel, ihre Diamanten und ihre extravaganten Toiletten in der ganzen modernen Welt herum, den Winter war ſie in Monte Carlo tßt graſt ſie alle Verwandten ihres„old dear“ ab, dann geht Oſtende.... hinter dieſem Irrlicht flattert, als Motte, jährte Beharrlichkeit rührt mich faſt. Ich verlange nur, daß er mir die Rückſichten und die Höflichkeiten erweiſt, die ich von ihm fordern kann. Das hal er ſtets getan und das nimmt jetzt ein Ende. Er leidet an Anfällen plötzlich ausbrechender Heftigkeit und macht mir halte dieſe Idee für krankhaft, wie ich denn dieſe ganze, ihm ſo wenig ähnliche Geſchmacksderirrung für ein Symptom geiſtiger Schwäche halte— aber ſpie es auch ſei, hier hört meine Nachgiebigkeit auf⸗ Ein Familienſkandal! Affreux! Niemals! Ich habe eine Abſchen vor einem beglaubigten Senſationsaktus, werden darf, über den man Rechenſchaft ablegen muß.“ es ziviſchen den beiden hierzu kommen könne. Sie vertrugen ſich eigentlich ſo wunderbar und Troß war immer ſtolz auf ſeine Frau geweſen. Anne Marie ſchritt in der ihr eigenen, gleitenden Art neben ihm weiter, immer die Blume in der Hand betrachtend:„Und dann iſt ſagen, erbarmte, da er der letzte einer ausgeſtorbenen Familie iſt.“ „Hätte ſie das nicht ſo kühl und nüchtern geſagt, ſo wäre es ihrem Begleiter förmlich tröſtlich geweſen, ſo aber erſchien es nur als eine Reflexion bedachtſamer Gewiſſenhaftigkeit. Es war ihm ganz unbegreiflich, wie ſie ſo durchs Leben gehen konnte unter der Laſt eines ihm furchtbar dünkenden ehelichen Elends, leicht und ge⸗ laſſen, mit ſo völlig ungekünſteltem Gleichmut. Das hakte das Leben aus ihr gemacht, die einſt mit den Geſchwiſtern um die Wette in ſeligem Kinderglück über dieſe Wieſen geſprungen war, um, wie ſie ülber flogen. Es wa dann regelmäßig den Vorſchlag der Scheidung.“ Sie runzelte leicht die Brauen, und ehe Lohſen etwas ſagen konnte, fuhr ſie fort:„Ich um den man befragt Lohſen war ganz erſchüttert. Niemals hatte er geglaubt, daß das zu bedenken: Kommt es mit ihm, wie ich glaube, ſo hätte der Geſchiedene niemand in der Welt, der ſich ſeiner annähme, ich kann jubelnd berkündete: Schwalben zu fangen! und wie ſie weinen und Fzürnen konnte, wenn die ſchnellen Vögel ſie foppten und an ihr vor⸗ ſammen.“ dann das ganz eſuches die Finken ſchlugen in den alten Eichen des Parkes. „Kinder,“ ſagte Recknitz gemütlich,„ich bin fro um mich ſehe. So nett krieg ich Euch doch nicht ſoba „Anne Marie lächelte liebenswürdig und ließ Augen über ſeine ſtämmige Erſcheinung gleiten. wieder mal in Joppe und hohen Stiefeln. „Warum denn nicht?“— rief ſeine Frau,„ich wir, ſo wir leben, nächſtes Jahr an dieſem Tage, zu wieder hier zuſammenkommen— wir vier. Ja? Schl Es iſt hübſch, wenn man ſo etwas im Sinn behäl eJahr freuen kann. „Tobp!“ I. rief Recknitz,„Hände her!“— Er nahm die drei hingehaltenen Hände in fein —„hier Mietzchens rundliche Hausfrauenhand zerbrechliche Feenhand, hier Helmuths Reiterha zu ſchmal geraten für eine ſoſche ſo, da hab gelte!“— f 655 „Halt noch!“— ſagte Marie Anne,„wenn Hel Frau hat, darf ſie natürlich mitkommen „Darf ſie?“— frug er lächelnd,—„das wil ausgebeten haben.“ An Edmund Troß eine auch dachte niemand, am 2. Seite Geueral⸗Anzeiger. Mannheim, 4. Januar. Aniſſimow zu entſetzen, welcher in Tientſin von Boxern eedroh⸗ wurde. General Stöſſel führte die ihm zugefallene Aufgabe glänzend gus: er ersberte das Oſtarſenal von Tientſin, ſchlug die Voxerbanden aufs Haupt und befreite Tientſin. Bald darauf entſendete er ein in⸗ ternationales Korps zum Entſatze des Admirals Hymom, und auch da war der Erfolg auf ſeiner Seite. Für dieſe ſeine Verdienſte wurde Stöſſel zum Generalmajor befördert und mit dem Georgs⸗Kreuze de⸗ koriert, 190t wurde Stöſſel zum Chef der dritten oſtſibiriſchen Schütze iegde ernannt. In dieſer Stellung verblieb er bis zum 20. Mai 1903, zu welcher Zeit er mit dem Kommando über die Fe ſt ng Port Arthur betraut wurde. Seit der Belagerung der Feſtung zog Stöſſel durch ſeinen Heroismus die Aufmerkfam⸗ keit der ganzen Welt auf ſich. Mit faſt übermenſchlicher An⸗ ſtrengung leitete er alle Verteidigungs⸗Operationen, gönnte ſich keine Ruhe, kroch wochenlang nicht aus den Kleidern, lagerte mit allen anderen Soldaten die Nächte hindurch in den Baſtionen und erwarb ſich ſo die Achtung der Feinde und Bewunderung der Freunde. Kaiſer Nikolaus II. belobnte die Tapferkeit Stöſſels dadurch, daß er ihn vor kurzem 86 ſeinem Generaladjutanten er⸗ nannte. Im Auguſt erſchien ein fap⸗ iſcher Parlamentär vor Port⸗ Arthur, um General Stöſſel zur Ueberga der Feſtung unter ehren⸗ vollen Bedingungen aufsufordern. wies jedoch dieſen. An⸗ trag barſch zurück. Er rief angeblich dem japaniſchen Offizier drohend zu:„Sagen Sie m Marſchall, daß er zuerſt die Ge⸗ ſchichte des ruſſiſchen Volkes kennen lernen ſoll, ehe er ſolche idiotiſche Vorſchläge macht. de Ruſſen verſtehen nur zu ſiegen oder zu ſterben, nicht aber ſich zu ergeben. Ich verzeihe Ihnen die Dummheit, doch tei Ihrigen mit, daß der nächſte Japffel⸗ mit Kapitulatiorsvo cchlägen uns naht, ſofort gehenkt 3 er, die Umſtände Stöſſel genötigt, e erden anzufuchen, die er faſt durch e 15 elbſt um. eit verteidigte. 4 Jahr mit ite ſtanden Art, Rebergabe der ſo viel Mut un Aber wwelche, Fall der ſuchten, Kapit 1 ber⸗ b5 here Offiziere, eee lwirkten und den it übermenſchlichen Anſtren⸗“d me nahm der Kagungen zu verhindern Arthur getötete Inger; zerade am Vorabend der agendſten Platz ein gieur⸗General Ko 33* a⸗ mie zu Petcraburg, Kondratenko, ein Zögling er Vefeſtigung von! biente lange Zeit in Sibirien täglich neue Verte eid Bort Arthur eine entſcheidende Aſtionen auf und erſch⸗ Hungsmittel, führte immer neue Port Arkhur ung meip, Ywerte ſo den Japanern die Ein⸗ dugeneure N 10 Hand in Hand mit Kondratenko „din und Sacharow. Unter dem „n Geſchütze errichtete Sacharow ofl dieſen wirkten hervorragend die elrnow, erſterer als Kommandant der letterer als ſſzche Uebersicht. »Maunheim, 4. Jannar 1005. Von der Bagdadbahn. DVie„Nowofe Wremja“ läßt ſich, nach dem„St. Peters⸗ burger Herold“, aus London telegraphieren: „Alle Bemühungen der deutſchen Finanziers, hier Mittel zur jortſetzung des Baues der Bagdadbahn zu erlangen, haben Miß⸗ eſchickerlitten. Die Verwaltung der Linie hat den Bau des zwei⸗ „Diſtrikts abgelehnt und die Geſellſchaft der Erbauer hat ihre Ge⸗ chäfte liquidiert.“ Der Korreſpondent der„Nowoje Wremfa“ in London cheint, ſo ſchreibt die„S. R..“ aus Berlin, das Opfer einer trefüh rung geworden zu ſein. An ſeinet Meldung iſt n Wortrichtig. Die Bemühungen, die er als geſcheitert ezeichnet, haben gar nicht ſtattgefunden. Ungariſches Abgeorduetenhau d. Vigepräſident Feilitzſch verlaß in der geſtrigen Sitzung eine Zu⸗ ſchrift des Miniſterpräſidenten, in der die Abgeordueten zur Verleſung der Thronxrede, mit der der Reichstag geſchloſſen wird, für heute in die Burg berufen werden. Franz Koſſuth erklärte, der Miniſter⸗ räſident handelte unrecht, indem er dem König den Rat zur Auf⸗ Löſung des Reichstages erteilte, da die Auflöſung in weiten Kreiſen rle Bedenken wegen ihrer konſtitutionellen Zuläſſigkeit erregte, raf Tisza führte aus: Er müſſe in der jetzt herrſchenden Er⸗ regung dem Vorredner danken, daß er eine Verantwortlichkeit gegen die Regierung geltend macht, ohne die Krone in die Debatte zu ziehen. ſedner erſuchte die Abgeordneten, ſich nicht hinreißen zu laſſen, um dem Grundfatz der miniſteriellen Verantwortlichkeit in Gegenſatz u geraten, ſowie in Widerſpruch mit der Nation, die von Ehrfurcht 01 den König erfüllt iſt. Es gebe keine antidynaſtiſche Partei in garn.(Zwiſchenrufe auf der Linken: Sie werden eine ſolche durch irkſamkeit ins Leben rufen. Sie können dieſe Tatſache durch dte Allüren der Operektenrevokutionäre nicht verdunkeln!) Er er⸗ U eiter, daß die Auflöſung des Reichstags verfaſſungsgemäß unanfechthar und das geeignete Mittel zur Löſung der Kriſe geweſen Graf poong! erklärte, daß infolge des Attentats vom 19. gierung und das„Präſidium das Recht verwirkt au Alangen. Der ee brote tiert. 