dem Vorbild des Vereins„Alt⸗Rothenburg“ (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt dez. inel. Poſt⸗ zufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pflg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile„„„ 80 3 E 6G. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenüe und verbreilelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —. Far unverlangte Manuſtripte wird keinerlel Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim“. Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbetten 841 Redaktion 3877 Expeditlon;:»„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 6680 E G6, 2. Nr. 221. Jahresbericht des Odenwaldklubs. Dem Jahresbericht des Odenwaldklubs pro 1904/05, der auf der am 21. Mai in Reinheim ſtattfindenden diesjährigen Haupt⸗ perſammlung erſtattet wird, entnehmen wir folgendes: Im abgelaufenen Jahr ſind zwei Sektionen eingegangen. Es ergibt ſich ſonach ein Beſtand von 68 Sektionen mit 6085 Mitglie⸗ dern gegen 65 Sektionen mit 5763 Mitgliedern im Vorjahre. Wie in früheren Jahren, ſo war der Klub auch im abgelaufenen Ge⸗ ſchäftsfahr beſtrebt, Verbeſſerungen im Bahnverlehr herbeizuführen, die im touriſtiſchen Intereſſe notwendig erſchienen. Vereits ſeit einiger Zeit hat ſich eine Reihe norddeutſcher und böhmiſcher Tou⸗ riſtenvereine zu einer Vereinigung zuſammengeſchloſſen mit dem Zweck, durch Errichtung von Studenten⸗ und Schüler⸗ herbergen(in denen freies Nachtquartier mit Abendbrot und Frühſtück gewährt wird) die ſtudentiſche Jugend zu Wanderungen in den heimatlichen Gebirgen anzueifern und damit die Liebe zur Heimat zu pflegen und die Schönheiten und Vorzüge unſerer deut⸗ ſchen Mittelgebirge in immer weitere Kreiſe zu tragen. Einem in der Sitzung des Zentralausſchuſſes ausgeſprochenen Wunſche ent⸗ ſprechend, hat es Herr Daub in dankenswerter Weiſe übernommen, dieſe Frage eingehend zu prüfen und das Ergebnis ſeiner Ermit⸗ telungen und Erwägungen in einem Referat für die Zentralaus⸗ ſchußſitzung in Erbach niederzulegen. Die von Herrn Daub in dieſer Beziehung bei allen Sektionsvorſtänden gehaltene Umfrage hat ergeben, daß von der weitaus größten Zahl derſelben ein Be⸗ dürfnis für die in Rede ſtehenden Einrichtungen nicht erkannt wird und daß keine Sektion zur Aufbringung der erforderlichen Mittel ſich bereit gefunden hat. In der Sitzung des Zentralausſchuſſes zu Erbach, in der Herr Daub unter Verwertung der ihm von aus⸗ wärts gewordenen Auskünfte ausführlich Bericht erſtattete, ſchloß man ſich einſtimmig der Anſicht desſelben an, daß in unſerem Klub⸗ gebiet ein Bedürfnis nach der Errichtung von Studenten⸗ und Schülerherbergen z. Zt. nicht zu erkennen ſei, und daß man des⸗ halb vorerſt eine abwartende Stellung einnehmen ſolle. Gleich⸗ eitig hat man ſich indeſſen nach dem Vorſchlag einiger Sektionen dahin ausgeſprochen, daß es erſtrebenswert ſei, in den Gaſthöfen etc. im Klubgebiet den Schülern und Studenten Vergünſtigungen zuzugeſtehen. Ein entſprechendes Ausſchreiben iſt den Sektionen bereits zugegangen. Nach an zuſtändiger Stelle eingezogenen Er⸗ kundigungen ſind die Verhandlungen bezüglich des FJelſen⸗ meeres am Felsberg und der in ſeiner Umgevung liegenden einzelnen intereſſanten Felſen(Eigentümer die Gemeinden Bee⸗ denkirchen, Reichenbach und Bensheim) nunmehr zum Abſchluß ge⸗ kommen. Auf Grund des Artikels 33 des Denkmalſchutzgeſetzes vom 16. Juli 1902 wurden als Naturdenkmäler erklärt und unter geſetz⸗ lichen Schutz geſtellt folgende Felsgruppen und Felſen: Das Felſenmeer, die Tiſchplatte, die Rieſenkiſte, die Raubſchützenhöhle, das Nonnwieſenmeer, die Rieſenküche, die Rieſenrutſche, die Rieſen⸗ kanzel, der Regenbogen, die Rieſenſäule, das Lochwieſenmeer, die Schlangenſäule, der Rieſenſeſſel(ſämtlich der Gemeinde Reichenbach gehörig), ſowie das Schiff, der Rieſenſarg, der Altarſtein, die flache Platte, der hohe Stein, die Geishütte(der Gemeinde Bee⸗ denkirchen gehörig), ferner eine Felſengruppe auf dem der Ge⸗ meinde Bensheim gehörigen Teil des Felsberges. Die von den Staatsbehörden vorgenommenen Herſtellungs⸗ arbeiten an der in Landes⸗Eigentum übergegangenen Hinter⸗ burg bei Neckarſteinach ſind ziemlich abgeſchloſſen; es erübrigt noch die Sicherung des Turms. Schloß Lichtenberg, zu deſſen Wiederherſtellung im Aeußeren die Landſtände den namhaften Be⸗ trag von 44 850 Mark zur Verfügung geſtellt hatten, leuchtet nach Vollendung der unter Leitung des Großh. Hochbauamtes Dieburg erfolgten äußeren Wie derherſtellung in ſeinem neuen Kleide weit⸗ hin in das Land hinein. Wegen Erhaltung und event. Wieder⸗ herſtellung der Kñarmeliter⸗Kloſterkirche zu Hirſchhorn ſind Verhandlungen im Gange, für die eine auf Staatskoſten be⸗ wirkte genaue Aufnahme dieſes hervorragenden Baudenkmales die Grundlage bildet. Daß auch die Gemeinden ſich beſtreben, die Er⸗ haltung von innerhalb ihres Gebietes gelegenen Bau⸗ und Kunſt⸗ denkmälern ſicher zu ſtellen, beweiſt der Ankauf des„Rodenſtei⸗ ner Hofes“ in Bensheim durch die Stadt Bensheim. Der eif⸗ rigen Tätigkeit der mit dem Denkmalſchutz betrauten Stellen iſt es zu danken, daß eine ganze Anzahl von im Privatbeſitz ſtehenden Gebäulichkeiten als„Denkmäler“ im Sinne des Denkmalſchutz⸗Ge⸗ ſetzes erklärt und ſo ihre Erhaltung gewährleiſtet wurde. Daß Sinn und Verſtändnis für die Schönheit unſerer Baudenkmäler und die Pflicht zu ihrer Erhaltung ſich in immer weiteren Kreiſen Bahn bricht, davon legt Zeugnis ab die Tatſache, daß ſich nach ˖ auf Anregung des heſſiſchen Denkmalpflegers Prof. Wickop⸗Darmſtadt und des Gr. Kreisamts Heppenheim in Wimpfen a. N. ein Verein unter dem Namen„Alt⸗Wimpfen“ gebildet hat. Mit Eifer iſt eine große Zahl von Bürgern dieſer Anregung gefolgt. Wimpfen iſt bekannt⸗ lich eine der in ihvem mittelalterlichen Beſtande beſterhaltenen deeutſchen Städte und beſitzt neben wichtigen Monumentalbauten, wie bder weitberühmten Stiftskirche und der Kaiſerpfalz, noch eine große Anzahl Werke bürgerlicher Baukunſt. Was den Ort und vor allem fſeine Oberſtadt„Wimpfen am Berg“ beſonders ſcsenswert macht, iiſt die Axt, wie dieſe Schätze ausgebreitet ſind, indem jedes Stück zur Geltung kommt und mit ſeiner Nachbarſchaft ſich zu einem ent⸗ zückenden Bilde vereinigt. Der Club vertritt die ſehr anerken⸗ nenswerte Anſicht, daß bei der Handhabung des Denkmalſchutzes die Erhaltung der Landſchaftspoeſie nicht ausreichend berückſichtigt worden iſt, indem namentlich bei den Arbeiten am Aue rbacher Schloß de umg mehr hätte geſchützt werden können, als dies tatſächlich iſt. Wir wünſchen, ſo heißt es weiter, daß man ſich auf den entfernten Gewannen das nötige Waſſer zum Setzen von Tabak Deutſcher Kürſchner war aus Anlaß ſeines 25jährigen Jubiläums ſehr ſtark mit Modellen beſchickt, von erſtklaſſigen Häuſern aus allen die Mode für die kommende Saiſon feſtzuſetzen. Von Mannheim Eheleute. Samstag, 13. Mai 1905. denen Geſtalt unbedingt nötigen Arbeiten beſchränke: allen was darüber im Sinne der„Wiederherſtellung“ oder des„Aus⸗ baus“ hinausgeht, müſſen wir lentſchiedenen Widerſtand entgegen⸗ ſetzen.