Gadiſche Volkszeitung. Abonnement: ſche eitung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummer s Pfg. E 6, 2. In ſeratez Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„„ 28„ Die Reklame⸗Zeile„ 60 3 der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreitelſte Zeitung in zuannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 lhr. —2 Fär unverlangte Manuſkripte wird keinerlel Gewrvs geleiſtet. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Tabeanz e „Journal Mannheim“ Teleyhon⸗Nummern: Alrection u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbelten 844 Redaktion„ 877 Expedition?„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 288. — Mittwoch, 24. Mai 1905. E. Mittagblatt.) Aus Stadt und Pand. Mannheim, 24. Mai 1905. * Fahnenweihe des Vereins der Kaiſer⸗Grenadiere(110er). Der Toaſt, den Herr Bankdirektor Stoll auf das hieſige Grena⸗ dier⸗Regiment bei der am Sonntag ſtattgefundenen Fahnenwweihe des Vereins der Kaiſergrenadiere(110er) ausbrachte, lautete aus⸗ führlicher folgendermaßen: Wir leben in einer feſtesfreudigen Zeit, Jeder Siebzigjährige bald läßt ſich feiern, die 100 Jahr⸗Feiern reißen nicht ab und die Feſtjungfrauen kommen aus den weißen Kleidern nicht mehr heraus. Man ſollte glauben, es wäre ein Ge⸗ ſetz der Völkergeſchichte, daß auf ein Geſchlecht, das ſchweigend ar⸗ beitet und Schlachten ſchlägt, ein nächſtes folgt, das an der Tafel ſitzt und tönende Feſtreden hält,— Fürſt Bismarck hat ſchon darxüber gebrummt, Menzel desgl. und Guſtav Freytag gar ſchlug die Dich⸗ tung eines Prologs ab; er wolle den Unfug nicht fördern.— Wie unſer Kaiſer darüber denkt, hat er uns nicht vorenthalten; ſeine Mahnung klingt weniger fröhlich, aber darum förderlicher, geſünder. ... Alſo ſprach nicht etwa der weiſe Zaratuſtra, ſondern ein Börſenblatt... Es hat recht, nicht jubila et ora ſondern ora und labora heißt es, und wir brauchen umſoweniger uns zu ſcheuen, dies zu berühren, als wir hier, wie Ihnen meine Vorredner ein⸗ zehend ausgeführt haben, nicht zum Feiern allein, ſondern zu krnſtem, weihevollem Tun uns vereinigt haben Doch wie anders bei dem Heer, bei jeder Truppengattung, bei jedem Regiment. Jeder von uns weiß, welche nie abreißende Tätigkeit, welche Ent⸗ ſagung, welche Liebe zur Sache es koſtet, bis wir mit Clauſewitz(ſind juſt⸗auch 100 Jahre her, daß er's geſchrieben in ſeinen Briefn an ſeine Braut, die Gräfin Brühl) empfinden: Es iſt wirklich ein Aſthetiſcher Anblick, den das Vorüberziehen eines Kriegshaufens mächt, ein Jeder leuchtet mit ſeiner Rüſtung einzeln durch die grünen Zweige des jungen Waldes, ſelbſt die Mühſeligkeit, wenn ſich die Reihen mit ihrem Geſchütz und Gepäck langſam den Hügel hinaufziehen, gibt einem glücklichen Zug im Bilde... Und wir Außenſtehenden vergeſſen es nie, daß das Regiment, unſerer aller Lehrmeiſterin, durch die Opferfreudigkeit, die Hingebung, die Selbſtberleugnung der Herren Offiziere und Vorgeſetzten uns zu brauchbaren Soldaten herangezogen, aber auch daß dieſe Schule für bdas bürgerliche Leben unſere Leiſtungsfähigkeit geſtählt, gefördert hat. Wir gedenken Ihrer deshalb in ſteter Verehrung und Dank⸗ barxkeit und wie von je dieſe Auſchauung feſtgewurzelt in unſerm Volke feſtgehalten wurde, das zeigt Ihnen unſer Schiller, ber ja auch getwiſſermaßen im militäriſchen Verhältnis ſtand und dort augen⸗ ſcheinlich etwas für ſeinen ſpäteren Beruf profitiert hat. Der Redner ſchilderte dann in ernſter und launiger Weiſe, frei nach Schiller, die Läligkeit im Regiment, um dann fortzufahren: Das Alles hat„des Dienſtes ewig gleichgeſtellte Uhr“ bewirkt, die Schaffensfreudigkeit und Opferwilligkeit der Herren Offiziere und der anderen Chargen nicht zum eigenen Vorteil, ſondern zu des Vaterlandes Wohl. Glauben Sie uns, Hochg. Herren, daß all unſere Hersen Ihnen ent⸗ gegenſchlagen und es keine leeren Worte ſind, daß, ergeht der Ruf an uns, wir alle alle kommen, ſo weit die Kräfte reichen, daß wit auf Gedeih und Verderb, ſo Kaſſer, Fürſt und Vaterland ſo Ihnen uns verbunden fühlen. Und nun, Ihr Kameraden im ſchwarzen Rock und in der Joppe, auch bitte die Damen erheben Sie ſich von Ihren Sitzen und ſtimmen Sie mit mir ein: Der hochgeehrte Herr Oberſt, die Herren Offiziere das ſchöne Regiment, das ſich mit Stolz„die Kaiſergrenadiere“ nennt Hoch! Hoch! Hoch!