geſchäftlichen Ausbildung dient, (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate; Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„„60 E G, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchontlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Manuheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme fülr das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. — Für unverlaugte Wanuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Nannheimer Volksblatt.) Telegrumm⸗Abreſſer „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition 18 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 8 E G, 2. Nr. 162. Aus Stadt und Land. Mannheim, 6. April 1905. Schneebeobachtungen. Warmes Wetter und ſtellenweiſe er⸗ giebige Regenfälle haben in der berfloſſenen Woche den auf den Bergen noch liegenden Schnee zum raſchen Schmelzen gebracht. Am Morgen des 1. April(Samstag) ſind noch gelegen: beim Feldberger⸗ Hof 100, in Titiſee 5, in Bernau 33, in Gernsbach 1, in Todtnau⸗ berg 53, in St. Märgen 28, in Knibis 40 und in Kaltenbronn 15 Zentimeter. Die Beobachtungsſtellen in Furtwangen, Höchen⸗ ſchwand, Heubronn und Herrenwies ſind ſchneefrei geworden. * Das Geneſungsheim des 14. Armeekorps in Sulzburg be⸗ Herbergt zurzeit 30 Rekonvaleszenten; dazu kommen noch 2 Offiziere und 8 Mann Warte⸗ und Pflegeperſonal. Anfangs April werden noch 30 Erholungsbedürftige eintreffen, ſodaß die kleine„Garniſon“ demnächſt auf 70 Mann anwächſt. Die Erfahrungen, die man ſeit dem Beſtehen der Anſtalt bis jetzt gemacht hat, ſind It.„Ser. Poſt“ recht befriedigend. Es iſt durch ſie der Beweis erbracht, daß die klimatiſchen Verhältniſſe für die Kräftigung erkrankter und erholungsbedürftiger Perſonen ganz vorzüglich ſind. Durch täglich Aungeſtellte Meſſungen und meteorologiſche Beobachtungen iſt feſt⸗ Beſtellt worden, daß die Lage Sulzburgs und im beſonderen des Geneſungsheims ſehr günſtig und bor rauhen Winden geſchützt iſt und daß die in unmittelbarer Nähe befindlichen Tannenwaldungen Einen überaus wohltätigen Einfluß auf das Fortſchreiten der Rekon⸗ Haleszenten ausüben. ‚ Aus der Handelskammer. er d eutſche Kaufmann“ iſt der Titel eines vom deutſchen Verband für das kaufmänniſche Unterrichtsweſen herausgebenen groß angelegten Hand⸗ und Hilfs⸗ buches für den Kaufmann. Ein ſolches Buch hat bisher gefehlt. Jetzt haben ſich Männer der Praxis und Wiſſenſchaft vereinigt zu über⸗ ſichtlicher Darſtellung des geſammten Gebie⸗ der käufmäßniſchen Tätigkeit. Alles was der Kaufmann an theorekiſchem Wiſſen für ſeinen Beruf braucht, wird in einzelnen Abſchnitten durch berufene Fachmänner verſtändlich und anregend behandelt. So iſt ein Werk ent⸗ tanden, das ebenſo wie es zur Ausfüllung etwaiger Lücken der auch als Nachſchlagelwerk(vermöge der überſichtlichen Anordnung des Inhaltes und des ausführlichen Sachregiſters) raſch über jede Frage die beſte Auskunft vermittelt. Auf etwa 640 Seiten werden dargeſtellt: 1. Wirtſchaftsgeographie und 2. Wirtſchaftsgeſchichte Deutſchlands. 3. Errichtung und Be⸗ krieb eines Handelsgeſchäftes. 4. Kaufmänniſche Korreſpondenz. 5. Buchführung. 6. Kaufmänniſches Rechnen. 