(Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich. durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſeratez Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 28 3 Die Reklame⸗Zeile„„80 der Stadt und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Jeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. —FJuüt unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.) Telegrumm⸗Adreſſet „Journal Mannheim“ Telephon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 5 377 Expedition„„ 18 Filiale(Friedrichsplaß) 8680 E G. 2. Nr. 248- 77 Samstag, 27. Mai 1905. (2. Abendblatt.) Reiſe⸗, an Elſaß und die eee Von Arthur Lacher, Mannheim (Schluß des Artikels in Nr. 239.) Von St. Leonard nach Fraize unterhielten wir uns mit einem deutſchen Reiſenden(Elſäſſer), der die Vogeſen beſtändig bereiſt und im Laufe des Geſpräches erklärte, daß er in uns gleich beim An⸗ ſehen Deutſche vermutet habe. Fraize, das wir nach ½ Stunde erreichten, iſt ein kleines Städtchen. Auch hier wimmelte alles von Militär; ganze Bataillone zogen durch die Straßen, um in der Nähe zu üben. Unſere Bahnfahrt hatte ihr Ende erxreicht; ein Marſch von einer halben Stunde brachte uns nach Plainfaing, einem großen Dorf am Fuß der Vogeſen. Hier dasſelbe Vild: Rot⸗ hoſen im Marſche, teilweiſe ſchon einquartiert. Es war drückend heiß und die Truppen hatten jedenfalls ſchon frühe mit Uebungen aufgehört. Das Dorf gefiel mir außexordentlich wegen ſeiner ſchönen geſchützten Lage und der Hügel, die mit villgartigen Häuschen beſetzt ſind. Jetzt mußte wieder aufwärts geſtiegen wer⸗ den. Bald befanden wir uns im kühlen Wald; tiefes Schweigen ringsum, niemand begegnete uns. Immer höher führte uns der Weg. Bald hatten wir auch dies hinter uns, um nach cg. 3 Stunden balwärts auf deutſchem Boden weiter zu marſchieren. Links in der Ferne lag Lußbach, ein Dörfchen; vor uns wieder eine kleine Anhöhe. Der Wegweiſer zeigte an, daß in einer Stunde der Weiße See und das Hotel gleichen Namens zu erreichem ſei. Hier wurde Raſt gemacht; nach dem Eſſen genoſſen wir die herrliche Aus⸗ ſicht, die ſich von der Terraſſe aus dem Auge bietet. Das Hotel liegt ca. 1200 Meter über dem Meexre; der See ſelbſt liegt eine Strecke tiefer. Schon nach einer Stunde gingen wir weiter, dies⸗ mal wieder aufwärts ſteigend, um auf der Höhe nochmals die herr⸗ liche Fernſicht zu genießen. Noch eine Strecke weiter aufwärts und wir marſchierten dann bei friſchem Winde etliche Stunden den Vo⸗ geſenpfand entlang, links wildromantiſche Schluchten, rechts breite ſief ſind. wahre Wonne, dieſes Panorama! Gegen Abend wurde endlich die eee ee, herrſchte ein lebhafter Verkehr: überall Droſchken, Automobile, Rad⸗ Ver⸗ ſahrer, die teils von Deutſchland, teils von Frankreich kamen. ſchiedene Hotels und Gaſthäuſer, Verkaufsbuden ſind am Platze; man könnte meinen, es ſei hier Jahrmarkt. Auf franzöſiſcher Seite liegt die Endſtation der elektriſchen Bahn, die den Reiſenden aus Frankreich von Geradmes nach der„Schlucht“ bringt; auf deutſcher Seite muß der Wanderer hübſch zu Fuß wandern, wenn er ſich nicht Utomobil oder ſonſt eine Droſchke leiſten kann. Freund Paul wollte noch nach Geradmes; allein unſere Geldbeutel hatten all⸗ mählich eine bedeutende Dünne angenommen, ſo daß die Sache nicht ur Ausführung kam. Es war ſchon 7 Uhr, als wir dem Gaſthaus den Rücken kehrten und rechts ſchauend alsbald in einen tiefen dunklen Wald hinabſahen: das iſt die„Schlucht“, die geradezu un⸗ heimlich ausſchaut. Dicht gedrängt ſtehen die Bäume, kein Sonnen⸗ ſtrahl dringt durch. Man muß das ſelbſt mit anſehen, um den Eindruck zu verſtehen, den die„Schlucht. auf den Fremden, der um erſten Mal hierherkommt, macht! Immer raſcher brach in⸗ beſſen die Dunkelheit 0 der Weg geht oft im Zick⸗Zack, dazu ee Zeit talwärts. Eine ſtarke Ermüdung ſtellte ſich bei uns ein, hatten wir doch heute ca. 40 Kilometer uns liegen. Allein Ls hieß aushalten; wenn wir am anderen Tag den Anſchluß nach Colmar erreichen wollten, mußten wir heute noch wach Münſter. ind es wurde erreicht; gegen 10 Uhr nachts langten wir daſelbſt an, gum Umfallen müde und durſtig wie noch nie. tit großer Geſchwindigkeit das Bett aufgeſucht wurde. Ich ſchlief im dieſer Nacht ſo feſt, daß Freund Paul am Morgen an aus dem Bett treiben mußte! 55 Von Münſter fuhren wir bei prächtigem Welter in der Früh nach Colmar, beſichtigten die Stadt, welche insbeſondere ſchöne nkmäler aufzuweiſen hat und gelangten mit der Bahn über Neu⸗ Altbreiſach nach Freiburg, von wo naßh einem kleinen NAm gleichen Tage ummel uns der Zug wieder nach Lahr brachte. fuhr ich noch auf einige Tage nach Baden⸗Baden, während Freund Faul daheim Frau und Kinder begrüßte. Noch lange werden wir die ſchöne Vogeſentour denken, die uns nicht allein großes Ver⸗ grligen bereitet, ſondern unſere Reiſekenntniſſe bedeutend vermehrt und uns auch nach langen Jahren wieder zu fröhlichen Stunden A⸗ e 15 85 wohin wandern wir? Nachmittagstour. Heidelberg— VV:'ße— müh ke. he man zum Ausſichtsturm auf dem Michels⸗ n den Heiligenberge weiter mit dieſer rechts der nach ihren Eberbach die Heimreiſe hierher anzutreten. 6½ Stunden und zwar Hirſchhorn⸗ Rothenberg ca. 184 Stunden, bietet, eine äußerſt anregende. ochflächen bewundernd. Der Weg führte teilweiſe direkt an den kuchten vorüber, die an manchen Stellen einige hundert Meter +3 Für das Auge des ee und eine 1 ins Gimmeldinger Tal. größeren deſſen Fuße im Margaretentale gelegene Baſaltbrücke. Ohne Weiteres gings in das nächſte Hotel, woſelbſt raſch zu Nacht gegeſſen und ſodann liegende Bad Dürkheim. ö Entfernung von Neuſtadt nach Dürkheim beträgt auf unſerem Wege tag bom Verfaſſer ausgeführt. ſtattet(Treffpunkt Bahnhof). ſtieg zum Peterskopf wählen wir den mit„gri Durch das Gewirr der Dürkheimer Shnben leiten uns Pfeile ſicher zu den ſchönen Anlagen der Kochsruhe,, von wo unter dem Brunholdisſtuhle der Weg bequem am Oſt⸗ bange des Gebirges über Gabelkiefer zum Forſthaus Weilach zieht. mit Ar⸗ Bahn nach Hedelberg⸗ Ne 15 die Markierung— Weißes Kreuz in weißem Tagestvur. Hirſchhorn— Marbach— Hetzbach. Ausſichtsreicher Höhenweg. Von Mannheim mit der Bahn nach Hirſchhorn. In Hirſchhorn ſuche man die Markierung—„Blaues Kreuz“— und verfolge dieſe zunächſt zur Ruine. Nachdem dieſer ein eee Beſuch ab⸗ geſtattet iſt, verfolge man die gleiche Markierung, bis die Markierung „Blaues Kreuz in blauem Ringe“ von erſterer abzweigt; mit letz⸗ terer gehe man zur Kordelshütte, hinter welcher die Markierung „Blaues Kreuz in blauem Ringe“ wieder in die von Hirſchhorn kommende Linie„Blaues Kreuz“ mündet und mit welcher man nun nach Rothenberg gelangt. Nach einer Raſt gehe man mit der zuletzt genannten Markierung weiter auf der Hirſchhorner Höhe nach Beer⸗ felden, wo man die Quelle der Mümling, welch' letztere bei Obern⸗ burg in den Main mündet und dann den Galgen, welcher ungefähr 20 Minuten ſeitwärts von Beerfelden errichtet und im 16. und 17. Jahrhundert zur Vollſtreckung der Todesurteile diente, beſichtigt. Vom Galgen gehe man nach Beerfelden wieder zurück und verfolge die gleiche Markierung, um über Etzcan nach Marbach zu gelangen, wo das Eſſen eingenommen und dann zur nächſten Bahnſtation— an dem impoſanten Himbächelviadukt vorbei, beſtehend aus 10 Wölbungen von je 20 Meter Spannung und ca, 40 Meter hoch, über welchen die Odenwaldbahn fährt— zu gehen, um von da über Ganze Marſchzeit ca. Ruhenderg⸗ Beerfelden 2 Std., Aufenthalt in Beerfelden 84 Std. Beerfelden⸗M arbach 1½ Std., Marbach⸗Hetzbach ca. ½ Std. Gaſthe Uſe r: Ne„Zum Adler“,„Zum Hirſch“; Boerf felden„Zur Traube“,„Zum Bären“; Marbach„Penſion Pfeif⸗ fer“; Hetzbach„Zur Poſt“,„Zur Eiſenbahn“ und andere. Die Heim⸗ fahrt von Hetzbach⸗ Eberbach iſt den intereſſanten Bahnbau ſelbſt und die abwechſekungsreiche„Scenerie, welche das Itterbachtal „Friſchaufl“..S. Neuſtadt⸗ Dürkheim Sld.). 5 Abfahrt Ludwigshafen 3,14. Sonntagskarte..10 Mk. Weinberge haben nunmehr ihr Frühlingskleib angezogen⸗ Auch Eine Wanderung über die Vorberge der Haardt bietet deshalb zur Zeit 5 viele Naturgenüſſe und iſt gerade jetzt ſehr zu empfehlen, weil der Sonne ſengende Strahlen noch nicht läſtig empfunden werden. Neuſtadt bis zum Gimmeldinger Tal iſt unſer Weg mit„rotem Strich“ und von markiert. grünen Rebgelände; ſchlängelt ſich wieder liefer ins Gebirge hinanz zieht bald über Vergeshühen dahin und ſenkt ſich bald wieder in lauſchige Täler. Die berühmten Weinorte werden nicht berührt; wer jedoch das Bedürfnis zur Einkehr und nach einem guten Schop⸗ pen hat, kann ſie überall leicht und ſchnell erreichen. Die Route bietet viele Ausſicht und berührt eine. Reihe intereſſanter Punkte. Von der Terraſſe Weſch wenden wir uns weſtlich zum Waldrande, dann nördlich über den Ludwigsplatz ins Haardter Tälchen, auf dem herrlichen Kaiſerwege zur verſchwundenen Heidenburg und hinab Bei der Schwarztraubenmühle ſteigen wir öſtlich hinauf zum Pavillon am Plattenberge, umgehen das Königs⸗ bacher Tälchen und gelangen zur Terraſſe Bernauer(unmittelbar über der empfehlenswerten Wirtſchaft). Mit mehr oder weniger Höhendifferenzen queren wir ſodaunn das Klauſen⸗ (Kapelle), Maden⸗(Mühle mit Wirtſchaft) und Senſental, An der Michelskapelle, oberhalb der die Heidenlöcher liegen, vorbei ge⸗ langen wir im Einſteltale zur Höhe am Almel, machen öſtlich einen Abſtecher auf den Pechſteinkopf(Ausſicht) und beſichtigen die an Ueber die Höhe hinter dem Gut Odinstal kommen wir hinab zur im Burgtal, jenſeits hinauf zum Rötſel, durch die G eislöcher Hinab ins Poppental, aufwärts zum Straußplatz und weiſg weiter zum Luitpoldsplatz. Auf der Höhe zwiſchen Mundhardterhof und See⸗ bach erreichen wir den Flaggenturm und das zu unſeren Füßen (Kolonadereſtaurant Eliſe Stein) Die etwa 25 Km. alſo 10 Km. mehr als der direkte Weg über die Wein⸗ Brte. Vorſtehende intereſſante Wanderung wird kommenden Sonn⸗ abmarſchierenden Geſellſchaft eeeee, folgende Wanderung ausführt: Dürkheim⸗ Peterskopf⸗ Weilerköpfchen⸗ Sreinshein. 4 S) Abfahrt 1,25 nachm. Sonntagskarte 1. 10 Mlk. gezeichneten Weg. Auf neuem Pfade wird die Höhe des großen P. kopfes leicht genommen. Nach Beſteigung des Bismarckturmes und Stärkung in der Turmwirtſchaft wandern wir weſtwärts weiter. 175 dem„weißen Strich“ bis zur W (Empfehlenswert iſt der kleine Abſtecher zum Heiden⸗ Von Lindemanns Ruhe 1 wir etwa 150 Schritte 141 dem Fahrwege rechts Minuten; de zum am Rande des Weile Von dat bis Dürkheim mit„weiß⸗ rotem Striche 1 Er führt zumeiſt durch Wald; berührt aber auch die 15 1 2 1 8 05 Oppenau. Talſperre iſt der Anſchluß ge⸗ b. 5 Wer ſi den Tag noch weiter Vorzügl. Verpfſegung. Mässige Preise. ausnützen will, kann ſich der nach Ankunft des Eilzuges vom Bahn⸗ hofe Dürkheim Als Al. Abſſufungen bi gleitung von 8 Gruppe angehörend(W̃ Waldquelle), teils mit vorwiegende 0 ban ber Bäder⸗ und Touriſten⸗Zeitung. auf einem der dahinziehenden Höhenwege gelangen. Ein A kommen vom Höhenwege würde nördlich ins Weiſenheimer u ſüdlich ins Leiſtadter Tälchen und über dieſe Orte ſelbſt gleich⸗ fals zu dieſem Endziele führen. Vom Münchberg geht ei 0 durc die Weinberge direkt nach Herxheim(Gaſtw Schäfer). In Freinsheim kehren wir in der goldenen Kron (Gießen) ein. Rückfahrt 8350 oder 10,13 mit dem Eilzuge Entfernung: Dürkheim⸗Peterskopf 5 Klm.(1 St Freinsheim 10 Klm. Klm.(2½ Std.) Heidelberg,„Bayrischer 11 vollständig renoviert.— Neues, erstklassiges Wein- und Bier-Restaur Elektr. Licht, Bäder. Direkt am Bahnhof Iks., Pel. 164. 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Manubeim, 27. Mak. ihr phyſikaliſches Verhalten iſt ſehr vielſeitig. Durch die For⸗ ſchungen auf phyſikaliſch⸗chemiſchem Gebiete wurde die hohe Be⸗ deutung der Wirkung des oſmotiſchen Druckes nachgewieſen. Di Vermittler der zum Leben nötigen oſmotſſchen Energie ſind die Salze und ihre Komponenten, die Jonen. Sie ſind für den Or⸗ ganismus ebenſo wichtig, wie die Nahrungsſtoffe Eiweiß, Fett und Kohlehydrate, doch wieder in ganz anderem Sinne. Während die organiſchen Nahrungsſtoffe im Körper zerlegt und keils zum Auf⸗ bau, teils zur Wärmezuführung verwendet werden, dienen die an⸗ organiſchen Salze und Jonen hauptſächlich zur Auslöſung der oſ⸗ motiſchen Vorgänge und werden, nachdem die oſmotiſche Arbeit ge⸗ leiſtet haben, wieder ausgeſchieden. Die Art der oſmotiſchen Arbeit wird teils durch die ſpezifiſche Natur der einzelnen Jonne, deils durch ihre oſmotiſche Konzenträtion beſtimmt. Marien⸗ bad iſt in der glücklichen Lage, dieſen beiden Richtungen wie kein anderer Kurort gerecht zu werden. Nicht nur an Verſchiedenheit der einzelnen Beſtandteile, ſondern auch an Verſchiedenheit der ofmotiſchen Konzentration iſt Marienbad unerreicht. Es beſitzt Heil⸗ quellen, welche in ihrem oſmotiſchen Druck dem gewöhnlichen Süß⸗ waſſer gleichkommen, bis zu ſolcher Stärke, daß ſie den menſch⸗ lichen Körperſäften nahezu iſotoniſch ſind, mit vielfachen Zwiſchen⸗ ſtufen. Endlich wurde in neueſter Zeit nachgewieſen, daß die Marienbader Quellen eine ſehr hohe Radioaktivität be⸗ fitzen, gleichwohl mit bedeutenden Abſtufungen undereinander. *** Aus den Vereinen. Wanderfahrten der Allgemeinen Radfahrer⸗Union, Hauptkonſulat Mannheim. Sonntag, 28. Mai, präzis halb 6 Uhr: Tagesfahrt (ab Waſſerturm) nach Erbach j. Odenw. über Weinheim, Fürth i. Odentb., Weſchnitz, zum Beſuch der Unionskameraden in Erbach . Odentv. 60 Klm. Rückfahrt über Eberbach a. N. und Heidelberg, teilweiſe mit der Bahn.