— Berichtigend haben wir noch mitzuteilen daß der Entwurf zu der neuen Vereinsfahne nicht von Hrn. Architekt Peter, ſondern von Herrn Architekt Friedrich Pfaehter von hier ammt. 1 Eine für Kranukenkaſſen⸗Mitglieder wichtige Entſcheidung hal, wie man uns mitteilt, der Großh. Bad. Verwaltungsgerichtshof ge⸗ fällt. Ein langjähriges Mitglied der Ortskrankenkaſſe für Hau⸗ delsbetriebe trat am 15. Mai v. J. aus der Kaſſe aus, meldete ſich jedoch am Tage vorher bei dem Bureauvorſtand, daß er freiwilliges Mitglied bleiben wolle. Am 25. Mai b. J. wurde., ſo wollen wir das Mitglied nennen, mitgeteilt, daß er kein, Mitglied mehr ſei, da er ſich nicht freiwillig gemeldet hätte. Einen ſchriftlichen Antrag hatte er am 25. Mai geſtellt. Vom Vorſtand der Kaſſe wurde ihm aber daraufhin mitgeteilt, daß die Meldung zu ſpät erfolgt ſei und die mündliche Meldung bei dem Bureauvorſtand als privat anzuſehen ſei.(Die Meldung muß innerhalb 8 Tagen nach Austritt aus der Beſchäftigung erfolgen.) H. erhob Veſchwerde bei der Arbeiterver⸗ ſicherungskommiſſion, worauf am 26. Juli v. J. die Entſcheidung er⸗ ging, daß der Kläger mit ſeiner Klage abzuweiſen fet, da Austritt aus der Beſchäftigung freiwillig gemeldet hätte.(Alf mündliche Meldung am 14. Mai bei dem Bureauvorſtand.) Auf die ſpätere Meldung am 25. Mai ging die Arbeiterverſicherungs⸗Kom⸗ miſſion nicht näher ein. Der Kläger erhob nun Klage bei dem Ver⸗ waltungsgerichtshof, Er erſchien in dem Termin ſelbſt und führte dabei aus, daß es ihm nicht allein um ſeine Perſon zu tun ſei, ſon⸗ dern umſämtliche Verſicherte, da das Urtefl der Arbeitel⸗ verſicherungs⸗Kommiſſion von weittragender Bedeutung ſei. Der Verwaltungsgerichtshof hob auch das Urteil der Arbeiter⸗Verſiche⸗ run umiſſion auf, mit folgender Begründung: Die Anſicht der Arbeiterverſicherungs⸗Kommiſſion iſt nach Paragr. 27.⸗V.⸗G. nicht richtig. Wenn feſtſteht, daß das Mitglied einerſeits aus der die Mir⸗ gliedſchaft begründenden Beſchäftigung au ſcheidet, ſeinen Aufenthalt im deutſchen Reiche deren verſicherungspflichtigen Beſch die Erſtattung de ing zuwendet, ſo iſt nicht ige nicht ſchon vor dem eiw. Fortſetzung des Ver⸗ gemeinſames Frühſtück im Palmengarten.— 8 zur Verſendung, in denen eine rührende Geſch da er ſich bor (Alſo andererſeits und ſich nicht einer wurde jedoch mit ſeiner Klage abgewieſen. Der Gerichtshof nahm die Meldung am 25. Mai als richtig geſtellt, jedoch verſpätet an, hätte alſo Kläger keinen Antrag am 25. Mai geſtellt, ſo wäre die mündliche Meldung als richtig anerkannt worden. H. iſt jetzt wieder Mitglied der genannten Kaſſe. * Der Südweſtdeutſche Stenographenbund Stolze⸗Schrey hielt vom 20.—22. Mai d. J. in Bruchſal ſeine 8. Hauptbder⸗ ſammlung ab. Am Samstag, 20. Mai, abends, tagte die Ver⸗ treterverſammlung zur Erledigung der geſchäftlichen Angelegen⸗ heiten. Aus dem Jahresbericht des Vorſitzenden iſt hervorzuheben, daß die Zahl der Bundesvereine im laufenden Geſchäftsjahr von 34¹ auf 44 geſtiegen iſt. Zum Bundesvorſitzenden wurde Herr Profeſſor Mainzer⸗Karlsruhe einſtimmig wiedergewählt. Die nächſt⸗ jährige Bundesverſammlung wird in Lör rach ſtattfinden.— Am Sonntag, 21. Mai, fand zunächſt am Morgen ein Wettſchreiben und Wettleſen ſtatt. Den erſten Preis in der höchſten Abteilung erhielt Herr Walter Merk⸗Freiburg bei 320 Silben Schnelligkeit in der Minute. Im Wettleſen wurde bis zu 510 Silben pro Minute ge⸗ leſen. In der öffentlichen Feſtſitzung, die ſehr zahlreich beſucht war, brachte zunächſt Herr Oberſtleutnant Eben ein begeiſtert auf⸗ genommenes Hoch auf den Kaiſer und die deutſchen Bundesfürſten aus. Ferner begrüßten Vertreter der ſtaatlichen und ſtädtiſchen Be⸗ hörden, ſowie des Handels⸗ und Geßerbeſtandes und der Preſſe die Verſammlung. Den Feſtvortrag hielt Herr Kammerſtenograph Heinr. Dröſe⸗Karlsruhe über das Thema„Die ſtenographiſche Bo⸗ wegung“. Ganz beſonderes Intereſſe erregte ein Vorſchlag des Red⸗ ners, daß zur Herbeiführung der Einheitlichkeit auf ſtenographiſchem Gebiete die zuſtändigen Mitglieder des ganz unparteiiſchen badiſchen Oberſchulrates die beiden Syſteme Stolze⸗Schrey und Gabelsberger erlernen möchten. Mit ihrem Urteil über die Güte beider Syſteme müßte ſich dann doch ſicher die Schule einverſtanden erklären können. Idenfalls würden die Anhänger des Syſtems Stolze⸗Schrey ſich gern dieſem Urteil unterwerfen. Der Vortrag wurde mit lebhaftem Bei⸗ fall aufgenommen. Die Reden des oben angeführten Vertreters wur den von Mitgliedern des Akademiſchen Stenographenvereins F burg ſtenographiſch aufgenommen, während des 34ſtündigen Vor⸗ trages Herrn Dröſe's übertragen, in ungefähr 20 Exemplaren vor⸗ vielfältigt und den anweſenden Mitgliedern des Ehrenausſchuſſes überreicht. An die Feſtſitzung ſchloß ſich ein gemeinſchaftliches Feſt⸗ eſſen an und abends vereinigten ſich dis Teilnehmer am Bundesfeſt in einer geſelligen