— Donneſee 49 bis 10 Uh gengen nen, nations Januar d Drstang annar ſe Uhr Landkuſchg ung: tandes und de werden unt zaß 5 400 er Vorſtgne veitag Mben der von 7 5412 Vorſtand Tmauig! räzis 6 Uß UI, 1, Tei mund darauf verehrten J 0 5 Vorſt and. Itscher. ISsUuUs leiner Wo nung 1 zu ollen, Tanzlehrerin ? 200 part. en von Sand⸗ höfe, werden zu „Jan. 1905, Karpfen“ 410 Ranoniere. arautiert IIn 1 Mitleid für den armen Burſche dermache Peſchoſſen würde, beſchloß ich, ihn zu Keitent Ich fagte tiskirche. 17 Abonnement: 70 Pennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſi dez incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Inſerate: Dite Colonel⸗Zeile.. 20 Pig. Auswärtige Inſerate„ 25 5 Ae 0 Die Reklame⸗Zelle. 60. (Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tagesze Erſcheint wöchentlich Geleſenſle und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Aug Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendbla — Für unverlangte Manuſfkeipte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. der Stadt Mannheim und Umgebung. imer Volksblatt.) S zwölf Mal. kachmittags 3 Uhr. Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 144 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 667 Expeditioen„ 1 Filiale(Frledrichsplatß) 8689 Donnerstag, 3. Januar (Abendblatt.) —5 Millionen mehr aus der deut ſchen Bra 0 die e 1 reien“ 17 +1 1 uereien chnet im ganzen im etwa 3 Millio Geſamtſteuerbetrages die„Nat.⸗Lib. Korreſp.“: wurf des Reichsſchatzamt im Gebiete der — würde, wie ſte ſeit Jahr und Tag in Sü zweieinhalb oder drei Millionen Mark wäre, iſt ziemlich unerhe blich lomme an ſich bei dem i Norddeutſchland mit der kimmung zu bringen, dar ſteuer zu erzielen. kreiſe und auch m doppelung oder Pillig halten. Pill„akut“. Der ſieht von einer S 25 Wenn dabei weck der Ue Entlaſtung der mittleren und eer ſich von f ſelbſt, daß sb verſteht ſtärker herangezoge n werden der durch die Steuerent ien ht. 5 Gebiete e der d wie bereits in Süddeutſck Hland gef Brauereien ſo ſchonend zu behandeln, wir irgend m ſie ſind bleiben die Hauptträger reien minder ſtark herange; mittleren und kleineren Braue oder entlaſtet ſind. Die zweieinhalb oder drei Million rung der Staffel ung eventuellen Einfü deutſchland möglicherweiſe mehr men werden, ſtellen nich der Reichskaſſe e infolge der Steuer⸗ Er Brauereien. möchte, geben dieſe paar Millionen ab. feſt, nicht weil wir die Ab cht Erhöhung der Brauſteuer ins kreuzigen auf dem beſten We ge i iſt, 85 nichts anderes darſtellt als zine Ver nie für die Reichskaſſe bei ül einer Maßnahme, die wiederholt auch aus dem Reich nicht erld die Zeit des o Uebergabe Der Urſprung des Namens P von Port eac n ingen rund der Beſi aber zur Tagesor 0 mung f tehende Pla Erhö öhung der Branſteller ab, er 10 nur eine gerechtere der e 6 7 2 0 7 1 Kr Die letzten Nummern des iegsku Feuer der Schle der Selbſtbe 80 Japaner wurzelt alten Römer b e zu becen ater 85 Mal hat er dem Tod i onen Mark, die der 19 iſteuer in Nord⸗ en e eingenor N⸗ anderes atlaf dung Zeug; meinen, es entſtehe ein ganz fa 1 fähigkeit des Bieres“, wenn man Millionen Mehrertrags der nordd 2 fl ſchn wegen—3 er dußlend 11 0 er 7 32* 2 chehn Tage, bis zum 6. 50 eree edrich v. Generalmajor Karl Frie Fahre 1784 und 1857 begrenzt iſt, war an 991 N pert Kriege Jahrhunderts durchzukämpfen teiligt, die Preußen zu Be ginn de hatte, und führte dar h. unter der Ueberſchrift„Von Jeng b worden.(Leipzig 1904, Verlag von Geor 2 gehörte Blumen dem preußiſchen Heer es 55 zöſiſchen und Rheinbundstruppen untermiſc donald unterſtellt war und den linken [dete e. rückenden„Großen Armee! Blumen einen Einblick in das Ne Spionage tun, deren 2 And Perkleidungen gebern dienen zu kör die Hauptwache in 9 en mei inte. n 0 Uhr des Abends trat ein anſtä imet, ſagte mir, daß er den den Verhaf Me enſch Offiziers verhaftet habe, und üb In fragte, wo und warum der ſeß in einem öffentlichen den faiſer Napoleon, geſchim pft habe⸗ derung nicht unterdrücken, wie ihn dies Ekigte er mir ein großes Schri Pazie ſtand, und ich ſah nun wohl, d Der geheimen Polizei 3 tun hatte Heſerreich. Er wollte nun ſog Icherte ihm aber, daß das Wachtzimm m Verhören vom um am wbar aufs höchſte empört über dieſ iedie Erlaubnis borauf er mich v zoſen aaſſen konnite, den Fran — Franzöſiſche Geheimpoliszei i im 0 1812. D en erſchlen das de Mi tteln geſucht we war ſchre en 1 ſei ir verantwortlich ſein, worauf 11 ngen iſt eine ſolche n Ir bei—8 v. 5 der 11 78 der kinderlos bleibenden Ehen. Allerdir nſchaft über den . blen ei n⸗ ſondern vielmehr darin eichtum den F̃ ehen 25 Ausfall decken. ger damals l zu inden wa Im Novei Freiersfüßen. dem beſen Wege 0 jen, wo er auf Se. 9 au al dieſe kleinen, oft ſehr er rhand niedlich arrangierten Geſchichtchen 100 Die 80 5 00% 99 un ter Unterhandlungen ergri te e in ihnm lebt ien de r an zum Krie eigenes Wo iſt er durch weite Lar 9* 2 5 Hamahi während des Gewã der 1 deß Abzug brin iltnis denn es iß keit der Ehen zu va raus hervor, daß durchaus 0 die Muft ucht der Kinderloſigkeit 9a ier der populärſte en Herr cher aß 8% daß ein ee uhn ihm, gallg 1 die Rundreiſe durch niedlichen Pder er Glückliche iſt, die 1 Alfonſo XIII. zeſtanden. Fragt ſich 1 Me und Ziel war, alls in ſeiner Arheit nur noch in einem izen Welk ges mit ger, und der rühms um⸗ ſſeil ſind hnliche Pevz Männer iner langen Reſhe haben, abgehärtet rbt das ver⸗ Welt⸗An⸗ Temperamen ſeine ener⸗ religiöfer Fa⸗ ein Herrn tärke, die ſich 1 Same ufe Peſti und a dee ing unßd ie Heik zenen Aiches kegt „Ich Na in ſchen an ſoll armeß Auch die ie 0r 1 gu ſe nem General,.. 1 92 55 115 japaniſchen aufga Er konſetogtiveg tſunm kämpftg die gänzlich nufruchtbax ſogar ſchon ſeit langer Deit hen Wgeſe zhen voßhandeg beſtehh aie e ei inef gerwiſfe. einem Interbiew ei inier 145 bine 33 von Meckle uburg ein Page ſollten die jungen Leutchen ſich ei 11 5 deutſchen Kaſſer im Febe ſeitie ſ bekam Wis 15 von dentt 8 hleunigſt; General⸗Anzeiger. KFJannar⸗ znn chineſiſchen Leiligt; damals Hhert, wobei nur ein paar Kriege war er an der Eroberung Port Arkhurs be⸗ ward die Feſtung 8 die Regierungsgeſchäfte an den Seitdem ſtand er unter den führenden Männern Japans an erſter Stell ſten Lorbeer hat er ſich jetzt e, und den höchſten, bluti reſignterten Seele erraten läßt. Stellung heraus iſt General diger Port Arthurs gei venig bekannt, galt für einen tüchtigen, aber jer, deſſen Karriere nicht allzu ſchnell auf⸗ eit und Tüchtigkeit ſeinen ſſe ͤ älteſten Bekannten, r damals ein zweiter„kleiner K 5 ruhmreichen Vertei ierte, ſo daß er dreißig⸗ Generalſtab“. Mehr fizier in Sibtrien und Krieg in ſeiner en er allmählich nach unwirtlichen Gegenden ten Mann auf den rechten Soldaten haßten ihn igen die Soldaten mit var zugleich gütig und leutſelig, ſtets gemeinen Mann ein treuer Kamerad. „roſtiges Eiſen“ und benen Spitznamen iele kleine Züge beweiſen ſeine entſchloſſene Schanzgräber fand,“ ſo „Slowo“, der ſeine Arbeit nicht ordentlich ſelbſt zum Spaten, warf ſeinen Mantel ab und in, wie er arbeiten müſſe; und dabei vergaß er ſeine zung und grub ſelbſt unermüdlich fort.“ d Offizieren bis zum General herauf zu ſpielen, Trinkſtuben in der Stadt ſchließen und drei be⸗ „Wenn Ihr Euch ſagte er,„dann geht und hört der Regimentskapelle dieſem etwas „Wenn er einen Er verbot den en erbarmungslos auspeitſchen. tets viel, aber eines Tages, als er nach meinige neue Befeſtigungen zu beſichtigen, fand er ffizier, wie er eine Zigarre rauchte. s der Ingenieur ausgeraucht hatte, zündete rre an und warf ſie dann, wie wenn er ſich ſelbſt ſoiner Tat erinnerte, fort, indem er ſagte: icht rauchen ſehen, denn ſie dürfen auch er Ingenieur empfand den Vortvurf und müchte t dieſer Geiſt einer heldenmütigen Verachtung des dieſe Kraft eines zähen und ener iſchen, Feſthabtens, Port Arthur gehalten hat und dieſer Geiſt iſt per⸗ JFührer, General Stöſſel. ckel über die Bedeutung der Kapitulation. Generalmajor Meckel, dem früheren Lehrer und apaniſchen Armee, von deſſen Schülern viele ing von Port Arthur teilgenommen haben, hat der teago Daily News“ folgende ſche Wichtigkeit der Kapitulation er⸗ te Akt im großen Kriegsdrama im fernen Oſten Japaner haben ihr erſtes Kriegsziel erreicht. otte iſt vernichtet und die Feſtung Mit der Eroberung von Port Arthur ſchurei endgiltig feſten Fuß gt ihr unbeſtrittener Beſttz. hat jetzt einen feſten Zufluchtsort im ine geſicherte Verbindung mit dem Meere, ahr war, im Falle der Niederlage in Ein wichtiges, een.“ an den Erober! orreſpondent der„C über die ſtrategi bapituliert. Japaner in der Mandf ie Liaotung⸗Halbinſel iſt je iche Feldarmee unnglücks und e iiee bisher in Gef Veeworfen zu unſchätzbares dfür den künftigen Frieden iſt jetzt in den Händen den Ruſſen ſchwer fallen, dieſes Pfand wieder darmee unausgeſetzt ſieg⸗ Flotte die Seeherrſchaft dies ſtarke Bollwerk in den Händen der Japaner uar 1905 iſt daher ein denkwürdiger e dieſes großartigen Krieges.“ reißen, ſelbſt wenn ihre Fel Solange die japaniſche FGeſchicht intereſſante Unterhaltung iede der japaniſchen Bot⸗ ſchaft. Das Geſpräch wandte ſich natürlich ſehr bald der alle Welt beſchäftigenden Frage zu, was nun, nach der Kapitulation Port Ar⸗ thur's, die nächſten Maßnahmen Japans ſein wi „Aber das iſt alles läl Wir haben nie aus unſe Nogi's Truppen werden nach einer zeren Ruhepauſe, die ſie lich verdient haben, nach der Mandſchurei General Kuroki's rechten Flügel verſtä kommen ſein, denn 1 en gſt bel rem Planc Geheimnis gemacht. Inforr ſcheidung.“ „Wir erwarteten während der letzten Nachricht von einer erneuten Offenſive gel, und die Lage ſeiner Truppen muß f Verpflegung, ihr Geſundheitszuſtand oder ihre a wir alle angenommen, um dieſe Offenſive unmöglich gema⸗ haben. eine letzte und auf lange Zeit hinaus ein zige Char Ichlocht Es war f Es hat ſie preisgegeben, untätig vorbeigehen laſſen, wie das Oſtſee⸗ ich möchte ſagen, geſchwader den letzten rechten Augenblick taten hilflos verſtreichen ließ. Ich bin nicht aber oft, als läge es wie ein Fatum,— ein„ land—, über allen Unternehmungen der 5 an ihre unglücklichen Dispoſitionen, 8 Unſtäte hangloſe, Inkonſequente aller ihrer Taten, faſt jede ſie gleichviel ob vor—, ob rückwärts, auf dem Kriegstheater los Zuſammen Der Nalu, Fönhuantſchön, Wafangkau, Haitſchoen, Ligoyang, und zuletzt der Schaho ſind immer nur andere Bezeichnungen für dasſelbe Irrlichtern, das Wollen ohne genügende Vorbereitung, ohne Syſtem, den konſequenten Willen und die zielbewußte Kraft, das einmal Gewollte auch unter Auch wir haben geirrt, und Fehler gemacht, aber wir wußten ſtets genau, was wir ohne Zielbewußtſein, und vor allem und guletzt ohne allen Umſtänden und um jeden Preis durchzuführen. wollten, und hatten jeden unſerer auf unſer Ziel gerichteten Schritte ſeit lange und auf das ſorgfaltigſte vorbereitet.“ „Ich kenne natürlich den Operationsplan Marſchall Oyama's nicht, und könnte nicht darüber ſprechen, wenn ich ihn kennte, aber es liegt auf der Hand, daß wir keinerlei beſondere Veranlaſſung haben, uns weiter als nötig, d. h. als ſtrategiſche und politiſche Erwägungen twa nötig machen ſollten, von unſerer Operationsbäſis entfernen. Unſere Verbindungen mit ihr, und zwar ſowohl über Niutſchwang und Dalnij, wie über Foenhuantſchoeng und den Jalu nach Horea ſind fetzt ausgezeichnet. Die von uns bereits bis zum Taitſeho fort⸗ geführte Eiſenbahn funktioniert vorzüglich und wir haben nicht nötig, dieſe unſere Verbindungslinien zu ſchützen, heute weniger denn je, denn wir ſind in der Mandſchurei wie zu Hauſe. Unſere Stellungen am Schaho ſind faſt unangreifbar, und für die kurge Zeit hindurch vielleicht möglich geweſene Umgehung unſeres rechten Flügels hat Kuropatkin den kritiſchen Augenblick unbenutzt vorübergehen laſſen. Selbſt wenn ſich die heutige Berliner Meldung beſtätigte, daß er den Kampf endlich aufgenommen hat, wäre es ſchon zu ſpät, um einen entſcheidenden Erfolg davonzutragen. Vorbeibleſbt vorbe il Ex kann ſich dort heute nur noch den Kopf einrennen, und ſeine beſten europäiſchen Regimenter vor unſeren Verhauen und Schanzen deci⸗ mieren laſſen. Weiter abſolut nichts.