Badiſche Volkszeitung. Abonnement: 7 9 0 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſi bez incl. Poſt⸗ auſſchiag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſeheint woͤchentlich zwolf Mal. (Mannheimer Volksblatt.] urnal Maungeim“ Teleghon⸗Nummern: Are dion u. Buchhaltung 144 Druckerei⸗Burean(An⸗ E G, 2. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in 2Rannheim und Amgebüng. E G, 2. nuhnden Dendarbß; Die Colonel⸗Zelle. 20 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme ſür das Mittagsblatt Morgens 9 thr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktton„„ 877 Autzwärtige Inſerate. 28 Expedition! 2 218 Die Reklame⸗Zeile„„ 60 — FZJüͤr underkangte Manufkripte wird keinertei Gewähr geleiſtet.. Filtale(Friedrichsplatz) 8680 Nr 264. Ernennungen, Verſetzungen, Furuhe⸗ ſetzungen ꝛc. der etatmäßigen Beamten der Gehaltsklaſſen E1 bies K, ſowie Er⸗ nennungen, Verſetzungen etc. von nichtetatmüßigen Beamten. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der auswürtigen Angelegenheiten.— Staatseiſenbahnverwal⸗ tung.— Verſetzt: die Eiſenbahnaſſiſtenten: Friedrich Gſcheidle in Pellingen nach Schliengen, Richard Zöller in Maxau nach Karls⸗ rühe, Joſeph Brecht in Appenweier mach Karlsruhe, Lubdwig Häfner in Karlsruhe nach Berghauſen, Karl Roller in Eppingen nach Harls⸗ ruhe, Joſeph Scheuermann in Mosbach nach Rappenau, Friedrich Frauth in Neckarelz nach Hirſchhorn, Georg Knebel in Lörrach nach Untergrombach, Friedrich Gegner in Dallau nach Malſch, Johann Wälde in Freiburg nach Hauſach; die Eiſenbahngehiufen: Ernſt Dettling in Mannheim nach Eppingen, Ludwig Klingenfuß in Mannheim nach Neckarelz, Albert Elſer in Hauſach nach Hornberg, Wilhelm Lutterer in Breiſach nach Kippenheim, Wilhelm Kleiſer in Lahr nach Mimmenhauſen⸗Neufrach, Karl Klumppin Gernsbach nach Gaggenau, Karl Hofmann in Oos nach Heidelberg, Emil⸗ Meier in Freiburg⸗Wiehre nach Allensbach; die Bureaugehibfen: Viktor Keller in Mühlacker nach Bretten, Kark Kallenverg in Vil⸗ lingen nach Helmſtadt, Friedrich Henninger in Mannheim nach Lahr. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts.— Ernannt: die Gerichtsvollzieher⸗ Oienſtbertveſer: Georg Haag in Karlsruhe zum nichtetatmäßigen Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Mannheim. Karl Sprich in Karlsruhe zum nichtetatmäßigen Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht gerichtsvollgieher Auguſt Berndt zum michtetat⸗ ks er beim Amtsgericht Heidelberg.— gewfeſen: Aktuar Edmund Schaubeck beim Notariat Mann — dem Amtsgericht Schönau.— Zurück genommen: weiſung des Aktuars Karl Kammerer beim Amtsgericht Si gum Amtsgericht Schönau.— Enthoben: Aktuar Ludwig Kirſch⸗ ger beim Amtsgericht Mannheim.— Ge ſtorben: Gerichtsvoll⸗ zieher Peter Schreiber in Mannheim.— Katholiſcher Oberſtiftungs⸗ tatk.— Verliehen: dem Kanzleigehilfen Anton Studt beim Kathol. Oberſtiftungsrat die Beamteneigenſchaft. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums des Innern.— Zügswieſen: Aktuar Alfred Heinrich in Offenburg dem Bezirks⸗ amt Lörrach zur Aushihfe bei Neuordni 1g Regiſtratu Verſetzt: Schutzmann Frartz Neudold in Freiburg nach Raſtatt, Schutzmann Ewald Jacobi in Freiburg nach Heidelberg.— Großh. Verwaltungshof.