(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Voſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal, Einzel⸗Nummer 5 Pig. Inſeratez E 6. 2. Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 25„ Die weklame⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſie Zeitung in Raunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. — Für unverlangte Manuſeripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Abreſſez „Journal Mannheim““, Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion„ 377 Expedition„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 182. Dienstag, 18. April 1905. Aus Stadt und Land. *Mannheim, 15. April 105. *25jähriges Jubiläum der Verſicherungsmarke. Die Marke als Quittung über Verſicherungsbeiträge iſt durch die deutſche ſozial⸗ politiſche Geſetzgebung den weiteſten Kreiſen der deutſchen Bevöl⸗ kerung eine— je nachdem man den Standpunkt des anſpruchberech⸗ tigten Rentenempfängers oder den des Beitragszahlers vertritt— meir oder minder lieb gewordene Eineichtung geworden. Die Ein⸗ führung der Verſicherungsmarke iſt aber— was nicht allgemein be⸗ kannt ſein dürfte— älter als die ſtaatlichen Verſicherungseinrich⸗ tungen und ein Werk der Privat⸗Aſſekuranz. Am 15. April 1880 fertigte der damalige Bevollmächtigte für Preußen der Wiener Lebensverſicherungsgeſellſchaft„Patria“, jetzige Generaldirektor der Geſellſchaft„Friedrich Wilhelm“ in Berlin, die erſten Lebentver⸗ ſicherungspolicen mit wöchentlicher Beitragszahlung aus. Die Bei⸗ tragszahlung erfolgte durch Marken, die der Verſicherte beim Agenten zu löſen und in das Policebuch einzukleben hatte. Dieſe für den Minderbemittelten beſtgeeignete Verſicherungsform gewann in der Folge raſch einen lebhaften Aufſchwung, beſonders, nachdem die Ber⸗ liner Geſellſchaft„Friedrich Wilhelm“ im Jahre 1882 das preu⸗ ßiſche Geſchäft der„Patria“ übernommen und den Betrieb der als „Arbeiterverſicherung“ bezeichneten Verſicherungsform auf das ganze Deutſche Reich ausgedehnt hatte. Die Geſellſchaft„Friedrich Wil⸗ helm“ hat bis zum Schluſſe des Jabres 1904 auf 160 000 in ihrer Arbeiterverſicherungs⸗Abteilung eingetretene Todesfälle über 18½ Millionen Mark Verſicherungsſumme ausgezahlt. Dieſe Kapitalien, die den Hinterbliebenen vorzeitig verſtorbener Arbeiter und dadurch dem Volkswohlſtande zugute gekommen ſind, würden ohne die be⸗ gueme Zahlungsweiſe, die die Verſicherungsmarke bot, nicht ange⸗ ſammelt worden ſein. Allein bei der Geſellſchaft„Friedrich Wilhelm“ ſind zurzeit über 1½ Millionen Perſonen verfichert, die ſich bei der Begleichung ihrer Beiträge der Verſicherungsmarke bedienen. Eine ſeltene Münze. Das neue-⸗Markſtück ſcheint eine Münze zu ſein, die noch als Seltenheit gilt und von manchen Per⸗ ſogen nicht erkannt werden dürfte. Folgendes originelle Stückchen legt das beſte Zeugnis davon ab: Am Samstag Morgen ſtanden auf dem Mainzer Markte tiefbetrübt zwei ältere Bauernweiber vor ihren Gemüſekörben und betrachteten fortwährend ein Geldſtück von den verſchiedenen Seiten. Da ſahen ſie zu ihrer Freude einen Gemüſe⸗ händler aus Gimbsheim kommen und riefen ihm in der Verzweiflung zu:„Hee kum e mol hä, dou hun mer falſch Geld ein⸗ genum, Du hoſcht velleicht Verwendung dafor.