— Damen und Fahrern, welche weniger mit dem Rad fahren wollen, wird anheimgegeben, auf der Hinfahrt die Bahn bis Weinheim a. B. zu benutzen. Abfahrt früh.04 Uhr am Hauptbahnhof. An der ſchönen Radfahrt iſt große Beteiligung er⸗ wünſcht. Sonntag, 28. Mai, früh präzis 6 Uhr: Frühfahrt nach Edingen.— Nachmittagsfahrt nach Weinheim. Einkehr im„Prinz Wilhelm“ bei Ehret am Bahnhof. Abf. halb 8 Uhr. Mittwoch, 31. Mai, abends 8 Uhr: Rundfahrt durch den Neckarauer Wald, anſchließend Gartenfeſt im Reſtaurant Tivoli. Donnerstag, 1. Juni(Himmelfahrtstag): Herren⸗ tour über Oggersheim, Dürkheim, Neuſtadt, Maikammer, Gries⸗ heim, Speyer(68 Klm.). Mittageſſen. Schwetzingen. Zuſammen⸗ treffen mit den Teilnehmern der Nachmittagstour. Abfahrt ½7 Uhr. Donnerstag, 1. Juni: Nachmittagsfahrt nach Schtvetzingen. Einkehr im„Erbprinzen“. Abfahrt 8 Uhr. Sonntag, 4. Juni: Frühfahrt nach Lampertheim. Einkehr im„Prinz Karl“. Abfahrt 6½ Uhr. Sonntag, 4. Juni: Nachmittagsfahrt nach Edingen, Grenzhof. Abfahrt 8 Uhr. Sonntag, 11., und Montag, 12. Juni: Pfingſtwan⸗ derfahrt durchs Alſenztal-Münſter a. St.—Hreuznach—Bingen —Niederwalddentmal—Wiesbaden—Mainz. Abfahrt Pfingſtſonntag von Ludwigshafen per Bahn früh 5 Uhr 14 nach Hochſpeier. Start jeweils am Waſſerturm. i——— Hausach(Schwarzwald). Hötel zum„Hirsch“. Altrenomm. Haus. Vorzügl. Verpflegung. Rendezvous-Platz der Fremden, Touristen u Ausflügler. Studenten-Herberge% tto Schmider. Bärenstein-Hotel bei Bühl(Baden),“ 820 Mtr. ü. d. Meere, hält sich für Ausflüge tit. Gesellschaften, Touxisten und Vereinen bestens empfohlen. Chr. Wenk., Eig. Allerheiligen, Station Ottenhöfen u. Oppenau. Altrenommiertes Kurhötel. Vorzügliche Verpflegung. Centralpunkt für Aus- Hüge. Teleph. u. Telegraph. Wagen im Hause. ese Gebr. Mittenmaier. Bühl. Gasthof und Pension„Einsieſlelhof.“ Atrenommſertes Haus.— Prq. 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Nöch gar nicht lange iſt es her, daß ſein Liebeswerben um Beſuch gar oft vergeblich war. Erſt als die Bahn Mainz⸗Kaiſerslautern gebaut war, als auch der Donnersberg mit bequemen und wohlgepflegten Wegen und An⸗ lagen bedacht wurde, da wendete ſich der Touriſtenſtrom auch nach ihm. Vielleicht hat ſein Ausſehen von ferne ihm geſchadet. Er taucht nämlich aus dem Luftagether auf wie ein langgeſtreckter rie⸗ ſiger Walfiſchrücken und erweckt bei dem Unkundigen den Ein⸗ druck, als ob er einen ſchmalen, ſcharf abgekanteten, weit in die Länge gezogenen Grat beſitze. Um ſo angenehmer iſt die Enttäu⸗ ſchung, wenn man ſich die Mühe nimmt, hinaufzuſteigen. Da findet man eine weitausgedehnte Hochfläche von nicht weniger als vier Kilometer Umfang, umwaldet von jungen, balſamiſthen Duft aus⸗ ertmenden Tannen und altehrwürdigen Eichen⸗ und Buchenwald⸗ ungen, über deren wetterfeſte Gipfel ſchon Jahrhunderte hinweg⸗ gerauſcht ſind, und umgeben von den Reſten einer Steinanlage, die andeutet, daß ſchon früher Generationen den Donnersberg ihren Zwecken dienſtbar gemacht haben. Geſchichtlich iſt es auch, daß der Berg urſprünglich dem heidniſchen Kultus geweiht war; es war der Berg des höchſten germaniſchen Gottes Thonar oder Thor. Ein obwohl der Name Mons Jovis bloß eine Erfindung des Mittel⸗ alters iſt. Dann iſt er wieder in der Geſchichte des Jahres 1298 erwähnt, wo er herabſah auf das blutige Ringen zwiſchen den beiden Gegenkaiſern Adolf von Naſſau und Albrecht von Oeſter⸗ reich, die zu ſeinen Füßen den Kampf um die Kaiſerkrone aus⸗ trugen. Der Donnersberg iſt erſt eigentlich über die Pfalz hinaus mehr bekannt und gewürdigt worden, nachdem auch mit ihm ſich die Reiſelitteratur ſo liebevoll beſchäftigte, als er es verdient. Einer der beſten Donnersbergführer iſt der von Karl Groß; ſoeben erſcheint jedoch im Verlag von Karl Thieme in Kirchheimbolanden ein Wegweiſer, betitelt:„Kurort Villa Donnersberg auf dem Donnersberg bei Kirchheimbolanden, Rheinpfalz“, der in kurzen, gedrängten, aber nichtsdeſtoweniger ſehr anſchaulichen und voll⸗ ſtändigen Zügen den Berg, die näheren und ausgedehnteren Spa⸗ ziergänge, ſowie Ausflüge, die vom Donnersberg aus und auf den Berg ſelbſt unternommen werden können, ſchildert. Der Donnersberg iſt an Spaziergängen und Aus⸗ flügen im eigentlichen Gebirgsſtock und der reizenden Um⸗ gebung faſt überreich. Die Wege ins Fichtenwäldchen, zur Maler⸗ bank, in das Kaſtanienwäldchen, zur Helenenruhe, zum alten Schloß, zur Wacht am Rhein, zum Moltkefels, nach dem hinter Kaſtanien⸗ ſind alle von kurzer auf dem Plateau aufgefundener Stein mit der Inſchrift:„Jovi optimo marimo“ verkündet, daß er auch den Römern heilig war, Zur Spargelsaison ieehen spargel. Hötel Falken gegenüber dem Bahnhof Reisenden und Touristen- Schwetzingen haus. Grosser Saal. Schöner Garten mit Veranda. e142 Neuer Irhaber: Franz Mossmann, früher Kurhaus Bad Sulzburg 2182 Gasthof zum Sternen. Altrenomm Gasthof. Hohe luft. Zimmer mit vorzügl. Betten. Grosser 18 Billige Preise. Kur Lautenbach im Renchtal. Sehattiger Garten, Veranda, nahe am Wald. güsten, Vereinen u. s. W. bestens empfohlen. Ludwig Kimmig. Eigentümer. Billige Sommerfrische Hornberg(Sad. Schwarzwald) 3 Prixat-Pension Gottlob Müller, Hauptstrasse 340. Volle Pension zu Mk..— bis Mk.50 p. Tag. Schöne Zimmer, gute Küche, Herrliche Lage. Nahe d. 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Pensio. aat den Diakonissenerhold untt ertoiſt der iteo das de entzückenden Ausblick auf die weit ausgedehnte Rheinebene von Worms bis zum Straßburger Münſter und die ſie in mächtigen Bogen begrenzenden Gebirge hat. Ebenſo mühelos und angenehm iſt der Abſtieg. Wer nicht gern Berg ſteigt, hat die ſchönen Wege nach den umliegenden Dörfern, wie Jakobsweiler, Steinbach uſp. Wenn heute der Donnersberg jährlich von Tauſenden von Beſuchern erklommen wird, ſo ſind es nicht nur die landſchaftlichen Reigze, welche daran ſchuld ſind, ſondern man hat auch herausgefunden, daß wenig Orte ſo geeignet zu einem Luftkurort ſind, wie er. So kommt es, daß mit jedem Jahr immer mehr Erholungsbebürftige die oberhalb des Dorfes Dannenfels am Berge erbckute, maleriſch liegende und von altehrwürdigen Buchen und Kaſtanien beſchattete Villa Donnersberg, Beſitzer und Inhaber Philipp Rot⸗ berg aufſuchen. Geht man die Straße von Steinbach nach Dannen⸗ fels, ſo grüßt dies dreiſtöckige villenartige Gebäude ſchon aus weiter Ferne. Ein Gang durch die Villa und die nächſte Umgebung be⸗ lehrt ſofort, daß man ein allen Anforderungen entſprechendes Kur⸗ Einen großartigen Rundblick hat man ſowohl von der Terraſſe, wie von den Veranden aus. Id wellenförmigen ſanften Schwingungen entrollt ſich ein herrliches Gelände. Eine, wöhl nicht die geringſte Beigabe liefert die würzige Luft, die von einer Reinheit iſt, wie man ſie nur noch im eigentlichen Hochgebirge findet; eines hat ſie auch vor dieſer voraus, nämlich eine gewiſſe wohltuende Weichheit, fern von jeder Härte. Wenn im warmen haus vor ſich hat. Scheine der Sonne das Leben ſich in ſeiner ganzen Ueppigkeit entfaltet, und Tauſende von Wohlgerüchen die Atmoſphäre durch⸗ ſchwängern, dann heraus aus den dumpfen vier Wänden und hin zum ſchönſten Fleck der lieblichen Pfalz, dem Donnersberg! ueberall bekannt und be⸗ liebt als beſtes Hosten- Lindemngemfte. ſind Bücking's geſ. geſch. AIsländischmoos- Bonbons 61⁸ guahauses. Anerkannt n und der Nrorg. 7* hon- u. Meteorologische Station. unde ober- zalp St. Blasien.(Elsenbahnstation Waldshut und briihee Anerkannt erster Luftkurort in Baden. 1015 Mster üb. d. Meere.— Elegantes, massir aus Granit gebautes, m. allem Komfort d. Neuzeit aus- estattetes Haus. Gedeckte Terrasse. Lesezimmer mit Bibliotbhek. Damensslon m. Flügel u. Pianino. Hillard u. Rauchzimmer. Duschen und Bäder im uellwasserleitung. Se rächtige Alpenaussicht von Bier, per Tag. Billigste Passantenpreise. Motolwagenve, 7 2 Eigenbau-Weine. Lokalitäten(Halle) insbes, Vereine. Paket 20 Pfg. 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Prechthal, vor wenigen Jahren noch ganz unbekannt, iſt erſt im Jahre 1902 durch die Neuherſtellung des Huberwegs und die Ein⸗ weihung des Huberfelſen in weiteren Kreiſen genannt worden. Dieſes Jahr ſoll nun daſelbſt am 2. Juli ein großes Volks⸗ und Trachtenfeſt ſtattfinden, bei welchem auch die Beteiligung der Großherzoglichen und Erb⸗ großherzoglichen Herrſchaften ethofft wird. Dieſe Veran⸗ ſtaltung iſt gerade in Prechthal in Ausſicht genommen worden, um— man geſtatte uns dieſen Vergleich— die Pflanze hei⸗ miſcher Tracht und Sitte in ihrem ureigenſten Gebiete auf heimatlichem Boden in echter Urwüchſigkeit und Wahrheit allen denen zu zeigen, die nicht nur zur Abwechslung einmal die Stadt auf dem Lande finden wollen, ſondern die das Land um ſeiner Schönheit ſelbſt willen und das Landvolk in ſeiner Natür⸗ lichkeit und Einfachheit lieben. Jn den einfachen aber ſehr guten Gaſthäuſern, iſt man bei einer Penſion von Mark .50 an recht gut aufgehoben. Forellen und junges Geflügel ſind hier zu Hauſe. Für an⸗ genehme, ſchattige Wege, reich⸗ lich mit bequemen Ruhebänken verſehen, hat ſeit einigen Jahren der Verſchönerungs⸗ perein, für weitere Spazier⸗ gänge und Touren die im Jahre 1901 gegründete Sektion des badiſchen Schwarzwald⸗ vereins in ausgiebigſter Weiſe geſorgt. Es kann daher an alle Erholungsbedürftige und Freunde des Landes nur nochmals die Aufforderung: Kommt nach Oberprechthal. Zu näherer Auskunft iſt der Vorſitzende oben genannter Vereine, Pfarrer Bähr in Oberprechthal, jederzeit bereit. Bergstrasse Schriesheim a, d. Bergstr. 392 Gasthof u. Peusion„Zum Ludwigsthal.“ Ruhiger Landaufenthalt in geſchützter Lage, unmittelbar von hübſchen Laub- und Tannenwaldungen.— Schöne Spaziergänge u. Ausflüge. —Eigene Forellenteiche in ſchönem Wieſenthal, Garten, Badeeinricht⸗ ung u. Telephon im Hauſe. Penſion zu.50., Kinder 2 M. Anerkannt gute Küche, reine Weine leigen. Gewächs), Bier vom Faß,. Frühſaiſon April⸗Mai beſouders empfohlen. 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Ladenburg: Bahnhof⸗Hotel. 5 Café Heinemann, am Bahuhof, Cais Schork, am Markiplatz. Gaſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Anker. Gaſthaus zuur Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Hirſch. Gaſthaus zum Löwen. Galthaus zum Luſtgarten. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Rheingau. Gaſthaus zur Roſe. Gaſthaus zum Schiff. Gaſthaus zun Schwanen. Gaſthaus zum Stern. 185 Gaſthaus zum Würzburger Hof. Reſtauration von Frau Fuchs Wwe. Landſtuhl(Pfalz): Kur⸗ u. Schloßhotel. Lautenbach(Renchtal) Gaſth.z. Schwanen. Leutershauſen: Gaſthaus zum Löwen. Sichtenthal(bei Baden⸗Baden): Hotel u. Penſion zum Löwen. Gerolsauer Mühle. Liebenſtein(Thüring. Wald): Stahlbad. Liebenzell: Oberes Badhotel. Unteres Bad. Gaſthaus zum Adler. Gaſthaus zum Hirſch. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zur Sonne. Liebfrauenthal(Elſaß): Lufikurhotel Rohde, Lindenfels i..: Hotel Vektorig. Hotel Odenwald. Littenweiler(bei Freiburg i..): Mineralbad de Crignis. Mainz: Sektkellereien Kupferberg. Meersburg a..: Hotel Seehof. Mergentheim: Karlsbad. Michelſtadt i..: Waſſerheilauſtalt Dr. Scharſenberg. Mosbach: Hotel zur Krone. Aktlenbrauerei. Gaſthaus z. Schwanen. Mudau i..: Gaſthaus zur Krone. Gaſthaus zur Pfalz. Neckarau: Reſlauration zum Bahnhof. Gauhaus zum Adler. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Deutſchen Haus. Gaſthaus zum Eichbaun⸗ Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zum Erbprinzen. Gaſthaus zur Erholung. Gaſthaus zum Holländer. Gaſthaus zur Jägerluſt. Gaſthaus zur Krone. Galthaus zum Lamm. Gaſthaus zum grünen Laub. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Luxhof. Gaſthaus zum Neckarauer Hof. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Pal mengarten. Gaſthaus zum Pfälzer Hof. Gaſthaus zum Pflug. Gaſthaus zum Prinz Friedrich. Gaſthaus zum Prinz Max. Gaſthaus zun Reichs⸗Adler. Gaſthaus zum Rheintal. Gaſthaus zum Roſenſtock. Gaſthaus zur Seil⸗Juduſtrie. Gaſthaus zum Schwanen. Gaſthaus zur Stadt Maunheim. Gaſthaus zur Stadt Venedig. Gaſthaus zum Waldhorn. Gauhaus zum Weißen Röß'l. Gaſthaus zum Wiener Hof. Reckargemünd: Bahnhofsreſtaurant. 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Oppenau: Gaſthaus zur Poſt. Oppenheim a. Rh.: Verſchönerungsverein. Ottenhöfen: Gaſthaus zum Engel. Gaſthaus zur Linde. Gaſthaus zum Pflug⸗ Gaſthaus zum Wagen. Unterwaſſerhotel, Kurhotel Allerheiligen. Peterstal.Oppenau: Gaſth. z. Bären. Gaſhaus z. Hirſchen. Schlüßſelbav. Ramſen(Pfalz): Kurhaus Diez. Nappenan: Soolbad Leſezimmer. Landhaus Reichhardt. Rippoldsau: Hotel zum Erbprinzen. Kuranſtalt Goeringer. Guſthaus zuni Klöſterle. RNohrbach bei Heidelberg: 8 Verein für Geueſungsfürſorge. Nothhaus bei Bonndorf: Gaſthaus und Kurhaus Winter. Rottweil: Solbad am Zwinger. Verein zur Hebung des Fremden⸗ verkehrs. Saig(bad. Schwarzw.): Gaſih. z. Ochſen. Sandhofen: Gaſthaus zum Bahnhof. Gaſthaus zum grünen Baum. Gaſthaus zur Börſe. Gaſthaus zum Deutſchen Haus. Gaſthaus zum Durlacher Hof. Galhaus zum Falken. Galhaus zu den 4 Jahreszeiten. Gaſthaus zum Karpfen Gaſthaus zur Kolonie⸗ Gaſthaus zur goldenen Krone. Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Pfälzer Hof. Gaſthaus zu goldenen Pflug. 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Alle Beſitzer und Inhaber von Hotels ꝛc., welche hier nicht genannt ſind und die in das Verzeichnis unentgeltlich aufgenommen zu werden wünſchen, belieben ihre Adreſſen mit der Abonnements⸗Qnittung über das 2. Quartal oder die letzte April⸗Quittung an uns einzuſenden. Seckenheim: Gaſthaus z. Badiſchen Hof. Bierkeller. Gaſthaus zum Lamm. Gaſthaus zum Ochſen. Gaſthaus zum Pfälzer Hof. Gaſthaus zum Neichsadler. Ganhaus zum Noten Löwen. Schloß. Gathaus zum Schwanen. Gaſthaus zum Zähringer Hof. Seebad Misdroy: Leſezimmer. St. Anna(Ob.