reeern ISr eleeeeeeeeeereerer haben. Badiſche Volkszeitung. Abonnement: ſc 90 90 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Voſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile„„ 60 E., 2. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreiteiſte Zeitung in Alaunheim und Amgebung. Schluß der JInſeraten⸗Anuahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 ußr. — Für unverlaugte Manuſkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.] Telerra um⸗Adreſſer „Journal Maunheim“ Teleghon⸗Nummern: Arestion u. Buchhaltung 1449 Oruckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion F Expeditionn.„ 218 Filiale(Friedrichsplatzz 86680 E 6, 2. Nr. 248. Dienstag, 30. Mai 1905. Die Seeſchlacht bei Tſuſchima. Mehr und mehr lichtet ſich das Dunkel, das geſtern noch über den kriegeriſchen Ereigniſſen lag, deren Schauplatz in den Tagen vom 27.—29. Mai die Koreaſtraße geweſen iſt. In einem Teil unſerer geſtrigenm Abendausgabe konnten wir noch die Namen der Schiffe nennen, die die Ruſſen verloren Es ſind nach einer Reutermeldung aus Tokio Geſunken: Die Panzerſchiffe„Borodino“,„Imperator Alexander III.“, und„Admiral Uſchakow“; die Panzerkreuzer„Admiral Nachimow“,„Dimitrij Donskoi“ und„Wladimir Monomach“; die geſchützten Kreuzer„Swetlana“ und„Shemtſchug“; die Transportſchiffe„Kamtſchatka“ und„Irteſſim“. Genommen: Die Panzerſchiffe„Orel“ und„Nikolaus II.“; die Küſten⸗ panzerſchiffe„Admiral„Sſenjawin“ und„General Admiral Apraxin“. Einer weiteren Depeſche Reuters aus Tokio wird amblich gemeldet. Admiral Togo berichtete der Regierung, daß die Ge⸗ zufolge ſamtverluſte der ruſſiſchen Flotte am Samstag und Sonntag folgende ſind: zwei Schlachtſchiffe, ein Küſtenpanzer, fünf Kreuzer, zwei Schiffe der Freiwilligen Flotte und drei Torpedobootszerſtörer wurden zum Sinken gebracht. Weiter wurden zwei Schlachtſchiffe, zwei Küſtenpanzer, ein Schiff der Freiwilligenflokte und ein Torpedobootszerſtörer weggenommen und mehr als 2000 Gefangene gemacht. Togo fügt hinzu, daß das japaniſche Geſchwader unbeſchädigt ſei. Dieſe im ganzen übereinſtimmenden Nachrichten(im der Hichen Depeſche Togos iſt noch der Verluſt an ruſſiſchen Torpedobookszerſtörern angegeben) laſſen erkennen, daß die ruſſiſche Niederlage noch erheblich ſchwerer iſt, als nach den erſten unpollſtändigen Meldungen anzunehmen war. En b⸗ kommen ſind von der ruſſiſchen Flotte anſcheinend nur: das Flaggſchiff„Fürſt Suworoff!, auf dem ſich Roſhdjeſt⸗ bwenski feloſt befindet, ferner das Schlachtſchiff„Oſlabfa“, Linienſchiff zweiter Klaſſe„Siſſoi Weliki“, die geſchützten Kreuzer„Aurora“,„Almas“,„Oleg“ und„Iſumrad“, ſowie nige Hülfskreuzer, Torpedoboote, Transport⸗ und ſonſtige Begleitſchiffe. Die Japaner haben vier Schiffe erobert, von denen aber nur die zwei Panzer„Orel“ und„Nikolaus II.“ wen beträchtlichen Gefechtswert haben; es bleibt natürlich ab⸗ arten, ob dieſe Schiffe ſich in brauchbarem Zuſtande be⸗ en. 85 Da nach der Angabe Togos wenigſtens alle großen Kriegs⸗ ſe der Japaner, die am Kampfe in der Tſuſchimaſtraße beteiligt waren, unbeſchädigt geblieben ſind, ſo bleiben n, von den erbeuteten ruſſiſchen Schiffen abgeſehen, ihre allen Anforderungen am Gefechtskraft entſprechenden großen Schlachtſchiffe und, wenn man auch annehmen muß, daß von n japaniſchen Kreuzern, Torpedojägern und Torpedobooten an Teil beſchädigt und außer Gefecht geſetzt iſt, ſo bleibt Admiral Togo doch auf jeden Fall auch in dieſen Schiffs⸗ eine bedeutende Ueberlegenheik. Ueber den Ganng der Schlacht veröffentlicht die japaniſche Geſandtſchaft in London eine Reihe von Tele⸗ grammen des Admirals Togo, die folgende Einzelheiten melden: Das vereinigte japaniſche Geſchwader griff die Baltiſche Flotte zur Tageszeit am 27. Mai nahe bei Ohoſchinge an und brachte wenigſtens vier Schiffe zum Sinken. Der Schaden der japaniſchen Schiffe war unbedeutend. Ein Torpedoangriff erfolgte nach Sonnenuntergang. Das Hauptgeſchwader erneuerte den Angriff am 28. Mai, an dem mehrere ruſſiſche Schiffe ſich er 9a ben. Dazu meldet noch Reuter aus * Tokio, 29. Mai, 3 Uhr nachm. Admiral Nebo⸗ gadow und 3000 ruſſiſche Seeleute befinden ſich in japaniſcher Gefangenſchaft. Admiral Roſhdojeſtwenski ſcheint entkommen zu ſein. Die Schlachb begann am Samstag Vormittag. Die Verfol⸗ gung dauert noch an. All dieſen Angaben nach dürfte die Seeſchlacht von Tſuſchima die Lage Rußlands zur See zu einer völlig verzweifelten gemacht haben und einen Wendepumkt in dem hartnäckigen Ringen des ruſſiſch⸗ japaniſchen Krieges bilden. (Siehe auch Telegramme. D. Red.) Politische Gebersſcht. Die Bergarbeiterausſchüſſe und die Polen. Zweifel an der Folgerichtigteit ihrer Haltung in der Frage der Bergarbeiterausſchüſſe hätten den konſervativen Gegnern der Berggeſetznovelle, wie wir meinen, namentlich dann noch aufſteigen müſſen, als ſie die Rede des polniſchen Abg. Kor⸗ famty gehört hatten. Daß die Einrichkung der Bergarbeiter⸗ ausſchüſſe, wie ſie nach, den weſentlich durch nationalliberale Initiative herbeigeführten Beſchlüſſen ins Leben tretem ſollen, tatſächlich Bürgſchaften mehr des Friedens wie des Kampfes und Streites bieten, das ſcheint nicht am wenigſtem ſchlüſſig daraus hervorzugehen, wie der von polniſcher Seiie gegen das Zuſtandekommen des Bergfriedens eifernde Abg. Korfanty den weiteren Schritt des Entgegenkommens der Regtierung und der Mehrheit des Abgeordnetenhauſes gegenüber zum erheblichen Teil nicht unbegründeten Wünſchen der Arbeiterſtämme in den preußiſchen Bergarbeitsgebieten beurteilte. Er maß ſeine Wir⸗ kung auf die polniſchen Bergarbeiter ab, die zum Teil fluk⸗ tuierende Elemente ſind, und erkannte, wie letztere, ſoweit ſie zu den Hetzern gehören, in den Arbeiterausſchüſſen nicht neues Agitationsgebiet zu gewinnen, eher vielmehr durch ſie altes zu verlieren haben. Nicht am wenigſten intereſſant war, wie Herr Korfanty die Bedingung mit Mißachtung behandelte, nach der die Mitglieder der Ausſchüſſe der deutſchen Sprache mächtig ſein müſſen. Wenn er meinte, die Bergarbeiterausſchüſſe wür⸗ den die Proletariſierung der polniſchen Bergarbeiter befördern, ſo braucht man dies bei Lichte beſehen, dom deutſch⸗ vater⸗ n N (Mittagblatt.) ländiſchen Standpunkte aus nicht zu bedauern. Oder kann mit dem, was der polniſche Redner vorausſah, etwas an⸗ deres geſagt worden ſein, als: viele Nationalpolen, die als Auf⸗ wiegler in den Bergarbeiterbezirten zu wirken fähig und aus⸗ erſehen ſind, können in die Arbeiterausſchüſſe nicht hinein, wein ſie der deutſchen Sprache nicht mächtig genug oder weil ſie aus ſonſt einem Grunde, der ſich aus den vorgeſehenen Garantien ergibt, beſorgen müſſen, mit nationalpolniſchen und ander⸗ weitigen unfriedlichen Sonderabſichten auf Widerſtand bei der Mehrheit der Arbeiterausſchüſſe zu ſtoßen?„ Deutſchlauds Handel mit Portugal und Spauien im Jahre 1904. Vom Band 165 der Statiſtik des Deutſchen Reichs hat das Kaiſerliche Statiſtiſche Amt das Heft XIII(Portugal und Spanien) herausgegeben. Die Einfuhr aus Portugal erreichte 16, ill. Mk. im Jahr 1904, die Ausfuhr dahin 29,4 Mill. Mk. ie Einfuhr hat um 5,2 v.., die Ausfuhr um 20,5 v. H. gegen das Vopjahr zuge⸗ nommen. Saußpteinfuhrwaren ſind: Korkholz, Wein in Fäſſern, Kakao⸗ bohnen, Schwefelkies, Ananas und Bananen; Hauptausfuhrspaxen: Zucker, Reis, Maſchinen, Waren aus odlen Metallen, Leder. Die Einfuhr aus Spanien umſaßte 1904: 99,3 Mill.., d Ausfuhr dahin 56,1 Mill. Mark. Die Einfuhr hat aum 13,42 5 zugenommen, die Ausfuhr hat um 3,6 w. H. abgenommen ge⸗ dem Jahre 1903. Haupteinfuhrwaren: Eiſenerze, Scht Wein in Fäſſern, Apfelſinen, Korkvaren, Mandeln, friſche beeren, Verſchnittzvein, Schaffelle, Olivenöl, Kupfer. Hauptausführ⸗ waren: Maſchinen, Waren aus edlen Metallen, Eiſemvaren, Lolo⸗ Teerfarben, Waren aus unedlen Metallen, vergoldet uſw. Leder. Deutsches Reich. B. Karlsruhe, 29. Mai.(Von den Landtagsz In einer gemeinſamen Verſammlung der Nationa! Jungliberalen im Wahlkreis Raſtatt wurde der liberale Kandidat, Bierbrauereibeſitzer Franz, einſti als Landtagskandidat aufgeſtellt.— In der heülke in haltenen Vertrauensmännerberſammlung Ber; Parket des Hanauerlandes wurde Herr Bü Sänger in Diersheim als Kandidat für die nächſte La⸗ proklamiert.— Als Kandidat der nation für den 10. badiſchen Lamdtagswalkreis Schopfheim) kwurde Bürgermeiſter Reinhold Brugger v Kar aufgeſtellt.