(Badiſche Volkszeitung. Abonnement: ſch zeitung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg, monatllch, durch die Poſt bez. mel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Rummer 8 Pig. Inſerate: Oie Folonel⸗Zelle. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 35 Die Reklame⸗Zeile 860 E 6. 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Stleſeuſit und bverbreilelſte Zeilung in Rannheim und Amgebüng. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ — Fuür unverlangte Manufkripte wird keinerlei Gewähr geleiſtet. (Mannheimer Volksblatt.] Teleramm⸗Adreſſe „Journal Mannheim“. Telephon⸗Nummern: Olrection u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbelten 841 Redaktion 2 377 Expedition?„ 218 Filiale(Friedrichsplatz) 8680 E 6, 2. Nr. 252. Freitag, 2. Juni 1905. Gerichtszeſtung. § Mannheim, 30. Maj.(Strafkammer II.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor v. Woldeck. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Erſter Staatsanwalt Dr. Mühling. (Schluß.) Der Taglöhner Johann Sauer nahm Aergernis an einem Streit, der ſich in einer Wirtſchaft in der Nähe ſeiner Wohnung abſpielte. Er ging heim, holte einen Farrenſchwang und ſuchte Ruhe und Frieden herzuſtellen, indem er mit ſeinem Farrenſchwang dreinhieb, daß die Späne flogen. Das Schöffengericht zeigte kein rechtes Verſtändnis für Sauers Auffaſſung bürgerlicher Pflicht. Es verurteilte ihn wegen Körperverletzung zu 14 Tagen Gefängnis. Sauer legte Berufung ein, aber die Strafkammer beſtätigte das Urteil. Der Vorſitzende fand das Bedenzliche darin, daß Sauer erſt heimgehen mußte, um ſeinen Farrenſchwantz zu holen. Wenn er den Sſock zur Hand gehabt hätte und in friſcher Aufwallung ſich eingemiſcht hätte, wäre die Sache anders zu beurteilen geweſen. Der Sattler Gottlieb Ruoff hat eine ganze Anzahl don Schwindeleien begangen, insbeſondere kleinere Darlehensſchwinde⸗ leien. Unter anderem beſchwindelte er zwei Goldwarenhändler in der Unterſtadt um Ringe, die er ſich zur Auswahl mitnahm, im Werte von 24 und 35 M. Für Ringe hat er an ſich ein Faible; denn er hat auch einen Ring geſtohlen. Da sUrteil gegen den mit Zuchthaus vorbeſtraften Angeklagten lautet auf 1 Jahr 8 Monate Gefängnis und Verluſt der Ehrenrechte auf 5 Jahre. Der Kellner Otto Waltz, ein moraliſch gänzlich haltloſer Menſch, iſt zum gewohnheitsmäßigen Zechpreller hinabgeſunken. Er kommt ohne einen Pfennig in der Taſche in eine Wirtſchaft, trinkt einige Glas Bier oder ein Viertel Wein und ſucht dann ſtill ſich wegzuſchleichen. Wegen eines Wertes von kaum.50 M. wird gegen den Vorbeſttaften auf eine Gefängnisſtrafe von 4 Monaten 8 Wochen erlannt. 1 Monat der Unterſuchungshaft geht ab. Stimmen aus dem Publikum. Zur Zeit trifft man wieder auf allen Wegen, beſonders aber auf den Straßen des Mühlaugebietes, dem Rheinbrückenaufgang und den Schloßgartenfahrſtraßen die Fahrzeuge mit Hobelſpähnen, die aus den Hobelwerken am Rheinhafen geholt werden. Meiſtens ſind es alte Kinderwagen, die als„Transportmittel dienen müſſen. Die Spähne find in möglichſt lange und große Säcke verpackt und dieſe werden in einer Anzähl von drei und mehr quer über die gebkechlichen Wagen gelegt, die damit eine ernſte Gefährdung und Behinderung des Verkehrs bilden. Es führt nämlich der Geſelligkeits⸗ trieb, die Lenkerinnen dieſer Wagen dazu, ihren Weg in Ger u p⸗ pen zurückzulegen und da iſt dann bei der Länge der quergelegten Seäcke die Fahrſtraße oft in ihrer ganzen Breite in Anſpruch ge⸗ nommien. Ein Rechtsfahren oder Ausweichen gibt es für dieſe Ge⸗ flüährte nicht, denn einmal wäre ein ſolches Kunſtſtück von den alten, Aberladenen Kinderwagen zuviel verlangt, dann aber ſind die Wagen ſo hoch bepackt, daß die