⸗Elſ.); Luftkurort Schuller. St. Blaſien(Schwarzw): Nurverein. Hotel und Kurhaus Buiſſon. St. Märgen: Gaſthaus zur gold. Krone. Galthaus zum Hirſchen. Stettin: Leſehalle. Teinach(Schwarzw.)⸗ Bad⸗Hotel. Hotel zum Hirſch. Titiſee: Schwarzwaldhotel. Ueberlingen a..: Gaſth. zum Engel. Urbeis(Elſaß): Höhenluftkurort Weißer See. Villingen: Bahnhofhotel Deutſcher Kaiſer. Waldhotel. Kurhotel Kirneck. Gaſthaus Waldplick. Gaſthaus zum Zähringer Hof. Vöhrenbach: Sektion des Bad. Schwarz⸗ waldvereins. Waldhof: Gaſthaus zur Harmonie. Gaſthaus zur Poſt. Gaſthaus zur Walbdluſt. Gaſthaus zur Stadt Mannheim. Reſtauration zum Schützenhof. Reſtauration zum Waldſchtößel. Reſtauration zur Eiſenbahn. Reſtauration zum Rheinthal. Reſtauration zum Rebſtock. Reſtauration Lucienburg. Reſtauration zum Lucienherg. Reſtauration zum Europälſchen Hof. Reſtauration zum Taunenbaum, Reſtauration zum Bahnhof. Kautine zur Zellſtoff⸗Fabrik. Kantine zur Spiegelfabrik. Waldshut: Hotel Blume. Wallſtadt: Gaſthaus zum Deutſchen Kaiſer, Gaſthaus zum Löwen. Gaſthaus zum Pflug. Galhaus zum Prinz Max. Gaſthaus zum Reichsadler. Wehr bei Todtmoos: Wehrahof⸗ Weinheim: Hotel Pfälzer Hof. Hoötel Prinz Wilhelm. Bier Jahreszeiten. Caſind. Gaſthaus zur Eintracht. Gaſthaus z. ſchwarzen Adler. Gaſthaus zur Berglraße. Gaſthaus zum goldenen Bock. Gaſthaus zur Burg Windeck, Gaſthaus zur Deutſchen Eiche. Gaſthaus zum Karlsderg. Gaſthaus zum grünen Laub. Gaſthaus zur Pfalz. Gaſthaus zum Schwanen. Ga haus zum goldenen Stern. Gaſthaus zum Weſchnitzthal. Weinwirthſchaft von W. Dell Reſtauration v. Wilhelm Menges. Wertheim a..: Fremdenverein. Wieden(Poſt Utzenſeld b. Schönau, Schw.) Kurhaus Wledener Eck. Wiedenfelſen: Schwarzwaldkurhaus. Wiesbaden: A. Lücke, Buchhandlung. Wildbad: Könkgl. Badeverwaltung. 9591 zur Elſenbahn. Hotel Graf Eberhard. Hotel zum goldenen Löwen. Hotel Malſch. Hotel Ruſſiſcher Hof. Gaſthaus zum Badiſchen Hof. Gaſthaus zum Hirſch. Gaſthaus zur alten Linde. Gaſthaus zum wilden Mann. Gaſthaus zum Windhof. Penſion Belvedere, Olgaſtraße 7. Villa Blumenthal. Villa Hanſelmann. Wimpfen: Bade⸗Hotel zum Ritter. Wittdün: Leſehalle. Wolfach(Baden)e Hotel Salmen. Zwieſelberg bei Freudenſtadt: Gaſthaus zum Hirſch. Zwingenberg a..: Gaſthaus z. Anker. Gaſthaus zunt Schiff. ß Induſtrie⸗ZJeitung — für Südweſtdeutſchland— lbonnement fürden General⸗Hnzeigerink. Beilagen: 70 pfg. monatlich, Bringerlohn 20 pfg. monatl., durch die poſt bezogen inßzl. Poſtaufſchlag Ill..92 p. Quart. Einzelnummer 5 pfg. Beilage des —— —— der Stadt lannheim und Umgebung —lel zhon⸗flummern: Direktion und Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(finnahme odn Druckarbeſten)„ 341 Redaktiocrn„377 8 Expedition 218 Erſcheint jeden Samſtag bend Die Kolonel⸗Zeile. 20 Pfg. NRuswärtige Inſerate 25„ Die ReklamesZeile 60„ Telegramm⸗fdreſſe: „Jdurnal Rannheim“ Machdruck der Originalarfikel des„Mannheimer Seneral-finzeigers“ ſind nur mit Senehmigung des Dderlages erlaubt EE Samſtag, 27. Hai 1005. *.— Geschichte der Entwieklung der Dampfturbine. (Orisinalartikel der Handels- und Iudustris-Zeitung für Südwestdeutschland) (Schluss). Die Verbesserung der Lavalturbinen gegen- über der alten Konstruktion besteht nun hauptsächlich darin, dass die Dampf⸗ zuleitung zu dem Schaufelrad zweckdien- licher, als dies früher der Fall War, ausge- bildet istundden Eigenschaftendes Dampfes —mehr Rechnung trägt. Die Dampfzuleitung besteht aus einem um den Umfang der Turbine gelegten Dampfkanal, der mit mehreren Düsenöffnungen versehen iSt, aus denen der Dampf auf das Schaufelrad bläst. Diese Düsen sind so konstruiert, dass der Dampf in ibnen Vollständig bis auf den Kondensatordruck expandliert, Vobei seine ganze gebundene Energie in Geschwindig- keit umgesetzt wird, die in dem rotierenden Schaufel. rad ausgenutzt wird. Der expandierte Dampf besitzt nun allerdings eine ausserordentlich hohe Geschwindigkeit (1200 m pro Sekunde bei 12 Atm. Anfangs- und 0,1 Atm. abselutem Kondensatordruck) die eine sehr hohe Hourenzahl des Rades— ca. 20000 bis 25000 per Minute— be⸗ dingt. Um den durch diese hohe Pourenzahl sich bietenden Schwierigkeiten der technischen Ausführung zu begegnen, ist für das Lauf- bezw. Schaufelrad eine biegsame Welle gewählt, die beweglich gelagert ist und ein Rotieren des Rades um eine dem Schwerpunkt nahe kommende fast freie Drehachse ermöglicht. Da Tourenzahlen von 20 000 25 000 pro Minute praktisch nicht verwendbar sind, so ist ein àusserst Zweckmässig durchgeführtes Zahnradvorgelege mit einem Uebersetzungsverhältnis von:10 angebaut, auf das die Welle der Turbine arbeitet. Es werden dadurch an der Welle des Vorgeleges Tourenzahlen erreicht, die ein direktes Kuppeln der Vorgelegewelle mit elektrischen Ma- schinen ermöglichen. Dieses Zahnradvorgelege bedeutet indessen einen grossen Nachteil, da durch es die Leistung der Turbine sehr beschränkt und die Möglichkeit fast, Follständig ausgeschlossen ist, die Turbine für grössere Leistungen als höchstens 300 PS zu bauen. Durch diesen Umstand wird die Lavalturbine aber auf den Kleinbetzieb Verwiesen, für den sie jedoch nicht wirtschaftlich genug zu arbeiten imstande ist, um mit der Kolbendampfmaschine erkolgreich zu konkurrieren. Gleichzeitig mit de Laval hatte sich auch der Eng- lünder Parsons mit dem Problem der Dampfturbine befasst, trat jedoch erst später als jener mit den Ergebnissen Seiner jahrelangen, rastlosen Forschungen hervor;(im Jahre 1893). Es ist bezeichnend für diesen Mann, dass er sein Werk erst dann der Oeffentlichkeit übergab, nachdem auch der letzte Baustein eingefügt war und es als ein har- monisches Ganzes dastand. Die Turbine von Parsons ist sowohl inbezug auf ihre Konstruktion, wie auch ihre ganze Anordnung das am besten Durchgebildete, was bis heute auf dem Gebiete der Dampfturbinen geschaffen Wurde. Und dieser Um- stand ist es, dem die Parsonsturbine heute ihren Sieges- Lug durch die ganze kultivierte Welt verdankt. Hatte de Laval seine Turbine aus dem Branea- Typus heraus entwickelt, so beruht die Konstruktion, die Farsons für seine Purbine wählte, auf dem bis dahin noch nicht verwendeten Prinzip der gleichzeitigen Aktion und deaktion des Dampfes in ein und demselben Schaufel. Körper. Parsons lässt nämlich den hochgespauuten Dampf bei geinem Eintritt in die Turbine in einem keststehenden Leitschaufelkörper bis zu einer gewissen Spannung expan⸗ dieren, Mit dieser Spannung und der durch die Expansion ereichten Geschwindigkeit, die jedoch, um niedere Touren- zallen der Purbine zu erreichen, mögliehst niedrig ge⸗ halten ist, tritt der Dampf in den Laufschaufelkörper Peiter bewegt, seine volle Geschwindigkeit ab und ex- Aucllert weiter bis zu einet bestimmten Spannungsgrenze. WMeh das Ablliessen des Dampfes aus dem unter Druck Eim, gibt an ſdiesen, indem er ihn in der Drehrichtung. stehenden Laufschaufelkörper wird aber auf diesen in einer der Dampfströmung entgegengesetzten Richtung ein Rückstoss(Reaktion) ausgeübt, der die Drehwirkung auf die Laufschaufel vermehrt, sodass also nicht nur die lebendige Kraft des Dampfes sondern auch seine Reaktions- wirkung ausgenutzt wird. Mit der im Laufschaufelkörper erlangten Spannung und Geschwindigkeit strömt der Dampf dann wieder in einen weiteren Leitschaufelkörper ein, beginnt hier das Spiel von Neuem, geht von da zu einem wWeiteren Laufrad und so fort bis endlich das ganze Dampfgefälle ausgenutzt ist und der Dampf zum Kon- densator entweicht. Es sind also gleichsam mehrere Turbinen, aus Leit⸗ und Laufrad bestehend, hintereinandergeschaltet und es Hindet, ähnlich wie in einer Düse, eine fortlaufende Hx⸗ pansion des Dampfes durch die ganze Purbine hindurch Statt. Auf die Konstruktion der Turbine hier näher einzu- gehen, würde zu weit führen; wir behalten uns dies für Später vor. Es möge hier nur bemerkt werden, dass die Parsonsturbine für 750 bis 3000 Touren pro Minute ge⸗ baut wWird und ein Zahnradvorgelege wWẽie die Lavalturbine nicht benötigt. Mit der Laval- und Parsons-Turbine hat, die Vor- geschichte der Dampfturbine ihren Abschlüss gefunden. Durch sie wurde die Dampfturbine als praktisch brauch- barer Motor in die Reihe der Kraft erzeugenden Dampf⸗ motoren eingereiht. Allein die praktische Verwendbarkeit dieser noch immer mit sehr hohen Pourenzahlen arbeiten- den Motoren würde auch jetzt noch eine fragliche sein, wWenn der Dampfturbine nicht in der elektrischen Ma- schine ein mächtiger Bundesgenosse erwachsen Wwäre. Durch die elektrische Maschine, die sich vorzüglich für hohe Pourenzahlen bauen lässt, ist die Möglichkeit einer geradezu idealen Kraftübertragung gegeben, welche gestattet, die aus dem rasch dahinströmenden Dampf in der Dampfturbine gewonnenen, gewaltigen Arbeitskräfte in jede Form von Energie umzusetzen. Dass man die polle Bedeutung der Dampfturbine schon heute erkannt hat, dafür zeugt der Umstand, dass in der perhältnismässig kurzen Zeit ihrer praktischen Verwendung bereits eine Menge neuer Konstruktionen aufgetaucht ist, die teils auf dem Prinzip des Lavalrades beruhen, teils sich auf die Konstruktion von Parsons oder ältere Konstruktionen stützen. Unter diesen neueren Konstruktionen, die jedoch über das Versuchsstadium noch kaum hinausgekommen sind und praktische Erfolge bis jetzt nicht zu zeitigen vermochten, mögen die bekanntesten in ihrem Prinzip kurz geschildert Werden: Die Turbine von Riedler& Stumpf, die wie die Laval-Turbine nur ein einziges Laufrad besitzt, auf das der in Düsen bis zum Kondensatordruck expandierte Dampf geleitet wird, wird, um niedere Tourenzahlen zu erhalten, für mehrere Geschwindigkeitsstufen gebaut, d. h. die Ge- schwindigkeit des expandierten Dampfes bezw. seine lebendige Kraft wird nicht gleich bei seinem ersten Durch- gang durch das Laufrad an dieses voll abgegeben, sondern der Dampfstrahl wird nach Verlassen des Laufrades durch sogenannte Umkehrschaufeln noch ein zweites und drittes Mal auf dieses geführt, bis ihm alle Energie ent- Z0gen ist. In ähnlicher Weise ist auch die Elektra-Turbine von Kolb durchgeführt. Die Turbine von Curtis und die dieser im Prinzip ännlichen Rateau-Turbine sind ebenfalls mehrstufige Tur⸗ binen, bei denen, um möglichst niedere Tourenzahlen zu erlangen, auch das Druckgefälle des Dampfes auf zwei oder drei Stufen verteilt ist. Der Dampf expandiert also nicht gleich auf den Kondensatordruck, sondern erst auf eine mittlere Druckstufe, dann auf eine zweite noch tiefere Druckstufe und endlich auf den Kondensatordruck. Auf jedde Druekstufe folgen zwei oder drei Geschwindigkeits- stufen, in denen die durch die jeweilige Expansion er⸗ Teichte Geschwindigkeit des Dampfes ausgenutzt wird. Der Rateau- und Curtisturbine verwandt ist die Zölly⸗ Turbine, nur dass bei dieser das Druckgefalle auf eine noch grössere Zahl von Gefällstufen verteilt ist und auf jede Druckstufe nur eine Geschwindigkeitsstufe folgt. Die Wirkungsgrade der einzelnen Konstruktionen sind, soweit sich dies heute bei den wenigen bis jetzt vorliegenden einwandfreien Untersuchungen feststellen lasst, fast kaum voneinander verschieden. Sie sind sehr gut und übertreffen bei den grösseren Typen(von etwa 500 PS an) diejenigen von Kolbendampfmaschinen für mehrfache Expansion. Auch die Tourenzahlen sind bei den verschiedenen Dampfturbinen annähernd gleich und schwanken zwischen 500 und 3000 pro Minute. Ein Urteil über die verschiedenen Konstruktionen, oder überhaupt über die Dampfturbine abzugeben, muss einer späteren Leit überlassen bleiben, zumal die meisten der angeführten Konstruktionen bis heute praktisch noch nicht erprobt sind. So weit man indessen auf das Urteil der Praxis gehen darf, so besitzen wir schon heute in der Parsonsturbine eine hervorragende Vertreterin ihrer Gattung, die in kurzer Spanne Zeit(ca. 4 Jahren) das allgemeine Vertrauen gewonnen und in vielen Betrieben als Primärmaschine im Zusammenbau mit elektrischen Ma⸗ schinen, sei es für Gleichstrom oder Wechselstrom, Ein⸗ gang gefunden hat, wo sie sich im Laufe der Jahre vorzüglich bewährte. Thren HErfolgen lediglich ist es zuzuschreiben, dass die Dampfturbine heute als gefürchtete Konkurrentin der Kolbendampfmaschine dasteht. 1725 Freilich ist auch hier noch viel Arbeit zu leisten und dem sich in nächster Zeit entwickelnden Konkurrenz. kampf bleibt noch so manches zu tun übrig bis die Dampf, turbine auf derjenigen Stufe der Vollkommenheit angelang sein wird, die man nach den vorausgegangenen Erfahr ungen erwarten darf. Glee Vom Waren- und Produktenmarkt, (Von unserem Korrespondenten). 