Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 5 90 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Neklame⸗Zeile„ 60„ E 6, 2. — der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Rannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. NMN. Heimen 2 8 (Mannheimer Volksblatt.) Tetegraſen eree „Jvurnal Maunheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktton 377 Expeditioan 218 Filiale(Friedrichsplaß) 3680 E 6, 2. 841 Nr. 103. Meiſter des Taktſtock⸗. III. Nachdruck verboten. Guſt av Mahler. Von Paul Bekker Spandau). Wenn es richtig iſt, aus der Unbeliebtheit eines Dirigenten bei ſeinem Perſonal Rückſchlüſſe auf ſeine Tüchtſgkeit zu ziehen, ſo muß Mahler unſtreitig der beſte Kapellmeiſter aller Zeiten ſein. Je außerordentlicher eine Erſcheinung, deſto ſtärker der Widerſpruch, auf den ſie ſtößt— das liegt in der Natur der Sache. Doch ſchließlich findet jeder einen Platz, wo man ihn allen Gegnern zum Trotz rück⸗ haltlos anerkennt, und nur wenige können ſich ſolcher internatio⸗ naler Unpopularität rühmen, wie der Wiener F dler⸗ Der Ruf„der Löwe iſt los“ übt auf manchen Muſiker nicht die erſchrek⸗ kende Wirkung aus, wie das Wort:„Mahler kommt. Schon häufig iſt ihm perſönlich dieſe Tatſache in gar nicht mißzuverſtehender Weiſe zu Gemüte geführt worden. So hatte er in Hamburg leinem on dit zufolge) einmal ſehr triftige Gründe, ſich nach Beendigung der Probe bedeutend länger als ſonſt üblich im Theater aufzuhalten und den Heimweg ſchließlich durch einen ſonſt wenig benutzten Ausgang anzutreten. Ob es läſtige Sympathiekundgebungen waxen, denen er aus dem Wege gehen wollte, iſt zweifelhaft. Ein anderer Fall ſoll in der Berliner Philharmonie paſſiert ſein. Er ſtudierte mit dem Orcheſter bereits den ganzen Vormittag über an ſeinem Sinfonieſatz: „Was mir die Blumen auf der Wieſe erzählen,“ und konnte vor unaufhörlichen Nörgeleien gar nicht vorwärks kommen. Schließlich trat der Vorſitzende, damals der erſte Geiger Breuer an ihn heran und machte ihn leiſe darauf aufmerkſam, daß das Orcheſter am Nach⸗ mittag noch eine andere Probe habe und daher ſpäteſtens um 1 Uhr entlaſſen werden müßte. Mahler probierte weiter, ohne ſich viel daran zu kehren. Punkt 1 Uhr erhob ſich Breuer von ſeinem Plaß: „Meine Herren, die Probe iſt aus. Wenige Minuten— und der erſtaunte Mahler war mit dem aufräumenden Hrchef ſterdiener Allein im Saal. Gleichviel ob und wie weit wahr oder nicht, die Exiſteng Wer Anekdoten genügt, um ſeine Stellung zum Orcheſtermuſiker ins rich⸗ lige Licht zu ſetzen. In ſeinem jetzigen Machtgebiet in Wien, wo er die maßgebende Perſönlichkeit nicht nur in künſtleriſcher, ſondern auch in allen anderen Dingen iſt, bieten ſich näkurlich täglich Anläſſe, die das Feuer ſchüren und die Gegenſätze verſchärfen helfen. Dort hatten ſich die Verhältniſſe vor einiger Zeit bis zu einem erbitterten Zei⸗ tungskriege zugeſpitzt, in deſſen Verlauf die Leitung der Philhar⸗ moniſchen Konzerte aus Mahlers Händen an den weit unbedeuten⸗ deren Hellmesberger überging. Doch darf man nicht vorſchnell Mahler allein die Schuld zuſchieben. Er iſt und bleibt immer ein Keünſtler von Gottes Gnaden— das darf nie vegeſſen werden. Beſonders an⸗ geſichts ſeiner Gegner, von denen die meiſten wohl auf dieſen Titel recht 55 innere Berechtigung haben. So ſagte mir ein bekannter von Berlin nach Wien übergeſiedelter Harfenvirtuos auf meine Frage nach dem näheren Verhältnis zu Mahler:„Es wird ſehr viel über ihn herumgelogen. Wahr iſt, daß man als Künſtler mit ihm ſehr gut auskommen kann. Er verträgt nur die gewößnlichen Muſikanten⸗ naturen nicht— denen gegenüber wird er leicht rabiat.“— Wer in die Zuſammenſtellung mancher Hoforcheſter einen tieferen Blick getan hat, weiß, daß gerade in ihnen jene„Muſikarttennaturen“ häufig in den ſchönſten Prachtexemplaren bertreten ſind. So hatte Mahler den Alusgezeichneten Solocelliſten der Berliner Philharmonie, Kraſſelt, vach Wien engagiert. Kraſſelt war von Berlin aus als Künſtler erſten Ranges bekannt. Er beſaß nur den großen Fehler, zu jung zu ſein— er ſtand erſt am Anfang der Zwanziger. Das verziehen ihm ſeine nunmehrigen Kollegen nicht. Dieſer junge Menſch beſaß die Kühnheit, ſich an das erſte Pult zu ſetzen und— nicht genug damit D auch die mit dieſem Plat verbundene ſchöne, 58 Gage, die ſtille Hoffnung manches älteren Kollegen, zu beziehen. Wer hatte dieſe hoftheaterwidrige Rangordnung nach dem Können ſtatt nach den Dienſtjahren geſchaffen? Mahler! Pfui über ihn. Man war ſogar naid genug, in der erwähnten Preßfehde dies Engagement K 500 ſelts als belaſtendes Argument gegen Mahlet, anzuführen. O, ihr Herren Hofmuſiker! Ees wäre aber falſch, die Anlipathien gegen Mahler ausſchließ⸗ lich auf ſolche Vorkommniſſe zurückzuführen. Sie ſind nur der Aus⸗ fluß einer weit tiefergehenden Strömung. Er hat die wenig nei⸗ denswwerte Gabe, ſich, wo er auch hinkommt, mehr Gegner als Freunde öu ſchaffen. Der Vorfall in der Berliner Philharmonie zeigt, wie eine an ſich geringfügige Tatſache genügte, um ſogar dies Orcheſter ffäſſig gegen ihn zu machen. Und für die Philharmoniker iſt ſtreng kortektes Benehmen und Selbſtzucht Tradition— ja Exiſtenzbeding⸗ ung. Man muß das ganze Weſen Mahlers erkennen, um zu be⸗ eifen, wie mit ſeinem Namen der Begriff des muſikaliſchen Deſpo⸗ 5 unzertrennlich verbunden iſt. Mag Niki ſch ein geiſtreicher Cauſeur, trauß ein begeiſternder Zukunftsapoſtel ſein, ſo iſt Mahler ein muſikaliſcher Erzieher— man kann auch ſagen: Zuchtmeiſter. Webe dem, den das Glück zu ihm in die Lehre ſchickt. Er kennt keinen Spaß, inne Erleichterung, kein Sichgehenlaſſen. Die höchſten Anfordexungen nd ihm gerade niedrig genug, und mit unerbittlicher Konſequenz führt er ſie durch.