“ Er kann auch ſeine Lage gar nicht mehr verbeſſern. Es iſt Unſinn zu ſagen, er warte immer noch auf mehr Verſtärkungen, bis er Oyama um 200 000 Mann Überlegen ſei. Dann werde er uns durch ſeine unendliche Uebermacht erdrücken, erſt gegen die Liaotung⸗Halbinſel, dann über den Nalu zurück nach Korea hineindrängen u. f. w. Das iſt die alke Rodomontade, die wir bis zum Ueberdruß im bergangenen Sommer hörten, wo er uns ins Meer treiben, und Oyama ſpäteſtens wollte. Ich denke, darüber braucht man nicht mehr ernſthaft zu dis⸗ kutieren. Daß die Ruſſen an dieſe Möglichkeit glauben oder ſie wenigſtens ſich noch einzureden verſuchen, iſt nur natſrlich und ſehr verzeihlich, aber ſie gehört nicht mehr ins Reich der praktiſchen Prä⸗ miſſen. Wir wiſſen und wußten ſtets genau, was Kuropatkin an Truppen zur Verfügung hatte und was an Verſtärkungen für ihn unterwegs war. Wir waren ebenſo ſtets darauf vorbereitet, den ruſſiſchen Ziffern die Wagſchale zu halten und ſind es heute mehr denn je. Selbſt wenn, was ich beſtreite, Rußland in der Lage wäre, im Frühjahr oder gar jetzt ſchon,—600 000 Mann vor unſerer Front zu verſammeln und, darauf kommit es an, dort dauernd zu er⸗ halten, ſo würden wir ein gleiches tun können, und zwar könnten wir unſer Heer dabei gut verpflegen, was den Ruſſen ganz unmöglich wäre. Kuropatkin kann nur unter berzweifelten Anſtrengungen und ſehr intermittierend 400 000 Mann dauernd ernähren, immer wohl⸗ verſtanden an der Front.“ im Auguſt aufs Haupt ſchlagen „Angenommen aber ſelbſt, es gelänge ihm, Ohama zu ſchlagen, ſo er Operations⸗ und Ver⸗ würde er ſich nur wieder weiter von ſei pflegungsbaſis entfernen, und bald darauf an unſeren Befeſtigungen ſein Heer langſam zu Tode bluten. dann käme für ihn der Ver⸗ nichtungsſchlag, wie er für den großen Napoleon, mit dem er aller⸗ dings gar nichts gemein hat, nach Mo „Es iſt möglich, Truppen Nogi's— dioſer wie Togo, zum Bericht bei un erkennung empfangen bekwegung Ki eranziehung der in Tokio, gerade en, und deſſen An⸗ te Umgehungs⸗ dieſes mit d Offizioſen, laut zu erklären: qu zu verhindern. Von — noch ſei nichts entſchieden. e alt, ex berſpürt nicht die mindeſte L was ja andere Leute, die nicht Könige tilten, Leon und Aragon ſind, auch zu tun wenig von der Fährte abzulenken, wird jetzt Der Herzog von Connaught, der noch an den oſte erlittenen Unfalles leidet und im Begriff und mit ſeinen beiden hübſchen Kindern begeben, werde auch Rom berühren, ſen Vater Rückſprache darüber rene Prinzeſſin, vorausgeſetzt Glauben wechſelt, die Gemahlin feiner„Katho⸗ Alfons XIII. iſt übrigens durchaus Denn es iſt keine Uebertreibung, XIII. den zur Zeit am wenigſten gefeſtigten Noch mahnt die Jugend, mahnen die eeit und der gute Wille des Königs ſelbſt die erbittertſten ⸗Monarchie zur Schonung. 109 Jah ¼eer ſelbſt prüfte, und „gute Partie“. 0 PVelt zu nennen. Es iſt eine ſtill⸗ ſene Waffenruhe, bis der königliche Füngling zum ann wird er zu zeigen haben, ob er den Staats⸗ 0os ſicher zu lenken weiß wie jetzt ſeinen Kraftwagen 5 Veeedes oder Dietrich. Bevor er dieſe Probe beſtand, ſcheint zen Deutſchen ſchließlich nicht einmal ſo eilig, ihm, iind Unglück, eine deutſche Fürſtentochter zuzugeſellen. Per„unbekannte Beſchützer“. Es gibt doch wunderbare Käuze eein origineller Menſchenfreund ſucht auf eine eigene Art Jchen vor den Gefahren der Verführung zu rtäuferinnen, die er in den von ihm beſuchten Geſchaften ißt er durch Angeſtellte eines Privatdetektivinſtituts be⸗ Sieht der Beobachter, daß ein Mädchen in berfänglicher Meiſe mit einem Manne zuſammenkommt, ſo übergibt er ihm einen Heief ſeines Auftraggebers. Haben ihn die Mädch leſen ſie folgendes:„Sehr geehrtes Fräulei ndige und gutherzige Mädchen der Leidenſ degen, ſo habe ich es mir zur Aufgaht dent unbe far en erſchteckt geöffnet, n! Da ſo piele an⸗ haft d Ra * S 2 —— laſſen. Jetzt iſt der Augenblick, wo ich S ſchlze, Zwar würden Sie gewiß den Fehltritt nieht aus Geldnot, ſondern aus gewiſſermaßen entſchuldbarer menſchlicher Schwäche tun; dennoch geſtatte ich mir, für alle Fälle ein Aequvalent zu geben. Ich bin auch bereit, Ihnen Ste, in dieſem Falle ſich an meine Adreſſe weiter zu helfen und bitte S poſtlagernd uſw. zu wenden. Ich kenne Sie nicht perſönlich, habe auch für Sie nur der nicht den Wunſch, Sie kennen zu lernen, und will unbekannte Beſchützer ſein.“ Dem Briefe iſt jedesmal ein Hundert⸗ markſchein beigelegt Es kommt nicht ſelten bor— ſo verſichert das„B..“—, daß die Mädchen nach dem Leſen des Briefes mit dieſem und dem Hundertmarkſchein auf und davongehen, ohne ſich um den Herrn, mit dem ſie ſich ein Stelldichein gegeben hatten, zu kümmern. — Eine hübſche Hochzeitsgeſchichte, die, wenn ſie nicht wahr, jedenfalls ſehr gut erfunden iſt, wird von einer engliſchen Zeitung erzählt. Irgendwo auf dem Lande in Wales, in einer kleinen Stadt mit einem langen, unausſprechlichen Namen, war eine Hochzeit ge⸗ feiert worden, auf dem Standesamt allein und ohne Nachfeier in der Kirche. Das Brautpaar war des Morgens beim Regiſtrar geweſen, zuſammen mit den notwendigen Zeugen, und alles ſchien in ſchönſter Ordnung zu ſein, der Beamte hatte das Zertifikat; Usgeſtellt und dem Bräutigam übergeben, der es in die Rocktaſche te. Dann fand im ckliche junge Paar Hauſe der Braut ein Frühſtück ſtatt, und das g1 war eben im Begriff, die Hochzeitsreiſe anzutreten, als plötzlich in aller Eile ein Beamter von dem Standesamt angelaufen kam und erklärte, ſein Herr und Meiſter habe am Morgen ein Mißverſtändnis gemacht, er habe dem Bräutigam anſtatt eines Trauſcheines eine Hundeſteuerquittung gegeben. — Ein Idyll aus der Tierwelt. In Waltersdorf bei Lauenſtein hat ſich ein Reh bei dem Gutsbeſitzer Eichler häuslich niedergelaſſen und gehört förmlich mit„zur Familie“. Es kam vor ñzwei Jahren in den Beſitz des Genannten als kleines Rehkälbchen und wupde im Garten aufgezogen Es war ganz zahm, ſchloß mit dem großen Jagd⸗ Freundſchaft und folgte ſeinem Herrn auf Schritt und rei gehen, und zweifelsohne Sie werden dort will⸗ i irren, und idlich Zeit eigentlich täglich die inſtiger ſein, ihre Echte Als tes, den taten. 5 2 chineſiſchen e übergeben z können!“ wir führ gramm durch. rückſchlag auf die Chineſen dieſes K ken, die C 1 Lelen 8 ng das Schickf ie früher daran den ſo liegt es im Reiche ſe 0 den Chineſen die Verwalti ſie werden dadurch nicht Kriegführer verſtändlich in unſerem Beſitz und ni es je uns wieder entreißen.“ übergeben, abet ar nichts wird „Wir haben auch heute ſchon in d was win wollten, und kö Port Artl d nd un ten mit 5 n eſen zurückgegeben, Fri bereit wä ſchließen, weniz d Penti possß werden chritt, naßßz Ar Sie fragten: eine häßliche und u geſcheh Dann w Aber wir bedürfen für un und dann, haben.“ „Inzwiſchen wird ſich die L gereift haben, daß man in Pe e in der 9 ben für das weiſere Togo durch eine Be⸗ ch Teil hält. gegnung mit R * Darmſtadt, 5. Jan.(Der zweiten Kammer) gingen der„Darmſt. Ztg.“ zufolge die Entwürfe der revidierſen Verwaltungsgeſetze zu. *Berlin, 4. Jan.(Die Hochzeit des Kroß⸗ prinzen) wird nach den neueſten Beſtimmungen definitiy in der zweiten Hälfte des Mai ſtattfinden. Von einem urſprüng⸗ lich geplanten früheren Termin iſt, wie der„Konfektionär“ er⸗ fährt, beſonders aus dem Grunde Abſtand genommen worden weil die Braut des Kronprinzen, die Herzogin Cecilie von Mecklenburg, ſeit ihrer früheſten Jugend noch keinen Winter in Deutſchland, ſondern im Süden verlebt hat und man ſie des⸗ halb nicht unvermittelt den Unbilden der rauheren Witterung in Deutſchland ausſetzen wollte. * Koburg, 4. Jan.(Die Frau Herzogin Alexan⸗ drine) hat, nach der„Kob. Ztg.“, der Stadt Koburg zu Wohltätigkeitszwecken etwa eine halbe Million vermacht, darun⸗ ter 120 000 Mark zur Errichtung eines Volksbades. 5⸗ Alexandrinenſchule erhielt 50 000 Mark. Die geſamte Diener⸗ ſchaft wurde von der Fürſtin reichlich bedacht. 8 * München, 4. Jan.(Eine Ma ßregelung des Zentrumsabg. Heim) kündigt die bauernbündleriſchs „Neue Freie Volksztg.“ in München an. Abg. Heim iſt könig licher Reallehrer in Ansbach und gleichzeitig Leiter der Fichtek⸗ gebirgs⸗Verkaufsgenoſſenſchaft. Wegen ſeiner Tätigkeit im Nebenberufe ſoll Abg. Heim dem bauernbündleriſchen Blatt zu⸗ folge zur Verantwortung gezogen ſein. Darauf habe er derb geantwortet, worauf das bahriſche Kultusminiſterium einen Er⸗ laß zur Maßregelung des Abg. Heim an den Regierungspräſt⸗ denten von Mittel⸗Franken gerichtet haben ſoll. Aus Stadt und Tand. Maunheim, 3 Januar 1905 Der Anbau der Rheiniſchen Ereditbank wird dieſer Tage ſeiner Veſtimmung ben und ſomit einem Bedürfnis Rechnung 5 getragezt, welches ſich ſchon lange durch den ſich immer mehr aus⸗ dehnenden Verkehr bemerkbar gemacht hat. Hauptſächlich waren es die Räume der Effekten⸗Abteilung und der Kaſſe, welche in keiner Weiſe mehr ausreichten und nicht zuletzt die Treſorräume, welche mit dem dieſer Abteilungen verbunden ſind. Der Pub⸗ likumsraum mußte, um die nötigen Schalter zu erhalten, um mehr als das doppelte vergrößert werden. Hierum gruppieren ſich die vorgenannten Bureauräumlichkeiten. Der Treſor, welcher allein zum Aufheben der Effekten einen Flächeninhalt von 350 Quadrat⸗ meter, verteilt auf drei Stockwepke, hat, iſt im Sockelgeſchoß mit 1050 Stück Safes verſchiedener Größe ausgeſtattet zum Aufbewahren der Werte unter Selbſtverſchluß des Mieters⸗ Hieran reiht ſich ein überge Betrieb 040 Ae. Wohnſtube war ſein Platz auf dem— Sofa. Merk⸗ elegant ausgeſtatteter Aufenthaltsraum mit eingebauten Arbeits⸗ ſowohl für einzelne Perſonen als auch für h, wie den„Dresdner Nachr.“ geſchrieben wird, mit Ausnahme der Frau des Gutsbeſttzers, von keinem weiblichen Weſen berühren, während männliche Perſonen es ruhig ſtreicheln konnten. Im Mai vorigen Jahres ſuchte das Reh den Wald auf und ließ f nicht mehr ſehen. Beim Beginn des Winters, im Oktober ſtellte es ſich plötzlich wieder mit einem munteren Rehkälbchen ein und ſuchte ſeine alte Lagerſtätte auf. Leider war das Kleine nicht zu halten. Scheu wich es jeder Berührung aus und flüchtete in den Wald. 90 —„Berliner.“ Der„Vofſ. Ztg.“ wird geſchrieben: Kürzlich wurde erzählt, daß in Tirol alle Norddeutſchen kurzweg„Preußen! genannt werden. Aehnlich heißen an der Oſtſeeküſte die Badegäſte durchweg„Berliner“. Ich kwar vor einigen Jahren in Warnemünde Zeuge des folgenden Geſprächs zwiſchen zwei Fiſchern: „Na, Peter, ſünd Din Berliner all ankamen?“ ee „Wo ſünd ſei denn her?“ „UÜUt Hamborg. Un Din?“ „Min fünd ut Lübeck.⸗ — Was es koſtet, in Newyork„anſtündig“ zu leben. Einer der Sprößlinge des verſtorbenen Millionärs Tiffany von Newyork hat ſeine Geſchwiſter verklagt, um ſie zu zwingen, ihm die Mittel zu einem ſtandesgemäßen Leben zu gewähren. Er war nämlich im Teſtaptent ſeines Vaters enterbt worden. Die„Enterbung“ beſtand darin, daß ſein Jahreseinkommen auf 18 000 Doll. feſtgeſetzt wurde. Der fungs Tiffany erklärt nun, daß er damit unmöglich auskommen könne und verlangt von ſeinen Geſchwiſtern, daß ſie ihm 64 000 Dollar das Jahr geben als die geringſte Summe, deren ein Newyorker Gentleman be⸗ dürfe, um halbwegs anſtändig leben zu können. Auch ein Zeichen der Zeit. Und der Präſident der Vereinigten Staaten ermahnt ſeing Mitbürger, ſich einer einfachen Lebensweiſe zu befleißigen. — Der Händedruck des Prüſidenten. Der Neujahrsempfang i Weißen Hauſe zu Waſfhington brachte die Rekordziffer von 7718 Beſuchern, die ſämtlich Rooſevelts Händedruck empfingen. Die Sicher⸗ heit des Präſidenten garantierte ein Polizeikordon, der alle An⸗ kömmlinge einzeln muſterte und keine Handſchuhe, Muffen oder ſon⸗ ſtigen Hüllen geſtattete wird. Fünß allerdings blepbt ſelbſt blockiere es wih 5 No länen a nämlich na ien balb der für di kenden Friſt(die Urſchrifte wahrt) auf telegraphiſchem gramm zu verlangen oder Be Amt zu Amt Ehpfänger zu bezahlende Dienſ ——— — 8— die Gründung al 0 Männheim, 5. Januar. 