adiſche Volkszeitung. Abonnement: e zeitung 70 Pfennig monatlich. Btingerlohn 20 Pfg. monatlich⸗ durch die Poſt bez, inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile 60 der Stadt Mannheim und UAmgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreikelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ —L Zar unverlaugte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Unabhängige Tageszeitung. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau An⸗ nahmev Drückarbeften 341 Redaktionßnß Expeditiorn; 8 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 126. —— Donnerstag, 16. März 1905. 2 2. Miftagblatt.) 0 eceeee Wladiwoſtok. Vom Marinepfarrer a. D. Heims. Nachdruck serboten. Wir hatten lange in Windſtille gelegen; endlich aber köſte die Maſchine den faulen Zauber, der uns unverhältnismäßig lange feſt⸗ gehalten hatte. Die Inſel Askold blieb hinter uns liegen und die Fregatte ſteuerte in den Kanal hinein, der an zwei Leuchttürmen vorbei dem Hafen zuführt. Ein ſeltſam einſames Leben müſſen die Leute dort führen in ihren Hütten, umgeben von kleinerem Zaun und wenigem Ackerland.— Jetzt ſteuert das Schiff um eine hohe Landſpitze, und Hafen und Hafenſtadt lagen vor uns; der erſtere geräumig und geſchloſſen dabei, mit hohen Ufern, die in freund⸗ lichem Grün dalagen; die Hafenſtadt unfertig, mit bunten Dächern und grauen Holzhäuſern längs des Abhanges und an ihm hinauf gebaut. Zur Rechten und zur Linken die Schuppen, Kaſernen und blechgedeckten Baracken der kaiſerlichen Werft. Vor ihr der grüne Garten vor dem Hauſe des kommandierenden Admirals, und, ein eigentümlicher Anblick: dahinter immer eine hohe Stange nach der anderen, den Abhang des Gebirgsrückens hinaufkletternd! Das iſt der Feſtlandstelegraph, der dies Stück oſtaſiatiſcher Erde mit der Heimat in unmittelbare Verbindung ſetzt, auf zweitauſendzweihun⸗ dert Meilen. Von einer Eiſenbahn durch die Mandſchurei und Hſt⸗ ſibirien ahnte man damals noch nichts! An Land kam es einem, nachdem wir faſt Jahr und Tag in zapaniſchen Häfen gelegen hatten, ſchier ungewohnt vor, europäiſch gekleidete Damen zu ſehen. Und ſogar blonde Menſchen ſah man wieder, wie jenes Fräulein in der„Trocka“ mit dem wallenden Haar. Solch ein Wagen iſt auch ein beſonderes Ding. Niedrig, klein, offen, nur für zwei Perſonen eingerichtet; ſeit dem Tage ſeiner In⸗ dienſtſtellung nie mit irgend einem Waſſer in Berührung gekommen und mit zwei unglaublich dürftigen Kleppern beſpannt, von denen der eine unter dem eigenartigen Bogen geht, während der zweite an die Vorderachſe geſpannt iſt, dazu gelenkt von einem keineswegs elegant ſich darſtellenden Kutſcher, der mit beiden Händen und geſtreckten Armen fährt— ſo ſauſen dieſe unſcheinbaren Fuhrwerke mit einer unglaublichen Geſchwindigkeit durch die Straßen. Es ſcheint gerxade die Zeit des abendlichen Wandels zu ſein, denn Fuhrwerk auf Fuhrwerk jagt an uns eilig vorüber, die lange, ſtaubige Landſtraße hinab.— Aber auch an Fußgängern fehlt es nicht; und die Hauptmenge derſelben ſtellen die Ehineſen und Koreaner, welche ſich hier als Diener und Arbeiter aufhalten. Die Koreaner ſind ein auffällig ſtattlicher Volksſchlag; braun, dunkelhaarig, mit ſchwarzem Schnurr⸗ und Kinnbart, ſchreiten ſie in guter Haltung einher, in weißer Bluſe und weißen, bis zum Knie reichenden Hoſen, um den Kopf ein weißes Tuch ge⸗ ſchlungen, aus dem hervor der kleine Kopf luſtig in die Höhe ſtrebt. Aber„weiß“ iſt ein bischen viel geſagt, an die Farbe der Unſchuld erinnert wenig mehr. So ſchlendern ſie durchs Leben hin, maleriſche, hübſche Geſtalten mit ihren Kraxen auf dem Rücken; einzelne vermöglich geworden bis zum Beſitz eines— Regenſchirms, ſcheinbar der Chimboraſſo ihrer Wünſche, und in ihren Kneipen in der Chineſenſtraße behaglich und faul mit untergeſchlagenen Beinen auf dem mattenbelegten Boden kauernd und ihre kleinen Pfeifen rauchend. Sind dieſe beiden Völkerſtämme die verachteten Parias, ſo bilden die ruſſiſchen Offiziere die Ariſtokratie. Wladiwoſtok iſt ja Aberhaupt nur Militärkolonie oder Marineſtation, und es wimmelt infolgedeſſen von weißen Sommeruniformen und langen Soldaten⸗ mänteln oder dunkelgrünen Waffenröcken, deren Träger allerdings kein ſehr wechſelreiches Leben führen, wo es beiſpielsweiſe damaliger Zeit nur eine anſtändige, wenn auch immer noch ſehr wenig komfor⸗ table Reſtauration gab, alſo Kneipe, eine Konditorej, deren Beſitzer im Nebengemach gerade ſeine Frau prügelt, während wir Schokolade tranken. Es fiel eigentlich keinem auf. 5 Ein ſehr bedenkliches Element in der Bevölkerung bilden die ſehr häufig innerhalb der Familien vorkommenden Verbannten. Die nach der Inſel