7. Geld⸗ und Kre⸗ Bitweſen und ſeine Einrichtungen. 8. Frachtweſen und Spedition. . Die für den Kaufmann wichtigſten Rechtsbeſtimmungen. 10. Poſt, Telegraphie und Fernſprechweſen. 11. Verſicherungsweſen. 42. Die Steuerlehre. 13. Beſondere Einrichtungen im Dienſte des andels und endlich 14. Warenkunde. Dieſem erſten Bande folgt ein gweiter,„der deu tſche Großkaufmann,“ von dem gleichen Umfang. Das Buch, ſpeziell als Hilfsmittel für den im Großbetrieb tätigen Kaufmann gedacht, bringt einen Ueberblick über die Grundlehren der Volkswirtſchaft und behandelt die Welt⸗ dpirtſchaft in ihren Begiehungen zum internationalen Handel, Es ſchließt ſich an die Wirtſchaftsgeographie der wichtigſten Kultur⸗ länder, die Technik des Großhandels und Exports, die Buchführung im Großhandel, das höhere kaufmänniſche Rechnen und der inter⸗ Hantionale: Kreditverkehr. Ferner enthält der Band eine Darſtellung Transportweſens und der Spedition im internationalen Ver⸗ kehr, des Strafrechtsweſens und des Zollweſens. Endlich folgen die für den Großkaufmann wichtigſten Rechtsbeſtimmungen und eine Darſtellung der beſonderen Einrichtungen für den Großhandel und Export. Die erſte Lieferung des erſten Bandes„der deutſche Kauf⸗ mann“ liegt bereits vor. Der Inhalt der erſten Lieferung läßt klar erkennen, wie gut die Bearbeiter die Abſichten des Verbandes ge⸗ kroffen haben. Der deutſche Verband für das kaufmänniſche Unter⸗ richtsweſen hat ſich durch die Herausgabe des Werkes ein dauerndes Verdienſt um die kaufmänniſche Bildung erworben und es iſt dringend zu hoffen, daß ſeine Bemühungen in den beteiligten Kreiſen auch die wohlverdiente Anerkennung und Würdigung finden. Hieran wird es Niemand fehlen laſſen, der das Buch erwirbt. Der Ankauf des⸗ ſelben iſt angelegentlich zu empfehlen. dung alsbald benutz⸗ Verkehr gebracht hat, hr privater Stellen untereinander und namentlich auch zum Verkehr amtlicher und privater Stellen mit dem Wolffſchen Telegraphen⸗Bureau und anderen Nachrichten⸗ bureaus eine Zentrale ein, die ſich während der ganzen Zeit ihres Beſtehens ſo vortrefflich bewährt hat, daß ihre Einrichtungen nun⸗ mehr auch für den inneren Dienſt der Reichstelegraphie nutzbar ge⸗ macht werden können. Jetzt hat das Reichspoſtamt die Herſtellung eines Syſtems von Ferndruckern für die Berliner Stadttelegraphie angeordnet. Bisher erfolgte die Beförderung der Stadttelegramme durch ein Rohrpoſtnetz. Um die Beförderung der Telegramme noch wmeiter zu beſchleunigen, ſollen jetzt die Ferndrucker dienen. Für die Stadttelegraphie ſoll nun eine vollſtändige neue Vermittlungsſtelle beim Haupttelegraphenamte geſchaffen werden. Sämtliche Rohr⸗ poſtämter mit Beſtellbezirk erhalten einen Ferndrucker und werden unmittelbar an das Haupttelegraphenamt angeſchloſſen. dieſer Aemter beträgt 67. Die Ferndrucker ſind zunächſt dazu be⸗ ſtimmt, die Stadttelegramme, von denen der Berliner verhältnis⸗ 1 Gebrauch macht, zu befördern. Die Praxis muß ergeben, t die Einrichtung auch für die Beförderung der Ferntele⸗ ne von und nach dem Haupttelegraphenamte zu dienen geeignet Die Zahl (2. Mittagblatt.) Nr Bi 8 25 Jahren ſich geſteigert haben, ſodaß heute ein Schuhmachermeiſter mit einem Arbeiter