Schiebenden keinen Ausblick nach vorn haben. „Aim meiſten haben die Radfahrer unter dieſer Unordnung zu leiden. Sie haben es nur ihrer Geſchicklichkeit zu verdanken, wenn nicht häufiger Unfälle vorkommen, denn im Gefühl ihrer Ueberlegen⸗ Hheit iſt die wagenſchiebende Weiblichkeit gerade gegen die Radfahrer Aunglaublich rückſichtslos. Bei der Strenge, mit der die Radfahrer behandelt werden, die doch das lenkſamſte und am wenigſten Platz beanſpruchende Vehikel benützen, wäre es nicht mehr als recht und billig, wenn für Transportmittel der oben angedeuteten Art die bboligeilichen Vorſchriften erlaſſen würden: Rechtsfahren, Hinter⸗ einander⸗, nicht Nebeneinanderfahren und Bepackung des Wagens Nicht über Augenhöhe des Schiebenden. Sel 5 IJIn allen größeren Städten ſind in den Parks und Anlagen große, tiefe Körbe aus Draht angebracht, die an den Bänken jeſtgemacht ſind und dazu dienen, die Butterbrot⸗Papiere, welche ſonſt auf den Boden geworfen werden, aufzunehmen. nicht möglich, ſolche Körde auch hier im Luiſenpark und im Schloß⸗ garten anzubringen, und beſonders auf Plätzen, wo mehrere Bänke zuſammen ſtehen, um dem Publikum den unäſthetiſchen und un⸗ Aßppetitlichen Anblick der in Maſſe auf den Wegen und Grasplätzen liegenden Papiere zu erſparen. * Die Lindenhoffrage. 75 Geehrte Redaktion!?! N 5 Geſtatten Sie mir bitte im Namen vieler Intereſſenten einige dreitere Ausführungen in der öfter exörterten Lindenhof⸗ Frage. Im Juli v. Is. wurde dem verehrl. Stadtrat in Maun⸗ heim eine mit über 1600 Unterſchriften verſehene Eingabe der Lin⸗ Denhof⸗Vewohner und Angrenzer überreicht, in welcher das Augen⸗ merk auf das dringende Bedürfnis einer Verbeſſerung der Linden⸗ Hbof⸗Verhältniſſe gelenkt und vor allem die Notwendigkeit des wei⸗ ti dem Neckarauer Wald und dem ſüdweſtlichen Neckarauer Stadt⸗ Keil, ſowie der Entfernung der Dr. Weyl ſchen Fabrik. Der ſtadt⸗ krätliche⸗Veſcheid vom 28. Juli v. Is. auf dieſe Eingabe lautete: „Der Stadtrat hat von der Eingabe der Bewohner Kenntnis ge⸗ nommen, iſt aber zu ſeinem Bedauern im gegenwärtigen Zeitpunkt fgicht in der Lage, den gegebenen Damit fand eine mit ſeltener Einmütigkeit der Bürgerſchaft unter⸗ ſtlitzte und vielfach in der Preſſe erörterte Eingabe ihre vorläufige der Lindenhof nicht aufgehört, auf dem Wege wickelung und Ausdehnung im Rahmen der günſtige topographiſche Lage verliehenen ungen fortzuſchreiten und ſich in rapider anderer Stadtteil iſt ihm in Bezug auf Wäre es Uuaen Straßenausbaues und der verkehrsverbeſſernden Verbindung Auxegungen zu entſprechen““ Die Stadtverwaltung Zunahme von Neubauten gleichgekommen. D hat durch Planlegung und Ausführung neuer Straßenzüge, Ge⸗ 9 4 0 9 Bensug nehmigung der neuen elektriſchen Bahnlinie bis zum Birkenhäuschen uſw. ihrerſeits die Pionierarbeiten der Bauunternehmer und den Zuzug zu fördern geſucht. So rücken allgemach die Straßen und Neubauten immer näher an den landſchaftlich ſchönſten Teil Mann⸗ heims(Stephanienpromenade, Rhein), zugleich aber auch an den in Rede ſtehenden Fabrik⸗Gebäude⸗Kompler heran. Wie ſtellt ſich die Stadt heute zu dieſem traditionell gewordenen Hemumis?—— Legt ſie die Hände in den Schooß, um in der Frage der Dislozierung des Fabrik⸗Gebäudes eine zuwartende Stellung einzunehmen, ſo muß ſie mit Notwendigkeit ihre bisherigen Maßnahmen negieren, muß ihr eigenes Werk gefährden und zu⸗ gleich die Hoffnungen und Erbwartungen eines großen Teils der Bevölkerung enttäuſchen, welcher, im Vertrauen auf die als un⸗ ausbleibliche angeſehene baldige Entfernung des fraglichen Eta⸗ bliſſements den Stadtteil zu bebauen und zu bewohnen begonnen hat. Nun wird man allerdings die berechtigte Frage aufwerfen: Was kann die Stadtverwaltung in dieſer Angelegenheit tun und kwelche Pflichten hat ſie im Intereſſe der Allgemeinheit zu er⸗ füllen?