(Badiſche Volkszeitung. Abonnement: ſc zeitung 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Plg. Inſerate: Die Cenel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Neklame⸗Zeile„60 E 6, 2. der Stadt Rannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſie und berbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Fuür unverlangte Manuſtripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Manunheimer Volksblatt. Telecraaum⸗ Abreſſe „Journal Mannheim““ Telephon⸗Nummern: Arection u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktioen 377 Expeditionn Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 220. Samstag, 13. Mai N R 2 eeeeeeee eeeee 2 E. Mittagblatt.) ie Hochzeitsgebräuche bei den Hohenzollern. Zur Vermählung des Kronprinzen.(6. Juni 1905.) Von Ggon Nosca. (Nachdruck verboten.) Zwei Hochzeitsgebräuche ſind es vor allem, die jedesmal, wenn das freudige Ereignis einer Vermählungsfeier im Hauſe der Hohen⸗ zollern begangen wird, die allgemeine Aufmerkſamkeit in den Be⸗ richten über die verſchiedenen feſtlichen Veranſtaltungen beſonders hervorruft: Der Fackeltanz und die ſich an dieſen anſchließende Ver⸗ teilung des Strumpfbandes der hohen Braut. Da diesmal die Hoch⸗ zeit im Hohenzollernhauſe noch die ganz beſondere Aufmerkſamkeit der Oeffentlichkeit in Anſpruch nehmen darf, denn zum erſten Male tritt jetzt ein Kaiſerſohn aus dem Hohenzollernhauſe vor den Trau⸗ altar, ſind wohl einige erklärende Mitteilungen über dieſe Zeremo⸗ nien am Platze. Man hat Fackeltänze ſchon im Altertum gehabt; Urſprünglich mag damit eine religiöſe Veranſtaltung verbunden geweſen ſein, war doch die Fackel verſchiedenen Gottheiten der alten Griechen heilig. Indeſſen auch in den religibſen Gebräuchen anderer Völker ſind Fackeln und Lichter, insbeſondere auch ſolche, die niemals ver⸗ löſchen durften, zur Anwendung gekommen, und bei feſtlichen An⸗ läſſen, Prozeſſionen, Volksaufzügen benutzte man Fackeln und Lichte gern wegen der Feierlichkeit des Anblicks. Daraus ergaben ſich denn auch leicht Fackeltänze, das heißt Aufzüge von Reihentänzen, Polonaiſen ete., bei denen die Teilnehmer Fackeln trugen. Der⸗ artige Fackeltänze führten ſchon die alten Griechen zu Ehren ihrer Feuergötter Hephäſtos, Prometheus ete, auf. Später wurden dann die Fackelzüge zu Ehren ruhmreicher Fürſten, ſowie an prachtliebenden Höfen zur Verherrlichung hö⸗ fiſcher Feſte aufgeführt. So werden ſie erwähnt bei den Hoffeſt⸗ lichkeiten des römiſchen Kaiſers Konſtantin des Großen(323 bis 387). Bei den Hohenzollern⸗Hochzeiten wurden ſie zum erſten Male im Beginn des fünfzehnten Jahrhunderts erwähnt, und es iſt be⸗ merkenswert, daß dieſe erſte Erwähnung eines Fackelzuges bei einer Hohenzollernhochzeit die Vermählungsfeier eines Hohen⸗ zollernprinzen betraf, der ebenfalls Sohn des regierenden Fürſten war, und einer mecklenburgiſchen Prinzeſſin, nämlich eines Sohnes des Kurfürſten Joachims J. von Brandenburg(41499—1535) mit einer Tochter Albrechts von Mecklenburg. Indeſſen hat der Fackeltanz, wie er bei den Hohenzollernhoch⸗ zeiten ausgeübt wurde, doch