IN adiſche Volkszeitung. Abonnement: zeitung.) 20 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 6 Pfg. E 6, 2. JInſeratez Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Juſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. — Für unverlaugte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung Druckerei⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktian 377 Expeditioan, 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 14⁴9 E 6, 2. 341 Nr. 131. 212 Samstag, 18. März 1905. Das Jubiläum des Morphium. Von Dr. Ernſt Felſen. Nachdruck verboten. Hundert Jahre Morphium! Im Jahre 1805 war es, als ein Apotheker eines der wichtigſten Gifte der modernen Heilwiſſenſchaft entdeckte, deſſen Bedeutung er wohl kaum, als er die Entdeckung machte, geahnt haben mochte, deſſen gute wie böſe Bedeutung, denn Morphium iſt eines der fürchterlichſten Nervenzerſtörer, die wir beſitzen. Vom Entdecker des Morphium iſt nicht viel zu berichten; ſelbſt die gewiſſenhafteſten Nachſchlagewerke laſſen über Daten aus ſeinem Leben im Stich, und ſelbſt das Jahr ſeiner wichtigen Entdeckung wird vielfach falſch angegeben. Der Entdecker war ein Apotheker: Friedrich Wilhelm Adam Sertürner, der als Sohn des damaligen fürſtbiſchöflichen Landesbauinſpektors zu Neuhaus in Weſtfalen am 19. Juli 1783 das Licht der Welt erblickte. Der Vater ſtand beim Fürſtbiſchof in hoher Gunſt, und dieſer ſelbſt ſtand Pate bei dem Knaben und verlieh ihm ſeinen Namen Friedrich Wilhelm. Nach Abſolvierung der Ortsſchule kam der noch nicht ſechzehn Jahre alte Knabe zum Hofapotheker Cramer nach Paderborn in die Lehre, wo er bis zum Jahre 1806 verweilte. Und während dieſer Zeit war der Jüngling fortgeſetzt auch ſchriftſtelleriſch tätig und veröffentlichte mehrere Auffätze über die von ihm angeſtellten Opiumanalyſen, bei denen er im Jahre 1805 zur Entdeckung des Morphiums als eines Beſtandteils des Opiums gelangte. Bald darauf, im Jahre 1806, ſiedelte er nach Einbeck über, wo er bis zum Jahre 1820 verblieb, u welcher Zeit er dann die Ratsapotheke in Hameln übernahm. Hier vermählte er ſich im Jahre 1821 mit der Tochter eines Ober⸗ Kutnants von Rettberg und lebte als angeſehener Bürger in glück⸗ Kichſten Lebensverhältniſſen bis zum Jahre 1853. Vereits im Jahre 1817 hatte ihm die Univerſität Jena die philoſophiſche Doktor⸗ türde in Anſehung der Verdienſte, die er ſich durch ſeine epochal Entdeckung erworben hatte, verliehen, und auch in den Kreiſen ſeiner engeren Fachgenoſſen wurden ihm mancherlei Ehrungen zu teil⸗ Und in der Tat waren ſeine Fachgenoſſen dem Ratsapotheker von Hameln in vieler Beziehung zu Dank verpflichtet, denn durch ſeine Entdeckung hatte Sertürner ſeine Fachgenoſſen angeregt, nach mancherlei anderen ähnlichen Trägern giftiger oder heilender Wir⸗ lungen von Arzneimitteln in ihrem reinen Zuſtand zu forſchen, und die Folge war, daß eine bisher wenig gepflegte Wiſſenſchaft, die organiſche Chemie, die bis dahin nur eine recht beſcheidene Stütze b der Materia medica geweſen, eine ganz bedeutende Helferin dieſer Heilwiſſenſchaft wurde, ja als ſelbſtändige Wiſſenſchaft immer mehr Bedeutung gewann und als Pharmakologie einen ſelbſtändigen Fak⸗ tor der Wiſſenſchaft bildete. So hätte die Entdeckung Sertürners in ihrer ganzen um⸗ faſſenden Bedeutung wohl die Berechtigung in ſich getragen, ihren Entdecker zu einer allgemein anerkannten Berühmtheit zu machen. Doch iſt die Entdeckung des eigenartigen Giftſtoffes des Morphiums an ſich ſchon wichtig genug geweſen. Freilich hat das Morphium ungeheuer viel Unheil bereits in der Menſchheit angerichtet. Während es zu Helzwecken anfangs wur in ganz kleinen Doſen innerlich gegeben wurde, kam man zum Unheil der Menſchheit darauf, es auch in die Haut zu ſpritzen, was den Morphinismus großsog. Natürlich iſt auch die innerliche Einnahme des Morphiums nichi ehne Gefahr und wirkt ſelbſt in kleinen Doſen, wie jedes Gift, in mancherlei Weiſe ſchädlich auf den Geſamtorganfsmus. Indeſſen Wumn ſich der erwachſene Menſch an den Genuß d —— Schriesheim a, d. Bergstr. 395 Gasthof u. Pension„Zum Ludwigsthal.“ Nuhiger Landaufenthalt in geſchützter Lage, unmittelbar von hübſchen Naub und Tannenwaldungen.— Schöne Spaziergänge u. 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Dieſe betäubende Wirkung des Giftes veranlaßte die Benutzung des Morphiums bei allen den Leiden, wo große Schmerzen, Krämpfe, Schlafloſigkeit und derlei den Geſamtorganismus ſtörend heein⸗ fluſſen und die Heilung von Krankheiten hintanhallen. Vor dem Opium, das ähnlich wie Morphium wirkt, hat dieſes den Vorzug, daß bei ihm zwei wichtige Wirkungen des Opiums fehlen. Opium lähmt bekanntlich in außerordentlich ſtarkem Maße den Stoffwechſel, weshalb dieſes zum Beiſpiel ein Hauptmittel bei Diarrhöen, Cho⸗ lera ete, iſt. Aber dieſe Wirkung machte die Einnahme von Opium völlig ungeeignet bei vielen Krankheiten, bei denen ein leichter, un⸗ Wundfiebern, nach operativen Eingriffen, bei Frauenleiden ete. Allen dieſen Kranken wurde durch das Morphium ein wohltuendes Beruhigungsmittel für ihre Schmerzen gegeben. Vor dem Opium aber hat das Morphium auch vor allem voraus, daß es nicht wie jenes ſchweißtreibend wirkt und nicht in dem Maße den Kranken erregt, wie das Opium. Endlich wirkt Morphium auch nicht in dem Maße tödlich, wie das Opium. Seine verhängnisvolle Bedeutung aber gewann das Morphium erſt, ſeitdem man dasſelbe als Injektionsmittel gebrauchte, alſo zur Einſpritzung in die Haut. Man hat dieſe Form der Einnahme von Morphium ſeinerzeit gewählt, weil dadurch mancheérlei Störungen des Geſamtorganismus, die es bei innerlicher Einnahme verurſacht, vermieden oder doch vermindert werden, ohne daß die beabſichtigte Betäubung bei dieſer Form eine geringere wäre, ja, im Gegenteil, ſchon eine kleinere Doſis wirkt ſo