— Die Frage läßt ſich vielleicht heute, nachdem die Dis⸗ lozierungsfrage durch die Initiative eines tatkräftigen Konſortiums eine greifbarere und poſitivere Form angenommen hat, präziſer als jemals vorher beantworten. Sind wir recht unterrichtet, ſo beſtand kürzlich die Frage eines Gelände⸗Austauſches zwiſchen der Fabrikleitung und einer Stelle, welche unter Umſtänden geneigt war, das Fabrikgebäude mit dem dazu gehörigen Terrain auf Abbruch zu kaufer, das Gelände zu⸗ ſammenzulegen und in Bauplätze zu parzellieren. Die Unterhand⸗ lungen kamen vorläufig nicht in Fluß oder ſcheiterten zunächſt daran, daß die Fabrikbeſitzer einen zu hohen Betrag für die Um⸗ ſiedlungskoſten in Anſchlag brachten. Dieſer Poſten benahm von vernherein die Luſt zu weiteren Verhandlungen. Die Entſcheidung liegt heute darnach bei drei Stellen: 1. bei der Fabrikleitung, 2. bei einem Unternehmer⸗Konſortium und 3. bei der Stadtbehörde. Wie weit ſind nun dieſe 3 Inſtanzen durch Pflichten allgemeiner und perſönlicher Intereſſenwahrung an dem Zuſtandekommen eines Verkaufs der Fabrik bezw. einer Verlegung derſelben engagiert? 1. Die Fabrikbeſitzer dürfen durch die Verlegung ihres Be⸗ triebes— darüber beſteht keine Meinungsdifferenz— nicht ge⸗ ſchädigt werden. Dieſe Schädigung kommt auch ernſtlich gar nicht in Betracht. Jedermann weiß, daß die Beſitzer durch die Dis⸗ lozierung— auch unter Berückſichtigung der entſtehenden Ueber⸗ ſiedlungskoſten— ein gutes Geſchäft machen werden, ganz abge⸗ ſehen von dem nicht hoch genug anzuſchlagenden Vorteil, welche eines Fabrika⸗ tiensbetriebes an einem Ort, wo beſondere Verkehrsbedingungen praktiſchere Neueinrichtungen und die Verlegung (Bahn⸗ und Schiffahrtsanſchluß) beſtehen, hieten. Unſeres Wiſſens rechnet auch die Fabrikleitung ſchon längſt mit der Verlegung und har in deren Vorausſicht ihr Augenmerk auf neue Terrain⸗Erwer⸗ Unter ſolchen Umſtänden erſcheint ein größeres Entgegenkommen in der Preisſtellung ſeitens bungen(Waldhof, Neckarſpitze) gerichtet. der Fabrikbeſitzer als ein billiges Verlangen, zumal in einem Falle, wo es ſich um Förderung des Gemeinwohls und derjenigen eines 9 jeluig bvielverſprechenden Stadtteiles handelt. 2. Von dem Konſortium kann das Gleiche nicht verlangt werden. Es kann nicht gefordert werden, daß es ſich in den Dienſt philantropiſcher Zwecke ſtellt, denn es iſt eine bapitaliſtiſche Genos⸗ ſenſchaft mit geſchäftlicher Tendenz, gegründet zu dem Zweck, einen ſchönen Stadtteil Mannheims der Bautätigkeit zu erſchließen, ihn wohnlich auszuſtatten und aus dem Unternehmen einen billigen Ge⸗ ſchäftsgewinn zu erzielen. Für die Genoſſenſchaft beſteht nicht die ſichere Gewähr einer Pränumeration ihrer Kapitalanlage, wie ſie bei einer Geländerealiſierung durch die Vorbeſitzer eingeheimſt wird. Sie betritt mit dem Geländeerwerb den ſchwanken Boden der Spe⸗ kulation und des mit ihr verbundenen Riſikos. Dadurch ſtellt ſie ſich in einer Weiſe in den Dienſt einer Sache, die Anerkennung ver⸗ dient. Das Aufblühen ſo mancher Stadtteile haben wir einem ka⸗ pitalkräftigen Unternehmertum zu verdanken, und es verdient in dem vorliegenden Falle darum die Bereitwilligkeit eines Konſor⸗ tiums, welches ſich die Aufgabe ſtellt, praktiſch und tatkräftig in einen Entwicklungsprozeß einzugreifen, der von ſegensreichen Fol⸗ gen für die Geſamteinwohnerſchaft Mannheims begleitet ſein dürfte, die vollſte Würdigung. 