bporgelegt haben. (Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerateꝛ E 6, 2. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ der Stadt Mannheim und Uumgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim““ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion Expeditioann 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 136. Mittwoch, 22. März 1905. —— Sitzung des Bürgerausſchuſſes am Dienstag, den 21. Märg. (Schluß.) Sto. Zebi(fortfahrend): Er behaupte, daß der Firma Brown, Voveri u. Cie. als Pächterin des Elettrizitätswerkes die Umlagen im Betrage von 80 000 Markerlaſſen worden ſeien. Er bitte den Vorſitzenden um Aufklärung daüber. Zum Schluß prägiſtert Rebner ſeinen Standpunkt über die Bemeſſung des Um⸗ lagefußes. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, Sto. Levi habe ſeine Aus⸗ führungen mit einem großen Kompliment über ſeine(des Redners Verdienſte um die Aufftellung des Budgets begonnen. Er könne dies Kompliment nicht zurückgeben. Es ſei nicht richtig, daß er in der Schulkommiſſion zum Schularzt geſagt habe: Sie haben nur zu antworten, wenn Sie gefragt werden! Im Kollegium ſäßen Teilnehmer an jener Sitzung, die dies beſtätigen könnten. Es wäre auch ſonderbar, wenn er den Schularzt vorher pouſſiert hätte gegen⸗ über einem anderen Bewerber und ihn ſchon in der erſten Sitzung, in der er ihn erſt kennen gelernt hätte, ſo begegnet wäre, wie es Stv. Levi geſchildert habe. Oberbürgermeiſter iſt kein Freund des Handfertigkeitsunterrichtes. Daraut möchte er erwidern, daß er allein den Handfertigkeitsunter⸗ vicht in Mannheim eingeführt habe. Als er zum erſten Male im Bürgerausſchuß ausgeführt habe, daß man die Schule durch die Einführung des Handfertigkeitsunterrichts weiter ausgeſtalten möge, habe man dieſe Forderung mit Hohnlachen begrüßt. Er komme weiter zu den Ausführungen des Stv. Levi über die Wahl⸗ kreiseinteilung. Er müſſe erklären, daß wenn der Stadtrat ſich beſtimmen ließe, eine Wahlkreiseinteilung vorzunehmen und zu ver⸗ öffentlichen, ſo würde er vom Miniſterium unbedingt disziplinariſch behandelt werden. Was die Bürgermeiſterkonferenzen betreffe, ſo Handle es ſich meiſtens um ſchwierige Fragen der Verwaltung. Es folgten dann Referate im Stadtrat und ſchließlich ganz genau aus⸗ gearbeitete Detailvorſchläge, die an die Regierung abgeſchickt wurden. Was die Forderung einer beſonderen Geſchäftsordnung für den Bürgerausſchuß betreffe, ſo ſei es ganz ausgeſchloſſen, daß man neben der miniſteriellen Geſchäftsordnung noch eine beſondere ein⸗ führen könne.(Stv. Levi ruft: Sie behaupten doch, es gibt keine.) Ich habe geſagt, es gibt keine Geſchäftsordnungsdebatte im Bürger⸗ dusſchuß. So etwas gibt es nur in den Parlamenten, die die Be⸗ fugnis dazu haben. Wir ſind nicht ſo ſouverän. ſteriellen Geſchäftsordnung hat der Oberbürgermeiſter allein die Geſchäftsordnung auszulegen. Geſchäftsordnungsdebatten ſind nicht zuläſſig. Ich war ganz erſtaunt über die Forderung des Stb. Levi, wir ſollten das Budget auf Grund der Rechnungsergebniſſe des letzten Jahres aufſtellen. Auch das iſt ganz und gar ausgeſchloſſen. Das Budget wird aufgeſtellt im Monat Oktober von den einzelnen Amtsſtellen, in den Monaten November und Dezember von den Verwaltungsräten geprüft und in der erſten Hälfte des Monats Januar durch den Stadtrat genehmigt, alſo zu einer Zeit, zu welcher der Jahresabſchluß noch gänzlich unbekannt iſt. Bürgerausſchuß und Stadtverordnetenvorſtand befinden ſich in einer viel glücklicheren Lage bezügl. der Kritik des Budgets, als wir bei der Aufmachung, denn uns ſind gar keine Ergebniſſe be⸗ kannt. Wir müſſen uns deshalb auf Mutmaßungen ſtützen und daher kommt es, daß der Stadtverordnetenvorſtand die Zahlen, die der Stadtrat nach ſeinem Gutdünken aufgeſtellt hat, erfolgreich be⸗ kfämpfen kann mit den bereits abgeſchloſſenen Ergebniſſen. Desbalb hat auch Stv.