40 1 viele * 1791 Toftoſung des Reichstages als verfaſſungswidrig. Während der hie rauf folgenden Rede des Juſtigminiſters Dr. Plöß wurden un⸗ artikulierte Laute hörbar. Es entſtand große Unruhe, worauf der Juſtizminiſter erklärte inmitten des Tumults nicht reden zu können, und ſich niederſetzte. Baron Baunffy ergriff hierauf das Wort, worauf die liberale Partei, ſowie die Miniſter den Saal verließen. Es entſtand abermals große Unruhe. Der Präſident ſuspendierte die Sitzung, Vizepräſident F ch gan nach Wiederaufnahme der Sitzung einen Rückblick über die T Nſincofcurre Nel. abgelaufenen Periode. Er wurde bngteit des Reichstags ui8— Ausrufen der Entrüſtung ſeitens mn unaufhörlichen Pfuirufen und dann wurde inmitten großer E ber Oppoſition unterbrochen. Als⸗ tages geſchloſſen.„regung die letzte Sitzung des Reichs⸗ Graf Albert App⸗ den Verband der Ungonyi beſchloß, mit der Nationalpartei in tionalpartei der And hängigkeitspartei einzutreten. Da die Na⸗ Ex lex⸗Zuſtande ⸗ ſicht ſei, daß die Auflöſung des Reichstages im gründlich erſchb“ eine Breſche in das Werk des Ausgleichs lege, das Koſſuthvartei⸗ attert ſen, ſo bleibe nichts anderes übrig, als in die ſonalunioxcy. einzutreten, da das Land nur auf der Baſis der Per⸗ die Koſßz Zi emvorblühen könne; auch die Szederkenyi⸗Fraklion iſt in zAthpartei Heutsehes Reſeh. B. Karlsruhe, 3. Jan.(Nationalliberale Par⸗ tei.) Wie aus einer Mitteilung des geſchäftsführenden Aus⸗ ſchuſſes der nationalliberalen Partej Badens erſichtlich iſt, hat Parteiſekretär Ziegler, heute ſein Amt angetreten. Es iſt eine ſchwierige, verantwortungsvolle Aufgabe, die ſeiner harrt. Bei der politiſchen Befähigung, die Herr Ziegler als Leitet der „Konſtanzer Zeitung“ an den Tag gelegt hat, darf man ſich indeſſen getroſt der Hoffnung hingeben, daß ſeine Tätigkeit für die Partei erſprießlich ſein wird. * Nürnberg, 3. Jan.(Der Landesausſchuß der nationalliberalen Landespartei) in Bayern r. Rh. kritt am 7. Januar 1905 in Nürnberg zuſammen. Aus Anlaß der Sitzung veranſtaltet der natfonalliberale Verein Nürnberg am 7. abends eine allgemeine Parteivetſammlung, zu welcher die Führer der liberalen Vereinigung in der bayeriſchen Abgeordnetenkammer ihr Erſcheinen zugeſagt haben. In dieſer Verſammlung wird Bürgermeiſter Dr. Caſſelmann⸗Bayreuth über die politiſche Lage in Bayern, Landgerichtspräſident Wag⸗ net⸗Amberg über die Wahlgeſetzfrage ſprechen. * Berlin, 3. Jan.(Der Kaiſer) vetänſtaltet für Gelebrte wie im Sommer eine Fahrt nach Norden, ſo fetzt eine Mittelmeerfahrt ſan Bord des Dampfers„Meleor“, der Donnerstag den 5. Januar von Genua aus in See geht. Zur Teilnahme an dieſer Fahrt iſt eine Reihe von Leitern preu⸗ ßiſcher ßößerer Lehranſtalten eingeladen worden. * Berlin, 3. Jan.(Die Gutachten) der Antereſſen⸗ Verbände und Vertrekungen zum Entwurf einet Abänderung der Maß⸗ und Gewichtsordnung ſind an den zu⸗ ſtändigen Stellen jetzt eingegangen. Auf Grund derſelben findet eine Nachprüfung der in Ausſicht genommenen Abänberungen tatt. (Die internatfonale kriminaliſtiſche Vereinigung) wird im Jahre 1905 zum erſtenmal in Deutſchland, und zwar in Hamburg, in der Zeit vom 10. bis 14. Sepfember zuſammentreten. Präſident der internationalen kriminaliſtiſchen Vereinigung iſt Prof. Dr. Prins⸗Brüſſel, Schriftführ et Prof. Dr. von Lißl⸗Berlin, Schatzmeiſter Prof. Dr. pan Hamel, Amſterdam, Sekretär Aſſeſſor Dr. Roſenfeld⸗ Berlin, Voßſtraße 13, an den auch Anfragen zu richten ſind. Ausland. * Frankreich.(Die marokkaniſche Frage.) In Tanger iſt ein Kurter von Fez mit Depeſchen für den fran⸗ zöſiſchen Geſandten eingetroffen. Die Depeſchen beſtätigen, daß der Sultan Frankreich in allen ſtreitigen Punkten nach⸗ geben wolle und die franzöſiſche Mifſion erſuche, ſchleunigſt nach Fez aufzubrechen. Wereinigte Staaten.(Die Staatsſchuld) hat um 3 691 596 Dollar abgenommen. Der Barbeſtand des Staatsſchatzes beträgt 14¹⁰ 5 509 Dollar. Kulturbilder aus dem dentieben Oſten. (Bon unſerem Korreſvondenten.) sh. Tilfit, 3. Januar, Vor kaum Jahresfriſt war die Stadt Tilſit der Schauplatz eines großen Senſationsprozeſſes, in welchem der früher in Berlin anſäſſige„Nagnetopath“ Mar Schröter die Haäußbrolle ſpielte, Mit einer aeeen Le Hatte a ber⸗ er* —* mußte ſich mit ſtanden, die abergläubiſche Litthauiſche Bevölkerung der dortigen Gegend ſich tributpflichtig zu machen, indem er ihnen die Heilung aller möglichen Krankheiten nach einem ganz neuen naturgemäßen Hellverfahren vorſpiegelte. Er nannte dieſe Methode die„phyft⸗ kaliſch⸗diätetiſche Phyfto⸗Pſychognomik“. Iu Wirklichkeit kurjerte er jedoch nach etwa berſchiedenen Heilſyſymen und von der Kuhne'ſchen Geſichtsausdruckskunde bis z 85 1 75 war ihm keine Methode zu ſch 20 an beung, die 1 Schr röters erfolgke N Tagen verbüßt hat. Schröter in dieſt⸗ eU ein, e Arbter viler und Schon damals ergab ſich, daß„Welt n Fr tibe Gewerbe eines 18 trieben hatte. Erſt in dief fengerichte gegen eine Arbeiterfrau Dorothea delt, die ſich des Betruges gegen zwei Gutsbeſitz gegend ſchuldig gemacht hatte. Auch dieſe Frau und Vieh in ähnlicher Weiſe wie Schröter und gegen ſie als Zeugen auftretenden Bauern, die 8u die ſſnis, in en Schöf⸗ verhan⸗ der Um⸗ ierte Menſchen kte den beiden n B h bei ihr wegen einiger kranker Kühe Rat geholt hatten, eine aus Pulver, Mehl aund Oel zuſammengerührten Teig mitgegeben, der den kranken Kühen Zmal täglich eingegeben werden ſollte. Dazu mußte folgender Zaubervers laut geſprochen werden:„Du Zaut berg eiſt haſt den N. N. angegriffen. So ſoll es werden von ihm ab in Dein Mark und in Dein Bein. Ich beſchwöre Dich bei den fünf den Jeſu in dieſer Stund', laß den N. N. wieder geſund.“ N em Hokus⸗ pokus gab die Möhring noch ein Räucher rkraut für den Stall und bemerkte, der Wunderteig könne ebenſo bei kranken Pferden und Schweinen mit großem Erfolge angewendet werden. Nachdem 1 ihr Honorar von 10 Mark— bis dahin hatte ſie handeln laſſen— eingeſtrichen, verlangte ſie noch zur Mitnahme Kartoffeln, Eier,“ Wrot uſw. und als die Wirtsleute hiermit zögerten, drohte ſie, ſie werde machen,„daß alles in die Luft geht.“ Aus Augſt vor der Zauberin erhielt ſie auch die verlangten Naturalten. Den gleichen Schtvindel hat ſie auch bei den Defocks' ſchen Eheleuten mit noch mehr Brim⸗ borium ausgeführt. Auch hier wurde der Zettel mit der Zauber⸗ formel hinterlaſſen und Geld und Naturaſien in Empfang genom⸗ men. Mit 20 Mark in der Taſche und reich beladen mit ſonſtigen materiellen Schätzen kehrte die erin“ von ib Kunſtreiſe zurück. Nach einigen Tagen kehrte den beiden Beſitzern und ihren Frauen die Beſinnung wieder; der Zauber war gebrochen und nun erſt merkten ſie, daß ſie einer geriebenen Schwindlerin in die Hände gefallen waren, die ihre Leichtaläubigkeik ausgenutzt hatte. Briefe an die., worin ſie um Zurückgabe des Geldes oder venig⸗ ſtens eines Teiles baten, blieben erfolglos, ſo daß die beiden Ve⸗ ſitzer der„Zauberzettel“ Anzeige erſtatteten. Die Ange Hagte vor Gericht ziemlich unverblümt zu verſtehen, daß fie doch nichts dafür könne, wenn die Leute ſo einfältig ſeien. Das hieſige Schüf⸗ fengoricht verurteilte die M. zu Monaten Gefängnis. Auch die Angeklagte, die ſich morgen unter der Anflage der Körperverletzung vor der hieſioen Strafkammer zu verantworten hat, die Naturärstin Klara Niebios, ſtieht bei der Staats⸗ anwaltſchaft im Verdacht, daß ſie die Heilkunſt ausgeſſht hat, chne die nötigen Vorkenntniſſe beſitzen. Die Angeklagte iſt Ver⸗ treterin der Naturheilmethode und praktiziert in Tilſit ſeit etwa 2 Jahren. Sie iſt auch Mitbegründerin des hieſigen Nakurheil⸗ vereins, und nahm regen Anteil an der Errichtung des Tilſiter Son⸗ nene und das durch die Anhänger ihrer Lehre unter⸗ kalten wurde. In dieſem Naturheilverein ſpielte übrigens ſeiner Zeit auch der Maanctoparh S chröter eine Rolle. Die Anklage gegen Fräulein Niebios, die eine nahezu zweijährige Vorunterſuchung nötig machte. betrifft die Waſſerbehandlung von Kindern, bei der ſie zu energiſch vorgegangen ſein ſoll, die in einem Falle ſogar den Tod eines Kindes zur Folge gehabt haben ſoll. Zu dem Prozeß ſind 5 ärztliche Sachverſtändige und 10 Zengen geladen. Die Verteidinung der Angellagten hat Rechtsanwalt Fuchs⸗Tilſtt übernommen. Aus Stadt und Land. Mannheim, 4. Januar 108. icht der Jaindelskammer für den Ares Mannheim. (Sckſuß) Der Handel mit Gummi⸗ und Asboſtwaren hatte mit erhöbten Einkaufspreiſen zu rechnen, denen er mit ſeinen Verkaufspreiſen nur unvollkommen folgen konnte. Für den Großhandel mit Schwämmen, Fenſterleder und Loofahwaren war der Geſchäftsgang im allgemeinen befriedigond, doch blieben die Preiſe gedrückt.