(Badiſche Volkszeitung.) Una Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſeratez Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile„„60 5 E G6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. bhã Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ngige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in Zaunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſer „Journal Maunheim““. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktionn 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Montag, 27. Mär; (2. Mittagblatt.) Anuonyme Briefe vor dem Schwurgericht. (Bun unſerem Korreſpondenten.) Ssh. Detmold, 24. März. (Fünfter Tag.) (Schluß.) In der Nachmittagsſitzung wiederholt Vert. Juſtizrat Dr. von Gordon ſeinen bereits vor zwi Tagen geſtellten Antrag auf Haftentlaſſung der Angeklagten Kracht. Das Gericht tritt alſo in die Beweisgufnahme über dieſen Antrag ein. Als erſter Zeuge wird der Bruder der Milla Wülker Ado bf Wülker vernommen. Er ſoll darüber Auskunft geben, ob zwiſchen ſeiner Schweſter und der Angeklagten Kracht Be⸗ ſprechungen über die in dem jetzigen Prozeß etwa zu machenden Aus⸗ jagen ſtattgefunden haben.— Zeuge: Es haben in den Tagen ver⸗ chiedentlich Beſprechungen zwiſchen meiner Sehweſter und Frau Fracht ſtattgefunden. Eines Tages iſt Frau Kracht mit meiner Schwweſter an der Hand eines Fragebogens verſchiedene Fragen, die ier an ſie geſtellt werden könnten, durchgegangen. Nach meinem Gefühl war es eine Beeinfluſſung.— Staatsanw. Gevekot: Iſt es richtig, daß Ihre Schweſter ſtark unter dem Einfluß der Frau Kracht ſteht?— Zeuge: Ja.— Staatsantv. Gevekot: Halten Sie es für möglich, daß Frau Kracht auf Ihre Schweſter ſuggeſtiv einwirken kann?— Zeuge: Ja.(Bewegung.)— Staatsanw. Gevekot: Kann uns vielleicht die Angeklagte Angaben über ihre Unterhaltung mit Fräulein Wülker machen?— Angeklagte Krachte Wir haben aus unſerer Erinnerung beſtimmte Daten aufgefriſcht. Daß ich aber eine Beeinfluſſung ausgeübt habe, iſt unwahr. UAUAllnter großer Spannung wird hierauf die Milla Wülker En als Zeugin vorgerufen. Sie wird zunächſt unter Ausſetzung * Vereidigung vernommen. Die Zeugin gibt an, daß ſie ſeit lan⸗ gem mit der Angeklagten befreundet ſei.— Staatsanw. Gevekot: Auch heute noch?— Zeugin: Ja. Die Zeugin ſchildert nun ausführ⸗ ich den Verlauf der Unterhaltung. Sie habe ſich auf einem Brief⸗ bogen Notizen gemacht, den ſie leider nicht mehr habe.— Staatsantp. Gebekot: Notierten Sie ſich Tatſachen, die die Frau Kracht allein wußte, oder waren es Tatſachen, die Sie pußten?— Zeugin: Ich habe mir Tatſachen in mein eigenes Gedächtnis zurückgerufen und die mit Frau Kracht geſprochen.—.⸗A. Dr. Niemeher: Wenn Sie nur Ihr eigenes Gedächtnis auffriſchen wollten, wozu brauchten Sie denn da die Gegenwart der Frau Kracht?— Zeugin: Wir waren immer zuſammen.—.⸗A. Dr. Niemeher: Erinnern Sie ſich, daß Ihr Bruder zu Ihnen gekommen iſt und Sie verwarnt hat?— Ja.— Vert. Juſtizrat Dr. v. Gordon: Hat Ihr Bruder beſtimmen verſucht, den Verkehr mit Krachts aufzugeben?— Zeugin: Ja, der Verkehr ſchien ihm nicht angenehm zu ſein. Staats⸗ anwalt Gevekot: Wer gab denn die Anregung zu dieſer Unter⸗ Haltung?— Zeugin: Das weiß ich nicht mehr, das iſt von ſelbſt ge⸗ ommen.— Vert. Juſtizrat Dr. b. Gordon: Ich frage Sie be⸗ ſtimmt, hat jemals im letzten Jahre Frau Kracht oder Herr Kracht Lerſucht, Sie zu einer Ausſage zu bewegen, die Sie ſonſt nicht ge⸗ macht hätten?— Zeugin: Nein niemals.— Eingehend wird dann die Frage der 5 Bewachung der Angeklagten ſprochen. Die Zeugin wird in ein ſcharfes Kreuzverhör von den Vertretern der Nebenkläger und den Verteidigern genommen. Sie leibt dabei, daß Frau Kracht ſtets, Tag und Nacht, von ihr bezw. von Fräulein Schröder bewacht worden ſei und nie die Zeit dazu gefunden haben hönne, kannes fallenden Briefe zu ſchreiben. —.⸗A. Dr. Niemeher: die in den Zeitraum der Verdäftung ihres Dr Dr. c. Cor veh aus ſt der Hausarzt der Krachtſchen Familie. Er ſoll rüber Auskunft geben, daß er einmal in der Be⸗ 9 igetroffen hat.