— S(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich; durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. ——— Inſerate: E 6, 2. der Stadt Mannheim und Ungebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſenſte und verbreitette Zeitung in Mannheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.)„Telegtami Abreſſez „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 E 6, 2. Die Golonel⸗Zeile. 20 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr.„„ 15 Auswärtige Inſerate. 25 5 8 3 Expeditſſoan Die Neklame⸗Zeile. 60—2. Für unverlangte Maunſkripte wird keiner Gewähr geleiſtet.2 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 Nr. 130. S 1905.(2. Mittagblatt.) Aus Stadt und Land. Mannheim, 18. März 1905. Ein für Krankenkaſſen wichtiges Urteil. Der badiſche Verwal⸗ ktungsgerichtshof hat kürzlich dahin entſchieden, daß die Kranken⸗ kaſſe auf Grund des Krankenverſicherungsgeſetzes berechtigt iſt, ein verheiratetes Mitglied, das unter der Behauptung der von den Aerzten beſtrittenen oder bezweifelten Arbeitsunfähigkeit Krankenunterſtützung beanſprucht, wegen Simulationsber⸗ dacht zum Zweck der fortgeſetzten ärztlichen Beobachtung in das Krankenhaus einzuweiſen. Dabei komme es nicht darauf an, ob noch ein weiterer Einweiſungsgrund inſofern vorliegt, als die Natur des Leidens die fortgeſetzte Beobachtung des Kranten er⸗ fordert. Sei aber der Zweck der Krankenhauseinweifung in einem ſolchen Falle erreicht, nämlich die Arbeitsunfähigkeit erwieſen, eine weitere Krankenhausbehandlung aber nicht notwendig, ſo ſei die Kaſſe mangels der Vorausſetzungen des Krankenverſicherungsgeſetzes§ 7 nicht mehr berechtigt, den Kranken gegen ſeinen Willen im Kranken⸗ haus zu behalten. 5 »Ueber die mangelhafte Vorbildung der in den kaufmünniſchen Beruf eintretenden jungen Leute. Man ſchreibt uns: In den Kreiſen der Kaufmannſchaft und kaufmänniſchen Fortbildungsſchulen wird fortgeſetzt Klage darüber geführt, daß die in den Kaufmannsberuf eintretenden jungen Leute eine unzureichende elementare Vorbildung aufweiſen. Die Fortbildungsſchulen müſſen einen ganz erheblichen Teil ihrer Zeit und Arbeit darauf verwenden, die Lücken auszu⸗ füllen, die der allgemeine Unterricht der Volksſchule oder der ſon⸗ ſtigen allgemein bildenden Anſtalten im Deutſchen, Rechnen und Schreiben gelaſſen hat. In wenigen Wochenſtunden ſollen die fach⸗ lichen Fortbildungsſchulen das nachholen, was der vorgängige volle Unterricht der Volks⸗ und anderen Schulen in acht Jahren nicht hat exreichen können. Wenn auch die Fortbildungsanſtalten verſucht haben, für die mangelhaft vorgebildeten Schüler beſondere Vor⸗ ſtufen oder auch Qualitätsklaſſen einzurichten, ſo ſind dies doch Notbehelfe, die auf Koſten der eigentlichen Fortbildungs⸗ und Fach⸗ gufgaben gehen, da man grundſätzlich daran feſthalten muß, daß Fortbildungsſchulen nicht die Elementarbildung, wie ſie das Lehrziel der allgemeinen Volksſchule iſt, vermitteln oder