— Im Vau von Luxus⸗ und Geſchäftswagen ſowie in der Herſtellung von Pferdegeſchirr war der Geſchäftsgang etwas beſſer als im Jahre 1903.— Die Fabrikation von Eisſchränken und Kühl⸗An⸗ lagen tvar dank der anhaltenden Sommerwärme gut beſchäftigt.— In Büffets für Gaſtwirtſchaften war die Nachfrage infolge der geringen Bautätigleit weniger gut. Der Würſtenwarengandel beringem 9 e In der ee 5 aus „Sohe K 2 3 Jahresber über dieſe Aebet ſchob die Sberlſppe vor 1855 wrar das Bild mſiger Sittſamkeit. Anne Marje. in ihren Rohrſeſſel zurückgelehnt, rachtete das Kind durch ihr Lorgnon. Kinder waren ihr, wie ſie pflegte, nicht unangenehm, aber unheimlich. Marie Anne ihrem Arbeitskorb und räuſperte ſich. Sie konnte es nſcht en, zn ſeufzen: „Ach, Anne, wenn Ihr— Du und Edmund, doch auch Kinder Uune Marie klappte ihr Augenglas Zuſammen. 5 wäre ja gräßlich!“— ſagte ſie kurz. 2 Ja? Sag mir kieber, wie Du dieſon Bitte, höre davon auf. n hacken läßt. Er iſt beſſer als meiner.“ Und das e e glitt ins Häusliche. Anne Marie mar als rau ebenſo rühmlich bekannt wie ihre Schweſter. Nur daß ſie für nie von ſolchen Dingen. und ihre Gäſte den Ein⸗ ber, irgend eine unſiche re N. Macht treibe das Uhrwerk 5 n. Sie wolkte ihrer Hag en Ada Valois einen Be⸗ achen— mähr aus Langeweile als aus Herzensbedürfnis. tolze Schönheit bewobnte mit ihrer al! en Tante Parterre⸗ r der dem alten Grafen Trauen gehörigen Villa und em⸗ Vofucher in einem mit etvas verblichenen bianen Sammet⸗ ausgeſtalteten Salan. Daß Lonſen mitkam, ſah ſie nur als ret Schönheit ſchuldigen Trihut an und er ſagte ihr all die ten, die er immer für junge Damen in Boreitſchaft hatte und ur Edeltraut nie über die Lippen wolllen. Als teſt 2 Dich Uber meine Freundin luſtig oder biſt Du lch ein vielverſprechender Kourmacher!“ ch denke, dazu ſeid Ihr da,“ verſetzte er 1— mit man ſich über luſtig oder— „Du meinſt, ſie ſel alt denuge Du biſt ein netter Frauet⸗ kenner. Ich werde Dich bei meinen Verehrern in die Lehre ſchicken müſſen.“ Am Abend reiſte Anne Marſe wieder ab. Lohſen mußte Marie Anne recht geben, die klagte:„Ich verſtehe Anne gar nicht mehr. Wie kann nur jemand in ihrer Lag⸗ ſo gleichgültig bleiben. Ich würde os wirklich begreiflich finden. wenn ſie Edmund haßte— aber ſte haßt ihn nicht im geringſten. Und wenn Du wüßteſt, was ſie mir geſagt hat— ſo unnatürlich!“ Ich will Dir ſagen. Mietze, man muß in Dobrau ſehen.— Die Luft bon Vardes iſt ihr nicht bekömmlich. Woran es liegt, weiß ich Richt.“ Er wartete nün ſchon mit Ungeduld auf den nächſten Tag, um, ſo wie es anging, nach Rothaide zu reiten und ſein Fernbleiben zu erklären. Da ward ihm, als er am Frühſtickstiſch erſchien, eine Ueberraſchung. Eln großes, weißes Kouvert, an ihn adreſſiert, aber ohne Poſtſtempel, lag auf ſeinem Platz. „Von Wilhele,“ ſagte er—„wie kommt der Brief her?“ (Portletzung roigt.; Ber eir Br ef. Post festum. Berlin, 2. Januar 1905. Nun iſt ſie vorüber, die Zeit der halben und der ganzen Feiectage. Nichts iſt ſchwerer zu ertragen als eine Reihe von— Fetertagen. gwiſchen dem heiligen Abend und dem zweiten Jannartage kommt mau nie ſo ganz zu ſich ſelbſt. Koine Arbeit will recht„flutſchen“. Vor⸗ mittags brummt's im Schädel, nachmittags brummt's im Magen. Eine ganze Woche hal man ſo eine Art von Feiertagsgeſchmack in Munde, der uns müde und beguem werden läßt. Aber jetzt iſt alles vorbei. Man verſucht, wieder zu arbeiten und mit fröhlichem Er⸗ ſtaunen merkt man, daß es noch gehkt. Der Sylveſtertrubel in Berlin war natürlich wieder koloſſal. Als ih um bier Abt bon NR der dgjeng hatte ich das Ges det Buben“ kam und durch die Frledrichſtraße ging, fühl, als ob es in Berlin keinen wachenden Menſchen zäbe, nüchtevn iſt. Meine Wenigkeit machte auch keine volltemmens Ausnahme. Ich hatte bei den„Böſen Buben! manches Gläschen geleert, in dem ſich ſanfte Kohlenſäure mit böſem Alkohol einte. Ich hatte mich in immung verſetzen wollen. Aber die Stimmung kam nicht. Weder der Alkohol noch die Kohlenſäure vermochten ſie her⸗ beieugaubern— ſie kam nicht. 5 Die„Feier“ hatte um halb 10 angefangen, gegen halb 11 be⸗ gann das Souper. Es waren viel ſchöne Toiletten da— ich ſelbſt trug eine ſeidene Frack⸗Weſte für 27 Mark, die allenthalben biel Veifal fand; aber das half alles nichts... die Stimmung fehlte. Um 1 Uhr begann die eigenttiche Vorſtellung; es wurden untet bewährten alten Nummern eine paar recht gute neue Sachen gebracht⸗ namentlich wurde der Kritiken⸗Plagigtor Siegfried ee in einer Nachtaſyl⸗Parodie ſehr kräftig mitgenommen. Aber die Stimmung blieb aus. Gegen 8 Uhr war die„Vor ſtellung“ zu Ende. Es wurde ges tanzt. Aber auch der leichtbeſchwingten Muſe des Walzers gelang es nicht, die richtige Sylveſterſtimmung in den Saal zu zaubern, Und zwiſchen drei und halb vier war ſchon ein großer Kampf in der Garderobe Was für Sylveſterfeſte hab' ich nicht ſchon in Berlin mitgemacht! Im Metropoltheater, in der Philharmonie, im ſeligen„Mufenſtall“, jetzt bei den„Böſen Buben“— und immer hab' ich aufes Neus die Erfahrung gemacht, daß bei dieſen großen Sylveſterfeſten ſich nit das einzuſtellen pflegt, was man„Sylveſter⸗Stimmung“ nennt. Wenn ich daran zurückdenke, wie ſchön das war, als ich noch z Hauſe im Kreiſe der Familie dieſen Abend mitfeiern konnte! D war die echte, wahre, freudige Sylveſterſtimmung. Auf dem T. eine rieſige Bowle und ein paar mächtige Platten voll Pfanntuchen, den Tiſch die Eltern, die Geſchwiſter und ein paar gute Freunde⸗ Langſam, bedächtig und mit Genuß wird ein Glas Puuſch nach dem ein en den andern. vorges Mannheim, 4. Januar. General⸗Anzeig. von Bürſtenrohſtoffen hielten die Verkaufspreiſe mit den ſteigenden Rohſtoffpreiſen nicht gleichen Schritt.— Die Fabrikation von Ge⸗ Latinefolien erzielte zwar erheblich größere Umſätze, die Verkaufs⸗ preiſe gingen aber zurück.— In der Herſtellung von Holztypen, Utenſilien für Druckereien und Kliſches war der Geſchäftsgang im allgemeinen etwas beſſer als in 1903, doch verſagte das ruſſiſche Heſchäft wegen des Krieges vollſtändig.— In der Lage der Zünd⸗ holzinduſtrie iſt dank einer im Juli geſchloſſenen Preisvereinigung eine kleine Beſſerung eingetreten.— Für Körbe und Korbflaſchen at ſich im zweiten Halbjahr die chemiſche Induſtrie mit beſſerer Nachfrage eingeſtellt, wodurch Geſchäftsgang ſich gegen 1903 etwas gebeſſert hat. Ueber die Rheinſchiffahrt haben wir ſchon an anderer Stelle geſprochen. Auch bei ihr hat ſich die Menge der beförderten Güter geſteigert, während die Frachtenaufbeſſerung kaum Fortſchritte machte.— Der Paſſagierverkehr der Perſonendampfſchiffahrt war zufriedenſtellend.— Das Lagergeſchäft nahm einen ausnahmsweiſe großen Aufſchwung infolge des frühzeiti Schluſſes der Ober⸗ Trheinſchiffahrt und der Ausſicht gölle.