— In einer geſtern in Mosbach abgehaltenen! männerberſammlung der nationalliberalen Partei wu beſchloſſen, dem bisherigen Abgeordneten Landgerichtsrat kärcher in Freiburg die Kandidatur für den Wahlkreis wieder anzubieten. Herr Obkircher wurde telegraphiſch Kenntnis geſetzt und hat ſich zur Annahme der Kandidatu erklärt. *Friedrichshafen, 29. Mai.(Die Deleglerten Deutſchen Flottenbereins) wurden feſtlich empfang Beim gemeinſamen Mittagsmahl wurden Huldigüngskelegran das Königspaar und an den Prinz Preußen ab ine Liebe neben dem Thron. Von George Barr Mr. Cutchon. Autoriſterte Ueberſetzung von A. Gröning. Nachdruck verboten. 5(Fortſetzung.) „Ein Mann braucht am meiſten Ruhe, wenn ſeine Jerien a icht wahr, Mutter? Die Arbeit wird mich beruhigen. heute morgen meine Office auf und erledige noch vor agelverke, um D dut 0 0 den Anſchein, das Morgenblatt zu leſen, obwohl auf deſſen krockenen, gleichgültigen Seiten nichts zu finden war, was e ſierte, bis ihn plötzlich ein Gedanke beffel und er faſt zehn uten lang beharrlich, ja ängſtlich die Spalte uf⸗ Ich abend Nichts hatte darauf hingedeutet, daß ihr Zug entgleiſt war⸗ Gerviß ie Neſphork ſicher erreicht und genoß vermutlich in dieſem ick, gleich ihm, ihr Frühſtück. Vielleicht gedachte ſie ſeiller eicht auch nicht. Die Erinnerung an den letzten kiſen händedruck und den ſanften Glanz in ihren Augen ſtand wie ein kwiſchen ihm und der Befürchtung, vergeſſen zu ſein. Hatte Srinnerung ihn nicht wach erhalten? 2 e r den betroffenen Blick und die Antzeichen dieſer Bewegung War es Furcht geweſen? Enttäuſchung? Schrecken? Was es aber auch war, es hatte ihn in ſchmerz⸗ ſelbſt den Reiz des vorher⸗ ht— einen Reiz, der nicht ir zu zeigen, daß ich durchaus wohl biml“ Er2 n des Blattes über⸗ flog, bis er es mit einem erleichterten Seufzer aus der Hand legte. Wohl tauſendmal hatte Einige wichtige Fälle waren abzuwickeln, und der ältere Lorry gab daher ſeiner Befriedigung über die Rückkehr ſeines energiſchen und tatkräftigen Neffen Ausdruck. Sie nahmen den Lunch zuſammen ein, der ältere gelaſſen und zuverſichtlich, der jüngere reſpektoll und— zerſtreut. auf die Seite ſchleuderte, dem erſtaunten Onkel kurz mitteilte, daß er ſich nicht wohl fühle, und die Office verließ. Bis zur Diner⸗ ſtunde gab er ſich im Klub einem entſetzlichen Billardſpiel hin. Später, während des Diners, machte ihm ſeine Mutter kräftige Vorwürfe wegen ſeiner argen Zerſtreutheit. Nach dem Diner und war über ſeine eigene Niedergeſchlagenheit erſtaunt. ten Morgen würde ſie abdampfen. Könnte er ſie nur noch einmal ſehen! Gegen halb acht Uhr fand ihn ſeine Mutter in der Bibliothet, wo er eifrig einen Band des Lexikons mit dem Buch⸗ ſtaben G durchblätterte. verlegen und antwortete verwirrt, daß er den Namen der größten Stadt in Indiana aufſuche. Sie überflog die anderen Bücher im Schranke, als ſie plötzlich von einem Ausruf von ihm erſchreckt wurde und ſah, daß er aufſprang. 5 „Halb acht. Ich kann ihn noch erreichen!l“ „Was gibt es, lieber Gren?“ 15 15 „Ach,“ ſtieß er hervor und ſchien ſich zu beſinnen.„Ich vergaß, gach ja, Mutter, es iſt gerade noch Zeit, den Zug zu exreichen, weißt Du? Sei ſo gut und laſſe Mary die Bücher und alles andere auf⸗ heben und an den Platz ſtellen. Ich muß weg, ſiehſt Du— nach Newhork— nur auf einen Tag, Mutter— bin morgen zurück. Mir iſt gerade noch ein wichtiges Geſchäft eingefallen— hm. Adieu, Muükter, adieu..%%%ͤͤͤͤ— Er küßte ſie und war draußen, bevor ſie begriffen hatte, um 3zůũuß((((8 Dann eilte ſie ihm nach, und gelaugte rechtzeitig auf den Flur, hen, wie er über die Hausſchwelle eilte, den Hut ſchief auf i i ſchöße heftig umherflogen, als er ver⸗ Kopf, während die Rockſchö ſuchte, die Arme einzuzwängen. Dann fiel die Türe zu. Er jvar auf dem Wege nach Neſpyork. Als er den Bahnhof erreichte, ſtand der Am Nach⸗ mittage ging er den Fall nochmals durch, bis er plötzlich die Bücher Auf ihre Frage, was er ſuche, lachte er FJunge je träumon konnte⸗ Zug ſchon zum Abfahren bereit, und nur durch eine ſchnelle A ſtrengung gelang es ihm, noch den letzten Wagen zu er keuchend zwar, aber doch befriedigt. Sie hatte 24 Stunden Wafhington verlaſſen, und gerade an dieſer Stelle hatte ſte lächelnd berheißen, ſein Erſcheinen in Edelweiß ertvarten zu Olwohl ihm die Zeit gefehlt hatte, ſich einen Platz im zu ſichern war er doch ſo glücklich, einen ſolchem nach de des Zuges zu erlangen. Verdrießlich und entmutigt zugleich er den Verſuch einzuſchlafen. Entmutigt durch die Abhe bon einer Leidenſchaft, und verdrießlich über den f lächſten Kabine. Ein Verliebter, welcher noch für ſich rät keine Geduld für einen elenden Proſakker, welcher ſo g ſchlafen kann. Nach einem eiligen Frühſtück in Newhork phierte er nach dem Pier, um zu erfahren, wann„Kaiſer Wi abfahre. Als man ihn unterrichtet, daß derſelbe zur g wöhnlich Slunde abfahren werde, rief er nach einem Calb, u darauf die belebten Straßen am Waſſer entlang, aß und über ſich ſelbſt erſchreckend, je mehr er ſich der Abſu Handlung belwußt wuürde. Abermals ſtellte ſich im ſeinem tövic Kopfe der Gedanke ein, daß er durch ſein Dahinraſen na Pier einen rechten Schülerſtreich ausführe, lediglich um ßflüchtigen Blick auf ein junges Mädchen zu bverfen, velche kürzlich an ſeine verſtändige Bewunderung appelliert hatte. Liebestoller Knabe war bei ſolcher Preisgabe ſeiner Dum entſchuldigt, aber ein Mann von Welt— niemals. Dieſe 8 am Waſſer entlang zu jagen, um das Mädchen zu ſehen, aus, um ihn auf Lebenszeit zu beſchämen.„Grenfall Lorry,“ er zu ſich ſelbſt,„es iſt ärger als alles, wovon ein liebenskra Ich ſchäme mich dieſer ausnehmenden Dollheit. Und wenn ſie gewahrt, wie ich ihr vom Pier aus nach⸗ ſtarre? Was muß ſie von mir denken? Ich will nicht hin. Ich kein Narr!“ In ſeiner ſteigenden Erregtheit begann er machen und ſich der Fahrt zu ſchämen, welche durch Verehrung herbeigeführt worden war. G als 22 Seite. General⸗Anzeiger. Mannbeim, 30. Mat. ſandt. Eine Seefahrt in der Richtung nach Bregenz ſchloß die Ver⸗ anſtalbungen ab. & Dresden, 29. ine Erkrankung der Königin⸗ Witwe.) Wie das„Dresdener Journal“ konnte die Königin⸗Witwe geſtern an der Familientafel nicht teilnehmen, da ſte an Luftröhrenkatarrh erkrankt iſt und jeit Samstag das Bett hütet. * Schwerin, 29. Mai.(zum Schluſſe der Ab⸗ ſchiedsfeierlichkeiten) für die Herzogin Cecilie fand heute Nachmittag im Burggarten des Schweriner Schloſſes ein Gartenfeſt ſtatt. * Berlin, 29. Mai.(Der Kaiſer) ließ dem Zentral⸗ komitee der deutſchen Vereine vom Roten Kreuz für ſeine Tätigkeit zum Beſten des ſüdweſtafrikaniſchen Expeditionskorps einen Betrag von 10 000 Mark überweiſen. —(Die bevorſtehende Hochzeit des deut⸗ ſchen Kronprinzen.) Der Fürſt von Monte⸗ negro traf um 5 Uhr nachmittags ein. Er wurde am Bahn⸗ hofe von dem Prinzen Eitel Friedrich empfangen und fuhr nach dem Abſchreiten der Ehrenkompagnie mit dem Prinzen ins Schloß, wo ihn der Kaiſer empfing.— Prinz und Prin⸗ geſſin Ariſugawa ſind abends 6½ Uhr ebenfalls hier eingetroffen. Sie wurden am Bahnhof vom Kaiſer und dem Kronprinzen feierlich empfangen. Das prinzliche Paar fuhr, geleitet vom Kronprinzen und dem Prinzen Adalbert, zum Hotel Briſtol, wo ſie Wohnung genommen haben. Der Kaiſer kehrte nach dem Schloß zurllck.— Heute Abend fand beim Kaiſer im Schloß Tafel ſtatt, an der teilnahmen die japaniſchen, griechiſchen und montenegriniſchen Fürſtlichkeiten, der Kronprinz, die Prinzen Eitel Friedrich und Auguſt Wil⸗ helm, der Reichskanzler mit Gemählin, Staatsſekretär Freiherr von Richthofen, der japaniſche Geſandte mit Gemahlin, der griechiſche Geſandte, der italieniſche Botſchafter und andere. —(Der Reichstag) wird vorausſichtlich morgen, Dienstag, nach kurzer Sitzung ſeir teren Beratungen a b⸗ brechen. Ob Vertagung m Herbſt oder Schluß der Seſſion eintreten wird, ſteht 1 Der Kaiſer iſt anſcheinend um Genehmigunt rſucht worden. —(Das preußiſ Mai.(E 0 meldet, Vertagung e che Abgeordnetenhaus) hat heute, wie ſchon kurz berichtet, in dritter Leſung die Berg⸗ geſetznovelle über die Stillegung von Zechen angenommen. Dafür ſtimmten Konſervative, Freikonſervative, Zentrum und die freiſinnige Vereinigung. Hierauf gelangte der Geſetzentwurf über die Aenderung der Landesgrenze gegen die Freie Hanſeſtadt Bremen in zweiter Leſung zur Annahme. Der Antrag Gamp betr. die Mutungsſperre wurde gesordnung abgeſetzt. Morgen dritte Beratung des Staatsvertrages mit Bremen, 2. und 3. Leſung des Antrages Gamp und Petitionen. —(Der Aufſtand in Deutſch⸗ Südweſt⸗ afrikg.) Ein Telegramm aus Windhuk meldet: Sergeant Hermann Paaſch am 21. Mai auf Patrouille bei Leiſtord gefallen; Reiter Adolf Bode iſt an einer auf Patroufllenritt dei Kowes am 17. Mai erhaltenen Verwundung am 21. Mai im Lazarett Gochas geſtorben.