— Verk. Juſtie rat Dr. v. Gordon: Herr Dr. Corvey, wie kommt es denn, daß Sie, als Sie die Angeklagte allein antrafen, ihr nicht Ihre Verwunderung darüber ausſprachen? Iſt Ihnen denn nie dieſer Gedanke gekommen? Zeu— Vert. Juſtigrat Dr. v. Gordon: Das iſt doch aber höchſt merkwürdig. Sie wußten, daß die Angeklagte gewiſſer⸗ maßen unter polizeilicher Kontrolle ſtand. Die nächſte Zeugin iſt die Schwägerin der Angeklagten Luiſe Wippermann. Sie macht von dem Rechte der Zeugnisverwei⸗ gerung keinen Gebrauch, wird jedoch vorläufig unbeeidigt vernom⸗ men.— Die Zeugin erzählt in langen Ausführungen, daß ihre Be⸗ ziehungen zur Krachtſchen Familie zuerſt durchaus freundſchaftliche waren, daß jedoch ſpäter eine Entfremdung eingetreten ſei, an der nach ihrer Annahme Krachts ſchuld haben. Die Ausſage der Frau Luiſe Wippermann führte zu hoch d Famatiſchen Szenen, als ſie ein 8 wachun ganz neues Moment in die Verhandlung warf. Sie erzählte, daß ſie in einem Schranke im alten Wippermannſchen Hauſe, das ſtie mit ihrem Manne nach 3 Buch gefunden habe. In des anonymen Briefſchreibers Sie habe das Buch nach er in den So gelegt und jetzt ſei es fort.— Staatsanw. Gebekot: Haben Sie das Buch weggeſchafft?— Zeugin: Nein.— Vert. Juſtizrat Dr. b. Gordon: Hat die Zeugin ſchon jemals über dieſen Fund Angaben gemacht?— Zeugin: Nein, das habe ich noch nie erzählt, weshalb ſollte ich es auch er⸗ zählen!(Heiterkeit.)— Vert. Juſtizrat Dr. von Gordon: Wie ſah denn das Buch aus? War es ein Schreibheft oder ein gedrucktes Buch:— Zeugin: Es war ein Romanbuch und auf der Innenſeite des Deckels fanden ſich die anonymen Schriftzüge.— Vert. Juſtigrat Brand: Waren es ganze Sätze oder waren es nur einzelne Worte, die ſich in dem Buche fanden?— Zeugin: Es waren nur einzelne Worte wie„und, nicht“ uſw. haben Sie zu dieſer Ausſage Ihrer Schwägerin zu erklären?— Angeklagte Kracht: Herr Präſident, ich weiß von nichts.(Be⸗ wegung.)— Angeklagter Kracht: Wir haben früher ſehr oft ver⸗ ſucht, die anonhme Schrift nachzumachen. W wirklich finden ſollte, ſo laſſen ſich die Schriftzüge vielleicht dadurch erklären. Ich weiß aber von dem blauen Buche nichts.— Präſ.: Halten Sie denn dieſe Auslegung des Angeklagten Kracht für möglich?— Zeugin Wippermann: Nein, das halte ich nicht für möglich. Die Schriftzüge ſind zu ähnlich mit denen des Ano⸗ uhmus.— Vert. RA. Klaſing: Glauben Sie denn, daß Ihr Schwager die anonymen Briefe geſchrieben hat?— Zeugin: Ich kann nicht annehmen, daß jemand die anonymen Schriftzüge ſo genau nachmachen kann, wenn er nicht der Anonhmus ſelber wäre. (Große Bewegung.)— Vert. RA. Klaſing: Glauben Sie denn heute noch, daß Ihr Schwager der Briefſchreiber iſt?— Zeugin: Ja, ſolange bis mir ſeine Unſchuld bewieſen iſt.— RA. Dr. Nie⸗ meher: Halten Sie es für möglich, daß der Angeklagte Kracht nur Vergleichs⸗Studien mit der Schrift des Anonymus angeſtellt Präſident Landgerichtsrat Bröffel: Angeklagte Kracht, was un ein Buch ſich ungen borzunehmen. — hat?— Zeugin: Nein, das glaube ich nicht.—.⸗A. Dr. Nie⸗ meher: Ich habe im Auftrage der Nebenkläger eine Erklärung abzugeben. Die Nebenkläger ſtehen auf dem Standpunkt, daß die ſämtlichen Briefe bon der Angeklagten Frau Kracht geſchrieben ſind, und daß, wenn die Zeugin aus der damaligen Zeit anonhme Schrift⸗ Züge im Kracht'ſchen Hauſe gefunde hat, der Angeklagte Kracht dieſe Briefe nur zu Unterſuchungszwecken geſchrieben hat.— Vert. Juſtis⸗ rat Brand: Stand in dem blauen Buch ein Name?— Zeugin Nein.— Vert. Juſtigrat Dr. v. Gordon: Dann ift es ja gar nicht geſagt, daß das Buch auch der Angeklagten gehört haben muß. G kann ja der Hintertreppenroman eines Dienſtmädchens geweſen ſein. — Die Sitzung wird darauf auf einige Minuten unterbrochen, weil Staatsanwalt Gevekot ſofort telegraphiſche Recherchen nach dem blauen Buch anſtellen will. Das Gericht beſchließt für den Fa daß das Buch ſich vorfindet, ſeine Beſchlagnahme. Na deraufnahme der Sitzung wird zunächſt Fräulein Schröter ommen, die im weſentlichen die Ausſagen von Fräulein Wülker beſtätigt. Aus ihrer Ausſage ſei die feſte Verſicherung erwähnt, daß die Angeklagte Kracht niemals in der Zeit der Bewachung allein geweſen ſei. Selbſt auf das Kloſet habe man ſie nicht unbevbacht gehen laſſen.