Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E G, 2. Inferatez Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile.. 80„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gelrſenſie und verbreitelſte Zeitung in Rlannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. — Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Maunheim“ — Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 1449 E 6, 2. 84¹ Nr. 132. Montag, 20. März 1905. Die Hundebarbiere von Paris. Von Friedrich Brandt. (Nachdeuck verboten.) Der Teil der Seine, der ſich von dem Pont'Auſterlitz bis uunm Pont du Jour hinzieht, gewährt zur Tageszeit ſtets ein Bild lebhaf⸗ ten Treibens, denn es fehlt hier nicht an Fußgängern und Straßen⸗ bummlern, ſondern hier wird auch ein großer Teil der Hausarbeiten, vom Teppichklopfen bis zum Waſchen des Hundes, vollzogen. Seit einigen Jahren iſt hier ein Beruf entſtanden, der den darin beſchäf⸗ tigten Leuten während der Saiſon hübſche Einnahmen ſichert. Allex⸗ dings ſind es nicht die beſten des Standes, die in voller Oeffentlich⸗ keit das Waſchen, Scheren und Kämmen von Hunden übernehmen. Die Arbeit geht, beſonders bei den Pudeln, nicht ſchnell von ſtatten, und die Zahl der Neugierigen iſt ſtets eine große. Ein Pudel will gut gewaſchen ſein, und die franzöſiſche Art, ihn zu ſcheren, erfordert Kunſt und Geſchicklichkeit. Der Hundeſcherer oder Tondeur, wie er ſich gewerbsmäßig nennt, hat getoöhnlich einen oder zwei Gehülfen, und da auch ſie bezahlt ſein wollen, ſo ſind die geforderten Preiſe nicht niedrig. Unter den Tondeurs gibt es ſolche, die lediglich die Hunde ſcheren, und andere, die daneben auch den Handel mit Hunden trei⸗ ben. Eine neue Klaſſe der Tondeurs bildet die, die Erziehungs⸗ und Verpflegungsanſtalten für Hunde beſitzt. Die niedrigſte Klage teilt ihre Zeit mit dem Scheren von Hunden und dem Reinigen von Stie⸗ feln. Man trifft oft an den Ufern der Seine Schuhputzer, deren Kaſten ein Schild mit der Aufſchrift„Tondeur“ trägt, womit ſie für ihren Nebenerwerb Reklame machen wollen. Wer an einem warmen Tage einen Spaziergang entlang der Seine unternimmt, wird über die Zahl der dort angetroffenen Hundebarbiere überraſcht ſein. Einige verfügen über mehrere Wan⸗ nen, Stühle, Kiſten, Werkzeuge und Plakate mit voller Firmaauf⸗ ſchrift, Handtücher und Muſterblätter, die die neueſte Mode zeigen. Im Sommer iſt der Tondeur leicht gekleidet, die Hemdärmel ſind um⸗ geſchlagen, die Hoſen bis zum Knie aufgerollt, und ſtatt der Stiefel lrägt er Pantoffeln, weil er oftmals in den Fluß waten muß. Die bekannten und alteingeführten Tondeurs haben ihren beſtimmten Platz, den ſie niemals verlaſſen, andere wandern am Ufer auf und ab. Die letzteren ſcheren einen Hund ſchon für zwei Franken, weil ihre Unkoſten nur gering ſind. Da ſie ein Faß nicht beſitzen, waten ſie mit den Hunden in den Fluß. Einem beſſeren Tondeur dieſe Summen anzubieten, würde für ihn eine Beleidigung bedeuten, denn er läßt ſich nicht einmal dazu herbei, einen Hund für zwei Franken zu waſchen, vielweniger zu ſcheren. Zu den beſtbekannten Hunde⸗ ſchexern gehören Monſieur Morel