ebenſo wertvolle wie paſſende Ordensauszeichnungen. Badiſche Volkszeitung. Abonnement: leitung 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate 5 Die Reklame⸗Zeile„„60„ der Stadt Maunheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreilelſte Zeilung in Mauuheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 kihr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr, —2. Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.— (9 Monmhemer Volksblatt.) Telegramm⸗reſſe⸗ „Journal Mannheim“. Telephon⸗Nummern: Direktlon u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redakttinn nnn: Expeditioan 218 Filiale 8680 E G, 2. 341¹ Nr. 101. 3——— 8 Daite gblalt) Vereins⸗Zeitung der Stadt Mannheim und umgebung. In der„Vereinszeitung für Maunheim und umgebung“ werden alle Berichte über Verſamm⸗ lungen, Feſtlichkeiten und ſonſtige Veranſtalt⸗ ungen der Vereine und Geſellſchaften ver⸗ öffentlicht. Mannheim. Familien⸗Kappenabend des War das ein tolles Leben und Treiben am Sonntag vor acht Tagen in dem Liedertafelſaal! Männlein und Veiblein, koſtümiert und füllten den Raum bis auf den letzten Platz und ließen die Lebensgeiſter toben, von denen ein richtiger Naturheilver⸗ einler dank ſeiner Lebensweiſe ſtets eine reichliche Doſis gur Ver⸗ fügung hat. Die liebens Swürdige Einladung des Vereinskapitäns zur Teilnahme an der Fahrt auf dem für dieſen Abend gemieteten Nar⸗ renſchiff fand begeiſterte Aufnahme bei den verſammelten Narren und Närrinnen, zumal die ſchneidicge männliche und weibliche Maunſchaft ſichere Fahrt verhieß. Die leidige See rankheit wurde den Teil⸗ nehmern von vornherein weghypnotiſiert und an ihre Stelle Fröhlich⸗ leit und Ausgelaſſenheit ſuggeriert, die ſich ſpäter ſogar bis zu rhyth⸗ miſchen Bewegungen nach dem Takte der Muſik ſteigern ſollte. Die Fahrt des Narrenſchiffs führte zunächſt an einem Sumpf vorbei; urfideles, melodiſches Froſchquaken tönte zur allgemeinen Freude an die Ohren der Paſſagiere. An Bord herrſchte Frohſinn und Heiterkeit uud mancherlei Volk trug noch zur Erhöhung der Stimmung bei. Ein⸗ baheriſcher Bettelbug wußle mit ſeiner xührenden Schilderung Naturheilvereins Maunheim. und herzerweichenden Bitten die Paſſagiere, beſonders eine Schaar bildſauberer Köchinnen, bis zu Tränen und milden Gaben in Ge⸗ ſtalt von diverſen Naturalien zu rühren. Eine kolle Küchenfee hatte viel Intereſſantes aus ihrem bewegten und leider verkannten Seelen⸗ leben zu berichten. Kaum hatte die Kochmamſell den Rücken gekehrt, als ein fürchterlicher Streit zwiſchen einem Schneider und einem dick⸗ köpfigen Müller entbrannte; aber es waren Seelen, die ſich nur verkannt hatten, und unter rippenbrechenden Umarmungen wurde bald Verſöhnung gefefert. Auch die ſelbſtvorgetragenen Memoiren eines waſchechten Mannheimer Gutedels beluſtigten die Fahrtteil⸗ nehmer höchlichſt. Doch wie der Wind verſchwand der Mann der Ar⸗ beit, als gewichtigen 8 5 ittes der Mannheimer Polizeidiener auf der Bildfläche erſchien und die Erfünung der ſehnlichſten Mannheimer Wünſche und Hoffnungen ausſchellte. Das Narrenſchiff war indeſſen Unter Benutzung von noch nicht vorhandenen Waſſerſtraßen in der Reichshauptſtadt bei Herrn von Weſten angekommen, der ſich aus der Vorführung ſeines vieh⸗loſophiſchen Wunderpferdes eine Ehre machte. Geradezu phänomenal waren die Leiſtungen des klugen Hans mit ſeinem äußerſt beweglichen und ſo kargte man nicht mit dem wohlverdienten Beifall. Die darauſhin von den Feſtteilnehmern beſuchte Poſſe mit Geſang„Ein Stündchen im Kontor“ mit ihren urdrolligen Szenen fand gleichfalls ſtürmiſchen Applaus. Kaum hatte ſich der⸗ Vorhang geſenkt, als ſich bei