ne In er e 5 1 Die Opfer des Ausbaues würden nicht ſo groß ſein. iſche Volkszeitung. Abonnement: zeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pig. In ſeratez Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklame⸗Zeile„ 60 3 E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Rannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. —Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet.. (NMannhermer Volksblatt.) „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktioann 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 142. Samstag, 25. März 1905. 2. Mittagblatt.) Sitzung des Bürgerausſchuſſes am Freitag den 34. März. (V. Tag.) (Fortſetzung.) Stv. Wiedemann verteidigt wiederholt ſeine ablehnende Stellungnahme gegen die Unentgeltlichkeit der Lehrmittel für den Handfertigkeitsunterricht. Aus dieſer Stellungnahme könne man 1 eine etwaige Gegnerſchaft gegen den Handfertigkeitsunterricht gern. Stv. Schmitz erklärt, daß mehrere Armenvorſteher ſich bei der Beitreibung der Koſten für die Lehrmittel des Handfertigkeits⸗ unterrichts nach der für die unentgeltlichen Volksſchullehrmittel auf⸗ geſtellten Skala richteten. Was die letzteren anbelange, ſo ſollte man bei der Bewilligung ſich nach der Umlage richten. Stv. Bolze meint, die Linke ſollte das Intereſſe der Steuerzahler mehr berückſichtigen und in den Anforderungen etwas beſcheidener ſein. Die 3. Steuerklaſſe bringe im Gangen Mark 122 000 auf. Sto. Levi wendet ſich gegen die Ausführungen des Stv.⸗V. Bolze und bemerkt, daß dieſe nicht unwiderſprochen bleiben können, da ſie ſo richtig aus dem vollen Magen herausgekommen find. Wenn Herr Bolze erklärte, er nehme keine Rückſicht auf die Steuerzahler, ſo frage er, woraus denn er ſeine Steuern bezahle. Doch nur jedenfalls aus dem, was den Arbeitern vorenthalten worden iſt. Die Antwort auf die Ausführungen bei der Gehalts⸗ regelung der ſtädtiſchen Arbeiter, wonach 3 M. genügen ſollten, werde bei den Stadtverordneten⸗ und Landtagswahlen noch erfolgen. Zu verlangen haben wir, Herr Bolze, auch ſehr viel,(Zuruf Stv. Bolze: Das glaube ich! Heiterkeit), ſolange Herr Bolge noch die Steuerſchraube auf die Arbeiter niederdrückt. Mit den Ausführungen des Herrn Bürgermeiſter Hollander knne ſich Redner nicht zu frieden erklären. Tatſächlich hätte nichts vorgelegen, den ſozialdemokratiſchen Antrag auf Lehrmittelfreiheit zund Unentgeltlichkeit des Handfertigkeitsunterrichts abzulehnen. Es ſei faſt zu verwundern, daß der Stadtrat ſowie das Bürger⸗ meiſteramt ſich einem derartigen minimalen Betrag gegenüber ab⸗ lehnend verhalten könne. Er erſuche nach wie vor, dieſen Antrag anzunehmen und er erwarte und hoffe, daß der Stadtrat ſich dem nicht wiederſetzen werde, ſondern ihm Folge geben werde. Man könnte ja die wertvollen Arbeiten, die die Schüler anferkigen, ver⸗ kaufen und ſo die Koſten decken, wenn es nicht anders gehe. Was aber ſeine Fraktion ganz beſonders verwerfe, das ſei die Zwei⸗ Haſſenteilung in den Handfertigkeitsunterrichten. Oberbürgermeiſter Beck erklärt die Diskuſſion über die Volks⸗ ſchule für nunmehr