Sachalin beſtimmten Schiffe laufen meiſtens Wladiwoſtock an, und wem etwa eine Dienſtmagd fehlt, der geht an Bord und bittet den Kommandanten um Ueberlaſſung einer ſolchen. Man pflegt dies ſehr gern zu tun, und der neue Herr iſt nur dafür verantwortlich, daß die neue Dienerin nicht wegläuft. Das iſt aber 1 leicht nicht getan, wo der nächſte bewohnte Ort zehn deutſche eilen und der nächſtfolgende hundert Werſt entfernt iſt. Wir wurden ſelbſt von einer Magd bedient, welche wegen Giftmordes derbannt war, den ſie an ihrem Bräutigam verübt. Angenehm berührt das ja nicht! Entgegen den bei uns landläufigen Vorſtellungen iſt die Ueber⸗ führung der Gefangenen, ſoweit ſie zur See mit den Schiffen der „freiwilligen Flotte“ vor ſich geht, keine menſchliche. Glaubwürdige Augenzeugen verſicherten, daß Behandlung und Verpflegung an Bord gut ſeien. Auf Sachalin werden die einfach Verbannten nur angeſiedelt und ſind in jeder Beziehung ihre eigenen Herren. Wer zein Vermögen gerettet hat, muß freilich arbeiten: Amtlich iſt das Los der zur Bergpperksarbeit Verurteilten auch nicht allzuhart: Sie dürfen nur vier Stunden des Tages in den Minen beſchäftigt werden und ſind während der übrigen Zeit bloß eingeſchloſſen zu balten. Aber die Bergwerke ſind an Privatgeſellſchaften verpachtet! Die Gouverneure von Sachalin ſollen das Möglichſte tun, um den Unſeligen ihr Los zu exleichtern. Furchrbar iſt immerhin das Schickſal der deportierten Weiber: ſie erden ztwangsſdeiſe ver⸗ heiratet— für die Gebildeten unter ihnen ein entſetzliches Los. Die Inſel gehört zum Sprengel des evangeliſchen Predigers in Wladiwoſtok. Er bekommt auf ſeinen ſommerlichen Reiſen Gelder für zirka zehntauſend Kilomeker, und pro Werſt und Pferd drei Kopeken; ſechs Pferde ſtehen ihm zu. Sein nächſter Amtsnachbar wohnt in Irkutsk; ſein nächſter Vorgeſetzter in Moskau. Er iſt gugleich evangeliſcher Diviſtonsprediger des Amur⸗ und Küſten⸗Ge⸗ biets; ein ungeheuerer Bezirk, über den die kleine Gemeinde zer⸗ ſtreut lebt; etwa ſo groß, wie das Königreich Preußen Der Seeweg nach Wladiwoſtock und überhaupt nach der Küf provinz iſt nur im Sommer möglich, denn der Hafen iſt von No⸗ vember bis März auf Meilen hinaus gefroren; eine üble Tatſache, mit der die ruſſiſche Frötte hat kämpfen und rechnen müſſen! Ob⸗ gleich Wladiwoſtock auf gleicher Breite mit Florida liegt, iſt die mittlere Wintertemperatur— 15 Grad.; es kommt aber ein Sinken des Thermomelers bis auf— 40 Grad C. vor. Bei Wind⸗ ſtille ſoll auch dieſe Kälte nicht beſonders empfindlich ſein; was den Winter furchtbar macht, das ſind die Nordweſtſchneeſtürme, die von den ſibiriſchen Steppen hereinbrauſen. Schlittenfahrt gibt es ſelten, weil wenig gleichmäßiger Schnee fällt bei ſtillem Wetter, und Scglittſchuh wird gar nicht gelaufen, kweil das Eis des Stillen Ozeans hier trotz aller Kälte zu mürbe iſt. Die frühere Poſtſtraße durch Sibfrien wird als ſchauerlich ſchlecht geſchildert; die Winterkälte nimmt hier bis zu 40 Grad und darüber zu. Von Tomsk bis Irkutsk iſt die Winterreiſe furcht⸗ bar, weil die Kälte dem Reiſenden den Atem verſetzt und über die ungeheure ſchweigende Schneewüſte der tötende Hauch weht, vor dem es keinen Schutz gibt als gänzliches Sicheinhüllen in dickes Pelzwerk. ſi Die Glocken des Dreigeſpannes ſind der einzige Ton in der furchtbaren Einſamkeit, ein Flug flatternder Raben das einzige Lebem auf Meilen; kein Licht weit und breit als das Glitzern der funkelnden Sterne am nächtlichen Himmel, oder das Flimmern des Vollmondglanzes auf der glatten, weißen Fläche des rieſigen Baikal⸗ ſees, deſſen Umgehung der trausſibiriſchen Bahn ſo ungeheure Schwierigkeiten macht, und deſſen in Schnee begrabene Ufer an Schönheit, Lieblichteft und Großartigkeit es mit aller Schweizer⸗ herrlichkeit der Welt aufnehmen ſollen. Acht Wochen war in früheren Zeiten die Dauer einer Kurier⸗ und Poſtreiſe ohne Aufenthalt irgend welcher Art. Wie mag's nun wohl um einen Gefangenentransport zu Lande ausſehen! Und wie mag es in der Blockhütte und im Hergen eines Mannes ausſehen, der den unendlich langen Winterabend vor ſeinem Feuer hockt und in die Glut ſtarxrend der Tage gedenkt, als er noch ein Lebendiger unter Lebenden wandelte. Und noch nicht der kalte Tod und die furchtbare Einſamkeit und der ſchleichende Wahnſinn draußen ſeine einzigen Gefährten waren? Ein faſt unheimlich einſames Daſein führten auch die Poſt⸗ und Stationshalter: mitten in den Wald hineingebaut ſteht mutter⸗ ſeelenallein ihr Blockhaus an der Straße, Wohnraum und Stallung für die pflichtigen Pferde unter einem Dach, und als ſtändige Ge⸗ ſellſchaft zwei Stationskoſaken zum Schutz gegen räuberiſche Ueber⸗ fälle, die