und Monſieur Marie, die mit Hilfe ihrer Frauen und Zunftjünger ſeit elf Jahren in der Nähe des Quai des Tuileries in ihrem Beruf tätig ſind. Monſieur Morel iſt beſon⸗ ders ſtolz darauf, daß er zu ſeiner Kundſchaft zahlreiche deutſche und engliſche Ariſtokraten zählt, die bei einem Beſuche in Paris regel⸗ mäßig ihre Hunde bei ihm ſcheren und waſchen laſſen. Im Frühjahr und im Sommer kann man faſt zu jeder Stunde des Tages einen Hundebarbier bei der Arbeit ſehen, während nicht ſelten drei bis vier Kunden auf die Bedienung warten. Der Freitag iſt für den Tondeur der beſte Tag der Woche, denn vom Morgen bis zum Abend muß er eifrig bei der Arbeit ſein. Es liegen große Haufen ſchwarzer, weißer und grauer Wolle umher, und in der Nähe halten ſich viele Müßiggänger auf, die ſich darüber beluſtigen, wenn ein Hund zu einem unfreiwilligen Bade gezwungen wird. Der Pudel genießt in Paris eine beſondere Verehrung, und es wäre verfehlt, die Redensart von einem Hundeleben bei ihm anzuwenden, ſofern er das Glück hat, der Liebling einer reichen Dame zu ſem. Seine Sheiſen ſind die beſten, er hat ſeinen Kleiderſchrank, der Decken und Mützen aller Art, ſelbſt ſolche für die Ausfahrt im Automobil, enthält, er ſchläft auf weichen Daunenkiſſen, und wenn ſein Ende gekommen iſt, wird er auf dem Hundefriedhof beigeſetzt und eine Gedenktafel und ein mit Blumen geſchmücktes Grab verkündet ſeinen Ruhm der Nachwelt. Dieſe Tatſache allein dürfte die Wichtigkeir des Tondeurs für die franzöſiſche Hundeliebhaberei beweiſen. Es iſt nichts Seltenes, daß eine Dame ihren Wagen in der Nähe des Quai anhalten läßt, um ihren Lakai mit ihrem Hunde zum Tondeur zu ſenden; während die Gnädige wartet und die Zeit verträumt, ſchimpft der Lakai unten aus Leibeskräften und gebraucht Worte, die gerade nicht für die Ohren ſeiner Herrin beſtimmt ſind. Andere Damen genieren ſich nicht, ihre Hunde ſelbſt zum Scherer zu bringen, wo ſie geduldig warten, Fifi ſtreicheln und ihn unter Darreichung von Süßigkeiten ermahnen, geduldig auszuharren. Iſt die Toilette beendet, ſo hüllen die Damen ihre Lieblinge in ein mitgebrachtes Jäckchen und binden ihm ein ſeidenes Bändchen um den Hals. Die Sommerzeit iſt die beſte für den Tondeur, denn die Be⸗ ſitzer von Hunden laſſen dieſelben gewöhnlich einmal die Woche waſchen und alle vierzehn Tage ſcheren, um dem Lieblinge in den heißen Tagen Kühlung und Bequemlichkeit zu ſichern. Im Herbſte und im Frühjahr werden die Hunde gewöhnlich in jedem Monate oder alle zwei Monate geſchoren und gewaſchen. Das Scheren eines Pudels nach franzöſiſcher Art iſt gerade keine leichte Aufgabe, be⸗ ſonders wenn das Tier unruhig iſt. Es ſind dazu zwei Männer erforderlich, von denen einer das Tier über ſeine Knie legt und feſthält, während der andere die Schermaſchine handhabt. Dieſe entfernt die Wolle vom Schwanz bis zur Mitte des Körpers, entblößt die Beine bis auf ein paar dünne Haarringe um die Gelenke, und entfernt die überflüſſigen Haare aus dem Geſicht. Sohald dieſe Arbeit erledigt iſt, wird das Tier gebadet. Der Tondeur beſitzt zwei Wannen, von denen die eine reines Waſſer, die