82 Seiter 5 alttilien. Kragen. harate Treppe ſchmackvoll ausgeſtattete f ſeſes Treſorgebäude iſt vo D — N D ergrößten Sorgfalt und nach 7 forgt. um in den IAſt drei ſchwere, ſchmiedeeiſerne G keſt nach Oeffnung einer ca. 80 Plahlkammer gelangen zu können. ieſer Raum ſteht m in Verbindung, eines jeden bef enen Telegramms oder deren der Telegraphenordnung berechtigt, Aufbewahrung des Telegramm n werden 8 Monate lang Wege Auskunft über das Tele⸗ ſchloſſen werden müſſen. Wenn die Temperati ſtimmung darüber zu treffen oder den Gefrierpunkt ſinken würde, en. Sie einzuwenden. Ein leichter Froſt iſt ſ er Bequemlichkeit iſt in weitgehendſter Weiſe Rechnung Jor Trk dem Pub welche oben und unten 141 edeeiſerne Gitter ommen diebes⸗ und den neueſten Erf it iſt in ar ertüren paſſierei Zentner ſchweren Panzert anden, ut* 8 änden, um ſchen, daß eführt. e Einrichtung asſelbe vollſtändig oder teilweiſe wiederholen zu laſſ aben dabei zu hinterlegen: 1) die pelches Portstelegramm, wenn auf Verlangen des Empf Mebermittelung, die er für I, oder wenn in anderen pünſcht wird. Die Telegramme, e hält, wiederholt Fällen eine telegraphiſche Antwort welche die Berichtigung, igänzung oder Unterdrückung bereits beförderter oder det Uebermittelung begriffener ſolche Telegramme e übrigen, ſig wenn ſie für eine Telegraphenanſtalt beſtimmt ſi als gebührenpflichtige, tnotizen gerichtet werden. Die ſ die Berichtigungstelegramme erhobenen Gebühren auf Antrag zurückge das oder die wiederholten Wörter im Urf richig wiedergegeben ſind. und einige andere unrichtig wiede o wird die Gebühr für f en der Wiederholung und in der ſtarker Se einige Wörter richtig worden ſind, ſ ſtattet, die in dem Verlan⸗ Antwort ſich ausſchließlich auf die im zahlt, wenn die Wiederholun richtig übermittelten Wörter beziehen. enen Entſtellungen in ie richtig übermittelten Mörter erſtattet. Die Gebühr Urſprungstelegramm, das erwähnten Mitteilungen über f können auch durch die Poft gemacht werden; likumsraum dure Kunden zu gelangen, muß Alle Oeffnungen ſind in n verſehen. Die für Abſender und mnig bekannt. Der Abſender örderten oder in der Be⸗ Bevollmächtigte aterials gel⸗ Gebühr für das Telegramm, das das Verlangen enthält; 2) die Gebühr für ein Ant⸗ betreffende Mitteilungen dür⸗[Drittel und Viertel der vom Abſender oder g erweiſt, daß prungstelegramm un⸗ ihnen ſeit Wenn im Urſprungstelegramm da ſie ſon Urſprungstelegramm lieber für ei Wenn die vorgekom⸗ Necktr e viel für t der Sta eine kein überhaupt 1 der Be⸗ 2 heſtehenden 1 bevorſtehenden * Das Tauwetter hat en inner⸗ In der Stadt waren heute mit ſchied zwiſchen Dienstag und h daß der Froſt von ſo kur D iſt es vorläufig vorbei. 4 aufbe⸗ gegenwärtige Sudelwetter. Sch jähe Temperaturwechf Telegramme bezwecken, ebenſo] kund. In den einzelnen Klaſſen nd, nur noch mehr. Vorne Atmungsorgane, fähigen ider infolge des werden leiden 0 en. Wie wohl nur Schnupfen, Huſten, Hals erfahrung * 45 rgegeben krankh Hnupfen, Hüſteln, für das t anheimfallen die andernfalls eine ſolche Mitteilung beträgt 20 Pfg. und ebenſoviel für die werden kann. Antwort, wenn dieſe durch di kichtung ermöglicht in zweifel liche Aufklärung. * Jechtſprechende Tätigkeit des Schiedsgerichts für verſicherung in Mannheim aus der Un ung im Jahre 1904. Aus dem Jahre 190 Invalidenverſicher Abernommen: Unfallſachen 147, Invalidenſachen 41. 1904 gingen zu Unfallſache waren zuſammen 1066 Sachen. Invalidenſachen 142, zuſammen 910 und zwar durch Be Vorſitzenden bezw. ſäumung der Berufungsfriſt ſachen, durch Z weiſer Befriedigung der Unfall⸗ und 40 Invalide ſchiedsgerichtliche (4 5) 9 Unfall⸗ und 3 J urücknahme der Berufungen wegen völliger Anſprüche, Zurücknahme der 2 enſachen, Vergleich 16 Unfallſachen, Aner⸗ihrem angene kenntnis 11 Unfallſachen, Zurückweiſung aus ſachlichen 4438 Unfall⸗ und 72 Invalidenſachen, Abänderung der ang Beſcheide 92 Unfall⸗ und träge 71 Unfall 768 Unfall⸗ und und 31 Inbalidenſachen. * Errichtung von Arbeitsnachwei Aus Karlsruhe wird dem„Mains. berichte des Verbandes der badiſchen Ar⸗ ſanten Rückblick auf n in den letzten fünf Jahren rage der Errichtung von A xr⸗ Mithilfe der Kreiſe. ſchrieben: In dem Jahres beitsnachweiſe für 1908, der zugleich einen intereſ erbandsanſtalte die Tätigkeit der V enthält, wird u. A. die F beitsnachweiſen an Frage erſcheint jetz nächſt ins Leben tretenden 555 2 1 ſachen, auf andere Weiſe 48 142 Invalidenſachen. Unerledigt bliebe Sitzungen wurden 67 abgehalten. Tenor bot. kleineren Orten erört zt als beſonders wichtig, weil der Erfolg badiſchen Landescentrale für Arbeitsnachweis zu einem guten Teil auch davon abhängt,]§ eiß, mit W̃ 3, mit daß ſich das Netz der über das Land verteilten Arbeitsnac hinreichend dicht erweiſt. Abneigung gegen die Er ich Orten wegen der den⸗größeren Berichte als ungerechtfertigt dar kurrenz ird in obigem Die vielleicht bei Manchem noch tung von Arbeitsnachweiſen an kleineren Stefer Anſtalten dadurch entſtehenden Kon⸗ eine 5i demgegegüber darauf hingewieſen, wie nützlich dieſe kleinen dadurch wirken könn erforderlicher en, daß ſie die Landwirtſchaft ſowohl w die größeren Städte aufhalten. So entfielen z. B. von den 1903 durch ſämtliche badiſchen Anſtalten beſetzten 2886 landwirtſchaftliche die vier kleinen füdbadiſchen n Betrieben a Anſtalten. Auch anderwärts wi deutung der kleineren Arbeitsnachweiſe immer mehr gewürdigt. So bat z. B. auf der vor kurzem abgehaltenen Verſammlun organiſierten Verbandes weſtfäliſcher Arbeitsnachweiſe eir lgemeiner Arbeitsnachweiſe an kleineren ein beſonders wirkſames Mittel bezeichnet, um die größeren Arbeitsnachweiſe der Landwirtſchaft dienſtbarer zu machen. begegnet die Errichtung ſolcher kleinen Arbeitsnachweiſe einer großen]Plakaten. Schwierigkeit und das iſt: die Aufbr Die kleineren Gemeinden ſind meiſtens nicht in der Lage, der Unterhaltung eines Arbeitsnachweif ſie ſehen ſich, auch wenn ſie es könnten, es zu beſtreiten dieſe Einrichtung nicht nur ihrer Gemeinde, ſondern auch barorten zu Gute kommen würde. Hier wäre es Sace helfend einzugreifen. Uebe den die Kreiſe noch viel mehr als bisher für die Organiſati beitsnachweiſes leiſten, denn ſie haben ein hervorragendes liches Intereſſe daran, daß dieſe Organiſation eine mene wird. Gegenüber den Leiſtungen treten die der Kreiſe noch ſehr zurück. Die Gemein de in Baden im Jahre 1903 run nachweiſes auf, und dieſer wie zu erwarten ſteht, die eine oder andere z. Z. noch gemeinnützige Aufwand wird ſich noch erhö e Poſt verlangt wird. Die Ein⸗ haften Fällen eine ſchnelle amt⸗ Pring J „5 + 3 fallberſicherung und aus der Entſcheidung wegen Ver⸗ Inträge 88 Auch ihr wurde ſta Invalidenſachen, Beſtätigung der An⸗ A infallſachen, zuſammenze n 147 Unfall⸗ ein Duett für ſen an kleineren Orten unter Hein 800, alſo über ein Drittel, cuf hierzu nicht veranlaßt, weil möglichſt vollkom⸗ wohlgelungen zu bezeich der Gemeinden und des Staales] nen Entwurf d oder teil⸗] finnigen Prolog, Beifall; 91 Gründer Soli. Für efochtenen allen Vereinsveranſtaltunger auf den Bre 5 Anz. ge⸗ Karl Bieber und Hofſtet ert. Dieſe der dem⸗ Aber hweiſe als 57 Weihnacht beſtehende eihnach tadelloſen Sglocken“. 2 ind 3 771 getan und] wöhnt Zugug 110 ſpiel war tadellos. Die Zꝛ im Jahre nicht endenwollenden, ſtürm Stellen in] programms erſchien der„Nico einer langen Polonaiſe durch den Saal Den Schluß des hildete ein 2 8 je Be⸗ 8 A 5 ud die Be⸗ ſcherung ſtattfand. g des neu n Referent Orten als ſtädtiſchen[lie ingung der erforderlichen Mittel.»Verein gegen Haus⸗ und Straß die Koſten[Dezember erhielten Unterſtützung durch Gew oder aber, 0 Perſonen, Abendeſſen, It des Ar⸗ ſtattgefunden und zwar ar wirtſchaft⸗ Babbe gegr. n brachten Zoslogiſchen Garten neuerding hen, wenn, eine leiſe Anſpielung ſer Jubel der Bürgerſchaft der die eſel lich Gelegenheit bieten, dieſe Fras Dauer war. Die Eisbahnen haben ſ hätte gewiß niemand etwa⸗ elbſtredend allen Die Kälte und die Schule. ängers eine[„N. Wiener Tgbl.“ aus Lehrerkreiſen f werden auch für andere Orte gegenwärtig Intereſſe hat: ſel, den uns die letzten! de Betrachtu: der bedeutende und ge brachten, hat ins⸗ beſondere auch den Geſundheitsz finder in hohem Maße beeinträchtigt. 01 hon der ſchlechte Schul⸗ noch inThbeſuch, den die Schulen gegenwärti 3 rzeichnen haben, krankheitshalber erzahl, in mand die Krankheiten rungsumſchlages krankungen, wie ntzündun Pflege bald vorübergehen, ſo iſt e tens des Elternhauſes vol mäß leicht z n zu werden vermögen. ſolche Wörter nicht er⸗ 1 ſchon bei den Anzeichen einer ſolchen Le der Atmungsorgane, wie etwa gerötete und geſchwolle Klagen über Halsſch e Tage von der Schule fern zu halten— ins letzter Tage herrſchte. Auch mag wenn ſie von der Schule heim⸗ leichten Erkrankung merzen ete. das Kind bei ſolch rauher Witterung, wie ſie des verhindert haben, den Sinn der nichtes geraten erſcheinen, daß die Kinder, f atſtellten Wörter zu erfaſſen, ſo wird auch die Gebühr für lehren, beobachtet, zum Waſchen der Hände, zum Ausſpülen des Mundes, etwa mit Salz⸗ oder Kalkwaſſer, angehalten werden. Aehn⸗ ſind in den kri⸗ liche Vorſichtsmaßregeln, wie die hier angedeutet 8 geboten, das bei zu dem Antrag auf Berichtigung fiſchen Tagen nicht nur i Anlaß gegeben hat, wird aber nicht zurückgezahlt. Die bor⸗ dar Nichtbegchtung eines ſchon beförderte Telegramme t anheimfal die Gebühr für Intereſſe des eigenend ngen Unwohlſeins e, ſondern auch ebenfalls ſſe der übrigen ſchaft gezogen Der Naturheilverein beging am letzten Sonntag ſeine nachtsfeſer in dem gemütlich herge ichteten g arx“ in Neckarau. Der Beſu ſtarker, ſo daß die letzten Ankömmlinge un Arbeiter⸗ hatten. Um halb 5 Uhr eröffnete der Wiedermann mit einer warn 3 wurden] genommenen Begrüßungsanſprache Im Jahre leitete das abwechslungsreiche Programm ein mit n 748, Invalidenſachen 130, zu bearbeitenGluck'ſchen Feſtgruß:„Freudenklänge, Feſtgeſänge“, Erledigt wurden Unfallſachen 768, brüder und ⸗Schweſtern, die ſich bedeutend verme ſcheid des 40 Perſonen ſtark ſind, bewieſen, daß f Eifer der ſchönſten Muſe huldigen. npaliden⸗Beifall aus. Fräulein Jettchen Kän d eeine tiefe Wirk war ein außeror ter der Platzfrage zu leiden Vorſitzende, Herr A. enen und begeiſtert auf⸗ Der Geſange mit anerkennenswertem löſte reichſten jörern erzielte. ulein Doll erfreute mit 1 durch einige reizende willige Mitwirkung bei gebührt ihr ganz beſonderer Dank. ein neuer„Stern“ unter den Sternen des Naturheilvereins zte ſich Herr Pfiſterer, der zuerſt mit i Tenöre und darauf eine S ch ihn wünſchen wir noch öfters zu hören. Lina Frey und Frl. Gichhorn un 5 6 pran die enswerte Herrn Karl Biebe ern waren die Damen: Eliſabeth Rohrer, ſowie Frl. Dennoch abſolvierten ſie ihre drollig Lorchen“ und„Stadt und Land“ ſo ihnen den reichſten Beifall ſpendeten. ter trugen durch ihre träge zur Beluſtigung des Püblikums bei. Herr Bieber, der an die Spannkraft de Anforderungen ſtellte. Die Glanznummer war die von dem„Intendanten“ des großem Fleiß vorbereitete Th tiü auch vollkommen dank dem enn die Herren We iß und Mitwirkenden. ne geſtellt werden, wo man nur iſt, ſo können ſie dort ſe gerecht werden. Fräulein Schollmeſier ie die Ge⸗2i e eeee 8 ae 8 Lipfert und Werner konnten g werbetreibenden in den kleineren Orten und auf dem Lande mit den]Rallen nicht beſſer vertreten als es geſchehen; kurz: 1 Arbeitskräften verſorgen und zugleich den ö Uten Erwartungen geteilt, daß am nächſten rſiabsarzt a. D. Dr. Kaz im Kaſinoſgal in einem Die Krankheiten Vortrage über den Inſeraten un Allerdings] ſorecken wird. Näheres iſt zu erſehen aus ährung von Mittageſſen, Obdach und Frühſtück 478 Perſonen, Perſonen im vorigen Monc zuſammen 483 Perſonen, gegen 446 den Nach⸗JDas Unterſtützungslokal beſindet he der Kreiſe, üpt könnten gerade in Ba⸗ 0 en war nach ei⸗ durch die Pläne für den projekkierten Mannheimer ſo bekannt gewordenen Herrn Regie⸗ 2 iſſen me d 17 000 Mark für Zwecke des Arbeits⸗ rungsbaumeiſter a. D. Lauber gebaut und brachte auf den in Ausſicht ſtehenden Tierpark,. Hel⸗ Neckarborſtadt begrüßte den Zug und Ve er Prozeß vom Rei Zur Warnung ſei röten Gegenſtand ſah, da energiſche Zuruf, d anderen Erfolg, 0 f d ausriß. ill, denn jeden! 85 65 t, der im anderen Falle lighin mit Feuerwerk von hier. In der Nach Urſache berſchiedene rkadenhäuſer unter dem Hammer? Arkadenhäuſer erbaut hatte—= Nr ſoweit er zurückve ften Deutſchlands uf herberge lieben war. ienoberhaupt, weitem Bogen zum Fenſter hing ick öffnete ſich an der Jenſei ein kleiner Junge, der, als rauf losrannte, um Den Nachſchauenden ſtand das He kam glücklicher Weiſe nicht daz war ausgegangen und es erfolgte der fürchterlichu,— der jedenfalls die traurigſten Folgere Schlag Der vorſichtige Herr Papa aber hat ſich vorgenommen, gehabt rpern noch vorſichtiger zu ſein. künf⸗ „ Aus dem Schöffengericht. Wie ganz gewöhnliche Rowdie; nahmen ſich die Taglöhner Otto Loſter und Chr. Schneid be⸗ t vom 18./14. Dezember beſchimpften ſie oh e r aus der Wirtſchaft G 6, 17 heimkehrendne igen. zu weiterem Schaffen auf. Auch die⸗ gte, iſt aufs glänzendſte verlaufen. Das ſich als zu klein. Die bereits angekür 14. ds. Mts. verſpricht ⸗ durch Inſerate. ſein Landeszeitung“ teilt mit, daß eine e 90 Die Koſten⸗ empfohlen hat. Häuſer iſe verſteigerk. 