(Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 0 zeitung) 90 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich⸗ durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſeratez Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Meklame⸗Zeile„„ 0 8 E 6, 2. Schluß der Inſeraten⸗Annahme der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Manunheim und Amgebung. ſür das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr, — Fuür unverlangte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt. TelegrammsAdreſſet „Journal Maunheim““ Teleghon⸗Nummern: Olrestion u. Buchhaltung 1442 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 841 Redaktion 2„ 2 2 377 Expedition! 21 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 246. Hus Stadt und Tand. * Mannheim, 29. Mai 1905. Kaufmannsgericht. (hne Zuziehung von Beiſitzern unter dem Vorſitz des Herrn 5 Stadtrechtsrats Dr. Erdel.) 1. M. Sch. gegen G. H. hier. Die Klägerin war als Nach⸗ ſegerin der R. St., deren Rechtsſtreit mit dem Beklagten am 15 d. M. ſeine Erledigung gefunden hat, vom 1. April d. J. an als Ver⸗ käuferin und Leiterin einer hieſigen Filiale der Bäckerei und Kon⸗ ditorei des Beklagten bei dieſem tätig. Ihre Vergütung beſtand in 60 M. Monatsgehalt, wovon die Hälfte auf freie Wohnung für ſie und ihre Familie verrechnet wurde. Am 8. Mai wurde ſie kün⸗ digungslos entlaſſen, weil ſie das Geſchäft morgens trotz verſchie⸗ degner Aufforderungen immer zu ſpät geöffnet und trotz wiederholten Verbotes ihren Mann im Geſchäfte habe mitarbeiten laſſen; der Bellagte behauptet, namentlich durch letzteren ſei ihm großer Schaden erwachſen, da der Mann der Klägerin bei den Kunden ſehr unbeliebt ſei und ſich ſehr ungehörig gegen einzelne benommen habe Die Klä⸗ gerin, vertreten durch ihren Mann, erkennt die Berechtigung der Entlaſſung nicht an und verlangt unter Behauptung einer viertel⸗ jährlichen Kündigungsfriſt die Gehaltszahlung bis 1. Oktober. Da er indeſſen im Termine ein ärztliches Zeugnis vorlegt, wonach ſeine Frau vom 8. Mai an krank und dienſtunfähig war und da, wenn nicht aus anderem, ſo doch aus dieſem Grunde die Klägerin ent⸗ laſſen werden konnte, wird auf den Vorſchlag des Vorſitzenden die Entlaſſungsklage zurückgezogen und außer dem Gehalt bis zum 8. Mai nur noch gemäß Paragr. 63 des.⸗G.⸗B. die Gehaltszahlung für die Krankheitsdauer bis zu 6 Wochen verlangt. Dieſe Forderung erkennt der Beklagte an. Das Dienſtberhältnis gilt ſomit als mit Wirkung vom 8. Mai an rechtmäßig gelöſt, Klägerin erhält aber das Gehalt bis zum 17. Juni, zuſ.— vom 1. April an gerechnet— 82.50., während die Klage auf 180 M. gerichtet war. Bis zu dem et Tage behält Klägerin auch die freie Wohnung, iſt aber erechtigt, dieſelbe jederzeit ſchon vorher zu räumen; für den Fall der früheren Räumung treten anſtelle der freien Wohnung.50 M. pro Woche. Dem Beklagten bleibt die Geltendmachung der behaup⸗ teten Gegenforderungen im beſonderen Rechtsſtreit vorbehalten. 