*—5 1— 51 Gadiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) A e „Journal Mannheim““ 1 Unabhängige Tageszeitung. durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ Telephon⸗Nummern: aufſchlag M..42 pro Quartal. 8 2— 10 A Ae Pig. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 1445 1— 8 f 8 g ruckerei⸗Bureau(An⸗ „ e E 6, 2. Geleſenſte und verhreitetſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. nuhmev- Druckatbeten 5el 25 Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktion 377 Auswärtige Inſerate.. 25„ 2 1 Expeditioan 418 Die Reklame⸗Zeile. 60„—. Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.— Filiale(Friedrichsplatz) 3680 75 Nr. 57. (2. Mittagblatt.) Freicag, 3. Februar 1905. Vereins⸗zgeitung der Stadt Mannheim und Umgebung. ; 1111 662 ſitzender, Artur Wimpfheimer Schriftführer und W. einige andere Waldhofer Vereine eingefunden hatten. Der erſte 55 FF;; 1 11 Störzbach Kaſſier. Als Beiſitzer wurden gewählt die Herren: Vorſttzende des Militär⸗Vereins, Herr Johann Ko ch, begrüßte umzebung“ werden alle Berichte über Verſamm⸗ Rechtsanwalt Dörzbacher, Tierarzt Coblitz, Karl die Erſchienenen und feierte alsdann den Monarchen als Hüter 10 lungen, Feſtlichkeiten und ſonſtige Veranſtalt⸗ Hoffmann, O. Scholl, J. Kühnle und A. Gram⸗ des Friedens und forderte die Anweſenden auf in Liebe und k. 5 1 5„lich. Zu Kaſſenreviſoren wurden die Herren Hch. Keßler Treue jederzeit zu Kaiſer und Reich feſtzuhalten. Ferner ges ‚ ungen der Vereine und Geſellſchaften ver⸗ lich. Zu Kaſſenreviſaren wunden 9 Hch. Keß jederzeit 3 3 ge⸗ 751 öffentlicht Faeef und W. Bergdollt beſtellt. Neuanmeldungen, Anfragen dachte der Herr Redner auch der deutſchen Krieger in Südweſt⸗ 15 5 etc. ſind an den 1. Vorſitzenden, Herrn Eugen Löwenhaußpt afrika und ſchloß mit einem dreifachen Hurra auf Kafſer Wil⸗ ——— ee——— L 14, 8 zu richten. Die Mitgliederverſammlungen des Ver⸗helm II., in das die Anweſenden begeiſtert einſtimmten. eins finden jeweils amerſten Donnerstag im Monat abends] Kamerad Schmitt toaſtete auf unſern allverehrten Groß⸗ 301 Mk. Hannheim. 9 Uhr, im Lokal„Wilder Mann“ N 2, 10/11, Eckzimmer par⸗ herzog. Kamerad Wagenmann ermahnke die Anweſenden, — 11 terre, ſtatt. Gäſte ſind jederzeit willkommen. 15 en 85 Blutstropfen dem deutſchen Vaterlande treu zu Arbeiter⸗Fortbildungs⸗Verein. 1 eiben. Sein Hoch galt dem Vaterlande. Feuerwehrhaupt⸗ Am letzten Montag fand die Ordentl. General Ver⸗ 5 mann Hoffmann feierte die deutſche Einigkeit. Der ſammlung ſtatt, die ſich eines ſehr zahlreichen Beſuches Der Militärverein verſammelte ſich am Samstag Geſangverein„Sängerluſt“ trug unter der bewährten Leitung erfreute. Der erſte Vorſitzende Herr Karl Vogel konnte inim feſtlich geſchmückten Saale des Kameraden Feſenmeher„Zum ſeines Dirigenten, Herrn Hauptlehrer Wiggenhauſer, ſeinem Tätigkeitsbericht des Vorſtandes ſeiner Freude darüber Hof“ mit Familienangehörigen, ſodaß die geräumigen einige Lieder vor, die ſtürmiſchen Beifall fanden, ſodaß ſich der Ausdruck geben, daß es im verfloſſenen Jahre gelungen ſei, ein]Lokalitäten mit etwa 500 Perſonen beſetzt waren. Der Chor zu wiederholten Beigaben verſtehen mußte. Auch die Vor⸗ 9 ſchönes, geräumiges Vereinslokal zu mieten, welchem Umſtand Vetera d Militärver ein„Wacht am Rhein“träge der Kapelle Dubail wurden ſehr beifällig aufgenommen ee es zu verdanken wäre, daß die Mikgliederzahl auf 425 geſtiegen hielt ſeine Feier in dem gleichfalls dicht beſeßzken und prächtig] und ſo verlief die Feier in ſchönſter, harmoniſcher Weiſe. iſt. Die Unterrichtsſtunden zeigten eine lebhaftere Beteiligung. dekorierten Saale des Kameraden Starck,„Jum Prinz Max“, 8 4 5 ten Es wurden unterrichtet- in Schönſchreiben 22, Rechnen 12, ab. Die alten% nahmen 10 SCKEDHHeim. 5 Geſchäftsaufſätze 16, Buchführung 25, Stenographie 17, Zu⸗ eg Weiſe im d e ee ols, ſchneiden für Schneider 15, Franzöſiſch 19 Teilnehmer. Vor⸗ e und im zweiten Teil an jener des Vereins Die Kaiſerfeier im Militär⸗Verein, „Wacht am Rhein in corpore keil. Ein reichhaltiges Pro⸗ die am letzten Sonntag ſtattfand, reihte ich den früheren feſtlichen träge wurden 10 gehalten, darunter 3 mit Lichtbildern. Eine 1 1 177 1 größere Anzahl Mitglieder beteiligte ſich an den Vorträgen des welches die ne 8 9 7 85 erdauerte, hatte Veranſtaltungen zum Geburtstag des oberſten Kriegsherrn würdig „Vereins für Volksbildung“. Zur Erxledigung der Vereins⸗ der Militärverein aufgeſtellt. Dret Einakter,„Ein fideler] in. Am Vormittag fand in beiden Kirchen feierlicher Feſtgottesdienſt a ſamml ind 34 Vorſtandsſitzungen Reiſetag“,„Eine friedliche Eroberung im Kriege“, und„Der ſtatt. Des abends verſammelten ei chdie Mitglieder