„Das iſt ſehr ſchwer,“ ſagten die Muſiker.„Aber wozu ſind wir denn Sünſtlers“ antwortet er.— Ein echtes und ſchönes, wahres Künſtlerwort. Krankheit oder Unwohlſein gilt ihm tals Entſchuldigung. Ein Horniſt bat eines kleinen Uebels wegen in de Probe um Nachſicht.„Wer garantiert mir dafür, daß Sie abend wieder geſund ſind? Wenn Sie jetzt nicht richtig blaſen, ührung auch nicht gebrauchen. Seine über die Pulte und ſtärker ent⸗ , Zur Erde oder gar 1 70 2555 müdet vor allem keit 5 Stellung Was kür mert das Mahler! Als ex in Berlin anfing, ſeine Neuerung einzu⸗ 5 die Y Nuſiker und erklärten rundweg, das ginge gar nicht.„Es muß gehen,“ ſchrie er aufgeregt,„es muß. In Wien ſagte man mir dasſelbe— heute ſieht man's gar nicht mehr anders Seien Sie überzeugt, in zwanzig Jahren wird es überall ſo gemacht.“ Man merkt, hier ſpricht eine Perſönlichkeit, der es heiliger Exnſt um die Sache iſt. Nicht nur ſtreng gegen andere, ſtreng, ja hart muß Mahler gegen ſich ſelbſt ſein. Wer weiß, was er alles durchgemacht hat! Sein äußeres war zwar ſehr vom Glück begünſtigt. Aus unbedeutenden Anfängen hervorgehend, befand er ſich von ſei⸗ nem 28. Jahre. ab in leitenden Stellen von künſtleriſch erſtem Rauge. Mit 37 Jahren wurde er Hofoperndirektor in Wien. Doch einzelne biographiſche Anhaltspunkte ſind bei dieſer Frage nicht ausſchlaggebend. Wenn man in ſein Geſicht blickt, ſo w eiß man: dieſer Menſch muß gekämpft und gearbeitet haben bis aufs äußerſte er muß gerungen 19 mit Aufbietung aller Kräfte. Er uß ſich ſelbſt bezwungen h r die dämoniſche Gewalt über die anderen. Man gehorcht und folgt Mahler nicht gern— aber man kann nicht anders. Es liegt etwas diktatoriſches in ſeiner Stabfüh⸗ rung. Er kämpft gleichſam fortwährend mit dem widerf ſtrebrden Willen der Maſſe— er lähmt und zwingt ihn, nach ſeiner Vorſchrift zu handeln. Und in dem Bewußtſein: ich bin der Herr, müßt ihr gehorchen, ob ihr wollt oder nicht— braucht er ſich beim Dirigieren nicht zu zerreißen, ſpart er⸗jede überflüſſige Bewegung. Mit unge⸗ heurer Willenskraft konzentriert er im Moment der Aufführung ſein ganzes Denken auf das in der Probe Beſprochene— und ſein Auge Sentig den Muſiker zum mechaniſchen Ausführer ſeines Gedankens zu machen. Bei keinem unſerer anderen Dirigenten prägt ſich das Machtbewußtſein in derart markanter Weiſe aus. auch mit dieſem heimlichen Widerſtand zu kämpfen. Aus dem Ge⸗ fühl, das O Orcheſter in ſklaviſcher Abhängigkeit halten zu ent⸗ eine twohl je nes eee der e, Sarkasm u8, bei Niti ch e er Spott, Strauß me ahr 9 9 weniger guter Witz— bei Mahler verletzender, ſchneidender Hohn.— So ſtreng ſeine Zucht iſt, ſo wohltätig beeinflußt ſie die kann. Unter den Lebenden kann 5 in dieſer Hin ht. keiner auch nux entfernt mit ihm vergleichen. Belrachtet man eine ſeiner Par⸗ tituren oder Orcheſterſtimmen, ſo ſtaunt man über dieſe unheimliche Menge von Vortragszeichen. Keines davon iſt ihm überflüſſig, jedes muß beachtet werden, ſollte er auch die betreffende Phraſe hundert⸗ mal vorſingen und ebenſo oft nachſpielen laſſen müſſen. Am meiſten regte ihn das gelegentliche Ueberſehen der Punkte über den Noten auf.„Die Kleinſten ſollen die Größten ſein, ſo heißt es in der Muſtk wie in der Bibel. 5 Beachtung der Punkte gibt es keinen muſika⸗ liſchen Vortrag.“ Die Gründlichkeit und Gepiſſenhaftigkeit ſeines Studierens grenzt bald an Pedanterie. Eine Spur von lebenerſticken⸗ dem Buchſtabengeiſt findet ſich auch in all ſeinen Darbietungen.— Wer Mahlex zum erſten Mal dirfgieren ſieht, wird erſtaunen über die wirklich imponierende Ruhe ſeiner Bewegungen. Der alte Grell in Berlin forderte, wie man ſagt, vom Dirigenten eine derart ruhige Stabführung, daß die hinter ihm Stehenden gar keine Be⸗ wegung gewahr würden, Heutzutage lächelt man über die Engherzig⸗ leit ſolchen Ausſpruchs wie über den ganzen Papa Grell, und be⸗ trachtet beide nur als drollige Kurioſa aus vergangenen Zeiten. Wir haben uns daran gewöhnt, eiſter Zappelmann“ die ſchwierigſten gymnaſtiſchen Kunſtſtücke ausführen zu ſehen. Ja, viele finden einen genialen, aber in ſeinen Vewegungen mäßigen und einfachen Diri⸗ genten wie Hans Richter langweilig. Gin großer Teil unſeres Kon⸗ geht zu Weingartner und Nikiſch gerade ſo wie zu Iſadora Duncan. Die Geſcheiten ſind tolerant und ſagen ſich: gleich⸗ viel, mit welchen dabei herauskommt. 8 Deſto niehr frappiert eine Erſcheiung 9 Mahler, In Aihn iſt jene Forderung des alten Grell buchſtäblich erfüllt. Sieht man eine heftige Bewegung bei ihm, ſo kann man mit Sicherheit auf irgend einen Fehler ſchließen. Ich ſpreche von den Aufführungen. Die Proben bieten ein ganz anderes Bild. Es iſt eines der merkwürdigſten und lehrreichſten Schauſpiele für den Muſiker, ihn probieren zu ſehen. Dieſes kleine, unbedeutende, bartloſe Männchen mit der eigentüm⸗ lich tieſen Stimme, das iſt alſo der gefürchtetſte, bösartigſte Vertreter unſeres modernen waſkelltken Abſolutismus. Die berühmte Ner⸗ voſität zuckt ihm förmlich aus den Fingerſpitzen und äußert ſich auch in ſeiner lauten, ſtets gereizt und heftig klingenden Sprechweiſe. Seine höflichſte Rede noch iſt kurz und ſchroff— und es iſt ihm bei ſeiner ſtrengen Saczlickeit gleich, ob er die Soloſängerin oder den Muſiker an der großen Trommel korrigiert. Ohren hat er, deren Feinheit und Unterſcheidungsvermögen kann. Es kam mehr als einmal vor, daß er in irgend einer ver⸗ ſteckten Nebenſtimme, 3. B. im 4. Horn, einen Fehler enkdeckte. Der betreffende Muſiker widerſprach anfangs. Bei der Wiederholung ſtellte ſich jedoch ſein Verſehen heraus, und Mähler behielt recht. An anderer Stelle war im Fortiſſimo des ganzen Orcheſters ein Tamtam⸗ ſchlag vorgeſchrieben. Nach Beendigung des Teils ſagte er bei der Durchſprechung:„Es muß ein anderes Tamtam beſorgt werden. Wir ſpielen in C⸗dur, und dieſes ſtimmt nicht ganz ſauber in Des.