3 Geld aus. Sei Einem Hammer ene Häuſer nfolge der Reviſion kommen. dwieſen wurde, wird des Staats⸗ enmal verhandelt am 26. Jande erden. Ein Gdeſer unſeres ältefſthaus am, daß „Zum 0 er Baher der 1314 wohnt väh um Her nach ſeiner Ert flege Kaiſer große 11 inng nacch M. rI IEV war gahl Kürſten, Madler, jeſen“, Milten⸗ aus Wie baden mit⸗ Sohnes einen un der Sylveſter⸗ eig„kein Unglück völlig menſchenleerer Platz vor der mlich abgelegen Wohnung ge⸗ wurde Phleudert. Doch⸗ r den dlatzes eine Tür aufzahe fliegenden enfuheben. Der Ding liegen zu la der Junge es ſchleunigſt in di⸗ hatte keinen 8 Hoſentaſche k mußte ja der Schwä vor Schreck inen Spitzbuben den mer explo⸗ ſchwerſten Als der Buchhalter Meier zu ſeinem Freunde, einem; zur Rede geſtell antwortete er in gutem tigkeit iſch gſchdorbe, dere will i Schaid⸗ d' Grech „ Er bwird nun zu den Prozeßkoſten noch ein Straf⸗ zaſche litte. mandat wegen groben Unfugs bekommen. Hus dem Grossherzoglum. an dhfen auch in der Gemeinde dadurck zungsſchriften und Kalend Stiftungen, umſetzte un Fremde ſo im Sie iſt i päck nach Baſel unterwegs, die Eiſenbahn zu gewinnen. um ja den nach Baſel beſtimmlen und zur Abfahrt bereitſtehenden Zug benützen zu klönnen, in der kwelches der überraſch Man f ſenden, entdeckt ſie in Baſel, nimmt ſie feſt und es eutpuppt ſich aus ihr— ein Maler aus Todtmoos, welcher die beſchäftigungs⸗ loſe Zeit dazu benützt hat, auf andere Weiſe als durch ſeiner Hände ld zu kommen. Mitteilungen aus Baden. In Frei⸗ am 1. April d. J. ein ſtädtiſches ſta tüſtiſſches Amt errichtet. Der Stadtrat ſchreibt ſoeben die Stelle des Vor⸗ verletzt wurde bei der Neujahrsſchießeret der 18 Jahre alte Johann Martin Ohswaldt von Wieſenthal — In Ottenhofen ſtürzte die 59 Jahre alte von Oetigheim(A. Raſtatt) im Hauſe des Landwirts Johann Gaiſer die Treppe herab und verletzte ſich ſo ſchwer, 0 den icht berurteilte Schneider und Lof ihre Tat als Notwehr hinzuſtellen, zu 4 bezw. Jan. Die erſten Gäſte f das neue Krankenhaus eingezogen; der Krankenſtand betrügt Zeit 9 Perſonen. Heidelberg, 4. rnehmen der„Str..“ nach, gegen den Erſtehargierten d hübſch d bewohnte mit den übrigen Schweſtern das⸗ Haus, beteiligte ſich, wie man der„Brsg. Ztg.“ mitteilt, auch an frommen Uebungen Mädchen, welche ihr die Koffer an die Bahn brachten, wieder ab. Es eine kurze Zeit, da tauchte die„Schweſter im Wieſenthal Kleidung der barmherzigen Schweſtern mit Ge⸗ begegnet einer Kutſche und ſucht mit ihr jte Kutſcher öf ht auf ſeine Anzeige hin nach der ſeltſamen Rer⸗ Scht 5 — Schwer herg) brannte vorgef anten Joh. Kienzler nieder. Der Schaden an ag ſich auf etſva 12 000 bis 15 000., der Gebäude⸗ 8000 M. belaufen. —— ellfahr hierüber eine Bemerkung machte, erhielt er ohne weiteres htigen Hieb auf den Arm. Dann erhielt er von Schneider einem Schlagring mehrere Hiebe auf den Kopf und auf den 8Ger haben, en Gefängnis. * Auf eine äußerſt originelle Art gab ein Kaumerjäger ſeinem Mißfallen über einen verlorenen Prozeß Ausdruck. Wegen der Ent⸗ lohnung für gefangene Maulwürfe hatte er mit der Gemeinde R. im ter, die noch die V Oberland einen Prozeß, der mehrere Inſtanzen durchlief. Vor einigen Tagen nun erhielt der Kammerjäger vom Gericht den Beſcheid, daß er den Prozeß endgiltig verloren habe und ſämtliche Koſten tragen müſſe. Giligſt warf er ſich darauf in ſeinen Sonntagsſtaat und dampfte per Bahn landaufwärts. In R. angekommen, begab er ſich zur Kirche und fing lt. verſammelte ſie welche den Störenfried anf rt. Bote“ an zu läuten. Selbſtverſtändlich ort eine etwa hundertköpfige Menſchenmenge, kaunte, in der Meinung, es wäre ein aus der Irrenanſtalt Eutſprungener. Als er auch vom dortigen Pfarrer t und gefragt wurde, was er da mache, ob er verrückt Zeller Deutſch:„Nai, i bin nit närſcht, ind bereits in Jan. Der hieſige Staatsantwalt hat, der bekannten Angelegenheit wegen Herausforderung der Redakteure des„Heidelb. Taghl.“ zum Zwei⸗ trotz ihres ſeltſamen Gebahrens, liebreich aufgenommen, machte ſich 9 bemerkbar, daß ſie allerhand Er⸗ „ angeblich zu Gunſten wohltätiger Drei Tage walte die zog dann, begleitet von zwei kleinen Auf der Station angelangt, läßt ſie, Eile eines ihrer Kofferchen zurück, fnet und mit Geldauge fuü U Stunden eintrat.— Im Untertal bei ſtern früh das Haus Innt und der erhiebkinem Wirt Wagner Koſt und Logis. bei ſchuß geben laſſen. Genergt-Anzefget Pfalz, Heſſen und Umgebung. 5 A us der Pfalz, 5. Jan. Die Kommiſſion, welche in Ne A⸗ It damit beauftragt iſt, die Vorarbetten zur Anſtellung eines ſta bufsbürgermeiſters zu erledigen, beſchäftigte ſich in ihrer Berin Sitzung hauptſächlich mit den Gehalts⸗ und Penſionsver⸗ füngſteen des Berufsbürgermeiſters, mit der Zeitdauer der Anſtellung Haltniſſe, Stelle wird demnächſt oͤffentlich ausgeſchrieben.— Dem uſw. Dicoch ſtammenden 11 Jahre alten Ludwig Breininger, welcher von Haßleahr bei ſeinen Großeltern in Ludwigshafen zu Befuch über Neuf de van einem 11 Jahre alten Jungen ein Schuß in die ppeilte, wurdeigebracht. linke Bruſt boenfels, 4. Jan. Für den Landwirt Schmahl zu Hil⸗ *Lin den ſollte die Neujahrsnacht ſehr verhängnisvoll werden. tersklingtem Zuſtande ſuchte er in vorgerückter Stunde, aus dem In angeheiter nmend, ſeine Wohnung auf. Dabei geriet er vom rechten Wirtshauſe kopie Wieſen, wo er ſich entkleidete und niederlegte. Paſ⸗ Wege ab auf zam folgenden Morgen den Unglücklichen erfroren ſanten fandennde. iin Wieſongrutkfurt, 4. Jan. Drei Kinder der Familie Reuter in Franuſen waren ſchwer an Keuchhuſten erkrankt. Der Sachſenh grzt hatte hiergegen Petroſin zum Einnehmen und ECre⸗ behandelnde A Verbrennen auf der Lampe zwecks Desinfizierung ſophenol zum! beide Mittel in gleich ausſehenden Gläſern von der n waren, vergriff ſich die Mutter in der hen und gab einem zweijährigen Kinde Flöffel Creſophenol zu trinken, an deſſen Folgen Petroſin eicfortiger Hinzuziehung mehrerer Aerzte verſtarb. das Kind trotz ſ ve vordnet. Daſfolgt f Apothoke verabſden? gung in ſien E Gerſchtszeitung. Heim, 4. Jan.(Strafkammer.) Mann ſtsdirektor b. Woldeck. Verkreter der Derr Landgerich Herr Staatsanwalt H o ffahrt. Stigatsbehörde: Vorſ.: Großh. 3 51 rs Franz Dietz wurde am fähr durch einen Schutzmann ztwangsweiſe in die Schule Septembeſer des Kindes war darüber empört, widerſetzte Dre dem Schutzmann, der in Zivil war, ſeinen Stock zu und ſuchhbei er den Beamten einen Räuberhauptmann ſchalt. Vom ü letz zu einer Geldſtrafe von 25 M. belegt worden. lie ihn aber mit einer Freiheitsſtrafe gefaßt fung einlegen. Mit Rückſicht auf die Aufregung ſſen untnes bleibt es aber bei der Strafe des Schöffengerichts. des Marr 18 Fahre alte Heizer Paul Kna üth aus Diesheim trat DeOktober im Hobelwerk von Allſtatt u. Mayer in Arbeit und ant Jt auf die Bürgſchaft ſeines Vorarbeiters, Franz Samuel hier, Außerdem hatte er ſich Nach gwölſeinhalb Stunden hörte er auf gzu Vobeiten. Bei der Abrechnung übergab er einen ſelbſtgeſchriebenen tel, wonach er Wagner.72 M. ſchuldig geworden ſei. In Wirk⸗ eſt war es mehr. Außerdem verſchwieg er den erhaltenen Vor⸗ 5, ſo daß ihm im ganzen.50 M. zu biek Lohn ausbezahlt wurde. egen dieſer Betrügereſen werden ihm heute 4 Wochen Gefängnis emeſſen. üick hatten am 20. Nobember v. Is. die Taglöhner Ruppert pel und Heinrich Mertes. Jener ſchoß dieſen bei einem e in die Bruſt, ſo daß Mertes 3 Wochen arbeitsunfähig war. beuſo wohl hätte Poppel den Mertes ganz totſchießen können und n ſtände er heute nicht vor der Strafkammer. Mertes hatte früher Poppel im Hauſe von Jakob Schlößmann, Hafenſtraße 60, ge⸗ nt. Sie waren in Unfrieden auseinander gekommen. Am 20. ember kam nun Mertes in das Haus, um Waſche abzuholen. mann ſetzte Poppel dabon in Kenntnis, der Mertes auf die e folgte. Mertes forderte den Poppel, der beide Hände in⸗den taſchen hatte, auf, die Hände herauszutun. Das geſchah auch, Poppel zog ſein geſchloſſenes Taſchenmeſſer heraus und ver⸗ Mertes mehrere Schläge auf den Kopf. Nun griff Mextes ſeiner⸗ zurm Hausſchlüſſel und gahlte ſeinem Gegner die erhaltenen e heim. Poppel trat dann einige Scheitte rückvärts bis zur stür, riß einen Rievolber aus der Taſche und feuerte aus der Ent⸗ ig bon 4A—5 Schritten auf ſeinen Gegner, den das Geſchoß ie rechte Bruſtſeite traf. Mertes war, wyie ſchon erwähnt, nur ochen arbeitsunfähig. Es können aber immerhin noch Kompli⸗ tionen für ihn entſtehen, da das Geſchoß nicht aus dem Körper ent⸗ werden konnte, und durch Lageveränderung ſeinem Träger noch bequem werden kann. Das Gericht hält den Tatbeſtand der An⸗ age für uneingeſchränkt nachgewieſen, betont, daß von Notwehr de ſein könne und verurteilt Poppel, dem ſeine bisherige teit zugute kommt, zu 10 Monaten Gefängnis unter Auf⸗ on 6 Wochen der Unterſuchungshaft. ſſen, 4. Jan. Die hieſige Strafkammer berurteilte f. Ztg.“ den Handelsredakteur der„Rhein.⸗Weſtf. Ztg.“, pers, zu 500 M. Geldſtrafe, eventuell 50 Tagen Gefängnis, eleidigung des Regiſterrichters Rademacher in Herne durch tikel über die Hibernia⸗Angelegenheit. BBamberg, 4. Jan. Vor der hieſigen Strafkammer den geſtern zwei jugendliche Heiraksſchwindler, der jährige Schloſſer Joh. Ultſch und der 24jährige Zahntechniker Preen. Sie machten ſich die Verliebtheit einer Reihe junger zu Nutze und beſchwindelten dieſe um ganz erhebliche Be⸗ o hatte 3. B. Preen innerhalb vier Wochen zu gleicher Zeit Bräute. Das Gericht verurteilte ihn zu einem Jahr, den anberen llagten zu ſieben Monaten Gefängnis. 7 beater, Runſt ung Wiſſenſchar. Muſikverein bringt in ſeinem zweiten Konzert am 17. Jan. lorfum„Franziskus“ von Pater Hartmann An der Lahn⸗ zur Aufführung, unter perſönlicher Leitung des Kompo⸗ r an der Kirche von Aragebeli in Rom als Organiſt wirkt. gerk findet im Nibelungenſaal ſtatt, um auch weiteren zugängig zu ſein. Auch iſt geplant, in Gemeinſchaft mit Lehrergeſangverein Mannheim⸗Ludwigshafen am Karfreitag Ma zäus⸗Paſſion von J. S. Bach mit einem möglichſt verſtärkten bel' igenſgal zur Aufführung zu bringen. Ein Männer⸗ 50 Herxren ſteht, wie man uns ſchreibt, zur Verfügung; die digen Dahnen Mannheims werden ſicherlich ihre Mit⸗ n, wenn ſie demnächſt eine Einladung dazu er⸗ in Biberach verſtorbene Tiermaler Braith hat ſeine ammlung dem Altertumsverein in Biberach vermacht. Ein abikal wird nach dem Tode ſeiner beiden Neffen dem ner Kunſtberein zufallen. ung Karenina“— eine preisgekrönte Oper. Wie man aus chlet, hatte das dortige Inſtitut zur Förderung der Muſik chreibe für ein in Neapel aufzuführendos Muſikwerk ſt in dieſem Preisausſchreiben die Oper„Anna denn ſie hatte ſich die ganze Friſche, Heiterkeit und lebhafte Anmut eines freien Geiſtes bewahrt. Mit ihren klaren Augen, dem feinen, etwas rundlichen Geſichtsſchnitt erinnerte ſie trotz ihrer weißen an ein Bild Muſſets aus ſeiner Kinderzeit, das ſt gern zeigte. Sie lebte ganz in den Erinnerungen an ihren rühmten Bruder, von dem ſie feſſelnd zu erzählen wußte. George Sand fand vor ihren Augen nie Gnade. Die Schweſter„Rollas“ konnte „Lelia“ nicht verzeihen. Wenn man ihr dann fagte, daß er ohne ſie nie„Les Nuits“ geſchrieben hätte, antwortete ſie:„Er iſt aber beinahe daran geſtorben.“ Als ſie eines Tages einige Zeichnungen ihres Bruders zur Verfügung ſtellte, wurde ſte gebeten, auch eines der Porträts hinzuzufügen, die Muſſet von George Sand hinter⸗ laſſen hat. Als dann das hübſcheſte ausgewählt wurde, Pief ſie lebhaft:„Nicht das! Alfred hat ſie da zu hübſch gemacht!“ Wagners Erſtlingswerke. Aus London wird berichtet: In Queens Hall wurden n Montag drei bisher faſt unbekannte Ouver⸗ türen Kicharb Wagners„Polonia“,„Columbus“ und„Rule Britan⸗ nia“, die zu ſeinen früheſten Kompoſitionen gehören, aufgeführt. „Sie boten nicht ſo,“ ſchreibt der Mukkritiker der„Dai telvs“, 70 heueſte Hachrichten und Telegramme. Orivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“. Freiburg, 4. Jan. Die für heute abend einberufene Ver⸗ ſammlung des Jungliberalen Vereins erfreute ſich eines ſehr regen Beſuches. Da die Einladung an alle liberalgeſinnten Elemente ergangen war, ſah man auch zahlreiche nicht dem jung⸗ liberalen Verein angehörige Parteigenoſſen bertreten. Der erſte Vorſitzende des Vereins, Dr. Eiſenlohr, begrüßte die Verſamm⸗ lung, worauf Dr. Gmelin über das Thema„Beziehungen zwiſchen Staat und Kirche in Spanien, religiöſe Duldung und Kloſterfrage“ einen intereſſanten, auf hiſtoriſcher Grundlage aufgebauten Vortrag hielt. Eine lebhafte Diskuſſion ſchloß ſich an. Stuttgart, 8. Jan. Laut„Schwäbiſchen Merkur“ iſt heute nacht in Pfullingen bei Reutlingen die Bahnhofsſtraße zum großen Teile niedergebrannt. Darmſtadt, 5. Jan. In Tokio ſtarb der namhafte Chirurg Julius Skriba, ein geborener Darmſtädter. Mainz, 8. Jan. Der frühere langjährige Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete Johann Falk., iſt im Alter von 70 Jahren in der verfloſſenen Nacht geſtorben.