mit ihren An⸗ geſchäfte waren 9 Verſammlungen u ſ ſitzung 5 5 5 145. Des nötig. Aus dem Bibliothekbericht des Heren Geck iſt zu ent⸗ falſche Feldivebel“, boten für die Lachmuskeln genügende Tälig' ehörigen in dem eſtlic geſchmückten Kanle des„dübrngen Heene nehmen, daß die ca. 2200 Bände zählende Bibliothek von 79 keit⸗ Der Feſtprolog wurde von Fräulein Breitenberger] woſelbſt das Feſtbankett abgehalten wurde. Unter den Gäſten, welche 5 hübſch geſprochen, während der Kaiſertoaſt Durch den erſten ſehr zahlreich der Einladung des Vereins gefolgt waren, bemerkten Mitgliedern benutzt wurde, welche zuſammen 501 Bände ent⸗ 85 1 8 955 15 1 liehen haben. Herr Krä Rie 1 erſtattete den Kaſſenbericht: die Vorſtand, Herrn Georg Haß ler in herzlichen Worten aus⸗ wir die Vertreter der Gemeinde mit Herrn Bügermeiſter Hols Ei bet 3967,20 Mk. die Ausgäben 4314,88 Mk gebracht wurde. Unſeres allergnädigſten Landesfürſten gedachte der Spitze, Herrn Stabsarzt d. L. Dr. Landſried, Herrn Pfarreg innahmen betrugen 515 1Sga! 341K, in 1 Afül der V de des Vet ins, Pfennig u. a. m⸗ Kurz nach 8 Uhr eröffnete die Kapelle Secken⸗ 75 ſer 997,48 Mk. für Krankenunterſtützung, 815,10 Mk in längeren Ausführungen der Vorſitzende des Veteranenvereins,„„„ eeene vorunter 997, für ſtüzung, iu Herr Sekretär Ma farth. Das Hoch auf das deutſche heim unter Leitung ihres Dirigenten Herrn Demgenski dur für Vorträge und Unterrichtsſtunden. Die Mehrausgaben ſind i einen flott geſpielten Marſch die Feier. Hierauf erſolgte die B durch den Umzug und Neuanſchaffungen im neuen Lokal begrün⸗ Baterland brachte Herr Kriegsvekeran Groh aus. Verſchiedene grüßung durch den 1. Vorſihenden, Herrn Mendel, welcher in herz⸗ det. Das Vereinsvermögen betrug 6263,35 Mk. Dem Ber⸗ Solonorteäge ztvei eee der Geſangsabteilung unter lichen Worten die Antdeſenden, insbeſondere bie Feſtgäſte, willkom⸗ gnügen wurde durch eine Unterhaltung in der Zentralhalle, dem Direktion des Kameraden Kruß, ſowie muſikaliſche Darbietun⸗ men hieß und für das zahlreiche Erſcheinen freundlichſt dankke⸗ Wäh⸗ Beu 2 Ausflügen und der Weihnachtsfeier gehuldigt. Außer⸗ gen der Feuerwehrkapelle füllten die Pauſen aus.— Die Feier rend ſich der Vorhang öffnete, ſpielte die Mufik das erhebende Li dem ſich die Sonntagszuſammenkünfte und Unterhallun⸗ der mil wrehn„Wacht am Rhein“ wurde durch den Geſang⸗]„Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre“ Es war ein herrkiche ene tal wieder in angenehmer Weiſe eingeführt Herr verein„Sängerbund“, welcher ſich ſchon bei ſo vielen Gelegen⸗ blick der ſich den Anweſenden bot. Zwiſchen Blattpflanzen, friſchem gen im Vo 8 fe, heiten in den Dienſt der Allgemeinheit tellte, in hervorragender[Grün und reichem Flaggenſchmuck gruppierte ſich ein lebendes Bilde Vogel nahm Veranlaſſung, der verehrl. Stadtverwaltung für 15 5 5 99 195 d in dieſem Jah geleiſteten Zuſchuß den herzlich ſten Weiſe verherrlicht. Der erſte Vorſtand, Herr Peter Kohl,, in deſſen Mitte die Büſte unſeres Kaiſets Aufſtellung gefunden hatten r el zlichſen brachte in wohldurcdachter Rede das Hoch auf der Kaiſer aus ſearan, de meſe de ungen or eeee ſe ganere en Dank des Vereins auszuſprechen, ebenſo allen denen, welche d gedachte noch in ei weiten Anſprache des Großherzogs ſchwungvollen Worten den Prolog. Die Feſtrede hielt Kamerad Kark durch Zuwendungen zur Bibliothek, Abhalten vor Vorträgen etc und gedachte noch in einer zweiten Anſprache des Oroßherzogs, Pfiſt ee ngen zur Bibliothet, halte⸗ e e unſeres erhabenen Landesvaters. Herr Sekretär Mayfarth Pfiſtere re, welcher uns zurückführte in das Jahr 1859 in welchem den Verein unterſtützten. Insbeſondere gedachte er der wackeren] ane 5; j uns der Träger der Kaiſerkrone gevoren wurde, der getreu den Tra⸗ 55 85 1 j rach den Dank der Kriegsveteranen für die freundliche Ein⸗ 1 5 5 en ee 8 S Bei der ſtattgehabten Erſatzwahl in den Vorſtand 5 8 8 1 ditionen ſeiner Vorfahren des Reiches Wohlſtand nach außen, wie nach ängerſchar 5 ladung aus und hob insbeſondere die vortrefflichen Leiſtungen 1 außen, wurden die Herren Schifferdecker als 2. Vorſitzender und 5 1 liſe 19 09 innen zu fördern beſtrebt ſei und beſſen größte Sorge, eingedenk dez Peter Steinmann wieder⸗, ferner die Herren Ernſt⸗ des„Sängerbund“ hervor. Die muſikaliſchen Leiſtungen des] Errungenſchaften ſeines erlauchten Großbaters Kaſſer Wilhelm Neckarauer Quartetts waren anerkennenswerte.— Am Sonn⸗ die Erhaltung eines ſchlagfertigen Heeres und emer ſtarken Flont allen ieſe, Rinderſpacher und Libbach neu⸗ ager 5 0 tag morgen bewegte ſich lt. N. Ztg.