andere eine gelbe Flüſſigkeit enthält, die beſonders günſtig für die Haut des Tieres wirken ſoll. Der Hund wird zunächſt in das Gefäß mit dem klaren Waſſer getaucht, ſodann mit wohlriechender Seife, die alle Inſekten ſicher und ſchnell töten ſoll, eingeſeift, wieder gewaſchen und ſodann in das Gefäß mit der gelben Flüſſigkeit getaucht. Es bleibt nun nur noch das Trocknen, und dieſes wird mit Handtüchern ausgeführt, die auf einer Leine luſtig im Winde flattern. (2. Mittagblatt.) Bei entſprechender Be⸗ zahlung werden dem Tiere auch die Beinringe, der Schnurrbart und die auf dem Körper verbliebene Wolle gekämmt, und der Hund, der vor einer Stunde in die Hände des Verſchönerungskünſtlers gelangte, wird zu einem wahren Gigerl unter ſeinen Kameraden. In der Saiſon iſt das Geſchäft des Tondeurs ſehr erträgnis⸗ reich, denn ſelbſt an ſchlechten Tagen verdienen die Leute fünfzehn bis zwanzig Franken, während der Freitag oft fünfzig bis ſechzig Franken einbringt. Monſieur Morel erinnert ſich eines Tages, an dem er mit Hilfe ſeiner Frau und ſeines Gehülfen dreißig Hunde ſchor und einhundertfünfzig Franken berdiente. Aber das war zu einer Zeit, als ſich der Wetkbewerb noch nicht ſo fühlbar machte. Heute ſchwanken die Preiſe zwiſchen zwanzig Sous und fünf Franken, aber an Kunden fehlt es nicht, da die Mode anzuhalten ſcheint und das Haar immer wächſt. Die beſten Kunden des Tondeurs ſind diejenigen, die er in ihren eigenen Häuſern auffucht— Damen, die es als eine Beleidig⸗ ung auffaſſen würden, wenn man ihnen zumutete, ihre Hunde am Ufer der Seine waſchen zu laſſen. Für ſolche glückliche Hunde ſtehen warmes Waſſer, wohlriechende Seife und mehrere Handtücher aus feinſtem Linnen bereit; ſie erhalten ein Bad, wie es ſich manches menſchliche Weſen wünſchen möchte. Der Tondeur muß hier als Nebenarbeit das Beſchneiden der Nägel, das Reinigen der Zähne und ſelbſt das Raſieren ber Tiere übernehmen, aber er ſieht ſich durch ein Geſchenk bon zehn bis zwanzig Franken reichlich entſchädigt, und ſein Einkommen ift ihm ſo lange ſicher, als das Tier lebt, da es ſich allmählich an den Leibharbier gewöhnt und nur mit Schwierig⸗ keiten dahin gebracht werden könnte, ſich andern Händen anzu⸗ vertrauen. Nus dem Krogberxoatum. Hemsbach, 17. März. Geſtern abend hielt der hieſige Gewerbeverein im Gaſthaus zur„Wartburg“ eine Verſammlung ab, welche außerordentlich zahlreich beſucht war. Der neugewählte Vorſtand, Herr Bürgermeiſter Förſter, begrüßte die Verſammlung und ſprach ſeinen Dank für die zahlreiche Beteiligung aus. Darauf hielt Herr Gewerbe⸗ ſchulhauptlehrer Wageneck⸗Weinheim einen mehr als eine Stunde dauernden Vortrag über Invaliden⸗ und Altersver⸗ ſicherung. Herr Wageneck ermahnte wiederholt, mehr von dem Recht der freiwilligen Verſicherung Gebrauch zu machen. Herr Bürgermeiſter Förſter, der eine große Sachkenntnis auf dem Gebiete des Verſicherungsweſens an den Tag legte, befürwortete auch die freiwillige Verſicherung, namentlich auch die der Frauen und betonte, daß durch die Invaliditätsverſicherung viele ſich einen ſorgenfreien Lebensabend bereiten könnten. Zweimal wurde