(Badiſche Volkszeitung.) aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſeratez Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 25„ Die Reklame⸗Zeile„„„60 der Stadt Mannheim und Umgebung. Abonnement: Telegramm⸗Adreſſe: 70 Pfennig monatlich. 92 0 5 Journal Mannheim“, Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. —. Für unverlaugte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. Mannheimer Volksblatt.) Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktiton 377 Expedition„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 3680 E 6, 2. Nr. 184. ——TTTTTTTTT. 2*— 8 ſchriftſteller Adam O Merkwürdige Oſtereier. Von Egon Noska(!Berlin). (Nachdruck verboten.) 5 man Eier, die Quelle jungen Lebens, als Symbol der S 2 8 Of 7775 d 5 r 9755 2 Stuandes de den Oſterkuß ode 1 mann leicht verſtändlich; weniger verſtändlich iſt es und eine ſonder⸗ fatbte dee bare Naturmerkwürdigkeit, daß dieſe Eier von den Oſterhaſen gelegt nehmen 11118 werden ſollen. Freilich iſt die Naturmerkwürdigkeit nur einer Ver⸗ ee guickung, verſchiedener ſymboliſcher Beziehungen zuzuſchreiben: Der Haſe war der Frühlingsgottheit der alten Deutſchen geheiligt der Freyja, und davon ſchreibt ſich die Oſterverehrung dieſes Tieres her. Zu dieſer Ehre, das heilige Tier einer Gottheit zu werden, die die ſhaffende Natur repräſentierte, war der Haſe ſichtlich durch ſeine gußerordentliche Fruchtbarkeit prädeſtiniert, wenn ſie freilich niemals bdu regelrechten Oſtereiern führte. Und doch werden in der Naturalienſammlung zu Ansbach auch Haſeneier aufbewahrt, und es gibt daſelbſt ſogar ein Protokoll, das Kusdrücklich beſagt, daß dieſe Eier wirklich und wahrhaftig von einem Haſen gelegt worden ſind. Das Schriftſtück, das freilich nur beweiſt, krit welch großer Leichtfertigkeit früher ſolche amtlichen Feſtſtellungen vollzogen wurden, iſt zu intereſſant, als daß es hier nicht mitgeteilt werden ſollte. Es hat den folgenden Wortlaut: „Frotocollum Actum Quolzbach vor dem Herrſchaftl. Jäger Hauß, den 28. Julh 1758. Nachdem von dem herrſchaftlichen Wild⸗ keeiſter Bolz zu Sulz die Anzeige geſchehen, daß bei dem Förſter zu Solnhofen ein Haas, den er als jung aufgezogen, et⸗ Fuhrmann liche Ener gelegt haben ſoll, und ſolche Sache, weil es eine ſehr ſel⸗ tene Begebenheit und große Rarität, Sereniſſimo untertänigſt vor⸗ getragen worden; als haben höchſtgedacht dieſelben gnädigſt befohlen, erſagten Förſter den Befehl zuzufertigen, daß er ſogleich nach deſſen Empfang den Haaßen nebſt den Eyhern wohlverwahret anhero bringen und ſich darüber ad Protocollum nehmen laſſen ſolle, da⸗ mit ſolche Eyer nebſt den Haaße, der ſie gelegt, in der Kunſtkammer gur Rarität aufbewahrt und dieſe ſeine Ausſage als ein glaubwür⸗ diges Atteſt beigelegt werden könne. Solchemnach findel ſich ge⸗ dachter Förſter zu Solnhofen, Nahmens Joh. Friedr. Fuhrmann, 62 Fahre alt, geziemend ein und ſagt auf Befragen beym Jagdſekre⸗ larfat pflichtgemäß aus: Er habe den Haaßen, als er aung 1755 mit guf daſige Kirchweih gegangen, unterwegs an ehner Eichen guf einer Pfäl Wildfuhr in der ſ. g. Haart gefangen und mit nach Hauß getragen. Dieſer Haaß, den er mit Saamen und Ge⸗ trehd aufgegogen, ſeye ſo groß als eine andere Häßin der Wildnüß wörden, und habe das fruhe Jahr darauf im Monat Martz in einer alt hölzemen Truhen, worin er beſtändig geſperrt geweſen, ein Eh, ſodie ein kleines Hühner⸗Eh gelegt. Anndo 1757 auch im Monath Martz habe ſolcher des 2 und im Monath April das., dann anno 758 in obiger Zeit in etlichen Wochen nach einander das 4. und 5. Eh gelegt, welch 4 letztere ganz rund geformt geweſen. Von dieſen Evern habe eines Herr Reichs⸗Erbmarſchall Graf von Pappenheim geöffnet, worinnen nichts als weißes Waſſer geweſen, und eines habe der Herr Forſtmeiſter von Drechſel zu Wandelſtein bekommen, die übrigen 8 aber habe Er nebſt der Häßin, die ſie gelegt, nach Tries⸗ dorf geliefert. Endet hiermit ſeine Ausſage unter dem Zuſatz, daß er ſolche im Falle Verlangens eydlich erhärten könne und wurde, nachdem er dieſes Protokoll zu mehrer deſſen Bekräftigung eigen⸗ händig unterſchrieben, dimittiert. ut supra. Franz Gg. Schilling. Joh Friedrich Billing.