A nnesnn eee (Badiſche Volkszeitung. Abonnement: ſ0 90 70 Pfeuntg monatlich, Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. tnel. Voſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. Inſeratez Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28„ Die Reklame⸗Zeile 60 8 E 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Jeilung in anuheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. — Für unverlangte Mauuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſes „Journal Mannheim““ — Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 186. Donnerstag, 20. April 1905. (2. Mittagblatt.) Tagesneuigkeiten. — Magie und Zauberei im alten Aegypten. Von den vielver⸗ zweigten Formen der„Magie und Zauberei im alten Aeghpten“ ſpricht Profeſſor Alfred Wiedemann in einem kürzlich erſchienenen Hefte des„Alten Orients“. Zunächſt macht der Gelehrte darauf auf⸗ merkſam, daß in der Mythologie der Aegypter, obwohl ſie ganz ſo wie etwa die homeriſche die Verhältniſſe der Menſchen ins Göttliche über⸗ ſetzt, von einem eigentlichen Götterkönigtum, wie es in dem griechiſchen Zeus ſich ſo deutlich darſtellt, nicht die Rede ſein könne. Vielmehr machten ſich viele Götter den Vorrang ſtreitig und würden vön ver⸗ ſchiedenen Seiten, je nachdem ſie ſich mächtig und hilfreich erwieſen, anerkannt. So wurde 3z. B. von den Pharaonen der 18. bis 21. Dynaſtie Amon als Obergott verehrt; der Gott Ptah gab aber ſeine bisherige Stellung als Herrſcher der Welt nicht auf. So wurde auch von den meiſten bedeutenden Göttern Aegyptens behauptet, ſie hätten die Welt erſchaffen und in den Hymnen, mit denen man die Götter umſchmeichelte, gab man dem Gott, an den man ſich gerade wandte, alle erdenklichen Ehrennamen und ſchrieb ihm alle möglichen Wun⸗ der und Taten zu. Wenngleich ſo kein organiſiertes Götterreich in Aegypten beſtand, ſo gab es doch merkliche Unterſchiede und Abſtuf⸗ ungen im Range der Götter. Zu den oberſten und größten Göttern beteten gewöhnlich nur die Pharaonen und die hohen Beamten. Der ägyptiſche Bauer flehte nur in höchſter Verzweiflung zum Amon oder Ptah, in ſeinen alltäglichen Gebeten aber wandte er ſich an eine unzählige Schar kleinerer Götter. Da waren zunächſt die Hausgötter in Schlangengeſtalt oder als Sperber, Gänſe, Widder dargeſtellt, bor deren käfigartigen Kapellen man ſeine Andacht verrichtete. Auch an heilige Bäume, an Pflanzen, Steine, allerlei Geräte und Gebäude wandte ſich der Landmann flehend in ſeiner Not. Von höchſtem Ein⸗ fluß auf ſein Schickſal und Ergehen aber waren die Gottheiten der Jahre, Monate, Tage und Stunden. Die Monate waren Gottheiten weiblicher Geſtalt, doch auch für jeden Tag, ja für jede Stunde gab es ein angebetetes Weſen, das man ſich als eine Frau mit einem Tierkopf oder auch als ein Tier vorſtellte. Auch die Sterne hatten ihre Gottheiten und alle dieſe Mächte der Zeit verbanden ſich mit aſtrologiſchen Berechnungen und unheilkündenden Erfahrungen zu einem prophetiſchen Kalender, wie er uns in einem Papyrus um 1300 v. Chr. erhalten iſt. Für jeden Tag wird eine Deutung gegeben, ob er günſtig ſei oder unheilbringend. Am vierten Paophi ſoll man ja nicht ſein Haus verlaſſen, und wer an dieſem Tag geboren iſt, ſtirbt an ſchwerer Krankheit. Wer am fünften das Licht der Welt erblickte, wird durch Liebe ſterben. Vielfach ſtehen dieſe Proöphezeiungen mit religiöſen Legenden, beſonders mit dem Oſiris⸗ kult zuſammen, vielfach aber ſind ſie durch jene Erfahrungen er⸗ zeugt, wie ſie Völker früher Kulturen ſo gern aus einer abergläu⸗ biſchen Kauſalverbindung zweier Ereigniſſe ableiten. Wenn man eine Mißgeburt entdeckte und ein König ſtarb um dieſelbe Zeit, dann war ſein Tod durch dieſes Zeichen angekündigt und der Tag