“ ein ſtattlicher Feſtzug der] ſtets war und bleiben wird, um die Güter des Friedens zu ſicher 9 drei Militärvereine von der Landſtraße aus durch die Schulſtraßeund zu vervollkommnen. Obwohl von verſchiedenen Seiter ſeine bon ei feger en Soniet e Feſtgottesdienſt nach der evangeliſchen Kirche, wel⸗ſechter Nächſtenliebe durchdrungenen Handlungen kritiſiert werden ſs 8985 eeneeee lle“ ei 1995 cher vor Herrn Stadtpfarrer Sauer abgehalten wurde. Nach habe doch die Erfahrung während ſeiner Regierrrgsseit bewieſe⸗ einem Fa 5 ilienabend 05 die„Jentralhale aden.] Beendigung des Gottesdienſtes wurde nach dem Marktplatze] daß er ſtoks nur das⸗ Beſte wollte und ſich dadurch ſeloſt bei ſeiben Zahlreicher Beſuch und ein ganz ausgezeichneter Ver auf waren marſchiert, woſelbſt Herr Sekretär Mayfar th eine Anſprache Feinden Achtung und Wertſchätzung erworben habe. Man habe dess die Signatur des Abends. Ein überaus reiches und mit großer hielt und ein Hoch auf unferen oberſten Kriegsherrn ausbrachte. halb allen Grund, auf ein ſolches Oberhaupt ſtolz zu ſein, umſome Sachkenntnis zuſammengeſtelltes Programm ernſten und hei⸗ 5 11717; 1 Friegs als man den Frieden einzig und allein unſerer Achtung gebietenden Hierauf ehrten die beiden Militärbereine die Kriegsveteranen Heeresmacht zu verdanken habe. Redner glaubte deshalb, daß ſeig teren Inhaltes fand herzlichen Beifall, der ſich beſonders bei ˖ b 5 8 ugwe ei⸗ 5 den Darbietungen des ausgezeichneten Humoriſten Herrn Martin Dürch eißen rammen Parademanſch, wobei zugweiſe 1 0 dem Schirmherr des Deutſchen Reiches geltendes Hoch freudigſten 0 5 marſchiert wurde. Eine große Volksmenge wohnte dieſem] Widerhall in den Herzen ſämtlicher Anweſenden fir den würde Red⸗ Kratzmann zu wahren Lachſalven entwickelte. Friſches 3 5 Widerhall in den Herzen ſämtlicher Anweſenden fir ken würde We⸗ 5 intereſſanten militäriſchen Echauſpiel bei. Ein Frühſchoppen, fner 1 ner ſchloß ſeine packenden Ausführungen unter derg Gelöbnis unver⸗ Auftreten, ſchönes Stimmaterial und glückliche Wahl ſeiner 10 5 5 1 E ſchle 6l n Gelöbn ̃; Ihnfi zuerſt im„Badiſchen Hof“ und dann in der„Stadt Mannheim“brüchlicher Treue und Hingabe zu Kaiſer und Reich mit einem H Darbietungen ſicherten ihm den Hauptanteil an dem ungewöhnlich bildete den Abſchluß der Feſtlichkeiten. auf den Kaiſer, worauf die Muſik die Kaiſerhymne intonierte, Nie großen Erfolg des Abends an e Der Evangel. Bund Neckarau ſtehend mitgefungen wurde. Es folgte alsdann der Einakter„Ein Humoriſt hat den Vogel abgeſchoſſen. Der Männerchor ſang 25 15 8 8 12 45 Viertelſtündchen Feldwebel“, welcher von Mitgliedern des Vereins das im letzten Konzert gehörte Lied„Wach auf du ſchöne hielt letzten Sonntag im Saale zum„Engel“ ſeine erſte General⸗ ſehr krefflich wiedergegeben wurde und wahre Lachſalben hervor⸗ Träumerin“ ſehr zu danken und was er ſpäter noch 8 rſ a mmlung ab. Herr Sauer begrüßte die rief. Ganz beſonders gefiel die Schlußſzene des Exfeldwebel Vogen gab, war gut. An Soliſten traten auf die Herren Hutfließ; und deutete in klacen Worten auf den Wert besmit ſeiner Geliebten. Den Trinkſpruch auf unſeren Landesfürſten Aug. Herrmann jun. und Mühlum. Sämtliche Herren Gbangel. Bundes hin. Dann gedachte er des Geburtstages des brachte Kamerad Karl Berlinghoff aus. Er entwarf in kurzen fanden ſich mit in den Rahmen des Abends paſſenden Liedern ſchen Kaiſers und brachte ein Hech auf denſo ber⸗ Ver. Zügen ein Bild von dem Leben dieſes kerndeunſchen Mannes der 0 N mm fid 5 ders no leſung des Kaſſen⸗ und Jahresberichtes durch den Schriftführer wurde piel für uns getan und ſo viel Opfer gebracht hat um die Wiederauf⸗ gut ab. Aus dem reichhaltigen Progra ſind beſon ch zur Wahl An Stelle de 0 R 1f 1„. f 1 Gefängnis“] zur dad geſchritten. un Qele des nach Rheinau verſetzten 1. Vor⸗ richtung des Deutſchen Reiches. Mit Begeiſterung ſtimmten die An⸗ 3 Theaterſtücke zu nennen und zwar„Ein fideles Gefängni 450 V de Herr Val St au⸗ f ö 1275 e 5 S Si ſitzenden Herrn Stadtvikar Vath wurde Herr Val⸗ ephan ein⸗ weſenden in das Hoch auf den geliebten Landesfürſten ein und ſangen von den Herren Huber, H˖ utf i enß und K. Ki ndt gelun⸗ ſtimmig gewählt. Die übrigen auszuſcheidenden Verſtandsmitglieder ſtehend die von der Muſik intonerke Großhergogshymme, de gen dargeſtellt, ferner„Die Sühne von(Theodor Körner) von und zwar die Herren M. Paul, B. Weidner V. M ahyfareh, darauffolgenden Aufführung des Schwankes„Die luſtigen Arreſtan⸗ Frau Zoller, Karl Krazmann und Martin Kratz⸗ Ir. Jung Hch Hacker, Ir We[decker, P Speidel, und ten“ kam man nicht mehr aus dem Lachen heraus. Das Stück wurde mann mit echter Hingabe geſpielt. Zum Schluſſe wurde„Die Phil. Wacker wurden mit großer Stimmenmehrklit wiedergewählt. aber auch bon den Mitwirkenden zugut geſpielt. Die Anweſenden