2 1 5 dieser Berichtswoche konnte man auf den Weizen- märkten eine ausgesprochene feste Tendenz beob-⸗ achten, die hauptsächlich in den teilweisen Meldungen über eine Verschlechterung des Saatenstandes in den Ver- einigten Staaten ihre Begründung fand. Im Südwesten soll die Situation des Weizens durch die übermässige Nässe gelitten haben. Auch aus dem Staate Kansas und aus dem Nordwesten liegen ungünstige Saatenstands. meldungen vor. Weiteren Anlass zur Aufwärtsbewegung gab der Ausweis über die nach Westeuropa schwimmen⸗ den Getreidemengen, nach welchem sich eine Abnahme von 83 000 Ors. ergibt. Die Bestände im Weizen in den Vereinigten Staaten und Canada östlich des Felsen-⸗ gebirges weisen laut Braadstreet eine Abnahme von 2323000 bushels auf, ein Umstand, der gleichfalls günstig auf die Hausse wirkte. Aus Indien liegen gleichfalls un- günstige Erntenachrichten vor. Dem amtlichen Schluss- bericht für die Vereinigten Provinzen von Agra und Oudu zufolge, die mit dem Pendschab zu den bedeutendsten Weizen-Anbau-Areals Indiens gehörte, ist die dortige Weizenernte wider Erwarten viel kleiner ausgefallen; sie wird diesmal auf nur 1897 000 Tonnen geschätzt gegen 3 230000 Ponnen im Vorjahre und gegen 2972000 Tonnen im Jahre 1903. Man befürchtet, dass auch die Pendschab-Weizen-Ernte, die im vorhergegangenen Jahre ein Ergebnis von 3076 000 Tonnen erreichte, gleichfalls einen grösseren Ausfall, als bisher angenommen, aufweisen Werde. Aus Russland wird sehr warmes und regenloses Wetter gemeldet; doch lassen die Ernteaussichten vor- läufig noch nichts zu wünschen übrig. Regen ist aber jetzt schon unbedingt nötig, da sonst der neuen Ernte, ins- besondere den Sommersaaten, kaum wieder gut zu machender Schaden entstehen könnte. Die Verschiffungen von Argentinien(inel. Uruquay) sind bedeutend Kleiner als in der vorhergegangenen Woche und beziffern sich diese Woche für Weizen auf nur zusammen 171000 Qrs. gegen 244000 Ors. in der Vorwoche(in den Korrespon- dierenden Wochen des Vorjahres betrugen dieselben 255000 Ers. bezw. 270000 Ors.) Unter diesen Einflüssen konnte die Spekulation reiche Gelegenheit zur Betätigung gewinnen und es ist selbstredend, dass dadurch die P eine ansehnliche Steigerung erfuhren. An den Kanischen Terminbörsen stellen sich die Preise seit unserem letzten Bericht, im Vergleich wie folgt: New-Vork 18.5 25.5. Diff. Chicago 18.5 25.5. Difl. Mai 100 1107¼½ꝰ410 e. 97½ 1067+8J Juli 94¼ 95½1¼ 895/ September 87ſ⅛ 87½—9598 83⁰ↄ 83¼—85ʃ Die Roggenmärkte zeigen im Einklang mit den Weizenmärkten gleichfalls ein festeres Gepräge. Auf unsere deutschen Märkte wirkte hauptsächlich der per Mitte Mai über den Saatenstand im deutschen Reiche Berausgegebene offlzielle Bericht befestigend, da nach demselben die Saaten, unter der ungünstigen Frühjahrs- Witterung, vielfach im Wachstum zurückgehalten wurden und stellenweise sehr dünn stehen soll. Auf den Maismärkten konnte die Aufwärtsbeweg⸗ ung, angeregt den à la Hausse lautenden Bericht des Oross and Weather Bureau weiter an Ausdehnung ge- Winnen. Lebhafte Kauflust, sowie die Abnahme der nach- Weislichen Vorräte in den Vereinigten Staaten um 1594 000 bushels wirkten gleichfalls preisbessernd. Die Verschiffungen von Argentinien(inel. Uruqua) sind kleiner geworden und belaufen sich diese Woche auf 150 000 Qrs. gegen 242000 Qrs. in der Vorwoche und gegen 154000 bezw. 187000 rs. in den korrespon- dierenden Wochen des Vorjahres. Die Notierungen an den amerikanischen Börsen zeigen folgende Steigerungen: New-Lork 18.5 25.5. Diff. Chicago 18.5. 25.5 Diff. Mai 56½¼ 608/ 584 687 Juli 54⅝ 55¼P708 49/8 49/¼8%¼ Sept. 8 488/8 487/1/2 Unter dem Einflusse der Liquidationen seitens der Amerikanischen Spekulation erlitten die Preise für Kaffee eine merkliche Abschwächung. Die Vorräte in den Verein. Stagten beziffern sich in der letzten Woche auf 3773000 Sack gegen 3 787 000 in der Vorwoche. Die Brasil-Zufuhren seit Beginn der Campagne haben nach derx zuletzt bekannt gegebenen Zusammenstellung 9451000 Sack betragen gegen 9878000 Sack in der gleichen Berichtszeit im Vorjahre und gegen 11361000 Sack in 1903, 14434000 Sack in 1902 und 10 135 000 Sack in 1901. Die Preise stellen sich in New-Lork folgendermassen: Rio Nr. 7 loko Mai Juni Juli August Sept. Okt. 18. Mai.—.55.55.65.75.80.90 77/⁰8.30.30.40.50.55.65 Diff.½—25—25—-95—25—25—285 Auf den Zuckermärkten herrschte diese Woche etwas mehr Kauflust und die Preise konnten dadurch eine Aufbesserung erfahren. Din Ankünfte in Hamburg von Rohzucker und Raffinaden betrugen in der letzten Woche 180 000 Dz.(im Vorjahr 182 000 Dz.) die Ver- Schiffungen 155 300 Dz.(203 800 Dz.). Der Gesamtbestand auf den Lagern und in Kähnen stellt sich auf 1 185 700 Dz. 1624700 Dz.). Sowohl für englische als auch für fran- zösische Rechnung wurden einige Abschlüsse getätigt, Wodurch der Markt sich hauptsächlich fester gestalten Kounte. Der Wochenumsatz an der Magdeburger Böse betrug 34000 Ztr. gegen 21000 Ztr. in der Vorwoche. Die otfiziellen Vergleichsnotierungen an der Magdeburger Börse zeigen, wie aus nachstehender Aufstellung ersicht- lieh, für nahe Termine eine Steigerung von 75—85 Pfg., Wührend entfernte Sichten nur 10—15 Pfg. gewinnen konnten: Mai Juni/quli Aug. Okt. Okt./Dez. Jan./ März 19. Mai 23.20 23.20 23.60 20.15 19.80 19.95 20.„ 23.95 24.05 24.40 20.25 19.95 20.10 Diff. 75 85 +80 4·10 415 +15 Die Baumwollmärkte, auf denen schon seit einigen Woeben die Störung unverkennbar nach oben gerichtet ist, befinden sich weiter in einer lebhaften Aufwärts- bewegung. In Bremen, Liverpool und New-Vork sind die Preise weiter gestiegen. Der überwiegende Peil aller Nachrichten, die über die neue FErnte in Zirkulation kamen, lauten ungünstig und es ist somit ein ganz natür- Iicher Vorgang, dass die Hausseclique an Macht gewann. Die Witterung war nach dem Wochenbericht der New⸗ Vork Chronicle ungünstig und aus einigen Centren, wie aus Peilen von Dexas, Arkansas und dem Mississippischen Geblet kommen Klagen über zuviel Feuchtigkeit. Nach der zuletzt veröffentlichten Zusammenstellung waren von der neuen Ernte 11855000 Ballen in Sicht gekommen gegen nur 9 568 000 Ballen im Vorjahre. Die New-Vorker Notierungen sind: loko Mai Juni Juli August Sept. Okt. 18. Mai.30.85.66.74.74 rei 850.05.88.96.93.96.083 Dr 0 22 42 fid 19 20 Auf den Metallmärkten war die Stimmung im allgemeinen etwas schwächer; mit Ausnahme für Zinn, Welcher Artikel infolge der guten Kaufaufträge eine Preis- besserung erfuhr. Kupfer ging seit am 18. für Kassa- Ware von Lstr. 65.—.— bis zum 25. ds. Mts. auf Lstr. 64.12.6 und für Dreimonatsware von Lstr. 65.—.— auf Istr. 64.15.— zurück. Zinn stieg in demselben Zeit- raume für Kassaware von Lstr. 136.15.— auf Lstr. 137..— zund für Dreimonatsware ven Lstr. 135.15.— auf Lstr. 136..—. Blei spanisches wurde von Lstr. 13.—.— auf Lstr. 12.16.3 und für engl. Ware von Lstr. 13..— auf Lstr. 13.—.— reduziert. Zink konnte seinen letzten Preis für Spezialware auf Lstr. 24.—.— behaupten, wäh⸗ rend derselbe für ord. schl. von Lstr. 23.12.6 auf Lstr. 23.11½ zurück ging. Wirischaftliche und soziale Wochenschau. ie vorübergehende Ermattung des Börsenverkehrs, die zu einer Erniedrigung des Kursniveaus führte, Wär ausschliesslich auf die Beeinflussung durch Vorgänge an den amerikanischen Börsen veranlasst. Die Geschäfts- lage in Deutschland selbst bietet keinen Anlass, trübe in die Zukunft zu blicken. Der Beschäftigungsgrad im Eisen- gewerbe ist so günstig, dass der Beirat des Deutschen Stahlwerksverbandes in seiner letzten Sitzung auch eine Erhöhung der Beteiligungsziſter für Röhren, Schmiede- stücke, Eisenbabnachsen, Räder und Radreifen um 5 pOt. beschliessen konnte. Im Werkzeugmaschinenbau hängen die vermehrten Aufträge zum erheblichen Teil mit den technischen Fortschritten zusammen, die eine schnellere Bearbeitung des Metalls gestatten. Auch im Klein⸗ eisengewerbe ist eine Zunahme des Beschäftigungs- grades zu beobachten. Im Textilgewerbe lässt die Flauheit, die einige Wochen bindurch ziemlich stark her- vorgetreten war, schon wieder nach. Die Webereien sind ziemlich befriedigend beschäftigt. Bedauert wird nur, dass in manchen Bezirken selbst kleinere Betriebe, um sämtliche Stühle beschäftigen zu können, sich auf die ver- schiedensten Artikel verlegen müssen, was die Arbeit sehr erschwert. Auf den Geschäftsgang der Baumwoll- Webereien wirkt auch der Umstand günstig ein, dass die Baumwollpreise im Steigen begriffen sind und daher die Verkaufspreise der Erzeugnisse eine Erhöhung er- fahren können. Die zuversichtliche Stimmung der Arbeiter spiegelt sich auch in den Verhandlungen des Gewerk- schaftskongresses in Köln. Submissionsübel im Kohlenhandel. er Zentralverband der Kohlenhändler Deutsch- lands hat an die Ministerien der deutschen Bundes- staaten, an die submittierenden staatlichen und kommu- nalen Behörden und Verwaltungen, sowie an die Handels- kammer ein Anschreiben erlassen, welchem wir folgendes entnehmen: Viele Behörden und Verwaltupgen stellen bei Aus- schreibungen von Brennmaterialen die Bedingung, dass auch an ihre Angestellten von dem Lieferanten der Be- darf in Brennmaterialien zu dem Submissionspreise ge- liefert werden muss, Die vielfachen Klagen, die hierüber unter den Berufsgenossen aus allen Teilen des Reiches jaut geworden sind, lassen erkennen, dass derartige Sub-⸗ missionsbedingungen unhaltbare Zustände im Kohlenhandel herbeiführen und zwar aus folgenden Gründen: Die Mengen, welche bei Submissionen von Brenn- materialien ausgeschrieben werden, sind meistens recht bedeutend, und derartige Lieferungen haben ferner den Vorteil, dass sie nur an einer oder doch nur wenigen Stellen angeliefert werden müssen, Aus diesem Grunde begnügen sich die Submittenten auch bei Abgabe ihrer Preisforderungen mit dem bescheidensten Nutzen, doch Wird letzterer völlig illusorisch, wenn noch an so und s0 viel Angestellte kleinere Mengen zu den Submissions. preisen geliefert werden müssen, Durch solche Lieferungen an Angestellte wird die Preiskalkulation völlig verändert, und viele Submittenten haben bei derartigen Bedingungen nachweislich mit Verlust gearbeitet. Der Kohlenhäudler ist, wWenn er den Zuschlag auf eine solche Submission erhalten hat, auch nicht im entferntesten in der Lage, bei seinem Einkauf für eine derartige Lieferung richtig zu disponieren, denn die Behörden und Vepwaltungen behalten sich leider nicht nur für sich eine Minus- und Plusgrenze in der Ab- nahme des Brennmaterialienquantums vor, sondern for- dern auch die Lieferung an ihre Angestellten, ohne die Höchstgrenze des Bedarfes anzugeben. Hierdureh ist es Ofb Forgekommen, dass der Kohlenhändler entweder zu Weuig einkaufte, dann den Submissiousbedingungen nicht nachkommen konnte und in Konventionalstrafe genommen wurde, oder sich zu reichlich eindeckte und dapn Veber- fluss an Ware hatte, Die Bedingung der Behörden, auch an ihre Angestellten zu liefern, wirkt auch schädigend aut das Geschäftsverhältnis zwischen Gross- und Klein⸗ bandel. Der Kleinhändler ist dazu da, um derartige kleine Lieferungen für Private auszuführen und er Wird in seinem Absatz durch derartige Bedingungen sehr geschädigt. Der Grosshändler muss ja leider gezwungen die Liefer. ungen an die Angestellten mit übernehmen, jedoch ent-⸗ steht in solchen Fällen in Kleinhändlerkreisen trotz Klap- stellung der Verhältnisse eine Erbitterung gegen ihn. Es ist ferner eine Tatsache, dass die Angestellten ihre Ein⸗ kaufspreise nicht geheim halten, sondern in ihren Ver- Wäandten- und Bekauntenkreisen darüber reden, Letztere Verlangen nun selbstverständlich von ihren bisherigen Lieferanten auch derartige Ausnahmepreise, Wir haben schon oben ausgeführt, dass bei den Submissionspreisen nur mit dem allergeringsten Nutzen kalkuliert wird, und es ist unmöglich, dass der Kohlenhandel überall Brenn- materialien zu diesen Preisen verkauft, denn er würde dann nicht lebensfähig sein. Einiges Uber die Eisenbahnen in den Vereinigten Staaten von Amerika. 8 ist eine der liebenswürdigen Schwächen des Deutschen, die Verhältnisse seines Vaterlandes scharf zu kriti- sieren, ja oft ganz unberechtigter Weise zu tadeln, da- gegen aber mit grösster Begeisterung die Vorzüge anderer Staaten, anderer Länder hervorzuheben. ES kommt das Wohl daher, dass der Fremde während seines oft nur kurzen Aufenthaltes im Ausland meist nur oberflächliche Eindrücke erhält und, wenn er zurückkehrt, recht viel und recht genaues zu erzählen weiss, ohne doch einen tieferen Einblick in die Verhältnisse getan zu haben. Ein prägnantes Beispiel hierfür ist die Ansicht, die bei uns über amerikanische Eisenbahnverbältnisse ziemlich weit verbreitet ist. Sieht man hier genauer zu, so kommt man jedoch bald zu einem andern Resultat. Die ameri. kanischen Bahnen haben sicher manche Vorzüge aufzu- weisen, die den deutschen abgehen, Vor allem kommt da die ruhigere Fabhrt der Schnellzüge inbetracht; es ist das einerseits eine Folge der eminenten Schnelligkeit, mit der Z. B. Schnellzüge zwischen Chikago und New-Tork ver- kehren, und der grösseren Schwere der Wagen, ander- seits wohl auch eine Folge besonders der praktischen Anwendung des Mittelpuffersystems, Wir in Deutschland haben bekanntlich bei unseren Bahnen die Einrichtung der Doppelpuffer; man sieht jetzt zwar ein, dass der amerikanische Mittelpuffer eine bedeutend ruhigere Fahrt bewirkt, aber zur praktischen Ausführung dieses Systems in Deutschland kann bei uns nur unter grossen Schwierig- keiten geschritten werden. Neben grossen Vorzügen finden wir umso grössere Nachteile. Da häben wir gleich die unbewachten Weg- übergänge in Schienenhöhe; in Deutschland ist das kaum irgendwo anzutretfen, in Amerika nicht nur fast stets auf wenig bewohnten Strecken, auch recht häufig in Ort- schaften, durch die auf lange Strecken die Geleise gelegt sind und sogar Schnellzüge in voller Fahrt weiterbrausen. Allerdings bemüht man sich jetzt, diese Missstände zu beseitigen, was umso cher möglich ist, als die Bahnge- sellschaften bei Anlage der Geleise vielfach zu beiden Seiten einen ziemlich breiten Streifen Landes mit ange- kauft haben; doch kann man diese