— ſprach da weitere Fortſch ſchiffahrt litt unter dem niedrigen Waſſerſtande. Auch für das Verſicherungsgewerbe gil CGuß der Transport⸗Verſicherung dauert an. Eine weſenttiche Erhöhung der Prämien konnte daher in dieſem Verſicherungsgweige ebenſo wenig erzielt werden wie in der Unfall⸗, Haftpflicht⸗, Einbeuchs⸗ Diebſtahl⸗ und Glasverſicherung. Das Flußtransportverſicherungs⸗ geſchäft lütt ſehr unter dem außergewöhnlichen Waſſermangel, wäh⸗ rend das Seeverſicherungsgeſchäft jedenfalls nicht ungünſtiger ver⸗ lief als im Vorjahre. Das Feuerberſicherungsgeſchäft dürfte kaum ſo günſtige Abſchlüſſe bringen wie im Vorjahre.— Das Le⸗ Hensberſicherungsgeſchäft hat ſich am Platze Mannheim bef riedigend weiter entwickelt. Für das Bankgeſchäft war das Jahr 1904 infolge des ber⸗ mehrten Geldbedarfs von Handel und Induſtrie normal. Die daraus reſultzerende Steigerung der Geldſätze brachte beſſeres Erträg⸗ nis us Zinſen. Ebenſo führte das ſtärkere Kreditbedürfnis zu einer Vermehrung der Um im Kontokorrentverkehr. Auch das Effektengeſchäft wurde lebhaf ein ein ter. Doch ſind die Gewinne an dieſem Geſchäftszweige zum Teil ins Ausland gewandert. Wie ſchon oben geſagt, lag der Arbeitsmarkt im Jahre 1904 günſtiger als im Vorjahre. Dies beweiſen auch die Mitteilungen über Vermehrung der Arbeiterzahl, die in einer ziemlich großen An⸗ zahl von Berichten konſtatiert wird, während Verminderungen nur in einzelnen Fällen gemeldet werden. Ebenſo iſt die Zahl der uns zugegangenen Mitteilungen über Lohnerhöhungen nicht unerheblich. In einer Reihe von Betrieben wird über Mangel an geeigneten Ar⸗ beitskräften geklagt, Die Beſſerung in der Lage derArbeiterſchaft wird nuch durch die Steigerung des Fleiſchverbrauchs in Mannheim be⸗ wieſen. Dieſer betrug pro Kopf täglich im Durchſchnitk der erſten gehn Monate des Jahres 1904 169.7 Gramm gegen 166.4 Gramm zn denſelben Monaten des Jahres 1908. 5 d* Zum Schluſſe machen wir wie auch in früheren Jahren darauf aufmerkſam, daß wir für die tatſächlichen Mitteilungen ſowohl dieſer Einleitung als auch des tatſächlichen Teils des Jahresberichts ſelbſt eine Verantwortlichkeit nicht übernehmen können, dieſe viel⸗ mehr unſeren geſchätzten Mitarbeitern überlaſſen müſſen. * Erweiterung der Dienſtſtunden im Fernſprechverkehr. 31. Dezember 1904 wird bei der Fernſprech⸗Vermittelunt Riydorf Nachtdienſt abgehalten. Seit 2. Januar 1905 Jernſprechdienſt bei dem Vermittelungsamt in Neuwi Werktagen auf die Zeit von 9 bis 11 Uhr nachmittags ausgedehnt. 5* Telegrammausfertigungsvermerk in Mannheim. Die Han⸗ delskammer war am 21. November beim Staatsſekretär des Reichs⸗ poſtamts um Wiedereinführung des ſeit 1902 in Fortfall gekommenen Telegrammausfertigungsbermerkes, aus dem die Zeit der Uebergabe der Depeſche an den Austragsboten erſichtlich war, eingekommen. Sie hatte darauf hingewieſen, daß bei dem neuen Verfahren keine Möglichkeit gegeben ſei, zu kontrollieren, ob die Telegramme recht⸗ geitig durch die Boten abgeliefert werden, ſowie daß im Prozeßfalle die rechtzeitige oder verſpätete Zuſtellung nicht bewieſen werden Tönne. Daraufhin iſt aus dem Reichspoſtamt ein vom 31. Dezember datiertes Schreiben folgenden Wortlauts eingelaufen:„Der Weg⸗ fall des Ausfertigungsvermerks auf den ankommenden Telegrammen iſt ſeiner Zeit, nach Erörterung der Angelegenheit mit Vertretern der Handelskammern, mit Rückſicht darauf beſchloſſen worden, daß der Zeitpunkt der Aufnahme und der Ausfertigung eines Tele⸗ Jrammes in den meiſten Fällen nahezu übereinſtimmen, der Aus⸗ fertigungsſtempel daher im allgemeinen überflüſſig iſt und die zu ſeiner Herſtellung erforderliche Zeit beſſer zur beſchleunigten Ab⸗ fertigung verwendet wird. Nachdem inzwiſchen ein zuverläſſig ar⸗ beitender automatiſcher Zeitſtempelapparat herge⸗ ſtellt worden iſt, fällt die durch Weglaſſung des Ausfertigungsver⸗ merks zu erzielende Zeiterſparnis nicht mehr ſo ſehr ins Geivichr Da die Handelskammer auf den Ausfertigungs⸗Vermerk beſonderen Wert legt, wird das Telegraphenamt in Mannheim bei d gung der Telegramme künftig einen automati wenden.“ * Die Sprechſtunde der und des Lib. Arbeitervereins —8 Uhr, wieder in der Redaktion Nr. 2, 1 Treppe, ſtatt. 8 (e Rechtsſchutzſtelle des Junglib. findet heute Miktwoch, abends des„General der hungernde Dieſes alte Sprich⸗ etwandt wird, hat ſie bereit Hgel — N * Strenge Herren regieren nicht lange! wort, das in Bez f Wetter gern ar wieder ei ſt e Kälte h in d bergangene N re T iommen, ſodaß heute morgen aßen chneedecke überzogen waren. Allem Anſchein nach üf einen größeren aßt machen. Di t mußte, wie ein Te 2 Gl⸗ N r uns inſchiff⸗ 1— meldet 10 12 n Se äch Die Frankfurt mit großen Ver wirkte teilweiſe ein Einf. Züge. 8 ge Die W̃ und Morgenzüge ungen ein. abgefahren worden. In der ganzen Schweiz herrſchte geſtern bei etwas nachlaſſendem Nordwind eine außerordentliche Kälte. An einzelnen Juraſtationen betrug dieſelbe dreißig und mehr Grad, in Davos 26, in Bern und Zürich 18, in Laufanne 15, in Genf 10, in Baſel treux 8 Grad. Der ganges, ſodaß des elektriſche L 2 i8getreten, die Straßen ationen ſind die ge teilweiſen Einfrierens ſtreckenweiſe überſchwemmt. Auf den Ho Kältegrade hei heftigſter Briſe geradezu ſibi Grad, St. Moritz(E Letztere Temperatur iſt die tief ſte ſeit dem ſtehen des Beobachtungspoſtens. Als niedrigſte, in der Schiveiz obachtete Temperatur während der ganzen vierzigjährigen Beobach⸗ tungsreihe(1864 bis 1903) gilt—35 Grad Celſius, regiſtriert in Bevers in Engadin am 18. Januar 1891. Kirchlich⸗poſitive Vereinigung. Eine geſellige Zuſammenkunft der Mitglieder der kirchlich⸗voſitiven Vereinigung, die auf den erſten Mittlwoch abend eines jeweiligen Monats anberaumt iſt, findet heute abend in den vorderen Lokalitäten des Evangel. Hoſpizes, U 3, 23, ſtatt. Die berehrl. Mitglieder und ſolche Perſonen, die ſich mit den Zielen und Beſtrebungen der kirchlich⸗poſitiven Vereinigung inten⸗ difizieren, ſind hierzu mit der Bitte um möglichſt zahlreiche Betei⸗ ligung freundlichſt eingeladen. Mannheimer Altertumsverein. das heutige Inſerat) der erſte diesjährige Vereinsabend ſtatt, Anthes aus Darmſtadt die Freundlichkeit aben d, über perfönliche Reiſeeindrücke aus Klein⸗ ſien zu berichten. Der Herr Vortragende, deſſen feſſelnde Schilderungen vom vorigen Winter her noch in beſter Er⸗ innerung ſtehen, wird namentlich die Ergehniſſe der neueſten Aüs⸗ grabungen, z. B. auf dem Gebiete der alten Städte Priene und Hiera⸗ polis, beſprechen und durch Vorführung von Lichtbildern näher er⸗ läutern. Verein Frauenbildung—Frauenſtudium, Abteilung Mann⸗ heim. Es ſei hierdurch auf die heute ſtattfindende Mitgliederber⸗ ſammlung hingewieſen, die um halb 5 Uhr im„Hotel National“ ſtattfindek. Fräulein Dr. Eliſabeth Gottheiner⸗Berlin lvird anzigjährigen Be⸗ 5 Am nächſten Samstag findet (vergl. obei Herr Profeſſor Dr einen Vortrag über„Die Frau und die Nationalökonomfe“ halten. * Basler Frauen⸗ und Jungfrauen⸗Miſfionsverein. Bekannt⸗ lich findet am erſten Mittwoch eines jeden Monats— und ſo auch ant heutigen nachmittag— eine Zuſammenkunft der Frauen des „Basler Miſſionsvereins“ in den hinteren Lokalitäten des Ebangel⸗ Hoſpizes, IJ 3, 28, ſtatt, worauf die verehrl. Intereſſentinnen auch an dieſer Stelle nochmals aufmerkſam gemacht werden. Der Beginn iſt auf kräzis 4 Uhr feſtgeſetzt und ſind Freundinnen und Gönner⸗ innen der genannten Miſſionsge kommen.— Die Zuſammenkunft der Jungfrauen iſt auf Donners⸗ tag, abends 8 Uhr, anboraumt und zwar gleichfalls in den hinteren Lokalitäten des Evangel. Hoſpi 0 im Saale des Marthahauf Auch zu dieſer Zufammenkunft iſt jede Jungfrau, die ein Intereſſe für die Beſtrebungen der Basler Meiſſidnsgeſellſchaft hegt, freundlichſt eingeladen. „Der erſte weibliche Arzt hat ſich hier,! in dieſer Nummer hervorgeht, in der Perſon von Dr. med. Elli Meher in N 2, 10/11, 2. St.