— Nachträglich wird gemeldet: im Gefecht bei Kowes am 17. Mai berwundet: Reiter Auguſtin Streſau. —(Das Armeeverordnungsblatt) veröffe licht eine Kabinettsordre, nach der die Eskadrons Jäger Pferde Nr. 1 und 17 vom 1. Oktober ab wie die Jätſ Regimenter zu Pferde bewaffnet und nach den für Kayallerie beſtehenden Vorſchriften ausgebildet und verwendet en e 2 Nusland. Oeſterreich⸗Ungarn.(Die Bemühungen Baron Fejervarhs) ein Geſchäftsmini ſterium zu kon⸗ ſtituſeren, ſind erfolglos, weshalb ſeii Miſſion als beendet gilt, Der Kaiſer will, lt.„Frff. Zig.“, Fejervarh mit Rückſicht auf deſſen Alter nicht weiter bemühen. * Italtien.(Die Konferenz des internatlionalen Ackerbauinſtituts) hielt geſtern eine Sitzung ab. Miniſter TDitlon übernahm den Vorſitz und begrüßte die Delegierten. Auf Vorſchlag des türkiſchen Botſchafters Reſchid Bel, des Dohens des diplomatiſchen Ke genehmigte die Verſammlung einen Antrag, nach dem dem Könige ihre Huldigung ausgeſprochen wird, und beſtätigte dann Tittoni als definſtiven Präſidenten. Auf Vor⸗ ſchlag Tittonis wurden die Botſchafter, die an der Konferenz teil⸗ nehmen, zu Vigepré en gewählt. Tittoni übernahm end⸗ gültig den Vorſitz. Hierauf wurde in die Beratung eingetreten. * Goßbritannien.(Unterhaus.) Der Patronage⸗Sekretär Aeland⸗Hood teilt dem Hauſe mit, daß Premierminiſter Walfour an eſher ſtarken Erkältung leide und an bas Bett go⸗ den Wagenſchlag zu öffnen und dem Kutſcher zugurufen, in das Hotel zurückzukehren, flüſterte eſn ebwas zu und bannte ſeine Einbildungskraft. „Warum darf ich nicht zum Pler fahren, um die Paſſagier⸗ kiſte durchzuſehen,“ ſagte er zu ſich ſelbſt,„um zu erfahren, ob ſie wirklich eingeſchrieben iſt. Das iſt verſtändig und zugleich ver⸗ ſchafft es mir die Genugtuung, zu wiſſen, ob ſie ſicher abgefahren iſt, Da ich gerade auf dem Wege zum Pier bin, hat es keinen Oweck, noch umzukehren, ohne das Nähere zu erſahren. Ich werde 2s binnen einer Minute hören und dann nach Hauſe fahren, So kann ich auch, bevor der Dampfer den Pier verläßt, noch einen letzten Blick von ihr erhaſchen, dabel braucht ſie mich ja nicht zu ſehen. Sie würde mich auslachen und das verabſcheue ſch!“ Mit befrie⸗ bdigtem Lächeln ſank er auf ſeinen Sitz zurlck und murmelte bor ſich hin:„Wir kehren nicht um, wir fahren weiter. Ich bin halbwegs ein Narr, doch kein ſolcher, mich vor ihr ſehen zu laſſen!“ Gald darauf erreichten ſie den Kaf und er eilte in die nahe gelegene Office. Der Clerk geſtattete ihm eine Durchſicht der Liſte. Zuerſt las er die Namen der Paſſa⸗ giere der erſten Kajütte durch und erkannte mit Erſtaunen, daß der Name Guggenslocker nicht darunter ſtand. Dann las er die Liſte der zweiten Klaſſe durch und fand auch hier keine Guggenslocker. „Hat Mr. Guggenslocker keine Paſſage belegt?“ fragte er endlich, nicht geneigt, ſeinen Augen zu trauen. „Auf dem„Kaiſer Wilhelm“, nein, Sir!“ „Dann, bei St. George, werden ſie das Schiff verfehlen!“ rlef Lorrh.„Es ſei denn, daß ſie in wenigen Augenblicken hier wären.“ 0„Es können nur noch Zwiſchendeckspaſſagiere Alle anderen ſind an Bord gegangen!“ „Sind Sſe gewiß, daß ſie keine Plätze genommen haben?“ ſtieß der beſtürtzte Lorry heraus. Sie Lorrh geriet abermals in Erregung durch einen kommen, Sir. können ſelbſt nachſehen,“ berſetzte der junge Mann kurz. unbeſtimmten, feſſelt ſei. Er würde zwei oder drei Tage nicht im Stande ſein, im Hauſe zu erſcheinen. Die Exörterung des Tadelsvotu müſſe des⸗ halb auf die nächſte Woche vertagt werd *Norwegen. taatsminiſter Michelſen) erhielt vom König folgendes Telegramm; Anläßlich der Aeußerungen der norwegiſchen Regierung, welche ſowohl ſchriftlich in dem Ab ſchieds⸗ geſuche derſelben wie mündlich im Staatsrat am 27. Maj erfolgten, nachdem ich die Sanktion des Konſulatsgeſetzes ver⸗ weigerte, muß ich erklären, daß ich die darin gegen mich und meine Handlungsweiſe gerichteten Auslaſſungen auf das beſtimmteſte zurückweiſe. Ich halte an allem feſt, pas ich im Staatsrate üb mein verfaſſungsmäßiges Recht geſagt habe, und bi miniſter, dieſes ſo hald als möglich der Oeffe zugeben. * Türkei.(Der Khedibe,) der in Konſtantinopel troffen iſt, um dem Sultan ſeine Ergebenheit zu bezeigen, wurde geſtern in Audienz empfangen. Aus Stadt und Cand. 30 Maunnheim Mal. * Vom Hofe. Prinz Guſtav Adolf von Schweden und Nor⸗ wegen iſt Sonntag Abend wieder nach Stockholm abgereiſt, Geſtern Vormittag 11 Uhr empfing der Großherzog den Intendanten des Großherzoglichen Hoftheaters, Hofrat Baſſermann, Vortragserſtattung und hörte nachmittags die Vortré aur e des Geheime⸗ rats Dr. Freiherrn von Babo und des Legationsrats Dr. Schb. Uebertragen wurde dem Oberförſter Leopold Diemer in Furtwangen das Forſtamt Gengenbach. * Verſetzt wurde Betriebsaſſiſtent Friedrich Locher von Mühl⸗ acker nach Bretten. * In den Nuheſtand verſetzt wurde Expeditor L. Simianer am Landgericht Freiburg unter Verleſhung des Titels Kanzleirat. * Ernannt wurde Forſtaſſeſſor Friedrich Lambinus in Ger⸗ lachsheim zum Oberförſter in Furtwangen, Forſtaſſeſſor Joſef Kettner Ge ch zum Oberförſter in Gerlachsheim, Sekre⸗ = S 18 E in tär Julius Heiß beim Landgericht Mannheim zum Expeditor am Landgericht Freibhurg und Sekxetarigtsaſſiſtent Guſtav Altfelix beim Landgericht Mannheim zum Sekretär. * Eine Anzahl Ordensauszeichnungen hat der Großherzog anläßlich des Kriegerfeſtes verliehen. Es erhielten u. a. der Präſi⸗ dent des Verbandes, Generalleutnant z. D. Richard Fritſch das Großkreuz des Ordens vom Zähringer Löwen, der Vigepräſident, Generalmajor z. D. Auguſt Anheuſer den Stern zum Komman⸗ deurkreuz des Ordens vom Zähringer Löwen, der 1. Vorſitzende des Gauverbandes der Ortenau, Oberſt a. D. Max v. Wedelſtädt in Offenburg, das Kommandeurkreuz 2. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen, der Schatzmeiſter des Verbandes, Hauptmann a. V. Otto Bahls in Karlsruhe das Ritterkreuz 1, Klaſſe mit Eichenlaub des Ordens vom Zähringer Löwen, die Präſidialmitglieder Rechts⸗ anwalt Dr. Robert Süpfle und Profeſſor Hermann Fiſcher in Karlsruhe, und der 1. Vorſitzende des Main⸗Taubergau⸗Ver⸗ bandes, Profeſſor Dr. Konſtantin Föhliſch in Wertheim, das Rft⸗ terkreuz 2. Klaſſe mit EGichenlaub des Ordens vom Zähringer Löwen, der 1. Vorſitzende des Neckar⸗Gauverbandes, Weinhändler Kourad Frey in Eberbach, der 1. Vorſitzende des Gauverbandes des Bru⸗ rhein, Fabrikbeſitzer Franz Mackle in Oberhauſen, der 1. Vor⸗ ſitzende des Oberen Elſenzgau⸗Verbandes, praktiſcher Arzt Dr. Ludwig Weng in Eppingen, der 1. Vorſitzende des Enzgauverbandes, Pri⸗ batmann Adolf Majer in Pforzheim, der 1. Vorſitzende des Elſenz⸗ Neckargau⸗Verbandes, Pripatmann Wilhelm Reuſch in Neckar⸗ gemünd, der Schriftführer des Enzgau⸗Verbandes, Rechnungsrat Joſef Schuler in Pforzheim, und der 1. Vorſtand des Militär⸗ vexeins, Landwirt Guſtav Koerner in Gondeksheim das Ritter⸗ kreuz 2. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen, der Schriftführer des Verbandes, Oberſtleutnant g. D. Cäfar Heuſch, und das Präfidialmitglied Miniſterialrat Dr. Friedrſch Nieolai in Karls⸗ ruhe das Ritterkreuz vom Orden Berthold J. * Die Konferenz der Zentralkommiſſion für Rheinſchiffahrt wurde geſtern nach vierwöchiger Tagung geſchloſſen. Sie hat insgeſamt 40 Sitzungen mit einer umfangreichen und bedeutungs⸗ vollon Tagesordnung gehalten. * Vom Heidelberger Bgtaillon. Herr Maſor Mengelbier, der bisher das hieſige 1. Bataillon des Grenadier⸗Regts. Nr. 110 führte, iſt zum Kommandeur des 2. Bataillons in Heidelberg er⸗ nannt worden, * Ein Fubiläum. Am 26. Mal ds. Js., waren es 25 Jahre, ſeil der Zeſchner J. Klaſſe Joſef Amann als Dammeiſter bei der Gr. Aheinbauinſpektion Mannheim angeſtellt wurde. Seine Tätigkeit während dieſer Zeit wurde durch Verleihung der ſilbernen und der kleinen goldenen Verdienſtmedgille ausgezeichnet. Im vorigen Jahre wurde Amann von dem Großherzog zum Zeſchner J. Klaſſe ernannt. Möge es Herrn Amann, der ſich die Achtung und das Zutrauen in weſten Kreſſen erworben hat, vergönnt ſein, noch vecht viele Jahre in Geſundheft und Friſche ſeines Amtes zu walten. In der Gewerbehalle Mannheim haben z. Zt. neu ausgeſtellt: gentralhelzungswerke Hannover: gollektion Heis⸗ körper und Utenſtlien, A. König⸗Mannheim: Waagen und Ko⸗ pierpreſſenz A, Fahlbuſch: Schreſbmaſchine, Vervielfältigungs⸗ appargte, Kopierpreſſen, Bucheinbände; K. Zucker: Blumentiſch miedearbeiten); Stein u. Schr tifel; Frankfurte f Kreu jeim: Auto A. Adelman Bejerlein⸗ eguli Wailers Joſ. R. Kunze, Mar G. Neher, A. duhr; en Lte.; Nahagoni), garnituren, 2 fältigim meinde heim: B jand Mannheim be Handwerke 9 7 intag! den 25. en men, um u 1 ki 10 die Kaiſergr en. Der Delegiertentag Deutſcher Journaliſten und Schrift⸗ ſteller, welcher in der dritten Juni je in Darmſtadt zu⸗ Arbeitsprogramm zu keinen Mangel Hhalti auch an Vergr ilt u. a. folgen dend 75 ſamme abſolvieren haben, leiden. Das J ſondern mationen, Liedervorträge und während der dlu Ve Am 21. Junt Der Kaffee ſſen im Hotel„Zur Krone“ ein⸗ folgt ein ausflug nach yſt wird nach ißung ſeitens der ing be⸗ bire) und it geſpelſt chlierbach unternommen. Von hier führt 0 nach Neckargemünd. Stadt⸗ verwaltung ſ als die Firma J. F. Menzer haben in liebens⸗ würdigſter Weiſe den Delegiertentag der Deutſchen Journaliſten und ſriftſteller eingeladen. Am Bahnhof findet offizieller Empfang ſtatt. Hieran reiht ſich die Beſichtigung der Menzer'ſchen Kellereien und ein großer Ront in der Villa des Herrn Konſul Menzer, der den Teilnehmern u. a. ſeine edelſten Weine vorſetzen will. Gegen abend wird die Rückreiſe auf dem Neckar angetreten, wobei die Ge⸗ meinde Neckargemünd gemeinſam mit Heidelberg die Feſtſchiffe zur Verfügung ſtellt. Beim Eintreffen in Heidelberg erfolgt zu Ehren der Gäſte eine von der Stadt bereitwilligſt zugeſagte Schloßbeleuch⸗ tung, mit welcher der Feſttag ſeinen Abſchluß findet. * Kaufmannsgerichte. Man ſchreibt u In 147 Orten ſind die Kaufmannsgerichte z. Zt. errichtet und aus 127 von dieſen liegt gegentwärtig authentiſches Material über den Ausfall der Beiſitzer⸗ wahlen vor. Nach einer in den„Verbandsblättern“ dem Organ des Verbandes Deutſcher Handlungsgehülfen in Leipzig, auf Grund dieſes authentiſchen Materials veröffentlichten Statiſtſk ſind in jenen 127 Orten 1584 Gehilfenbeiſitzer gewählt. Hievon gehören dem eutſchnationalen Handlungsgehilfen ⸗Ver⸗ ein de 377 und dem Leipziger Verbande 391 an, während ſich die übrigen 876 auf ſonſtige Verbände und Ortsvereine und Wilde verteilen. »Die Erſtellung einer Zeitungshalle am Waſſerturm wird, wie Die D Die bexeits kurz mitgeteilt, den Bürgerausſchuß in ſeiner nächſten Sitzung beſchäftigen. Auf Grund eines Preisausſchrelbens zur Erlangung eines geeigneten Entwurfs unter den hieſigen Architekten kamen 19 Entwürfe ein, von welchen diejenigen des Architekten Enders und des Bauführers Lang, beide beim ſtädtiſchen Hochbauamt als gleichwertig je zur Hälfte mit dem ausgeſetzten Preſs von 200. M. ausgezeichnet wurden. Vom Hochbauamt wurde der Entwurf des Hevrn Architekten Enders zur Ausführung empfohlen, welchem Vor⸗ ſchlag der Stadtrat beitrat. Der Kiosk kommt in einer der bevor⸗ zugten Lage des Platzes entſprechenden monumentalen Weiſe zur Ausführung. Die innere nutzhare Fläche beträgt etwa 4,00 qm. Vor dem Bauwerk iſt eine halbkreisförmige, durch drei Säulen getragene, überdeckte Vorhalle angeordnet. Der Klosk erhält in einem erker⸗ artigen Vorbau drei Schalterfenſter und daneben eine Eingangs⸗ türe. Die Erwärmung des Gebäudes erfolgt durch Gasheitzung; Gas⸗ oder elektriſche Beleuchtung wird eingerichtet. Außerhalb des Gebäudes ſind Flächen zum Aufkleben von Plakaten u. dergl. vor⸗ geſehen. Links und rechts kommt als Abſchluß der gärtneriſchen Anlagen je eine ſteinerne Sitzbank zur Ausführung. Im Anſchluß hieran wird eine Pflaſterung des Vorplatzes in geeigneter Aus⸗ führung hergeſtellt. Der Kiosk iſt beſtimmt zum Verkauf von Zeitungen aller Art, Fahrplänen, Stadtplänen und ⸗Führern und ſogen. Reiſeliteratur. Verpflichtet iſt der zächter zum Verkauf von Eintrittskarten zum Roſengarten zu den üblichen Bedingungen. Die beiden äußeren der zum Aufkleben von Plakaten beſtimmten Flächen ſind ausſchließlich zum Aufkleben von Anzeigen für die Ver⸗ anſtaltungen im Roſengarten hezw. des Theaterzettels und ſonſtiger ſtädliſcher Anſchläge vorbehallen, wofür keinerlei Gebühren erhoben werden können. Die dritte Plakatfläche kann von dem Pächter zu gnen An gungen benlltzt we M in beſonderen Fällen iſt * er dabon, im Kopfe ein Chaos von Plänen umherwälzend, wie ſ Jetzt erſt erſchien ſie ihm begreiflich, meinte er. Sie hatte über⸗ ihr bisweilen ſo auffälliges Lächeln! Wer war ſie? nicht ebenſo bereit geweſen, ihn bringen? Nein! Sie flohen nicht vor der Gerechtigkeit. Plötzlich fuhr er auf, ſeinen Lippen, eignet, ein Zufall, Krankheit—— ſogar der Tod. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuflleton. Der Herr Parre unn die Diſchtelfinke. Als braver Mann is weitbekannt Der Parre Dauweſchbeck, Doch reit't er aach e Schteckeperd, Des is ſein Vogelheck. Es kummt emool en Bu zu ehm Verſchrocke in die Beicht, Dem ſeggt er: Kleener, fercht Dich nit, Mach Dein Gewiſſen leicht! Du weeſcht, daß d' alles ſage muſcht Em Parre in ſein Ohr, Des, was Du Bös' getan ſchun goſcht ſteigenden Argwohn, der ſich in ſein Hers einſchlich. Zielles ſchritt Unn was Du noch hoſcht vor. der Argwohn ihm eingab, der ihm immer größere Pein verurſachte. haupt nicht mit dem Dampfer fahren wollen. Ihre ſeltſame Haltung, Eine Aben⸗ einem beſonderen Grunde verſucht, ihn von ihrer Fährte abzu⸗ weshalb waren ſie nicht an Bord des Dampfers„Kaiſer Wilhelm“? als hätte er einen Schlag erhalten, und ein unwillkürkicher Ausruf des Schreckens und des Schmerzens entfuhr Pielleicht hatte ſich etwas Unvorhergeſehenes er⸗ Jezs ſeggt der Bu ſein Gſetzel her Unn gackſt zuletſcht aach raus: Is des e Sind, wann ich heut nacht E Vogelneſcht heb aus!? Es ſinn finf Diſchtelfinke drinn, So grad dreivertels flügg Der Parre frogt:„Wo is des Neſcht? Verrot's, Du ſchlechter Schtrick!“ Der Bu will's erſcht nit ſage, doch Der Parre gibt nit lahm Unn bringt's aach raus: Beim Schoofhaus uff Dem krumme Eppelbaam. Wie s Nacht is, geht der Bu fidel Uff's Feld zum Neſcht enaus Unn in Gedanke hebt er ſchunn Die Diſchtelfinke aus. 41 Sein Herz kloppt ehm, wie er ganz ſchtill Macht uff de Baam ſein Rutſch, Druff heilt er: Ach, Du liewer Gott, Die Vögelin ſinn futſchl Wie er ſich ſein Beichtzettel holt Beim Parre Dauweſchbeck, Sicht er ſein Dichtelfinke dort Alle finfe in der Heck. *** Der Bu werd groß, kummt aus der Schul Unn fangt, wie 8 Mode is, Aach ſchunn e Dechtelmechtel an Mit Dricke unn Gekiß. Unn wie er widder beichte geht, Hott er's ganz ehrlich gſagt, Mannheim, 30. Mat, General⸗Anzeiger. 3. Seite. oſtenlos zur Ver⸗ ig, eSchriften unſitt⸗ n Aushängekaſten, erfenſterflächen und unter ängt, aber nicht aufgeklebt Säulen oder andere immten Flächen zu sk täglich einſchließ⸗ ioch zu beſtimmenden Stunden den Vorplatz vom Eintritt der Dämmerung kaufszeit in genügender Weiſe zu beleuchten. aber auch dieſe Fläche für ſtädtiſche — +5 7— 0— fügung zu ſtellen. Unbedingt ar Dor Der Ar der aller ir an an Eingan 9 ſondere iſt es ſtrenge verboten, die Fe tage offen zu halt bis zum Schluß d * Zwangsverſteigerung vor Großh. Notariat III. Das Grund⸗ ſtück des Zimmermeiſters Peter Junkert in Mannheim, Rhein⸗ häuſerſtraße 63, wurde der Firma Gebr. Hoffmann, Bau⸗ M. 61 000 zugeſchlagen. Nicht aus k des Meiſtbietenden M. 60 000. Geſamtkoſtenpreis M. 121 000. Amtliche Schätzung M. 94 000. Das der Zimmermeiſter Adam Hilzinger Eheleute in ichſtraße 54, wurde der Zimmermeiſter Chriſt. tte geb. Hilzinger in Tuttlingen um M. 13 000 zugeſchlagen. icht ausgebotene Hypotheken M. 5000. Geſamt⸗ koſtenpreis des Grundſtücks M. 18 000. Amtl. Schätzung M. 18 000. * Mühlaufeuerwehr der Gr. Eiſenbahnverwaltung. Am Sonntag vormittag bon—10 Uhr fand bei dem Lagerhaus der Rheinmühlenwerke eine Geſamtübung der Mühlau⸗ feuerwehr ſtatt. Wir freuen uns ſagen zu können, daß wir von der Uebung voll befriedigt waren. Geräte und Zubehör waren in tadelloſem Zuſtand. Alles klappte und ſo war in kürzeſter Friſt das hohe Lagerhaus von den Waſſerſtrahlen beſtrichen bis in ſeine äußerſten Punkte. Eines iſt uns unliebſam aufgefallen: der geringe Druck der ſtädtiſchen Waſſerleitung(3 Atmoſph.). Sie wurde ſogar von dem vielbeſchrieenen Spritzenboot übertroffen, während die Bahnhydranten 8 Atmoſph. haben. Sehr gut bewährte ſich auch eine aus angekoppeltem Schlauch mit etwa 3 Atmoſph. waſſer⸗ ſpeiende Lokomotive und es wäre beſonders für den Teil der Hafen⸗ anlagen, der nur auf die ſtädtiſche oder keine Waſſerleitung ange⸗ wieſen iſt, ſehr zu begrüßen, wenn alle Lokomotiven mit einer gleichen Spritzvorrichtung verſehen würden; es ſoll dies übrigens(die Koſten ſind ja unbedeutend) auch geplant ſein. Es wäre beſonders bdeshalb von hervorragender Wichtigkeit, weil es die ſofortige Unter⸗ drückung