ſtärker⸗ Aber dadurch iſt die Morphiumſucht unter die Menſchen ge⸗ kommen. Von altersher kennt man die Opium⸗ und Haſchiſchſucht bei den Orientalen, die das Opium in Pillenform eſſen und ſtich dadurch in einen Wonnerauſch verſetzen. Sie ſetzen ſich auf ein ſie ſich in einem rauſchähnlichen Zuſtand, in dem ihnen die herr⸗ lichſten Dinge, die ſie ſich nur vordem haben wünſchen mögen, vor⸗ gezaubert werden. Dieſe Opiumeſſer oder Theriakides, wie man ſie auch im Orient nennt, ſind bei den Türken ſelbſt ſehr verachtet. Sie ſind ſehr bald, nachdem ſie ſich dem Laſter hingegeben haben, zu jeder vernünftigen Beſchäftigung untauglich, ihre Augen haben jeden Glanz verloren, die Zunge verſagt ihnen den regelrechten Dienſt und ſchließlich gehen ſie im Opiumrauſch völlig unter. Aehnlich, wenn auch nicht ganz ſo gefährlich, weil in weniger vorgeſchrittenen Fällen noch heilbar, iſt der Morphinismus. Irgend⸗ jemand, dem Morphium als ſchmerzbetäubendes Mittel eingeſpritzt worden iſt, hat die Erfahrung gemacht, daß er dadurch in angeneh⸗ mer Weiſe erregt und erheitert wurde, oder andererſeits in eine von ſchönen Träumen begleitete Betäubung verſetzt wurde. Dies hat ihn dann veranlaßt, die Einſpritzung zu wiederholen und immer bon neuem zu machen und ſo den ganzen Körper ſyſtematiſch zu zerſtören, da die Doſis immer, wenm ſie wirken ſoll, vergrößert werden muß, denn ſehr bald gewöhnt ſich der Körper an die Wir⸗ kung und die Betäubung bleibt aus, wenn die Doſis nicht ſehr verſtärkt wird. Das Schlimme aber iſt, Körper ſehr bald den Giftſtoff nicht mehr entbehren kann, daß der an Morphium gewöhnte 10105 55 2 e aicht im Tapetenringl! Tapeten Reichste Auswahl. Silligste Preise von 10 Pfg. an die Rolle. Reste zum halben Preis. Linerusta bester und vornehmster Ersatz für Holzvertäfelung. 52533 A. Wihler vorm. 6. E. Ahorn 0 3, 4a Telephon ll Steec. Tlalkan 676. 8 8 1485 geſtörter Stoffwechſel die Hauptbedingung iſt, ſo zum Beiſpiel bei Sofa, verſchlucken ihre Opiumpillen und in einer Stunde befinden und Morphiniſten, und in der Regel führt daher der dazu, daß ſich der dieſem Laſter Ergebene das Leben nimmt, de ihm eine weitere Zuführung von Morphium ebenſoviele Qual bereitet, wie die Enthaltung davon, zumal auch der Morphiniſt jede Willenskraft verloren hat. Nur unter ſtrengſter Aufſicht des Arztes bei einer regelrechten Kur iſt eine laugſame Entwöhnung möglich und eine Heilung ausführbar. Die Morphiumſucht iſt in England, Frankreich und Amerika beſonders verbreitet und zwar in allen Zweigen der beſſer ſituierten Kreiſe. Künſtler, Gelehrte, Finanziers, ja, Fürſten und Stuats⸗ männer zählten und zählen zu den Morphiniſten und in Paris entdeckte man in den achtziger Jahren einen Klub der Morphiniſten, der ſich im vornehmſten Cercle der Seineſtadt zu ſeinen Zuſammen⸗ künften vereinigte, und wo die Morphiniſten und Morphiniſtinnen aus koſtbaren, edelſteingeſchmückten Morphiumſpritzen ſich das be⸗ täubende Mittel in Geſellſchaft inzizierten. Die Sucht des Morphiniſten, ſein Allheilgift zu erhalten, iſt eine ſo ſtarle, daß Morphiniſten vor nichts zuxückſchrecken, ſich dasſelbe zu beſchaffen. Sie ſtehlen, brechen ein, und ſetzen ſich großen Lebensgefahren aus, nur um Morphium erhalten zu können. Die Heilung vom Morphinismus bedingt daher auch die ſtrengſte und kräftige Bewachung der Kranken. Die Anwendung des Morphiums als Heilmittel iſt daher zumal bei Perſonen, welche ſich leicht Morphium beſchaffen können, inſofern ſtets gefährlich, als der Krante wenn er die angenehme Wir⸗ kung des Morphiums einmal an ſich geſpürt hat, leicht auch in ge⸗ ſunden Tagen zur Morphiumſpritze greift. Die Verabfolgung des Morphiums iſt daher auch in den meiſten Ländern an die ſtrengſte Vorſchrift des Arztes geknüpft. Freilich hindert das nicht, daß die Aerzte und Apotheker ſelbſt Morphiniſten werden, und daß ſich reiche Leute, welche dem Laſter fröhnen wollen, durch Beſtechung der Aerzte das Mittel beſchaffen. Ein ſolcher Fall erregte vor etlichen Jahren in einer größeren deutſchen Stadt große Senſation. Da nahmen die Aerzle wahr, daß eine große Anzahl ihrer Klienten die augenſcheinlichen An⸗ zeichen des Morphinismus in ihrem Ausſehen verriet. Die Sache kam zur Beſprechung der Aerztevereine und die, Unterſuchung ergg daß insbeſondere von einem Arzte ſehr oft Morphium verſchriebe wuürde. So wurde die Sache weiter verfolgt, und es ſtellte ſich heraus, daß der betreffende Arzt nicht nur große Mengen von Mor⸗ phium ſelbſt bezog und dieſe an Morphiniſten gegen ſehr glänzende Bezahlung abließ, ſondern auch Morphiumrezepte verſchrieb und ſich dieſe ſehr hoch bezahlen ließ. In berſchiedenen Fällen hatte der betreffende Arzt z.., um dem Morphiniſten die genügende Menge Gift ohne Aufſehen vorſchreiben zu können, auch Morphiumrezepie für deſſen Bedienung geſchrieben. Freilich auch ohne derartige Hilfe weiß der Morphiniſt ſich ſein Allheilmittel zu beſchaffen. So ſehr die Willenskraft des Mor⸗ phiniſten auch geſchwächt iſt, er weiß jede Mühe, jedes Hindernis zu überwinden, wenn es gilt, Morphium zu beſchaffen. 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Daß Du den Duſel haben wür⸗ deſt, paſſende au bekommen, ahnte ich ja nicht. Man bedauerte Dich lebhaft 1 brach den Wunſch aus, Dein glänzendes Gefieder zu lange vor lten bleiben.— Fräulein Malve ig nusgegangen. Sie fand die Sache ſehr a „So— wie ſieht ſi eigentlich aus, die kleine Malve?“ „Kleine e— i it, meinte Panthenau. Ich glaube, ſie hat das Gardem is einen halben Kopf kleiner als Du.“ „Für eine Dame ein bischen viel „Doch nicht; bei ihr erſcheint es ganz berechtigt und natürlich Die Figur iſt gut proportioniert, ſchlank und geſchmeidig, und auch der feine Kopf mit dem kurzgelockten dunklen Haar paßt ganz vor⸗ züglich dazu.“ „Wie iſt ſie denn ſonſt?