“ Dem Gemüfſe⸗ händler glaubten ſie nicht, daß das Geldſtück 50 Pfennig ſei, wes⸗ halb er ihnen 30 Pfennig dafür bot„Gern ſolſcht Du's hoo,“ ſagte ſofort die eine und das Geſchäft war in wenigen Minuten zur Zu⸗ friedenheit beider Parteien abgewickelt. *Zur Verwendung der Weinſteinſäure bei der Kellerbehandlung des Weines hat das Reichsgericht ein Urkeil gefällt, das für Wein⸗ beoduzenten von nicht zu unterſchätzender Bedeutung iſt. Ein Wein⸗ händler in der Pfalz hatte zur Löſung der zur Klärung des Weines noiwendigen u laubten Hauſenblaſe ein verſchwindend kleines Quantun Weinſt lre verwendet. Das Landgericht verurteilte den Weinhändler auf Grund des neuen Weingeſetzes zu einer geringen Geloſtrafe, ver e aber auch, was am empfindlichſten war, die Ein⸗ ziehung d behandelten Weines. Der Verurteilte legte gegen das Urteil Reviſion ein. Dieſe iſt nun aber vom Reichsgericht jetzt verworfen und damit anerkannt worden, daß die Verwendung der Weinſteinſäure bei der Kellerbehandlung des Weines in keiner Weiſe erlaubt iſt, ſei es auch im allerkleinſten Quantum. * Verhütung von Waldbränden. In der letzten Zeit iſt längs der Strecke der Main⸗Neckar⸗Bahn zwiſchen Darmſtadt Südbahnhof und Bickenbach die ſämtliche dürre Vegetation an den Dämmen und den Abhängen der Einſchnitte durch Abbrennen beſeitigt worden. FJerner wurden nicht bloß die parallel mit der Bahn laufenden Schutzſtreifen durch Umpflügen erneuert, ſondern es werden auch auf Eutfernungen von 30 zu 30 Metern neue Schutzſtreifen angelegt, die in vechtem Winkel auf die Strecke ſtoßen. Auf dieſe Weiſe iſt der Wirkungskreis eines infolge Funkenflugs etwa ausbrechenden Bran⸗ des erheblich verringerk worden. Dieſe Sicherungsmaßregeln ſtehen mit den zahlreichen Waldbränden des vorigen dürren Sommers in augenſcheinlichem Zuſammenhang. 2 8 letzte Verſammlung, die in Nürnberg ſtattfand, und auf der auch D daß das Bier ſowohl Genuß⸗ als auch Nahrungsmittel Zum Genußmittel wird es geſtempelt durch die anregende Wir⸗ küng, die der Alkohol und die Kohlenſäure im Verein mit ſpezifiſchen⸗ aromatiſchen, teils dem Gärungsprozeß, teils auch dem Malz und dem Hopfen entſtammenden Stoffen auf den menſchlichen Organis⸗ mus hervorbringen. Die Eigenſchaft des Vieres als Nahrungsmittel beruht auf der in ihm enthaltenen Menge von Extraktbeſtandteilen, insbeſondere Kohrenhydraten, Eiweiß und Salzen. Es wurde endlich darauf hingewieſen,— das zeige die Unlöslichkeit des Baheriſchen Vieres vom Alkoholgeyhalt— daß es altoholfreie Biere nicht gibt und in der Sekunda des Ludwig⸗Georg⸗Gymnaſiums unter⸗ liche und Wertbriefe geöffnet und ihres Inhalts beraubt hatte, (2. Mittagblatt.) Aus dem Grosherzogtum. * Schwetzingen, 14. April. Am Dienstag fand unter Vorſitz des Herern Veterinäraſſeſſors Feßenmaier auf den Planken die ſtaatliche Rindviehprämie⸗ rung ſtatt. Vorgeführt waren: Von 7 Beſitzern S Farren des großen Fleckviehſchlages. Ernährungszuſtand und Haltung des Viehs wurde als gut bezeichnet. Prämiert wurden: Die Farren der Gemeinde Neulußheim, Reilingen, Ketſch, mit je 75 Mk. Der im Jahr 1904 prämierte Farren der Gemeinde Brühl erhielt eine Zuſchlagsprämie von 25 Mk.