— Lebhafte Bewegung entſteht, als nunmehr di betagte Mutter der Angeklagten, die Geh. Kommergzienrätin Wippermann zu einer kurzen vorläufigen Vernehmung übe die Wiederannäherungsverſuche der Famflie Kracht an die Fami Wilhelm Wippermann ausſagen ſoll. Die Dame, deren Ver eidigung ausgeſetzt wird, erklärt auf Befragen des Juſtizrats Dr. v. Gordon, daß der Wunſch zur Verſöhnung zwiſchen den beiden Familien von ihr ausgegangen ſei, und daß Annäherungsverſuche ſchon in der Zeit vor Zuſtellung der Anklage an die Angekl. Kra gemacht worden ſeien. Es könne nicht davon die Rede ſein, daß die Verſöhnung etwa nur zu dem Zwecke erfolgen ſollte, eine ungünſtig Ausſage der Luiſe Wippermann zu vermeiden. 15 Nachdem noch einige weitere Zeugen, darunter der Bruder der Angeklagten, über dieſe Angelegenheit vernommen worden waren, ede in ſpäter Abendſtunde die Verkündung des Gerichtsbeſchluſſes über die Haftentlaſſung der Angeklagten Kracht auf Samstag frü vertagt. Am Samstag nachmittag unternehmen alle Progeß⸗ Beteiligten eine Fahrt nach Lemgo, um dort Augenſcheinbeſich 9 5 Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder bhoniſche Auskunft wird nicht erteilt.) Nachdruck verbo Abonnentin K. M. Das können Sie in jeder Briefmarken lung erfahren. Abonnent W. E. 1) Die Beſtimmungen des Paragr des..⸗B. können durch Vertrag abgeändert werden. 2. 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JGewißheit, daß wenigſtens einer funktionſert und ſomit der not⸗ wendige Abſchluß erzielt werden kann, erheblich größer, ind außer⸗ ihre Schuldigkeit tun, in einer durchaus nicht überflüſſigen Art ver⸗ ſtärkt werden. Die Koſtenfrage darf in dieſem Fall keine Rolle ſpielen, zumal eine einmalige Ausgabe zu einem wirklich zuver⸗ läſſigen Schutz des Publikums gefordert werden darf und wohl auch polizeilich verlangte Verſtärkung der Theaterfeuerwehr. Wo wegen der Bauaxt des Theaters die Schaffung eines zweiten eiſernen Vor⸗ hangs unmöglich erſcheint, ſollte wenigſtens ein Asbeſtvorhang mit eiſernen Einlagen als zweite Sicherung angebracht werden. Dieſer % Theatern hoffentlich berückſichtigt werden. Der von dieſem Sach⸗ verſtändigen gemachte Vorſehlag erſtreckt ſich auf die Anlage eines der quer durch das ganze Gebäude führen muß, in ſeiner Decke kräftige Ventilatoren enthalten und damit das Eindringen von Rauchgaſen in den Zuſchauerraum verhindern ſoll; außerdem würde werden könnten. Die Augſt der wilden Tiere vor der Maus. Der Anblick einer 1 5 dem würde die Sicherheit dieſes Abſchluſſes wenn beide Borhänge weniger betragen würde, als der Aufwand für die in letzter Zeit Gedante iſt ausgegangen und beſtimmt formuliert worden durch Branddirektor Reichel in Hannover und wird bei Neubauten von —1½ Meter breiten Gangs zwiſchen Bühnen⸗ und Zuſchauerhaus, er der Feuerwehr einen trefflichen Zugang gewähren, von dem aus namentlich die eiſernen Vorhänge wirkſam unter Waſſer gehalten Elefanten ſtießen ſchrille Schreie aus. man zu ihnen Ratten hereinließ. Flammen Herr zu werden. ———— Tiger heran und machte auf ſeinen Beinen akrobatiſche Nebunge „Mohammed“ zeigte ſich dabei nicht feindlich gefinnt, er lief nur erſchreckt rundherum. Schließlich erbarmte ſich Conklin des und nahm die Maus aus dem Käfig heraus. Dann verſuchte mit den Löwen. Dieſe benahmen ſich nicht minder feig Tiger.„Prince“, der größte Löwe, hob den Kopf ſo möglich in die Luft, knurrte und hielt ſich in ſicherer Entf Jetzt wurde die gefangene Maus, der man einen Faden ar ein terbein gebunden hatte, in das Elefantenhaus gebracht. J. 1 dieſ entſtand geradezu eine Panik; denn nichts fürchtet ein Glefan als eine Maus. Die Rüſſel wurden in die Luft gehobe Man brachte die Maus heraus, da die Angeſtellten des Zirkus ſich erinnerten, daß vo⸗ Fahren durch einen Einbruch von Nagetieren eine gefährliche im Elefantenhaus entſtanden war. Auch die Affen, Käng Giraffen nahmen alle beim Anblick des kleinen Tierchens ſe Reißaus. Mutiger waren dagegen die Pumas und Ber Sie ſprangen ſofort au Tiere zu und töteten ſie mit einem Schlag; das Nilſchw ſogar die Ratte, nachdem es ſie getötet hatte. Der p Tapir blieb ganz gleichgiltig und ſah verächtlich auf Mäuſe herab. Er wurde photographiert, während eine ſeiner langen Naſe auf und ablief. — Feuer in„Cervantes Gefängnis“. Aus Mad richtet: Der größere Teil des Hauſes, in dem C „Don Juixote“ ſchrieb, iſt durch Feuer zerſt iſt das Haus des Herzogs von Medina Celi in Arga Cervantes als Gefangener ſaß. Nur der untere Tei konnte gerettet werden, trotz der angeſtrengteſten B Das Feuer brach it