(Irkf. Ztg.) Köln, 5. Jan. Die„Köln. Ztg.“ ſchreibt aus Berlin vom 5. Jan.: Uebermorgen treten nochmals Vertreter ſämtlicher deutſcher Eiſenbahnverwaltungen in Frankfurt a. M. guſammen zur Er⸗ lebigung der noch ſchwebenden Frage über die Beſeitigung der Gü⸗ terumleitungen. Das geſamte von den einzelnen Verwal⸗ tungen auf Grund langwieriger Berechnungen und in mehreren Be⸗ ratungen feſtgeſtellte Material ſoll am 10. Januar der Konferenz von Regierungsvertretern in Berlin zur Gutheißung und endgürtigen Be⸗ ſchlußfaſſung vorgelegt werden. Straßburg, 5. Jan. In Metz hat ſich der Loth. Volksſt. zufolge Oberſtabsarzt Dr. Mehlkretter bom 8. baheriſchen In⸗ fanterieregiment aus unbekannten Gründen erſchoſſen. Hanau, 5. Jan. In dem baheriſchen Orte Hurſtein wurde geſtern Abend aus einem Poſtwagen ein Wertpacket mit 1500 Mark gerolltem Kupfergeld geraubt. Von dem Täter fehlt, lit. „Frlf. Ztg.“, jede Spur. Berlin, 5. Jan. Der Kaiſer empfing geſtern den Bot⸗ ſchafter Speckvon Sternbur g und heute zur Vorführung von Uniformen des freiwilligen Automobilkorps den Baron v. Boden⸗ ſte in. Koburg, 5. Dez. Heute vormittag brach das Gis⸗ grabdierwerk der hieſigen Vereinsbrauerei unter der Laſt des anhaftenden Eiſes zuſammen und begruß 8 Arbeiter. Bis halb 11 Uhr vormittags waren neun Arbeiter aus den Trümmern hervorge⸗ zogen, drei davon ſind tot, vier ſchwer und zwei leicht verletzt. Breslau, 5. Jan. Wie die„Schleſ. Volksztg.“ aus Saarau meldet, iſt ein Teil der Hauptförderſtrecke E von der Kulmiſchen Braunkohlengrube„Maria“ zu Bruch gegangen. Das Schickſal von 5 Arbeitern iſt unbekannt. Dresden, 5. Jan. Die Strafkammer verurteilte den Frei⸗ herrn v. Ompteda wegen des Piſtolenduells mit dem Rittmeiſter Hugfeld It.„Irkf. Ztg.“ zu 3 Monaten Feſtung. Halle a.., 4. Jan. Bei den heutigen Wahlen zum Kaufmannsgericht erhielten der kartellierte Hamburger und Leipziger Verband 5241, die deutſch⸗nationalen Hanblungsgehülfen 2575, die Sozialdemokraten 740 Stimmen. eplauen i.., 5. Jan. Nach dem„Vogtl. Anz.“ iſt der Bürgermeiſter a. D. Wiebrecht im 90. Lebensjahre geſtorben. Er war früher Journaliſt und von 1852 bis 1854 verantwortlicher Redakteur des„Vogtländiſchen Anzeigers.“ »Delitzſch, 5. Jan. Die„Del. Ztg.“ meldet: Die Lokomotibe des Güterzuges Nr. 8510 von Leipzig nach Magdeburg geriet heute früh 6 Uhr auf ein falſches Gleiſe und fuhr auf einen Rangierzug. Der Materialſchaden an den Güterwagen iſt ziemlich bedeutend. Der Verkehr wird eingleiſtg aufrecht erhalten. Peſt, 5. Jan. Zweiundvierzig Abgeordnete, die an der Zer⸗ ſtörung des Beratungsſaales im Abgeordnetenhauſe am 18. Derpmber teilnahmen, wurden vom Poli geigericht vorgeladen. Zwei Abgeordnete, Noß und Poſeay, erſchienen vor dem Poligeirichter und erklärten, jede Ausſage verweigern zu wollen, da für ihr Vergehen als Abgeordnete nur der Reichstag verantwortlich ſei. Petersburg, 5. Jan. Der Zeitung„Naſchedni“ wurde wegen ihrer ſchädlichen Richtung die erſte Verwarnung exteilt mit der Entziehung des Einzelverkaufes; dieſer iſt auch dem „Ruß“ entzogen. Sidney, 5. Jan. In den Kohlengruben von New⸗Caſtle ſind die Förderleute in einen A usſtand getreten, infolge deſſen 5000 Mann feiern. Newyork, 8. Jan. Situation infolge des Kampf bernementsamt gefährlich Wohnhau b Futter mitglied für die Ogeanwettfahrt von Hachten um den Kaf er⸗ preis eine Anmeldung von dem Mitgliede des Newhorker N Edmund Randolph für deſſen Hacht Apache. *Paris, 5. Jan. Vor dem Unterſuchungsrichter Bon wurde geſtern der Schwager des verſtorbenen Deputierten Sybeto Dr. Barnah, und Frau Sypeton einander gegenübergeſtellt, Es heißt, Dr. Barnah habe Frau Syyveton direkt beſchuldigt, Gatten umgebracht zu haben. 5 Miniſter Tittoni erkrankt. 5 Rom, 5. Jau. Der Miniſter des Aeußern Tittot Iſolar Maggiore am See von Traſimeno, wo er zur Jagd weilt erkrankt. 8 5 *Rom, 5. Jan. Der Miniſter des Aeußern, der eine ladung des Abg. Cefaroni zur Jagd angenommen hatte, erlitt dieſe Nacht einen Schlaganfall. Der Zuſtand des Miniſters f „Frkf. Ztg.“ ernſt. Zur Reformbewegung in Rußland. * Wologda, 5. Jan. In der Sitzung des Gemein rates ließ das Stadthaupt die Verleſung des Kommiſſio berichtes über eine allgemeine Repräſentanten de ſammlung nicht zu. Daraufhin legten 17 Mitgliehet Gemeinderates ihre Mandate nieder und verließen unter deſßt lebhaften Beifall des zahlreichen Publikums den Saal. Der Krieg. Die Uebergabe von Port Arthur. * Paris, 5. Jan. Der Korreſpondent des„Matin“ in Tſchifu telegraphiert: Die Japaner hätten in Port Arthurn 80 000 Tonnen Kohlen, ſowie Vorräte von Reis und Mehl für zwei Monate vorgefunden aber ſonſt nichts anderes. — Der Mikado ſoll den Wunſch geäußert haben, General Stöſſel zu ſehen, doch glaubt man nicht, daß dieſer dieſem Wunſche willfahren werde. *London, 5. Jan. ſtatt. in der Stadt vereinigen. Die Unterſuchungskommiſſion. Wien, 5. Jan. Admiral Baron Spaun hat ſich heute in Begleitung des Korvettenkapitäns Winterhalder und des Linienſchiffleutnants Hauſer zu den Verhandlungen der Huller 5 Unterſuchungskommiſſion lt.„Frkf. Ztg.“ nach Paris begeben. Von der baltiſchen Flotte. 5 Paris, 5. Jan.(Agence Havas.) Die Mitteilung des „Matin“, Japan habe bei Frankreich Vorſtellungen über die Anweſenheit der ruſſiſchen Flotte in Madagaskar er⸗ hoben, iſt unbegründet. Im übrigen ſei die ruſſiſche Flotte in Madagaskar wie in Dſchiputi außerhalb der franzöſiſchen Küſten⸗ gewäſſer geblieben. 1***.* Zarskojeſelo, 5. Jan. Der Katſer iſt heute bormittag hierher zurückgekehrt. „Nagafatt, 8. Jan. Der Dampfer N1 ritia iſt burch Gerichtsbeſchluß als gute Priſe erklärt worden. Manila, 5. Jan.(Reuter.) Aus dem Süden eintreffende Dampfer berichten, ein japaniſcher Kreu 8 e r patrouilliere die Meer⸗ enge von San Bemardino zwiſchen Luzon und Mondoro ab. Um 2 Uhr nachmittags näherte ſich ein japaniſcher Kreuzer dem Baſſin von Manila. eeee, Kursblatt der Mannheimer produttenbörſe vom 3. Januar. en bierländ. 18.85.—.— Hafer, bad. 14.88—18.50 Rheingauer——„rufſiſcher 14.60—15.25 norddeutſcher 18 70—19.—„norddeutſcher duſſ. Aätma 19—19 50 Hafer, württb. Alyp Ulka 18 75.—19.25„amerik. weißer. Theodoſia 20.—20.25[ Mats amer.Mixed—.—.— Saxonska 1875.—19.50„Donau 18.——13.25 Taganrog 18.50—19.50„ La Plata—.——158.— rumäntſcher 18.75—19 50 Koßlreps, d. nuer———23.28 am. Minter Wicken Manitoba Kleeſamen deutſch. J 188.—144.— Walla 5„ II 132.—137.— Kanſas 1 neuerPfälzer—. Auſtralier 03. 58 1 Plata 5 Crovenet derſen„ Eſparſette Moggen, pfätz.—.—.—14. Leinzl mit Kaß „ neuer ee bei Waggon ruſſiſcher 15.——1 25 Riböl in aß „ rumäntſche.„ bei Waggon——51.— „norddeutſcher———.— Am. Petroleum Faßß „ merik. fr. mit 20% Taxa—. Verſte, hierl. Am. Petrol. Wagg.—.——20.2 „ Pfälzer Am. Peirol. in Ciſt. „ üngariſche 5. 100konettoverzollt.16.4 Rohſprit, verſteuert—— 141. 70er Sprit Ihoer do. unverſt. 1 Nr. 00 0 13 eee e e Rogaenmebl Mer. 0) 22.— 1) 19.50 Getreide unverändert. Oefterreichiſches Petroleum notiert bis auf Weiteres:- n Eiſternen Met. 15—, in Faß(Barrels) Dek. 18.80 per 100 kg fetio verzoll! ab hieſtigen Lager⸗ 18.75—19.— 18.85——.— 17.75—18.— 17.76—18.50 —1250 Gerſte rum. Brau—.—.. Weizenmehl Verantwortlich für Politik: Chefredatteur Dr. Baul Harms., für Feuilleton und Kunſt: Fritz Kayſer. für Lokales, Provinztales u. Gerichtszeitung: Richard Schönſeltes, für Volkswirtſchaft und den übrigen redakttonellen Teil: Karl Apfel; für den Iunſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckeret G. m. b..: Ernſt Müller. SSee F Das Reuterſche Bureau meldet aus Port Arthur vom 4. ds.: Die Räumung der Feſtung findet 2 morgen und der offizielle Einzug der Japaner am 8. doß Am 10. ds. wird ein Feſtmahl die japaniſchen Offiziere 16.——16.50 „Maffnheim, B. Jantir * +.— Volkswirtschaft. 9 Zhprus. 4 Millionen Prioritäts⸗Anleihe der Böhmiſchen 2 Wir machen auf die in dieſer Nummer zum Abdruck gelangende Ausſchreibung des Proſpektes der 3½proz. 4 Millionen Prioritäts⸗Anleihe der Böhmiſchen Nordbahn aufmerkſam. Die Zeichnung findet am Donnerstag den 10. Januar bei den in dem Proſpekt aufgeführten Banken ſtatt, u. a. in Mannheim bei der Rheiniſchen Kreditbank, n. Mannheimer Produktenbörſe. Das ereits wieder überall Aerungetretene Tauwetter wirkte im allgemein n auf den Verkehr ber⸗ fſtimmend. Die Notierungen des hieſigen Kursblattes ſind trotz der damerikaniſchen Hauſſe vollſtändig unverändert. Auch die Eif⸗Offer⸗ 55 zen lauten unverändert. Tendenz ruhig. Neue gproz. heſſiſche Anleihe. Auf die neue heſſiſche Anleihe im Betrage von M. 24 Millionen ſind vier Gebote abgegeben worden. Den Zuſchlag, und zwar auf ein Gebot von 87.12 Proz. erhielt eine Gruppe, der folgende Firmen angehören: Seehandlung, Diskonto⸗ Geſellſchaft, Darmſtädter Bank, Berliner Handelsgeſellſchaft, S. Hleichröder, Robert Warſchauer u. Co., Pfälziſche Bank, Allgemeine Deutſche Kreditanſtalt, Badiſche Bank, Sal. Oppenheim jr.⸗Köln und Ephraim Meher und Sohn⸗Hannover.— Die anderen Gebote gingen duns von den Firmen: Deutſche Bank, Dresdner Bank, Lazard Speher⸗ Elliſſen, Jacob S. H. Stern, Deutſche Effekten⸗ und Wechſel⸗Bank Deutſche Vereinsbank, L. u. E. Wertheimber, Sächſiſche Bank, Rhein. Ereditbank, Hannoverſche Bank, Württembergiſche Vereinsbank und 1 Württembergiſche Bankanſtalt vorm. Pflaum u. Co., die 86.62 Proz. Hoten, ferner von der Gruppe Delbrück Leo u. Co., A. Schaaff⸗ Hhauſenſcher Bankverein, M. M. Warburg u. Co., Commerz⸗ und Diskonto⸗Bank, Vereinsbank Hamburg, Mitteldeutſche Creditbank, 5 Drehfus u. Co.⸗Frankfurt a.., F. W. Krauſe u. Co., L. Behrens uͥ. Söhne und Nationalbank für Deutſchland, deren Gebot auf 86.87 Proz. gelautet hatte.— Das vierte Gebot betrug 87.07 Prog.; von wem dieſes ausging, war nicht zu ermitteln. Bemerkenswert iſt, daß in der zwei! Gruppe die Deutſche Bank und die Dresdner Bank gemeinſam vorgingen. 8 13 In der Prozeßſache der Aktiengeſellſchaft Nordweſt, Mittel⸗ 7 deutſches Portland⸗Zementſyndikat, Hannover gegen die Wikingiſchen Fortlandzement⸗ und Waſſerkalkwerke Recklinghauſen hob das ffeichsgericht die Urteite der Vorinſtanzen auf und verwies die Sache gur anderweitigen Entſcheidung an das Oberlandesgericht Celle hrück. Die beiden Vorinſtanzen hatten bekanntlich den Austritt der Wickingiſchen Werke aus dem Syndikat für berechtigt erklärt und 7 die Schadenerſatzanſprüche des Zementſyndikates als unberechtigt zurückgewieſen. 7 1 Nene Aktiengeſellſchaft. In Montreußx hat ſich nach dem 1„Berner Bund“ unter der Firma Société anonyme des hocolats fins A. guercher mit Frs. 500 000 Grund⸗ + kapital eine Aktien⸗Geſellſchaft konſtituiert, welche die früher von A. uuercher in Bernex betriebene Confiſerie und Schokoladefabrik weiter⸗ b betreiben wird. Elektrizitäts⸗Aktiengeſellſchaft vorm. Schuckert&& Co., Nürn⸗ berg. In der geſtrigen Generalverſammlung bezeichnete die Ver⸗ ̃ waltung die Entwicklung der eigenen Unternehmungen, ſowie der der Continentalen Geſellſchaft als befriedigend. Letztere beginne die 5 5 Perkaufstätigkeit zu vergrößern. In den nächſten Tagen ſeien größere dſ berwertagen aus Italien aus dem Verkauf der Aktien der Turiner f Straßenbahn zu erwärten. Die von Aktionärſeite erbetene Auskunft über die Ausſcheidung des Herſtellungsgewinnes aus den Siemens⸗ Schuckert⸗Werken wurde verweigert, es wurde aber zugeſagt, die Ver⸗ waltung werde bemüht ſein, im nächſten Jahr die Erlaubnis zu Mit⸗ teilungen darüber zu erwirken. Die geſtrigen Börſengerüchte über eine engere Angliederung an die Siemens⸗Schuckert⸗Werke wurden be⸗ ſtitamt in Abrede geſtellt Gegen die Erteilung der Entlaſtung ſtimm⸗ ten fünf Aktien, dafür über 5000. 5 Zur Generülverſammlung der Berliner Bank, welche die Fuſion mit der Kommerz⸗ und Diskontobank beſchließen ſoll, waren geſtern die erforderlichen M. 28 Millionen Aktien noch nicht vollzählig angemeldet. Wenn daher bei den auswärtigen Hinter⸗ legungsſtellen nicht bis geſtern Abend der daran fehlende Betrag ein⸗ gereicht ſein ſollte, könnte die erſte Verſammlung beſchlußunfähig und die Einberufung einer zweiten nötig werden. Der Direktor der Jülicher Lederwerke, der vom Aufſichtsrat auf Reiſen geſchickt wurde, iſt, wie die„K. Zt.