Lücken derſelben aus⸗ füllen ſollen, ſondern auf deren Lehrziele weiter aufzubauen, alſo fortzubilden haben. Es kann wohl die Frage aufgeworfen werden, ob nicht die Volksſchule und die ſonſtigen allgemein bildenden Anſtal⸗ ten, die jetzt dem praktiſchen Leben einen ſo erheblichen Bruchteil unfertiger junger Menſchen zuführen, aus dieſen Tatſachen ihren Schluß ziehen ſollten. Bei der Wichtigkeit dieſer Frage hat der Deutſche Verband für das kaufmänniſche Unterrichtsweſen eine Um⸗ frage an ſämtliche Handelsſchulen Deutſchlands gehalten, um feſt⸗ zuſtellen, wo die Urſachen dieſer bedauerlichen Erſcheinungen zu ſuchen ſind und ſich gleichzeitig möglichſt ausgiebiges ſtatiſtiſches Material erbeten, um dieſe Frage auf dem im September in Wies⸗ baden ſtattfindenden Kongreſſe eingehend beraten zu können. Inm Verein für jüdiſche Geſchichte und Literatur ſprach am Dienstag Abend Herr Rabbiner Dr. Doctor aus Bruchſal über „die Juden in der bildenden Kunſt der Gegenwart“. Das Bilderver⸗ bot der Thora, das zur Vorbeugung gegen den Götzendienſt gegeben wurde, hatte zur Folge, daß in der alten Zeit nur die Stiftshütte und der Tempel zu Jeruſalem Aeußerungen jüdiſcher Kunſtbegabung bälden. Daß man aber Verſtändnis für die Kunſt und ihren Wert beſaß, zeigen verſchiedene Ausſprüche der Weiſen im Midraſch. In der neueſten Zeit hat die Kunſt unter den Juden einen großen Auf⸗ ſchwung genommen. Die Werke der jüdiſchen Künſtler tragen großen⸗ teils das Gepräge des Titanenhaften, Gewaltigen; dabei iſt ihnen ein elegiſcher Zug eigen. Von hervorragenden Bildhauern iſt der Ungar Max Klein zu nennen, der nach wechſelvollen Schickſalen nach Berlin kam, wo er mit ſeinen„Germanen im Zirkus“ einen gewaltigen Erfolg erzielte. Von ſeinen jüdiſchen Sujets iſt der„Sim⸗ ſon“ zu erwähnen, der überhaupt jüd. Künſtlern häufig als Vorwurf dient. Der jüdiſche Bildhauer Markus Antokolski verkörperte eine Zeitlang allein die Kunſt Rußlands; ſein„Spinoza“ und ſeine „Mariannen“, die von den Häſchern der Inquiſition überraſcht wer⸗ den, ſind Meiſterwerke plaſtiſcher Darſtellung. Unter den jüdiſchen Malern nimmt die erſte Stelle Joſef Israels ein, über den vor kurzem im Verein für jüdiſche Geſchichte ein Vortrag gehalten wurde. Als ein Führer der neueren ſezeſſioniſtiſchen Richtung iſt Max Lieber⸗ mann zu nennen. Speziell jüdiſche Themata wählt für ſeine Werke E. M. Lilien, und ſeine Art hat auch ettvas ſpezifiſch Jüdiſches; ſo ſein Weiheblatt für die Opfer von Kiſchinew. Am deutlichſten zeigt jene Verbindung des Elegiſchen mit ſtürmiſchem Titanentrotz Leſſer Urh, ſein„Jeruſalem“, woran er 15 Jahre gearbeitet hat, ſpiegelt ergreffend das Schickſal des jüdiſchen Volkes wieder. Bedeutend ſind auch ſeine„Zerbrechung der Bundestafeln“ und ſein„Jeremias“. Der Redner ſchloß mit dem Wunſche, daß auch in Zukunft die Juden auf allen Gebieten geiſtigen Schaffens eine reiche Tätigkeit ent⸗ falten mögen. * Ein nettes Stückchen paſſierte dieſer Tage