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Verloſungs⸗Liſte des General⸗Anzeiger Nr. 6. Gachdruck rerboten.) Inhalt. ) Antwerpener 26 100Fr.-L. v. 1887. ) Badische Maschinenfabrik und Eisengiegerei vorm. G. Sebold und Sebold& Neff in Durlach Baden), 4 Partial-Obligationen. 3) Bayerisches Brauhaus in Pforz- heim.-., 4 Obligationen. 4) Bulgarische bSsteuerfreieStaats- Gold-Anleihe von 1902. 5) Chinesische 54 Staats-Anleihe in Gold von 1896. 6) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 7) Freiburger Staatsbank, 23 100 Fr.-Lose von 1895. 8) Hessische Staats-Schuldverschr. 9) Lütticher 23 100 Fr.-Lose v. 1897. 10) Mannheimer 43 Stadt-Anl. v. 1900. I1) Rumänische 5 amortisierbare Rente v. 1881/88(alte)[Berichtg.]. 12) Rumünische 53 amortisierbare Rente von 1903. 13) Russische 4gGold-Anleihe v. 1889. 14) Russische 4 Gold-Anleihe II. Emission von 1890. 15) Russische 45 Gold-Anleihe III. Emission von 1890. 16) Russische 45 Gold-Anleihe IV. Emission von 1890. 17) Ungarische Rote Kreuz 5 Fl.-Lose von 1883. — eeeeee 9 antwerpener 2½% 100 Fr.-Lose v. 1887. 107. Verlosung am 10. März 1905. Zahlbar am 1. Juli 1905. Serien: 1610 3657 6676 7638 8475 8897 9084 11219 13639 15122 18054 18679 19422 19918 20615 20968 21158 23569 23762 23869 24542 25224 28704 28845 29792 31275 32608 33268 34124 36338 42074 43115 43828 45351 455387 46683 47224 48140 49276 49623 51152 52774 33209 64887 55590 57376 5845139152 39220 59485 61791 61951 63728 65973 66224 67503 68850 71240 72305 72761. Prämien: Zerie 6676 Nr. 2(250) 18, 11219 18 (500), 18054 6, 23569 11, 23762 10 (10000, 25224 21, 29792 3(10,000), 31275 7 9, 38268 9, 42074 18(250) 19,46683 23,49276 22,81182 15 20, 53209 10, 69182 25, 59220 21, 59485 2, 61791 19, 65978 14, 68850 10, 72305 25. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit I10 Fr. gezogen. 2) Badische Maschinenfabrik und Eisengießerel vormals 8. Sebold und Sebold& Neff in Durlach(Baden), 4% Part.-Obl. 15. Verlosung am 1. März 1905. Zahlbar am 1. Juni 1905. 24 54 68 78 175 176 246 249 326 404 418 430 543 à 500%¼ 3) Bayerisches Brauhaus in Pforzheim.-., 4½% Obl. Verlosung am 8. März 1905. Zahlbar am 1. April 1905. Lit. A. A 1000% 57 54 123 255 272. Lit. B. à 600 25 50. 4) Bulgarische 5% steuerfreie Staats-Gold-Anleihe von 1902. (Bulgarische Tabak-Anleihe.) 4, Verlosung am 1/14. Februar 1905. Zahlbar am 1/14. März 1905. Abschnitte zu einer Obl, 2851—855 6426—430 18701—705 238946—950 25871—875 30221—225 32051—055 636—640 34006—010 716—720 35411—415 36941—945 37941—945 39201—205 341—3465 44166—170 48246—250 51446—450 52581—585 33501—505 821—825 56961—965 357481—485 646—650 59546—550 60156—160 62526—530 65061—065 66206—210 691—695 67476—480 70121—125 71851—855 72271—275 74066—070 79416—420 82581—585 83641—645 86306—310 89271—275 93256—260 97916—920 100511—515 101876—880 109581 —585 120896—900 128241—245 130046050 131486—490 132566 570 135546—550 136486—490 139151—155 140796—800 141086— 090 148801—805 836—840 891—895 144181—185 236—240 436—440 146046—050 071—075 148681—685 149771—775 161226—230 153826 —830 154181—185 531—535 186916 20 157786—790 158966—970 19720—730 160031—035 611—615⁵ 161256—260 526—530. Abschnitte zu fünf Obl. 163761—765 165961—965 166231 2235 236—240 386—390 841—845 169616—620 170166—170 931—935 171691695 175426—430 177196 2200 178426—430 180146—150 185721—725 186616—620 193811 2815 195136—140 198626—630 199851—855 201441—445 936—940 208476—480 206246—250 891—895 207641—645 208436—440 210406 —410 211791—796. 5) Chinesische 5% Staats- Anleſhe in Gold von 1896. Verlosung am 1. Februar 1905. Zahlbar am 1. April 1905. Lit. A. A 25 K 47 112 131 184 309 331 350 368 390 436 441 452 472 486 537 642 757 770857 1017 024 033 105 160 221 259 268 342 356 396 483 531 565 577 616 623 828 946 989 2101 8 238 271 295 495 585 596 733 863 898 910 911 944 966 986 3179 188 207 282 366 411 529 564 609 644 669 704 777 862 901 4127 137 171 176 201 207 221 249 367 431 588 589 677 884 728 746 883 894 5378 406 429 445 488 544 586 680 694 750 758 950 959 9030 120 186 199 225 237 250 383 430 481 500 534 556 618 678 693 825 898 8 080 432 453 475 505 633 660 738 850 871 947 8004 068 128 295 322 146 492 610 628/62 656 675 677 70¹ 774 889 955 9189 151 156 160 187 209 274 308 319 467 560 568 575 600 717 728 756 908 923 10016 065 066 139 179 