Zuſammenkunft mit Konzert und Tanz. Der Montag diente zu einem gemeinſamen Ausflug in die Umgebung Bruchſals, Mit dem Feſte berbunden war eine in reichhaltigſter Weiſe ausgeſtattete ſtenographiſche Ausſtellung⸗ 8 * Der Verein Deutſcher Zeitungsverleger(Sitz in Hannober), in dem u. a. die wichtigſten Blätter des Reiches zur gemeinſamen Vertretung der beruflichen und Standesintereſſen der deutſchen Zei⸗ tungsverleger vereinigt ſind, wird Dienstag den 6. Juni, in Frank⸗ furt a. M. ſeine Hauptvberſammlung abhalten, auf der neben dem geſchäftlichen Teil wieder eine Anzahl Fragen von al l⸗ gemeinem Fachintereſſe zur Sprache kommen werden. Während zu dieſen Verhandlungen nur Mitglieder des Vereins und ſeiner Kreisvereine Zutritt haben, ſind zu den geſelligen Vereinigungen alle Fachgenoſſen eingeladen, die ſich bei der Geſchäftsſtelle des Vereins in Hannover, Oſterſtraße 17, bis zum 1. Juni anmelden. Aus dem Programm ſei folgendes erwähnt: Am Vorabend(Montag) zwang⸗ loſe Zuſammenkunft und Begrüßung der bis dahin eingetroffenen Mitglieder im Palmengarten.— Dienstag mittag um halb 2 Uhr Dienstag abend um 8 Uhr Feſteſſen im Zoologiſchen Garten.— Mittwoch den 7. Juni vormittags Ausflug nach Homburg und der Saalburg. Die Beſich⸗ tigung der Saalburg erfolgt unter der Führung des Geh. Baurats Jacobi, von dem die Pläne für den Wiederaufbau des Kaſtells ſtammen. Die zentrale Lage des Verſammlungsortes und die Reize ſeiner Umgebung kverden gewiß recht viele Verleger aus allen deut⸗ ſchen Gauen anziehen. 800 000 Franken im Koffer. Die ſpaniſchen Schwindler, die bisher mit dem geheimnisvollen vergrabenen Schatz arbeiteten, ſind, nachdem ſich zur Schatzgräberei keine Dummen mehr zu finden ſcheinen, auf einen anderen Trick berfallen. Sie bringen jetzt Briefe ichte von Bankerott und Gefangennahme erzählt und mitgeteilt wird, daß mit Auf⸗ wendung einiger„Tauſender“ ein Koffer mit einem Inhalt von 800 000 Franken in Wertpapieren aus den Händen der Behörden zu retten wären. Die verhältnismäßig geringe Kapitalsanlage würde ſich alſo rentieren. Ein Geſchätfsmann von hier ſtellt uns den Brief eines ſolchen ſpaniſchen Schindlers zur Verfügung; wie wir hören, ſind auch andere Leute mit einem gleichen Schreiben „beglückt“ worden und ſollen ſogar ſchon einige von denen, die be⸗ kanntlich nicht alle werden, hier und in Ludwigshafen auf den Schwindel hereingefallen ſein, obgleich immer und immer wieder in der Preſſe dabör eindringlich gewarnt wird. 8 Nus dem Eroßherrogtum. Heidelberg, 21. Mai. In den letzten Tagen gab es hier lebhafte und zum Teil ſtark gepfefferte Preßerörterungen über die Frage der Sportſpiele(Fußball und Rudern) an der hieſigen Oberrealſchule. Beide Spiele waren vor 7 Jahren, wo der jetzige Direktor ſein Amt antrat, exlaubt; ſeitdem wurden ſie nicht mehr geübt. Das erſtere iſt direkt verboten, das andere praktiſch unmöglich, da die Oberreal⸗ ſchüler kein eigenes Boot haben und keiner die Erlaubnis erhielt, ſich einer Rudervereinigung anzuſchließen. Hier iſt von ehe⸗ maligen Schülern eine Petition an den Oberſchulrat abgegangen, in der um Wiederzulaſſung der genannten Sportsſpiele gebeten wird. Leider enthält die Petition einen vielleicht gut gemeinten Jaber tatſächlich böſen Paſſus, w rin angedeutet wird, man wolle Schonung üben und deshalb nicht alle Argumente preisgeben. Das führte zu einer Erklärung der Lehrer und dies wiederum zu einer Herausforderung, ſie möchten den Petenten in einer öffentlichen Verſammlung Rede ſtehen. Natürlich haben dit Lehrer dies— und zwar ſcharf— abgewieſen. In der Sache ſteht das Publikum auf Seiten der Petition, wie auch eine ganze Anzahl von angeſehenen Bürgern ihre Zuſtimmung zu derſelben erklärt hat. Wie die Sache ausgehen wird, iſt noch nicht zu überſehen; immerhin iſt Hoffnung vorhanden, daß die Spiele wieder zugelaſſen werden, denn die Schulleitung bemüht ſich ſchon längere Zeit einen Modus dafür zu finden. Sehr eigen artig iſt folgendes: vom Gymnaſium gehören etwa 20—3 Schüler dem Ruderklub an, der unter der Leitung Profeſſors der Oberrealſchule ſteht; Oberreal ſchüler erhalten aber nicht die Erlaubnis, dem Klub beizutreten⸗ Es müſſen wohl da allerhand Verhältniſſe mitſpielen, in Außenſtehender nicht hineinblicken kann. Pialz, heſſen und Amgebung. FJugenheim(Bergſtr.), 22. Mai. Die Nachricht, die Teilnehmer des Bundestages deütſcher Verkehr vereine am 30. ds. Mts. von Darmſtadt aus einen Nachmittagz ausflug mit Damen nach unſerem Luftkurorte zu unternehmen b. abſichtigen, hat hier allgemeine und lebhafte Freude hervorgerufe⸗ Werden wir doch an