“ Natllr⸗ lich beeilte ſich der Tamtamſchläger mit Muſikerbosheit, ihn blos⸗ zuſtellen und ſchlug ſofort an— aber Mahlers Ohren hatten ihn nicht getäuſcht Bei einem Orcheſter von ca. 105 Köpfen war 85 im⸗ merhin eine L ung.— ochachtung bor ſeinem Wiſſen und Könen, or⸗ ſeiner O i haf 4 uns die eine fehlende nicht iment, das uns und 1 wie Keiner hat daher' Qualität der künſtleriſchen Leiſtung. Als Erzieher der Muſiker iſt Bülow vielleicht der einzige, den man Mahler an die Seite ſtellen Mannheim nach B Aktuar Max Wüſt behufs Mitteln gearbeitet wird. Haubßtſ tſache iſt uns, was Schmidt, 2 kaum übertroffen werder als 55 Gehilfe zum Großh. ſeher: Nenken, er ertlaff 5 alber er 55 1 uns nicht hin. Sein Licht k 6 rm nicht. Strauß, Weingartner, Nikiſch wirken unmittelbar, er au mittelbar. Und wo der Dirigent uns noch irgendwie im Zweif läßt, da beſtätigt der Komponiſt unſer Urteil. Ein Blick in ſeiner Partituren zeigt, daß er zu den wahrhaft Berufenen Da iſt ſo viel Schönes, ja ſtellenweiſe Grandioſes, da ſind Th von einfach ſchöner, origineller Melodik, Steigerungen und bunkte von gewaltiger, erſchütternder Wirkung— ſo etwas an nur ein genialer Kopf erfinden. Und dann ſcheint es wieder, g wenn plötzlich ein böſer Geiſt in die Partitur gefahren wäre und auf den Kopf geſtellt hätte. Es entſtehen harmoniſche E Gfahr der Art, als wenn man auf dem Klabier mit der Rech Dedur und mit der Linken Des⸗dur ſpielt. In ſeiner 4. Sinfo der 2. Satz in dieſer Hinſicht beſonders hervorzuheben. Ma forttrährend die Empfindung, daß der vortreffliche Konze Wittenberg ſeine Solopartie einen h Ton au 5005 Skrauß, der doch gelwiß Sabes:„Hier ſchildert Mahler ein effen mit beinen tikern.“ Dieſes ſeltſame zappelige Weſen, werches ein Thema von faſt Haydn'ſcher Einfachheit mit den bizarrſten Harmonien ſtattet, um dann wieder in naiver Volkspoeſie zu enden ler niert mit Vorliebe Lieder aus„des Knaben Wunderh. uns Mahler als Weffende Abbild des modernen, nervöſen fahrenen Menſchen. Der Mangel an einem feſ ſtſtehenden id Ziel treibt ihn aus einem Gegenſatz in den anderen, und nirgends Ruhe und Befriedigung finden. Ich nannte Mahler einen der wahrhaft Verufenen. den Auserwählten zählen wird? Heute und können nicht darüber entſcheiden. iſt eine herbe Natur, berſchloſſen und wenig enkgeget9e wohl auch ſein Widerwille gegen die Programme und Erläuter Er legt dem Hörer ſeine Gedanken nicht auf den Präſentierteller ſondern ſagt: arbeite mit, tüftle ad Aund ſuche dir an meine m Werk⸗ int Polobhonie 85 benn hinrelende n wie für beſitzt er eine Schärfe des Verſtandes un all ſeinen Darbietungen ein eigenes Licht berleih⸗ Sire, und Bewundermig. Nur die Kunf 1 winnen, iſt ihm geblieben. ſetz ungen ꝛe. der etatmäßigen Beamten der Gehaltstlaſſen E bis K. uennnngen, Vereczungen ete, von nichtetatmäßigen B Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtitz Kultus 91 Unterrichts. Etatmäßig ange ſt El Ak. Konxrad Beck beim Notariat Eppingen, Karl Simon als aſſiſtent beim 5 texiüm. Beamteneigenſ ch 95 liehen: Dein Notariat sgehilfen Wilhelm Tafel b Ladenburg.— V erſ etzt: Aktuar Philipp Moll beim At Karlsruhe zum Amtsgericht Pfullendorf zur der Gericht ſchreiberſtelle⸗ Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriuns Verſetzt: die Amtsdiener: Andreas Lienemann in Müllheim, Franz Merx in Müllheim nach Donaueſchinget Zachmann in Donaueſchingen nach Neuſtadt; die Schu Polizeikommiſſär⸗Antvärter Oskar Schütz in Heidelberg nach heim, Georg in Baden nach Maunhee Thoma 0 en: Dex zurzeit Verbleibens im Dienſte der St Freiburg.— Großh. Verwaltungshof.— Die Be ſſchaft verliehen: Wärter Joſef Hauck a Pflegeanſtalt Illenau.— Oberdirektion des Waſſ baues. Befördert: zum Straßenmeiſter 1 der der e Friedrich 11 5 St. 5 Buchen; der techniſche Gehilfe Heinrich Keller in Raſtat und Straßenbauinſpektion VBonndorf.— Entlafſſen ſtraßenwärter Georg Bühler in Mietersheim(wegen! und Kaver Majer in Waſenweiler(auf Anſuchen). Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanz⸗ Steuerberwaltung.— Verſetzt: die Finanzaſſiſtenten Gehilfe beim Großh. Finanzamt Müllhei zur Großh. Landeshauptkaſſe. Oskar Schn der, hilfe bei Großh. Landeshauptkaſſe, in gleicher Eigenſchaft Finanzamt Mosbach; Otto Rott beim Großh. Finanz Jinanzamt Müllheim; di Joſef Faller in Mosbach nach Altſimonswald, Theodo in Altſimonswald nach Mos bach und Anton Bittelbrun heim ach Sandhofen. den Ruheſtan d verr Steuereinnehmer Eugen Süuger in Singen. Geſchäftliches“ Viele unſerer Hausfrauen wird es intereſſi ihre Suppenwür bekannte Maggi Ge ſellſch ft Erzeugniſſe in den Handel bringt⸗ Beuillon⸗Kapſeln 1 Suß —————— Jachdruek verboten.)] Inhalt. 1) Badische 38 Elsenbahn-Anlehen von 1859—1861, 1862—1864, 1878 und 1879. 