bei der diesjährigen Schlußprüfung in einer unterſten Klaſſe der Volksſchule in Z wei⸗ brücke n. Fragte da, ſo leſen wir im„Pf. Merk., der Herr Schul⸗ inſpektor, ob jemand ein Verschen oder Gedichtchen herſagen könne. Da meldete ſich ſo ein kleiner Knirps und zitierte zum nicht geringen Schrecken der Lehrerin, die ihren Pappenheimer ſchon kannte, mit großem Pathos folgende Verſe: Zwei Knaben gaben ſich einen Kuß, Der eine hieß Antonius, Der andere hieß Kätchen, Ich glaub, es war ein Mädchen. * Buuuer Montag in der Schule. Auch in anderen Städten dürfte folgendes Schreiben zu beherzigen ſein, welches die Schul⸗ leitung zu Altona an alle Eltern ihres Bezirks ſandte: An die Eltern Anſerer Schüler! Das Lehrerkollegium unſerer Schulen hat vielfach die betrübende Wahrnehmung machen müſſen, daß die Zahl der Schulderſäumniſſe am Montag verhältnismäßig groß iſt, und daß manche Schüler ch an dieſem Tage weniger leiſtungsfäh an den übrigen Schultagen. Sie ſind abgeſpannt, ſchläfrig und un⸗ luſtig zur Arbeit. Dieſer Tiefſtand der geiſtigen und körperlichen Leiſtungsfähigkeit erklärt ſich nur daraus, daß der Sonntag für viele Kinder nicht ein Tag wirklicher Erholung, ſondern ein Tag dezu geſundheitsſchädlicher Vergnügungen iſt. eitig ins Bett kommen, oder daß ihnen gar alko⸗ holiſche Getränke verabreicht werden, wenn ſie an den Vergnügungen Sonntag nicht re hſenen teilnehmen. Die von uns beobachteten und in Erfah⸗ rung geb ſten Vorgänge verpflichten uns dazu, an die Eltern un⸗ ſerer Schüler die herzliche Bitte zu richten, bei den Sonntagsver⸗ gnügungen doch alles z i vas geeignet iſt, die Erſchlaffung der Kinder am Montag oder überhaupt eine Schädigung ihrer kör⸗ perlichen und geiſtigen Entwicklung herbeizuführen. der Erwac roßhe zogtum. [Ladenburg, 15. März. Die hieſige Landwirt⸗ ſchaftliche Winterſchule hat heute unter äußerſt zahl⸗ reicher Beteiligung die öffentliche Schlußprüfung des Schuljahres 1904/05 abgehalten. Die fortgeſetzt höchſt er⸗ freulichen Reſultate, die nutzbringenden Aneignungen haben naturgemäß einen vermehrten Zugang von Zöglingen in die Anſtalt zur Folge gehabt und der heutige Prüfungstag kann wieder als ein Ehrentag für Lehrer und Schüler bezeichnet wer⸗ den. Die Anſtalt verfügt über eine hinreichende Menge von guten und praktiſchen Anſchauungsmitteln, die es ermöglichen, dem Schüler die dargebotenen Stoffe in leichtfaßlicher Weiſe zu dauerndem Eigentum zu übermitteln. Das Lehrperſonal hat es berſtanden, ſich die Achtung und Zuneigung der Schüler zu erwerben und denſelben Luſt und Liebe zur Sache einzupflanzen. Die Leitung der Anſtalt liegt in beſonders guten und bewährten Händen und verdanken wir das Aufblühen der Schule vornehm⸗ lich der bekannten Tüchtigkeit des Vorſtandes, des Herrn Land⸗ wirtſchafts⸗Inſpektors Kuhn, der es auch verſtanden hat, durch die Gediegenheit und praktiſche Auswahl ſeiner zahlreichen und intereſſanten Vorträge im Kreiſe und weit über denſelben hinaus Verſtändnis und Intereſſe für eine zeitgemäße Bewirtſchaftung der landwirtſchaftlichen Betriebe zu wecken und zu befeſtigen. *Karlsruhe, 16. März. Die berechnete Ein wohner⸗ zahl betrug Ende Dezember 105 642.