zirka 17 M. wöchentlich Mehrausgaben hat, während er immer noch die gleichen Preiſe wie früher für ſeine Arbeit bezahlt bekommt. Alle anderen Handwerks⸗ meiſter ſeien in dieſer Beziehung ſchon ſeit Jahren beſſer geſtellt. Sogar jeder Arbeiter perde beſſer bezahlt, als der ſelbſtändige Schuhmacher. Des Weiteren wandte ſich der Referent gegen die Schnellſohlereien. Die Verſammlung exklärte ſich mit den Ausfüh⸗ rungen des Referenten einverſtanden. Es wurde beſchloſſen, tatkräf⸗ tig darauf hinzuwirken, daß ein einheitlicher Minimal⸗ preis für Herrenſohlen und ⸗Fleck(3.) und für Damenſohlen und Fleck(2 M. 20 Pfg.) eingeführt wird. Nachdem noch die Pri⸗ vatſchuhmacherei ſtark kritiſtert worden war, weil dieſe ebenfalls den reellen Meiſter ſchädige, wurde noch darauf hingewieſen, daß nach Oſtern mehrere öffentliche Schuhmacher⸗ meiſter Verſammlungen in der Schwetzingervorſtadt, Neckarvorſtadt, Innenſtadt und auf dem Lindenhof ſtattfinden wepden. »Kaiſerpanvrama, D 3, 13. Kaum eines der herrlichen Wald⸗ und Gebirgsgebiete des deutſchen Landes ſtellt in ſeiner Natur eine derart willkommene Vereinigung bon Hoheit und Liedeschkeit, von großartiger Wildheit und daneben wieder Anmut dar, wie der viel⸗ beſuchte Schwarzwald. Hoch aufragende Gipfel und Bergzüge, ſonnige Hochflächen und ſchier endloſe Waldungen, S Wieſentäler, Seen, wildbrauſende Waſſer und zerklüftete F all' das iſt in Fülle vorhanden. Al en ſondern auch ein biederer, kräftiger ſchlag, maleriſche Dörfer und Einzelhöfe von brigineller Bauart; ferner Trümmer aus römiſcher und mittelalterlicher Architektur, vom Hauch der Sage umweht, ziehen den Wanderer, weſſen Berufes er auch ſei, mit magiſcher Gewalt an, und daher hat ſich der Schwarzwald zu einem der dankbarſten und beſuchteſten Touriſtengebtete enfdickelt. So wird jeder Mannheimer bei einem Beſuch der dieswöchentlichen Serie„Schwarzwald“ darüber aufgeklärt, daß er nicht über die Grenze ſeines Vaterlandes hinaus braucht, um eine ſchöne Sommer⸗ reiſe zu machen. Ein ſchwindelhaftes„Charlottenheim“. Zentrale für private Fürſorge ſchreibt? Eine Charlotte Schach, wahrſcheinlich aus Biedesheim gebürtig, ſucht durch ſchwindelhafte Manöver von leicht⸗ gläubigen Leuten Geld zu erhaſchen. Sie behauptet, ein Char⸗ lottenheim für ältere Damen und Herren gründen zu wollen, über deſſen Einrichtung ſie ganz abentenerliche Dinge vorbringt. Sie hat mit dieſem Schwindel früher in Worms gearbeitet, wurde an⸗ geklagt und freigeſprochen, weil ſie geiſtig nicht normal iſt und bereits entmündigt wurde. Sie läßt durch Hauſierer einen„Char⸗ lottenheims⸗Anzeiger“ vertreiben, der nur aus Anzeigen beſteht, die ſie aus dem„Daheim“ und ſonſtigen Zeitſchriften zuſammen⸗ geſchnitten hat. Wir warnen dringend davor, ſich irgend mit ihr einzulaſſen. Leider bietet unſere Geſetzgebung keine Handhabe, um ſi hädlich zu machen. Nette Submiſſtonsblüte. nicht allein Naturſchönhe Die Die Brunnenmeiſterſtelle in Bammenthak wurde bisher mit 100 M. und 60 M. hono⸗ riert. Sie wurde nun in öffentlicher Verſteigerung anderweitig bergeben. Es gingen von dortigen Inſtallateuren folgende Angebote ein: Uebernahme des Dienſtes auf 1 Jahr unentgeltlich; 80 Pfg. pro Jahr auf 5 Jahre, 1 Mark pro Jahr auf 5 Jahre. Das mitt⸗ lere Gebot wurde genehmigt. Was nach dem„Heid. Tagbl. alles von dem Brunnenmeiſter verlangt wird: Eine tüchtige Ausbildung im Inſtallieren von Waſſerleitungen, Beaufſichtigung und Inſtand⸗ haltung ſämtlicher Brunnenleftungen, Brunnenſtuben, Rohrſtränge, Hydranten, Schieber, Hahnen und laufenden Brunnen.