⸗V. Selb geſagt: Wir freuen uns, daß unſere Ver⸗ mutungen beſtätigt werden durch die Rechnungsergebniſſe. Es wird nun nichts anderes übrig bleiben, als im Februar mit der Auf⸗ ſtellung des Voranſchlags zu beginnen. Damit würde allerdings eine Verzögerung um mehrere Monate eintreten. Aber dann haben wir auch die richtigen Zahlen eingeſtellt. Eine durchaus kränkende Darſtellung hat der Sto. Levi gegeben bezügl. der Unterſtützung der Bergarbeiter im Ruhrrebier. Wir ſind nicht abſolut befugt, wenn Staatsgenehmigung erforderlich iſt zur Verwendung gewiſſer Sum⸗ men, eine ſolche Summe zu verausgaben und nachher erſt die Staatsgenehmigung einzuholen. Wir haben ein einziges Mal vor etwa 8 Jahren zu einer dringenden Kanalherſtellung die Miktel aus dem Straßenfond entnommen. Die Staatsbehörde iſt daraufhin auf das Schärfſte gegen uns vorgegangen und von dem Moment an datiert die Aufhebung des Verfügungsrechtes üher die für dieſen Zweck verwandten Gelder. Dann befindet ſich der Stv. Levi ganz im FIrrtum, wenn er ſich beſchwert, daß wir die Sache dem Bezirksamt Nur durchs Bezirksamt dürfen wir es vorlegen. Raſcher konnte die Sache nicht erledigt werden. Bereits am né Tage nach der Beſchlußfaſſung hat Herr Bürgermeiſter Ritter die Sache dem Miniſterium vorgelegt. Dieſes iſt auch bereits erinnert worden an die Erteilung der Staatsgenehmigung. Aber wenn Sie at ohne Staatsgenehmigung die aatsverwaltung ge⸗ Sty. Levi Es ſchiedene Parteien mit der Aufſtell rat einverſtanden erklärt haben. reibungsver⸗ Fabe⸗ Der mmt nicht teil welche V 4 Pfg. fordert. Stb. Lebi habe weiter geſagt, der Herr Nach der mini⸗ müßte man glauben, daß dem Herrn Levi als Ideal von einem Budget ein ſolches vorſchwebt, bei dem die Rollen ſo verteilt ſind, daß der eine Teil möglichſt viel fordert und der andere Teil möaglichſt viel verlangt. Ein folches Budget iſt ſozialpolitiſch nicht gerecht. Herr Levi hat ſicher unrecht, wenn er behauptet, die Stadt Mann⸗ heim ſei auf dem Gebiete der ſozialen Fürſorge rückſtändig. M..! Soweit ich das Budget der Stadt nach dieſer Richtung über⸗ ſehen habe, ſo glaube ich, daß gerade Mannheim mit an der Spitze der Städte mit ſozialer Fürſorge beſteht. Soweit, wie Herr Levi ausfüh ſowpeit gehen wir nicht. Sie werden auf unſerer Seite allerentſchiedenſten Widerſtand finden. Wir ſind für die ig des Umlagefußes auf 53 Pfg. und werden eintreten für die Forderungen der Lehrer, der Arbeiter und die übrigen Nach⸗ träge. Wo bleibt da wieder der innere Wert, wo bleibt die ſittliche Wahrheit der Ausführungen, der Anſchuldigungen des Herrn Lebi? Ein ſolch hen iſt demagogiſch. Wir werden den Beweis er⸗ bringen, daß wir bei 53 Pf. bleiben und dabei den Forderungen der Lehrer u. der Arbeiter gerecht werden können. In einempunkt muß ich dem Herrn Teſcher zuſtimmen, daß noch ſehr viel angereſervt wird. Es ſind Reſerven da, und es iſt gut, daß ſie da ſind. Es ſind noch eine ganze Reihe von Reſerven vorhanden. Es wäre tatſächlich er⸗ wünſcht, wenn bei Aufſtellung des Budgets die Reſerven deutlicher angezeigt würden. Fürchten Sie ſich nicht vor uns, daß wir dadurch zupiel verlangen würden. Ich bin der Meinung, daß wir hinreichend Reſerven