eines Brandes an irgend einem Fleck des ausgedehnten Hafengebietes ermöglichte. Wir haben das Vertrauen zu unſerer Bahnderwaltung und ihren hieſigen tüchtigen Leitern, daß dies in aller Bälde geſchieht. Wir beglückwünſchen die ſchmucke und ſtramme Wehr und ihren liebenswürdigem Hauptmann(es waren mit Chargierten 91 Wehrheute zur Stelle) zu dem Skande ihrer Ausbildung. Sie häkte es wohl verdient, daß auf die Einladungen bder Beſuch ein beſſerer geweſen wäre. Außer einem alten Prak⸗ likus haben wir nur den U. S. Konſul bemerkt. Der Zuvorkommen⸗ heit der Direktion der Rheinmühlenwerke hatten wir es ferner zu verdanken, daß wir einer Probe ihrer Greenellbrauſen beiwohnen konnten: das Ergebnis war ein geradezu verblüffendes; in nicht gwei Minuten trat die Tätigkeit der Brauſen ein und das Feuer wurde in gewitterähnlichem Regen geradezu erſäuft. Generaulſtreit der Schneidergehilfen. Die hieſigen Schneider⸗ gehilfen ſind nunmehr, dem Beſchluſſe des Zentralvorſtandes folgend, ebenfalls in der Ausſtand getreten. Es ſtreilen die Gehilfen der Firmen, welche dem Arbeitgeberverbande angehören, insgeſamt 450 Mann. In der Zentralhalle fanden geſtern Vormittag und geſtern Nachmittag Verſammlungen ſtatt, die äußerſt ſtark waren. In dieſer kam die Ueberzeugung zum Ausdruck, daß 5 gegenüber dem Vorgehen des Arbeitgeberverbandes nur eine Parole gebe: Kampf auf der ganzen Linie. Der allgemeine Ausſtand dürfte ca, 15 000 Gehilfen umfaſſen. Die Forderungen der Gehilfen gehen guüf Beilegung der Gießener Ausſperrung und Zurückziehung des Reverſes der die Anfertigung von Streikarbeit berlangt hinaus. Es wurde eine Reſolution einſtimmig angenommen, in welcher es geſchäft in botene Hypo des Grundf Grundſtück Mannheim, um 72 5 Frö einziges Mittel die Arbeitseinſtellung in Anwendung zu bringen Die Verſammlung erwarte n ei r eit⸗ geber, welche dem allgemeinen Arbeitgeberberbande angehören, daß ſie mit aller Energie verſuchen würden, daß der Zentralvorſtand 5 München den beſcheidenen Forderungen der Arbeiter gerecht werde. Die Verſammelten, ſo heißt es zum Schluß, verſprechen einmütig, daß ſie mit aller Kraft den ihnen aufgezwungenen Kampf durch⸗ ihren und getreu der Parole ihres Zentralvorſtandes folgen werden. *Zum Streik in der Erſten Maunheimer Holztypenfabrit Sachs& Co. Es wird uns geſchriebon: Bei der Firma Sachs& Co., Erſte Mannheimer Holztypenfabrfk(Abteilung III, en ſind ſämtliche Plätze neu beſetzt und die Arbeit iſt in vollem Umfang wieder aufgenommen worden. * Gührung unter den Maurern. Während geſtern Nachmittag ie Schneiderverſammlung im hinteren Lokale der Zentralhalle daagtes iden im vorderen Wirtſchaftslokale und im oberen Saal Ver⸗ ammlungen der Mauver ſtatt. Nach Außen ſei einigermaßen Wandel geſchaffen worden, es gelte nunmehr auch die Mißſtände Innern der Neubauten zu beſeitigen. Die Arbeiterbaukontrolleure bilden eine ſtete Forderung der Arbeiterſchafk. Die Verſammlungen ßten ſchließrich folgende Reſolution:„Die heute in der Zen⸗ kralhalle verſammelten Maurer nehmen mit Entrüſtung Kenntnis davon, daß einige Arbeitgeber trotz ihrer Unterſchriften die dertrag⸗ chen Beſtimmungen nicht einhalten. Alle Maurer verpflichten ſich. it allen zuläſſigen Mitteln gegen die Verſchlechterung zu kämpfen. Der Zweigverband wird beauftragt, jedem Verſuch, den Tarif Daß er aach mit ſeim Schatz als gern En Waldſchbaziergang macht. Der Parre forſcht des Vörſchtel aus, Wie's Mädel heeße dheet, „Wo bwpohnt ſie dann?“ So frogt er noch, „Was dreegt ſie forr e Kleed?“ 5 „Herr Parre, des verroot ich nit Unn desmool bleiw ich feſcht, Saunſcht keent mer's widder gehn grad wie Mit ſellem Vogelneſcht!“ ̃ Dr. Wilhelm Köhler. — Daß ber erſte David, d. h. der Sänger, der bei der Mün⸗ ener Uraufführung der„Meiſterſinger bon Nürnberg? am 21. uni 1868 den Dabid ſang, ſo ſchreibt ein alter Theaterfreund der Ig. Korr. für Kunſt“, ein Bäcker von Beruf war, dürfte enpublikums vollſter Kunſt das Handwerk laſſen. Pforzheimer auszubringen, was mit Begeiſterung geſchah. heißt, daß gegenüber dem Vorgehen des Arbeitgeberverbandes als von dem einſichtigen Teil der Arbeit⸗ warten iſt. umgehen oder zu durchbrechen, in ſchärfſter Weiſe entgegenzutreten. Soſpeit Mitglieder der Bau⸗ und Maurermeiſter⸗Vereinigung in Betracht kommen, muß die Schlichtungskommiſſion ſofort angerufen werden, in allen anderen 5 ſind die Bauten zu ſperren.“ *Feuerio. Eine genußreiche Tour dürfte der diesmalige, alle 2 Jahre arrangierte Herrenausflug der Feuerianer 8 Neckartal werden. 8 7 1ns Sie fahren Sonntag, 4. Juni, morgens 7 Uhr 45 Min., in reſervierten Wagen nach Eberbach, reſtaurieren ſich nach Ankunft daſelbſt in der Roſenbrauerei ihres Ehrenmitgliedes Herrn Ph. Knauber, beſteigen dann in halbſtündigem Spaziergang die Burghelde mit der eine prächtige Rundſicht darbietenden Emichs⸗ burg⸗Ruine, erfriſchen ſich an dem vorher heraufbeförderten hellen Roſenbräubier und ziehen, bequem abſteigend, inmitten ſaftigen Waldes gegen ½1 Uhr wieder in Eberbach ein, um das bürgerliche Mittageſſen, vier Gänge, einzunehmen. 3 Uhr 45 laſſen ſie ſich durch den von ihnen gemieteten Extradampfer„Feuerio“ nach Heidelberg gleiten, indem ſie, wie es ſich beim Beſuch der„Alma Mater“ gebührt, das einzigartige Neckarpanorama, welches viele auf dieſem Wege doch noch nicht geſehen, mit Muße auf ſich einwirken Nach 6 Uhr treffen ſie in Heidelberg ein und begeben ſich über die neue Brücke zum Rendezvous mit ihren Karnevalsfreunden in den Garten des„Schiff“ nach Neuenheim, von wo 8 Uhr 26 Min. in reſervierten Wagen die Heimfahrt angetreten wird. Fahrkarten für Bahn⸗ und Dampferfahrt werden von der Geſellſchaft beſorgt und dafür nur M..— erhoben. Ehrenmitglieder und Mitglieder ſind freundlichſt eingeladen, auch ſind Einführungen willkommen, aber bis zum 2. Juni anzumelden.— Ein Familienausflug ſowie das Kinderfeſt folgen. Beſuch der Vorturnerſchaft des Pforzheimer Turn⸗Vereins beim Mannheimer Turnverein. Am Samstag abend halb 9 Uhr trafen die Pforzheimer Turner auf dem hieſigen Hauptbahnhof ein und wurden von ihren Mannheimer Freunden herzlich empfangen und zunächſt in ihre Quartiere geleitet. Sodann wurde eine Be⸗ ſichtigung der Räumlichkeiten der neuen Turnhane vorgenommen, dem ſich im kleinen Saale der Turnhalle ein Nommers anſchloß, welcher, vom Vergnügungskommiſſär Turner Weinreich J. ge⸗ leitet, einen herrlichen Verlauf nahm. Der Vorſitzende des hieſigen Turnbereins, Turner Kermas, feierte die Gäſte E. Sonnet mit Dankesworten erwiderte. Der unermüdliche erſte Humoriſt des Vereins, Turner Fr. Weinreich, erfreute die Anweſenden durch mehrere humoriſtiſche Vorträge, ſodaß die Lach⸗ muskeln der Zuhörer beſtändig in Tätigkeit waren; auch die hie⸗ ſigen Turner Seidenbinder und Seez, ſowie berſchiedene Pforzheimer Turner, darunter auch ein wohlgeſchultes Geſangs⸗ Quartett, erfreute durch mehrere geſangliche und humoriſtiſche Vor⸗ träge. Nicht zu vergeſſen die Sängerriege des Turnvereins, ſowie die im Werden begriffene Hauskapelle mit ihrem unermüdlichen Violinvirtuoſen. Erſt nach Mitternacht erreichte die kleine Feier ihr Ende. Geſtern früh.45 Uhr wurde dann eine Turnfahrt nach unſerem ſchönen Neckartal unternommen, an der ſich ca. 70 Turner beteiligten. Zuerſt wurde das Heidelberger Schloß beſichtigt, dann be⸗ ſtieg man den Königſtuhl, woſelbſt im Reſtaurant ein kleiner Imbiß eingenommen wurde, dann gings weiter über Wolfsbrunnen, Küm⸗ melbacherhof nach Neckargemünd in das Gaſthaus zum„Hirſch“, um das beſtellte Mittagsmahl einzunehmen. Nach Beendigung des⸗ ſelben und nachdem noch ca. 50 Mannheimer Turngenoſſen, da⸗ runter auch Turnſchweſtern, ſich den. Turnfahrern angeſchloſſen, hatten, wurde der Weitermarſch nach Kleingemünd und durch den Wald über das Schwalbenneſt nach Neckarſteinach angetreten, um noch an den reſervierten Tiſchen im Garten des Schwanen einige fröhliche Stunden zu vberleben. ſt Kurz nach 7 Uhr wurde mittelſt Salonboot die Rückreiſe nach Heidelberg unternommen, wo man gerade rechtzeitig eintraf, um die Schloßbeleuchtung und herrliches Feuerwerk zu bewundern. Auf dem Schiff hielt der 2. Vorſitzende des Turn⸗Vereins, Turner Dr. Wolfhar d, eine Abſchiedsrede und forderte die Mannheimer Turner auf, ein„Gut Heil“ auf die Nach Beendigung der Schloßbeleuchtung trennte man ſich mit dem Ruf „Auf baldiges Wiederſehen“ und die Bahn entführke die Pforzheimer und Mannheimer Turner in ihre Heimat. Internativnale Ringkämpfe im Saalbau. Am geſtrigen Abend ſtanden ſich als erſtes Paar Jean