— Der„Heſſiſche Verein für Volkskunde zu Gießen, wel⸗ chem der Odenwaldklub als Mitglied angehört, hat auch im abge⸗ laufenen Jahre eine erfreuliche Zunahme erfahren, indem nach einer im November 1904 erſchienenen geſchäftlichen Mitteilung der Mitgliederſtand bereits eine Höhe von 1096 erreicht hat. Es iſt dies ein erfreuliches Zeichen dafür, daß der Sinn und das Verſtändnis für die Beſtrebungen auf dem Gebiete der Volkskunde ſich in immer kweiteren Kreiſen Bahn bricht. Die im vorigen Jahre unter dem Namen„Odenwälder Spinnſtube“ veröffentlichte Sammlung Oden⸗ wälder Volkslieder hat in volkskundlichen Kreiſen große Anerken⸗ nung gefunden. Von der Sektion Darmſtadt wird das Projekt der Errichtung eines ſteinernen Ausſichtsturmes auf der Neunkircher Höhe eifrig gefördert. Man hofft, den⸗ ſelben bis zum Jahre 1907 fertiggeſtellt zu haben, um ſeine Ein⸗ weihung gleichzeitig mit der Feier des 25jährigen Beſtehens des Odenwaldklubs begehen zu können. Der Ausſichtsturm auf dem Schimmelberg, der Sektion Wald⸗Michelbach gehörig, bedarf einer Reparatur, zu deren Vornahme um die Gewährung eines Koſten⸗ zuſchuſſes nachgeſucht wird. Auch der Großherzog⸗Friedrich⸗Turm bei Neckarſteinach iſt veparaturbedürftig geworden. Es wird für dieſen Zweck ein Betrag im Voranſchlag bereit gehalten werden müſſen. Die übrigen Ausſichtstürme im Klubgebiet befinden ſich noch in gutem beſteigbaren Zuſtande und erfreuen ſich andauernd eines regen Beſuches. Nach dem Abſchluß der Zentralkaſſe des Odenwaldklubs für 1904/05 betrugen die Einnahmen 10 356 M. 93 Pf., die Ausgaben 5732 M. 69 Pf. Es verbleibt ſomit ein Kaſſenbeſtand von 4624,24 M. Stimmen aus dem publikum. Aus dem Vorort Käferthal. Eine löbl. Einrichtung iſt es zu nennen, daß unſere Gemeinde⸗ behörde ſeinerzeit in verſchiedenen Gewannen ſog. Pumpbrunnen ſetzen ließ. Zwecke die Brunnen ſeinerzeit errichtet wurden? Nach unſeren Informationen ſollten ſie hauptſächlich der landwirtſchaftlichen Be⸗ völkerung reſp. den landwirtſchaftlichen Arbeitern zur heißen Somerszeit zur Labung reſp. Stillung des Durſtes dienen. Haupt⸗ ſächlich ſind die Brunnen auch zu dem Zweck erpichtet worden, in und Dickrüben zu liefern. Aber abgeſehen davon, daß bis jetzt noch keine Vorrichtung zum Füllen der Waſſerfäſſer angebracht iſt, läßt auch die Quantität und Qualität des Waſſers viel zu wünſchen übrig. Ganz beſonders möchten wir hervorheben, daß der Brunnen im Lampertheimer Weg am Schärpfad ſchon voriges Jahr kein Waſſer lieferte. Dieſer Tage konnte man die Wahrnehmung machen, daß der Brunnen erſt auf den hundertſten Stoß Waſſer gab, aber was für welches und wieviel? Bei jedem Stoß kommt ein Fingerhut voll gelber Brühe heraus. Da nun die Brunnen einmal da ſind, ſollte die zuſtändige Behörde auch dafür ſorgen, daß ſie ihren Zweck erfüllen. Wir hoffen auch, daß es nur⸗ dieſer Zeilen bedarf, um unſere verehrl. Stadtverwaltung zu veranlaſſep, hier Remedur zu ſchaffen, denn auch in ſanitärer Hinſicht dürfte es von Wichtig⸗ keit ſein, daß die Brunnen gutes und genügend viel Waſſer liefern, zumal der Brunnen am Lampertheimer Weg auch von vielen Spagiergängern und ganz beſonders zur heißen Sommerszeit von vielen Feldarbeitern benutzt wird. Mehrere Bürger Käferthals. Geſchäftliches * Modewahl der Pelzwaren⸗Branche zu Leipzig. Die alljähr⸗ lich zur Oſtermeſſe in Leipzig ſtattfindende Modewahl des Vereins Gauen Deutſchlands. Zweck dieſer Modewahl reſp. Ausſtellung iſt, beteiligte ſich die Firma Richard Kunge, N 1, 4a mit einer auserleſenen Kollektion ſelbſt entworfener und fabrizierter Modelle, als Jackets, Paletots, Colliers und Muffe, und wurden Modelle gewählt und in der Mode für 1905—1906 mit aufge⸗ nommen. Der genannten Firma wurde das Diplom und die Medaille für erſtklaſſige Arbeit zugedacht. Zu bemerken wäre noch, daß die betreffende Kollektion jetzt in dem Schaufenſter des Herrn Richard Kunze, M 1, 4a, ausgeſtellt iſt. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ bphoniſche Auskunft wird nicht erteilt.) Abonnent F. K. 100. Verklagen Sie die Frau und verſchaffen Sie ſich einen vollſtreckbaren Titel. Pfandgegenſtände werden wohl zur Deckung eines derartigen kleinen Betrages vorhanden ſein. 5 Aus Ihrer Anfrage geht nicht klar hervor, wofür das Unter⸗— ſtützungsgeld gewährt wird und wer dasſelbe gibt. Dieſer Umſtand iſt für die Beantwortung Ihrer Anfrage ausſchlaggebend. Wenn die Frau übrigens wieder verheiratet iſt, ſo klagen Sie gegen beide Sehen Sie aber vorher das Güterrechtsregiſter am Amtsgericht ein. Wenn Gütergemeinſchaft vereinbart worden iſt, dann haften beide Eheleute, andernfalls fallen Schulden der Frau, ind mentl erdie vot der Ehe entſtanden ſind, ihrem Vorbehaltsgut zur Laſt. ß der romantiſche Zauber, der die epheuumſponnene Ruine Stammtiſchgeſellſchaft der Landkutſche. Der Eigentümer kann mit ſeinem Eigentum beliebig verfahren, ſofern nicht Rechte Dritter] Wir müſſen jedoch die Frage aufwerfen, zu welchem einige Abonnent K. E. Wenn Sie kein 3 Sie jederzeit an dem Amtsgericht, in deſſen Bezirk Ihr Schuldn⸗ wohnt, Ihre Forderung einklagen. Der Privatkundſchaft gegenübe iſt ein Ziel von 3 Monaten üblich, jedoch nicht unbedingt. Abonnent J. B. Nach einer erſt jetzt vom Kgl. Sächſ. Mi ſterium bei uns eingetroffenen Auskunft beſteht im Könit Sachſen keine beſondere Beſtimmung, derzufolge zum Eintri die Gendarmerie eine zwölfjährige Militärdienſtgeit erforde lich wäre. Abonnent E. B. in L. Die Rente iſt als Einkommen ſte pflichtig. Abonnent E. K. Ein Landgerichtsrat in München bezie den erſten 5 Dienſtjahren 3720 M. Gehalt, vom.—1 i jahre 4080., vom 11.—15. Dienſtjahre 4440., vom 16 Dienſtjahre 4800., ſodann für je weitere 5 Dienſtjahre 180 mehr, ferner 690 M.— bei ledigen Beamten 645 M.