“ meldet, bisher nicht zurückgekehrt. Man hegt Befürchtungen. Es ſcheint ein Fehlbetrag in den Lagervorräten zu beſtehen. Gegenwärtig findet eine ein⸗ gehende Prüfung durch einen Sachperſtändigen ſtatt. BVerkaufsverein rheiniſch-weſtfäliſcher Zementwerke in Bochum. In der am 28. Dezember 1904 ſtattgehabten Geſellſchafterverſamm⸗ kung wurde der Verkaufspreis für das Jahr 1905 auf 212 M. ab Fabrikſtation feſtgeſetzt. Sämtliche Beſchlüſſe über die Einzelheiten der Preisregelung und die Ausführung durch die Direktion wurden einſtimmig gefaßt. Die nene ruſſiſche Anleihe iſt ab 1917 bis 1985 mit jährlich 0,226745 Proz. zuzüglich erſparter Zinſen durch Ausloſung zu külgen. Die Abnahme der zugeteilten Beträge hat mit je einem Drittel am 28. Januar, 25. Februar und 25. März zu erfolgen. Sofortige Geſamtabnahme kann ab 23. d. Mts. geſchehen. N Telegramme. » Peſt, 8. Jan. Die heute abgehaltene außerordenkliche Generalverſammlung der ungariſche allgemeinen Kre⸗ pditbank nahm einhellig den Antrag der Direktion an, nach welchem das Attienkapital von 34 Millionen Kronen im Wege der Emiſſion bon 28 000 Stück mit 400 Kronen voll einbezahlter Aktien auf 44 Millionen Krouen erhöht und den Aktionären das Bezugsrecht auf die neuen Aktien eingeräumt wird. Auf je 17 alte entfallen 5 neue Ak⸗ tien, welgſe zum Kurſe von 700 Kronen angeboten werden. Mannheimer Effektenbörſe vom z. Januar.(Offizieller Bericht.) Obligationen. 4½% Bad..⸗G.f Rhſchiff. u. Seetransvont 101 50 B 4½% Wad. Anilfr a. Sodaf. 105.— G Hyp.⸗B.unk 1902 100.60 älte M. 97.— i 188 97.—1[Je%e Kleinſein,& idlbg. M. 11 8„„„ Fommunat 98.—b% Mürgl. Brau ausonn 99 75 0% 1½%% Spenere Raußaus Stüdte⸗Anlehen. Niten n Foeer el Freiburg f. B. 98 4½9% Oberr“ Flektrizitül 98.— B Karlsrußhe v. J. 1896 90.3 4½% Nfälz. Chamatte u. e Labr v. J. 1902 82 Tonwerk ⸗. Eiſenh. 101.—6 % Ludwigsbafen u. 1900 101.18 G ½% Nuß. A.(K. Zellſtoff. %% Ludwighafen l0%%0% Waddbof vei Pernau in 8 1 5 0 11 55 4% Herre müble Genz.— „Mannh. Oblig. 1901 101.20 1½%% annh. Dampf⸗ „ 1288 102.— G 20 ½ unh. Lagerhaus 168 9e 00 aut gue 101 850 20(K½% Sreperer Ziegelwerke 10⸗ 80 05 904 98.70 C4½%% Sildd. Drabtinduſtr. 98.— Pfälz. Maxbahn bamburger Pa ket 129 30 188 0 dordd. Lloye Oefterr. Sud⸗vomb. 17.50 17.68 Denersl-unzerger 8 Aktien. Banken Brief Geſd Brief Geld Padiſche Bank— 124 60/ Ur. Schrocdf. Hdelab,—— 209.— Ered. u. Depb., Zhckr.—.——:.„Schwaitz, Speyer—.— 133.— Gembk. Speyer 50% E—.— 12625] Ritter, Schmetz.— 3 Oberrhein. Bank—. 1086 fo„ S. Meſtz, Speyer—.— 102 Nfäl'. Rank—.— 106—„ Storch, S.„—.— 108 80 Pfäſz. Hyp.⸗Bank—.— 197 50 5 Merager. Morms 105.—— kf. Sp.⸗u. Cph. Land.—— 139 Korms, r. p. Oerſae—.— 108— Nhpein. Fredithank—. 144 fuflz. Pr⸗hh n. Spfbr.—— 185.— Nhein. Hyv.⸗Bank—.— 197 5 raunsport Siſdd. Bauf—. 108 50/„, Mersneruug. Giſfenbahnen A. N Noſch. Seetr.— 05 98.— Pfälz Ludwiasbahn—.— 280. Lanuß. 85 e—— 1 5 Marbabhn—.— 148 1 Nordbahn—. 187 4 u. Mitverſ.— 970. 20 501 N Gefkbr. Straßenbahn—— 758.— e e 480.— 420— Chem. Induſtrie. Mannh. Nerſt Kering 251— 518— .⸗G.f chem. Induſtr.———Iherrh. Nerſ.⸗Gef.—.— 430.— Rad.Anileu. Socafbr. 481.— 460.—drtt. Transv.⸗Verſ.—.— 600.— Chem. Fab. Goldenbg.—.— 156-] Anduſtrie. Nerein chem. Fabriken—— 300—-.⸗G. f Sellindußr. 97.——.— Verein D. Oelfabriken—.— 128 50 Dingler'ſche Mſchſbr.—.— 100— Wfl..⸗W. Stamm 257 50—Fnaſllirſbr. Kirrwell.———— „„ Vormg—.— 108.800 kmalllw. Mafkammer 10.——— Fiflinger Spinnerei 97.——.— Güttenb. Spinnere!—— 07 Bad. Brauerei 180 50 180—Karlsr. Maſchſnenban—.— 245.— Kinger Aktſenbierbr. 48.——.— Päßmfbr. Haſd u. Neu—.— 285.— Durl. Hof vm. Higen—.— 245.—Koſth. Cell.. Naplerf.—.— 140 Eſchbaum⸗Brauere!l—.— 156.50 Pannb. Gum. u. Asb.—.— 645 Flefbr. Rühl, Worms 104 50—.— Naſchfür. Badenſa—— 18.— Ganters Br. Freiburg—.— 111—Bfälz. Näb. u. Fahr. F.—.— 110 75 keleinlein, Heidelberg—.— 195 bortl.⸗Cement Heldlb.—.— 140.50 Homb. Meeſſerſchmitt 77.——.— Berein Freib. Ziegelw.—.— 147/.— Ludwigsbaf. Brauerei—— 250.—]„ Speyr..——.— Mannh. Aktlenbr.—— 146 geflſtoff.. Walpfof 260——.— Pfalzbr. Geiſel Mohr—— 67.— Zufferf. Waabäuſel—.— 110.— Brauere inner—.— 288— Zuckerraff. Mannh.—.—164.— Die heutige Vörſe zeigte recht feſte Haltung. Höher waren: Oberrhein. Bank⸗Aktien 106.10., Süddeutſche Bank⸗Aktien 108.50 ., Verein chem. Fabriken 300., Pfälz. Preßhefen⸗ und Sprit⸗ fabrik⸗Aktien 138., Bad. Aſſeeuranz⸗Aktien 970., Harlsruher Nähmaſchinen Haid u. Neu⸗Aktien 285., Ver. Freiburger Ziegel⸗ werke⸗Aktien 147., Zuckerfabrik Waghäuſel⸗Aktien 110 G. Die Aktien der Portland⸗Cementwerke, Heidelberg wurden zu 140.50 Prozent umgeſetzt. Frankfurter Effektenbörſe. (Privattelegramm des General⸗Anzeigers.) W. Frankfurt, 5. Jan. Die neuerlichen erheblichen Kursrückgänge an der Newyorker Börſe machten auch hier ſchlechten Eindruck. Die Tendenz war bei Etöffnung auf den meiſten Gebieten ſchwach. Oeſterreichiſche Banken verhältnis⸗ mäßig beſſer gehallen auf feſtes Wien und günſtige Beurteilung der innerpolitiſchen Lage. Banken lagen Bruchteile niedriger. Innere Banken gaben ſtärker nach. Auch Montanwerte waren matt bei größeren Schwankungen. Berichte aus Amerika laſſen die Lage des Eiſenmarktes noch nicht günſtig erſcheinen. Har⸗ pener, Gelſenkirchener und Bochumer in Mitleidenſchaft gezogen. Die Erwartung der Herabſetzung des Diskontſatzes der Reichs⸗ bank iſt heute nicht eingetroffen und verſtimmte; ebenſo die * Depeſche welche der Präſident der Moskauer Semſtwo, Fürſt Trubetzkoi, an den Miniſter des Innern reſp. an den Zaren tichtete. Infolgedeſſen auch Banken makter, da dieſe die große rufſiſche Anleihe matter handelten. Ausländiſche Fonds preis⸗ haltend. Kunſtſeide etwas ſchwächer. gut gehalten. Induſtriewerte ungleichmäßig. Badiſche Zucker⸗ fabrik höher, ebenſo chemiſche Höchſter Farbwerke während Zementwerte nachgaben. Kunſtſeide ſchwächer. Gegen Schluß Kreditaktien anziehend: 213,90— 214,80. Montanwerte ſchwach. Sonſtiges ruhig. Telegramme der Continental⸗Telegraphen⸗Compagnie. Schluß⸗Kurſe. Reichsbank⸗Diskont 5 Prozent. Wechſel. 4. 5. kurz 169 21169 17 Raris 81.— 81— Sqweiz. Plätze„ „ 811. 115[ Mien „ 20 388 2085 Napoleonsd'or lang———. Staatspapiere. A. Deutſche. 4. 10180 101 80 3 9.10 31½ Pr. Staats⸗Anl. 101.80 101.95 „5„ 81½ Bad. St. Obl. fl 99 70 31½%„ M. 10015 gi„ 90, 10080 4 bad. St.⸗A.„ 1048 3½% Bayern,„ 100 0 * 2* 89.80 4 bayer..⸗B.⸗A. 103 6 108.5 4 Heſſen 1899 104.20 5 Gr. Heſſ. St. A. von 1896 87.50 Sachſen 88 75 4 Mh. St⸗A. 1899— .Aus ländiſche. kurz 81 15 81.15 80 966„966 85 075 05 16.20 16.20 Anſterdam Belgien Italten London * * 4. 14% Oeſt. Silberr. 100.40 191.85 ½„ Papierr 86.95 Portg. Serie III 43.70 01 40 dto. 107 64 25 Ruſſen von 1880 815 ruſſ Staatsr. 1894 895 ſpan ausl Rente 9% 4 Türken v. 1903 87 80 Diürken Lit, 8. Tllrken unif. 87— Ungar Goldrente 100 20 1„Kronenrente Ag..Gold⸗A. 1887— Egypler uniftzirte 105 4 „Mertkaner äuß. 102. 88 50043 1½% Chineſen 1898 82.50 Bulgaren 92.—— Tamaulipaß 49.45 Verzinsl. Loſe⸗ 104 50 Oeſt. Loſe v. 1860 15770 5 101 75 101.68] Türkiſche Loſe 131.— Berawerks⸗Aktien. 287 50%5[Hibernia 115 20 145 10J Weſterr. Alkali⸗A. 58— 282.80 28%—Oberſchl. Eiſenakt 117.0 Gelſenkirchner 228 90 2260 Ver Königs⸗Laurag 27950 259.— Harpener 21450 2129, Deutſch. Luxemb. V. 103.20 103.— Aktien deutſcher und ausländiſcher Transport⸗Anſtalten. Martenburg.⸗Mlw.—.——.—Deſterr. Nordweſtb. 105 50 105 50 uudwy.⸗Berbacher 230.— 280—- Lit... 147.— 147.—otthardbahn 187.40 187 50 Juta⸗Simplon 133% 134—Schweiz. Gentralb.—. Schwet:. Ror doſtb. Ftal. Mittelmeerb. „Meridionalbahn Baltim. Obio 5. 101 55 24½ Dſch Reichsanl 31% + — „ ooer Griechen 40 75 5 italien. Rente 4 Oeſterr. Goldr. —— 258— 116.76 Bochumer Buderus Concordia 194 50 194 50 do. Nordbahn Südd. Eiſenb.⸗Geſ. 165.— 105.2 Deſl.⸗Ung. Staatsb. 140— 139 0 Bahnen und Schiffahrt — 1,5 50,%1 5 50 aef Frk. Huv.⸗Bfdb. 100.70 100.7 4%.K. V. Pföbr.05 100.25 100 25 4%„„ 1910 101 60 101.8 % Pf. HypB. Pfdb. 101 40 101.6 %%„„ ie e 1½% Pr. Bod.⸗Fr. 94 0.90 40%, Nf. A. Pr.⸗Obl. 101 55 101 55 31½% Pf. B Pr.⸗O. 95.15 95.]; eeee 100.80 100.60 U 1907 101.50 191.0 %„„„ 1912 10,.78 108.75 5„„„ 1904 97.— 97.— „„„ uſ Rh..⸗B..O 98.— 98 30% Sttsgar. It Siſ. 78.— 78 1 4% Pr. Pfdb. unk. 09 101.80 101.8 4%„„„ 12 102.10 102 1˙ 4%„„„ 14 103. 0 100 3%„„„ 19 99.80 99.8 3%„„„ 11 100.— 100.— %„„„ 08 95.28 98.95 31%„„„ 12 96.80 96.50 Deutſche Reichsbk. 158.— 152.50 Badiſche Bank 124.50 125.— Berliner Bank 90.50 90.50 Berl. Handels⸗Geſ. 163— 165 90 Darmſtädter Bank 148 80 14g 5. Deutſche Bant alt 288 20 287 70 do jung 229 50 229 0 Disconto⸗Comm. 184 60 194 30 Dresdener Bank 159 8 159.5 Frankf. Hyp.⸗Bank 205 40 203.— Frkf. Hyp.⸗Creditv. 155— 158 Nationalbank 131 380 180 2 Oberrhein. Bank 106— 106 10 Oeſterr.⸗Ung. Bank 117 50 117 50 bahn 139.50 10 10, Gotthardbahn 194 50 17.40, (Pribattelegramm de W. Berlin, 5. Jan. und Laurahütte in ſämtlichen Verkehrsgebieten. ſenſtunde ruhig und etwas Kredit⸗Aktien Sſagtsbühn 1420 214 70 169 20 189.40 3% Neitte 98 07 979[ Türk. Loeſe 12 70⁰ 17 75 106 75[Ottoman 4 panter 91 20 89 97tio Tinto 1595 Fürten D. 88 50 83.30J Hankdisk. 3% 0 „Berlin, 5. Jan.(Tel.) Preiſe in Mart pro 100 kg. ftei „%% Weizen per Mal 181.— 180 75 Kaſſamarktes überwiegend ſchwächer. Kohlenaktien matt auß die Eventualität einer Streilbewegung im Ruhrrevier. W. Berlin, 5 Januar.(Telegr.) Nachbörſe. Pariſer Börſe. Nais, 5 Januar. Anfanaskurſe. Berliner produktenbörſe. Forderungen Argentiniens ſowie den beſſeren Berichten Norda Rechnung tragend war die Tendenz im heutigen Verkehr fef machten die unzulänglichen Inlandsangebote keine nen Fortſchritte, da es an Unternehmungsluſt mangelte. Haf ordruſſiſches Angebot behauptet. Mais ſtetig in Rückſicht auf unn änderte amerikaniſche Offerten. Rüböl ruhig. Wette e Berlin, 5 Januar.(Telegramm.)(Produkt „ Jult 182.75 18.75 „ Septbr.— Roggen per Mam 147.— 140.5 „ Juli 148 8 148.25 „ Septbr.—— per Mati 140 2 Juli 142. 3300 WPfandbriefe. Prioritats⸗Obdligattonen. %½% Pr. Pedhr.⸗Bt. Kleinb. b 04.10 3½% Pr.Mfbhr.⸗Bk.⸗ Hyp.⸗fd.⸗ Kom.⸗ Obl. unkündb. 12 ſe Phein Weftf. B. ⸗C.,R. 1910 101 490— 1e%,Ctr. Bd. Pfd.n 90 100.90 100.90 96.10 96.50 99.80 10„ 99 unk. 04 102.70 104.60 10%„ Pföbr..9 e 10 108.— 103.— 4ee„ Pfdbr. v. 0g „bun. 12 108.70 108.70 3½%„ Pfobr.g „89 4. 94 96.— 66.8 aſ,„ Pfd. 93/63 96.— 95.90 4e%„ Com.⸗bl. v. Iunt 10 104.39 104.80 %½%„ Com.⸗Oll. .87 unk.v1 98.90 98.90 3% E Com.⸗Obl. u. 9006 99.— 90.0 Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Oeſt. Länderbank 115.— 115. „Kredit⸗Anſtalt 313.0 218.90 Pfälziſche Bank 103 28 103 40 Pfälz. Hyp.⸗Bank 198—168. Rhein. Nreditbank 144.— 44.10 Rheln. Hyp. B. M. 197 50 17.— Schaaſſh. Bankver. 147.50 145.28 Südd. Bant Mhm. 108.— 108.60 Wiener Bankver. 144,50 144.40 D. Effeften⸗Bank 108 70 108.70 Bank ttomane 117.70 117.6 Mannheimer Verſ.⸗„ Geſellſchaft 518.—518. Preuß. Oppothekb. 119 25 119,00 Privat⸗Diskont 2¾ Prozent. Frankfurt a.., 5 Januar. Lombarden 7 50 Egypter Disconto⸗Commandit 194 60, Laurg 219—, Gelſenkirchen 228 73 Darmſtaͤdter 143%0, Handelsgeſellſchafk 166 50, Dresdener Bank 159 0 Deutſche Bank 287% Bochumer ⸗38 78. Northern—.—. Tendenz: ſchwächer. Nachbörſe. Kreditaktien 215—, Sta atsbahn 189.80, Lombarden tsconto⸗Commandit 199.50. 55 Berliner Effektenboͤrſe. Kreditaktien 214.—, Staats⸗ —„ 4% ung. Goldrents s General⸗Anzeigens)) Die Vörſe eröffnete ſchwücher. Eiſenaktien gedrückt auf lokale Abgaben ebenſo Montan. Banken ſchwächer. Fonds ſtill doch behauptet. Bahnen unregelmäßig. Amerikaniſche auf Newyork ſchwächer. Auch Schiffahrt feſter. Truſtdynamit ſchwächer. In 2. ſich erholend. Werte Kursſtand behauptet und bei Berichtabgang Stillſtand Börſenſtunde ruhig. Bochumer Banken ſtill. Alle übrigen Kurſe nominell. In 3. Bör⸗ befeſtigend. Induſtriewerſe des Berlin, 5. Januar.(Schlußkurſe.) 8 1 Ruſſennoten 216.— 216[Schaaffb. Bankv. 146.90 Nuff. Anl. 1902— 39.1, Berk.⸗Märk. Bank 159 10 3½ Reichsanl. 101.90 101 90 Dynamit Truſt 104.— 3% Reichsanleihe 90— 90 10 Bochumer 289.— 3½ B. St, Obl. 1900 99.90 99.90 Konſolidation 4% Bad. St.⸗Anl. 104.25 104.—Dortmunder 87— 3½90 Bayern 10%25 1.40 Gelfenkirchner 223.50 30% Sachſen 88.60 88.70 Harpener 213.70 2 4⸗% Heſſen—.— 103.90 Hibernig— 3% Heſſen 87.50 876Laurahütte 4% Flalſener 104.80—.