“ „Braun wie eine Haſelnuß und nicht ſonderlich hübſch, nur ſehr bifant. Sie hat ein keckes, friſches Knabengeſicht, ſchöne Zähne und prachtvolle A Ihre ältere Schweſter Margot, die Braut, ſieht ihr auffallend ch, aber ſie iſt mehr Dame und nicht ſo anziehend und impulſib 5 sämmchen dachte darüber nach, ob wohl Malve eg geweſen ſein könnte, die ihn irrtümlicherweiſe ſo zärtlich umarmt hatte, aber darüber mußte der perſönliche Eindruck entſcheiden, und ſo ſagte er nur: Damen gekleidet?“ arrte ihn mit einem ungläubigen Lächeln ins Ge⸗ gekleidet waren?“ wiedekholte er langſam,„das willſt Du, Du, der Weiberfeind par excellence, der von der Wichtigkeit Toilettenfrage keine Ahnung hat? Beichte, Menſch, wie kommſt Du dazu?“ Lämmchen „wenn man nichts zu tun nebenſächlich, „Du lieber Gott,“ ſagte er, Stunden lang allein iſt und Die Sache iſt ja auch ganz lich ſelbſt nichts von den Stof⸗ „Ich?!“— Panthenau zuckte berächtlich die Achſeln.„Ganz genau weiß ich es, und diesmal Die jungen mon ſparen ſämtlie Taille und zeigten verſchied „Om,“ da Lämmchen,„alſo auch die Toilette hilft mir nicht zur Löſung de Stels. Ueberhaut, was geht die ganze Geſchichte mich an? innerlich fremd gegenüber, und mir kann es n, trer von den jungen Damen ſich bei ſinkender iht heimlich Stelldicheine gibt.“— Nur eine Frage wollte er noch„und ſo ſagte er möglichft unbefangen: „Ihr waret alſo mit der Familie den ganzen Nach Abend zuſamuen?“ „Gewiß,“ erwiderte Panthenau,„weshalb auch nicht? Die Hausfrau zog ſich nach dem Kaffee zurück, aber die Anderen blieben natürlich da, und bis zum Dunkelwerden wurde eifrig Tennis geſpielt.“ Lämuchen lachte.„Gut, daß ich nicht dabei war. Uebrigeus, alle auf einmal konntet Ihr doch nicht ſpielen.“ „Bewahre, wir wechſelten ab.“ „Wer ſpielte denn am beſten?“ „Fräulein Malve.“ „Und lrer gefällt Dir am beſten?“ Panthengu trank ſein Glas aus und wiſchte ſich umſtändlich den Bark, um Zeit zu gewinnen. Dann ſagte er zögernd: heute wirklich noch nicht. Eine iſt immer hübſcher und netter als Andere, und die Wahl wird einem armen Jungen wie mir rech „Du hafſt r doch die feſte Abſicht, Dich in eine zu verlieben?“ „Abficht Pauthenau drehte ſich ganz entrüſtet um.„Sage lieber das Ung ück, das unabweisbare Geſchick. Wem der Himmel ein ſo weiches Ferz gab wir mir, der iſt beſtimmt zu lieben, zu leiden und wieder zu(ieben.“ „So ſcheint es,“ meinte Lämmchen mit gutmütlgem Spott. „Aber welcher ſt Du dieſes Herz zuerſt anbieten?“ Der Andere blieb ganz ernſt.„Ich glaube, Fräulein Mannie, es iſt nämlich am bequemſten ſo. Sie ſitzt, wie ich Dir ſchon ſagte, bei Tiſch neben mir, und da macht ſich das alles ganz von ſelbſt. Man gehört gewiſſermaßen ſchon von vornherein zuſammen, deren finden nati bekannt wird.“ „Aber ſie ſelöſt— glaubſt Du, daß ſte ihrerſeits auf das S. eingehen wird, daß Du ihr gefällſt?“ Panthenau ſah mit überlegenem Lächeln zu ihm auf.„Keine Sorge, mein Junge— m. w.— machen wir! Ich tweiß, ſie iſt ſchon hanz entzückt von mir, und ſelbſt, wenn ſie es nicht wäre, auf die Dauer kann mir Keine widerſtehen. Aber nun zke Nacht, wwie müſſen ins Bett.“ In dieſer Nacht ſchlief Lämmchen ganz ausgezeichnet, und am anderen Morgen nahm der Dienſt auf dem Manöverfelde ihn völlig in Anſpruch; als die Dragoner aber nach Süderau zurückritten, be⸗ ſtürmten ihn wieder allerhand Sorgen und Bedenken, und vor dem erſten offiziellen Zuſammentreffen mit der FJamilie graute ihn mehr denn je. Beſonders peinlich war es ihm, an die Hausfrau heran⸗ zugehen und ſich wegen ſeines geſtrigen Fernbleibens bei ihr ent⸗ ſchuldigen zu müſſen, er war aber bei aller Schüchternheit doch zu ſehr Kavalier, um ein Gebot der Höflichkeit außer Acht zu laſſen, und da er es nicht im letzten Augenblick, angeſichts der ganzen Geſell⸗ ſchaft erfüllen wollte, ließ er ſich ſchon eine Viertelſtunde vor Tiſch bei Frau von Twielendorf melden. Er wurde ſofort angenommen und traf zu ſeiner großen Er⸗ leichterung die Dame allein. Auch ihr ſchien das téte⸗à⸗teéte willkommen zu ſein, denn ſie begrüßte ihn mit beſonderer Herzlichkeit und half ihm mit vielem Geſchick über die erſte Befangenheit hinweg. Uebrigens hatte ſie etwas Männliches in Erſcheinung und Weſen, das ihn zuerſt lebhaft frappierte, und der dunkle Flaun ihrer Oberlippe war ſo ſtark, daß mancher Jüngling ſie darum beneiden konnte. Nachdem ſie kurz ihre Teilnahme an dem fatalen kleinen Zwiſchenfall, wie ſie es nannte, ausgeſprochen hatte, verſicherte ſie ihn. daß die Einquartierung für ihr Haus keine Laſt, ſondern nur eine Freude ſei, und lenkte dann die Unterhaltung auf ſeine Kame⸗ raden, insbeſondere auf ſeinen ebenfalls im Schloſſe liegenden Schwadronschef, den Rittmeiſter v. Wacht. Sie rühmte ſeine Liebens⸗ würdigkeit, ſein ſchneidiges, gehaltbolles Weſen und ſagte ſchließlich, wie beiläufig: „Nun, nach dem Manöver iſt das Trauerjahr ja abgelaufen. Da wird ſeine Verlobung wohl endlich veröffentlicht werden.“ Lämmchen ſtarrte ſie ganz verſtändnisvoll an. Er wußte genau, daß ſein Rittmeiſter nicht ans Heiraten dachte, und nun ſprach die Baronin von ſeiner Verlobung wie von einer bekannten Tatſache. Seine Befangenheit kehrte angeſichts dieſer verblüffenden Aeußerung wieder zurück, und, indem er lebhaft errötete, ſtotterte er: „Eine Verlobung? Ich weiß von keiner Verlobung, meine Gnädigſte.“ Sie ſah ihn mit einem überlegenen Lächeln an.„Ihre Diskre⸗ tion in Ehren, lieber Baron, aber Ihre Verwirrung berrät Sie. Sie ſehen faſt ſchuldbewußt aus, da Sie ſich verpflichtet fühlen, die Wahrheit zu verſchweigen oder zu leugnen. Uebrigens brauchen Sie vor mir nicht Komödie zu ſpielen. Ich erfuhr die Sache kürzlich unter der Hand und weiß genau Beſcheid. Die Braut, deren Vater voriges Jahre ſtarb, iſt ſogar eine entfernte Verwandte von mir, und ich freue mich, ihren Verlobten hier kennen zu lernen.