haben. Ich möchte dem Wunſche Ausdruck geben, daß bald eine Reviſion der Müllabfuhrgebühren vorgenommen werde, da eine Ermäßigung am Platze wäre. Nun möchte ich mir noch eine Frage erlauben, über welche ich Aufklärung zu erhalten wünſche. Soviel ich weiß, iſt vorgeſehen, 8 Millionen für außerordentliche Aufwendungen zu gebrauchen. Dieſe Frage iſt nicht nur wichtig für das Budget. Wichtig iſt auch der andere Teil der Frage, was ſoll alles gemacht werden für dieſe 8 Millionen, welche Unter⸗ nehmungen plant die Stadt. Der Wunſch der baldigen Ausführung Krankenhausneubaues ſtehe im Mittelpunkt aller bürgerlichen Parteien nud auch Redner würde es begrüßen, wenn das Profekt der Ausführung näher gebracht würde. Redner bittet den Herrn Oberbürgermeiſter um Auskunft, was mit den 8 Millionen geſchehen ſoll, welche einzelnen Unternehmungen damit ausgeführt werden ſollen. Stv.⸗V. Fulda: Der Vorſitzende habe bemerkt, der Bürger⸗ ausſchuß ſchulde dem Stadtrat Dankbarkeit. Er verſtehe die Spitze wohl. Man habe zwar einen außerordentlich ſparſamen Stadtrat. Aber zuviel Sparſamkeit ſei nicht am Platze. Er möchte nur wünſchen, iß von den Vertretern Mannheims im Landtage die vomVorſitzenden geäußerten Wünſche energiſch bertreten würden. Redner polemiſtert gegen den Stv. Lovi. Es ſei nicht notwendig, daß man die Reden mit Zuckerwaſſer verſüße, aber man ſollte auch nicht in ſo ſpitzem Tone ſprechen wie Herr Levi. f da Redner weiſt den Vorwurf daß der Stadtrat bei der Aufſtellung des Budgets den notleidenden Parteien Hilfe geleiſtet habe.(Sto. Levi ruft: Sie fühlen ſich wohl getroffen?) Ich fühle mich nicht getroffen. Die„notleidenden Par⸗ teien“ im Kollegium befinden ſich außerordentlich wohl. Die Revi⸗ ſion der Städteordnung ſei eine ſehr dankenswerte Aufgabe des Städtetages. Fraktion unbedingt unterſtüßen. Sie ſei aber wie früher Gegner der Aufhebung der Bürgerſchule. Die Forderung ſei auch in ihrer jetzigen Formulierung undurchführbar. Er habe mit ſeinen Aus⸗ führungen nur beweiſen wollen, daß die Sozialdemokraten das ſoziale Empfinden nicht für ſich allein beanſpruchen könnten. Stb. Gießler bemerkt, wenn im Vorbericht die f Finanzlage etwas ſchwarz gemalt worden ſei, ſo habe der ſitzende dafür etwas hellere Farben genommen. Darin müſſe er dem Stb. Levi recht geben, daß man das Budget nur nach der Erledigung der Gehaltsforderungen hätte abſchließen ſollen. Er möchte den Stadtrat bitten, in Zukunft derartige Anregungen rechtzeitig zu beraten, damit auch der Schein vermieden werde, daß der Stadtrat die Erledigunng der Forderungen abſichtlich zurückgeſtellt habe. Um auch in den nächſten Jahren den Satz von 53 Pfg, beibehalten zu herauswirtſchaften müſſen. Dabei müſſe man allerdings vorſichtig bei der Dotierung der Reſerven ſein. Die ſtillen Reſerven lägen in den Gewerbebetrieben. Dieſe ſejen aber nicht dazu da, um in Jorm bon Einnahmen ins Budget hineingenommen zu werden. Der ſtädtiſche Kredit werde dadurch auf dem Geldmarkt untergraben. Redner glaubt, daß man ſich mit den Vorſchlägen des Stadtver⸗ ordnetenvorſtandes einverſtanden erklären könne, weil ſeine Vor⸗ auisſicht offenbar die richtige ſei. Was die vom Vorſitzenden berühr⸗ ten zukünftigen Steuerquellen anbelange, ſo werde man vielleſch: noch eine Steuerquelle in der Wertzuwachsſteuer finden. Vielleicht werde man im nächſten Landtag einen geſetzgeberiſchen Schritt machen. Er glaube aber nicht, daß die Liegenſchaftsakziſe den Kom⸗ munen vollſtändig zufalle. Die Vermögensſteuer werde mindeſtens erſt im Jahre 