— Nach dem Rechen⸗ ſchaftsbericht der ſtäd t. Spar⸗ und Pfandleihkaſſe für 1904 beträgt der Ueberſchuß Mark 146 728,23 gegen Mark 134 861,39 i. J. 1903. Das geſamte Einlagekapital betrug auf Jahresſchluß M. 21 361 445,51 gegen M. 20 501 472,59 Ende 1903, das Reinvermögen M. 1 381 915,51 gegen Mark 1392 528,75, die Zahl der Einleger 28 666 gegen 27 130.— Zu der Meldung des„B. Edsb.“, daß die Verlegung des Karlsruher Bahnhofs aufgegeben ſei, bemerkt der„Schw. Merkur“, daß man an maßgebender Stelle von der Sache nichts wiſſe. Die Verkehrsverhältniſſe im hieſigen Bahnhof dulden keine Verſchiebungen mehr, das begreifen auch diejenigen, die ſeinerzeit ihre Stimme gegen die Verlegung er⸗ hoben haben. Die Regierung könnte es nicht verantworten, wenn ſie nicht ſo bald wie möglich mit dem Neubau beginne, zu dem ſchon für mehrere Millionen Güter erworben ſind. Am 1. März lief die Friſt ab für den Wettbewerb um die architetto⸗ niſche Geſtaltung des Aufnahmegebäudes, und wie früher be⸗ richtet, iſt die Linie der Dienſtbahn, auf der die Füllerde von Ettlingen hergeholt werden ſoll, bereits durch den Wald durch⸗ gehauen. Was der Karlsruher Bahnhofbau mit dem Abſchluß der Betriebsmittelgemeinſchaft zu ſchaffen haben ſoll, das iſt für den ſchlichten Menſchenverſtand nicht zu faſſen.— In der ſog. Schwanenſtraße ſoll nach Beſchluß des Stadtrats mit einem Aufwand von 120 000 M. ein Neubau zur Aufnahme der im Rathaus befindlichen Leihanſtalt errichtet werden.— Der Reingewinn aus den am 11. Februar und 4. März ds. Is. in der Feſthalle abgehaltenen großen Maskenbällen be⸗ trägt 6110 Mark. *„ Offenburg, 15. März. Der geſtrige Weinmarkt war gegen alles Erwarten recht gut beſchickt. Insgeſamt kamen 269 Muſter, ein Quantum von 6378 Hektoliter repräſentierend, zur Auf⸗ ſtellung. Wohl hauptſächlich durch die Weitie des letzten Jahrgangs angelockt, haben ſich Kaufliebhaber in ſtattlicher Zahl, noch mehr als in den Vorjahren, eingefunden und es ſind auch ganz namhafte Poſten alter und neuer Weine erworben worden. Die allein der Marktkommiſſion gemeldeten Abſchlüſſe beziffern ſich auf über 400 Hektoliter zum Preiſe von annähernd 24 000 M. * Säckingen, 15. März. Ueber 40 0O hausinduſtrielle Weber, die in 28 Ortſchaften des Bezirks Säckingen und Waldshut zerſtreut wohnen, haben ſich im letzten Jahr zu einer Genoſſen⸗ ſchaft zuſammengeſchloſſen, die den Zweck verfolgt, durch gemein⸗ ſame Erſtellung eines Stromleitungsnetzes die Webſtühle elektriſch zu treiben. An den Koſten, die ſich auf etwa 400 000 M. belaufen, haben ſich verſchiedene Fabrikfirmen mit freiwilligen Beiträgen be⸗ teiligt; der Landtag hatte einen Staatszuſchuß von 40 000 M. be⸗ willigt. Im Verlauf der letzten Wochen ſind nun die meiſten, an die Genoſſenſchaft angeſchloſſenen Webſtühle unter elektriſchen Betrieb geſetzt worden; die Koſten für Licht und Kraft belaufen ſich für den Tag auf etwa 60—70 Pfg., der Mehrverdienſt beträgt, wie die „Karlsr. Ztg.