269 315 330 387 350 377 393 458 529 596 600 625 629 701 714 724 816 977 11004 016 017 051 141 241 264 266 312 320 367 451 454 555 663 640 841 856 868 980 12094 102 109 143 184 196 198 296 319 887 567 595 605 764 787 879 896 13087 118 159 185 241 309 487 552 622 708 747 944 14054 063 091 166 228 302 324 506 716 802 804 811 846 888 964 15129 178 215 269 393 400 434 435 455 478 981 16070 090 093 146 268 302 478 527 644 662 831 833 871 892 902 17049 141 142 190 244 358 401 508 509 713 774 786 821 912 929 964 18080 165 290 306 356 382 482 494 553 630 705 736 756 781 831 832 866 887 942 955 968 19078 160 214 462 489 591 635 663 708 760 20056 094 113 148 152 195 202 275 398 582 914 21000 061 076 077 108 173 333 476 581 653 664 690 757 850 852 22250 303 428 465 468 605 728 749 816 861 880 897 966 968 23036 139 214 372 432 453 514 794 795 814 858 935 943 24218 232 257 297 322 535 562 646 647 683 752 871 890 912 25010 152 183 245 324 334 472 541 543 573 604 742 800 941 26052 094 257 308 349 368 412 624 713 848 894 27074 100 356 438 553 670 673 749 846 987 28073 087 090 174 176 199 243 257 404 441 521 536 565 757 784 834 867 911 935 971 29096 170 247 499 539 553 596 628 647 648 668 689 710 846 946 30051 077 130 176 193 294 317 364 416 489 590 655 677 728 730 758 821 829 867 903 31022 055 072 074 200 271 358 484 447 545 589 813 893 899 32026 081 083 172 220 246 294 320 451 566 581 598 694 695 792 968 33017 201 203 217 270 286 387 424 428 430 436 505 541 587 643 655 674 897 984 34107 116 335 384 536 541 545 598 608 738 792 812 935 35127 279 461 502 580 658 690 765 777 815 855 862 36029 161 229 288 318 343 484 710 783 812 859 891 950 959 37067 069 078 489 497 504 510 532 560 579 649 676 792 887 38118 197 208 238 496 559 666 722 737 744 759 870 878 39124 155 181 309 379 444 489 552 556 675 785 873 921 993. Lit. B. à 80 K 99 174 257 356 378 424 440 642 728 730 964 1146 165 166 381 352 475 549 656 713 733 838 875 2021 034 046 069 145 155 318 503 509 516 541 556 611 627 724 747 804 849 3046 098 118 316 398 470 485 652 913 936 956 990 4124 226 239 286 356 398 479 643 686 719 805 934 5083 176 218 222 236 240 279 291 375 391 785 901 982 983 6033 045 063 086 191 224 226 269 306 342 364 402 431 499 500 647 674 702 724 844 901 912 947 7011 083 115 143 146 194 245 246 388 462 505 528 558 761 769 835 910 932 937 8021 150 429 444 524 546 728 9084 260 273 322 343 345 358 387 410 465 503 511 525 548 588 603 668 701 740 810 847 927 961 10175 256 456 493 557 563 585 652 744 772 808 854 11112 153 167 298 302 374 488 533 621 775 925 971 981 12095 146 147 205 231 278 289 354 459 473 631 836 866 882 951 977 13029 232 254 364 365 368 424 463 500 502 505 595 661 800 887 896 906 939 979 14023 067 173 223 282 312 349 350 403 434 457 471 475 491 679 715 717 736 745 765 777 793 795 906 973 15000 024 064 089 107 11ʃ3 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697 765 793 989 50020 082 131 168 274 346 394 454 476 511 564 607 646 662 667 678 693 770 919 930 949 982 51090 149 171 243 290 326 553 568 574 578 716 750 826 52023 097 180 219 243 332 433 475 498 532 578 639 674 675 725 794 799 915 928 983 53157 162 249 260 269 296 298 326 341 349 368 457 504 511 632 653 702 712 716 728 757 938 981 994 54065 131 180 293 403 429 435 480 486 502 539 563 710 855 906 933 55030 149 220 347 405 425 473 596 628 654 722 762 838 848 963 990 58088 098 099 112 286 330 364 409 422 424 632 651 711725 773 970 57076 090 097 139 200 339 4ʃ5 der Stadt Mannheim und Umgebung. —— — 295 318 426 479 534 570 628 664 686 713 768 920 59004 196 272 363 680 787 846 60013 025 026 085 134 222 226 361 397 579 638 723 832 968 986 61065 203 226 238 247 325 473 477 625 637 647 763 788 62177 264 407 414 415 430 435 490 520 534 557 597 630 635 734 754 835 923 953 631ʃ94 268 294 549 569 573 647 739 774 944 963 64032 132 156 193 207 226 376 482 490 601 747 749 857 65012 047 061 166 174 263 302 400 463 464 470 526 536 586 596 602 772 862 877 956 999 66095 193 262 298 339 351 354 623 685 695 729 738 766 810 815 880 893 912 67276 296 312 359 401 453 492 493 591 692 704 766 803 826 829 835 846 876 972 68019 106 140 164 271 311 435 474 520 524 594 639 657 691 803 967 980 69009 055 086 097 340 359 402 423 439 506 662 676 759 760 773 788 789 816 887 897 902 935 70073 097 