2. Lageriſt L. S. gegen Firma N. u. K. hier. Der Kläger— ſeit 1. April gegen ein Monatsgehalt von 90 M. bei Beklagter in Stellung— hat bereits am 12. April wieder auf 1. Juli gekündigt, wurde aber ſchon am 6. Mai mit ſofortiger Wirkung entlaſſen, weil er trotz wiederholter Verwarnung fortgeſetzt morgens und nach⸗ mittags unpünktlich zur Arbeit erſchienen ſei, auch gegen den Prin⸗ zipal durch Verweigerung des Grußes ete. ſich ungehörig benommen habe. Rückſtändig, aber unbeſtritten iſt das Gehalt vom 1. bis 6. Maf mit 15.; außerdem verlangt der Kläger die Gehaltszahlung bis 1. Juli mit 165., zuſ. 180 M. Im Vergleichswege erhält er 5 den obigen 15 M. noch eine Abfindung von 45., zuſ. 60 3. Reiſender H. A. in Berlin gegen Firma K. N. hier. Der Kläger wurde mit Wirkung vom 1. Oktober an zunächſt auf zwei Monate zur Probe als Reiſender bon der Beklagten angenommen gegden 2000 M. Jahresgehalt und 15 M. Tagesſpeſen. Er ging auf die Reiſe nach Sachſen, war aber in beiden genannten Monaten größtenteils krank. Mit Schreiben der Bekl. vom 26. November, bwvelches ihm am 28. November zuging, wurde er mit ſofortiger Wirkung außer Tätigkeit geſetzt, weil er der Beklagten eine Reihe fingierter Ordres eingeſchickt haben ſoll, deren Ausführung von den Aangeblichen Beſtellern zurückgewieſen worden ſei. Eingeklagt iſt das leder für 1. Oktober— nach der Behauptung der Beklagten hat Fläger erſt am 2. ſeine Tätigkeit begonnen— und für 29. und 30. November mit 16.50..; ferner verlangt Kläger die Speſen für Beklagte beſtreitet den Gehaltsanſpruch, ſowie den Speſenanſpruch, den letzteren, weil Kläger an den ſtreitigen Tagen überhaupt nicht ktätig für ſie geweſen ſei. Die Parteien einigten ſich auf Vorſchlag des Vorſitzenden dahin, daß der Kläger rund 40 M. erhält und auf ſeine Mehrforderung verzichtet. Zur Empfehlung des Vergleichsvorſchlags wird die Beklagte darauf aufmerkſam gemacht, daß Kläger event. für die Dauer der Krankheit nicht bloß, wie geſchehen, die Gehaltss zahlung, ſondern auch die Zahlung des normalerweiſe verbleibenden Speſenüberſchuſſes als Einkommenbeſtandteil gemäß Paragr. 63 des.⸗G.⸗B. würde verlangen und einklagen können. 5353535 Sitzung vom 20. Ma.. Vorſitzender: Stadtrechtsrat Dr. Erdelz Beiſitzer: aus dem Kreiſe der Kaufleute: Heinrich Nauen; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: MWMWilhelm Rotzler und Georg Schmidt. 