manigfache Wandlungen durchgemacht. Urſprünglich war nämlich dieſer Fackeltanz mit ener anderen Hoch⸗ zeitsſitte verquickt, die zuletzt bei der Vermählung des Prinzen Auguſt Wilhelm, des Bruders Friedrichs des Großen und Urgroß⸗ vaters Kaiſer Wilhelms., mit einer Prinzeſſin von Braunſchweig im Jahre 1742 am preußiſchen Hofe ausgeführt wurde. Da wurde nämlich am Tage nach der Hochzeit der jungver⸗ mählten Fürſtin ein Strohtranz überreicht und dabei eine Stroh⸗ kanzrede gehalten, bei welcher ſich Ernſt und Scherz zu einer poe⸗ tiſchen Huldigung verbanden, aber auch, dem Geiſte jener Zeit gemäß die Derbheiten nicht ausblieben. Ein junger Kavalier trug auf einer goldenen Schiſjel den künſtlich geflochtenen Strohkranz, der mit kleinen Bildchen aus Wachs verziert war, in den Feſtſaal. Ihm folgten zwölf Kapaliere mit Fackeln in den Händen unter Muſikbegleitung, und ſo ging der Zug durch alle Gemächer des Schloſſes, um vor dem jungen Ehe⸗ paar dann ſchließlich Halt zu machen, worauf der Strohkranz⸗ kredner ſeine Verſe herſagte. Mit den letzten Worten wurde der Jaungvermählten der Strohkranz aufgeſetzt. Dieſen behielt dann dic Fürſtin einige Zeit auf, um ihn daunn ihrem Gemahl zu über⸗ reichen, einerſeits als Zei terwerfung der Frau unter den Gatten, andererſeits Gatten. Dieſe volkstümlich anmutige Sitte hat dann ſpäter dem feier⸗ licheren Fackeltanze Platz gemacht, der nicht mehr von jungen, zum Uebermut geneigten Hofkavalieren ausgeführt wurde, ſondern von swürdigen Dienern des Staates, nämlich den Staatsminiſtern. Dazu wurden für dieſe Fackeltänze von den bedeukendſten Kom⸗ poniſten Muſiken geſchrieben,„marches des flambeaus,“ feierliche „Tanzmuſiken im Dreſviertelakt und Marſchrhythmus. Beiſpiel Spontini verherrlicht,— unter anderm auch diejenige Kaiſer Wilhelms I. —ferner ſchrieb Meherbeer zwei derartige Fackeltänze für Harmo⸗ niemufik zu den Hochzeiten von Preußen, auch eine ſolche für eine Hochzeit im bayriſchen Königshauſe, die dann gelegentlich auch in Berlin aufgeführt wurde. Die Ausführung des Fackelzuges iſt jetzt ganz zeremoniell und wird ſtets in derſelben Weiſe bewerkſtelligt, meiſt nach dem der Trauung ſich anſchließenden Feſtmahl. Der Schauplatz dieſes Fackeltanzes iſt der hiſtoriſch berühmte ſogenannte Weiße Saal im großen Schloſſe am Luſtgarten in Berlin. So war es, als im Jahre 1829 der ſpätere Kaiſer Wilhelm zeſſin Auguſta Hochzeit machte. den Thronhimmel, und König Friedrich Wilhelm III. gab das Zaeichen zum Beginn des Fackeltanses. Dan trat der Obermarſchall Graf von der Goltz mit dem großen Obermarſchallsſtäbe voran, ihm fuolgten paarweiſe, nach ihren Patenten, miniſter von Motz und Graf Danckelmann, von Hake und von Kle⸗ witz; Graf Lottum und Fürſt Wittgenſtein; von Schuckmann. und von Baper, endlich von Brockhauſen; olgte das neubermählte dieſe 1 Paar den fackeltrag Und nachdem geleitet hatten, ſcherin unter Beiſtand der Oberhofmeiſterin Und erſt am Schluſſe der ganzgen Vermählungsfeierlichkeit wird ſie bon der Oberhofmeiſterin der Hochzeiterin derſelben abgenom⸗ Symbol der Vereinigung beider So hat zum etliche