— 8 Abonnent G. D. Die beſte Auskunft über Ihre verſchieder Fragen können Sie beim Rektorat der hieſigen V sſchule erhalte uslle der Kraft für Ale die sich matt und elend fühlen, nervös und energielos sind, isss Sanatogen. Von mehr als 2000 Aerzten aller 185 Kultuzländer gldnzend begutachlet. 80 W ge Zu haben in Apotheken u. Drogerien— Broseh! gratis u. fränko von Bauer& Cie,, Berlins.4A8. Verlassen Sie das Lokal, bonte, 30n Nachbildungen aufzuſchwätzen anſtelle von echtem Lühn Extrakt! Daß ſchlechtes Fabrikat an ſich bill 1 eie Sie daher regelmäßig Lu 175 90 ſo werden a ſe Sieen aber rechf bald gefengund lan bleibt. Auch für den Hausputz und zum Abſ g ſeit Jahren beſtens bewährt. 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Schuhmacher Karl Frantz u. Kath. Reibold. 10. d. Schſoſſer Frdr. Zöllner e. S Frdr. Aug. Karl„* e 1 N 4. Ladmſtr. Auguſt Goͤtz u. Eliſe Albert. 7. d. Schloſſer Karl Mebel e. T. Sina Emm 5 1 la fli um 63. Max Lichtenstein Ed. Hund u. Anna Gelerhaas. 6. d..⸗A. Frdr Hemmer e. S. Frdr 13 7 65 Alan 86 008. Aim. Wilh. Lndner u. Wilhelmine Büchler. 10, d. Schloffer Pat kt% Fart 8 f 28 4. Schuhmacher Valentin Mohr u. Joſefa Hümmer. 3. d. e ee e ee Bonbons Planken D 3, S. 4. Lageriſt Arbert Mäüller u. Phitippine Vath. 7 5. Schloſſer Otto Da e. T. Irma Elifab. 5 Paket 20ᷣ Pfg. 8 4 ebe d ſe Sohn. 9. d. Fräſer Max Fiwſelberger L. T. Berta Käthe. 5 Nin allein zu haden i Mitglied des Allgemeinen Ra- 4, Schuhmacher Kärl Schneider u, Barbara Frei. Geſtorbens. 8 Schokoladenhaus 5 batt· Spar- Voreins. 4 Maurer Karl Leucht u. Liſette Lenz. 60, d. verh. Bildhauer Joh. Gg. Laux, 36 FJ. 11 M. a. 7 4 Schiſſer Bernh. Specht u. Hedwig Rebmann. 29. Helene geb. Jung, Ehefr. d. Kfm. Wilh. 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Sie wußte nicht recht, was ſie daraus machen ſollte, Max mit und auf ihn zukam.— Sie trug in jeder Hand einen verbdeckten Sekunde 9 vülfend ee% fenne zu ermöglichen. Da ſoll Suſte hin. Jeanne hoffte, daß ſie ſeinen ſarkaſtiſchen Bemerkungen verdarb ihr vollends den Spaß. Es Korb, ſtellte ſich bor ihn hin und machte einen Knix, wie kleine„Das ich aber einen Zufall!“ fing Sarter wieder wenn ſie erſt dort ſind, auch Arbeit finde für ein Geſchäft iſt wirklich zu ſchade, daß die Beiden ſich ſo wenig vertragen.“ Mädchen ihn machen, dann ſagte ſie mit ſcheinbarem Ernſt:„Lieber an.„Freue mich, der Menſchenmenge entflohen zu ſein. in Bordeaux zu arbeite Malſtunden zu geben.. ich Lämmchen ſah auf ſeinen Teller und ſeufgte tief. Da hatte] Baron Bock— berehrter Leutnant Lämmchen. Kleine Geſchenke und Du, was machſt Du denn hier ſo allein Siehſt ja weiß nicht, was noch alles.“ er ja wieder etwas Schönes angerichtet; entweder eine Dumm⸗ erhalten die Freundſchaft, das iſt ein alter und weiſer Spruch, und ganz elend aus fühlſt Du Dich kranke“ Jacques ſprach jetzt ruhiger. Es ging ihm merkwürdig: heit gemacht oder ganz beſonderes Pech gehabt. Wie konnte er aber]nachdem Sie uns heute mit gutem Beiſpiel vorangegangen ſind, Trotier zwingt ſich zu einem Lächeln. während er ſo ſein und der Seinen Leben ſchilderte, kam es ihmm auch ahnen, daß die anonyme Sendung in dieſer Weiſe empfangen] möchten auch wir Ihnen eine Freude machen und bitten Sie, als„Krank nicht. nur ein bischen müde freue mich vor, als wenn er von Dritlen ſpräche, die ihn gar nichts weilern und als Gemeingut betrachtet werden würde. Das konnte nur in] Andenken eine kleine Gabe von uns jungen Mädchen anzunehmen. aber, Dich wiederzuſehen, alter Junge biſt wohl auf Urlaub angingen. 5 dieſem Hauſe geſchehen, und ſchließlich mußte er Mannia noch um Wir kennen nicht Ihren Geſchmack und ſo bleibt uns nichts übrig, aus Afrika hier“?„Und reiſt ihr nun?“ fragte Sarter 4 11 aß er es 9 ihr eine Aufmerkf i 0 S 5alte 8S Sar J 5 rriſd 17 fN 18 4 15 8 15 bitten, daß er es gewagt hatte, ihr eine Aufmerkſamkeit 1 ii laſſen 197 Sarter lachte:„Ganz friſch von drüben komme ich nun„Ach nein. es wird nichts daraus, weil.. weil. eee 5 55 e f piee 85 8 zwar nicht.. aber mit dem Urlaub ſtimmt's.. iſt heiß Jeßtzt war er wieder ganz in der Wirklichkeit. Es erfaßte 1 0 1 a e 5 80 5 5 655 e 8545 u Se e 5 ich hab's wenigſtens zum ihn wie ein ſich erß und das Verlangen, ein Ende zu 5 aber gleich nach Tiſch, als er ihr ſeine Verbeugung machte, reichte][behalten— ob es Ihnen gefällt oder nicht, und es hegen und pflegen, 45 1 0 5 5 J ſchon machen krat als breunender Wunſch ihn heran. ſie ihm herglich die Hand und ſagte ruhig:„Ich habe Ihnen noch gar⸗ wie wir es gepflegt haben bis zu dieſem Angl aber Du, was treibſt Du denn? Habe gehört, daß Du den„Es iſt unmöglich, weil.. hör' mir genau zu.. weil nicht gedankt, Baron, obgleich ich weiß, daß Ste der Spender dieſer ſcheiden Sie ſich— welcher Korb ſoll es ſein ⸗ Dienſt quitkiert haſt warum? Es hat mir leid getan, ich ein Lump bin. Geſtern hatte Jeanne das Geld erhalten. guten Gaben ſind; vorhin. in dem algemeinen Geſchrei, kam ich nicht Malbes komiſch feierliche Anrede erregte Aufſehen. Miſſy und 5 dachte, Du wäreſt auch mit Leib und Seele dabei 72 als Uebermorgen ſollten wir reiſen. Aber als ich die Kaſſenſcheine zu Wort, und jetzt muß ich mich aber kurz faſſen, denn der Kaffee[Marie⸗Luiſe ſtanden kichernd hinter ihr, und um dieſe wiederum wir uns trennten, warſt Du doch ganz zufrieden. Iſt Deine geſehen habe. da hat's mich gepackt.. und als wenn's wartet. Wir reden aber noch ſpäter darüber. Ich möchte doch er⸗ein Halbkreis von Offizieren, die neugierig auf die beiden geheim⸗ Frau. 8 ſo ſein ſollte, bin ich einem Bekannten begegnet, der hat mir fahren. was Sie bewogen hat, gerade mich in dieſer Weiſe auszu⸗ nisvollen Körbe niederſchauten. Sarter zögerte. Jacques“ umbüſtertes Geſicht ließ ihn berſichert, ganz genau über die Pferde, die rennen ſollten, Beſcheid „„ Lämmchen ahnte eine klein Teufelei. In Malves reigendem auf irgend einen Kummer ſchließen. Sie hatten ſich ſolangezu wiſſen; ich habe das Geld aus der Kommode meiner Frau 15 120 5 rn, aber ſie war ihm ſchon enkſchlüpft, Antlitz zuckte der verhaltene Uebermut und ihre dunklen Augen nicht geſehen. Da konnte manches paſſiert ſein. genommen.. eben komme ich vom Rennen“ uin belmnich ſaß eer ſich der geſtrengen Domina gegenüber. ſbrüßten förmlich bor Vergnügen— aber lauges Zögern verſchlim⸗„Meiner Frau hat es ſehr leid getan, als meinen Du haſt verloren?“ „Ach, mein lieber Baron,“ ſagte ſie,„wie liebenswürdig haben merte nur die Situation, und ſo griff er, nach kurzer Ueberlegung, Abſchied nahm.