—Hörder Bergwerke 172— 1880er Loſe 151 0 157.70] Wurm Revier 162 10 5% Chineſen 100 40 100.10 Bhönx 174— Lübeck⸗Büchener—.— 180.70 chalk G. u. H. V. 50.95 Hamburg. Packet—.—.128 50 vicht⸗ u. Kraffanl. 123 50 Nordd. Lloyd—.— 105 4] beſtereg. Alfallw. 258 70 Staatsbahn 139.20 139.30 Aſchersleb. Alkaliw. 165.— Lombarden 17 40 17.40] D. Stemzeugwerke 252.— Canada Paciſte 138— 132.40 Düiſſeldorfer Wag. 28.— Kreditaktten 214.10 21½10 Wollkämmerei⸗Akt, 163 50 164 Berl. Handels⸗Geſ. 166 30 164.40 Elberf. Farben(alt) 519.70 52 Darmſtädter Bank 143 70 148 2„(i9)0 Dlutſche Bank(alt) 23.20 237 700 Anllin Treptow 377.— 67 5„-) 229.50 229 70 4% Pfbr. Rh. M. B. 101— 1 Disc.⸗Kommandit 194.90 194.— Tonwaren Wiesloch 157. Dresduer Bank 159.80 159.50 4% Bagrad⸗Anl. 89. Privat⸗Discont%%, 955 Lombarden 1740 Distonto Komm. 165.10 Produltenbericht. Den erhö Berlin netto Kaſſe. 225 Septbr. * 8. Selte⸗ Herberge zur Heimak. enger Hethocde JDaukf Gegründet 1857 Da kſagung. Diplom 1882 Für unſere diesjährige Weih⸗ Prämlirt nachltsbef ˖ 1 wir 1896 folgende patent 1 Baſſermann 02 von Herr Heir Kommrt S 1 garten, Frau R. B. 12 Paal Socken. „Ducch Herin Kom nerzienrat Schrader Maß M. 10, Heir Egelh. M. 0, Büher und Jeit⸗ ſchriften, Herr N. Er igh. 6 Paar Socken, 1 Kiſte Eigarren Frau Louiſe Engh. 6 Paar Soden Herr P. A. Kl. Cigarren und Herr F. A. Ldwig. Durch Herrn Ahles: Helr J. Kleidungsſucke Durch Herrn J. Kreitmaier: 5 85: Flnk. M. 2, Herr Hert Konſ. L. 2 3, Herren Gebr. Baum, 5 55 i Heer Or. Vehgl. M. ö, Fran Belrt 3, Herten Bluch Ad. Beck. Bick. Stadt 0 farrer Fſcher. Dr. 5 Heir G. Hsler. M2,„Her Hannm. M. 1 und 31 en, 8 Huz. Wwe. M. 3, Herr C. Helſuilg. pe. 2. Herken Fat. Heſch. 0 10 Ftuu Eon Hof.u. 3, Herr Roo. Hu⸗ tenm. M. 3, Herr Prol. Kautz. M. 2 Heir Gun. fumer. M 3, Her! Nud. Kner. M. 1, Herr Notar 55 ücht. M. 1, Hern Heinr Kryel. 1. Herr' Carl Ntyer. M. d, Fräul. Louſſe Lau M. 10, Herr H. Ls. M. 1, Heren krſch. u. Nrfl. De. 20, Herr Mar Nadenh M. 1, Natuiweinvertrebs Geſ. Neuft. .s, Herr Oir. Vogelgeſ. M 10, zalleng M. 3, Herr R. Poſt M. 8, Herren Na u. Stll. M. 3, Herr Gemeralkonſ Riüz. M. 10, Derr Komart. Zler. M. 10 Hert C. Rolg. M. 10, Her Kom it. . achlg. M. 5, Hert Reichsbank⸗ direktor Richter M. 2, Herr J. Seipio N. 10, Frau A. Sepio 0 3, Herr Malor krl. M. 10, Sirong We ke, Nierſtein 9. ö, Helt W. Stachel. M. 10, Her: Dr. Sidt. M. 5 Heir Land gerichtsdir. Wanger M. 8, Herr Di. C. Wyl M. Heir Pro,. Wudig. M. 3 u. Kleidulig Herten Zlllu Co M., Herren Wingenr., Sher u. Co. Mee 10, Herr Pffſer. u. Dr Schwendner, Luüdwigs haſen M. 3, Herr Hotelier Os. Kleibungs ücke, Herr J Kr. Paar Schu e, Herr I. Hochſt. Beidungen Herren Engh. u. Stran. diver ſe Nleidungsſt., Herr E. 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Ein Wolfshund, ſchwarz⸗ grau nitt weſßen Pfoten, männ⸗ lich, trägt Hassband mit Stezuen. 2 Ein Foxterrier, weiblich weiß, auf dem linken Vorderfuß einen ſchwarzen Fleck. Mannheim, 4 Jan. 1904. Großh. Bezirksamt: Poltzeid rektion. Bekanntmachung. Gefunden und im Hofe des Beziksamts aufbewahrk: Kinderwagen, ohne Dach mit no ziemlich gnierhaltenen geflo htenem Korb. Mannbteim, 4 Jan. 1904. Großh. Bezirksamt: Polizeidelek on. Den Schutz der gegen En gelt in Pflege ge⸗ gehenen Kinder betr. Nr. 6511. Die Bürger meiſter⸗ ämter der Landgemeinden werden an die gemäß 8 7 der bezirks⸗ poltzeilichen Vorſchrift vom 30. Oktober iss2 zu erſtattende Vorſage einer Tabelle über die während des abgelauſenen Jahres in der Ge einde gegen Entgell in Privatpflege augegebenen Kinder unter 7 Jahren eventuell an Erſtattung einer Fehlanzeige htermit erinnert. 5254 Maunheim, 3. Januar 1905. Gr. Bezirtsamt: Zoellet. Bekauntmachung. Impfung betr. Nr. 655 I. Die Bürgermeiiter⸗ ämter werden veranlaßt die Ver⸗ zeichniſſe der inn Jahre 1902 in die Gemeinden zugezogenen Kin⸗ der unter 12 Jahren, für welche der Nachweis über die eifolgte Impfung noch nicht erbrach worden iſt und bezüglich deren eine Vorlage hierher im Einzel⸗ fall noch nicht erſolgt iſt, nach⸗ träglich hierher vorzulegen. Manubeem, 3. Jannar 1905 Großh. Bezirksamt III: Zoeller. 5226 Handelsxregiſter. Zun Handelsregiſter Abt. B, Bd. I..⸗3. 2, Firma„Deutſche Pomril Geſellſchaft, Ge⸗ ſellſchaft mit beſchränkter Haftung“ in Mannheim wurde heute eingetragen: Gegennand des Unternehmens iſt: Die Herſtellung und der⸗ Vertrieb unvergorener Fruchtge⸗ tänke, die Erwerbung und Ver⸗ äußerung zweckdienlicher Patente und Lieenzen, ſowie jede gewerb⸗ liche Verwertung dieſes Pro duktes Zur Erreichung dieſes Zweckes iſt die Geſellſchaft be⸗ briken zu errichten gleichartige oder ähnliche Unteinehmungen zu erwerben, ſich an ſolchen Unternehmungen zu beteiligen oder deren Verwertung zu über⸗ nehmen. Das Stammkapital iſt um 225,000 M. erhögt und beträgt jetzt 445,000 Mark. Durch den Beſchluß der Geſellſchafter vom 14 Dezember 1904 ſind die 88 2 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13 des Ge ſellſcha tsvertrags geändert und die 88 3, 14, 15, 16, 17 und 18 desſelben aufgehoben. 3200 Mannheien, 4. Jannar 1908. Zwangöverſteigerung. Hachmittags 2 Uhr werde ich im hie. Prandiolale 4 4½5 eegen bare Jahlung in Bollſtreckingswege öffentlich vei⸗ ſteigern: 20576 Möbel aller Art ud Sonſtiges. Mannhen, 5. Jan. 1906. zimmer, Gerluevallzieber. Jede JVerbi Bekanntmachung. Den Vollzug der Straßen⸗ polizeiordnung betr. Nr 760II. Indem wir nachſtebend die Verpflichtung der Hans⸗ und Grundſtückseigentümer bei Glaiteis⸗ bildung, Schneeſall, wägrend der Froſtzeu und bei Eintritt des T uwetters neuerdings zur öffentſeſchen Kenninis bringen, fordern wir dieſelben zu deren püntlichen Beachtung mit dem Bemerken auf, daß die bezüglichen Beſtimmungen auch äcten, Höſen, Gewerbsplätzen ꝛc henzie en und daß bei Verſäumung dieſer flicht neben der Verfügung von Polizeiſtrafen bei einem ſich ereignenden Unglücks⸗ fal. ziv lrechtliche Schadenanſprüche erhoben werden können⸗ Verpflichtung der Hans⸗ und Grundſtücks⸗ eigentümer bei Glatteisbildung. Bei jedem durch Froſt oder Schnee herbeigeführten Glatteis haben ſämtliche Haus⸗ und Grunoſtückseigentümer die Gehwege jrüh morgens bezw. unter Tags ſofort nach eingetretener Glätte mit Aſche oder Sand zu beſtreuen. Eisſchleifen auf den Gehwegen ſind von den Eigentümern der anſtoßenden Grundſtücke alsbald zu entfernen. Verpflichtung der Haus⸗ und Grundſtücks⸗ eigentümer bei Schneefall. Bei Schneefall haben die Haus und Grundſtückseigen⸗ tümer und die Stadtgemeinde die Gehwege bezw. Fahr⸗ bahnen, ſo oft es nötig wird, vom Schnee zu reinigen und für den Verkehr offen zu halten. Verpflichtung der Haus⸗ und Grundſtücks⸗ eigentümer während der Froſtzeit. Bei eingetretenem Froſt haben die Haus⸗ und Grund⸗ ſtückseigentümer dafür zu ſorgen, daß aus ihrem Auweſen teine Fluſſigkeiten auf die Gehwege fließen. In den Straßen, in welchen die Kanaliſation nicht durchgeführt iſt, darf das vom täglichen Hausgebrauch herrührende Waſſer, wenn ſeine Menge nicht eine erhebliche iſt, längs der zugefrorenen Straßenrinnen, nicht aber über die Straßen und Gehwege ausgeſchüttet werden. In denjenigen Straßen, in welchen die Kanaliſation ſchon durchgeführt iſt, alle Grundſtucke jedoch noch nicht angeſchloſſen ſind, dg das Abwaſſer nicht meor in die Straßenrinnen verbre ſondern muß in die in den Rinnen angebrachten Sinkkaſten(Kanaleinſtürze) einge⸗ ſchüttet werden Das Einſchütten des Abwaſſers in die in der Mitte der Straßen ahrbahn befindlichenVentilationsöffnungen, Einſteigſchächte, Lampen öcher, ebenſo in die auf den Geh⸗ wegen angebrachten Seiteneingänge, iſt unterſagt. Den Gewerbetreibenden, insbeſondere Vierbrauern, Netzgern, Färbern iſt es ſtrenge unterſagt, das von ihrem Gewerbe herrühren ge Waſſer während der Froſtz it aus⸗ laufen zu laſſen. Zuwiderhandlungen ziehen nicht nar zzeſtrafung, ſondern auch Beſeitigung des entſtandenen Eiſes auf Koſten des Betieffenden nach ſich. Verpflichtung der Haus⸗ und Grundſtücks⸗ eigentümer bei eintretendem Taumwetter. Tritt ein Tauwetter ein, ſo haben die Haus⸗ und Grund⸗ ſtückseigentümer das ſich vor ihren Häuſern und Grundſtücken ergebende Eis und den Schnee der Gehwege und Straßenrinnen ufhauen und al⸗ bald auf ihre Koſten abführen zu laſſen. R in gus⸗ und Abfuhlarbeiten muſſen an Sonn⸗ und Feſerta en vormittags 8 Uhr beendet ſein ſofern das Tau⸗ wetter nicht erſt mit dieſen Tagen eintritt. In dem litzt gedachten Falle ſind die Arbeiten am vormittage des darauf folgenden Werktags vorzunehmen. Von der Verpflichtung Schn ſe und Eis auch auf der Fahrbahn zu entfernen, werden die Haus⸗ und Grundſtücks⸗ Alentümer in dieſem Jahr vorbehaltlich jederzeitigen Widerrufs entbunden Schließlich machen wir noch insbeſondere darauf auf⸗ merkſam, daß der Schuee und das Eis der Gehwege und Straßenreinnen ſowie aus den Höfen vei Be⸗ meiden empfindlicher Beſtrafung nicht auf die der Fahrbahn verbracht werden dürfen. Maunheim, den 2. Januar 1905 Großherzogl. Bezirksamt. Polizeidirektion: Sckäfere n Arosses Fyeikohzert von-—1l Uhr ion dem bellebtan bekannten Onartett Hochfeines BockbieradH re Gehr. Förster. Gute Küche. Aufmerksame Bedienung. Es ladet höflichst ein 54188 Nein. Bernd. pfanz fHalt&. Ffiebrih frand) n mechanische Schreinere? Jungbuschstrasse 28. Anfertigung von Schreinerarbeiten jeder Art. Reparaturen.— Gute Arbelt, prompte Bedienung bei billigster Berechnung. 50202 —— 7* Fraue nhart. 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V O Blatt Seite 123/284) ſind vom Befirks⸗ rat alljährlich diejenigen Per⸗ ſonen in der erforderlichen Anzahl zu bezeichnen, aus welchen fuür die Dauer des laufenden Jahres in den einzelnen Fällen ſe drel zu dem Amte eines Schätzers 185 das Bezirksamt zu berufen ſind Bei der Wahl dieſer Schätzer iſt nicht nur auf perſönliche Ver⸗ trauenswürdigteit und die er⸗ lorderliche Sachtenntuts derſelben ſondern auch darau Rückſicht zu nehmen, daß ſie ver öge ihrer Berufs⸗ und ſoutiger Verhält⸗ niſſe die Gefahr der Verſchſeppung der Seuche nicht beſorgen laſſen. Denigemäß we den de Ge⸗ meinderäte und Stabhalter be⸗ auftragt, anher zu berichten, ob die ſeither für die Gemeinden beſtellten S ätzer ſich noch zu ſraglitem Ame eignen bezw. noch amdeben ſind zverneinenden⸗ falls wären enuprechende Vor⸗ ſchlä e zu machen. Bis längſtens 20. ds. Mts. iſt Anzeige hierher zu machen. Maunheum, 4 Jannar 1905. Großh. Bezirksamt III. Zoeller. 5227 Großherzoglich Badiſche Staatseiſenbahnen. Auf 1. Jannar 1905 iſt zum Mannheim ꝛc. zc.— bayeriſchen Guterlai vom 1. Jaunar 15802 der Nachtrag ausgege en worden Er enthält hauptſächlich erhöhte Tartentſernungen und Aus nah efrachtſatze für den Vertehl mit einer Anzahl bayeriſcher Stationen und kaun fur 10 Pr von den Dienſtſtellen bezogen werden 54173 Karlsruhe, 5. Januar 1905. Gr. Generald rekſion, Zwangs⸗Perſteigerung. Freitag, 6. Jan. 1905, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandloka! 2, 5 hier, gegen Baarzah⸗ lung im Vollſtreckungswege öffen tlich verſteigern:.57 Möbel aller Art, ſowie ſonſtige Gegenſtände. Mannheim, 5. Jan 1905 Roſter, Gerichtsvollzieher Awaugsverſteigerung. Freitag, 6. Jau. 1905, nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandtokal a 4, 5 hier gegen baare Za lung Vollureckungswege öffentlich ver⸗ 2057 eigern: 1Piilſchenrolle, 1Kaſtenwagen 2 ko ipl Betten, 2 Nähmaſch nen 1 Piauino Gerüſtholz, 1 Fahr⸗ rad und Möbel verichied. Art. Mannherm, 5. Jauuar 1905. Krug, Gerichtsvollzieher. 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Jaunar 1905 vormutags ½10 uhr im Rathauſe zu Neckarau nal⸗ beſchrie ene Glundſtücke der Ge⸗ markungen Neckarau und Secken⸗ hetim öffentlich zu Eigentum ver⸗ leden er Zuſchlag erfolgt, wenn mindeſtens det Anſchlagspreis erreicht wird. à. Gemarkung Reckaran: 1. Lgb.⸗No. 0784, 7 58 àm Ackerland im Neufeld, Neue Bau⸗ aulage, geſchätzt zu Mk. pro qm. 2. Egb.⸗No. 10882, 6 5 qm Ackerland im Nederfeld, Rüben gewann, geſchätzt zu 1 Mk. 40 Pig. pro qm. 8. Lab.⸗No. 11121, 16 2 67 qm uckerlaud im Nederfeld, auf den neuen Mannheimer Weg, ge⸗ ſchätzt u s Mk. pro am. 4. Igb.⸗No. 11808, 30 a 65 qm Ackerland in Niederſeld„Unſer⸗ ſeunteich“ geſchätzt zu 1 M. 30 Pfg. pro qm. 5. Ugb.⸗No. 11938, 5 à 85 qm Ackerland im Niederfeld„Srün“ geſchätzt zu 1 M. pro am. 8. Ugb.⸗No. 12009 30 a 88 qm Aclerland im Niederfeld„Zahnig“ geſchätzt zu 1 M. 20 Pig. pro qm 7. Cgb.