dieſem Tage Delegierte der Verkehrs⸗, gemei nützigen, Fremden⸗ und Verſchönerungs⸗Vereine aus gang Deu land hier begrüßen können, eine Tatſache, die uns mit beſond Stolze erfüllen muß, und die jedenfalls in hohem Maße daz tragen wird, die landſchaftlichen Schönheiten unſeres Kurorte des weiteren die der ganzen Bergſtraße immer mehr bekannt machen. In der Erkenntnis dieſer beſonderen Bedeutung der Ver⸗ anſtaltung hat deshalb auch der Vorſtand des Verſchönerungsvereins ſchon die erſten Schritte in die Wege geleitet, um den Gäſten hier einen würdigen und herzlichen Empfang zu bereiten Stimmen aus dem Publikum. Auf der Ringſtraße, beſonders auf dem viel befahrenen Luiſenring, verüben die Fuhrleute gegenwärtig von morgens 5 Uhr an durch Peitſchengeknall große Ruheſtörung. Da dieſer Seite ein Mißſtand vorliegt, hat man auch an zu Stelle dadurch zugegeben, daß man in verſchiedenen Gee der Stadt durch Anbringen von Tafeln mit dem 05 Peitſchenknallens dem einſchlägigen Paragraßhen de polizeiordnung mehr Nachdruck zu geben beſtrebt aber konnte man nicht wahrnehmen, daß die Fu Notiz davon genommen hätten. Geſchäftliches * Das Aſchenbrödel der Küche iſt geswöhnlich Die ſeit über 30 Jahren beſtens bewährte echte Ch. Eſſigeſſenz von Max Elb, Dresden, muß als ein man im vollſten Sinne des Wortes von jeder Hausfrau geſch werden. In dieſer Eſſenz beſitzt ſie immer ein kleines ſolut reinen Eſſigs in konzentrierter Form und kang Augenblick nur durch Zuſatz von Waſſer jedes beliebige ringſten Koſten herſtellen. Neben der Vequemlichkeit, Billigk Sauberkeit dieſer eigenen Eſſigbereitung bietet ſie au nicht zu unterſchätzenden hygienifichen Vorteil, daß ſie Eſſig niemals die unappetitlichen, für den Magen Eſſigälchen zu bilden vermögen. 3 Aen, Wil ugenehm, Uberallvorrät is 25 Pig. Parkürzer Im—75 ee Scde. Verhüte Dahmkabapn 1+ Marrhoe, Brechdurekfst Soolhad. u. Salinenhote Mai und Juni bedeutende Dürrheim. Rurhaus mit physikalischer Heilanstalt. ermässigung. 3 5 Baden-Baden. Fürster's Restaurant zum„Goldenes erstes u. feinst. Etablissement. (N aeharuek ver Doten. Inhalt. 1) Aktien Brauerei DPiuglingen, 4% Purtial-Obligationen. 2) Amsterdamer Industrie-Palast 10 Fl.-Lose von 1867. 3) Ansbach- Gunzenhausener Eisenbahn 7 Fl-I von 1856. 4) Argentinische 53 Gold-Ahnleihe von 1887. 5) Bierbrauerei zum Sternen vorm. J. Graf, A.-G. in Gottmadingen B Partial-Obligatiouen. 0 Altb vormals 8 neg Tin Karlsruhe, 4gPart.- Obligationen von 1896. 7 Brüsseler 235 100 Fr.-Lose v. 1902. 8) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 9) Eise ubannpank K in Frankfurt a.., anstalt vVoyrm, Ed. Printz,.-G. in Karlsruhe, 4 Obl. von 1898. 12) Finpländische 10 Paler-L. v. 1868. 13) Freiburger(gade)Stadt-Schuld- ungen. 14) Italienische 3 staatlich garant. Elsenbahn-Obligationen. 15) KarlsruherStadt-Schuldverschr. 16) Kaschau-Oderbe Eisenbahn, 4 Gold-Prior.-Partial-Schuld- Verschreibungen von 1891. 17) Pährer Stadt-Obl. von 1889. 18) Lissaboner 4 Stadt-Anleihe. 19) Lütticher 23 100 Er.-Lose v. 1897. 20) Mechanische Bindfadenfabrik n, Partlal-Obl. lische Allgemeine Heidel- r& Söhne tionen. . 23) Portland- Cen berg Arin Schiffe denbank, itionen v. 1884. 27) Bngan arisoſie Prämien-Anleihe (100 Pl.-Lose) von 1870. 28) Vereinigte Preiburger Ziegel- Werke in Fre iburg i. Br.„46 Peil⸗ schuldverschreibunge u von 1896. 90 Akchen-8 Brauerel Tohgſlngen, 4% Partlal-Obligationen. 4. Verlosung am 6. April 1905. Zalhlbar mit 1024 am 1. Juli 1905. 2 1000 ,% 44 170 171 257. 800 4% 547 ööl 897 630 631 700, 300% 729 806 811 826 844 848 852 851 941 942. 4200, 1010 011 087 042 091 129 145 186 196 197. 100%/ 1249 258 274 310 312 —.644 201 398 399. 2 amstergamer industrie- Palast-Fl.-Lose von 1867. Tekraümiehzichung am 1. Mai 1905. Zahlbhar sofort. An I. April 1903 gezogene Serlen: 99 320 357 428 325 784 1016 1199 1208 1227 1713 1832 1987 2039 2187 2213 2720 2739 2977 3034 3042 3167 3285 3462 3613 3644 3761 3990. Prümten: Serie 99 Nr. 12(2 95 13 18, 320 25(50), 357 8 104(50) 15 17 19 20 24(250) 25, 428 10 19. 525 2 10 17, 784 2 9(100) 11 13 17 22, 1016 9 12 19(250) 24 25 650) 1199 15, 1208 15 16, 122757(50) 11 18 21, 1713 3 10 16 20 22, 1832 1 14 24, 1987 4 6(100) 16 20, 2089 22 24, 2187 7 J1 20(280), 2213 1 3 15 18 20, 2720 2 5 9(50) 15 17 18 19 20, 2739 11 19, 2977 19 25, 8034 7 9 10 16 25, 3042 14 16 17 18 24, 3167 2 21 22 23 3285 8 9 23. 3462 14 17 21, 91955 2 7 0 10 12 16 23, 3644 5(100) 6 7 5 44600 13.17 21 22 23 24, 3999 Die Nummern,welchenkein Betrag in(Jbeigefügt ist, sind mit 28 Fl., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 21 Fl. gezogen. 