den Paſſagieren des Narren⸗ ſchiffs die vom Kapitän ausgegangene ſuggeſtive Wirkung einſtellte und alle nach dem Takte der Narrenmuſik luſtig herumwirbelten. Verſchiedene, an dem Tanz teilnehmende hohe bezw. en Per⸗ ſonen, ſo die Generäle Nogi und Stöffel, Adam und Eva erhielten Die Tanz⸗ 5 ſuggeſtion hielt noch viele Stunden an. Wann dagegen bei den meiſten Teilnehmern an der tollen Narrenfahrt am kommenden Morgen die ihre Wirkung tat, kann nicht verraten werden. Im Verein der Bureaubeamten der Rechtsanwülte hielt in der am Donnerstag ſtattgefundenen Mitgliederver⸗ ſammlun g Herr Lacher ſeinen angekündigten Vortrag über das„Invaliden⸗Verſicherungsgeſetz“. Der Redner verbreitete ſich hauptſächlich über den Zweck des Geſetzes, den Rentenbezug und die Verſicherungspflicht. Die erſchienenen Mitglieder ſpendeten dem Vor⸗ tragenden lebhaften Beifall. Herr Lacher wird in weiteren“ Vorträgen den übrigen Teil des ganzen Geſetzes erläutern. Der Männergeſangverein Lindenhof hielt eine karnevaliſtiſche Abendunkerhaltung am vergangenen Samstag in den Räumen des„Kaſino“ ab. Eingeleitet wurde die Jeſtlichkeit durch den Chor„Waldabendſchein“ von Schmöl⸗ zer, dem ein komiſches Quartett„Die berunglückte Gründung“ folgte. Zwei luſtige Geſamtſpiele„Die Verhungerten aus Merſcheburg“ und „In der Schuſterwerkſtatt“ wurden vortrefflich ieer ge und erregten ſtürmiſche Heiterkeit. Dann folgten noch das Tyroler „Hui auf“ von André und ein Chor„Der Speiſezettel“ bvon Zöllner, welche lebhaften Beifall errangen. Die muſikaliſche Leitung lag in den bewährten Händen des Herrn Fr. Strubel, währerd der geſangliche Teil meiſtens von den Herren Gg. Bender, Gallion, Wänger und Fr. Bender beſtritten wurde. Ein gemütliches Tänzchen hielt die Teilnehmer in ung getrübter e 555 zum frühen Morgen bei Veolarfausen. allem: Der„Liederkranz“ darf ſprochen. beherzigen. Anzahl Katholiken hatte ſich eingefunden, was mit Freuden kon⸗ ſtatiert werden muß. Herr Pfarrverwalter Paret eröffnete den Abend mit einer ſcht wungvollen Anſprache, die darin gipfelte, daß es in heutige Zeit not tue, daß auch die chriſtlichen Arbeiter in ihrem eigenen Intereſſe ſich zuſammenſch aren, um ihre Lage zu ver⸗ beſſern. Jedermann ohne Unterſchied des Standes ſolle hierzu bei⸗ tragen, was am beſten durch Eintritt in die evang. Arbeitervereine geſchehe. Es gelangten ſodann drei Theaterſtücke zur Aufführung, welch: in allen Teilen ſehr gut gegeben wurden und allgemein be⸗ friedigten. Beſonders gut gefielen die zwei Stücke„Heinrich von Eichfels“ und die Schneckenvroni“, welche mit einer ſolchen Exaktheit aufgeführt wu irde daß man glauben konnte Verufsſchauſpieler vor ſich zu haben. Den Schluß bildete eine Gabenberloſung. Zu wünſchen wäre, daß der Verein recht bald wieder einen ſolch genuß⸗ reichen Abend ſeinen Mitgliedern und Gönnern böle. 7 5 4 Schrieshejm. Der Geſangverein„Liederkranz“, Schriesheim hielt am letzten Samstag und Sonntag ſeine diesjährige theatra⸗ läiſche Abendunterhaltung ab. Der ſtrebſame und rührige „Liederkranz“ bot auch diesmal wieder ſo viel des Guten, daß der Beifall an beiden Abenden faſt kein Ende nehmen wollte. Von den au ſgeführten Stücken gefielen uns beſonders diejeni gen von Georg Peters, einem augenſchei lich neueren Humoriſten. Der Einakter „Der Bazill“ reich an hochkomiſchen Verbpicklungen und e bvoll köſtlichen Humors„Der Spiritiſt“ atmete echten Sachs ſchen Geiſt und der„Bauer und Automat“ verſetzte die Zuhörer in eine Stimmung, die ſie aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommen ließ. Auch das militäriſche Sing⸗ ſpiel„Der vierjährige Poſten“ fand ungeteilten Beifall. Alles in mit