— Die Beamtene igenſchaft ber⸗ liehenebden Wärterinnen: Anna Stern an der Heil⸗ und Pflege⸗ anſtalt Illenau, Roſine Marie Wolfinger an der Heil⸗ und Pflege⸗ Anſtalt in Pforzheim.— Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßen⸗ baues,— Beiförder Straßenmeiſter der Straßenmeiſter⸗ gehilfe Franz Mah in Stett c. k. M. Beamten⸗ Ligenſchaft verliehen: dem Landf raßenwärter Adolf Ruf in Oberſwpinden.— Verſetzt: der techniſche Gehilfe Wilhelm Haas in Sinsheim zur Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion Offen⸗ bulg.— Entlaſſent die Landſtraßenwärter Andreas Burgbacher (wege äntkl i Friedrich Kaufmann in Hermann Müller in Eſchdach (wegen Wegfalls der Wärterſtrecke).— Großh. Gendarmerie⸗ Rorps“— Definitiv angeſtellt: Hie proviſoriſchen Gen⸗ darmen: Stein, Adolf, in Konſtanz, Ketterer, Ernſt, in. Konſtanz, Smil, in Freiburg, Kupferſchmid, Hermann, in Frei⸗ urg,— Verſetzt: der Vizewachtmeiſter: Ralhgen, Ludwig, von Pfoitzheim nach Achern und Gieſer, Kark, von Ellmendingen nach Pfoszheim; die Gendarmen: Bindner, Rudolf, von Weiſenbach nach Die Königsbach, Winterer, Stefan, von Gernsbach nach Weiſenbach, Kirchgeßner, Oswald, von Gaggenau nach Theobald, bon Achern nach Gaggenau, Bläß, Joſeph, von Karksruhe nuch Gernsbach, Baier, Joſeph, bon Karlsruhe nach Achern. Aus dem Bereiche des Großh. Miniſteriums der Finanzen.— Zullverwaltung.— Verliehen: den Finanzaſſiſtenten: Danfel Huübes in Mannheim und Alfreb Banzhaf in Konſtantz die Eigen⸗ chaft als Hauptamtsgehilfen.— Erngunt: der Poſtenführer: Frfedrich Schönauer in Pfortz Netz te der Finanzaſſiſtent: Osk Ellmendingen, Heitz, nerch Gehning en nach Unteroggingen. Neuhaus und Julius Stockert in Perſonalnachrichten aus dem Bereiche des Schulweſens. 1. Befübrdert bezw.ernanmt: Pfiſterer, Georg, zuletzt Schulperwalter in Singen, Amts Durlach, wird Hauptlehrer in Söl⸗ 8 ligden, Amts Durlach. 2. Ve rſetzt: Bader, Anna, Schulkan⸗ didatin, als Unterlehrerin nach Grafenhauſen, Amts Ettenheim; Beiſel, Otto, Hilfslehrer in Mannheim, wird Unterlehrer daſelbſt; Wnder, Markha, Hilfslehrerin in Mannheim, wird Underlehretin Faſelbſe., Blumenſchein, Joſef, Unterlehrer in Klengen, als Hilfs⸗ lhrer nach Engelſchpand, Amts Waldshut; Förderer, Paula, Schul⸗ ndidatin, als Unterlehrerin nach Dauchingen, Amts Villingen; Ferſter, Luiſe, Unterlehrerin, von Pforzheim nach Ebnet, Amts weihurg; Friedmann, Franz, Unterlehrer, von Minichweier nach ellingen⸗Rheinfelden, Amts Säckingen; Gaſt, Ida, Schulkandi⸗ arbeiter Jakob Haude, indem er auf dem Luiſenring im Angeſicht N n Freitag, 9. Juni 1905. * (2. Mittagblatt.) en, Amts Villingen; Grünling, iburg; Hertenſtein, Karl, Hilfs⸗ Seebach, Amts Achern; Keſſel⸗ auſen, als Unterlehrer nach slehrer von Neuenweg hard, Unterlehrer, von teſchingen; Löffler, Elſa, Ueberlingen(Stadt)!; 8 slehrerin nach Radolfzell, lehrer in Niedereſchach, als Waldshut; Riedel, Elfriede, Schul⸗ nach St. Georgen, Ar Villingen; dvon Sandhofen nach Dill⸗Weißen⸗ iſ da, Unterlehrerin, von utermeiſter, 2 0 dhofen, Ar Mannheim; Schmoll, datin, als Un Eliſabeth, als Unter lehrer, von Unterharm ring, Oskar, Hilfslehrer in Walde Kirchardt, Amts Si Kopp, Kar nach Dorf Kehl, Amts Kehl; Lerch, E Dauchingen nach Hüfin 5 Schulkandidatin, als