8 F. S. gegen Mh. A. Geſellſchaft. Der Kläger trat, nach⸗ em das von ihm früher betriebene A. Theater⸗Etabliſſement uf die Beklagte übergegangen war, als Kaſſier und Buchhalter in ihren Dienſt. Bedungen war— vom l. September 1904 an, wie er behauptet— ein Mona Verpflegung für den Kläger un n 1. April erreichte das Dienſtverhält ehauptet nun, daß 11 en durch unbevollmäch⸗ 1 jeſtellte vertreten war. t vertreten; es wurde auf 1 i den eingeklagten Montag, 29. Mai 1905. (2. Mittagblatt. zum„wilden Mann“ ab, die gut beſucht war. Guſtav Meyer⸗Dinkel und nicht angeri Gegen dieſes Verſäumnis⸗Urteil wurde Ein⸗ Betrag erlaſſen. Im heutigen zur Verhandlung darüber e⸗ ſpruch eingelegt. ſtimmten Termine iſt abermals ſeitens der Beklagten niemand erſchienen; es liegt indeſſen ein Telegramm ihres Geſchäfts⸗ führers L. vor, daß er durch eine unaufſchiebbare Reiſe von der Wahrnehmung des Termins abgehalten ſei. Da mit der gleichen Begründung die früheren Termine ſchon vereitelt worden waren, läßt ſich das Gericht auf die gewünſchte abermalige Verlegung, in der es nur einen Verſchleppungsverſuch erblicken kann, nicht ein und ſtellt feſt, daß der Einſpruch gegen das Verſäumnis⸗ urteil vom 6. Mai gemäߧ 40 Abſ. 4..G. und§ 16 des ..G. als zurückgenommen gelte. Damit iſt das Verſäumnis⸗ urteil endgiltig rechtskräftig geworden. * Pfälzerwald⸗Verein. Eine ſtattliche Zahl wind⸗ und wetter⸗ erprobter Wauderer und tapferer Wanderinnen fand ſich am 21. d. M. zuſammen, um dem Rufe desPfälzerwald⸗Vereins in den Bien⸗ wald zu folgen. Leider ſetzte während der Eiſenbahnfahrt ein leichter Regen ein, der auch noch den erſten Teil der Wanderung anhielt und die Schönheit des durchwanderten Waldes nicht zur vollen Geltung kommen ließ. Nach zweiſtündigem Marſche auf vor⸗ züglichen und wohlgepflegten Touriſtenpfaden erreichte man die Bienwaldmühle, wo zur kurzen Raſt eingekehrt wurde. Einen grandioſen Anblick bietet die idylliſch gelegene Mühle ſelbſt mit ihrem hohen, moosbedeckten Dache und dem bei ſtillſtehenden Betriebe einen ſtattlichen Waſſerfall von über 4 Meter Höhe bildenden Mühlbach, der hier ſchon ſtarken Lauter. In nächſter Nähe der Mühle befindet ſich noch eins wohlerhaltene Redoute von den früher die ganze Lauter entlang angelegten Befeſtigungswerken, den Weißenburger Linien. Während der Raſt klärte ſich der Himmel auf und herxlicher Sonnen⸗ ſchein lachte der wanderfrohen Schaar beim zweften und größeren Teile der Tour. Der ganze Waldeszauber entfaltete ſich nun unter den wärmenden Sonnenſtrahlen. Vielſtimmiger Vogelgeſang tönte pon allen Seiten, hie und da unterbrochen von den lockenden Lauten des Kuckucks und dem emſigen Hämmern des Spechtes. Auch dem Auge bot ſich ein weites Feld des Sehens und Staunens in der reichhaltigen und ſeltenen Flora. In das Gebiet des Eichenwaldes tretend, ſtanden alle mit ehrfurchtvollem Bewundern vor dieſen ge⸗ waltigen Bäumen, die bei ihren rieſigen Ausmaßen ſtolz und ſchlank zum Himmel aufſtreben. Dem vielbeſuchten Ausflugsort Langen⸗ berg ſtattete man einen kurzen Beſuch ab. In Kandel erwartete die Teilnehmer im„Weißen Bären“ ein lecker berektetes Mahl. Zu⸗ ſammen mit den Mitgliedern der neugegründeten Ortsgruppe Kandel, der 22. des