Befriedigung anf die ber⸗ gangenen T Tage 5 Heijnhejm. Der hielt am Sonntag nachmittag unter dem Vorſitz des Vorſtandes, Herrn Oberamtmann Steiner im Saale des Herrn Louis Lang ſeine jährkliche Bezirksverſammlung ab. Nach erfolgter Be⸗ grüßung der Verſammlung, beſonders der zahlreich erſchienenen Mit⸗ glieder des Geflügelzuchtvereins und des Ziegenzuchtvereins, erſtattete der Vorſtand zunächſt den Jahresbericht über das abgelaufene Ver⸗ einsjahr. Es iſt mit Freuden zu konſtatieren, daß die Mitglieder⸗ zahl ſtattlich zugenommen hat, während ſie Ende 1902 400 Mit⸗ glieder, 1903 407 und 1904 500 betrug, iſt ſie momentan abf 550 geſtiegen. Um auch die Hühnerzucht wehr zu hat der Verein den Herren Bürgermeiſter Förſter in Leutershauſen und Landwirt G. A. Sauer in Wünſchmichelbach je ein eüngchſtent rein⸗ raſſiger rebhuhnfarbiger Edelleghühner überwieſen; daſelbſt werden Bruteier abgegeben. Die Einnahmen betrugen 3 425, 87., die Aus⸗ gaben 2304,60, ſodaß ein Kaſſenvorrat von 1121/27 M. vorhanden Landwirtſchaftliche Bezirtsverein Weinheim iſt. Die Rechnung wurde für einwandsfrei befunden und ein⸗ ſtimmig gegehmigt und dem Herrn Rechner P. Köhler Entlaſtung er⸗ teilt und für ſeine uneigennützige Mühewaltung der Dank ausge⸗ Hierauf hielt Herr Bezirkstierarzt Ulnm aus Mannheim einen hochintereſſanten, mit Humor gewürzten Vortrag über „Zgiegenzucht“ Deutſchland hatte im Jahre 1901 nach einer Statiſtik iſher 3 Millionen Ziegen und Baden im Jahre 1902 106 880, im Jahre 1903 110 000 und im Jahre 1904 über 118 000 Ziegen, Weinheim⸗Stadt im Jahre 1904 zirka 1000 und der Amts⸗ bezirk Weinheim zirka 4000 Ziegen. Im Amitsbezirke Weinheim ſei hauptſächlich die Saane⸗Ziege aus dem Berner Oberlande ver⸗ treten; da man beim Ankauf i in der Schipeiz ſehr übernommen würde, müſſe man unhedingt auf Selbſtzucht bedacht ſein; kurzhaarige ſeien den kanghagrigen vorzuziehen und zwar gerade wegen der Sauber⸗ haltens. Auch bei der Aufzucht von Ziegen würden biele Fehler be⸗ gangen und ſelbſt von den tüchtigſten Züchtern. Die ſchönſten und kräftigſten Exemplare ſollten behalten und nicht verkauft werden, der geringe Mehrerlös ſpiele keine Rolle und räche ſich bitter bei der Nachzucht. Auch beim Melken würde viel geſündigt. Dänemark z. B. habe im Intereſſe der guten Sache eine eigene Melklehranſtalt er⸗ bichlel und vorzügliche Erfolge exreicht. Man ſolle vor dem Welken die Euter mit einem feuchten Lappen reinigen und nicht mit zwei Fingern, ſondern mit voller Hand melken und zwar bis auf den letzten Tropfen; dadurch würde das Tier nicht gequält und gebe mehr Milch. Herr Ulm ſchloß ſeinen lehrreichen Vortrag mit der Mahnug, daß die Gemeindebehörden ihre volle Sorgfalt beim Ankauf von Ziegen⸗ böcken auf gutes Zuchtmatexrial legen möchten, dent nur von Gutem könne Gutes erwartet werden. Reicher Beifall lohnte den Redner. Herr Hördt, Vorſtand des hieſtgen Ziegenzuchtvereins, ſprach Herrn Bezirkstierarzt Um für den vorzüglichen Vortrag den herzlichſten Dank aus und ermahnte die Mitglieder die vielen Ratſchläge auch zu Herr Hördt gab ferner dem Wunſche Ausdruck, daß die Stadtbehönde bedacht ſein möge, Zuchtböcke nicht in dem Amtsbezirke anzukaufen, ſondern im Schwarzwalde; dortſelbſt würde zur Zeit eine vorzügliche Nachzucht der Schweier Raſſe gezüchtet und dadurch eine gute Weiterzucht gewährleiſtet. Redner e dem Vorſitzenden, Herrn Oberamtmaun Steiner für das rege Int bereſſe, das er dem Ziegenzuchtverein entgegengebracht habe, den 7255 aus und gab dem⸗ elben 5 ein Huch in 1 beget pte jef. Aich eine iſt. een Pöliter⸗ 0 Gr. Schiuretzingen. Der aee 1 Bundes guten Leache Herr*i 0 1 f VBorftand des Orte grüßte die Verſammlung, worauf Herr Dr. Wehymaun aus K ruhe einen etwa 34ſtündigen Vortrag über„Napoleon IL. u Papſttum“ hielt. 