wurde ein Unglückstag. So wurde das Leben des Aegypters durch unendlich biel Gottheiten beſtimmt und geleitet; das Hauptziel ſeiner reli⸗ giöſen Uebungen war es, ſich den Gott günſtig zu ſtimmen. Sein Ver⸗ hältnis zu ſeinem Gotte war ein durchaus materielles. Er baute ihm ein Haus, er brachte ihm Speiſe dar, daß er ſeinen Hunger ſtille, Kleidung, Weihrauch und Schminken, daß er ſtattlich auftrete; dafür verlangte er aber auch, daß ihm der Gott Glück und Wohlſtand be⸗ ſchere. Tat er dies nicht, dann entzog der Aegypter dem Gott ſeine Nahrung, vertrieb ihn aus dem Tempel, und er mußte nun als ein armſeliger Dämon hungernd an den Toren der Dörfer lauern und ſich vom Abfall und Kehricht mühſam ernähren, denn auch ein Gott konnte nicht nur Not und Elend leiden, er konnte ſogar nach dem ägyptiſchen Seelenwanderungsglauben ſterben. Tötete man den Apis⸗ ſtier, ſo ſtarb der große Ptah, doch erſtand er in einer neuen Geſtalt als Dämon und ſuchte ſich nun natürlich an ſeinem Mörder zu rächen. Deshalb war es ein gefährliches Unternehmen, den Gott zu töten. Man ſchlug ſie vielleicht, warf ſie ins Waſſer, wenn ſie nicht willig waren; vor allem drohte man ihnen. Solche Drohungen wurden an den Gott gerichtet, indem der Beſchwörende ſich ſelbſt für einen Gott oder eine Göttin ausgab und dadurch ſeinen Flüchen mehr Nachdruck gab. Noch öfter aber verſuchte man mit Schmeicheleien die Herzen der Götter gnädig zu ſtimmen, und die noch erhaltenen Lobeshymnen enthalten endloſe Häufungen preiſender und verehren⸗ der Redensarten, atmen ganz den überſchwenglich demütigen Geiſt höfiſcher Schmeichelkunſt. Einfluß auf die Götter zu gewinnen, ſuchte man auch durch„magiſche Formeln“, von denen eine ſehr große An⸗ zahl wieder bekannt geworden iſt. Bei Krankheiten und ſonſtigen Unglücksfällen ſagte der Magier und Prieſter beſtimmte Formeln her, die er mit Geſten begleitete, und bei denen er ſich häufig noch eines ſchlangenförmigen Zauberſtabes oder eines Amuletts bediente. Die Aegypter meinten, jede Krankheit werde durch das Eindringen eines Dämons in den kranken Körperteil verurſacht. Manche Gott⸗ heiten hatten überhaupt heilende Kraft, wenn man ſie anrief; außer⸗ dem aber gab es nach den Ausweiſen des Totenbuches 36 Gottheiten, denen die 36 Teile, aus denen nach ägyptiſcher Anſicht der Körper beſtand, zu beſonderem Schutze anvertraut waren und an die man ſich bei Erkrankungen wandte. Auch mit Lärm und Geſchrei ſuchte man unheilvolle Geiſter zu vertreiben, eine Sitte, die noch heute im Niltale vorkommt. Auch gegen wilde Tiere gab es wirkſame Be⸗ ſchwörungen, denn in dieſen lebten nach dem ägyptiſchen Tierkult dämoniſche unheilbringende Weſen. Vor ſolchen Tierxen hatte man eine verehrende Scheu, vor allem vor den Katzen, die bis heute andauert, und die man jetzt nach dem Islam dadurch zu erklären ſucht, daß Muhamed dieſe Tiere bevorzugt habe. Auch im Totenreich noch half die magiſche Formel dem armen hilfloſen Verſtorbenen in dem Zwiſchenzuſtand ſeiner einſamen Schattenwanderung.⸗ — Eine engliſche Aerztin in Afohaniſtan. Eine engliſche Aerztin, Mr s. K. Dalhy, hat acht Jahre lang als Medizinalbeamtin der Regierung und Arzt der Königin im Innern von Afghaniſtan geweilt. Während dieſer Zeit hat ſie einen tiefen Ginblick in die ſo ſchwer zugänglichen und wenig bekannten Verhältniſſe dieſes Landes getan; ſie wurde ſtets von einer bewaffneten Eskorte begleitet und war die letzten drei Jahre ihres Aufenthaltes die einzige weiße Frau in Afghaniſtan. Im„Wide World Magazine“ erzählt ſie nun mannigfache Einzelheiten von ihrer Tätigkeit und den Verhältniſſen in jenen fernen unkultivierten Gebieten.