“ N 9 5 Meennin Sie der jungen Damen gedacht. Das war wirklich eine reizende i 5 der ſeiner rechten Hand ächſt e Fllles, eis auf den lezten Pfennis en n ie ene g mutig nach dem Korb, der ſeiner rechten Hand am nächſten ſtand, Geht's ihr aube Und Euer Kinde“ Einen A blick; 05 Ueberraſchung. Wie, Sie bedauern, daß ein drolligee Zufall uns den und hob ſchnell den Deckel in die G5he.„Jeht's ihr gube... Und Euer ind?“ zinen Augenblick ſchwiegen beide. Jacques ſaß da mik ien Geber verriet? Im Gegenteil, wir freuen uns darüber. Ein Ah der Bewunderung wurde hörbar und Lämmchen er⸗„IJtanne iſt wohlauf... Suſie Suſie iſt.. bviel geſenktem Kopf. Dann fragte Sarter kalt: wiſſen wir doch, wem wir zu danken haben. blickte ein reizendes, ſchneeweißes Fündchen, nur wenige Wochen leiend. 75 8„Und was willſt Du nun tun? 85 5 85 iv eine K 115 Lämmchen, der ſchon gefürchtet hatte, auch bei der Hausfrau unk alt, deſſen Hals und Ringelſchwänzchen mit koketten, himmelblauen„Was ſehlt ihr denn? 5„Mir eine Kugel durch den Kopf ſeinem Geſchenk Anſtoß zu erregen, war ganz erftaunt über die huld⸗ Schleifen geſchmückt war und das auf einem himmelblauen Kiſſen„Oh. Blutarmut.„Natürlich.. noch eine letzte Schlechtigkeit. volle Anrede, deren ſie ihn würdigte, aber zehn Minnten ſpäter lie⸗lag. Eine kleine Milchflaſche mit Gummipfropfen lag neben ihm,„Nun, dabon kann man doch geſunden„ freilich nicht in 15 e Nibpchen m den Kommentar dazu und bewahrte ihn]und mit heklen, ſchläfrigen Augen blinzelte es zu Lämmchen empor. der Großſtadt. Gehſt Du nicht mit der Deinen im Sommer„Ich beleidige Dich nicht; ich urteile über Dich... dazu dadurch bor e Eitelkeitt.„Sie geſtatten, daß ich Ihnen den jungen Mann vorſtelle,“ fovbe?“ haſt Du mir durch Dein Geſtändnis das Recht gegeben 5588 ſagte Malve, in ihre Rolle zurückfallend. r heißt e Leo⸗ Jacques ſah den Freund mit irrem Blick an. Dieſe ſo hör' mich alſo ann Jämmerlich wäre es, feige eine 1 80 1555 5 erdier 5 5 pold ſtammt aber nicht, wie der aus dem Fuſtſpiel von LArronge einfache Frage ſchien ihn ganz um alle Faſſung zu bringen. Und niederträchtige Handlung, wenn Du nun einfach das Leben von güten Mann. Vermögen hat ſie nicht, das iſt wahr, undaus einer Schuſterfamilie, ſondern iſt von edlem Geblüt und beſtem lötzlich ſchlägt beide Hände vors G t und ſchluchzt wie 5 mancher wird dadurch abgeſchreckt, aber Sie brauchen ja nicht aufs Ruf. Seine Erziehung, von uns geleitet, war bisher tadellos; und ba 95 15 ſchlägt er beide Hände vor eſicht u ſchluchz ie Dir werfen wollteſt habe den Mut, die Folgen Deiner Tat Geld zu ſehen, Sie haben ſelbſt geung und wiſſen, wie tüchtig und wir ſind nicht abgeneigt ibn his gu Ihrer Abreiſe in Penſion zu ein Kind. auf Dich zu nehmen!.. was! Dein Weib kämpft mutig uniſichtig das Mädchen iſt. Meine Nichte Twielendorf lacht mich nehmen falls Sie ün i icht gleich ſelbſt perfflegen wöſten. 5 Der Freund ließ ihn ſich erſt ruhig ausweinen. um das Kind zu retten... Euch alle über Waſſer zu halten, 5 zwar aus, wenn ich das ſage; ſie meint, wenns ein Anderer wäre, Lämmchen ſtreichelte das reizende Tier und küßte Malbe die Dann, als Jacques ſich wieder etwas in der Gewalt hatte, und Du biſt zu vornehm, um eine Stellung anzunehmen! 5 könnke ich Recht haben— da Sie es aber ſind, der die ſchönen Blu⸗ Hand.„Meinen untertänigſten Dank,“ ſagte er,„ein ſolches Ge⸗ fing er an, ihn ſchonend und liebevoll zu frugen. 5 frei. Aber nicht zu bornehm um Dein Weib zu be. men und Vonbons kommen ließ, ſei die Sache ganz ſaus conſequence ſchent nehme ich mit Freuden an, aber verzeihen Sie die Frage Und in dem plötlichen Verlangen, ſich das Herz rei⸗„Schweig... ſchweig.. ſiehſt Du nicht, daß ich wahn⸗ und Mannia brauche ſich michts darauf einzubilden. Sie ate es auchh was iſt in dem anderen Korbe“ zumachen, ſich bedauern zu laſſen, denn ſeine eigene Schwäche, ſinnig, verzweifelt bin... was ſoll ich tun!?“ garnicht, denn keinem der jungen Mädch le es ein, Leutnant Malve lachte.„Kommen Sie in den Garten, dann ſollen Sie ſein ekgenes ſträfliches Handeln kommt ihm wie ein unverdientes„Dich aufraffen!“ 10 ahl. Siees ſehen,“ und ſie lief voraus auf den großen Raſenplatz. Alle Unglück vor, erzählt Trotier ſein Leben:„Aber wie?“ 8 7 5 und folgten, und als ſie nun den Deckel lüftete, ſah man zunächſt nur,„Ach, wenn Du⸗ wüßteſt, wie es um mich ſteht! Ich habe„Wenn ich Dir nun die Summe, die Du verloren haſt, ff ſung und eingebunden in ein buntes Tuch eine wogende, gappelnde, quiekende den bunten Rock ausgezogen.. habe mich durch einen Kame⸗ vorſchießen... leihen würde... willſt Du mir dann hüchtern find, wählen Sie den Weg der uig und Maſſe. Zugleich verbreitete ſich ein höchſt unangenehmer, ſcharfer raden zum Spiel verleiten lafſen habe wie ein Wahn⸗ W5 Dich beſſern? willſt Du mi rchen?“ klopfen erſt mal leiſe vorfragend an das serwählten. Geruch und als nun Lämmchen, dazu aufgefordert, borſichtig den„5 8 1 be Schuld ſchwören, Dich zu 20 17 75 11 0h Lat Sergber 6fl 1 an e eeee ſinniger geſpielt und immer berloren ich habe Schulden ge⸗„Du... Du willſt das tun,“ ſtammelte der Unglückliche. 8 Iiger 8. Knoten löſte, prallten alle lachend und ſchreiend zurück, denn vier⸗ acht. Mei Fr hak bezahlt, ſo lang ſt ch was hatte 15 e Herren ſvaren feuxiger in der Enipfindung und zarter im Ausdruck. ehn weiße Mäuſe ſtürzten aus dem Tuche hervor, liefen auf den macht. Meine Frau ha ezahlt, ſo lange ſie noch was hab„Warte.. ich ſtelle meine Bedingungen: Bordeaux liegt Man bedurfte nicht des profanen Workes, um ſeine Gefühle zu kurzgeſchorenen Raſen 1977 toll uncher uns ſuchten zwiſchen den und dann iſt nur noch ein kleines Erbteil geblieben, das in der Nähe von Arcachon. Ich habe dort Beziehungen; es offenbaren, man berſtand ſich auch ohne dies, und ſichtbare Fäden Füßen der Unrſtehenden hindurchzukommen. von einer Tante ee iſt. wird mir gelingen, Dir dort eine Stellung zu verſchaffen. Du 9 Herz zu Herz ie dne rf 5 Geld ſe gel unrd die Zin üg iſt 7 d Ki d an 55 5 das jetzt im Die ſchneeweißen Tierchen mit den neugierigen roten Aeuglein 5 1 0 feerbe e kannſt Frau und Kind ab und an von dort aus beſuchen. VVVFFFFFFVFVV ſahen im Grunde ganz niedlich aus, aber Lämmchen ſchüttelte ſich gerade, um nicht Hungers zu ſterben. Wir ſind hier nach Paris„Beſtimme. verfüge... Du rekteſt mir mehr als das Lämeinchen wurde ſieder ei zieſen Erörterungen, aber Lor Wibe iller 88 Mäuſe in jeder Geſtalt waren ihm ein gezogen und ich hoffte, eine Tätigkeit zu finden.. aber nichts Leben.