dem Redner der Dank der Verſammlung aus⸗ geſprochen. Herr Friedrich⸗Weinheim brachte ſogar ein„Hoch“ auf ihn aus. 3 Weinheim, 17. März. Nach dem ſoeben erſchie⸗ nenen Geſchäftsbericht des hieſigen Vorſchußvereins G. m. b. H. für 1904 war die geſchäftliche Tätigkeit wieder von bemerkenswerten Erfolgen begleitet. Die Umſätze ſind von 53 687 013 Mk. auf 59 780 449 Mk. geſtiegen, der Reingewinn hat ſich von 67 353 Mk. auf 70 539 Mk. erhöht; trotzdem wird der ſeitherige 6prozentige Dividendenſatz wiederum zur Ge⸗ nehmigung vorgeſchlagen, damit die nunmehr auf 235 051 Mk. angeſtiegenen Reſerven erneut eine Stärkung erfahren konnten. Dieſe Maßnahme rechtfertige ſich aber auch deshalb, weil der am 19. d. Mts. nachm. 3 Uhr im Rathausſaale ſtattfindenden Generalverſammlung die Umwandlung der unbeſchränk⸗ ten Haftpflicht in eine beſchränkte zur Gutheißung empfohlen werden wird. Die Geſchäftsguthaben der Mitglieder beliefen zum 1. Januar 1905 527 819., ſie ſind um rund 27000 M. geſtiegen bei einem reinen Mitgliederzuwachs von 53 Perſonen. gerichtsyeſtung. Mannheim, 15. März.(Strafkammer III.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertretet der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Fuchs. Seinen Orangenhandel verfuchte der 35 Jahre alte Hau⸗ ſierer Auguſt Basler auf dem Waldhof durch Ausgabe von Loſen zu beleben. Dabei wurde er erwiſcht. Wegen ſeinet Vorſtrafen lautete das Urteil auf 4 Wochen Gefängnis. Auf der Heddesheimer Kirchweihe haben die Händlerinnen Luiſe Müller und Kath. Kornmeier Blumen, Schreib⸗ zeug uſw. ausgeloſt. Jede erhält zwei Wochen Gefängnis. Als der Kaufmann Karl Beutel in Schwetzingen am erſten Weihnachtsfeiertag mit ſeiner Frau einen Spaziergang unter⸗ nahm, wurde ſein Laden von Hausbewohnern geplündert. Die verwitwete Karl Löhr und die verehelichte Eliſe Umhey öffneten mit einem Nachſchlüſſel den Laden und füllten drinnen ihre Schürzen mit Eiern, Zwiebeln, Nüſſen und anderen guten Dingen. Auf einmal hörten ſie Schritte und die Löhr rief: „Ach Gott da kommt jemand!“ Es war aber der Muſiker Jakob Gund, der kam. Er hatte von Beutel Noten entliehen und wollte ſie zurückbringen. Die Frauen gingen an ihm mit gefüllten Schürzen vorüber. Später baten ſie ihn, er möge ſie nicht verraten. Als das Ehepaar Beutel nach Hauſe kam, fanden ſie die auf den Hausflur führende Tür verſchloſſen, wie ſie es war, als ſie fortgegangen waren. Trotz alledem leugnen die beiden Frauen, geſtohlen zu haben. Die Tür ſei aufgeſtanden und ſie ſeien in den Laden gegangen, um einzu⸗ kaufen. Das Gericht erkennt die Angeklagten nicht des ſchweren Diebſtahls, ſondern nur des Mundraubs ſchuldig und verurteilt die Löhr zu 6 Wochen, die Umhey zu 4 Wochen Haft. Vert. .⸗A. Dr. Frank. Der frühere Agent Joh. Galſter, jetzt Wirt in Lud⸗ wigshafen, wußte dem Wirt Edmund Bürger in Schwetzingen durch großſpurige Erzählungen von ſeinen auf Fabrikgrün⸗ dungen uſw. gerichteten Plänen zu betören, ihm einen Wechſel über 150 Mk. zu akzeptieren. Einige Tage ſpäter zog Galſter aus Schwetzingen weg und Bürger mußte das Papier ſpäter einlöſen. Da ſeine Vorſpiegelungen eitel Dunſt waren, iſt Galſter vom Schöffengericht Schwetzingen zu 1 Monat Gefäng⸗ nis verurteilt worden. Seine Berufung gegen das Urteil bleibt erfolglos. Vertr.:.