Pfälzerwald⸗Vereins, verbrachten die Wanderer noch einige vergnügte Stunden und kehrten mit dem frohen Bewußt⸗ ſein in die Heimat zurück, einen weiteren ſchönen Teil der herrlichen Pfalz kennen und lieben gelernt haben. Friſch auf! 5 Der Langi'ſche Zitherverein hielt am vergangenen Donnerstag ſeine 7. ordentliche Generalverſammlung in ſeinem Vereinslokale bericht des Vorſitzenden kann ſich das abgelaufene Geſchäftsjahr den anderen ebenbürtig zur Seite ſtellen. Vei der vorgenommenen Neuwahl des Vorſtandes wurden gewählt reſp. wiedergewählt: Carl Hammel, Vorſitzender; O. Sch äfer, Kaſſier; Rob. Bleh, Schriftführer; W. Paſcholod, Archivar; die Herren Rud. Jäger und Ferd. Wohlgemu tih als Beiſitzer, die Herren M. Neu⸗ bauer und U. Schröder als Kaſſenreviſoren und G. Ke ck als Vergnügungskommiſſarius. Mit dem Wunſche, daß auch in dem kommenden Geſchäftsjahre der geſamte Vorſtand ſeine Schuldigkeit tun möge, ſchloß der Vorſitzende mit einem begeiſternd aufgenom⸗ menen Hoch auf das fernere Blühen und Gedeihen des Vereins um 1 Uhr die ſchön verlaufene Verſammlung. 29. und 30. Nobember und drei weitere Tage, mit zuſ. 75 M. Die 85 Geſchäftliches. Die Loſe der zweiten liden⸗Gel d⸗Lokterie ſind zur Ausgabe gelangt. Schon eine Mark genügt, um ein Los der Invaliden⸗Geld⸗ Es gelangen nahezu 3000 Geldgewinne wovon der Hauptgewinn Lotterie zu erwerben. mit 44 000 Mk. zur Auszahlung, 20 000 Mk. beträgt; es iſt dieſelbe im Hinblick des geringen Einſatzes ſehr günſtig. Loſe à 1 Mk., 11 Loſe 10 Mk. ſind beim General⸗Agent J. Stürmer, Straßburg i. E. und in allen Los⸗Verkaufsſtellen zu haben. Die Inſerate beſagen näheres. Volkswirtſchaft. JJ 85 (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“) * Aus Süddeutſchland, 25. Mai. Der Stand der Weinberge, der bis vor einigen Wochen keiner der beſten wak, hat ſich in den letzten Tagen ſoweit gebeſſert, daß der⸗ ſelbe heute als ein ausgezeichnet günſtiger bezeichnet werden kann. Nach dem Austriebe der Weinſtöcke zu ſchließen, hal die Winterkälte in den Rebenanlagen nennenswerten Schaden heuer“ tet. Die Weinberge ſtehen im vollen Leuchten in und Umgegend 1904er mit Preiſen von M. 14½ 15, Rotwein von M. 18—20, im Straßburger Landkreiſe 190⸗ M. 16—17, im Barrer Kanton, im Schlettſtadter Bezirk und d. h. weithin ſchimmern die ſchon eine anſehnliche Länge er⸗ reichten grünen Sproſſen, angenehm wirkend auf das Auge des Beſchauers. Von den gefürchteten drei Eisheiligen war in den Weinbergen heuer nichts zu verſpüren und man hofft, daß auch ſpäter dieſelben nicht nochmals Einkehr halten und Spuren ihrer Herrſchaft in unſeren hoffnungsvoll ausſchauenden Reb⸗ geländen zurücklaſſen. Hoffentlich geht auch die Blüteperiode glatt vorüber, damit die Ausſichten auf ein befriedigendes Mit dem erſten Grün der Reben, ja noch vor demſelben, erſchienen ſchon wieder die Schädlinge Weinjahr ſich