geſchloſſen und nimmt die Abſtimmung vor. Die eingelaufene Reſolution über die Abſchaffung der Bürgerſchule wird abgelehnt, desgleichen der Antrag auf Unentgeltlichkeit des Handfertigkeitsunterrichts. Angenommen wird der Antrag auf Ein⸗ führung der Handfertigkeitsunterrichte in den Vororten Käferthal und Waldhof, ſowie 400 Mark Funktionszulage für den Lehrer im Hand⸗ fertigkeitsunterricht. Bei Titel 28 e Mittelſchulen beantragt Stb. Stoll die Einſtellung des vorjähr. Betrages(500.) für die Bibliothek des Realgymnaſiums. Man ſollte alles ver⸗ meiden, was wie eine Inferiorität gegen die höheren Schulen aus⸗ ſehe, zumal die Gymnaftaſten angewieſen worden ſeien, ſich von den Schülern der Oberrealſchule mehr zurückzuhalten. Verſchiedene Schüler hätten ihren Freunden auch ſchon den„Schmollis“ gekün⸗ digt. 85 St.⸗R. Duttenhöfer bittet um Beibehalrung des emge⸗ ſtellten Betrages. Aus praktiſchen und finanziellen Gründen ſollte eine gemeinſame Bibliothek geſchaffen werden. Man brauchte dann nicht ſehr teure Werke drei⸗ und viermal anzu⸗ ſchaffen. Oberbürgermeiſter Beck iſt mit Bezug auf den vom Stu. Stoll angeführten Vorfall feſt überzeugt, daß nicht eine Schule gegen die andere ausgeſpielt werden ſoll. Der Beitrag für die Bibliothek des Realgymnaſiums ſei ſchon ſeit Jahren herunter⸗ geſetzt worden, weil ſie geſättigt ſei. Damit hätten ſich Direktorium und Oberſchulbehörde einverſtanden erklärt. Die Anregung des Str. Duttenhöfer, eine allgemeine Büidliothek zu gründen, ſei ihm ſympathiſch. Wenn man die Poſition wieder herauffetze, dann müßte man dies auch bei den anderen An⸗ ſtalten tun. 5 Stv. Stol! hält die Zentraliſation der Schülerbibliothek nicht für einen glücklichen Gedanken, weil die Lehrer die nötigen Werke ſchnell bei der Hand haben müßten. Er bitte um Annahme ſeines Antrages. Stv. Reinmuth ſpricht ſich mit Entſchiedenheit gegen die Schaffung einer allgemeinen Bibliothek aus. Str. Duttenhöfer macht darauf aufmerkſam, daß bei der Gründung einer allgemeinen Bibliothek nicht die Lehrmittel, ſondern lediglich ſolche Bücher in Betracht kommen, welche nicht direkt in der Schule verwendet werden können. Die Degzentraliſation der Schülerbibliothek ſollte beibehalten werden. In der darauffolgenden Abſtimmung wird der Antrag Stoll abgelehnt. Stv. Schweikart wünſcht, daß am Realgymnaſtum die Schülerinnen in den Parallelklaſſen zuſammengeſetzt werden. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, daß dieſe Angelegenheit nicht zur Kompetenz des Stadtrats gehöre. Er werde aber dem Direktor die Sache vortragen. Offenbar ſei die Verteilung abſichtlich ge⸗ ſchehen zu dem Zwecke, auf die Schüler anfeuernd zu wirken. Stp. Wiedemann bemerkt, die Bemerkung des Oberbürger⸗ meiſters, daß die Reformſchule nicht ausgebaut werden ſolle, habe bei den intereſſierten Eltern große Beunruhigung hervorgerufen. In Karlsruhe habe man mit der Reformſchule gute Erfahrungen gemacht. Man Hhabe dort die finanziellen Bedenken gegen die pädagogiſchen zurück⸗ geſtellt. Die Staatsbehörde dürfte ſich ſchließlich dereit finden, einen Staatszuſchuß zu gewähren, da die Staatsbehörde ſpäter auf jeden Fall an den Bau eines weiteren Gymnafiums denken müſſe. Die Schulreform werde ſich auf dem Gebiete der Praxis entſcheiden und dazu ſcheine ihm die Reformſchule vor allem berufen zu ſein. Er möchte den Stadtrat bitten, den Ausbau der Reformſchule in Erwägung zu ziehen. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, der Vorredner befinde fich in einem Irrtum, wenn er meine, daß man unter dem Wort Reformſchule eine Dreigabelung verſtehe. Man habe im deutſchen Reich viel mehr Reformſchulen, die die Zweigabelung hätten. Auf dem Boden der Realmittelſchule könne ſich ebenſo gut die Gabelung vollziehen. Nur in dieſem Sinne ſei die Rrformſchule hier beab⸗ ſichtigt gewoſen. Sty. Wiedemann befinde ſich weiter im Irrtum, wenn er meine, daß jemals auch nur eine Andeutung gemacht worden wäre, daß der Stadtrat beabſichtigt, eine Dreigabelung vorzunehmen. Man hätte ſich nur auf das Gebiet der ſtädtiſch⸗ ſtaatlichen Realmittelſchule beſchränken wollen. In dieſem Sinne ſei auch die Anſtalt genehmigt worden. Irgend ein Wortbruch oder eine Schädigung der Eltern ſei ſeitens des Stadtrats niemals be⸗ abſichtigt geweſen, weil der Stadtrat von Anfang an auf dem Stand⸗ punkt geſtanden habe: niemals eine Dreigabelung mit Rückſicht auf die hieſigen Verhältniſſe. Die Behauptung, die Reformſchule habe ſich glänzend bewährt, fei durch nichts gerechtfertigt, denn die Schule müſſe erſt bis zu den oberſten Klaſſen ausgeſtaltet werden. Dann werde ſich beſtätigen, oh man etwas befriedigendes geſchaffen habe. Ergebe ſich ſpäter, daß das Gymnaſium nicht ausreiche, dann käme man in die Lage, prüfen zu können, ob die Reformſchule ausge⸗ baut oder ein neues Gymnaſium errichtet werden müſſe. Was die Errichtung eines Lehrerinnenſeminars anbelange, ſo ſei man zu dem Entſchluß gekommen, daß die Errichtung einer Real⸗ ſchule notwendiger ſei. Man wolle noch die Entſcheidung der Ober⸗ ſchulbehörde abwarten, vielleicht könne dann ſpäter ein Lehrerinnen⸗ ſeminar errichtet werden. Stv. Wiedemann bemerkt, daß, wenn der gymnaftale Zweig nicht ausgebaut werde, auch der Beſuch der Reformſchule immer ſchwächer werde. Seiner Anſicht nach wäre es nur zu be⸗ grüßen, wenn der verehrliche Stadtrat ſich entſchließen könnte und darauf hindrängte, daß die Gymnaſialabteilung ausgebaut würde. Man könnte daan der Reformſchule von vornherein einen guten Beſuch fichern. Stv. Süßkind erinnert daran, daß man bei Beratung der Feſtfetzung des Kochgaspreiſes alles Mögliche verſprochen bekommen habe, und ſo verhalte es ſich auch mit den Verſprechungen über die Reformſchule. Bei der höheren Töchterſchule haben ſich nun die Folgen gezeigt, welche wir bei der Reformſchule befürchteten. Weiter bemängelt der Redner den ſchlechten Beſuch der overen Primen. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt zu dieſen Ausführungen, daß dieſelben außerordentlich intereſſant geweſen ſeien. Er ſei voll⸗ ſtändig verblüfft. Er habe daraus den Sinn eines Teils der Be⸗ völkerung geſehen, der ihm vollkommen unbekannt war. Sto. Süßkind meinte, daß die höhere Töchterſchule nur für einen Teil der Bevölkerung ein Bedürfnis bilde. Im großen und gangen herrſche hier ja das wohlhabende Element der Bürgerſchaft vor. Es werde gewiß auch niemand abreden wolben, daß wir hier eine Schule haben, die für die wohlhabenden Stände beſtimmt iſt. Das werde gewiß auch von niennden angeſtrebt werden, duß derartige Anſtalten nicht beſtehen. Ob in der Schule eine ſpehelle Bevölkerungsklaſſe die Beſucher ſtellte, glaube er nicht. Sto. Süßkind habe weiter bemerkt, daß der Beſuch der Schele ein ſehr geringer ſei in allen Klaſſen. Dieſe Ausführungen wnnen jedoch nicht ausſchlaggebend ſein, denn eine ueue Schule habe immer Geburtswehen durchzu⸗ kämpfen. Doch allmählich erſtarke die Schule und jetzt ſel der Beſuch ein wachfencder und cin ſetze guter und es ſei anzunehmen, daß binnen kurzem Parallelklaſſen eingerichtet werden müſſen. Was die gemeinſame Erziehung von Knaben und Mädchen betreffe, o werde ja darauf, beſonders von der Frauenwelt, großer Wert gelegl. Ju der Bebölkerung herrſche in allen Kreiſen entſchiedene Begei⸗ ſterung, beſonders aber in den Kreiſen des Frauenvereins, welche einen gemeinſamen Unterricht ſchon lange erſtreben. Was den Beſuch der Primen anbelange, ſo bemerke er nur, daß dieſe viermal ſoviel koſten, als wie die unterſten Kluſſen. Er glaube, daß Sty. Süß⸗ kind mit ſeinen Ausführungen den kleinſten Teil der Einwohner⸗ ſchaft hinter ſich habe und daß ein Schrei der Entrüſtung hervor⸗ gerufen würde, wollte man ſeinen Ausführungen Folge leiſten. Stv. Ihrig kommt auf die eingebrachte Reſolution betreffs der Errichtung eines Lehrerimtenſeminars zu ſprechen. Herr Ober⸗ bürgermeiſter Beck habe ſich im allgemeinen, wenn er ihn richtig verſtanden habe, freundlich gegenüber derſelben geſtellt. Doch wäre es richtig, die Reſolution nun zur Abſtimmung zu bringen. Biel⸗ leicht will der eine oder andere Herr dabei Veranlaſſung nehmen, ſich noch dazu zu äußern. Der Antrag ſei auch nicht zum erſtenmal geſtellt. Des weiteren verbreitet ſich der Redner über die Einterlung der Klaſſen und vertritt dabei den Standpunkt, man möge zuerſt nur eine Klaſſe errichten und die anderen erſt ſpäter. Redner würde ſich freuen, wenn die Reſolution zur Annahme gelangen würde und mit der Errichtung der Schule bald begonnen würde. Oberbürgermeiſter Beck betont demgegenüber, daß dies von dem Staatsbudget abhängig ſei, das erſt im Sommer beraten werde. Stv. Reinmut führt aus, daß es nicht richtig ſei, wenn be⸗ hauptet werde, die Klaſſen der Höheren Töchterſchule ſeien überfüllt, während die Klaſſen der Realſchulabteilung ganz klein ſeien, wodurch die Schülerinnen der Höheren Töchterſchule der Realſchulabteilung gegenüber im Nachteil ſeien. Redner bittet, nachdem er die Ver⸗ hältniſſe an der Höheren Töchterſchule geſchildert, kindliche Eifer⸗ ſüchteleien zwiſchen Klaſſen der Realſchulabteilung und der Höheren Töchterſchule nicht allzu tragiſch zu nehmen. Er empfiehlt ferner auf das wärmſte die Errichtung eines Lehrerinnenſeminars in hieſiger Stadt als Aufbau der Höheren Töchterſchule