Verbesserungen nicht von heute auf morgen treffen. Ueber die Tragfähigkeit der Geleise kann man nur Gutes sagen, sie sind 80 trag- sicher wie bei uns, aber auch hier ist wieder ein Miss- Stand zu verzeichnen, Im Gegensatz zu Deutschland, das genaue gesetzliche Bestimmungen über den Zulässigen Raddruck erlassen hat, Überlässt Amerika diesen wichtigen Punkt den einzelnen Gesellschaften zur Regelung. Dass diese Privatgesellschaften— und Amerika hat zum ge- ringsten Teil Staatsbahnen— eine möglichst hohe Be- lastung zulassen, um auch eine höhere Rente zu erzielen, liegt auf der Hand. Natürlich wird dadurch die Fahr- sicherheit nicht erhöht. Was den Betrieb anlangt, ist hervorzuheben, dass Fahrdienstbeamte wie bei uns dort nicht vorhanden sind, dass vielmehr die Verantwortung für die Sicherheit und Leitung der Züge ganz dem Zugpersonal überlassen ist. Als besonders bemerkenswert muss es uns auch erscheinen, dass die Amerikaner für ihren Betrieb, im Gegensatz zum Raumabstand in Deutschland, den Zeitabstand als Norm aufgestellt haben, d.., dass die Regelung der einzelnen Zugabfahrten nur nach der Zeit statuiert ist, nicht aber, wWie bei uns, die Abfahrt eines Zuges erst dann bewilligt wird, wenn telegraphischer oder telephonischer Meldung zufolge die fragliche Strecke bis zur nächsten Station frei ist(sog. Raumabstandh). Man hat vielfach die Ansicht, Amerika habe nur eine Wagenklasse, die sog. II, Wagenklasse; formell ist das ja kichtig, praktisch aber ist ungefähr dieselbe Zahl von Abstufungen zu verzeichnen wie bei uns in Deutseh- land. Neben der II. Klasse giebt es noch die sog. Pull. männwagen, die an Ausstattung sogar ungere besten deutschen Wagen übertreffen, und besondere Wagen für Land- und Fabrikarbeiter, namentlich bei Lokalzügen, die für den Verkehr von Stadt zu Land und umgekehrt zu sorgen haben, Es ist also im Grunde wohl dasselbe wie bei uns. Soviel über die Personenwagen; im weiteren nech einige Bemerkungen über den Güterverkehr, die von In- teresse sein dürften. Es wird wenig bekannt sein, dass die Güterzüge fast allgemein ohne festgestellten Fahrplan fahren. Im Vergleich zu unseren Güterwagen haben die amerikanischen oft fast die doppelte Grösse, Man hat bei uns schon die Forderung aufgestellt, die Wagen zu FVer- grössern nach dem amerikanischen Vorbild. Wäre das für unseren Güterverkehr ein wesentlicher Vorteil? Für die Finanzen der Bahn vielleicht, doch muss der Einwand erhoben werden, dass unsere Geleise zu sehr darunter litten, würden sie nicht ersetzt durch stärkere, Für Handel und Verkehr aber ist die Erfüllung der Forderung durchaus nicht von Nutzen. Wir haben in Deutschland nicht in dem Masse wie in Amerika mit Grossbetrieben zu rechnen, die ganze Eisenbahnzüge allein für sich in Anspruch nehmen können. Unsere Industrie und unser Handel wird, aller Voraussicht nach und was die Quantität anlangt, nie einen solch' immensen Umfang annehmen, wWie es in Amerika der Fall ist. Wir werden uns bierin auf einem guten Mittelweg fortbewegen, und dafür ge⸗ nügen zweifellos die bisherigen Wagen vollkommen. Kurz zusammengefasst, wird es aus dem Gesagten klar sein, dass die amerikanischen Eisenbahnverhältnisse wenigstens bis jetzt noch nicht so voll entwickelt sind, um überschwenglich gelobt zu werden oder gar uns zum Vopbild dienen zu köunen. Fritz Heinze. Allgemeines. Dis Eisengewinnung in den Vereinigten Staaten von Amerika. In den Vereinigten Staaten erwartet man für das laufende Jahr einen noch nicht dagewesenen Umfang der Produktion von Hisenerz, die auf 31—33 Millionen t geschätzt wird. Falls diese Erwartung den Tatsachen entspricht, würde dies zu einer Roheisenproduktion von 23 Millionen t führen. Die bisher höchste Erzproduktion des Jahres 1902 erreichte bloss 26 Millionen t gegen 21 Millionen t im Jahre 1903 und 23 Millionen t im Jahre 1904. Bereits im März laufenden Jabres wurden 2 Mill. Gross-t erzielt. Bemerkenswert ist es, dass diese grosse Produktion keine Ueberhäufung der Lagervorräte herbei- zuführen scheint, sondern die produzierten Mengen sofort glatt aufgenommen werden. Die dänische Torfindustrie hat eine neue Bahn ein' geschlagen: die Gewinnung von Spiritus aus Torf. Es wurde eine Aktiengesellschaft gegründet unter der Firma: Französisch-deutsche Torfspirituskompagnie, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, zu Rendsburg, mit einem ge⸗ samten Aktienkapital von 400 000., wovon 200 000 M. eingezahlt sind. Die Fabrik befindet sich in der Nähe von Aalborg in Mon bei Lille Vildemose und soll haupt- sächlich als Demonstrationsinstitut für das neue Patent dienen und zum Zwecke des Patentweiterverkaufs. Handelsberichte. Wochenbericht von Horaby. Hemelryk& Co,, Baumwollmakler in Liverpool. Liverpool, 20. Mai 1905. Die Umsätze während der Woche belaufen sich auf 56450 Ballen. Die Nachfrage für Locoware war lebhaft und die Umsätze in ameri- kanischen Sorten erreichten eine hübsche Ziffer, Preise zogen an, speziell für die besseren Sorten. 8o sind Quotierungen für middling und darunter 3 Prozent höher, für Grade über middling jedgeh anv 0 Uazuvlogofuf ut Se eee een 10 50 1 Anh hou Aeso! 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Ihnn war in dem lauſchigen Verſtecke außerordentliſch wahl zu Mute und ſchließlich verwandelte ſich das läſſige Behagen in eine leichte Müdigkeit, die ihn übenmannte, bie Lider fielen ihm zu, das Buch glitt zu Boden und ein Vierkelſtündchen ſchlummerte er ſo ſüß und feſt, wie daheim auf ſeinem bequemen Divan. In⸗ zwiſchen hatte auch Lies den Einfall gehabt, in den Gemüſegarken gu gahen. Es blühten da noch einige altmodiſche Scabioſen, die ſie ihrer dunklen, ſammetartigen Färbung wegen beſonders liel zzu ihrer weißwollenen Mittagstoilette im Gürtel tragen wollte. Die Rabatte, auf der ſie zwiſchen Stachelbeerſträuchern und alrderen Schnittblumen ſtanden, lag gerade zwiſchen de Wege umd dem Beete mit den Stangenbohnen, und ſie ging da langſam wählend hin und her, ohne won Lämmchens Nähe eine Ahnung zu haben. Plötzlich aber zuckte ſie zuſammen. Sie hörte Schritte und leiſes Sporengeklirr, gewahrte eine wohlbekannte Geſtalt und hörte gleich darauf des Rittmeiſters Stimme, welche dicht neben ihr ſagte: „Darf ich Ihnen nicht helfen, gnädige Frau?“ Sich aus ihrer gebückten Stellung aufrichtend, ſah ſie zu ihm auf und errbtete, als ſie ſeinem Blicke begegnete. „Ich bin“, fuhr er fort,„Ihnen abſichtlich gefolgt. Wir ſind hier ſo wundervoll ungeſbört, von der Geſellſchaft iſt niemand hier, der Gärtner mit ſeinen Gehilfen nimmt das Mittagseſſen ein, und ich— ich habe mit Ihnen zu reden, gnädige Frau.“ Sie machte eine Bewegung, als wollte ſie fliehen, blieb dann aber, die Hände voll Blumen, vor ihm ſtehen und ſagte leiſe:„Ich höre, Herr bon Wacht.“ Er ſtützte ſich auf ſeinen Säbel und ſah ſie ſtrahlend an. Wiſ⸗ ſen Sie, was paſſiver Widerſtand iſt?“ Sie nickte. „Es iſt die Taktik der Schwachen und— ich mache Ihnem mein Kompliment.— Sie ſind groß darin, nur wenden Sie ſich damit an eine falſche Adreſſe— nämlich an mich.“ „An Sie?“ fragte ſie erſtaunt, mit ſcheuem Augenaufſchlag. „Ja, meine Gnädigſte, und Sie wiſſen das recht gut. Sie ver⸗ meiden mich, weichen mir aus, behandeln mich ſchlecht und vergeſſen, daß wir keine Zeit zu verlieren haben.“ Das verräteriſche Rot ſtieg wieder in ihre Wangen empor und machte ſie mädchenhaft zart und jung ausſehend, dann, um nur etwas zu ſagen, fragte ſie:„Wann verlaſſen Sie Süderau?“ „In drei Tagen rücken wir ab.“ „So bald ſchon, Herr von Wacht?“ „Ja, ſo bald; es iſt hohe Zeit, daß die Sache zum Abſchluß kommt. „Welche Sache denn?“ „Nun, unſere Beziehungen zu einander. Ich weiß, Sie ſträuben ſich noch ein bischen, aber im Grunde ſehen Sie doch ein, daß wir zuſammengehören.“ Sie ſchwieg und trat mit einem Schritt ſchnell von ihm forb, aber er ſtreckte die Hand nach ihr aus und zog ſie wieder an ſich heran. Ihr tief in die Augen ſehend, ſagte er:„Wir häben uns doch lieb, kleine Frau?“ „Unbeſchreiblich!“ flüſterte ſie. „Und paſſen zuſammen?“ „Gauz wunderbar!“ „Sie haben Vertrauen zu mir?“ „Unbegrenztes?“ „Und fürchten ſich nicht?“ „Keine Spur!“ „Na alſo, dann wollen wir uns auch heiraten, und zwar je eher, je lieber. Die Ausſtattung iſt vorhanden und das lange Warten hat keinen Sind Sie einverſtanden, Lies?“ „Ja, wenn ich nur dürfte, wie ich wollte, aber ich iſſen, meine Schwiegermutter hat ganz andere Pläne mit mir und würde es mir nie berzeihen, wenn ich mich jetzt hinter ihrem Rücken verlobte. „Das ſollen Sie auch garnicht,“ meinte er übermütig.„Wir erbitten ihren Segen in aller Form und betrauen ſie mit der Ab⸗ faſſung der Verlobungsanzeigen Lies ſchüttelte traurig den Kopf.„Dazu fehlt mir der Mut. Ich zittere vor ihren Vorwürfen, ihrer Enttäuſchung, ihrem Groll.“ „Und wollen ſich lieber zum zwweiten Male auf dem Twielen⸗ f n Familienaltar opfern? Nein, kleine Frau, die Abſicht geben Sie auf— daraus wird diesmal nichts. Früher ſtanden Sie allein, jetzt nehme ich den Kampf für Sie auf. Mit ihren eigenen Waffen wollen wir die Domina angreifen, und klug wie ſie iſt, wird ſie die belagerte Feſtung ſchließlich ſelbſt übergeben.“ „Das bezweifle ich; jedenfalls darf ich ſie nicht brüskieren, ich bin ihr Dank und Rückſicht ſchuldig, muß ihr Zeit laſſen, ſich an den Gedanken zu gewößnen.“ „ „Und an mich denken Sie nicht!?« Die Frage hatte einen herben Beigeſchmuck und Lies ſenkte ſchuldbewußt das Haupt. Sie machte ihm den Sieg nicht leicht. Gerade das, was ihn an ihr rührte und entzückte, was ihr den Zau⸗ ber holder Weiblichkeit verlieh, das Sanfte, Unſelbſtändige, faſt Hilf⸗ loſe ihres Weſens, türmte ungeahnte Schwierigkeiten vor ihm auf und ſchob den Augenblick des Glücks immer wieder hinaus. Am liebſten hätte er ſie in ſeine Arme genommen und alle weiteren Be⸗ denken in heißen Küſſen erſtickt, aber diefer Sieg wäre nur ein wo⸗ mentaner geweſen, Zweifel und Skrupel hätten bald wieder ihre Seele bedrängt und ſie wäre ihres Glückes doch nicht froh geworden. Nein, freiwillig ſollte ſie ſich ihm zu eigen geben, frohen, leichten Herzens ihm folgen und hocherhobenen Hauptes an ſeiner Seite gehen. Sie lwar nicht im Sturm zu erobern, ſie wollte langſam ge⸗ wonnen ſein, und ihm war alles Abwarten und Hinausſchieben eine ſolche Qual. Einſam und verſtimmt ſaß der Rittmeiſter am Nachmittag auf der Terraſſe, blies große Rauchwolken von ſich und dachte darüber nach, was er tun ſolle, um ſchnell zum Ziele zu gelangen, als Lämmu⸗ chen beſcheiden zu ihm trat und ihn um eine Unterredung bat. „Na, was wollen Sie denn?“ fragbe der Rittmeiſter verdrieß⸗ lich,„handelt es ſich um eine dienſtliche Angelegenheit?“ Lämmchen lächelte.„Ach nein,“ ſagte er,„eine rein perſön⸗ liche, intime ſogar.“ „Die Sie betrifft?“ Er ſah ihn mißtrauiſch an. „O nein, Herr Rittmeiſter, ganz und gar nicht. Es handelt ſich nur um Ihr Glück.“ „Mein Glück?“ „Ja, und das der jungen Frau von Twielendorf. Wider Willen war ich heute vormittag Zeuge Ihrer Unterhaltung im Gemüſe⸗ garten.“ „Und meldeten ſich nicht? Menſch, ſind Sie denn des Teufels?“ Lämmchenm ſah ſehr befangen aus.„Ich hätte es gern getan,“ ſagte er,„aber ich ſchlief hinter den Stangenbohnen, als Sie in meine Nähe kamen, und als ich wach tpurde und die Situation er⸗ kannte, wav es bereits zu ſpät. Frau von Twielendorf darf doch nicht ahnen—“ „Nein, Sie haben recht, und was weiter?“ „Ich hörte ihre Bedenken, ihr Zaudern, und beſchloß, demſelben mit einem Schlage ein Ende zu machen.“ „Sie?“ Der Rittmeiſter lachte.„Das wäre ja kurios. Erſt berhelfen Sie mir zu der falſchen Verlobung und nun— „Zu der richtigen.“ „Wahrhaftig, Lämmchen? Dann laſſen Sie ſich umarmen, und alle Ihre Sünden ſeien Ihnen verziehen! Aber wie wollen Sie das anfangen? „Ich verrate Ihnen ein Geheimnis, und Sie geben es weiter an Frau von Twielendorf. Sie werden ſehen— die Mitteilung wirkt Wunder. Noch fehlt ihr der Mut, ihr eigenes Glück zu ergreifen und feſtzuhalten; ſobald es ſich aber um die Vereinigung eines ande⸗ ren Paares handelt, das auf ihre Verlobung wie auf eine Erlöſung harrt, enbſchließt ſie ſich ſofort zu dem entſcheidenden Schritt.“ „Das glaube ich auch, denn ſie iſt edel und gut— aber wer ſind die beiden Anderen?“ „Baron Max und Fräulein Mannial“ „Was Sie ſagen!— Das iſt ja kaum denkbar; die leben mit⸗ einander wie Katz' und Hund! Lämmchen lächelte.„Der Schein trügt; in Wahrheit lieben ſie ſich leidenſchaftlich und ſind ſeit einigen Monaten heimlich verlobt.“ „Und woher wiſſen Sie das alles?“ „Durch eine merkwürdige Verkettung von Umſtänden, die ich jetzt nicht näher erklären kann. Außerdem beſitze ich Fräulein Mannias Vertrauen.“ „So hat dieſelbe Sie zu dieſer Mitteilung autoriſiert?“ „Offen geſtanden, nein. Ich handle aus eigenem Antriebe und auf eigene Gefahr, weiß aber, daß ſie es mir ſpäter danten wird Baron Map ſollte ja eigentlich ſeine Schwägerin heiraten.“ „So hörbe ich.“ „Und erſt wenn dieſe Möglichkeit wegfällt, hat er freie Bahn und darf daran denken, ſeine zärtliche Neigung zu der armen Kuſine einzugeſtehen.“ „Sehr richtig; die Domina wird nicht gerade entzückt ſein, wenn ſie's erfährt, aber im Grunde kann ſie froh ſein, eine ſolche Schwiegertochter zu bekommen. Mannia iſt ein ſchönes, kluges und tüchtiges Mädchen; ſie wird gewiß eine ganz famoſe Frau werden „Das glaube ich auch. „Lies und ich tun alſo ein gutes Werk, wenn wir uns heiratens“ „Jaſpohl, Herr Rittmeiſter.