12 (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: ſ0 zeltung 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Woſt dez, inel. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal⸗ Einzel⸗RNummer 3 Pfg. In ſerates Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklame⸗Zeile„ 60 f E 6, 2. 2 5 5 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. 25 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelle Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 uhr, —Für unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtetz.. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“ Telephon⸗Nummern Dlrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktionn„„ 377 Expeditionn 218 Filiale(Friedrichspla) 8680 E 6, 2. an Nr. 23. Samstag, 20. Mai 1905. (3. Abendblatt.) Reiſe⸗, Bäder⸗ und Touriſten⸗Zeitung. Wohin wandern wird Neuſtadt—Wolfsburg—Heidenbrunnertal— Königsmühle—Neuſtadt (39%4 Stunden). Ludwigshafen ab.30 Uhr Nachmittags. Sonntagskarte .10 M. Vom Bahnhofe Neuſtadt gehen wir direkt nördlich durch die Friedrichsſtraße zum Strohmarkt und auf dem Treppen⸗ wege zur ausſichtsreichen Terraſſe Welſch. Hier wenden wir uns weſtlich auf den zum Gebirge hinziehenden Fahrweg. Am Gitter⸗ tore, wo der Wald beginnt, folgen wir dem mit„rotem Dreieck“ markierten Wege, welcher faſt eben am Berghange zur Wolfsburg führt. Nach Beſichtigung der Ruine ſchreiten wir bis zum Wolfs⸗ brunnen zurück, hier rechts mit„gelbem ſenkrechten Strich“ abwärts, links über die Brücke, an den Häuſern über die Bahn und gerade aus ins Schöntal. Vor der Fabrik zweigen wir mit den Weg⸗ geichen„gelber Kegel“ rechts in die Anlagen ab, gelangen um die Nord⸗Oſtfeite des Königsberges ins Heidenbrunnertal und links aufwärts zum Bergſattel kleine Ebene. Der„gelbe ſenkrechte Strich“ führt uns ins Kaltenbrunnertal und abwärts zur Königs⸗ mühle(Reſtauration) über Aſchwurfanlagen und auf dem Hauber⸗ wege an der Realſchule vorbei kehren wir nach Neuſtadt zurück. Entfernungen: Neuſtadt—Wolfsburg 3½ Kiometer(1 Stunde), —Königsmühle 7 Kilometer(2 Stunden),—Neuſtadt 3 Kilometer (½ Stunde). 5 Annweiler—Siedelbrunn— Berwartſtein— Drachenfels—Dahner Schlöſſer—Kaltenbach(10 Std.), Ludwigshafen ab.40 Uhr, Annweiler an.23 Vormittags. Sonntagskarte Neuſtadt.10.; Rückfahrkarte Neuſtadt—Ann⸗ weiler.80 M. und einfache Karte Kaltenbach—Anntpeiler.65 Mark. Vom Bahnhof gehen wir weſtlich, dann links über die Queich, ſüdlich durch Annweiler und mit dem„blauen Striche“ auf einem Fahrwege aufwärts über Ackerfeld(prächtige Ausſicht auf die Trifelsgruppe) direkt zum Sattel zwiſchen(.) Rehberg und (.) Aſſelſtein. Hier halten wir uns rechts und gelangen in ſüd⸗ weſtlicher Richtung zur Landſtraße. Auf dieſer wandern wir am Oſthof und Völkersweiler vorbei nach Goſſersweiler und kommen auf Waldwegen auf freies Ackerland, aus dem der dunkle Berg⸗ kegel des Lindelbol kühn emporſteigt. Am jenſeitigen Waldrande verlaſſen wir den nach links direkt zum Forſthauſe ziehenden Fahr⸗ weg, folgen geradeaus einer etwas ſteilen Schneuſe, dann rechts einem Fußpfädchen, welches bequem zum Gipfel des Bergs auf das Liedelbrunnerſchloß hinaufführt. Die Ausſicht von den zerfallenen Burgmauern auf den einzig ſchönen Wasgau mit ſeinen vielen Felsgebilden iſt herrlich. Der Fußpfad bringt uns in 5 Minuten abwärts zum Forſthaus(Wirtſchaft). Von dieſem füührt ſüdlich ein Fahrweg in ein Tälchen hinab, dann rechts durch Wald zur Landſtraße und auf dieſer über Vorderweidental nach Erlenbach. Am Anfang des Dorfes folgen wir dem erſten Weg links, wenden uns nach wenigen Schritten rechts auf ein verſtecktes Fußpfäbchen, welches zum neuaufgebauten Schloſſe Berwartſtein hinaufführt. (Beſichtigung des Schloſſes mit Erlaubnis des Beſitzers geſtattet). Auf der andern Seite des Berwartſteins kehren wir ins Dorf zurück, wandern mit dem neuen Wege weſtlich zur Höhe(Blick auf den fünffach gezackten Fladenſtein und Weylerburg) und nörd⸗ lich um den Heidenberg herum zum Drachenfels, einer echten in Fels gehauenen Wasgauburg, deren Gewölbe und Felskammern erſt in den letzten Jahren blosgelegt wurde. Vom Drachenfels gehen wir den gleichen Weg eine Strecke zurück und gekangen dann links (nördlich) auf der Höhe nach Buſenberg(Kurhaus Schlößchen). Am Weſtende des Dorfes biegt unſer Weg rechts von der Straße ab und führt über einen Bergſattel hinab nach Schiedhardt, an deſſen Weſtende unſer Weg abermals rechts in den Wald abzweigt. Mit geringer Steigung kommen wir über den Ausläufer eines Berges oberhalb der Fiſchwoogermühle ins Erfweilertal. Wir überqueren die Straße und ſind binnen Kurzem auf den vor uns aufragenden Felsruinen Alt⸗ und Grafendahn angelangt. Auf ſchöner Straße ziehen wir nach eingehender Beſichtigung der in⸗ tereſſanten Burgen weſtlich zum Städtchen Dahm(Kurhaus Glaſer). Oberhalb Dahns geht von der Straße nach Kaltenbach links ein Fahrweg zur Dahner Mühle und aufwärts zum Neudahner Schloſſe. In nördlicher Richtung ſteigen wir hinab zur Neudahner Säge⸗ mühle, überſchreiten auf der nächſten Brücke wieder die Wieslanter und erreichen auf der Straße Hinterweidental und die auf hohem Damme gelegene Station Kaltenbach(zur Poſt, Gerſtle). Von Annweiler bis Erlenbach benutzen wir die Markierung„blauer“, vom Drachenfels bis Altdahn„gelber“ und von Altdahn bis Kal⸗ terbach„roter“ Strich. Entfernungen: Anntveiler—Liedelbrunn 11 Kilometer 29%/ Std.),— Drachenfels 9½ Kilometer(2% Std.), —Dahn 8½ Kilometer(2½ Std.),—Kaltenbach 9 Kilometer (2½ Stld., ohne Neudahn 1½ Std.). Rückfahrt mit dem Eil⸗ zuge 9 Uhr, Ludwigshafen an 10.40 Uhr Nachmittags. (Mitgeteilt vom Pfälzerwald⸗Verein). Nach Oppenheim! Rheinauf, rheinab wird es wohl kaum ein Städtchen geben, das romantiſcher und idylliſcher gelegen iſt, als das uralte, durch Sage und Geſchichte verherrlichte Oppenheim. Ungefähr in der Mitte zwiſchen dem goldenen Mainz und der alten Nibelungenſtadt Worms, liegt die Stadt, maleriſch an einem terraſſenförmig aufſteigenden Hügel, bekannt durch großartige Bauwerke und viele Erinnerungen an eine bedeutende Vorzeit, umgeben von lachenden Fluren und hochgeprieſenen Rebhügeln, eine Blüte im Kranze der rheiniſchen Städte. Wer mit dem * (Sonntagsfahrkarte). eilenden Dampfroß vorüberfährt, ahnt nicht, welch prächtiges Panorama ſich ihm bietet, wenn er auf der die ganze Rhein⸗ gegend beherrſchenden Burgruine Landskrone oder auf dem in der Nähe erbauten Ausſichtsturm Umſchau hält. Folgen wir darum einmal den ſchattigen, in ſanften Windungen auf⸗ ſteigenden Wegen, die ſowohl vom Bahnhof als auch von der Stadt nach dieſen mit hübſchen Anlagen gezierten Punkten führen. Zu unſeren Füßen erblicken wir das reizend gelegene Städtchen, überragt von der herrlichen St. Katharinenkirche; ringsum die rebbekränzten Höhen und Hügel; in der Niederung mit Weingärten abwechſelnde Baumanlagen. Wie ein Silber⸗ band ſchlängelt ſich Deutſchlands mächtiger Strom durch die breite Ebene, mit ihren vielen in Wieſen und Waldesgrün ein⸗ gebetteten Dörfern. Grüßend ſchauen Darmſtadt, die heſſiſche Reſidenz, und Worms, die Schweſterſtadt mit ihrem gewaltigen Dome zu uns herauf; weiter ſchweift der Blick im Norden über die waldigen Berge des Taunus und im Oſten über die in blauen Aether getauchten Höhen des Odenwaldes, die ganze Bergſtraße entlang, bis an's Heidelberger Eck. Wahrlich, ein Landſchaftsbild, anmutig und bezaubernd, wie es hier auf dieſem Fleckchen Erde kaum vermutet wird. Die Hauptzierde und Sehenswürdigkeit der Stadt iſt die St. Katharinenkirche, welche dem 13. Jahrhundert ihre Entſtehung verdankt und noch heute die Aufmerkſamkeit und Bewunderung aller Kunſtkenner feſſelt. Es ſind ferner noch zu erwähnen, die Michaelskapelle, das Beinhaus, die Kanne, in welcher Dr. Martin Luther über⸗ nachtete, als er gen Worms auf den Reichstag zog, das Rathaus, der Rupprechtsturm uſw. Wer dann nach der Beſichtigung dieſer Sehenswürdigkeiten ſich etwas erholen will, der findet in den verſchiedenen Weinſtuben reichlich Gelegenheit dazu. In der Nähe der Burgruine Landskrone iſt eine große Wirtſchafts⸗ halle mit vorzüglicher Reſtauration und ausgezeichneten Regie⸗ weinen des Verſchönerungsvereins. Tagestour. Von Mannheim mit der Bahn nach Fürth über Weinheim Nach Verlaſſen der Bahn ſuche