⸗A. Dr. Frank. Der Eiſendreher Friedrich Schuhmacher aus Neckarau erwarb im Juli 1902 von dem Fahrradhändler Wilhelm Mech⸗ ler ein Rad zum Preiſe von 265 Mk. und bezahlte 80 Mk. an und 40 Mk. weiterhin ab. Das Rad bewährte ſich aber nicht und er tauſchte es gegen ein anderes um, wobei er noch 75 Mk. draufzahlte. Da aber das erſte Rad noch nicht bezahlt war, ſo wurde er ſchöffengerichtlich wegen Unterſchlagung zu 4 Tagen Gefängnis verurteilt. Auf ſeine Berufung wird er aber heute freigeſprochen. Metzger Wilhelm Freed in Schwetzingen ſah am 25. November in eine Wirtſchaft tretend, den Landwirt Jakob Pfiſterer an einem Tiſche ſitzen und nannte ihn ohne Urſache Betrüger, Schwindler, uſw. Als Pfiſterer das übel nahm, meinte er, er habe Spaß gemacht. Auf Pfiſterers Klage wurde Freed vom Schöffengericht Schwetzingen zu 10 Mk. Geldſtrafe verurteilt. Pfiſterer war das zu wenig. Er legte Berufung ein. Man ſchlägt einen Vergleich vor. Freed ſoll 50 Mk. in die Armenkaſſe zahlen, aber er will nicht mehr als 25 Mk. daranrücken. Darauf erfolgt Urteil. Es lautet auf 100 Mk. und Publikationsbefugnis. Freed macht kein ſehr geiſtreiches Geſicht. 55 Cheater, Runſt und Wiſſenſchaft. Ein Fußtritt Mascagnis. Gine liebliche Szene ſpielte ſich dieſer Tag im Theater zu Montecarlo bei einer Probe zu Mas⸗ cagnis neuer Oper„Amica“ ab. Mascagni ſaß als Djirigent des Orcheſters vor der Bühne und geriet von ſeinem Kapellmeiſterſitz aus mit dem Baritoniſten Léequien in Streit. Es fielen ſcharfe Worte, und als Herr Léquien eine beleidigende Aeußerung tat, kletterte Mascagni wie ein Eichhörnchen auf die Bühne und verſetzte dem Sängersmann verachtungsvoll einen Fußtritt. Es entſpann ſich dann eine ſolenne Prügelei, und man hatte Mühe, die beiden Kämpen zu trennen. Léquien eilte ſofort zum Kadi und erhob die Beleidigungsklage gegen Mascagni. Amalie Skrams Autobiographie. Mit Amalie Skram, der be⸗ rühmten norwegiſchen Schriftſtellerin, iſt dieſer Tage eine Führerin im Emanzipationskampf der Frau dahingegangen, deun das Zentrun in ihrer Novelliſtik iſt die moraliſche und geſellſchaftliche Rechtloſig⸗ keit der Frau, gegen die ſie in ihren Romanen„Conſtance Ring“, „Profeſſor Hieronhmus“,„Knut Tandberg“ u. a. m. unauszßeſetzt 4 polemiſiert. Sie predigt die Notwendigkeit, eine Ehe zu löſen, ſo⸗ bald in dem einen der Gatten die Liebe erloſchen iſt, denn wie es in „Knut Tandberg“ heißt:„Liebe läßt ſich nicht durch ein Machtgebot 5 feſthalten oder durch eine Willensanſtrengung hervorzwingen.“ dürfte intereſſteren, die kurze und beredte Autobiographie der Dich⸗ terin zu hören, die ſie im Vorjahr für ihren Verleger Langen verfaßt hat:„Ach Biographie!“, heißt es hier.