“ war Tante N. ge iir miachttos ⸗»fte 5 5„ 3— 1 f f 80 5 5 Gräuel, und gegen die langen, roſenroken Schwängchen empfand er hat ſich geboten.„Da haſt Du recht: ich rette Dir Deine Ehre!“ ertre Flüftern ſf eien le Don ber, Wer eim eine ganz beſondere Idioſynkraſte. Die jungen Mädchen edoch„Und nun leben wir ſo von der Hand Mund 7 5** erk he 8* D ein 1* 10 E x T 12,— 5 2 10 8 25 2 ſ. 7 18 e8 KNlabg: 78—* 4 5 7 8 5 5 1 4 ganzen Zimmer vernehmbar war und die Aufmerkſamkeit allerklatſchten wor Vergnügen in die Hände, als ſie ſein entſetztes Geſicht„ 16s 85 noch ſchlechter um uns beſtellt, wenn„Suſie, Liebling... morgen reiſen wir nach Arcachon Undeteiriaken erregte. ſahen, und Marie⸗Luiſe ſagte ſchelmiſch:„Es iſt zu ſchade, daß ihr Maltalent nicht verwertete; ſie malt für eine große Fabrik. dann wirſt Du ganz geſund, Suſiechen.“ 0 5 55 Sie nicht dieſen Korb wählten, Baron Bock; Sie hätten dann die 5„Deine Frau arbeitet und Du fuſt nichts?!“ Das Kind ſteht den Vater ſtart an. Es Bund ſich über 0 Auch überzeugen konnte er ſie ue Areſglelt Wer Mäuſe behalten müſſen und der Spaß ſwäre noch ein viel größerer„Ich habe Dir ja geſagt, daß ich nichts gefunden habe, die„0 Annahmen, er hätte dann, um von ſtanden zu werden, ecben⸗ geweſen. Nun ſind ſie auf Nimmerwiederſehen dahin, und unſer an erregten, fieberglänzenden Augen des Vakers. Der fragt: „Freuſt Du Dich?“ „Ach, Papa, weißt Du. ich möchte lieber⸗ nicht fortt das koſtet ſo viel Geld und.. wenn es immer ſo ſein ſoll i falls laut reden, ja faſt ſchreien müf Unterhaltung vertrug eine ſolche öff begnügte er ſich denn mit einem abw was ſich einigermaßen annehmen ließe.“ „Aber die Arbeit Deiner Frau, die kannſt Du annehmen? Verzeih mir, ich habe da drüben vergeffen, meine Gedanken —— ſchöner Mäuſepalaſt iſt leer.“ F 5„Wie? ſagte er,„Sie haben dieſe Geſchöpfe ſelbſt auf⸗ renden Mienenſpiel, heftigem gezozen? Kopfſchütteln und ſtummen Beter n. Der Gedanke, daß man„Gewiß, Sie k ja Malves Paſſion für allerlei Getier. in höflicke Formen zu umkleiden. Ich ſag immer grad“ heraus, wie jetzt. wenn Mama immer weint ach ja, ſie weint ihn zum Heiratskandidaten ſtempeln könne, war ihm noch nie a. Arteragglieh waten zwei, jetzt iſt es eine ganze Familie, was ich denke. Wenn ich an Deiner Stelle wäre, ich würde ſenn e biſt und wenn ſie denkt, ich ſchlafe. kommen; er erſchreckte ihn ganz außerordentlich, und daneben fühlte aber ſie fingen an uns zu langtveilen und da haben wir ihnen die lieber Handlanger geworden ſein!“ 1 413 iii D das iſt 5 85 5 5 5 Le fingen 8 0 8 wenn das immer ſo ſein ſoll... weißt Du, Papa, das iſt ei ſieh doch verlett durch die gerine.ennna. Freiheit geſchenkt.“ 5 Jacques T die höhnſcch auf. zu kraurig dann möcht' ich lieber... nicht geſund 95 zu 55— 55 jungen Das Intermegz ine Eingebung des Augenblicks, war nun„Du chon eine nette Meinung von mir aber„ 25 Mädchen dächte daran, ihn ernſt zu n ktue, ſei ganz vorüber, alles drängte nach dem Tennisplaß und Lämmchen blieb 5 97„ 85 11„alle⸗ e 0 Tenmsplag 5 ör' nur er er.. e ö ans conségquence?— Nun, das ſollte doch erſt noch bewieſen] mit ſeinem Geſchenk, dem kleinen Leopold, allein zurück. Doch nicht 90 a1 ſo krank, daß der Arzt einen Luft⸗ Die Worke des Kindes trafen den Mann wi e eee werden.— Er wußte methr, als fie die ge e e Manni ließ ihn zu ſich in den Obſigarten entdieken ins Geſicht: ſie ſind ſchwerer für ihn, als es vorhin das Ge⸗ erden. r wußte nrehr, als ſie ahnte, die gute Dame, und] für lauge. Mannia ließ ihn zu ſich in den Ooſtgarten entbieten, e Reitung für ſie ſtehr. Er hat uns das ins Geſich nd ſchw 3 55 25 wenn er reden wollte, konnte er eine nette Verwirrung anrichten. und als er dort erſchien, emofing ſie ihn mit der Bitte, ihr einige F n dert abrfeb ſtändnis war, das er ſeiner Frau abgelegt, ſind für ihn die „ und hal ihm größte Strafe. Und als die Mukter das Kind liebkoſt und i Sie nahm eigentlich Niemanden ernſt, keiner imponierte ihr, keiner Sie hingen ſo hoch, daß der Gärtner ſelbſt mit der Leiter nicht ütig Ste f von den ſchönen Tagen, die nun kommen werde erzählt, da wurde von ihr geſchont. Ihr Uebermut drückte Alle auf ein ge⸗] mehr ankommen konnte, Lämmchen aber mit ſeinen langen Apmen„ ig. Ich nenne das Wir verſftehen uns haſchb Jacques Trotier nach der Hand ſeiner Frau un drüß t wiſſes Niveau heraß, und ihr Herz— ja, hakte ſie denn eigexralich vermochte ſie gerade noch zu erreichen und übergab ſie ihr mit der allerdings nicht, wie es ſcheint nun Fine eißen Lppen t e e ein Herg? 8 Bikte, über ihn zu verfügen, wenn ſie ſeiner bedürfe„„„„ Dddet Mann, der auf Jeannes Arbeiten Wert legk, 25 8 2. (Firtſetzung folgt.) „egusdaf uv Ponchend un plis, leg dund ei zlo eiat Inv anlt 5 Jupz Sugengn Atn uedabahur sldec eueueeeid aeg uog pil Mant anzvaz ogien e aihe— ucnoß uaed age de oh ed e aat egaegnzz kae nercpat eee ecee Aat Thpet e1e npng ſuls Al8. „ege bunag nvag dahg aogz⸗ „Uehebnegog zaeg ulceßun obog asg u1 umabg agvaeß gun gun zpocnegz nonhz Ufengeh iog udg gcpzu guendzusag uabenas 1 ddeh eg een buvc“ :Meagae aghol aegv metuveß Znv uht u Spnachaegrgs uebigaa; Aanlech use Von Piezöng un gateang uog Unzuz meule⸗ ee eceeeeed euene ſee uet ueuue gppafegz uf Acpzuavs Aludavgz neg uebnzz usg ug“ ͤupof „— aie quenhpat guenvlinv ne avs conv aeqp il. 8 nousghfuvgz uog rasch uvaag FFCC euet ne usbungguog; onv Abut Kuv ousehgß Blolach usgel dulſa zeav uoavgz upfeg 651 eh ee“ uht agaeſun Dinung „ Uefgaac uaelaozun nvuahuvgz guneag keutent ie eee lede e epen ne icnu z meeeeen e ne gohneg bi Sunez“ zeueg ebee bon unu ag ibol oed lel nsuppen ne eceene e eeen eg ehen neſplogg weue dogß gun daphnehnv umnac nog agptg ceg Sog Acpiu 0 Aog diſe uiht e uuvcz eencede hge! eeat gun up us; Jonog euvß Deenz ee en e nacpmuwpg„ögganogz“ „ eteen enen eg e⸗ zie ee ee weee ee ecee be lel glög guv udurs of uunz aunnod nvag gags“ „— usnoa Sval ueuugz %— fönskragn ulg cpi gun meueqnbuseug ucnvnſis zaeg u we ee en eeee e ie ustenlaeg ꝛo anu Jurep sv“ eeppf vluuvzgz „Lelclieg iung railteuh „gonf— ltefvnleg uene uegnogaß geg uig aalpputa te gogech kpiut aubs gqun ae mutyg „ eae ueunag enß uobguteg sogoad ue utsqaagnv uguh gun ufe! Ulſſoch amenbag gun sſoistpnaglur Hoöisnunnd Piqusun aule 210 uenuutczog nvag i ie ſeece eene en een ee bu pihargz“ „ eee leenend d ien e egz“ „ednue edend wee n Bunaheneg gun uenvangegz eebcee deh egen e ebeee uuvg ugpf agel z Ssv“ „Uebpfueggch mog anu enl ee e ee len e boch“ „ö ge Svaf Aüpin Hunggvlach