Keck, Amateur⸗Ringer von hier und Emil Bau, Meiſterſchaftsringer bon Weſtfalen gegenüber. Keck hatte kaum den Kampfplatz betreten, als er auch ſchon wieder als Beſiegter abgehen mußte. Andreas Burger(Schſveiz) unterlag gegen Feliy Bernard, Meiſterſchaftsringer bon Süd⸗ frankreich, in 6Minuten. van den Boom(Holland) wurde bon Eberle in 7 Minuten beſiegt. Ein in allen Phaſen intereſſanter Kampf war derjenige zwiſchen Fülrſt(Berlin) u. Cſtriſtenſen (Schweden). Beide an Körperbau und Stärke etwa gleich, arbeiteten mit hervorragender Technik und Getvandtheit. Fürſt ſiegte in 18 Minuten, obwohl er ſelbſt einigemale bdon ſeinem Gegner in ernſte Gefahr gebracht worden war, Heute Dienstag Abend iſt Entſchei⸗ dungskampf zwiſchen Pierre Pietro, Championringer von Bel⸗ gien und Emil Bau, Meiſterſchaftsringer von Weſtfalen. Außerdem werden kämpfen Heinrich Eberle, Meiſterſchaftsringer von Deutſchland gegen Marcus Raudolph, Meiſterſchaftsringer von Oeſterreich, ferner Urban Chriſtoph(rhein. Rieſe) gegen Jac, Lewis, Negerringkämpfer aus Amerika und der Mann⸗ heimer Amateur⸗Ringer Georg Bräumer gegen Franz Lallmann, baher. Preisringer. Wir wollen bei dieſer Gelegen⸗ heit nicht unterlaſſen, darauf hinzuweiſen, daß die Ringkämpfe ig höchſt dezentem Rahmen ſtattfinden und von jedem Familien⸗Publi⸗ kum angeſehen werden können. *Einführungseſſen. Herr Reſtaurateur Melchior ver⸗ anſtaltet zur Einführung am kommenden Freitag nach Schluß der Bürgerausſchußſitzung(8 Uhr) im Roſengarten⸗Reſtaurant ein Abendeſſen, zu welchem u. a. die Mitglieder des Stadtrates, des Bürgerausſchuſſes und die ſtädtiſchen Beamten Einladungen er⸗ halten haben.„% Die burgeſtrige Heidelberger Schloßbeleuchtung wird von allen Heidelbergern als eine der gelungenſten ſeit Menſchengdenken bezeichnet. Der Fremdenzudrang war ungeheuer. Die nächſte Be⸗ leuchtung findet am 12. Junj ſtatt. Verbandsſchießen. In der am letzten Sonnlag in Franken⸗ thal abgehaltenen Ausſchußſitzung des Pfälziſchen Schützenbundes wurde beſchloſſen, beim Schützentage in Pforzheim als Feſtort für das im Jahre 1907 ſtattfindende Verbandsſchießen des Badiſch⸗ Pfälziſchen und Heſſiſchen Schützenbundes Frankenthal vor⸗ zuſchlagen. Die durch dieſes Schießen erwachfenden Koſten werden auf 74 000 M. beranſchlagt, wogegen man mit einer Geſamtein⸗ nahme von 100 000 M. rechnet, ſodaß ein Defizit nicht zu er⸗ * Der heſſiſch⸗preußiſche Lotterievertrag. Zwiſchen den Regie⸗ rungen von Preußen, Heſſen und den Thüringiſch⸗Anhaltiſchen Staaten iſt nunmehr eine Verſtändigung dahin zuſtande gekommen daß die Heſſiſch⸗Thüringiſche Staatslotterie nach Ablauf der 7. Lottexie(1. Juni 1906) gegen Zahlung einer Rente ſeitens der Preußiſchen Regierung eingeſtellt wird. Aus dem weiteren Inhalt des vereinbarten Staatsvertrages bring! die„Tarmſtädter Ztg.“ zur„Beruhigung“ der intereſſierten Kreiß einige nähere Mitteilungen: Die Preußiſche General⸗Lotterie⸗ Direktion wird für das ſeitherige Heſſiſch⸗Thüringiſche Lotteriege⸗ biet die ihr von der Landesregierung bezeichneten Kollekteure der Heſſiſch⸗Thüringiſchen Staatslotterie, welche— abgeſehen von Uebertretungen landesrechtlicher Lotterieſtrafgeſetze— unbeſcholten ſind, die vorgeſchriebene Sicherheit ſtellen und ſich berpflichten, fül . einer kurzen Begrüßungsrede, während der Turnwart der Pforgheimer Turner, Floßhafen hier die Leiche des ſeit 19. ds. Mts. vermißten ver⸗ mittelſt Droſchke in das Allgem. Krankenhaus verbracht werden bwird Pring Rubprecht von Bahern, der Enkel un Stadlverwaltung hat folgendes Empfangsprogramm feſtgeſtell⸗ der Kgl. Realſchule. 2. Fahrt mit Gquipagen durch die Ludwig dorfer Dampfſchiffahrtsgeſellſchaft. Die Preußiſch⸗Rheiniſche Dampfſchiffahrt⸗Geſellſchaft bereit ge Uten FJöeſtſchiffe(Salondampfer„Neptun“). Zunächſt Fahrt zu Ber mit Equipagen durch die Kaiſer Wilhelm⸗, Ludwigs⸗ und Prin tafel, 6. 8 Uhr Serenade durch die Geſangvereine des ſtä die nächſten zivei Lotterien wenigſtens 100 Loſe der Preußiſchen Klaſſenlotterie abzuſetzen, als Pre übernehmen und als ſolche ſo lange belaſſen, als i die Pr jehmer maßgebenden B ſpricht und ſie mindeſtens 50 Loſe jeder Preußiſch abſetzen oder feſt übernehmen. Vis auf weiteres wird in Darmſtadt eine Geſchäftsſtelle der Preußiſchen General⸗Lotterie⸗Direktion er⸗ richtet werden. Z1 n den Kommiſſaren son Heſſen und den Thüringiſch⸗Anhaltiſe Staaten iſt weiter vereinbart worden, daß ein Betrag von 500 000 Mark dazu verwendet werde, den bisherigen Kollekteuren der Heſſiſch⸗ iſchen Staatslotterie den Ueber⸗ ltniſſe durch Gewährung angemeſſener Bei⸗ gang in die neuen Verh hilfen zu erleichtern. Das Maikurmachen hat, wie be 75 reits gemeldet, am letzten Schwetzingen wurden gebracht. Sie demo⸗ Mannheimer Straße mehrere darin auf⸗ 78 er; nzeige lierten Sonntag früh ein im Felde nahe der ſtehendes Gerätſchaftshäuschen und zerſtörten bewahrten Gerätſchaften, Werkzeuge ete. Tragikomödie im Gerichtsſaale. In der geſtrigen Schöffen⸗ gerichtsſitzung gelangte eine Polin, die verw. M. Wierzka, wegen Mißhandlung ihres 8jährigen Knaben zr eteilung. Sie hatte den Jungen, einen Taugenichts, der r der mangelnden Erziehung iſt, weil ſeine Mutter in der Fabrik ihr tägliches Brot verdienen muß, derart mit der Klopfpeitſche zugerichtet, daß ſich der Lehrer ins Mittel legte. Mit einem einjährigen Kinde auf dem Arme ſaß ſie vor dem Gerichtstiſche; ihre ſprudelnde, heftige Rede⸗ weiſe mit dem Dolmetſch, Herrn Zuſchneider Szudrowicz, läßt ihre Erregung über die Anklage erkennen. Ab und zu ſtößt das Kind einen Schrei aus, als wenn es ebenfalls proteſtieren wollte. Sie gedachte frei zu kommen, weil ſie es gut mit dem Kinde gemeint habe, und es von ſchlechten Wegen habe abhalten wollen. Das Urteil lautet jedoch auf eine Geldſtrafe von 6., für die Frau ein ganz erheblicher Betrag Als ſie abtreten ſoll, fängt ſie an zu randalieren und ſchlägt wild um ſich. Sie mußte ſchließlich von einem Gerichts⸗ diener und einem Schutzmann vom Stuhle aufgehoben und mit Gewalt hinausgeſchafft werden. Draußen ſchimpfte ſie wütend auf ihren Landsmann, den Dolmetſch, der doch nur ſeine eidliche Pflicht Saß Geländet wurde geſtern früh bei dem Freibade im Floßhafen die Leiche des ſeit ungefähr 8 Tagen bermißten Friſeurs Koos bon hier. Aus Ludwigshafen. Durch eine Exploſion ſchwer berletzt wurde am Donnerstag der in der Fabrik von Giulint in Munden⸗ heim beſchäftigte verheiratete Arbeiter Johann Probſter von hier. Probſter iſt heute früh ſeinen Verletzungen erlegen.— Unter dem Verdachte der Mittäterſchaft am Raubmorde in Offenbach wurde geſtern der Bruder der als Täterin verhafteten Frau Lotz verhaftet. Letzterer ſtammt aus Ludwigshafen. Die Verhaftung wurde jedoch ſpäter auf Mitteilung der Staatsanwalt⸗ ſchaft Offenbach wieder aufgehoben, da ſich keine Anhaltspunkte für eine Täterſchaft des Verhafteten ergeben haben. Polizeibericht vom 30. Mai. Leichenländung. Geſtern Vormittag wurde im heirateten Friſeurs Auguſt Koos von Mahlberg, wohnhaft Mittelſtraße 124 hier, geländet. Allem Anſchein nach hat ſich Koos infolge Schwermutes das Leben genommen. Unfälle: In einem Fabrikneubau auf dem Lindenhof fielen geſtern Nachmittag 2 Arbeiter, die auf einem Dache mit Betonierungsarbeiten beſchäftigt waren, infolge Bruchs eines friſch betonierten Feldes durch die hierdurch entſtandene Oeff⸗ nung hindurch, 12 Meter hoch herab auf den Boden. Sie er⸗ litten dadurch erhebliche Verletzungen und mußten Ein Verſicherungsbeamter wurde geſtern Mittag beim biegen von der Dammſtraße in die 1. Querſtraße von e werk überfahren und am rechten Handgelenk und linken L ſchenkel verletzt, ſo daß er ärztliche Hilfe in Anſpruch nehmen mi KHörperverletzungen: Auf der Schießplatzſtraße Waldhof warf geſtern Nachmittag ein verheir. Taglöhner Steinhauer aus Lampertheim einen Backſtein an den Koß letzte ihn erheblich.„„„ 5 Weitere Körperverletzungen— vor dem Hauſe Kl. W ſtraße 86, auf der Straße zwichen T 5 und 6, zwiſchen R auf der Dammſtraße, und vor dem Hauſe Lindenhofſtr. 7 übl, gelangten zur Antzeige. Fundunterſchlag ung: Auf dem Wege von 8 6 bis K und von da bis zur Waldhofſtraße—Langerötterweg ging am 22. d. Mts. der nachbeſchriebene Herrenring verloren und wurde v mutlich gefunden und unterſchlagen: 1 glatter goldener Ring einem Brillanten beſetzt. Um ſachdienliche Mitteilungen an Schutzmannſchaft wird gebeten. Verhaftet wurden 17 barer Handlungen. Aus dem Grossherzogtum. Kleine Mitteilungen aus Baden. Be Feuersbrunſt in Görwiehl, der 10 Häuſer zum Opfer fielen, hande es ſich meiſtens um mit Stroh gedeckte Doppelhäuſer, die 19 Familier als Obdach dienten. Menſchenleben ſind glücklicherweiſe keine zu be klagen, auch wurde das Vieh, mit Ausnahme von zwei Zieg rettet. Sämtliches Mobiliar und alle Vorräte fielen dem Bra zum Opfer. Zirka 50 Perſonen ſind obdachlos. Die Abgebrannte ſind nur zum Teil verſichert.