3) Ansbach-Sunzenhausener Elsenbahn 7Fl.-Lose von 1856. 97. Serienziehung am 15. Mai 1905. Prämienziehung am 15. Juvi 1905. Serie 47 86121124149 228 338 364 457 494 580 338 628 728 783 814 842 851 919 988 1014 1043 1187 1291 1365 1803 1513 1649 1694 1808 1822 1873 1875 1962 1987 1996 2016 8080 2088 2146 2155 2244 2369.2422 2424 2561 2628 2636 2641 2695 2725 2830 2951 3237 3246 3247 3253 3307 3309 3380 3410 3432 3514 3525 3731 3905 3943 3971 4004 4918 4193 4239 4281 4205 4343 4380 4409 4411 4826 4980. cereus 4) Argentinische 50½% Gold-Anleſhe von 1887. 21., Verlosung am 18. April 1905. Zählbar am 1. Juli 1905. Sexie A. à 100 Pesos. 226 273 421 430 476 707 829 902 1318 367 886 497 795 2239 822 379 536 587 650 687 999 3304 547 4ʃ90 330 425 576 899 971 5081 209 459 461 676 755 6466 589 713 769 791 7210 349 725 817 903 8082 143 405 456 502 607 760 828 844 954 9022 378 426 621 689 884 959 10084 221 233 234 327 376 386 497 531 692 851 864 956 11128 307 375 411 484 472 588 557 560 597 694 753 802 807 989 987 12248 317 341 357 385 561 616 689 784 763 945 13021 165 875 431 560 698 743 766 937 14121 134 1490 307 340 612 658 840 852 897 15021 034 216 278 855 802 398 424 447 527 576 588 599 819 857 16056 214 276 334 606 619 915 17062 090 165 213 265 294 318 763 794 928 939 18000 041 043 323 387 500 544 769 807 856 890 944 964 996 19009 348 465 494 595 643 708 787 842 872 20000 293. B. à 300 0 329 438 635 664 3 28 0 368 620 736 765 773 3132 137 4125 241 2838 802 977 5042 1 915 6047 210( 7014 049 057 192 25 674 736 761 8t Serie C. à 10 1034 065 093 15 00 05 749 478 0 2149 200 3006 157 2 5 Slerbrau erei zun vormals J. Graf, in Gottmading Partial- Verlosung Zahlbar 15 40 80 357 604 000 620 Ae e i 4% Partlal-Ubl. von 1896. (Anleihe vou 730,000% 4. Verlosung am 1. Mai! Zuahlbar am 1. August 1905. Lit. A. à 1000 45 210 214 2 430 465. Lit. B. à 8 22* 44. 73 103 7) Brüsseſer 27/7% 100 Lose von 1902 17. Verlosung am 15. April 1905. Zahlbar am 1. Juli 1905. 26 454. Serie 4290 Nr 7 19, 5012 13 0 22(200) 25(200). 18971 12 12 15(200) 16 0 18 20%, 22546 3(200) 5 1 6 8(‚200) 14(200) 15 19 6000 24(250) 25(200). 25499 3(200).(10 600 00 7 05 10 16“0200) 19 21, 26454 1(200) 2 4 6 14 15 16 18 20(200) 22(200). Die Nummorn welehe nkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr. alle übrigen in obigen Serien ent⸗ „mlt 110 Fr. gezogen. 8) congo 100 Fr.-Lose v. 1889. 103. Verlosung am 20. April 1905. Zahlbar am 15. Aprii 1906. Sovlen: 1652 6787 8011 9945 10754 18549 18906 20499 21592 28165 31938 33754 40895 43639 46288 51968 52913 53803 37080. Prümien: Serie 1632 Nr. 12, 6787 17, 8011 8(1500) 21, 9945 7 24(750), 18549 7(750) 13(150%000) 24, 20499 10 23(7 750) 21392 16 19. 28168 6, 33754 20, 40895 2411 22 25, 45639 20, 52913 6, 53803 15, 57080 10 18. Die Nummer D,wWelchenkein Betrag in(J beigefügt ist, sind mit 400 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 190 Fr. gezogen. 9 Elsenbahn Bank in Frankfurt a.., Obl. Verlosung am 13. April 1905. %% Obligatiqnen. Zahlbar mit 104 5 J. August 1905. Lit. à 1000 ½ 75. Lit. E. à 200„ 78. 4% Obligationen. Zahlbar al pari am 1. Oktober 1905. Lit. A. à 5000, 91. Lit. B. à 2000 ¼ 131 416 541 567 581 617 788 937 1144 147 259 270 292 390 573 588 677. Lit. C. à 1000 1 14 298 501 670 895 1003 924 283 445 661 766 779 807 833 856 8 2114 572 629 712 866 8073 084 153 200 458 769 881 922 05 999 4096 420 165 187 194 239 987 790 816 841 3015 162 170 775 850 6026 096 144 518 90 801 7080. Lit. D. A 500%/ 34 146 188 234 0 90 243 571 743 765 909 1221 276 658 699 714 2101 148 166 2 5 758 3104 115 250 376 539 66 2778 785 797 998 4347/ 494. Lit. E. A 200% 9 100 153 371 478 642 644 760 843 872 1047 251 291 377 517 586 600 765 962 2006 348 402 464 566 798 3102 257 677 4234 244 261 355 464 580 643 5091 178. 10) Ettlinger Stadt 0bl. Verlosung am 27. April 1905. Zuahlbar am I. Augüst 1905. Lit. A. 45 87 105 132 144 192 273. Lit. B. 148 177 204 276 340 372 431 462 480 512 603. 665 700 752. Lit. C. 63 68 196 204 275 288 318 343—.0— 42 0 43⁴. 45 46 470. 10 Färberei und chemische Waschanstalt vorm. Ed. Printz, Akt.-Ges. in Karlsruhe 4% Obligationen von 1898. 1. VLerlosung am 1. Mai 1905. Zahlbar am I. September 1905. 4 21 23 34 46 58 66 119 163 175 à 1000% 12) Finnländische 10 Taler-Lose von 1868. 73. Prämienziehung am 1. Mai 1905. Zahlbar am 1. August 1905. Am 1. Februar 1905 gezogene Serlen: 3 256 36 102 234 309 319 833 3956 411 478 481 323 606 634 635 662 705 711 760 780 811 846 879 962 999 1204 1225 1282 1291 1400 1449 1520 1544 1625 1717 1980 2019 2059 2081 2124 2169 2840 2609 2784 2897 2863 30613289 3427 3516 3603 3625 3721 3801 3833 3868 3301 4131 4138 4188 4224 4232 4573 4631 4692 4894 4815 4834 8683 8671 8788 5 8876 179 351 473. nin Liſte des der Stadt und 5 9305 2 323 9546 10169 1575 10640 19 11020 vümien: r.