und weiſt dabei auf die Seminarien in Heidelberg und Freihurg hin. Redner bemerkt ferner⸗ daß die Schülerinnen der Unterprima in manchen Fächern zuſammen mal ein hohes Schulgeld wohl verlangt werden könne. Dies würden die Eltern der Schülerinnen gewiß auch lieber bezahlen als ihre Töchter nach Heidelberg und Karlsruhe zu tun. Redner bittet zum Schluſſe den verehrlichen Stadtrat, der Sache näherzutreten, da für die Errichtung eines Seminars in hieſiger Stadt gewiß ſehr viele Eltern dankbar wären. Stv. Sickinger kommt auf die Ausführung des Herrn Ober⸗ bürgermeiſter Beck zurück, nach welchen feitens der Stadt niemals die Abſicht beſtanden habe, einen Gymnaſialzweig einzuſchalten. Er ver⸗ mute aber doch, daß ſchon früher die Rede davon war. Er ſei feſt überzeugt, daß wenn ein Gymnaſialzweig nicht angegliedert werde, die Reformſchule überflügelt werde. Stv. Bensheimer iſt derſelben Anficht wie der Vorredner und bittet um die baldige Errichtung des Lehrerinnenſeminars. Oberbürgermeiſter Beck bringt hierauf die Reſolution betreffs der Errichtung eines Lehrerinnenſeminars zur Abſtimmung, welche einſtimmig angenommen wurde. Stv.⸗V. Fulda regt die Erhöhung des Penſionsgeldes für das Gr. Inſtitut an. Gegen die Exiſtenz der Anſtalt habe er nichts zu erinnern. Aber wenn die Eltern in der Lage wären, ihre Kinder in das Inſtitut zu ſchicken, könnten ſie auch etwas mehr bezahlen. Wenn die Internen 500 M. mehrbezahlten, dann wäre dies eine Mehreinnahme von 20 000 M. Oberbürgermeiſter Beck bemerkt, die fiskaliſche Seite ſeines Herzens fibriere mit dem Lieblingswunſche des Vorredners. Die Erhöhung des Penfionspreiſes werde großen Schwierigkeiten be⸗ gegnen. Die hieſige Anſtalt leiſte zwar mehr als die Schweizer Anſtalten, aber Mannheim liege nicht in der Schweiz. Als Mann⸗ heim eine kleine Stadt war, war das Inſtitut auch mehr beſucht⸗ In der Schweiz ſeien die Inſtitute darauf eingerichtet, den jungen Mädchen die Schönheiten der Natur zu zeigen. Die Frequenz, die ſich wieder erhöht habe, ſei nicht konſtant genug, um eine Er⸗ höhung geeignet erſcheinen zu laſſen. Wenn der Moment gekommen ſei zur Erhöhung, könne der Vorredner wieder an ſein fiskaliſches Herz klopfen. Stv. V. Fulda bemerkt, er werde den Oberbürgermeiſter im gegebenen Moment daran erinnern. Titel 28 wird hierauf angenommen. (Der Schluß des Berichts befindet ſich im Hauptblatt) Gerſchtszeitung. MNannheim, 21. März.(Strafkammer II). Vorſ.: Land⸗ gerichtsdirettor Waltz. Vertreter der Groß. Staatsbehörde: Herr Dr. Groſſelfinger. Der 54 Jahre alte Hundehändler Gg. Dittes und die 15⸗ jährige Arbeiterin Charlotte Flentens führten ſich im Schloß⸗ garten unziemlich auf, weshalb gegen Dittes eine Gefängnisſtrafe von 6 Wochen, gegen das Mädchen eine ſolche bon 4 Tagen ausge⸗ ſprochen wird. Der 46 Jahre alte wegen Betrugs ſchon wiederholt vorbeſtrafte Taglöhner Leopold Becker aus Mühlhauſen, der unter derſelben Anklage ſich zu berantworten hat, ſitzt bis zum Erſcheinen des Ge⸗ richtshofes ganz ruhig auf der Anklagebank. Mit dem Augenblick, o dieſer den Saal betritt, verfällt