— Der Fürſt von Monteneg iſt nach kurzem Aufenthalt in Heidelberg nach Berlin abger — In Knielingen wurden mehrere Kinder, die in einer gegrabenen Bauſtelle ſpielten, von herabſtürzendenErdmaſſe ſchüttet. Das 4 Jahre alte Söhnchen des Landwirts König blieb ſofort tot, während die anderen Kinder gerettet we konnten. 80 plalz, heſſen und Amgebung. §Ludwigshafen, 30. Mai. Wie bereits bekannt g Perſonen wegen verſchiedener ſſt Prinzregenten, gelegentlich einer Pfalzreiſe auch unſere S einem Beſuche beehren und nächſten Samstag dahier eintref 1. 3 Uhr 12 nachm. Ankunft im Hauptbahnhof; daſelbſt Empfan Begrüßungschor, geſungen von Schülern des Kgl. Gymnaf und Kaiſer Wilhelmſtraße nach der Landungsbrücke der Köln⸗D dorfe 3. Rheinfahrt mit ſichtigung des Luitpoldhafens auf dem von der Stadtgemeinde di den Luitpoldhafen; ſodann Talfahrt bis zur Neckarmündung und Rückfahrt zur bezeichneten Landungsbrücke. 4. Etwa 5 Uhr Fahrt regentenſtraße zur Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrik; Beſichtigung derſelben. 5. Rückfahrt durch die Prinzregentenſtraße zur Woh des Herrn Geheimen Rates b. Tabalez daſelbſt um 6 Uhr Abe Jeſtausſchuſſes„Badiſche Anilin⸗ und Sodafabrik, Bavarig afel, Männer⸗Geſangverein und Liederkranz Mundenheim gleitung der militäriſchen ete. Vereine. 7. 8 U if Seurraf⸗Anzeiger⸗ Männfefm, 30. Mäk. Königlichen Hoheit nach Berlin. 8. Aufmarſch der genannten Ver⸗ eine zum feſtlich beleuchteten Jubiläumsbrunnen; von da in den großen Saal des Geſellſchaftshauſes zu geſelligem Beiſa m⸗ menſein. Birkenau, 29. Mai. Geſtern fand bei überaus ſchönem Wetter das diesjährige Gebirgsturnfeſt des Bergſtraß⸗ Weſchnitztal⸗Turngaues ſtatt. Ueber 380 auswärtige Vereine, darunter auch viele aus Baden, mit prächtigen Bannern und einer ſtattlichen Schar von Turnern beteiligten ſich an dem ſchönen Feſte. Am Wett⸗Turnen nahmen über 300 Turner teil. Da ſich die turneriſchen Wettkämpfe wegen der großen Anzahl der Wett⸗Turner ſehr in die Länge zogen, kam der impoſante Feſtzug erſt nach 4 Uhr zur Aufſtellung. Auf dem Feſtplatze angekommen, beſtieg alsbald Herr Pfarrer Strack die Feſtbühne, um in klaren, ſchlichten Worten den Zweck und den hohen Wert des Volksturnens der Feſtverſammlung ans Herz zu legen und allen jungen Leuten den Beitritt in einen Turnverein warm zu empfehlen. Am Abende fand Feſtball bei den Herren Buß und Bernhardt ſtatt. Cheater, Runſt und(Oiſſenſchaft. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater. Die Hoftheater⸗Intendanz keilt mit, daß die für Donnerstag im„Neuen Theater“ angekündigte Aufführung des Luſtſpieles„Die goldene Eva“ nicht ſtattfindet. Deutſcher Verein für öffentliche Geſundheitspflege. Nach einer Mitteilung des ſtändigen Sekretärs, Dr. Pröbſting in Köln a. Rh., wird die diesjährige Jahresverſammlung des Vereins in den Tagen vom 13.—16. September in Mannheim ſtattfinden, kurz vor der um 24. September beginnenden Verſammlung Deutſcher Natur⸗ forſcher und Aerzte in Meran. Folgende Verhandlungsgegenſtände ſind in Ausſicht genommen: 1. Typhusbekämpfung; 2. Die Be⸗ deutung öffentlicher Spiel⸗ und Sportplätze für die Volksgeſundheit; 3. Müllbeſeitigung und Müllverwertung;.Schwimmbäder und Brauſebäder; 5. Selbſtverwaltung und Hygiene. Stimmen aus dem Publikum. Mangelhafte Straßenbeſprengung. Von verſchiedenen Anwohnern der mit Holz gepflaſterten Straßen wird mit Recht darüber Klage geführt, daß dieſe Straßen nicht begoſſen werden. Auf dem Holzpflaſter ſammelt ſich nämlich, mehr wie auf dem Steinpflaſter, ein feiner Staub an, der durch den Wind aufgefegt wird und deſſen Spuren man deutlich an den Fenſtern der umliegenden Wohngebäude ſehen kann. Aus dieſem Grunde iſt es den betrefffenden Bewohnern unmöglich gemacht, die Fenſter zu öffnen, weil ſonſt der Staub in die Zimmer dringt. Warum nun gerade dort, wo das Holzpflaſter beginnt, die ſtädtiſchen Waſſerfäſſer ihre Tätigkeit einſtellen, und ſie erſt dort wieder auf⸗ mehmen, wo das Steinpflaſter anfängt, iſt nicht recht verſtändlich. Das Waſſer kann doch dem Holz nicht ſchädlich ſein, ſonſt würde man nicht von Zeit zu Zeit das Pflaſter Seitens der Stadt mit Waſſer beſpritzen laſſen. ——— Deueſte Hachrichten und Celegramme. Drivat-Telegramme des„General-Hnzeigers“ * Straßburg, 29. Mai. Heute entgleiſte im Bahn⸗ hof Vendenheim der Schnellzug 155 Straßburg⸗Saargemünd mit fünf Wagen. Die Urſache iſt eine Gleisverwerfung infolge Temperaturwechſel. Der Schnellzug erlitt 168 Minuten Verſpätung. Werletzt iſt niemand. Der Materialſchaden iſt nur gering. * Thorn, 29. Mai. Das Urteil im Prozeß Weſſel wurde heute abend gefällt. Der Angeklagte wurde unter Anrechnung bon neun Monaten Unterſuchungshaft zu einem Jahre Ge⸗ fängnis verurteilt. Die Verurteilung erfolgte nur wegen ſchwererürkundenfälſchung. Der Staatsanwalt hatte tzwei Jahre Gefängnis und fünf Jahre Ehrverluſt beantragt. Weſſel erklärte, daß er ſich dem Urteil nicht unterwerfe. Dortmund, 29. Mai. Eine Verſammlung des rhein.⸗ weſtfäliſchen Arbeitgeberbundes beſchloß einſtimmig, ühren ſämtlichen Bauarbeitern heute die Kündigung zu über⸗ weiſen, weil die Sperre über die Dortmunder Bauten nicht auf⸗ gehoben iſt. 25 000 Arbeiter werden von der Kündigung betroffen. * Braunſchweig, 29. Mai. Der Schneidergehil⸗ fenberband kündigte telegraphiſch dem Münchener Zentralvor⸗ ſtand des Arbeitgeberverbandes für heute den Ausbruch eines Gehilfenſtreiks in ſechzig Städten an, falls der Gießener Streik nicht beigelegt werde. Berlin, 30. Mai. Den„BVerl. Pol. Nachr.“ zufolge wird gegenwärtig bereits an den zuſtändigen Regierungsſtellen eifrig an der Fertigſtellung einer dem Reichstage im nächſten Wniter irzulegenden Novelle zum Geſetz über den Servis⸗ karif und die Klaſſeneinteilung der Orte gearbeitet. * Peſt, 29. Maj. Wie das Ung. Korr.⸗Bur.“ erfährt, iſt die Kombination Féjervary als böllig beſeitigt anzuſehen. Conſtanza, 29. Mai. Heute vormittag fand die Legung des Unterſeekabels Conſtanza⸗Konſtan⸗ känopel durch das deutſche Schiff„Podbielski“ ſtatt in Gegenwart bes rumäniſchen Königspaares, der königl. Familie, der Miniſter unnd des kürkiſchen und des deutſchen Geſandten. An der Feier mahm auch der deutſche Votſchafter in Konſtantinopet mit ſeiner Gemaßhlin teil. Der König ſandte von Bord des„Podbielski“ Be⸗ grüßungstelegramme an den deutſchen Kaiſer und den Sultan. ö Paris, 29. Mai. Die Kammer verkagte ſich, nachdem ſte zwei weftere Artikel des Geſetzentwurfes über die Trennung von Kirche und Staat genommen hatte, bis zum 5. Juni.— Wegen des Beſuches des Königs von Spanien vertagte ſich der Senat bis zum 6. Juni. 3 Gärung in Rußland. Lodz, 29. Maf. Hier ſtreiken 30 000 Arbeiter. Petersburg, 29. Maf. In Nachitſchewan iſt ſeit gier Tagen ein furchtbares Blutbad im Gange. Tartaren machen dort die Armenjer maſſenweiſe nieder. Auf einem Baſar wurden alle Armenier ermordet. Läden werden geplün⸗ dert und Wohnungen angeßzündet. Die Mohammedaner be⸗ kauben die armeniſche Kirche; über hundert Armenier wurden in drei Tagen getötet. Warſchau, 29. Maf. Geſtern nachmittag kam es zu neuen ößen zwiſchen Arbeitern und dem Geſindel. uf beiden Seiten wurden Waffen gebraucht. Koſaken zerſtreuten ſie Kämpfenden und nahmen 94 Verhaftungen vor. Francisco Silbela f. Madrid, 29. Maj. Silvela iſt heute Abend 7 Uhr geſtorben. Der ſpaniſche Staatsmann Francisco Silbela DLe Villeuza, deſſen Hinſcheiden, die„Irkf. Ztg.“ meldet, war am 15. Dezember 1848 in Madrid geboren, Er ſtudierte die Rechte, wurde Journaliſt und trat 1869 in die Cortes, wo er ſich bald durch ine Rednergabe bemerklich machte. Nach der Wiederherſtellung der Monarchie war er Unterſtaatsſekretär im Miniſterium des In⸗ nern, dann Miniſter des Innern im Miniſterium Martinez Campos und Miniſter der Juſtig im erſten wie im zweiten Mini⸗ ſterium Canovas. Im Jahre 1892 entzweite er ſich mit Cano⸗ bas und gründete eine neukonſervative Partei, die aber nach der SErmordung von Canovas(8. Auguſt 1897) ſich wieder mit den Kriege mit den Vereinigten Staaten das liberale Altkonſervatiden eu einer Geſantpartei vereinigte, die in Silvela, als Nachfolger Canovas', ihren Führer anerkannte. Als nach dem Sagaſta geſtürzt war, wurde Silbela, am 4. März 1899, an die Spitze der Regierung berufen mit der Aufgabe, Spanien wieder aufzurichten. Silvela war aber nicht imſtande, ſeine Verſprechungen zu erfüllen; insbeſondere war er zu ſchwach, den Klerikalismus, die Haupturſache des Elendes Spaniens, einzudämmen. Auch ein zweites und ein drittes Miniſterium Silvela hatte keinen Erfolg, ſo daß Silbela ſelbſt an ſeiner Regierungsfähigkeit verzweifelte und nach ſeinem Sturze am 18. Juli 1903 ganz aus dem politiſchen Leben zu ſcheiden beſchloß. Der Krieg. Die Seeſchlacht bei Tſuſchima. * Waſhington, 29. Mai.