„Das iſt und bleibt das Schlimmſte, worum man mich bitten kann. In den erſten Jahren meiner Schriftſtellertätigkeit war es anders. Da betrachtete ich es als eine große Ehre, wenn man mit einer ſolchen Bitte an mich her⸗ antrat; und ich ſetzte mich hin und peinigte mein Gehirn, um mich der Daten und alles ſonftigen Quatſches zu erinnern. Jetzt habe ich ſchon lange übergenug davon bekommen Das einzige, was ich mit Sicherheit von mir ſelbſt ſagen kann, iſt, daß ich in Bergen am 22. Auguſt 1847 als das zweite Kind des Kaufmannes Alvers und ſeiner Ehefrau geboren bin. Oft bin ich ein naturaliſtiſcher Autor genannt worden. Dazu habe ich immer lächeln müſſen, ob ich Natu⸗ raliſt, Realiſt, Romantiker(gibt es noch mehr„iſter“ und„iker“ 9) bin— das ahnte ich nicht und weiß ich nicht. Ich habe verſucht, das Leben zu ſchildern, wie ich es geſehen und aufgefaßt habe. So ſoll man mich in Gottes Namen nennen, wie man will. Mehr, ſcheint mir, gehört nicht zur Sache. Ueber Gorkis neues Werk, das er im Gefängnis vollendet hat, bringen die„Nowoſti“ einige Angaben. Der Dichter entwirft darin ein kraſſes Gemälde des ſozialen Lebens in Rußland. Er ſchildert, wie ein Gelehrter und ein Künſtler im oberen Teil eines Hauſes leben, während unter ihnen im Kellergeſchoß eine Arbeiterfamilie wohnt. Der Gelehrte widmet ſich ganz ſeinen Verſuchen und Studien, um einen„Homunculus“ zu ſchaffen, und der Künftler arbeitet ſeit Jahren an einem Gemälde, das alle Welt in Erſtaunen fetzen ſoll. Die Arbeiter aber bringen ihr ganzes Leben in harter Arbeit hin, und nur Trunkenheit und Beſchimpfungen der Be⸗ wohner des oberen Stockwerkes unterbrechen ihr eintöniges Daſein. Sie leben nicht beſſer wie Wilde. Die Moral des Werkes iſt, daß die beiden Elemente der ruſſiſchen Geſellſchaft ſich nie verſtändigen werden, ſo lange ein ſo furchtbarer Unterſchieb in der Ergiehung und den Lebeusbedingungen zwiſchen ihnen herrſcht. —— TD7 30, 10 i0 75 c. 4 M KL ere 1 KrInt z. 35152 Prompte Bedienung. Tadelloſe Ausführung.— Mäßige Preiſe. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater in Mannheim. Montag, den 20. März 1905. 40. Vorſtellung. Abonnement C. Einmaliges Gaſtſpiel von Fräul. Hermine Boſetti, Königl Kammerſängerin vom Hoftheater in München. Die Hochzeit s Figaro. Komiſche Oper in 4 Akten von Mozart. Dirigent: Willibald Kähler.— Regiſſeur: Eugen Gebrath. — 2 Almavibpag Neag m Kromer. e Gräſin. Pargarethe Brandes. Fagaro, Kammerdiener des Grafen Wilhelm Feuten. Suſanne, ſeine Braut Cherubin, P 0 des Grafen Luiſe Flabnitzer. Marzelline, irtſ 8 Saloſf e des Grafen Betty Kofler. Bartolo, Arzt Karl Marx. Baſilio, Muſikmeiſter„Alfred Sieder. Don Curzio. Richter Max Traun. Antonio, Gärtner im Schloſſ ſe, Oheim der Suſanne 5 3 0 Voiſin. Bärbchen, deſſen Tochtee liſabeth Grothe. Bauern. Bauernmädchen. Dlener, Suſanne Fräulein Hermine Boſetti. 1 der Handlung: 1 Schloſſe d des Grafen Almaviva in der Nähe von Sevilla. Die Zeitdauer der Handlung umfaßt einen Tag. ——— Maſſeneröffnung 6½ Uhr. Aufang 7 Uhr. Ende 10 Uhe. Nach dem zweiten Akt findet eine größſere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. Jm Großh. Bofthenter. Dienstag, den 21. März 1905. 