(Vorhanden ſind 3 Brunnenſtuben, 14 laufende Brunnen und 10 Hydranten.“ Zweimal im Jahre müſſen die Brunnenſtuben ausgewaſchen und gereinigt werden; ſämtliche Eiſenteile der Brunnenſtuben alle 2 Jahre mit Eiſenlack friſch geſtrichen werden. Die Leitungen ſind alle 3 Monate zu reinigen, ſämtliche Schieber und Hahnen alle 3 Monate zu beſichtigen, jeden Monat ſind die Hydranten zu unter⸗ ſuchen und eine Spritzprobe mit den Standrohren und Schläuchen vorzunehmen; Stellung ſämtlichen Handwerkszeuges ete, und alles für 80 Pfg. pro Jahr; Badenweiler, 4. April. Bei zahlreicher Beteiligung aus Müllheim, Freiburg, Badenweiler und Umgebung fand am Samstag vom herrlichſten Wetter begünſtigt, die Bis marck⸗ feier auf dem Blauen ſtatt. Nach Beendigung des um halb 7 Uhr begonnenen Eſſens, während deſſen Herr Blanken⸗ horn von Niederweiler die Teilnehmer begrüßte, wurden ein mächtiges, weithin ſichtbares Höhenfeuer und Feuerwerkskörper abgebrannt. Nach der Rückkehr zum Hotel feierte der Großh. Badearzt, Herr Dr. Schwörer von Badenweiler, unſern Altreichskanzler in meiſterhafter Rede. Vorträge des Geſang⸗ vereins Müllheim gewährten Abwechslung und erhöhten die feierliche, freudige Stimmung, die bis zum frühen Morgen die Teilnehmer beiſammen hielt. Telegraphiſche Begrüßungen wur⸗ den ausgewechſelt mit den Teilnehmern der gleichartigen Feiern auf dem Feldberg und auf dem Elſäſſer Belchen. Am Samstag Probefahrte iefert 1 5 ½l Uhr hier ein. Vom 1. Mai ab er regelrecht Betrieb mit vier Stück achtzehnſitzigen Omnibuſſen eröffne werden. Die Motore haben je ca. 60 Pferdekräfte und üb winden die größten Steigungen mit Leichtigkeit. Es ſollem tü lich mehrere Hin⸗ und Rückfahrten ſtattfinden. Cheater, Runſt und limenſchalt. Der Nationaldank für Kichard Wagner. Aufrufl Im Jahre 1913 werden es hundert Jahre, daß unſerem deut⸗ ſchen Volke ein Genius geſchenkt wurde, um den uns alle Nation beneiden. Durch Richard Wagner iſt der künſtleriſchen Sehnſucht unſerer Zeit eine ungeahnt herxliche Erfüllung geworden. Unt unerhörten Kämpfen, mit einer Willenskraft ohnegleichen, hat er Bahreuth geſchaffen und uns Deutſchen geſchenkt, ein national Heiligtum und zugleich das Wallfahrtsziel vieler Tauſende aus aller Herren Ländern, den Sieg deutſcher Kunſt und Kultur d ganzen Welt verkündend. Beſchämend wäre es für unſer deutſches Volk, wollte es ihm, dem gewaltigen Reformator unſeres kür leriſchen Lebens, nicht auch ſeine Dankbarkeit und Verehrung m der Tat beweiſen. Gin Denkmal ſoll dem großen Meiſte richtet werden, aber keines aus Stein oder Erz, ſondern eines ſeinem Sinyne. Die Segnungen und die⸗ Quellen reinſte hebung für Geiſt und Herz, die bon den Feſtſpielen in Bay ausſtrömen, ſollen nicht nur den Reichen, ſondern auch den mi Sorgen des täglichen Lebens kämpfenden