Geburtstagsfeier in der Küche“ gegeben, die den Mitwirkenden Es wurde ſodann über berſchiedene Gegenſtände beraten und u. a. largten denn auch nicht mit ihrem Beifall. Daß Kamerad Würz, ein „Frau K. Boch und den Herren K. Boch und Karl Kraz= beſchloſen daß doe Sierbear wolen beer m de kra aieeen Hauptarreur des Siieles es berzedt jein Pebltun in aee mann einen vollen Erfolg ſicherten. Alles in allem ein beſtenszahlt wurde, nunmehr 15 e a e e an neter Weiſe zu unterhalten bewies er auch in der nächſten Szene als verlaufener Abend, den ſich der Männergeſangverein als beſon⸗ die ee ee 1275 1. Laternenanzünder Funzel, welche ihm reichen Beifall eintrug. ders gelungen notieren darf. bexrſammlung wurde um 7 Uhr durch den Vorſitzenden geſchloſſen. zündenden Worten gedachte der folgende Redner Herr Hauptlehrer Der Verein„Hundeſport“ E. B. Der Militärverein Waldhof Gersbach, des deutſchen Vaterlandes und ſeines tapferen 5„und brachte am Schluſſe ſeiner ktrefflichen, von echt patriotiſchem Geiſt hielt am 19. d. Mts. ſeine 3. Generalverf ammlung. feierte am verfloſſenen Sonntag das Geburtsfe ſt des durchwehten Anſprache ein ſtürmiſch aufgenommenes Hoch im„Wilden Mann“ ab, welche ſich eines überaus zahlreichen Kaiſers in feſtlicher Weiſe. Morgens halb 10 Uhr fand Freudig hallte das Lied„Deutſchland über alles“ im Saale Zieder Beſuches zu erfreuen hatte. Nach Erſtattung des Jahresberichtes Kirchenparade in der kath. Kirche ſtatt, an der ſich auch die Feuer⸗] Im Verlaufe des Abends überreichte der Vorſtand des Militärve und Kaſſenberichtes für das abgelaufene Geſchäftsjahr fanden wehr der Spiegelfabrik und die freiw. Feuerwehr beteiligte. Nach]Herrn Bürgermeiſter Volz in Auerkennung ſeirer Verdienſte die Neuwahlen ſtatt. Es wurden gewählt die Herren Eugen derſelben fand im feſtlich geſchmückten Saale des Kameraden den Verein mit entſprechender Anſprache ein künſtleriſch ausgeführ. Löwenhezpt 1. Vorſitzender, Max Schneider 2. Vor⸗ Dickermann ein Frühſchoppenkonzert ſtatt, zu welchem ſich auch! Diplom und ernannte ihn hierdurch zu ſeinem Ehrenm 1 2 Seite. General⸗Anzeiger. Mannhelm, 3. Februar. Freudig überraſcht durch dieſe unerwartete Auszeickmung dankte Herr Bürgermeiſter Volz in bewegten Worten Ex habe ja nur ſeine Pflickt getan und es werde ihn auch ferner freuen, wenn r ſich dem Militär⸗ Verein für dieſe Anerkennung noch recht dankbar erweiſen könne. Sein Hoch galt dem Verein. Die vorgeſehenen Geſangsſoli onnten degen ſtimmlicher Indispoſition der Betreffenden leider nicht vorge⸗ tragen werden. Dafür wußte uns Kamerad Kar! Berlinghoff durch Vortrag eines mit köſtlichem Humor gewürzten Kouplets zu entſchädigen und fand damit reichen Beifall. Als letztes Stück ge⸗ langte„Der Strohwitwer“ oder„Nur einer vom Militär“ zur Auf⸗ führung, welches lge ſeines gelungenen Inhaltes große Heiter⸗ zeit hervorrief. Die Schlußanſprache hielt Herr Vorſtand Mendel. Er dankte in herzlichen Worten den Herren Rednern, den Ehren⸗ gäſten, den Mitgliedern und deren Angehörigen, ferner der Muſik und den Aufführer für ihre Unterſtützung, durch welche der Verein eine ſo ſchöne Feier habe veranſtalten können. Erwähnt ſei noch, daß die Einübung der Stücke in Händen des Schriftführers lag. während Herr Götz in liebenswürdiger Weiſe den Klavierpart über⸗ nommen hatte. Gegen 12 Uhr war die offizielle Feier beendet. Der darauffolgende Ball hielt die Teilnehmer bis in die früheren Morgen⸗ ſtunden beiſammen. Sandhoſen. 1. Gartenbau⸗Verein Sandhofen. Von herrlichem Wetter begünſtigt führte am Sonntag vor acht Tagen der Verein ſeinen angekündigten Ausflug mit Monatsverſammlung nach dem Schaarhof aus. Bei Mitglied »„»„»„P ͤ Betſel„Zum Badiſchen Hof“ verſammelten ſich die Mitglieder und beſuchte von hier aus verſchiedene neu angelegte Obſtbaumſtücke und beſichtigten dann eingehend die Anlagen des Herrn Kaſſel. Jeder Ohſtzüchter, der dieſe mit großer Sachkenntnis gepflegte Obſt⸗ Faumanlage beſucht, wird ſeine Freude an ihr haben. Die einige hundert Obſtbäume umfaſſende Anlage iſt von einem großen Drahtzaun ungeben. Neben einer ziemlichen Zahl älterer Aepfel⸗ und Birnenhochſtämme, die ſchon bei Ankauf des Grundſtückes vor⸗ handen waren, hat der Beſitzer eine große Anzahl Phramiden ge⸗ pflanzt, die zum Teile ſchon voriges Jahr Früchte krugen. Neu ausgeworfene Setzlöcher, in deren Mitte nahe der Oberfläche ſich ein abgeſtiunpfter Kegel erhebt, auf welchen die junge Obſtbäume geſetzt werden, zeigten uns, daß Herr Kaſſel Verſuche mit der neuen Setz⸗ art machen will Sämtliche Bäume der Anlage trugen Leimringe Und biele angeklebte Leichen des Froſtſpanners zeigten, daß der Leim zur rechten Zeit(Oktober) aufgetragen wurde. Daß der