2) Bercherbrauerei, Aktien-Gesell- schaft in Breisach, Obligationen. 3) Braunsehweigische Eisenbahn- Gesellschaft, 46 Prioritäts-Obl. von 1874, I. Emission. 4) Bulgarische 67 Staats-Eisenb.- Hypothekar-Gold-Anl. von 1889. 5) Central- Landschaft für die Preußbischen Staaten, 43 Pfandbr. 6) Dux Bodenbacher Eiseubahn, Prioritäts-Obligationen. 7) Finnländische 10 Taler-L. v. 1868. 8) Henckel von Donnersmarek, Graf Hugo,(Wolfsberg), 4 hypo- thekarische Anleihe. 9) Hochstadt Kronach- Gundels- dorfer Eisenbahn-Anlehen. 10) Holzkirchen-Miesbacher Eisen- bahn-Anlehen. 11) Italienische Gesellschaft vom Roten Kreuze, 25 Iire-L. v. 1885. 12) Italienische Gesellschaft der Sicillanischen Eisenbahnen, 18) Kaiser Ferdinands-Nordbahn, Prioritäts-Obl. von 1872. 14) Bank in Mann- eim. 15) Ostender 24 100 Fr.-Lose v. 1898. 16) Oesterreichische Nordwestbahn, 35% Prioritäts-Obl. Lit. B. v. 1903. 17) Oesterreich.-Ungarische(Franz.) Staats⸗Eisenbahn-Gesellschaft (Serie A. Ergänzungsnetzj), 33 Obl. 18) Ottomanische 4 Anleihe v. 1893. 19) Prag user Eisenbahn, 55 Gold- Prioritats-Obl. von 1883. 20) Rumänische 4 amortisierbare Rente von 1896. 21) Rumünische 43 amortisierbare Rente von 1898. 22) Russische 4 Gold-Anleihe V. Emission von 1893. 23) Sachsen-Meiningische Staats- Pyäümien-Anl.(7 Fl.-Lose) v. 1870. 24) Türkische 83 400 Fr.-Eisenbahn Lose von 1870. 25) Vereinsbank in Nürnberg, 35% Bodenkredit-Obligationen Serie VIII, IXa, XIV und XV. ) Badische 3½% Eisenbahn⸗ Anlehen von 859—186lʃ, 1862—864, 878 und 1879. Verlosung am 1. Februar 1905. Anlehen von 1859—1861. Zahlbar am I1. September 1905, Lit. A. à 1000 Fl., B. à 500 Fl. und d. 3 100 Fl,(Aus jeder Litera die nachstehenden Nummern): 62 68 160 175 181 241 266 403 419 428 442 481 486 498 523 536 690 715 789 812 818 842 863 898 991 1001 918 021 074 093 103 143 187 230 249 297 445 506 596 601 609 616 652 680 111 769 762788 791 828 845 852 880 901 915 950 968 991 2065 112 119 124 147 174 183 273 278 292 334 364 370 416 505 566 587 628 633 709 727 764 816 866 3010 045 054 068 211 366 372 382 412 445 496 530 574 655 734 755 801 822 824 826 896 969 985 4095 176 204 266 351 466 481 571 622 631 678 707 771 877 911 936 944 976 5004 019 042 058 080 107 113 128 150 173 206 207 228 288 292 332 360 404 472 485 654 616 626 756 774 775 786 787 841 350 855 898 914 924 944 946 6014 025 108 110 168 170 179 212 326 330 339 370 371 391 400 413 467 489 517 564 570 579 635 665 673 730 742 755 798 932 948 973 7051 064 083 112 175 205 278 320 326 435 475 507 531 603 605 611 628 701 721 804 818 842 883 909 8069 073 088 119 171 176 196 239 290 484 447 505 596 834 909 927 935 961 969 974 999 9017 027 076 108 129 140 156 160 172 189 250 253 296 308 352 391 397 416 469 479 481 483 546 582 602 618 624 637 652 656 668 724 730 759 777 785 801 814 828 842 857 924 956 19006 029 034 035 048 068 130 134 163 171 191 217 341 348 364 417 627 637 654 675 690 739 780 801 962 964 11055 072 079 099 184 186 142 168 242 249. Anlehen von 1862 und 1864. Zahlbar am J. Oktober 1905. Lit. A. 4 1000 Fl., B. à 500 FEl., 0. A 209 Fl. und D. à 100 Fl.(Aus jeder Litera die nachstehenden Nummern): 89 62 76 118 148 201 228 284 310 402 465 468 474 485 523 528 543 644 647 676 690 699 769 790 848 865 885 949 1087 118 127 145 168 183 187 209 249 302 328 380 861 368 372 453 456 407 486 505 619 659 691 701 705 738 771 780 804 814 863 920 926 938 967 973 981 2045 059 101 300 310 824 354 300 381 459 548 550 594 623 686 724 779 816 850 859 895 3040 047 096 132 165 186 210 231 265 272 292 318 317 388 421 450 485 500 528 548 621 639 676 741 848 904 910 916 4019 027 188 25⁰ 285 331 409 412 485 487 530 581 557 600 664 657 678 681 696 760 781 802 S08 815 820 845 898 928 8018 024 907 164 185 217 219 259 270 329 403 413 484 502 516 519 628 533 578 602 627 656 674 706 760 773 780 812 842 892 891 899 6023 044 091 135 140 199 208 21 230 279 285 315 846 897 427 531 561 584 640 658 660 780 781 795 841 868 891 893 900 906 912 968 971 7018 020 062 097 099 130 140 228 282 285 3804 418 438 441 490 504 597 600 710 717 864 866 893 907 841 957 969 8218 228 233 248 276 278 283 309 374 390 424 520 586 596 613 630 632 656 696 718 826 831 839 850 917 919 971 9015 092 131 172 185 240 315 321 824 340 400 414 448 449 455 507 625 635 649 704 738 789 888 848 908 964 989 10143 215 226 265 291 301 320 374 441 468 485 487 510 560 581 647 649 684 758 853 861 877 883 888 915 925 954 966 982 11129 209 284 239 288 345 887 428 454 465 489 503 511 520 686 695 701 720 771 818 823 835 858 807 926 938 989 973 12012 056 667 141 142 164 202 238 255 319 368 486 402 527 636 572 576 584 594 768 785 799 928 13119 126 127 164 167 179 216 262 325 364 371 388 421 464 468 490 561 576 658 698 708 757 889 897 924 979 14033 063 090 103 156 165 286 244 250 275 819 380 396 412 41ʃ7 420 458 476 482 533 646 691 718 728 781 759 760 838 859 878 887 910 631 15011 050 102 120 131 192 293 306 —900 30261—270 31501—510 991— 32000 001—610 481—490 33121—130 34421—430 491—500 35081—090 37081—090 851—860 38441—450 451 —460 39141—150 581—590 41111— 120 391—400 42151—160 681—690 811—820 43361—570 45251—260 324 327 344 367 4183 476 573 593 618 46081—090 531—540 711—720 921— 651 654 680 698 798 821 850 885 938 966 16039 093 116 160 192 220 243 288 315 325 404 478 485 509 521 863 713 733 749. Aplehen von 1878. Zahlhar am 1. Oktober 1905. Lit. A. à 2000 ½, B. à 1000. C. à 800 ½, D. à 300 ½ und E. à 200%(Aus jeder