— Joh. Friedr. Fuhrmann.“ Wer nun noch nicht davon überzeugt iſt, daß es wirkliche Haſen⸗ gibt, der iſt nicht zu überzeugen. Freilich nicht minder merkwürdig als dieſe Haſeneier ſind die Oſtereier, die die moderne Oſtereier⸗Induſtrie hervorbringt. Sie haben zuweilen ſolche Dimenſionen, daß man an die Exiſtenz der Oſterhaſen zu zweifeln beginnt und eher an Eier legende Elefanten zu denken geneigt iſt. Indeſſen erreicht wohl keines jener Rieſeneier, die wir als Schauſtücke in den Fenſterauslagen der Konfitüren⸗ Kartonagen⸗ und Blumenläden zur Oſterzeit zu ſehen bekommen, ne Dimenſtonen, die ein Oſterei beſaß, das vor etwa ſechzig Jahr⸗n einer ſchweizer Schokoladenfal rik auf Beſtellung eines ruſſiſchen Aeiſtokraten angefertigt wurde und das in der Längsachſe über gwei Meter maß und entſprechende Breite hatte. Dieſes Ei, für das allein ſchen e Petersburger Dame beſtimmt und wog, obwohl es hohl war, Uber zwei Zentner. Aber war ſchon das Ei ſelbſt merkwürdig, ſo war Inhalt ſeloſt viel ſonderbarer. Als nämlich das Ei der Em⸗ kfängerin durch die Dienerſchaft des Fürſten überbracht wurde, öff⸗ hete einer der Begleiter das Rieſenei, und aus demſelben ſprang ein Tibeigener des Geſchenkgebers heraus, für deſſen Schickſal die mpfängerin des Eies aus einem beſonderen Anlaß ein reges In⸗ kereſſe kurz zuvor gezeigt hatte. Der arme Leibeigene war nämlich enige Wochen vordem auf Veranlaſſung der Dame und auf Be Uſeines Herrn gezüchtigt worden. Dann aber hatte ſich heraus⸗ geſtellt, daß die Züchtigung auf eine irrtümliche Verdächtigung des armen Teufels von jener Dame veranlaßt worden war, und als die Grundloſigkeit⸗jenes Verdachtes herausgeſtellt hatte, wollte Dame das Unheil, das ſie angerichtet hatte, reuevoll wieder gachen und bot dem Beſitzer des unſchuldig geprügelten Leib⸗ nicht zuließ. Dafür aber ſandte er das geprügelte Opfer der Dame im Oſterei zu, was pvielleicht heute manch einer noch als Ertra⸗ käfe betrachten würde. Die buchſtäblich wahre Begebenheit iſt dem ruſſiſchen Dichter Nikolaus Pawlow novelliſtiſch behandelt den, in der erſichtlichen Abſicht, gegen das Inſtitut der Leib⸗ Stimmung zu machen. ſeiner Frau, ſwelche von Langenaltheim gebürthig, an Bartholom paar hundert Rubel Transportkoſten zu zahlen waren, war für haſen und zu dem Schluß kommen, daß wir auf dem Gebiete einie ſchlichte und liebenswürdige junge Dame. ſächſiſchen Hausordens. Zum feierlichen Akt in der Kirche waren Einladungskarten ausgegeben. (2. Mittagblatt.) VCPCC 8 Geſandtſchaft des Herzogs Friedrich 111. von Holſtein⸗Gottorp nach Perſien begleitete, berichtet über die Feier des Oſterfeſtes, die im April 1636 in Moskau erlebte und erzählt dabei von den Oſter⸗ eiern, welche der Zar verſchenkt. Es heißt da:„Es wird auch niemand, er ſei Manns⸗ oder Weibsperſon hohen oder niedrigen Oſtergruß neben einem Der Großfürſt ſelbſt pflegt ſeinen für⸗ Bedienten ſolche Oſtereier auszuteilen, ja er hat auch im Gebrauche gehabt, daß er in der Oſternacht, ehe er in die Frühmeſſe gegangen, für die Gefängniſſe gekommen, die⸗ ſelben eröffnen und jeglichen Gefangenen, deren allzeit eine große Anzahl ſitzen, ein Ei neben einem Pelze von Schaffellen hat reichen laſſen, hat ihnen auch ſelbſt zugerufen, daß ſie ſich freuen ſollen, denn Chriſtus, für ihre Sünden geſtorben, ſei nunmehr wahrhaft wieder aufgeſtanden. Darauf hat er die Gefängniſſe wieder ſchlie⸗ ßen laſſen und iſt zur Kirche gegangen“ Seitdem haben ſich freilich die Gefängniſſe in Rußland ſo ver⸗ mehrt, daß der Zar nicht mehr jedem Gefangenen ein Ei darreichen kann, aber die Zahl der Eier, die vom ruſſiſchen