Schnitt der Bäume bereits ſachgerecht ausgeführt war, brauchte eigentlich in Anbetracht der großen Sorgfalt, die Herr Kaſſel ſeinen Eieblingen zuteil werden läßt, nicht beſonders erwähnt zu werden. In Baezug auf ſeine Bodenverhältniſſe bietet das Grundſtück auch manches Intereſſante. Sein tiefer gelegener Teil war früherer Sumpfboden und deshalb findet man dort Apfelbäume, welche auf aufgefahrene Hügel geſetzt ſind. Der etwas höher gelegene Teil hat eine ſtarke Kalkſchicht zur Unterlage und hier ſtehen eine Anzahl guter älterer Stämme. Der am höchſten gelegene Teil weiſt dagegen eine Streike Brandboden auf, ein Umſtand, der dem Obſt⸗ und Gartenfreund nichts weniger als angenehm iſt, da auf ihm, ohne ganz beſondere Mühewaltung nichts gedeihen will. Zahlreiche junge Obſtbaumanlagen in der Nähe des Schaarhofs laſſen ſchließen, daß das Intereſſe au der Obſtbaumzucht wieder rege iſt. Infolge des Tabatbaus war ſie ſeit ca. 50 Jahren faſt völlig eingeſchlafen. Nach der Exkurſion in den Obſtgärten hielt Herr Gärtner Brehm einen wohldurchdachten Vortrag über den„Schnitt der Obſt⸗ bäume“, die am beſten in den Monaten Dezember bis Januar zu erfolgen habe. Herr Kaſſel ſchloß ſich ihm mit intereſſanten Ausführungen über die Obſtbaumſchädlinge an. Herr Gärtner Jungmann referierte hierauf über die Kultur der Schwarz⸗ wurzel, die hier faſt gar nicht gebaut wird. Mit großer Sachkenntnis behandelte er das Thema und legte den anweſenden Landwirten nahe, den Gartenbau intenſiver zu pflegen als ſeither. Die Erzeug⸗ niſſe des ration⸗llen Gartenbaus ſind namentlich bei der hier immer zahlreicher werdenden Induſtriebevölkerung zu lohnenden Preiſen ſtets abzuſetzen. Reicher Beifall lohnte die Redner für ihre belehren⸗ den Ausführungen, nachdem noch eine Gratisverloſung von Schwarz⸗ wurgelſamen ſtattfand. Die Verſammlung war zahlreich beſucht und eine Reihe von Gartenfreunden meldete ſich dem Vereine, der jetzt weit über 100 Mitglieder zählt, neu an. Die Freiwillige Feuerwehr Sandhofen Aielt am letzten Samstag Abend ihren Ball in Verbindung mit Katferfeier ab. Den Ball eröffnete Herr Kommandant Fenzel, indem er die Erſchienenen herzlich willkommen hieß und mit einem begeiſtert aufgenommenen Hoch auf den Kaiſer ſchloß. Die Pauſen zwiſchen den Tänzen wurden durch komiſche Vorträge ausgef At, welche von Herrn Haraxdax und dem Dicken Wilhem in vorzüglicher Weiſe ausgeführt wurden. Der Herr Würgermeiſter hielt eine kurze Anſprache an die Freiwillige Feuerwehr, in der er ſeinen Dank für die freundliche Einladung ſprach, und mit einem Hoch auf unſern allverehrten Landesvater, ßhergog Friedrich, ſchloß, welches ſtürmiſchen Widerhall fand. 5 m Schluſſe toaſtete noch Herr Kommandant Oeſterle, von der Süddeurſchen Jute⸗Induſtrie Sandhofen, auf den Herrn Komman⸗ banten Fenzel und den Jubilar Herrn Ad. Sommer, welcher 25 Jahr ſeine Pflicht als Feuerwehrmann treu und fleißig erfüllt hat. Der Ba! verlief in ſchönſter Weiſe und wurde erſt zu früher Morgepſtunde boendigt. Die Streichmuſik wurde von der Kapelle Wernz in beſten Weiſe ausgeführt. Mieblinqen. Das Freiwillige Feuerwehrkorps Wieblingen hielt am 21. Januar ſeine erſte Weihnachtsfeier im Gaſt⸗ hauſe zur„Roſe“ ab. Der 1. Kommandant, Herr Peter Böhm, begrüßte die Erſchienenen. Das reichhaltige Programm enthielt einige Thegterſtücke, von denen ſich eins„Unſere Feuerwehr“ be⸗ titelte. Fräulein Anna Roſtert von Wieblingen und Fräulein Kätchen Zipf aus Heidelberg trugen ein Duett ſehr ſchön unter großem Beifall vor. Große Heiterkeit erregten die Herren Barth. Retzbach, W. Trietſch und Franz Schwarz durch komiſche Vorträge. Den Schluß der Veranſtaltung blidete eine Chriſtbaum⸗ pberlofung mit darauffolgendem Ball. Schrieshejm. Der Militärverein Schriesheim kann auf eine in jeder Hinſicht wohlgelungene Kaiſerfeier zurückblicken. Sie fand am letzten Samstag in den geräumigen Lokalitäten zur Pfalz“ ſtatt. Die Sängerabteilung des Ver⸗ einzs, unter Leitung des Herrn Hauptlehrers Röth, eröffnete durch ein entſprechendes Lied die Feſtlichkeit. Hierauf folgten wei heitere Theateraufführungen, ausgeführt durch Mitglieder er Sängerabteilung. Der reich geſpendete Beifall bewies, daß das Publikum zufrieden war und katſächlich leiſteten die Dar⸗ ſteller Gediegenes. Reichen Dank ernteten auch Frau Lehrer nte r(bis vor kurzem Mitglied des Großh. Hoftheaters in weier Soli. Komiſche Kuplets zweier Sänger fanden ebenfalls freundliche Aufnahme. Nach Beendigung der Vorträge hielt der Vorſtand des Militärvereins, Herr Akziſor Hatz, die Kaiſer⸗ rede. Freudig ſtimmten alle Anweſenden in das ausgebrachte Hoch ein und ſangen„Heil Dir im Siegerkranz“. Sodann be⸗ annheim) und Frl. Röth durch Vortrag eines Duetts und gann der eigentliche Ball. Dazwiſchen folgten gelegentlich Lieder⸗ vorträge der Sängerabteilung. Fröhlichſte Stimmung hielt die Feſtteilnehmer bis zum frühen Morgen zuſammen.