Hohenzollernhochzeiten durch Fackeltänze der Prinzeſſinnen Charlotte und Anna I. mit der weimariſchen Prin⸗ Nach dem Feſtmahl begab ſich der Hof in den Weißen Saal, die hohen Herrſchaften traten unter die Geheimen Staats⸗⸗ mehr oder weniger auch wird. Der Boden wurde mit Feuchtigkeit in den ob Iſt der Boden nun einmal geh und kräftiger Austrieb R Paar wieder zum Platze führte 5 den zu Gaſt anweſenden Kaiſer von Rußland, ſodann den König und ſchließlich alle Prinzen der Reihe nach; dann führte der Hochzeiter die Kajſerin von Ruß⸗ land und ſodann alle Prinzeſſinnen der Reihe nach. Und ähnlich war es bei ſpäteren und früheren Hochzeiten im Hohenzollernhauſe. Die Fackeln beſtehen aus dicken brennenden Wachskerzen, welche auf ſilbernen Handtellern getragen werden, die nach dem Umgang die Miniſter an die Pagen abgeben. In früheren Jahrhunderten wurden ſodann die beiden Braut⸗ leute nach dem Fackeltanze in das Heim des Brautpaares, reſpek⸗ tibe in das Brautgemach geleitet. Ob hierbei urſprünglich lediglich ein praktiſcher Zweck im Auge gehalten war, zu einer Zeit nämlich, als es weder in den Schlöſſern noch auf den Straßen allzu herrlich mit Beleuchtung beſtellt war, oder ob auch dieſes Geleit eine ſym⸗ boliſche Bedeutung hatte, bleibe dah Ut. Immerhin hat man die Benutzung der Fackeln bei Hochzeitsgebräuchen ſehr verſchieden ausgedeutet; man wollte auch in ihrer Lohe das Zeuer der Liebe dargeſtellt ſehen, welches in den Herzen eines Brautpaares ent⸗ facht iſt. Wird der Fackeltanz bei jeder Vermählungsfejer im Hohen⸗ zollernhauſe aufgeführt, ſo iſt die Zeremonie der Strumpfband⸗ verteilung nicht jedesmal gebräuchlich, aber doch wurde ſie bei ſehr bielen Hohenzollern⸗Hochzeiten ausgeführt. Die Zeremonie beſteht darin, daß nach Beendigung des Fackeltanzes ſich der geſamte Hof in die Paradekammer begibt, wo die Oberhofmeiſterin der Neu⸗ vermählten das Strumpfband derſelben verteilt. wird bei dieſer altbrandenburgiſchen Sitte nicht etwa das wirk⸗ liche Strumpfband der Braut zur Verteilung kommen. Es werden pielmehr einige Meter ſeidenes Band zerſchnitten, wovon jeder der Anweſenden ein Stückchen zum Andenken empfängt. Es iſt ſchwer zu ſagen, wann dieſe Sitte entſtand und ebenſowenig läßt ſich ihre Bedeutung feſtſtellen. Es iſt anzunehmen, daß dieſer intime Ge⸗ genſtand der Frauenkleidung als die Erinnerung an die jungfräu⸗ liche Zeit der Braut gilt, die mit der Verteilung des Strumpfbandes gleichſam ſomboliſch vernichtet wird. Zu den Hochzeitsgebräuchen gehört auch die feierliche Schmü⸗ ckung der Braut mit der ganz aus Brillanten zufammengeſetzten Krone der königlichen Prinzeſſinnen von Preußen, des ſtrahlenden Zeichens des höchſten Ranges im Lande. In der Regel wird ſie 2. nach Vollziehung des ſtandesamtlichen Aktes, früher des Ehekontraktes, von der regierenden Herr⸗ der Braut nach Unterſchreibung men, die ſie ſofort dem erſten Treſorier überliefert, welcher die Krone ſogleich unter Bedeckung von Gardes du Corps nach dem Krontreſor zurückbringt. Nür in zwingenden Fällen läßt ſich die regierende Herrſcherin bei dieſer Brautſchmückung