man die Markierung„ Rot und Blau“ und folge dieſer burch herrliche Waldbeſtände nach dem 430 Meter hoch gelegenen Orte Hammelbach, welches in ca. 1½% Stunden erreicht wird. Von hier aus folge man der Markierung„Weißes Kreuz in rotem Ringe“ zur Wegſcheide, von wo die Markierung„Rotes Kveuz“ den Wanderer zum Ausß⸗ ſichtsturm auf dem Lärmfeuer leitet. Vom Lärmfeuer nehme man die Markierung„Gelbes Dreieck“ und folge dieſer bis Lindenfels, von wo die Markierung„Grüner Strich“ nach Fürth zurück führt. Es iſt dies eine der ſchönſten Touren im mittleren Odenwalde und nachdem alle Bäume belaubt ſind, iſt die Fernſicht von den Höhen eine feſſelnde. Auf dem Wege von Fürruh—Hammelbach mehrmals reizenden Blick auf Ruine und Stadt Lindenfels. Gantze Marſchzeit ca. 6 Stunden. Gaſthäuſer: Fürth„zum Adler“, Wirt Lännert. Hammelbach „zum Ochſen“, gute Früßſtücksſtation, Heibelbeerwein; Traubenwein etc, Lindenfels„zum Odenwald“ und andere. Nachmittagstour. Von Mannhetm mit der Bahn nach Weinheim. Vom Bahnhofe auftvärts bis zum Hotel„Vier Jahreszeiten“, dann rechts zum „von Berckheim ſchen“ Schloſſe(Park kann beſichtigt werden), an deſſen Parkmauer entlang und mit dieſer links umbiegend zum Kaſtanſenwäldchen und zum Raſthaus. Von hier auf ebenem Wege an üppigen Nadelhölzern vorbei bis zum Schlagbaum. Durch dieſen und mit Wegweiſer links, ſchattig, langſam abwärts. Durch den hinteren Teil des Kaftanienwäldchens zurück nach Weinheim. Ganze Marſchzeit ca. 2 Stunden..W. C. *** Aus Bädern und KAurorten. * Baden⸗Baden, 19. Maj. Die Fremdenziffer unſerer Frühlingsſaiſon, die, nebenbei bemerkt, die am ſtärkſten beſuchte ſeit bielen Jahren iſt, hat bereits 16 000 überſchritten. * Kurorte und Sommerfriſchen in den mähr,⸗ſchleſ. Sudeten. Nach den im oberſten Sanitäts⸗Departement des hohen k. k. Mini⸗ ſteriums des Innern eingezogenen Erkundigungen ſind bisher ſämtliche Kurorte und Sommerfriſchen in Nordmähren und Schleſten, welche in dem vom mähr.⸗ſchleſ. Sudetengebirgs⸗Verein herausgegebenen Führer beſprochen werden, von der epide⸗ miſchen Genickſtarre verſchont geblieben. Die augenſcheinlich beſtehende Beſorgnis, es könnte durch einen Sommer⸗ aufenthalt im Gebiete der mähr.⸗ſchleſ. Sudeten oder durch eine Bereiſung dieſes an mannigfachen landſchaftlichen Vorzügen reichen Gebirges die Geſundheit der Sommerparteien oder Touriſten ge⸗ fährdet werden, kann ſonach als unbegründet bezeichnet werden. — Der Führer durch die„Kurorte und Sommerfriſchen in Nord⸗ mähren und Schleſien“ wird von der Sektion Wien des mähr.⸗ſchleſ. Sudetengebirgs⸗Vereins(Sommerwohnungs⸗Vermittlung, Wien, 5/1, Hartmanngaſſe 13) koſtenlos verſendet, kann aber auch im Buchhandel zum Preiſe von 70 Heller begogen werden. Nordſeebad Wittdün auf Amrum, 17. Maf. Der diesjährige neue Führer der Nordſeebäder Wittdün und Satteldüne auf Amrum mit einer Anzahl hübſcher Illuſtrationen, einer Kadte der Inſel und Nachbarinſeln und näherer Erläuterung über Reiſen ete iſt ſoeben aus dem Druck erſchienen und wird von der Badedirektion, ſowie von allen ſtaatlichen Auskunftsbureaus u. Agenturen der See⸗ badſparkaſſe gratis verſandt. Die Saiſon hat infolge des anhaltend ſchöwen Wetters ſchon ſehr früh begonnen. Es laufen täglich Beſtel⸗ lungen für Ende Mai, Anfang Juni ein u. iſt hiernach anzunehmen, daß die Vorſaiſon eine recht lebhafte werden wird. Die Hamburg⸗ Amerika⸗Linie wird vom 1. bis 30. Juni eine Zmal wöchentlichs und von dann ab eine tägliche Verbindung wieder hierher eröffnen *** Aus den Bereinen. „Vom Odenwaldklub. Nächſten Sonntag veranſtaltet die hies ſige Sektion des Odenwaldklubs eine Wanderung außer Programm zum Beſuch der Generalverſammlung des Geſamtvereins des Odenwaldklubs in Reinheim bei Darmſtadt. Dis Wanderung wird in Eberſtadt um 8 Uhr beginnen und in drei⸗ ſtündigem Marſch um 11 Uhr in Oberramſtadt enden, wo die Bahn beſtiegen und nach Reinheim gefahren wird. Vor der Generalber⸗ 5 ſammlung, die um 12½ Uhr beginnt, Frühſtück im Schloß Lichten⸗ berg(Konzert). Nach der Generalverſammlung Abmarſch nach Jugenheim oder Darmſtadt bezw. Teilnahme am Eſſen, je nach Ver⸗ einbarung und Laune. Damit auch unſere Rheinſtädte bei der Generalberſammlung entſprechend vertreten ſind, iſt zahlreiche Be⸗ teiligung erwünſcht. Die Morgenwanderung iſt ſehr hübſch, Abfahrt 6 Uhr 25 mit Sonntagsfahrkarte Darmſtadt.— Die Sektion hat eine neue Auskunftsſtelle N 2, 4(Oberrhein. Verſich.⸗ Geſellſchaft) errichtet. Herr Prokuriſt Voigt erteilt dort gerne von morgens 8 bis nachmittags 5 Uhr touriſtiſche Auskünfte. Die zweite Auskunftsſtelle befindet ſich bei Herrn Chriſtinger, B 6, 20.— Zur Vermittlung von Reiſebegleitern (Touriſten) während des Urlaubs und der Ferien wird bei Herrn VBoigt, N 2, 4, und Freitag abends in der Landkutſche(Klub⸗ lokal) ſtets eine Einzeichnungsliſte aufliegen, die Namen und Adreſſe des Suchenden, Zeit, Ziel, Dauer des Urlaubs, ſonſtige Angaben eige enthalten ſoll. Wünſche um Einzeichnung können auch ſchriftlich unter Adreſſe: Vorſtandſchaft des Odenwaldklubs Mann⸗ heim gegeben werden, die das Weitere beſorgt. Die eifrige Benutzr dieſer Neueinrichtung ſei allen Touriſten, beſonders aber den f Wanderſport noch Unerfahrenen und ſolchen Herren empfohlen, dere Urlaub nicht in die Haupttouriſtenzeit fällt. Angenehmer und ſender Anſchluß wird ſich für jeden dadurch finden. Der Odenf klub hofft, daß dieſe Neueinrichtung nicht nur von ſeinen Mitgl dern benutzt wird, er möchte auch den Fernſtehenden, d. h. alle Wanderfreunden, die mit fröhlichen Touriſten gern die ſchöne Welt durchziehen, dienen. * Wanderfahrten der Allgem. Radfahrer⸗Unton, Hauptkonſulnt Mannheim. Sonntag den 21. Mai: Frühfahrt nach Schriesheim. Einkehr im„Deutſchen Kaiſer“. Abfahrt halb 7 Uhr.— Nachmit⸗ tagsfahrt nach Viernheim. Einkehr im„Freiſchütz“. Abf. halb 3 Uhr — Mittwoch den 24. Mai: Abendfahrt nach Großſachſen. Ein⸗ zehr in der„Krone“.(Maibowle.) Abfahrt 8 Uhr.— Sonntag den 28. Mai: Frühfahrt nach Edingen. Einkehr im Brauereigarten, Abfahrt halb 7 Uhr.— Nachmittagsfahrt nach Weinheim. Einkehg im„Prinz Wilhelm“ bei Ehret am Bahnhof. Abfahrt halb 3 Uhr. — Mittwoch den 31. Mai: Abends 8 Uhr: Rundfahrt mit Muſttß durch den Neckarauer Wald. Gartenfamilienfeſt im„Tivoli“, Lin⸗ denhof.— Start jeweills am Waſſerturm. 5 * Pfälzerwalb⸗Verein. Aus Anlaß der am 4. Juni 1905 in Kaiſerslautern ſtattfindenden Hauptverſammlung des Pfälgerwald⸗Vereins hat die Direktion der Pfälziſchen Eiſenbahnen denfenigen Teilnehmern, die ſich durch Mitgliedskarte 1905 ausweiſen, für ſich und ihre FJamilienangehörigen eine Fahrpreisermäßigung in der Weiſe zugeſtchert, daß die bei den Pfälziſchen Stationen am 4. Juni gelöſten einfachen Per⸗ ſonenzugsfahrkarten durch Aufdruck des Stempels der Ausgabe⸗ ſtation zur freien Rückfahrt am Löſungstage berechtigen. D⸗ und Schnellzüge können nicht benutzt werden. 78 *** Literatur. * Auf zur deutſchen Nordſee! Der Vorſitzende des VBerz bandes Deutſcher Nordſeebäder überreicht den ſoebe; in 7. Auflage erſchienenen Leitfaden„Die Deutſchen Nor d⸗ ſeebäder 1905“. Den Umſchlag dieſes reich illuſtrierten Führers ziert eine von dem bekannten Hamburger Maler G. Ar⸗ nould mit packender Realiſtik komponierte Szene aus dem auch an der Nordſee ſo modern gewordenen Familienbad. Der Inhalt des handlichen Büchleins führt uns in Bild und Wort durch die deutſchen Nordſeebäder, ihre balneologiſchen und hygieniſchen Vorzüge charak⸗ teriſierend, ihre maritimen und landſchaftlichen Reige beranſchau⸗ lichend und die praktiſchſten Wege zu Waſſer und zu Lande zu ihnen weiſend. So ſtellt dieſer neue Leitfaden nicht allein einen Ratgeber bei der Austvahl eines Bades, ſondern zugleich ein Vademecum fun den der Nordſee zuſtrebenden Kurgaſt für die Reiſe wie für ſeinen Bade⸗Aufenthalt dar. Die Ausgabe der Leitfaden erfolgt durch die Auskunft⸗ und Proſpekt⸗Ausgabeſtellen des Verbandes Deutſcher Nordſeebäder oder durch den Verbands⸗Vorſitzenden Bürgermeiſten Peterſen in Whk auf Föhr. er vom Faß. Beſ. Wilhelm Krämer. empfehlen täglich ischen Spargel. G tenl Falken gegenüber dem Bahnhof. Reisenden und Touristen- — 2 0 Schwetzingen haus. 