Kaiſer am Oſter⸗ morgen verſchenkt zu werden pflegen, ſind doch noch ſehr zahlreich. Beſonders generös war in dieſer Beziehung Kaiſer Nikolaus T. Er ließ in den ſtaatlichen Glasſchleifereien für ſeine Günſtlinge koſtbare Oſtereier anfertigen. Bei ihnen beſtand das Weiße des Eies aus feinſtem Kryſtall und das Gelbei aus Goldſtücken, wobei die Größe des Eies und die Anzahl der Goldſtücke je nach der Stellung und dem Grade der Gunſt, in der der Empfänger ſtand, bemeſſen war. Auch die Fürſtin von Liegnitz, die zweite Ge⸗ mahlin des Königs Friedrich Wilhelms III. von Preußen, erhielt einſt dom Kaiſer Nikolaus, der bekanntlich der Schwiegerſohn des preußiſchen Königs war, ein derartiges Ei, und dieſes kam vor etwwa zwanzig Jahren in der Kunſtauktion eines Sammlers in Berlin unter den Hammer, freilich ohne das Eigelb, d. i. ſeinen goldenen Inhalt. Es war ein Rieſenei von etwa 30—40 Zentimeter im Längsdurchſchnitt und ſelbſt auch ohne ſeinen Goldinhalt ein Wertobjekt wegen ſeiner koſtbaren Glasſchleifarbeit. Die hübſche Sitte, Oſtereier aus friſchen Blumen zu formen, die alſo in doppelter Hinſicht die Auferſtehung in der Natur re⸗ präſentieren, beſteht noch nicht allzu lange. Man erzählt ſich, daß das erfte derartige Ei, in Berlin wenigſtens, erſt vor erwa drei Jahrzehnten auf Beſtellung eines deutſchen Prinzen geliefert worde ſei, der dieſe duftige Oſtergabe zum Geſchenk für eine Berliner Bühnenkünſtlerin beſtellt hatte. Ob dies nur eine galante Er⸗ findung des Prinzen geweſen, oder ob er die Sitte vorher anderswo kennen gelernt, bleibt dahin geſtellt, indeſſen wurden die duftigen Oſtereier erſt ſeitdem ſo allgemein. Auch am deutſchen Kaiſerhoſe wurde ehedem mit Oſtereiern die jungen Prinzen und Prinzeſſinnen der preußiſchen Königs⸗ familie ſtets im Park von Schönhauſen Oſtereier verſteckt, die zu ſuchen dann für die fürſtlichen Kinder und deren zuſchauende Ver⸗ wandten ein hohes Feſt war. Kaiſer Friedrah luß für ſeine Kinder ſtets Oſtereier anfertigen, in denen ſich allerlei Spielzeug befand, das ſie ſich immer beſonders gewünſcht hatten, Puppen, Soldaten uſw., und ſeiner Gemahlin ſchenkte er koſtbare Vonbonnieren in Oſtereierform. Merkwürdige Oſtereier findet man auch in einzelnen deutſchen Gegenden unter der Bevölkerung verbreitet. So backt man in Sachſen kleine Oſtermänner, die in der Mitte, etwa da, wo beim Menſchen der Bauch iſt, buntgefärbte Eier eingebacken erhalten haben. In Weſtfalen buk man früher, und in manchen Dörfern wohl jetzt noch, in Pumpernickel Eier hinein. In Böhmen backt man in einzelnen Dörfern Lämmer aus Kuchenteig, und in dieſe gange Eier hinein, und dieſe Ofterlämmer werden ſodann in der Kirche eingeſegnet. Im Elſaß werden Eier vergraben, nachdem man ſie bunt bemalt hat, oft werden ihnen dann auch durch eine Aiefſchrift, die aber meiſt nur ſymboliſch durch Zeichen angedeutet iſt, Wünſche anvertraut, ſo auch von Mädchen, die den Namen deſſen, den ſie heimlich lieben, aufmalen, damit auch die Liebe im Herzen des heimlich Geliebten erwachte. Merkwürdige Oſtereier endlich kennt man noch im ruſſiſchen Polen; dort formt man große Eier aus Strauchwerk, Reiſig und allerlei Hausunrat und trägt ſie vors Dorf, wo ſie angeſteckt oder vergraben werden. So glaubt man die Sünden, die man das Jahr über begangen, zu ve⸗ ſeitigen und das Ungemach und Unglück im kommenden Jahre fernzuhalten. So gibt es und gab es gar verſchiedenartige Oſtereier auch ohne den Erfindungsreichtum, der in den letzten Jahren von der Oſte reterinduſtrie angewandt wurde und der darauf hinzielt, auch das Oſrerfeſt zu einem allgemeinen Geſchenkfeſt zu machen, wie eß das Weihnachtsfeſt iſt. Wollte man alle die merkwürdigen Oſtereier aufführen, die man jetzt in den Schaufenſtern der Groß⸗ ſtädte ſehen kann, die die koſtbarſten Geſchente enthalten— 3. B. Oſtereier als Handſchuhkaſten mit einem Dutzend Glacehand⸗ ſchuhen als Inhalt, oder Bilderbücher in Oſtereierform uſw.