er in ein heftiges Zittern des ganzen Körpers, ſo daß die Füße auf dem Boden regelmäßig zu klap⸗ tern anfangen. Manchmal ſcheint er müde zu werden, bald fängt die Geſchichte aber mit erneuter Heftigkeit von vorne an. Becker hat eine Reihe von Leuten um Geld beſchwindelt oder durch falſche An⸗ gaben zur Gewährung von Koſt und Logis veranlaßt. Bei Stadt⸗ vikar Oeſterveicher in Heidelberg ſprach er zweimal vor. Das erſte Mal ſagte er, er habe ihn im Irrenhaas kennen gelernt, wo er 36 Monate geweſen ſei, das zweite Mal behauptete er, der Bruder eines dem Vikar bekannten Pfarrers zu ſein. Den Schwindel in Koſt und Logis fruktifizierte er hauptſächlich hier in Mannheim durch die An⸗ gabe, er arbeite ſchon 18 oder 20 Jahre bei Lang. Bei Uhrmacher Auguſt Weckeſſer ſchwindelte er ſich eine Taſchenuhr heraus und un⸗ terſchrieb einen ihm vorgelegten Eigentumsvorbehalt des Verläufers urit dem falſchen Namen Treſch. Als er bald darauf nochmals er⸗ ſchien, um angeblich eine weitere Uhr für einen Kollegen zu holen, ſchloß der Uhrmacher die Tür und ließ den Kunden verhaften. Keiner der Zeugen hat an dem Angeklagten ein Zittern wahrgenommen. Becker ſagt, er wiſſe von nichts. Er ſei einmal beim Militär in den Turnſtunden vom Querbaum auf den Kopf gefallen und ſeit dieſer Zeit ſei er nicht mehr ganz richtig. Er war auch ſchon einige Wochen zur Beobachtung in der Irrenklinik in Heidelberg. Bezirksaſſiſtenz⸗ arzt Dr. Nitka hat keine Anzeichen geiſtiger Störung ern dem An⸗ geklagten gefunden. Er gebe ſtets auf Befragen finn⸗ und ſachge⸗ mäße Antworten, wie auch heute wieder. Sein Gemütszuftand ſei ſtabil. Ohne Urſache werde er dann und wann aufgeregt, insbeſon⸗ dere, wenn man auf ſeine Straftaten zu ſprechen komme. Er fange dann an, am ganzen Körper zu ſchlottern. Freilich übertreibe er dieſe Erſcheinung, wie er überhaupt gerne ſchauſpielere. Der Angeklagte ſe: als in vermindertem Maße zurechnungsfähig zu bezeichnen. Das Gericht erkennt unter Zubilligung mildernder Umſtände auf 10 Mo⸗ nate Gefängnis, abzüglich 1 Monat der Unterſuchungshaft und 4 Jahre Ehrverluſt. 5 Der Metzgermeiſter Mathias Botz aus Sandhaufen, 45 Jahre alt und ſeine Ehefrau Marie geb. Greif, 49 Jahre alt, haben ihre eigene kaum 16 Jahre alte Tochter verkuppelt. Der Agent Peter Hornig führte die Korreſpondenz bei der ſauberen Geſchichte Die Verhandlung wurde unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit(Preſſe in⸗ begriffen) geführt. Botz wird zu 1 Jahr 3 Monaten Zuchthaus, Bot Ehefrau zu 6 Monaten Gefängnis, Hornig zu 6 Wochen Gefänams verurteilt. Vert.:.⸗A. Dr. Köhler. Un terrichtet werden können, wodurch die Ausgaben für die bezüglich den Seminarien ganz bedeutend verringert werden, zu⸗ 08 N A, 13, Kuuststrasse. SGeneral⸗Anzerger. Mannheim, 25. März. Beite Badiſche Staats⸗———— Eiſeubahuen. at Gültigkeit vom 1. April E 5 wird die für den Wagen⸗ ladungsverkehr geſchaffene Tarif⸗ ſtation„Rheinau⸗Hafen“ in den badiſchen Gütertarif, ſowie in den Gütertarif Badiſche Staats⸗ eiſenbahnen— Badiſche Neben⸗ bahnen im Pripgtbetrieb, beide gültig vom 20. Auguſt 1901, einbezogen. 