erfüllen können. Nach dem Rückblicks⸗ großen Inva⸗ des Weinſtocks. genommen. Dann iſt der kleine ſtahlblaue Rebenſtichler, ein weit verbreiteter Rüſſelkäfer, auch bereits auf dem Plane. Er zum Welken bringt. Endlich iſt Reben die Motte des Heuwurmes, auch ſoweit in ihrer reh⸗ befindet. Der Mottenfang wurde bisher ganz energiſch Krafk zum Vorſchein kommt, kann der Fang energiſcher und mithin auch erfolgreicher betrieben werden. Da nun die Wei verſteigerungen allmählich lebhafteres Geſchäft im freihändigen Verkaufe zu erwarten Die auf den Markt gebrachten Weine wurden auf ihren Wer vielfeitig geprobt und den Ergebniſſen entſprechend im P 0 kaxiert, wodurch dem Handel Anhaltspunkte in dieſer Hinſtck gegeben ſind. Das freihändige Weinverkaufsgeſchäft bewegt ſich in letzten Tagen in außergewöhnlich flotten Bah 1904er und 1908er Gewächſe wurden in vielen Gegenden Gemeinden vom Handel akquiriert. Während bisher meiſtens nur billigere Sachen geſucht wurden, ſtanden in letzter Woche auch beſte Sachen gut in Frage. Die Weinpreiſe ſind feſt und teilweiſe ſteigend. In Baden wurden Tauberbiſchofsheimer, Hochhau Dittigheimer, Schüpfer, Werbacher, Königshofer, Marbacher Wertheimer 1904er zu M. 26— 36, Rotwein zu M. 35—45, Haß⸗ M. 39—485, Bodenſeeweine zu M. 18—28 bezw. M. 30—40, Lahrer, Ettenheimer, Ringsheimer, Merzhauſener, Kippenhei Heuweilerer und Buchholzer 1904er und 1903er zu M. 38 ſacher, Leiſelheimer, Biſchoffinger und Achkarrer 1908er Silva zu M. 36—89, 1904er Muskateller zu M. 42—44, Weißherbſt M. 40, Rotwein zu M. 42—50, Riesling zu M. 48—64, S burger, Auggener, Schliengener, Rheinweflerer, Laufener Müllheimer 1904er zu M. 39—55, 1903er zu M. Offenburger, Diersburger, Durbacher, Waldulmer, Zeller gartener, Oberkirchener, Affenthaler und Eiſenthaler 1904. M. 40—65, Riesling zu M. 70—95, Rotwein zu M 1908er bis zu M. 100 das Hektoliter gehandelt. In der Rheinpfalz wechſelten in Bergzabern, Gleishorbach, Schweigen, Pleisweiler, Rechtenban 1 münſter 1904er zu M. 275—290, Tokaher, Mu miner zu M. 360—890, in Landau, Sieb Arzheim, Wollmersheim, Eſchbach, Ilbesheim, lingen, Nußdorf, Frankweiler und Virkveiler 1905 bis 300, 1904er zu M. 270—295, in Edenkoben, kammer, Diedesfeld, Hainfeld, Kirrweiler und St. zu M. 285—865, in Rhodt und Wehher 1908er mine M. 340—350, 1904er zu M. 320—330 und in Hambach, bach, Gimmeldingen, Haardt und Neuſtadt 1904ker M. 450 650, Rotwein zu M. 230—250, 1903er zu M. 75 M. 260—280 die 1000 Liter ihre Eigner. Im Zelle tale gingen 1904er zu M. 360—400, 1908er zu M. Qualitätsweine wurden in Ungſtein, Dürkheim, Wache gelt. Fuder zu veräußern. In Rheinheſſen wurden in Gau⸗Alge Weißtveine zu M. 440—600, Rotweine zu M. 525—6 Ingelheim 1904er Weißweine zu M. 400—439, Rotwein 625—715, 1908er zu M. 850—930, in Nieder⸗Ingelhe und 1904er Rotweine zu M. 870—925 bezw. M. 57 Ockenheim 1904er zu M. 575—650, in Büdesheim 30 750—900, 1904er zu M. 630—710, in G oß⸗Wi 1904er zu M. 630—760, in Bingen 1903er und 190fer We zu M. 550—580 bezw. M. 750—1500, in Sponsheim Wörrſtadt, Nieder⸗Saulheim, Wolfsheim, Stadecken, Udenheim, Sprendlingen, St. Johann und Alzeh 1 360., 1904er zu M. 300—350, in Oſthofen, heim und Mettenheim 1903er zu M. 385—400, 330—450, in Alsheim 1904er zu M. 525.