Litere die nachstehenden Nummern): 167 212 366 372 373 409 477 538 657 663 780 935 982 1106 113 163 179 282 327 355 362 369 413 419 450 473 484 519 569 593 608 609 669 737 781 927 951 2073 167 193 214 248 309 425 450 455 617 620 763 778 794 830 843 848 851 944 3028 084 153 259 322 333 425 431 512 580 624 625 626 966 4079 109 268 309 327 331 364 454 459 515 554 556 559 682 687 828 930 942 5204 311 429 456 492 548 645 662 670 697 755 809 873 900 915 978 982 6010 022 040 072 082 225 244 290 296 300 302 329 387 604 622 667 686 701 844 857 871 891 951 964 7074 126 138 164 245 261 393 399. Anlehen von 1879. Zahlbar am 1. September 1905. Lit. A. à 2000 ½, B. à 1000., C. à 500 ½/, D. à 300% und. à 200 /%(Aus jeder Litera die nachstehenden Nummern): 21 26 141 222 261 263 419 427 437 475 500 508 525 564 571 581 659 812 640 845 964 985 1010 104 177 209 231 247 423 442 520 547 618 797 810 845 856 910 2025 045 093 251 590 645 677 748 823 824 3033 178 295 335 388 404 439 573 678 740 750 763 862 963 979 991 4008 014 056 100 174 201 255 345 376 389 397 443 481 547 570 650 757 770 792 876 942 5030 053 116 190 400 421 422 427 489 622 6356 638 658 671 686 687 694 762 835 838 997 6028 121 139 413 486 525 541 758 810 825 876 927 952 977 7021 072 084 199 213 219 332 360 368 438 469 684 725 852 891 938 941 8038 091 139 173 266 273 358 567 589 617 708 726 943 965 9005 066 114 165 210 346 376 413 420 449 479 509 527 593 700 734 750 767 954 959 985 10077 155 319 329 432 455 472 497 628 703 763 830 846 11083 251 335 343 476 479 519 543 587 595 624 658 743 966 12055 112 163 243 255 295 405 445 455 500 606 686 715 767 769 772 818 834 840 861 872 884 896 898 931 13056 178 264 340 367 385 409 435 493 611 714 782 792 797 885 965 980 14002 039 063 064 136 173 192 211 234 271 281 308 398 535 587 591 642 705 897 915 950. Mit Zahlungssperre belegt: Anlehen von 1862 und 1864. Lit. B. 6315 à 500 Fl. Iit. C. 3186 4027 a 200 Pl. 2) Bercherbrauerei, Akt.-Bes. in Breisach, Obligationen. Verlosung am 28. Jauuar 1905. Zühlbar am 1. April 1905. à 2000/ 47 88 87,. u 1000% 191 227 265 290 309 342. à 500 382 411 456 498 499 508 537 572 640 644. 3) Braunschweigische Eisenb.-Ges., 4½% Prior.-Obl. von 1874, I. Emissſon. Verlosung am 2. Januar 1905. Zahlbar am 1. April 1905. à 3000% 33 116 126 148 226 252 275 287 294 324 366 382 386 424 436 471 480 523 554 587 596 674 761 770 771 772 830 833 869 909 919 950 973. 4 1500% 1167 223 230 243 293 301 307 309 817 320 334 340 350 373 418 440 497 547 611 713 735 824 842 864 984 2020 115 183 197 288 383 410 420 474 486 505 514 528 536 550 595 620 695 703 731 754 787 841 864 901 906 908 919 941 968 974 3008 030 046 133 174 208 233 253 275 310 370 441 450 462 464 471. à 300 /% 3526 611 621 728 743 833 882 905 910 4032 050 107 114 162 202 231 238 282 286 298 300 304 388 409 482 537 612 632 697 698 785 891 899 902 961 975 5000 059 101 125 173 233 270 286 294 317 355 459 544 548 569 580 607 648 655 786 842 863 864 874 876 887 921 939 940 946 6012 117 128 153 187 249 260 282 297 332 4ʃ3 416 434 474 564 577 590 604 636 659 708 733 765 808 875 889 912 929 981 7037 048 149 197 216 284 310 317 356 380 414 467 480 487 514 644 668 696 754770 775 781 793 892 967 8007 042 048 055 071 075 166 167 168 176 194 224 247 251 296 298 320 377 429 441 476 503 510 533 576 684 710 732 769 793 829 890 891 933 974 995 9014 020 029 038 070 073 074 100 122 140 156 162 201 210 225 247 269 299 311 347 385 467 469 510 530 560 572 635 655 666 694 696 729 754 912 10054 071 084 141 165 319 330 352 355 370 378 380 407 451 453 464 466 481 501 506 512 660 662 689 695 781 797 816 820 826 860 874 890 959 967 982 11058 981 111 128 151 192 241 272 328 342 397 476 486 529 538 592 634 655 659 708 775 776 810 860 879 881 913 931 983 976 12005 020 027 115 116 137 142 149 198 201 231 234 460 465 476. 4) Bulgarische 6% Staats- Eisenbahn- Hypothekar-Gold- Anleihe von 1869. (Tsarlbrod-Sofla-Vakarel und Bourgas-Lamboll.) Verlosung am 19. Januar/ 1. Februar 1905. Zahlbar am 1. April 1905. 691—700 1131—140 2491—500 8671 2680 4081—090 211—220 6541 550 7851—860 381—390 781—740 941 950 8061—070 5171—180 751—760 10931—940 18311—320 18681—590 17251—.260 18931—930 19001—010 601—510 28781—790 24851—360 761 —7 9 25101—110 26001—010 28891 930 47501— 510 801—810 48711—720 49061—070 50011—-020 781—790 51661—670 53411—420 801—810 54181—190 53491—500 501—510 681 —690 871— 880 58841—850 891—900 59171—180 381—390 701—710 881 0. 5) Central Landschaft für die Preußischen Staaten, 4% Pfandhriefe. Kündigung vom 12. Januar 1905. Zahlbar am Zinstermin Juli 1905. Einzuliefern vom 1. Juli bis 1. August 1905. 4 5000%% 324045 070 084 089 094 325 136 783 326081 327245 246 484 328106 179 418 592 329294 296 299. à 3000 ¼ 32521ʃ6 342 345 347 838 839 326065 082 327143 328055 117 124 189 607 330146 150 180 221 229 367 581 539. à 1000 ½ 824034 117 120 122 123 180 181 783 323350 367 797 3271ʃ50 261 268 328057 141 142 194 441 329279 833 835 330188 193 270. à 500 323386 387 394 551 828 326098 841 327118 155 274 581 329381 421 330303.—5 à 300%½ 324039 145 792 325401 453 327200 330580. 200 ,½ 825419 420 327099 221 223 328018. 150% 325427 327229. 6) Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Prioritäts-Obl. Verlosung am 2. Januar 1905. Zahlbar am 1. Juli 1905. Silber-Prioritüts-Anlethe, umission von 1891. u 300 Pl. 186 359 514 626 671 991 1042 754 766 777 3042 191 453 559 845 3830 894 4109 618 5616 973 6127 233 285 453 936 7054 240 534 668 909 8102 162 799 9016 324 582 802 971 994 10571 875 11088 143 436 514 591 12104 548 684 888 939 13023 240 283 407 555 583 911 14210 382 438 668 859 15283 327 704 808 956 16283 614 691 698 746 17256 431 445 680 698 770 833 834 18017 236 443 612 781 19065 163 196 347 381 840 857 20352 358 690 21050 108 228 269 289 606 750 851 22489 624 631 648 709 922 23164 170 188 595 24156 467 25165 229 713 748 26219 414 530 899 964 27180 674 869 882 28890 963 29119 208 213 467 478 614 636 650 892 893 30616 685 738 948 31132 150 32002 124 176 187 211 646 735 827 846 33126 214 601 789 34512 832 33277 555 36002 028 391 429 954 37081 492 525 38296 496 814 852 883 903 998 39001 062 144 156 321 422 945 40116 303 420 426 446 581 596 814 41262 510 665 932 42327 573 574 659 721 43806 974 44168 417 460 606 634 757 776 849 45001 053 081 142 198 417 493 648 650 773 905 40304 7072 180 618 631 48451 548 937 49384 600 671 731 805 843. Gold-Palorltäüts-Aulethe, Eulssion von 1891. à 300% 592 909 1484 651 903 934 2004 123 893 3316 679 686 767 862 921 987 4128 345 507 932 3048 250 633 984 6030 211 239 308 419 7089 273 298 601 8229 755 3035 045 461 483 601 784 818 888 926 10007 267 314 744 774 11293 440 636 815 822 855 12194 218 320 537 683 852 920 13097. 30 Prloritäts⸗Gbligationen, Emission von 1893. Serie 98 225 298 310 376 400 695 705 948 1319. 7) Finnländische 10 Taler-Lose von 1868. 73. Serienziehung am 1. Februar 1905. Prämienziehung am 1. Mai 1905. Serie 3 25 36 102 28( 309 319 333 395 411 478 481 523 606 634 635 662 708 711 760 780 811 846 879 962 999 1204 1225 1282 1291 1400 1449 1520 1544 1625 1717 1980 2019 2050 2081 2124 2169 2540 26090 2784 2897 2963 3061 3289 3427 3516 3603 3625 3721 3801 3833 3868 3901 41314133 4185 4224 4232 4373 4576 4631 4692 4694 4815 4834 4923 5207 5210 3295 5835 5553 5583 5671 57388 56829 6858 5875 5918 6129 614 6157 6190 6197 6235 6252 6259 6291 6353 6361 6874 6456 6651 6574 6623 6679 6697 6787 6943 7030 7031 7033 7054 7085 7118 7237 7242 7403 7466 7512 7597 7748 7764 7889 7950 8046 8135 8230 8378 8423 8497 8588 8658 8672 8740 8826 8841 8850 8873 8959 9055 9202 9310 9337 9450 93460 9523 9516 9618 9623 9748 9925 10169 10182 10241 10288 10298 10640 10835 10847 10917 11019 11020 11060 11081 1109111092 11093 11104 11200 11240 1125111277 11408 11415 11623 1171011713 11737 11856 11871. 8) Graf Hugo Henckel .Donnersmarck(Wolfsberg), 4½% hypothekarische Anl. Verlosung am 28. Januar 1905. Zahlbar mit 1053 ͤ am 1. April 1905. 191 206 220 232 279 363 426 469 539 560 596 663 677 718 860 1008 049 117 220 284 315 320 418 436 608 831 848 934 973 2009 078 226 313420 421 512 527 603 à 1000%½ 9) Hochstadt-Kronach- Gundelsdorfer Eisenbahn-Anl. 43. Verlosung am 16. Januar 1905. Zahlbar am 15. April 19905. 65 68 74 154 194 225 235 244 317 342 479 489 508 582 611 658 664 705 751 761 920 931 986 1042 134 175 192 der Stadt Maunheim und Umgebung. 637 673 688 710 715 749 786 793 832 883 898 907 935 985 2046 101 122 155 10) Holzkirchen-Miesbacher Elsenbahn Anlehen. 43. Verlosung am 16. Januar 1905, Zahlbar am 15, April 1905. 76 94 96 104 106 156 164 253 288 322 327 329 394 402 414 438 512 546 549 596 597 652 675 700 723 739 775 836 894 926 968 974 1014 062 106 119 176 183 217 242 250 288 300 317 371 393 483 486 489 500 571 615 674 735 785 849 881 885 894 907 931. ih Itallenische Gesellschaft vom Roten Kreuze, 25 Lire-Lose von 1885. 76. Verlosung am 1. Februar 1905. Zahlbar am 9. Februar 1905. Prämien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 332 864 966 2055 2595 3327 3608 3786 4130 4928 5160 5272 5342 5569 6096 6470 8813 10208 10728 10856 11375 11492 11732 Nr.—50 à 33 Lire. Prümienziehung: Serie 973 Nr. 35(50), 3271 17(2000), 8842 4(50), 405 l1(50) 5077 1(1000), 5290 3(1000), 5405 48(500, 6443 44(50), 8127 47(50), 8515 1(50), 8861 32(50), 9738 21(50), 9948 23(20,000), 10632 19(50 Lire). 12) Italienische Gesellschaft d. Sſeilianſschen Eisenbahnen, 4% Gold-Obligationen v. 1889. 10. Verlosung am 2. Januar 1905. Zahlbar àm 1. April 1905. Einer-Titel. 89 441 650 813 991 1843 2270 472 542 602 992 3400 4247 502 682 688 808 5060 782 969 6474 519 648 765 7003 214 369 399 442 816 8246 3ʃ6 357 482 578 898 967 9407 705 706 886 921 10264 459 11532 12063 317 563 13195 477 769 831 973 14447 15194 778 783 16117 316 643 688 730 17028 112 254 806 990 18132 149 19221 389 759 763 770 924. Fünfer-Titel. 20230 238 762 21004 277 502 775 22416 452 698 23320 671 744 753 826. — —— 13) Kaiser Ferdinands-Nord- bahn, Prioritäts-Obl. von 1872. 31, Verlasung am 1. Februar 1905. Zahlbar am 1. Mai 1905. 868 1199 7056 10002 265 12791 790 14017 046 18428 696 19070 228442371724597 26168 291 27810 814 28270 29889 34632 721 35123 40740 41625 676 43324. 14) Oberrheinische Bank in Mannheim. Die Aktien sind zum Umtausch gegen Aktien der Rheinischen Kreditbank in Mannheim bis 15. Mai 1905 einzureichen. 15) Ostender 2% 100 Fr.-Lose von 1898. 2. Verlosung am 14. Januar 1905. Zahlbar am 2. November 1905. Serlen: 5 12 3391 6967 8420 8862. Prümten;: Serie 5 Nr. 4(1000), 12 12 13 14 18(100,000) 21, 3391 2 6 17 23. 6967 2 3 4 6(500) 9 10(250) 24,. 3420 11 15, 8862 578 9 17(250) 24. Die Nummern, welchen kein Betrag in OJYbeigefügt ist, sind mit 125 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 16) ODesterreichische Nordwestbahn, 3 Prioritäts- Obligationen Lit. B. von 1903. 