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(Orgmalartikel der Handels- und Industrie-Zeitung für Südwestdeutschland) Jas perflossene Jahrhundert, das so reich an wissenschaftlichen Erkenntnissen war und das besonders der Technik eine Blüte brachte, wie sie kein Zeitalter vorher auf⸗ wWeisen Kkann, sollte auch der Dampfturbine in ihrer Entwicklung eine Förderung zu- 5 teil werden lassen, die endlich nach langen, vergeblichen Versuchen zu praktischen Ergebnissen führte. Die Dampfturbine eine Maschine, bei der die lebendige Kraft des strömenden Dampfes in einem Schaufelrad in mechanische Arbeit umgesetzt wird, ähnlich wie dies mit der lebendigen Kraft des strömenden Wassers in der Wasserturbine geschieht, war in ihrem Prinzip schon lang vor der von James Watt erfundenen Kolbendampf- maschine bekannt, blieb aber in ihrer Entwicklung, wegen der bedeutenden Schwierigkeiten, die sich ihrer praktischen Ausführung entgegenstellten, hinter der glücklicheren Schwester zurück. Erst der vorgeschrittenen Technik am Ende des verflossenen Jahrhunderts sollte es gelingen, sie zu einem brauchbaren Motor heranzubilden, der in der verhältnismässig kurzen Zeit seiner praktischenVerwendung nicht nur die Erwartungen erfüllte, die man vorsichtiger- Weise an ihn stellen zu dürfen glaubte, sondern sie sogar noch weit übertraf. 5 Wir wollen nun nicht versäumen, unsere Leser mit dieser Maschine näber bekannt zu machen und werden dieselbe in einer Reihe von Artikeln eingehend behan- deln. Wir beginnen damit, in dem heutigen Aufsatz einen Ueberblick über die Geschichte der Dampfturbine zu geben; auf die einzelnen Systeme und ihre praktische Verwendung kommen wir dann später zu sprechen. Schon um 215 vor Chr. Geb. beschreibt der Grieche (Hero oder Heron) in seiner Schrift„Pneumatika“ ein Dampfrad, das schon alle für die heutige Dampfturbine grundlegenden Elemente aufweist. Das Rad Heron- Aeolypile genannt, ist vorbildlich für die ganze Gattung der Reaktionsräder. Es bestand aus einer Hohlkugel mit zwei Diametral angeordneten Ausflussröhrchen, welcher der Dampf aus einem Kessel durch eine hohle Achse zuge- führt wurde. Durch den Rückstoss(Reaktion) des Dampfes bei dem Austritt aus den mit seitlich gebogenen Mund- stücken versehenen Ausflussröhrchen wurde die Kugel in rasche Rotation versetzt. Ob diese Maschine jemals zur praktischen Verwendung gelangte, ist bei den mangel- haften technischen Hilfsmitteln der Alten, denen Ein- richtungen wie unsere heutigen Zahnrad- oder Riemen- übertragungen nicht bekannt Waren, kaum anzunehmen. Weitere Aufzeichnungen über Dampfturbinen sind uns aus dem Altertum nicht erhalten geblieben. Auch aus dem Mittelalter sind nur kurze, aufzählende Berichte vorhanden, die nähere Beschreibungen nicht liefern. Erst aus dem Beginn der neuen Zeit um 1629 ist wieder eine Aufzeichnung vorbanden in dem Werk Giovanni Branca's „Verschiedene Maschinen“. Hier beschreibt Branea eine Aeolypile, die aus einem Schaufelrad, ähnlich einem ober- sehlächtigen Wasserrad, bestand, auf das anstelle des Wasserstrahles ein Dampfstrahl geleitet wurde. Das Rad Ward also dadurch in Rotation versetzt, dass der Dampf aus einem Mundstück in die Schaufeln blies und an diese seine lebendige Kraft abgab, genau in derselben Weise, Wie dies noch heute bei den Aktionsturbinen der Fall ist. Wir haben daher in dem Brancarad den Urtypus der modernen Aktionsturbine vor uns. Aber auch in dieser Form konnte das Dampfrad für die damalige Zeit eine praktische Bedeutung nicht er- langen. Zu grosse technische Schwierigkeiten setzten sich seiner praktischen Ausführung entgegen. Schon darin, dass der aus den kleinen Oeffnungen der Mundstücke aus- tretende Dampf eine ausserordentlich hohe Geschwindig- keit annimmt, die sich dem Rade mitteilt und dieser mit fabelhafter Schnelligkeit um seine Achse treibt, lag eine kür die damalige Technik unüberwindliche Schwierigkeit. Wie hätte man damals Räder bauen sollen, die ohne Schaden zu nehmen, mit 30000 Umdrehungen pro Minute rotierten. So ist es nicht zu verwundern, dass man der so wenig aussichtsvollen Maschine regeres Interesse nicht entgegenbrachte und sie in einen Dornröschenschlaf ver- sinken liess, aus dem sie und damit den Dampfmotor überhaupt erst spätere Jahrhunderte wieder erwecken Sollten. Erst die Erfindung der Kolbendampfmaschine durch James Watt zu Anfang des 18. Jahrhunderts lenkte die Aufmerksamkeit der Techniker wieder auf den Dampf⸗ motor. Allerdings war es zunächst nur die Kolben- dampfmaschine, mit deren Therorie und Konstruktion man sich eingehend befasste, bis man zu Ende des 18. Jahr- hunderts auch wieder zu dem Dampfrad zurückkehrte. Man hatte die Bedeutung der Dampfmaschine für die Technik und das soziale Leben erkannt, war sich aber auch des Mangelhaften im Prinzip der Kolbenmaschine, das im wesentlichen in der Umständlichkeit liegt, mit der der Konstrukteur gezwungen ist, die geradlinige Bewegung des Kolbens in die praktisch allein verwendbare rotierende Bewegung zu verwandeln, bewust. Indem man sich nun bemühte, diesem Uebelstande abzuhelfen, kam man von selbst von dem Prinzip der Kolbenmaschine wieder auf das der Purbine zurück. Eine Reihe von Technikern beschäftigten sich nun in der Folgezeit mit dem Problem der Dampf turbine. Eine grosse Zahl von Turbinenkonstruktionen tauchten auf, wenige von bleibendem Wert, die meisten nur, um sofort wieder zu verschwinden, ehe sie überhaupt noch zur praktischen Ausführung gelangt waren. Aber durch all diese fruchtlosen Versuche zog sich wie ein roter Faden ein stetiger Fortschritt, den wir an Hand der von K. Sosnowski aus den Pariser Archiven im Jahre 1897 gemachten Aufzeichnungen kurz verfolgen wollen, ohne indessen hier auf die einzelnen technischen Begriffe und Bezeicbnungen, auf die wir in späteren Artikeln zurück- kommen werden, näher einzugehen. Ueber die erste bemerkenswerten Dampfturbine, die nach der Erfindung der Kolbendampfmaschine auftauchte, sind uns Beschreibungen von James Sadler aus dem Jahr 1791 erhalten. Sie ist eine ähnlich dem Segner'schen Wasserrad, das ja heute noch vielfach zur Besprengung von Gartenanlagen Verwendung findet und daher allge- mein bekannt sein dürfte, gebaute Reactionsturbine, die eine bedeutende Verbesserung der Heron-Aeolypile dar- stellt. 36 Jahre später konstrujerten Real und Pichon die erste vielstufige Aktionsturbine. Im Jahre 1853 legte Pournaire der französischen Akademie eine ungemein Klare Beschreibung der vielstuflgen Reaktionsturbine vor. Zur selben Zeit etwa entwickelte der Deutsche Steinbach die Theorie der Aktionsturbine. Perigault und Fargot nehmen im Jahre 1864 das erste Patent auf die Umführung des Dampfes, sedass derselbe, ähnlich wie bei der heutigen Elektra-Turbine, mehrmals auf dasselbe Laufrad einwirken konnte. 1870 trat Hanssen zuerst mit einer axial beauf- schlagten, vielstufigen Reaktionsturbine hervor und so fort bis zur neueren Zeit. Alle diese Konstruktionen, die hauptsächlich in Weberei- und Spinnereibetrieben, Schleudereien ete. Ver- wendung fanden, hatten ausserordentlich hohe Touren- zahlen, 6000 bis 8000 und mehr, ja selbst bis zu 30 000 pro Minute. Ihre Mängel, beruhten in der Hauptsache auf vollständiger Unkenntnis der Gesetze der Dampf.⸗ strömung. Eine Idee insbesondere war es sagt Stodola in seinem Buch die Dampfturbinen, die trotz ihrer Hin- fälligkeit die Erfinder immer wieder anzog: die Geschwin⸗ digkeit des Dampfes durch Beimischung von Klüssigkeiten oder Gasen, bezw. Dämpfen herabzusetzen. In einzelnen Fällen, in denen die Konstruktion besonders gut durch- geführt War, erwies sich trotz der prinzipiellen Fehler Dampfverbrauch und Wirkungsgrad als verhältnismässig günstig und galt dies besonders von der nach dem Branca- typus gebauten Aktionsturbine, sodass de Laval, ein fran- 20sischer Ingenieur diesen Turbinentypus aufgriff und ihn durch einige geniale Verbesserungen zu einem praktisch brauchbaren und wirtschaftlich arbeitenden Dampfmotor ausbildete. De Laval wird nun heute vielfach gleichsam als Vater der Dampfturbine gepriesen, sein zweifellos hohes Verdienst besteht jedoch in der Hauptsache darin, zuerst mit einer brauchbaren Dampfturbine an die Oeffentlich- keit getreten zu sein.