und oft kunſtbedürftigſt Männern und Frauen unſeres Volkes zugute kommen. Noch kurg vor ſeinem Tode hat Richard Wagner die Gründung einer St pendienſtiftung veranlaßt. Aus ihren Zinſen ſollen minde bemittelten Kunſtfreunden je nach Bedürfnis Freiplätze, Reiſe⸗ und Aufenthaltskoſten in Bayreuth gewährt, durch ſie erſt ſoll Bayren zu einem wahrhaft nationalen Gute gemacht werden, das f ſegensreiche veredelnde Wirkung auf alle ausüben fann, die dan nach Verlangen tragen. Die Pflege dieſer Stiftung ſſt das letz Vermächtnis, das Richard Wagner ſeinen Freunden ans Her legt hat, Unentgeltlich ſollte ja der Zutritt zu den Feſtſpielen fi ſein, ſo war es der urſprüngliche Wunſch ihres Schöpfers. konnte bei den außerordentlichen Koſten der dortigen Aufführ dieſer ideale Gedanke nicht verwirklicht werden. Alle Einnahm werden aber ausnahmslos für die Feſtſpiele ſelbſt verwendet, die Familie Wagner zieht aus ihnen nicht den geringſten Soll alſo der letzte Wunſch des Meiſters, daß kein Bedürftig der Teilnahme an ſeinem Werle ausgeſchloſſen werden f Tat werden, ſo müſſen wir ſelbſt die Hände öffnen und die beſondere Landes und Ortsauſchüſſe gegründet oder ſind in der Bildung begriffen. 8 Nicht bloß an Muſikfreunde, ſondern an alle, die einer eigenartigen nationalen, aus dem Sehnen und Ve der neuen Zeit geborenen Kunſt zu würdigen wiſſen, wende uns daher mit der warmen Bitte: Gebt und ſpendet, ſo jeder kann— auch kleine Gaben ſind willkommen— und hohe Ziel erreichen zum Ruühnte deutſcher Kunſt und zum ſeres Volkes! Neues von Mozart. Aus London wird berichtet: Konzert in Broadwood's Galleries wurden am Dienstag auß Sonaten von Mozart für Orgel, zwei Violinen und Violo in England noch nie aufgeführt waren, ein kürzlich entdeckt bon Mozart geſpielt, über deſſen Geſchichte nach dem„Dailh niele“ folgende merkwürdige Mitteilungen gemacht wurde 225 Takte umfaſſende Rondo wurde von dem K Oeſterreich gekauft und von ihm dem Sultan A bd geſchenkt. Dieſer gab es wieder ſeinem Lieblingskape ſte Cbutelli Paſcha, und mach deſſen Tode ging es an den zwiſchen auch verſtorbenen Juljan Marſchall über. Im Jahre erwarb das Britiſche Muſeum das Manuſkript, das ve Bloomsburh lag. Vor kurgem wurde es bon ˖ geprüft, und dieſer merkte, daß es falſch katalo Gerſchiszenfnungg, *Aachen, 4. April. Wegen un m enſchliche handlungen ihres Stiefkindes, eines zehnjährigen chens, verhängte die Strafkammer über die Ehefr Hauſierers Lentzen aus Bauchem neun Monate ängn Das Kind war nicht nur fortgeſetzt mißhandelt, ſondern ic gänzlich verwahrloſt worden. Es ſtarrte vor Schmutz und wa⸗ am ganzen Körper mit friſchen und vernarbten Wun en Schwielen bedeckt. Ein Ohr war beinahe abgeriſſen. Wie (Irkf. Ztg.“ die Frau zu einer Nachbarin äußerte, wo das Mädchen ſo lange prügeln, bis es„verenden“ Landau, 4. April. Das K rieg 3. bayeriſchen Diviſion verurtei kommandanten . Sefke⸗ Sänger-Kartell— Hannheim. Sonntfag, 9. April, Nachmittags 3 Uhr, im Nibelungensaalo des Rosengartens 56026 olkskonzert Zu Elnheltsprelsen. Leitung Herr E. Jachtmann. Jolisten Fräulein Fr, Schuh vom Hoftheater(Sopran) Herr H Lenz, Orgel und Klavier, Herr Hollenbach, Violine. Eintrittspreis 30 Pfg. Eintrittskarten sind in den auf den Plakaten befindlichen Vorkaufsstellen zu haben. Kasseneröflnung 2 Uhr— Anfang 3 Uhr. Deutſcher Verein gegen den ißbrauch geiſt. Getränkt Bezirasverein Mannbeim. Donnerstag, den 6. April 1905, abends ½9 uhr in der Aula der Friedrichsſchule Jeffenflicher Vortrag des Herrn Dr. med. B. Laquer in Wiesbaden „Bas ißt und triukt zer amerkaniſche Arbeiter“ Ein wiſſenſchaftlicher Reiſebericht. 