116 272 313 352 446 511 551 554 606 676 836 853 912 940 999 71016 052 131 145 215 220 244 329 453 586 671 702 754 812 859 72002 207 414 501 620 637 739 799 819 864 887 73020 083 167 197 471 474 571 625 632 751 807 826 920 997 74136 178 239 365 408 438 442 497 548 596 638 829 847 863 869 963 75036 043 132 153 212 264 316 468 476 517 519 533 622 914 922 990 76189 362 433 437 612 703 711 758 824 835 868 879 888 889 984 77028 130 214 273 499 506 539 689 718 797 820 983 78243 424 505 507 534 573 721 727 729 733 789 846 991 79082 224 295 402 501 521 525 536 542 594 671 699 712 753 814 932 80018 114 149 162 165 227 530 692 743 895 81003 012 037 090 111 113 201 213 313 378 406 409 414 497 536 543 614 618 652 669 672 744 765 813 983 82030 032 080 127 151 157 247 256 311 381 393 406 422 463 511 572 622 755 757 798 854 937 943 963 992 83156 160 178 243 287 489 534 701 744 745 890 926 970 84031 181 219 274 291 351 381 397 422 472 482 605 667 843 887 85037 104 265 273 364 385 397 476 582 620 719 777 860 86113 126 153 177 180 241 311 487 518 550 839 914 939 966 87127 141 264 294 339 577 646 855 860 88022 178 258 359 401 414 445 448 494 510 550 579 698 866 924 957 980 89005 056 087 099 107 121 136 151 477 496 606 628 657 668 675 693 701 712 716 759 795 807 948 90052 132 150 169 176 215 270 333 334 378 393 452 595 654 659 677 814 945 31097 114 217 276 314 500 573 579 602 943 92086 197 291 514 639 718 720 917 93074 094 153 193 196 200 212 324 427 455 458 518 519 533 605 606 632 660 681 684 714 743 858 94050 125 184 194 270 287 327 367 386 529 545 618 627 718 804 846 859 877 9183 95033 130 144 216 246 248 350 407 475 528 668 683 766 794 813 847 938 949 963 999 96021 033 099 136 147 225 301 385 565 683 747 753 757 767 768 848 959 97020 079 136 228 287 340 351 421 435 446 447 466 611 639 676 730 767 930 972 975 98044 067 282 308 321 335 339 543 579 709 750 810 927 972 99002 061 172 187 257 452 490 530 571 605 633 727 786 807 922 969. Lit,. D. à 500 29 138 188 189 263 401 478 594 748 824 844 850 921 957 1051 098 161 245 407 461 504 563 638 647 675 683 690 768 810 837 982. 6) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. 102. Verlosung am 20. Februar 1905. Zahlbar am 15. April 1905. Serien: 1253 2430 5710 11314 13228 18600 21534 23854 30452 32016 43026 44916 50134 50553 53112 54155 57741 59560. Prämien: Serie 1253 Nr. 1, 5710 4(750), 11314 5 23, 13228 2 5 10, 21534 1. 23854 11, 30452 8 18 23, 43026 19 20, 44916 9(750), 50134 11 17(750) 19, 50553 23, 54155 3 5 8 25(1500), 59560 3 8(50,000). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 185 Fr. gezogen. 7) Freiburger Staatsbank, 2% 100 Fr.-Lose von 1895. 26. Prämienziehung am 10. März 1905. Zahlbar am I. März 1922. Die Nru., welchen kein Betrag in() beigelügt ist,sind mit 200 Fr.gezogen. 78 242(500) 1664(2000) 10826 11560 13488(500) 14521(10,000) 15907 16305(500) 16998(500) 18021 (500) 21212 23547 25286(500) 25612 (500) 39406(500) 39744 40553 41802 43197(1000) 43373 44019 47925 51995 55207 56207 58887(500) 61459 61746 62018 64370(500) 69454 73731. 8) Hessische Staats- Schuldverschreibungen. Verlosung am 24. Februar 1905. Zahlbar am 30. Juni 1905. 4% Staatsrenten-Obligationen. Anleihe von 1879. Lit. A. 2 1000% 1761—766 785 —790 797—802 803—808 821—826 839—844 2067—072 103—108 133— 138 199—204 211—216 235—240 241 —246 289—294 295—300 325—330 385—390 463—468 565—570 631—636 649—654 739—744 751—756 757—762 871—876 901—906 3063—068 123— 128 135—140 177—182 183—188 231 —236 273—278 291—296 339—344. Lit. B. à 500% 485—496 629— 640 653—664 689—700 857—868 1037—048. Lit. C. à 200 ½ 540—.589 930—959. Anleihe von 1881. à2000% 64—66 70—72 103—105 139—141 148—150 157—159 163—165 214—216 283—285 292—294 295—297 307—309 310—312 346—348 358—860 361—363 451—453 487—489 490—492 526—528 559.— 592—594 616—618 634—636 667—669 685—687 7211723 730—732. A 1000* 787—792 829—834 865 —870 1008—008 027—032 087—092 141—146 147—152 159—164 201—206 844 902 88092 111 129 162 210 270 249—254 279—284 297—302 303—308 363—368 489—494 495—500 573—578 609—614 705—710 711—716 717—722 747—750. à 500 1787—798 883—894 931 —942 955—966 991—2002 015—026 027—038 159—170 863—374 399—410 459—470 603—614 651—662 687—698 711—722 783—794 819—830 831—842. à 200%/% 4261—290 351—380 5011—040 127 128. 