(Im Jahre 1889). Seine Dampfturbine ist wie schon bemerkt, nur eine vervollkommnete Branca-Aeolypile, die von ihm allerdings auf eine Stufe der Vollkommenheit gebracht wurde, die nicht weniger bewunderungswürdig ist, als wenn de Laval eine vollständig neue Dampfturbinentheorie oder eine neue Dampfturbinentype erfunden bätte. GlE. (Schluss folgt). Vom Waren- und Produktenmarket. Von unserem Korrespondenten). n dieser Berichtswoche war die Stimmung auf den Weizenmärkten allenthalben fest. Den Anlass hierzu gab die Abnahme der sichtbaren Vorräte in den Vereinigten Staaten, die sich laut Braadstreet von 37 641 000 bushels auf 34582000 bushels verringerten. Eine unerwartet scharfe Aufbesserung erfuhren aber erst die Preise an den amerikanischen Terminbörsen am Domerstag, den 18. d.., die hauptsächlich durch ungünstige Sasten- standsberichte aus dem Südwesten, sowie infolge der zahlreichen eingelaufenen Berichte über eine Verschlechter- ung des Winterweizenstandes, welcher in Kansas, Okla⸗ homa und Texas besonders gelitten haben soll, hervor- gerufen wurde. Die kleineren Verschiffungen von Argen⸗ tinien(incl. Uruguay) wirkten gleichfalls günstig auf die Haussebewegung ein; dieselben betrugen nach Gross- Britannien 143 000 Ors. gegen 229 000 Ors. in der Vor-⸗ woche(in den korrespondierenden Wochen des Vorjahres betrugen dieselben 173 000 bezw. 232000 Qrs.), nach dem Kontinent 101 000 Grs. gegen 115 000 Ors. in der vor⸗ hergegangenen Woche(m Vorjahr 147 000 Qrs. bezw. 139 000 Crs.) Die Preise in Buenos-Aires bordfrei Bahis Blanka stiegen von Doll..55 auf Doll..65. Im Ver- gleich zur Vorwoche stellen sich die Preise an den nord- amerikanischen Perminbörsen wie folgt: New-Vork 11.5. 18.5 Diff. Chicago 11.5. 18.5 Difl. Mai 94½ 100+5/ 92½ 97½½5 Juli 897⁰ 94½4% 84¾ 898/+A—4/ September 838/4 877⁰8-LE4½¼8 791½/ 831/⁰ +4/ Am Maismarkte konnten die Preise im Einklang mit der Bewegung der Weizenmärkte gleichfalls weiter erhöht werden, zumal auch der Bericht des Cineinnati Price Current, der besagt, dass die Pflanzarbeiten in den Maisgebieten durch zu starke Regenfälle eine Verzögerung erlitten hätten, für die Hausse günstig lautete. Die Ver- schiffungen von Argentinien zeigen in dieser Woche eine weitere Zunahme. Nach Gross-Britannien wurden 191 000 Ors. gegen 185 000 Crs. in der Vorwoche abgeladen(im Vorjahr 55 000 Ors. bezw. 67 000 QArs.) und nach dem Kontinent gelangten 51 000 Ors. gegen 7 000 Ors. in der vorhergegangenen Woche(im Vorjahr 32 000 Qrs. bezw. 32000 rs.) Zzur Verschiffung. Bordfrei Buenos-Aires stieg der Preis in dieser Woche von Doll..35 auf Doll..45. An den amerikanischen Börsen zeigen die Notierungen folgende Steigerungen: New-Vork 11. 5. 18.5 Diff. Chicago 11.5. 18.5. Diff. Mai 54½ 561¼•2 49¼ 544-4¼ Juli 52¾ 54/8.41/ 47 49½½8—18 Sept.—— 477⁰6 488/8-1¼ Der Verkehr an den Kaffeemärkten war im allge- meinen ruhig und es ist zu keiner stärker ausgreifenden Bewegung gekommen, obgleich die statistischen Verhält⸗ nisse sich merklich gebessert haben und auch verschiedene Momente sich zeigten, die geeignet gewesen wären, die Preise nach oben zu beeinflussen. Die sichtbaren Vorräte haben im letzten Monat bedeutend stärker abgenommen als im April des letzten Jahres. Diese Abnahme wurde hauptsächlich durch die geringen Zufuhren in den bra- silianischen Häfen gezeitigt. Der Vorrat in Rio de Janeire ist von 309 000 Sack am 1. Kpril auf 180000 Sack am 15. Mai und der in Santos in demselben Zeitraum von 1 185000 Sack auf 829000 Sack zurückgegangen. Dagegen sollen aber die Vereinigten Staaten sich be⸗ deutend vergrössert haben und darauf dürfte speziell dex 7CCCCCCCC 1+ Wekgang der Preiss in New-Vork zurückzufuhren sein. Daselbst stellen sich die Notierungen folgendermassen: Rio Nr. 7 loko Mai Juni Juli August Sept. Okt. ai 8 60.75.80.90.—.10 18.„.—.55.55.65.75.80.90 Diff.——15—20—15—15—20—20 Die Abschwächung an den Zuekermärkten machte Weitere Fortschritte und dürfte die Ursache wohl in der ungünstigen Auffassung der englischen Aprilstatistik zu suchen sein, da diese einen abermaligen Rückgang des Konsums von 67000 t aufweist. Ausserdem haben grössere Realisierungen für französische Rechnung den Markt ver- stimmt. Die Umfrage der Internationalen Vereinigung für Zuckerstatistik über den Rübenanbau in der Zeit vom 3. bis 13. Mai ds. Js. wirkte gleichfalls verstimmend; ermittelte man doch in Deutschland für dieses Jahr ein Gesamtanbau von 463 766 ha gegen 414 802 ha im Vorjahre Oder gleich 11,8% mehr als im letzten Jahre. In Oesterreich- Ungarn beträgt der Mehranbau 15,3%, in Frankreich 29%, in Russland 14,8%,ͤ in Belgien 49,80%, in Holland 35,2%, in Schweden 13,3% in Dänemark 8,60%, in Italien 15,2% und in Spanien 5,20%, Diese Zahlen dürften auch auf die Preisbewegung für die neue Ernte ungünstig ein- Wirken. Der dieswöchentliche Umsatz an Rohzucker an der Magdeburger Börse beziffert sich auf nur 9 000 Ztr. gegen 21000 Ztr. in der vorhergegangenen Woche. Die offiziellen Vergleichsnotierungen an der Magdeburger Börse zeigen, wie aus nachstehender Aufstellung ersichtlich, eine Preisreduktion von 70 bis 85 Pfg.: Mai Juni/ Juli Aug. Okt. Ckt./Dez. Jan./März 12. Mai 24.— 23.95 24.30 20.90 20.60 20.70 19.„ 23.20 23.20 23.60 20.15 19.80 19.95 ifl.—.80—.75—.70—.75—.80 88 Auf den Baumwollmärkten hat sich die Preis- lage weiter befestigt, weil die Nachrichten über den Stand der Baumwolle fortdauernd ungünstig lauten und die Speku- lanten in Amerika den Aufschlag begünstigten. Die Zu- fuhren in den Vereinigten Staaten haben sich seit unserem letzten Berieht von 8 650 000 Ballen bis zum 18. ds. Mts. auf 8 796 000 Ballen vermehrt. Zum Export gelangten bis zum 18. ds. Mts. nach Gr. Britannien 3 389 000 Ballen, nach dem Kontinent 3 627 000 Ballen und nach Japan und Mexiko 260 000 Ballen, zusammen 7276 000 Ballen. Die New-Vorker Notierungen sind: loko Mai Juni Juli August Sept. Okt. 1I. Mai.15.70.56.64.65.69.76 18. Mai.30.85.66.74.74 i n Difl. 15 +15 +10 +10 +o9 Tos +08 MWirtschaftliche und soziale Wochenschau. Di Besserung des Beschäftigungsgrades breitet sich allmählich auf solche Industriezweige aus, die im Vorjahre noch ungünstig arbeiteten. So zeigt unter anderem der Geschäftsgang in der chemischen Industrie und hier wieder die Herstellung von Farb- stoffen, eine merkliche Besserung gegenüber 1904, in welchem Jahre der Wettbewerb der Anilinfarben- fabriken untereinander schärfer als je zuvor war. Die wekläufge Bewegung der Verkaufspreise hielt das ganze Jahr hindurch an, der russisch-japanische Krieg wirkte lähmend auf den Export nach dem Osten ein, ebenso liess auch das Geschäft nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika viel zu wünschen übrig. In der Holz- industrie nimmt der Beschäftigungsgrad gleichfalls von Monat zu Monat zu. Seit Januar geht nach der Arbeits- losenstatistik des Holzarbeiterverbandes die Zahl der Unbeschäftigten zurück. Die zahlreichen Lohn- bewegungen im Holzgewerbe enden denn auch überwiegend mit günstigen Resultaten für die Arbeiter. Wider Er- Narten bält auch im Kohlenbergbau die steigende Nachfrage während des Monats Mai an. Hält der Absatz in der gegenwärtigen Höhe an, so braucht die Förder- einschränkung des Kohlensyndikates im Monat Mai nicht in vollem Umfange durchgeführt werden. In der Nahrungsmittelindustrie sind die grösseren Betriebe überwiegend flott beschäftigt. Dagegen ist die Lage der kleinen Betriebe im Brauereigewerbe und noch mehr in der Müllerei dermassen gedrückt, dass sie an der allgemeinen Besserung des Beschäftigungsgrades kaum Anteil nehmen. Die Lohnmüllerei 2z. B. steht auf dem Aussterbeetat. Bestrebungen in Oesterreich zur Hebung des Handelsstandes. r denjenigen Ländern, die einen Befähigungsnach- wWeis für gewisse Handwerksbetriebe eingeführt haben, nimmt Oesterreich eine der wichtigsten Stellen ein. In den Jahren 1883 und 1885 wurde in Oesterreich mit der Einführung des Befähigungsnachweises der Ver- such gemacht, dem Handwerkerstande einen Schutz gegen unberufene Konkurrenz zu gewähren, eine bessere Aus bildung der Lehrlinge zu gewüährleisten und schliesslich Organisationen von Genossenschaften zu ermöglichen. Die Usterreichische Gewerbeordnung von 1897 brachte noch eine Verschärfung des Befähigungsnachweises im Hand- Werksgewerbe. Durch diese Gewerbeordnungen hat man in Oesterreich die bis dahin in zwei Gruppen geteilten