durch die dem Throne nächſtſtehende Fürſtin vertreten. Iſt die Krone vom Haupte der Braut genommen, ſo zieht ſich in der Regel das bräutliche Paar in die Brautkammer des Königsſchloſſes zurück, und erſt am nächſten Morgen bezieht es das ihm zur Reſidenz überwieſene Palais. Doch wird nach alter Sitte im brandenburgiſchen Hauſe jeder neue Haushalt mit einem Gottesdienſt begonnen, zu dem ſich dann das fürſtliche Ehepaar aus ſeinem Palais in die Schloßkapelle begibt, und an welchem auch meiſt noch die anweſenden Hochzeitsgäſte teilnehmen. Soweit die offiziellen Hochzeitsgebräuche, denen ſich natürlich mannigfache Feſtlichkeiten, wie Galatafeln, große Couren, Feſt⸗ vorſtellungen, Hofbälle ete. anreihen, die natürlich bei jeder Ver⸗ mählungsfeier wechſelnd in ihrer Ausführung ſind, die ſich aber oftmals mehrere Wochen hindurch hinziehen. Ganz beſonders groß⸗ artig war zum Beiſpiel das Feſt„der Zauber der geißen Roſe“, das gelegentlich der Hochzeit des ſpätern Kaiſer Wilhelms im Jahre 1829 gefeiert wurde. Lange Wochen hindurch pflegen auch die Em⸗ pfänge der Glückwunſchdeputationen zu dauern, welche dem jungen Paare Geſchenke darbringen. ö noch fort von Berlin nach Potsdam, wenn, wie es auch diesmal bei dem Hochzeitspaare der Fall iſt, dasſelbe in der zweiten preu⸗ ßiſchen Reſidenz ſeinen Wohnſitz nimmt. Volkswirtſchaft. Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) * Aus Süddeutſchland, 3. Mai. Endlich hat denn doch der Frühling ſeinen Einzug gehalten. Unter dem Einfluß der ſonnigen, warmen Witterung ſchreitet der geſamte Pflan⸗ zenwuchs gewaltſam fort. Die Spätobſtbäume fangen an zu lühen und auch die Augen des Rebſtockes fangen an zu knoſpen und zu treiben. ö vielfach vollſtändig entwickelte Geſcheine mit Blättchen finden, denen gleiche in kürzeſter Zeit auch an anderen Orten folgen werden. Anhaltend warmes Wetter wäre die einzige Möglich⸗ keit ein gleichheitliches Wachſen und ein damit zuſammenhän⸗ gendes ſpäteres gleichmäßiges Blühen hervorzurufen. Iſt doch vielſach nachgewieſen, daß infolge langſamen Anwachſens der Gelbwerden entſteht und darunter Geſcheine leicht Abfall und die Blüte in Mitleidenſchaft gezogen tieferen E urchwärmt 5 Selbſtverſtändlich derfelben aufgeſetzt. ie Und oft ſetzen ſich die Feſtlichkeiten Man kann heute denn auch in ſonnigen Lagen ichliche Niederſchläge genügend Schichten verſehen. gungen mit Sicherheit zu erwarten. Dabei ſind, da der krieb heuer ſpäter erfolgte, wohl kaum Froſtſchäden zu befürch⸗ ten. Die Arbeiten in den Weinbergen werden mit größten Eifer fortgeſetzt. Die Frühjahrsarbeiten in den Weinbergen namentlich das Heften der Reben iſt ſchon weit gefördert. Dit Puppen des Sauerwurms haben im allgemeinen gut über⸗ wintert. Dieſelben finden ſich ziemlich zahlreich in den R der Pfähle, in den Höhlen der alten Schenkel und unter loſen Rinde des Weinſtocks. Die Bekämpfung dieſer Tiere ber urſacht den Winzern bei der Verrichtung der Frühjahrsarbeitel Mühe und Zeitverluſt, doch ſie darf nicht vernachläſſigt w Mit der zunehmenden Wärme mehrt ſich jetzt, namentlich in den letzten