„Mein erſter Patient“, ſo erzählt ſie,„war die Gemahlin des Prinzen Nasrullah, und obwohl ſie kein Engliſch und ich kein Perſiſch verſtand, ließ ſich doch durch die Panſomimen und Andeutungen eine Verſtändigung herbeiführen. Sie war ſehr freundlich zu mir, gab mir einen Türkiſenring und blieb mir ſtets eine treue und anhängliche Freundin. Antiſeptiſche Be⸗ handlung war noch völlig unbekannt, aber das durfte mich nicht ſtören, und ſo wandte ich nur die mir gewohnte Sorgfalt und Rein⸗ lichkeit an; doch das hatte ſchon ſolchen Erfolg, daß niemand mehr wegen Vernachläſſigung einer Wunde ſtarb. Man bemerkte das auch allgemein und wunderte ſich darüber, daß früher doch ſo mancher an einem Schnitt in den Finger geſtorben ſei und daß nun nach der An⸗ kunft von Mem⸗ſahib.— ſo nannten ſie mich,— an ſo etwas nie⸗ mand mehr zugrunde geht. Die fanitären Verhältniſſe waren aber auch fürchterliche. Nicht allzuweit von Kabul, zu Sherßur, liegt das von den Engländern erbaute Militärhoſpital, in dem kranke und verwundete Soldaten verpflegt werden ſollen. Doch werden dort auch Gefangene bewahrt, die durch Martern und Foltern mehr tot als lebendig ſind, zuſammen mit armen Wahnſinnigen, die ſonſt nirgends Aufnahme finden. Es iſt ein furchtbarer Ort der Qual und Pein. Keine Hilfe gibt es und keine Verpflegung. Der ver⸗ ſtorbene Smir pflegte ſelbſt zu ſagen:„Wenn ich will, daß jemand ſicher ſtirbt, dann ſchicke ich ihn ins Hoſpital zu Sherpur. Patienten haben mich mit tränenden Augen gebeten, ſie nicht in dieſe Hölle zu ſcßicken, weil ſie dort ſicher zu Grunde gehen. Jeden Morgen wurde mein Haus von einem Haufen Hilfsbedürftiger umlagert. Drei⸗ hundert bis fünfhundert Kranke kamen täglich zu mir von nah und fern, ſelbſt aus Ortſchaften, die eine Reiſe von drei bis vier Wochen entfernt waren. Es iſt ſchwierig, Kranke auf ſchlechten Wegen ſo weit 3. transportieren und oft kamen ſie ſchon tot an. Im Winter ſind viele dieſer Ortſchaften von Schnee überſchüttet und häufig erfrieren ber der ſtrengen Kälte den Leuten einzelne Glieder. Eines Tages kam ein Soldat zu mir, dem die Kugel von einer Vexletzung während eines der inneren Kriege ſeit vierzehn Tagen im Körper ſteckte. Zu⸗ nächſt hatte ex nichts gemerkt, allmählich aber begann ſie ihn zu be⸗ läſtigen und ſchließlich konnte er nicht mehr gehen. Ich entfernte ihm die Kugel und ſchickte ihn nach der Operation zu dem Emir mit einem Brief und der Kugel, um zu bekunden, daß er wieder geſund un, arbeitsfähig wäre. Der Mann kam ganz unglücklich und faſt weinend wieder zu mir und beklagte ſich bitter, daß der Emir den Brief zwar geleſen, aber die Kugel ihm fortgenommen hälte. Noch mehrere andere, die ich von Kugeln befreite, waren höchſt unglücklich, daß der Emir ihnen dieſe Kugeln wegnahm. Die letzte Kugel, die ich herausſchnitt, ſchickte ich zu dem Kotwal, dem Oberſten der Polizei, und der Mann war darüber ſo verzweifelt, daß ich ihn fragte, was ihm denn an der Kugel ſo gelegen ſei. Da erzählte er mir dann, daß eine Kugel, die ſchon einmal in einem Menſchenkörper geſeſſen habe, ein ſehr koſtbarer Gegenſtand ſei, denn ſie ſchütze den glücklichen Be⸗ ſitzer gegen alle Schüſſe, ſo daß er niemals durch ein Gewehr getötet werden könne. Es gibt zwei muhammedaniſche Sekten in dem Lande, die Sunniten und die Schiiten, zwiſchen denen ein bitterer unverſöhn⸗ Ucher Haß beſteht. Die Afghanen ſind Sunniten, die Perſier Schiiten. Während der Cholergepidemie vor vier Jahren las ich von der Straße einen alten Bettler auf, den die Seuche befallen. Da er Aber 70 Jahre alt war, hatte er keine Hoffnung auf Geneſung mehr. Er ſagte zu mir:„Meine Zeit iſt gekommen; ich wünſchte nur noch jemanden zu haben, der mit mir beten würde.