beſonders in der Gegend der chineſiſchen Grenze nicht ſelten ſind, wo überhaupt ein beſtändiger Zuſtand kleinen Krieges herrſchen ſoll: Wo ein ruſſiſcher Soldat einen Chineſen im Walde trifft, da ſchießt er ihn nieder; und wahrſcheinlich umgekehrt— ebenſo. Man könnte wohl mit Recht ſagen, wozu neben Wladiwoſtok, das einſt die„Beherrſchung des Oſtens“ genannt wurde, noch zwei Konkurrenzhäfen, nämlich Daluy und Port Arthur, das jetzt ſo viel genannte, aufgetan ſind. Der Hafen von Wladiwoſtock iſt über ſechs Kilometer lang und einen Kilometer breit und tief und ruhig, daß die größten Schiffe hier zu Anker gehen können. Er ſft auf den Höhen der Bücht mit Forts und Geſchützſtänden ausgiebig und nach allen Regeln der Kunſt befeſtigt— warum dann noch Dalny und Port Arthur? Ja, wenn die erwähnten klimatiſchen Einflüſſe ſich dort nur nicht ſo verhängnisvoll bemerkbar machten! Was hilft eine Marine⸗ ſtatton, deren Gewäſſer ſechs Monate lang in Feſſeln des Eiſes liegen und deren Schiffe unter Umſtänden aus dem Eiſe herausgeſägt werden müſſen, wie es die Ruſſen getan haben? Was hilft da die einſtige eble Eigenſchaft als Freihafen, und was hilft das orien⸗ taliſche Seminar und das Muſeum unter ſolchen Umſtänden, wenn es auch die herrlichſten ſibiriſchen Eigentümlichkeiten birgt? Schick⸗ ſalsſchwer wurde für Wladiwoſtok einmal die im Jahre 1901 ins Werk geſetzte Aufhebung des Freihafens, und beſonders bedenklich wurde dann die Fortſezung der ſibiriſchen Bahn durch die Mand⸗ ſchurei, denn der Endpunkt des ungeheuren Sthienenſtranges wurde nun nicht nach Wladiwoſtok, ſondern nach den Küſten des Gelben Meeres verlegt, und ſo der ganze Verkeyr von Norden nach dem Süden abgelenkt. Wladiwoſtok hat etwa 29 000 Einwohner, darunter ein Teil Deutſche, und auch Line deutſche Bierbrauerei, auf der wir ſehr liebenswürdig aufgenommen wurden, uns aber an dem eiſigen Bier im heißeſten Sommer den Magen verhängnisvoll hätten erkälten können. Dagegen half nur der ausgezeichnete„Wodka“, deſſen hier ehrenvoll und dankbar Erwähnung getan ſein ſoll. Und was iſt aus dem Wladiwoſtok⸗Geſchwader geworden, dem geheimnisvoll verſchwundenen? Ernennungen, Verſetzungen, Zuruhe⸗ etzungen ꝛe. der etatmüßigen Beamten der Gehaltsklaſſen k1 bis K, ſowie Er⸗ nennungen. Verſetzungen ete, von nichtetatmößigen Beamten Aus dem Bereiche des Groß. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswüärtigen Angelegenheiten.— Staatseiſenbahnverwal⸗ tung.— Verſetzt: die Eiſenbahnaſſiſtenten: Karl Würth in Karlsruhe nach Leopoldshöhe, Peter Oberdorf in Weingarten nach Leoß oldshöhe, FJoſef Scheuermann in Jagſtfeld nach Mosbach, Ernſt Kirſchbaum in Lahr nach Rheinau, Evariſt Seubert in Leopoldshöhe nach Lahr; die Eiſenbahngehilfen: Karl Moritz in Bühl nach Dur⸗ lach, Hermann Bläß in Lörrach nach Schwetzingen; die Bureau⸗ geh''en; Karſ Scholl in Bruchſal nach Neuſerdt fj. Schy Tmal Schreitmüller in Mannheim nach Neckarelz, Karl Jahn in Mann⸗ heim⸗Neckarau nach Karlsruhe, Karl Egner in Mannheim nach Mannheim Neckarau, Heinrich Haag in Mannheim nach Walldürn; die Oberſchaffner: Simon Tſchann in Villingen nach Mannheim, Franz Hippler in Mosbach nach Würzburg; die Schaffner: Friedrich Schneider in Freiburg unter Ernennung zum Oberſchaffner nach Radolfzell Franz Nutiſcher in Freiburg unter Ernennung zum Ober⸗ ſchaffner nach Villingen,! Bender delbeng zige Johann Heck in Mannheim nach Mosbach; die Bureaudi Hacker in Heidelberg als Pförtner nach Karlsruhe. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums Kultus und Unterrichts. Etatmäßig ang! gehelfe Mich. Lambinus als Bureauaſſ b ö — Zugewieſen: Aktuar Adolf r liim Amtsgericht Karſse rohe der Kanzlei des Miniſterium Aus dem Vereiche des Großh. Miniſteriums des Gtatmäßig angeſtellt: Schutzmann Ludwig Cent Großh. Verwaltungshof. ie n: ttern: Anton Loh Olga Hund und anſtalt Illenau — Verſee 9. Freiburg ener: Wilh, Hei ei der Juſtiz, des ſtelht: Kanzlei⸗ 1in N E„ iint Straßenbauinſpektion Sinsheim. ö Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Steuerverwaltung. Ernannkt: Finanzaſſiſtent Chriſtian Uhrige zurzeit Dienſtaushilfe beim Gr 9 erg Haamte Br mzamte Br Verſehung der 2. 