55872 Nähere Auskunft erteilen die Dienſtſtellen. Karlsruhe, den 21. März 1905. Gr. Generaldirektion. Grußh. Badiſche Staals⸗ Eiſenbahuen. Im ſüddeutſch⸗öſterr.⸗ungari⸗ ſchen Verband werden zum Gütertgrif Teil U1 Heft 10 auf 1. April l. J. direkte Frachtſätze lür Mineralöle(auch mineraliſche Schmieröle) in Ladungen von 10000 Kg. von Zagorzauy, Station der k. k. öſterr. Staats⸗ bahnen nach Mannheim und Mannheiſn Induſtriehafen ein⸗ geführt. Das Nähere hlerwegen in bei den genannten Empfangs⸗ ſtationen zu erfahren. 55878 Karlsruhe, den 21. März 1905. Gr. Genergldirektion. Fahruis⸗Verſteigerung. Nachlaß der entmün⸗ digten Chriſtime Kaiſer lebig hier, betreffend. Nontag, 27. März 1905, mittags 3 Uhr Litra M 1, 10, 2. Stock werden öffentlich gegen Bar⸗ zahlung verſteigert: 28218 nitker Sekretär, 2 Pfeiler⸗ ſchränke, 2 große Spiegel, Staud⸗ Uhr, Klapptiſch, Stühle und uu. verſchiedenes andere. annheim, im März 1905. Karl Becker, Waiſenrat. 5 8 Haus⸗Verkauf.! Die Evang. Pflege Schönau in Heidelberg perſteigert am Donnerstag, 30. März d.., pvormittags 9 Uhr, guüf dem Rathaus zu Neckgrge⸗ münd das in der„Pfarrgaſſe“ Nr. 2 gelegene Pfärrhaus der I. Evang. Stadtpfarrei Neckar⸗ gemünd.⸗B. Nr. 158, beſtehend Kus elniein zweiſlöckigen Wöhn⸗ haus mit gewölbteln Neller, Scheuer und Stall nebſt Waſch⸗ u. Backhaus, zuſammen 6,06 ar Hofraite, ſowle die beiden au⸗ grenzenden Gärten.⸗B. Nr 158 mit 2,18 ax und.⸗B. Nr.—25 mit„22 ar. 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Wilhelm Fenten. Magdaleng, ſeine Schweſter Betty Kofler. Giovanna, Gilda's Geſellſchafterin Graf von Monterone. Graf pon Ceprano Die Gräfin, ſeine Gemghlin, Mar Horſt, Hofkangleee Ein 10 7 8 5 5 0 5 Ein Page der Herzogin.„ Elſſabeih Caſter. % Gildga Bertha Sorenne als Debut⸗ Herren und Damen vom Hofe. Pagen, Hellebardiere. Die Haändlung ſpielt in der Stadt Mantug und deren Umgegend. Zeit: Das 16. Jahrhundert. ——————————— Ü· wL-wL—— Kaſſeneröffn. 6½ Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach 9 Uhr. Nach dem zwerten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. „Clara Hek ſt. „Max Buckſath 5 Emil Vanderſtetten „ ·Fliſabeth Schneider. Hugo Boiſin. Alfred Sieder. Adolf Peters. 25„„„%%„%„ — Kleine Eintrittspreiſe. ZIm Großh. Boftheater. Sonntag, 26. März 1905. 41. Vorſtellg. im Aboun. N. — ilvbana. Romautiſche Oper in 4 Akten nebſt einem Prolog und Epilog: Die Sage. Von C. M. y. Weber. Neu bearbeſtet: Für den Tept von Exſih Pasgus, für die 1 mit Benützung Weberiſcher Kompoſitionen von Feidinand Laliger. Anfang halb 7 Uhr. MNeues Gheater im Roſengavten. Sountag, den 26. März 1905. Zum erſten Male: Der Kilometerfreſſer. Schwank in 3 Akten von Kurt Kragtz. Anfang halb 8 uhr. Saalbau Manunheim. Heute San zag, abends 8 Uhr 55854 rosse Slite-Variéte-Vorstellung. Auftreten von 12 Senſations⸗Nummern, Dies Deste umnd grosste Original-Japaner-Truppe im ihren phüuomenalſten Leiſtungen Ferner nen: Die Kaiserlieh Japanisehen Hefkünstler Kotaro, Ume und'haru. Senſationelle Produktionen am Doppel⸗Bambus. Morgen Sountag MN2 grosse Vorstellungen. In beiden Vorſtellangen tueten die Japauer auf. Rosengarten Mannheim Nibelungensaal. Sonntag, 26. Härz 1903, abends 8 Uhr HGrosses Militär-Konzert ausgeführt von der vollſtändigen Kapelle des Direktion: Stabshorniſt Ludwig Zimmer. 