“ Ich ſandte nach einem guten und heiligen Manne, der auch fünfmal täglich die vorge⸗ ſFriebenen Gebete herſagte, bis er hörte, der Sterbende ſei ein „Hund von einem Schia“. Dieſelbe gefühlloſe Antwort gaben mir azuch die Soldaten; die Glaubensgenoſſen des Greiſes ſelbſt aber waren zu furchtſam, als daß ſie bei ihm gebetet hätten, und ſo ſtarb der alte Mann jammernd, weil niemand ihm geiſtlichen Troſt ſpendete. Nicht nur Arzt muß man in Afghaniſtan ſein, auch Apotheker und Kran⸗ lenpfleger zugleich in einer Perſon. Wenn ich den Leuten Verhal⸗ tungsmaßregeln gab, dann mußte ich ihnen die Medikamente ſelbſt kereiten, und auch ſonſt ſtellten ſich unangenebme Schwierigkeiten ein. So fragten ſie oft bei einer Verordnung:„Woher ſoll ich wiſſen, daß eine halbe Stunde vorbei iſt?“ Uhren gibt es in Afghaniſtan nicht, öffentliche garnicht und auch ſonſt haben nur angeſehene Leute einen Zeitmeſſer. Ich rettete mich ſchließlich vor einer ſolchen Frage, indem ich ſagte:„Geh auf die Straße und frage jemanden, ob die halbe Stunde um iſt.“ Für meine Bemühungen erntete ich auch bielen Dank, doch konnte ich lange nicht alles Leid ſtillen, das ich ſah, da ich keine Krankenpflegerinnen hatte. Oft wurden mir viele durch eine Exploſion verletzte Arbeiter gebracht, die ich rettete, wäh⸗ rend man ſie für völlig aufgegeben hielt. Unordnung herrſchte; die einen aßen den anderen das Eſſen fort und entſchuldigten ſich damit, daß dieſe keinen Appetit hätten. Und doch war die Zeit für mich eine ſehr glückliche. Der jetzige Emir und fein Bruder, Prinz Nasrullah, Uneßen mir ein Hoſpital bauen und einrichten. Sie meinten:„Dieſe Frau tut Gutes an unſerem Volk, obwohl ſie eine Fremde iſt und nicht unſerer Religion angehört. Warum ſoll alles Gute von den Idemden getan werden?“ Gerichtszeſtung. Darmſtad, 18. April. Kriegsgericht. Der geſtern in Anweſenheit des Direktors im Kriegsminiſterium, Genenolmajor v. Valles des Bavres und dem Wirkl. Geheimen Kriegs Wolf, welche ſich auf einer Inſpektionsreiſe befinden, verhandelte all hat inſofern ein allgemeineres Intereſſe, als er ein wohl bei vielen (wenn nicht allen) deutſchen Regimentern eingeriſſenes Shſtem, das Schmieren der Unteroffiziere durch die Untergebenen betrifft. Gar manche Klagen werden darüber laut, doch werden dieſe oft wegen der Geringfügigkeit des Objektes vielfach auch aus dienſt⸗ lichem Intereſſe von den Vorgeſetzten unterdrückt; auch im vorlie⸗ genden Falle iſt erſt nach langer Gährung durch einen anonhmen Brief die Bombe zum Platzen gekommen. Der jetzt ca⸗ 35 Jahre alte berheiratete Wachtmeiſter der 2. Batterie des Jeld⸗Artill.⸗ Regts. Nr. 25 Franz Paul aus Villingen in Oberheſſen, der jetzt eine nahezu 15jährige Dienſtzeit hinter ſich hat, hat ſich wegen Be⸗ trugs, Mißbrauchs der Dienſtgewalt ete. zu verantworten. Der An⸗ geklagte iſt beſchuldigt und auch im Weſentlichen geſtändig, in den letzten 5 Jahren, ſeit er Wachtmeiſter geworden iil, die ſeiner Battevie zugeteilten Einjährigen in geradezu ſchändlicher Weiſe ausgebeutet und geſchröpft zu haben; ſo hatte er eingeführt, daß jeder Urlaubspaß, der einem Einjährigen ausgeſtellt wurde, mit einer beſonderen an ihn zu zahlenden„Steuer“ von 10 bis 20 M. belaſtet war, einzelne Einjährige haben für beſonderes„Futtergeld“ monatlich 15., alſo in 10 Monaten 150 M. an Paul entrichtet; die Uebungsgelder der Einj.⸗Unteroffiziere, die jedesmal ca. 100 M. ausmachten, zahlte er vielfach nicht aus, in einzelnen Fällen, im letzten Fahre erſt, als man mit Anzeige beim Regiment drohte. Manchmal„fehlten“ auch an den von den Einjährigen eingegangenen dienſtlichen Geldern, die an den Zahlmeiſter abzuliefern waren, namhafte Beträge, ſo in einem Falle 175., die er ſich von den Einjährigen nochmals nachzahlen ließ. Einzelne Einjährige haben auf dieſe Weiſe während einem Jahre über 300 M. hergeben müſſen. Aehnlich trieb er es in einer ganzen Reihe von anderen Fällen, ſehr viele ſind überhaupt nicht mehr feſtzuſtellen, er hatte ein vollſtän⸗ diges Ausſaugeſyſtem eingerichtet, machmal wurde das Geld auch an die Frau eingeſchickt. P. lebte dabei flott, chikanierte im übrigen, wo er konnte und erklärte eines Tages einem Freunde, ſo lange es„SEinjährige“ gibt, werde er nicht abgehen. P. wurde lt.