—, ſo würde man erſtaunen über die Phantaſie der modernen Oſter⸗ merkwürdiger Oſtereier noch erſt am Anfang ſind. NHus dem Grossberzogun. Obeidelberg, 17. April. Heute wurde die einzige Tochter des ſeit langem hier wohnhaften Pringen Wilhelm von Sachſen⸗Weimar in der Peterskirche durch Pfarrer Gütz konfirmiert. Prinzeſſin Sofia iſt faſt 17 Jahre alt, Der Geiſtliche er⸗ hielt vom Großherzog von Sachſen⸗Weimar das Ritterkreuz des Da die Prinzeſſin Präſidentin des 35 bis 1639 eine mancherlei Luxus getrieben, und in früheren Jahren wurden für Amerikanern in den Parks und auf den Boulevards Denkmäler im Heckel ſchen Kunſtſalon befindet. Nicht durch Vielſeitigkeit b. ſchaft im Frühling“ uns die Reize einer italieniſchen Landſchaf. und Deltechnik werden von Lang in gleich ſicherer Weif Kreiſe dieſes Vereins der Feier bei.— Wie man hört, hat der Stich von Walperger vom Jahr 1763 die Stadt nur einige Hun⸗ dert Mark gekoſtet, ſodaß ſie billig zu dem intereſſanten Werk ge⸗ kommen iſt. §Weinheim, 17. April.(Gartenbau⸗Inſtitut.) Allenthalben iſt in unſerer Gegend der Winzer mit der Anlage von Jungfeldern beſchäftigt; in vielen Fällen wird dieſe Arbeit auch ſchon beendet ſein. Die Jungmachung der Weinberge geſchieht meiſtens durch Blindreben oder manchmal auch durch Wurgzelreben, in beiden Fällen erfolgt die Vermehrung auf ungeſchlechtlichem Weg. Was dieſe Art der Fortpflanzung für unſere geſamte Pflanzenwelt be⸗ deutet, das ſehen wir deutlich bei der Fortpflanzung unſerer Kar⸗ toffeln(durch Knollen), Obſtſorten(durch Edelxreiſer), Nelken (durch Ableger) und nicht zum wenigſten bei den Weinreben(durch Steckholz). Ueberall ſehen wir Rückgang, Degeneration, Neigung zu Krankheiten und dem Tod; es hilft uns alle Pflege und gute Er⸗ nährung nichts. Die Naturgeſetze vollziehen ſich unaufhaltſam. Nur im Samenkorn liegt die Urkraft, und je weiter ſich in der Ent⸗ wicklungsgeſchichte die Pflanze davon entfernt, deſto näher kommt ſie ihrem Untergang. Bei unſerem Weinbau iſt das gleiche der Fall. Es gelingt dem Winzer heute nur mit den äußerſten Anſtrengungen, ſeinen Weinberg frei von Infektionskrankheiten zu halten, und wenn der Schöpfer einen ungünſtigen Jahrgang ſchickt, gelingt es ihm überhaupt nicht. Warum hat man aber vor 50 Jahren kau etwas von Krankheiten gewußt? Köfinten wir nun aber nicht ebenſg die Reben aus Samen ziehen, wie auch die neuen, kräftigen und ertragreichen Kartoffel⸗ und Obſtſorten aus Samen gezogen wer⸗ den? Wir können es tun, aber die Sämlingsxreben zeigen die Eiger tümlichkeit,daß ſich die Geſchlechter in der Blüte getrennt haben und ein großer Prozentſatz nur männliche Blüten trägt, alſo kein Samen bringt. Wir müſſen alſo wieder zur Veredlung dieſer Süäm⸗ linge greifen mit unſeren ſortenächten Traubenſorten. Dieſes Ver⸗ fahren wird ſchon lange Jahre angewendet. Zu dieſem Zweck werden Sämlinge der amerikaniſchen Reben verwendet, denn die Wurzeln dieſer Sorte werden von der Reblaus nicht angegriffen. Wir haben alſo auf dieſe Weiſe zwei Vorteile: einmal eine Kräftigung des Weinſtockes durch die Sämlingswurzel und zum andern Schutz vor der Reblaus. Daß der Wein von veredelten Rebſtöcken etwas weniger Zuckergehalt haben ſoll, als der von nach der gewöhn! Methode gepflanzten Reben, ſcheint uns auf einem Rechenfehler beruben, denn der Zucker wird bekanntlich in den geſunden Blätt gebildet und nicht durch die Wurzel aus dem Boden aufgenommen. Jedenfalls wäre aber dem Winzer ein geſunder Weinberg, der weniger Arbeit macht und doch alljährlich die Kreszenz bringt, wenn auch mit—2 Grad weniger Zucker, lieber als der gegenwärt Zuſtand unſeres Weinbaues, der nach und nach anfängt ein trau riger zu werden. Nun kommt die Kardinalfrage: woher bezteh wir ſolche auf amerikaniſchen Unterlagen veredelte Reben? D Reblausgeſetz gibt die Antwort darauf, daß wir Reben übe nicht von auswärts beziehen dürfen, wenigſtens nicht von außerha! der Grenzen der Weinbaubezirke. Es wäre deshalb von der hoh Regierung zu erwägen, ob nicht durch die Errichtung von je ein Rebveredlungsſtation, verbunden mit Rebſchule jedem der 6 Weinbaubezirke des Badener Landes dem ſchw niederliegenden Weinbau energiſch aufgeholfen und er bo auf regeneriert werden könnte. Es wäre unſeres Grachtens das einzige Mittel! Sport. 