5 Tebertrchen; betraut, zum 2. Gehilfen daſelbſt. Finanzgehilfen Hermann Stein, zu als Dienſtaushilfe bei der Kataſterkontrolle 1 eine 2. Gehilfenſte bei dem Großh. Steuer⸗ kommiſſär für den Bezirk Villingen, dem Finangaſſiſtenten Wilhel Walter, 2. Gehilfe bei dem Großh. Steuerkommiſſär in Villingen, eine 2. Gehilfenſtelle lei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bes zirk Neckargemünd, dem Finanzaſſiſtenten Leo Fratz, 2. Gehilfe dem Großh. Steuerkommiſſär in Schopfheim, eine 2. Gehilfenſtell bei dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Eberbach, de Finanzaſſiſtenten Auguſt Hochadel, 2. G hilfſe bei dem Großh. kommiſſär in Eberbach, eine 2. Gehilfet dem Steuerkommiſſär für den Bezirk Schoßf Joſef Majer 0 bei dem Gr Steuerkommiſſär in Key⸗ zingen, ein i bem Großh. Steuerkommiſſär fü den Bezirk Mos ſiſtenten Adolf Wörner, 2. bei Großh. Steuerkommiſſär 81 eine 2. Gehilfenſte dem Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Kenzingen, Ver fetzt: Finanzaſſiſtent Berthold Koch, 2. Gehilfe beim Gr Finanz amte Schwetzingen in gleicher Eigenſchaft zuin Gr. Finanza Mannheim, Untererheber Oswald Deck in Hoffenheim nach St lingen, Untererheber Joſeph Löffler in Stühlingen nach Hoffen — Geſtorben: Untererheber Joſeph Studinger in Schnitzingen, — Zollverwaltung.— Ernanntt die Nebenzollamtsaſſiſtente Ehriſtof Groß in Konſtanz und Hermann Hirt in Singen zu Buregu aſſiſtenten; Reviſionsaufſeher Adam Frey in Weinheim zum Unter⸗ ſteueramtsaſſiſtenten; Grenzaufſeher Paul Vury in Weinheim zuz Unterſteueramtsdiener; Hafenaufſeher Johann Georg Riebdmüller beim Hauptzollamte Mannheim zum Schiffsbegleiter.— Verſe 64 Finanzaſſiſtent Daniel Schön beim F amte Mannheim n Säckingen, Hauptamtsdiener Gottfried ähringer beim Haupſteue amte Mannheim nach Baden; die Grenzaufſeher: Cornel Jäger in Horn nach Uttenhofen, Gottfried Roſer in Huttenhofen nach Horg und Friedrich Steurer in Baſel nach Säckingen. Etat ma ß i⸗ angeſtellt: die Grenzaufſeher: Karl Kiſtner in Petershaufe und Karl Steible in Stühlingen. —— 1 bei Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Befördert bezw. ernannt: Wehrenpfennig, Elf Unterlehrerin an Höherer Mädchenſchule Freiburg wird Haußp lehrerin an dieſer Anſtalt.— 2. Verſetzt: Frey, Emil, Hil lehrer, von Dilsberg nach Pfaffenberg, Amts Schönau; Hildenbranz Emma, Schultandidatin, als Hilfslehrerin nach Grötzingen, Aumß Durlach; Hörth, Fanny, Schulkandidatin alz Hilfslehrerin nach Baden; Keſſelring, Oskar, Unterlehrer in Dertingen, als Hilfslehre⸗ nach Waldenhauſen, Amts Wertheim; Kopp, Karl, Unterlehrer Eckartsweier, als Hilfslehrer nach Neuenweg, Amts Schönau; La häußer, Emil, Unterlehrer, von Volksſchule Karlsruhe an Realgyn naſtum daſelbſt; Müller, Wilhelm, Hilfslehrer, von Leutershauf nach Seckenheim, Amts Mannheim; Ober, Emil, Hilfslehrer, vo Nordrach⸗Fabrik nach Mösbach, Amts Achern; Schmittlein, Friedrich, Unterlehrer, von Realgymnaſtum Karlsruhe an Volksſchyile ſelbſt; Schüle, Eduard, Unterlehrer in Altheim, als Hilfslehrer Rippberg, Amts Buchen; Schuhmacher, Frieda, Schulkandidgtin, Hilfslehrerin nach Emmendingen; Sonnenſchein, Marie, Schulka datin, als Hilfslehrerin nach Sandhofen, Anmits Maunheim; Zu Heinrich, Hilfslehrer in Untergimperſn, als Unterlehrer nach Doſſe heim, Amts Heidelberg.— Aus dem öffentlichen Sch u dienſt tritt aus: Buchholg, Fannh, Schulverwalterin in 2 d. Rh. Geſehäftliches „In der Damenbekleidungs⸗ und Zuſchneideſchule Sgud e⸗ wiez⸗Doll, Mannheim, N 3, 15, finden nebſt der meiſterhaft theoretiſchen und prakkiſchen Ausbildung in der Damenſchneide! und im Zuſchneiden frei aus der Hand ohne Hilfsapparate, Schah nen, Tabellen ete. Vorträge über Damenmoden anſtatt monatl allwöchentlich und zwar Samstags ſtatt. Ferner werden in obs genannter Lehranſtalt außer vorgebildeten Kleidermacherinnen Frauen und Mädchen ohne jegliche Vorkenntniſſe Zur Ausbildu aufgenommen. * Wohltätigteits⸗Lotterie. Nächſte Woche, am 23. März und gende Tage, findet die Ziehung der Geldlotterie zu Gunſten Kraukenpflegeanſtalten vom Roten Kreuz in Straßburg in der di tigen Bürgermeiſterei öffentlich ſtatt. Loſe à 1 Mark ſind bei den Generalagenten J. Stürmer, Straßburg, Langſtraße 107, und he den zahlreichen Verkaufsſtellen zu erhalten. Gleichzeitig wird de hingewieſen, daß bei obiger Lotterie trotz einem Einſatz von 1 Mark: M. 20000, M. 10 000, M. 5000 bar— zuſammen i 6000 Geldgewinne und M. 70000 zur Verlofung gelangen. Nä iſt aus den Inſeraten exſichtlich. 8 e 1050 2(200) 16 23 24(200), 4420 11 r. 5. Nachdruck verboten.) 1 u 21 6. DaAcherner 35 Stadt- Partial- Obligationen von 1904. 2) Autwerpener 23 100 Fr.-L. F. 1903. 3) Augsburger 7 Fl.-Lose von 1864. Badische Aktien- Gesellschaft für Rheinschiffahrt und See- transport, 469 Partial-Obl. 6) Badische Baumwollspinnerei u. Weberei, Aktien-Ges. in Neurod, 487 Partial-Obligationen. 6) Bayerische Handelsbank, Pfandbriefe. 7) Bayerische 43 Prämien-Anleihe (100 Taler-Lose) von 1866. 8) Brüsseler 23 100 Fr.-Lose v. 1902. 9) Bukarester 435 Stadt-Anleihe von 1895. 10) Freiburger 10 Fr.-Lose von 1878. 11) Gelsenkirchener Bergwerks- Aktien-Gesellsch., 43 Part.