56096 g. Mitteilungen des Herrn Nervenarztes Dr. M. Fr edmann; hier, über die Gründung einer Volk leſehalle. Eintritt frei für jedermann! ODeutscher Flottenverein Abt. Mannheim. Einladung zur Hauptverſammlung am Freitag, 7. April 005, mittags 12½ Uhr im Hötel National. Tagesordnung: 1. Bericht über die Hauptverſammlung des Landes⸗ ausſchuſſes. 2. Rechnungsſegung und Entlaſtung des Rechners. 3. Vorſtandswahl. 56111 Der Vorſtand: Aug. Berrſchel ſen., I. Vorſ. dr Emminghaus, Geſchäftsf. Schwimm-Cſub„Poseldon“ HMannheim. Ostermontag, den 24. Anril, nachmittags 3 Uhr findet im Saale des Ballhauses die Bannerweihe statt. Vorschläge für Einführungen wollen bis 15. ds. Its. an Unseren I. Vorsitzenden Herrn Karl Klumpp Ir., K 7, 1 gemacht werden. Näheres durch Rundschreiben. 56148 Der Vorstand. In nächster Nähe d. 8 Lichtentaler Allee. Baden-Baden.— „Htel Germania⸗ Gut bürgerliches Haus.—— penslon von 5 Mk. an. Rendez-vous-Llatz der Mannheimer. W. isader. Damenklelder“ Jackets u. Paletots, fortigen an 50708 Beschwpister Doll U 3 b5 3 I. Fbschäfts⸗Empfehlung. Hiermit erlauben wir uns, der perehrl, Kund- schalt die ergebenste Anzeige zu machen, dass das Installations-Geschäft des verstorbenen Herrn Sarl Achilles in derselben Weise von den belden lang jährigen Arbe tern Weitergeführt wird. 1646 Um geneigten Zuspruch der verehrl. Kund⸗ schaft bittet gauz ergebenst Jos, Ludwig& Ludw. Kirschenlohr M 2, 4. Bringe hiermit der geehrten Einwohnerſchaft Manndeims und Amgetzung ſſe ne mehrigch ärzlſch en pfohlene un Maſchine zum Reinigen und Desinſizieren von Bettfedern in empfeh eude Erinnetung. Nen un Waser Wwe., J 5, 15. 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Alfred. 5 Eiſendr. Thowald Jverſen e. S. Max Wilh. Techn. Frauz Kerth e. S. Willi Joh, Frz. Re ſend. Math. Kregerl e. T. Gertrud, „Schloſſer Joſ. Scherer e. S. Franz Anton, Heizer Gg. Hrch, Fromm e. S. Heinrich Geor „Chemiker Paal Jander e. T. Erng Eliſabet Rar⸗ garete Johanna. Kutſcher Frdr. Mebs e. S. Eugen. .Tagl. Herm Wilberg e. T. Frieda Anna, „Schmied Andreas Hirn e. T. Thereſa. „Schloſſer Gg. Fackel e. T. Margareta. „Tagl. Otio Bürkle e. T. Anng. .Schloſſer Karl Widmayer e. S. Karl. Vorarbeiter Guſtav Gmelin e. T. Lina Luiſe. Fabrikarb Lorenz Haub e. T. Marſe. chloſſer Wilgelm Scheid e. S. Willt. Metallgießer Joh. Herrmann e. T. Hilda Marg,. Mouteur Gottfried Krauth e. S. Alſons Gotth, Architelt Albert Speer e. S. Berthold Konrad Her⸗ mann Albert. .Tagl. Jo]. Becker e. T. Emma. „Schloſſer Hreh Schnebele e. T. Luiſe. Bierbr. Karl David Lei pe. T Marg. Kaufmann Konrad Eimer e. T. Marie Gliſabet Erneſtine Auguſte. Kaufch. Wilh. Obermayer e. S. Gg. Werner Ernſt. 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