“ Lämmchen war in Verzweiflung. Auch von einer heimlichen Verlobung konnte bei dem Rittmeiſter nicht die Rede ſein, denn er teilte Lämmchens Anſichten über das zarte Geſchlecht, wenn er ſie auch nicht in ſo auffälliger Weiſe äußerte, und befand ſich unter⸗ nehmungskuſtigen Müttern gegenüber immer in der Defenſive. Wie aber ſollte er die Baronin bon ihrem Irrtum überzeugen? Damen gegenüber verſagte ſeine Polemik vollſtändig, und direkter Wider⸗ ſpruch erſchien ihm unhöflich und brutal. So murmelte er nur etwas bon unbegreiflichem Mißverſtändnis, rückte unruhig auf ſeinem Stuhl hin und her und beſtärkte durch ſeine Verlegenheit Frau von Tlwielendorf immer mehr in der Ueberzeugung, daß er eingeweiht ſei und nur nicht reden wolle und dürfe. Andererſeits lag ihr daran, volle Gewißheit zu erlangen, und ſo ſagte ſie in ihrer be⸗ ſtimmten, energiſchen Art:„Nun Scherz bei Seite, Baron— Ihr Rittmeiſter iſt doch verlobt, nicht wahr?“ Zum äußerſten gedrängt, wollte Lämmchen energiſch„Nein“ ſagen und immer wieder„Nein“, aber ſeine Aufmerkſamkeit wurde blötzlich abgelenkt und ſeine Berwirrung in einer Weiſe geſteigert, welche ihm für den Augenblick klares Denken und Handeln unmöglich machte. Ihm gegenüber hing nämlich ein Spiegel, und in dieſem Spiegel ſah er, was hinter ſeinem Rücken vorging. Zwei junge Mädchen, die ſich unbeobachtet glaubten— nach Panthenaus Ve⸗ ſchreibung mußten es Malbe und Marie Luiſe ſein— betraten das offene Nebenzimmer, kamen langſam näher und blieben unter der Portiére ſtehen. Der Name Lämmchen, im Tone freudiger Ueber⸗ raſchung geſprochen, drang an ſein Ohr, und dann gewahrte er, wie die Beiden ſich anſtießen, Marie Luiſe leiſe applaudierend in die Hände ſchlug und Malve ihm ganz regelrecht eine Naſe drehte, wobei ſie es nicht verſchmähte, ihr ſpitzes Zünglein für einen Augenblick auszuſtrecken. Das machte ihn völlig faſſungslos und ließ ihn vergeſſen, wovon die Rede war. Zwar wandte er, wie unter einem hhpuotiſchen Ein⸗ fluß, der Baronin ſeinen Blick wieder zu, aber er erhab ſich dabei von ſeinem Sitz, verneigte ſich wie in höflicher Zuſtimmung und ſtotterte mechaniſch!:!: „Ja, gewiß— ja. Sie haben vollkommen Recht, gnädige Frau„%% Aber war die unſerige, die heutige Zeit, bei allem Fork⸗ ſchritt, aller Aufklärung nicht auch noch reich an ſchlimmen Dingen, hörke man nicht alle Tage von Betrug, Einbruch und ſelbſt von Morde Hatte man nicht geſtern erſt die arme alte Dame draußen in der Joachimſtraße erſchlagen und beraubt in ihrer Wohnung aufgefunden? Dieſe Erinnerung erweckte ein unbehagliches Gefühl in mir, das der an den Fenſtern und Türen rüttelnde Wind noch verſtärkte. Es kam mir plötzlich unheimlich zum Bewußtſein, daß ich mich in dieſer, ein ganzes Stück von der Stadt ent⸗ fernten Villa, an dieſem ſchauerlichen Abend ganz allein befand. Die Bewohner des Parterres, der junge Baumeiſter mit feiner Frau, waren verreiſt und hatten ihre Bedienung beur⸗ kaubt, und ich hatte— ich war ja ſonſt gar keine ängſtliche Perſon— meinem Mädchen, der Johanne, geſtattet, in die Stadt zu ihrer kranken Mutter zu gehen. Ein Glück, daß wenigſtens der große Hofhund, der Thras, da war, aber der hatte ſich wohl auch bei dem Unwetter in das Stroh ſeiner Hiltte vergraben, man hörte nichts von ihm. Wie der Hagel wieder an die Scheiben ſchlug! dieſem Wetter ging gewiß keiner hier die Straße zu der Villa heraus; wenn mir heute eiwas zufloßen ſollte— dummer Gedanke!— war ich von aller Hilfe abgeſchnitten. Wo aber auch Johanne nur ſo lange blieb? Um neun Uhr wollte ſie doch zurück ſein, und eben hatte die Pendule zwei Viertel darüber geſchlagen. Ich hätte mich doch von der ſchönen Lage der Villa im vergangenen Sommer nicht verleiten laſſen ſollen, ſo weit von der Stadt entfernd mich einzumieten; der ſchöne Park hat es mir damals angetan, es war aber ſicher beſſer, ich gab die Wohnung wieder auf und zog nächſten Winter wieder mehr nach der Stadt. Hui! Wie der Wind in den Schornſtein herein⸗ fuhr, ſodaß die Flammen des Kamins zum Gitter heraus in das Zimmer ſchlugen. Ich fuhr erſchrocken zurück, beinahe hätte mein Kleid Feuer gefangen. Der kleine Schreck hatte aber das Gute, daß er mich ein 5 Huh In bon meinen furchtſamen Gedanken ablenkte. zie Uhr hatte ſchon längſt die zehnte Stunde geſchlagen, Johanne kam ſicher heut nicht mehr zurück, jedenfalls war die Mutter kränker geworden, was ſollte ich da länger auf das Mädchen varten. Ich beſchloß zur Ruhe zu gehen, ſchlafen war das einzig richtige, die dummen Gedanken zu verſcheuchen. Nachdem ich vorgeſorgt hatte, daß das Kaminfeuer keinen Schaden anrichten konnte, nahm ich die Lampe und begab mich in mein auf der Hinterſeite des Hauſes liegendes Schlaf⸗ immer. Kaum hatte ich mich aber enkkleidet und das Licht gelöſcht, als unten plötzlich der Hund anſchlug und wütend zu bellen anfing. Sollte Johanne doch noch kommen? Aber nein, die hätte gewiß den Tyras gleich angerufen, und merkwürdig! das Tier war plötzlich ganz ſtill geworden, — das mußte doch etwas zu bedeuten haben. Ich warf raſch ein Morgenkleid über und eilte an das Fenſter, um es leiſe zu öffnen; undurchdringliche Finſternis lagerte über dem Garten, aber als ich den Fenſterflügel wieder ſchließen wollte, vernahm ich ein Knirſchen des Kieſes, wie von vorſichtigen Schritten, auf dem Wege vor dem Haus. Doch ſo ſehr ich mich auch anſtrengte, ich konnte nichts ertennen. Das Herz fing an, mir laut zu ſchlagen; wer jetzt ſo heim⸗ lich das Haus umſchlich, hatte ſicher nichts Gutes im Sinn. Naſch hatte ich wieder Licht gemacht und eilte mit dieſem in das Wohnzimmer zurück, wo ich vorſichtig durch die Tür auf den Flur lugte. Da war mir's— und ich täuſchte mich wohl nicht— als wenn in das Schloß der Haustüre vor⸗ ſichtig ein Schlüſſel eingeſteckt wurde. Im Poment drückte ich