5 Fußball. Das am vergangenen Sonntag auf dem hiefige Exersierplatz zwiſchen den beiden erſten Mannſchaften des Gries⸗ heimer Jußball⸗Klub„Allemania“ und des Mannbeimer Sportklub „Germania“ ſtattgefundene Wettſpiel endete mit einem Stege Ger manias mit 8 0 Goals. Cheater, Kunſt und Wiſſenſchall. 25 Eine Million Dollars für Denkmäler. Bald wird Chicago Stadt der Denkmäler ſein. Nicht weniger als eine Million D hat Mr. Benjamin Ferguſon, ein kürzlich verſtorbener Holzhänd dem Kunft⸗Inſtitut in Chicago hinterlaſſen, mit der Beſt⸗ mmung, daß die Zinſen dieſer Summe dazu dienen ſollen, bedeutende errichten und die ſchon vorhandenen zu erhalten. Albert Lang⸗Ausſtellung. Man ſchreibt uns:„Chi 8a meno sa“—„Wer mehr kann, kann weniger.“ Dieſes Sprichwort möchte man auf die Kollektio⸗Ausſtellung vo des Münchner Malers Albert Lang anwenden, die ſich ſucht der Künſtler zu brillieren, ſondern im Gegenteil gilt ihm d Erſchöpfung einer bewußt begrenzten, ſeinem Talent entſprechende Aufgabe als Ziel. Abgeſehen bon einem„Stillleben“, violetten Samtton einer Iris wiedergibt, find nur Bild ſchaftlichen Charakters ausgeſtellt, von denen das eine„Arnoland⸗ führt, während die übrigen Gemälde hauptſächlich ihren Stoff deutſchen Landſchaft, insbeſondere Oberbayerns entnehmen. wirb bei aller Poeſte, die ſein Schaffen erfüllt, niemals pathetiſch und überſchwänglich, ſo daß eine ſchlichte Klarheit ſeine Bilder aus⸗ zeichnet. Immer iſt mit großer Beſtimmtheit die Beleuchtung de Tagesſtunde zum Ausdruck gebracht. Meiſt iſt es die Früh⸗ odt Mittsgsſtunde, die der Künſtler in der Stimmung des Bildes feſt⸗ hält und dabei auch das Wolkenbild charakteriſtiſch berwendet, 2 auch Abendſtimmungen weiſt die Sammlung auf. Tempera Die Ausſtellung erzeugt einen durchau Frauenvereins iſt, ſs wohnten insbeſondere viele Damen aus dem! 2. Seſte. General⸗Anzeiger. Mannheim, 19. April. Bekanntmachung. Spätwagen. Vom 23. April ds. Is. ab wird nach Mundenheim ein Spätwagen verkehren, der abends 105 Uhr am Bahnhof Ludwigs⸗ fen arfährt und 11 Uhr von tundenheim nach dem Depon zurückkehrt. 30000/%41 Mannheim, 14. April 1605. Städt. Straßenbahnamt: Lohit. bigernng Verſteigerung. Wir bringen hiermit zur Kennt⸗ nis, daß die Ausſtellungsplätze für den diesfährigen armarkt am Samstaßg, den 22. d.., vormittags 10 Uhr, im Viehvof offentlich verſteigert werden. 909,.. Die Bedingungen werden bol der Verſteigerüng bekannt gegeben. Mannbeim, 17. Abnl 1905. Die Direktion des ſtädt. Schlacht⸗Viehhofes ilchs. 3, 16 Oroße d 3, 16 Verſteigerung. Dienstag, den 18. u. Mitt⸗ woch, den 19. April 1905, jeweils nachmittags 2 Uhr beginnend, verſtetgere ich in meinen Lokal 3, 16 fol⸗ gendes: 24061 Maler⸗utenſilien: 3 leichte Doppelleitern(Laufleitern), Eimer Geſcherr, Kannen Farben, Pinſel, Zeichentiſche, Staffeleien, Farb⸗ Mühle, dib. Bilder, 1 Rahnien, Keilrahmen, Schablonen ꝛc. Eine komplette Bureauein⸗ ein Billard mit Zubehör. Eine Partie Wirtſchafts⸗ eräte als: Bierglaſer, Unter⸗ etzer, Teller, Taſſen, Weinfaß (% Stück) ꝛc. Ferner Möbel aller Art, Spiegel und Bilder, Regu⸗ lateur, autom. Muſitwerk mit 54 Platten, ein Rieſen⸗ Grammophon mit 25 Platten, 2 Dezimalwagen, 2 Fahrräder, Hobelbank mit Werkzeug, Kinderwagen, Vorhänge, Waſchmaſchine, Waſchmange, Zuber, Faß Holzteer, 2 halbe Faß Atha⸗ ſtonsfett,% Faß Harz und anderes mehr Verkauf fämtlicher Gegen⸗ ſtände aus freier Hand findet wie bekannt, jederzeit ſtatt. Mannbeim, 16. April 1904. Fritz Beſt, Auktionator, 3, 16. 