12 2— —....——— 1905. 850 881 153250 282 580 583 660 923 988 154041 258 275 418 471 485 685 165013 111143 651 731 769 771 846 156735 736 928 157172 175 592 673 158076 285 574 763 843 159642 649 975 160156 302 393 850. à 5000 Fr. 161131 474 866 846 162086 141 245 455 595 743 163250 368 414 759 813 937 164736 165175 343 485 532 166118 171 510 684 167137 230 433. 9) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. 45. Verlosung am 20. Februar 1905. Zahlbar am 1. September 1905. Serien: 1946 4155 5443 5608 9968 12257 15381 22263 25021 25469 26243 27661 31006 33176. Prümien: Serie 1946 Nr. 13 15(250), 4155 14, 5443 12 16(500), 5608 19, 9966 5, 12257 3 7 8(250), 15381 24 25, 25021 1 8 10, 25469 21(1000), 26243 10(10,000) 24, 27661 12 22, 31006 5 11 13 14 24. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 10) Mannheimer 4% Stadt⸗ Anlehen von 1900. Kündigung vom 8. März 1905. Sämtliche Obligationen zur Rück- zahlung am 1. September 1905 oder zum Umtausch gegen neue 38 Obli- gationen. Zeichnungen zum Um- tausch werden bis 1. Kpril 1905 entgegen genommen. I) Rumänische 5% amorti- Slerbareffente.881/38(alte). (Anleihe von 436,525,000 Fr.) (Berichtigung.) Laut nachträglicher Berichtigung der offlziellen Liste muß es in der Verlosung vom 1/14. Februar 1905 bei den Stücken à 500 Fr. statt Nr. 35292 richtig 35222, statt Nr. 150529 richtig 150527 heißgen; augerdem ist Nr. 254278 als gezogen hinzuzufügen, während Nr. 224128 zu streichen ist. 12) Rumänische 50% amortf- sierbare Rente von 1903. (Anleihe von 185 Millionen FEr.) 4. Verlosung am 16. Febr./1. März 1905. Zahlbar am 1. Juni 1905 zum festen Kurse von 81% für 100 Fr. A 500 Fr. 554 899 1198 331 425 574 620 841 899 2110 114 278 291 539 784 3106 260 868 891 4377 767 844 916 928 965 5015 060 063 232 234 713 6271 375 769 933 934 965 7282 393 569 863 958 8809 9050 153 336 569 768 10028 611 900 11063 091 318 12019 195 208 276 413 778 13613 14132 541 561 581 639 851 15393 831 16275 778 17197 236 351 373 483 542 745 905 18105 171 221 222 851 873 987 19329 504 658 824 20069 521 934 21088 235 783 888 22233 242 307 873 922 947 23173 306 715 888 929 24075 085 137 154 406 762 804 25197 315 900 26355 360 594 789 27207 209 521 959 980 28083 374 677 724 919 29325 666 927 30095 310 484 515 31296 307 424 696 811 32182 186 372 927 972 33520 729 832 34067 149 404 489 529 708 764 979 35269 367 664 873 975 36308 356 401 452 782 37413 577 644 764 832 959 38733 874 39066 115 128 409 766 895 40000 359 679 855 932 41227 42302 923 931 43058 740 783 938 44215 441 615 701 984 45058 360 822 46168 288 387 401 574 657 660 677 746 763 850 47168 173 441 887 991 48238 239 479 482 867 49152 489 884 51232 497 508 714 785 887 52012 425 493 624 638 666 673 915 53269 324 604 916 993 54284 331 346 639 900 55116 189 252 303 423 525 636 943 56381 808 57073 085 147 786 58209 305 603 762 770 59145 449 672 741 895 947 60866 929 61151 460 479 692 976 62048 061 269 288 487 63057 309 617 738 741 786 911 64223 65181 202 238 623 66356 380 67306 696 68620 834 69760 802 70071 127 408 71259 752 824 937 959 72279 567 631 846 968 73054 171 174 318 590 739 802 74161 555 629 764 75059 290 903 76083 147 250 359 619 923 77003 901 78678 79193 523 852 80243 382 445 974 81408 456 687 795 842 912 82090 335 505. à 1000 Fr. 83012 241 478 686 881 997 84051 855 998 85138 291 499 791 88029 444 576 87411 560 599 849 895 899 88063 218 228 374 790 810 89063 165 184 238 315 363 764 843 979 90018 160 229 237 445 523 686 91088 476 681 923 92087 169 860 868 991 93084 128 239 281 612 886 94168 95141 854 96161 299 400 779 856 931 97144 279 98102 166 450 99445 913 100051 254 584 101681 102173 276 278 396 594 744 860 922 962 103095 123 136 340 662 741 747 781 104557 685 105229 461 580 755 948 461 776 107222 449 703 737 824 108303 315 109068 260 846 110321 111120 343 379 431 530 732 952 113156 187 309 368 436 536 791 114158 295 298 529 983 115344 410 477 544 729 946 116775 117274 312 704 732 907 118127 411 728 119106 124 256 263 316 671 120104 227 300 433 493 661 944 121506 122385 526 598 827 123204 420 456 494 982 124436 478 559 706 789 125035 188 344 364 426 477 563 849 852 126147 166 683 879 977 127001 086 104 667 759 912 982 128167 220 467 503 606 129167 207 372 130056 593 131328 425 923 132211 503 599 759 993 133140 677 739 799 911 134169 442 762 135084 180 319 793 136099 168 278 444 137433 617 830 138220 423 607 669. à 2500 Fr. 139038 314 14011ʃ 295 457 464.141079 435 796 819 913 993 142116 532 669 732 794 944 144467 602 853 886 145163 228 258 602 887 974 146925 147907 977 148113 149165 539 150155 366 530 579 595 715 740 850 151054 115 143 203 238 799 320 888 152024 636 747 13) Russische 4% Gold- Anleihe von 1889. Verlosung am 16. Febr./ 1. März 1905. Zahlbar am 19. Mai/ 1. Juni 1905. à 125 Rubel. 