“ 3 „Gut, dann ſp ich das als letzten Trumpf aus, getwinne die Partie und ſchenke Ihnen einen Kuppelpelz. Durch die famoſe Ver⸗ lobungsgeſchichte haben Sie uns ja eigentlich zuſammengebracht. 8 „Dann erlauben wohl der Herr.“ 8 Vater Krummhaar zog die Schubfächer heraus. Das erſte, das zweite, das dritte, das vierte. Sie waren ſämtlich leer. Es wurde Vatern Krummhaar heiß, plötzlicher Schweiß trat ihm nuf die Stirn, die Kehle ſchnürte ſich ihm zu, er wollte lächeln, Dber das mißlang ihm. „Nune!“ drängte der junge Mann ungeduldig. Was blieb Vatern Krummhaar anders übrig? Nichts blieb ihm übrig, als ſeinem Kunden das verkaufte Käſtchen endlich Einzupacken. „Und das Bild?“ fragte Miſter Gaunt, nachdem ihm heiter 101 jugendlicher Kompagnon den Hergang des Geſchäfts erzählt atte. Beide Herren ſaßen wieder beim Frühſtück, und wieder ſtand ein Flaſche Lafitte auf dem Tiſch. Miſter Southton lachte wohlgemut, griff in die Taſche und brachte dort das hübſche Kleinod herpor. „Das hatte ich wohlweislich, als ich das Käſtchen dem Alten zum Einpacken zurückgab, ſchon vorher eingeſteckt.“ Das Auge der FJrau. Die Geſchichte eines Reiſeabenteuers von Reinhold Ortmann. (Nachdruck verboten.) „Bitte— einſteigen!“ Geräuſchvoll wurden die Türen des D⸗Zuges geſchloſſen. 5 dem Häuflein der auf dem Bahnſteig Zurückbleibenden kam ier und da ſchüchtern ein weißes Taſchentuch zum Vorſchein, die üblichen letzten Zurufe wurden getauſcht, und erwartungs⸗ voll harrte alles des Zeichens zur Abfahrt. Aber der Bahn⸗ hofsvorſteher zögerte noch, den Zug zu entlaſſen. „Na, warum geht denn die Geſchichte nicht los“ fragte Ein blonder, bartloſer junger Mann am Fenſter eines Nicht⸗ raucher⸗Abteils der zweiten Klaſſe den untenſtehenden Schaff⸗ ner.„Die Abfahrtszeit iſt doch da.“ Er erhielt keine Antwort, und es blieb ihm auch keine Zeit, ſeine Frage zu wiederholen. Denn er fühlte ſich im nämlichen Moment leicht an der Schulter berührt und ſah, als er ſich befremdet umwandte, in das ernſthafte, ſchnurrbärtige Antlitz eines Herrn von mittlerem Lebensalter. Entſchuldigen Sie, mein Herr! Ich bin der Kviminal⸗ Kommiſſarius von Wehner. Darf ich um Ihren Namen bitten?“ Der blonde junge Herr war erſichtlich mehr entrüſtet als beſtürzt. „Na da hörk doch alles auf, halten Sie mich vielleicht für einen Verbrecher? Ich heiße Ewald Janſſen,— Teilhaber der Firma Friedrich Janſſen und Sohn. Hier iſt meine Karte.“ Eine Viſitenkarte iſt kein Ausweis, mein Herr! Führen Sie nicht irgend ein anderes Legitimationspapier bei ſiche“ Wütend zog der andere ſeine Brieftaſche. „Da— meine Paßkarte, geſtern ausgeſtelltl. Ich hoffe, das wird Ihnen endlich genügen.“ Der Beamte prüfte das Schriftſtück und reichte es dann mit kiner kleinen Verbeugung dem Eigentümer zurück. »Es iſt alles in Ordnung— ich danke Ihnen, Herr Aerufes Sie müſſen die Beläſtigung mit den Pflichten meines Berufes entſchuldigen. Guten Abend!“ Er verließ das Abteil, um ſeinen Weg durch den Zug fortzuſetzen. Der junge Mann aber konnte ſich noch nicht beruhigen. In lebhafter Erregung wandte er ſich an ſein Gegenüber, eine in einen langen grauen Reiſemantel gehüllte Dame, hinter deren dichtmaſchigem Schleier ein paar ungewöhn⸗ lich große Augen leuchteten. „Hat man jemals ſo etwas erlebt? Gnädiges Fräulein werden nun vielleicht während der ganzen Reiſe die Furcht nicht los werden, das Coups mit einem verdächtigen Individuum Zu teilen.“ Das offenbar ſehr hübſche und jugendliche Geſicht hinter dem dichten Schleier ſchien ſich zu einem Lächeln zu verziehem. 25 „O nein, mein Herr,“ klang es ſehr leiſe zurück.„Ich hege in dieſer Hinſicht gar keine Beſorgniſſe.“ 0 Ewald Janſſens Aerger ſchien mit einem Male ganz ver⸗ flogen. Er machte ſeinem anmutigen Vis à vis eine tiefe, dankende Verbeugung und erkundigte ſich dann, da ſie erſt nach ihm eingeſtiegen war, ritterlich, ob ſie nicht vielleicht ſeinen Eckplatz dem ihrigen vorziehen würde. Sie lehnte zwar ab, aber die Bekanntſchaft war damit doch gemacht, und als ſich der Zug mit einer Verſpätung von ungefähr fünf Minuten in Bewegung ſetzte, war bereits eine Unterhaltung im Gange, die dadurch nicht an Lebhaftigkeit verlor, daß ſie von ſeiten der jungen Dame auch weiter im Flüſterton geführt wurde. Davon, daß er noch eine zweite Reiſegefährtin hatte, nahm Herr Ewald Janſſen gar keine Notiz. Sie hatte ſchon in ihrer Ecke geſeſſen, als er einſtieg und mit einem einzigew Blick hatte er feſtgeſtellt, daß das nichts nach ſeinem Geſchmack ſei. Jung war ſie wohl, und auch gar nicht übel von Geſicht— mit einem kecken Stumpfnäschen und munteren, lebhaften Augen⸗ Aber er hatte nun einmal keine Vorliebe für ſolche kleinen rundlichen Blondinen. Sein Schönheitsideal waren ſchlanke, hochgewachſene Brünetten von der Art ſeines Gegenübers, deren Geſtalt ihm trotz des neidiſch verhüllenden Reiſemantels gerade⸗ zu wundervoll vorkam und deren blauſchwarzes Haar nach dem, was man davon ſah, von einer berauſchenden Ueppigkeit ſein mußte. Daß die kleine Blonde es als eine Kränkung empfand, ſo ganz als leere Luft behandelt zu werden, ließ ſich unſchwer aus den nichts weniger als freundlichen Blicken erraten, die ſit von Zeit zu Zeit der Dame im Reiſemantel hinüber warf. Aber die beiden waren ſo bertieft in ihr Geſpräch, daß ſie dieſe ſtummen Zeichen des Unwillens gar nicht bemerkte. Als der Zugführer kam, um Platzkarten zu kontrollieren, erkundigte ſich Ewald Janſſen nach der Urſache der Beläſtigung, der er 1 ausgeſetzt geweſen war. Und der Beamte trug kein Bedenken, ihn aufzuklären. 5 „Die Kriminalpolizei hatte irgend welchen Anlaß zu der Vermutung, daß einer von den Dieben, die geſtern nacht das Magazin des Hofjuweliers Grewe ausgeplündert haben, ver⸗ ſuchen wird, mit dieſem Zuge über die Grenze zu entwiſchen. Man beſitzt eine ungefähre Perſonalbeſchreibung des Spitzbubet und da müſſen Sie eben das Pech gehabt haben, mein Hert einem von ihnen ähnlich zu ſehen.“ 5 115 Der junge Kaufmann nahm die Sache jetzt nur von ſpaßhaften Seite und machte über ſein Mißgeſchick allerlei kleine Scherze, die ſein ſchönes Gegenüber erſichtlich ſe beluſtigten. Die großen Augen hinter dem Schleier ſchienen ih im übrigen immer verheißungsvoller anzuſtrahlen, und niem war Herrn Ewald Janſſen während einer nächtlichen Eiſen⸗ bahnfahrt die Zeit ſo ſchnell vergangen wie heute. Plötzlich hob ein tiefer Seufzer die Bruſt der holden U bekannten, und ihre Lippen hauchten: „O, mein Gott, wie unerträglich heiß es hier drinnen iſt Dienſteifrig ließ der verliebte Reiſegefährte das Fen herab. Im nächſten Momenk aber erklang aus der and Ecke eine ziemlich ſcharfe weibliche Stimme: „Ich muß bitten, das Fenſter zu ſchließen, die Zuglu beläſtigt mich.“.„ 5 „Aber hier iſt von Zug keine Rede,“ proteſtierke Ewald un höflich,„und das Reglement geſtattet Ihnen nur, das Schließen der Fenſter an der Windſeite zu verlangen.“ Es gab eine kleine, ziemlich erregte Debakle, die durch Machtſpruch des zum Schiedsrichter aufgerufenen Schaf mit einer Niederlage der kleinen Blonden endete. Sie was den beiden andern ein paar funkelnde Zornesblicke zu, wickelte ſich feſter in ihre Reiſedecke und legte das Köpfchen in die Pol ſter zurück, um, wie es ſchien, bald ſanft und ruhig zu ſchlummern.„„%% Die Stunden verrannen; aber Ewald und ſeine dunke haarige Reiſegefährtin empfanden nicht die mindeſte Lange Man war nicht mehr zu weit von der Grenze entfernt der junge Kaufmann, der ſichtlich große Erfahrung im Reiſen hakte, brachte, da einmal das Wort Zollreviſion gefallen we allerlei luſtige Schmuggelgeſchichten aufs Tapet. „Ich bringe immer ein paar hundert Zigarren über die Grenze,“ verriet er offenherzig, denn ich ha fehlbares Mitiel, mein Handgepäck vor jeder unbeque n Dure füchung zu bewahremnnmn. „Ein unfehlbares Mittel?“ flüſterte —— (J010 bungenz8) „sbog uusq oſpiat— nuvzg— Aasfutvigs“ „bpabgppze usgubß zeg adg zaamuvig 30e1 Piut 7 geii Makabrus aitabeß zns dic guezegne nand env epih z8 ee, eeee eeeee ee eee aee e„de“ „egun nücne gupd prurvg Soing dun— ualamc aeqmmtsdes Aveac dgel a Ma So l 1 dren zec i nerde uog regv urheegß ⸗uruen een eeen de e bee ee een eeeee ͤe nd vg ad areh een wee beee che vae e ben aeect e eue a ee ee wee e ee we e e e ee“ 2 e ſeeen ieee eee eee e eene meeee ee „ghpl, Jplt i goh ſccchvucpoboaz gorng i Wiigio usuen uec un ae dag e ee eeet ben t e ͤe eeee wee e „ee eeee ben e eeeeee een eee eceee gun ueungz aian gun cedo ener e weee ench lpang cpiuecne epee ei enet wen nudneg ad ol„os“ CCCCFC zuudg nd Aunh som“ plunvangiun Spape d dvah„zunzg“ eeee wee eee ecehee AUtentie zut npacg aeusel h gun oe pnvaeb cpou uoge ae d Voa aavlng ong dan auhg e Inp aas 0 e Ldeee eeee e e urech iüne uoune Boe aee icteene le vane pou usbundoctege unte u ae aaoch ei a— Jateh so ue e ael uicbu eane dag gun pnand quagnaß uuoch pih ae Log os CCFCCECCCCCCCCCC uelgounvaeh unnagenoch uog a0 gb gansa rsureh ne uugg Aheut Iiſpunt Svg opagg uaputme leee eeeee aeemnee ie eenit deeeee eeeen e eee neen iͤehen e le le“ „Anv Necle a e ee eec een ene n eceean“ 5„ moed pnd aefpofneodectpe auseut ueq un“ „ kuno nenn eee eue ne el en Sch“ 5 Grebiandeg efbv! 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Mencß J50 Tpeq aneeee ee eeeeee eeeee 900 en echeeee ne eeee ee ee de eceeg Lus Nepog uaſesg aapun auupzſz uadunl ueg sogz wag nk ono kuhh uszpa anc e e ur eee eg muche 8: dae uegun ee eee en iee eeceeeeee ehe und Se uuugf usbun uegudee eunee bg eeiee ee Manbneg eg een eneen e eeen eh eeeee Nausez asaegup zcenc pou gun usztapis gun zpigce zu eeeeeen einne eeeeen eeee ee ideund end Fwuled Sigzueg end leeeee enee eeee ee npies Secpeeene eeeeeeene eeeheennen echen F nv anvich zuregg zu eegeez ag Snd uspnazpod uetpopo; hgach achHiupcvf adid ehee eeee eee ͤee beeene dipvag 1) inetere e eenee eeheeenene eed; 1 eunee eedeunnen eeee eue e eg een ee bn uee Ind ei ae qupheg aönlneung Hpenegusſſe pieſd 22 i eeg eeeen eenene eeen ee e eene e unqunzz 20a8 zupe ſig ueeg eene weee eee aee wee 0 fucaf usumozzg ne Poeiedzog gvans qusdaf apunq a⸗ 5 bague uupzaß edunt nang zauslcoches Meie uſe qun zozinv zn dig Gu Sz geg eene e eee b awocummnaee meo Senrrmga antepu auv dva 88 eeeeeeg waeee e eennne ene e bau Jsqupg Nloct utteg a30zat 1wociuunaz zeſpgß uenvaf teingg spiol 12075 Wüefureuh den ae ee dig Ind ong goß nelnptz an Falle pnd zcpru 82 qa uauugz uabon pgog ang uvze ueceee b Acunzumbsc dig u285 ꝛ% ſtpru dgutenL usdah anu lbus Waerg epin een edeeeee edce neee un n Taaagz uefqnopteun uaupe aun Indaz augg pog uchr 8e Apg usgegleb use eee e eee e eebe n eic uſgg une zueet And sid Huagn winpez audg geug svag— snvaeh wau puqusbnzz Meie e eeeenneeeen eegeee eueuzegun eneneit Lzeg ulhr atag tegvg guv! gun egz usg jbnuſe pou uuog gelnpz Faee gned opncang peacz ueſßuppzeg ueg 40 zlge uette ne asupz zuga ocne eeneeeen echeeeee neſß Seg e deee eg en geeeeeee eenneen een eem ieeen wenee een ee eeeee eee e n teeg Seineen weegcb u Seefcß uspiof gaufe uelolv 210 ur ubun ön e leee wa we e en e ened uskkech Aac eeee e eee ee e eet eg quvianzz ucg Iluz uen usſeig ohng ucd zgupch eig abq ulee rere ee eee e ͤe e been eheene eeg „ie ⸗ur jvu e bpou svice a e ehe ee ee eene eue ee ne ben eht en en ae ee ee wi ugas Suorhznoc usſſo sag uag obzoch eig ei ualo so“ l ebe g die eeeen, eee eeeee e ee anen ee „8 7 SIb ateapal aebnzz Hrudah uſe pau ſchnu zquc uo nan uuse upe Seezunſ zuser asat qun aehnec upz eignm ae Aege ueet ee er ee ect e encdeec aun een ieg aeneeeen ͤ e beneg ru Huntg ug alancß ene ꝛe eee eeee ee e ene ee ee eog“ 55„zazunvoch uguch“ „duesvazß asunoch uzuls uv aljv gun uuoc“ iee qun zununh uelſig ueg uaschnag railtelk Huppcp ee meume uepgoa aure eubene unl ezupdez⸗ da en cee eee ee ene ee eg i ege uduugz neeee indecihn ede e Seu dogpſee ug sd ucg uvu aet iee ben e nagöne segord Sſcpm Snzen deee eeeeeee Ind ueen ed ui eun eeug3 ⸗Ind Saidao] eunß aepfand Tatpnnere uig a0 apal Jelaag 1465 zaacunt Inv ugto uuvusipplec uspubgneun uelhiees neg Sog guvquzch ueredoh mausel nk golusdech u uspan ohdch un ndllg aed dee eeee eed e bang ecenee eigpene ne pnjö un upel 10 uupdeg ugucz usdſek ne Hunfpoogz dgurm ga dad svich suf ududvocmo uef ucc ug leg ueg in ege zue ecee edenenene e ee enn eeuden en iee eeee neun bee eee den e e eunei ee ine aliht de Jeia„gopvch“ Aba nog ad dasen uhr be e ee eeeet e aurz Segunzas Saufz! bbie duen eene we ͤeeen ee eeee ue lee wece n enene eeeeen ee det beee un iahegpnane znfkocg upef sw gof uschnos rne Ploch un uubg Gi a eee aceer gun eeeee eecee e anl enpzuſch zusef ae ebeeen erch ne en ſen eege uepeed weee ee eeee eeeeeeeeeen ee eneen aarg aun Aeneh vdannc pu dggeg e neb ae gun ueggnunk CC hpunbuuzz Ind aqnnnd on eeg Segupesog Seach: pgapimeg zac ucſlloch atanen e eneeee een nn anhinae wic ucubocmong meue en e ueg undch e ebunpngz usjeig zahun zzog uihr i igolcte gun anz ane Siq acgr aeed gezostz soch uagung meuse 25 eeenen eeneee weee eees en nopang woh tutnaz reſpg aqo svaſ pns ꝛcuenen epnecnefun utg ancg. Anvg aalcuung uss epi Subeeee eheee ne eunee ee ene t ang Aneg aamunc une ae c uie wee eee n pe Senhval uic) 1 Aeeee e eene weeen deeuc weg 6p g unzz“ id Jei„unreuo eegee e nnd aog ee eeee ieeeeec eeehe e beun eeet ee ud ad oraß azsusp eee en eene e e eee eg mhee“, le e e eehe ae e bee een ue gun zuuf as feih bägſck degv upufh uzuchodſ usg aſdef nv aeidocz ei uge e unen a eeeeeen eeeee ee, 1 2„ipheöne usuhvzz ueg aa 229 uepfungz“ * — „„öunecß ueg ucht b ang eecee eeee ee ee“, Bungusafaegz zureg de gß neurh d0 abnl o Jegie did ane