2 3, 16. Fortsetzung der Möbelverſteigtrung heute Nachmittag und folgende Tage beſtehend aus plüſchgarnitur, Divan, Tiſch, vollſtändige Betten, Cyiffonier, Waſch⸗ tiſche, uſw. Dieſe Gegenſtände können jederzeit angeſehen und aus ſreier Hand verkauft werden. T. Soyez, uktionator. U +. 4. 30. 40 2 21., 4 JI. 14 Verſteigerung. Mittwoch, den 19. April, ½8 Uhr beginnend, verſteigere ſolgende Möbet: 1. Bücherſchrank, 1 Büffet, 1Bertikow, Divaue, Kanapee, bef Spiegel mit Conſol, Dorfelder Billard komplett, 1 Damenſchreibtiſch, 1Herren⸗ ſchreibtiſch, 2 beſſere egale Betten mit prima Federbet⸗ tung, verſchied. gut erhaltene Betten, 3 Nachttiſche mit Marmorplatte, 1 Waſchtiſch mit weißer Marmorplatte, Kommode, Chiffonnier, 1 u. Ztürige Schränke, verſchied. Tiſche, 4 beſſere Stühle mit Muſchelaufſatz, Eisſchränke, Küchenſchränke, Reale, Con⸗ trolltaſſe, 1 Firmenſchild, 1 gr. Dezimalwuage f. Metzger Fahrräder, ſchwarz. nzug, goldene Herreu⸗ und Damenuhr, 2 Nähmaſchinen, Bowleſervice, Küchengeſchirr u. anderes mehr. 25005 Heinr. 18 Auktionator, 122 2,21. Faſſel-Verſteigerung. Die Gemeinde Wallſtadt läßt am Mittwoch, 26. April d.., nachmittags 3 Uhr, im Rat hauſe in Wallnadt einen etten Rinder⸗Faſſel gegen bare Zahlung öffentlich verſleigern. Wallfladi, den 18, April 1905. Bürgermeiſteramt: P. Hecher. 24197 Vueumatik⸗ Mäntel, beſte Qualltät, zu Mk..80 big zu den ſeinſten Sorien ſowie Coutinenkal⸗OJunlop uw., beſte Schlänche mi! Dunlop⸗Bemil mit Ga⸗ btanie M..— u..—. eparaturen ſchuell u. billig. 24126 F. Mayer, O 3, 4. Hauſteine. Fertig bearbeitete Hauſteine in mer, gelbrot gelaunter n. weißer Farbe liefert jedes Quatum das Stein⸗ metzgeſchäft 24047 Heinrich Helfrich, Kaiſerslautern. 0 Bekanntmachung. Am Soumtag, den 28. April 1905 tritt der Sommer⸗ fahrplau der ſtadtiſchen Straſtenbahn Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafen in Kraft. Die Wagen der einzelnen Linien verkehren hiernach wie ſolgt! 1. Rundbahn⸗Aordſchleife. R. Hinfahrt: Hauptbahnhof-⸗Waſſertur m⸗Parabeplatz Rheinſtraße⸗Friedrichs⸗ brüce-Waſſerturen Hauptbahnhof. Erſſe Fagrt ab Hau tbahnhof 6 Uhr morg. Aus ahrt des erſten Wagens aus der Wagenhall beim Pauorama über Friedrichsringg. b,„„ Letzte Fahrt ab Hauptbahnbof bis Hauptbahnhof 10˙„ abds. Letzte rt ab Hauptbahnhof bis Panoramg 19˙„ 0 Vont 30. Mai bis 1. Okt. letzte Fahrt ab Haupt⸗ bahnhof bis Hauptbahnhof 1050„ 5 Letzte Fahrt ab Hauptbahnhof bis Panorama 11„ 75 b. Rückfahrt: Hauptbahnhof⸗Waſſerturm⸗Friedrichsbrücke⸗Rheinſtraße⸗Parade⸗ platz-Waſſerturm⸗Hauptbahnhof. Erſte Fahrt ab Hauptbahnhoe Ausfahrt des erſten Wagens aus der Wagenhalle beim Panorama über Luiſenring. 602 Uhr morg. 9 Letzte Fahrt ab Haupibahnhof bis Hauptbahnhof 1022 5 abds. Vorletzte Fahrt ao Hauptbahnhof bis Panorama 1052„ 7 Vom 30. Mai bis 1. Okt. letzte Fahrt ab Haupt⸗ bahnhof bis Hauptbahnhof 1 Vorletzte Fahrt ab Hauptbahnvof bis Panorama 112„ 5 Letzte Fahrt ab Hauptbahnhof laut.-Z. 3. 11„ 1 Zu la und b. Bis 7 Uhr morgens und von 9s„„ bis Schluß folgen ſich die Wagen alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. 2. Waldhof⸗Anilinfabrik⸗Frieſenheim. Erſte Fahrt ab Friedrichsbrücke nach Frieſenheim a Werktagen a We VVVVVVVVVVVVVVuh eers Zweite Fahrte ab Friedrichsbrücke nach Frieſenheim 0 Erſte un Spinggfeeee 10 Erſte Fahrt ab Friedrichsbrücke nach Waldhof an 60 Erſte Fahrt ab Friedrichsbrücke nach Waldhof an Sountagen 10 Erſe Faoit ad Waſdddd 15„„ Frieſenheim an Werklagen. 5„ 77 7 73 1 70„ Sonntagen.s„, Letzte„„ Waldhof nach Frieſenheien 908 u. 100s„ abbs. 1 60 5 7„ Anjlinfabrik an Werktagen 109„ 15 0 6 61 61 1 1 an Sonntagen 1082„ 55 N„ Bahnhof Ludwigs⸗ haſen. 5C 1 75 5„ der Friedrichsbrücke 10%„ 0 „ Elektrizitätswerk nach der Fried⸗ Aihhbhinngsgsss in 51 „„„ Frieſenheim nach Waldhof,.