—780, 1904er zu M. 500—560 und in Bodenheim, Na heim und Nierſtein 1903er zu M. 650—975 und 1904er zu 680—1500 die 1200 Liter unter Siegel gelegt. 5 Im Elſaß wurden bei letzten Uebergängen in Molsheimer Gegend 1904er von Mk. 15½.—17, beſte Sache Mk. 18—24, 19083er von Mk. 14½—15½, in Kolmar, heim, Rufach, Veblenheim, Reichenweier Zellenberg Hallſtadt, 0 golsheim und Rappoltsweiler 190ger von Mk. 17—20, 1 4e: Mk. 18—23 und in Gebweiler 1904er von Mk. 28—4 Liter bewertet, Und zwar wurde der Weinſtockfallkäfer, 70 brauner Geſelle, in einzelnen Lagen in größeren Mengen wahre⸗ wird den Trieben ſehr gefährlich, da er dieſelben anſticht und der gefürchtetſte Feind der braunen Hülle herangebildet, daß ſie ſich bereits im Schwärmen betrieben, nur ſtand dieſer Arbeit bisher der gedeckte Himmel im Wege. Tauſende dieſer Schädlinge wurden trotzdem ſchon ein⸗ gefangen und vernichtet, nur wenn die Sonne wieder mit voller ihrem Ende zu nahen, dürfte ein mersheimer und Neckarzimmerner 1904er zu M. 33—86 beztw. bezw. M. 30—40, Waſenweilerer, Rothweilerer, Ihringer, B i⸗ — ——— —r———— — Seite 825 Maunnheim, 29. Mai Einladung. Freiwilige Feuerwehr. Sekanntmachung. Auf Antrag der Erben Ressource-Mesellschaft. E. V. der LenerabRngeiger. Großh. Hof⸗ u. Nationaltheater Zur Verſammſung des Bürger⸗ Landwirt Johann Philipp Adie Mannſchaft 8 Tagfahr! 01 7 + maß 8 89 der Satzung, welcher lautel: 9 *—5— Hoffman Mlloe In aunhein. 8 5 0 1 1 Au die dene ird Uiadon daie ſreitag, den 2. Jun„geim wird das nachbeſchriebene 7 inzüpernfen, wenn miudeſtene 25 ordent⸗ wird hiermit aufge⸗ nachmittags 3 Uhr Geundſtüc der Gemarknng Wein⸗ Montag, den 29. Mai 1905. de wigleder un lelche ſhegtlich unte Angabe der ferdert, ſich behufs Iben großengat aunſanl, Litera] Aim an 9 Volks-Varſtellung Verhandlüngsgegen känds beantragen“ Abhaltung einer 1, B dahler anberaumt. Donnerstag, 18. Junt 1008, 1„ 5b Disrages-Orbnung ent vormi 91 71 15 15 5 3 92 ſindet am Dienstag, 30. Mai 1905, abends 8 Uhr eine 18 PTO 98 0 urch das Gr. Notariat in deſſen„ a1 e e ee dac,e e eee Haſemann 8 Tö chter. außerordentliche Mitgliederverſemmlung enee,„e, 25. 5 e dae ene, 5 i e Feenn bends 7 Uhr 1 1 11 9 8 iginal⸗Volksſti Akt öon Adol in unſerem Geſellſchaftslokale ſtatt. abends 7 uhr er Waſſer⸗ Beſchreibung des Grundſtückes: Original⸗Volksſtück in 4 Akten von Adolf'Arronge. 2 am Spritzenhauſe punktlich iget afer⸗ Lages-Ordnung: Beratung und Lgb. Nl. 1865. 