Tagen, das Schwärmen der Motten. Die Weine ſind nun zum zweiten Male abgeſtochen und zeigt di Intereſſentenkreiſen eine recht rege iſt. Auch im Handel mit älteren Weinen h noch immer Leben und Bewegung. Zahlreiche Transaktione⸗ 1908er und 1904er Gewächſen wurden perfekt. Wie bei Ge legenheit als. auch im freihändigen Geſchäft werden gute Sache mit hohen Preiſen bezahlt. In Baden waren es nur 1904er Weine, die in berſchit denen Weinbaugegenden in den Konſum gebracht werden konnter So gingen in der Bodenſeegegend 1904er Weiß⸗ und Rotwe M. 17—26 bezw. M. 28—36, im Breisgau zu M. 22. M. 35—48, in der Markgräflergegend zu M. 30—48 bez bis 60, am Kaiſerſtuhl zu M. 25—40 bezw. M. 35.— Main⸗ und Taubergegend zu M. 25—35 bezw. M. 30—45 in der Ortenau und Bühlergegend zu M. 40—75 bezw. M. bis 100 das Hektoliter in andere Hände über. In der Rheinpfalz konnten in letzten Tagen Poſten 1904er Aſſelheimer, Dirmſteiner, Bockenheimer, Karlba Biſſersheimer, Weiſenheimer und Dackenheimer zu M. 360—4 Freinsheimer, Herxheimer, Leiſtadter, Ellerſtadter, Gönnhe Friedelsheimer, Niederkircher, Kallſtadter, Ungſteiner heimer 1904er zu M. 450—800, Rotwein bis zu M. zu M. 400—600 bezw. M. 260—280, Neuſtadter, Mußb. Gimmeldinger, Königsbacher und Haardter 1904er und 1908e M. 440—825 bezw. M. 450—725 und Wachenheimer, Forſter und Deidesheimer 1904er zu M. 1908er zu M. 850—1300, 1902er zu M. 880—1600 u und 1904er Rotwein zu M. 300—400 die 1000 Litz werden. Hambacher, Diedesfelder, St. Martiner, Rhodter, herer und Edenkobener 1904er und 1908er wurde bis 310 bezw. M. 280—820, Landauer, Siebeld ſteiner, Ilbesheimer, Nußdorfer, Frankweilerer und B zu M. 260—290 und Vergzaberner, Gleiszeller, Pleis Schweigener und Rechtenbacher 1904er zu M. 265.— nner bis zu M. 360 die 1000 Liter vom Handel akqui In Rheinheſſen wurden in Oſthofen, Weſthofen heim und Mettenheim 1904er zu M. 330—450, 1908er zu bis 475, in Alsheim 1908er bis zu M. 500, 1904. bis 600, in Guntersblum 1904er zu M. 450—525, in heim, Odernheim, Spiesheim und Wörrſtadt 1908er 81 bis 345, 1904er zu M. 300—325 in Udenheim, Stad und Heßloch 1904er zu M. 315—330, 1908er zu M in Üdenheim, Wallertheim, Sprendlingen und Al M. 335—360, 1904er bis zu M. 350, in Büldesheim 1 weine zu M. 500—520, 1904er zu M. 540—550, i heim 1904er zu M. 400, 1908er zu M. 350—360% 190der zu M. 325—350, in Planig 1903er zu M 1904er zu M. 375—390, in Ockenheim und Groß⸗Win 1904er Rotwein zu M 550—650, in Bingen 1904er zu M. 650—825 und in Vodenheim, Nackenheim, Oppen Nierſtein 190ger zu M. 650—900 und 1904er bis zu Me Stück geſtegelt. Im Elſaß wechſelten in Weißenburg und Um eu M. 14½—1494, Tokaher und Klevner zu M. 16— zu M. 14—15, im Straßburger Landkreiſe 1904e im Weilertale 1908er und 1904er zu durchſch kich in Sberehnheim und Umgegend 1908er und 1904e bis 14%½ bezw. M. 14½—15½, im Barrer Kanton ſtadt und benachbarten Reborten 1908er zu M en M. 15½—17, Rotweine zu M. 20—22, heim, Waſſelnheim und Molsheim 1904er 3 leſeſachen bis zu M. 22, in Kolmar, Winzenheim, gegend 1908er und 1904er zu M. 16—17 bezw in Rappoltsweiler 1904er zu M. 20—23 ur ois 20 die 50 Liter ihre Eigner. 