„B. Landesztg.“ dem Antrag des Vertreters der Anklage entſprechend zu 6 Monaten Gefängnis und zur Degradation ver⸗ urteilt. Die Verhandlung wurde wegen Gefährdung der militä⸗ riſchen Disziplin nicht öffentlich geführt. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes muffes ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder kele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt.) Zwei Streitende bei 3 Sternen. Ein Linienſchiff koſtet rund 20 Mill. Mark, ein großer Kreuzer 14 Mill. Mark. Abonnent A. K. Die Zeichen Ihres Loſungsſcheines bedeutenz 1. Schlechte Zähne und 2. Allgemeine Schwächlichkeit infolge zurück⸗ gebliebener körperlicher Entwickelung, oder Entkräftung keſp. Schwäche des Körpers oder einzelner Körperteile nach unlängft überſtandenen Krankheiten oder Verletzungen. Abonnent T. Wenn ein Deutſcher in die Staatsangehörigkeit eines anderen dem deutſchen Reiche angehörigen Staates aufge⸗ mommen und nicht förmlich aus ſeiner bisherigen Staatsangehörig⸗ keit entlaſſen wird, ſo wird eine Löſung des früheren Verhältniſſes durch die neue Aufnahme nicht herbeigeführt, vielmehr beſitzt die betr. Perſon dann eine doppelte Staatsangehörigkeit. Reſ. p. 8. 10. 72. Die erteilte Entlaſſungsurkunde jedoch bewirkt mit dem Zeitpunkte der Aushändigung den Verluſt der Staatsangehörigkeit, Hiernach iſt das Verhältnis des betr. Bayern zu beurteilen, Abonnent J. B. in W. Ihre Anfrage erheiſcht zeitraubende Nachforſchungen. Wir werden bemüht fein, dieſelbe in tunlichſt kurzer Friſt zu beantworten. Abonnent G. R. Die eigentliche Hochzeitsfeier die grüne; die ſilberne Hochzeit nach 25 Jahren; die goldene Hochzeit nach 380 Jahren; die diamantene Hochzeit nach 60 Jahren. Abonnent G.., Leutershauſen. Das Zeichen Ihres Loſungs⸗ ſcheines bedeutet:„Schlechte Zähne“. 5 Abonnent A. S. 1. Die Berechnung der Entfernung zwiſchen zwei Orten kann auf mehrfache Weiſe geſchehen, ſo 3. B. nach der Luftlinie, der tatſächlichen Entfernung auf der Landſtraße uſtv. 2. Die Bahn unterſcheidet zwiſchen Streckenkilometer und Tavif⸗ kirometer, d. h. jene Kilorieterzahl, nach welcher die Frachtenberech⸗ nung zu erfolgen hat. Sie ſehen, daß„Tarif⸗Kilometer“ nichg identiſch mit Entfernungs⸗Kilometer iſt. Abonnent H. F. Wenn A. anerkannt hat, daß er zu Unrecht die Lieferung verweigert hat, ſo iſt er auch verpflichtet, dem B. die Proviſion zu zahlen. 5 Abonnent Z. M. Die Erſatzanſprüche des Vermieters ſind nach § 558 des..B. verjährt. Abonnent J. Sch. Wenn das Kind hier geimpft, ſo iſt der An⸗ trag zur Ausſtellung eines neuen Impfſcheines an den Großh. Be⸗ zirksarzt zu richten. 5 Abonnent H. R. Die gegebene Auskunft iſt doch ſo klar und ver⸗ e daß wir nur bedauern können, wenn Sie ſie nicht ver⸗ ſtehen. Heberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. New⸗York, 18 April.(Drahtbericht der Holland⸗Amerfka⸗Line, Rotterdam). Der Dampfer„Noordam“, am 8. April von Rotter⸗ dam ab, iſt heute hier angekommen. Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 7. direkt am Hauptbahnhof. 5 Die Auskunftei W. Schimmelpfeng bildet mit der ihr verbündeten vornehmſten amerikzniſchen Auskunftei The Brad⸗ street Company eine große bewährte Organiſation für kaufmänniſche Erkundꝛgungen. Bureau für Baden und die Rheiupfalz in Maunheim, D I, No. /8. „Srties General⸗Anzeiger. Mannheim, 20. April. Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volksſchule betr. Das Schuljahr 1905/1906 beginnt Mittwoch, den 3. Mai 1905. Die Eltern, oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1896 bis einſchließlich 30, Juni 399) zur Aufnahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern angemeldet werden. Die Anmeldung erfolgt am Mittwoch, den 3. Mai 1905, morgens von—1 Uhr. Anzumelden ſind: In der Lindenhofſchule: Die Kinder vom Lindenhof. In der Luiſenſchule: Die Kinder 1. aus der Innenſtadt: aus den Stadtquadraten L—15, M—7, N—7, 0—7, P—7, —7, KR—7, 8—6 und T—6, 2. vom Kaiſerring, 3. aus der Schwetzingerſtadt: aus Thoräcker⸗, Tatterſall⸗, Molike⸗„Roon⸗, Friedrich Karl⸗, Keppler⸗, Große Merzel⸗, Kleine Wallſtadtſtraße, von Frie⸗ drichsfelder⸗, Schwetzinger⸗ und Seckenheimerſtraße nur die zwiſchen Kaiſerring und Große Wallſtadt⸗ ſtraße gelegenen Teile, 4. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Richard Wagnerſtraße, Auguſta⸗Anlage, Eliſabeth⸗Beethoven⸗ Sophien⸗, Werder⸗, Moll⸗, Carola⸗, Lamey⸗, Tulla⸗, Roſengarten⸗ Prinz Wilhelm⸗„Charlotten⸗, Lachner⸗, und Viktoriaſtraße. In der Mollſchule: Die Kinder aus der Schwetzinger⸗ ſtadt und der öſtlichen Stadterweiterung mit dnench von den für die Luiſenſchule beſtimmten und im ſtehenden einzeln angeführten Straßen. or⸗ Im-Schulhaus: Die Kinder aus den Stadt⸗ 817 7 5 A, B, C, D, L—4, M—4, N—4 un—8. Im-Schulhaus: Die Kinder 1. 51 den Stadtquadraten P—8, Q—8,.—8, —38 2. aus den Stadtquadraten E, F, G und H, 3. aus der öſtlichen Stadterweiterung: a) aus Collini⸗ Rupprecht⸗, Nuits⸗, und Renzſtraße, b) aus Hebel⸗, Goethe⸗ und Hildaſtraße. Im R 5 Schulhaus: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten J—4, K 1— 4, T—3, U1—6 und Friedrichsring, 2. aus den Stadtquadraten J—7, K—7, aus den verſchiedenen Straßen im Jungbuſchgebiet, am Verbindungskanal, ſowie auf der Neckarſpitze. Im Schulhaus Wohlgelegen: Die Kinder aus Wohl⸗ Aahen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Iphornſtraße(4. Querſtraße) gelegenen Straßen. In der Neckarſchule: Die Knaben aus der Neckarſtadt mit Ausnahme der für das Schulhaus Wohlgelegen beſtimmten Straßen. 5 In der Hildaſchule: Die Mädchen aus der Neckarſtadt mit Ausnahme der für das Schulhaus Wohlgelegen beſtimmten Straßen. Im Schulhauſe in Käferthal: Die in Käferthal wohnenden Kinder. Im Schulhaus in Waldhof: Die in Waldhof wohnen⸗ den Kinder. Im alten Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Knaben. Im neuen Schulhans in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Mädchen. Bei der Anmeldung ſind ſowohl für die hier ge⸗ borenen wie für die auswärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburtsſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hler üblichen Familien⸗Stamm⸗ büchern als Erſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Die auf Oſtern ſchulpflichtig werdenden Kinder, welche Privatunterricht erhalten oder erſt kommenden Herbſt in ein Privat⸗Inſtitut eintreten ſollen, ſind Freitag, 28. April, morgens von—12 Uhr auf der Rektorats⸗ kanzlei anzumelden. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1399 geboren find, dürfen unter keinen Uumſtänden zum Schul⸗ beſuch zugelaſſen werden. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung zurückgeblieben ſind, kann unter ſinngemäßer Anwendung von§ 2 des Ele⸗ mentarunterrichtsgeſetzes hinſichtlich des Schulanfangstermins Nachſicht erteilt werden; Kinder, die wegen körperlicher oder eiſtiger Gebrechen nicht mit Erfolg am Unterricht der Volks⸗ ſchule teilnehmen können, ſind gemäߧ 8 des Schulgeſetzes vom Beſuch der öffentlichen Schule zu dispenſieren. Zu dieſem Zwecke ſind entweder die diesbezüglichen Zurück⸗ — beziehungsweiſe Dispensgeſuche unter Anſchluß er vorgeſchriebenen ärztlichen Zeugniſſe auf Samstag, den 29. April anher vorzulegen, oder die betreffenden Kinder ſelbſt ſind ee den 29. April, morgens von —12 Uhr, auf der Rektoratskanzlei, Friedrichſchule in U2(Eingang gegenüber von U 1) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden und ſeither noch keine Schule beſucht haben, müſſen gleichfalls am 3. Mai, morgens von—1 Uhr, je nach der Lage der Wohnung, in einem der oben Schulhäuſer zum Schulbeſuch angemeldet werden. Sofern dieſe Kinder noch nicht aufnahmefähig erſcheinen, muß auf den 29. April, wie oben angegeben, um weitere Zurückſtellung auf 1 Jahr beim Rektorat nachgeſucht werden. Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf aufmerkſam gemacht, daß in der hiefigen Volksſchule keine Schiefertafeln mehr, ſondern ausſchließlich Schreibhefte verwendet werden. 30000/84 Mannheim, den 10. März 1905. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Schiller-Feier. Lebeusgroße Schillerbüſten g nach Dannecker. 5. 22. ee 8 5 3 Für 80 Toften, Cuchen aller Art, onfekt, wispace Herm. Westheimer 2, II. 56241 Jelephon 1921. Galeb Hle del Fenründe Gens 1872 Wir eröffnen demnächſt neue und erbitten uns Aumeldungen ſchriftlich oder des Abends münd⸗ lich in unſerm Lokal, Café zur Oper, G 3, 21. 56374 Dauer des Kurſes etwa 2 Mo⸗ nate. Honorar M. 10 präuum. Der Vorſtand. Stellenvermittlung konenfrel für Prinzipale und für Vereins„iiglieder durch den Kaufmänniſchen Verein Frankfurt a. Main. Gut empfohlene Bewerber für kaufmänniſche Stellungen jeder Art ſtets gemeldet. Ueber 16000 Mitglieder.— Mehr als 57000 Stellen bis jetzt beſetzt. Vereinsbeitrag M..—. 3635 Bekanntmachung. Die Aufnahme von Stiftlingen in die Wilhelm Sachs'⸗ ſche Stiftung da⸗ hier pro 1905 betr. Nr. 160 G. In die Wilhelm Sachs'ſche Stiftung kann in dieſem Jahre eine Anzahl Knaben und Mädchen auf⸗ genommen werden. Zur Auf⸗ nahme eignen ſich ſchulent⸗ laſſene arme Waiſen und Kinder bedürftiger braver Gl⸗ tern, die in hieſiger Stadt hei⸗ matsberechtigt bezw unterſtüt⸗ zungswohnſitzberechtigt ſind, ohne Unterſchied der Kon⸗ feſſion. Die Stiftlinge er⸗ halten Unterſtützung behufs Erlernung eines Handwerks bezw zur Ausbildung in werblichen Handarbeiten. Aufnahmegeſuche ſind unter Beifügung eines Geburts⸗ und Schulzeugniſſes bis 1. Mai 105 anher einzureichen. Mannheim 11. April 1905 Stiftungs⸗Kommiſſion: v. Hollander Saco Jägele Bekauntmachung. Wir geben hiermit bekannt, daß die Ausgabe der Arberter badekarten am Samstag, den 22. April ds. Is., nur bis nachmittags 4 ÜUhr erfolgt. tädtiſche Fuhr⸗ u. Gutsverwaltung: Krebs: 600%9 Fortsetzung der Möbelverſteigerung heute Nachmittag und folgende Tage beſtehend aus plüſchgarnitur, Divan, Tiſch, vollſtändige Betten, Caiffonier, Waſch⸗ liſche, uſw. Dieſe Gegenſtände können jederzeit augeſehen und aus ſreier Hand verkauft werden. T. Soyez, uktionagtor. T 4. 30 10 2 2 Q3, 16. G 3. 16. Verſteigerungslokal und Aufbewahrungsmagazin. Lagerung: ganzer Hauseinrich⸗ tungen, einzelner Möbel, ſowee Waren aller Art ꝛc. ꝛc. An⸗ und Verkauf. Barvorſchuß: au Möbel und Gegennuände aller Art die mir zum Verkauf oder Verſteigern übergeben werden. Uebernahme von Verſteiger⸗ untgen in und außer dem Hauſe, ſowie kommiſſions weiſen Verkauf.— Koffer⸗ ſpedition.— Eigene große Verſteigerungslokale. 3, 16. Fritz Best C3, 16. Aukttonator. 22108 Faſſel-Verſteigerung. Die Gemeinde Wallſtadt läßt am Mittwoch, 26. April d.., nachmittags 3 Uhr, im Rat hauſe in Wallnadt einen fetten Rinder⸗Faſſel egen bare Zahlung öffentlich verſtelgern. Wallſtadt, den 18. Aprik 1905. Bürgermeiſteramt: . Hecker. 