2. Verlosung am 1. Februar 1905. Zalilbar am 1. Mai 1905. à 10,000 Kr. 11587 652 677. 2600 Kr. 8146—150 866—870 9041—045 611—8615. u 200 Kr. 2701-750 3301—350. 17) Oesterr.-Ungar.(Franz.) Staats-Eisenb.-Ges,(Serie A. Ergänzungsnetz), 3% Ohl. Verlosung am 3. Pebruar 1905. Zahlbar am 1. März 1905. 37001—072 074—100 68601—660 664—669 671—700 107202—256 258 259 261—295 160701—709 712—715 718 720—722 724 725 729—737 739 7657 759—778 784—788 800 201401 —500 364801 900 500 Pr. 18) Ottomanische 4% Anleihe von 1893, (Emprunt Prlorits 4% Tombao 1893.) 24. Verlosung am 1/ 14. Januar 1905. Zahlbar am 1/14. Febhruar 1905. 351—375 1526—550 5226—250 6426—450 7501—6525 16176—200 20251—275 21376—400 22131—155 28481—505 31606—630 41556—580 881—905 931—955. 19) Prag-Duxer Eisenbahn, 5% Cold-Prior.-Obl. von 1883. 35. Lerlosung am 2. Januar 1905. Zahlbar am 1. Juli 1905, 185%2499 3112 113 578 4644 5122 632 6799 7084 085 086 087 088 089 090 155 156 533 534 537 538 8395 592 593 594 781 811 812 813 814 815 8186 817 818 819 820 821 822 824 9211 215 10231 232 237 238 445 11320 821 322 12473 474 475 14453 493 15733 812 813 818 819 820 898 899 16558 559 560 561 582 583 584 585 586 587 588 591 592 593 594 697 733 799 18963 19946 20464 465 466 467 475 22665 23489 525 25738 740 750 751 767 779 780 783 784 780 26107 408 410 428 429 481 523 27945 046 232 238 243 244 246 246 24/ 218 240 250 251 252 408 409 410 411 554 890 à 300% 2 2 20) Ru mänische 4% amorti- Ssjerbare Bente von 1898. (Anleihe von 90 Millionen Fr.) Verlosung am 19. Januar . 500 Fr. 32 1822 812 1099 128 185 27 970 2134 158 47 363 4066 177 26 1 378 818 844 5089 136 145 423 471 613 66572 658 838 979 7022 292 590 8420 726 865 869 918 9187 227 243 281 336 364 467 514 726 869 955 331 340 471 606 617 764 70 379 495 680 768 8618 359 133 14031 082 274 295 970 15610 861 16066 118 285 8 589 932 18213 779 923 191ʃ5 21275 379 9 494 578 50ũ 24098 184 186 348 472 8 903 25056 478 694 760 779 800, 899 26064 507 569 610 706. à 1000 Fr. 27119 127 459 28106 335 473 665 730 29127 381 487 495 884 30127 215 383 385 545 612 734 31173 316 331 451 467 479 699 715 727 886 32015 332 637 809 33022 34142 172 260 306 4 524 601 740 823 35168 226 299 451 735 857 36122 160 37077 263 454 55 8 900 953 987 38214 344 419 488 523 908 638 947 971 39243 4 618 697742 909 40119 416 507 7 786 971 41196 329 363 704 819 8 921 42144 227 240 276 321 458 5 762 824 935 936 43429 481 613 7 782 888 44308 518 700 734 747 92 45035 785 46251 373 941 942 969 994 47264 281 338 663695 741 885 48030 232 262 826 49406 882 975 50018 308 386 561 773 51511 654 755 965 52040 115 149 463 512 682 689 928 63307 972 993. 2500 Fr. 34192 325 718 757 893 35384 451 508 617 740 972 66107 231 283 423 444 515 542 582 588 998 57002 100 587 710 762 824 970 58022 096 253 387 822 945 962 59038 151 270 288 357 395 437 518 651 698 60534 752 923 61016 144 329 440 742 62267 277 387 485 727 63077 080 574 827 64562. A 5000 Fr. 65568 570 925 68193 749 67196 308 402 440 452 498 841 856 867 68047 147 328 364 459 612 883 969 69033 076 228 284. 2) Rumänische 4% amortl⸗ slerbare Rente von 1898. (Anlethe von 180 Millioneu Fr.) Ver am 19. Januar/1. Febr.1905, Zahlbe 1. Mai 1905. 500 Fr. 1028 045 069 112 718 2115 3672 696 4142 289 316 5437 577 6001 269 850 946 7320 8088 144 683 816 889 9119 576 10891 11050 743 768 777 12047 453 995 13472 14261 727 882 16492 519 892 20043 576 21149 743 908 22120 586 23241 24110 983 25272 26155 484 808 27224 232 485 920 28041 074 220 539 29584 713 880 907 30123 364 875 31257 479 32180330 7034390 723 3520 489 814 36013 656 97137047 082 297 342 522 585 840 914 38157 5ʃ08 762 0 2 8* 281 415 609 761 20100 409 629 94 798 22361 23329 670 473 742 598 650 205 503 43165 463 44100 963 978 984 48204 674 123 47220 48399 413 900 49156 238 270 682 50297 574 729 32471 54263 357 492 533 642 708 55543 56176 57331 429 478 539 58080 211 212 762 60268 422 668 732 922 61427 429 664 62811 63134 364945 64486 589 65949 958 66174 354 625 67237 464 738 749 68063 308 447 452 462 678 69087 459 773 70012 418 746 71231 968 990 72024 863 74210 493 539 644 25050 211 382 493 76042 316 405 469 715.835 855 77226 78687 833 839 79010 158 89019 660 942. à 1000 Fr. 68 81 168 374 495 898 910 1932 2414 809 5148 606 686 902 948 7299 336 884 8589 766 804 959 9095 138 819 10112 500 644 11223 372 12086 240 384 619 973 13048 154 936 14466 15262 999 16413 460 731 17036 084 739 924 18041 667 685 843 965 29544 973 21532 746 874 22181 23712 24352 895 25046 860 26772 923 27048 083 084 207 323 408 455 972 28210 701 29091 306 472 833 864 30437 490 492 31036 169 889 843 32274 858 33031 678 818 846 34452 85016 307 36024 426 490 87344 367 812 38271 290 359 971 39043 313 698 703 991 40124 41842 860 42606 43070 283 44423 951 45051 863 950 48607 637 47408 802 48089 49241 364 50221 539 888 51509 52350 611 645 53471 493 495. 2500 Fr. 292 760 864 1174 3046 370 6234 355 455 556 566 608 663 681 861 906 953 6429 482 7788 8256 324 558 883 955 9128 248 509 736 983 10149 383 11001 906 12274 622 13287 382 14253 571 15181 510 743 16289 362 17431 699 18850 90g 19281 527 20147 162 649 21123 326 443. A 5000 Fr. 456 466 1073 257 2641 963 3016 4478 837 5164 172 436 555 578 882 920, 22) Russische 4% Gold⸗ Anleihe V. Emissjon von 1893. Verlosungam 19. Januar/ 1. Febr.1905. Zahlbar am 18. April/1. Mai 1905. à 125 Rubel Gold. 6226—250 28376—400 58776—800 91451—475 105101—125 376—400 851 —815. à 825 Rubel Gold. 173626 650 20720 —075 217526550 250201—225. 