angſtvoll meine Zimmertüre wieder zu und ſchloß ab; aber die Zähne ſchlugen mir vor Entſetzen wie im Fieberfroſt aufeinander Der da mit einem Dietrich die Haustüre unten geöffnet hat— großer Gott! am Ende war es der Menſch, der die blauen Himmel blickt. alte Dare in der Jogchimſtraße ermordet hatte! Ich drückte mein Ohr ſcharf an die Türe, augenblicklich war unten alles ſtill. Sollte der Einbrecher es ekwa auf die Wohnung bon Bau⸗ meiſters abgeſehen haben? So ſehr ich die Aermſten bedauerte, dieſer Gedanke wollte faſt eine frohe Hoffnung in mir erwecken; aber nein, ich hörte ein Geräuſch, als wenn ein Gegenſtand zur Erde fiele, und dann— dann— das erſt ſo heftig pul⸗ ſierende Blut erſtarrte mir faſt zu Eis— tappte jemand leiſe, wie auf Strümpfen, die Treppe herauf. Kein Zweifel mehr, der nächtliche Gaſt hatte es auf mein Eigentum, vielleicht auf mein Leben abgeſehen! Und kein Entrinnen gab es für mich aus dieſem Schrecknis; was half es, wenn ich zum Fenſter hinaus laut um Hilfe rief; niemand würde mich hören, und wo ſollte ich mich in der Wohnung verſtecken? Die wenigen Räume, die ich inne hatte, boten keine Schlupfwinkel, und der Menſch hatte ja Dietriche bei ſich, wie ſchnell öffnete er damit die Türen— und was mir dann vielleicht bevorſtand— ich wagte den Gedanken nicht aus⸗ zudenken. 5 Und nun ſo wartend daſtehen, bis— nein, das ertrug ich nicht, eine Idee blitzte in meinem Hirn auf— lieber den Feind überrumpeln und ihn am Ende zum Rückzug zwingen! Es war eben ein Verſuch, glückte er, war ich gerettet— wenn nicht, blieb mir eine längere Folterqual erſpart. Ich riß in meinem Schlafzimmer den immer geladen über meinem Bett hängenden Revolber von der Wand;— ich verſtand mit ihm umzugehen, mit ſicherer Hand hatte ich, zur Wonne meines alten Oheims in der Thüringer Oberförſterei faſt jedesmal den ſchwarzen Punkt in der Scheibe getroffen; und wenn ich meine Kaltblütigkeit zurückgewann, verfehlte ich wohl auch diesmal mein Ziel nicht, ich kämpfte ja um mein Leben! Und merkwürdig, als ich das kalte Eiſen der kleinen Waffe zwiſchen den Fingern fühlte, kam mir mein verloren gegangener Mut zurück; noch einmal lauſchte ich mit an⸗ gehaltenem Atem; der draußen ſchien jetzt vor der Küche zu ſtehen— dann riß ich die Türe weit auf und rief nach dem Zimmer zurück:„Nur mir nach!“ und im ſelben Augenblick ließ ich den Hahn des Revolvers ſpielen; im gleichen Moment aber auch richtete ſich eine vermummte Geſtalt vor mir auf und eine klägliche Stimme rief:„Um Gott, gnä' Frölen, ich bitt' S' um alles in der Welt, ſchießens nit, i bin's ja, der Fritz, der Hanne ihr Bruder; die hat mich hergeſchickt, weil ſie von der kranken Mutter nit abkommen kann. Un dermit's gnä' Frölen nit in der arg grauslichen Nacht ſollt mutterſeelenallein ſein hier draußen, ſollt ich bis morgen in der Fruh in der Kuchel bleib'n, aber leis, ganz leis ſollt'ch machen, damit's gnä“ Frölen nit erſchreckt wirt. Das dumme Vieh, der Tyras, hat mich blo nit gleich derkannt, und ſon Morbsſpektakel gemacht, bis ichen s Maul mit'n Wurſtzipfel ſtopft hab.“„ Was ich darauf erwidert habe, weiß ick heute nicht n aber der Abſtand zwiſchen dem, was ich zu ſehen geft hatte, und dem was ich in der Geſtalt des harmlos vor mir ſtehenden Burſchen erblickte, wirkte ſo überwältigend ko gꝛiſch duß ſick die Spannung meiner Nerven in einem herzhaflen Lachen löſte. Aber krotz des ſriedlichen Ausganges dieſer Angſtnacht bin ich doch keinen zweiten Winter mehr in der einſamen Villa gehlreben.„„ Kameradòen. Novellette von Käthe Paalz o w. Nachdruck verboten. 1= Vom nahen Dorfe trägt der Wind Glockengeläuk herüber auf Feld und Wieſen, die heute, am Sonntag Morgen, einſam und verlaſſen daliegen.„5„ Reben der Lorbeerhecke drüben am Waldſaume ſitzt ein junges Paar. Die ſchlanke Mädchengeſtalt hat einen Kranz toter Federnelken und blauer Kornblumen auf das braune Haar geſetzt und ſieht nun lächelnd den jungen Mann an, der, auf dem Rücken liegend, verträumt durch das Baumgeäſt nach dem Lte Bungez0g) rögio! nbeh bn unaegunaag Jun Sunfcveg aut udſogß gun Sunn egelphac tanag deeepe ect n ee weneen eceue ne e ecn ben deheee eeeee nog ange gufet aeqv neen ehenneg aee ee end Jpleg i anee an gog eece ong ne ganhebreg mun uoſſpieib qun nah en e r aubl gun uscprcpnlac Ssllbig goipilpt uis zvvcß Sewongeung Seuge Andd ee eenh ee eee eeeeee aee; nvag obunl oi 5 ee deheeeeegen ng zanlec Soneu Luvd aie e eee en ſee eneeee Dunagolach amzu aleng gg Dunnönuech ashoh uin eee eeen en ee eeeenen e ueinack azve kaglae mund on eznpcp! ee eeee eeebeeeg ce dig aene un ee dec“ e b eeen de een“ let zule on danec utt Hupbaog; udeuvh FF duvbuspugz nezung usg ur aceeen bce e hn nen lg neg es egunge weeen weee i beeee e le eee nagunc genan guns zag aeunt ppaf iutt 1: deneueq Soblaglab ussl up bungeuulc 210 Dpicpgzegnde naue wand azdt Jeln gbg weeeeg ee eee cze ee ben eee me zue co ikostfe avoch ahht orheag ra egemeenr e en eeee aeteg ſen erpng cgbre eeeee wee eeeenz eeg 81¹ gun anagr zotcunent u uegfezosg eeetee e eeg eeueed avock ite acſ ad in avat biſund aevzaß Nogusbezech olazg vg gun eppu and aegeza fesprggunt Ste öect ach eeg ee ues Alſg Sig do od un Roquspezaiz uog nvag usbunf z0 uegulg ane Aeegeeee eee rn emue 1 Nahpueupg de eeeue zetplegß dich e gun ogundzg neee ee en e puneaeg gun bene ee aee e e die ezulagnene ac un gplch spg gugnasß unn goh eppog zzegnvsc i eeegeeet wee aeeeee en Diaſte uivg sig gun gplaeqn cueen e en eecee eee ieeee Svaie een acggoeg; „ ee aie ee eee leeet weeg bn C zun Biasie dig eubmee een e ue e eceneeg; „ llag poun ao! onbe aee e e een eeee ee e em zutunnn og“ „ee eee mene ee de eee dun⸗ „ipon goleig uvm ziog ipg eeee eeee ee eem mudat gun'uv uaigz usg Ind aegue ann ne beeen e aee; weee eee, eegete e eemnee en gun va nevg anu oi eepiade uag