(Hdgb. Tgb.) Lacenburg. Kaiſerfeier der militäriſchen Vereine. Auch in unſerem Städtchen wurde Kaiſers⸗Geburtstag würdig gefeiert. Der Kriegerbund hielt am Vorabend einen Ball im Gaſthaus„Zum Hirſch“ ab. Die Veranſtaltung wurde durch eine patriotiſche Anſprache eines Vorſtandsmitgliedes eröffnet, welche in ein Hoch auf Kaiſer und Großherzog ausklang. Der Ball ſelbſt verlief wieder in der gemütlichſten Weiſe. Küche und Keller des Herrn Wolf ließen nichts zu wünſchen übrig. Am Samstag wurde vom Kriegerbund im Lokal(Krone) die eigentliche Kaiſerfeier abgehalten. Der Vorſitzende brachte das Kaiſerhoch aus. Im Laufe des Abends toaſtete ein anderes Vorſtandsmitglied auf den Groß⸗ herzog, den hohen Protektor des Bad. Militärvereinsverbandes. Bei Mufik und Geſang vergnügte man ſich bis 2 Uhr. Der Krieger⸗ gerein hielt ſeine Kaiſerfejer am Donnerstag im Gaſthaus „Zum Adler“ ab. Auch hierbei wurde des Kaiſers und Groß⸗ herzogs in begeiſterten Anſprachen gedacht. Die Große Karnevalgeſellſchaft Fidelio, Ladenburg hielt am Sonntag ihre zweite karneval. Sitzung ab. Bis auf den letzten Stuhl war das närriſch dekorierte Lokal beim Vetter Betz beſetzt. Punkt 9 Uhr eröffnete der Präſident, Herr Guſt. Sauer, die Sitzung. Das ſehr reichhaltige und gewählte Programm bereitete den Anweſenden einige amüſante Stunden. Wir wünſchen dem Verein, der ſeit 1894 beſteht und ſich großer Beliebtheit erfreut, ferneres Blühen und Gedeihen. Heiſingen. Der badiſche Pfalzturngau hielt am Samstag im Gaſthaus zum„Pfälzer Hof“ in Reilingen ſeinen diesjährigen Gauturntag ab, der von den einzelnen Vereinen zahlreich beſchickt war. Der Gauvorſitzende, Herr J. Benzinger⸗Feudenheim eröffnete den Gauturntag mit einer Begrüßungsanſprache und gab der Hoffnung Ausdruck, daß auch die diesjährige Tagung mit dazu beitrage, die Turnſache im Gaue weiter zu fördern und zu kräftigen. Es folgten die Be⸗ richte des Gauvorſitzenden, des Gauturnwarts, des Gauſchrift⸗ warts und Gaugeldwarts. Nachdem Herr Profeſſor Weiß⸗ Schwetzingen dieſen Beamten des Gaues für ihre Amtsführung und ihre treu geleiſteten Dienſte den Dank der Abgeordneten aus⸗ geſprochen hatte, folgte die Beratung einiger Anträge des Gau⸗ turnrats über Beſchaffung einheitlicher Vereins⸗ und Gau⸗ abzeichen und die Abhaltung eines Volksturnfeſtes, das dem Tbd. Jahn in Seckenheim übertragen wurde. Die Neu⸗ wahl des geſamten Gauturnrates hatte folgendes Ergebnis: Der bisherige Gauvorſitzende, Herr J. Benzinger, wurde in anbetracht ſeiner treuen Dienſte, die er ſchon ſeit Jahren dem Gau geleiſtet, zum Ehrenvorſitzenden ernannt; zum 1. Vorſitzen⸗ den wurde hierauf einſtimmig durch Zuruf Herr Profeſſor WMWeiß⸗Schwetzingen gewählt. Zum 2. Gauvorſitzenden wurde Herr Jochim⸗Rohrbach wiedergewählt. In Anerkennung ihrer treuen und erſprießlichen Dienſte wurde der 1. Gauturn⸗ wart, Herr Bitter⸗Rohrbach, der Gauſchriftwart, Herr Dörſam ⸗Schwetzingen und der Gaugeldwart, Herr Seß⸗ ler⸗Plankſtadt, einſtimmig durch Zuruf wiedergewählt. Als Beiſitzer wurden gewählt die Herren Schuhmacher⸗Plank⸗ ſtadt und Hartung ⸗Schwetzingen. Gegen 5 Uhr wurde laut „Schw. Tgbl.“ die ereignisreiche Tagung von dem neugewählten Gauvorſitzenden mit einem begeiſtert aufgenommenen dreifachen Gut Heil auf den badiſchen Pfalzturngau geſchloſſen. Schuetzingen. Die Kaiſerfeier des Kriegervereins Schwetzingen, welche am Samstag Abend im Hotel Haßler veranſtaltet wuede, hatte ſich eines guten Beſuches zu erfreuen. Den Beginn der Feier bildete die Begrüßung und die ſchön ausgearbeitete Feſtrede des 1. Vorſtandes, Herrn Apotheker Liehl. Hierauf folgten 2 Soli für Baß durch Herrn Akuar P. Maier mit Klavierbegleitung von Frau Apotheker Liehl, die in meiſterhafter Weiſe vorgetragen wurden. Nach einer Muſikeinlage und dem durch Herrn Reallehrer Morlock in ſchwungvoller Rede ausgebrachten Trinkſpruch auf den Großherzog gelangte die den Glanzpunkt des Programms bildende orientaliſche Parodie mit Geſang„Fürſt und Sänger“ unter Regie des 2. Vor⸗ ſtandes, Herrn Aktuar H. Maier, zur Aufführung. Das Stück wurde flott wiedergegeben, ſodaß die Mitwirkenden, die Herren Kammerer, Ph. Schmitt, Weckeſſer, Chr. Hirſch und Schäffer und die Damen Fräuſein Zelt, Schuhmacher und Schmikt, reichen Beifall ernteten. Herr Direklor Bünking ge⸗ dachte unter dem Motto„Wir Deutſche fürchten Gott, ſonſt nichts auf der Welt“ in ſchöner, gutdurchdachter Rede des geeinlen deutſchen Vaterlandes. In das ausgebrachte Hoch wurde mit Be⸗ geiſterung eingeſtimmt. Herr Kammerer brachte noch einige von neueſten Witzen ſtrotzenden Kouplets in bekannter meiſterhafter Weiſe zum Vortrag. Nicht unerwähnt darf bleiben die von Herrn Aktuar Ris zu den Aufführungen übernommene und gut durchgeführte Kia⸗ vierbegleitung. Nach Abwickelung des Programms ging es lt.