(Reuter.) Her amerika⸗ niſche Botſchafter in Tokio, Griscom, kabelt heute Morgen, daß Admiral Togo einen großen Sieg gewonnen habe. Er habe am Samstag ein Schlachtſchiff der„Borodino“⸗ Klaſſe und vier andere große Schiffe zum Sinken gebracht, ferner zwei oder drei Schiffe genommen. Alle großen japa⸗ niſchen Schiffe kamen ohne Schaden davon. Griscom bemerkt, daß die Schlacht am Sonntag noch im Gange war. * Petersburg, 29. Mai.(Petersb. Tel.⸗Ag.) Aus Schanghai von heute 8½ Uhr abends wird gemeldet, dort ſei die Nachricht eingegangen, daß ſieben japaniſche Schiffe, davon zwei Panzer, und vier ruſſiſche Schiffe in den Grund gebohrt ſeien. Hier herrſcht die Ueberzeugung vor, die Japaner warten die offtziellen Depeſchen des Admirals Roſhdjeſtwenski aus Wladiwoſtok ab und halten ſo lange mit der Bekanntmachung ihrer Verluſte zurück.(Man will in Rußland anſcheinend dem Volke die bitteren Nachrichten tropfenweiſe beibringen; als Linderungs⸗ mittel müſſen„die ſieben in den Grund gebohrten japaniſchen Schiffe“ dienen. D. Red.) * Waſhing ton, 30. Mai.(Reuter.) Der japa⸗ niſche Geſandte Kakahira erhielt am 29. Mai aus Tokio ein amtliches Telegramm, das, wie er mitteilt, ohne Einzel⸗ heiten anzugeben die Nachricht enthält, daß der jſapaniſche Seeſieg ein völliger und überwältigender ſei. * Petersburg, 29. Mai. Nach einer Meldung aus Tokio iſt Nebogatows Geſchwader ganz ver⸗ nichtet. An Bord dieſer Schiffe befanden ſich 6479 Mann und 456 Geſchütze. Um der Gefangenſchaft zu entgehen, ſuchte und fand ein ruſſiſcher Schiffskommandant vom Geſchwader Nebogatows den Tod in den Wellen. * Waſhington, 29. Mai.(Reuter.) Nachrichten zufolge, die beim Marinedepartement aus Tokio eingegangen ſind, wurde außer den bereits genannten Schiffen noch das ruſſiſche Schlachtſchiff„Siſſoi Weliki“ genommen und das ruſſiſche Flaggſchiff„Für ſt Suworo w“ ſchwer beſchädigt. * London, 30. Mai.„Daily Telegraph“ meldet aus Sſößul: Admiral Togo weilte Samstag Morgen mit faſt allen großen japaniſchen Schiffen auf der Höhe von Maſampho. Die Ruſſen waren durch den öſtlichen Kanal, d. h. zwiſchen Tſuſchima und Japan in die Koreaſtraße eingedrungen. Togo fuhr unverzüglich mit größter Schnelligkeit um die Nord⸗ ſpitze von Tſuſchima herum. Als er an der Inſel vorbeigefahren war, ſah er die Ruſſen, die in zwei Kolonnen herannahten. Er ließ auf die Flanke der Backbordkolonne ſowie auf die Spitze der Steuerbordkolonne ein heftiges Feuer eröffnen. Als unter den ruſſiſchen Schiffen Unordnung einzutreten begann, drängte ſie Admiral Togo gegen die japaniſche Küſte, wo ſie von allen unter japaniſcher Flagge kämpfenden Schiffen angegriffen wur⸗ den. Mehrere Torpedoangriffe auf die ruſſiſche Flotte waren von größtem Erfolge begleitet. Es iſt wahrſcheinlich, daß die Schiffe, die entkamen, Wladiwoſtok erreichen werden. * London, 30. Mai.„Daily Telegraph“ meldet aus Tokio: Ein ruſſiſches Kriegsſchiff ſei auf der Höhe von Jwami in japaniſchem Gebiet 150 Meilen von Tſuſchima angekommen. Es habe die weiße Flagge gehißt. 300 zum großen Teil verwundete Marineoffiziere befinden ſich in Iwami in der Pflege des japaniſchen roten Kreuzes. * Waſhington, 29. Mai. Nach einem von der hieſi⸗ gen japaniſchen Geſandtſchaft veröffentlichten Bericht des Admirals Togo war der ruſſiſche Kreuzer„Wladimir Monomach“, bevor er ſank, von den Japanern genom⸗ men worden. Roſhdojeſtwenski an Vord ſeines Flaggſchiffes untergegangen? * Sondon, 30. Mai. Wie der„Daily Mail“ aus Waſhington gemeldet wird, erhielt das Marinedepartemnet ein Telegramm aus Tokio, nach dem das Flaggſchiff Roſhdeſt⸗ wenskis„Fürſt Suworow“ mit Roſhdjeſtwenski an Bord, geſunken ſei.(Die Meldung bedarf ſehr der Beſtätigung. D..) **** * New⸗Mork, 29. Mai.„New⸗York Sun“ meldet aus Tokio: Das Marineminiſterium veröffentlichte beſtimmte Angaben darüber, daß die Baltiſche Flotte am Freitag bei Formoſa einen amerikaniſchen Damßpfer in den Grund gebohrt habe. * Wafhington, 29. Mai. Der amerikaniſche Ge⸗ ſandte in Tokib telegraphiert: Laut einem ihm mitgeteilten Bericht an die japaniſche Regierung ſtellt es ſich heraus, daß das am 20. Mai von der ruſſiſchen Flotte auf der Höhe von Formoſa zum Sinkengebrachte Schiff, von dem man annahm, es wäre ein amerikaniſches geweſen, ein engliſches war, eſchäftliches. ee 5 Niederlages. 8 in Mannheim! Kropp'sphot' Speefal Ge⸗ Aschäkt, 0 1, 1. Siag⸗ verl. Kunstsſfr. 52974 Bratenreſte werden fein gewiegt, einige 155 5 * Appotitſchnittchen. harkgekochte Eidotter ſowſe ein Stück Butter zugegeben und gut Alsdann fügt man Oel, Eſſig, Pfeffer, Salz, eine kleine geriebenne Zwiebel, einige feingewiegte Sardellen und 12—15 Tropfen Maggis Würze zu, bermengt alles gut und ſtreicht es auf gadltets Eronten. Der Firma Landauer u. Macholl Kognakbrennerei in Heilbronn a. N. wurde auf der Nahrungs⸗ und Genuß⸗ miltel⸗Ausſtellung in Königsberg i. Pr. die goldene Medaille zuerkannt. Volkswirtſchaft. Viehmarkt in Maunheim vom 29. Mai. Amtlicher Be⸗ eicht der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachgewicht: 41 Ochſen a) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes höchſtens 7 Jahre alt 75—77., h) junge fleiſchige, nicht ausge⸗ mäſtete, und ältere ausgemäſtete 72—74., e) mäßig genährte funge, gut genährte ältere 00—00., d) gering genährte jeden Alters 00—00 M. 22 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige höchſten Schlachtwerthes 62—67., b) mäßig genährte jüngere u. gut genährte ältere 60—62., c) gering genährte 00—00 M. 762 Färſen: und Kühe: a) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, Rinder öchſten Schlachtwerthes 72—75., b) vollfleiſchige, ausgemäſtete Kühe höchſten Schlachtwerthes bis zu 7 Jahren 69—71., e) ältere ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe, Färſen und Rinder 64—68., d) mäßig genährte Kühe, Färſen u. Rinder 58—62., e) gering genährte Kühe, Färſen und Rinder 50—56 M. 146 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Moft) und beſte Saugkälber 95.100., p) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 90—95., c) ge⸗ ringe Saugkälber 85—90., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M. 10 Schaſe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 75—00., b) ältere Maſthammel 73—00., e) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 70—00 M. 10l0 Schweine: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 69—70., b) fleiſchige 68—69.,) gering entwickelte 67—68., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 000 Luxuspferde: 0000—0000., 00 Arbeitspferde: 000—000., 000 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—000., 000 Zucht⸗ und Nutzvieh: 00)—000., 00 Stück Maſtvieh: 00—00 Mk., 00 Milchkühe: 000—-000., 000 Ferkel: 00.00—00.00., 5 Ziegen: 10—20 Mk., 2 Zick⸗ lein:—4., 0 Lämmer:—00 M. Zuſammen 199s8 Stück, Handel im allgemeinen lebhaft, Waſſerſtandsnachrichten im Monat Mai. 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Ein Gerichtsrat Emil Vanderſtetten. Ei Emil Hecht. Seine Frauu„Eliſe De Lank. Sein Vaker„Paul Tielſch. Seine Magd Tina Heinrich. Ein arameken⸗ Franz Ludwig. Alexander Kökert. Haus Godeck. Helene Burger. „„„„„4„„ — Gläublger des 0 verſtorbenen Ein Müller Glafen Der rote Itzig von Charolais Erſter Diener des Grafen Eharolais Zweiter 65 575 15 Ein Diener des Präſidenten Eine verlarvte Dame 5 Erſter Gerichtsdiener Speltee Gerichtsdiener org Maudanz. Ein Gerichtsſchreiber. Georg Harder. Gerichtsräte, Schreiber, Muſiker, Volk, Die Szene iſt die Hauptſtadt Burgunds vor mehrerer hundert Jahren. Zwiſchen dem dritten und vierten Akt verfließen 3 Jahre⸗ macher Karl Neumann⸗Hoditz. Guſtav Kallenberger. Chriſtian Eckelmann. Felix Krauſe. Richard Corvil. Richard Eichrodt. Lilly Donecker. Karl Welde. Kaſſeneröſfnung 6% Uhr. Aufang 7 uhe. Ende nach 10 fihr. Nach dem dritten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. 2 m 6 h Haftheates. Mittwoch, 31. Mai 1905. 42. 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