uog gute ſpnp iſ svg⸗ ippieg go osbvf„va p“ pnane zdezg usd Dilazun Zapec mepepe obunk ev „ eeeeeteehen eee laee ee peu napgunc svaf qun Sunußgategh egnazegun di mogelne nf giudaf dee weece be eeeeee ben eieeet Ae u apgg aeeeene“ eee le ee e; Wetohcbn ee eeneg gg e ee e“ eic e eeeeeen aipiig noßpinug „ueahnedvn oumplaog; evg fehuebeſeg) gialeß 9¹ Napo ruduon un! zegpc a5gf; Seeeen“ aepe ee; „ Aeeene ne pescplo ustaue gog obnbaog eig an szuqu dee ueee eeeen eebreh epin zuafpe en enn Aupzeg ueges ns ie ee enctee hie uie e ede eeee eee eeg e gun Aiahpgsnpch ov ola zuhvk guſedd osgef ciogß un menrut eeeeeee weeug ee leg eu maene eedeeheen eem ve eeeeen eeee ageg guun uaoenod Sdagrueeeee e ene ainvcg ueg env gnal ih0 e eenn eennn ee eene eng See ene eemee „s uoavgz eeneeneceeeeene ee euen beun uaaeen ee ee e uaqvch bnusb apgregung noſpf pil ur epnhb ohd tepzagan Naiteangeg acbu uvur hof Juuez icpn unm gvch i udhoch“ „Ablahengs“ „iegun uhe e be eneeg ufr⸗ „ eee eedeg e“ „ hen ſpou zadnptzrogn uenvac 370 euue leee utohß Wabunaae weeeeeet beu⸗ menpg dic uen deu“ „ eee ae un ecpiun enl auf a „susgut gunach uzure pog guu svcß“ „ueuhner icpu uunz Svc SBusgaon“ „Böbogz wag sny Acpudam wag usuhg usgeh aich gegn“ „appof oin dagenog Ahoplt ai en e e eeen ee“ J0 agana uetpunupd „s nonvas M e aeleh ieeen eue ainu ne um eie usbol unzg Uikel icptu iiagton 54pgglBslsbuslivch 1 270 debulag ebd a50% — ute eie ee win e eh e neno uneß) Invdg zegz ueuet benen ee wen ben enbegun Acpen e laeunen eqd ueene ene dee eecgc“ meie ee en ee „eecſen Nure een ne znt ehiun cpnv uun Jaich gleine aeorg Sunm dig dingbuintz Ibigan Suegen ee en eee e eeee bege gun ne) Se ehen lt zobun qun Binptrea! neee nee eeen eete auleg urg ee eene eeg ne becmeneg uaugs idg zdnptzaeqn hpnn C pnb 82 jc egeaeg gun ule! 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Novellette von Franz Wichmann(München). Nachdruck verboten. 1. in all der ſchönen Augen war umſonſt geweſen. ſtulus hatte den ganzen Bazar durchſchritten und nur ein paar Kleinigkeiten erſtanden. Nur geſellſchaftliche Ver⸗ pflichtungen hatten ihn hingezwungen. Er liebte das Wozltun in dieſer Weiſe nicht. Am letzten Tiſche aber blieb er doch ſtehen. Es war nicht die Verkäuferin, die ihn anzog. Frau Geheimrat von Thalſen war veder jung noch hübſch. Spötter nannten ſie eine Wohl⸗ lätigkeits⸗Hhäne. Der Bazar für die Armen war wie alljährlich ihr Werk. Caſtulus' Blick blieb auf einer ſchlanken Vaſe mit zierlichen Blumengewinden haften. „Handmalerei, gnädige Frau?“ „Gewiß, und von einer Dame, die Sie recht gut kennen.“ Sie witterte Gold. von— egirksingenieur Gamander. Sie iſt ja eine Künſt⸗ lerin Dingen.“ lichſte Kunſtwerk iſt ſie ſelbſt, dachte Caſtulus, während d der ſchönen Frau vor ſeiner Seele aufſtieg. Dabei betrachtete er die Vaſe von allen Seiten.„Ah,— auch r Millionär. erwachte heiden!“ ſeiner Brieftaſche zwei Hunderter. Die gauen trätin blinzelten, ihr Geſicht ward noch ſpitzer, rtiges lag darin... Raubtiertriebe für einen ierte ihn... Der kleine boshafte ten Winkel ſeiner Seele barg, rührte 1 etwas guten Dds 1 him hint Teufel, der ſt ſich. Es war offenbar eine Stimme, mit der er hinzufügte: ünffache würde ich geben für einen Kuß der ſchönen „Das Malerin.“ ie Geheime zuckte wie unter einer Elettriſiermaſchine. n, Herr Caſtulus.“ ticht. Mit ſolchen Dingen treibt man keinen in es wirklich Ihr voller Ernſt iſt,— dann,—— ach, Sie die Vaſe noch hier,“ fieberte die Rätin. Ein Himmel glänzender Hoffnungen eröffnete ſich ihr. Die Ein⸗ nahmen waren diesmal etwas mager ausgefallen. Solch ein Betrag fehlie gerade noch, das bisherige Renommee khrer Ver⸗ anſtaltungen zu wahren „Ich werde mein Möglichſtes tun. Was tut man nicht alles für unſere Armen!“ „Wie wünſchen, Gnädige,“ entgegnete Caſtulus etwas betroffen hatte die Hyäne nur reizen wollen. Sollte ſte wirklich den Scherz in Ernſt verkehren?— An die Möglichkeit hatte er gar nicht gedacht. Auf das Geld kam es ja nicht an. Aber daß er der Gefangene ſeiner eigenen unbedachten Worte werden ſollte, ärgerte ihn doch. „Späteſtens morgen erhalten Sie Nachricht,“ rief ihm die Geheimrätin noch nach, als er mißmutig den kleinen Saal verließ. II. „Was haſt Du denn, Roſas“ fragte der Bezirksingenieur. Er war etwas früher zum Eſſen gekommen und hatte ſie bei der Sektüre eines Briefes überraſcht. Die junge Frau wurde glutrot. „Ach, eine Dummheit,— von der Geheimrätin“ „Keine Majeſtätsbeleidigung, Kind,“ drohte er lächelnd mit dem Finger.„Frau von Thalſen wird doch keine Dummheiten machen.“ „Eigentlich iſt es— er „Wer— der Geheimrat?“ „Nein,— dieſer.. pmein Gott,— ach, da lies ſelbſt“— Ste betrachtete arſpannt ſeine Mienen. während er das Schreiben Überflog. e X— „Auf was ſo einer, der die Zeit mit dem Gelde und dan Geld mit der Zeit totſchlagen muß, nicht alles kommt!“ mur⸗ melte er kopfſchüttelnd. Aber er wurde nicht blaß, wie ſie erwartet hatte,— nicht einmal unverſchämt ſchien er es zu finden. „Nun, was ſagſt Du dazu?“ fragte ſie mit leiſe bebender Stimme. „Es ſieht dem Sonderling gleich, als der er bekannt iſt. Die große elterliche Fabrik, die Schöpfung ſeines Großvaters, zu ver⸗ kaufen und von den Millionen beſchaulich der Beſchäftigung mit Kunſt und Wiſſenſchaft zu leben, war auch ſo eine Narrenlaune.“ „Und ſonſt findeſt Du... nichts dabei?“ Sie hielt den Atem an, ſeine Antwort erwartend. „Eigentlich nicht. Wenn man den Armen helfen kann in dieſer ſchweren Zeit—“ „Alſo Du willſt, daß ich—“ „Der Wille iſt Dein. Tu' was Du magſt. Jedenfalls ſehe ich nichts Schlimmes darin. Du biſt Gattin und Mutter,— Caſtulus, wenn auch noch in den beſten Jahren, doch Witwer und Vater, dabei, wie alle Welt weiß, ein Ehrenmann. Wollte ich Bedenken haben, ſo müßte ich ja Deiner nicht ſichr ſein!