(Wilder Maun) niedergelaſſen. Zur Dienſtbotenfrage. Man ſchreibt uns: Die Klagen über die Dienſtboten wollen nicht enden— wohl auch nicht diejenigen über Dienſtherrſchaften! In Berlin gibt es bereits einen Vexein für vie aus der Altzeige —————— Ahr in die Hand, ein paar Minuten vor zwölf werden die Gläſer neu gefüllt, bis zum Rand, dann wird— trotz der Kälte— ein Fenſter aufgemacht, damit man nur ja gleich den erſten Schlag vom Turm hören kann— dann, endlich„Bum“]— der erſte Glockenſchlag, und wir riefen„Proſit Neujahr!“ und küßten einander 5 Heute bei den„Böſen Buben“— ein paar hundert Leute die man kennt oder nicht kennt, gleichgiltige Menſchen; ſie toben, kweil die Suppe zu lange ausbleibt; ſie lärmen, weil der Fiſch auf ſich warten läßt. Einer ſchreit Proſit Neujahr. Aber in Wirklichkeit fehlen noch zwanzig Minuten. Der„Eine“ hat nur die Andern„frozeln“ wollen. Furchtbar geiſtreich. Dann iſt's wirklich zwölf. Man tauſcht Händedrücke mit den Bekannten. Man trinkt ſich zu. Und ſchließlich ergibt man ſich der Tätigkeit, die der ſtudentiſche Comment den uſtillen Suff“ nennt. Je nach der individuellen Talentierung überfällt einen dann eine unnatürliche Fröhlichkeit, oder eine ſtille Reſignation kommt über einen. Die von Alkohol aufgetaut werden, ſind in dieſem Hall die Glücklicheren. Die Glücklicheren— ein Comparatib iſt immer Lerdächtig.„Glücklicher,“ ja, das ſind ſie; aber„glücklich“, nein, das find ſie nicht. Glücklich ſind die, die zu Hauſe um eine Punſchbowle herumſitzen und die Uhr in der Hand halten. Jedes Jahr dacht' ich: aber dieſes Mal kommt es anders. Und es kam doch immer wieder die alte Weiſe. Frau Langeweile, die brave, lte Dame, kann ſich noch ſo bunt drapieren, ſie bleibt ſich doch immer gleich. Ich denke an den Sylveſterabend im Metropoltheater. Da wird Hie gleiche Vorſtellung gegeben wie an anderen Abenden, aber ſie wird n dieſem Tage künſtlich verlängert, ſodaß ſie bis gegen Mitternacht dauert. Punkt zwölf erſcheint dann ein rieſiges Transparent mit Der neuen Jahreszahl auf der Bühne und drum herum ſind elektriſche Lampen zu glückwünſchender Schrift geordnet. Aus den Logen wirft Ran ins Parkett bunte Papierſchlangen und Confetti, man lacht, man vink gar ſo innen ei begrüßen. Glücklich ſind die, die am Sylveſterabend zu g ihren ſind, und die Lippen der Eltern, der Geſchſpiſter küſſen dürfen. Vor ein paar Jahren damals der Sylveſterball in der Philhar⸗ monie: auch wieder das typiſche Gepräge ſolcher„großer Feſte“, Zu⸗ erſt bleierne Langeweile, dann Sekt, Sekt und wieder Sekt— bis ein allgemeiner toller Rauſch ſich einſtellte. Stellenweiſe nahm die„Ver⸗ gnügtheit“ Formen an, die man in einer Zeitung nicht wohl genauer beſchreiben kann. Ich habe all' dieſe ſchönen Finge nur als Zu⸗ ſchauer mitangeſehen, es drängte mich nie, aus zem Vollen mitzu⸗ genießen. Natürlich hab' ich kein Avollinaris getrunken, wenn ringsum Champagner floß; aber wenigſtens wollte ich zu dem mate⸗ riellen Käter, der mir für den nächſten Tag ſicher war, nicht noch einen ſeeliſchen Kater hinzufügen. Mir war bei ſolchen FJeſten immer, als ob alle, die ſich ſolehem tollen Rauſche hingeben, am nächſten Tage außer ihren Kopf⸗ und Magen⸗Schmerzen noch extra eine ungeheure ſeeliſche Deprimiertheit empfinden müßten, die nicht ſtunden⸗ ſondern tagelang währen müßte. Ich habe kein Apollinaris getrunken aber wenn der Sektkübel vor mir ſtand, dann dachte ich an die Punſch⸗ bowle daheim, und ich pries die glücklich, denen ſie num zu Hauſe Erquickung ſpendet, Labſal und. Stimmung! uſe bei den Sylveſterſtimmung! Heiterkeit— nicht Rauſch. Ich iveiß noch, wenn wir uns unter einander beglückwünſcht hatten, dann ſchauten wir— auf die Gefahr hin, uns zu erkälten— zum Fenſter hinaus in die eiſige Nachtluft, und riefen den Nachbarn Neujahrswünſche 3u und den Paſſanten. Wir riefen ſo lange ins Kalte hinaus, bis ein väterliches Mahnwort uns ſelbſt ins Warme hereinrief. Dann tranken wir noch ein wenig, bis uns wieder ſo recht mollig war. Dann fingen ſo um halb eins ſchon— die Freunde langſam an vom Woggehen zu ſprechen, und wenn's Eins ſchlug, dann lagen wir alle ſchon hüthſch warm in den Federn und träumten von dem Glück und dem Segen, den uns das neue Jahr bringen ſollte. Und ſwenn auch Manches bon deme vas wir ert eingetroffen iſt, ſo hatte unſere Sy Vorzug, daß wir am erſten Janua bes serſchmetterte ſellſchaft zum Voraus herzlichſt will⸗ burg geſtorben. Stämme Hüg 21 Seite: Serbangeſtellft de andererſeits eine Bewegung, die nach amert⸗ kaniſchem Vorbild die Auflöſung des Einzelhaushalts erſtrebt und dafür eine Haus⸗Genoſſenfchaft geſetzt haben will. Bei uns liegen die Verhältniſſe beſſer, aber auch hier ſind ſie derart, daß die Frage zu den bielerörtertſ gehört. Es gibt immer weniger Mädchen, die gewillt ſind, den doch unumgäugl Beruf der im häu 2n 211 der Dienſtboten Der N V Der EECCcCCCCCCCCCCo((oT( Mannheimer Adreßbuch. Auf zahlreiche an uns ergangene Anfragen teilen wir mit, daß die Ausgabe des Mannheimer Adreßbuches für 1905 am kommendeit Samstag beginnen kann. der Neckarauer Aerzte mit dem dorkigen uns von zuſtändiger Neckarauer Aerzten und 2. großen Medizinalberbänden war Ende 2 auswärtige Aerzte à 4000 M. garantiertes Einkommen herartzu⸗ ziehen. Infolge des feſten Zuſammenhaltens der Aerzte iſt der Kon⸗ flikt geſtern durch Unterzeichnung der Verträge erledigt worden, welche die maßvollen Forderungen der Aerzte erfüllen. 5 *Zum Brand der Werkſtätte der Gr. Staatseiſenbahnen wird in der„Karlsr. Itg.“ alſo die Ueberführung der ausbeſſerungs edürftigen Gegenſtände nach der Betriebswerkſtätte beim Perſonenbahnhof zu erſparen. Das 10 Meter lange und 6 Meter breite Gebäude diente früher als Loko⸗ motipſchuppen auf Statſon Hirſchſprung; der Brandverſicherungs⸗ anſchlag beträgt 3300 Mk. Wertvolle Werkzeugmaſchinen befanden ſich u in dem Gebäude, ſondern lediglich eine kleine Handbohr⸗ maſchine, einige Schraubſtöcke und zwei Schmiedefeuer mit Ambos. Dieſen Gegenſtänden, die ihrer Natur nach widerſtandsfähig ſind, hat das Feuer weiter nicht geſchadet. Ein erheblicher Schaden iſt entſtanden. Polizeibericht vom 4. Januar. Brandunfälle: In einer Wohnung im Hauſe Vieh hofſtraße 17 hier leuchteten 2 Kinder mit einem offenen Kerzenlich unter ein Bett, wodurch letzteres in Brand geriek, außerdem ent⸗ ſtand am gleichen Tage(2. d..) im Hauſe Große Wallſtadtſtraß No. 14 vermutlich durch einen abgebrannten Feuerwerkskörper eit Zimmerbrand, der ebenſo wie erſterer von den Hausbewohnern wieder gelöſcht werden konnte. 2. Verkehrsſtörung: Am 2. d. M. wurde der elekktr Straßenbahnwagen Nr. 75 der Linie Ludwigshafen⸗Waldhof bei de Halteſtelle Laurentiusſtraße von einem führerloſen zweiſpännigen FJuhrwerk angefahren und am Vorderteil ſtark beſchädigt wodurch eine Verkehrsſtörung von etwa 11 Minuten entſtand. Vei der Friedrichshrücke verurſachte geſtern ein Fuhrknecht vor hier beim Kreuzen der Gleiſe der elektr. Straßenbahn einen Zuſam⸗ menſtoß der letzteren mit einem Einſpänner⸗Kaſtenwagen; hierb wurde die vordexe Plattform des Straßenbahnwagens bedeutend be ſchädigt. (Schluß folgt.) 1. B 2 2. Alus dem Grossherzoglum Weinheim, 2. Jan. Ein 18jähriger Jung ſich beim Neujahrsſchießen mit Piſtole die eine Hand. 0 85 Cheater, Runſt und cwinenſche Hochſchulnachrichten. Extraordinarius Hofrat Dr. Flein in Heidelberg hat den Ruf als Ordinarjus für innere Mediz nach Greifswald abgelehnt.