„ 94„ 15 77 4 15 10 Elekteizitätswerk an Werltagen 100„ 75 13333 1„ Elektrizitätswerk an Sonntagen 10„ 10 11 7 17 7„ der Friedrichs⸗ 5 10 10„ Aniliufabrik„ d. Fliedrichsbrücke an Werklägen 117„ 5 7 75 1 15„ d. Friedrichsbrücke an Sonntagen„11„ 17 „„ Bahnhof Ludwigshaſen nach der Friedrichszrücke au Werktagen.11¹ „Bahngof Ludwigshaſen nach der Friedrichs rücke an Sountagen„1123„ 4 Auf der Teilſtrecke: Waldhoſ-Auilinfabrik von 5˙ Uhr bis 7 Uhr morgens und von 850 Uhrſa ends bis Schluß iſt die Wagen olge alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. Auf der Teilſtrecke: Anilinfabrik⸗Frieſenheim folgen ſich de Wagen au Werktagen bis 9e8 a ends alle 10 Minuten, von da bis Schluß alle 20 Minuten, an Sonntagen den ganzen Tag alle 10 Minuten. Spätwagen. Paradeplatz⸗»Hahnhof Ludwigshafen⸗Anilinfabrit und von da zurück über Breite Straße⸗Depot: Paraden tii uh nachn Ludwigshaſen Bahnhof an und aob 11 7 7. 5 zurück: aie,,, ñðᷣßß ñ Ludwigshafen Bahnhof an und ab 121 3. Hauplbahnhof MRanuuheim⸗Bahnhof Ludwigshafen. Erſte Fahrt ab Hauptbahnhof Mannheim 566 Uhr morg. 71 Letzte„„ 1 ieen, abds, Eiſte„„ Bahnhof Ludwigshafen. des„ morg. F ö n abds. Ueber Schloß⸗Hauptbahnhof Mannheim, hier ah früheſlens 11* Uhr abends über Fuiedrichsring zum Depot. Wagenfoſge alle 10 Minuten. 4. Bahuhof udwigshafen⸗Friedhof. Erſte Fahrt ab Bahnhof Ludwigshafen 5es Uhr morg. eee 90 5 FFC Eiſte„„ Friedhof 7„„ den niorg⸗ „ asds. Wogenfolge von 555 Uhr bis esd Uhr morgens und vol 816 Uhr bis 910 Uhr abends alle 20 Mu in der übligen Zeit alle 10 Minuten. 5. Bahnhof Ludmigshafen⸗Mundenheim. Erſte Fahrt ab Kalſer Wilhel mſtraße an Werktagen % eneee, „„„ Bahnhof Ludwigshafen, Werktagen ert„„ 1„„*„ 90„Sonntagen 6et„ 0 1„„ Mundenheim„Werktagen 54%„ 7 1„„ Sountagen 6˙t„ Letzte„„ Bahnhof Ludwigshafen, We ktagen lan 5 8 1„„ 1„Sonntagen 101 „„„ Mundenheim„Werktagen one),„ „„„„Sonntagen 110˙, 7 * 1 ) Nur bis Kaiſer Wilhelmſtraße. An Werktagen von 61 Uhr morgens bis gn Uhr abends folgen ſih die Wagen alle 10 Minmen, in der übrigen Zeit alle 20 Minuten. An Sonntagen von 61. Uhr bis 65. Uhr Rorgens Wagenfolge alle 20 Minuten. Von 6e1 Uhr morgens bis 12˙ Uer mittags ünd von 851 Uhr abends bis Schluß Wagenſolge alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuien. 6. Gonkardplat⸗Weinheimer Bahnhof⸗Käferthal. Erſter Wagen ab Friedrichsbrücke nach Käſerthal an Werktagen 9% Uhr morg. „ Sountagen 6es 15 1 55 nach Gontardplatz 600„ 7 5„ Käferthal nach Gontardplatz an Weirktagen 6˙9„ 50 „ Sonntagen 629„ 17 5 1„Gontardplatz nach Käterthal 5 Letzter Wägen ab Kä erthal nach Gontardpfatz s„ abds. 5 5 5„ Friedrichsbrücke an Werktagen 05„ 15 „ Sountagen 1ies„ 9 8„ Gontardplatz nach Karerthal an Wer tagen 10%„ 1 „ Sbuniagen 104„ 1 50 8 nach Friedrichsorücke an Werkiagen 1084„ 8 An Werktagen bis 68 Uhr und von 880 Uhr bis 11½ Uhr vormittags, ſowie von 3 bis 5½ Ulr nach gittags u. von 8½½ Uhr abends bis Schluß ſolgen ſich die Wagen alle 10 Heinnten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. An Sonntagen nacb Bedarf von 10 Uhr morgens bezw. 1 Ur nach mittags bis 8½ Usr abends alle 5 Minuſen, gu; der Teilurecke Gontardplatz⸗Wezſſhe ger Bagu⸗ hof au Werktagen von 7½ Uhr an Sounkagen von 8½ Uhr morgens bis 81½ Uhr abends alle 5 Minuten, in der üorigen Zeit alle 10 Minuten. 2 5“ Uhr morg. Nur an Sonntagen. Paradeplatz⸗Käferthal. Paradeplaß ab 11% Uhr nachts. ecferthal ab i„ 7. Hafenſtraße⸗Schlachthof. Käferthal⸗Hepot, Erſter Wagen ab Haſen laße 0 0„ Schlachthof„„, 1 Letzten„Hatenſtraße nach Schuachthof 90„ abds. 1 1„ Wes üſtift 10i0„ 5 „ 2 1 05— afen 0 0„ Wespinſift über Friodrichsbrücke zum Devoet 8 10³⁰ An Werktagen bis 7“ Uhr, 10 Miuuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minnten 8. Xheinſraße⸗Hiehhefſtraßr⸗Aecarau. Erſter Wagen ab Tatterſall nach Neckarau an Werktagen 5˙ Uhr morg * 10 1* 1 5 1„ 10„Sonntagen 601 Neckarau an Werktagen 55⁰ 1* 17— 17 11 0 5 7 15„Sonntagen 6„ 9 5 1 Mhelnſaggßg err Letzter„ 7 5„„1öne, abds 5 5„Neckarau nach der Rheinſtraße. 