“ Sie ſenkte leicht erblaſſend das Haupt. „Ja, freilich,— wenn Du es ſo auffaſſeſt „Als eine konventionelle Höflichkeit in etwas ungewohnter Form,“ fiel er ein,„aber wir ſind ſie der Geheimrätin ſchuldig. Die Sache läßt ſich ja leicht arrangieren,— in meiner Gegen⸗ wart natürlich. Man begegnet ſich auf einem vorher ver⸗ abredeten Spaziergang. Er geht an Dir vorüber,— ich trete dezent bei Seite— und Frau von Thalſen hat 1000 Mark für ihre Armen.“ „Dann will ich ihr ſchreiben,“ entſchied Frau Roſa und ging an ihren Sekretär.——— III. achte und ſtichelte man einige Tage über die Dann hatte die Geſellſchaft tollen Einfälle des reichen Caſtulus. die Sache bergeſſen. Nicht ſo Frau Roſa Gamander. Ihrem Gatten mochte ſie nicht davon ſprechen. Der würde ſie ausgelacht haben. Aber ſie wurde dieſen Kuß nicht los. Immer noch fühlte ſie ihn auf ihren Lippen. Und immer wieder drängte ſich ihr die Frage auf: was hatte er damit gewollt? Hatte er ſie ehren oder kränken wollen? Das Letztere konnte nicht ſein, denn wo ſie Caſtulus traf, behandelte er ſie mit der gleichen auszeichnenden Liebenswürdigkeit, die ſie von der Männerwelt gewöhnt war. Und doch war es anders als früher. Wenn ſie einander auf der Straße begegneten, fehlte ihrem Gruß die frühere Un⸗ befangenheit. Ihr Wille war unfrei geworden. Die Erinne⸗ rung an das Vorgefallene, die ſie nicht wecken wollten, erwachte doch. Sie wurde rot, und er lächelte leiſe. Sein Bild ging noch mit ihr, wenn ſie ihn längſt nicht mehr ſah. Ein geheimnis⸗ volles Band ſchlang ſich von ihm zu ihr. Sie wollte es gewalt⸗ ſam zerreißen. Aber je heftiger ſie zerrte, deſto ſtärker ſchien es zu werden. Da befiel die junge Frau eine beklemmende Angſt. Ihr Inneres verlor den ſicheren Halt. Sie fühlte ſich fremd bei Mann und Kind, denn ihre Gedanken waren anderswo. Um ſie zu betäuben, ſuchte ſie häufiger als ſonſt die Freuden und Zerſtreuungen der Geſellſchaft. Doch was heilen ſollte, wirkte wie Gift. Immer wieder begegnete ſie Caſtulus. Sie wich ihm nicht aus, weil ſie fürchtete, ſich verdächtig zu machen. In dem Beſtreben, eine Unbefangenheit zu heucheln, die ſie nicht beſaß, ward ſie ihm gegenüber unſtcher und verlegen. Daß keines das Vorgefallene erwähnte, bewies nur, daß ſie immer daran dachten. IV. Der Winterſchnee war längſt zergangen. Mit ſeinen Blütenträumen und ſehnſüchtigen Wünſchen zog der Mai ins Land. Mit dem Frühjahr begannen wieder Gamanders größere Dienſtreiſen. Roſa war oft tagelang allein, und ihre Angſt vor ſich ſelber wuchs. Gab es denn keine Erlöſung von dieſem Banne, der erdrückend auf ihr lag!— Die innere Un⸗ ruhe trieb ſie durch alle Zimmer. Dann blieb ſie wieder am Fenſter ſtehen und ſtarrte in den ſonnigen Lenztag hinaus. Plötzlich zuckte ſie zuſammen. Wahrhaftig,— dort unten ging er vorüber— und ſeine Augen ſchweiften wie ſuchend herauf. Blitzſchnell, ehe er ſie bemerken konnte, war ſie hinker — 5 Aber ſein Blick hatte ſie mit mag⸗ Mechaniſch, wie unter dem Einfluß Sie verließ die Gardine zurückgetreten. netiſcher Kraft getroffen. einer Suggeſtion, griff ſie nach Hut und Mantel. das Haus, ſie mußte ihm folgen. Er ſah ſich nicht um. Unbemerkt ging ſie ihm durch das Neutor nach, bis er im ſchattigen Taubenwalde verſchwand. Eine beliebte Sommerwirtſchaft lag dort. Vielleicht— daß ſie ſein Ziel war.— Auf Seitenpfaden, ohne zu wiſſen, was ſie kat und wollte, näherte ſich Frau Gamander dem einſamen Hauſe. Unter dem grünen Verſteck der letzten Bäume blieb ſie klopfenden Herzens ſtehen. Vor der Wirtſchaft, im Schatten einer Linde, ſah ſie ihn ſitzen. Aber er war nicht allein. Die Bonne und ſein kleiner Knabe, die er hierher vorausgeſchickt, befanden ſich bei ihm. Caſtulus hatte eine Zeitung vorgenommen und las. Das un⸗ ruhige, etwa fünfjährige Kind ſchien ſich zu langweilen. Die Bonne ſtand auf, zog einen Ball aus der Taſche und begann mit dem Kleinen zu ſpielen. Frau Roſa zog ſich hinter den mächtigen Stamm einer alten Tanne zurück, denn die beiden näherten ſich dem Wald⸗ rand. Plötzlich flog der leichte Ball, den das Mädchen zu kräftig geworfen, über den Kopf des Kindes hinaus und weit unter die Bäume hinein. Jubelnd ſprang der muntere Knabe ihm nach, Herr Caſtulus aber rief im gleichen Augenblick dem Fräulein, um, wie es ſchien, ihr etwas in der Zeitung zu zeigen. Nach einigem Suchen hatte das Kind den Ball entdeckt. Er war faſt vor Roſas Füße gerollt. Sie bückte ſich, um ihn dem Kleinen zu geben. Aber wie er jetzt vor ihr ſtand, ſie erſtaunt und in leichter Aengſtlichkeit mit den braunen Augen des Vaters anſah, ganz ſein verjüngtes Ebenbild,— da übermannte es ſie. Unwillkürlich ſtreckte ſie die Arme aus und preßte den Knaben an ihre Bruſt. Ihre Lippen berührten ſeinen Mund mit wilder, heißer Leidenſchaft. Alles, was ſie ſeit Monaten in ſich getragen, prägte ſich in der ſtürmiſchen Liebkoſung aus. Es war ja ſein Fleiſch und Blut, das ſie küßte. Der Knabe war ſo überraſcht, daß er nicht ſchreien konnte. Aber ſie fühlte, wie er bebte, wie ein Schauder über ſeinen Körper lief. Ihr ſelber teilte ſich der Schauder mit. Eiskalt rann es ihr über den Rücken, das Bewußtſein der Sünde, die ſie getan. Ueber ſich ſelbſt entſetzt, mit großen, ſtarren Augen ins Leere blickend, ließ ſie den Kleinen fahren. Der wiſchte ſich das Geſicht, als gälte es, einen häßlichen Flecken zu entfernen, und lief davon, aus dem Walde hinaus, der entgegenkommenden Bonne zu. Und Frau Roſa floh auch, wie ein vom Jäger verfolgtes Reh, atemlos, tief und tiefer in den dunklen Forſt. Erſchöpft warf ſie ſich endlich im grünen Dickicht nieder und griff ſich mit beiden Händen an die fiebernde Stirn. „Bruno,— Bruno!