“ berichtet, etwa.50 M. Der Weiterentwicklung dieſer in Deutſchland wohl einzig daſtehenden Hausweber⸗Genoſſenſchaft darf mit großem Intereſſe entgegengeſehen werden. ————ͤ— jedoch verjähren rückſtändige Alimente in 4 Jahren. 4. Die Koſten Pfalz, Heſſen und Umgebung. K. Neuſtadt a.., 15. März. Der Verbandpfälgi⸗ ſcher Naturalverpflegsſtationen hielt heute im Stadthausſaale ſeine diesjährige Generalverſammlung ab. Aus dem Jahresbericht des Vorſitzenden Profeſſor Krieg⸗ Speyer iſt zu entnehmen, daß der Verband 27 Stationen umſchließz, darunter 20 gemeindliche und 7 private. Im Jahre 1904 wurdeß 67 114 Handwerksburſchen verpflegt und hierfür die Summe von 29 000 Mark aufgewendet. Die Wanderſcheine ſind in 20 Stationen, Arbeitsvermittelung in 13, Arbeitszwang in 11 Stationen einge⸗ führt. Die nun folgende Beſprechung drehte ſich in der Hauptſachs um die Frage des Wanderſcheines, der Arbeitsleiſtung und des Arbeitszwanges. Es wurde nach längerer Debatte ein Beſchluß gefaßt, welcher den Stationen die Einführung deß Prinzips der Arbeitsleiſtung empfiehlt, ihnen jedoch freiſtellt, aus beſonders zu berückſichtigenden bperſönlichen Verhältniſſen einzelne Verpflegungsbedürftige vom Arbeitszwang zu dispenſieren, Beſchloß⸗ ſen wird ferner, beim deutſchen Verband zu beantragen, den Preis für die Wanderſcheine, der jetzt 50 Pfg. beträgt(nur in der Pfalz allein 25 Pfg.) allgemein auf 30 Pfg. feſtzuſetzen. Der alte Aus⸗ ſchuß wurde wieder gewählt. Ueber Mängel im Herbergs⸗ weſen und deren Bekämpfung referierte Polizeikommiſſär Ha tz⸗ feld⸗Ludwigshafen. Daran anſchließend wurde in einer Reſo⸗ lution den Stationen empfohlen, auf Abſtellung dieſer Mängel big⸗ zuwirken. Brieffaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche ober detes⸗ bphoniſche Auskunft wird nicht erteilt.) Aboönnent P. Z. 22. Wenden Sie ſich direkt an das JInſtiz⸗ miniſterium. Abonnent F. H. Da der Vater Ihres Schuldners bekundet hat, daß er ſeinem Sohne inzwiſchen 11000 M. Vermögen gegeben habe, ſo iſt des Schultheißen Urkunde keine wahrheitswidrige. Wegen den⸗ ſelben werden Sie nichts ausrichten. 5 Abonnent F. F. J1. Der Hausherr iſt verpflichtet, das Unge⸗ giefer zu entfernen. Falls er trotz Aufforderung das nicht tut, i der Mieter berechtigt, das Ungeziefer ſelbſt zu vertilgen u. die Koſten von dem Mietzins abzuziehen. 2. und 3. Den natürlichen Verſchlei einer Wohnung trifft den Vermieter; wenn daher nicht etwas anderez in dem Mietsvertrage vereinbart iſt, ſo hat der Mieter bei Verlaſſen der Wohnung ſolche Reparaturen borzunehmen, welche infolge ſeines Verſchuldens oder ſeiner Fahrläſſigkeit notwendig geworden ſind. Abonnent Fritz G. Die beantragte Heeresbermehrung die für das Jahr 1909 eine Friedenspräſenzſtärke des deutſchen Heeres don 505.839 Mann vorausſieht, wurde am 10. Dez. 1904 an die Budgetkommiſſion verwieſen. Abonnent A. H. Es dürfte am Beſten ſein, wenn Sie ſich vom Vorſtand des betr. Vereins die Statuten kommen laſſen, aus welchen Sie alles erſehen können, was Sie zu wiſſen wünſchen. 