1908 in Wirkſamkeit treten. Wünſchenswerk wäre es, wenn neben den Oberbürgermeiſterkonferenzen Städtetage ſtatt⸗ fänden. Redner beſtätigt weiter, daß die vom Stb. Levi be⸗ ſprochene Aeußerung in der Schulkommiſſion nicht gefallen ſei. Es könne ſich vielleicht um ein Mißverſtändnis handeln. daß einmal ausgeſprochen worden ſei, daß beſtimmte Fragen dem Stadtrat vorgelegt werden müſſen. Auf dieſe Aeußerung ſei jeden⸗ falls das Mißverſtändnis zurückzuführen. Ferner könne er be⸗ ſtätigen, daß der Vorſitzende an ſich ſtets für den Handfertigkeits⸗ unterricht eingetreten ſei. Allerdings habe er einmal die Meinung vertreten, daß der Staat auch zu den Koſten etwas beitragen könne. Nach einer kurzen Bemerkung des Sty. Teſcher bemerkt Stv. Süßkin d, daß er in mancher Beziehung ſich dem Sto. Gießler anſchließe. Redner glaubt nicht, daß die Liegenſchafts⸗ akziſe den Kommunen zufließen werde. Was die Wertzuwachsſteuer Steuer ſo ſchnell gehen werde. Bei der Feſtſetzung des Re 105 lüber die Wahlkreiseinteilung ſei der Schwerpunkt auf Nach den Forderungen, welche Herr Levi aufſtellt, Die Forderung der Lehrmittelfreiheit werde ſeine, tädtiſche Vor⸗ können, werde man aus den eigenen Unternehmungen tunlichſt viel Fabrikbetrieb gehört, weil von dort aus Er glaube, anbelange, ſo glaube er nicht, daß es mit der Einführung der 2. Mittagblatt.) r E er einzelnen Gemeinden gelegt worden. Herr Hollander ſchüttel den Kopf. Er war jedenfalls im Landtag dabei und muß es genc wiſſen.(Heiterkeit.) Was die Beteiligung des Vorſitzenden in der Aufſtellung des Budgets anbelange, ſo habe der Herr Oberbürger⸗ meiſter einmal geſagt, die Bürgermeiſter ſeien ſeine Gehilfen; ſei verantwortlich. Er(Redner) habe für derartige präziſe Au drücke ein gutes Gedächtnis.(Heiterkeit.) Mit der Reviſion der Städteordnung wäre man jetzt viel weiter, wenn man die Städt tage hätte. Er begrüße es, daß es die Herren Nationalliber Wenigerausgaben zu machen. Das ſei ein neues Bild. Wenn ſe Freund Levi geſagt habe, ob vielleicht die Wahlen dazu mitgeſp hätten, ſo hätte er nicht ganz ſo unrecht. Das Budget ſei richtig aufgemacht worden, ſonſt würden nicht von allen Part Abänderungsanträge eingebracht worden ſein. Zum Schluß pon miſierte Redner, der noch vorher die ſozialen Aufgaben der Stad berwaltung nach ſeiner Auffaſſung beleuchtete, gegen den abweſend Stb.⸗V. Fulda. Seine Partei habe die Edelſteine der demokr tiſchen Meinung aus dem demokratiſchen Programm heraus⸗ genommen und mache damit auf dem Lande Geſchäfte. Stv.⸗N. Fulda ſcheine mehr Vertrauen zum Stadtrat zu haben, da ihm off bar die Akten eher zur Verfügung ſtänden, wie der ſozialdemokra tiſchen Fraktion. Zum Schluß ruft Redner mit Emphaſe aus: W verkreten die Mehrheit der Einwohnerſchaft, da iſt nichts zu mache (Große Heiterkeit.) Wenn wir durch die Dreiklaſſenwahl auch am tot gemacht ſind, ſo vertreten wir doch indirekt die große Mehrzahl der Einwohnerſchaft. Stv. Levi ſtellt in einer perſönlichen Bemerkung feſt, Oberbürgermeiſter Beck bezügl. des Handfertigkeitsunterrichts mal zu ihm geſagt habe, er begreife nicht, wie man die noch damit belaſten und ihnen die Freiheit nehmen könne. Damit iſt die Generaldebatte erſchöpft. Die Sitzung wird hierauf um ½8 Uhr abgebrochen und auf morgen nachmittag 3 Uhr vertagt. 