Gewerbe: freie und konzessionierte, in drei Gruppen ge- teilt: freie, konzessionierte und solche mit Befähigungs- nachweis. An einer Bewegung gegen diese Bestimmung hat es nie gefehlt. Vor allem wurde geltend gemacht, dass man nicht ein Gewerbe schützen, das andere frei. geben könne. Ganz besonders würde es von dem Handels- Stäande vielfach unliebsam empfunden, dass nunmehr viele Elemente sich ihm zuneigten, die der Befähigungsnachweis für das Handwerk nicht zuliess. Die Zahl der ungelernten Kaufleute wurde in Oesterreich grösser und grösser. Heute beträgt nach der offiaiellen Statistik die Zahl der ge- lernten Kaufleute in Oesterreich nur 14½%, während die Zahl der nichtgelernten Kaufleute 85 /0% betrügt. Das sind allerdings Zahlen, die beweiven, dass im öster- reichischen Handelsstande nicht alles ist, wie es sein soll. Vor uns liegt eine Petition des Verbandes deutscher Kaufleute in Böhmen, die von der österreichischen Re- gierung verlangt, dass sie, wenn sie den Befähigungs- nachweis für das Handwerk fortbestehen lassen Will, auch eine ähnliche Regelung für den Handelsstand in Oester- reich einführen möge. Wie die Petition ausführt, ist es iur in erster Reihe um die Hebung der Intelligenz im österreichischen Kaufmannsstande zu tun, ein Wunsch, der bei den gegenwärtigen Zuständen gewiss Berechtigung hat. Es wird ausgefſhrt, dass für Oésterreich die Gefahr nahe liege, dass der seit Jahrhunderten hochgeachtete österreichische Kaufmannsstand zu einem Krämerberufe herabsinke oder mit Krämerberufen verschmolzen werde. Deshalb verlangt die Petition, dass eine gewisse kauf- männische Befähigung für den Handelsstand erbracht werden solle durch eine dreijährige Praktische Lehrzeit und eine ebenso lange Servierzeit oder durch eine zwei⸗ jährige Lehr- und dreijahrige Servierzeit im Fabrik oder Geschäktskontor oder durch den Nachweis des Besuches einer Mittel- oder höheren Handelsschule, schliesslich durch den Nachweis des Besuches einer sonstigen höheren Schule und zwei Jahre Geschäftspraxis. Nach Einführung einer solchen kaufmännischen Befähigung würde es in Oesterreich zwei Kategorien von Handelstreibenden geben: Vollkaufleute und Nicht-Vollkaufleute, die man in Gester- reich Griesler nennt. Die Vollkaufleute hätten in Oester- reich den Befähigungsnachweis zu erbringen und alsdann ihre Firma protokollieren zu lassen, während die Griesler keiner Befähigung und keines Protokollierungszwanges bedürften. Auch bei dem Bankfach, bei den Export- branchen, den Ein- und Verkaufsgenossenschaften solle festgestellt werden, ob und in welcher mindesten Form der Befähigungsnachweis erbracht worden ist. Wie zu erwarten war, verhalten sich die österreich- ischen Regierungsbehörden gegenüber solchen Vorschlägen ablehnend. Es beisst, der Handel müsse frei sein, und nur durch Freiheit könne er so mächtig werden wie in Deutschland, wo auch kein Befähigungsnachweis im Handel bestehe. Mit Recht weist die Petition gegenüber diiesen Anschauungen darauf hin, dass auch in Deutschland kein Befähigungsnachweis für das Gewerbe bestehe. Falls ein solcher auch in Oesterreich nicht bestände, würde der Handelsstand nicht durch die Aufnahme untauglichen Materials geschädigt worden sein. Gerade die Verschärf. ung im Befähigungsnachweise hat dazu beigetragen, noch mehr fachuntaugliche Elemente in den Handelsstand ein. zuführen. Seit der Einführung des Befähigungsnachweises im Gewerbe ist der Handel unter allen Gewerbekategorien in Oesterreich ganz allein dieſenige, zu deren Ausübung man keiner Befähigung bedarf. Es ist erklärlich, dass viele Elemente, die anderswo nicht tauglich sind, zum Handel flüchten. Bestände in Oesterreich noch die alte Gewerbefreiheit, so würde das Handwerk Unstreitig einen Teil jener Ueberläufer absorbieren. Es ist nicht zu verkennen, dass die Petition des Verbandes deutscher Kaufleute in Böhmen, dessen Mit⸗ glieder nach vielen Tausenden zühlen, einen wunden Punkt im österreichischen Handelsstande nicht nur, sondern auch in der Frage des Befähigungsnachweises für das Gewerbe berührt. Leicht zu lösen wird freilich die Frage nicht sein. Die Schwierigkeſten innerhalb des österreichischen Petroleumkartells. an schreibt uns aus Wien; Tagtäglich ſinden jetat Verhandlungen zwischen den Petroleumindustriellen statt, welche der Frage gelten, ob das Kartell fortzuführen oder zu kündigen sei. Das Kartell soll zwar vertragsgemäss bis zum Jahre 1907 dauern, es kann jedoch vorher jederzeit aufgelöst werden, wenn Mitglieder, welche 2/5 des Kontingents(800 000 von 2000000 Stimmen) vertreten, das verlangen. Nun sind tatsächllch unzufriedene Mit⸗ glieder, welche über diese Stimmenzahl verfügen, vor- handen. Es sind dies jene grossen Raffinerien, welche seinerseits im Interesse des Zustandekommens des Kartells Teile ihres Inlandskontingents gegen grössere Exportquoten abgetreten haben. Nun ist aber der Export nicht in dem Masse gewachsen, wie man es bei Gründung des Kartells erhofft hat. Im Jahre 1904 betrug er z. B. 600000 Mtrz., während man auf 1 Mtrz. gerechnet hat. Die Amerikaner foreieren den Kampf um das deutsche Absatzgebiet und sie haben im vergangenen Jahre hier an Terrain gewonnen; hauptsächlich allerdings auf Kosten der Russen. Da nun der Inlandsabsatz(etwa 2,5 Mill. Mtrz.) stagniert, ja sogar etwas zurücksteht, der Export nicht rasch genug steigt, so können die grossen Raffine- rien ihre Leistungsfähigkeit nicht entsprechend ausnützen, und sie fragen sich, ob der Kartellnutzen nicht etwa ge- ringer ist, als der Gewinn, den sie bei voller Ausnutzung ihrer Leistungsfähigkeit ohne Kartell erzielen würden. Man hat sich vorläufig darauf geeinigt, den Export neuer- dings zu forcieren und die Entscheidung über die Fort- dauer des Kartells von dem Erfolg der diesbezüglichen Schritte abhängig gemacht. Und zwar wird die Export- gesellschaft an allen wichtigen Konsumstätten, insbeson- ders in Düsseldorf, Mannheim, Frankfurt am Main Ver- triebsgesellschaften errichten, das sind Gesell- schaften mit beschränkter Haftung, denen deutsche Händler angehören und die von der österreichischen Exportgesell- schaft kommandiert werden sollen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass es nicht vorteilhaft ist, das Geschäft von Wien aus zu führen. Dazu wären Grosshändler in Deutsch- land nötig; diese gibt es aber nicht mehr; sie sind von den Amerikanern botmässig gemacht worden. Die Ameri- kaner haben eben überall solche lokale Betriebsgesell- schaften in Verbindung mit einzelnen Grosshändlern er- richtet; die österreichische Exportgesellschaft wird nun dasselbe tun, was die Amerikaner taten. Haben diese Betriebsgesellschaften Erfolg, so wird das Kartell bei- sammen bleſben.— Vom Inland aue droht dem Kartell keine Gefahr. Seit der Gründung der Vacum Oil Company, die übrigens den Betrieb auch noch nicht aufgenommen hat, ist keine neue Raffinerie in Oesterreich gegründet worden, ausser ganz kleinen, nicht in Betracht kommen- den Unternehmungen. Die Kohölproduktion ist vollständig bei der„Petrolea“ konzentriert, Jeder Unternehmer, der KRohöl erbohrt hat, muss der Petrolea beitreten, denn er kann sein Rohöl weder unterbringen, da die früheren Magazinierungsgesellschaften in der Petrolea aufgegangen sind, noch kann er es verkaufen, da sämtliche Raffinerien kontingentiert sind und Rohöl nur von der Petrolea be- ziehen dürfen. Die Rohölproduktion im Jahre 1904 betrug 8,4 Mill. Mtrz.