7. Volks⸗Vorſtellung. Der Hüttenbefitzer. Schauſpiel in 5 Aufzügen von Gg. Ohnet, deutſch von Schelcher. Anfang 7 Uhr. 5 aſt 11 1. Zlther, 1 Violime, 1 Lern⸗Cello,! Har o⸗ an nium, 1 Muüſtkwerk, billig zu verkaufen in hafen, Lulſenſtraße 6, Rheinbrücke. MLANNHEIM. Dienstag, den 21. März 1905. abends präzis ½8 Uhr Iim Musensaale des Rosengartens VIII. Musikalische Akademie. Dirigent: Herr Hof kapellmeister Rähler. Zolisten: Herr Kammersünger Parl werron von der Künigl Hofoper aus Dresden, Fräulein Milda Schöne, Hofopern- sängerin hier. Fräulein heanne Rlyenburg, Konzert- Süängerin aus Frankfurt am Main. Herr Max Pauli, Hofopernsänger aus Karlsruhe. Herr Wilheim Fenten, Hofopernsänger hier.— Chor: Der Musikverein, Mitglieder des Lehrergesangvereins und des Hoftheatersingchors. 1. Richard Wagner. Vorspiel und Gralszene des 1. Aktes aus „Parsifal“.(Amkortas: Herr Carl Perron Titurel: Herr W. Fenten.) — 2. Krie für Bariton-Solo mit Orchesterbegleitung. Gerr Carl Perron.)— 3. L. van Beethoven. Symphonie No 9(-moll) mit e⸗ Chor über Schillers Ode„An die Freude“. UMlintrittspreise: Logen 1. Reihe Mk..—; 2. Reihe Mk..50; 3. Reihe Mk.—; Balkon(Empore) 1. Reihe Mk..50; 2. Reihe Mk..—; 3. Reihe Mk..50; Estrade Mk..50; Rund- teil Mk.50; Sperrsitze 1* Abteilung(Reihe—15) Mk..—3 2. Abteilung(Reihe 16—25) Mk..50; 8. Abtenene(Reihe 26—32 Mk,.50; 4. Abteilung(Reihe 38—38) Mk.503 Stehplätze auf dem Balkon(Empore) Mk..50. Hartenverkauf von heute ab im Ronzertbureau der Hofmusikaljenhandlung von K. Ferd. Heckel und abends an der Kasse des Rosengartens. 55708 Vorträge in der Paſſiouszeit. In der Paſſiouszeit werden im Friedrichspark(früher Stadtpark) jeweils geuan halb 9 Uhr abends beginnend, uachfolgende öffentliche Vorträge gehalten werden: 55886 Mittwoch, 22. März a.., Herr Plarret Schwarz⸗Sennfeld über: Gethſemane. Mittwoch, 29. März g.., Herr Stadtpfarrer Götz⸗Heidelberg über: = dDas Kreuz Chriſti. Mittwoch, 5. April a.., Herr Prof. D. Riggenbach⸗Baſel über: Auferſtanden von den Toten. Jedermann iſt herzl. eingeladen. Der Eintritt iſt frei. Für reſervierte 99077 ſind Karten à M..— für den ein⸗ zelnen 1 abends am Saal⸗Eingang, ſowie im Vor⸗ verkauf bis 6 Uur abends dei Th. 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März 1908, abends 8½ Nh: im Kaſinoſaal R 1 ſtattfindenden TDORNRTRAG Herrn Generalleutnant Korwan Exzellenz von Darmſtadt;: Deutschlands politische Lage seine Interessen über See u. seine Kriegsflotte. laden ergebenſt ein 55664 Eintritt frei. Der Vorſtand. in Am Moutag, den 27. März d. Is., abends 3 Uhr findet im Eichbaum, P 5, 9, unſere diesjährige ordentl. Generalberſaumlung ſtatt, wozu wir die verehrl. Mitglieder höfl. einladen Tagesordnung: 1. Geſchäftsbericht. 2. Rechnungsablage. 5 3. Bericht der Rechnungsprüfungscommiſſion und Antrag derſelben auf Entlaſtung des Vorſtandes. 4. Neuwahl der ausſcheidenden Vorſtandsmit⸗ glieder 5. Wahl der Rechnungsprüfungscommiſſion. 91 556 6. Verſchiedenes. Der Vorstand. NB. Das Mitgliedsbuch dient als Ausweis zum Beſuch der Generalverſammlung. Wienefsnölhng l. Freunden und Bekannten, sowie einer werten Nachbar. schaft die ergebene Mitteilung, dass ich die Restauratiop „zum neuen Tuisenparh“ Ecke der Rosengarten- und enbab, 18 exöffnet habe. 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