„Schw. Tgbl.“ zum Balle über, der bis in die frühen Morgenſtunden die Tanzluſtigen beiſammenhielt.— Der Artilleriebund Schwetzingen beging am Sonntag abend im Gaſthaus zum„Weißen Rößl“ das Geburtsfeſt Kaiſer Wilhelm II. Zahlreich waren die Kameraden mit ihren Familienangehörigen erſchienen. Der Vor⸗ ſtand Herr Jakob Spilger II. begrüßte die Erſchienenen und hieß alle herzlich willkommen. Herr Bauunternehmer Fritz Römer feierte in trefflichen Worten den Kaiſer als Förderer des Friedens und Herr Gerichtsvollzieher Stoffel unſeren allgeliebten Großherzog. Reicher Beifall wurde den Rednern zu teil. Die Kameraden Schumacher und Weiß ſorgten für den humoriſtiſchen Teil und machten ihre Sache ſehr gut. In ſchönſter Kameradſchaft unter Abſingung gemeinſchaftlicher Lieder blieben die alten Kanoniere bis lange nach Mitternacht beiſammen. 8(Schw. Tgbl.) Hfanſbstudit. Das diesjührige Kaiſerbankett der Gemeinde mit dem Krieger⸗ und Militärverein, den Geſang⸗ und den Turnvereinen ſand unter ſehr ſtarker Beteiligung am Donnerstag im Gaſt⸗ haus zum„Hirſchen“ ſtatt. Herr Bürgermeiſter Helmling ſchilderte eingehend den Kaiſer als Soldaten, der aber ſeine Macht ul, benutzt habe, um Krieg zu führen, ſondern um den Frieden zu erhalten, getreu dem Wahlſpruche„Willſt du den Frieden, ſo ſchärfe dein Schwert“. Redner ſwies dann auf unter der Regierung unſeres Kaiſers für Heor und Marine geleiſtetes hin und ſchloß mit dem Kaiſertbaſt. Herr Fabrikant Trunk, Vorſitzender des Militär⸗ gauberbandes Schwetzingen, feierte den Großherzog von Baden als letzten Palladin des großen Kaiſers, als Freund und Berater dreier 1 Kaiſer und als Herold des Deutſchen Reſches. Redner forderte die Anweſenden auf, alle Zeit dem Beiſpiele der Zähringer zu folgen, und treu zu Kaiſer und Reich zu halten und darin dem edlen, in gans Deutſchland gefeierten badiſchen Landesfürſten nachzuahmen. Sein Hoch auf den Großherzog ſollte als erneutes Gelöbn und wurde begeiſtert aufgenommen. Der katholiſche O Herr Pfarrer Dörx, hielt alsdann eine zündende Anſp einen altrömiſchen Wahlſpruch:„Pro Patria conſumor“(fürs Vaterland verzehre dich) zu Grunde legte. ies den Kaiſer als leuchtendes Vorbild der P landsliebe; entſprechend obigem Wahlſpruche, den shalb auch jeder Deutſche iſtliche, he, der er keherzigen müſſe. Sein Hoch galt dem deutſchen Vaterlande. Dis 4 Geſangvereine und die Ortskapelle trugen das ihrige durch patrio⸗ tiſche Lieder und Muſikſtücke zur Feier des Abends bei. ſeulussheim. Der Militärverein Neulußheim 7 feierte am Samstag Abend bei Kamerad Hagmann„zur Sonne“ in üblicher Weiſe den Geburtstag Kaiſers. Die Muſik⸗ kapelle leitete die Jeier ein. Hierauf hielt der J. Vorſtand Hert Friedr. Hagmann eine warme Anſprache, in welcher er die da⸗ meraden ermahnte, auch fernerhin in Liebe und Treue zu Karſer Un) Reich zu halten und mit einem kräfligen Hoch auf den Kaiſer ſchloß Kamerad B* e1 zitierte einiges aus dem Leben des großen geals ſers, worauf Tambour Kuppinger die Einigkeit im Vereins⸗ leben betonte. Das neugewonnene Mitglied Herr K. Rief gab ein ſelbſterlebtes Bild von den großen Feſtlichkeiten in Amorika anläßlich des Beſuches des d es Prinzen Heinrich zum Beſten. ſetzungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen Ii bis K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen ete. von nichteintmäßſgen Neamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten.— Staatseiſenbahnverwal⸗ tung.— Verſetzt: die Eiſenbahnaſſiſtenten: Wilhelm Blum in Radolfzell nach Meßkirch, Hermann von Riß in Meßkirch nach Radolf⸗ gell, Anton Limpert in Steinen nach Karlsruhe, Ludwig Grimm in Baden nach Steinen, Anton Grundler in Konſtanz nach Markdorf Otto Wachenheim in Markdorf nach Konſtanz., Auguſt Hacker in Bruchſal nach Singen, Emil Hettmanſperger in Singen nach Bruch⸗ ſal, Heinrich Klingenfuß in Bäſel nach Efringen⸗Kirchen, Hermann Roßbach in Heidelberg nach Eubigheim, Albert Weipert in Heidelberg nach Pforzheim, Richard Friedrich in Wertheim nach Rappenau; die Eiſenbahngehilfen: Hermann Schönle in Donaueſchingen nach Kon⸗ ſtang, Johann Deißler in Rheinau nach Boxberg⸗Wöchingen, Heinrich Jehle in Baden nach Mauer, Hermann Achtſtäkter in St. Ilgen nach Hockenheim, Emil Karl⸗Huber in Schaffhauſen nach Karlsruhe⸗ Mühlburg, Georg Gramm in Pforzheim nach Heidelberg. Aus dem Bereiche des Groußh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts. Zuge wieſen: Aktuar Karl Wolf dem Amtsgerieht Heidelberg.