uurheunenm ones a20 Iub 5 uubg gulde eineſie Zod u Hgcd sog genb! gun znv gunupen sfaetnb zig gaie dog FJür unſere Frauen. Modeßblauderei von Meta b. Dallgo w. (Nachdruck verboten.), Die neuen Baumwollenſtoffe ſuchen in Textur, Stärke und iderſtandsfähigkeiß die ſchweren Wollengewebe wie Tuch zork⸗ſcrew und andere zu imitieren; die jüngſten Leinenſtoffe teten wie grobfadige Etemine, aber feſt und weniger leicht aus⸗ pringend als jene auf. Sie werden hauptſächlich für das Schneidergenre: Paletot⸗ und Jackenkleider, ſowie zu ſolchen jit Boleros verwendet, an denen wiederum grobes weißes Leinen Madeira⸗ oder Buntſtickerei die Weſteneinſätze ergibt. Der⸗ — — geiſe, weil ſie ſich durch die Wäſche leicht von allem Staube efreien laſſen. Groß iſt der Farbenreichtum der Muſterkarten, ie Reihe don hellen und dunklen blauen Tönen, Silber⸗ Stahlgrau, Truthahmrot und das neue ſanfte Ceriſe, Weiß illen Nuancen vom Milchweiß zum Créeme und Elfenbeinkon s zum Ficelle, Reſeda, ja ſelbſt die Modefarben: Maufe, kauſe⸗Lila und Braun enthalten. Für garnierte Kleider hat zan die Baumwollenſtoffe vielfach mit einem Faden Schwarz geliert, die leinenen mit weißen Tupfen und Muſchen bedruckt, lche man mit ſchwerer ber Relief⸗ Stickerei, auch kräft — t fü 1 Wolle ausge vohl wie für Bluſenkleider ßzen groben Leinen, die Ver⸗ beſonders gerne ſuchk. Oft Sehr beliebt für indung mit Madeira⸗ S deu alten rd, als ſurden Fa 15 wr denkbaren Le dengl i, die ſich mack anpaßt, verzieren. ſteigen auf dem Glocken⸗ oder ſiebenteiligen Rock große von vornt Pompadour⸗Linon. Der Organdie erſcheint ſowohl mib ſchön gezeichneten natürlichen Tulpen, als auch mit jenen Roſen in nach hinten abgeſtufte Arabesken(ſiehe Abb. 1) in der wirkungs⸗ vollen Lochſtickerei auf, die, handbreit oder höher über dem unteren Saum beginnend, bis über das Knie heraufreichen, oft auch zieht ſich in halber Höhe in leichtem Bogen nur eine Bordüre hin. Beide Ornamente wiederholen ſich natürlich an den er⸗ gänzenden Bluſen(ſiehe auch die ausführliche frühere Plauderei über dieſe). Sehr beliebt iſt ebenfalls die Ausſtattung mit farbigen Bordüren, die geſtickt und gewebt in bulgariſchem, japaniſchem und orientaliſchem Geſchmack vorrätig ſind(ſiehe Abb.). Einfacher und beſcheidener verwendet man gemuſterten, vor allem ſchottiſchen Baumwollenſtoff, der ſich ſehr hübſch im Zickzackmuſter mit ſchmaler weißer Baumwollenlitze und ein⸗ geſtickten, weißen Muſchen verzieren läßt. So ſahen wir in dieſer Art blau⸗xot ſchottiſchen Zephyr an einem weißen Piqus⸗ Kleide zu Gürtel, Aermelverzierung und halblanger Schiffer⸗ Krawatte geordnet. Dieſe ſowohl, als auch die ungefähr 5 Zentimeter breiten Aermelaufſchläge waren durch ſchmale Piqué⸗Stangen geleitet, ſo daß ſie bei der Wäſche leicht entfernt werden konnten. ür Piqué⸗ ſowie Leinenkleider ſind auch Ledergürtel, beſonders die aus geſtreiftem Lackleder, von denen bereits früher ausführlich die Rede war, ſehr beliebt, den höchſten Chic erreicht aber der weiße geſtickte Gürtel(ſiehe eben⸗ aſelbſt), der auch zu jedem eleganteren Sommerkleide an ſeinem Platze erſcheint. Für die letzteren ſind merzeriſterter, d. h. ſeidenglänzender Batiſt, indiſcher Mull, weiß und in allen zarten Tönen, wie blau, roſa, gelb, hellgrün und mattlila zu nennen, denn die als Crepe Für Hal ha hat man Pleinſticker zterne Uhr als zu gefchäfte beſorgen die Aufzeich lbſt mit den von der Weißſtickerei her ⸗bekannten Schab⸗ ür Ein⸗ und Anſätze helfen können(ſiehe den hübſchen Auch Carreaux und Rundteile auf weißem — 5 Blot aneinanderhängend, meterweiſe kauft, bilden für die elbſttätigkeit eine angenehme, leicht mitzuführende Handarbeit. Sie werden, wie ſchon zu den„Bluſen“ betont, überall durchbrochen eingefügt, begrenzt von allerſchmalſten Valen⸗ kiennes⸗Spitzen und von gleichen Einſätzen begleitet. Valen⸗ eiennes⸗Spitzen in ſchönen alten Muſtern, bogig gewebt, auch Einzelornamente daraus, werden wiederum— das Strenge mit dem Zarten— mit kräftiger iriſcher Spitze gemiſcht. Am vor⸗ nehmſten kommt dies Genre an den ganz weißen, eleganten Linon⸗ und Batiſt⸗Roben zum Ausdruck, an denen ſchmale Bahnen aus Madeira⸗Stickerei oder Valenciennes⸗Stoff mit ſolchen aus iriſcher Spitze wechſeln, ſo daß der eigentliche Grund⸗ ſtoff nur in den untertretenden Falten zur Geltung kommt. Schön und duftig wirken auch übereinanderfallende geſtickte Volants am Rock, als Berthenkragen oder Fichu an der Taille und von ihnen aufſteigende Einſätze, zwiſchen denen Spitzen⸗ Hrnamente der einen oder der anderen Art eingeſtreut ſind. Von ſehr zarter und aparter Wirkung erweiſen ſich Schleifen, Gür⸗ tel⸗ und Schärpenſchmuck aus Chinsband mit verſchwimmendem Blumenmuſter auf weißem oder farbigem Grunde, das in durch⸗ ſcheinendem Gazegewebe beſonders geſucht iſt. Zu einfarbigem Schleifenſchmuck belebt man für beſonders feſtliche Gelegenheiten die Spitzenteile mib allerfeinſtem Rüſchenbeſatz aus dem inen Rande eingereihten Kometband oder aus etwas brerterem Sei⸗ denbande, das in ſeiner Mitte eingezogen und, dem Spitzen⸗ muſter nachgehend, aufgeſetzt wird. Oft grenzt man durch ſolche Bandrüſchen oder durch an beiden Seiten eingereihte Taffetſtreifen auch die einzelnen Felder derſelben ab(Abb.). Alle Baumwollen⸗ und Leinengewebe, bei denen man auf das Waſchen mit Waſſer und Seife rechnet, arbeitet man am beſten futterlos. Großlöcherige Madeira⸗Stickerei erfordert einen gleichfarbigen Unterzug, für den man auch alte Seidenkleider, ſonſt Batiſt, ſehr gut verwenden kann. Weißen, mit Stickerei oder Spitze gezierten Kleidern gibt man gern ein farbiges Unterkleid. Foulard kritt von dem Taffet immer mehr zurück und wird meiſtens nur dort gewählt, wo es auf ein beſonders praktiſches und dauerhaftes Kleid ankommt, welches der Taffet bekanntlich nicht immer ergibt. An weicher fließender Seide haben wir Liberty⸗Foulard, Satin⸗Meſſaline, Louiſine, Taffet⸗Mouſſeline⸗ faconné,— ein ſchillerndes Gewebe mit kleinen Blättchenmuſter — ſowie Radium mit weißgleißendem Schimmer und, wie das vorhergehende, leicht durchſcheinend. Für die Ausſtattung all dieſer Seidenkleider gilt das zu den Batiſten uſw. geſagte. Nochmals aber möchten wir betonen, daß das Schneiderkleid aus einfarbigem, changierenden, klein karrierten oder ſchottiſch gemuſtertem Taffet, aus fußfreiem Rock und kleinem Jäckchen, nebſt weißer grobfadiger Leinenbluſe beſtehend, immer mehr hervortritt und das Bluſenkleid aus Taffet in die zweite Linie drängt. Die Mode bietet in dieſem Jahre ſo unendlich viel Variationen, daß man vorhandenes mit einigem Geſchick immer wieder verwenden kann. So möchten wir, an der Hand eines ſehr eigenartigen Anzuges, zur Auffriſchung eines gekragenen Seidenkleides anregen; unter Umſtänden läßt ſich auch ein ein⸗ gelner Rock auf dieſe Arb zur eleganten Toilette erweitern. Das Modell war aus dunkellila, ſchillerndem Taffet, der am Rande nur mit einer ausgeſchlagenen, vollen Rüſche garniert, und von einem gleichen hohen faltigen Miedergurt begleitet wurde. Das letztere ließe ſich, wenn gar kein Stoff vorhanden iſt, durch Sammet erſetzen. Zur Ergänzung diente eine weiße Bluſe aus ltetem und kraus gezogenem Linon, an der drei weiße nciennes⸗Einſätze, je mit daumenbreitem Formen⸗Volant 1⸗Arrangemenk bildeten! Ueber der Berthe zeigte die mit Spitze umrandete Rundteile aus Madeira⸗Stickerei gt. Madeira⸗Volants mit Spitzenabſchluß begrenzten langen in zwei kleine Puffen geordneten Aermel. Den agen umſchloß eine lila Sammetſpange, vorn durch eine Schließe gehalten. Eine zu einem Capuchon zuſammen⸗ fte Echarpe aus gerader Taffetbahn mit Stoffrüſche um ußenränder üb er machte den hübſchen Anzug auch für die taße verwendbar. 55 Vater Krummhaar. Eine Gaunergeſchichte von Heinrich Lee(Charlottenburg) (Nachdruck berboten.) „Ankiquitätenhandlung von Elias Krummhaar“ ſtand auf dem halb erblindeten Schaufenſter mit den vielen darim aufge⸗ häuften altertümlichen Koſtbarkeiten. Der Laden lag in einer engen dunklen Gaſſe und eng und dunkel ſah es auch darin ſelber aus. Der Inhaber war ein ſchon alter Mann mit einem vergilbten ſtoppelbedeckten Geſicht, auf dem aber der Ausdruck der größten Biederkeit und Ehrlichkeit lag. Doch das ſind Aeußerlichkeiten, die für Kenner und Freunde ſeiner Handels⸗ objekte nichts zu bedeuten hatten, Seit einer Viertelſtunde befand ſich ein fremdey Herr im Laden, den Vater Krummhaar nach der Ausſprache, der hageren, ſehnigen Geſtalt und dem bartloſen Geſicht für einen Ameri⸗ kaner hielt. Der fremde Herr wünſchte etwas zu kaufen, aber alles, worauf ſich ſeine Aufmerkſamkeit bisher gerichtet hatte, war ihm zu teuer, und ſo war mit ihm kein Geſchäft zuſtande gekommen. „Was iſt das für ein Rahmen?“ fragte jetzt der Fremde, auf die Wand deutend. Vater Krummhaar kroch die niedrige Stehleiter hinauf, nahm den Rahmep herunter, reichte ihn aber nicht ſogleich dem Fremden. Er wiſchte den Rahmen erſt ſehr umſtändlich mit einem Staubtuch ab, machte ſich auch ſonſt noch irgendwie daran zu ſchaffen und dann erſt erhielt ihn der Fremde von ihm. „Ibalieniſche Renaiſſance“, ſagte er dabei beſcheiden— „bergoldete Stuckmaſſe. Die Form eines Tabernakels, das wahrſcheimlich als Aufſatzſtück zu einem kleinen Altar beſtimmt geweſen iſt. Fünfzehntes Jahrhundert.“ Der Fremde war Kenner, das hatte er bereits bewieſen, mit falſchen Anpreiſungen konnte man ihm alſo nicht kommen. Er hielt das Stück gegen das Licht, beſah, befühlte, beklopfte es von allen Seiten, endlich fragte er im ſeiner kurz angebundenen Weiſe nach dem Preis. „Einhumderlzwanzig Mark,“ erwiderte der Alte, „Dreißig Dollars?“ fuhr der Fremde auf—„godddam, bin ich Ihr Narre“ „Bikte,“ erwiderte Vater Krummhaar freundlich und keines⸗ wegs beleidigt— wenn der Herr das Stück einmal ganz genau bei Tageslicht betrachten wollen?“ Damit wies er ihn an die Tür, wo der dunkle Raum ſeine lichteſte Stelle habte. Der Fremde redete etwas, das ſo klang, als ob bei dieſem wahnſinnigen Preiſe eine Unterhandlung überhaupk zwecklos wäre; trotzdem machte der Rahmen auf ihn einen ſo einladenden Eindruck, daß er damit an die bezeichnete Stelle krat, um ihn eingehend prüfen zu können. „Mich entſchuldigen der Herr einen Momenk. Mir fällt eben noch eine holländiſche Bibel ein, die ich hinten im Lager habe und die den Herrn vielleicht intereſſieren witd, ſagte der Alte mit ſeiner unermüdlichen Zuvorkommenheit und damit var er im Dunkel hinten verſchwunden. 55 Der Fremde beugte ſich plötzlich noch tiefer über den Rahmen hinab. Er hatte eine überraſchende Entdeckung gemacht. In dem breiten Ritz des Rahmens, der wohl ehemals zu einem Holzbilde gehört hatte, blinkte ein kleiner, goldſchimmernder Gegenſtand. Es war ein Ring und zwar, wie der Fremde jetzt deuklich erkannte, ein Ring von großem Wert, Er ſchien alt⸗ römiſchen Urſprungs zu ſein und war mit einem rötlich weißen halbkugelförmigen Karneol geſchmückt. Wie kam dieſer Ring in dieſen Rahmen hinein? Doch darüber ſich jetzt den Kopf zer⸗ brechen! Jedenfalls ahnte der Alte nichts davon. Der Ring war ja ſchon für ſich allein das Mehrfache von dreißig Dollars wert. „Well, ich kaufe den Rahmen,“ erklärte der Fremde, als Vater Krummhaar mit der ſilberbeſchlagenen, ſchwarzledernen Bibel jetzt wieder zum Vorſchein kam. Vater Krummhaar machte ein ſchmunzelndes, befriedigtes Geſicht. „Wußt ich's doch, daß der Herr, wenn er ſich den Rahmen erſt ordentlich angeſehen hat, den Preis nicht zu keuer finden werden.“ 55 ̃ 8„„ Der Fremde zog ſeine Brieftaſche, bezahlte, V Krumm⸗ Frozent höher. In Brasilianischer war das Geschäft klein, Quo- tierungen 3 Punkte höher. In Aegyptischer wurde ein hübsches Geschäft abgeschlossen, Quotierungen für„brown“ ½ bis ½% d höher. Ostindischen vernachlässigt. Preise zum Teile ½% bis ½ d höher. Importiert wurden während der Woche 94139 Ballen und exportiert 8198 Ballen. Der Totalvorrat beläuff sich auf 814860 Ballen gegen 582310 Ballen im letzten Jahre, Wovon 785 500 Ameri-⸗ kanische gegen 459 060 Ballen im Vorjahre. Schwimmend befinden sich 209000 Amerikanische gegen 82000 im Vorjahre, 13000 Kegyptische gegen 9000 und 6000 Ostindische gegen 26000 Ballen. 25 Termine sind per Saldo um 1 Punkt höher für alte Ernte und unverändert bis—2 Punkte niedriger für neue Ernte. Liverpooh, 25. Mai 1905. Während der abgelaufenen Woche stiegen Preise um ca. 23 Punkte. Unser Markt befaud sich in einem Zustande von Besorgnis hinsichtlich der Fortschritte der neuen Ernte. Die bessere Witterung, welche wir in unserem vorwöchentlichen Berichte melden konnten, war unglücklicherweise nur von sehr kurzer Dauer. Seitdem sind förmliche Regensträme fast Überall in der Baumwollzone nieder- egangen, welche die Ernte in weiteren Rückstand versetzten. Die Verzögerung beginnt tatsächlich ernstlich zu werden, besonders in den Golf-Staaten. Selbst in den atlantischen Staaten werden infolge des feuchten Wetters viele Klagen laut über überwuchernden Gras- wuchs. Hinsichtlich der Arealfrage, so erwartet jedermann mit Spannung den Ausspruch des Berichtes des Agricultur-Bufenus am 2. n. M. Unsere New Orleans-Freunde kabeln uns, dass sie erwarten, derselbe werde eine 12% ige Reduktion angeben, während ein New-Vorker Freund 15% erwartet. Dies ist natürlich blosses Gerate. Die Industrielage in Lancashire bewegt sich andauernd auf einer ausserordentlich zufriedenstellenden Basis weiter. Marktbericht vom 24. Mai 1905 aus Havre. Baumwolle. Ungünstige Berichte über die neue Ernte aus fast allen Teilen der Baumwollstaaten sind die Ursache zu einer weiteren Hausse von ca. 2½ Frs. gegen die Vorwoche gewesen. Herr Theo H. Priee, New-Vork, dessen Hausse Prophezeihungen sehneller eingetroffen sind, als er vielleicht selbst erwartete, glaubt noch an eine weitere Aufwärtsbewegung, da der am 2. Juni fällige offizielle Bureau-Berieht durehaus ungünstig ausfallen Werde, denn die anhaltenden Regen und kalten Nächte sollen der Ernte viel Schaden zugefügt haben, auch spricht man hie und da vom Auftreten des Bollwevil und anderen schädlicehen Insekten, die die jungen Pflangen am Wachstum hindern. Mau vermutet, dass die Schätzung des Standes der Ernte ca. 75% sein wird und eine Reduzierung der Ackerzahl von ea. 15% seitens des Bureaus angegeben werden dürfte. Die Nachfrage seitens der Spinnerei war auch in dieser Woche eine befriedigende. Ofkerten von drüben in Sommer-Verschiftungen lagen nur vereinzelt vor und zu teueren Preisen. Hine Reaktion nach dem schnellen steigen ist wohl möglich, dennoch werden Preise, sofern sich das Wetter nicht bald günstiger gestaltet, leicht noch höher gehen können. Unser Terminmarkt schliesst: Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März“ —.