325 Iſt der Souffleur Künſtler pder techniſche Perſon? Das Ober berwaltungsgericht in Dresden hat in der Frage, ob ein So zum Künſtler⸗ oder techniſchen Perſonal gehöre, eine grund Entſcheidung gefällt. Der Souffleur am Reſidenztk Nachtigall, hielt ſich für ein Mitglied des techniſchen und darum für krankenkaſſenverſicherungspflichtig, w Ortskrankenkaffe Dresden ihn als Künſtler betrachtele u ſicherungspflicht verneinte. Der Stadtrat und die hauptmannſchaft ſchloſſen ſich der Auffaſſung des Souffleur Das Oberverwaltungsgericht, bei dem die Ortskrankenkaſſe Bert eingelegt hatte, verwarf nach Anhörung eines Sachverſtändige⸗ achtens, in dem die Zwiſchenſtellung des Soußflers zwiſchen Künſtl und dem techniſchen Perſonal betont wurde, die Berufung und git dabei von folgender Erwägung aus: Vor allem komme in Betra⸗ ob der Souffler als bei der Aufführung unmittelbar mitwir bezeichnen ſei. Denn nur die Beteiligung an der Aufführun f und zwar ſo, daß dieſe die Ideen des Autors zu Geſicht und Gehs des Publikums berwirklichen helfe, verſchaffe dem Künſtler di nahmeſtellung auf dem Rechtsgebiete der Krankenverſicherun den Souffleur anbelange, ſo könne man ihn nicht als bei d führung unmittelbar mitwirkend bezeichnen. 255 Der hölzerne Ausſichtsturm auf der Tromm,„Ireneturn genannt, iſt troß ſeines jugendlichen Alters von nur 20 JFahr bereits ſo altersſchwach und gebrechlich geworden, daß er morg Mittwoch an Ort und Stelle auf Abbruch verſteigert „Der ſchlanke Bau hat während Fdieſer 20 Jahre ſeines Tauſenden von Touriſten und Ausflüglern prächtige Ausſicht das idhlliſche Gebirg geboten. Es ſoll deshalb auch bald an des alten ein maſſiver Vau erſtehen. Berichtsveſtung. Köln, 20. März. Ein Fabrikant zu Köln⸗Ehrenf unter Anklage geſtellt worden, weil er eine ſeiner Arbeites einem Samstag nach halb 6 Uhr Abends mit Putzar in den Bureauräumen ſeiner Fabrik beſchäftigt hatte. Das fengericht erkaumte auf Freiſprechung, weil diefe Ark über die geſetzlich vorgeſchriebene Zeit hinaus nicht in de betriebe verrichtet worden ſeien, ſondern ſich als häusli beiten charakteriſierten, die der Fabrikherr bon ſeinen Arbeit ſofern dieſe damit einverſtanden ſeien, an Samstagen auch halb 6 Uhr Abends verrichten laſſen dürfe. Die Strafkammer d Landgerichts hob das Urteil auf und erkannte auf eine G ſtrafe. Sie iſt der Anſicht, daß das Bureau einer Fabr die techniſche Leitu ſelben ſtattfindet. Die Putzarbeiten, welche die betreffen beiterin auf dem Bureau nach halb 6 Uhr Abends ver zuſehen. Die von dem Angeklagten eingelegte Reviſion wurde dem Strafſenat des Kölner Oberlandesgerichts verworf⸗ Senat hält die rechtlichen Ausführungen des Landgerichtes treffend und führt nach der„Köln. Volksztg.“ in ſeiner noch mweiterhin folgendes aus: Das Geſetz, gegen welches der geklagte verſtoßen hat, bezweckt, den Fabrikarbeiterinn wiſſe Zeit freizugeben und ſie vor der Ausbeutung ihrer ſeitens des Fabritherrn zu ſchützen. Daraus folgt, d mädchen unter leinen Umſtänden im eigenen Be herrn über die geſetzlich vorgeſchriebene Zeit 0 zaus b werden dürfen, ſelbſt wenn es ſich um Putzarbeiten einverſtanden ſind, Putzarbeiten in d an Samstagen nach halb 6 Uhr Abe dies doch in der Regel nur un Stellung, welche 0 J. Seite. The Berlitz School 0f Languages r, c. Haug post. Ergtes Spraskiehrinstitut für HBrwuachsene, Damen and Herren. meth de grämürt aut allen deschickten Ausstellungen mit nur srsten Preissn, Letate Ausseiohnung St. Louls 1904„Grand Prix“ 268 Zwelgschulen über die anze Welt verbreitet. alfe modernen Sprachen von Lehrern d. betr. Länder Kinzel-, Privat- u. Klassen- Unterricht Tages- und Abendkurse. Auf Wunsch E Unterrioht im Hause. Probestunden gratls. Man verl. Illustr. 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