Aeushia env uelia osg“ e eneeg ſea Luvch“ ean en baec an ee eh edeee o dnbß 2i en ee eeee ie dun nenvush Tnunue dergee ie eie nappaseg zegn Juggaſodun gun nau eeche e eee ee aahe! e eeeee weee iee eeeeeet eee eeeeg“ Jcbleo Sengelſue Luvd uts arcpom a)„—— pe „ eeee eeneh eem ie eee ben e et ee u egouz geg ueſcd usg dic uslunptgz“ Ancnuch mecagick zun dih aſol unvg u Dogusgurgan gun queinac uſ enpſg bluupggz „öuebuiag ne gohpu jeig uezugea eg 9i iuin nol unf cer sva uabvaggv die dee bſuee eeee ar Alut „i eee eeeee eee ee ee t maee ee wienleg ⸗ib ogupc dig u ozc uoavgz gun neuhe eeeh ee eenec nog maee e eege er gncegun Zeſgig Se e e eeeeeg ne advg dages dzt qun uohehpfeß dn caeen dun ag de Sog“ eeee ſeneeec eheeeen emiee nog avar usſpunudg „eunb Ueaazeg sleng zeag agunſc zesgef u cpou aut undaf Jabg dapa guen unzeg bubd duem un pulch ieunt um eciuz p n en ee eeeneeeee aeeee i en lmune naceun wer iun deun ec eeen ee i ueedee en a ute neceee eeeen aeeecteeg e eene oem dgod uteg 110 dae er lineeee eneeeg l we! uh zoh dungusſuowunjg; — uslane ne uape Sen a ee aͤeee e dun eeeeeteen e ͤee e bahn eeen dee eeeeeee ze een eeen eceee ee nieneee eee pnb eoch gun Tee eeene eehe e ee eg ii be ieen unavg een eeenne eeenn eem ie ie“ eier z“ un oeceune ba ehee e epug euunzgz „„ en lee e eeeee ee 20 Kuc ailog ann die nad qun ug e eee Aeagf 10 eh dee eee ht aie uehiee pene Aeutiung ausaut utht ole nefgnkbae Teneruegiz utet nng! eeeee ee aez uzututazhag eee wee e allog ueuhzu ne Agaeut Acpipnzg duleg cpiut auv ie anhg dun wemmorhnag e ehelaeg e“ ee eo„ Ateinpag Sohepud ufezc;“ Zanveh svog guemunund Aten ecetug „Aqnd bunahvze dunm zuise uebnehpnidun aeheng svaß usgrelugeg Sehv Anum Spleszeusem CC z weeee ee zaag ne Bunppfaaahegnlgiae utel uvag qun Invag Aentunt an gun ueer nae Luvß zegnaI ndg: e„ ebunbgcppcgeg gun ufeheag zuin en beun be ene eegee eeeen ogge de Ir ach Hununune ualpilagpleb gun Dunſüplaog uszvputgouv euvh Toltle u1 e bi becunleg Ja908 marnag usobiczngeb ueg ne zhpin ianpgaeqn gun ddarere eeee en wue zeailvgh noapgurecd! Taue weent wen leen e anz inevg u Anvch uesuvs ut aanaut eig Bunzensabnbulch dicß Hunpeczuch zog zpang gur usleh ne urhvg Ageut scpru afag nardvar hongencl gun mozaaurlnv canat dasqu en dee uegnpic usuglpl uteiaig ui eih ohapfleg b qun 226 uzeilfocd uslojehna utog aahna aqlaesvg inz aind ie enee deputeh udunnohpſuzz nepeeee ee aholnyaeg gupgaenv Jden geungva Sog meututig susſpcgcle uvz u aſng gun dvar fespneine gogfongigz oig gog uognv uog gol uvm onueß Dufhbnlaog sciu mat uszvaf deeeeeenur onchnn euvg)“ „eupaclgune en dent meenee e ben“, „ Tebarkce ei ur weee e e qvdog end gaag uog eeube ie e egue deg Tolttuig ulem u bahne buvch guje aec ub deg efunh dan al nouach“ g delnbgog negulsſopf uteg zezuig pazz“ „ e eee wee be bncheeg euc cg utsgel gefuich eeee lee een ecteg vl uagoh eicd glatach“ Junoflas uatpunupg zigpf„s Buvoönezegdog“ „ eea ne gun mun ug; mas neanusg euubr gachgongie ane Huvszecckoc usutſehed usg Ab va gun ushpoach ne gun usgel ne Maemegun sun sluſangeg S ueneene lae en gae buuzcz ahn!„hanvzg“ „Svalſe o aiun splpog p“ opiu Uecpuug 5„Adeg aegusch dath an euee oc uuoaog eig ohpeaf aupjdsflungug usoßbfeieb zahe e n ee ec eeeeee enpe duuav guse gun Dibungqv unesſch ueuzel uog hpou 2139 Aat qunt agqhies zuusazeß ppiiqusbnv uegana al 8e aia Nepe henneaecggeh pnach ⸗U uegelun zun uobvaz Aeen de ee en Tefpazagaeg a00 aene deec ee eegedasfun dupeaneguv 40pu leig gge qun eeneg en eeee en bee an! ag ugr jsog gaunzg zute Keen eeee de ece deun dun ugahve niel sun usgen br qun Le aenee een leen auch ue usgfelmeg geg 411 natete bacueen we eeet ee eeeee eee dun uellnn Uolſppgaag alat sg uobleaſped ueg aeun ueter aaa ereee zegaad ues gun in uelang usuuezeg uello ſtpzu Asgahvgz 91g dat N eeen eenn nen eehe ce an! qun— lprut ant dunagvanre daeniec uellsg gun egog geinhen Iüaat aeh ⸗Sic epr svg uesvageg siuutfehoc use usuhc zvg Uving aec“ 5:Jao Kskineg uteuls den e ent ineg eee u gun„0 uaflog um al 3⸗ ulel 97 uabeg uallo euvd mia c cpog govleh fcpie ol rpiu i Kvcß“ „ avg nedvaf p uusch oſeigz“ Tetptaabur fiagunt hhei feig eie usgo Bungueg aoahe uu— aepaeg plef 115 usapcd aeg aag— Svaſe ol auhv aunm unzz Spiargz“ „e in eeeeee ee „IBuoleb ur bpenehne leen ee en ben beee e zch eſleg uien“ e eee eeeeeeee“, aeheeneene e ee len „„e Magutag eun ooun zuvacphluegonsgaogd mog u Lunfinatog oig 18 uegvs Dilaneaſun puv uuec ufeinpas sodapus uem ocg⸗ „uveh Siheiu um guanez⸗ piu cog houu uegoh oie aogiz“ „onſgogguhned Ulch;“ o aanb ur ee eee eet ee gacaou afcbvf 51 e utef icnn dne e e eee Inz auis qun uefelenvagg sin cr Nuuoz ebinpilnzz soc“ „ Ueleaas ng F eig Inv dic ueuz dent ene eg een e ehe iue“ 5„eeeg e e euene“ cee eeen eeeeeg „ee nehen he aun zupng slib auges piinge gun ualſo— uefadahur usllo] ie ben eee eeeet er e eeh een e be ee bee usppeadlenv jvue gun ueuugt gun zagglodun euvd qui Tct anese Teleid uv ſciu sun fonuneg nocß a016 Uepgunſe soczoh ur⸗ % usqgleig ahiv zutegnrid e si hegds aeaequb Fuvß un ſnv uuea on eahe avgeg i ei edo„d iehnef pzuungg e, ee a misg Pitn ncß Luueg enbong hen i zupgz zzule Inv nnacz utegctung un azd uupzsß natvfus ig ur auppnzended un qun go usg20 Teuredeg kußd unno Arl 1n n ncus qun uslnppreg hl Jpg uee a tbet gashee gun ⸗uvjc 23 365 uudg qun usgapleöne Buvbenzz d bee e ee ee e ee ece; nee ee onboog ipzasg ae ehneed e is 5 ueuvarpe 5 dunluv wou zaneg; tond 10 feal Sogt naeee eden aed ne e ie auß svg un cau galg wil se nequpg unzz zunu gun zol uop! zocg ded Slat, gun Hꝛasd cpact a5 zog zamn Pzglvgagpchz 35 edee eeeeeereg bpoctz use an quputef gusba! Phe e ee sin ddupc zig zudg gun gvꝛsh anlad 0 dg ine düne e dag Lenboe unadl 6n9 ch 718 ur se utaz uese ue nag guf⸗ Zgadeb a gog Iinv gaelgz en wenen wee en e di deeed Snp a uauudzz edsebesg udg zanzdeg viancg Sabruicuene uee cgudnene e ee e en usbpf gatyu gun ꝛegpu Azumdine auv Anvſadrahhvg e en eees Rollloch usgzelſtz weeg de mce le we ee en e ee enz en eee e eee uucht uca sog zqpraß Hogustp Halg Taiphſpmöun up z5 eeee eeeee e eh epo d beee büng unec le i unzenzz 210 A enbtneg de een ennee Aece eeeg eneete d0 gog Aiuaergz SüGepo 100 daanic ndoigaphung ae Söunes meg zm Zanen Senboog, dcze i gusdalze fogrgba 281c 270 pfengo onguspieg eeee we en beeeeen ben ee e. 