4 Abonnent K. M. Wir kennen wohl eine Kaiſer Wilhelm⸗ Kaſerne, von einer Kaiſer Wilhelm⸗Vorſtadt iſt uns aber nichts bekannt. Abonnent W. B. 1. Wie alle Staatsbeamte, gegen Ende des Monats. 2. Um den betr. Titel kann ſich jeder Geſchäftsinhabern bewerben, ſofern nichts Nachteiliges gegen ihn vorliegt, beſondercfe Bedingungen für einzelne Geſchäfte ſind unſeres Wiſſens nicht geſtellt, Abonnent H. F. 1. Die Kaminfeger⸗Ordnung beſtimmt iſt Paragr. 20: Die Taxen für die Verrichtungen des Haminfegers werden, ſofern der Kehrbezirk nicht über die Grenzen einer Geß markung hinausgeht, durch ortspolizeiliche, in den übrigen Fällen durch bezirkspolizeiliche Vorſchriften beſtimmt.— 2. Das Ausſchüt⸗ teln der Teppiche iſt laut ortspolizeilicher Vorſchrift verboten. 0 Abonnent„Chemie“. Die von Ihnen genannte Tinctur iſt unbekannt, ſollte nicht ein Schreibfehler vorliegen? Abonnentin„London“. Sie tun am beſten, wenn Sie ſich an eine der nachfolgend genannten Adreſſen wenden; es ſind Bureauf, die ſich ſpeziell mit rechtsgültigen Eheſchließungen in England be⸗ ſchäftigen: S. Arnheim u. Co., Reiſebureau, Hamburg lerteilt dies⸗ bezügliche Auskunft). W. Engſter, 8 South Street, Finsbury, Lon⸗ don E. C.(beſorgt ſtandesamtliche, in Deutſchland rechtsgültige Trauungen). Abonnent E. H. 1. Sie müſſen ſich an einen Advokaten in Hohenems wenden. 2. Das deutſche Urteil muß vorher in Oeſter⸗ reich für vollſtreckbar erklärt werden. 3. Der Anſpruch erliſcht nicht, müßten Sie vorlegen. Abonnent A. M. Wir möchten Ihnen raten, ſich an dig Diakoniſſinnen⸗Anſtalt in Kaiſerswerth bei Düſſeldorf zu wendeſß die auch eine Fürſorge⸗Erziehungsanſtalt beſitzt. Geſchäftliches. * Wohl jedermann empfindet ein Gefühl der Befriedigung, wenn er bei der Durchſicht eines Verzeichniſſes dasjenige findet, was er geſucht hat. Handelt es ſich hierbei um einen Gegenſtand deß täglichen Lebens, des Haushalts, des Luxus oder um einen ſolchen der ſich zu Geſchenkzwecken eignet, ſo ſei jedem Intereſſenten dis Prüfung der Preisliſte des Verſandgeſchäfts Mey ck Gdlich i Leipzig⸗Plagwitz empfohlen, die ſoeben bei Beginn der Frühjahrs ſaiſon neu erſchienen iſt und auf Verlangen koſtenfrei zugefandt wird. Nur in den allerſeltenſten Fällen dürfte die Preisliſte un⸗ befriedigt beiſeite gelegt werden. Als eine weſentliche Erleichterung bei der Auswahl wird man es betrachten, daß die Mehrzahl der ge⸗ führten Artikel zur bildlichen Darſtellung gelangt. Erpähnt noch, daß alle Aufträge von 20 Mark an portofrei ausgeführt u etwa nicht gefallende Gegenſtände bereitwillig zurückgenommen o umgetauſcht werden. f 4. Selte. Verlosung oon Pfandbriefen u. Kommunalobligationen der Rheiniſchen