9 eee ſich ſeiner Aufgabe in ſeh wandter Weiſe. Nach dem Vortrag verlas Herr Kaſſier 9 linger k den Rechenſchafltsbericht des Ortsbereins. Herr Stt k⸗ pfarrer Junker verbreitete ſich noch über die Verhältniff ſſe im Di und ſtellte in Ausſicht eine größere Verlofung zugunſten der Diakoniſſenſache und für den 26. März den letzten ee d in dieſem Winterhalbjahr. Der evang. Hürchenchor erfreute die V ſammlung durch drei gut vorgetragene Lieder.(Schw. Ztg 5 Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, ſchrüftlich eingereicht werden; mündliche ober phoniſche Austunft wird gicht erteilt.) Abonnent K. B. Wenn Sie über die vorgenannten Vediugs waren, brauchen Sie jetzt nichts zu bezahlen. Abonnent F. H. 199. Sie ſind berechtigt, wenn Ihnen Wohifling nicht rechtzeitig ordnungsgemäß zugewieſen worden 1 Sie hierdurch an der vollſtändigen Benutzung gehindert waren, entſprechenden Teil der Miete in Abzug zu bringen. Abpunent W. K. Dem Perſonal bleibt nicht anderes übrig, als der Polizeibehörde von dem geſundheitsſchädlichen Saſ An⸗ zeige zu machen. 38 A. 92 5 350 Gr. weißen Sche 1750 Milge Abonnent K. G. Nach 8 1 der 5 85 nen durch Beſchluß des Bunde srats für we⸗ b581 Vorſchriften über die höchſte Zahl der Lehrlinge erlaſſe welche in Betrieben dieſer Gewerbszweige gehalten Soſpeit ſolche Vorſchriften nicht erxlaſſen ſind, können 0 der 1 er 559 1 die Innung zum e ſolcher Vorſchriften 9 alſo in dieſer Richtung dort erkundigen, welche Vorſchrifte in Frage kommende Gewerbe beſtehen. 2. Oeſterreich flüchtige werden bon Deutſchland an Oeſterreich ausgeliefert. Abonnent M. K. Aktien⸗Geſellſchaft Frdr. Krupp. Dezember 1904 veröffentlichte Bilanz gibt an:„Es 1 17 290 180 05 Dagu 284 95 zin ſen) 115 2587 005 M. eſchee Sigh 236119 M. für Steuern, 2 124527 M. für Arbe id 3 239 369 M. Wohlfahrksausgaben verbleibt dar gewinn von 11 562 761 M. Daraus ſollen 5 Proz. M. der ordentlichen Rücklage, 600 000 M. der Sond 500000 M. der Arbeiterverſorgungskaſſe überwieſen verbleibenden Reſt eine Dividende von 6 Prozent werden.“ Abonnent F. K. Derartige Auskünfte erteilen wi kaſten nicht.„ Geſchäftliches. “ Zucker und Kaffee. Ein unliebſamer Angr monnaie der Hausfrauen ſteht bevor, indem für zw tägliche Bedarfsartikel, nämtich Zucker und Kaffee d waltig aufgeſchlagen ſind. Der Zucker, den wir täglich im brauchen, wird bekanntlich aus den Rüben gewonnen, haben unter der Trockenheit ſo ſehr gelitten, daß Millioner 5 nern weniger geerntet ſind, als in früheren Zuckerpreiſe ſind daher bedeutend geſtiegen und die miiſſen ſich darauf gefaßt machen, daß ſie das Pfund! Pfennig zu bezahlen haben. Gbenſo berhält es ſich mit auch für dieſen Artikel ſind die Preiſe aufgeſchlagen, und gute Taſſe Kaffee trinken will, muß demnächſt 1,20 M. für das Pfund anlegen, denn die Zeiten, wo man für ein Pfund einen mittelguten Kaffee bekommen konnte, 0 orl * Die Naſe als Wächter der Geſundheit. Welch w unſere Naſe als Staub⸗ und Bakterienfänger, ſowie als der kalten Einatmungsluft ſpielt und wie mit ihrer Hi Lunge bor Verunreinigung und Erkältung bewahrt wird wenigſten bekannt. Die Warnungen der Naſe werden g überſehen, einen Schnupfen beachtet man gewöhnlich kann aber nicht oft und eindringlich geuug betonen, ei auch den leichteſten, ſofort energiſch zu bekämpfen, de läſſigter Schnupfen hat oft die ſchwerſten Kompli namentlich bei Kindern und Perſonen mit z 5 ausgezeichnetes Schnupfenmi jett allgem das bei nicht Preis, 30

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