— Der Senjor der Heidelberger Hos ſchule, der außerordentliche Profeſſor Dr. Auguſt Bornt feiert am nächſten Freitag, 6. d. Mts, ſeinen 85. Geburtst Jahre 1846 begann Prof. Bornträger ſeine Wirkſamkeit in He berg, zunächſt als Aſſiſtent Leopold Gmelins, des Entdeckers „Gmelin'ſchen Salzes“(Ferrichankalium), der, als Vorgä ger R Bunſen's, zugleich als Profeſſor der Medizin 37 Jahre hindurch den Heidelberger Lehrſtuhl der Chemie inne hatte. Im Jahr ſich Bornträger als Privaldozent nieder, 1857 wurde er ordentlichen Profeſſor der Chemie und Pharmazie ern ſprünglich Apotheker, hatte er von 1848 ab die Univerſität G. beſucht und wurde 1844, noch als Student, Aſſiſtent ſeines ber⸗ Lehrers Woehler. Profeſſor Bornträgers Heidelberger Lehrt erſtreckt ſich auf Vorleſungen über Erperimentalpharmazie m kung praktiſch⸗chemiſcher Arbeiten im Laboratorium. Seit Jahren lieſt er nicht mehr. Von den Mitgliedern des Heidelb Lehrkörpers ſtehen ihm lt.„Heid. Ztg.“ an Alter zunächſt: Geh. Profeſſor Dr. Kund Fiſcher, Exz.(geboren 1824 Profeſſor Dr. Ernſt Immanuel Bekker, Exz. 0 Und die beiden 75jährigen Honorarprofeſſor Geh. Ho Cantor und außerordentlicher Profeſſor Dr. Hans — In dieſem Jahre werden das 25jährige Jubiläur nung zu außerordentlichen Profeſſoren begehen: Hofrat . Duhn(Archäologie) am 27. Februar, der dergeitige Hofrat Dr. Wilhelm Braune(deutſche Philologie) und Geh. Kirchenrat Dr. Heinrich Bafſer mann am 20. Juli. Hofrat v. Duhn und Geheimrat Baſſermar dieſe höchſte Stufe der akademiſchen Laufbahn in Heidel Braune bereits in Gießen, von vo ex den Ruf als K. Nachfolger im germaniſtiſchen Fach Folge geleiſtet he Fritz Rieck, Rezitator der plattdeutſchen Dichtung Auf der Bühne erſchoſſen. Im Tivoli⸗Theat dam ſchoß ein Schauſpieler mit einem Revolver, d geladen hielt, auf einen Kollegen und tötete ihn ſpieler wurde von dem Schuß berwundet und mußt haus gebracht werden. 1 5 5 Die Spuren einer alten Stadt, die frü Jsraels bewohnt var, würden „Temps! in der Nähe des Moſestales b die Hedſchas⸗Eiſenbahn au Tage geförder Funden gehörte ein großes Gebäude, de heiten allgemeine Bewunderung erregter Hügel, der das„Grab Aare Medizinalberein„Eintracht“ und dem Freien Medizinalverein ſpird Sefte geſchrieben: Zwiſchen den vier anſäſſtgen 8 des Jahres ein ernſter Konflikt ausgebrochen. Die Bezahlung der Aerzte war eine äußerſt geringe. Ehe dieſelben ihre Jorderungenn 5 Zentralgüterbahnhof ſelbſt zu beheben, 4. Sene. Wenerttiretyetger Witrrrmtertm,. Irrrritet Deueſie Dachrichten und Telegra ume. Privat-·Telegramme des„General-Hnzeigers Petrlin, 3 Vie öſterreichiſchen Unterhündler zu den Handelsvertrags⸗ Verhandlungen ſind heute im Hotel Briſtol eingetroffen. Der Kommiſſion gehören die früheren Muglieder an. Berlin, 8. Jan. Der beſ der hieſigen Eubdirektion einer großen Verſicherungsgeſellſchaft angeſtellte Kaſſier Wienke beging Unterſchlagungen in Höhe von 24 000 Mk. Wienke wurde berhaftet. Tarnowitz, 3. Jan. Drei bermummte Männer drangen Rachts in das Schlafgemach der Eheleute Koplowi sund ſchlugen mit ſtumpfen Gegenſtänden auf beide Leute ein, In der Todesangſt gab Koplowitz den Schlüſſel zum Kaſſenſchrank her, woram die Räuber dieſem 17 000 Mk. entnahmen und ſich entfernten. Ein der Tat ver⸗ dächliges Individuum wurde feſtgenommen. Schoppinitz, 8. Jan. Bei Vorken e rfroren zwel vuſ⸗ ſiſche Grenzpoſten. Wien, 3. Jan. geſtorben. Wien, 3. Jan. Nach der„Wiener Allg. Ztg.“ hat Kaiſer Wilhelhm in einem längeren Telegramm Dr. Körber ſem Be⸗ dauern über den Rücktritt zum Ausdruck gebracht. pPeſt, 3. Jan. In der heutigen Sitzung des Magnaken⸗ haufes erklärte Miniſterpräftdent Graf Tisz a, daß er auf die Reinheit der bevorſtehenden Wahlen, ſowie darauf achte, datz die Beamten die geſetzlichen Schranken nicht Überſchreiten. Dagegen ſei in es eine beſondere Pflicht der Behörden, für die öffentliche Sicherheit und die Wahlfreibeit zu ſorgen, angeſichts des ſyſtematiſchen Be⸗ ſtrebens, eine Erregung bervorzurufen, die nicht beſtehe. Die Re⸗ gierung werde einer Terroriſierung, von welcher Seite ſie auch er⸗ ag möge, entgegentreten.(Beifall.) Der Antrag Pronans, die Auflöſung des Reichstages mit tiefer Beſorgnis entgegenzu⸗ nehmen, wurde mit mit allen gegen vier Stimmen abgelehnt. Die Affüre Syveton. Paris, 4. Jan. Rochefort behauptet in ſeinem„In⸗ kranſigeant“, daß Frau Syveton bereits unter dem Miniſter⸗ dräſidtum Waldeck⸗Rouſſeau der Regierung Splonage⸗ dienſte geleiſtet und ſie beſonders Über„die Vorgänge in der Baterlandsliga unterrichtet habe. Der Kries. Die Uebergabe von Port Arthur. Tokio, 4. Jan. Der Schluß der Uebergabe⸗ edingungen(ſiehe 1. Seite. D. Red.) lautet: 5) Die ruſſiſchen Militär⸗ und Marinebehörden ſollen eine Tafel borbereiten und ſie der japaniſchen Armee übergeben, die die Be⸗ eſtigungen von Port Arthur und ihre Lage wiedergibt. Ebenſo n, die die Lage von Lan d⸗ und Seeminem und alle ge⸗ ährlichen Gegenſtände anzeigt; ferner eine Tabelle, die die Zuſam⸗ ienſetzung und die Einteilung der Armee⸗ und Marinedienſte in rt Arthur angibt, mit Namen, Chargen und Obliegenheiten der igfere, ferner eine Liſte der Armeedampfer, Kriegsſchiffe und an⸗ rer Schiffe mit der Zahl der Mannſchaften und ſchlielich eine Liſte illiſten, die deren Zahl, Geſchlecht, Raſſe und Beſchäftigung an⸗ Jan Wet, Erzherzog Joſef iſt heute in Fiume 6) Waffen, einſchließlich deren, die Perſonen bei ſich tragen, unition, Kriegsmaterial, Regierungsgebäude, der Regierung ge⸗ de Gegenſtände, Boote, Kriegsſchiffe und andere Schiffe mit Inbalt, ausſchließlich des Privateigentums, ſollen an ihrem icklichen Platz gelaſſen werden. Die Kommiſſion des ruſſiſchen und japaniſchen Heeres ſollen über die Art und Weiſe ihrer Ausliefe⸗ entſcheiden. 7) In Anbetracht des tapferen Widerſtandes, den die ruſſiſ le rmee geleiſtet hat, wird die japaniſche Armee den Offizieren der ruſ⸗ chen Armee und Flotte, ebenſo den zu ihnen gehörigen Beamten n, ihre Degen zu behalten und ihr Privateigentum, ſoweit es zum Leben direkt erforderlich iſt, mit ſich zu nehmen. Die zuvor auf⸗ geführten Offiziere, Beamte und Freiwillige, die ſich ſchriftlich auf hrenwort verpflichten, bis zur Beendigung des Krieges nicht die Waffen zu ergreifen und keine gegen Japans Intereſſen ver⸗ Handlung zu begehen, werden die Erlaubnis erhalten, in Heimat zurückzukehren. Jedem Offiziere des Heeres und der e wird geſtattet werden, einen Diener mitzunehmen. Dieſelben ollen gegen ehrenwortliche Verpflichtung befonders freigelaſſen rden. 8) Unterofftziere und Gemeine des Heeres und der Flott⸗, Freiwillige, dürfen Uniform tragen und ſollen ſich mit ihren Zelten und perſönlichen Eigentum an einem vom japa⸗ Heere anzuweſſenden Platze verſammeln. Die japaniſchen werden die weiter erjorderlichen Einzelheiten angeben. Sanitätskorps und die Zahlmeiſter, die zur ruſſiſchen nd Flotte gehören, werden von den Japanern zurückgehalten o lange als ihre Dienſte als notwendig angeſehen werden e der Verpflegung der Kranken, Verwundeten und Ge⸗ nen. Während dieſer Zeit ſoll das Korps unter Leitung des iſchen Korps und der Zahlmeiſter Dienſte kun. 0) Veſtimmungen über Behandlung von Biichern und Doku⸗ nten der Stadtfinanzverwaltung, ebenſo die zur Durchführung der ſtimmungen des Vertrags erforderlichen Urkunden ſollen in einem nzungsvertrage niedergelegt werden, der dieſelbe Haltung haben wie dieſer Vertrag. 985 Eine Abſchrift des Abkommens ſoll von der japaniſchen und zen Armoe vorbereitet werden und ſofort mit Unterzeichnung eit erlangen. okſo, 8. Jan.(Reuter.) Die Anſicht der hieſigen inekreiſe ſteht in ditektem Widerſpruch mit den ingen der Zeitungen„Tſchiſu Schimpo“ und„Nitſchi⸗ ie die Zerſtörung der Schiffe im Hafen von hur durch General Stöſſel, nachdem er die Kapi⸗ ngeboten halte, ſcharf verurteilen. Ein Offizier des labes erklärte im Laufe einer Unterredung, wäre er in Stöſels Lage geweſen, ſo würde er höchſtwahrſcheinlich enſo gehandelt haben. Der Offizier ſprach die Hoff⸗ 8, daß der Kaiſer General Stöſſel trotz deſſen Hand⸗ ehrenhafte Kapitulationsbedingungen gewähren okfo, 8. Jan.(Reuter.) General Stöſſel hat Telegramm an Kaiſer Nikolaus um die Er⸗ gebeten, daß die Offiziere von Port Arthut danern ihr Ehrenwort geben dürfen, an dem Kriege eilzunehmen. ihaiwei, 8. Jan.