8 ar 87 qm Hofraite, Stadt⸗ elter, Ecke der Hauptſtraße und Regiſſeur: Emil Hecht. und vollzählig einzufinden. Die Hauptleute: Beſchlußfaſſung über den Antrag mehrerer Mitglieder auf Un⸗ bezw. Neub ines Geſellſchaftshauſes. zum Blindenheim. der Frledrichsſirch Perſonen: 1 Geſell haftshauſes Grünewald. Naßner. 3. DieHerſtellung der Germania⸗] der Friedrichsſ Laze. Anton Haſemann, Kunſt⸗ u. Handels⸗ Mit Rückſicht auf die Wichligkeit des Verhandlunggggggggg ße zwiſchen Friedrich⸗ und] Oisrauf ſteht: 1 Halemann, Kunſt⸗ u. Handels 80 ſtandes erſuchen wir dringend un zahlreiches Erſcheinen unſerer[Beas Entzücken Üheimuraße im]. Wohuhaus mit gewölbte gärtner Emil Hecht. verehrlichen Mitglieder. Stadtteil Neckarau, hier den Heller, zweiſtöckg, Albertine, ſeine Frau 5 Jutie Sanden Mannheim, den 12 Mai 1905 56878 den Frauen Beizug der Augrenzer zur b Nemiſe mit Ziaumer und Emilie Tina Heinrich.)%% Der Vorsta 5 sind nach„Favorlt-Sohnitten“ Tlügung der Straßenkoſten. Sur ſahrt, zweiſtöckig Roſa ſeine Töchter Tout Wittels. ET Lorstand. spielend leicht selbstgefertigte 4. Die Herſtellung der Straßen]. Scheuer u. Stall, einſtockig — Wel! 5— im Stadtte l Neckarau. 5. Die Herſtellung der Straßen im Kleinfeld, hier den Beizug der Augrenzer zur Tragung der Straßenkoſten. 6. Die Verwendung der alten höheren Mädchenſchule für Volksſchulzwecke. 7. Die Erſſellung einer Zeitungs⸗ halle am Waſſerturm. 8. Die Anſchaffung einer auto⸗ d. Schweinſtall und Abort, 1½ ſtöckig. Aüſchlag ssooo Mk Das Grundſtück wird zu⸗ ſammen als Ganzes und ge⸗ trennt in 2 Teile ausgeboten, der eine Teil hat einen Flächen⸗ zuhaft von 2 ar 19 qm imit da⸗ rauf befindlichen Gebaulichkeiten, Ecke der Haupt⸗ und Friedeich⸗ raße, Anſchlag 30 000 Mark. Franziska Wilhelm Knorr, Schloſſermeiſter, Emilien's Gatte 8 Hermann Körner, ein reich Fabrikant Baron von Zinnow 5 Klinkert, Handſchud macher 8 5 Frau Klinken Frau Kanzleidirektor Gieſeke. 2 Eduard Klein, Proviſor in der Löwenapotheke 5 0 Ella Eckelmann. Alexander Kökert. Franz Li 55 K. Heumann⸗Hoditz. Paul Tietſch. ee Hanna.Rothenberg Eliſe De Lank. idwig Guſtav Kallenberger Im Monat Mai iſt Eintritt frei. 5640 8 vämtliche beunelten Jonnen- Meciziralcasse f, Katnol VereneK7 44. recen Kleidungsstücke. Fa Abum nur 50 Pf. bei 244652 Herm, Berger, 0 I, 3 Eritz Schultz, Schwetz. Str. III. Biloſchön ilt ein zartes, reines Geſicht, ro⸗ ſiges, jugendſriſches Aus ſehen, weiße, ſammetweiche Haut und Der a Tei! 1 18 Rie Eichrodt. 7 blendend ſchöner Teint. Alles mobſlen Bampffeuerſortze. Der andere Tei ar 1s qm Dr. Seiler, Arzt 0 Richard E 8 K a 8 ö 115 9. Aenderung 920 Orlsſtalnts ut Gläulichkeften an der] Anna, Dienſtmzdchen bei Haſemann Luiſe Wagner. 0 ITmen dies erzeugt die allein echte: über die Verwaltung der] Friedrchſtraße Auſchlgg 8000 Hel. Marthe, in Körner's Dienſen Henxriette Becker. vom billigsten bis zum Armenpflege in der Stadt Maunheim. 