9000% Eintrittskarten 40 Pfg. Kaſſeneröffnung abends ½8 Uhr. Außer den Eintrittskarten ſind von jeder Perſon über 14 Jahren die vorſchrifts äßigen Einkaßtarten ö 10 Pfenuig zu ſöſen Vorverkauf in den Zigarrengeſchäften von Auguſt Kremer, 15 A. Strauß, E 1, 18, J. Geiſt, Kauſhaus, N 1, 2. Gg, Hochſchwender, P 1,14a und R1, 7, A. Drees bach Nachfl., K, 6, Keſſelheim, D 4, 7, Ph. Kratz, L 4, 7 N. Gehrig, O 3, 4, F. Petry, Mittelſtr. Nr. 9.— In Ludwigshafen bei K. Hevi, Bismarckſtraße 41. Dutzendkarten zum Preis von Mk..— ſind in den Vor⸗ verkaufsnellen und au der Kaſſe zu haben. dHeorg Bichentler Gegründet 1869 Wäösche- und Aussteuer-Geschält. Spezialität: Herre hemden. 118s Eltern und Vormünder deren Söhne veſy. Mündel das Spenglerei⸗ und In⸗ Gewerbe erlernen wollen, erhalten Auskünft Lehrſtellen bei dem Vorſitzenden der Freien über offene Vereinigung ſelbſt. K und Inſtallateure Herrn Georg Wunder, N 7, dorthin gerichtet werden. Mannheim, im März 1908. Der Vorstand der freien Vereinigung ſelbſt. Spengler u. Junſtallateure, hier und wollen auch Geſucze 55791 Eingetragener Ferein. 55735 Ordenkl. Mitgliederverſaumlung am Donnerſtag, den 30. März 1905, abends /½9 Uhr im Lokal Tagesordnung: Jahresbericht und Rechnungsablage für das Jahr 1904. Voranſchlag für das Jahr 1905. Mahl der Rechnungs⸗Prüfungs⸗Kommiſſton. Antrag auf Abänderung des§ 1 der Satzung. Erneuerungswahl des Verwaltungsrates. BVerſchiedenes. Die verehrlichen Mitglieder werden hierzu ganz er⸗ gebenſt eingeladen. Der Verwaltungsrat. ſtküssz Narneralxgtellüshaft NMeckarrorztadt E. Geſellſchaftshaus Mittelſtraße 2. Der Sommertagszug obiger Geſellſchaft am 26. März 1905 nimmt nachmittags ½3 Uhr auf dem Meßplatz ſeine Aufſtellung. Der Verkauf der Sommertagsſtöcke findet in der Buch⸗ handlung A. Schenk, Mittelſtraße 17, und am Sonntag von 11 Uhr ab auch guf dem Meßplatze ſtatt. 55817 Im Intereſſe unferer Kaſſe bittet man, nur Stöcke der Großen Karnevalgeſellſchaft Neckarvorſtadt, die ausnahmsweife zum billigen Preiſe von 35 Pfg. erhältlich find, zu kaufen, damits für die Koſchte langt. Der Elfer⸗Rat. Bildungsanstalt für Kindergärtnerinnen Mannbheim F lI, II. Einjähr. Kurse, Kxamenberechtigung, Kindergärtnerinnen I, Klasse. Beginn des neuen Kürsus. Mai 1903. Prüfung der abgehenden Schülerinnen Mitte April 1905. Honorar einschliesslich aller Unterrichtsstungen(42 Wöchentlich) pro Mongt 12 Mk. 5 Lehrkräfte. Prospekt und Näheres bei den Vorsteherinnen. Fröbl. Kindergarten F 1, 11. Kinder von—1 Jahren werden jederzeit aufgenommen, Bei guter Witterung im Freien 54663 heinische Credſtbant in Mannheim. Volleingezahltes Actienkapital 70,000,000 Mark. Ewelgniederlassungen: Baden-Baden, Freiburg ſ.., Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Konstanz, Lahr, Mülhausen i. 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