(150), 2019 20(500), 18(150), 8671 ), 5875 2(60) (60); 10285 9 600) 00) 10 0 zen in obige Serien nthinltenen Nummern eind mit 13 Taler gezogen. CFEFECC(ͥͤ ²˙o ·» Stadt-Schuldverschre Verlosung am 3. April Anlehen von 1 Zahlbar am I. Oktober 2000, 92 279 844 394 305 220 4¹76 1000 + 103 1381 142 307 360 364 370 4 504 616 762. 3 11 75 131 181 51¹ 467 558 567. 62 Anlehen von 1884. Zahl 2 am 1. Dezember 1905. Lit. A. à 2000 37 74 108 154. 1 134 206 208 B. à 1000 4. 6 272 273 417 445 495 537 807 846 877 883 805 486 530 559 662 2 663 800 199 207 369 434 484 54 69 Lit. D. à 200%½ 29 97 206 305 313 398 442 452 514 59 0 591 797. Anlechen von 1888. Zuhlbar am J. August 1905. Lit. A. à 2000% 31 44 147 152 Lät, B. à 1000 ½ 198 219 309 365 409 416 531 534 537 636 640 659 697 772 881 902 903 911 912 946 991. Lit. C. àa 500 ½ 26 29 53 69 74 453 466 475 476 479 512 513 51ʃ5 520 523 539 606 607 616 704 778 878 1090 233 259 264 292. Lit. D. a 200% 2 84 143 202 246 309 337 352 428 440 455 517 534 536 646. Aulechen von 1890. Zuahlbar am 1. Dezember 1905. Lit. A. A 2000 58 95 99 114 151 289 349 420 446 523 596. Lit. B. a 1000 ½ 111 118 386 401 402 472 494 496 515 516 625 730 175 478 503 943 944 1041 051 052 094 103 199. Lit. C. a 300 48 51 193 303 395 487 489 517 581 582 592 593 792 799 80 5 899 989. Lit. D. à 200 136 196 220 236 485. Anlehen von 1894. Zahlhar am 1. November 1905. Lit. A. à 2000/ 16 32 33 80 95 121 153 212 305. Lit. B. a 1000 ,½ 61 62 167 168 190 215 331 361 421 621 743 763 778 905 1038 122 144 8 Lit. C. à 500, 24 30 192 281 362 480 536 658 100 835 897 904 922. Lit. D. à 200 21 74 94 124 134 177 242 371 80 399. Anlehen von 1898. Zahlbar am 1. Oktober 1905. Lit. A. à 2000 ½ 14 38 86 160 267 365 416 476. + 65 322 422 Lit. B. à 1000 827 840 887 948 955 1088 108 119 44 64 84 148 156 181. Lit. C. a 500 ½ 37 104 419 715 735 749 755 956 984 997. Lit. D. à 200 ½/ 37 97 117 387 486. Anlehen von 1900. Zalllbar am J. Oktober 1905. Lit. A. à 2000% 4 92 112 414 880 900 985 1427 907 2216 296,336 345. Lit. B. à 1000% 137 867 887 927 1009 099 119 229 249 269 289 309 369 429 771 931 2938 3038 518 723 743. Lit. C. àa 500 ½ 16 212 559 785 815 1059 202 222. Lit. D. à 200% 141 167 200 554 673. 14) Italienische 3% staatlich garantierte Eisenbahn-Obl. (Adriatisches Netz— Mittelmeer- Netz Sieillanisches Netz.) 10. Verlosung am 10. Mai 1905. Zahlbar am 1. Juli 1905. AdriatischesNetz— Mevidionali. Serie K. Nr. 39501—600 50301— 400 57601—700 144901—145000 182001—100 224801—900 238801 —900 274501—600 294401—500. Serie B. Nr. 37501—600 601—700 77301—400 137101—200 169101— 200 172001—100. Serie O0. Nr. 31301—400 51301 —400 57101—200 133201—300 181001- 100 173401—500. Serie D. Nr. 9101—200 33101—200. Serie E. Nr. 30901—31000 82801 —900 60901—61000 80601—700 188701—800 207001—100. Mittelmeer-Netz-Mediterraneo. Serie A. Nr. 6001—100 27101— 200 79501—600 124301—400 193901 —19400 240801—241000 258601 —700 268801—900 305801—900. Serie B. Nr. 29201—300 83301— 400 70201—300 171201—300 176401 —500 194601—700 208501—600 220001—100 277501—600. Serie C. Nr. 25601—700 65901 —66 95601—700 105201—300 149001—100 156401— 5⁰⁰ 174001 —100 221801—900. 22 45 61 95 erie D. Nr. 7901—8000 16901 000 80001—100. 91—500 32401— —299 130901 Netz. 4801 900 69201—800. 101—200 6501—600. Nr. 16801—900 24301 Sorie Nr. 15701—800. Serie E. Nr. 9801—900. 15) Karlsruher Stadt-Schuldverschreihungen. g am 18. April 1905. dihe von 185 am I. November 1905. 12000. 5⁰ 12 0 0 312 878495 977 50 993 4007 059 088 1 442 449 508 5 968 984. Lit. O. à 590% 12 52 84 232 259 918 10 3025 122 470 498 556 616 dk 908 963 1079 72 881 892 2 90 908 966 124 128 184 274 362 606 649 752 754 766 796 870 907 981. Lit. D. 3 200 18 21 29 150 217 221 240 265 318 335 460 467 500 574 58 2 401 410 565 613 631 640 37 087 158 166 228 408 5 Anleldte von 1889. r am 1. November 1905. A 206 10 18 30 95 121 365 366 413 562 577 613 720 731 745. 35 91 152 183 245 302 532 626 756 763 771 776 848 913 934 936 1050 114 183 218 248 251 260 295 310 345 385 408 480 598. à 500 75 78 173 207 914 618 60 Lit. B. à 1000 184 Lit. C. 214 245 319 358 365 385 509 578 606 690 712 723 748 817. Lit. D. àa 200% 183 214 216 310 316 328 408 426 599 662 664 673 726 736 747. 30 Anleihe von 1896. Zahlbar am 1. Dezember 1905. Lit. A. à 2000/ 21 33 157 1 294 404 501 563. B. à 1000 /¼ 48 64 176 177 266 272 374 410. 