Hilfslehrer nach Rec kandidatin, als H Röttele, Frieda, ſtein, Amts Pforz Dill⸗Wei Emma, Schulkandidat rerin nach Münchtveier, Amts Ettenheim; lehrerin in Emmendingen, wird 5 Hellmuth, Unterlehrer, von Laudenbach nach Obrigheim, Amts Mosbach; Stetter, Johanna, Unterlehrerin von Grafenhauſen, Amts Ettenheim, nach Pforzheim; Stockert, Alois, Hilfslehrer, von Radolfzell nach Weil, Amts Engen; Uiz, Jakob, Hauptlehrer, von Leibenſtadt nach Söllingen, Amts Dur⸗ lach; Welte, Katharina, Unterlehrerin, von Hüfingen nach Nieder⸗ eſchach Amts Villingen; Wieſer, Leo, Hilfslehrer in Zuſenhofen, Amts Oberkirch, wird Unterlehrer dafelbſt.— 3. Aus dem öffentlichen Schuldienſt ausgetreten: Greder, Anna, Unterlehrerin in Grenzach. Nus dem Croßherzogtum. Wilhelm Haſemann, der be⸗ ch(Amt Wolfach), erfuhr letzten he n für ländliche Wohl⸗ ſeines 25jährigen Jubi⸗ läums als Schwarzwaldmaler zu ſeinem Ehrenmitglied er⸗ nannt in Anerkennung ſeiner großen Verdienſte um Heimatkunſt und Heimatpflege. Herr Kunſtmaler Liebich, der Schwager des ge⸗ ſchätzten Künſtlers, hatte es übernommen, eine künſtleriſch ausge⸗ führte Urkunde über dieſe Ernennung herzuſtellen. Der 1. Vorſitzende und der Schriftführer des Vereins für ländliche Wohlfaährtspflege, die Herren Profeſſor Dr. Fuchs und Dr. Stephinger überreichten dem Erſtaunten die Ehrenurkunde. Herr Profeſſor Fuchs hob in einer Anſprache hervor, wie das ganze künſtleriſche Wirken des Ju⸗ Les bilars von jeher zugleich ein Wirken für ländliche Wohlfahrtspflege geweſen iſt. sch. Freiburg, 7. Juni. Mit herzlichen Dankesworten nahm Herr Profeſſor Haſemanm die Ehrenurkunde entgegen. Gerichtszeſfung. * Mannheim, 7. Junji.(Strafkammer.) Vor⸗ ſitzender: Herr Landgerichtsdirektor v. Woldeck. Vertreter der Gr. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Dr. Groſſelfinger. Der Taglöhner Karl Döllinger öffnete mit einem Sperr⸗ haken den Koffer eines Schlafkameraden und entwendete daraus drei goldene Ringe im Werte von 25 Mark. Der Vorbeſtrafte erhält 5 Monate Gefängnis. Der 64 Jahre alte verwitwete Agent Andreas Mayer aus Karlſtadt ſagte den Leuten gegen Entgelt die Zukunft vorher. Wegen Gaukelei iſt er vom Bezirksamt mit 14 Tagen Haft belegt worden. Das Amtsgericht hat auf ſeinen Einſpruch die Strafe auf 1 Woche herabgeſetzt. Mayers Berufung wird als unbegründet verworfen. Die Näherin Klara Beyler überließ einer Bekannten, der Suſanne Nickot, ein Kleid zum Verſetzen. Als ihre Mutter dahinter kam, ſtellte ſie in Abrede, daß die Niclot das Kleid mit ihrer Zuſtimmung in Verſatz gegeben habe und erſtattete bei einem Schutzmann Anzeige, daß die Niclot das Kleid unterſchlagen habe. Der Tragweite dieſes Schrittes war ſie ſich gewiß nicht bewußt. Wie ſchwer das beſtraft wird, muß ſie heute erfahren, denn das Urteil lautet auf 6 Wochen Gefängnis. Ein boshafter Invalide iſt der Schirmmacher Jakob Bu m. Als kürzlich in der Sackgaſſe in G 7 ein nach galanten Abenteuern pürſchender Former den Kopf in den Hausflur eines Hauſes ſteckte, ſchlug ihn der im Dunkeln lauernde Blum durch einen Stockhieb zu Boden. Vom Schöffengericht iſt Blum zu zwei Wochen Gefängnis verurteilt worden. Mit ſeiner Berufung wird er abgewieſen. Aergernis erregt hat in der Frühe des 