(Reuter.) Der engliſche indromeda“ iſt heute Morgen mit einer großen topiant und Medikamente für die Verwundeten und aach Port Arthur abgegangen. ˖ sburg, 3. Jan. Der„Petersb. Telegr.⸗Ag.“ chifu von heute gemeldet: Am Sonntag Nachmitlag General Nogi vorſchlägt, bebalten worden— enthält der um 4 Uhr ſandte General Stöſſel den Fähnrich Malt⸗ ſchenko zu General Nogi mit einem Briefe, in dem er unter folgenden Bedingungen zu kapitulieren: Alle Waffenfähigen ſollen die Feſtung mil ihren Waffen verlaſſen dürfen unter der Verpflichtung, an dem gegenwärtigen Kriege nicht mehr leilzunehmen. Die Verwun⸗ deten und Kranken werden nach ihrer Heilung nach Rußland befördert und die Waffen werden ißhnen belaſſen werden. Privatperſonen, Frauen. Kinder und Ausländer werden der Fürſorge der Japaner überlaſſen.— General Nogi befand ſich, als General Stöſſel ſeinen Brief an ihn richtete, in Dalny. — Ein japaniſches Torpedoboot liegt neben unſeren desarmierten Schiffen im hieſigen Hafen. Tſchifu, 4. Jan. In dem Brieſe des Generals Stöſſel an General Nogi über die Uebergabe heißt es: Ich habe 8000 Mann in den Forts, von denen 6000 Mann kämpfen können. Wenn Sie meinen Vorſchlag nicht annehmen, werden dieſe Männer im Kampfe ſterben. Es wird Sie aber dreimal ſoviel Leute koſlen, ſie zu töten. Während der Belagerung wurden 285 Proz. der Gar⸗ niſon verwundet. Dieſe Zahl erklärt ſich daraus, daß die Verwundeten auf ihren Poſten zurückkehrten, einige bis zu ſiebenmalen. Nach der Schätzung der Nuſſen hat die Bezwin⸗ gung der Feſtung den Japanern 200 Millionen Ven gekoſtet. * Tſchifu, 4. Jan. Nach Ausſagen der Mannſchaften der hier aus Port Arthur eingelaufenen Torpedoboote zählte die Garniſon der Feſtung bei Beginn der Belagerung 35 000 Mann. Davon wurden 11000 Mann getötet, 16 000 wurden verwundet oder erkrankten, 8000 Mann waren ſtändig in den Forts, wo 2000 kampfunſähig waren. Der Kritegsſchanplatz in det Mandſchuret. * Petersburg, 8. Jan. General Kuropakkin meldet dem Kaiſer vom 2. Januar: Am 1. Januar bemerkten wir gegen vier Uhr morgens, daß der Feind vom Dorfe Lamatun her in einer Stärke von zwei Bataillonen vor⸗ tückte. Der Feind wurde mit Gewehrfeuer beſchoſſen und ver⸗ trieben.— In der Nacht zum 2. Januar machten Freiwillige einen Ueberfall auf das Dorf Fan ſchen, um die zur Ver⸗ teidigung dienende Mauer zu zerſtören, die die Japaner zu benutzen pflegten, um auf unſere Vorpoſten und Beobachtungs⸗ poſten zu feuern. Die Freiwilligen näherten ſich unbemerkl, ohne einen Schuß abzugeben, dem Dorfe, ein Teil der Frei⸗ willigen umging dieſes. Gleichzeitig ſtürzten alle von ver⸗ ſchiedenen Seiten unter Hurra in das Dorf und verlkrieben die Japaner. Darauf ſprengten Sappeure die Mauer in die Lufi. Hierbei gelang es uns, ſechs Japaner gefangen zu nehmen, von denen zwei, die verwundet waren, ſtarben. Auf unſerer Seite wurde ein Mann verwundet, einer getötet. Vom baltiſchen Geſchwader. Tananarivo, 3. Jan.(Agence Havas.) Das unter dem Befehl des Admirals Foelkerſhan ſtehende ruſſiſche Geſchwader iſt in der Bai von Paſſandava vor Anker gegangen. Das Geſchwader des Admitals Ro ſchdjeſtwensky hatte, um das in dem Kanal don Mozambique herrſchende ſchlechte Wetter zu vermeiden, ſeinen Weg um das Kap Sainte Marie nehmen müſſen. Das Geſchwader iſt in der Bai von Ankongil eingetroffen. Jedes Geſchwader hat mehrere Schiffe nach Noſſi Bä, Mafunga und Tamatave abgeordnet, um Propiant anzukaufen. Man glaubt, daß die beiden Geſchwader ſich in Diego⸗Su tez bereinigen werden. Paris, 4. Jan. Mehreren Blättern wird aus Paris berichtet, Admiral Roſchd jeſtwensky ſei beaufttagt wor⸗ den, in Madagaskar weitere Befehle abzuwarten. *** London, 3. Jan. Das Reuter'ſche Bureau erfährt: In unterrichteten Kreiſen Londons iſt nichts bekannt, was zu den aus Newyork und Waſhington herrührenden Friedensmaßregeln Anhalt geben köante. Die Idee eines ſofortigen Waffenſtillſtandes findet keinen Glauben. Alle auf die Friedensverhandlungen lauten⸗ den Meldungen werden als ſo gänzlich verfrüht bezeichnet, daß ſie wenig Aufmerkſamkeit verdienen, inſofern, als von einer Ver⸗ mittelung, die den Verhandlungen vorangehen müſſe, deine Rede ſein könne, falls nicht die beiden kriegführenden Mächte ejnen ſolchen Wunſch äußern. Nach London iſt keine Andeutung eines der⸗ artigen beabſichtigten Schrittes gelangt. RMotterdam, 3. Jan. Der„Nieuwe Rotterdamſche Cou⸗ rant“ meldet aus Batavia: Zwei japaniſche Hilfs⸗ kreuzer kreuzen an den Küſten von Java. Eine japaniſche Torpedobootsflottille befindet ſich im Norden von Borneo. Die niederländiſchen Kriegsſchiffe kreuzen längs der Weſtküſte des Archipels. Nach Blättermeldungen iſt das Panzerſchiff „Zeeland“ heute von Nieuwediep nach Indien abgegangen. „, Petersburg, 8. Jan. Wie die„Ruff. Tolegr.⸗Agentur“ erfäbrt wurdenalle weiteren Truppenbeſſchlſgungen durch den Kaiſer abgeſa gt. Der Kaiſer kehrt morgen nach Petersburg zurlick. Buchara, 3. Jan. Der Emir von Buchara hat 30 000 Rubel in ſeinem Namen und 10 000 Rubel im Namen ſeines Sohnes zu marmen Kleidungsſtücken der für auf dem Kriegsſcha u⸗ blatze ſich befindlichen Terek⸗ und Kuban⸗Koſaken geſtiftet. London, 4. Jan. Eine hochgeſtellte japaniſche Perſönlichkeit erklärt einem Vertreter des„Standard“: Die offenkundige Abſicht, das baltiſche Geſchwader in Madagaskar oder einem anderen neu⸗ tralen Hafen bis zur Ankunft des 3. ruſſiſchen Geſchwaders zurück⸗ zubehallen, ändern weſentlich die Pläne der Japaner. Der japa⸗ niſche Feldaugsplan gehe dahin, die ganze Flotte fretzuhalten, damit die Schiffe ln der kürzeſten Zeft bei wichtigen Operationon zuſammen vorgehen können. Der Angriff auf Wladimoſtok, die Ein⸗ ſchließung dieſer Feſtung zu Waſſer und zu Land, ſowie die gleich⸗ zeikige Veſetzung der Inſel Sachalin ſeien die Hauptpunkte des Nriegsplanes. Hilfskreuzer follen die kuffiſchen Kohlenſchiffe bheun⸗ ruhigen. Die Japaner hegten die Hoffnung, die Hauptmacht der ruſſiſchen Flotte zu vernichten, ohne ſelbſt eruſten Schaden zu erleiden. Geſchäftliches. Als zuverläſſiger Führer und Vergter auf dem Gebiete des Reklameweſons präſentiert ſich der ſoeben in 38. Auflage erſchienene Zeitungskatalog b9 7 Annoncen⸗Expedition Rudolf Moſſe. In geſchmagvollſter Ausſtattung— die ſeit Jahren bewährte Form der Schreibmappe mit Kalendarfum iſt bel Köln ee e jorafältigſte nach den! neueſten von den Verlegern der Zeitungen und Zeitſchriften ge⸗ lieferten Materiat bearbeitet, die Zeitungen und Zeitſchriften, für kwelche die Annoncen⸗Expedition Rudolf Moſſe Anzeigen entgegen⸗ nimmk. In dem Katalog finden ſich alle diefenigen Angaben, die füir die Juf ˖ k ſind altenbreite, Erſcheinungsweiſe, Auflage, politiſche früher, iſt auch diesmal Rudolf Moſſe's Normal⸗Zeilenmeſſer, der es jebem ermöglichſt, die Inſertionsgebühren für eine Anzeige ſelbſt zu be⸗ rechnen, in dem Kataloge wieder aufgenommen. Legt der Inhalt des Katalogs aufs neue Zeugnis dafi ß die Annoncen⸗Erve⸗ dition Rudolf Moſſe auf dem 6 us eine füh⸗ 11 ttung des unimmt, ſo t Wie —————— Colkswirtschaft. Mehleinfuhr aus Amerika. Wir erhalten von geſchätzter Seite folgende Zuſchrift: In Ihrer Nr. 2 Abendblatt bringen Sie einen Artikel über die Mehleinfuhr aus Amerika der einer Berichligung bedarf⸗ Die Mehleinfuhr aus Amerika nicht„recht hedeutend“, wie der Artikel ſagt, ſondern„recht unbedeutend“; ſie iſt bon 0 900 Doppelzentner in 1902 auf rund 75 000 Dz. in 1908, auf rund 60 000 Dz. in 1904 zurückgegangen, Ziffern die im Vergleich zur deutſchen Mehlproduktion, wolche zwiſchen 70—80 Mill. Dz. be⸗ tragen wird, als winzig zu bezeichnen ſind, die übrigens auch ſchont im Vergleich zur deutſchen Mehlaus fuhr ganz unbedeutend zu nennen ſind. Die deutſche Meblausfuhr betrug im vergangenen Jahr in runden Ziffern Weizen⸗Mehl 500 000 Dz., Roggen⸗Mehl 1000 000 Dz. Um einigermaßen mft großen Ziffern operieren zu können, und um gewiſſe Begehrlichkeften anzuſtacheln, nimmt der Ver⸗ faſſer des betr. Artifels die amerikan. Mehleinfuhr bon g Jahren zuſammen. Was den Hinweis darauf betrifft, daß die„großen Mengen“ viel Mehl aus kanadiſchem Meizen enthalten, welches auf dieſe Art zum Verträgszoll von.30 Mk. anſtakt zum Satz von Mark 10.50 bei uns eingeht, ſo widerlegt ſich dieſe Bohauptung am beſten dadurch, daß die amerikan. Regierung jetzt erſt die Entſcheidung ſtetroffen hat, den amerikan. Mühlen beim zukünftigen Mehlervort den Zoll für kanad. Weizen zurück zu vergüten. Im Uebrigen muß noch bemerkt werden, daß es ſich bei der Einfuhr von amerikan. Mehl denn amerikan. lichen Jualitätseigenſchaft dazu Cngangszoll Mark während beſte deutſche Marken, welche den amerikan. Marken mindeſtens ebenbürtig ſind, nur Mi. 26.