(zu 75 Mk.) Weiter waren vorgeführt von 21 Beſigern 21 Kühe und 4 Kalbinnen. Ernährungszuſtand und Haltung war ebenfalls als gut bezeich⸗ net worden. Nachgenannte Beſttzer erhielten für ihre vorgeführ⸗ ten Tiere Prämien von je 30 Mk.: 1. Johann Seßler I, 2. Philipp Helmling, 3. Heinrich Emmert, 4. Georg Michael Treiber, 5. Joſef Wiegand, 6. Gg. Mich. Wacker IV., 7. Wilhelm Gund, alle von Plankſtadt, 8. Johann Kerle, 9. Georg Wilhelm Römer von Schwetzingen, 10. Valentin Feuerſtein von Ketſch. Zuſchlagsprämien für Tiere welche ſchon 1903 und 1904 prã⸗ miert wurden wurden erhielten: 1. Peter Helmling, Plankſtadt, 40 Mk., 2. Georg Jakob Pfiſterer, Plankſtadt, 30 Mk., 3. Peter Schuhmacher II, Plankſtadt, 30 Mk., 4. Rudolf Stauffer, Brühl⸗Rohrhof, 30 Mk. Außer dieſen Prämien erhielten noch eine Anzahl Tierbeſitzer für vorgeführtes Vieh, welches zwar gut gehalten, nicht aber prämierungsfähig war, Weggelder von —10 Mk., ſodaß lt.„Schw. Tgbl.“ ein Betrag von insgeſamt 735 Mk. zur Auszahlung kommen wird. Hierzu kommt noch eine der Gemeinde Edingen am 11. April in Seckenheim für einen Farren zuerkannte Prämis mit 75 Mk. und dem Wilhelm Ding in Edingen für eine Kuh zuerkannte Prämie mit 30 Mk., ſodaß alſo im Bezirk Schwetzingen durch die Viehprämierung in dieſem Jahr 840 Mk. zur Auszahlung gelangen werden. Weinheim, 14. April. Bei der in dieſer Woche unter der Leitung des Veterinätaſſeſſors Feßenmajer aus Karlsruhe ſtattgehabten ſtaatlichen Rindviehprä⸗ mierung für den hieſigen Amtsbezirk erhielten die Gemeinden Heddesheim, Hemsbach, Laudenbach, Leutershauſen, Lützelſachſen und Weinheim je 75 Mark Prämien für ihre vorgeführten Simmenthalen Farren. Für Kühe und Kalbinnen kamen Prä⸗ mien von je 30 Mk. nach Lützelſachſen 3, Sulzbach 2 und Groß⸗ ſachſen, Hemsbach und Weinheim je eine. An Zuſchlagsprämien in gleicher Höhe für wieder vorgeführte Tiere floſſen 4 nach Lützelſachen, 2 nach Großſachſen und je eine nach Rittenweier und Heiligkreuz. Lützelſachſen iſt hiernach am beſten bedacht worden. Bezüglich des allgemeinen Ernährungszuſtands und der Haltung der Tiere wurde gegenüber den Vorjahren eine weſentliche Beſſerung in der Rindviehzucht feſtgeſtellt. Plalz, heſſen und Umgebung. * Darmſtadt, 14. April. Den Münſchen zur Errich⸗ tung eines Mädchengymnaſiums ſoll im kommenden Schuljahre vorläufig dadurch entſprochen werden, daß Mädchen zuſammen mit den Knaben in der Tertia des Realgymnaſiums richtet werden. Auch in die Sexta der letztgenannten Anſtalt wird eine Schülerin eintreten. Gerichtszeſtung. yFrankenthal, 14. April. Ein raffinierter Poſtdieb hatte ſich, wie bereits kurg gemeldet, heute in der Perſon des erſt vor zwei Jahren in den Poſtdienſt eingetretenen 37 Jahre alten berheirateten Poſtbureaudienergehilfen Georg Gobbert von Ludwigshafen vor der Strafkammer zu verantworten. Seit länger als Jahresfriſt kamen in Ludwigshafen fortgeſetzt die Werteinlagen von Briefen abhanden. Erſt Anfang Februar ds. Is. gelang der Kriminalpolizei die Ermittelung des lange geſuchten Täters. Hausſuchungen, die in ſeiner Wohnung vorgenommen wurden, ergaben ein ſchwer belaſtendes Material, ſodaß ihm nichts übrig blieb, als ſich zu einem teilweiſen Geſtändnis zu bequemen und zu