57 3 Emil Kr Wohnungs- Einricht B Zeit: Geg in illannheim. — Nedes Fheafer im Koſengarten. Samstag, den 13. Mai 1905. Das ſüße Mädel. Muſik von Heinrich Reingardt. Dirigent: Theodor Gauls.— Regiſſeur: Emil Hecht. Perſonen: alduin Graf Liebenburg, Lizzi, deſſen Nichte 5 Graf Hauns Liebenburg, deſ Lola Winter Florkan Lieblich, Maler Fritzt Weyringer Proſper Plewuy, Sekretär des Grafen Liebenburg. 9 5771 Hauns' Freunde, Maler Mizzi) Fauny) Klapper, Diener des Grafen Ha Modelll! 8 ſen Neffe Luiſe Fladnitzer. Hugo Voiſin. Tina Heinrich Felix Krauſe. Hugo Schödl. Paula Schulze. 1 Anna Hoſſmann nus. Maler, Modelle, Feſtgäſte, Diener uſw. kt auf dem Gute des Grafen in Oberöſterreich. Operette in 3 Akten von Alexander Landesberg und Leo Stein. Guſtav Kallenberger. Karl Neumann⸗Hoditz. enwart.— Ort: 1. Akt bei Hanus in Wien, 2. und 8. DSS R——ä— Kaſſeneröſfn. 7½ Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende geg. 11 u hv. Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Grünewald. Freiwilli Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. Am Grohßh. Hoftheater. Der Freiſchütz. Romautiſche Oper in 3 Muſik von C Akten von Friedrich Kind. M. v. Weber, Anfang 7 Uhr. Neues Thrater im Roſengarten. Sonntag, den 14. Mai 19035. Niebes⸗MNanöver. Luſtſpiel in 3 Akten von Curt Kraatz und Fehr. v. Schlicht. — Anfang 8 Uhr. Sonntag, 14. Mai 1905. 30. Vorſtell. im Abonnement N. Dollothe Die Tochter der Hölle. von N. Kneeſel. anuter Manmheim Samstag, 13. Mai, abends 3½¼ uhr(zum erſten Male): Pireisluſtſpiel in 5 Akten 56845 eee ee eee ee e e ee Rosengarten Mibelungen-Saal; Samstag, 13. Mai 1905, abends s Uhr — omneerte des exblindeten Pianisten Eggers-Braun unter Mitwirkung der Kapelle des Grenad-Rgt Kgl. Musikdirigent M. Vollmer. Nr. 110 unter Leitung des Eintrittskarten zu 50 Pfg. und Mk..— sind abends an der Kasse zu haben. P. 8. Ausserdem ist eine städtische Einlasskarte zu 9 10 Pfg. zu lösen. 3392b— 15 ess pPlisséee-Anstalt 2,, aulfge ordert, Frobe 80000/ Montag, den 15. Mai 19035 abends 7 Uhr am Spritzenhauſe pünttlich und vollzählig einzufinden. er Hauptmann: Hoffmann. be⸗ hufs Abhaltung einer 1322 Freiwicige Feuerwehr Abhaltung einer Probe am Montag, den abends 7 Uhr am Spritzenhauſe pünktlich und vollzählig einzufinden. Die Hauptleute: N Die Mannſchaſt der3..4 Compagnie wird hiermit aufge⸗ fordert, ſich beyufs 30000 1322 15. Mai Naßner. 4 den auf nachm. 3 uhr ſreundl. eingeladen. Vertrauensmann: Treſch. Culte frangais Dimanche, 14. Mal, à 9“¼ préeises Vereinshaus, E 2, 10. Mr. le pasteur Burnand. Chaeun est cordlalement invité. 24776 Carl Belz Schreibwaren- u. Papierhandl. Mannheim, C 2, 8 gegenüber dem Kaufm. Verein, Heſchüftsbücher, allesorten Papiere. ſämtl. Schulartikel, alle Kontor, Bedarfsartikel, ſüämtliche Bedarfsartlkel für Schreib⸗ maſchinen, Schreibmaſchinenpapiere Uebern. v. Buchbinderarbeiten u. Druckarbeiten 2z. bill. Preis. Schreibmaſchinen, 21119 CCCCCCccc.. Von Sonntag ab täglich Ffisch Cefrorenes in bekannter Güte. Georg Rettinger Lameystr. I7. Ellsabefhstr. 