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Modeplauderei von Meta v. Dallgow. (Nachdruck verboten.) Für die erſten warmen Tage harren eine Unzahl der ent⸗ zückendſten Kleider aus leichteſter Wolle der Verwendung. Da gibt es Voile, ſo fein wie Chiffon⸗Krepp, gekreppte Voile, die ſo vorzüglich jeden Druck verträgt und eine Menge ebenſo rei⸗ zender wwie praktiſcher Wollenmuſſeline, toile de laine und Bardge. Die erſteren wirkten am vornehmſten einfarbig über gleichem Fulter aus Saein, Gloria oder Taffet und bevorzugten zarte Nuancen wie hellila, mattgrün, zartmode, bisquit, und hellgrau, ſowie das van Dyck genannte dunkle Orange mit einem ſtarken Schuß Braun darin. Toila de laine und Barege erſcheinen glatt oder ganz fein karriert, Wollenmuſſeline treten dagegen, namentlich für die Jugend, lebhaft gefärbt mit zierlicher Muſterung auf, von denen wir kleine Blüten ſowie ſchwarze und weiße Muſchen und Ringe einzeln oder gruppen⸗ weiſe auf rotem blauem oder ſchwarzem Grunde, kleine ab⸗ geſetzte Striche in olive oder grün auf hellblauem Fond uſw., als beſonders hübſch hervorheben möchten. Auch Bortenſtoffe trifft man hier, mit denen die Schneiderinnen oft ſo wenig anzufangen lpiſſen, und wollen wir gleich eine geſchickte Machart anfügen. Die Borte— ein rotes Strich⸗Carreau auf weißem chen, was ſehr hübſch ausſteht, auch in Pliſſés gebrannt; feſtere Gewebe zeigen vielfach eingeſteppte, dann loſe ausfallende Falten⸗Arrangements. Ueber ihre große Weite berichteten wir bereits in einer früheren Plauderei. Bei den feſten Geweben verſieht man den Rock mit durchgehendem Futter, während man die ducchſcheinenden lieber loſe über beſonderer, enger geſtalteter Grundform mit Pliſſéanſatz arbeitet und dieſer, je nach Geſchmack, einen dem letzteren eingeſäumten elaſtiſchen Reifen als Stütze gibt. Sehr einfach iſt im allgemeinen der Beſatz der Röcke. Oft müſſen einige Blenden oder zwei bis drei ſchmale Volants, bogig über dem unteren Rand aufgeſetzt, genügen. Abb. 1 veranſchaulicht eine ebenfalls ſehr beſcheidene Aus⸗ ſtattung aus flach gezogenen Stoffrüſchen, deren Mitte eine Taffetrolle befeſtigt. Sie alle erinnern, ebenſo wie die ſchon beſprochenen Taffetblenden, an die Garnituren auf alten Mode⸗ kupfern aus den ſechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Voileröcke ſieht man auch vielfach noch aus drei bis vier, je für ſich leicht eingereihten und durch Säumchengruppen oder Spitzen⸗ veſp. Skickerel⸗Einſätzen untereinander verbundenen Teilen zu⸗ ſammengeſtellt zZzjZj aartigen, überaus geſchmackvollen Anzug aus — Grunde zu rotem, weißpunktiertem Stoff— war für den Nocl abgetrennt und als leichtgezogener Volant um den unteren Rand geſetzt. Die Bluſentaille war ſo geſchickt geſchnitten, daß die Bordüre die leicht gekrauſten, über einem Latz aus weißem Faltenbatiſt mit ſchrägem Schuß übereinandertretenden Vorder⸗ teile begrenzte. Sehr originell wirkte der faltige Keulenärmel, an welchem die Bordüre, für die Kugel des Oberärmels am Stoff verblieb und dem unteren Rand wiederum aufgeſteppb wurde. Ein ſchmales Stückchen Bordüre legte ſich um den Stehkragen aus weißem Batiſt, vorn durch zwei hübſche Ketten⸗ knöpfe zuſammengehalten; der hohe ſchnebbige Faltengürtel erſchien vom Muſchenſtoff gefertigt. Eeinfarbige Voile⸗ und Wollenkrepp⸗Kleider ſieht man viek mit gleichfarbigen Taffeiblenden oder aus Taffet über Schnur gezogenem, bald glatt, bald bogig oder in großen Schnörkeln aufgeſetztem Blendenbeſatz auf den Röcken, dazu kraus bekleidete Taffet⸗Taillen, denen man ſogar mit leichter Changeant⸗Wir⸗ kung und mit diskreter Carreau⸗Muſterung auf genau paſſen⸗ dem Fond begegnet. Deraptige Taffet⸗Taillem ſtelll man auch mit Kaſchmir⸗ oder leichten Tuchröcken zuſammen und gibt ihnen ſchmale, bis zum Gürtel verlaufende, kragenartige Paſſen oder eine Paſſe mit vorn und rückwärts angeſchnittenen Ber⸗ tellen vom Stoff des Rockes. Die Röcke aus leichtem Stoffe ſind oben gewöhnlich ein⸗ gereiht, oft mehrfach und jedesmal mit ſtrohhalmbreitem Köpf⸗ * b Für die vielen Mode⸗ und Bisquittöne hat man eigens Ecru⸗ und weißgehaltene Spitzen vorbereitet, welche auch zu Weiß ſehr hübſch ausſehen. Dieſelben bilden an den ergän⸗ zenden Bluſentaillen mit Vorliebe runde Paſſen und hohe Aermelſtulpen, während man Madeiraſtickerei vielfach latzartig (ſtehe Abb. 1) verwendet. Kleider wie die oben beſchriebenen, vorwiegend in Voile aller Farbentöne bom hellſten bis zum dunkelſten, mit Blenden, Säumchen und Reihfalten, mit Stickerei und Spitze ausgeſtattet, erhält man wieder ſoweit fertig vor⸗ earbeitet, daß ſie nur auf eine gut ſitzende Futtergrundform aufgearbeitet zu werden brauchen. Neben der einfacheren Bluſentaille, welche man, wie Abb. 2 erkennen läßt, indeß durch Fichuteile ſehr modegerecht eleganter geſtalten kann, tritt die ſtets reicher wirkende Taille mit Bolero⸗ teilen wieder ſtark hervor.(Siehe Abb..) Dieſelbe gibt Verwendung für Chiffon, Spitzenſtoff oder Madeira⸗Stickerei als bluſenartige Bekleidung der Futtertaille, ſoweit dieſe unter den ſehr kurz und zierlich gehaltenen Jackenteilen und dem hohen 7 Gürtel zur Geltung gelangt. einfachen Glockenrock garnierten am unteren Rand zwei bogig aufgeſetzte Stoffblenden. Die Futtertaille war mit gelbweißem Spitzenſtoff gedeckt. Das kurze, weit offene Jäckchen zeigte einen kleinen runden, von ſchwarzem Sammetſtreifen begrenzten Kragenbeſatz aus ſchwarz, weiß und rot gemuſterter, japaniſcher Seide, welche auch die Weſtenſtreifen zu jeder Seite der Vorder⸗ teile und kleine Aufſchläge an den Keulenärmeln, ſowie den hohen, vorn ſchnebbigen Gürtel ergab. Ein Schweſternkleid daneben zeigte das gleiche Arrangement mib weißmarine und orange gemuſterter Seide. Ein drittes weißes Wollenkleidchen im ähnlicher Anordnung war ſehr ſchlicht mit orange und dunkel⸗ roter Soutache, einigen Goldknöpfchen und einem jener geſtreif⸗ ten(rot und orange) Lackgürtel geziert, von denen bereits in der vorhergehenden Plauderei die Rede war. Mit dieſen Gürteln, welche in ihrem lebhaften Farbenton die dunkelſten Kleidev auf⸗ lichten, kann man manchen ſchlichten Anzug modegerecht auf⸗ putzen. So ſahen wir einen einfachen Faltenrock nebſt Falten⸗ bluſe aus dunkelblauer Serge, beide in der vorderen Mitte mit breiter, ſich im Taillenſchluß etwas verſchmälernder Tollfalte eingerichtet. Zu jeder Seite der Tollfalte liefen Knöpfe aus lichtgrünem Sammet mit Goldauflage, welche die Wirkung eines Redingotes hervorbrachten. Ein ſchmaler Lackgürtel und eine kleine Binde⸗Krawate im gleichen lichten Grün vervoll⸗ ſtändigten das chice Koſtüm. Ein anderes, ebenfalls