— Die ersten vier Monate des laufenden Jahres weisen gegenüber der gleichen Periode des Vor- jahres keine Steigerung aus. Allgemeines. Konferenz von industriellen Fachverbänden. Der Bund der Industriellen hatte seine etwa 50 angeschlossenen Vereine zu einer gemeinsamen Beratung über die gesetz- liche Festlegung eines Maximalarbeitstages bezw. Ver⸗ kürzung der Arbeitszeit der Fabrikarbeiterinnen und Regelung der Saison- und Sonntagsarbeit eingeladen. Auf Grund schriftlicher Gutachten aus den perschiedensten Industriezweigen erstattete Generalsekretär Dr. Wendlandt den Bericht. Es wurde im Anschluss hieran beschlossen, eine Kollektiv-Eingabe an die Regierung zu verfassen, Worin grundsätzlich gegen die gesetzliche Festlegung der Arbeitszeit für Männer, gegen eine Verkürzung der Ar- beitszeit für Frauen von elf auf zehn Stunden und fü eine den tatsächlichen Bedürfuissen der Industrie ent- sprechende Erweiterung der Ausnahmebestimmungen für Saison- und Sonntagsärbeit eingetreten werden soll. Es gelangte das Ergebnis der vom Bund der Industriellen veran- stalteten Umfrage, inwieweit die Gewerbe-Inspektoren ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachgekommen sind, zur Kenntnis und ergab, dass 35% mit deren Tätigkeit durchaus zufrieden sind, während 65% sich in den ver⸗ schiedendsten Punkten beschwert fühlen. Die Konferenz beschloss, dem Gedanken der Abhaltung einer industriellen Woche im Anschluss an das 10jährige Bestehen des Bundes näher zu treten. Die ostafrikanische Eisenbahngesellschaft versendet ihren ersten Geschäftsbericht. Nach diesem hat sich die Gesellschaft m. b. H. Philipp Holzmann& Co. verpflichtet, die ganze Bahnlinie von Daressalam nach Morogoro Spätestens bis zum 1. Juli 1908 betriebsfertig herzustellen. Im Dezember 1904 wurde das Baubureau in Daressalani eingerichtet und mit den Vorarbeiten begonnen. Das für das erste Baujahr erforderliche Bauinventar ist in Dares- salam bereits angelangt. Die Verschiffung wurde der deutschen Ostafrika-Linie übertragen. Zur Ausladung werden Kaianlagen hergestellt, sowie Lagerhäuser und Zollschuppen, wozu Regierung und Ostafrikalinie Kosten- beiträge leisten werden. Zur Ausnutzung der vom Reiche der Bahngesellschaft Uberwiesenen Land- und Bergwerk⸗ konzession sind Massnahmen getroffen worden. Die letztere beläuft sich auf 115000 ha. Satzungsgemäss erfolgt die Verwaltung während der Bauzeit bis zur Inbetriebsetzung der ganzen Bahnlinie zu Lasten des Baufonds, Eine Ge. Winn- und Verlustberechnung ist daher nicht vorzulegen. Rechtzeitige Anbahnung von Geschäftsverbindungen in japan. In Anbetracht der in naher Aussicht stehenden Entscheidungskämpfe in Ostasien erscheint es nicht aus⸗ geschlossen, dass bereits in wenigen Monaten die russisch- japanischen Kriegswirren ein Ende finden. Zweifelsohne wWird dann eine ausserordentlich rege Geschäftstätigkeit in Japan einsetzen, welche auch auf Korea und die Mand- schurei übertragen Wird. Es ist wohl anzunehmen, dass Japan keinen Frieden schliessen wWird, ohne von Russland eine entsprechende Kriegsentschädigung zu erhalten, welche Voraussichtlich zum Ausbau der Flotte, des Heeres, der Eisenbahnen, Häfen, wie zur Ausführung anderer not- wendig erscheinender staatlichen Unternehmungen ver- wandt wird. Zahlreiche geschäftliche Unternehmungen werden nach Friedensschluss in Japan ins Leben gerufen werden, und sollte die deutsche Exportindustrie ihr Augen- merk darauf richten, sich rechtzeitig geeignete Geschäfts. beziehungen nach Japan zu sichern, um im entscheidenden Moment mit Mustern, Preisanstellungen ete. am Platze zu sein.— Vermöge seiner zahlreichen Geschäftsverbind- ungen in Japan ist das„Exportbureau“ der Deutschen Exportbank.-., Berlin., Lutherstr. 5, in der Lage, deutschen Export-Interessenten in Japan geeignete Agenten und Importeure, welche sich mit dem Absatz deutsche: Industrieartikel befassen, aufzugeben. Handelsberichte. Bordeaux, 13. Mai. Caoutehouk: Die Ankünfte an unserem Platz vom 1. Januar bi⸗ 30. April d. J. betrugen 582800 k gegen 489 750 k in 1904. Die Be- Stüände Ende April beliefen sich in erster Hand auf 75000 k, Von denen ea. 20000 k Conakry niggers. Der Markt war während des Mopats April recht ruhig und enthielten sich namentlich die gross. Käufer von Ankäufen. Trotzdem fanden fast alle Anküntte zu 15 5 bis 25 C. p. k billigeren Preisen, wie die im März bezahlten, kleineren Kommissionären und der Fabrik prompte Plazierung. Wir quotieren augenblicklich: Soudan twist Fr..40 bis Fr. 10.— „0 do Conakry nuiggers.„„ ⁵ Gambia K ee, „ 4M VVVA )CTVVVTTFGCTTC Lahon cakes„5„ 0 „ niggers„ 10—„ 10.5 „ Maß„„ 960 Madagascar Tamatav FF 5 Majunga„ Kaffes: Das Vertrauen in eine, wenn aue langsame, s0 doch desto frühere Hausse macht sich mehr und mehr geltend trotz vorüber⸗ gehender dureh die Spekulation verursachter Huktuationen. Von New-Vork wird eine Verminderung der Weltvorräte während des Monats Mai von etwa 750000 Saek in Aussicht gestellt. Sollte sich dies bewahrheiten, so gehen wir entschleden bereits Während des Restes der diesjährisen Prasilernte höheren Ernten entgegen, denen . 1 dne Eeenene dee de Rfchlewre . e brgeben ral, dürtes Wök e en e wo Fröste, anhaltende Trockenheit ete. die Aussichten vollständig auf den Kopf stellen können, Niemand einen Wert legen. Unser Markt entbehrt leider der nötigen Importe, die mehr und mehr nach den Weltmärkten dirigiert werden, um in diesem Artikel noch irgend welche Bedeutung beanspruchen zu können. Katharinen-Pflaumen: Unsere hiesige Hrnte versprieht dieses Jabhr wiederum eine recht grosse zu werden un würde man schon schlank Verkäufer sein, falls man nicht einerseits den Einfluss der auf nur die Hälfte des Urtrages der letztjährigen geschätzten kali fornischen Ernte fürchtete, andererseits auf die hohen Serbisch- Bosnischen Preise zur Vorsicht mahnen, Die ersten Lieferungs- geschäfte sind auf erste Oktoberhälfte zu M. 19.25 bis M. 19.50 die 50 k netto fob Bordeaux für 80/85 Früchte in halben und viertel Kisten, namentlieh mit Hamburg, abgeschlessen wWorden. Wallnüsse: Auch in diesem Artikel erhofft man eine sehr grosse Ernte. Die Fruchtansätze auf den Bäumen erscheinen ausnahmsweis zahlreich. Von Geschäften auf die neue Ernte hin wird noch nicht gesprochen, jedoch möchten wWir schon heute vor der Hoffuung auf gar 2u pillige Preise warnen, da die vergangene Ernte vollständig ausverkauft ist und man die grossen Bedürfnisse Nordamerikas nicht aus den Augen verlieren darf. Für dieses enorme Konsumland ist es ganz gleichgiltig, ob es 50 c höhere oder billigere Preise bezahlt, Ds will seine Nüsse möglichst prompt abgeladen baben, deshalb werden namentlich frühe Abladungen auch dieses Jahr ziemlich hohe Preise haben. Kaffee: Der Kaffeemarkt war ruhig und ist da. 1½ Fres. zurück-⸗ gegangen, ohne dass bemerkenswerte Ereignisse den Grund dazu ge- geben hätten. Die Nachfrage für disponible Ware und Iäeferungen, die in letzter Woche eine lebhaftere geworden war, hat wieder nachgelassen infolge des kleinen Rückganges der Preise. Die Offerten, die von Brasilien Vorlagen, waren durchweg zu teuer, um Importe zu erlauben. Die Hafeneingänge drüben bewegen sich immer noch in sehr bescheidenen Umfäugen, dennoch übt dieser Um- stand keinerlei Hinfluss auf den Markt momentan ein,. Die Spekulation interesslert sich auch nur sehr wenig für den Artikel, was wahr- scheinlich die noch immer ungewisse europälsche politische Lage zum Grund hat. In der Tat ist es für den Augenblick schwer, irgend eine Bewegung in Kaffee vorauszusehen, da weder besondere Gründe für eine Hausse noch eine Baisse vorliegen. Unser Terminmarkt schliesst: Mai Juni Jull Aug. Sept, Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. 44½% 44¼ 44½ 44% 45 45ʃ½ 45/½ 45½ 45¾ 46 Wolle: Die Festigkeit unseres Wollmarktes hat sich weiter gecentuiert und haben wir in Croisées eine Hausse von ca. 5 Fres., au verzeichnen, wüährend Fines nur 1½ Pres. gestiegen ist. Der Grund zu dieser Aufwärtsbewegung dürfte in der Hauptsache in den am Platze befindlichen kleinen Stocks zu suchen sein, dennoch hat auch wohl die Nachfrage seitens des Konsums dazu beigetragen. Unger Terminmarkt sebliesst: Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Fines: 168½ 164 164½ 165 165½ 165 ½ 165 ½ 165 ½ 165 Croisses:— 224½ 221 220 220 220 220 220 216 218 Baumwolle: Der Markt blieb auch in dieser Berichtswoche stetig and sind Preise ca. 1 Fros, gestiegen. Obgleich wenig Neues zu dem wiederholt Berichteten hinzuzufügen ist, so möchten wir nicht unterlassen zu erwähnen, dass dle Nachrichten über den Verlauf des Wachstums der neuen Ernte fast durchschnittlich recht ungünstige sind, verursacht durch die im Cottonbelt herrschende schlechte Witterung. Daher nehmen sehr seriöse Firmen in New-Vork und Iiverpool, die bisher die Hausse mit misstrauischen Augen betrachteten, die Sachlage ernster auf. Nichtsdestoweniger darf nicht ausser Acht gelassen Werden, dass Wir uns erst im Monat Mai befinden und daher 5 Wechsel in der Witterung bald einen Umschwung hervorbringen ann. Zu beachten