10. Dlenſtverhältniſſe des Grund⸗ In dem in beſter Geſchäfts⸗ lage der Stadt gelegenen An⸗ weſen wird ſeit Jahren eine Fritz, Schloſſerlehrling. Lohmaun) Schloſſergeſellen. Jenny Hotter. Hans Ausfelder. hochleinsten Genre. „Lkeckenpferd⸗ Lilienmilch⸗Seife ildebrandt. AelTen-Stockschirmz Gicheealuſen Fräng derederſe. eretgeres betrieben; dasſelbe Vartſch)* fl. Herreu-PEntontrag v. Bergmann& Co., Radebeul Maſchinen⸗— Ein Dienſtmädchen. Schloſſergeſellen. pazterstier: echte Schutz marke: Steckenpferd. ſocgtors Haus Volckmar. wiſchen dem!. und 2. Alt liegt ein Zeitraum von 1½ Jahren, AueL Albökk, 4 St. 50 Pf. in der: 12. Die Verbeſcheidung der ſtädti⸗] Betriebe eines jeden anderen Zwiſch 8 5— Alnder-Sonnenschlirme 5. 30 Pf. bis M..80 1 ſchen Rechnungen für das Jahr 1902. 13. Die außerordentlichen Unter⸗ neh mungen für das Jahe 1905, Die Herten Mitglieder des Bürgeraüsſchuſſes werden zu der bezeichneten Verſammlung er⸗ gebenſt eingeladen. Mannheim, den 23. Mai 1905. Der Stadtrat. 30000%/857 Winterer. Brot⸗Lieferung. Die Lieferung des für das 2. Halbjahr 1908 erforderlichen Schwarz rotes 2. Sorte ſoll iim Submiſſionswege vergeben wer⸗ den und zwar geteilt an pfer Lieferanten, nach dem Bedarf der 1 Brotſtationen. 30000/349 Es werden erforderlich ſein: für die Station F 5, 19 cg. 9000 Kilo, für die Station J 2, 14 ca. 5100 Ktlo, für die Station Langür. 45 und das Aſyl für Obdachloſe Geſchäfts. Das ganze An⸗ weſen hat eine Straßſenfront von ca. 32 mtr. „Der Zuſchlag erſolgt auf das Höchſtgebot vorbehaltlich der Ge⸗ nehmtigung der Beteiligten. Oie übrigen Skeigerungsgedinge ins⸗ beſondere auch der Plan über die Teilung des Grundſtücks lönnen beim Notariat eingeſehen werden. 57123 Weinheim, 28. Mai 1905. Großh. Notariat 1 Dr. Geiler. 5 Reinig. Zwangs⸗Nerſteigerung. Nr. 4971. Im Wege der Zwangsvollſirecküng ſoll das in Maunheim belegene, im Grund⸗ buche von Mannheim zur Zeit der Eintragung des Verſteige⸗ rungsvermerkes auf den Namen des Wirts GeorgErnſt und deſſen Cheſrau Friederike geborene Schaumeher in Maunnbermeln⸗ getragene, nachſtehend beſchriebene Grundſtück am 5714⁴ Mittwoch, den 12. Juli 1908, Kafſeneröffnung 6% Uhr. Anf. 7 uhr. Ende 9¾ Uhr. Nach dem zweften Akt findet eine grüßere Pauſe ſtatt. Böfliner Schirm-Industrie nun Zum erſten Male: Der Graf von Charolais. Voltsvorſtellungs⸗Eintrittspreiſe. Sterr Dienstag, den 30. Mai 1905. 82. Vorſtell. im Abonn. A. Drama in s Akten von Richard Beer⸗Hofmann. Anfang 7 Uhr. 22 Max Lichtenstein. 5818 9 3, 8. Planken. D 3, 8. (darüne Rabattmarlcen.) Auszacken von Stoffen Aller Art. Alſred Joos, Mannheim, Tatte be Baſe. Schwimmanstalt für Frauen u. Mädchen ist 57146 eröffnet. Axalp 500 M. Berner Oberland azu Fabrikpreisen. 55 15 örsallstr. 24. C. Ulrich Nuoff, D 3, 1. Carl Schillinger, R 3, 14. 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