8 3. Es bleibt zuletzt noch die dritte und letzte, zugleich aber auch die wichtigſte Entſcheidungsinſtanz: die Stadtverwa! tung ſelbſt übrig. Sie und keine andere Stelle iſt heute dazu berufen, durch Uebernahme eines angemeſſenen Opfers einen im Intereſſe der Geſamtheit liegenden Kompromiß herbeizuführen. Der Moment eines intervenierenden Eingreifens ſtädtiſcherſeits erſcheint uns umſo angebrachter, als der Stadt durch die Initiative eines taten⸗ willigen Konſortiums Gelegenheit gegeben iſt, ſich ihrer Aufgabe und Pflichten, welche ſie gegenüber einem aufblüthenden Stadtteil und einem großen Einwohnerkontingent zu erfüllem hat, in verhält⸗ nismäßig billiger Weiſe zu entledigen. Wir ſcheuen uns darum nicht, das Einigungsmittel zu nennen und das„große Wort gelaſſen aus⸗ zuſprechen,“ von welchem vielleicht in letzter Stunde die endgültige Regelung einer bedeutſamen und viel erörterten Frage abhängk. ſetzen in die Freuden und Leiden unſerer dort kämpfend Freiheitskämpfe. Im Fremde iſt gleichbedeutend mit dieſem negativen finanziellen Eff der Stadtberwaltung. Wir halten es darum für zeitlich angebracht, daß die Stadtbehörde die Subventionsfrage in irgend einer Form ernſtlich in die Hand nimmt, ſei es, daß ſie durch einen Subven⸗ tionsbetrag das Unternehmen unterſtützt, ſei es, daß ſie der Fabrik⸗ leitung einen größeren ſtädtiſchen Geländekomplex zu einem billigen Preis überläßt. Angeſichts der akut gewordenen Ueberſiedlungsfrage hat ſh dieſelbe heute mehr wie je zu einem Gegenſtand verſchiedener Meinungen und Befürchtungen zugeſpitzt. Vielleicht darf die Mög⸗ lichkeit nicht ſo ganz von der Hand gewieſen werden, daß die Fabrik⸗ leitung, durch ein günſtiges Offert für ihren Beſitz veranlaßt, den⸗ ſelben über Nacht losſchlägt, um auswärts ein ſehr billiges lände(man ſpricht davon, daß ſie für ihre Neu⸗Inſtallationen ei ſehr großen Geländekomplex zu billigem Preis zu erwerben beſtrebt iſt) anzukaufen. Es muß einleuchten, daß ein ſehr vorteilhaften Geländeerwerb die Fabrikleitung für die Umſiedlungskoſten zu en ſchädigen vermag. Die Stadt hat alſo einer Transferierung des Vetriebes nach auswärts nach Möglichkeit vorzubeugen. Sicherli — und wir haben Anhalte für unſere Anſicht— zieht die Fabr leitung aus lokalpatriotiſchen und Zweckmäßigkeitsgründen den Verbleib auf dem hieſigen Platz vor, aber das ſoll die Stadt der Pflicht entheben, rechtzeitig und initiativ in den Gang der Dinge einzugreifen, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu ſchlag Einmal gilt es, den Wegzug der Fabrik von Mannheim hindern, das andere mal, den Lindenhof⸗Stadtteil wohnlich herzu⸗ richten und eine nicht mehr länger aufſchiebbare Delände⸗Korrekti da vorzunehmen. Es wäre aber auch an der Zeit, daß das ſe rührige Lindenhof⸗Konſortium(falls nicht ein neues auf dem Plo erſcheint) ſelbſt mit Vorſchlägen an die Stadt bezw. an die Fe leitung herantritt, um in ihrem eigenen Intereſſe und dem den Angrenzer und Bewohner des Lindenhofes die Wohnlichkeits⸗Ver⸗ hältniſſe zu verbeſſern. Item: Teilen ſich Stadt. Konſortium ö Fabrikleitung in die Willfährigkeit, dem Allgemeinwohl einen op willigen Dienſt zu leiſten, ſo iſt eine Frage aus der Welt geſchafft, die ſchon recht viel Staub aufgewirbelt hat und deren Löſung zu einer ſegensreichen Aeva für Mannheim führen wird. Büchertiſch⸗ Kurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprech ung nach Auswahl vorbehalten. „Aus der Natur. Um dem Kulturfortſchritt folgen zu ke benötigt jedermann, hohen oder niedrigen Staude ein nie geringes Maß von naturwiſſenſchaftlichem Wiſſen. De 5 um dieſes zu erlangen, iſt ein Abonnement auf die 3. iſchri der Natur“, die ſich die Aufgabe ſtellt, in Wort und B tümlich und anregend im Inhalt, gemeinverſtändlich wiſſenſchaftlich unantaſtbare Tatſachen aus dem w ie Naturwiſſenſchaften dem Leſer zugänglich zu machen. die gediegenen Darbietungen und die reiche Ausſtat Textbilder und z. 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