32701—725 65176 —200 72376—400 626—650 75726 750 86451—475 107726—750 109776 —800 125276—300 144376—400 163751—775 179926 —950 183451—475 185476—500 192876—900 213751—775 243076 —100 245051—075 252726—750 259051—075 269001—025 284826 —850 292726—750 293276—300 321201—.225 251—275 326126—150 345901—925 389676—700 429476 —500 443926—950 450926—950 452126—150 454701—725 465351 —375 527251—275 542601—625 549951—975 584176—200 602026 —050 631176—200 663901—925 667126—150 674051—075 688001 —025 694026—050 701676—700 764051—075 778851—875. 2625 Rubel. 815826—850 85085] —875 861051—075 871576— 600 894226—250 911826—850 924476 —500. à 3125 Rubel. 929926— 950 952826—850 980926—950 381126 —150 991926—950. 14) Russische 4% Gold⸗- Anleihe II. Emission von 1890. Verlosung am 16. Febr./ I. März 1905. Zahlbar am 19. Mai/ 1. Juni 1905. à 125 Rubel. 11176—200 19226 —250 63776—800 66076—100 88351 —375 93851— 875 99501— 525 107351—375 113476—500 116451 —475 151901—925 180726—750 186226—250 187976— 188000 229226—250 232851—875 à 625 Rubel. 256901—925 271801 —825 313876— 900 326776— 800 377176—200 385276—300 408726— 750 412001—025 876—900 430026 —050 450051—075 455651—675 479301—325 482826—850 486426 —450 302951—975 521101125 538076—100 276—300 568851—875 581151—175 594301—325 397776 —800 631451—475 650726—750 665951—975 666251—275. 15) Russische 4% Gold- Anleihe III. Emission von 1890. Verlosung am 16. Febr./ I. März 1905. Zahlbar am 19. Mai/ 1. Juni 1905. A 125 Rubel. 16651—675 17651— 675 23651—675 26151—175 68926 —950 72876—900 85176—200 88626 —650 111701—725 179976—180000 185226—250 197826—850 199576 —600 207801—825 227501—525 231476—500 255201—.225. 4 625 Rubel. 310626—650 382226 —250 330726—750 354026050 375551—575 386276—300 407851 —875 409651—675 428851—4675. à 3125 Rubel. 461801—825 488301—325 499926 —950 0 534976— 535000 547951— 975 588651675 598126—10. 16) Russische 4% Gold- Anleihe IV. Emission von 1890. Verlosung am 16. Febr./I. März 1905. Zahlbar am 19. Mai/1. Juni 1905, 1001—025 11851 —875. A 625 Rubel. 24404—428 33529 —5538 37329—353 44079—103 47454 —478 55529—553. à3125 Rubel. 61304—328 68679 —703 67054—078 82004—028. 17) Ungarische Rote Kreu? 5 Fl.-Lose von 1883. 56. Verlosung am 1. März 1905. Zahlbar am 1. April 1905. Amortisationsziehung: Serie 174 870 1183 1619 1740 1844 1913 2055 2080 2175 2281 2517 2600 3220 3350 3686 3886 4088 4336 4509 4939 6241 6820 6837 7438 7480 7673, jedes Los A 15 Kr. Prämienziehung; Die Nrn., welchen kein Betrag in9) beigefügtist,sind mit 50 Kr. gezogen Serie 78 Nr.38, 89 11, 126 91(100), 155 36(200), 188 31(200), 249 123 332 82(100), 345 4(200), 584 98, 608 93(100), 785 52(200) 942 4% 1241 42(100), 1289 11 9903 1324 68, 1340 80, 1352 59, 13 43(200), 1382 93, 1868 43, 158698 1650 37(1000), 1705 57, 1709 66, 1830 8. 1882 85, 1868 34(100) 1907 87(200), 1943 10(1000, 2095 19(100), 2038 92, 2039 35, 2056 37, 2239 31, 2351 80, 2417 94 99, 2449 68(100), 2451 5, 2510 50, 2633 19(30,000), 2737 4(100) 2748 55(200), 2767 98, 2796 70, 2862 22,2946 84, 8010 44,3091 40, 3144 17, 3148 46, 8320 81(1000, 3483 33(200), 3674 41, 3707 305 3842 17, 3885 98(2000), 3926 14 3968 78(100), 3970 82(100% 4208 81(200), 4221 4, 4232 65, 4254 50 4344 61, 4403 43(1000, 4488 94(1000), 4505 13, 4572 32, 4626 72(100), 4853 24(100), 4923 87(100), 5000 29(1000), 5111 77, 5332 57, 5480 74(200), 5508 42(200), 5529 89, 5538 90, 5692 31(100), 5708 36, 5814 39, 5889 70 0005 5971 54. 6099 84,8273 85, 6320 505, 6339 16(100), 6361 23(200), 6397 63(100), 6529 41, 6749 71,6834 64, 6913 49(100), 6986 68(200) 7008 74, 7076 58(200), 7146 13,. 7188 88(200), 2250 19, 7435 92, 7460 92, 7492 30(100) 57(100) 7611 64, 7808 12(100), 7911 88, 7971 100, 2973 58. 985 à 125 Rubel. 142626—650 178701—725 456826— 850 514251—275 523526550