12. Mai d. J. der Bahn⸗ von zwei Frauen ſich ſchamlos aufführte. Er will die Sache heute nicht wahr haben, aber ſein Leugnen hilft nichts. Man erkennt auf zwei Monate Gefängnis. In Unſitten rückfällig iſt der 25 Jahre alte Kutſcher Leonhard Ley aus Beghof. Schon einmal wegen Sittlichkeitsverbrechens zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, trieb er am 29. April d. J. im Skalle des Flaſchenbierhändlers Gaube wieder ſolche ſchmutzige Dinge. Diesmal wird er auf anderthalb Jahre ins Zuchthaus ge⸗ ſchickt und verliert die Ehrenrechte auf fünf Jahre⸗ In der Nacht von Montag auf Dienstag hatte er ſich im Gefängnis aufgehängt, war aber noch entdeckt und abgeſchnitten worden. Vert.:.⸗A. Dr. Feiſt. VFrankentha I, 7. Juni. Einen grauſamen und bar⸗ bariſchen Behandlung ihrer 11 Jahre alten Tochter Frieda haben ſich der 39 Jahre alte Heizer Ehriſtoph Weidner von Ludwigshafen und deſſen Ehefrau ſchuldig gemacht. Die Ehefrau Weidner, die das Kind nicht leiden konnte, hat es forlgeſetzt in der unbarmherzigſten Weiſe mit Handbeſen, Schürhaken und anderen Gegenſtänden ge⸗ ſchlagen. Auch hat ſie das Mädchen während der kalten Winter⸗ momckte, nur mit einem dünnen Kleidchen und Schupen ohne Sohlen bekleidet, auf die Straße geſchickt. Weidner ſelhſt hat das Kind, auf ein Bett geworfen und mit einem Farrenſchwanz derartig auf den bloßen Körper geſchlagen, daß es nach Tagen noch Schmerzen berſpürte und tagelang blaue Striemen zu ſehen waren. Gleich⸗ geitig haben beide Eltern das Mädchen derartig verwahrloſen laffen, daß es mit einer Unmenge von Ungeziefer behaftet wurde. Das Schöffengericht erkannte gegen die Ghefrau auf 4 Monate und gegen den Ghemanm auf 1 Woche Gefängnis und 3 Tage Haft. Die gegen das Urteil eingelegte Berufung wird bon der hieſigen Strafkammer heute als unbegründet verworfen. * Stimmen aus dem Publikum. Eine neue Jorm der Mahnung zur Bezahlung des Schulgeldes⸗ Im Februar und März d. J. konnte man die mannigfachen Aeußerungen von berechtigt erregten Eltern leſen, die im ſehr rigoroſer Form zur Zahlung des Schulgeldes aufgeforderk wor⸗ den waren. Im Plenum der Stadigemeinde iſt dieſe Art vom Mahnung gebührend behandelb worden, und man verſprach an maßgebender Stelle eine Aenderung. Dieſe iſt num auch wirk⸗ lich eingetreten; aber in welcher Form! Der Lehrer erklärt vor der verſammelten Klaſſe, daß für die(mit Namen benannten) Schüler noch nicht das Schulgeld entrichlet ſei; die betreffenden Elterm ſolltew für ſofortige Erledigung ſorgen, falls ſie ſich nicht weiteren Unannehmlichkeiten aus⸗ ſetzen wollten! Natürlich handeln die Lehrer nur im Auftrage der Schulbehörde, und iſt den einzelnen kein Vorwurf zu machen. Wie faßt nun ein Kind eine ſolche Mahnung in der Klaſſe auf? Gibt es etwas deprimierenderes für ein Kind, von ſeinen Mitſchülern dafür angeſehen zu werden: Dein Schulgeld iſt nicht bezahlt und wenn es nicht bezahlt wird, dann mußt dir aus der Schule!!