3125 Rubel gold. 298776—800 314426 eee tde 8 23) Sachsen-Meiningische Staats-Främien-Anleike (J Fl.-Lose) von 1870. 84. Prümienziehung am I. Fabr. 1908. Zahlbhax am J. Mai 1905. Am 2. Jaunar 1905 gezogene Serien: 9 119 290 335 319 333 360 168151—175 225 208051 243601—625 296901—925 150. 1905. 840 946 1281 1287 1361 1378 1498 1700 1743 1960 2014 2121 2226 2300 2386 9 2633 2842 2928 3130 3210 3458 3743 3801 3996 4069 4101 4322 4342 4348 4377 4553 4631 4989 5084 3196 5289 5377 5385 6633 5668 3985 6071 6113 6213 6236 6392 6656 6786 6810 6843 7006 7120 7122 7604 7609 7713 7737 7878 7955 7996 8237 8358 8459 8513 8589 8764 8902 8923 8937 8955 9074 9085 9181 9202 9544 9451 9495 9544 9688 9602 9667 9781 9813 9840 99382 9936 9981 9989. Prümien: Serie 9 Nr. 11(50) 14, 290 30(50) 48(50), 349 4(50), 731 17, 782 1 50) 48, 1378 9 39, 1498 46, 25, 2886 42(400), 8130 2, 3743 12(50), 4342 34, 4377 41, 5084 7 11, 5688 30 47, 5985 38(400), 5990 11, 6971 21, 8118 7(400), 6592 14, 6810 22(50), 7120 6(2000), 7604 50(400), 7609 1 6(5000) 22 25, 7737 27 46, 7996 49(50), 8358 50, 8937 14(50, 8955 6(50). 9074 4(50) 40, 9202 9 49(50), 9495 40(50), 9544 49, 9667 13 21(50). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 20 Fl., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 9 Fl. gezogen. 24%) Türkische 3% 400 Fr.- Eisenbahn-Lose von 1870. 210. Verlosung am 1. Februar 1905. Zahlbar am I. März 1905. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() belgefügt ist, sind mit 400 Fr. gezogen. 2906—910 7686—690 32076—080 35466 467 468(1000) 469 470 42461 —465 64391—395 68876—880 97756 —760 111501—605 121746—750 123306—310 143741—745 172896 897 898(2000) 899 900 179121—125 187256—260 201991—995 2221ʃ41 142(25,000) 143—145 225456(2000) 457—460 233486 487 488(1250) 489 490 234231—235 244181—185 249396—898 399(1000) 400 260536 —540 268071—075 269946(1250) 947—950 283361—365 308166—170 310591 592 593(1250) 594 595 321316—320 336281—285 330841 —843 844(1000) 845 352891895 353056—060 376031035 681—085 391226—230 403051—065 414966— 970 431116—119 120(1000) 435876 —880 449031- 028 463971975 467481—485 469171175 501341 345 503816819 820(1000) 538691 695 543981—985 636201—205 370606510 671(1250) 672675 585191(1000) 102—195 593561—505 396191 192 193(1000) 194 195 606211—215 608646—650 640011 015⁵ 386—390 629886—890.681621 623 624(10000) 625 685011015 654701—705 656016 050 668661 —665 688276—280 698366(1250) 367 712280—290 —838 889.(1000) 840 737700— 770 750341—345 73590 910 762646 —650 773031—630 807376—380 829176—180 848756(12500 757760 865711—715 881451—455 882276 279 280(1000) 886196 197 198(40,000) 199 200 895621—625 898916 917 918(1000) 919 920 902616—618 619 (2000) 620 906921—925 911626—•628 9 734446 629(1250) 630 988141—145 939636 —660 945501—505 951106—109110 (1000) 954991—995 959911 912 913 (1250) 914 915 974556—560 985181 —185 987801—300 1002081055 1066216(1000) 217—220 586—590 1072406— 410 1073020— 030 1090706 707(4000) 708—710 1108586 —599 600(1000) 1112961— 965 1113486— 400 1121711—715 1132086—088 089(12500090 1138821 —825 1155181—185 1171001005 1186451—455 1188806—808 809 (1000) 810 1218661 682 863 11000 664(4000) 665 1239171 172 173(1000 174.175 1246471—475 1269041—04 1205106—110 266270 13388746— 750 1341676—680 1358326—830 1373136—140 1389356 357(1250) 358—360 1484831—835 1453861 865 1457691(2000) 692—685 1409931 —935 1470656658 659(1000) 660„ 1493846(2000) 847 848 849(1000 850 1516471—475 1526011—901 1548891—895 1383956959 960. (1000) 1358081(1000) 082—085 1566416—420 1578896—398 399 (2000) 400 1599061 962 963(4000) 964 965 1611826—830 1639626— 630 1669241—2 1687751—755 1720726 727(1000) 728—730 1739716 717(10000 718—20 1782571575 1784216—220 396—400 1788601 605.1767561—565 1768716 717(1000) 718—720 1777086 087 088(1000) 089 090 1781731—785 1801086 090 1804406—410 1833603610 1841041(1000) 042045 888—388 309(800,060) 390 1846566—570 1850241—248 244/1000)245 1857906 970 1870801—805 1893466470 1898151—155 1917551— 505 1926136— 140 1949206— 210 1971051-055 926—930. 25) Vereinsbank in Rürnbero, 3½% Bodenkredit Obl. Serie VIII, Na, XIV und XV. 18. Verlosung am I. Februar 1905. Zahlbar am 1. April 1905. Lit. A, à 2000% 3019 119 210 319 419 519 619 719 819 919. Lit. B. à 1000 ,/ 2025 128 225 25 425 525 625 725 825 925 3018 118 18 313 413 513 18 713 813 913. Lit. C. à 8900 ½ 10065 165 265 D1 9 2 365, 465 565 665 765 865 966 28900 100 200 300 400 500 600 700 800 900. Lit. D. à 200% 15081 181 261 381 481 581 681 781 881 981 33011 111211 311 411 51 611 711 811911. it, E. A 100% 644 744 844 944. 370 699376—380 707516—520 — — ————̃ 2Ät 1 Ing. A. Ohnimus MHannheim 9 l, 7/8, Telephon 3757, 21 2. At. einziger hier ansässiger Hemden⸗ Klinik!! Planken P 4, 12, 3 Tt. Schlechtſitzende u. deſekte Herren⸗ hemden werden mit neuen Ein⸗ ſätzen, Hals⸗ und Armbindchen peiſehen und unter Garantie für vorzügliches Paſſen von einer Hemdenfabrik billigſt berechnet zugeſtellt.— Tadelloſe An⸗ ſert gung nach Maß. 15636 Musr 95 Mark Kostet Kampmann's Massermotor- 0 Waschmaschine Welche durch die Wagserleitung getrieben wird, Wasserverbrauch —8 Pig pro Stunde. 3 Jahre Garantie. 5 Herm. Bazlen vorm. 4. Heberer 2, 2, Paradeplatz. 8661 Fertige Türen in allen Grögsen E Helzgtörken Anfertigung alle Art Sohreiner-Arbelen zu billig. Prelsen. Julius Körber Mannheim, L A, 5. 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