⸗No. 12972, 12 à 19 qm Ackerland! Canerfeld„im Wil⸗ bel“, geſchätzt zu! M. pro qm 8 Lgü. No. 18887 14 4 66 àam Ackerlandim Cauerfeld„Atzelau“, geichätzt zu 75 Pig. pio qm. 9. Lab. No. 13521, 1 52 qm Ackerland im Caſterield„beln Kiesloch“, geſchätzt zu 75 Pfg. vro qm 10. Lgb.⸗No. 18541, 12 54 àm Ackerland im Cafterfeld„dein Kiesloch“, geſchätzt zu 78 Pfg. pro qm. 11. vgb.⸗No. 18656: 18 à 39 qm Adlerland im Cafnerfeld„Au⸗ bhäume“, geſchätzt zu 1 Mk. proqm. 12. Lg„No. 13769 20 a 1l1 m Ackerland im Caſterfeld„Herten gewann“, geſchäzt zu 1 Wek. 20.. pro qm 18. Lgb. No. 13841: 88 à 63 qm Ackertand im Caſter'eld„langei Blückeswaſen“, geſchätzt zu 1 Mk. pro qm. 14. Lgb. No. 13878;: 26 a 28 qm Ackerland im Caſterfeld, Blättel“, gel ätzt zu! Mk. pro am 15. Lgh.⸗Nr. 14008: 9 4 78 qm Ackerland im Mor pfeld„ Reff“, geſchätzt zu 1 M. pro am. 16. Lgb.⸗Nöo. 14259: 48 255 qm Ackerland im Klopvenhei erſeld „Rohrlach“, geſchätzt zu 70 Pfg. pro am Lib.⸗No. 14783: 36 a 17 am Ackertand im Koopen⸗ eimerfeld„auf den breiten Weg“ geſchätzt u 70 Pfg. pro am 18. Lgb⸗No 14776: 7 78 m Ackerland im Kloppenhermerſeld „bei der Krche“, geſchätzt zu 60 Pfg. pro qm. 19. Lab⸗No. 1919: 27 a 72 qm Ackerland im Kloppenheimerſeld „Rindszunge“, geſchätzt zu 75 Pf pro qm. 20. Cgb.⸗No. 15827: 45 4 63 àm Ackerlaud 1 Hernshermer Bös feld„Saumagen“, geſchätzt zu 60 Pfg. pro am 21. Lgb.-No, 15492: 58 0 4%%m Ackerland im Hernsheimer Bos⸗ teld„Katzengraben“, geſchätzt zu 70 Pfg. pro qm. 22 Lgb.⸗No. 15681: 22 4 32 qm Ackerlaud im Hernsheimer Bös⸗ ſeld„Feuden el er Schleim“, geſchätz zu 65 Pf. pro qm. 23 Ug.⸗No 164805: FTas am Ackerland i Großfeed„Fla 8 ewaunn“, geſchätzt zu 1 M. 30 Pf. pro qm. 24, Ugb.⸗No. 16766: 16 4 98 qm Ackerland im Großfeld„Monen wörth“, geſchätzt zug M. pio qim. b. Memarkung Seckenheim. 25 Lab ⸗J. 2088, 24 74 qm Ackerland im Mallau, Gewaun ldlich des Hauotwegs, eſchätzt zu 70 Pfa. pio qm. Die weiteren Steigerungsbe⸗ zingungen können auf diesſertt gem Geſchäftszimmer eingeſehen werden. 54985 Maunheim, 27. Dezbr. 1904. Großh. No ariat V: Mayer. CCCCCcCcc.. „Birken⸗Balſam“ per Flasche MA., L. 2 0. = Parfumeur Ad. Arras 2. 19% 6. e 115. Jahrgang. Bekannlmachung. Dienstag, 10. Jan. 1905, nachmittags 3 uUhr verſteigern wir in der Farren⸗ haltung in Käferthal 5 zur Zucht untau lich gewordene Zie enböcke und einen ab⸗ gäneigen Eber. 30000/%1 Mannheim, 4. Jan. 1906. Städt. Gutsverwaltung Krebs. Bekauntmachung. Montag, 9. Januar 1905, nachmittags 3 uhr verſtel ern wir in der Farren⸗ haltung in Neckarau 3 zur untauglich gewordene iegenböcke. 30000/2 Mannheim, 4. Januar 1905. Städt, Gutsverwaltung Krebs. Niederländische Dampfschiff-Rhederel Tägliche Personen- und Güterbeförderung zwischen Mannheim-Rotterdam u. Viee- versa. Abfahrt von Mannheim: Täglich 2½ Uhr nachmittags. Näuere Auskunftüber Passage und Frachten erteilen die Vertreter: 20621 Roland Küpper& Cie. Mannheim. Mannbeim. Turnerbund „Germania“ Elngetr. Verein gegr. 1888— Samstag, 7. Januar 1905 Monats-Versammlung mit Knelpe in lor„Stad Athen“ D 4. 1 prüzis ½9 Uhr NB. Das Turnen füällt Freltag dieser Woche aus, hlerfür wird am bonnerstag, 5. amnar geturnt. 54164 D. R. F.— ohne volnfuge kaufen Sie nach Gewicht am . F billignen bet 2676˙ esenmepyer F l% 38, Breitestrasse. SNcſpecks 15 polte 5 Nänrmittel Bel Blutarmut, Blelchsucht; ken u. Dro dodocder direkt dure H. Nettelbeck, Ges, M. B. H. Braunsehwel ———— 3394 Scl MNagazinier Eigentümer: Katholiſches Bürgerboſpital.— Berun-wurillchen Mebaktrur: dxunz Rirchen. Mauck und Wertriche Dr SSSANRnz Gestern Vormittag 11 Uhr verstarb nach kurzem Krankenlager mein shemaliger SSES. Nikolaus Pfeiſſer. Derselbe hat mir nahezu vierzig Jahre seine Dienste in treuer Pflichterfüllung widmet und sein Andenken wWerde jeh in Ehren halten. Mannheim, 5. Jannar 1905. M. Marum. Die Cremation ſindet statt morgen Freitag niehmfttag 3 Uhr. ., Aaad ich Budbr.aem, W. m. K. 54191 vom dahre 1908. Zeichnung aut nominal M. 4000000 Die k. k. priv. Böhmische Nordbahn-Gesellschaft zu Prag hat auf Grund des Beschlusses der ausserordentlichen Generalversammlung ihrer Aktionäre vom 7. Febr. 1903 und in Gemässheit der ihr vom k. k. Eisenbahnministerium im Einvernehmen mit dem k. k. Pinanzministerium unter dem 9. Februar 1903 Z. 46903/1 ex 1902 erteilten Genehmigung zum Zwecke der Fundierung der behufs Bestreitung von Investitions- anslagen aufgelaufenen schwebenden Schuld von ca, 8 Mill. Kronen, zur Bedeckung des Bedarfs für künftige Investitionen und zum Zwecke der Herstellung der Lokal- bahnen Nixdor.— Sebnitz und Zwiekau-—Gabel im Jahre 1903 eine 3½% ige Prioritäts⸗ Anleine im Nommalbeti age von 15000 00 Mark D. R. W.= 18518520 Franks autgenommen. Die Anleihe ist eingeteilt in 1500 Serien zu je 10000 Mark, die aus insgesamt 15500 auf den Inhaber lautenden Schuldverschreibungen bestehen, und zwar: 700 Serien—700 jede enthaltend 10 Stück No.—10 à 1000 M. Fr. 1284.57 eaeiiies 5 20„—20 à 500„=„ 617.28 500„ 1001—1500„% ̃ũòrHff d Die Zinsscheine sind am 1. Juli und 2. Januar jedes Jahres fällig. Die Tilgung der Anleihe erfolgt vom Jahre 1903 ab bis spätestens 31. Dezember 1950 durch einmalige Auslosungen per 31. Dezember jedes Jahres. Verstärkte Auslosung oder Gesamtkündigung ist bis 1. Januar 1913 ausveschlossen. 5 Die Verzinsung und ückzahlung der Anleihe erfolgt jetat und in Zukunft ohne isden Steuer-, Gebühren- oder sonstigen Abzug. 0 Die Conpons und verlosten oder gekündigten bang sind Tahlbar: in Berlin bei der Deutschen Bank, „Leipzig„„ Leipziger Filiale der Deutschen Bank, iennn dem Wiener Bank-Verein, „Prag der Gesellschaftskasse und ** Filiale des Wiener Bank-Vereins, 7* 7* d bei andern, nach Ermessen der Gesellschaft zu errichtenden Stellen. Die Aus- 10 ung der neuen Couponsbogen erfolgt kostenfrei bei den vorgenannten Zahlstellen Die Coupons verjähren binnen 8 Jahren, gekündigte Schuldverschreibungen binnen 30 Jabren, vom Fälligkeitstage an gerechnet. Zur Sicherstellung der Anleihe sind als Hypothek bestellt und haften nach lassgabe der bücherlichen Rangordnung die sämtlichen der k. k. priv. Böhmischen Nordbahn-Gesellschaft im Eisenbahnbuche zum Eigentum vorgeschriebenen Linien, beziiglich wWeleher, nachdem die Gesellschaft behufs Kolvertierung ihrer 4% igen Prioritätsanleihe vom Jahre 1882 eventuell ein weiteres höchstens mit 3½% verzins- liches gleichfalls bis Ende 1950 rückzahlbares Prioritätsanlehen im Höchstbetrage von 410⁰⁰ 000 Mark auszugeben beabsichtigt, dem letztgedachten Anlehen die gleiche Rang⸗ ordnung wWie dem vorliegenden Anlehen vorbehalten bleibt, 7 Anfolge Beschlusses des k. k. Landesgerichtes in Prag vom 30. April 1903, 326/8 E. B. und laut Bestätigung des k. k. Landtafel- und Grundbuchamts in rag vom 1. Mai 1903, Z. 326½ E.., wurde das Pfandrecht in den für die Linie der K. priv. Böhmischen Nordbahn-Gesellschaft eröflneten Einlagen des Eisenbahn- ches auf Grund der Ptandbestellungsurkunde ddo. 28. nach 55 der Detno, Zpickau el und Nixdorf— Niedereinsiedel àn erster Stelle, auf den Linien unmittelbar nach der im Jahre seitens der k. K. priv. Böhmischen * 410 Falle der Löschung des Pfandrechts für das 4% Goldanlehen vom Jahre u den damit belasteten Einlagen rückt das Pfandrecht für die gegenwüärtige und lie oben vorgesehene, zu Konvertierungszwecken eventuell aufgenommene Anleihe glich dieser Einlagen in die erste Rangordnung vor. Die auf diese Auleihe bezüglichen Bekanntmachüngen erfolgen u. a. durch Berliner und eine Leipziger Zeitung, insbesondere 8 darin die verlosten Stücke alsbald nach der Ziehung bekannt gemacht. Aktiva. Die Bilanz der Böhmischen Nordbahn-Gesellschaft nebst Betriebsrechnung vom 31. Dezember 1903 lautet wie folgt Bilanz. Pussivn. Anlage-Kapital: Baulinie Böhmische Nord- bah n Uebertrag vom Jahre 1902 Hierzu: Neubau vom Jahre 1903 Baulinie Turnau- J Prag Uebertrag vom Jahre 1902 Hierzu: Neubau vom Jahre i Auf zahlung auf 32 500 Stück Aktien der bestandenen ur- nau-Kralup-Prager Eisen- bahn 4 K. 250.— 5 Bisheriger Aufwand, Autwand für ie im Bau be⸗ griffenen Lokalbahnlinien Nix lorf-Reichsgrenze, Rei hsgreuze-Scbnitz und Zwie, an-Gabel. Relations-Agig für 1 05 Ende 1902 in Zirkulation beflud- liebe 4% Goldprior itäten Em. 1882(abzuüglieh des im Passivum des Jahres 1902 auf Goldprioritäten- agio-Konto verrechnet ge- wesenen Betrages) somit Zusammen 8 Hiervon ab Abschreibungen bis Ende 1902. K 6163 500,— im Jahre 1903.———.23 Administrationsgebäude Materialkonto Eſfekten-Bestände: Unbegebene3½ 9̃ Prioritäts- Obligationen Em. 1903 12 500000,.— Kassakonti: Direktionskassa Stationskassen Diverse Debitoren Aktien-Kapital: 93 333 Stück à K 300.— in Zirkulation Goldprioritäten-Konto 601 644 1347 881 584 e 4% Goldprioritäten , 43 500 000.— abzüglich der bis inkl. 1903 getilgten L 4517100.— 38 982 900.— 3½0% Prioritäte-Obl igationen Em. 1908 4 15 000 000. Einlösung von Coupons und Obligationen: Uneingelöste Aktien-Coupons Am 31. Dezbr. 1903 einzu- lösende Goldprioritäten- Coupons 779 658.— Rückständige Goldprioritäten- Conpons. 8706.— Zusammen% 788 364. 27 999 900 47 229 890 29 561 220 f 381 748 52 45 829 359 29 942 969 0 17 634 408 6 38 067 969 05 85 899 503ʃ 21 923 371 34 Unerhobene verloste Gold- prioritäten 27 800.— 31975 1 Diverse Kreditoren Fonde des Untornehmens Reservelonds Spezial- Betriebs- Reserve- fonds 8 0 Erneuerungsfonds 85638.982 Steuer- und Agio-Reserre 1 974 7 Fusions-Unkosten-Reserve 1 81¹2 424 Erträgnis-Konto: f Vortrag vom Jahre 19021364812 Betriebs-Erträgnis v. Jahre 10 7 005 48 90 5741 741 2 800 00⁰ 92 347 397 216 082 75 2308 114 05 44 815 82 15 650 58 1001 700,58 14 695 340 71 266 22⁵ 458 10 296 73 3 218 743 02 e 107781274 88 schluss der Betriebs-Rechnung pro 1903. Einnahmen. Transport-Einnahmen Verschiedene Einnahmen 1 K h K 5 Ausgaben. Allgemeine Verwaltung 16168 Bahnaufsicht u. Bahnerhaltung 1 164 066 Verkehrs- und kommerzieller Dienst zuaelerunge und Werketät tendienst Oeffentliche Abgaben und son- stige Auslagen Verzinsung der 4% Goldprio- ritäten Emission 1882 Abschreibungen u. Zw.: a) an Betriebsmaterial. b) von der Autzahlung auf 32500 Stück Aktien der bestandenen Turnau-Kra- Iup-Prager Eisenbahn e) kür eine aus dem Betrieb gezogene Lokomotive nach Abschlag des Alt- materialss Verbleibendes Keinerir 10 788 217 100 2499 2282 047 1 720 765 1665 82 7001 91702 18384 387 300 000 400 462,23 1601 70058 5% Diyidende Tautieme f wWührend Leskliehs auf neue Rechnung vorget An Dividende sind gezahlt Auleihe von 1903 ist auf Grund des im Dezember 1903 veröfkentlichten aller weiteren Angaben über die Anleihe un! die Gesellsch ft verwiesen wird, Berliner und an der Leipaiger Börse zum Handel und zur Notierung zugelassen. Fachdem Wir bereits im Dezember 1903 nom. M. 2500000 dieser Anleihe 25 100 baben, legen wir jetat Weitere Mk. 4000000 G300 stuck zu M. 1000: 1000 Stück 2u M. 500) ater d en nachstehenden Bedingungen zur zeichnung auf: I. Die Zeichnung findet statt am Dienstag. den 10. Januar 1905, eleichzeitig der Deutschen Bank And deren epoelenassen „Dresdner Fillale der Deutschen „ Frankfurter Filiale der Deutschen Bank. in Lalp „Mannheim wührend der bei jeder Stelle übliehen Geschäftsstunden auf Grund eines bei d Prospektes, auf an der Bauk, 90 1 10 88. 167 82 838 40% 8² Zu en danach verbliebenen Reinerträgnis von ist noch hinzuzurechnen der Gewinn-Vortrag vom J. ahre 1902 die wie folgt verwendet wurden: 5 Dot erung des Erneuerungsfonds K. 200 00 . 189 395 1706 9595** ragen sind. für das Jehr 1899— ** 1 0⁰ 88 1501„ 17.— 1902— 1903— ZIg 5 Iüpne Flllale der Deutschen 1 5 „ARheinischen redithank erhältlichen Anmeldeformulars. Früherer Schluss der Zeichnung ist dem Ermessen einzelnen Stelle vorbehalten. „Der Zeichnungspreis beträgt 94½ 9% uküglich 3¼ 0% Stückzinsen vom 1 Januar ab bis zum Zahlungstage; Schlussscheinstempel zur Hälfte zu Lasten des Zeichners. Bei der Zeichnung ist auf Verlangen der Zeichnungsstellen eine Kaution vop, 5 gezeichneten Betrages in bar oder börsengängigen, von betreffenden Stele für lässig erachteten Wertpapieren zu hinterlegen. Die Zuteilung, welche sobald als möglich nach Schluss 05 Weichnung dure schriftliele Benachrichtigung der Zeichner erfolgt, unterliegt dem freien Ermessen 188 Zeichnungsstelle. 2 Die zugeteilten Stücke sind gegen Zahlung des Preises(vergl. Nr. 5 d 16. bis spätestens 31. Januar 1905 abanmehien. 91 0 Verlin, im Januar 1905. 960 948 46 5 324 196 80 ei E e —1. —5