Hppothelenbauk in Maunhein. Infolge Berloſung iſt beſtimmt, daß von ven 3½% igen Pfand⸗ rtefen der Seren XXVIII bis eluſch leſtlich XXIX. 41, 42, 46 8 Knſchlſeßli“ 62, 69 ois einſch ienlit! u und von den 3½% igen Kommunalobligationen der Serien III und Tr die Stüuge iſit den Gudziffern 023, 228, 423, 6283, 822 verloſt ſind. Es ſind hiernach aus den obigen Serien ohne Unterſchied der Litera alle diejenigen Pfandbriefe und ſtommunalobligationen zur Heimzaglung gekündigt, deren Nummern in ren letzlen 3 Stel len mu genannſen Zahlen aus gufen, alſo No.•8, 1,228,.223 u. ſ. w.(ſoweit nichtſe nielne Stucke ſchon früher verlon ſind). Bei den 4% igen Pfandbrieſen der Serien 66, 67 und 68 wurde die Endziffer 26 gezogen. Demgemäß ſind qus den genaunten 3 Serien ohne Un⸗ terſchled der Lieia alle vieſenigen Stücke zur Heimzahlung gekün⸗ digt, deren Nummein unuhren letzten 2 Stellen mil genann⸗ ter Zahl auslaufenz alſo No 26, 126, 226, 1026, 2026, 2128.J. w. Die Kündigung erſfoigt bei den 3¼% igen Pfandhrieſen der Serien XXIII bis XXXIX, und 42, 61, 62 und 77 und den Kommunglonigatſonen der Serſe III und Iy auf den 1. April 1605, dei Serien 46 bis 60, 89 bis 76 auf den 1. Juli 1905, hei den 4% igen Piandhrieſen Serien 66, 67 und 68 auf den 1. April 19035, dieſen Tagen endet die eoupon äßige Verunſung. Wir ſind bere't, die gezogenen Stlücke in die in Ausgabe befindlichen 3/% igen bezw. 4% igen un⸗ derlosbaren Pfandbriefe, welche zum Börſenkurs berechnet werden, umzutauſchen. Die Einlöſung oder der Umlauſch der verloſten Stücge erfolgt au unſerer Kaſſe, ſowſe be allen Pfandbrieſve kau sſtellen; auch iſt daſelbſt das Verzeichnis der aus früheren Veiloſungen noch rücknändigen Piandbriefen, ſowie Proſpekt beir. die bei un⸗ ſerer Bank zuläſſigen mündelflcheren Kapftalan⸗ lagen eryhältlich. 55656 Mannherm, den 22. Dezember 1904. Die Direktion, Der Totalausverkauf von R. 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Vorträge des Balalaika-Orchesters a) Marsch des Preobrasehensky⸗ Bnenn b) Nati nallled mit Fariationen g) Wiegenlied. 33 d) Potpourri aus den National- Reern III. 7. Als Jesus Ohrist ein Kiudlein wWar, Legende TFFFCCCCCC( 8. Bulgarische Lieder und Kolo 9. Ohor der Wanderer aus der Oper: DDionn Den Wolgastrom hinunter Der schwarzäugige Jüngling (Zwei Nationallieder) 11. Huldigungschor aus der Oper;„Das Leben für den Zarlg, 12,„Ei Uehnem“ berühmtes Lied der Schiflziener auf der Wolga. Andreeff N. Slaviansky G. Kugel N. Slaviansky Tgchaikowsky Manoloff Rubinstein N. Slaviansky Glinka Eintrittskarten für das Samstag-Konzert 40 Pfg. Kasseneröffnung 8 Uhr. Eintrittskarten für das Sonntag- Konzert 50 Pfg. Kasseneròffnung ½8 Uhr. Ausger den Eintrittskarten sind von jeder Person über 14 Jahren die vorsehriktsmässigen Einlasskarten zu 10 Pfg. 2zu losen PVorperkauf in den Ligarrengeschäkten von A. Kremer, Paradeplatz, A, Strauss, E 1, 18, J. Geist, Kaufhaus, N I, 2, UGeorg Hochschwender, F 7, 143 und R 1, 7, A. Dreesbach Nachfl., K 1, 6, E. Kesselheim, D 4, 7, Ph. Kratz, I. 14, 7, N. Gehrig, O 3, 4, F. Petry, Mittelstr. 