“ ſtöhnte ſte. Es war der Name ihres eigenen Kindes. Drohend ſtand ſein Bild vor ihrer Seele. Im Geiſte ſah ſie ein fremdes Weib ſich darüber beugen, in heißer Leidenſchaft ſeine Lippen küſſen. Der Knabe aber ſchauderte unter der giftigen Berührung der Sünde und ſtreckte hilfeſuchend die Aermchen nach der fernen Mutter aus. Frau Roſa ſchnellte auf. Der Gedanke an Caſtulus war verſchwunden Eiligen Schrittes haſtete ſie ihrer Wohnung zu. Mit einem Freudenſchrei riß ſie den kleinen Bruno an ihre Bruſt, herzte und küßte ihn. Tränen des Glücks, der Dankbarkeit ſtanden in ihren Augen. Sie fühlte ſich ſtark und frei wie einſt. Die Mutter in ihr hatte ſie erlöſt. Aus Berliner Nachtcafeés. Eine Stizze aus dem Verkehrsleben von Peter Larßen. (Nachdruck verboten.) Wer heutzutage dauernd oder auch nur auf einige Tage in Berlin ſich aufhält, der weiß, was für den Berliner das Nacht⸗ t. Er weiß aber ſicher nur in den allerwenigſten das, was er für eine ſelbſtverſtändliche Zugabe der nicht aus dem Berliner Boden entſprungen, Fällen, da Großſtadt ſondern J te iſt. Es war gleich nach dem großen Kriege gegen Frankreich, als uns von Wien her der Segen der erſten Nachteafés zuteil wurde. Bis dahin hatte Berlin nur ſeine mehr oder minder beſcheidenen Konditoreien, als aber an der Ecke der Friedrichſtraße und der Linden die Kranzler'ſche Konditorei in dem Café Bauer einen gefährlichen Konkurrenten erhielt, begann für Berlin eine förmliche Aera des Kaffeehaus⸗ lebens. Die Cafc's ſchoſſen wie Pilze aus der Erde, aber der Wiener, der zum Beſuch hierher kam, ſah mit ſtets wechſelnder Enttäuſchung, daß das Berliner Kaffeehausleben ganz andere Wege einſchlug als das Wiener. Betritt der Wiener ſein Cafs der Erholung halber, um ſeinen Kaffee zu trinken, ein Partiechen Schach zu ſpielen, ſeine Zeitung zu leſen oder mit dem Ehe⸗ geſponſt am Abend nach dem Theater noch ein Schälchen zu nippen, ſo hat der Berliner weit unſolidere Allüren. Am Tage iſt in Berlin das Kaffeehausleben ſehr beſchränkt, es ſei denn, daß es ſich um Cafc's an intereſſanten Straßenpunkten oder mitten im Geſchäftszentrum handelt. So iſt auch das Cafs Bauer Unter den Linden ſtets ziemlich beſetzt, namentlich von Fremden, welche hier das Straßenleben beobachten, desgleichen das Café Weſtminſter in der gleichen Straße, wo die Größen unſerer Literatur ſich nachmittags zu treffen pflegen, oder das Kaiſer⸗Cafc, das eigentliche Familiencafs. Sonſt aber beginnt das eigentliche Kaffeehausleben erſt abends zwiſchen acht und neun Uhr, wenn der Berliner ſein Abendeſſen hinter ſich hal und auf Abenteuer oder Vergnügen ausgeht, d. h. auf unſoliden Wegen wandelt. Auch hier gibt es Cafc's verſchiedener Art, ſolche, die man geſehen haben muß, wie der Berliner ſagt, und ſolche, durch deren Nichtbeſuch man nichts verſäumt. Die Zahl der erſteren iſt ſehr beſchränkt, die der letzteren Legion. Beide Arten haben aber das Eine gemeinſam, daß ſie den zweifelhaften Elementen der Großſtadt die Möglichkeit geben, ſich hier ihre Opfer zu ſuchen. den Fremden, die Gefahr aufzuſuchen. Man ſpielt doch nur zu gern mit dem Feuer. Andererſeits hat infolgedeſſen die Berliner Kriminalbehörde die Aufgabe, dieſen Café's gegen⸗ über beſonders auf dem Poſten zu ſein, um beizeiten Anſchläge zu verhüten oder, wenn ſolche vorgekommen ſind, ihren Ur⸗ hebern auf die Spur zu kommen. 5 Selbſtverſtändlich machen auch die Verbrecher bei dem Beſuch ihrer Kaffeehäuſer Unterſchiede; auch bei ihnen gibt es „feine“ Leute, die nicht in jedem zweifelzaften Cafc verkehre mögen. Im allgemeinen aber braucht man nicht gerade die „Kellerſtampe“ aufzuſuchen, wenn man Verbrechen nachſpürt, Schreiber dieſes hatte vor einiger Zeit Gelegenheit, bei der Suche nach dem Mörder der kleinen Lucie Berlin mit einem Kriminal⸗ kommiſſar zuſammen eine Anzahl dieſer Cafc's zu beſuchen und ſeinen Spuren wegen etwaiger Mitſchuldiger zu folgen, Es iſt ja bekannt, daß Berger, der ja inzwiſchen zu langjähriger Zuchthausſtrafe verurteilt worden iſt, in einem kleinen Cafe in der'ſtraße verkehrt haben ſollte. Wenn auch anzunehmen Das iſt allbekannt, reizt aber vielleicht gerade war, daß hier wenig zu erfahren ſein würde, ſo meinte mein Begleiter doch, ein Beſuch würde ſich für ihn lohnen, umſo mehr, als ich in ſeiner Begleitung den Anſchein erwecken müßte, als handle es ſich um einen harmloſen Beſuch. In dem Café war eine große Anzahl hochanſtändig gekleideter Herren und der üblichen Damen verſammelt. Beim Eintreten wurden wir anſcheinend nicht bemerkt. Erſt als uns der Kellner den„Berliner“ brachte, d. h. Kaffee mit Milch, fragte er zu meinem größten Erſtaunen meinen Begleiter, ob er ihm irgendwie behilflich ſein könne. Als letzterer dankte, trat der Kellner ſo harmlos ab, als ob nichts in der Welt ihm gleichgiltiger ſei als wir. Ich fragte natürlich ſofort:„Kennt Sie der Mann?“„Selbſtverſtändlich,“ lautete die Antwort, „mich kennen hier alle, ſie tun aber ſo, als ſei dies nicht der Fall!“„Wieſo?“ fragte ich, hier ſteht doch alles ſo vornehm und anſtändig aus. Sind denn hier im Zimmer Verbrecher?“ „Ja, wenn ich ſo einen flüchtigen Ueberſchlag machen kann, ſind hier um uns vielleicht hundert Jahre Zuchthaus berkeilt.“ Ich horchte geſpannt auf.„Sehen Sie dork das runde Tiſchchen, wo die zwei Mädchen in den hellen Kleidern den Probinzonkel vorhaben? Auf der anderen Seite ſitzen drei anſtändig gekleidete Herren, welche mit den Mädchen und dem Provinzialen an⸗ gebändelt haben. Das ſind drei der gefährlichſten Bauernfänget Berlins, welche ſich nrit Vorliebe in der Gegend des Stettiner Bahnhofs aufhalten und hier zugereiſte Leute aus Pommern 7 — 5K2, 10 Mannheim, 18. März. Feete un . Verm dtte oder aüch agazin z. v. Näheres 3. Stock, rechts 388 N aeen od. Werk⸗ 1 4, 9 ſtätte tt Bureau 22421 5 5 ulgken. 0 635 Bureau. 1II. ſchöne 258 0 Lanigſtraße 26 eine helle Werkſtait zu verm. 345 Feckenheimerf tr. 14, ein hell. Sout. 8˙ als Lagerraum zu verſmieten. Näberes 2. 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