— 85 5 5 7 51 5 5 1 54%½ 53%¾ 53% 53/ 52% 52/ 52³⁰ 52³55 529/ 529%/ Kafſee: Der Markt ist gegen vergangene Woche unpyerändert. Irgend welche reignisse von Bedeutung liegen micht var, der Markt ist durchaus farblos. Das Wetter in Prasilien bleibt an⸗ dauernd regnerisch, was der Bewegung der neuen Ernte hinderlich ist. Geschäfte in Platzware sowie Verschiffungen sind unbedeutend gewesen. 8 Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Noy. Dez. Jan, Febr, März 44½% 44%½ 44%½% 44% 45.— 45½¼ 45½ 45ʃ½ D45¾% 46.— 46.— Wolle. Die Tendenz war auch in dieser Woche fest und ist ein Weiterer Preisaufschlag von ca. 4 Fres, für Fines zu bemerken. Die Lage infolge der geringen St eks ist unperändert fest und dürtte desbalb eins weiters Hausse nicht ausgeschlossen sein. Unser Termin- markt schliesst: Mai Juni Juli Aug., Sept. Okt. Noy. Dez, Jan, Fines: 107½ 168—. 168½ 160 169½ 169 ½ 169% 169½ 169 Oroisées:— 224½ 222 221 221 221 221 221 217 223 Baumwollentkörnung in den Verelnigten Staaten von Amerika bis Mitte lanuar 1905. In Ergänzung frühefer Mitteilungen ist zu be⸗ merken, dass nach einer neuen Veröffentlichung des Zensus-Bureaus der Vereinigten Staaten von Nordamerika nunmehr Berichte aus allen 30221 Entkörnungsanstalten des Landes vorliegen, und dasg diese bis zum 16. Januar 1905 insgesamt 12912312 teils eckige, teils vunde Ballen oder, auf normale eckige Ballen umgerechnet, 12762600 Ballen Rohbaumwolle als entkörnt nachgewiesen hatten gegenüber 9485 537 normalen Ballen bis zum gleichen Tage des Vorjahrs. Von 824 Ent⸗ körnungsanstalten standen die Angaben für den Monat Januar noch aus, aber man kann die noch nicht nachgewiesene Leistung derselben mit ziemlicher Bestimmtheit auf 32 724 Ballen oder 10 Prozent der von ihnen bis zum Dezemberberichte behandelten Ballenmenge per⸗ anschlagen. Demnach ergäbe sieh eine Gesamtentkörnung von 12800 324 Ballen bis zum 16. Januar. Und wenn man annimmt, dass bis zu diesem Tage, wie im Vorjahre, 96,6 Progent der Ernte zur Entkörnung gebracht wurden, 30 kann man die Ernte des Herbstes 1904 auf 13 250853 Ballen berechnen. * Marktbericht von unserem Spezial-Korrespondenten in Malags. Malaga, den 21. Mai 1905. Olwengel. Wie zu erwarten stand, haben sich die flauen Markt⸗ verhältnisse seit unserer letzten Berichterstattung nicht wieder er- holen können und muss das Frübjahrs-Export-Geschäft in Olixenoel als beendet bettschtet werden. Das Resultät Wwar ein wenig zufrieden- stellendes, gegen alle Erwartungen ist kaum der dritte Teil das in gleichem Zeitraume des Jahres 1904 zum Versand gelangten Quan⸗ tums, exportiert worden. Italien, hauptsächlich aber Smyrna hat den spanischen Exporteuren die Geschäfte weggenommen. Letztere Pro- duktionssorte War fortgesétzt 2 bis 3 Mark pro% Ko. billiger. Ia. bestes klares Olivenoel zu technischen Zweeken notiert heute freibleibend 64 Mark per% Ko. Kost und Fracht Hamburg incl. gebrauchter Petrolbarrels. Getreide. Andauernd starker Import von Russland und teilweise Australjien von wũo zur Zeit ca. 9000 Tonnen unterwegs sein sollen. Preise sind in der Hausse begriffen, man zahlt je nach der Qualität 19 bis 21 Frs. pro% Ko. eif Malaga. Wein. Euport andauernd ziemlich belebt obgleich sich die Nähe des Sommers bereits fühlbar macht. Preise haben keine Kenderung erfahren, es notieren: 8 roter süsser Malaggza 4280 Mark 85 rotgoldener Malgga 4300„ 008 süsser Muscate!!!l 320„ 480 Ltr. süsser Ragrima*6320 8 frei Bord Malaga inklusive Fastage. Elsenefz. Wegen hoher Frachten kommen wenig Abschlüsse Zzustand. Für red iron ore zahlt man ½ pro Tonne fol. Malaga. Grössere Fisenerz-Gruben als in der Provinz Malaga existieren in der angrenzenden Provinz Almerla In der Bucht von Garrneba Werden jährlich ca. 300 000 Tonnen verladen. Unser Spezialberichi- erstatter ist gerne bereit über die Eisenerzverhältnisse Südspaniers nähere Deétails abzugeben. Neuss. (Wochenberieht von Jonas Hoffmann). Die feste Stiwmung aut dem Getreidemarkte machte in der letzten Woche weitere Portschritte. Die knappen Anküufte in in⸗ ländischem Weizen, Roggen und Hafer finden zu Wiederum er- höhten Preisen sehlanke Aufnahme. Gerste und Mais ebenfalls fest und höher bezahlt. Für Weizenmehl werden bei guter Nach- krage die erhöhten Forderungen bewilligt. Weizenkleie behauptet. Tagespreise: Weizen bis 181.— Mk. Roggen bis 159.— Mk. Hater bis 149.— Mk. die 1000 kg. Weizenmehl No, 000 obne Sack pis 23.— Mk. die 100 kg. Weizenkleie mit Sack bis 4,80 Mk, die 50 kg. In Rübölsaaten und Leinsaaten verhindert das anhaltend unrentable Verbältnis zu den fertigen Fabrikaten nennenswerte Uni⸗ sätze. Die Stimmung für beide Artikel bleibt fest. Eranüsse piobt am Markte. Erdnussäl vernachlässigt. Leinzl teurer, aber ohne von Posten: Rübl ohne Pass bis 47,25 Mk, die 100 kg. Amerikanisches Schmalz. Antwerpen, 25. Mai. Trotz unveränderter Preise zeigt der hie- sige Markt ein sehr festes Gepräge: Mai 87½ Fr., Juni 87¼ Fr., Juli 87% Fr., August 87/ Fr., September 88 Fr. Mannheimer Bandels⸗ und Marktberichte. Getreide. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzelgers“.) in feſter Tendenz. Die argentiniſchen und ruſſtſchen Weizen⸗ Offerten waren etwas höher, auch haben die Rumänier ihre Forderungen für Neuweizen auf Abladung erhöht. Es konnten wieder Abſchlüſſe in den verſchiedenen Provenienzen ſtattfinden. Die anderen Arrikel verkehrten auch in feſter Haltung. Wir notieren: Laplata⸗Bahla⸗blaneg: Mk. 18,75—19,25; Rumän. Weizen: Mk. 18.75—19,75; Ruſſ. Weizen: Mk. 18.25—20,25; Ruſſ. Roggen: M. 16,25; Pfäz. Roggen: M. 16,25; Ruſſ. Hafer: Mk. 14,75—16; Futtergerſte: Mk. 13,25—13,75; Mixedmais: Mk. 12,75 mit Sack; Weißes Laplatamais: Mk. 13,50 mit Sack. Alles per 100 Klgr., bahnfrei, verzollt, Mannheim. Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) R. Mannheim, 26. Maji. Auch in dieſer Woche ver⸗ blieben alle Mehlſorten in feſter bezw. ſteigender Tendenz. Die Zahl der Abſchlüſſe war bei Weizenmehl mehr als normal und die Abrufungen früherer Käufe genügten, um die Mühlen flott zu beſchäftigen. Die Händler konnten ſich noch nichb recht an die höheren Roggenmehlpreiſe gesöhnen und waren deshalb noch immer etwas zurückhaltend; während die knappen Vorräte des Rohmatevials auf einen Preisrückgang abſolut nicht ſchließen läßt, vielmehr eher noch eine weitere Pretsſteigerung zu erwarten iſt. Die momentanen Vorräte ſowohl von Weizen⸗ wie Roggenmehl ſind unbedeutend. Die Futterartikel blieben immer noch geſucht, die Lager hiervon ſind ebenfalls faſt ganz geräumt. Sopohl Weizen⸗, Gerſten⸗ wie Roggenfutter⸗ mehl waren ſehr beachtet, von Kleie wurde am ſtärkſten Roggen⸗ kleie gefragt. Es werden heute notiert: Weizenmehl Baſig No. 0 Ildschwein. Schinken à. Brödchen 0 eoe. 57109 Hauptdenbt: Becker's Delikatessenhaus Detailverkauf: Beecker's Delikatessenhaus, E4, 1, Planken, W. Becker's Nachf., Inh.: Frz. Flügler, Mittelstr. 12a, Ludwig Kolb, Lameystrasse. GK. G.* H 1 Inh.: Fr. Bayer& Gg. Brück. Kunststr. N 3, 10. 4 Telephon 648. Möbel u. Dekorationen in jeder Stylart. Wohnungs-Einrichtungen Musterzimmer zur gefl. Ansicht. Bad Freyersbach, bad. Schwarzwald 56917 Anerkannt bestes Tafelwasser. Vorzüglich bewährt und ärztlich empfohlen gegen Erkrankungen der Schleimhäute, in doppelkohlensaurer Füllung Atmungs- und Verdauungsorgane, Nieren- und Blasenleiden. Preis: ½ Ltr. Pateniflasche 30 Pfg., ½ Ltr. Patentflasche 25 Pfg. — Loeere Flaschen werden mit 10 Pfg. pro Stück zurückgenommen. Engros-Abnehmern und Wirten gewühre Vorzugspreise. Gesehäft. Rübs 1 still. Oelkuchen fest, Tagespreise bei Abnahme Dels Getreidegeſchäft verkehrte in der abgelaufenen Woche 28209 E A, 1 Planken. M. 26, Roggenmehl Baſis No. 0/1 M. 21,75, Weizenfuttermehl M. 12,25, Roggenfuttermehl M. 13, Gerſtenfuttermehl Mark 12,25, feine Weizenkleie M. 10,65, grobe Weizenkleie M. 10,90, Roggenkleie M. 10,90. Alles per 100 Kilo brutto mib Sack ab Mühle zu den Konditionen det„Vereinigung ſüddeutſcher⸗ Handelsmühlen“. Terpentinöl. Spiritus. Thee. Banille. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Terpentinzl iſt im Laufe der Woche um ca. Mk. 10 per 100 Klgr. geſtiegen und wird von amerikaniſchen Speku⸗ lanten, welche alle Beſtände aufkaufen und nichts weiter ver⸗ ſchiffen feſtgehalten. Wie lange dies noch andauerk iſt nicht vorauszuſehen. Spiritus: Die Pteiſe für Feinſprit erhielten zu An⸗ fang der Woche eine Ermüßigung bon Mk. 5 per 10 000 Liter, während Brennſprit ſeinen Pieis behaupdete. Tee: Die feineren Sorten finden flott Käufer, um bis Juli zurückgelegt zu werden, da alsdann die Anfuhr bekanntlich ſehr gering iſt. Vanille ohne Veränderung. Holz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Angeigers“.) Die Tendenz beim Rundholzeinkguf im Walde iſt in letztet Zeit ziemlich mait geweſen. Anſtelle bisheriger großer Unter⸗ nehmungsluſt trat Kaufunluſt, der auch die neuerdings an⸗ gelegten niedrigeren Preiſe zuzuſchreiben ſind. Am Rundholz⸗ markte des Rheins hat der Verkehr neuerdings etwas zu⸗ genommen. Die Sägeinduſtrie Rheinlands und Weſtfalens beteiligte ſich lebhafter am Einkauf, als bisher. Durch die Zunahme des Verkehrs hat aber die Tendenz ſich micht beſſern können. Die Preiſe ſind ſogar neuerdings noch weiter gefallen, was unerklärlich iſt, wenn man bedenkt, daß das Angebot nicht groß, der Bedarf der Sägeinduſtrie aber bedeutend ſſt. Am Oberrhein ſind in letzten Tagen ſchon Verküufe zum Preiſe von 58 Pfg. pro rheiniſchen Kubikfuß Waſſermaß frei Köln perfekt geworden. Bretter hatten befriedigendes Geſchäft bei feſter Tendenz und hohen Preiſen. Das Angebot darin blieb normal. Breite Bretter fanden am meiſten Beachtung. Hobel⸗ bretter lagen andauernd ſtabil im Preiſe. Wochenmarktbericht über den Viehverkehr pom 22.27. Mai 1905. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Rindermarkb war wieder mittelmäßig befahren. Der Auftrieb betrug 882 Stück Großvieh. Der Handel war lebhaft. Notierungen pro 50 Kilo Schlachtgewicht: Ochſen 72—77., Bullen 60—64., Rinder 72—75., Kühe 50—72 M. Kälber ſtanden am 22. er. 156, am 25. er. 301 Stück zum Ver⸗ kaufe. Handel lebhaft. Pro 50 Kilo Schlachtgewicht wurden 85—90 M. bezahlt. Der Schweinemarkt war mit 1603 Stfick beſucht. Geringer Umſatz bei ſteigenden Preiſen: 66.70 M. pro 50 Kilo Schlachtgewicht. Auf dem Milchviehmgrkt waren 51 Kühe und Jungrinder zum Verkaufe geboten. Handel leb⸗ haft. Die Preiſe betrugen 250—500 M. pro Stück. Der Ferkelmarkt war mit 310 Stück beſchickt, Handel mittelmäßtg⸗ Pio Stück wurden 12—20 M. bezahlt. Oh ſt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzelgers“.) * Aus Süddeutſchland, 25. Mai. Der ſüddeutſche Obſtmarkt verkehrte in letzter Woche im recht ruhigen Bahnen. Die alten Obſtporräte ſind derart zuſammengeſchmolzen, daß größere Umſätze darin nicht betätagt werden konnten. Nur in feinem Tafelobſt und ausländiſchen Birnen und Kirſchen neuer Ernte konnten Uebergange ſtattfinden. Tafeläpfel und Tafel⸗ birnen wurden zu Mk. 20—25 bezw. Mk. 20—26, neue italieniſche Birnen bis zu Mk, 40 und Kirſchen zu Mk. 25—27 der Zentner in Baden gehandelt.— In der Rheinpfalz gingen in Weiſenheim a. S. nennenswerte Pöſtchen Aepfel zu Anfangs bis Mitte der Mk. 20 und Birnen zu ähnlichen Preiſen die 50 Kilo ab. Die Reife der Frühkirſchen iſt in den letzten acht Tagen derart vorangeſchritten, daß in Freinsheim ſchon vereinzelt Schloßkirſchen gebrochen wurden, Die eigentliche Schloßkirſchenernte wird jedoch erſt in nächſter Woche ihren Anfang nehmen. Die Früchte ſind recht hübſch, haben einen ſchönen Umfang und recht viel Süße. Das Pfund wird mit 30 Pfg. bewertet.— In Rheinheſſen wurden in Maing, Worms und Bingen Tafeläpfel und Birnen zu Mk. 28—25 bezw. Mk. 22—27 der Zentner abgeſetzt. Dieſc fe.beſteffahrtader baft e e —4 Jos. Schieber, Mannhelm, 7, D, Jungbuschstrasse. Wer daher auf ein wirklich gutes und dabei doch billſges Rad reflektiert, der höre nicht auf marktſchreieriſches Angebot, ſondern überzeuge ſich in ſeinein eigenen Jutereſſe von meinem reichhal⸗ ligen Lager in Fahrrädern, ſowſe atzteilen jeden Fabrikats. Neparaturen werden prompt und bill! ſt ausgeſührt 58452 GREENE CORSOLIbATED 80lb 00. Ing. A. Ohnimus Dividende No. 2. 24 Broad Sir, New Pork, 17. April 1905. 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