9; in Ludwigshafen bei I. Levi, Bismerekstrasse 41, Dutzendkarten zum Preis von 4 Mk. sind in den Vorverkaufsstellen und an der Kasge zu haben. Deutscher Flottenverein Deutsche Kolonialgesellschaft. Zu dem am Montag, den 20. März 1905, abends 3½ uhr iin Kaſinoſaal R 1 ſtattfindenden des Herrn Generalleutnant Korwan Erxzellenz von Darmſtadt: Deulschlands politische Lage seine Interessen Uber See u, seine Kriegsflotte. laden ergebenſt ein 55664 Eintritt frei. Der Vorſtand. Kranukenkaſſe des Rauſmünniſchen Vereins zn Mannheim. (Eingeſchriebene Hilfstaſſe). Montag, den 27,. März 1905, abends%¼ Uhr im Lolale des„Kaufmänniſchen Vereins: 30004%/% Olddentliche Genera-Vorsammlung. Tages⸗Ordnung: 1. Rechnungsablage. 2. Vericht der Reviſoren. 3. Neuwahl des Vo ſtandes und der Reviſoren, Mannheim, 40. März 1905, 4 Der Vorstand. Am Montag, den 27. März d. Is., abends 8/. Uhr findei im Eichbaum, P 3, 9, unſere diesjährige ordeutl. Generalverſammlung ſtatt, wozu wir die verehrl Mitglieder höfl. Ta esordnung: 1. Geſchäftsbericht. 2. Rechnungsablage. 3. Bericht der Rechnungsprüfungscommiſſion und ntrgg derſelben auf Entlauung des Vorſtandes 4. e der ausſcheidenden Vorſtandsmit⸗ glieder 5. Wahl der eeſungzenmmiſffn 556 6. Verſchiedenes. Der Vorstand. NB. Daßs Mitgliedsbuch dient als Ausweis zum Beſuch der Generalverſammlung. Fiachtbrlele—— 5. Sans RUchAruckrel. Dimanche, 10. mars, a 9¾ heures précises Vereinshaus K 2, 10 Mr. le pasteur Nieale Chacun cordialement — 55656 esb invité. Ucalte Mannh imer Tulnerbund Germanla. Dienstag, 21. März 1908, abends punkt 9 Uhr in der Refauration„Stadt Athen“ D 4, 11 erdentl. Hauptverſammlun⸗. Näheres durch Rundſchreiben. 55586 Der Turnrat. Feuerwehr⸗Jingchor Mannheim. * 1 2 8 Gemütliche Zuſammenkunft. Die Kameraden des Feuerweh! Singchor werden gebeien, mit ihren Familienange örigen ah Sonntag, den 9. d. Mts., nachmittags 4 Uhr bei Kamerad Adam Kraſte zum„Erbprinzen“ 0&, recht zählreich zu erſcheiuen. 30309¼82 Der Vorſtand. Mannbheim. E. V. Dienstag, 28. März d.., abends 3½ Uhr, im Lokale: Vereinsabend. Vortrag des Herrn Dr. med. V. Lion hier üver:„Warum müſſen wir die Geſchlechts⸗ krankheiten bekämzſſen?“ 2. Sonſtige Vereinsangelegen heiten. 70004/ Maunheim, 18. Mär; 1905. Der Vorſtand. Weinrestaurant zum L4, 12 Salmen L4, 12 Empfehle guten hürgerlichen Mittagstisch von 60 Pf. an 22728 sowie reine Weine, Juilia Epp. fallend iſt jedes Geſicht ohne Hautunreinigkeiten und Hautaus⸗ ſchlüge, w Miteſſer, Finnen, Flech⸗ ten, Blütchen, Hautröte ze. Da ei geh au en Sie nur Steckenpferd⸗ Teerſchwefel⸗Seife v. Bergmann& Co., Radebeul mit Schutz arke: Steckenpferd. à St. 50 Pf. in der: Mohren⸗Apotheke, O 8, 5. Stern⸗Apotheke, J, 1. Adler⸗Apotheke, I1 7, 1. Engel Apotheke, Neckgrvorſtadt. Waldhof⸗Apotheke, Waldhof. M. 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