7 Telephon 1651. Tinsikalsche Aufführung der Schülerinnen von Elise Keller Jonmtag, den 14. Mal, vormittags I1 Uhr, in der Loge L 8, 9. 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Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Johanniskirche(Lindenhof). Morgeus 10 Uhr Predigt, Morgens 11 Uhr Chriſtenlehre, Herr Stadtpfarrer Sauerbrunn. Wohlgelegen. Morgens 9 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer Simon. Digkoniſſenhauskapelle. Morgens 11 Uhr Predigt Herr Pfarrer Kühlewein. Epaug. 2änner⸗n. Jungleingsperein. C. J. Wochenprogramm vom 14. bis 20. Mai. Sonntag, 14. Mal. Vormittag ½ Uhr Verſammlung des Bundes vom weißen Kreuz. Aeltere Abteilung: Abends ½9 Uhr: Bericht über die Parifer Weltkonferenz, Herr Sekreiär Lehmann, Jugend⸗Abteilung: Nachm. 4 Uhr:„Konſirmandenverſammlung“ Vortrag über Characterzüge Schillers. Herr Stadtvikar Schüſſelin, darnach gemütliche Unterhaltung mit Thee und Kuchen. Montag, 15. Mai: Abends ½9 Ubr Bibelſtunde der älteren Abteilung in Us, 23 über Pfaln 7, Hert Sekretär Lehmann, in Traitteurſtr. 21 über Pfalm 6, Herr Stadtmiſſionar Krämer. Dienstag, 16. Mat, abends ½9 Uhr: Allgem, Bibelſtunde ioftar Krämer, abends ½0 Uhr auf der⸗Neckarſpitze, Heerr Stadtmiſf Turnen im Großh. Gymnaſium. Mittwoch, 17. Mai, nachmittags—7 Uhr Bibelkränzchen für Schiller höherer Lehranſtalten in U 3, 23. Donnerstag, 18. Mal, nachm, von 2 Uhr an: Chriſtliche Bäckervereinigung in II 3, 23; Abends ½9 Uhr in U, 28: Spfel⸗ und Leſeabend, Probße des Streichchors. Freitag, 19. Mat, abends ½9 Uhr in U s, 23: Bibelſtunde der Jngenvabteilung über Apoſtelgeſch. 17, 10—15, Herr Sons. Samstag, 20. Mai, abends ½9 Uhr in Traitteürſtraße 21: Verſammlung der Jugend⸗Abteilung der S Ywetzinger⸗Vorſtadt, abends ½10 Uhr in U 8, 28; Gebetsvereinigung, Jeden Dienstag u. Freitag abend Proben des Poſaunenchors. Jeder chriſtlich geſtunte Maun und Jüugling iſt zum Beſuch der Berſammlungen herzlich eingeladent, Auskunft iu Vereins⸗ Angelegenheiten erteilen: dee 1. Bozſitzende, Stadtpikar Schüſſelin 1 6, 27; der Sekretär, Stadtmiſſtonar Lehmann, U 3, 23. Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt. (Schloßkirge.) Sonntag, den 14. Mai 1905(Jubilgie), nachmiltags 3 Uhr: Antrütspiedigt des nenuen Pfarkeis, Herrn Superimtendent Rübeuſit run 5 Apoſtoliſche Gemeinde, Schwehingerfr. 124, Hintgz. Gottes Sonntag vormittag 10 Uhr, nachmittag 5 Uhr, Donnerstag abends 8½ Ühr. Eben⸗Ezer⸗Kapelle, Augartenſtr. 28. (Methodiſten⸗Gemeinde.) Sonntag vorſittags ½10 Uhr nachm. ½ Uhr Kindergotlesdieuſt, Oienstag abends 1½9 Uhr Bibelſtunde. Freitag abend ½9 Uhr Iungiingsberen Jedermann iſt ſleundlich eingeladen. und nachm. ½4 Uhr Predigt, — 4 5 N — 3. Sette. 5 Aögracschulee 0 br. Weber-Diserens. Moderne und alte Sprachen schnell und gründlich. 1 Conversablon, Literatur und Handels-Correspondenz. Deutsch für Ausländer. Examenvorbereitung mit Unachwelsbar bestem Erfolg. Monatl. Zahlung. 34126 Erosgekte gratis u. nake Frz INZösSisch erkellt Pariſerin zu Hauſe und in Famile. 3259b M. 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