-Obl. 12) Hessen-Nassauische 353 Renten- briefe. 13) Lenzburger Prämien-Anl. v. 1885. 14) Euxemburgische Eisenbahn- und Bergbau- Ges. Prinz Heinrich, 3% Obligationen. 15) Oesterreichische Allgemeine Boden-Kredit-Anstalt, 33 Präm.- Schuldverschr. I. Emission 1880. 16) Ottomanischesteuerfreie 4z Kou- SOlidations-Anleihe von 1890. 17) Ottomanische steuerfreie Priv. 43 Staats-Anleihe von 1890. 18) Rumänische 57 amortisierbare Rente von 1881/88(alte). 19) Ungarische Hypothekenbank, 3% Prämien-Obligationen v. 1894. 20) Wiener Kommunal- 100 Fl.-Lose von 1874. 21) Wieslocher Gemeinde-Anleihe- scheine. 22) Württembergische Hypotheken- bank, Pfandbriefe. Acherner 3½% Stadt⸗ Fartial-Obligationen v. 1904. Verlosung am 4. Februar 1905. Zahlbar am 1. Juni 1905. Lit. A. 77. Lit. B. 128. Lit. C. 38 190. Lit. D. 24 113 171 185 199. 2) Antwerpener 2% 100 Fr.-Lose von 1903. 11. Vexlosung am 10, Pebruar 1905. Zahlbar am 1. Mai 1905. Serien: 814 1030 4426 4810 8904 6708 7039 8796 13313 16551 17068 03 28411 30987 37736 38215 Prümien: Serie 814 Nr. 4 5(200) 24(200), 22(200). 4810 24, 6708 13(28,000) 23, 7039 14(200) 16(200), 8798 10 15 16,13313 8(200) 12,165813(200) 7. 80) 12(200) 17 19(200), 19788 13 6000 18(200) 19(200 28411 1(250) 2(200) 615(200) 23(200), 30987 1(200) 8 12 17 23 25(1000), 37736 3(200) 16, 38219 22 200) 23(500), 38998 2 20 25. Die Nummern, welchen kein Betrag n() beigefügt ist, sind mit 150 Fr,, alle übrigen in obigen Serien ent- Haltenen Nrn. mit 0 Pr. gezogen. 3) Augsburger 7 Fl.-Lose von 1864. 81, Prümienzichung am 1. Marz 1905. Zalllbar sofort. Am 1. Februar 1905 gezogene Serien: 86 138 229 304 332 533 878 611 867 1036 1140 1202 1248 1392 1441 1479 1880 1667 1807 1964. Prämien: Serle 86 Nr. 28 95(75), 138 53 (75), 229 36 87 48(100) 63 85(76). 304 8 57, 382 44 65 95, 533 12 18 95 75 77 98 100, 378 47 71 98, 611 29 45 69 85(75), 867 41, 1096 46(100), 1140 53(100) 58(6000), 1202 6 20 23 67, 1248 11 14 88, 1392 8 23(70) 27 37(76) 46 62 89 91 96(100), 1441 61 70 74(1000) 90(76), 1479 5 16 22 25 32(75) 33 46 89, 1550 36(75) 46 71 77 88(100), 4667 22(75) 33 42 69 72 98, 1807 20 85 88 97, 1964 20 22 44 61 80. 5 Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 30 FI., alle übrigen in obigen Serien ent- baltenen Nrn. mit 11 Fl. gezogen. Badische Akt.-Ges. f. Rhein⸗ Schfffahrt und Seetransport Iin Mannheim, Antwerpen, Rotterdam u. Straßburg l. E, 904 0 Partial-Ohligationen. +. Lorlosung am 8. Februar 1905. Kanlbar mit 1024 am 1. Juli 1905. 48 54 63 91 102 118 143 165 216 524 325 355 374 377 378 416 458 459 491 497 511 561 638 699 716 732 830 954 958 1042 159 225 298 314 385 386 471. 5) Badische Baumwoll- Spinnerei und Weberei.-6. in Neurod, 4½% Partial-Obl. Verlosung am 15. Februar 1905. 5 Zahlbar am 1. Juli 1905. 2500.% 53 182 223 392 340 364 514. 1000* 5 61 189 320 375 459 474 506 516. 6) Bayerische Handelsbank, Pfandhriefe. 22. Vexlosung am 15, Februar 19065. 5 TZahlbar am 1. Juli 1905. Die verlosten Stücke können gegen gus Pflandbr.(verlosbare und Auberlosbare) umgetauscht werden. 4% Pfandbriefe. Von den Pfandbriefen: Lit. O. à 2000 K v. Nr. 8103— 8993 Lit. P. à 1000 4 v. Nr. 44203—44993 55 13 Lit. R. 200 ½/ v. Nr. 41803—43193 Lit. 8. 4 100 ½ v. Nr. 41503—42993 alle Stücke, welche die Endnummer3 tragen. Von den Pfandhriefen: Lit, O, à 2000 v. Nr. 3194— 5714 Lit. P. à 1000 ½/ v. Nr. 14874—31784 Lit. Q. à2 500 v. Nr. 16144—25384 Lit. R. 3 200/ v. Nr. 16634—28354 Lit. S. à 100 4 v. Nr. 16304—29124 alle Stücke, welche die Eudnummerd tragen. %½% Pfandbriefe. Von den Pfandbriefen: Lit. T. à 2000 ½ v. Nr. 656—1286 Lit. U. à 1000 v. Nr. 2806—5536 Lit. V. 4a 500/ v. Nr. 2286—4396 Lit. W. a 200 4 v. Nr. 3186—6346 Lit. X. 3 100 l4 v. Nr. 3166—6466 alleStücke, welche die Endnummer 6 tragen. 7) Bayerische 4% Prämlen- Anleihe(100 Taler-.) v. 1866. 39. Serienziehung am 1. März 1906. Prämienziehung am 1. Mai 1905. Serie 11 16 20 54 67 77 93 133 156 138 168 178 204 258 271 278 296 310 320 335 355 418 438 492 305 530 333 548 564 629 631 641 653 696 702 710 763 776 833 870 871 881 883 938 939 946 988 1001 1045 1069 1071 1072 1089 1100 1110 1188 1191 1209 1218 1219 1235 1276 1290 1292 1334 1364 1376 1439 1450 1479 1496 1507 1873 1579 1881 1669 1679 1689 1706 1709 1715 1748 1775 1796 1841 1859 1873 1888 1889 1992 1994 2004 2048 2057 2117 2120 2128 2140 2156 2175 2193 2203 2206 2218 2231 2233 2260 2265 2296 2332 2346 2401 2416 24342451 2452 2488 2488 2507 2516 2520 2531 2586 2849 2560 2562 2569 2605 2634 2639 2666 2705 2710 2781 2791 2799 2817 2824 2835 2840 2842 2870 2877 2887 2926 2932 3049 3030 3056 3065.3078 3150 31786. 8) Brüsseler 2½% 100 Fr.-Lose von 1902. 