24127 Sofort Geld auf Möbel und Waren jeder Art, welche mir zum Ber⸗ kauf oder zum Verſteigern übergeben werden. 22971 Heinrieh Seel Auktionator C2, 2A4, 6. St. eeeeee Ein mittleres Haus in guter Lage in Mannheim zu kauſen geſ. Anzahl. ca. 10 000 Mk. Augebote unter Nr. 2304 an die Expedition dieſes Blattes. entabl. Haus mit 30 Mille N Anzahl. geſ. Anerb. m. Preis u. Mietserträgn. u. Nr.24087 a. d. Exp. 8 Möbel, Betten, Matrazzen. A Frau Schüßler, 151, 2.. 9 Kaufe alle ſeßhrau bie Möbel, Betten, Nähmaſchinen. Frau Becherer, Jean Beckerſtr. 4. parterre. Suddeutsche Diskonto-Gesellschaft.0. in Mannheim, D 3, 15. Commandite: E. Ladenburg in Frankfurt a. M. Vollelngezanſtes Aktienkapfta k. 20,000,000.— Eröffnung von laufenden Rechnungen mit oder ohne Kreditgewährung. Provisionsfreie Scheck-Bechnungen und An- nahme verzinslicher Bardepositen. An- und Verkauf von Wertpapieren, Ausfüh- rung von Börsenaufträgen. Diskontierung und Einzug von Wechseln auf das In- und Ausland. Einzug von Kupons und verlosten Effekten. Ausstellung von Schecks, Akkreditiven u. Kreditbriefen auf das In- und Ausland. Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpa- pieren und Wertsachen aller Gattungen in feuer- und diebessicheren Gewölben mit Safes- Einrichtung und VDebernahme der Haftbarkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen. Versicherung verlosbarer Wertpapiere gegen Kursverlust. 56156 Beleihung von Wertpapieren und Waren. Auszug aus dem Zivilſtaudesregiſter der Stadt Maunheim April Geborene: 7. d. Schreiner Joh. Gg. Ad er e. S. Joh. Gg. 4. d. Kaufmann Herm. Schuſter e. T. Herm. Erneſtine. d. Sande Otto Weis e. S. Rolf Philipp. d. Schneider Paul Frieſe e. T. Eliſabet. Reiſenden Berl Safran e. S. Adam. Maurer Ludwig Bernauer e S. Eugen. Tagl. Jakob Moſer e. T. Anna. Zementarbeiter Marcolin e. S. Johann. Schutzmann Friedr. Wilh. Wunſch e. T. Ilſe. Kanzleidiener Emil Leuſer e. T Hilda. Gipſer Alois Wolf e. T. Johanne Hildegard. 5 S οα .Schreiner Emil Lorenz e. S. Richard Willg. Magazinier Friedr. Klaes e. T. Franziska Philippine. Maurer Johannes Heim e. S. Wilhelm. —— SgS S̈ ο d. Schloſſer Guſt. Adolf Ihle e. T. Frieda Eliſe. + — — Karoline. Wächter Chriſtof Kettner e. T. Barbara. Schmied vernhard Hamm e. T. Frieda Marg. „Kaufmann Albert Stolz e. S. Albert. Bahnarbeiter Auguſt Schmelzle e. T. Erna Grete. Bureaudiener Philipp Pfeffel e. S. Jakob. Weichenwärter Fridolin Krank e. S. Joh. Theod. . Flaſchenbierhändler Friedrich Steiler e. S. Fritz. Tüncher u. Maler Franz Jädicke e. T Eliſab. Luiſe Müller Joſef Hammel e. T. Luiſe Lina. Taglöoner Martin Gerſtner e. T. Ida Marie. Maurer Friedrich Schenck e. T. Ly dia. „Glaſer Wilhelm Seiz e. S. 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Gymnasiums unter Leitun des Herrn Musikdirektors Eellisier. Orchsss s Mas verstärkte Grossh. Mof⸗ theater-Orchester. Verkauf der Eintrittskarten in der Hofmusikalien- handlung von K. Ferd. Heckel(Konzertkassestunden von 10—1 und—6 Uhr) Am Karfreitag nur an der Kasse im Rosengarten⸗ Eintrittspeeise für Nichtmitglieder: Empore: I. Reihe M.—, II. Reihe M..—, III. und IV. Reihe M.50, J bis VIII Reihe M..—, Steh⸗ platz M..50; Gallerie M..—. Stehplätze auch in den Musikalienhandlungen Th. Sohler, 0 2, 1 und Just. Schiele, 0 2, 9. Einlasskarte 10 Pfennig 56439 Medizinakasse d. Kathol. Fereine K ,7 Eines beſonderen Umſtandes halber wird im Mouat Mai eine Aufnahme⸗Gebühr nicht erhoben. 56440 8 Der Vorſtand. Meenn Sſe putzen unt scheuern Dr. Ernst 8 tnt 15 m un Jvon Beharden und Privaten al, bestes Fabrikat aner- kannt. Ferner finden Sie in meiner 8 brogerie 0 6,, Nadilberkerst. Terpentinöl, Putzwolle, Stahlspänne, Fens terleder, Sonrupper, Bürsten Scheuertücher, eto. ste. 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