bekennen, daß er während ſeiner Nachtdienſtſtunden gewöhn⸗ um ſie darauf entweder vollſtändig zu unterdrücken oder wieder gu verſchließen. Der Angeklagte ift zahlreicher Unterſchleife verdächtig, doch können ihm nur 8 Fälle nachgewieſen werden, in denen es ſich um Beträge von 2096.99., 1600., 100., 400., 449.50., 233.58., 700 M. und 642.45 M. handelt. Außerdem hat der Angeklagte drei Cheks, die er in Briefen vorgefunden hat, mit den Unterſchriften der Adreſſaten verſehen und bei den in Betracht kommenden Banken in Mannheim und Frankfurt a. M. zur Zahlung präſentiert. Gobbert, der ſich in auskömmlichen Verhältniſſen befand, erſt kurz vor ſeinem Eintritt in den Poſtdienſt eine Militär⸗ dienſtprämie don 1000 M. erhielt und außer ſeinem Gehalt als Militäranwärter eine Penſion von monatlich 15 M. bezog, auch ein Vermögen von 4300 M. beſaß, hat die Unterſchlagungen aus ſchnöder Habſucht berübt, was daraus hervorgeht, daß er das geſtohlene Geld nicht berwendet, ſondern bei Banken angelegt hat. Das Urteil lautet auf 3 Jahre 6 Monate Gefängnis und fünfjährigen Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte. BC. Lahr, 14. April. Vor dem Schöffengericht kam eine Klage wegen unlauteren Wettbewerbes zur Ver⸗ hanblung, welche damit endigte, daß der Angeklagte zu der Strafe und dfeſe Bezeichnung ein Widerſpruch in ſich ſelbſt iſt, —— wurde. Der Atrreklaagte, Schubhändler Karl Kaufmann aus von 400., 7 Tage Haft und Tragung ſämtlicher Koſten verurteilt Pforzheim, hatte nach der„Lahrer Zeitung“ letzten Herbſt einen großen„reellen Ausverkauf“ hier abgehalten und ſich infolge ſeiner unlauteren Reklame eine Anklage von Seiten der Staatsanwaltſchaft zugezogen. Die Verhandlung bot ein intereſſantes Bild, wie in derartigen Schleudergeſchäften gearbeitet wird und wie groß oft der Nutzen trotz des angeblich„enorm billigen Preiſes“ iſt. Sg fanden z. B. Chepreauxſtiefel, die in Pirmaſens für.75 M. ange⸗ kauft wurden, flotten Abſatz zu.50., alſo mit einem Verdienſt von 100 Prozent. Der Sachverſtändige, Herr A. Bea, Vorſttzender der Handwerkskammer in Freiburg, ſtellte allerdings feſt, daß dis echten Chevreauxſtiefel aus Schafleder hergeſtellt und in keinem reellen Geſchäfte als Chevreaux verkauft werden.In der Urteils⸗ begründung wurde beſonders darabf hingewieſen, daß der öfterß borbeſtrafte Angeklagte ſchon zweimal wegen unlauteren Wett⸗ bewerbs beſtraft worden, alſo kein Neuling auf dieſem Felde ſei⸗ SZC. Dresden, 14. April. Vor der 3Z. Straf kammer des Dresdner Landgerichts hatte ſich am Freitag der aus Franken⸗ thal in der Rheinpfalz gebürtige, in Schöneberg bei Berlin woh⸗ nende, wegen Widerſtands gegen die Staatsgewalt, verſuchter Ex⸗ preſſung und Beleidigung vorbeſtrafte Ingenieur Friebr,. Grün e⸗ walld wegen Beleidigung des deutſchen Kaiſers azu verantworten. Gr. hatte im vertrauten Kreiſe beleidigende Aeußerungen gegen das Staatsoberhaupt getan, welche aber dennoch zur Kenntnis der Behörden gelangt waren. Nach geheimer Beweis⸗ aufnahme wurde Grünewald zu 6Monaten Feſtungshaff berurteilt. Sport. *Radfahrerbund und Radfahrer⸗Union. Unter dieſer Spitz⸗ marke veröffentlichten Sie kürzlich eine Einſendung der Union, welche dringend einer Berichtigung