16. Verlosung am 15. Februar 1905. Zahlbar am 1. Juli 1905. Serien: 1401 88612 14248 21638 24199 24259. Prämien; Serie 1401 Nr. 2(200) 6(200) 9 12 (200) 15 18(200) 25, 8612 3(200) 4 6 10(200) 12(200) 13 14(200) 19(200) 20(100.000) 24(500), 14248 2 8 (200) 9(200) 13 15 19(200) 25, 21638 3(200) 7(200) 12 13(200) 16 19 (1000), 24199 3(500) 7 8 14(200) 16 19(200), 24289 5 6 7 8(2500) 11 16(200) 18(200) 20(200) 22. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigetfügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 9) Bukarester 4½% Stadt- Anleihe von 1895. (Emission von 32,500,000 Lei.) Verlosung am 31. Januar 1905. Zahlbar àam 1/14. März 1905. à 500 Lei. 544 1307 326 440 798 990 2221 439 508 602 768 788 858 936 3121 724 4069 284 510 512 565 880 5095 245 407 531 993 6111 281 5ʃ0 613 905 941 7141 308 457 490 661 700 765 773 8051 150 597 641 9600 640 10366 652 813 11056 295 408 12072 081 082 378 811 829 983 13000 145 169 366 425 486 662 762 776 853 14209 249 511 894 955 15169 16069 372 761 831 878 17082 572 751 914 18014 161 726 20072 21393 484 945 22135 246 352 517 831 23049 130 457 574 663 951 24658 751 883 25048 158 245 761 26311 591 615 856 27483 696 28071 150 222 503 673 678 945 29185 200 212 442 497 599 981 30242 638 31087 220 313 32027 193 892 975. à 1000 Lei. 33289 758 765 795 34065 253 418 690 738 844 963 35101 973 979 36165 188 259 349 779 837 37097 240 293 676 824 827 38561 606 720 885 39363 426 699 817 40082 685 822 41521 773 791 42366 814. à 5000 Lei. 43169 342 506 736 44143. 10) Freiburger 10 Fr.-L..878. 58.Jerienziehung am 15.Februar90g. Prämienaziehung am 15. März 1905. Serie 474 643 1109 1129 1231 1232 1272 1518 2058 2078 2504 2796 2839 3025 3123 3233 3334 3469 3653 3638 37143777 4181 4632 4732 4786 5018 8236 5412 5937 6038 6329 6423 6430 6461 6726 7047 7083 7181 7681 7748 7790 7840 8089 8889 8976 8982 9141 9568 9609 10001 10321 10460. I) Gelsenkirchener Bergwerks-Akt.-Gesellschaft, 4% Partial-Obligationen. Vexlosung am 12. Januar 1905. Zahlbar am 1. April 1905. Lit. A. à 1000% 41 165 208 229 236 258 261 262 283 288 295 298 312 814 335 358 379 387 396 398 409 418 446 449 463 474 530 532 534 538 539 574 589 608 650 666 678 703 721 738 7⁴3³ 751 770 854 860 865 918 941 942 957 979 992 1020 068 073 093 103 112 167 158 175 250 258 303 307 343 348 375 407 449 458 493 497 534 535 537 547 561 571 577 654 664 694 744.751 795 845 888 897 929 941 951 980 2056 077 094 109 134 154 171 187 194 213 225 230 244 246 295 324 326 340 443 402 472 476 485 491 504 525 551 582 815 638 741 752 755 760 884 896 932 937 958 964 965 975 981 995 997 3014 0341 952 138 154 155 168 230 239 255 288 371 374 380 403 414 426 427 446 468 524 543 600 601 634 650 679 711 742 758 766 855 857 868 876 906 955 975 981 990 4017 020 027 068 081 111 143 161 202 204 207 222 223 230 235 237 240 262 297 326 390 411 459 499 522 530 549 577 604 617 658 675 683 723 729 739 745 776 784 794 796 803 Fit. Q. 3 500 ½. Nr. 33203—35543 810 813 919 920 952 954 961 974 8015 ——— 017 021 024 029 051 065 070 098 115 123 142 148 159 210 254 281 305 331 358 360 373 392 411 423 439 487 509 514 547 593 646 674 690 738 756 768 771 800 816 831 864 872 907 924 932 934.979 6025 118 145 146 165 287 291 294 300 354 419 427 464 465 551 568 602 620 633 642 660 666 705 725 778 776 777 791 792 795 797 804 819 826 839 860 872 921 962 7034 099 105 107 130 139 167 171 178 225 238 265 279 355 359 398 409 422 432 445 448 481 497 516 523 542 550 568 576 586 588 641 662 697 719 728 741 786 820 834 836 839 845 848 867 878 926 932 940 958 975 982 983. Lit. B. à 500 ½% 8002 096 099 132 143 150 195 206 209 212 267 276 303 336 361385 388 399 425 435 440 448 553 559 565 575 597 608 6381 655 659 661 701 708 732 741 748 759 762 765 770 797 798 802 828 839 869 906 935 963 9070 088 096 115 121 201212 239 254 263 264 348 351 357 377 390 393 401 406 420 474 494 496 528 550 566 569 633 712 733 831 846 849 882 906 935 964 968 975 10016 030 038 062 972 105 169 216 265 282 289 301 340 385.411 441 455 479 584 596 664 669 75+771 785 800 814 858 866 873 934 952 990 993 11004 016 037 058 161 168 183 198 199 229 256 316 341 353 374 375 388 399 434 461 466 481 506 546 570 575 579 585 606 642 651 683 696 697 715 727 750 787 795 830 882 943 980 996 12034 043 075 089 101 103 116 124 125 140 146 183 187 198 226 248 255 319 370 374 381 396 410 415 464 518 331 544 547 577 618 619 637 648 657 679 682 698 731739 742 770 808 814 848 854 946 951 990 13065 066 079 090 112 192 194 198 209 237 247 266 307 385 402 412 426 428 457 464 483 489 513 536 566 558 599 642 675 679 714 807 825 851 862 892 897 900 951 958 986 14014 033 072 145 186 187 212 271 295 347 398 402 410 414 461 516 518 521 553 567 578 582 593 595 622 626 637 650 655 683 730 733 749 750 772 775 807 825 859 904 932 941 965 986 994 15005 007018 037 094 113 122 128 137 138 144 146 153 161 175 183 188 208 209 215 225 228 238 241 244 280 350 374 381 418 451 457 465 509 519 546 553 562 596 611 620 626 672 684 695 704 706 716 721 755 757 760 766 770 776 866 898 924 927 939 949 951 959 967 985 905. 