ist terner, dass mit der Hausse, was man sehr oft Wahrnimmt, die Nachfrage seitens der Spinnerei eine regere ge⸗ worden ist, weshalb denn auch die Geschäfte in disponibler Ware und Lieferungen besser waren als in den Vorwochen. In Liverpool wurden wieder täglich 10 000 bis 12000 Ballen Platzware verkauft, wus recht ansehnliche Ziffern sind. Auch die amerikanische Spinnerei trat stark in den letzten Tagen als Käufer auf. Dabei halten Eigner auf Preise spezlell für hohe Klasgen, die immer seltener zu werden scheinen und deshalb mit guten Prämien bezahlt werden. Einige Zahlen die wir folgen lassen dürften von allgemeinem Interesse sein: Am 12. Mai 1005 stellten sich die Zahlen wie folgt: 1905⁵ 1904 total in Sicht 11.850,000 B 9,570,000 B total EHntnahmen 9,615,000 B 8,440,000 B sichtbare Versorgung 2,690,000 B. 1,615,000 B Preis für Middling 45,85 7,50 d Unger Terminmarkt schliesst: Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Noy. Dez. Jan. Febr. 51/% 51˙/ 51½ 50% 50% 51 51 51 51½ 51% pfeffer: Unser Markt ist unverändert und die Geschäfte sehr unbedeutend. Von Saigon lag in diesen Tagen ein Bericht vor, der den Stand der Ernte als äusserst schlecht bezeiehnete und das Ergebnis in dieser Saison daselbst nur die Hälfte des Vorjährigen erreichen Indige: Preise sind seit Wochen unverändert und der Geschäfts (Wochenbericht von Jonas Hoffmann). Sehr starke Nachfrage, der kein entsprechendes Angebot gegen- überstand, verursachte für Weizen und Roggen eine weitere Preis- steigerung. Hafer, Gerste und Mais sind Sbenfalls fest bei regem Begehr. Die Bedarfsfrage in Weizenmehl hat zugenommen. Weizenkleie ruhig. Tagespreise: Weisen bis M. 178.— Roggen bis M. 156.—, Hafer bis M. 148.— Die 1000 Kos. Weizenmehl No. 000 ohne Sack bis M. 22⸗/. Die 100 Kos. Weizenkleie mit Sack bis I. 490 die 50 Kos. Bei unbedeutenden Umsätzen bleiben Rübölsaaten fest. Die Forderungen für Leinsaaten und Leinsl sind wiederum stark er- höht und zeigen die Preise eine weiter steigende Richtung. Ardnüssse und Erdnussél wenig gehandelt. Rüböl böber ge⸗ halten aber umsetzlos. Oelkuchen still ex. Tagespreise bei Ab⸗ nahme von Posten: Rüböl ohne Fass bis M. 47¼ die 100 Kos. Sohmalz. Aßtwerpen, 18. Mai. Höhere Mais-Preise beeinflussten auch Schmalz, das im Preise anzog. Mai Fr. 87.— Juni Fr. 87.—, Juli Fr. 87 ,, August Fr. 87%½, September Fr. 87¾. Stimmung fest. (Wochenbericht von Hornby; Hemelryk& Oo., Baumwollmakler in Liverpool.) Liverpool, 13. Mai. Die Umsätze wälrend der Woche belaufen sich auf 48 900 Ballen. Die Nachfrage für Lokoware ist eine bessere und ein sehr hübsches Geschäft ist in amerikanischen Sorten zu verzeichnen zu anziehenden Preisen und zeigen Quotierungen sämtlieher Klassen einen Netto- aufschlag von 12 Punkten. Die Nachfrage für spätere Ablieferungen ist glelchfalls eine bessere und wurden hübsche Kontrakte für Sommer- und Herbstablieferungen abgeschlossen. Brusilianische geringes Ge- schitt. Preise 12 Punkte höher. In Peruvianischer war das Geschäft gleiehfalls klein, Preise nominell unverändert für„rough“ Sorten und 12 Punkten Aufschlag für„smooth“ Sorten. Ein umfangreiches Ge- schäft ist von ägyptischen zu melden. Quotirungen im Durchschnitt 1/16 bis 8½16 d höher. Ostindische vernachlässigt und unverändert. Importirt wurden während der Woche 99 937 allen und exportirt 587/ Ballen. Spinner haben dem Markse 78 188 Ballen aes 1 Hallen her e ee belauet sieh ut 8f 610 Nauiech gege n80 ln n letzten Iahre, Wovon 740680 amertkauig Voxjahre. Schwimmend befinden sich 204000 amerikanische gegen 94000 im Vorjahre, 17000 ägyptische gegen 11000 und 7000 ostindische gegen 24000. Termine zeigen einen Nettogufschlag von—10 Punkten. Liverpool, 17. Mai. Der Markt stand in der abgelaufenen Woche pollständig unter dem Regime der aus Amerika hereinkommenden Wetternacbrichfen, welche gehr schlecht waren, speztell von den Golfstaaten. In Pexas, Arkansas, Louisiang, Mississippi und Nord-Alabama waren die Regen- güsse naähezu wolkenbruchartig. Auch gab es intolge der 8 ürme zahl- reiche kleine Ueberschwemmungen in Peilen von Texas und Oklahoma. Das Anpflanzen der Banmwolle ist noch nicht überall vollendet und in einzelnen Gegenden, wWo dies der Fall ist, bedeuten diese Regen- gülsse einfach eine Verzögerung; doch eine von Tag zu Tag grösser werdende Verzögerung kann sehr ernstlich werden, Ein Freund kabelt Uns aus dem Norden Pexas, dass in seinem Distrikte der Hrntestand um 50 Page zurück ist, Seit gestern früh kommen jedoch Berichte berein, dass die Witterung streckenweise eine bessere gel und dass sich das Wetter auffeläre, gaatenstand und Getreidehandel in Russland. Wir hören von St. Petersburg, dass das halb offizielle Journal tür Iudustrle und Handel einen Berlelit herausgegeben hat, in welchem es die Lage am 20. April augibt: Im Zentrum von Russland stehen die Saaten sehr befriedigend; Winterseizen über mittel, Roggen mittel. Was die andern Teile des Relchs betriflt, s0 ist die Lage gut in Kursk, Charkoft und in dem grössten Teil von Pultawa; über mittel in Woronesh, Orel, Minsk und Grodno; mittel in Koono, Kaluga, Tschernigoff, Saratoff und Tamboff; unter mittel in den Baltischen Gouvernements, Wilna, Tula, Pensa und Samara. Alle Berichte läuten über günstiges regnerisches Wetter und ausgezeichnete Ernteaussichten. FProtz der Schwierigkeiten auf den Eisenbahnen und der daraus folgernden Langsamkeit der Anküntte, hatten wir die vergangene Woche gute Verschiffungen, welche gegen dieſenigen derselben Woche des Vorjahres wenig zuriekstehen. IEG bleibt abzuwarten, ob die hewegung von Dauer sein wird; das Land hält ohne Zweifel noch grosse Vorräte, wenn solche nach den Ver- schiffungshäfen zu bringen möglich sein wird. Marktbericht aus Süd-Russland. Man berichtet aus Rostow a. Don wWeiter, dass das Wetter fort- fährt schön und günstig für die Sagten zu sein. Grössere Zufuhren von Weizen werden erwartet, da die Landleute die Frühjahrsarbeit beendet haben. Die Vorräte in Gerste sind durch die umfangreichen Verschiff⸗ ungen fast gänzlich exschöpft, wührend die Nachfräge besonders von Deutschland, eine rege bleibt. Nicolajeff. Wir hatten in der vergangenen Woche Warmes Wetter mit genügendem Regen, sodass der Zustand der Saaten natürlich ein durchweg günstiger ist.— Gewiss haben die jungen Saaten noch manchen Wechsel durchzumachen, aber bis dabin schauen sowohl Winter- Wie Sommersaaten prächtig aus.— Seit Beendigung der russischen Osterleiertage haben die Zufuhren von Weizen zuge- nommen, indessen bleiben die Mengen von Gerste und Roggen 80 klein wie bisher. Marktbericht aus Odessa. Ernte-Ausschten. Die offizielle Handelszeitung giebt den fol- genden Bericht von den verschiedenen Bezirken, von welchen Odessa seine Zufuhren erhält. Bessürabien. Nach dem Verschwinden des Schnees zeigten sich Azimas in einem herrlichen Zustand. Nur im süden der Provinz d. h. im Akkermann Bezirk ist es ein wenig ungünstiger. Infolge des späten Frühlings ist die Feldarbeit um eine Woche zurück.— Die Pläche unter Kultur ist nicht vermehrt Worden; im Gegenteil, im Akkermann und Bender Bezirk sind beträchtliche Flächen infolge des Mangels an Saat überhaupt nicht besät Worden, und im allge- meinen gesprochen, macht sich der Mangel an Saatkorn durch die ganze Provinz fühlbar. Oherson. In dieser Proviuz war nieht sehr viel Schnee und be⸗ sonders im Süden, trotzdem zeigen sieh die Azimas zufriedenstellend. Im Süden ist ein wenig Schaden durch Frost entstanden.— In der zweiten Hälfte des März flel eine Menge ergiebiger Regen.— In- folge des späten Frühjahrs ist die Feldarbeit um—10 Tage zurüek, der Regen binderte auch, Hkaterinoslaw. Diese Provinz hatte eine sehr arme Schnee- decke, die Aussichten siud indessen befriedigend. Kiew. Es War vollauf Schnee gefallen und die Aussichten sind sehr günstig. Die Feldarbeit ist in dieser Provinz um ca. fünf Tage Zzurück. Podolien. Diese Provinz hatte sehr Wenig Schnee, aber im allgemeinen sind die Aussichten günstig. Die Feldarbeit begann zur rechten Zeit, musste aber infolge strenger EKälte und auch wegen Regen unterbrochen wWerden. Mannheimer Handels⸗ und Marktberichte. Getreide. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Beſſerung im Getreidegeſchäft konnte weitere Fortſchritte machen, da die amerikaniſchen Börſen höhere Kurſe ſandten. Es fanden größere Umſätze in Laplata und ruſſ. Weizen zu höheren Preiſen ſtatt, auch wurden größere Abſchlüſſe in rumäniſchen Weizen neuer Ernte per Juli /Auguſt und Auguſt/ September Abladung ge⸗ macht. Roggen, Hafer, Mais perkehren in feſter Tendenz zu etwas höheren Preiſen. Disponibles gelb. Platamais fehlt.— Wir notieren: Laplata⸗Bahia⸗blanca M. 18.75—19.25, Rumän. Weizen M. 18.75—19.75, Ruſſ. Weizen., 18.25.—20.25, Ruſſ. Roggen M. 16.25, Pfälz. Roggen M. 16.25, Ruſſ. Hafer M. 14.75—16, Futtergerſte M. 13.25, Mixedmais M. 12.75 mit Sack, weißes Laplatamais M. 13.50 mit Sack. Alles verzollt, Mannheim. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) E. Mannheim, 19. Mai. Im Mehlgeſchäft war die Ten⸗ denz im Laufe der Woche anhaltend eine ſteigende. Durchtweg waren die Abſchlüſſe recht zahlreich und meiſtens nicht unbedeutend. Be⸗ ſonders ließ ee bei Weizenmehl feſtſtellen. Die Händler gang beſonders waren, ſchlank genommen. noch gar keinen oder doch noch keinen fühlbaren Einfluß auf die Mühlen ausgeübt. Die heutigen Notierungen fin Baſis Nr. 0 M. 26, Roggenmehl Bafis Nr. 0,%1 M. 21, Weizen⸗ futtermehl M. 12.25, Roggenfuttermehl M. 18, Gerſtenfuttermehl M. 12.25, feine Weigenkleie M. 10.65, grobe Weizenkleie M. 10.90, Roggenkleie M. 10.90. Alles per 100 Kilo brutto mit Sack ab Mühle zu den Konditionen der„Vereinigung füddeutſcher Handels⸗ mühlen“. Terpentinbl. Spiritus. Tee. Vanille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terpentinöl: Die Preiſe ſind in den letzten Tagen ſprungweiſe geſtiegen und hat es den Anſchein, als ob noch lange nicht das Ende der Hauſſe⸗Bewegung erreicht ſei. Frankreich ſpe⸗ ziell profitiert reichlich von der gegenwärtigen amerikaniſchen Markt⸗ lage; der Export erreichte in dieſem Monat die höchſten Zahlen. Die alten Beſtände ſind heute werall liquidiert und die Mai⸗ ATabritatten meiſzenteile ſchon in fetzen Pünden wirkende Sonne zeigt bereits ihre Wunder, namentlich in den Lagen, per 100 Kilo, bahnfrei, Sbietet emm geründermm an wer Thee in dieſer Woche nichts Veſonderes zu berichten. Vanille liegt immer noch ſpekulationsfähig; es dürfte ſpeziell für hohe Längen in den nächſten Monaten auf feſtere Preiſe zu rechnen ſein. Baldige Verſorgung kann deshalb nicht dringend genug empfohlen werden. 5 8 Wein. (Originalbericht des„Maunheimer General⸗Anzeigers“.) *Aus Süddeutſchland, 19. Mai. Die in letzter Woche die leſchteren Boden haben. Der Knoſpenaustrieb ging ohne jede Stockung unter den güuſtigſten Umſtänden vor ſich, die Fruchtreben ſind gleichmäßig volllommen garniert und größtenteils ſchon grün. An allen Reben ſind hübſch entwickelte Geſcheine vorhanden und ihre Mengen laſſen auf ein fruchtbares Jahr ſchließen. Wenn man ſich auch ob des guten Standes nicht der bangen Furcht vor einem bllcki⸗ ſchen Nachtreif erwehren kann, ſo wollen wir doch der bisherigen Beſtändigkeit des Wetters vertrauen und hoffen, daß auch die wei⸗ teren Maitage ein mildes Szepter führen. Die Arbeiten in dem Weinbergen nahmen bis jetzt flotten Fortgang. Soeben ſind die Winzer mit dem Setzen neuer Rebanlagen beſchäfkigt und iſt die Witterung dieſer Veſchäftigung außerordentlich günſtig. Die Reben kommen in trockenen Boden, was von großem Vorteil iſt. Zumeiſt werden zweijährige Wurzelreben verwendet und nur ganz verein⸗ zelt bringb man Blindreben in Verwendung. Der Rieslingſatz iſt der vorherrſchende und ſteht er bei Mitgliedern der Winzervereine unter ſtrenger Kontrolle. Der feſtgeſetzte Prozentſatz muß unbedingt ein⸗ gehalten werden und wo dies nicht der Fall, muß bei ſpäteren Aus⸗ ſtehungen das Verſäumte nachgeholt werden. Die Vorteile dieſer Beſtimmumgen zeigen ſich am deutlichſten bei den Weinauktionen. Ein raſſiger, ſtahliger Wein wird eben von jederinann einem weichen, lahmen Weine vorgezogen und deckt ſich der Ausfall an der Quan⸗ tität durch die beſſere Bezahlung der Qualität vollſtändig. Die Wurzelreben und beſonders Rieslinge ſind ſoeben ſehr rar und dabei noch ſehr teuer. Da die in den letzten Jahren vorgenom⸗ menen Verſuche, mittels beklebter Fangſchirme den Heuwurmmotten nachzuſtellen, nicht den gewünſchten Erfolg aufzutveiſen hatten, ſo beginnt man in dieſem FJahre mit dem Aufſtellen der Sturmlampen in den Weinbergen. In einzelnen Orten Rheinseſſens und der Pfalz haben Großfirmen damit bereits ſchon begonnen und können die bis jtzt erzielten Reſultate als günſtig bezeichnet werden. Es wäre zu wünſchen, daß dieſes Geſchäft allgemein betrieben würde, wenn ſonſt die Erfolge nicht wieder zweifelhaft werden ſollen. Gerade jetzt, wo das Schwärmen der Motten ſtattfindet wäre Gelegenheit dieſe Rebfeinde zu vernichten. Der neue Wein hat bis jetzt, was er bei der Ernte verſprach, gehalten. Seine Entwicklung im Faß ließ nichts zu wünſchen übrig. Die Weine ſind ſelbſt in den kleinen Qualitäten reintönige, ſaftige Sachen, die gänzlich ausgereift haben. Der Gehalt an Säure iſt ganz gering. Im Wert ſind die 1904er fortwährend geſtiegen und haben ihre beiden Vorgänger bezüglich der Preislage lange überholt. Auch werden mehr als die doppelten Mengen 1904ker gegen die 1903er und 1909er verkauft. Allerdings iſt die Nachfrage bei den letzt⸗ genannten Jahrgängen auch erheblich geſtiegen und hält, trotzdem die Weinverſteigerungen, welche täglich ſtattfinden, große Quan⸗ tittten auf den Markt bingen, immer noch an, auch für 1904er. Das freihändige Weinverkaufsgeſchäft war in letzter Woche außer⸗ ordentlich bebhaft. In Baden wurden in fjüngſten Tagen in geringeren Orten der Ortenau und Bühlergegend 1904er Weiß⸗ und Rotgewächſe zu M. 40—50 bezw. M. 60—70, in Oberkirch, Ringelbach, Tiergarten, Bottenau und Durbach 1904er Weißweine zu M. 50—80, Riesling und Traminer zu M. 85—100, 1903er Weißherbſt zu M. 60—65, Rotwein zu M. 90—100, in Rotweil, Ihringen, Biſchoffingen, Breiſach und Achkarren 1904er Weißweine M. 36—40, Riesling M. 45—62, Rottveine M. 44—50, 190f3er M. 35—40, in Müll⸗ heim 1904er zu M. 45—54, in Auggen 1903er und 1904er zu M. 30— 36 begtv, M. 35—39, in Schliengen, Schallſtadt und Sulz⸗ burg 1904ler zu M. 36—50, 1908er zu M. 40—48, in Dinglingen, Kenzingen, Lahr und Umgebung 1904ker zu M. 25.—40, 1903er zu M. 24—36 und in der Bodenſesgegend 1904er zu M. 18—27 bezw. 1904er zu M. 360—400, 190ger zu M. 350—390, in Grünſtadt, gu M. bezw. M. 230—260, in Neuſtadt und Uungebung 1903er und 1904ler zu M. 430—600 begzw. bezw. 230—250, in Königsbach 1904er bis zu M. 850 und in — 15 3 Wachenheim, Ruppertsberg, Deidesheim und Forſt 1902er zu M. 850—1700, 1900er zu M. 1200—8500, 1903er zu M. 700 bis 1300 und 1904ler zu M. 785—1500 die 1000 Liter ihre Eigner. An der Oberhaardt gingen in Bergzabern, Rechtenbach, Pleistweiler, Schweigen, Gleiszellen, Dörrreubach und Klingenmünſter 1904er zu M. 280—290, Klevner bis zu M. 380, in Landau, Märtzheim, Wollmesheim, Ilbesheim, Artzheim, Flemmlingen, God rannftean, Siebeldingen, Alberstveiler, Birkwefler und Frankweiler 1904er zu M. 275—296 und in Mafkammer, Kirrweiler, Diedesfeld, Alſter⸗ weiler, Edesheim, Edenoben, St. Martin, Hainfeld, Rhodt, Wehher und Burrwveiler 1908er zu M. 290—915 und 1904er zu M. 285 bis 320 pro Fubder über. Wingenheim, Kolmar, Türkheim und Umgebung 1904er zu Mk. 17,50—20, ingtufuch, i eier, Zellenberg und Rappoltewenler 190ler Sochen zu Ak. 28 bis 40 und in Reichentweier bis zu MNI. 50 bie 50 Eiter in den Handel gebracht.„ cene ConS0lbareb d0ld co.—᷑Tr Diwldende No. 2. 24 Broad Str., 5 1+ IXNALITI- New Hork, 17. April 1908. Die BUREAU Greene Conſolidated Gold Com⸗ pany hat Dividende No. 2 von zwei rozent(2% auf d. Akt.⸗Kapltal b. eſellſch erklärt, zahlb am 20. Maf 1905, an Aktionäre, welch. a. 8. Mat 1905 um 12 Uhr mitt. regiſtr. find. Die Uebertragungsbücher werd. g. 8. Mat 1805 um 13 Uhr mitt. I u. am 28, Mat 1908 Wied. J0h H. Nactin, een C. KLELIER o KAnLSRUHE Tel. 1808. Kriegstr. 77.(BADEN 54515 FFFFFFE Alle Hähmaschinen Are m leutse MANNHEII. üde Zur Aufbewahrung van Wertpapieren und Wert⸗ Zogenständken empfehlen wir in unserem dleden Banlgebäude lit. D 4 br. 9 bis 10 die nach den neuesten Erfahrungen der Technik erbaute Stahlkammer. 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