35 126 167 223 Lit. C. A 500 ½ 233 264 286 287. Lit. D. à 200 ½ 17 105 128 162 253 256 401 426 446 451. 3% Anleihe von 1897. Zallbar am 1. September 1905. Lit. A. à 2000 15 46 59 181 208 334 359 393 434 459 532 533 565 858 968 1171 203 207 327 328 40 350. Lüe B. 3900 A, 44 119 186 187 297 305 339 341 355 41ʃ3 746 806. Lit. C. à 500 /% 26 83 169 305 350 438 463 469. Lit. D. 4 200% 76 231 232 419 496. 49 Anleilte von 1900. Zahlbar am 1. Oktober 1905. Lit. K. à 2000* 13 129 171 182 249 278 405 428 755 999 1006 009 039 041 067 105 107 140 318 868 974. Lit. B. à 1000 125 144 182 234 381 404 429 505 860 965 1013 154 278 290. Lit. C. 4 300% 146 242 401 497 578 728 782 785 862 977. Lit. D. à 200 ½ 23 52 232 380 400 500 615 767. 16) Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 4% Gold-Prioritäts- Partial-Schuldverschr. v. 189]. 28. Verlosung am 1. April 1905. Zahlbar am 1. Juli 1905. à 10,000 ½ Serie 19. à 1000% Serie 181 204 216 285 458. A 200% Sexie 1064 077 090. 5 Lahrer Stadt-Obl. v. 1889. 11. Verlosung am 13. Kpril 1905. Zaulbar am 1. Oktober 1905. 82 5 22 8 3 129 190 Lät. A. 102 103 159 244. Lit. B. 89 114 149 155 197 208 289 281. Lit. 5 31 36 159 297. Lit. 14 19 103 197 207. 18) Lissaboner 40% Stadt-Anl. Emission vom Mai 1886. Verlosung am 12. April 1905. Zahlbar am 1. Juli 1905. A 2000% 439 1134 470 629 659 2345 460 566 3334 655 845. A 400„½ 4672 5352 455 6968 7366 598 8184 218 284 484 579 849 9108 179 769 10640 906 11187 261 407 887 12194 13042 235 714 843 878 14945 15558 16208 214 218 743 18040 210 351 565 19494. 19) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. 46. Verlosung am 20, April 1905. Zahlbar am 1. September 1905. Serien: 1954 2413 3095 3148 6304 15399 19721 21842 22418 23603 28391 28476 30101 30346. Prümien: Serie 2413 Nr. 8 14 21, 3095 1(100,000) 4 18. 3148 7 17, 5304 3 15 23, 15399 16(2500) 25, 19721 12 22, 21542 4,22418 25, 28391 1 65000 8 1000) 13 28476 18, 855 1 12, 30346 ern elehen kein Betrag in obigen Itenen Nrn. mit 100! —— 20) Mechanische Bind fader on- fahrik Oberachern, ba Verlosung am 14. 3 Zafilbar apn 1. Deze 104 114 127 130 139 151 232 237 275. 202 204 Oesterreichische Boden-Kredit-Anst alt. en-Schuldverschr. Emisslon 1889. Verlosung am 5. Mai 1905. Zahlbar am 1. Februar 1906. (Prämien mit Abzug.) 10 108 chen in 30 te ag in() sind mit 400KK1 zogen. 85 Nr. 27, 355 40, 525 11, 71¹1 12(100.000), 748 45 1087 21¹ 8000 1215 13, 1895 97 2268 14 (2000), 3088 20, 8471 41, 3708 34, 5670.,12, 7941 42(4000). 22) Pforzheimer Stadt-Obl. Verlosung am 13. April 1905. Zahlbar am 1. November 1905. 3% Obligationen von 1883. Lit. A. 27 100. Lit. B. 33 168 203 204 218 244 314 341 478. Lit. 55 16 51.7 424 492 5 90 Gls 63 2 208 342 357 416 479. 3½% Obligationen von 1885. LI 26. Li 140 141 224 225 290 346 347 369. Lit. C. 459 460 562 607 644. Lit. D. 783 903. Lit. E. 982 1034 112. 3½%% Obligationen von 1888. Lit. A. 8 14. Lit. B. 221 222 246 289 324 350 367 437 443. Lit. C. 511512 521 522 630 722 753. Lit. D. 837 895. Lit. E. 1067. 332% Obligatlonen von 1895. Lit. A. 43 132 202. Lit, B. 32 63 82 95 354 355 365 428 529 627 739 740 818 819 1082 083 137 445 448. Lit. C. 216 224 304 307 367 370 471 565 902 904 1205 224 283. Lit. D. 148 357 374 436 520 601 665 701 760 761. Lit. E. 59 74 95 107 130 366 418 427 438. 37½ 8 itionen von 1898. Lit,. A. 1 154. Lit. B. 101 164 230 282 283. Lit. 0 35 57. Lit. 53 75. atlonen von 1899. 8 394. 396 438 553 611 687779 958 1005 492 654. Lit. C. 2 32 159 275 389 503 604 605 705 913 977 1001 042 082 176 256 330 498. Lit.D. 11 43 76 148 253 363 428 457 510 593 667 735 832 839 869 923 982. 23) Portland-Cementwerk Heidelbergvrm.Schifferdecker ESöhne in Hleidelberg, 40% Obl. Jetz Portland-Cementwerke Heldelberg und Mannheim, Aktien-Ges. in Heidelberg. Verlosung am 8. Mai 1905. Zahlbar am 1. September 1905. 4 6 6 9 11 23 28 38 43 56 57 68 72 76 82 87 90 96 105 128 131 132 136 141 143 145 146 147 149 164166 172 178 201 204 216 219 262 2 2 284 287 292 293 304 306 317 371 387 389 390 392 394 400 4 418 443 460 474 546 553 575 582 5 660 664 669 673 681 713 774 778 785 808 843 874 876 879 934 941 951 958 984 1004 010 013 016 021 026 027 035 77 102 104 109 125 134 154 167 182 183 188 189 191 195 198 à 1000%/ 24) Schaerbesſcer 20% 100 Fr.-Lose von 1897 23. Verlosung am 1. April 1905. Zahlbar am 1. Oktober 1905. Serlen: 70 3925 4488 4891 3098 6848 8221 8375 9192. Prämien: Serie 70 Nr. 1 4 21, 4488 75 4891 5(500) 11, 6848 11 16, 82 5(10.000), 8376 18, 9102 7 14 21(500). Die Nummern, welehenkein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 200 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 25) Süddeutsche Bodenkredit- Bank, Pfandbriefe. 