bedarf. Die Mitgliederzahl des Deutſchen Radfahrerbundes mit ca. 45 000 war ſ. Zt. richtig von mir angegeben, ebenſo die Mitglieder der Union mit—7000, Wenn die Union mich beſchuldigt,„aus recht durchſichtigen Gründen“ hätte ich die Mitgliederzahl des Bundes um 3600 zu hoch und die der Union um 2000 zu niedrig angegeben, ſo kann ich hierauf nur er⸗ widern, daß meine Angaben vollſtändig richtig ſind. Ich erklärte ſ. Zt., daß der Deutſche Radfahrerbund allein in Mannheim und Umgebung 500 Mitglieder zählt, während die Union behauptet, es ſeien nur wenige mehr als 200. Hierauf erwidere ich, daß der Deutſche Radfahrerbund in Mannheim und Umgebung ausweislich der in meinem Beſitze befindlichen Mitgliederliſte, welche ich gerne Intereſſenten zur Verfügung ſtelle, heute nicht nur 500, ſondern über 550 Mitglieder zählt und täglich Neuanmeldungen in erfreu⸗ licher Weiſe einlaufen. Die Union behauptet, es ſeien aus dem Deutſchen Radfahrerbund einige Vereine ausgetreten, dieſe einig⸗ Vereme beſchränken ſich darauf, daß ein hieſiger Vetein(Veloziped⸗ Klub) nicht mehr die nötige Anzahl Mitglieder beſitzt, um Bundes⸗ verein zu ſein und deſſen Mitglieder nunmehr Einzelfahrer des D. .⸗B. ſind. An Stelle des Veloziped⸗Klub wurde hier ein neuer Bundesverein gegründet, deſſen Mitglieder ſelbſtredend wieder Mik⸗ glieder des Deutſchen Radfahrerbundes ſind. Die Mitglieder zweier auswärtiger Bundesvereine, welche ſich aufgelöſt haben, wurden ebenfalls Einzelfahrer des Deutſchen Radfahrerbundes. Um einen Vergleich anzuſtellen, welcher der beiden Verbände ſeinen Mitglie⸗ dern mehr zu bieten in der Lage iſt, möchte ich empfehlen, die beiden Vereinsorgane„Deutſche Radfahrerzeitung“ und„Radtouriſt“, in welchen die Verbände ihre Leiſtungen veröffentlichen, gegenüber 3u ſtellen. Die Mehrleiſtungen des Deutſchen Radfahrerbundes find ſog in die Augen fallend, daß es erübrigt, weitere Worte hierüber zu ver⸗ lieren. Hierbei iſt zu berückſichtigen, daß der Deutſche Radfahrer⸗ bund trotz ſeiner bedeutenden Mehrleiſtungen einen Jahresbeitrag von nur M..50 erhebt, während die Union, trotzdem ſie nicht an dis Leiſtungen des Deutſchen Radfahrerbundes herantreten kann, einen weſentlich höheren Beitrag erhebt. Hans Raiſch, 1. Vorſitzenden des Gau des D..⸗B. G. V. Theater. Runſt und(Uiſſenſchaft. Vach⸗Konzerte in Eiſenach. Zu den am 26. und 27. Mai d. J in Eiſenach geplanten Konzerten der Singakademie zu Ber⸗ lin und des Berliner philharmoniſchen Orcheſterg unter Leitung von Profeſſor Georg Schumann, für die det Großherzog von Sachſen⸗Weimar das Protektorat übernommen hat haben Profeſſor Dr. Joſeph Joachim und Profeſſor Carl Hali: ihre Mitwirkung zugeſagt und werden in dem Orcheſter⸗Kanzert das am 27. Mai vormittags 11 Uhr im Saale des Hotel Fürſten⸗ hof ſtattfindet, Bachs Doppel⸗Konzert in-moll ſpielen. Die Auf⸗ führung der Johannes⸗Paſſion findet am 26. Mai um 7 Uhr abends in der St. Georgenkirche und die der Matthäus⸗Paſſion am 27. Maß um 5 Uhr nachmittags ebendaſelbſt ſtatt. 8 Landſchaftsmaler Prof. Eduard Pape iſt am Sonntag in Berlit geſtorben. Büchertiſch. Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. 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