— Notabene vergeſſen ja die Kinder, daß man ſich hier in Mannheim im voraus bezahlen läßt, und die geforderte Zahlung die Leiſtung der Schule bis 3 1. Aug in ſich ſchließt. Ich plädiere gewiß nicht fün ein bequemes Pumpſyſtem, ſondern dafür, daß bei der geforderten Voraus⸗ bezahlung ein Modus eingehalten werde, der die Vergeßlichen in vornehmerer Form an ihre Verpflichtung erinnert. Mit der erſten Art der Mahnung hatte die betreffende Inſtanz kein Glück, aber noch viel unglücklicher war ſie in der zweiten Form der Mahnung. mit der Mahnung zur Bezahlung des Schulgeldes zu tune Iſt dieſe Art des Verfahrens vom pädagogiſchen Standpunkte aus nichb aufs ſchärfſte zu verurteilene Ich fordere die Schulbehörde, ſowie alle Lehrer höflichſt auf, ſich hier öffentlich über dieſe Frage äußern zu wollen; ich bin überzeugt, daß ich auf keinen Widerſpruch ſtoßen werde. Wenn die Schulbehörde reſp. Stadtkaſſe mahnen will, dann ſoll ſie ſich der für dieſen Zweck vorhandenen Beamten bedienen, aber keinesfalls eines der Mahnverfahren, wie im Februar und jetzt im Juni, wieder zur Anwendung bringen. * 5*„ Es iſt geradezu haarſträubend, wie mit den Eltern von Schü⸗ lern des Großh. Realgymnaſtums umgegangen wird. Die jüngſt in Ihrer geſchätzten Zeitung veröffentlichten Mißſtände hinſichtlich des Mahnverfahrens in rückſtändigen Schulgeldern werden noch zu gut in aller Erinnerung ſein und wwenn ich nicht irre, hat die Stadt⸗ kaſſe für die Folge damals ein milderes Verfahren in Ausſicht geſtellt Wie nun dieſes Verfahren in Wirklichkeit ausſieht, zeigt der nach⸗ ſtehende Tatbeſtand. Am 5. Juni kam mein Junge von der Schule nach Hauſe und erzählte mir unter Tränen, daß er und auch ich vor ſeinen Mitſchülern blamiert daſtünden, indem der Profeſſor die Namen derjenigen Eltern heruntergeleſen habe, welche mit dem Schulgeld des laufenden Tertials im Rückſtand ſeien, mit dem Be⸗ merken, daß, wenn nicht innerhalb dreier Tage die Quittung vor⸗ gezeigt werde, der Ausſchluß über ihn verfügt werde. Aus dieſem Tatbeſtand iſt zu entnehmen, daß die ſ. Zt. gerügten Mißſtände nicht nur nicht beſſer, ſondern im Gegenteil rigoroſer geworden ſind 8 e möchte mir deshalb die Anfrage erlauben, ob ein derartiges Ge⸗ bahren von der Stadtkaſſe angeordnet wurde, oder ob ſolches der eigenſten Initiative des Herrn Profeſſors entſprungen iſt Bei jeder Warenforderung, bei twelcher per Poſtrarte— alſo öffentlich— ge⸗ mahnt wird, hat der Abſender zu gewärtigen, daß ihm wegen Be⸗ leidigung ein Prozeß auf den Hals kommt. Umſomehr ſollte man annehmen, daß ſich eine Behörde einer öffentlichen Mahnung mit ſanſt Mittel und Wege genug. Für gefl. Aeußerung wären ſämt⸗ liche mitbetroffenen Eltern dankbar. Civis. —— FF 0 gir Famillengsbrauch dnd Zwecke, auch vorzüglich zum Sticken geeignet. Allelnverkauf bei A 3, A. Telephon 1298. Eigene Beparaturwerkstatt. 51952 .Mannheimer Verſich. gegen ungezieſer, Vertilgung v. Ungeztefer ſ. Art dimaßt a— Mann als es einmal ſchon von der Mutter ſchwer aegüchtigt worden war, Namensnennung ebenfalls nicht bedienen darf. Dazu gibt es ja Nähmaſchine gewerbliche Martin Deeker, Eberh. Meyer Kammerjaäger, 6. 1 4, 60 er⸗ Was haben denn Rektor, Lehrer und Kinden gegengenommen. Großh. b Hof⸗u 1. Nation alt eater Wrnünheim⸗ Aumeldungen zum Abonnement. Anmeldungen zum Abonnement für das nächſte Spieljahr werden auf dem Hoftheater⸗Bureau ent⸗ Die Zuteilung der verfügbaren Plätze erfolgt ſofort. Mannheim, den 7. Juni 1905. 57838 Hoftheater⸗Intendanz. 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