marineblaues Bluſenkleidchen zeigte einen orangefarbenen Gürtel, Goldknöpfe auf der Bluſe und großen runden Kragen aus grobem weißem Leinen nebſt gleichen Stulpen für die halblangen Aermel, die beide reiche Madeira⸗ Stickerei und Languettenabſchluß aus orangefarbener Baum⸗ wolle zierten. Man ſieht, auf die Wahl der Gürtel wird großes Gewicht gelegt und wo dieſelben nicht ganz abſtechend aus Leder oder Stoff gehalten ſind, erſcheinen ſie im gleichen Gewebe, oft vollſtändig auf den Hüften ruhend, ſehr ſorgfältig nach der Figur ausgearbeitet und reich emit dem Beſatzmaterial aus⸗ geſtattet. Für ältere Damen iſt indeß die wieder in Aufnahme kommende Schoßtaille vorzuziehen, die mit angeſchnittenem oder angeſetztem Faltenſchoß vorhanden iſt und ſich vorne gewöhnlich jüber Jabots aus Spitzenſtoff oder über einem eleganten Weſten⸗ einſatz öffnet. Hierfür iſt der Taffet— einfarbig in dunklen Tönen, auch ſchwarz mit wenig farbiger Ausſtattung, dann klein karrierter Changeant⸗Taffet in lila und ſchwarz, blau und braun, blau und grün, braun und grün, lila und grün, ſchwarz und weiß u, a. mehr ſo recht am Platze. Für die Weſten wird mit Vorliebe weißes Tuch oder grobes weißes Leinen, zuſammen mit etwas paſſendem farbigen Sammet und ganz leichter Platt⸗ ſtichſtickerei verwendet. Den Ausſchnitt ergänzt ein Chemiſet⸗ teil aus Säumchenbatiſt oder Spitzenſtoff, deſſen Beſtandteile ſich an dem enganliegenden futterloſen oder auch als Puffen geordneten unteren Aepmelteil wiederholt, durch den ältere Frauen den von der Mode als elegant vorgeſchriebenen halb⸗ langen Aermel umgehenn. Sehr diſtinguiert wirkt auch ein im Rücken leicht geſchweif⸗ ter, ſchlichter kurzer Sackpaletob aus ſchwarzem Taffet zum gleichen durch eine Chiffon⸗ oder Spitzenbluſe ergänzten Rock. Derſelbe erhält einen ſchmalen Kragen aus weißem Leinen, mit noch ſchmälerer Auflage aus farbigem Sammet— vor allem grün oder lila— und feiner Gold⸗ oder Silber⸗Soutache zur Begrenzung der Auflage. Beliebig kann der Aermel mit einem gleichen Aufſchlag oder auch nur mit einer Spitzenmanſchette verſehen werden. Fein und vornehm erſcheint auch ſolch ein ſchwarzer Taffet⸗Sack zum Rock aus übereinſtimmendem Tuch oder Kaſchemir. Ein Experiment. Skizze von Nelly Siebeck(Homburg v. d..). Nachdruck verboten. Sie hatte ihn nie vergeſſen, den hübſchen —. natürlich ein Märchen erzählen, um ihr Vorgehen z Da kam ſchon der Zugführer:„Wer hat die Notbremſ 630 5 Manchmal kam ſie ſich ſo entſetzlich alt vor— aber auc nur manchmal. In der Regel mußte ſie ihrem Spiegel recht fei— ſchöner vielleicht als je, ſeit ſte Witwe war und ſich unbeſchränkten Freiheit und eines unbeſchränkten Friedens er freute— und unbeſchränkten Geldes. Es war doch herrlich, tun und laſſen zu können, was einem beliebte!— Gehen un geben, der ihr ſagſe, daß ſie immer noch eine jugendſchöne Frau kommen, guter oder ſchlechter Stimmung ſein zu können je nach Beihe;;; Frau Mathilde v. Bechtler lehnte ſich nachdenklich in die Polſter ihres Coupés zurück und blickte auf die ſauſend vorüber fliegende Landſchaft, die vielleicht nie ſo merkwürdig bildhaft, ſo flach und unperſönlich ausſieht wie vom Fenſter eines Eil⸗ zuges aus. Ja, im Eilzug befand ſich Frau v. Bechtler, wie gewöhnlichh um die Frühlingszeit. Dann„kriegte ſie das Reiſen“, wie ihre Bekannten ſagten, und dann flatterte ſie unruhig ein paar Wochen umher, bis ſie ſich entſchied, wo ſie die warme Jahres⸗ zeit diesmal zubringen werde. Jetzt gerade fuhr ſie von der Riviera zurück nach ihrem lieben Berlin, wo ſie doch ſchließlich noch immer am liebſten hauſte. Gelangweilt hatte ſie ſich im blütenden Süden. weichen Luft eine Sehnſucht gepackt nach einem ſcharfen Nor; wind oder einem derben Wort in norddeutſchem Tonfall. Ja— die Langeweile!— Mathilde hatte ſich erhoben und blickte hinaus, ohne recht etwas zu ſehen. Die kleinen Ortſchaften flogen vorüber i haſtige Bildchen einer Laterna magjica, hier und da paſſtert man auch eine größere Station, ohne anzuhalten. Jetzt war wieder eine kleine Stadt in Sicht, der man ſich mit berminderter Schnelligkeit näherte. Mathilde hatte das Fenſter heruntergelaſſen und ſtand in ſeinem Rahmen wie Bild. Das Tempo des Zuges mäßigte ſich beim Durchfahre der Station noch mehr, ſo daß man im Vorübergleiten die L u auf dem kiesbedeckten Bahnſteig erkennen konnte. Es waren nur 8 zwei, ein Packträger und ein Stationsvorſteher. Mathilde ſah nur dieſen.. aber ihr war's, als habe ſie 55 plötzlich einen Schlag auf's Herz bekommen. War es denn möglich— narrte ſie nicht ihre Phantaſie— nein, nein, ſie he kle es zu genau geſehen— dieſer ſtattliche Mann mit der roten Mütze war kein anderer geweſen als Franz Radwill, ihre einſtige Liebe! Sie beſann ſich mit einem Male, daß ſie vor Jahren gehört, er habe den Abſchied genommen und eine Stelle bei der Eiſen⸗ bahn erhalten.—— Mein Gott, was tun, was tun? Sie wollte ihn wieder⸗ ſehen— mußte ihn wiederſehen, um jeden Preis Im der erſten Ueberraſchung hatte ſie vergeſſen, ſich Namen der Station zu merken— was tun, was kun, u ſteigen zu können? Dier Schnellzug hielt erſt in einer Stunde, bis dahin wa ſie ja ſo unendlich weit fort von dieſem Städichen— nein, Radwill war! 2 Ohne ſich länger zu beſinnen, hob ſie den Arm— der Grif der Notbremſe war dicht über ihr— ein feſtes Zufaſſen, ei Rus — und ein ſchrilles Bremſen ging durch den Zug, der in nächſten Minule anhielt. Aufgeregte Geſichter fuhren a Fenſtern, ängſtliche Fragen ertönten, die Schaffner li und her. F„ Mathilde lehnte halb betäubt in ihrem Abteil. Es war in dieſem Wagen“ 8 „Hier— ich war es! ſagte Frau v. chloſſen. wenn auch mit ſchwacher Stimme. 8 „Ja, was gibt's denn, was iſt los?? nbedingt ausſteigen— mi mi aus dem Fe Maanheim, 13. Maf. Sermanente Aussteſſung in 7 Schaufenstern. 8. Selte. Gander Gegründet 1857 Diplom 1882 Prämiirt von 55958 Uine. Stoek Mannheim, 1 fge Prachtv. Unterrichtssäle. Buchfünrung eluf., dopp., amerik,, Kaufm. Rechnen, Wechsel-u. Efektenkunde, Huandelskorrespondenz, Kontorprazis, Stenogra⸗ Phie, schönschreiben, deutsch u. lateinfsch, und⸗ dehrift, Maschinenschreib. (15 Masch.) sto. Gründlich, rasch u. hillig. — Garant. vollkommene Ausblid. Zahlrelehe ehreundste Anerkenunngssehreiben Von titl. Lersöulienkeiten als nneh fſeder Richtung AMMustergiltiges Insfitut“ anfn Würmste empfohlen, Unentgeltliche Stellenvermittlung Prospectegratis u. franc. Herren- u. 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