102„ 8 5 7 5 1 bis Waſſertur en bezw. nach Beendigung deri Roſen⸗ garten ſtatifindenden Ver⸗ anſtaltungen bis Parade⸗ platz-Nheinſtrage 10 An Werktagen bis 7 Uhr und von 8½ 39 Schluß folgen ſich die Wagen auf der Teilſtrecke Viehhofſtraße Neckarau alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten; an Sonniagen bis 10 Uhr vormittags bezw. 1 Uhr nachmittags und von 8½ Uhr abends bis Schtüß alle 10 Minnten, in der übeigen Zeit alle 5 Minuten. Auf der Wehhofſtraße an Werktagen von7 Uhr, an Sountagen von 8½ Uhr morgens bis 8½ Uhr abends alle 5 Miguten. Spätwagen. Paradeplatz⸗Neckarau. Paradeplatz alo 11 Uhr nachts. Neckarau⸗Depot. Neckarau dßd Mannheim, den 11. April 1905. Städtiſches Straßenbahnamt. 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April d. Js., nachmittags von—6 Uhr in das Rathaus hier F 1, 5, 2. Stock Simmer No. 15 anberaumt. Wir etzen hiervon die beteiligten Handwerker in Kennk⸗ nis und fordern dieſelben hiermit auf, ihre Stimmen für oder gegen die Errichtung der beantragten Zwangsinnung bei dem Bürgermeiſteramt der Hauptſtadt Mannheim in dem obenbezeichneten Termin abzugeben. Die bſtimmung hat perſönlich und mündlich zu erfolgen. Spezielle Einladung der einzelnen ſtimmberechtigten Handwerker wird noch durch beſondere Zuſtellung eines Ab⸗ drucks vorſtehender Bekanntmachung erfolgen. Mannheim, den 1. April 1905. Großh. Badiſches Bezirksamt Mannheim. gez. Neff. Nr. 18186 J. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Keuntnis. Mannheim, den 4. April 1905. Bürgermeiſteramt. Hollander. Sauter. Herbst& Reyersbach Bramkgeschaf 53769 D 4. 6. Mannhelm. Telephon Mo. 571. 30 00/½36 A- Löwenhaupt Söhne Nachf., V. 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April, morgens 9½ Uhr, kredigt Herr Sladtralhiger Dr. Steckel macher, Donnerstag, 20. April, abends 8¼ Uhr, Frei ag, 21 April, vormüttags 9½ Uer, Predigt Herr Stadnabbiner Dr. Oppenheim⸗ Freitag 21. April, abends 7½ Uhr, Samstag, 22. April, vormit ags 9½ Uyr, aben 8 Uhr 20 An den Wochentagen: Norgens 6¼ Uhr, abends 6¼ Uhr. In der Clausſynagoge. Samstag, ꝛ. April, vormittags 8½ Ubr: Pre Clausra biner Dr. Unna. morgens ½10 Uhr: digt, Herr Ein 56601 Bads den Buchdrucksrei. Feine eleganten Neuheiten. um Aufpolieren wit Aufwichſen u Aus⸗ ur fern von Möbeln, e fiesige Auswahl in wirklich Durch Gelegenheitseinkäufe wurde mein Lager zu gross; um wWieder zu räumen, verkaufe tatsäcklich unter Wert. Sehuh& Otto Leider Herren-Anzüge AuUm ſom. kleinere Umzüge mpfiehlt ſich beſtens. 20807 Jul. Schwind, O 8, 6. sehr billig. in Stadtu. über 47 Amzige fr Breitestr. T 4, 5. 22067 NI , eeeeeeeeeeeeee wird gänzlich beſeitigt durch Seneral⸗Anzeiger. Mannheim, 19. April. Hohenſtaufen 23, 3. 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April 1905, nachmittags 3 Uhr Im Mbelungensaal des Rosengarten Matthäus-Passion Oratorium in zwei Abteilungen pon Joh. Seb. Bach bearbeitet von Ferdinand Langer Direktion: Herr Hofkapellmeister W. Kähler, Solisten: Sopran: Fräulein Margaretne Brandes, Grosah. Hofopernsängerin Alt: Fräulein Liliy Koenen, ongerteennhH aus Berlin. Herr Max Nauli, Grossh. Hofopernsänger aus Karlsruhe. Herr Hans Basil, Opernsünger aus Zürich. Bass: Herr MuRgO Voisin, Grossh Hofopernsänger. Orgel: Herr Musikdirektor A. Müänlein. Die kleineren goli werden von Vereinsmitgliedern gesungen · Gemischter Chor: 280 Damen und Herren. RKnabenchor: 70 Schüler des Grossh. Gymnasiums unter Leitung des Herrn Musikdirektors Pellisier. Orchester: as verstärkte Grossh. Mof- theater-Orchester. Tenor: Bass: Eintrittspreise für Nichtmitglieder: Empore: I. Reihe M..—, II. Reihe M..—, III. und IV. Beihe M. 2 50, V. bis VIII. Reihe M.—.— Steh⸗ platz M..50; Gallerie M..—. Stehplätze auch in den Musikalienhandlungen Th. 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