— koſten. s handelt ſich bei der Einfuhr von amerikan. Mehl höchſtwahrſcheln⸗ lich um Mengen, welche die vielen Oscandampfer als Schiffsproviant bringen und ſoweit unverbraucht verzollen müſſen. Perſonaſien. Die Firma Hermann Gern groß teilt uns mit, daß ſie ibrem langjährigen Mitarbeiter Herrn Karl Röſch Prokurg erteilt hat. »Eſſen(Ruhr), 3. Jan. In der geſtern in Düſſeldorf ſtatt⸗ gehabten Sitzung der Schweißeifenworke wurde der„Rhein.⸗Weſtf. Itg.“ zufolge den Werken der Verkauf für das zweite Quartal zu den bisherigen Preiſen freigegeben. Lamdess⸗Produkten⸗Börſe Stuttgart. Börſenbericht vom„ Jon 905. mit eteilt non dem Norſſtzenden Fritz Krealipger. Im Getreidegeſchäft bat ſich das Antereſſe mehr dem nenen La Plata⸗Weiren ꝛuacwendet, und es murden in der abgelantenen Wocpe große Quantitäten umgeketzt Rußland blieb mit Offerten zurückhaltend, Forderung etwas höher. Wir notieren ver 100 kke frachtfrei Stuttgart, je nach Qualitit und Lieferzeit: Weizen württemberg. M. 19 00—19.95. tränkiſcher 19.00 19.25, niederbayer la M. 00.—09. Rumänier, neu M 00 00 is C0. 0, Ulka M 19.00—19.75, Saronsta M. 00.00-00.00, Moſtoff Azima M. 00.00—00.00, Walla⸗Walla M. 00. 00. 00.00, Lva Blata M. 19.50—2 00. Amerikaner M. 00.—00.0, Kalifornier M 00.—00.00. Kernen: Oberländer M. 19.25—00,00, Unterländer M. 18.75—1½00, Dinkel 06.00—00.00. Roggen: württembergiſcher MN. 14 50— 15.00, nordd. M. 00.90—00.00 ruſſiſcher M. 1500—15 50. Gerſte: württemb. M. 18.—.½00, Pfälzer(nominell) M. 19.25 bis 19. 0, bayeriſche M..75—19.75, Tauber M. 09.00—.00, ungariſche M. 00.00—00.00, kaliforn!“ vrima M. 00.00—.00, Haſer: Oberländer M. 09.0000 00, Unterländer M. 00.0—00(0, württemh. neu M. 1425—14.75, ruſſiſcher M. 00.00—00.00 Mais Mixed M 00.00- 00.%, La Plata gefund 13.—13.50, Yellow .—.00, Donau 00.00—00,00. Kohlreps 00.0000 00. Mehl⸗ vreiſe pro 100 ke inel. Sack: Mehl Nr. 0. 80.00—31.00, Nr. 0 M. 28.00—29 00, Nr. 2 M. 25.50—27.50, Nr. 3 M. 25.00—26 00, 1 5 75 15 21.50—29.50, Suppengries M. 30.00—81.00, Sack Kleie rund Ueberfeetſche Schtffahrts⸗Machrichten. Southampton, 31. Dezbr.(Drabtbericht der Amerkan Linte Southampton) Der Sſhnelldampfer„St. Paul“, am 24. Dezbr. von New⸗Morl ab, iſt heute hier angekomemnen. Weitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Burean Gun d⸗ lach& Bärentlau Nachf. in Mannheim Bahnhofplatz Nr. 7, Aret am Hauptbahphan 8 Waſſerſtandsnachrichten im Monat Januar. Pegelnglionen vom Rhein: donſtanz. aldsbut, Füntngen, N unterburg arau. Fermersheim annheim ainz. ingen. aub Kohlenz Oanem oN 1583 56 15 1. 6(ods. 6 Uhr .44 N. 8. Uyr 66 ebds. Uhr 93 2,97 297 2, 2 Uhr 245.4 2,5 2 1 Uhr .08 2,07 2,11 gorg. 7 Uhr „03 0,03 0,05 2 Uhr 10 Uhr 2 Uhr 10 Iihr 2 Uhr 6 Uyr V. 7 Uhi Uhr .08 155 15 .07 1,06 1,10 1 30 „16 1,59 .38 1,12 127„26 4 54 0,65 26ꝗ3öbſcue„„ 2**„* 9 2„ E„„„„„—*„«„.0„ 2%* „ «„32„„„%„„„ kuhrort 1 vom Neckar annheim Salhronn, 2017 3,17.90.98 0 45 0,%0% 52 45 —————. Verantwortlich für Poliik: Cbefredatteur Fpaut Wurme, für Feuibeton und Kunſt: Frttz Kayſer, 5 Für Lokales. Provinziales u Gerichtszeitung: ichard Schönfelteg, für Volkswirtſchaft und den übrigen cedaktionellen Teil: Karl Apfel für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Lirchet. Die velen villigen Deen⸗ 18 piilper entſalten faſt keine Selfe und Terpenten, zeiſt Soda und oaſtige für de Wäſche ſchädachen.o Hen frau, el he an ihier Wärche lanſe haben U, gebro geugulene Kernſeife wit S lmiek und Ferpent n, garantt und fanre lei in 18 Pfg, ver Paket, überall erhältlich. 8„„ 8 J. Geolh, Hanau. 5 * 1 FH d General⸗Anzeiger. 5. Seiſe. Telegh. 3836. Bilder Spiegel 58474 Dimrahmumn 2 ES=HOSMHft. 1 0 erſte gtran; el 6 woh, den 4. Jenuar nammita s 2 nr perſteigere ich in + 2, 7 ſolg. Gegennände: 1 eleg. Salon⸗ garutitur, desgl. 2 einſ,, beſſete Sophas pock- u Ronhaaims., prima Feberbetten, elen, und eina e Waſchlom., desgl. Na ttiſche. ban,, wülffet, 2 og f. Anse⸗ e und andere Tiſche, Schres 10 mo erne! cher Wüinevet u 79 ulons 1 25 aff.„Nähm ichine 9. ke d: 5 u b eb. Ro⸗ N Anudeer 1 eini. üttte iiin 5 Auktton atot, 1 2, 4. Vorbelfauf Mittwoch von 10 dis d Uhr. 2048 „„ Verdtigerunasfofal N. 121 Hofelks. 3, 17 gedfinet jeden Nachmittag 2 bis 5 Ur 17473 Au Mobel u. Waren die zum Berkauf oder Verneigern Überge en we den gewähten DNT-VGAHTSehnss Thgdor Miehel.'us Kaapp. Ostend, Austeſ per Ditzd. M..20 ſriſch eingetroffen Alfred Hrabowakt. 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Off mit Prtsangabe sub 72 n an die Erped. Frauenvere in Manunheim. Prauenar ee Dieneſag, den ua r 05, egaun ein neuer Lehr⸗ gang lu allen Zwelgen weiblicher Handarbelt eluschllessfich Putzmachen. 53818 Aumedungen nimmt unſere erſte Lehrerin Fri. E. 3. nhy in Unſere chulhaus, M 3. 1. während der Schu ſtunden entgegen. Daterbit wird Auskunft erteilt und der Lehrplau uneutgeeilt abgegehen. Maunteim, den 16. Dezember 190 aor Vorstand 2——ů— r e, 4 Nyr im dgahr Fer das Walse ne 91 2 gliedern, ſowie beſ den Herren: 8, 17, Lerniann Wief Deulſche behefzfechsehe Lahſ Verband Mannheim. (Wohltätigkeits-Verein für Walsenpflege.) Samstag, 14. Jannar 1905 Winter-Fest im Saalbau. Musikallsch- theatf. Ahand mit Tanz. Anlang s Uhr. Ner Rei ererag flieſ dm 82 ds ſfür hieſig Waiſe⸗ und dem Neer 91 150 La! rſu. séw eiſenhaus Zun Eintrit berecht'igen die Mitalleds⸗Karten fite das. Jabr1805 willhe auch ür die an no. Mär 1905 ſtaitfindende Orts⸗Lotterie Gültigten baben. 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Wir benachrlchtigen hierdurch unsere verehrlichen Geschäfts- reunde, dass wir wie alljährlich bei eingestelſter Schiffahrt 52144 nach und von Amsterdam, Rotterdam, Antwerpen und dem Mitt lrhein, Rheinland und Westfalen unterhalten. Auskünfte Über Frachten eto. erteilt De Direk ion. Ffälzische Bank, Mannheim. pital: Mk. 50 Mill onen— Reſerven: Mk. 9 Millionen. Hauptutz: udwigshaſen a Mh. Niederlaſſungen in Mungſen, Fraukfurt a.., Nürn. berg, dee Warnberg, Worms. gweibrücken, Pir rmaſens. Svener, Neuſtadt a. H. Jranlenthal, Landau, Alzen, Dürkheim Erünſtaht, Oſthofen, Bensheim. röſſunn g laufender Rechnungen mit und ohne Kreditgewäh ung. zelethung von Wertpapteren und Waren. nnahme von verrinsſichen Bareinlagen auf provptſionsfreiem Checkcouto und von Syaxeinlagen. 51680 Wu vergliten gegenwärtig bis au' Weiteres: mit ganzi h iger Kündigung a 3705 00 „ h bj hriaer „ beeihriger 1 „ mi un tt ich r 9 100 ohne Kündlaung 0 An⸗ und Berkauf von Deviſer und Dis-ontierung von Wechſeln. zue und Nerkauf von Wertpapieren an der Mannſeimer un) allen aus witrtigen Börſen. iuſbewahrung und lerwaltung von WVertpapieren ꝛc. in leuer⸗ und diebesſi beren Ge⸗ wölben mit sates⸗Winrtchtung Incaßo von mcchteln zu äußerſt nie rigen Speſenſätzen. tnloſung ſämtlicher Couvons und De bidendenſcheine Iraſſirungen, Kusvahlungen. die re Jitirungen, Reiſegeldbrieſe ꝛc. Verſichern⸗ 4% verlosbarer Wertvapiere gegen Coursserlun und Controlle der Verloſungen. 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