34. Verlosung am 1. Mai 1905. Zahlbar am 1. August 1905. 4b Pflandbr jefe. Es sind alle diejenigen Titel der Serien XXXI, XXXII. XXIIV und XLIII(gleichviel welcher Litera) zur Rückzahlung berufen, deren Nummer in ihren letzten drei Stellen eine der hier verzeich- neten, durch Auslosung bestimmten Eudnummern ausweist. Serie XXXI.(31) (Nr. 687001—1714000.) Endnummern 005 063 081 092 113 183 198 227 278 301 307 327 340 392 459 496 510 531 551 561 568 619 626 633 652 682 683 708 710 732 740 744 765 784 816 819 828 830 878 911 919 931 938 944 945 947 950 968 990. Serie XXIII.(32) (Nr. 714001754000.) 414 425 820 845 (Nr. maez Endnummern 042 199 940 363 556 714 736 765 795 831 834 857. 3½ 9 Pfa J III. XLIV welcher Litera) zhlung bergien deren Nummer in ihren letzten drei Stellen eine der hier verzeich- neten, durch Auslosung bestimmten Endnu 528 617 727 781 Serie XXXV. (Nr. 45001—-67000.) Endnummern 120 800 331 348 421 442 457 482 626 715 807 819 904 980. Serie WXVI.(36) (Nr. 67001 99000.) Endnummern 067 165 213 288 405 437 445 447 633 726 737 779 958 961. Serie XXVII.(37) (Nr. 99001—164000.) Endnummern 069 078 142 174 416 466 468 481 578 709 746 796 982. Serie XXXVIII.(38) (Fr. 154001—207000.) Endnummern 053 118 128 168 220 265 321 501 555 657 697 896 941. Serie XXXIX.(39) (Nr. 207001— 190919 Endnummern 067 136 319 377 526 600 781 735 741 817 885 886 Serie XIL.(40) Nr. 237001—250000.) 118 120 387 394 395 566 568 634 708 904 918. Serie XLI.(41) (Nr. 250001 000.) Eudnummern 010 0 8 537 562 676 681 737 7 Serie XILII.(42) (Nr. 268001—287000.) Endnummern 051 058 068 200 286 407 429 686 824 913 996. Serie XLIV.(4) (Nr. 291001—323000.) Endnummern 0 107 166 209 361 402 482 489 720 754 7659. Serie XLV.(45) (Nr. 323001—368000.) Endnummern 060 149 223 240 261 321 380 429 459 585 623. Serie XLVI.(46) (Nr. 368001—422000.) Endnummern 397 571 739 741 773 838 869 925 980 999. Serie NLVII.(47) (Nr. 422001—478000.) Endnummern 056 124 241 496 503 589 648 698 790 849. Serie XLVIII.(48) N (Nr. 478001—519000.) Endnummern 142 251 255 275 441 472 565 595 660 975. Serie XLIX.(49) Nr. 519001—546000.) ndnummern 015 268 413 481 552 577 578 590 975 986. Serie L.(50) Nr. 546001—575000.) udnummern 002 158 437 444 475 551 746 849 967 982. Serie LI.(51) (Nr. 575001—601000) Endnummern 147 211 295 371 477 543 650 823 911 922. Serie LII.(52) (Nr. 601001—661000.) Endnummern 059 086 198 383 606 624 663 764 887 986. 26) Ungarische Hypotheken- bank, 4% Prämien-Obl. v. 1884. 57. Verlosung am 15. Mai 1905. Zahlbar am 15. August 1905. (Prämien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 34 98 329 323 753 909 959 976 1164 1242 1360 1368 1504 1640 1705 1849 2374 2690 2783 2868 2898 3029 3132 3288 2 5 3657 3751 3821 Nr. 1100 200 Kr. Prümienziehung: Serie 71 Nr. 62(20000, 381 25 (70,000), 2364 11(2000), 3483 14(2000), 3621 45(3000 Krg. 27) Ungarische Prämien-Anl. (100 Fl.-Lose) von 1870. 98. Vexrlosung am 15. Mai 1905. Zahlbar am 15. November 1905. Serien: 91 123 130 231 252 263 378 718 78797210111127 1261 1295 1357 1419 1531 1606 1679 1838 1857 1957 2132 2154 2372 2400 2846 2636 2880 3331 3543 3595 3691 3786 3841 4367 4586 4636 4713 4779 4934 3373 5458 8470 5669 5597 5778 5788 5841 5873. Prämlen: Serie 231 Nr. 42, 263 48, 718 13, 972 31 37(2000), 1357 28(2000), 1419 9(20,000), 1606 7, 1679 37(2000), 1857 40, 2154 29, 2880 22, 3331 30,3543 5 27 42, 3691 2(2000), 3786 13, 4836 29(10, 000), 5470 21. 5597 28 45, 5778 37, 5783 1 14(200 900). Die N ummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 1000 Kr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 336 Kr. gezogen. 28) Vereinigte Freiburger Ziegelwerke in Freihurg i. Br., 4 Teilschuldverschr.. 1895. 10. Verlosung am 29. April 1905. Zahlbar mit 1035 am.Dezember 1906. Läit. K. à 1000% 34 53 79 98 99 151 174. Iit. B. àa 5000% 8 22 54 68 185 217 235 249 262 274 282 288 Eudnummern 013 183 201 227 280 347 396. C S 2 13 — — 2 Mrosse Wunhein 24 Drr. Kredithred Kredit! Kredit 7 56616T Bartpflege iſt das Beſte für ſchöne Herren⸗ Bärte, giebt haltbar gutes Fagon, macht weich ohne zu fetten. à Glas M..— 24815 Hedleinal-Drag. 2, Toten Kreuz gegr. 1888. Tel. 2758. Th. von Eichſtedt, N 4, 12. Vneumatik⸗ Mäntel, beſte Qualität, zi Mk. 4. 50 bis zu den feinſten Sorten ſowie Conkinental⸗Junloy ., beſte Schläuche mit Dunlop⸗Venmil mit Ga rantie M..— u. 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