12) Hessen-Nassauische 3½0% Rentenhriefe. Eine Verlosung hat im Februar 1905 nicht stattgefunden. 13) Lenzburger Prämien- Anleihe von 1885. 40. Serienziehung am 28. Febr. 1905. Prämienziebung am 31. Marz 19065. Serile 213 249 885 1261 1631 1787 1808 1844 1924 2210. I4) Luxemburgische Eisenbahn- und Bergbau-Ges. Prinz Heinrich, 3% Ohl. Verlosung am 25. Januar 1905. Zahlbar am 1. März 1905. 128 162 445 1096 497 599 965 2298 375 509 809 819 4167 289 296 539 711 5082 096 179 228 550 595 602 853 6266 967 7400 518 735 8229 564 9380 793 10169 799 11519 633 12173 189 339 409 688 13016 459 485 614 691 842 993 14178 449 640 829 943 15423 989 16079 365 371 491 647 17358 564 898 940 955 965 18020 145 721 824 845 969 19320 381 20046 558 754 21546 908 965 22546 581 634 694 780 864 934 23250 510 678 998 24001 088 948 25327 835 898 26098 27042 537 592 879 28071 076 433 29269 477 678 753 789 865 910 30238 501 526 31025 101 245 248 269 32011 012 354 399 960 33036 095 200 230 34475 719 736 895 984. 15) Oesterreſchische Allgem. Boden-Kredit-Anstalt, 3% Prämien-Schuldverschr. J. Emission 1880. 117. Verlosung am 16. Pebruar 1905. Zahlbar am 1. Juni 1905. Prämien mit Abzug) Amortisationszichung: Sorie 78 186 312 908 1252 1320 1352 1378 1889 1649 1718 2183 2429 2496 26427 2778 3067 3693 Nr.—100 à 200 Kr. Prümienzlehung: Serie 605 Nr. 18(2000), 978 3 (2000), 1569 9(4000), 2027 77 (90,090 Kr.). 16) Ottomanische steuerfreie 40% Konsolidations-Anl. v. 1890. 30. Verlosung am 1/14. Pebruar 1905, Zahlbar am 1/14. März 1905. 2601—650 951—3000 4501—550 851—900 12051—100 18151—200 35851—2900 39401—450 45451—500 56201 250 60051—100 82051—100 84351—400 91801—850 93301—350 94501—550 95701—750 108751—800 116351—400 117251—300 701—750 122601— 660 125951—126000 145201—250 158751—800 138001 —050 165551—600 166351—900 167301—350 173851—900 184601 —650 191551—600 196001—050 198801—850 206501—550 208251 2300 210201—250 213251—300 215751—800 226401—450. 17) Ottomanische steuerfreſe priIV. 4% Siaats-Anl. v. 1890. 29. Verlosung am 1/14. Pebruar 1905. Zahlbar am 14. März 1905. 501—550 6651—700 8401—450 15251—300 41551—600 751—800 42351—400 60101—150 62251—300 65351—400 76701—750 79351—400 87651—700 193051—100 301—350 104951— 105000 110101—150 112601—-650 118701—750 128851—600 126601 2650 128651—700 131801—850 133151—200 138401—-450 142951 2443000 150051—100 135501—550 159601—650 165501—550 187351 1151—200 2201—250 195551—900 200161—200 2501—550 211451—500 234801 91—550 50 —300 268551 —600 277401—450 281651—700 293701—750 301001—050 316251 —300 321851—900 322001—050 331651—700 333201—250 334051 —100 336851—900 346251—300 348851—900 355351—400 361651 2700 366751—800 373551—600 381301—350 386901—950 388751 —800. 18) Rumänische 5% amorti- slerbare Rente.188%/88(alte). (Anleihe von 436,52,000 Fr.) April-Oktober-Zinsen. Verlosung am 1/14. Februar 1905. Zahlbar am 1/14. April 1905 Zzum festen Kurse v. 81/ für 100 Fr. 2 20,000 Er. 60022 060 064 249 507 584 798 61182. à 5000 Fr. 40039 122 411 438 912 41008 42008 297 594 48172 594 632 896 995 44173 236 266 485 45099 182 228 328 457 511 906 46271 875 47423 793 50040 597 767 980 51591 52645 699 53818 54070 940 55156 293 497 865 995 56368 572 826 58816 5957469717 70119 82710 819 130959 131335 578 811 132465 951 153375 544 620 183122 188511 217278 218502 514 614 860 888 934 987 219166 311 471 583 220017 210 301 348 484 559 564 845 221408 636 725 913 966 222025 037 332 336 387 246085 324 346 690 733 852 963 247143 212 230 576 749 968 248074 339 531 654 712 762 249293 397 496 956 269509 270240 319 462 648 671 698 725 839 271774 784 885 935 956 272050 123 207 232 282 312 334 356 358 400 538 544 551 745 766 905 946 948 273001 118 151 236 409 614 723 767 274039 076 084 102 141 175 179 230 238 278 317 329 356 417 492 557 775 801 915 958 998 275013 064 083 119 131 170 184 190 198 221 264 278 303 326 330 420 426 437 445 570 684 772 865 867 276038 064 147 152 170 193 368 390 405 435 596 715 783 702 862 922 967 980 277001 060 139 220 331 471 473 494 583 725 773 873 891 950 861 997 278101 139 147 257 289 290 363 398 411.451 556 569 594 644 717 731 706 804 834 911 917 952 965 970 279026 027 062 086 114 136 1535 180 237 262 384 408 412 467 491 504 568 570 655 662 684 