— Ernannt: Aufſeher Auguſt Suhm beim Amtsgefängnis Heidelberg zum Kanzleidiener beim Landgericht Heidelberg, Aufſehexin Frieda Schneider bei der Weiberſtrafanſtalt Bruchfal zur erſten Aufſeherin.— Enkhoben: Kanzleidiener Ignas Kaſſel beim Landgericht Karlsruhe behufs Uebernahme einer 3. Gehilfenſtelle beim Finanzamt Wertheim.— Evangeliſcher Ober⸗ kirchenrat.— Verliehen: dem Schreibgehilfen Karl Höpner bei der Evang. kirchl. Stiftungsverwaltung Offenburg die Begmten⸗ eigenſchaft. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern. Uebertragen: dem Verwaltungsaktuar Emil Maher in Karls⸗ ruhe eine Aktuarſtelle beim Bezirksamt Konſtanz.— Verſetzt: Verwaltungsaktuar Alfred Gromer in Konſtanz zum Bezirksamk Mannheim,— Großh. Gendarmerie⸗Korps.— Zu proviſo⸗ riſchen Gendarmenernannt: Lauber, Heinrich, Sanitäts⸗ feldwebel vom 3. Unterelſäſſiſchen Infanterieregiment Nr. 188, die Sergeanten: Schopferer, Georg, vom 5. Bad. Infanterieregiment Nr. 118, Korta, Wilhelm, und Bick, Franz, vom Badiſchen Fuß⸗ artillerieregiment Nr. 14.— Definitiv angeſtellt: die proviſoriſchen Gendarmen: Pfettſcher, Wilhelm, in Freiburg, Bläß, Joſef, in Karlsruhe und Imm, Joſef, in Mannheim.— Im Zivil⸗ dienſt verwendet: Reiſchmann, Faber, Gendarm, als Amts⸗ gerichtsdiener in Heidelberg.— Im Zivildienſt angeſtellt: Zimmermann, Robert, Gendarm in Rappenau, als Steueraufſeher in Freiburg.— Verſetzt: die Gendarmen: Siccard, Julius, von St. Blaſien nach Heiligenberg und Franz, Otto, von Heiligenberg nach St. Blaſien.— In den Ruheſtand verſetzt: Gartner, Simon, Gendarm in Eubigheim. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Stenerverwaltung.— Etatmäßig angeſtellt: Steuer⸗ mahner Heinrich Schnitzer in Freiburg.— Zollverwaltung.— Ver⸗ ger in Konſtanz nach Heidel⸗ berg, beide als 2. Gehilfen; ferner: Grenzaufſeher Anton Schmidt in Herthen nach Wyhlen. Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Verſetzt: Jehle, Heinxrich, Unterlehrer in Sulz, als Hilfs⸗ lehrer nach Zell, Amts Schönau; Sur, Lina, Schulkandidatin, als Un⸗ terlehrerin nach Schenkenzell, Amts Wolfach.— 2. Aus dem Schuldienſt treten aus: Egner, Luiſe, Hauptlehrerin in Karlsruhe; Stehberger, Karoline, Unterlehrerin in Mannheim. Geſchäftliches. * Die Möbelfabrik W. Landes Söhne Maunheim, Q 8, 4, hat zur Zeit in ihren Schaufenſtern und in ihren Lagern einige Aus⸗ ſtattungen, ſowohl in einfacher, als auch in hochfeiner Ausführung aufgeſtellt. Dieſe Einrichtungen ſind komplett, ganz tadelloſe Arbeit, und kommen in nächſter Zeit zur Ablieferung. Intereſſenten ſind höfl. zur Beſichtigung eingeladen. Real⸗ und Handelsſchule in Miltenberg b. Frankfurt a. M. Wir leben gegenwärtig im Zeichen des Handels und Verkehrs. Wer es in der Welt heutzutage zu etwas bringen will, dem genügt nicht mhr wie früher die Volksſchulbildung. Er muß in Sprachen und im Rechnen ſich weitergebildet haben. Dieſe Kenntniſſe erwirbt er ſich am beſten und leichteſten in der Mittelſchule. Auf eine ſolche möchte ich hier die Aufmerkſamkeit lenken. Es iſt dies die Real⸗ und Han⸗ delsſchule in Miltenberg bei Frankfurt a.., errichtet im Jahre 1867. Miltenberg iſt ein freundliches Städtchen, in geſunder Lage, im ſchönſten Tefle des Maintales. Die Schule hat den Zweck, für den kaufmänniſchen Beruf vorzubreiten, ebenſo die Berechtigung für den Einjährig⸗Freiwilligen⸗Militärdienſt zu erwerben. Sie umfaßt 6 Klaſſen, welche genau den Lehrplan einer Realſchule beſitzen, daneben läuft die Abteilung für Handelswiſſenſchaft. Der Eintritt in den un⸗ terſten Kurs erfolgt am beſten im 10. Lebensjahre und erfordert nur eine Vorbildung, wie ſie die Kinder einer Volksſchule in dieſem Alter beſitzen. Die Prüfungen finden unter Aufſicht eines ſtaatlichen Kom⸗ miſſars ſtatt. Für ſolche, die nur einzelne Fächer belegen wollen, beſtehen die Hoſpitantenkurſe. Schüler, welche ſich dem Handels⸗ ſtande widmen wollen, beſuchen die Handelskurſe. Nach Abſolvierung derſelben werden Schüler, ſofern ſie tüchtige Leiſtungen aufzuweiſen haben, gern weiter empfohlen. Solchen, die in der Anſtalt wohnen wollen, iſt hiezu die beſte Gelegenheit gegeben, da ein Penſionat mit verbunden iſt. Die Anſtalt ſei allen Eltern beſtens empfohlen. Herr Direktor Karl Kring gibt über alles Weitere bereitwilligſt Aufſchluß. * Nechbürkennterricht in allen 2. Seſte. Unterrieht. 8 itStudent(2 Ob unter Nr. 8370 beſt mäßigem Preiſe. zu Otto Becht, 201b 2, 19, 2. Stock. Gründl. Klauier⸗ und Geſangunterricht, (Sch. v. Pr. J. Stockhauſen, Frankfurt a..) erteilt zu mäßigem Honorar 22897. Auguste Reinhard, LI4, 2. 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