714 720 884 896 932 974 280020 058 065 066 082 170 185 186 187 255 262 273 306 339110 140 315 374 421 448 488 495 562 607 624 645 684 726 747 784 867 936 979 340041 340333 363 364 431 502 582 608 609 619 623 696 708 736 739 752 761 805 826 879 903 937 962 968 988 347043 056 075 353097 383 411 479 553 567 584 656 688 710 740 748 703 880 894 384005 078 387141 183 250 286 321 336 367 506 514 515 528 535 538 579 586 639 648 700 804 805 888 993 358054 065. à 500 Fr. 12 73 314 332 379 625 630 660 725 986 1012 088 183 189 206 270 353 372 453 464 484 494 771 855 930 976 2064 176 191 226 283 291 351 362 481 617 631 683 711 821 893 957 966 3122 311 344 415 495 578 584 677 767 959 979 4017 031 060 105 141 189 232 560 639 698 790 794 868 988 8434 565 578 589 705 715 746 817 858 897 924 936 940 947 951˙975 6082 484 631 671 730 970 7045 049 254 378 379 421 519 607 628 833 901 8106 281 318 610 659 691 794 802 949 973 9007.240 258 333 352 494 570 620 662 705 813 826 10207 377 379 463 768 854 939 11243 311 317 322 324 338 557 612 718 821 840 855 950 12001 103 221 299 347 409 522 626 630 648 799 862 13016 026 064 078 163 168 473 591 668 743 14012 057 267 613 930 938 13027 146 307 522 5387 628 724 924 986 16012 298 888 416 608 839 17135 138 250 303 323 331 366 416 422 456 931 18112 113 214 242 269 298 304 340 417 093 829 802 901 971 19478 515 535 575 623 872 915 26154 162 235 320 350 366 385 507 309 519 550 605 669 809 821 826 910 966 21049 098 122 173 240 258 473 652 661 742 822 2075 221 232 330 691 28115 81 828 993 24078 311 448 607 635 676 769 825 901 28335 346 430 534 602 657 781 26ʃ71 255 318 371 449 562 27106 196 4255 406 481 645 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Verlosung am 25. Februar 1903. Zahlbar mit Abzug am 25. Mai 1905. Gewlunstziehung: Die Nyn., welchen kein Betrag in() beigefügtist, sindmit 400Kr.gezogen. Serie 28 Nr.41(16000, 33 59(1500) 79, 61 70,197 11,203 98,868 68, 654 93, 740 96,894 41 500),1489 4,1748 54, 1905 82, 1905 74, 2007 38, 2317 J, 2408.2420 40(200,600), 247172, 8286 31(4000). Hlehung d. 220 Kronen-Prämten: (Främio 20 Kronen,) 1434 1797 10906 2152 100. Tilgungszlehung: Serie 800 347 683 713 1649 2406 2060 3845 Nr.—100à 200Kr. 20) Wiener Kommunal- 100 FI.-Lose von 1874. 113. Verlosung am 1. März 1905. Lahlbar mit Abzug am 1. Juni 1905. Serien: 270 339 402 452 831 863 582 611 1190 1385 1841 1619 1705 1830 1842 2008 2181 2183 2434 2571 2884 2678 2686. Prümien: Sorie 270 Nr.45(300,0 000 49% 000), 239 30, 31 54(2000) 83, 368 10 582 33(10.000)84(2000),611 23(2000), 1190 41 45, 18858 4 24, 1705 755 2002 36,8185 8 83, 2464 56(2000) 2584 97(20,000), 2686 85. Die Nummernwelehen kein Betrag in() beigefügt ist, sind wit 300 Kx., alle übrigen in Obigen Serien ent- haltenen Nrn, mit 320 Kr. gezogen. 20) Wieslocher Gemeinde-Anleihescheine. Verlosung 1904. Pferdebahn- und Posthaus- banschuld von 1886. Zuhlbar am 1.&pril 1908. Lit, C. à 200% 03 90 94 109. Wasserleitungsschuld von 1897. Zahlbar am 2, Januar 1905. Lit. E. à 300% 27. Lit. F. à 200% 32 77 88. Schlachthaus- u. Schulhausbau⸗ schuld v. 1900 über 280,000% Zahlbar am J. April 1905. Lit. G. à 2000% 23. Lit. H. à 1000 98. 22) Württembergische Hypothekenbank, Pfandbriefe. Füngigung und Verlosung am 10. Februar 1905.k Zahlbar am 31. Mai 1905. Den Inhabern wird der Umtausch gegen neue 355 bis 1915 unkünd⸗ bare Pfaudbrlefe angeboten. 941357 384 6 * Serie Nr, 1 44. Sämtliche Pfhndbriefe der Serien: B Nr. 16001—20000 à 800% D VII Nr. 6001—7000 à 2000% à 35. Die Pfandbriefe mit den End- nummern 28 und 40 nachstehender Serien: à 200 Serie A. I und II Fr. 1 bis 15850, — I bis IV 1 36305, — K. I und II 1 13400. A 300 Serie B. I bis Id Nr. 1 bis 15008, N C 1310⁰0 900 Serie C. I bis VII Nr. 1 bis 12400 G.!ͤ 1 „ NM. 1 VIII Ii à 2009 ½ Serie D. I bis II Fr. 1 bis 5250 HI 1 10400 N. I! 119999090 — — 16. 5 5 Schokbladenhaus Schbkoademhaus im Bernar Gasfosf 92 1, 3 Breitestrasse. K l, Sa Sreitestrasse 28755 K l, 52 behalten eeeeeee stets saubere u. frische Maren nur Snter Fabriken des In- u. Auslandes zu mässigen 5 Zzu 85 55 5 5 4a 9 g1 Stock, 2 12 8 eteesuahe, g a aach 00 1 Näheres 4. Slock rechts. Ich wünſche zwei Zimmer (Wohn⸗ u. SchlafzJi. zentr.[ E. I, Sb uu piano Tel. Gas u eu. Vad 3. St., hübſche 5 Ium. Wohnung — ——————%%%%%% nterriont 80 85 U 1950 5 ländliche bjekte, von 4% an vermittelt ſuü LIederzelt prompt 581 N 3* N ume rsbueg, Gut rentierendes 10 Böckſtraße 10, 3. Stock 10 55 Vohn⸗ und Geſchäftshat Jur Erteilung von ünter⸗ 4 haſt Ah richt in 413auf dem L ndenhofe, bei 129 55 Delmalen, Brand⸗ Auzablung billig zu verkaufen. Unh. Leop. 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